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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
See
- Kojiro H Kishou
- Beiträge: 1720
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Re: See
cf: Tor von Konoha (mit Shishi Inuzuka)
Während Kazuma mit etwas übertriebner Gestik Richtung Shouta schaute, der von alle dem nichts mitbekam, antwortete Shishi wie ein verlegnes kleines Mädchen. "Eeeyyy, nirgendwo hin Sensei! Fragen sie nicht solche Sachen!" Leicht verwirrt schaute er sie von der Seite an, was sie nicht mitbekommen würde da er hinter hier positioniert war. Machte sie jetzt einfach mit oder meinte sie es wirklich so wie sie es sagte. Kazuma hatte keine Ahnung, nichts zuletzt weil er seine Schülerin erst seit ca. 48 Stunden kannte. Das einzige was Kazuma richtig wusste war das, was in Masahiro gesagt hatte. Die Stimme des Genins hallte irgendwo in den tiefen von Kazumas Erinnerungsvermögen. .... sie ist ein schwieriges Mädchen. Nur damit sie bescheid wissen... Unter schwieriges Mädchen hatte er sich etwas anderes vorgestellt als das was Shishi im gerade bot... Kurzerhand beschloss er nicht weiter auf den Satz von Shishi einzugehen.
Kurz nachdem Kazuma die Haare von Shishi gekonnt durcheinander gebracht hatte und sie ihm deswegen Blicke zu warf, die locker als tödlich durchgingen zuwarf (was dem Narukami nebenbei angemerk entgangen war), wiederlegte Shouta Kazumas Ansichten. Er war kein Leader, da er ja nur Genin war. Kazuma schüttlte dem Kopf, jede Gruppe hatte einen Leader und auch wenn Shouta es nicht anerkannte. So lange er Initiative ergriff und Shishi nicht hatte er das Zepter in der Hand. Doch es war nicht die Zeit um solch belanglose Dinge zu diskutieren. Es war ja schon recht ungewöhnlich das ein zweier Geninteam als Aufklärungtrupp geschickt wurde. Wenn Kazuma die Kraft gehabt hätte, hätte er die beiden unterstützt. Aber naja, besondere Gegebenheiten erforderten halt besondere Massnahmen. In Konohagakures Fall war es halt so das sie nun jeden handlungsfähigen Shinobi brauchten.
Shouta näherte sich wieder der "Gruppe" und nahm Kazuma erstmal die Erste Hilfe Schriftrolle ab, die er locker in den Händen gehalten hatte. Was ist jetzt los.... Seh ich etwa so aus als könnte ich mich nicht selbst verarzten....
Ja, Kazuma sah so aus. Nur der linke Arm war noch voll Funktiontüchtig und es war selbst wenn man nicht Kazuma Narukami hiess, schwierig sich einhändig zu verartzten. Shouta schien dies zu erkennen und wandte sich nun an Shishi. “Ich habe da einen Vorschlag. Im Gegenzug, dass ich Ihnen die Schriftrolle wegnehmen, werden Sie zum „sicheren Ort“ gebracht. Und Shishi, es liegt gerade an dir, ihn dort hinzubringen. Schließlich ist er dein Sensei.“ Ein lang gezogenes Ehhh... war von Shishi zuhören. Was Kazuma der erstmal drauf Aufmerksam machte das ihr hier was gwaltig nicht in den Kram passte. Doch begriff er nicht das er es war, der Shishi und Shouta von den Flitterwochen abhielt. Weiter fuhr Shouta fort, das Shishi nicht bei Kazuma bleiben musste und sie gleich wieder zu im stossen sollte. Mit einem "Bis gleich..." verschwand Shouta auch schon. Als würde er das gleiche wie Shishi denken sah er Shouta nach. Ihm ging es drum das er besorgt war... Konoha war immernoch ein gefährliches Pflaster und er hatte Shouta gehen lassen ohne ihn mit eingen Worten der Vorsicht belehrt zu haben, was er als seine Pflicht befand. Hoffen wir mal... ihm passiert nichts... dachte er während er sich zu Shishi drehte. Die ihn bereits mit böser Miene ansah. Mit einem unsicheren unschludigen lächeln entgegnete er dieser bösen Miene. hab ich was angestellt...? er konnte sich nicht ausmalen warum Shishi nun auf ihn schlecht zu sprechen war. Mit einem Puff Geräusch und etwas Rauch stand dann ein Ebenbild von Shishi neben dem Original. Schon fast aggressiv schritt sie auf dem verletzten Jonin zu. "Langsam... Shishi... ich bin..... aua ua au ua uaaua! Was soll das?¨AU!" etwas unsanft leihte sie ihrem Sensei stütze, der langsam aber sicher wieder mitbekam das er verletzt war. "Ahhh! Verdammt... Shishi auf der linken seite.... pass auf das ist ne verbrennung...". Sie sprang wirklich etwas unvorsichtig mit ihm um. Kazuma konnte ja nicht wissen, das dies wahrscheinlich ein Akt war es Kazuma heimzuzahlen sie gestört zu haben. Kazuma erblickte die Gehhilfe die er zuvor an Boden abgelegt hatte. Hoffnung.... Ein Funke Hoffnung, wenn er alleine an der Krücke lief würden sie zwar langsamer voran kommen, doch es würde für in wesentlich angenehmer werden. Doch Shishi schien in Eile und die Reise ging mit einem "I kusso Sensei!" Wiederwillig versuchte er ihm Eiltempo mitzuhalten. Wobei er hoffte das ihm nicht gleich das ganze linke Bein abbrach. So fühlte es sich nämlich an...
Shishi blieb während des "Transports" ruhig und verbrachte die Zeit damit Kazuma giftige Blicke zuzuwerfen, der davon herzlich wenig mitbekam, da er wie er meinte gerade versuche nicht zu sterben. Das kleine temporäre Team drang immer tiefer in Wald ein bis sie schliesslich den "sichern Ort" erreichten, wie Shouta in genannt hatte. Eine Ansammlung von Shinobis und sonstigen Überlebenden war hier. Der See...!? meinte Kazuma. Während sie noch die letzten paar Meter gingen. Er hatte es hier noch nie so voll erlebt, doch von der Umgebung her und den Weg den sie zurückgelegt hatten konnte Kazuma sagen das sich das "Safe House" am See befand und aus mehreren notdürftigen Zelten und Lazartetts bestand. Es herrschte wildes Treiben. Verletze waren zu erblicken... ein schwarzhaariger Shinobi der anscheinend Anweisungen gab und zu Kazuma Freude Medics. Shishi liess von ihm ab und auch Usumu liess Kazuma los. Der Narukami legte sich einfach mal auf dem Waldboden. Endlich war er hier.... "phuuuhh..... danke Shishi-chan... und dir auch Chibi・suke-san.." sagte er während er völlig ausser Atem war. Er fragte sich wie lange es gehen würde bis man bemerken würde, das zwei neue Anlömmlinge erschienen waren. Er hoffte nicht allzu lang... den sein Brandwunde machte sich gerade Bemerkbar und zwar von der ganz feinen Art. "Aiii.... ich fühl mich als würd ich sterben..." sagte er ohne direkt jemanden damit anzusprechen zu wollen.
Während Kazuma mit etwas übertriebner Gestik Richtung Shouta schaute, der von alle dem nichts mitbekam, antwortete Shishi wie ein verlegnes kleines Mädchen. "Eeeyyy, nirgendwo hin Sensei! Fragen sie nicht solche Sachen!" Leicht verwirrt schaute er sie von der Seite an, was sie nicht mitbekommen würde da er hinter hier positioniert war. Machte sie jetzt einfach mit oder meinte sie es wirklich so wie sie es sagte. Kazuma hatte keine Ahnung, nichts zuletzt weil er seine Schülerin erst seit ca. 48 Stunden kannte. Das einzige was Kazuma richtig wusste war das, was in Masahiro gesagt hatte. Die Stimme des Genins hallte irgendwo in den tiefen von Kazumas Erinnerungsvermögen. .... sie ist ein schwieriges Mädchen. Nur damit sie bescheid wissen... Unter schwieriges Mädchen hatte er sich etwas anderes vorgestellt als das was Shishi im gerade bot... Kurzerhand beschloss er nicht weiter auf den Satz von Shishi einzugehen.
Kurz nachdem Kazuma die Haare von Shishi gekonnt durcheinander gebracht hatte und sie ihm deswegen Blicke zu warf, die locker als tödlich durchgingen zuwarf (was dem Narukami nebenbei angemerk entgangen war), wiederlegte Shouta Kazumas Ansichten. Er war kein Leader, da er ja nur Genin war. Kazuma schüttlte dem Kopf, jede Gruppe hatte einen Leader und auch wenn Shouta es nicht anerkannte. So lange er Initiative ergriff und Shishi nicht hatte er das Zepter in der Hand. Doch es war nicht die Zeit um solch belanglose Dinge zu diskutieren. Es war ja schon recht ungewöhnlich das ein zweier Geninteam als Aufklärungtrupp geschickt wurde. Wenn Kazuma die Kraft gehabt hätte, hätte er die beiden unterstützt. Aber naja, besondere Gegebenheiten erforderten halt besondere Massnahmen. In Konohagakures Fall war es halt so das sie nun jeden handlungsfähigen Shinobi brauchten.
Shouta näherte sich wieder der "Gruppe" und nahm Kazuma erstmal die Erste Hilfe Schriftrolle ab, die er locker in den Händen gehalten hatte. Was ist jetzt los.... Seh ich etwa so aus als könnte ich mich nicht selbst verarzten....
Ja, Kazuma sah so aus. Nur der linke Arm war noch voll Funktiontüchtig und es war selbst wenn man nicht Kazuma Narukami hiess, schwierig sich einhändig zu verartzten. Shouta schien dies zu erkennen und wandte sich nun an Shishi. “Ich habe da einen Vorschlag. Im Gegenzug, dass ich Ihnen die Schriftrolle wegnehmen, werden Sie zum „sicheren Ort“ gebracht. Und Shishi, es liegt gerade an dir, ihn dort hinzubringen. Schließlich ist er dein Sensei.“ Ein lang gezogenes Ehhh... war von Shishi zuhören. Was Kazuma der erstmal drauf Aufmerksam machte das ihr hier was gwaltig nicht in den Kram passte. Doch begriff er nicht das er es war, der Shishi und Shouta von den Flitterwochen abhielt. Weiter fuhr Shouta fort, das Shishi nicht bei Kazuma bleiben musste und sie gleich wieder zu im stossen sollte. Mit einem "Bis gleich..." verschwand Shouta auch schon. Als würde er das gleiche wie Shishi denken sah er Shouta nach. Ihm ging es drum das er besorgt war... Konoha war immernoch ein gefährliches Pflaster und er hatte Shouta gehen lassen ohne ihn mit eingen Worten der Vorsicht belehrt zu haben, was er als seine Pflicht befand. Hoffen wir mal... ihm passiert nichts... dachte er während er sich zu Shishi drehte. Die ihn bereits mit böser Miene ansah. Mit einem unsicheren unschludigen lächeln entgegnete er dieser bösen Miene. hab ich was angestellt...? er konnte sich nicht ausmalen warum Shishi nun auf ihn schlecht zu sprechen war. Mit einem Puff Geräusch und etwas Rauch stand dann ein Ebenbild von Shishi neben dem Original. Schon fast aggressiv schritt sie auf dem verletzten Jonin zu. "Langsam... Shishi... ich bin..... aua ua au ua uaaua! Was soll das?¨AU!" etwas unsanft leihte sie ihrem Sensei stütze, der langsam aber sicher wieder mitbekam das er verletzt war. "Ahhh! Verdammt... Shishi auf der linken seite.... pass auf das ist ne verbrennung...". Sie sprang wirklich etwas unvorsichtig mit ihm um. Kazuma konnte ja nicht wissen, das dies wahrscheinlich ein Akt war es Kazuma heimzuzahlen sie gestört zu haben. Kazuma erblickte die Gehhilfe die er zuvor an Boden abgelegt hatte. Hoffnung.... Ein Funke Hoffnung, wenn er alleine an der Krücke lief würden sie zwar langsamer voran kommen, doch es würde für in wesentlich angenehmer werden. Doch Shishi schien in Eile und die Reise ging mit einem "I kusso Sensei!" Wiederwillig versuchte er ihm Eiltempo mitzuhalten. Wobei er hoffte das ihm nicht gleich das ganze linke Bein abbrach. So fühlte es sich nämlich an...
Shishi blieb während des "Transports" ruhig und verbrachte die Zeit damit Kazuma giftige Blicke zuzuwerfen, der davon herzlich wenig mitbekam, da er wie er meinte gerade versuche nicht zu sterben. Das kleine temporäre Team drang immer tiefer in Wald ein bis sie schliesslich den "sichern Ort" erreichten, wie Shouta in genannt hatte. Eine Ansammlung von Shinobis und sonstigen Überlebenden war hier. Der See...!? meinte Kazuma. Während sie noch die letzten paar Meter gingen. Er hatte es hier noch nie so voll erlebt, doch von der Umgebung her und den Weg den sie zurückgelegt hatten konnte Kazuma sagen das sich das "Safe House" am See befand und aus mehreren notdürftigen Zelten und Lazartetts bestand. Es herrschte wildes Treiben. Verletze waren zu erblicken... ein schwarzhaariger Shinobi der anscheinend Anweisungen gab und zu Kazuma Freude Medics. Shishi liess von ihm ab und auch Usumu liess Kazuma los. Der Narukami legte sich einfach mal auf dem Waldboden. Endlich war er hier.... "phuuuhh..... danke Shishi-chan... und dir auch Chibi・suke-san.." sagte er während er völlig ausser Atem war. Er fragte sich wie lange es gehen würde bis man bemerken würde, das zwei neue Anlömmlinge erschienen waren. Er hoffte nicht allzu lang... den sein Brandwunde machte sich gerade Bemerkbar und zwar von der ganz feinen Art. "Aiii.... ich fühl mich als würd ich sterben..." sagte er ohne direkt jemanden damit anzusprechen zu wollen.
- Shishi Inuzuka
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- Registriert: Do 3. Feb 2011, 22:58
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- Abwesend?: Nein
Re: See
cf.: Tor von Konoha
Shishi, Usumu und Kazumai erreichten in windes Eile den großen Platz am See an dem sich inzwischen im mehr Menschen versammelt hatte, EIn Flüchtlings Lager, Ja , so konnte man es nennen wenn man sich neben her den Zustand des Dorfes betrachtete. Shishi nahm die unterschiedlichsten Gerüche von Blut, Brandwunden und Medizin war. Es war eine unheilvolle Lombination aus Leid und trügerischer Hoffnung. Ein äußerst inspirirender Duft wie Shishi fand, es war schon interessant wie sehr ihr das Leid anderer imponierte. Endlich hatte sie den Sensei absetztren können der sich auf die Lichtung rollte und dort, jammernd, liegen blieb. Erbärmlich wenn man betrachtete das er ihr Sensei war. Sie war zwar nicht so verletzt wie er doch mit einer Brandwunde konnte sie auch aufwarten. Wieder dachte sie an das Gesicht des Chuunin mit den weißen Auge, der ihr dieses verpasst hatte und strich sich über den Arm. Chiba...auch der sensei war dabei gewesen...irgendwie war ihre Errinerung an den Kampf ziemlich verschwommen...merkwürdig. Der Senesei bedankte sich, was aus Shishis sSicht ja auch das Mindeste war immerhin musste sie seine Twegen Shouta verlassen. Sie ertappte sich bei dem Gedanken nur ungern. Hatte sie nicht nur vor ihn zu verführen so wie dutzende andere Jungs zuvor? WOllte sie nciht nur mit seinen Gefühlen spielen und ihn dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel? Oder war mehr dahinter? Seine manchmal so zarte und dann wieder coole Art verwirrte sie und sie wusste nicht so recht wie sie damit umgehen sollte. Aber sie würde ihn schon noch knacken.
Usumu verwandelte sich zurück und bellte den Sensei fröhlich an um zu zeigen das sein Dank gehör gefunden hatte. Shishi hingegen warf ihm nur wieder einen giftigen Blick zu als er wieder jammerte.
"Na na Sensei...wir wollen doch keine lehren Versprechungen machen oder?" sagte sie mit bosswillige wenn auch nekischem Unterton und wandte sich ab. Sie wusste das sich noch nach der Befehlskette zu folge bei dem Nara melden musste der zu vor das Lage aufgebaut hatte. Sie ging zu diesem da er glüklicherweise nur ein paar Meter von dem Platz stand wo Kazumai sich hingelegt hatte.
"Nara-Sesnei! Shishi Inuzuka meldet sich vorläufig zurück von der Aufklärungsmission um einen Verletzten zu bergen. Name Kazumai Narukami, Jounin. Er benötigt ärtztliche Behandlung. Bitte um Erlaubnis zu meinem Team Führer zurück kehren zu dürfen." sie drückte sich sehr formell aus da sie den Eindruck erwecken wollte das sie ihre Aufgabe zuverlässig und verantwortungsbewusst machte doh innerlichnerfte sie diese Mission. Aufklärungsmissionen fielen oft in den Bereich der Inuzuka doch das war absout nnicht ihr Ding. Mit Team Führer meinte sie Shouta der auf sie bei Onkel Sams Sushi Bar wartete und nicht wie man vieleicht denken mochte Kazumai.
Shishi, Usumu und Kazumai erreichten in windes Eile den großen Platz am See an dem sich inzwischen im mehr Menschen versammelt hatte, EIn Flüchtlings Lager, Ja , so konnte man es nennen wenn man sich neben her den Zustand des Dorfes betrachtete. Shishi nahm die unterschiedlichsten Gerüche von Blut, Brandwunden und Medizin war. Es war eine unheilvolle Lombination aus Leid und trügerischer Hoffnung. Ein äußerst inspirirender Duft wie Shishi fand, es war schon interessant wie sehr ihr das Leid anderer imponierte. Endlich hatte sie den Sensei absetztren können der sich auf die Lichtung rollte und dort, jammernd, liegen blieb. Erbärmlich wenn man betrachtete das er ihr Sensei war. Sie war zwar nicht so verletzt wie er doch mit einer Brandwunde konnte sie auch aufwarten. Wieder dachte sie an das Gesicht des Chuunin mit den weißen Auge, der ihr dieses verpasst hatte und strich sich über den Arm. Chiba...auch der sensei war dabei gewesen...irgendwie war ihre Errinerung an den Kampf ziemlich verschwommen...merkwürdig. Der Senesei bedankte sich, was aus Shishis sSicht ja auch das Mindeste war immerhin musste sie seine Twegen Shouta verlassen. Sie ertappte sich bei dem Gedanken nur ungern. Hatte sie nicht nur vor ihn zu verführen so wie dutzende andere Jungs zuvor? WOllte sie nciht nur mit seinen Gefühlen spielen und ihn dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel? Oder war mehr dahinter? Seine manchmal so zarte und dann wieder coole Art verwirrte sie und sie wusste nicht so recht wie sie damit umgehen sollte. Aber sie würde ihn schon noch knacken.
Usumu verwandelte sich zurück und bellte den Sensei fröhlich an um zu zeigen das sein Dank gehör gefunden hatte. Shishi hingegen warf ihm nur wieder einen giftigen Blick zu als er wieder jammerte.
"Na na Sensei...wir wollen doch keine lehren Versprechungen machen oder?" sagte sie mit bosswillige wenn auch nekischem Unterton und wandte sich ab. Sie wusste das sich noch nach der Befehlskette zu folge bei dem Nara melden musste der zu vor das Lage aufgebaut hatte. Sie ging zu diesem da er glüklicherweise nur ein paar Meter von dem Platz stand wo Kazumai sich hingelegt hatte.
"Nara-Sesnei! Shishi Inuzuka meldet sich vorläufig zurück von der Aufklärungsmission um einen Verletzten zu bergen. Name Kazumai Narukami, Jounin. Er benötigt ärtztliche Behandlung. Bitte um Erlaubnis zu meinem Team Führer zurück kehren zu dürfen." sie drückte sich sehr formell aus da sie den Eindruck erwecken wollte das sie ihre Aufgabe zuverlässig und verantwortungsbewusst machte doh innerlichnerfte sie diese Mission. Aufklärungsmissionen fielen oft in den Bereich der Inuzuka doch das war absout nnicht ihr Ding. Mit Team Führer meinte sie Shouta der auf sie bei Onkel Sams Sushi Bar wartete und nicht wie man vieleicht denken mochte Kazumai.
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- Im Besitzt: Locked
Re: See
out: Danke fürs Warten!
"Ähm..." Der Nara blickte erstaunt drein, als sich die Sunanin von ihm verabschiedete. "Auf Wiedersehen!" Es klang fast so, als wären ihre Worte zu einem großen Teil nicht nur an den Nara gerichtet gewesen, sondern auch an sich selbst. Jedenfalls wusste Riko nicht mit jedem Satz etwas anzufangen, auch wenn er das Gefühl, dass die Sunanin zu vermitteln versuchte deutlich spürte. Einen Moment langblickte er ihr noch gedankenverloren hinterher, bevor ihn eine Hand auf seiner Schulter wieder in das Hier und Jetzt bugsierte. "Nara-san, der Erkundungstrupp hat sich gemeldet." Die Stimme des Jounin, vor allem der Inhalt seiner Worte lies den Nara aufhorchen. Konnten die jungen Shinobi, die sich selbst zum Erkundungstrupp ernannt hatten womöglich etwas herausgefunden haben. Es war jedenfalls bitter nötig, dass etwas Licht ins Dunkle kam. "Wie es aussieht ist das Ausmaß der Zerstörung gewaltiger, als zunächst angenommen. Die Flammen haben selbst über die Mauern hinaus gewütet. Es strömen immer mehr Zivilisten aus dem Dorf in das Lager. Vereinzelte Gruppen mit verletzten, oder zumindest verstörten Menschen. Bisher gab es keinen erneuten Feindkontakt." Der Nara nahm mit einem Nicken die Info entgegen. Immerhin etwas. Allem Anschein nach war die unmittelbare Gefahr vorüber. Was auch immer das Chaos verursacht hatte, hatte anscheinend keine Intentionen die Konohanin bis zum See zu verfolgen und dort das Massaker fortzusetzen. Wirklich beruhigen konnte diese Nachricht Riko nicht. Immernoch war das Auffanglager eine provisorische Einrichtung, die böse Geister nur dazu einlud sich an Schwachen und Verletzten zu bedienen. "Nara Sensei!" Wieder beendete die Nennung seines Namens einen Gedankengang, der sowieso nur in Selbstzweifeln geendet wäre. So gesehen konnte er demjenigen dankbar sein. als er sich umdrehte blickte er in das Gesicht der Inuzuka, die er schon von vorhin kannte. Als sie den Namen eines Jounin nannte, wanderet der Blick des Nara kurz auf den besagten Kazuma. Riko konnte sich dumpf erinnern den guten Mann schon einmal gesehen zu haben. So wie man sich im Kreis der Jounin eben über den Weg lief. Zugegeben war Riko kein regelmäßiger Gast auf allen Pflichtveranstaltungen gewesen. Der formelle Kauderwelch war ihm immer zuwider gewesen. So auch das, was ihm die Inuzuka -wie aus einem Lehrbuch zitiert- entgegen schmetterte. "Danke..." Riko entschied sich doch etwas zu sagen, um still zu bleiben war er dann doch eine Spur zu direkt. "... und spar dir den formellen Ton. Solange du hilfst ein wenig Ordnung in das Chaos hier zu bringen bin ich vollauf zufrieden. So ein formeller Ton ist nicht nötig. Ich bin nicht so der Typ für Orden, Disziplin und den ganzen Kram. Ehrlich gesagt wärest du die erste Inuzuka die zufrieden damit ist nur auf ihre Nase reduziert zu werden und stille Aufklärungsmissionen zu unternehmen, während man genauso dem Gegner den Arsch aufreißen könnte. Geht mit ähnlich, nur ist es bei mir nicht die Nase, sondern der Kopf." Der Nara warf Shishi ein Lächeln zu. Es tat gut für einen Moment andere Gedanken zu haben, als Tod, Trauer, Chaos und den letzten Strohhalm, an den man sich gerade klammerte. "Ich kümmer mich um Kazuma, kümmer du dich um den Rest!" MIt diesen Worten winkte er ihr zu und widmete sich dann dem Narukami. Gerade als er seine laienhaften Medickenntnisse, die sich gerademal auf das Anlegen eines Verbandes beschränkten, anwenden wollte kam ein Geschoss von einer Krankenschwester des Weges. Der Nara sog unwillkürlich die Luft ein, solch einen heißen Feger sah man nicht alle Tage. Dazu noch im engen Kostüm einer Krankenschwester, was wollte man(n) mehr. "... oder ich lasse kümmern, hehe. Ähm, SCHWESTER!" Die Dame drehte sofort ihren kurvigen Körper in Rikos Richtung. Es tat dem Nara fast weh sie auf den am Boden sitzenden Kazuma hinzuweisen. Sofort begab sie sich an die Arbeit. Der Nara schaute zu, aus rein wissenschaftlichem Interesse und der Sorge um den Jounin natürlich. "Hi Kazuma... tolles Wetter heute, hm?" Der Nara zeigte ein vielsagendes Grinsen, während seine Augen von dem Gesicht des Verletzten zum Hinterteil der Schwester drifteten. Holla die Waldfee!
"Ähm..." Der Nara blickte erstaunt drein, als sich die Sunanin von ihm verabschiedete. "Auf Wiedersehen!" Es klang fast so, als wären ihre Worte zu einem großen Teil nicht nur an den Nara gerichtet gewesen, sondern auch an sich selbst. Jedenfalls wusste Riko nicht mit jedem Satz etwas anzufangen, auch wenn er das Gefühl, dass die Sunanin zu vermitteln versuchte deutlich spürte. Einen Moment langblickte er ihr noch gedankenverloren hinterher, bevor ihn eine Hand auf seiner Schulter wieder in das Hier und Jetzt bugsierte. "Nara-san, der Erkundungstrupp hat sich gemeldet." Die Stimme des Jounin, vor allem der Inhalt seiner Worte lies den Nara aufhorchen. Konnten die jungen Shinobi, die sich selbst zum Erkundungstrupp ernannt hatten womöglich etwas herausgefunden haben. Es war jedenfalls bitter nötig, dass etwas Licht ins Dunkle kam. "Wie es aussieht ist das Ausmaß der Zerstörung gewaltiger, als zunächst angenommen. Die Flammen haben selbst über die Mauern hinaus gewütet. Es strömen immer mehr Zivilisten aus dem Dorf in das Lager. Vereinzelte Gruppen mit verletzten, oder zumindest verstörten Menschen. Bisher gab es keinen erneuten Feindkontakt." Der Nara nahm mit einem Nicken die Info entgegen. Immerhin etwas. Allem Anschein nach war die unmittelbare Gefahr vorüber. Was auch immer das Chaos verursacht hatte, hatte anscheinend keine Intentionen die Konohanin bis zum See zu verfolgen und dort das Massaker fortzusetzen. Wirklich beruhigen konnte diese Nachricht Riko nicht. Immernoch war das Auffanglager eine provisorische Einrichtung, die böse Geister nur dazu einlud sich an Schwachen und Verletzten zu bedienen. "Nara Sensei!" Wieder beendete die Nennung seines Namens einen Gedankengang, der sowieso nur in Selbstzweifeln geendet wäre. So gesehen konnte er demjenigen dankbar sein. als er sich umdrehte blickte er in das Gesicht der Inuzuka, die er schon von vorhin kannte. Als sie den Namen eines Jounin nannte, wanderet der Blick des Nara kurz auf den besagten Kazuma. Riko konnte sich dumpf erinnern den guten Mann schon einmal gesehen zu haben. So wie man sich im Kreis der Jounin eben über den Weg lief. Zugegeben war Riko kein regelmäßiger Gast auf allen Pflichtveranstaltungen gewesen. Der formelle Kauderwelch war ihm immer zuwider gewesen. So auch das, was ihm die Inuzuka -wie aus einem Lehrbuch zitiert- entgegen schmetterte. "Danke..." Riko entschied sich doch etwas zu sagen, um still zu bleiben war er dann doch eine Spur zu direkt. "... und spar dir den formellen Ton. Solange du hilfst ein wenig Ordnung in das Chaos hier zu bringen bin ich vollauf zufrieden. So ein formeller Ton ist nicht nötig. Ich bin nicht so der Typ für Orden, Disziplin und den ganzen Kram. Ehrlich gesagt wärest du die erste Inuzuka die zufrieden damit ist nur auf ihre Nase reduziert zu werden und stille Aufklärungsmissionen zu unternehmen, während man genauso dem Gegner den Arsch aufreißen könnte. Geht mit ähnlich, nur ist es bei mir nicht die Nase, sondern der Kopf." Der Nara warf Shishi ein Lächeln zu. Es tat gut für einen Moment andere Gedanken zu haben, als Tod, Trauer, Chaos und den letzten Strohhalm, an den man sich gerade klammerte. "Ich kümmer mich um Kazuma, kümmer du dich um den Rest!" MIt diesen Worten winkte er ihr zu und widmete sich dann dem Narukami. Gerade als er seine laienhaften Medickenntnisse, die sich gerademal auf das Anlegen eines Verbandes beschränkten, anwenden wollte kam ein Geschoss von einer Krankenschwester des Weges. Der Nara sog unwillkürlich die Luft ein, solch einen heißen Feger sah man nicht alle Tage. Dazu noch im engen Kostüm einer Krankenschwester, was wollte man(n) mehr. "... oder ich lasse kümmern, hehe. Ähm, SCHWESTER!" Die Dame drehte sofort ihren kurvigen Körper in Rikos Richtung. Es tat dem Nara fast weh sie auf den am Boden sitzenden Kazuma hinzuweisen. Sofort begab sie sich an die Arbeit. Der Nara schaute zu, aus rein wissenschaftlichem Interesse und der Sorge um den Jounin natürlich. "Hi Kazuma... tolles Wetter heute, hm?" Der Nara zeigte ein vielsagendes Grinsen, während seine Augen von dem Gesicht des Verletzten zum Hinterteil der Schwester drifteten. Holla die Waldfee!
- Yoshi Takamaru
- Beiträge: 353
- Registriert: Mi 27. Jul 2011, 15:43
- Im Besitzt: Locked
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- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: See
CF: Tor von Konoha
Tatsache, mitten am großen See im Wald vor Konohagakure befand sich ein Lager. Offenbar wurde schnell reagiert. Alles war da, Zelte wurden für die Flüchtlinge errichtet, Medic-Nins und Schwestern waren für die Verwunderten da um sie zu versorgen und Shinobis waren natürlich anwesend. Takamaru schritt gemächlich durch das ganze Getümmel und sah sich alles ganz genau an. Er wusste nicht wieviele Opfer es gegeben hatte, Tatsache war aber das viele aus dem Dorf es hierher geschafft haben. Der überwiegende Teil von Konoha war also in Sicherheit. Gut zu wissen, das beruhigte das ehemalige Klosterkind. Der Jounin hörte sich um wer hier im Lager das Sagen hatte, immerhin wollte er sich nützlich machen. Ein Chuunin sprach mit ihm. Ja also ein Nara hat hier das Kommando übernommen. Es wurden Teams zusammengestellt die nun im Dorf nach Verletzten suchen um sie zu bergen. Da Vorne irgendwo müsste er sein, melde dich bei ihm., meinte der Chuunin zu Takamaru, nachdem er diesen um Auskunft gebeten hatte. Das war zumindest ein guter Anhaltspunkt. Vielen Dank., mehr entgegnete Takamaru nicht, er wollte ja den Mann auch nicht von seiner Arbeit abhalten. Er folgte den Anweisungen des Chuunin und schritt weiter ins Lager hinein. Innerlich erinnerte er sich an diese Inuzuka und diesen anderen Kerl von Weißhaar die am Tor rumgemacht hatten. Sie gehörten wohl auch zu den Suchtrupps. Denkbar bei einer Inuzuka, da sie über gute Sensor-Fähigkeiten verfügen sollten. Und der Kerl auf Krücken war dann auch ein Verletzter. Alles in allem ergab es durchaus Sinn. Dann kam er auch endlich im hinteren Teil des Lagers an. Dort fand er besagten Nara. Keine Ahnung wieso aber Naras sahen in Takamarus Augen irgendwie alle gleich aus, sie hatten einen deutlichen Wiedererkennungswert. Bei ihm war diese spitzzünge frühreife Inuzuka die wie besagt am Tor mit diesem anderen Genin geflirtet hatte und der Krückenmann. Irgendwie ein witzer Anblick. Takamaru nährte sich dem Nara. Was ihm sofort ins Auge stach war der perfekt geformte Hintern der Krankenschwester. Takamaru vergass fast für eine Minute was er gleich nochmal wollte. Deswegen stand er neben dem Nara und starte mit ihm zusammen auf die Krankenschwester die sich um den Krückenmann kümmerte. Aber dann fiel es ihn wieder ein. Ähm ja... schöne Aussichten nicht wahr? Egal, ich wollte meine Dienste anbieten, da ihr offenbar Hilfe bei den Bergungen brauchen könntet., meinte er zu dem Nara. Er stellte sich zu der Gruppe damit man ihn auch registrierte. Ich verfüge über ein Jutsu mit dem ich glaube helfen kann. Zwar gehört es zu den Kinjutsu, zu den verbotenen Techniken, aber in anbetracht dieser Situation ist es wohl oki. Wollt ihr meine Hilfe, werter Nara?, fragte er den Shinobi. Mal sehen ob sie sein Jutsu haben wollten oder nicht. Es war wirklich eine hilfreiche Technik.
Tatsache, mitten am großen See im Wald vor Konohagakure befand sich ein Lager. Offenbar wurde schnell reagiert. Alles war da, Zelte wurden für die Flüchtlinge errichtet, Medic-Nins und Schwestern waren für die Verwunderten da um sie zu versorgen und Shinobis waren natürlich anwesend. Takamaru schritt gemächlich durch das ganze Getümmel und sah sich alles ganz genau an. Er wusste nicht wieviele Opfer es gegeben hatte, Tatsache war aber das viele aus dem Dorf es hierher geschafft haben. Der überwiegende Teil von Konoha war also in Sicherheit. Gut zu wissen, das beruhigte das ehemalige Klosterkind. Der Jounin hörte sich um wer hier im Lager das Sagen hatte, immerhin wollte er sich nützlich machen. Ein Chuunin sprach mit ihm. Ja also ein Nara hat hier das Kommando übernommen. Es wurden Teams zusammengestellt die nun im Dorf nach Verletzten suchen um sie zu bergen. Da Vorne irgendwo müsste er sein, melde dich bei ihm., meinte der Chuunin zu Takamaru, nachdem er diesen um Auskunft gebeten hatte. Das war zumindest ein guter Anhaltspunkt. Vielen Dank., mehr entgegnete Takamaru nicht, er wollte ja den Mann auch nicht von seiner Arbeit abhalten. Er folgte den Anweisungen des Chuunin und schritt weiter ins Lager hinein. Innerlich erinnerte er sich an diese Inuzuka und diesen anderen Kerl von Weißhaar die am Tor rumgemacht hatten. Sie gehörten wohl auch zu den Suchtrupps. Denkbar bei einer Inuzuka, da sie über gute Sensor-Fähigkeiten verfügen sollten. Und der Kerl auf Krücken war dann auch ein Verletzter. Alles in allem ergab es durchaus Sinn. Dann kam er auch endlich im hinteren Teil des Lagers an. Dort fand er besagten Nara. Keine Ahnung wieso aber Naras sahen in Takamarus Augen irgendwie alle gleich aus, sie hatten einen deutlichen Wiedererkennungswert. Bei ihm war diese spitzzünge frühreife Inuzuka die wie besagt am Tor mit diesem anderen Genin geflirtet hatte und der Krückenmann. Irgendwie ein witzer Anblick. Takamaru nährte sich dem Nara. Was ihm sofort ins Auge stach war der perfekt geformte Hintern der Krankenschwester. Takamaru vergass fast für eine Minute was er gleich nochmal wollte. Deswegen stand er neben dem Nara und starte mit ihm zusammen auf die Krankenschwester die sich um den Krückenmann kümmerte. Aber dann fiel es ihn wieder ein. Ähm ja... schöne Aussichten nicht wahr? Egal, ich wollte meine Dienste anbieten, da ihr offenbar Hilfe bei den Bergungen brauchen könntet., meinte er zu dem Nara. Er stellte sich zu der Gruppe damit man ihn auch registrierte. Ich verfüge über ein Jutsu mit dem ich glaube helfen kann. Zwar gehört es zu den Kinjutsu, zu den verbotenen Techniken, aber in anbetracht dieser Situation ist es wohl oki. Wollt ihr meine Hilfe, werter Nara?, fragte er den Shinobi. Mal sehen ob sie sein Jutsu haben wollten oder nicht. Es war wirklich eine hilfreiche Technik.
- Kojiro H Kishou
- Beiträge: 1720
- Registriert: Mi 10. Dez 2008, 13:02
- Im Besitzt: Locked
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- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: See
Der Usumu oder wie ihn Kazuma nannte Chibi・suke-san, bedankte sich mit einem freudigen bellen. Zumindest schätzte es Kazuma so ein, seine Hunde kenntnisse war schliesslich nicht wirklich vorhanden. Kazuma der bereits auf dem Boden lag hob seinen mehr oder weniger noch gesunden Arm hoch und hielt den Daumen hoch als Zeichen das er die Botschaft entfangen hatte. "Na na Sensei...wir wollen doch keine lehren Versprechungen machen oder?" kam von der Seite als er meinte er würde sterben. Woot...? Konnte es sein das Shishi in nicht mochte..? Kazuma liess das bisher passierte Revue passieren.... Schwachsinn.... niemand hasst mich... dachte er sich als er schlieslich keinen wirklichen Anhaltspunkt finden konnte warum die Inuzuka in nicht mögen sollte. Während Shishi wegschritt und sich bei einem Mann meldete den Kazuma so auf die schnelle nicht identifizieren konnte, ging Kazuma einer seiner lieblings Beschäftigungen nach. Im Gras rumliegen und den Verlauf der Wolken verfolgen. Natürlich war das ganze weniger entspannt als es aus sah, seine diversen Verletzungen machten ihm zu schaffen. Vielleicht sollte er einen Medic suchen...
"Ähm, SCHWESTER!" Kazuma aufmerksamkeit fiel auf dem Mann der dies eben ausgesprochen hatte. Irgendwo konnte er ihn zuorden, gelegentlich tauchte er an Jounin obligatorischen Veranstaltungen auf. In Gegensatz zum Nara war er dort regelmässig aufzufinden. Kazuma konnte man schon fast als Musterschüler bezeichen der immer freundlich war, während der Nara mehr der Draufgänger war, der gerne mal direkt war. Da er auf den Narukami zeigte folgte er seinen Blick.... Heilige Mutter gottes.... .... murmelte er vor sich hin. Auf ihn steuerte gerade ein Modell einer Krankenschwester zu, die man(n) nur zu hören bekam wenn man ihm zu Arzt locken wollte... Langsam richtete er sich auf und sass nun mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Da er immernoch tiefer unten war wie die Medic war und sie es anscheinend für nötig hielt sich auf Augenhöhe mit dem Narukami zu unterhalte, bückte sie sich und fragte den Jonin mit schon fast zuckersüssen Stimme. Die beiden Jounin waren letztendlich doch nicht so verschieden. "Bevor ich sie behandle... wie ich sehe wurden sie bereits verarztet...." damit wies sie auf seinen Gips und die herab hängenden und teilsverbrannten Bandagen. "haben sie irgendwelche vorhergehenden Verletzungen?" Einige Sekunden Stille... sowas gibts also wirklich....? Die Postion die die Schwester einnahm verlieh Kazuma einen hervorragender Ausblick in ihr nicht zuklein geratenen Ausschnitt der für eine Krankenschwester eigentlich viel zu gross war und alle die nun vor Kazuma standen und damit ihm Rücken der Krankenschwester hatten wahrscheinlich auch keinen schlechten Eindruck des Hinterteils der Kunoichi. Genau dies war der Fall des Naras der dies mit einem ziemlich auffällig unaufälligen Frage unter Strich, indem er Kazuma über das schöne Wetter fragte. Das Grinsen sprach mehr als tausend Bände. Hastig anwortete der Narukami "Jah, wunderschööön.." Kazuma hatte das Gefühl er würde gleich wie in einem klassischen Manga das Nasenbluten bekommen wenn er sich wieder einen vertieften Einblick gewährte. Trotzdem musste er seriös wirken und dachte kurz nach und wiederholte das was ihm der Anbu artzt vorgerattert hattte. "Hmmm... vier Rippen gebrochen... ein unter Armbruch... dann folgte irgend so ne Zahl... und irgendwas mit Abi..... abu... abi ... trauma..." "Abdominaltrauma " vervollständigte die Medic gekonnt das Wort. Wie sollte er sich sowas auch merken. Er hatte es geschafft er war also halbwegs seriös rübergekommen. "Gut... soweit", fuhr sie fort, "hinzukommen nun eine verbrennung an der linken Seite Stufe 2 und paar prellungen und Schürfungen....." Na toll... super... ich bin jah top fit... Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen und führte die "Aufzählung" weiter...."und ich nehme an Nasenbluten haben sie schon länger?" Etwas erschrocken über die Aussage wische er hastig das Blut unterseiner Nase weg. "Nei.... ich meine Ja... hab ich schon länger! hahahaha" entgegnete er gefolgt von einem sehr gekünsteltem Lächeln. Wortlos und grinsend ging sie nun endlich an die Arbeit und begann damit Kazuma wieder auf Vordermann zu bringen.
Während Kazuma nachdachte ob der Kunoichi bewusst war, was für auswirkungen sie bei Mann hatte, begann diese ihn wieder in Bandagen zu legen nachdem sie eine dicke Schicht von kühlenden Salben auf die Verbrennungen angelegt hatte. Ein weitere Jounin gesellte sich zu ihnen und sprach erstmal etwas an, das Kazuma zum verhängnis werden würde. "Ähm ja... schöne Aussichten nicht wahr?" der Rest bekam Kazuma nicht mit da es im einem lauten "Auhh..!" unterging gefolgt von einem nicht ganz so ernst gemeinten "Tut mir Leid" der Kunoichi. Trotz ihres Kleidungsstil und ihren edel Wagen Körper, war sie immernoch eine Frau die es nicht Leiden konnte wenn sie ein Mann über sie hinweg über hier hinterteil unterhielt als sei sie ein Objekt. Der böse Blick den Takamaru ernte, war nicht im vergleich zu dem Schmerz, den Kazuma verspürt hatte als sie die Bandagen über der Verbrennung und den gebrochenen Rippen etwas zu straff zog. Von diese Zeitpunkt an ging sie hinter Kazuma und verwehrte damit weitere Blicke auf ihren Körper und begann den Narukami mithilfe von Shosen no Jutsu zu heilen.... ich hoffe es kommt nicht nochmal so nenn Kommentar... solange ich behandelt werde....
"Ähm, SCHWESTER!" Kazuma aufmerksamkeit fiel auf dem Mann der dies eben ausgesprochen hatte. Irgendwo konnte er ihn zuorden, gelegentlich tauchte er an Jounin obligatorischen Veranstaltungen auf. In Gegensatz zum Nara war er dort regelmässig aufzufinden. Kazuma konnte man schon fast als Musterschüler bezeichen der immer freundlich war, während der Nara mehr der Draufgänger war, der gerne mal direkt war. Da er auf den Narukami zeigte folgte er seinen Blick.... Heilige Mutter gottes.... .... murmelte er vor sich hin. Auf ihn steuerte gerade ein Modell einer Krankenschwester zu, die man(n) nur zu hören bekam wenn man ihm zu Arzt locken wollte... Langsam richtete er sich auf und sass nun mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Da er immernoch tiefer unten war wie die Medic war und sie es anscheinend für nötig hielt sich auf Augenhöhe mit dem Narukami zu unterhalte, bückte sie sich und fragte den Jonin mit schon fast zuckersüssen Stimme. Die beiden Jounin waren letztendlich doch nicht so verschieden. "Bevor ich sie behandle... wie ich sehe wurden sie bereits verarztet...." damit wies sie auf seinen Gips und die herab hängenden und teilsverbrannten Bandagen. "haben sie irgendwelche vorhergehenden Verletzungen?" Einige Sekunden Stille... sowas gibts also wirklich....? Die Postion die die Schwester einnahm verlieh Kazuma einen hervorragender Ausblick in ihr nicht zuklein geratenen Ausschnitt der für eine Krankenschwester eigentlich viel zu gross war und alle die nun vor Kazuma standen und damit ihm Rücken der Krankenschwester hatten wahrscheinlich auch keinen schlechten Eindruck des Hinterteils der Kunoichi. Genau dies war der Fall des Naras der dies mit einem ziemlich auffällig unaufälligen Frage unter Strich, indem er Kazuma über das schöne Wetter fragte. Das Grinsen sprach mehr als tausend Bände. Hastig anwortete der Narukami "Jah, wunderschööön.." Kazuma hatte das Gefühl er würde gleich wie in einem klassischen Manga das Nasenbluten bekommen wenn er sich wieder einen vertieften Einblick gewährte. Trotzdem musste er seriös wirken und dachte kurz nach und wiederholte das was ihm der Anbu artzt vorgerattert hattte. "Hmmm... vier Rippen gebrochen... ein unter Armbruch... dann folgte irgend so ne Zahl... und irgendwas mit Abi..... abu... abi ... trauma..." "Abdominaltrauma " vervollständigte die Medic gekonnt das Wort. Wie sollte er sich sowas auch merken. Er hatte es geschafft er war also halbwegs seriös rübergekommen. "Gut... soweit", fuhr sie fort, "hinzukommen nun eine verbrennung an der linken Seite Stufe 2 und paar prellungen und Schürfungen....." Na toll... super... ich bin jah top fit... Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen und führte die "Aufzählung" weiter...."und ich nehme an Nasenbluten haben sie schon länger?" Etwas erschrocken über die Aussage wische er hastig das Blut unterseiner Nase weg. "Nei.... ich meine Ja... hab ich schon länger! hahahaha" entgegnete er gefolgt von einem sehr gekünsteltem Lächeln. Wortlos und grinsend ging sie nun endlich an die Arbeit und begann damit Kazuma wieder auf Vordermann zu bringen.
Während Kazuma nachdachte ob der Kunoichi bewusst war, was für auswirkungen sie bei Mann hatte, begann diese ihn wieder in Bandagen zu legen nachdem sie eine dicke Schicht von kühlenden Salben auf die Verbrennungen angelegt hatte. Ein weitere Jounin gesellte sich zu ihnen und sprach erstmal etwas an, das Kazuma zum verhängnis werden würde. "Ähm ja... schöne Aussichten nicht wahr?" der Rest bekam Kazuma nicht mit da es im einem lauten "Auhh..!" unterging gefolgt von einem nicht ganz so ernst gemeinten "Tut mir Leid" der Kunoichi. Trotz ihres Kleidungsstil und ihren edel Wagen Körper, war sie immernoch eine Frau die es nicht Leiden konnte wenn sie ein Mann über sie hinweg über hier hinterteil unterhielt als sei sie ein Objekt. Der böse Blick den Takamaru ernte, war nicht im vergleich zu dem Schmerz, den Kazuma verspürt hatte als sie die Bandagen über der Verbrennung und den gebrochenen Rippen etwas zu straff zog. Von diese Zeitpunkt an ging sie hinter Kazuma und verwehrte damit weitere Blicke auf ihren Körper und begann den Narukami mithilfe von Shosen no Jutsu zu heilen.... ich hoffe es kommt nicht nochmal so nenn Kommentar... solange ich behandelt werde....
- Shishi Inuzuka
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Re: See
Shishi hatte den Sensei nun abgeladen und dem Nara Bericht erstattet. Ein ziemlich Cooler Typ der sofort meinte sie müsse nicht so Verkrampft sein. Schön das es Leute gab die sie gut genug verstanden. Doch bevor sie dem Selbsternannten Leiter des Flüchtlings Camps antworten udn sich bedanken konnte wanderten dessen Blicke sofort auf das rundliche und attraktive Ende einer Iryonin aus dem Krankenhaus. Sie wurde von Kazumai gerufen der sich von seinem Platzt aus wohl mal wieder zu Word meldete. Auch ein weiterer Shinobi der erschienen war und sich bei dem Nara zu Dienst meldete, beobachtete zusammen mit den anderen beiden die Runden erotischen Formen der Shinobi die den Sensei verartztete. Es war schon verwunderlich wie einfach Männer zu Manipulieren wahren wen es um die weblichkeit ging. Wenn sie Älter wäre würde sie es genießen wenn sie die blicke anderer Männer auf ihrer Haut spührte doch im Moment würde sie warten müssen. Sie wahr schon in Gedanken wieder bei Shouta zu dem sie sich nun bald aufmachen würde, da sie ja so wie so ignoriert wurde war das ja egal.
"Gut Sensei...." sie tippte dem Nara auf die Schultern und winkte kurz a.
"Ich werde mich dann mal los machen. Bis dann Kazuma-san!" meinte sie dann kalt zu ihrem Team Führer und wandte sich ab. Ehrlich gesagt war es ihr vollkommen egal ob sie ihn wieder sehen würde und sie hoffte wenn dann nur wenn es sich um eine gute Mission handelte. Appropos Mission. Im gehen dachte sie daran das Masahiro ja vorhin auch ncoh hier war doch konnte sie ihn nirgendwo sehen. Auch die kazashi war weg...ob er sich wohl mit ihr vom Acker gemacht hatte? Sie sollte erstmal zurück zum Tor gehen und so sprintete sie los um Shouta wieder schnell nach zu Eilen.
tbc.: Tor von Konoha
"Gut Sensei...." sie tippte dem Nara auf die Schultern und winkte kurz a.
"Ich werde mich dann mal los machen. Bis dann Kazuma-san!" meinte sie dann kalt zu ihrem Team Führer und wandte sich ab. Ehrlich gesagt war es ihr vollkommen egal ob sie ihn wieder sehen würde und sie hoffte wenn dann nur wenn es sich um eine gute Mission handelte. Appropos Mission. Im gehen dachte sie daran das Masahiro ja vorhin auch ncoh hier war doch konnte sie ihn nirgendwo sehen. Auch die kazashi war weg...ob er sich wohl mit ihr vom Acker gemacht hatte? Sie sollte erstmal zurück zum Tor gehen und so sprintete sie los um Shouta wieder schnell nach zu Eilen.
tbc.: Tor von Konoha
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Re: See
Drei gaffende Männer, ein perfekt geformter Frauenarsch. Die Geschichte hätte Abende füllen können, aber die allgemein eher bescheidene Situation in Konohas lies die drei Shinobi dann doch mit der Zeit ihre Aufmerksamkeit auf die wichtigeren Dinge des Lebens lenken. Ein neuer kam hinzu, den Riko schon gesehen hatte. Wenn ihn nicht alles täuschte war er im gleichen Jahr wie Riko auch zum Jounin ernannt worden. Jedenfalls hatte er damals den Shinobi in der ersten Reihe stolz grinsend gesehen, als der Hokage eine Rede über Verantwortung und das Dasein eines Shinobi gehalten hatte. Riko hatte sich damals eher für die nächste Gehaltsklasse und das aufplierte Image gefreut, das ihm noch am selben Abend einen netten Fang in einer Bar Konohas beschert hatte. Später waren dann Dinge wie Papierkrieg, Schüler und Verantwortung hinzu gekommen. Der Angriff auf Konoha stellte sozusagen die nächste Stufe an ernsthaften Herausforderungen dar, denen sich der Jounin stellte. Auch wenn die Zeiten schwer waren, so halfen sie doch dabei zu wachsen. Mehr als in jeder anderen Situation, auch wenn der Nara das eher als einen traurigen Fakt abstempelte. "Ein Kinjutsu?" Etwas beeindruckt hob Riko eine Augenbraue. Sein Gegenüber war in etwa so alt wie er und beherrschte eine verbotene Technik? Da konnte man direkt neidisch werden. Während Rikojin mit dummen Sprüchen und Schatten jonglierte wusste der Jounin also bereits mit mächtigen Jutsus umzugehen. Naja, hätte sich der Nara weniger auf Alkohol konzentriert, sondern seine Karriere könnte er wahrscheinlich auch mit mächtigen Techniken angeben. Rückblickend war er allerdings ganz zufrieden, dass er seine Zeit nicht auf dem Trainingsplatz, sondern in den Bars des Feuerreiches verbracht hatte. Besonders jetzt wo von den Kneipen nicht mehr viel übrig war als Schutt und Trümmer. "Na dann schieß Mal los, was deine verbotene Technik so drauf hat? Ich meine..." Der Nara blickte sich demonstrativ um. "Obrigkeiten, die uns auf die Finger klopfen könnten sind nicht im Blickfeld. Wenn du uns nicht gerade alle in die Luft jagst, oder noch mehr Chaos stiftest hast du mein 'Go'!" Zähneknirschend fügte Riko hinzu, dass es keine wirklich hohe Wahrscheinlichkeit gab das Chaos um sie herum noch zu vergrößern. Wie sagte man so schön, die Natur strebte stets nach dem Zustand größter Unordnung. Dieser Satz galt nciht nur für seine Wohnung und seine Psyche, sondern dank der letzten Stunden auch für das Feuerreich.
- Yoshi Takamaru
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Re: See
Es war in der Tat ein interessantes Bild das die beiden Jounin die Krankenschwester begafften. Klar, die Situation war ziemlich ernst, das Dorf war zerstört, die Dorfbewohner mussten gerettet werden, doch dieser Anblick ließ alles Übel auf dieser Welt vergessen. Abgesehen davon kann Takamaru mit ernsten Situationen nicht umgehen, er zieht sie daher immer ins Lächerliche um sich selbst zu schützen. Typische Abwehrreaktion eben. Auch hier machte er das. Als er den Kommentar losließ über die ach so schöne und ergreifende Aussicht, was natürlich auf das Prachtpakett der Schwester abspielte, hatte es die gute Frau wohl vernommen, da sie den zu behandelnden Kazuma unter ihren Frust... grob herannahm. Dieser Anblick war völlig unbezahlbar, Takamaru feierte sich wirklich einen ab. Dann sprach ihn der Nara an, den Takamaru vorhin angesprochen hat. Er schien ziemlich überrascht zu sein das jemand wie Takamaru über ein Kinjutsu verfügte. Takamaru wand sich mit Mühen von der witzigen Handlung zwischen der Krankenschwester und dem Jounin Kazuma und wandte sich dem Nara zu. Er wollte wissen was diese Technik war und was sie kann. Takamaru steckte eine Hand in die Tasche und deutete mit einer Handgeste an das der Nara aufmerken solle. Ok, das Jutsu von dem ich spreche ist das Tajū Kage Bunshin no Jutsu. Ein Jutsu aus der Schriftrolle der sieben Siegel von Konohagakure. das Kage Bunshin no Jutsu kennt ja jeder, aber über das Tajū Kage Bunshin no Jutsu verfügen nur eine überschaubare Anzahl von Konoha-Shinobi. Es wurde als Kinjutsu angesehen weil der Gebrauch für den Anwender sehr gefährlich ist. Es ist der reinste Chakra-Fresser, da man wirklich fast 1000 Kage Bunshins erschaffen kann. Mit diesem Jutsu bin ich also in der Lage an mehreren Orten gleichzeitig zu sein. So kann ich also ganz Konoha nach verletzten Zivilisten und Shinobi absuchen und hierher bringen. Sollte einer der Bunshins zerstört werden erhalte ich auch sofort die Informationen der aufgelösten Doppelgänger. Ein raffiniertes Jutsu... hab es zufällig mal in die Hände bekommen., meinte er beiläufig als wäre es nichts besonderes. In Takas Augen war es auch nichts besonderes, es war für ihn einfach nur ein Jutsu, mehr nicht. Klar war es ein verbotenes Jutsu, aber der Zweck heiligt angeblich die Mittel. Der Nara hatte gemeint das es oki wäre wenn er durch das Jutsu nicht noch mehr Chaos stiften würde. Da musste Takamaru kurz auflachen. Mehr Chaos?! Naja, es ist eine sehr unübersichtliche Kunst, ich blicke da oft selber nicht mehr durch., bemerkte er zum Schluss. Dann formte er kurz ein paar Fingerzeichen und überkreuzte dann die Zeige- und Mittelfinger. Chakra strömte aus ihm heraus und dann hörte man nur immer wieder hintereinander folgende kleine Explosionen. Es waren keine wirklichen Explosionen, sondern laute Verpuffungen. Und ehe man es sich versah war das Lager voll von exakten Ebenbildern von Takamaru. Und es waren nicht 10, nicht 20, nicht 30 oder 100, es waren fast 1000 Stück. Takamaru sah sich um und grinste breit. Verdammt, seh ich gut aus. Ne, jetzt mal ernsthaft. Alle man zum Dorf!, darauf sprangen die Kage Bunshins in alle Richtungen und rannten zum Dorf, der Befehl war klar: das Dorf nach Verletzten und Überlebenden abzusuchen. Dann hockte sich Takamaru hin. Normalerweise wäre man nach dem Gebrauch dieser Technik fertig, aber Takamarus Ausdauer und Chakra-Level war schon fast übernatürlich. Von daher zeigte er keine äußerlichen Erschöpfungen. Theoretisch könnte er das Jutsu nochmal benutzen, aber das wäre jetzt unnötig. Ich werde als Original hier bleiben, somit weiss ich auch direkt bescheid wenn meine Doppelgänger etwas entdecken sollten. Übrigens, ich hab gesehen was im Dorf passiert ist. Der Kyuubi hat die erste Explosion im Dorf ausgelöst. Offenbar wurde an der Hokage-Residenz gekämpft. Dort ist warscheinlich alles aufmarschiert, Jounin, Chuunin und sogar Genins. Ob da jemand überlebt hat weiß ich nicht, aber meine Bunshins werden dort auch hingehen. Später folgte ein weiterer Angriff von Seiten eines unbekannten Angreifers. Vom Krankenhaus aus kam eine gewaltige Flammenwelle die quer durch die Mitte des Dorfes bis fast an die äußere Mauer traf. Daher stand das Zentrum des Dorfes größtenteils in Flammen. Aber offenbar wurde es schon gelöscht. Bei der Residenz, die jetzt eher einem öden Kriegsgebiet ähnelt, befanden sich wohl auch Ninja die das Feuer gelöscht haben. Zumindest konnte das meinste Feuer so aufgehalten werden. Ich selbst konnte nur zusehen und nichts tun... so leid es mir tut. Bin ja noch nicht so lange Konoha-Ninja... aber mehr Hilfe kann ich im Moment nicht anbieten., sprach er zu dem Nara und dem zu behandelnden Kazuma, ihn als Jounin ging das sicher auch was an. Dann blieb er in der Hocke und wartete auf eine Gegenreaktion. Seine Arbeit war erstmal getan.
[jutsu]Tajū Kage Bunshin no Jutsu[/jutsu]
OUT: Sorry das ich so lange gebraucht habe, musste auf eine spezielle Jutsu-Erlaubis von den Mods warten. Daher darf ich das Tajū Kage Bunshin no Jutsu benutzen obwohl meine Jutsuliste noch nicht komplett angenommen ist. Werde ab sofort wieder schnell hintereinander posten. Musste wie gesagt warten ;)
[jutsu]Tajū Kage Bunshin no Jutsu[/jutsu]
OUT: Sorry das ich so lange gebraucht habe, musste auf eine spezielle Jutsu-Erlaubis von den Mods warten. Daher darf ich das Tajū Kage Bunshin no Jutsu benutzen obwohl meine Jutsuliste noch nicht komplett angenommen ist. Werde ab sofort wieder schnell hintereinander posten. Musste wie gesagt warten ;)
- Kojiro H Kishou
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Re: See
Kazuma der gerade von der Schwester miss/behandelt wurde, horchte auf als der Nara das Wort "Kinjutsu" fragend wiederholte. Es gehörte wohl zum normalen Wissensrepertoire, dass man wusste um was es sich bei Kinjutsu handelte. Hierbei sprach man von verbotenen Techniken. Techniken die verboten wurden weil sie entweder gegen die Naturgestetze verstiessen oder für den Anwender ein viel zu grosses Risiko bergten. "So....!" ertönte eine Frauenstimme hinter ihm gefolgt von Schmerz. Die Kunoichi schien sich immernoch über die Bemerkung des blondhaarigen aufzuregen. "Sie sollten vorerst keine herausfordertenden Shinobiaktivitäten ausüben." meinte die Frau zu ihm. Kazuma konnte sich erinnern wie im das vor einigen Stunden gesagt wurde, kurz dannach befand er sich in einem riesigen Inferno. Kazuma sah sich kurz verschwörisch um und meinte halb Scherz, halb ernst... "Das letzte mal als ich so ein Anweisung bekommen habe, wäre ich fast grilliert worden." Die Kunoichi nahm das mit einem nicht einzuschätzenden Lächeln entgegen und nickte warf Yoshi noch einen mehr oder weniger bösen Blick zu und verschwand in der Menschenmenge vermutlich um andere Verletzte zu misshandeln. Kazuma wandte sich wieder den beiden anderen Jonins zu. Wobei der blonde gerade sein Jutsu erklärte. Kage Bunshin also.... jetzt nicht wirklich das über Jutsu... dachte Kazuma. Er kannte zwar die Vorteile der Kage Bunshin, doch kam er nie wirklich dazu das Jutsu zulernen. Vielleicht auch deshalb weil es nicht so in sein Kampfstil passte. Kazuma, der immernoch leicht vorgebeugt am Boden sah beobachtete wie der Blonde begann Fingerzeichen zu formen, begann Chakra auszuströmen und dann... war zu nächst mal lauter Verpuffungen zu hören gefolgt von weissen Rauch der Entstand wenn ein Bunshin erschien.
Kazuma stiess ein beeindrucktes peifen aus. "Nicht schlecht, jetzt wundert es mich auch nicht warum sie unübersichtlich ist...." Kazuma versuchte gar nicht die Menge der Blondies zu zählen die eben erschienen waren, ihre schiere Zahl machte das Lager noch voller als es ohnehin schon war. Es war ein weniger ein bizarre Anblick soviele von der ein und der selben Person zusehen. Als Takamaru den Befehl gab, entfernten alle seine Ebenbilder sich von Lager richtung Dorf. Es war gar keine so schlechte Idee, während das Orginal im Lager blieb und Däumchen drehte begaben sich seine Ebenbilder ins Dorf zur Verletzenbergung und um die Lage abzuchecken. Takamaru erklärte was passiert war. Doch lag der Angriff des Kyuubis etwas weiter davor, Kazuma selbst war da gewesen einer der Gründe warum er so geschunden aussah. Da es vielleicht von Vorteil war würde er auch seine Informationen über den Angriff mit den zwei Anderen teilen. "Der Angriff des Kyuubis liegt aber etwas weiter zurück. Ihr könnte euch sicher daran erinnern als die Kageköpfe zerschlagen wurden" Kazuma liess die Frage offen und fuhr einfach fort, "naja unteranderem wollte ich mir den Angreifer vorknöpfen, wie ihr seht ist mir das ziemlich misslungen.... es war fast der ganze Kagerat da... keine Ahunung ob jemand von ihnen überlebt hat..." Kazuma Gedanken drifteten etwas ab... es konnte nicht sein das er der einzige war der die direkte Begegnung mit dem Kyuubi überlebt hatte. Vielleicht war das das Glück des Schwachen... Kazuma schüttelte den Kopf um seine wirren Gedanken los zu werden. "Jedenfalls bin ich im Anbukranken Haus wieder aufgewacht und dann folgte das was er gerade gesagt hatte." damit deutete er auf Taka. Da er seinen Namen nicht genannt hatte musste er reichen. "Ich weiss nicht wer da beim Krankenhaus war, doch ich kann euch sagen. Minato... oder der Kyuubi hat eine gewaltige Macht, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Wir sind jetzt wie wir sind viel zuschwach um ihn aufzuhalten." jetzt da er über Minato sprach bemerkte er das er dessen Chakra nicht mehr in Konoha spürte. Auch das Chakra der lila Statue war verschwunden. Etwas unpassend war er hinein. "Tut mir Leid, aber es ist einfach wenn wir unsere Namen kenne. Kazuma Narukami. Der Narukami Clan hat unteranderem die Sensorfähigkeit, also werd ich euch halt mit dieser Unterstützen da mir in Moment nicht viel anderes übrig bleibt. " dabei verschwieg er das zweite Clanerbe das der Narukami Clan besass, da er selbst nicht wirklich darüber bescheid wusste. "Ich kann Minato und den Fremden Angreifer nicht mehr in Konoha... oder das was davon übrig ist spüren, trotzdem würd ich aufpassen." damit war vorerst alles gesagt was gesagt werden musste. Jetzt da er verartztet war fühlte er sich etwas besser... trotzdem liess es sein Zustand nicht zu für Konoha grössere Dienstleistungen zu erbringen.
Kazuma stiess ein beeindrucktes peifen aus. "Nicht schlecht, jetzt wundert es mich auch nicht warum sie unübersichtlich ist...." Kazuma versuchte gar nicht die Menge der Blondies zu zählen die eben erschienen waren, ihre schiere Zahl machte das Lager noch voller als es ohnehin schon war. Es war ein weniger ein bizarre Anblick soviele von der ein und der selben Person zusehen. Als Takamaru den Befehl gab, entfernten alle seine Ebenbilder sich von Lager richtung Dorf. Es war gar keine so schlechte Idee, während das Orginal im Lager blieb und Däumchen drehte begaben sich seine Ebenbilder ins Dorf zur Verletzenbergung und um die Lage abzuchecken. Takamaru erklärte was passiert war. Doch lag der Angriff des Kyuubis etwas weiter davor, Kazuma selbst war da gewesen einer der Gründe warum er so geschunden aussah. Da es vielleicht von Vorteil war würde er auch seine Informationen über den Angriff mit den zwei Anderen teilen. "Der Angriff des Kyuubis liegt aber etwas weiter zurück. Ihr könnte euch sicher daran erinnern als die Kageköpfe zerschlagen wurden" Kazuma liess die Frage offen und fuhr einfach fort, "naja unteranderem wollte ich mir den Angreifer vorknöpfen, wie ihr seht ist mir das ziemlich misslungen.... es war fast der ganze Kagerat da... keine Ahunung ob jemand von ihnen überlebt hat..." Kazuma Gedanken drifteten etwas ab... es konnte nicht sein das er der einzige war der die direkte Begegnung mit dem Kyuubi überlebt hatte. Vielleicht war das das Glück des Schwachen... Kazuma schüttelte den Kopf um seine wirren Gedanken los zu werden. "Jedenfalls bin ich im Anbukranken Haus wieder aufgewacht und dann folgte das was er gerade gesagt hatte." damit deutete er auf Taka. Da er seinen Namen nicht genannt hatte musste er reichen. "Ich weiss nicht wer da beim Krankenhaus war, doch ich kann euch sagen. Minato... oder der Kyuubi hat eine gewaltige Macht, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Wir sind jetzt wie wir sind viel zuschwach um ihn aufzuhalten." jetzt da er über Minato sprach bemerkte er das er dessen Chakra nicht mehr in Konoha spürte. Auch das Chakra der lila Statue war verschwunden. Etwas unpassend war er hinein. "Tut mir Leid, aber es ist einfach wenn wir unsere Namen kenne. Kazuma Narukami. Der Narukami Clan hat unteranderem die Sensorfähigkeit, also werd ich euch halt mit dieser Unterstützen da mir in Moment nicht viel anderes übrig bleibt. " dabei verschwieg er das zweite Clanerbe das der Narukami Clan besass, da er selbst nicht wirklich darüber bescheid wusste. "Ich kann Minato und den Fremden Angreifer nicht mehr in Konoha... oder das was davon übrig ist spüren, trotzdem würd ich aufpassen." damit war vorerst alles gesagt was gesagt werden musste. Jetzt da er verartztet war fühlte er sich etwas besser... trotzdem liess es sein Zustand nicht zu für Konoha grössere Dienstleistungen zu erbringen.
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Re: See
Schattendoppelgänger, an sich keine allzu besondere Technik. Riko selbst beherrschte sie, auch wenn es an den Chakramengen mangelte um das Jutsu exzessiv zu nutzen. Anscheinend war dies bei Yoshi nicht der Fall. Mit spielerischer Leichtigkeit vollführte er Fingerzeichen. Kurz darauf gab es keinen Fleck mehr, der nicht von Yoshis Doppelgängern besetzt war. Der Nara sog kaum hörbar ein wenig Luft ein und nickte andächtig. "Nicht schlecht." Riko missbrauchte seine Doppelgänger im Regelfall für Aufräumarbeiten, oder Nächte in der Ausnüchterungszelle. Wenn er dann tatsächlich Mal kämpfen musste lieferten die Klone eine große Zahl an Variablen, die die Taktiken des Nara wesentlich verfeinern konnten. Wer auch immer die Technik kreiert hatte, hätte nach Rikos Meinung einen Schrein im Stadtzentrum verdient.
Neugierig lauschte Riko den Informationen der beiden Jounin. Glücklicherweise konnen beide einiges an Wissen beisteuern. Das komplette Dorf war zerstört, die Feuerwalze allerdings gelöscht. Die Überlebenden hatten sich in kleinen Grüppchen gesammelt. Das größte Problem war jedoch, dass eine treibende Kraft fehlte. Eine Art Organisator mit genug Autorität um die Grüppchen zu sammeln und eine klare Marschrichtung vorzugeben. Derzeit wusste kaum ein Konohanin, was wirklich geschehen war, geschweige denn was noch geschehen sollte. Leider konnte Kazuma nicht mit Bestimmtheit sagen, ob eines der Ratsmitglieder den initialen Angriff überlebt hatte. So musste sich Riko auf Minoru verlassen, den er ausgesandt hatte um eines der Ratsmitglieder zu suchen. Auf diese Hoffnung zu warten kam für den Nara jedoch nicht in Frage. Jede Minute, die sie hier untätig verbrachten konnte im Nachhinein viel kosten. Also teilte der Jounin seine Ansicht mit seinen Kollegen, in der Hoffnung sie würden ihn unterstützen. "Hört zu..." Kurz überlegte der Nara, dann sprach er weiter. "Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass kein Mitglied der Führungsebene Konohas überlebt hat. Die Ströme an Menschen aus dem Dorf in das Lager versiegen langsam, erste Hilfe wird geleistet. Jetzt müssen wir uns entscheiden, welche Schritte wir gehen." Ewig konnten sie nicht hier am See lagern. SChon bald würden die Leute das Leid realisieren, das über sie gekommen war. Die Lethargie, die durch die Trauer verursacht wurde, würde sich legen. Es stand zu befürchten, dass damit auch die Moral sank, womöglich käme es sogar zu verzweifelter Gewalt. Riko stampfte einen Plan aus dem Boden, der sich eigentlich kaum so nennen durfte. Doch immerhin würde dieser Plan ihnen eine Möglichkeit geben in Aktion zu treten und nicht auf den Untergang zu warten. "Kazuma, du sagtest, dass die akute Gefahr vorüber zu sein scheint. Wir sollten die Gelegenheit nutzen den Überlebenden eine neue Heimat zu schaffen. Wenn alle mithelfen und koordiniert vorgehen können wir binnen einer Woche aus dem provisorischen Lager ein kleines Dorf erschaffen. Es geht mir nicht nur darum, dass die Familien ein Dach über dem Kopf haben und eine Feuerstelle zum Kochen. Es geht mir eher darum ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen, das deutlich macht, dass der Wille des Feuers nicht erloschen ist, sondern nur noch stärker auflodert. " Die Worte klangen optimistisch, doch Riko war Realist genug um zu wissen, dass dieses Dorf einer ernsthaften Bedrohung nichts entgegensetzen konnte. "Ich bin mir bewusst, dass wir in unserer momentanen Verfassung einem erneuten Angriff nichts entgegen zu setzen haben. Zudem tappen wir nachwievor im Dunkeln, was den Verbleib der Angreifer, oder deren Motive angeht. Ich würde vorschlagen, dass wir so schnell wie mögliche eine offizielle Gesandtschaft in das Reich des Nebels schicken, um dort vom schweren Schlag des Feuerreiches zu berichten. Der Mizukage unterstützt uns eventuell mit Truppen zur Sicherung des neu entstehenden Dorfes. Wir können unsere gewonnenen Informationen mit ihm teilen. Sicher werden diese ihm einiges Wert sein, wenn er erst realisiert, dass die Gefahr auch für sein Dorf gilt." Riko wartete einen Moment, um die Worte sacken zu lassen. "Ich würde sagen, dass wir einen Shinobi einteilen, der den Wideraufbau koordiniert. Ein weiterer übernimmt mit den wenigen noch vorhandenen Truppen eine Art Verteidigung. Das sollte auch das Gewinnen von Informationen einschließen. Nummer drei macht sich unverzüglich auf in das Reich des Nebels. In der jetzigen Situation hat keiner von uns die nötige Position in der Hierarchie um eien Befehlsgewalt zu haben. Wir sollten uns allerdings darüber hinweg setzen und die Leute überzeugen und ihnen keine Befehle erteilen. Was sagt ihr dazu, würdet ihr eine der Aufgaben übernehmen?" Riko hatte nicht vor sich blind in seinen provisorischen Plan zu stürzen. Ihm war die Meinung seiner Kollegen wichtig.
Neugierig lauschte Riko den Informationen der beiden Jounin. Glücklicherweise konnen beide einiges an Wissen beisteuern. Das komplette Dorf war zerstört, die Feuerwalze allerdings gelöscht. Die Überlebenden hatten sich in kleinen Grüppchen gesammelt. Das größte Problem war jedoch, dass eine treibende Kraft fehlte. Eine Art Organisator mit genug Autorität um die Grüppchen zu sammeln und eine klare Marschrichtung vorzugeben. Derzeit wusste kaum ein Konohanin, was wirklich geschehen war, geschweige denn was noch geschehen sollte. Leider konnte Kazuma nicht mit Bestimmtheit sagen, ob eines der Ratsmitglieder den initialen Angriff überlebt hatte. So musste sich Riko auf Minoru verlassen, den er ausgesandt hatte um eines der Ratsmitglieder zu suchen. Auf diese Hoffnung zu warten kam für den Nara jedoch nicht in Frage. Jede Minute, die sie hier untätig verbrachten konnte im Nachhinein viel kosten. Also teilte der Jounin seine Ansicht mit seinen Kollegen, in der Hoffnung sie würden ihn unterstützen. "Hört zu..." Kurz überlegte der Nara, dann sprach er weiter. "Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass kein Mitglied der Führungsebene Konohas überlebt hat. Die Ströme an Menschen aus dem Dorf in das Lager versiegen langsam, erste Hilfe wird geleistet. Jetzt müssen wir uns entscheiden, welche Schritte wir gehen." Ewig konnten sie nicht hier am See lagern. SChon bald würden die Leute das Leid realisieren, das über sie gekommen war. Die Lethargie, die durch die Trauer verursacht wurde, würde sich legen. Es stand zu befürchten, dass damit auch die Moral sank, womöglich käme es sogar zu verzweifelter Gewalt. Riko stampfte einen Plan aus dem Boden, der sich eigentlich kaum so nennen durfte. Doch immerhin würde dieser Plan ihnen eine Möglichkeit geben in Aktion zu treten und nicht auf den Untergang zu warten. "Kazuma, du sagtest, dass die akute Gefahr vorüber zu sein scheint. Wir sollten die Gelegenheit nutzen den Überlebenden eine neue Heimat zu schaffen. Wenn alle mithelfen und koordiniert vorgehen können wir binnen einer Woche aus dem provisorischen Lager ein kleines Dorf erschaffen. Es geht mir nicht nur darum, dass die Familien ein Dach über dem Kopf haben und eine Feuerstelle zum Kochen. Es geht mir eher darum ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen, das deutlich macht, dass der Wille des Feuers nicht erloschen ist, sondern nur noch stärker auflodert. " Die Worte klangen optimistisch, doch Riko war Realist genug um zu wissen, dass dieses Dorf einer ernsthaften Bedrohung nichts entgegensetzen konnte. "Ich bin mir bewusst, dass wir in unserer momentanen Verfassung einem erneuten Angriff nichts entgegen zu setzen haben. Zudem tappen wir nachwievor im Dunkeln, was den Verbleib der Angreifer, oder deren Motive angeht. Ich würde vorschlagen, dass wir so schnell wie mögliche eine offizielle Gesandtschaft in das Reich des Nebels schicken, um dort vom schweren Schlag des Feuerreiches zu berichten. Der Mizukage unterstützt uns eventuell mit Truppen zur Sicherung des neu entstehenden Dorfes. Wir können unsere gewonnenen Informationen mit ihm teilen. Sicher werden diese ihm einiges Wert sein, wenn er erst realisiert, dass die Gefahr auch für sein Dorf gilt." Riko wartete einen Moment, um die Worte sacken zu lassen. "Ich würde sagen, dass wir einen Shinobi einteilen, der den Wideraufbau koordiniert. Ein weiterer übernimmt mit den wenigen noch vorhandenen Truppen eine Art Verteidigung. Das sollte auch das Gewinnen von Informationen einschließen. Nummer drei macht sich unverzüglich auf in das Reich des Nebels. In der jetzigen Situation hat keiner von uns die nötige Position in der Hierarchie um eien Befehlsgewalt zu haben. Wir sollten uns allerdings darüber hinweg setzen und die Leute überzeugen und ihnen keine Befehle erteilen. Was sagt ihr dazu, würdet ihr eine der Aufgaben übernehmen?" Riko hatte nicht vor sich blind in seinen provisorischen Plan zu stürzen. Ihm war die Meinung seiner Kollegen wichtig.
- Yoshi Takamaru
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Re: See
Kage Bunshins waren wirklich etwas tolles, das wussten die meisten nicht einmal so wirklich zu schätzen. Doch Takamaru wusste es besser. Immerhin war er schon im voraus darauf trainiert worden diese Bunshins effektiv zu nutzen. Das Taijutsu, welches seiner Zeit Naruto uzumaki entwickelt hatte wodurch die Kage Bunshins auch als gute Offensiv-Möglichkeit genutzt werden konnten, interessierte Takamaru auch sehr. Vielleicht kommt er mal dazu diese Kampftechnik sich anzueignen. Aber im Moment hatte er eher andere Sorgen, was sein Training betraf. Hatte da schon einiges geplant, der Junge. Nebenbei hörte er dem Nara und Kazuma zu. Der böse Blick der Schwester ließ ihn kalt, er grinste ihr nur frech hinterher. Dann begann Kazuma zu reden, er war also ein Sensor-Typ. Eine beneidenswerte Fähigkeit, die viele jedoch erlangen konnten. Er schilderte was vorher passiert ist bevor es zum Kampf an der Residenz kam. Das hatte Taka nicht gewusst da er erst später von der Mauer aus alles beobachtet hatte. Auch schilderte er das der Kyuubi übermachtig war. Takamaru grinste in die Runde, er fand diese Kräfte mehr als nur fazinierend, aber er kannte auch die Kehrseite der Medaille. Der Kyuubi ist nichts weiter als eine Naturkatastrophe, nicht mehr und nicht weniger. Nur diesmal hat der Jinchurriki ihn unter Kontrolle. Deswegen ist er so gefährlich. Zu dumm das Konoha ihn gegen sich hat... vielleicht war es letztenendes sogar die Schuld des Dorfes... egal, ich spekuliere nur., erzählte Takamaru. Dann gab der Nara den Ton an. Er fasste die Situation zusammen und überlegte sich einen Plan. Auch teilte er ihn gleich mit, klang an sich nicht verkehrt. Dann kamen aber immer mehr Informationen zu Takamaru, da sich viele seiner Bunshins im Dorf aufgelöst hatten. Er fasste sich an den Kopf, das war ziemlich viel auf einmal. Er hob die Hand um auf sich aufmerksam zu machen. Bevor ich auf deine Strategie eingehe, werter Nara, hör dir erstmal an was noch alles passiert ist. Meine Bunshins haben ganz schon viele Informationen gesammelt. Zunächst einmal konnten einige Verletzte erfolgreich geborgen werden. Das andere Bergungsteam ist noch unterwegs und diese Sache am Krankenhaus ist sehr interessant geworden. Ich habe 300 Kage Bunshins zum Krankenhaus geschickt, da dort diese unheilvolle Statur ist von der auch der Feuerangriff ausging. Der Beschwörer der Statur ist offenbar ausser Gefecht, doch ist ein zweiter Angreifer erschienen. Er ist Maskiert und trug dieselben Mäntel wie der erste Angreifer. Mit zwei mächtigen Jutsus, die offenbar auf dem Licht-Element basieren von dem ich einiges gehört habe, wurde das Krankenhaus zerstört und meine Bunshins allesamt vernichtet. Sie hatten kaum Zeit zu reagieren... keine Ahnung ob noch jemand dort ist. Der Angriff scheint vorbei zu sein. Ungefähr 700 meiner Doppelgänger suchen noch Konoha und die Umgebung ab. Vielleicht finde ich sie noch..., erklärte Takamaru schnell. Weitere Informationen kammen erstmal nicht rein. Dann ging Takamaru auf seinen Plan ein. Er stand auf und nahm seine typsiche Haltung ein. Klingt an sich vernünftig, nur können wir Kirigakure trauen? Klar, die Angreifer könnten genauso gut das Dorf versteckt hinter dem Nebel auslöschen, aber ob ich dem trauen soll weiß ich nicht. Verrat untereinander ist ja schon Volkssport geworden. Aber wenn du es tun möchtest ist das in Ordnung. Ich würde mich dann um den Wiederaufbau des Dorfes kümmern, bin kein Frontkämpfer also würde mir die Verteidigung wohl nicht so gut liegen. Aber meine Unterstützung hast du. Wie sieht es mit dir aus, Krücken-san?, fragte er Kazuma und wartete auf eine Gegenreeaktion.
- Kojiro H Kishou
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Re: See
Auch der Nara machte bemerkbar das die Anzahl der Kage Bunshin doch ein wenig seinen Respekt verdient hatten. Als die Kage Bunshin wegwaren und Kazuma und Takamaru schliesslich ihre Informationen mitgeteilt hatten, ergriff der Nara wieder das Wort. Es ging darum, dass vielleicht nicht überlebt hatte. Dennoch musste irgend jemand Initiative ergreifen und mit dem "Zepter der Macht" herumschwingen. Kazuma hörte den Schwarzhaarigen entspannt zu, schliesslich konnte er es jetzt, da keine Shishi oder Medic da waren die seine Wunden mit Füssen treten konnten. Ihm selbst gefiel die Denkeweise des Naras, Konohagakure war Gefallen, doch wie ein Phönix würde Konoha aus der Eignen Asche wiederauferstehen. Ein netter Vergleich wie Kazuma fand. Riko wusste das sie im Falle eines weiteren Angriffes dieses Ausmasses sicherlich nicht soviel Glück hatten. Kumogakure.... zerstört..... Sunagakure.... dem Erdboden gleichgemacht..... Konohagakure... eingeäschert.... er hat Recht das einzig logische nächste Ziel ist Kirigakure.... Kazuma fragte sich ob Suna auch so schnell unterging, während das Schwarzhaar eine kurze Denkpause einlegte bevor er wieder zu sprechen begann. Er wollte eine Art Wiederaufbau Organisation machen, ob er es zugeben wollte oder nicht mit genau den drei Anwesenden Jonin als Spitze. Zwar waren alle lediglich Jonin doch Kazuma war optimistisch, trotz der drückenden Stimmung.
Nun meldete sich auch Takamaru, der naja... es so darstellte als wäre Konoha durch Zufall untergegangen. Doch Kazuma hatte gehört welchen Wahnsinn Minato antrieb und dieser Wahnsinn verfolgte einen strikten Plan und würde nicht einfach was den Zufall überlassen. Doch Kazuma sparte sich jeglicher Kommentar dazu, ihre Lage war ernst und er hatte nicht wirklich die Lust zustreiten geschweige den die Kraft. Mit erhoben hat teilte er dann weiter die Informationen der Bunshin mit. Langsam fügte sich das Puzzel, immer mehr Informationen kamen hinzu. Doch waren es bei weitem nicht genug um klar zusagen, wer der ominöser Angreifer beim Krankenhaus war und wer ihn unterstütze, ob er gar ein Komplize Minatos war. Erst jetzt ging Yoshi auf den Plan von Riko ein. Wober er Kirigakure nicht traute. Krücken-san...? mit diesen Worten wurde die Meinung des Dritten erfragt. Mit einem Grinsen über die neckische Bemerkung gab er nun seine Ansichten kund.
"Erstmal... stimme ich Riko zu. Wir sollten die Informationen die wir haben an Kirigakure weitergeben. Ich denke nicht, das sie nach solch einer Handlung sich auf den Weg hier her machen um die restlichen von uns Konohas zu töten. Und wennschon... momentan sind wir nicht wirklich in der Position um uns darüber zu streiten, ob wir Kirigakure trauen können oder nicht. Sie sind momentan die einzige Stütze die wir haben könnten." Diese Worte waren mehr an Taka gerichtet da er es war der Kirigakure nicht vertraute oder zumindest ihnen gegenüber misstrauisch war. "der Wille des Feuers neu Entfachen...? Bin ich dabei... Konohagakure ist nicht gestorben. Solange wir Konohanins noch atmen können. Und weitere Information beschaffung ist natürlich auch wichtig, jedoch sieht mich an..." dabei hielt er sein Verband leicht hoch. Er sah allgemein so aus als wäre er vorkurzem Mumifieziert worden. Wobei sein Kopf frei von Bandagen war. "in meinen jetzigen Zustand bin ich relativ eingeschränkt in den Handlungen. Kämpferisch bin ich momentan unfähig, ich könnt momentan nicht mal nen kleinen Kind ein Loli klauen. Ich könnte den Posten trotzdem Übernehmen oder ich nehm meine Genin und geh auf nach Kiri. Selbst auf Krücke... es kommt nicht wirklich drauf an, ob ich invalid bin oder nicht der Wasser weg ist immer gleich lang. Vielleicht bin ich wieder voll einsatzfähig wenn ich dort angekommen wäre. Naja und beim Wiederaufbau kann ich höchstens Anweisungen geben... da mir verboten wurde... anstrengende Handlungen zu unternehmen. Aber alles ihm allem würd ich überall Konoha unterstützen. Doch wo du uns am besten Einsetzen willst überlass ich dir... Ich vertraue auf den Verstand der Naras..." damit stimmte er also dem Plan den der Nara mal eben aus dem Boden gestampft hatte zu. Wenn sie ehrlich waren war das im Moment die Beste Chance neu Fuss zufassen. Doch würde jede Überlebender mitanpacken wenn sich, drei so junge Shinobis zusammensetzen und wiederaufbau Pläne schmiedeten. Kazuma selbst war da zuversichtlich die letzten paar Tage war soviel schief gelaufen. Jetzt konnte Konoha nicht mehr viel erschüttern....
Nun meldete sich auch Takamaru, der naja... es so darstellte als wäre Konoha durch Zufall untergegangen. Doch Kazuma hatte gehört welchen Wahnsinn Minato antrieb und dieser Wahnsinn verfolgte einen strikten Plan und würde nicht einfach was den Zufall überlassen. Doch Kazuma sparte sich jeglicher Kommentar dazu, ihre Lage war ernst und er hatte nicht wirklich die Lust zustreiten geschweige den die Kraft. Mit erhoben hat teilte er dann weiter die Informationen der Bunshin mit. Langsam fügte sich das Puzzel, immer mehr Informationen kamen hinzu. Doch waren es bei weitem nicht genug um klar zusagen, wer der ominöser Angreifer beim Krankenhaus war und wer ihn unterstütze, ob er gar ein Komplize Minatos war. Erst jetzt ging Yoshi auf den Plan von Riko ein. Wober er Kirigakure nicht traute. Krücken-san...? mit diesen Worten wurde die Meinung des Dritten erfragt. Mit einem Grinsen über die neckische Bemerkung gab er nun seine Ansichten kund.
"Erstmal... stimme ich Riko zu. Wir sollten die Informationen die wir haben an Kirigakure weitergeben. Ich denke nicht, das sie nach solch einer Handlung sich auf den Weg hier her machen um die restlichen von uns Konohas zu töten. Und wennschon... momentan sind wir nicht wirklich in der Position um uns darüber zu streiten, ob wir Kirigakure trauen können oder nicht. Sie sind momentan die einzige Stütze die wir haben könnten." Diese Worte waren mehr an Taka gerichtet da er es war der Kirigakure nicht vertraute oder zumindest ihnen gegenüber misstrauisch war. "der Wille des Feuers neu Entfachen...? Bin ich dabei... Konohagakure ist nicht gestorben. Solange wir Konohanins noch atmen können. Und weitere Information beschaffung ist natürlich auch wichtig, jedoch sieht mich an..." dabei hielt er sein Verband leicht hoch. Er sah allgemein so aus als wäre er vorkurzem Mumifieziert worden. Wobei sein Kopf frei von Bandagen war. "in meinen jetzigen Zustand bin ich relativ eingeschränkt in den Handlungen. Kämpferisch bin ich momentan unfähig, ich könnt momentan nicht mal nen kleinen Kind ein Loli klauen. Ich könnte den Posten trotzdem Übernehmen oder ich nehm meine Genin und geh auf nach Kiri. Selbst auf Krücke... es kommt nicht wirklich drauf an, ob ich invalid bin oder nicht der Wasser weg ist immer gleich lang. Vielleicht bin ich wieder voll einsatzfähig wenn ich dort angekommen wäre. Naja und beim Wiederaufbau kann ich höchstens Anweisungen geben... da mir verboten wurde... anstrengende Handlungen zu unternehmen. Aber alles ihm allem würd ich überall Konoha unterstützen. Doch wo du uns am besten Einsetzen willst überlass ich dir... Ich vertraue auf den Verstand der Naras..." damit stimmte er also dem Plan den der Nara mal eben aus dem Boden gestampft hatte zu. Wenn sie ehrlich waren war das im Moment die Beste Chance neu Fuss zufassen. Doch würde jede Überlebender mitanpacken wenn sich, drei so junge Shinobis zusammensetzen und wiederaufbau Pläne schmiedeten. Kazuma selbst war da zuversichtlich die letzten paar Tage war soviel schief gelaufen. Jetzt konnte Konoha nicht mehr viel erschüttern....
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Re: See
Offen gesagt hatte Riko nicht erwartet, dass Kazuma und Yoshi seinem Plan zustimmen würden. Immerhin gab es so viele Details die offen blieben, Stellen, an denen ein erneuter Angriff, ein einziges Missgeschick alls über den Haufen werfen konnte. Eigentlich war der Nara ein Perfektionist, der in Sachen Taktik absolut nichts dem Zufall überlies. In diesem Fall jedoch war die Handlung die einzige Möglichkeit Konoha eine Aussicht auf eine lohnende Zukunft zu erhalten. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht, als er sich die Zeit nahm die beiden Jounin nochmals genau zu mustern. Alle drei waren sie unterschiedliche Charaktere, doch im Moment einte sie das Ziel Konoha zu erhalten. Es tat unheimlich gut, dass auf eine lange Zeit ohne irgendwelche Fortschritte nun endlich Aktivität folgte. "Es freut mich, dass ihr mit im Bunde seid. Sorgen wir dafür, dass Konoha wieder aufersteht!" Von einem Schwung von Begeisterung erfasst reckte der Nara eine Faust in die Höhe. Die Spur eines selbstbewussten Lächelns, das ihn sonst so auszeichnete schien zurückgekehrt zu sein. "Kazuma, ich denke auch es wäre das Beste, wenn du den diplomatischen Teil unseres Plans übernimmst. Ich und Yoshi bleiben in Konoha und tun unser Bestes für den Wiederaufbau und den Schutz der Bevölkerung. Warte kurz, bevor du aufbrichst." Der Nara ging hinüber zu einem der Zelte. Kurz sprach er mit dem Familienoberhaupt und erhielt daraufhin Papier und Stifte. Mit nachdenklicher Miene setzte er sich auf einen Felsen, begann ein paar Worte aufzuschreiben.
[font=Bradley Hand ITC]Werter Mizukage,
Namenlose Grauen haben das Dorf versteckt unter den Blättern heimgesucht und nichts übrig gelassen, als Trümmer und erschütterte Überlebende. Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass nur ein Drittel der Bevölkerung überlebt hat. Das Dorf ist vernichtet. Der Wille des Feuers, der uns über Generationen geprägt hat lebt jedoch weiter. Er hat usn dazu befähigt ein Lager zu errichten, eine Zuflucht für alle Überlebenden. Sie alle eint der Wunsch Konohagakure neu auferstehen zu lassen. Wir bitten euch und euer Volk um Unterstützung bei diesem Vorhaben. Nur indem wir Einigkeit dem Bösen gegenüber demonstrieren können wir es bezwingen. Wir sind um jeden Shinobi froh, der sich bereit erklärt Konoha bei dessen Wiederauferstehung zur Seite zu stehen. Sei es als tapferer Krieger, als tatkräftiger Baumeister, als umsichtiger Planer, oder durch eine materielle Spende. Auch wie möchten einen Teil dazu beitragen, um dem Bösen gegenüber zu stehen. Im Laufe des Angriffes konnten wir wichtige Informationen über die Angreifer erlangen. Gerne sind wir bereit diese mit dem Volk Mizu no Kunis zu teilen.
Hochachtungsvoll[/font]
Riko hielt einen Moment inne. Wie sollte er den Brief abschließen? Schließlich fügte er mit schwungvoller Schrift noch einige Worte hinzu.
[font=Bradley Hand ITC]Nara Rikojin, Narukami Kazuma, Takamaru Yoshi
Vertreter des Volkes von Konohagakure[/font]
Den Brief gab er Kazuma in treue Hände. "Erzähle dem Kagen, was uns geschehen ist. Gebt ihm diesen Brief. Verändert etwas, wenn ihr denkt, dass es notwendig ist." Riko trat einen Schritt zurück, ein hörbarer Seufzer war zu vernehmen. "Ich hoffe der Mizukage schenkt dir Gehör. Du bist verantwortlich dafür, dass er es tut und dementsprechend handelt." Riko war Kazuam dankbar, dass er die Aufgabe übernahm. Riko hätte mit der traurigen Wahrheit nciht umgehen können. Er könnte im Angesicht des Kagen keine stolze Körperhaltung bewahren, während die Bilder der Flammenwelle durch seinen Geist schossen. "Alles Gute... und beeil dich!" Riko verabschiedete sich von Kazuma und wendete sich schließlich Yoshi zu. Mit einer Spur Ironie in der Stimme begann er zu sprechen. "So tausendfacher Shinobi, es wird Zeit, dass wir uns als Städteplaner auszeichnen." Damit taten sich Fragestellungen auf, die sich dem Nara noch nie auch nur ansatzweise augetan hatten. Zumindest Schritt Nummer eins lag auf der Hand. "Als erstes brauchen wir einen Ort, an dem wir den Grundstein für das neue Dorf legen können. Wir brauchen frisches Wasser, Holz, nach Möglichkeit die Nähe zum ursprünglichen Dorf, Platz, fruchtbaren, lockeren Boden. Ich muss sagen, dass ich mich bisher eher im Straßengeirr Konohas herumgetrieben habe, als in der Natur. Hast du -oder einer deiner Bunshins- vielleicht ein Plätzchen im Visier?"
out: kleiner Hinweis auf die pm, die ich euch geschickt habe
[font=Bradley Hand ITC]Werter Mizukage,
Namenlose Grauen haben das Dorf versteckt unter den Blättern heimgesucht und nichts übrig gelassen, als Trümmer und erschütterte Überlebende. Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass nur ein Drittel der Bevölkerung überlebt hat. Das Dorf ist vernichtet. Der Wille des Feuers, der uns über Generationen geprägt hat lebt jedoch weiter. Er hat usn dazu befähigt ein Lager zu errichten, eine Zuflucht für alle Überlebenden. Sie alle eint der Wunsch Konohagakure neu auferstehen zu lassen. Wir bitten euch und euer Volk um Unterstützung bei diesem Vorhaben. Nur indem wir Einigkeit dem Bösen gegenüber demonstrieren können wir es bezwingen. Wir sind um jeden Shinobi froh, der sich bereit erklärt Konoha bei dessen Wiederauferstehung zur Seite zu stehen. Sei es als tapferer Krieger, als tatkräftiger Baumeister, als umsichtiger Planer, oder durch eine materielle Spende. Auch wie möchten einen Teil dazu beitragen, um dem Bösen gegenüber zu stehen. Im Laufe des Angriffes konnten wir wichtige Informationen über die Angreifer erlangen. Gerne sind wir bereit diese mit dem Volk Mizu no Kunis zu teilen.
Hochachtungsvoll[/font]
Riko hielt einen Moment inne. Wie sollte er den Brief abschließen? Schließlich fügte er mit schwungvoller Schrift noch einige Worte hinzu.
[font=Bradley Hand ITC]Nara Rikojin, Narukami Kazuma, Takamaru Yoshi
Vertreter des Volkes von Konohagakure[/font]
Den Brief gab er Kazuma in treue Hände. "Erzähle dem Kagen, was uns geschehen ist. Gebt ihm diesen Brief. Verändert etwas, wenn ihr denkt, dass es notwendig ist." Riko trat einen Schritt zurück, ein hörbarer Seufzer war zu vernehmen. "Ich hoffe der Mizukage schenkt dir Gehör. Du bist verantwortlich dafür, dass er es tut und dementsprechend handelt." Riko war Kazuam dankbar, dass er die Aufgabe übernahm. Riko hätte mit der traurigen Wahrheit nciht umgehen können. Er könnte im Angesicht des Kagen keine stolze Körperhaltung bewahren, während die Bilder der Flammenwelle durch seinen Geist schossen. "Alles Gute... und beeil dich!" Riko verabschiedete sich von Kazuma und wendete sich schließlich Yoshi zu. Mit einer Spur Ironie in der Stimme begann er zu sprechen. "So tausendfacher Shinobi, es wird Zeit, dass wir uns als Städteplaner auszeichnen." Damit taten sich Fragestellungen auf, die sich dem Nara noch nie auch nur ansatzweise augetan hatten. Zumindest Schritt Nummer eins lag auf der Hand. "Als erstes brauchen wir einen Ort, an dem wir den Grundstein für das neue Dorf legen können. Wir brauchen frisches Wasser, Holz, nach Möglichkeit die Nähe zum ursprünglichen Dorf, Platz, fruchtbaren, lockeren Boden. Ich muss sagen, dass ich mich bisher eher im Straßengeirr Konohas herumgetrieben habe, als in der Natur. Hast du -oder einer deiner Bunshins- vielleicht ein Plätzchen im Visier?"
out: kleiner Hinweis auf die pm, die ich euch geschickt habe
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Re: See
Takamaru hörte der Gruppe zu. Kazuma stimmte wie er dem Nara zu. Also würde sich Takamaru um den Wiederaufbau kümmern während Kazuma, in seinen wie Taka fand doch sehr erbärmlichen Zustand, nach Kirigakure aufbrechen. Takamaru zweifelte nicht ohne Grund an der Loyalität von Kiri. In der Vergangenheit hatte er von den Vergehen des Dorfes gehört und sie sogar gesehen. Auch die Kamaitachi waren nicht verschont wurden. Aber es stimmte, in dieser Lage würde der Mizukage ihnen sicher Gehör schenken. Takamaru sah kurz zum Himmel rauf. So ist Kirigakure das letzte Dorf was noch steht, das letzte Bollwerk in der Welt der Shinobi... so weit ist es also schon gekommen..., murmmelte er. Das war mehr an sich gerichtet. Auch Kazumas Worte ging er im Kopf durch, ihm war durchaus bewusst das die Worte mehr an ihn gerichtet waren. Und er nahm sie sich zu Herzen. Aber weiter ging er nicht darauf ein. Das würde nur zum Streit führen und das war jetzt mehr als unangebracht. Der Nara verfasste unterdessen einen Brief für den Mizukage. In dieser Zeit unterhielt sich Taka mit Kazuma. Na gut, aber pass auf das du lebend ankommst. Angreifer gibt es genug. Sind deine Genins überhaupt bereit für so eine Reise? Die Inuzuka-Dame gehört zu dir nicht wahr? Sie müsste sich immer noch am Tor befinden, einer meiner Kage Bunshins hat sie gesehen., fragte er neugierig den Jounin. Die Inuzuka-Dame war immer noch am Tor, soweit er das den Informationen seiner Doppelgänger entnehmen konnte. Wer die anderen zwei Genin wohl waren? Takamaru selbst lehnte es ab ein Team zu haben, da er ja nicht wirklich zu Konoha gehörte. Dann kam der Nara zurück und übergab den Brief Kazuma und wünschte ihn viel Glück. Takamaru tat es ihm gleich. Viel Glück, Krücken-san. Pass auf dich auf., sagte er noch freundlich dann wandte sich der werte Nara an ihm. Er fragte nach einem Ort wo sie ihr Dorf neu aufbauen sollten. Takamaru überlegte kurz, dann fiel ihm etwas ein. Ich hab da eine Idee. Ich wohne ja nicht direkt im Dorf. In der Nähe meiner Behausung gibt es einen Fleck wo viele Bäume stehen und ein Fluss entlag läuft der direkt zu den Wasserfällen mündet. Es liegt nichtmal einen Kilometer von hier. Also auch nicht weit vom Dorf. Da würde ich anfangen., meinte er zu dem Nara. Dann schoss ihn noch etwas durch den kopf. Da gab es noch einige Punkte die es noch zu klären gab. Mithilfe meiner Bunshins kann ich den Aufbau fast alleine leiten, nur hab ich wenig Ahnung vom Bauen. Ich könnte zum Kloster gehen, also zum Feuertempel von Konoha. Ich hab lange dort gelebt und kann die Mönche um Hilfe bitten. Einige von ihnen haben durchaus Ahnung von allem möglichen. Immerhin haben die Mönche ja auch das Kloster kontruiert, welches nicht gerade ein billiges Landhaus ist. Außerdem... was geschieht mit dem alten Dorf? Soll ich alle Anwesenden dort informieren was wir vorhaben? Meine Bunshins sind immer noch dort., fragte er den Nara und wartete auf eine Gegenantwort. Innerlich hielt er sich bereit wieder tausend Bunshins für den bauarbeiten rauszuhauen. Er konnte das Tajuu Kage Bunshin no Jutsu noch ein paar Mal benutzen, das war nicht das Problem.
- Kojiro H Kishou
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Re: See
Noch während Kazuma sprach legte sich ein mildes Lächeln auf die Lippen des Naras. Es schien ihm neuen Lebensmut zu machen in Yoshi und Kazuma zwei Gefährten gefunden zu haben die wie er in Sinne hatten Konoha erneut erblühen zu lassen. Er schien es auch für die beste Möglichkeit zu halten Kazuma mit der Nachricht loszuschicken. Der diesen Auftrag, trotz seines erbärmlichen Zustandes gerne annahm. Ein wenig Reisen sollte ihm die Medic schon nicht übel nehmen. "no problemo..." meinte er wäherend der Nara sich entfernte und Kazuma bat ein wenig zu warten. Bevor Kazuma seinen Blick auf Takamaru gerichtet hatte begann dieser auch schon zu sprechen. Er sagte er solle lebend wieder zurück kommen und fragte sich ob seine Genins für solch eine Mission bereit waren. In der Tat eine gute Frage.... Kazuma wusste nicht ob die Idee gut war, doch sein Bauchgefühl sagte ihm erstens... er würde bald was zu Essen brauchen und zweitens er sollte Shishi und Masahiro auf die "Mission" mitnehmen. "Wäre ja schade, wenn ich jetzt sterbe nachdem was ich alles überlebt habe." begann Kazuma halb scherzend, "und richtig die Inuzuka steht unter meiner Fuchtel. Danke für den Tipp spart uns etwas Zeit von der wir vermutlich nicht viel haben" er war dankbar für den Hinweis, des Aufenhaltortes von Shishi, das würde ihm das Suchen ersparen. Wobei es mit seinen Sensorfähigkeiten kein wirkliches Ding war. Schliesslich kam der Nara wieder hinzu und übergab Kazuma den Brief. Er meinte erkönnte noch was verändern wenn er wollte. Kazuma überflog ihn rasch.... er würde ihn lassen wie er war. Der Brief war nun Mittel zum Zweck als Shinobi von Konoha ging Kazuma nach Kirigakure um dort seine Botschaft zu überbringen. Trotzdem die Worte waren gekonnte gewählt und hinterliessen sicher den einen oder anderen positiven Eindruck beim Mizukage. Riko verdeutlichte Kazuma noch schnell das es nicht ein Abstecher nach Kirigakure war wie es Kazuma sich sonst von Missionen gewöhnt war. Diese Reise war von grosser Wichtigkeit. Während Riko in Gedanken bei der Begegnung des Kagen war und sich vorstellte wie er es bewältigen sollte.... knurrte Kazuma Magen. Er hoffte wenn er in Kiri ankam würden die ihm ein Essen spendieren. "So... dann lass ich Konoha in euren Händen Taka und Riko. Wenn ich zurück kehre können wir hoffentlich auf ein Gläschen Sake anstossen." Der Nara und der Sarutobi verabschiedeten sich von dem dritten im Bunde und wünschten im Glück. Vielleich würde es gebrauchn können, doch wie man an Kazuma verabschiedung erkennen konnte rechnete er bereits damit das er heil zurückkehren würde. Vielleicht war er damit zu Optimistisch doch irgendwie musste er an etwas festhalten, das in Ablenkte von All den Leid und Trauer. Es sollte in auch Ablenken von den Hass den er gegen Minato entpfand. Den unter der Fassade des stehts freundlichen und lächelnden Kazumas schien er zu trauern. Doch er drängte all diese Gefühle einfach ab irgendwo in seinen Körper und ging erhobenen Hauptes. Autsch.... vielleicht war es ein wenig zu erhobenen Hauptes gewesen. Krücken-san schnappte sich also seine geh hilfe und machte sich auf sein Team zusammen zusuchen. Schliesslich brauchte er ein wenig Unterstützung.... Um den Aufbau würden sich Riko und Taka kümmern. Konoha war in guten Händen
tbc: Tor von Konoha
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