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See

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Uchiha Okashii
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Re: See

Beitragvon Uchiha Okashii » So 28. Aug 2011, 23:39

Okashii's Worte schienen irgendwie überhaupt keinen Halt bei irgendeinem der hier Anwesenden zu finden. Viel eher kam es so rüber das sie ihm auch noch in den Arsch treten wollten, dass er sich hier so sehr für sie einsetzte um sie in Sicherheit zu bringen. Das was im Dorf abging war nun mal einfach zu viel für einen Genin, verdammt er machte sich doch einfach nur sorgen um das Wohl der nächsten Generation. Warum musste dieser eine Typ ihm so sehr ans Bein pissen für seine ab und an doch mal liebe Art und Weise mit Menschen umzugehen? Das war einfach nicht mehr im Gedankenbereich von Okashii, es war einfach zu viel für ihn. Immer wieder riefen sich mögliche Gedanken in seinem Kopf ab, die zeigten das plötzlich einfach alle getötet werden. Er fasste sich einfach nur an den Kopf und stöhnte genervt aus, dieser Typ kloppte immer mehr Sprüche raus und langsam ging es ihm gegen den Strich. Er war kurz davor ihn einfach in einen Schlaf zu versetzen damit er endlich die Klappe halten würde. Doch wurde er von Natsumi unterbrochen, die ihm am Kragen packte und zusammenschrie. Niemand müsste auf die Genin aufpassen und den ganzen Kram. Okashii lächelte ihr nur frech ins Gesicht und knackte mit seinem Halswirbel. "Ich find es ja ganz süß das sie so auf Kuschelkurs kommen. Aber sie scheinen nicht sonderlich klug zu sein oder? Ich für meinen Teil, würde einen Genin niemals im Leben unterschätzen. Schon gar nicht diese Truppe von Misch-Genin. Jedoch bleiben wir mal bei der Wahrheit, warum wohl glauben sie das ich versuche ihnen Schutz zu geben? Etwa weil ich glaube sie sind schwach? Dann sollten sie an ihrer Menschenkenntnis arbeiten junge Frau. Sie sind alle Genin Konohagakure's. Des Dorfes für das ich alles tun würde, also sagen sie mir nicht das es falsch ist sich Sorgen um Genin zu machen die genau aus diesem kommen. Sie könnten noch so stark sein, doch sind sie eben Dorfshinobi's meines Heimatdorfes. Glauben sie ich lasse diese zusammengewürfelte Truppe in einen Angriff laufen der ihr sicheres Ende bedeuten könnte? Eher kämpfe ich alleine und sterbe im Kampf beim Versuch ihnen zu helfen. Aber ich merke bereits das meine Sorge nicht geteilt wird. Aber, ich wollte eh gerade gehen. Wenn sie so freundlich wären." Vollen ernstes blickte er schlussendlich an und irgendwann lies sie los.
Kurz darauf hatte er dann Shishi den Flachmann übergeben aus dem sie dann auch trank. Sie fragte sogar wer er war und schien doch recht freundlich. Okashii selbst grinste nur zurück und schenkte auch den anderen ein grinsen.
"Mein Name ist Uchiha Okashii, ich bin 17 Jahre jung und ein Chûnin aus Konohagakure. Und mit diesen Worten verabschiede ich mich, wahrscheinlich für immer, wer weiss was im Dorf auf mich wartet. Ihr habt völlige Lauffreiheit, jedoch gebe ich euch auf den Weg: Egal was passiert, versucht Kämpfe wenn möglich zu umgehen. Ich werde dem gleich tun, der Grund ist ja wohl einfach, wir wissen nicht mit was für einem Gegner wir es hier zu tun haben. Also oberste Vorsicht. Auf bald." Mit diesen Worten verschwand auch er aus dem Zelt und überlies der Truppe noch eine Schriftrolle, in der noch zwei Schlafsäcke verstaut waren. Auch die Nahrungs- und Hygieneschriftrolle wurde ihnen überlassen. Damit waren sie in der Lage dazu noch zwei weitere Tage ohne Hunger zu durchstehen. Vielleicht half es ihnen ja, vielleicht aber auch nicht. Okashii selber verschwand einfach so in Richtung des Dorfes. Nunja, um ehrlich zu sein wankte er mehr als er ging, er hatte ja auch schon ziemlich einen im Turm. Doch das schlimmste daran war, dass er immer wieder einen Schluck mehr nahm, ergo war die Wahrscheinlichkeit noch nüchtern im Dorf anzukommen völlig ausgeschlossen. Dennoch war es ihm egal, er wollte Kira finden und so auch seine Mutter. Dann wollte er wenn möglich nochmal sehen wer für den Krawall verantwortlich war.


Itoshii Shina
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Re: See

Beitragvon Itoshii Shina » Mo 29. Aug 2011, 20:36

Die Medic schien Yaseimi zu ignorieren. Jedenfalls behandelte sie die Genin nicht, wobei die Kazashi einfach nur die Medic anstarrte und ihren Arm wieder sinken ließ. Gut, dann eben nicht, dann würde sie eben sterben. Yaseimi zuckte nur mit den Achseln und ließ sich ebenfalls auf den Boden sinken. Sie zog ihre Beine an und legte ihren Kopf drauf, während sie einfach die Augen schloss. Einen Arm legte sie um ihre Beine, den andern ließ sie einfach auf dem Boden schleifen. Auf Masahiros Kommentar achtete sie gar nicht, als er seinen Kunai zurück nahm. Wieder motzte die Medic den Chuunin an, was die Kazashi so langsam aufregte. Es ging einfach fürchterlich auf die Nerven. Anstatt dass sie nun einfach nett war und einfach die Verletzten heilte. Nachdem sie den Uchiha fertig angemotzt hatte, motzte Okashii erstmal zurück – war klar dass er sich dies nicht gefallen lassen würde. Dann redete die Medic zu dem Jungen den sie mit gebracht hatte. Yaseimi hörte das Rascheln, als die Medic in ihre Tasche griff. Was sie tat sah die Kazashi aber nicht. Kurz darauf redete die Medic wieder und sprach ein paar Worte des Abschieds, ehe sie das Zelt verließ, was die Genin auch nur an den Geräuschen mit bekam. Während dessen fing der Junge neben Aoirome an zu reden, der sich als Shouta vorstellte. Er wirkte sichtlich nervös und fragte, ob die anderen sich denn auch vorstellen könnten. Da meldete sich auch schon die Inuzuka zu Wort, die sich als Shishi vorstellte. Und auf einmal wirkte sie so .. nett. Wieder fauchte Yaseimi leise in ihren Schoß hinein und schüttelte leicht den Kopf. Sie bat den Weißhaarigen darum ihr zu verzeihen. Anscheinend hatte sie auch ihn angegriffen. Dann fragte sie Okashii nach seinem Namen, der sich ebenfalls vorstellte. Dann verschwand auch er, wobei Yaseimi seufzen musste. Wenigstens konnten sie sich nun die Köpfe einschlagen. Haha. Yaseimi öffnete wieder ihre Augen und hob den Kopf, wobei ihr ausdrucksloses Gesicht zum Vorschein kam. Langsam stand sie auf und schaute sich um. Es wurden ein paar Schriftrollen da gelassen, wie auch Salben und Verbände, die Yaseimi nun nur zu gut gebrauchen konnte. Sie ging zu Masahiro herüber, der diese hielt und nahm sie ihm ab. Vorstellen tat sie sich nicht. Wozu auch? Mit den Erste-Hilfe-Utensilien verließ dann auch die Kazashi das Zelt und ging näher zum See bis sie eine reine Stelle fand. Dort angekommen legte sie das Zeug sorgfältig neben sich, tunkte ihren Arm ins Wasser und biss die Zähne zusammen. Dann nahm sie sich einen Wattebausch, tunkte ihn ebenfalls rein, holte ihren Arm raus und begann ihn sorgfältig abzutupfen. Die Kazashi hatte keine Ahnung was sie machen sollte, doch brauchte ihr Arm dringend eine ordentliche Behandlung. Daraufhin nahm sie etwas, dass wie Desinfektionsmittel roch und aussah und tupfte dies auf ihre Wunde, was höllisch brannte und ihr ein schmerzerfülltes Stöhnen entlockte. Nachdem sie die Wunde desinfiziert hatte, cremte sie ihre Wunde mit einer antibakteriellen und entzündungshemmenden Salbe ein. Normal müsste man dies nähen, aber da wohl niemand da war der das machen könnte, fiel dies wohl aus. Also legte sie die Salbe weg und blieb am Ufer des Sees sitzen, während sie darauf wartete, dass sie Salbe wirken würde. In der zwischen Zeit hatte sich Aoirome nicht gerührt. Doch nach ein paar Minuten tapste er nach draußen, wobei Yaseimi mit ihrer „Behandlung“ schon fertig war. Er setzte sich neben sie und schaute auf den See. Was als Nächstes, Yaseimi-sama..? Aus den Augenwinkeln schaute sie zu ihrem Tiger, doch biss sie jetzt auf ihre Lippen, bis sie schon leicht Blut schmeckte – schließlich waren ihre Zähne spitzer. Einen Moment überlegte Yaseimi was sie sagen solle – oder überhaupt ob sie sprechen solle. Die Wunde brannte höllisch, noch mehr als zu vor. Also entschied sich Yaseimi für den Gedankenpart. Wenn ich mir den Verband angelegt habe werden wir gehen Aoirome-kun. Ich will nicht länger hier verweilen. Damit war das kurze Gespräch auch schon beendet. Immer noch musste die Salbe einwirken und so blieb Yaseimi einfach sitzen.

Masahiro Arita
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Re: See

Beitragvon Masahiro Arita » Di 30. Aug 2011, 10:49

Masahiro sahs da und sah sich das intensive Wortgefecht zwischen ihrem sogenannten Aufseher-Chuunin an und der Medic, die sich auf einmal weigerte das Mädchen zu behandeln. Das war echt link. Klar, anfangs hatte sich das Mädchen aufgespielt um sich nicht behandeln zu lassen, aber sie hatte doch draus gelernt und zugesagt. Medics waren doch wie Ärzte die auch sowas wie einen Eid leisten mussten Verletzte in Not zur versorgen. Doch diese Medic war anders, das war wirklich unprovessionell. Aber man konnte sie wohl ehe nicht mehr umstimmen da sie verschwand und diesen kleinen Knirps hier ließ der die ganze Zeit bei ihr war. Dann fiel Masahiros Blick wieder auf Shouta der anfing auf seine Frage zu antworten. Seine Ersten Worte waren ein großes Ähm. Das bracht Masa zum Grinsen, irgendwie ein witziger Anblick. Der Junge schien sehr schüchtern oder nervös zu sein. Ein gefundenes Fressen für Shishi. Dann erklärte der weißhaarige Junge das er noch nie in solch einer Lage war und deswegen keinen Mist bauen sollte. Masahiro beugte sich leicht vor. "Keiner von uns war schonmal in einer solchen Sitaution. Klar, das es daher ungewohnt ist. Wir können im Moment ehe nichts machen. Solange im Dorf gekämpft wird hängen wir hier erstmal fest oder wir ergreifen die Flucht. Aber wenn sich ehe alle schon vorstellen, Masahiro mein Name. Könnt mich auch Masa nennen, das reicht auch.", meinte er zu Shouta. Seinen Namen warf er in die Runde, wobei er seinen Nachnamen beziehungsweise Familiennamen bewusst weg ließ. Aus welchen Clan er stammt interessiert hier ehe keinen, abgesehen davon war er ehe ein Verstoßener. Daher erübrigte sich die Sache. Dann meldete sich Shishi wieder zu Wort. Sie trank etwas von den Flachmann. Er wusste garnicht das sie auch Alkohol trank. Bei Masahiro war das kein Problem, er wurde schon mit 8 Jahren abgefüllt, abgesehen davon hatte er ehe eine sehr geringe Lebenserwartung. Er hatte glück wenn er die 30 Jahre man erreicht. Daher war es egal ob er Alkohol trank oder nicht. Dann meldete sich Shishi zu Wort. Sie spielte wieder die ganz liebe und unschuldige. Aber die Nummer zog bei Masahiro nicht, dafür kannte er sie schon zu lange. Er kannte sogut wie all ihre Tricks. Und nochmal würde er darauf nicht hereinfallen. "Ich hab dich nicht beleidigt, sondern lediglich Tatsachen aufgezählt, du ach so armes Ding." , sagte er zu ihr mit ganz lieb gespielter Stimme und grinste sie frech an. Er streckte sich nochmal ordentlich und sah wieder zu der Inuzuka. Ein Glück das er noch so nachsichtig war mit ihr. "Hattest du wenigstens Spaß beim Beobachten des Kyuubi, Shishi? Und dann noch der ganze Stress auf dem Trainingsplatz... die waren alle ganz schön sauer auf dich.", fragte er schon fast nebenbei Shishi. Dann gab das hundemädchen die Vorstellungsrunde weiter an diesen Uchiha. Und der stellte sich auch noch vor bis er dann verschwand und eine Rolle daließ die Masahiro nahm. Da waren also noch ein paar Schlafsäcke und Arztnei drin. Soweit so gut. Nun waren also die beiden ältesten Angehörigen weg, der Uchiha und die Medic. Hieß also das die Genin nun allesamt unter sich waren. "Damit sind wir als Genin nun uns überlassen. Endlich ist der Typ weg. Der gefiel mir ja überhaupt nicht, so voller Vorurteile und Klischees.", bemerkte Masahiro. Dann stand das Katzenmädchen auf und nahm Masahiro wortlos die Rolle weg und ging nach draußen. Sie wollte sich wohl selbst behandeln. "Tja, jetzt ist die Frage was wir hier machen... mehr als Abwarten bleibt uns wohl ehe nicht übrig...", sagte Masahiro ruhig in die Runde während er dem Cat-Girl nachsah. Sie ging an den See und behandelte sich selbst. Ihre übergroße Mitzekatze folgte ihr. Dann erhob sich Masahiro auch und ging ihr nach. Er wollte da was überprüfen. Er schritt ihr ruhig hinterher und blieb etwa einen Meter hinter ihr stehen. Das Mädchen hatte gerade den Verband angelegt und blieb regungslos sitzen. Masahiro steckte die Hände in die Taschen und legte den Kopf schief. "Sieht so als als willst du abhauen. Aber wohin? Hast du da schon eine Idee?"

Nara Rikojin
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Re: See

Beitragvon Nara Rikojin » Di 30. Aug 2011, 15:10

Der Nara wartete nicht lange auf die Zustimmung Minorus. Er wusste, dass er in den Augen des jungen Genin entwas entfcht hatte, das ihn zumindest für die nächsten Stunden am Leben erhalten würde. Gerne nahm er die Ausrüstungsgegenstände von seinem Schüler entgegen. So auch den Schlüssel, allerdings war er der festen Überzeugung, dass er keinen Schlüssel mehr benötigte, um in die Häuser der Stadt zu gelangen. Im Eiltempo bewegte er sich durch die Stadt, überall traf er kleine Gruppen von Leuten, die zusammen standen und fassungslos auf die Trümmer ihrer einstigen Existenz blickten. "Nehmt alles was ihr tragen könnt und begebt euch zum See außerhalb der Stadt. Wir werden dort ein Notlager aufbauen. Helft den Verletzten, soweit möglich." Auf seinem Weg sagte er diesen Satz bestmmt zwanzig Mal. Dabei wurde er immer schneller, sauste von Ort zu Ort. Tatsächlich hatten einige der sicheren Plätez Konohas das Inferno weitestgehend unbeschadet überstanden. Die Leute wussen nicht Recht, was sie dem Nara entgegenen sollten, als er Sie zum See schickte. Noch war es zu früh Hoffnung in seine Worte zu legen. Doch immerhin hatten Sie eine Aufgabe, die sie von all dem Chaos ablenkte, dass um sie herum geschah. Wie eine träge Masse strömten sie aus dem Dorf in Richtung des Sees. Keiner traute sich ein Wort zu wechseln, selbst die Kinder klamerten sich stoisch an die Röcke ihrer Mütter und folgtem dem langsamen Trab. Eine Shinobi machten das einzig richtige, bargen die Überlebenden aus den Trümmern und halfen den Verwundeten. Für die Toten war jetzt keine Zeit. Ihrer würde man noch lange genug gedenken.
Langsam füllte sich das Ufer des Sees. Familien fanden zusammen, nahmen sich gegenseitig in die Arme um Trost zu spenden. Auch wenn die Mehrheit Erleichterung spürte, die in Trümmern liegende Stadt nicht mehr sehen zu müssen, so war es doch eine bedrückende Stimmung. Da Riko die Menge hier her geleitet hatte fragten ihn bald einige was zu tun sei, wo der Kage war, wie es weiter gehen sollte. Auf all diese Fragen fand der Nara noch keine Antwort. Allerdings sah er sich gezwungen den wenigen Überlebenden zumindest ein paar Worte mitzugeben. Also kletterte er auf einen Felsen, lies seinen Blick über die Menge schweifen. "Hey!" Riko war kein Freund von großen Reden, ausschweifenden Erkärungen, oder ähnlichen. Sein Verstand tickte rational, auch in Momenten wie diesen. Das erste, was es zu tun galt war eine Struktur zu schaffen. "Nach der Zerstörung Konohas wird dies hier unser Auffanglager sein." Der Nara deutete auf einen Flecken Gras in der Mitte des Platzes. "Bitte versammelt alle Verletzten dort. Teilt sie nach dem Grad ihrer Verletzung auf und helft zuerst dem am schwersten verwundeten. Jeder der ansatzweise schon etwas mit Krankenpflege zu tun gehabt hat soll sich um die Verletzten kümmern." Das es höchstwahrschienlich mehr Verletzte, als Unverletzte gab sparte sich der Nara. "Alle Männer und Frauen, die sich noch uneingeschränkt bewegen können sollen Zelte aufbauen. Ich bitte jeden die Ausrüstung, die er noch as den Trümmern retten konnte der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen." In der Masse konnte Riko noch einige Shinobi erkennen, die mehr, oder minder voll einsatzfähig waren. Wenigstens ein Lichtblick. "Ich bitte die anwesenden Shinobi zu mir. Wir müssen einen Plan zum Schutz des Lagers und der Bergung weiterer Verwundeten erstellen." Zumindest notdürftig war damit alles in die Wege geleitet. Die Menschen würden sich weitestgehend selbst organisieren, zumindest hoffte der Nara dies. "Auf geht's!" Mit einem Satz sprang der Nara von seinem Podest hinunter. Sofort kam Bewegung in die Masse der Menschen. Die Verwundeten wurden in der Mitte des Platzes auf provisorische Betten gelegt. Die ersten zur Verfügung stehenden Zelte wurden ebenfalls dort aufgestellt. Schnell entstand so eine Art Feldlazarett. Einige Familien machten sich daran eine Feuerstelle einzurichten, bauten ihre Notdürftigen behausungen direkt daneben. Meist waren es nicht mehr, als ein paar hastig zusammengesuchte Stämme, die man ineinander verkeilte und mit Stoffbahnen überspannte. Anfangs koordinierte Riko die Leute noch etwas, gab Tipps, teilte die Leute ein. Schnell jedoch entwickelte sich der Aufbau des Lagers zu einem Selbstläufer. So konnte er sich den wichtigen Dingen widmen. Tatsächlich hatten sich schon ein paar Shinobi unterschiedlicher Ränge gesammelt. Riko kannte keinen von Ihnen, trotzdem musste er jetzt auf ihre Mitarbeit zählen. "Für uns gibt es drei Dinge zu tun: Verletzte bergen, absichern und erkunden. Sicher gibt es noch einige Zivilsiten und SHinobi, die in den äußeren teilen der Stadt auf Hilfe warten. Wir müssen schnell zu Ihnen und sie hier in das Lager bringen. Außerdem brauchen wir ein, oder zwei Shinobi. Am besten Sensortypen, die herannahende Gefahren erkennen können und rechtzeitig Alarm schlagen können. Außerdem haben wir fast keine Informationen über das, was im Dorf geschehen ist. Es bringt nichts, wenn wir alle blidn auf der Suche nach den Übeltätern in die Stadt rennen und womöglich der Gefahr in die Arme laufen. Jemand muss zurück in das Dorf und auskundschaften, was vor sich geht." Riko warf einen Blick in die Runde. Dabei blieb sein Blick auch bei den jungen Shinobi hängen. In zeiten wie diesen gab es keinen Rangunterschied. Sie alle waren Konohanin! "Wer kann was erledigen? Gibt es Ideen?"

Origami Natsumi
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Re: See

Beitragvon Origami Natsumi » Di 30. Aug 2011, 15:34

Der Chuunin verschwand nun ebenfalls sein Weg fürhte zurück ins Dorf wie bereits Angekündigt, im Wald hjedoch schien er eine ernsthafte Disskision zu führen. Natsumi blickte auf das Zelt die Genin unterhielten sich darin immer noch bzw, hörte sie am meisten Masahiro der sich beschwerte Okashii habe zu viel Vorteile. Was allerdings nicht stimmte und sie anlässlich so viel Dummheit nur den Kopf schütteln konnte. Natsumi setzte sich ins Gras hinen, während sie sich etwas konzentierte.
Ihre Auge geschlossen formte sie Fingerzeichen, sie wollte ihr Jutsu erlernen ehe sie nun weiter ging. IMmerhin wurde nun das zweite Dorf schon angegriffen und das was sie gehört udn gesehen hatte ließ ihren Körepr erschaudern. Sie wollte es nicht noch einmal erleben, wie die Menschen starben und alles verloren was sie in ihrem Leben je besessen hatten. Leise wurde es im Wald und auch in ihrem Kopf das einzige was sie noch vernahm waren Kelinigkeiten, ihr Kopf schaltete ab und sie hörte nur noch Rascheln. Das Rascheln der Blätter, aber nicht die Naturblätter der Bäume sondern ihr Origami Papier ise hatte wieder angefangen die Umgebung in Papier zu verwandeln. Hier im Wald war es die beste Gelegenheit für etwas, hier gab es Bäume, Blätter, Gebüsche, Steine, Moos und auch viele andere Dinge die man einfach dazu verwenden konnte. In Natsumis innrem Auge konnte sie wieder den Drachen sehen, groß udn gefährlich. Der Blick düster und verzerrt, das Maul mit den scharfen Zähne weit aufgerissen. Mein Drache wird groß und schwer sein, mit Flügeln auf dem Rücken udn schwarfen Krallen an den Füßen, die Zähen Rassiermesserscharf, ebreit alles zu durchbohren oder es zu zerfleischen. Ein Drache geschaffen um zu töten, es ist eine sehr mächtige Technik des Origigami Clan's dafür, das wir eigentlich darauf ausgelegt waren andere aus zu spionieren hat sich diese Technik besonderns zum zurück schlagen geeignet. Kurz überlegte sie weiter, das Papier das sie aus der Umgeung erschaffen hatte formte sich nun langsam zu einem Gebilde, das erste was man erkennen konnte waren zwei Füße, die jeweisl fünf Zehen und Krallen aufwiesen. Die langen Beine die vom Papier stark geschuppt aussahen. Was wird passieren wennich MInato gegenüber stehe, werde ich stark genug sein um den Drang zu wiederstehen? Es ist Falsch ihn umzubringen, dann hätte er genau sein Ziel erreicht und man könnte ihn nicht mehr zur Rechenschafft ziehen. Tuen wir es aber nicht so sind wir alle verloren. Sieg oder Niederlage, es gibt keinen Gewinn. Den Kampf werden wir vielleicht gewinnen den Krieg jedoch nicht, schleißlcih ist Minato nicht der einzige Spinnner auf Erden der meint man müsse Menschen Opfern um Frieden zu erschaffen. Hei's Organisation denkt so ähnlich sie wollen die korrupten Dörfer abschaffen und scheuen dabei auch nicht davor ein ganzes Dorf und seine Bewohner umzubringen. Hei selnst hatte den Befehl ausgeführt! Nun sah man schon die Vorderpfoten des Drahcen ebenfalls mit fünf Zehen und Krallen, der lange Schweif des Tieres hatte sich schon gebildete so wie der Rücken mit den gezackten Schuppen aus Papier. Er war jetzt schon sher groß und lang, dabei fehlte ja noch das entscheidende der Kopf. Natsumi die sich darauf konzentrierte den Kopf zu bilden machte sich aber weiterhin Gedanken was nun als nächstes geschehen würde. Eigentlich will ich gar nicht mit kämpfen, ich will Minato nicht einmal sehen. Jemand anderen soll ihn vernichten oder einsperren oder was auch immer. Im grunde möchte ich hier Weg, weg von diesen seltsamen Menschen in Konoha, die so ganz anders sind als die in Suna Gakure. Die so ganz anders sind als ich es gewöhnt bin, habe ich etwa die ganze Zeit geschlafen? Ist mir nei aufgefallen das die Menschen so anders sind, so viel dümmer? Der Drache steht für das Sinnbild von Stärke und unsterblichkeit. So wie die Origami einst, auch sie werden eines Tages unterblich werden und genauso Majestätisch davon fliegen wie das Tier da oben. Wenn ich mich nun in den Kampf einmische werde ich wohl nicht lebend davon kommen, dabei hatte ich Hei versprochen.. Aber darüber will ich nicht nachdenken. Ich hab genug von der ganzen Sache, aber weg laufen wäre schlimmer als nichts zu tun und wenn ich schon hier bleibe kann ich mich auch genau so gut in den Kampf stürzen. Wirre Gedanken die, die Jounin da hatte. Eines war für Natsumi jedoch klar der Tag war gekommen endlich etwas gegen den Plan des Bösen zu unternehmen. Sie hatte es in Suna noch nicht erkannt aber nun mit sehr viel HIntergrund INformationen die sie vor allem in der Unterwelt zusammen mit Minato gesammelt hatte wollte sie nun einschreiten und ihren Weg in der Geschichte selbst bestimmen. Jedoch bevor es um Leben oder Tod gehen sollte wollte sie erst einmal sich um das Jutsu kümmern, sie brauchte mächtige Techniken um den Kampf erfolgreich zu bestehen oder ihn zu mindestens gut zu führen. Am Himmel zeugte sich schon ein gewaltiges Tier. Nun löste sich Stück für Sück ihr eigener Körper auf, angefangen von Kopf bis Fuß, blätterte alles ab, Schicht für Schicht bis die Jounin aus Suna Gakure voll kommen verschwunden war. Natsumi wurde eins mit dem Drachen und bildete sozusagen den Kopf, ein gewaltiger Kopf mit grimmigen Gesicht udn weit aufgerissenen Maul, so das man die schwazren Zähen und die gespaltene zunge erkennen konnte. Sie hatte es auch beim letzten mal so weit geschaffte jedoch konnte sie den Drachen nicht bewegen, dieses mal ging das ganze viel leichter von statten. Weswegen sie nun einige Bwegungen ausprobierte, doch schnell merkte die Origami das das Jutsu noch nciht ganz ausgereift war, sie musste wohl oder übel noch etwas üben. Ich hab es endlich geschafft, es dauert auch sehr lange diesen Drachen zu erschaffen, es würde wohl auch schneler gehen wenn ich mir nicht so viele Gedanken um anderes machen würde und mich stattdessen voll udn ganz auf das Jutsu zu konzenteriren. Aber nun gut ich kann ihn dieses mal besser bewegen als beim ersten mal, die Bwegungen sind nun auch viel flüssiger und nicht so stockend wie beim ersten mal. Ich denke ich werd das ganze noch einmal ausprobieren müssen ehe ich es wirklich im Kampf anwenden werde. Mit diesen überlegungen lösste Natsumi das Jutsu auf und faltete sich wieder aus dem Papier zusammen. Si wusste ganz genau das Hei hier in der nähe war und wie er es ihr beim letzten Treffen gesagt hatte schickte sie ihm eine Nachricht mit dem Papier. Sie würde ihm sagen wo sie zu finden war. Er würde kommen und sie warten, bis dahin jedoch das Jutsu lernen.
Hier am See tat sich auf einmal etwas, so ein daher gelaufener gab Befehle. Ruhig blickte sich Natsumi um er wollte das alle Shinobis zu ihm kamen. Sie war etwas unentschlossen, da sie schon allein sien auftreten nicht mochte. Doch gab sie schließlich nach und ging auf den Mann zu.

[Kami Ryu ("Papierkunst: Drache") Wörteranzahl 775+1089= 1864/2520]

Shouta Ren
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Re: See

Beitragvon Shouta Ren » Mi 31. Aug 2011, 19:43

Die Vorstellungsrunde klappte einigermaßen gut. Bevor Nara Rikojin mit einer Gruppe von Menschen aufgetaucht war, hatte Shouta, weil Masahiro in angesprochen hatte, den Vorschlag gemacht, dass sich alle einmal vorstellten. Er selbst gab sich als Shouta aus, dann war Shishi dran, die ebenfalls ihren wahren Namen preisgab. Außerdem entschuldigte sie sich für ihr Benehmen, woraufhin Masahiro Bemerkungen machte, die er recht wenig verstand. Er zeigte mit dem Kratzen am Hinterkopf und einem nervösem Grinsen, dass er ihr verzieh. Sie wandte sich dann zu Okashii, der natürlich auch seinen echten Namen verriet und daraufhin, nachdem er etwas Proviant, Erste-Hilfe und zwei Schlafsäcke, die in Schriftrollen verstaut waren. Gut, als nächstes kam dann Yaseimi dran, die aber irgendwie nicht in der Stimmung war sich vorzustellen. Was war? Hm, der Weißhaarige wollte weder helfen noch ihr eine Standpauke halten. Das wäre ja eigentlich nur ein Mittel gewesen, um der Kazashi mehr auf die Nerven zu gehen, was er natürlich nicht tun wollte. Auf jeden Fall war der letzte Masahiro und der gab sich als … - Masahiro bekannt. Vorstellungsrunde beendet. Gut und schön. Die Schriftrolle mit der Erste-Hilfe wurde von Yaseimi einfach genommen und sie verschwand, wie die Unbekannte, Natsumi, ebenfalls aus dem Zelt. Nun, nur wenige Minuten später machte auch Masahiro sich aus dem Staub. Natürlich hatte er sich nicht vollkommen von der Gruppe entfernt, sondern wollte nachschauen, ob das Katzenmädchen verschwunden war. Gut, nur noch Shouta, Shishi und Son-Goku – wie nett. Erst einmal brach bei dem Weißhaarigen wieder seine „Still-bleiben-Phase“ ein. Ganz ruhig und auf dem Boden sitzend starrte er einfach auf die Wände seines temporären „Hauses“. Als er dann plötzlich ein Gestöhne von draußen hörte, stand er fix aus seiner Sitzposition auf und rannte in die Richtung, aus der er das Geräusch vernommen hatte. Und siehe da, Mr. Chillig mit Fräulein Depressiv an einem Ort, was war los? Er ging zu den beiden hin und fragte: “Sorry, wenn i-ich störe. A-aber, ich habe gerade e-etwas … naja … gehört. So etwas wie ein Schrei. I-ist etwas passiert?“ Immer noch schüchtern. Ja, er hatte es nicht einfach mit anderen in Kontakt zu treten. Er war eher der Einzelgänger, der nur seine Arbeit erledigt. Aber man konnte merken, dass er nun versucht etwas selbstbewusster aufzutreten. Woran das liegt? Nun ja, seine Ansichten, dass die Individuen um ihm herum Fremde wären, löste sich allmählich auf. Er nahm diese mehr und mehr als Freunde bzw. Bekannte wahr. Ansonsten würde man kein Wort mehr verstehen, was er sagen würde.
Schön und gut, Shouta, Masahiro und Yaseimi am See. Die Stimmung besserte sich bzw. wurde ruhiger, nachdem die Medic-Nin und Okashii verschwunden waren. Ob es nun wirklich an denen lag, konnte er nicht richtig sagen, aber die Tatsache, dass es nun ruhiger war, war wirklich nicht zu übersehen. Gut, einige Moment später tauchte endlich jemand auf. Jemand, den der Weißhaarige noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Er ordnete ihn zu den Konohagakure-Ninja zu. Wieso? Das lag daran, dass der Shinobi wie eine Führungsperson vor denen auftrat. Als wäre er ein Chu- bzw. Jonin. Das war im Grunde richtig, nur konnte er das nicht wissen. Shouta hatte bei seinem Auftreten vollkommen seine Ruhe verloren und hatte einen unglaublichen Schreck bekommen, woraufhin er sich sogar hinter dem Katzenmädchen versteckte. Angsthase, Pfeffernase, morgen kommt der Osterhase – wahrscheinlich ein Gedankengang, den man gehabt hätte, wenn man diesen in Aktion gesehen hätte. Auf jeden Fall fragte er nach Personen, die die Aufgaben erfüllen konnten. Also, die bestanden darin, dass man nach dem Geschehen im Dorf Ausschau hält und eventuell es zwei Sensortyp-Shinobi geben könnte, die Alarm schlagen konnten, sobald ein unbekanntes Objekt ihnen nährte. Shoutas Persönlichkeit veränderte sich wieder und sein Selbstbewusstsein kam zum Vorschein. Er stand hinter Yaseimi auf und schien entschlossen zu sein. Das sagten zumindest seine Augen. Vor dem Ninja stellte er sich vor und versuchte sich als möglichen Ninja bereit zu erklären. “Shouta Ren meldet sich zum Dienst! Ich bin leider kein Sensortyp, aber würde gerne die Aufgabe übernehmen, im Dorf nach Besonderheiten Ausschau zu halten und halt für einen aktuellen Bericht zu sorgen, der über die Lage von Konoha handelt.“ Wieso? Wieso war er nun so entschlossen? Was war los mit ihm? Das Weichei war plötzlich ein waschechter Shinobi. Merkwürdig … aber irgendwie lustig.

Itoshii Shina
Im Besitzt: Locked

Re: See

Beitragvon Itoshii Shina » Do 1. Sep 2011, 10:26

Wie Yaseimi dort so am See saß, dachte sie über ihr Leben nach und vor allem über das Dorf. Sie mochte Konoha, ja, auch wenn sie es nie zugeben würde. Und dass es womöglich zerstört war, konnte sie nicht glauben. Aus der Ferne konnte man sogar Rauchschwaden erkennen, die hoch in den Himmel reichten – Konoha war also dem Untergang geweiht, wenn es nicht sogar schon zerstört war. Die Genin schaute auf die Oberfläche des Wassers, wobei sie sich selbst spiegelte und so ihr Gesicht sah, ihr ach so hartes Gesicht welches keine Gefühlsregung erkennen ließ. Sie hatte sich wirklich gut unter Kontrolle. Aber dies war ja auch alles jahrelange Übung. Noch einen Moment schaute sie ins Wasser, ehe sie wieder hoch schaute und Schritte hörte, die näher kamen. Sie nahm den Verband zur Hand und fing an ihn langsam um ihre Wunde zu wickeln. Die Salbe war nun eingezogen. Sie vernahm eine Stimme hinter sich, die zu dem Genin gehörte, welcher wohl ein Freund des Inuzuka-Mädchens war. Er fragte sie, ob sie wohin sie gehen wolle – anscheinend hatte er bemerkt, dass sie sich zum Aufbruch bereit machte. Yaseimi wickelte den Verband fertig um ihren Unterarm, der wirklich von ihrem Handgelenk bis zu ihrem Ellbogen alles bedeckte. Auch Shouta war hinzugekommen und schien sich hinter Yaseimi wie ein kleines Kind zu verstecken – aber die Genin beachtete ihn kaum und stand auf, während sie sich zu Masahiro umdrehte. Ich werde meine Familie suchen, insofern ich keine Aufgabe zugeteilt bekomme. Yaseimi war eine gute Lügnerin. Natürlich würde sie niemals freiwillig nach ihrer Familie suchen, doch der intensive Blick mit dem sie Masahiro bedachte, schloss aus, dass es sich hierbei um eine Lüge handelte. Gut, vielleicht würde sie in gewisser maßen nach ihrer Familie suchen – beziehungsweise nach den verkohlten Leichen, falls sie es denn nicht überlebt hätten. Dann schaute die Genin an Masahiro vorbei zu Shouta, der gerade mit einem weiteren Shinobi redete. Der Kazashi war es gar nicht aufgefallen, dass sich mehr Shinobi hier eingefunden hatten, die wohl alle etwas höher als Genin waren. Einer der Shinobi verteilte die Arbeiten und somit auch an die Genin. Sollte die Kazashi immer noch gehen? Oder lieber die Arbeiten annehmen? Einen Moment dachte sie darüber nach, ehe sie die Salben und Desinfektionsdinge aufhob, in der Rolle versiegelte und diese wieder Masahiro übergab. Danach wandte sie sich ab, pfiff kurz, wodurch Aoirome sofort an ihre Seite kam und sie nicht mehr so schnell verlassen würde. Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen ging sie dann einfach davon und machte sich auf den Weg nach Konoha um zu sehen, was noch steht.

Out: Ich darf Shishi überspringen und hab mal das TBC weg gelassen, falls mich jemand aufhalten möchte ^^

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Re: See

Beitragvon Shishi Inuzuka » Fr 2. Sep 2011, 01:01

DIe Gruppe die sich erst vor kurzem gebildet hatte lichtete sich. Der Chunin der Shishi von seinem Flachman hatte kosten lassen und sichals Uchiha vorstellte ging um das Dorf zu untersuhcen und Masahiro ging mit Kazashi nach draußen an den See. Es war ihr egal was sie dort wollte und was Masahiro machte war ihr auch mehr oder weniger egal, momentan hatte sie ein neues Ziel...Shouta. Sie würde sicherlich noch viel Spaß mit ihm haben können. Er verlies nur kurz nach Masahiro dern Raum und daher schloss SHishi sich ihm sofort an. Sie wollte ihn zunächst erstmal beobachten, er ging zu Yaseimi und Masahiro und meinte er hätte irgend welche Schreie gehört. Er schien sehr schüchtern und verängstigft zu sein denn sehr schnell nach hinten aus zu weichen als plötzlich eine große Gruppe Leute den See erreichten. DIe Gruppe schien die Stadt zu räumen und platz für den kommenden Kampof imm inneren zu schaffen. Ein SHinobi mit Schwarzen Haaren stellte sich kurz vor und versuchte einen Versorgungsposten zu organisieren. Schnell war klar das sie als halbwegs taugliche Einheit zu gebrauchen seien würde. Und schon fiel das Wort von dem sier hoffte das es ihre Ohren nicht berühren würde. Sensor Ninja. SIe hasste dieses Wort, sie hielt sich persöhnlich mehr für einen Kämpfer doch ihr CLan sagte dazu etwas anderes, ganz zu schweigen von ihrem Doujutsu. Plötzlich veränderte sich etwas in Shoutas Art, er wirkte sicher und ein Anflug von Selbstvertrauen war zu bemerken. Shishi würde das vermerken und bestimmt noch später damit arbeitenoder besser gleich? Sie ging hinter Shouta her und umarmte ihn von Hinten. SIe legte ihren Kopf auf seine Schultern und schaute zu dem Shinobi mit dem er gerade sprach. Ein CLan symbol prangte auf seiner Brust und wenn sie im Untericht aufgepasst hättte dan wüsste sie das es sich dabei um einen Nara handelte.

"Ich bin ein Sensor und könnte Shouta-kun unterstützen. Was meinst du? Shou-ta-kun?"
sie fragte wieder freundlich und versuchte sich mit ihrer freundlichen Stimme etweas beliebt zu machen.
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Masahiro Arita
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Beitragvon Masahiro Arita » Fr 2. Sep 2011, 20:02

Masahiro stand bei dem Katzenmädchen und sah zu ihr herunter. Sie sahs einfach nur regungslos da. Was wohl in ihren kleinen Köpfchen vor sich ging? Welch bizarren Gedanken hinter diesem Gesicht steckten? Auch wenn Masahiro noch sehr jung war verstand er das viele Mensch sehr abartige Gedankengänge hatten und vor allem sich selbst nicht zu diesen Gedanken bekennen würden. Die menschliche Psyche ist etwas fazinierendes, so tiefgründig, so eigenartig, so... dumm. Der Mensch war wirklich ein dummes Wesen. Das wurde Masahiro erst jetzt wirklich bewusst. Bei seiner Theorie musst er leise in sich reinkichern. Aber dann wiedmete er sich wieder Yaseimi. Eben hatte Masahiro sie gefragt ob sie gehen wollte da es sehr danach aussah. Dann plötzlich stand Shouta bei ihnen. Der Junge fragte die beiden ob alles in Ordnung sei. Masahiro wurde aus dem Weißhaar nicht wirklich schlau, Shouta war wirklich komisch. Aber Masa schüttelte den Kopf und fing an sich an den Nacken zu fassen. "Ähm nein, alles in Ordnung. Du scheinst etwas schreckhaft zu sein, Shouta...", meinte Masahiro zu Shouta. Dann erschienen plötzlich ganz viele andere Personen auf der Lichtung des Sees. Ein ganzer Auflauf aus verschiedenen Menschen. Alles Konohagakure-Bewohner, sowohl Shinobi als auch normale Zivilisten. Also hatten sie die Evakuierung eingeleitet. Angeführt wurden sie von einem Nara, der sie zum See führte und eine kleine Ansprache hielt. Klang ganz nett, doch wusste nicht was Masahiro oder die anderen Genin schon machen sollten. Beim Anlauf der ganzen Menschenmassen sprang Shouta hinter Yaseimi um sich zu verstecken. Masahiro sah ihn irritiert an und wusste nicht was er sagen sollte. "Ok... soviel zum Thema schreckhaft.", mehr sagte er nicht dazu. Dieser Nara rief die Shinobis zu sich und kündigte an das ein großes Lager aufgebaut werden soll. Rettungsteams sollten gebildet werden und die Verletzten sollten versorgt werden. Dann stand Yaseimi auf und antwortete auf Masahiros Frage. Sie meinte das sie gehen wollte um ihre Familie zu suchen und blickte ihn dabei sehr ernst an. Masahiro sah ihr ruhig und gelassen ins Gesicht, überzeugend wirkte sie ja. Dann setzte sie sich in Bewegung und schritt an ihn vorbei. Masahiro drehte sich nicht um, sprach aber weiter mit ihr. "Verstehe... nur gibt es da ein Problem. Glaubst du wirklich das du allein im Dorf überleben wirst? Keiner weiß was dort passiert ist. Die Dorfbewohner fliehen, also ist davon auszugehen das die Gefahr gegenwärtig sehr groß ist. Deine Familie wird geflohen sein oder sie ist noch im Dorf. Wenn du sie wirklich suchen willst schließe dich lieber einen der Teams zur Bergung an...", meinte er, dann drehte er sich um und sprach weiter, diesmal mit einer sarkastischen und sehr übertrieben klingenden Stimme, was so beabsichtigt war. Dabei grinste er sie frech an. "...ach da fehlt mir ein das du immer noch verletzt bist und Verletzte sollten sich hier behandeln lassen. Vielleicht ist ja hier jemand der dich versorgen will. Diese andere Medic-nin war ja wirklich eine blöde Zicke.", sagte er mit einer kindischen Stimme zu ihr. Das mit der blöden Zicke posaunte er laut hinaus, aber das hatte seinen Zweck. Dann ging er zu Yaseimi hin und holte sie ein. Der Genin stellte sich neben sie, sah sie aber nicht an. Nun sprach er wieder normal und mit ruhiger Stimme. "Ich werde dich nicht aufhalten, von mir aus kannst du gehen. Aber wenn dir auch nur ein bisschen an deinem eigenen Leben liegt dann weißt du ja was du zu tun hast. Ist deine Entscheidung, Cat-Girl.", mit diesen Worten ging er an ihr vorbei. Masahiro würde schon sehen wie sich das Mädel entscheiden wird. Dann sah er wie Shouta sich bei dem Nara meldete. Woher denn plötzlich diese Entschlossenheit? Wollte er wenn etwas beweisen? Komisch, dieser Junge, wirklich komisch. Er ging zurück zum Zelt um nach Shishi zu sehen doch sie war nicht mehr im Zelt. Auch gut, stattdessen nahm er sen Gehänge an sich und schulterte es auf den Rücken. Als er wieder rauskam sah er wie Shishi sich an Shouta ranmachte. Sie umarmte ihn von hinten und sprach mit ihrer "Ich-verasch-dich-um-meinen-Spaß-an-dir-zu-haben-Stimme" zu ihm. Masahiro sah mitfühlend zu Shouta. "Oje, der arme Junge. Der hat ja keine Ahnung was da auf ihn zukommt. Shishi ist sehr... verspielt.", dachte Masahiro. Nun stand er mitten in der Masse von Leuten und beobachtete die Vorbereitungen und den Nara bei dem sich Shishi und Shouta gemeldet hatten. Masahiro würde sich erstmal nicht melden. Er würde erstmal dastehen und Ersatzmann spielen.

Nara Rikojin
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Beitragvon Nara Rikojin » Sa 3. Sep 2011, 11:11

Erst jetzt fiel Riko auf, dass er es unter anderem mit einer Inuzuka zu tun hatte. Doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Riko selbst hatte einen sehr guten Kumpel, selbst ein Inuzuka. Dieser würde niemals einen freundlichen Ton anschlagen, gschweige denn jemand anderen als ein Glas Sake, oder seinen tierischen Begleiter umarmen. Es war sogar so, dass jener Inuzuka einer der einzigen Menschen der Welt war, der es mit Riko im Trinken aufnehmen konnte. Wahrscheinlich verstand sich Riko mit ihm so gut, weil er niemals auf irgendwelche Umgangsformen achtete, sondern stets ehrlich, wenn auch des Öfteren mal ruppig, war. Diese Inuzuka verhielt sich gänzlich anders, als ihr männlicher Verwandter. "Hm..." Die beiden schienen Genin zu sein. Ganz wohl fühlte sich Riko nicht bei dem Gedanken die Nachwuchsshinobi zurück in das Chaos zu schicken. Immerhin wusste neimand, was sie dort erwartete. Vorhin allerdings hatte er noch den Gedanken gefasst, dass in Zeiten wie diesen Rangunterschiede nicht von Bedeutung waren. "Na gut, aber passt auf euch auf. Sobald ihr irgendwie in Gefahr geratet müsst ihr sofort fliehen. Wir können es uns nicht leisten noch weitere Shinobi zu verlieren. Wartet Mal, ich habe noch etwas für euch." Aus einer der unzähligen Taschen seiner Shinobiausrüstung fischte der Nara Headsets. Diese verteilte er an das selbsternannte Spionage Duo. "Bleibt ständig in Kontakt mit mir. Meldet euch, wenn ihr etwas herausgefunden habt... und danke!" Rikojin hob seinen Kopf und blickte einer jungen Frau entgegen, die auf ihn zu kam. Auch wenn er durch die Einteilung der Leute abgelenkt gewesen war, so hatte er doch einen Eindruck ihrer beeindruckenden Technik erlangen können. Es gab eine Kunst Papier zu falten, die weit über Origami hinaus ging. Soweit der Nara sich erinnern konnte kam diese nur im Reich des Windes vor. Das fremde Gesicht stammte also aus Sunagakure. "Hallo." In den Tagen vor der Ankunft Minatos waren zahlreiche Sunanin nach Konohagakure geflohen. Der Hintergrund war der, dass Sunagakure zerstört worden war. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Riko diese Nachricht zwar als bedenklich für die Zukunft der Welt betrachtet, nun aber konnte er all jene Emotionen nachempfinden, die sie auch haben musste. Eine Mischung aus Verzweiflung und Wut, wobei noch unklar war, worin diese Gefühl mündete. Es war nicht abzusehen, ob es in einen Selbstmord fußte, oder irgendwann eine neue, unerschüttleriche Hoffnung entstand. Momentan war es die Aufgabet seine Heimatstadt am Leben zu erhalten, die ihn auf den Beinen hielt. Riko wendete sich der Sunanin zu, den Rest der Welt blendete er für einen kurzen Moment aus. Mit traurigen Augen fokusierte er Sie. "Sag mir, was sollen wir tun. Wie können wir uns retten?" Die Frage sprach nicht unbedingt von Verzeiflung, sondern eher von Mitgefühl für Suna, für Konoha und auch für den Rest der Welt, dem ein ähnliches Schicksal blühte. Würde es wieder zu Zeiten kommen, in denen es kein Dorf mehr gab, sondern nur vereinzelte Stämme, die durch das Land zogen? Genauso wie früher, als er noch keine Kage, noch keine versteckten Dörfer gegeben hatte?

Origami Natsumi
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Beitragvon Origami Natsumi » Sa 3. Sep 2011, 13:07

Der Nara schickte die Genin los, ob das so eine kluge Idee war. Desweiteren begrüßte er sie mit einem einfachen Hallo. Er hatte ihre Technik gesehen und schloss so gleich daraus das sie aus Suna stammen musste, zwar hätte Natsumi auch aus jedem anderen Dorf kommen können, immerhin war der Origami Clan verstreut aber nun gut. Schweigend betrachtetenden ihre grünen Augen den jungen Mann. In ihren Augen spiegelte sich ein kleiner glanz mit der erlosch als er sie frate wie sie sich den retten könnten.
Kommt ganz darauf an, wen du retten willst? Das Dorf kann zerstört werden, so etwas kann man wieder aufbauen, Menschen leben jedoch kommen und gehen ohne das man darauf einen Einfluss hat. Dies ales geschieht nicht ohne einen Plan, die Natsionen sollen sich zusammen schließen der Ewige Frieden soll erhalten bleiben. Wenn man Unkraut jähten will sollte man es an der Wurzelpacken und hinaus ziehen. Nur mit der Gefangen nahem von Minato Uzumaki wird das ganze ein Ende haben.
Ihre Stimme war ruhig und sanft, das sie dem Jinchurriiken damit in die Hände spielte war ihr Bewusst, aber sie hatte keine andere Wahl mehr. Ab jett hieß es nur noch er oder sie, entweder sie würde sterben oder er, aber einder von beiden wäre es aufjedenfall. Sie wollte sich nicht als Machtball hin und her werfen lassen. Weder von Konoha, noch von Akatsuki noch von sonst irgendjemanden der meinte sie ausnutzen zu müssen.
Ich werde kämpfen, ich wollte eine Zeit lang davon gar ncihts wissen. Als ein Medic wollte ich den Menschen helfen aber ich hab gesehen wohin mich das gebracht hat, es ist nun endlich die Zeit gekommen um zu handeln nicht nur für mich sondern für uns alle. Ich warte nur noch auf Hei, der sich ebenfalls hier aufhält, dann kann der ganze SPaß endlcih los gehen! Doch dieses mal würde sie verschweigen wer genau Hei war, sie hatte am Tor von Konoha einen Fehler begannen und unbedacht etwas gesagt, im glauben davon das die Konoha verbündete mit Hei waren, weil sie ihm gefolgt waren. Aber da hatte sie sich geirrt und einen unbädnigen Hass gegen das Dorf entwickelt. So viel Inkompetenz hätte sie nicht erwartet. As ob es noch eine Rolle spielte wer Suna zerstört hatte, sie hatte ihn Hei etwas gewonnen was ihr so ein ganzes Dorf hätte nicht geben können. Demnach war ihr der einzelne Mensch mit den tiefen blauen Augen die sie immer so verzweiflend aber auch bewundert ansahen wichtiger als alles andere, niemand würde sich an ihm vergreifen so lange sie noch einen letzten Atemszug tun konnte um ihn zu beschützen.
Natsumi wandte sich mit diesen Worten ab und nahm von Son-Goku die Hand um mit ihm zu gehen. Ich werde meinen Teil dazu beitragen, tut ihr was ihr nicht lassen könnt, nicht aufgeben lautet die devise! Erst wollte sie sich ein lächeln abringen beließ dies jedoch bei und ging mit dem Jungen an der Hand fort.

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Shouta Ren
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Beitragvon Shouta Ren » So 4. Sep 2011, 19:28

Sein erster Auftrag. Wie toll war das denn? Gleich zu Beginn seines neuen Shinobilebens so eine Aufgabe – einfach nur krass! Gut, dass Shouta so eine Persönlichkeit besaß. Wenn er in Momenten wie diesen gezögert hätte und wie ein Weichei sich versteckt hätte, dann wäre er niemals zu so einem Auftrag gekommen. Schön, dieser ist vielleicht nicht so atemberaubend, wie einer, indem es darum geht das Dorf zu beschützen, aber wenigstens war dieser gut genug, um den anderen einen klaren Überblick zu verschaffen. Ansonsten müsste man ja hier verweilen und das würde einen einfach nur müde machen, was letztendlich zu nichts bringt. Wie dem auch sei, kurz nachdem sich Shouta für die Aufgabe bereiterklärt hatte, stieß auch Shishi dazu. Hierbei umarmte sie ihn von hinten. Wozu die Umarmung?, dachte er und schaute ein leicht blöd zu ihr. Sollte das ein Versuch sein, der Shouta dazu verführen sollte, sich mehr mit ihr zu verbünden, sprich: sie mehr als Partnerin anzusehen? Ja, eine Partnerin war sie eh schon, da Genin des öfteren auf Missionen gehen würden und diese dann schließlich Partner wären, aber hier schien es mehr um den PERSÖNLICHEN Partner zu gehen. Er erkannte es anhand Masahiros Gesichtsausdrucks. Mitfühlend, wie? Der Weißhaarige merkte sich, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte die Inuzuka als Partnerin zu haben. Auf die Frage des Girls antwortete er: “Von mir aus. Es ist nämlich umso besser. Ich als Genin bin alleine wirklich noch zu unerfahren, deshalb wäre es gerade perfekt, wenn noch jemand mit mir kommt.“ Das wäre wohl Antwort genug gewesen. Hoffen wir doch, dass, während die beiden alleine sind, keiner anfängt einen Streit mit einem anderen aufzubauen. Daraufhin bekam er ein Headset, welches er sofort sich am Ohr befestigte und dafür sorgte, dass auch der Kanal stimmte und man einen gut genug verstehen konnte.
Es war soweit. Er sollte nun aufbrechen, doch bemerkte er, dass irgendetwas nicht stimmte. Was war es? Irgendetwas war nicht richtig. Das Katzenmädchen – sie war es und das Origami-Girl. Anscheinend hatten sie ja versucht sich von der Gruppe zu trennen – zumindest erschien es für Shouta so – aber sie waren immer noch da. Ihm wollte es nicht aus dem Kopf gehen. Wieso? Wieso waren sie nicht gegangen? Ihm würde das also noch lange im Kopf spucken, da jetzt nicht die Zeit dafür war, sich einen Kopf über andere Dinge zu machen. Er hatte nämlich Besseres zu tun. Er nahm sich die Erste-Hilfe-Schriftrolle von Masahiro, verabschiedete sich von dem Auftraggebenden mit einem Salut, blickte daraufhin zu Shishi und sagte: “Los!“. So verschwand er. Hoffentlich hatte seine Partnerin auch schon reagiert und ihm gefolgt.

Tbc: 火 Hi no Kuni - Reich des Feuers 火 → Konohagakure no Sato → Tor von Konoha

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Re: See

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 4. Sep 2011, 20:15

Shishi hatte Shouta überzeugt mit sich zu kommen sie spührte die leichte verunsicherung Shoutas die durch Masahiros Blicke nur noch geschührt wurden. Sie grinste in sich hinein, irgendwann würde auch er so denken wie sie, vileicht würde es auch schon gar nicht mehr so lange dauern. Der Nara vor ihr hatte ihnen die Erlaubnis ertielt die Mission zu starten und versorgte sie mit Ausrüstung. Das Headset steckte sie sich ins Ohr un auf ein kurzes Pfeifen hin zischte Usumu an. Er hatte seinen typischen "Das kan ja heiter werden" Blick aufgesetzt. Shouta zischte los in Richtung Stadt. Sie drehte sich noch mal zu Masahiro und grinste ihm zu. Dann startete auch sie durch um ihren "Partner" ein zu holen. Usumu immer hinter her. Im Kopf ging sie durch was sie wohl alles mit ihm machen würde....ein Spaß würde sie erwarten das wusste sie. Plötzlich roch sie es. Sie dachte vorhin jemand hätte ein Lagefeuer gemacht doch es war nur zu deutlich das die Flammen Chakra usrpung hatten. Sie aktivierte das Shakugan und sah in der Ferne die gewaltige Kraft eines Feuerballs. Da würden sie hingehen? Das konnte nur gutes bedeuten. Vieleicht würde sie die mächtige Kreatur von vorhin wieder sehen? Der Geruch von Rauch, Chakra, Blut, verderben und Leid lag in der Luft. Ein herrliches Gefühl wie sie fest stellen musste.

Tbc: 火 Hi no Kuni - Reich des Feuers 火 → Konohagakure no Sato → Tor von Konoha
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Itoshii Shina
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Re: See

Beitragvon Itoshii Shina » Mo 5. Sep 2011, 19:39

Natürlich wusste, dass es im Dorfe gefährlich war und Yaseimi wahrscheinlich keine große Überlebenschance hätte – anscheinend war der Kyuubi ein wirklich starker Gegner. Masahiro riet ihr sich lieber einem Team anzuschließen wenn sie nach ihren Eltern suchen wollte. Aber das sah die Kazashi gar nicht ein. Sie kam alleine zurecht. Moment.. Sie war gar nicht alleine: ihr Tiger war immer an ihrer Seite und würde sie auch so schnell nicht verlassen. Ebenso sprach er ihre noch vorhandene Verletzung an, die sie aber größtenteils selbst behandelt hatte. Sie solle sich doch hier von einem Medic heilen lassen. Was wollte er mit seiner Stimmlage erreichen? Alles was er erreichte war ein genervtes Seufzen der Genin, die einfach weiter lief und ihm keine weitere Beachtung schenkte. Er ging an ihr vorbei, wobei er noch ein paar Worte an sie richtete. Yaseimi hörte kaum hin. Was dachte er eigentlich wer er ist? Die Genin war alt genug um Entscheidungen zu treffen und wusste was sie tat.. Wusste sie das wirklich? Aoirome lief an ihrer Seite und hatte natürlich Masahiro zugehört. Er hatte nicht ganz alles verstanden, doch teilte er die gleiche Meinung wie der Genin – vielleicht sollte sie sich ein Team suchen und so nach Konoha gehen. Yaseimi-sama, vielleicht wäre es gar nicht so schlecht ein Team zu suchen…, übertrug er seinen Gedanken an sie. Doch Yaseimi hob nur eine Hand um Aoirome zum Schweigen zu bringen. Sie würde alleine gehen; dies hatte sie bereits beschlossen. Und somit verließ sie auch schon zusammen mit ihrem Tiger den See.

Tbc: Wohnviertel -> Haus der Kazashi

Masahiro Arita
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Re: See

Beitragvon Masahiro Arita » Mo 5. Sep 2011, 20:42

Masahiro hatte das ganze Spektakel beobachtet. Der Nara hatte die Aufgaben verteilt und so zogen Shishi und ihr neuer "Partner/Zeitvertreib" los um nach überlebenden zu suchen. Shishi drehte sich noch einmal zu ihn um und grinste ihn an. Masahiro sah in ihre verlockenden Augen und sah schmunzelnd beiseite. Mit einem lauten Tss gab er ihr im Grunde indirekt das oki loszuziehen und ihr Ding durchzuziehen. Inzwischen waren die beiden soweit. Masahiro und Shishi, sie zogen ihr Ding durch. Egal wer was sagte, sie würden ihren Weg gehen. Als er wieder aufsah waren die beiden Genin weg. Tja, was machte er jetzt noch? Sein Blick schweifte in die andere Richtung. Yaseimi ging weiter mit ihrem Tiger und verschwand. Damit war er der einzige noch verbleibende Genin. Nur was sollte er jetzt machen? Eine Idee hatte er schon, wieso nicht das Chaos im Dorf benutzten um sich an denen zu vergehen die seiner Zeit Masahiro abgeschoben haben. Das war eine gute Idee. Aber dann fiel ihm etwas ein... er würde etwas suchen. Masa wollte sich vergewissern ob es ihr gut geht, seiner Freundin Yumi. Sie war gemeinsam mit ihm, Shishi und Makoto in der Klasse gewesen. Sie stand seit jeher hinter den dreien und hat sie unterstützt. Irgendwie hatte Masahiro das Mädchen immer gemocht. Sie war immer so lieb gewesen und so rein. Sie verkörperte eine Unschuld mit der sich Menschen wie Masahiro oder Shishi nicht messen konnten. Sie war soetwas wie das Blumenmädchen unter den Engeln gewesen. Und das hatte Masahiro wohl immer so sehr an diesem Mädchen faziniert. Ob es ihr gut ging? Er würde es herausfinden. Zum Glück wusste er wo sie wohnte. Der Arita nahm die Hände aus den Taschen und setzte sich rasch in Bewegung.

"Wehe du stirbst mir weg, das würde ich mir... und wir anderen nie verzeihen...", sagte er sich und sprang auf einen Baumast. Von diesen Ast stieß er sich ab un flog geradewegs in den Wald. Am Boden gelandet sah er durch das Dickicht und erblickte das Dorf. Rauch stieg auf, die Unruhe war bis hier zu spüren und man konnte das Grollen sowie die Schreihe der Menschen dort hören. Der Arita war gespannt was ihn dort erwarten würde.

tbc: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel


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