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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Beitragvon Shana » Mi 18. Mai 2011, 18:53

Shana dehnte ihre Beine und saß schon fast in einem eins A Spagat da. Sie war nun einmal recht durch trainiert und recht Willensstark, die Wüste machte der Heißblütigen keine Angst und in Iwagakure gab es auch oft nur dumme Felsen zu sehen, zwar ist es hier Sand, aber sie schätzt es ähnlich ein und daher beeindruckte es die Jonin nicht. Ryu sprach von Suna und von einem Handelsvolk, nun ja, so kannte man es sehen, früher lebten ja in der Wüste auch nur Nomaden und Zigeuner, die ständig hin und her zogen, gerade dort war das Handeln wie ein Basar, feilschen und nicht über den Tisch gezogen werden, gehört dort sicherlich zu einem guten Ton und das merkte sich die junge Kunoichi sofort, als Ryu auf dem Baum verschwand und anscheinen die Himmelsrichtung ausmachen wollte. „Man kommt immer an Informationen, man muss nur wissen wie“ murmelte Shana und stand nun wieder aufrecht da. Sie sah Ryu an und wusste nicht, ob sie nun die 3 Tage durchlaufen sollten oder nicht, denn im Grund war die Jonin schon geübt und als Schwertkämpferin eh ziemlich Ausdauernd, was den Körper anging, jedoch ihr Geschwindigkeitsjutsu, sollte sie nicht einsetzten, denn das wäre zu Kräfte zehrend. „Wasser habe ich genug dabei ich reise nicht das erste mal.“ pampte sie und sah zu Ryu. „Und du? Hast dich ja kurz entschlossen mit zu gehen, daher glaube ich nicht, dass du dein Gepäck schon dabei hast.“ hackte nun Shana nach und sah ihn, mit ihren gelben Augen an. Klar war es eine Hilfe, das Ryu dabei war, den Shana verirrte sich zu gerne und würde wohl durch die Wüste nur mit viel Glück hindurch kommen.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 19. Mai 2011, 20:44

"Ich hab alles was ich brauche und wenn nicht dann besorg ich mir schon das was ich eben noch brauche mach dir darüber mal keine Gedanken." Gab er ihr als Antwort zurück und wollte dann losgehen und machte auch einige Schritte nach vorne, blieb dann aber abrupt stehen und drehte sich wieder zu Shana um, ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und hob seine Hand und tätschelte ihren Kopf. Was ihn dazu verleitete war einfach das Reiz daran, dass es amüsant weiterging, denn er war sich sicher das sie gleich wieder ihm irgendwas an den Kopf warf und zickig wurde. Naja andernfalls war die Reise ja auch langweilig und da diese Methode relativ einfach war setzte Ryuu es eben in die Tat um. Zudem hatte es auch noch einen anderen Grund wieso er das machte, denn sie erinnerte ihn an jemanden bei dem er das auch früher ständig getan hatte. Somit waren es Erinnerungen, man konnte es auch Routine oder Reflex nennen, jedenfalls hielt es die Stimmung oben. Dazu meinte der ehemalige Kage dann noch: "Das tue ich nicht oft, sieh es als was besonderes an...isn Zeichen, was es bedeutet findest du noch raus Shana und nun lass uns losgehen die Wüste wartet." Ja die Wüste, nichts weiter als Sand und warten tat sie tatsächlich irgendwie, denn sie blieb ja immer an einem Fleck. Zwar konnten die Dünen wandern aber die Wüste blieb da wo sie war und wartete...wartete auf ihre nächsten Opfer. Er wendete sich wieder von ihr ab und ging dann einige Schritte voraus, zwar schloss er sich ihr an, doch war er der einzige der den Weg durch die Wüste und durch diesen Wald kannte, von daher war er der Fremdenführer wenn man so wollte. Der Experte in diesen Gebieten. Vielleicht kamen sie unterwegs ja auch noch an irgendeinem Gasthaus oder so vorbei, denn langsam bekam Ryuuzaki wieder Hunger und mit leeren Magen konnte keiner so lange reisen, da musste vorher was zwischen die Beißerchen geschoben werden.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Beitragvon Shana » Mi 25. Mai 2011, 21:51

Shana sollte sich keine Gedanken um Ryu machen, anscheinend wusste der Mann, was er da tat und anscheinend brauchte er nicht viel oder sein Proviant war in irgend welchen Schriftrollen versiegelt. Naja, sollte der Iwajonin wohl auch egal sein, den der Man war schließlich älter als sie und hätte wohl auch ihr ältere Bruder sein können, wobei Shana immer schon ein Einzelkind war, schließlich waren auch ihre Eltern nicht wirklich alt geworden und hätten wohl noch gut der jungen Jonin ein Brüderchen oder Schwesterchen bescheren können, doch da dazu kam es wohl nie. Ein Familiäres Gefühl hatte die Kunoichi eh nur zu ihrem Ziehonkel, der auch eher ihr Opa war, total verstrickt war die ganze Sache und ihre Familienhintergründe. Genau in diesem Augenblick schritt Ryu auf Shana zu und tat das, was man wohl nicht tun sollte. Gerade weil sie keine Eltern mehr hatte und früher das nur ihre Mutter tat, war Shana sehr empfindlich, außerdem wirkte es so, als würde der Shinobi aus Konoha sich lustig über sie machen, über ihre Größe, über ihr Alter oder er war einer von denen, der einer Frau nichts zutrauen würde, gerade letzter hasste Shana umso mehr. „LASS DAS“ schrie sie genervt, nervös und mit hoch rotem Gesicht, als ihre Hand, jene von Ryu weg stieß und aus Reflex zu ihrem Katana anschließend fand, jedoch jenes nicht entsiegelte. „Das, das darf niemand, ich bin doch kein Kind mehr“ motzte sie schwer artikulierend und hörte die letzten Worte von Ryu nur nebenher. Was sollte daran schon Besonderes sein? Das er sie verarscht und vielleicht sogar darauf steht? Ein wirrer Gedanke ging durch ihren Kopf, zwar kannte Shana Ryu noch nicht lange, aber er handelte oft so, dass die Kleine einfach austicken musste, war er ein Masochist? Waaaaahhhh Konoha Shinobis sind also so drauf? Kein wunder das mich mein Kage immer davor warnte ging es ihr völlig falsch durch den Kopf, als sie anschließend hinter Ryu her lief. Ihre Gedanken nahmen freien lauf und könnten jetzt wohl ein völlig falsches Urteil über ihren Begleiter richten.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 26. Mai 2011, 11:29

Wie erwartet brüllte sie ihn mal wieder förmlich an und er konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Sehen konnte sie es nicht, denn zum einen stand er mit seinem Rücken zu ihr gedreht und ging voraus und zum anderen verdeckte sein hoher Kragen seinen Mund, sodass man nichts sehen konnte. Trotz dessen, dass sie ihn wohl nicht leiden konnte folgte sie ihm und vertraute ihm wohl auch, dass er sie wirklich nach Sunagakure brachte. Natürlich stimmte das und er tat es auch, aber wenn dem nicht so war, so war sie wirklich noch naiv wie ein Kind, sich so schnell einem Fremden anzuvertrauen. Das kannte Ryuu nur all zugut von anderen Personen und viele davon sind so in ihr Verderben gerannt. Aber nein, er schloss sich ihr ja freiwillig an, wobei auch das hätte alles eine Täuschung sein können, nur um sie irgendwo hinzulocken wo weit und breit kein Mensch war und er dann... Nun ja man musste ja nicht alles erwähnen was er hätte anstellen können, aber nicht tat weil er nicht so war. Allerdings war da ein gewisser Reiz nach weiblicher Nähe, nicht unbedingt jetzt auf das Eine hinauslaufend, nein einfach in der Nähe einer weiblichen Person sein wie es nun der Fall war.
Wie dem auch war, die Reise begann und Ryuuzaki machte den Fremdenführer. Shana lief hinter ihm her und schien wohl ein völlig falsches Bild von ihm zu haben, vielleicht war das aber auch gut so wer weiß, dennoch konnte eine naja solche Zwangsgemeinschaft auch sozialer sein, wenn auch gleich ihre kleinen Ausraster amüsant für den ehemaligen Kagen waren. Und damit es nicht langweilig wurde konnte man das ganze ja mit einer Unterhaltung fortsetzen: "Was ist wenn wir in Sunagakure nichts finden? Wie sieht dann dein Plan aus? Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht? Die Möglichkeit besteht ja das es eine Sackgasse ist." Bestimmt hatte sie kein Plan B, das hatte kaum jemand, eher machten sie sich erst dann darüber Gedanken, wenn Plan A fehlschlug. Diese Denkweise war in der Shinobiwelt allerdings weniger gut zu gebrauchen, denn jeder Schritt, jede Tat konnte das Ende bedeuten und in einem Spiel konnte man neustarten, hier allerdings nicht, dann war Game Over. Wie dem auch sei, er wartete auf eine Antwort ihrerseits, wobei er schon vermutete, dass Shana zu der Mehrheit der Sorte Mensch gehörte die nie weiterdachten als sie eigentlich sollten. Sollte er sich irren, dann war es eine kleine Überraschung und in dem Mädchen schien doch mehr zu stecken als er annahm.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Beitragvon Shana » Mi 1. Jun 2011, 20:01

Shana schüttelte ihren Kopf und ihre langen schwarzen Haaren wehten hin und her. Während Ryu voraus lief und sich auch seine Gedanken über die kleine Iwajonin machte, so wie diese sich über Ryu Gedanken machte. Klar wusste die junge Frau, dass sie nicht jedem vertrauen konnte und das sie da wohl vorsichtig sein sollte, aber es gab einige Dinge, die einfach nicht dafür sprachen, dass Ryu eine extrem schlechte Person war, denn Shana und er waren schon alleine und vorhin, als die Jonin unter ihrem Mantel ihren weiblichen Körper versteckte, war sie wohl relativ hilf los gewesen, wobei bei einem Kampf hätte die Kunoichi ihre Scharm wohl erst einmal vergessen müssen und hätte Ryu nachträglich die Gedanken und die Bilder von ihr aus dem Kopf geprügelt. Und darin war die Frau spitzen klasse, denn Kasuki bekam es auch einmal zu spüren, als er versuchte sie und Neele beim baden zu beobachten. „TZZZ“ kam es aus dem Mund der Kunoichi, die eigentlich gerade nur über diesen Vollidioten nach dachte, nicht jeder war wie er, ihr Onkel nicht und auch ihr Sensei, wobei die beiden waren auch alte Knacker und hätten eh nicht mehr an so einem Anblick Interesse. Mit leisen Schritten folgte sie Ryuzaki, der nur eine kurze Frage stellte, bevor er anschließend wieder verstummte. Was sollte das? Ein Plan. Shana hat sich schon einige Gedanken gemacht, vor allem, wenn jemand ihren Vater kannte, dann jemand aus einem größeren Dorf wie Suna, Konoha oder Kirigakure. „Wenn in Suna niemand etwas weiß, werde ich wohl das nächste größere Dorf ansteuern, wenn jemand mein Katana schon einmal sah, dann einer der Shinobis.“ nuschelte sie und lief nun etwas schneller, um neben Ryuzaki zu gehen. Der Größenunterschied zwischen ihnen war merklich und neben Ryu sah die Schwertkämpferin alles andere, als ernst zu nehmen aus. Klein, schmal, zierlich, dünne Ärmchen. Sicherlich dachte der Typ aus Konoha auch so und unterschätze die Kunoichi maßlos, dies kann sowohl Vorteil und Nachteil sein. Wobei Shana es hasst schon im vorn herein als schwächlich angesehen zu werden oder gar beschützt, bemuttert oder sonst etwas zu werden, da bekommt sie förmlich ihre Anfälle.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 1. Jun 2011, 22:31

Soso ihr Plan war also so schlicht und einfach, wenn in Suna nichts war dann eben das nächste Dorf. War also somit ein Plan der Sorte von A nach B bis sie was gefunden hatte. Nun es klang banal und eher weniger gut durchdacht, doch was blieb einem übrig wenn man keinerlei Spuren hat? Überall musste man suchen um vielleicht einen kleinen Hinweis zu finden. Da er jetzt ihre weiteren Handlungsschritte kannte konnte er ihr auch etwas mehr unter die Arme greifen und meinte, während sie durch den Wald gingen: "Nun wenn du erlaubst kann ich mich ja mal in der zwilichtigen Szene der Dörfer umhören ob dort irgendwer etwas weiß, du kannst mitkommen oder es sein lassen das ist dir überlassen doch ich warne dich vor mit solchen Typen ist nicht zu spaßen und eine auseinandersetzung endet meist mit einem blutigen unschönen Ende wenn du verstehst. Nicht das ich dich unterschätze, keineswegs, doch denke ich das dir diese Suche mehr am Herzen liegt, das du dein Ziel erreichst und da wäre es naja, den Rest kannst du dir sicherlich denken." Das klang schon fast danach als ob er sich Sorgen um sie machte. Aber das hatte er gar nicht nötig, er kannte sie ja kaum. Nein nein, er wollte das Mädchen lediglich darauf hinweisen was sie erwartet sie musste ja nicht unnötig ins offene Messer laufen, das war irgendwie nicht passend und auch nicht seine Art. Wie in einem Spiel, wenn es soweit die Regeln erlaubten gab man seinem Gegenüber einem Tipp, denn sonst machte es ja keinen Spaß, wenn man immer nur gewann. Das wurde auf Dauer langweilig und mit Gewinnen hatte es dann auch nichts mehr wirklich was am Hut, da man sich ja gar nicht anstrengen musste. Von daher waren kleine Hinweise in Ordnung und machten alles amüsanter. Nicht das Ryuuzaki das hier alles als Spiel an sah, keineswegs, denn er kannte das Leben, die Realität nur all zugut um zu behaupten nein sogar sagen zu können das es eben kein Spiel sondern bitterer Ernst war und geschweige davon wenn überhaupt hatte man nur 1 einziges Leben, danach war Game Over. Mittel und Methoden wieder ins Spiel reinzukommen waren naja eher Schummlerei oder cheaten wie man es sagte. Und wie sagte man noch so schön wer schummelt der spielt falsch oder sowas. Wie dem auch sei, seine momentane Aufgabe war es das Mädchen zu begleiten auf ihrer Suche, quasi als Servant zu dienen, wobei dienen kann man nicht sagen, da er es ja freiwillig tat, Zwecksgemeinschaft passte da viel besser und was seine wahren Absichten waren, nun das musste jetzt noch keiner wissen, ihr zu schaden war es auf keinen Fall, das war ohnehin zu einfach. Sehen wie sich alles entwickelte das war sein vorläufiges Ziel, sehen was er alles herausschlagen konnte, denn er konnte ja tun und lassen was er wollte. "Von hier an gehen wir von der Straße runter das ist sicherer glaub mir, bleib hinter mir und wir werden schon bald die Grenze erreichen." meinte er und verließ dann die Straße und ging weiter durch den Wald.

tbc: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Grenze zum Windreich
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Beitragvon Shana » So 5. Jun 2011, 13:17

Ja Shana war jung und wohl mit ihren 21 Jahren vielleicht noch eine der unerfahrenen Jonin aus Iwagakure, doch lief sie auch nicht unbedingt blindlings in das Messer, auch wenn ihre Art und weise zu Sprechen und zu provozieren eher das Gegenteil zeigten, doch genau das ist auch relativ gut durchdacht, Gegner unterschätzen so kleine Großmäuler wie Shana zu gerne und gehen meist unvorsichtiger vor, da sie durch die Beleidigungen und Verhaltensweisen der Jonin massivst angepisst sind. Ryu sprach und sprach und sprach und sprach, ja er redete über diese Zwielichtigen Gestalten, welche die Schwarzhaarige auch zu genügend kannte, doch seine Art darüber zu reden war eher warnend, voraussehend und vorsichtig, was Shanas Interesse an ihm etwas anregte. So sprach nur ein ehemaliger Sensei, das ist klar, Ryu hat wahrscheinlich schon Genin oder Chunin unterrichtet und mit diesen einige Missionen ausgeführt, zumindest ging das durch den Kopf der Kunoichi, die neben Ryu her lief. „Ich kenne solche Typen zu genüge. Schließlich begann meine Reise schon vor einigen Monaten. Aber es ist nett jemanden vor zu warnen, den ihr nicht kennt. Umhören können wir uns gerne und gegen Blut sage ich nichts, wenn es nötig ist, nur sollte man niemanden töten.“ murmelte sie und sah mit einem relativ scharfen Blick zu Ryu hinüber, auch wenn jemand Shanas Feind war, so war sie einfach etwas zu gutherzig und konnte diesen, solange es nicht nötig war, umbringen. Eine Eigenschaft die man ihr meist nicht zutrauen konnte, schließlich zeigte ihre Art und Weise etwas anderes. Man konnte das Mädchen als großes Paradox bezeichnen, meist war ihr verhalten unverständlich, sie sagt es so, macht es aber dann doch anders.
Einige Meter weiter verließen die Beiden den Weg und schlugen sich nun durch den Wald, die junge Jonin kannte den Weg nicht und auch nicht, wohin Ryu wollte, doch irgendwie vertraute sie dem seltsamen Kerl etwas.

Tbc: Hinter Ryu her.
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Uchiha Okashii
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Re: See

Beitragvon Uchiha Okashii » Fr 19. Aug 2011, 00:27

Er hatte sich also aufgemacht den Weg zum See anzutreten, und das mit einer Person auf seinem Rücken bei seiner Körperkraft. Natürlich war er schon sichtlich ausgepowert, was man deutlich an seinem schwierigen atmen bemerken konnte. Es war als würde er jeden Augenblick einfach zusammenbrechen. Doch musste er nun die Beschützerrolle für einen, nein eventuell sogar für mehrere Genin eingehen und da durfte er sich keine Buße geben. Er musste nun stark sein und alles aus sich rausholen. Zumal er auch nicht wusste wie es um die kleine auf seinem Rücken ging, und schon gar nicht um die anderen. Er merkte nur das der Junge mit seinen Klingenwaffen sehr unsicher war, das würde Okashii ihm noch austreiben, notfalls auch mit einem Schluck Whiskey. Bei Okashii, der nebenbei immer einen klaren Verstand bewahrte, gab es sowas wie Aufregung einfach nicht. Man musste einfach immer versuchen das beste draus zu machen. Und das würde er nun tun.
Am See angekommen legte er die junge Genin erstmal sachte an eben diesen See.
"Wie kannst du dich nur während einer solchen Situation mit einer eigentlich gleichgesinnten des eigenen Dorfes anlegen. So etwas macht man doch nicht." Sagte er ihr leise und kramte ein wenig in seinem angeschnittenen Sling-Pack herum. Aus diesem kramte er eine Schriftrolle heraus. Seine gute alte "Rast-Schriftrolle". In dieser war alles mögliche enthalten was man gerade brauchte. Aus dieser entsiegelte er das Zelt und zwei Schlafsäcke mittels Tobidogu Es war klar wofür diese Gegenstände gebraucht wurden. Er wollte die junge Genin in diesen Schlafsack legen und sie ins Zelt verfrachten, den anderen Schlafsack hatte er für die andere Genin bereitgestellt. Zwar in einer etwas anderen Reihenfolge, aber so ungefähr sollte es ablaufen. Zuerst verfrachtete er sie in das Zelt und dann legte er sie in den offenen Schlafsack, welchen er dann zur Hälfte schloss. In der Hand hielt er bereits eine zweite Schriftrolle, in dieser waren diverse Nahrungsmittel versiegelt die man bräuchte. Ein paar davon wurden zwar während seiner erst kürzlich abgeschlossenen Mission verbraucht, doch war noch genug da um mindestens 4 Mäuler für 2 Tage zu versorgen. Das sollte vorerst reichen. Diese hielt er auch nur in der Hand für den Fall das sie aufwachen würde und hungrig wäre.
Das Zelt selbst war auch geöffnet. So lehnte er sich halb im Zeltn halb draußen an den Eingang des Zeltes und spielte mit der Rolle in seiner Hand und ließ sie das ein oder andere mal in der Hand wirbeln, die Kapuze tief im Gesicht hängend seufzte er ein wenig geschafft.
"Die anderen sollten sich mal ein wenig beeilen. In Anbetracht unserer derzeitigen Situation sollten wir auf alles mögliche gefasst sein. Dass das ausgrechnet heute passieren muss. Ein Glück ist es noch relativ früh am Tage..." Sprach Okashii zu der Genin die noch tief und fest zu schlafen schien. Er wusste das sie es nicht hörte, aber für den Moment konnte er wenigstens mit jemandem reden und wirkte nicht wie ein total Verrückter. Zumal er auch noch ziemlich aufpassen musste, niemand wusste was noch Geschehen konnte. Ein plötzlicher Angriff? Nichts war auszuschließen. Es war höchste Vorsicht geboten.

[hr]

[jutsu]Tobidogu[/jutsu]

Itoshii Shina
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Re: See

Beitragvon Itoshii Shina » Fr 19. Aug 2011, 17:14

Eine Weile sah Yaseimi sich einfach die Situation an. Wieder hatte sie ihre Hände geballt. Eine leichte Wut staute sich in der Kazashi auf denn die Inuzuka war besiegt – doch nicht von der Kazashi, sondern von den anderen Shinobis, die sich einfach eingemischt hatten. Lange konnte sie die Fäuste nicht geballt halten, da sie körperlich ziemlich am Ende war und so ließ sie ihre Hände wieder locker hängen. Es kostete sie schon Anstrengung genug einfach nur da zu stehen und zu den Shinobis hinüber zu starren. Doch langsam verschwamm wieder die Sicht der Genin, die sich wieder auf den Boden sinken ließ um nicht vielleicht umfallen zu müssen. Weitere Leute waren aufgetaucht, eine männliche und eine weibliche Person. Die männliche kümmerte sich um Shishi, während Yaseimi nicht genau erkannte, was die weibliche Person tat. Auch der türkishaarige Shinobi mischte sich wieder ein, doch bekam Yaseimi nicht mit, was sie dort sprachen oder taten. Und noch eine Person kam hinzu, was die Kazashi aber kaum wahrnahm. Ihre Sicht verschwamm weiter, bis sie ins Schwarze über ging und die Ohren der Kazashi nahmen nur noch ein leises, besorgtes Brummen, welches näher kam, wahr, bis der Genin wieder schwarz vor Augen wurde und sie nochmals das Bewusstsein verlor.
Aoirome konnte nicht fassen, dass sein Herrchen schon wieder ohnmächtig geworden war – dies hieß, Yaseimi war wirklich am Ende. Sofort sprang er weiter zu ihr und leckte ihr Gesicht, wobei er die anderen Shinobi völlig vergaß und sich nur auf seine Herrin konzentrierte. Gerade wollte er sie hier irgendwie weg zerren, als der Chuunin kam und sie auf seinen Rücken hievte. Der Tiger ließ dies nur zu, da er alleine das Gewicht der Genin nicht tragen könnte, aber auch der Chuunin schien seine Probleme damit zu haben. Aoirome ließ seine Herrin nicht aus den Augen, während er dem Chuunin hinterher lief, der Yaseimi weg brachte – womöglich zu einem besseren Ort. Etwas anderes als folgen könnte er nicht, wobei er manchmal knurrte und brummte, aus Misstrauen zu dem Shinobi und seiner Besorgtheit um die Genin.

Erschöpft schlief die Genin, bis sie schlussendlich aus ihrem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte, wobei sie aber immer noch so müde war wie vorher auch. Die Schmerzen waren auch nicht besser geworden und die Umgebung schien auch anders. Langsam öffnete sie ihre Augen, wobei sie auf der Seite lag und zu erst zu ihrem Arm sah, der höllisch schmerzte. Die Genin blinzelte, biss sich kurz auf die Lippe um einen Schmerzenslaut zu unterdrücken und löste dann den Blick von ihrem Arm. Das nächste was ihr auffiel, war das weiß-schwarze Fell ihres Tigers, welcher neben ihr lag und seinen Kopf an ihre Hand gekuschelt hatte. Sein warmer Atem kam aus seiner Nase und kitzelte Yaseimis Finger. Sie hob ihre heile Hand und streichelte sanft durch Aoiromes Fell, wobei ihr Gehör immer noch betäubt schien, da sie alles nur gedämpft wahr nahm. Aoirome..kun.., brachte die Genin leise heraus, ehe sie laut Gähnen musste und blinzelte um wacher zu werden. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie gar nicht mehr im Gras lag sondern in einem Schlafsack. Müde nahm sie ihre Hand zurück die Aoirome gestreichelt hatte, wobei er Schnurren musste und ihre Hand an ihrem verletzten Arm ableckte. Vorsichtig tastete die Genin über den Boden, als sie auch schon bemerkte, dass es sich hierbei um kein Gras handelte, sondern um etwas anderes. Ein..Zelt..?, fragte sich Yaseimi selbst, bis sie sich sicher war. Aber Moment mal: wieso lag sie in einem Zelt? Reflexartig versuchte sie sich aufzustemmen, wobei dies eine dumme Idee war: sie stützte ihr ganzes Gewicht auf ihren verletzten Arm, wodurch ihr ein schmerzhaftes Stöhnen entfuhr und sie sich erst einmal auf den Rücken drehte und sich so langsam aufsetzte. Sie lag tatsächlich in einem Schlafsack in einem Zelt! Verwundert blickte sie sich um, bis ihr Blick am Eingang des Zeltes hängen blieb, in der eine Gestalt stand, die sie kaum erkannte. Ein paar Mal blinzelte die Genin, dann erkannte sie die Gestalt: es handelte sich um eine Person vom Trainingsplatz. Ein leises Fauchen kam aus Yaseimis Mund und träge versuchte sie sich in die Höhe zu stemmen, doch ließ sie es bleiben, nachdem sie bemerkte, dass sie dafür noch nicht fit genug war. Yaseimi blieb einfach sitzen und schaute mit einem leicht aggressiven Blick zu der Gestalt. Wer sind Sie?! Was mache ich hier?!, warf sie dem Chuunin böse entgegen, wobei er ihr nur helfen wollte. Aoirome erhob sich träge und ging zu Yaseimi, während er sie antippte und den Kopf schüttelte. Yaseimi-sama.. Er wollte dir nur helfen! Etwas tadelnd kamen seine Gedanken bei Yaseimi an, die genervt weg sah und ein leises Gomen nasai.. herausbrachte, welches an den Chuunin gerichtet war.

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Re: See

Beitragvon Uchiha Okashii » Fr 19. Aug 2011, 19:48

Noch immer wartete Okashii auf die beiden anderen mit der zweiten Verletzten. Sie sollten sich allmählich echt beeilen, wer weiss wie lange es hier am See noch so ruhig war. Keiner wusste was demnächst alles passieren konnte. Vielleicht waren sie auch bereits in einen Hinterhalt geraten, ohne das Okashii es mitbekam. Nun, für ihn wäre das erstmal nichts schlimmes, und für die Genin die bei ihm war auch nicht. Nunja wohl mehr für sie nicht. Er wüsste wie er sie retten könnte ohne das sie auch nur einen weiteren Kratzer bekommen würde. Das war überhaupt kein Problem. Doch musste es nun nicht unbedingt zu einem Selbstopfer kommen. Würden sich die anderen ranhalten dann könnten sie eventuell einen anderen Platz anvisieren. Jedoch waren sie nicht mal in Reichweite. Er schüttelte nur den Kopf und er schaute wieder auf die schlafende Genin, und ihre Begleitkatze, die sich neben sie gesellte. Sie schien ziemlich besorgt zu sein wegen der Genin. Kein Wunder, wenn das Frauchen flach liegt und alles nur noch hoffen lässt das sie keine bleibenden Schäden davon trägt, war schon schwierig.
Seufzend betrachtete er die Situation weiter, als mit mal ein Reger kam. Sie hatte sich eindeutig bewegt, scheinbar träumte sie irgendetwas schlimmes. Naja wenigstens schonmal ein Zeichen dafür das sie lebendig genug war. Doch wirkte sie nicht sonderlich fit, was man deutlich sehen konnte, als sie kurz danach erwachte und versuchte aufzustehen. Sie hatte Schmerzen im Arm. Okashii selbst blickte nur ein wenig verwirrt drein als sie plötzlich anfing Okashii anzupöbeln wer er wohl war, sich jedoch im nächsten Moment entschuldigte, kurz nachdem die Katze irgendwas getan hatte.
"Hey hey hey mach vorsichtig. Du bist verletzt wie es scheint. Bleib noch ein wenig liegen." Fing er an, und ging dann auf ihre Fragen ein. "...gut, aber um mal deine Fragen zu beantworten. Mein Name ist Okashii Uchiha, ich bin ein Chûnin aus Konoha wie du sicherlich schon mitbekommen hast. Ich habe dich hierhin verfrachtet, weil ich a) nur eine Person tragen kann und b) das Dorf gerade angegriffen wird. Und da dies nichts ist was Genin sich unbedingt ansehen sollten, geschweige denn wo sie dabei sein sollten, habe ich dich etwas entfernt in Sicherheit gebracht und darauf gewartet das du wieder fit bist. Da du dies jedoch noch nicht bist, werden wir hier noch ein wenig verweilen. Ruh dich noch ein wenig aus, und sag mir direkt Bescheid falls du hungern solltest, ich bin auf so ziemlich alles vorbereitet. Achja, und da du dich anscheinend mit deiner Katze sehr gut verständigen kannst, fände ich es toll, wenn sie sich bemerkbar macht, falls sie irgendwas auffälliges hört. Ihre Ohren sind ein wenig besser als meine. Das war's auch soweit. Leg dich wieder hin und ruhe noch ein wenig." Seine Worte waren wie immer in einem relativ normalen Ton gesprochen. Mitleid war weniger zu hören als Sorge. Wobei selbst diese sich ein wenig in Grenzen hielt. Natürlich hoffte er darauf das sie sich schnell wieder erholen würde, doch kannte er sie noch zu wenig, als das ernsthafte Sorge um ihr Wohl auftreten würde, doch das hatte seine eigenen Gründe.
Wichtig jedoch war für den Moment, das sie noch lebte und anscheinend immer noch mehr oder minder gut drauf war. Wenigstens das erleichterte Okashii, wenn auch nur wenig. Denn die anderen zeigten sich immer noch nicht. Er würde ja direkt losstürmen und diese suchen, doch würde er für die Zeit von Kazaashi's Ausfall, keinen Schritt von ihr weggehen.

Itoshii Shina
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Re: See

Beitragvon Itoshii Shina » Fr 19. Aug 2011, 20:23

Aoirome war zufrieden damit, dass sich Yaseimi entschuldigte – so gehörte es sich und wenigstens besaß die Genin ein wenig Anstand. Der Chuunin schien es ihr auch nicht weiter übel zu nehmen und meinte stattdessen, dass sie vorsichtig machen sollte und noch ein wenig liegen bleiben sollte. Yaseimi nickte nur leicht und ließ ihren Oberkörper vorsichtig wieder fallen, wodurch sie auf dem Rücken lag und an das Zeltdach starrte. Sanji setzte sich neben sie und schaute einfach nur Yaseimi an, die den Worten des Chuunins lauschte. Auch wenn sie ihn etwas böse nach seinem Namen gefragt hatte, antwortete er ihr darauf und stellte sich als Okashii Uchiha vor. Ein Uchiha also.. Natürlich hatte Yaseimi schon einiges von diesem Clan gehört – alleine schon durch die Geschichte Konohas. Also war ihr der Clan mit seinem Sharingan nicht ganz unbekannt, wobei sie sich nicht weiter mit ihm beschäftigt hatte. Ebenso nannte er seinen Rang – Chuunin – und erklärte ihr, wieso sie nun hier in dem Zelt lag: Konoha wurde angegriffen – was Yaseimi schon wusste – und er nur eine Person tragen konnte. Also hatte er sie hier her geschleppt? Dabei wusste die Genin noch nicht mal, wo sie sich hier denn befand. Die einzige Information die sie hatte war, dass sie sich in einem Schlafsack in einem Zelt etwas entfernter von Konoha befand, zusammen mit einem Uchiha und ihrem Tiger. Die Kazashi blieb liegen und hörte weiter zu, während sie den Schlafsack weiter zuschloss, bis er ganz zu war und sie sich in diesen hinein kuscheln konnte. Da sie noch nicht fit genug war, würden sie also noch ein wenig mehr verweilen. Aber wieso blieb er auch hier? Wollte er einfach den Beschützer spielen und seine Pflicht als Shinobi tun? Doch Yaseimi war es in dem Moment egal. Es war ein schönes Gefühl mal nicht alleine zu sein, doch würde sie abhauen sobald sie wieder fitter sein würde – was wohl noch ein Weilchen dauern könnte. Er sprach die Verständigung zu Aoirome an und bat sie doch ihrer Katze zu sagen, dass er sich bemerkbar machen sollte, sobald er etwas hören würde. Er blickte Yaseimi an. Pass hier ein bisschen auf, Aoirome-kun. Informier mich sobald jemand in die Nähe kommt. Aoiromes Ohren stellten sich auf, dann nickte er und legte den Kopf schief, während er darauf horchte, ob jemand kommen würde. Du kannst auch raus gehen, ich komme klar, Irome-kun. Wieder nickte er und verneigte kurz sein Haupt, ehe er ihr nochmal in die Augen blickte. Sei vorsichtig, Yaseimi-sama. Dann drehte er sich um und lief an Okashii vorbei nach draußen um dort zu lauschen. Einige Meter vor dem Zelteingang blieb er sitzen und schaute in die Natur und zum See. Yaseimi selbst blieb einfach liegen und schaute weiterhin an die Decke des Zeltes. Mein Tiger wird mich informieren sobald etwas da draußen geschieht., erklärte sie ruhig und gähnte nochmals, doch konnte sie nun einfach nicht mehr schlafen. So blieb ihr nichts anderes übrig als einfach wach zu bleiben und abzuwarten bis es ihr besser ging, sodass sie abhauen könnte.

Masahiro Arita
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Re: See

Beitragvon Masahiro Arita » Fr 19. Aug 2011, 20:51

cf: Trainingsplatz

Masahiro war dem Rat des Uchihas befolgt und ist ihm nachgelaufen. Nur war der Uchiha per Shunshin no Jutsu verschwunden. Da Masahiro selbst nicht das Jutsu des Körperflimmerns beherrschte musste er durch Usumus Geruchsinn den Uchiha aufspüren. Aber da Masahiro durchaus schnell war konnte er den Uchiha schnell einholen. Er sprang mit Shishi auf dem Rücken und Usumu vor sich. Nun rauschte Masahiro durch den Wald. Dann sah er vor sich einen Tiger der am Rande des Platzes am See stand. Masahiro blieb ruhig und stellte sich vor den Tiger. Es war die Raubkatze die zu dem Katzenmädchen gehörte. Usumu sprang gleich zurück und stellte sich verängstigt neben Masahiro. Usumu stand zwar zu ihrer Herrin Shishi aber er war leider ein Feigling. Masahiro blickte den Tiger an.

"Lässt du mich durch, Tiger-Auge? Egal was da zwischen euch gelaufen sind, hier geht es um das wohl aller.", sagte er zu dem Tiger. Er hoffte das der Tiger ebenso clever war wie Usumu und Masahiro verstand. Immerhin geht es ihr um das Wohlergehen aller. Und wenn der Tiger ihn nicht durchlassen würde, müsste Masahiro eben ernst werden. Denn wenn es um Shishis Wohlergehen ging verstand er keinen Spaß. Masahiro sah aus den Augenwinkeln den Platz vor dem See und konnte zwei Gestalten erkennen. Dann erhob er seine Stimme und rief zum See rüber.

"Hallo, wem auch immer der Tiger hier gehört, kann man uns bitte durchlassen? Ich hab hier ne Verletzte!"

Origami Natsumi
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Re: See

Beitragvon Origami Natsumi » Fr 19. Aug 2011, 21:12

BIn ich jetzt Feige vor ihm davon gerannt? Oder war es gut so das ich mich dem Drang ihm näher sein zu müssen unterdrücken kann? Noch ist es bei mir nicht so stark, ich möchte gar nicht wissen wie Hei damit klar kommt. Er hat die Samen des Bösens viel früher als ich bekommen. Noch dazu habe ich mich mehr gewehrt wie er. Sie war in Gedanken versunken, schweigend hatte sie den Jungen noch an der Hand sie hatten das Dorf ungesehen wieder verlassen. Es war so einiges dort los und sie hörte selbst hier noch die wirren Stimmen vieler Menschen. Aber auch die von Minato, die von Maresuke und einigen anderen. Hier im Wald war es ruhiger, doch selbst hier hörte sie nach einiger Zeit die Stimmen von anderen Menschen sehr jungen Menschen.
Ihre Schritte lenkten sie nun dort hin sie sprachen mit einander auch wenn sie sich nicht wirklich auf das gesprochene konzentierte. Sie wusste nur eins, es hatte wieder begonnen so wie in Suna ein Massakar der schlimmsten Sorte, noch vor ungefähr drei Wochen hätte man geglaubt das ihre Seele daran zerspringen würde. Doch Natsumi war bereit sich noch einmal so etwas anzusehen, der Krieg war ausgebrochen den Minato hatte herbei führen wollen. Nun gab es kein zurück mehr sie saßen alle im selben Boot. Die drei Frischlinge kamen nun endlich in Sicht, zwei Jungen und ein Mädchen, dieses Verletzt. Sehen konnte sie nichts, das alles hatt sie nur durch ihre Ohren erfahren. Ihr Blick glitt hinunter zu Son Goku den sie an der Hand hatte und dessen Hand sie leicht drückte um seine Aufmerksamkeit zu bekommen dabei lächelte sie aufmunternd. Der kleiner Kerl wusste gar nciht was los war und sie war sich nicht sicher ob sie es ihm wirklich erzählen wollte, stattdessen ging sie zu den dreien in das Zelt hinein. Stumm sah sie in die Gesichter, sie hatten so eben gesehen wie ihr Dorf angegriffen wurde oder waren sie trainieren? Aber dann wären sie nicht hier oder doch! Das ganze spielte auch keine große Rolle. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen das Zeichen dafür das sie ruhig sein sollten. Ich werde euch nichts tun, habt keine Angst. Du jedoch zeigst mir deinen Arm, habt ihr sonst irgendwelche verletzte. Sie war nicht sonderloch groß kniete sich jedoch im Zelt hin um den Arm zu begut achten, jedoch wartete Natsumi darauf das das Mädchen irh reichte, Bei Lal hatte sie damals icht gezögert aber das war auch etwas anderes, diese Situation war angespannter. Sie wurden angegriffen und man könnte sie auch genauso gut für einen Feind halten. Sie musste das ganze mit ruhe angehen um einige Informationen zu erhalten, die drei wussten vielleicht mehr wie sie!

Uchiha Okashii
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Re: See

Beitragvon Uchiha Okashii » Sa 20. Aug 2011, 14:43

Na da hatte sich Okashii ja mal wieder voll in etwas reingeredet. Sie hatte eine Frage gestellt und er redete mal wieder so viel, das sein Gegenüber etwas länger brauchte um klaren Gedanken zu fassen und alles zu verarbeiten. Was durch ihre Verletzung zusätzlich nochmal Zeit gekostet hatte. Er schmunzelte ein wenig als diese dann ziemlich ruhig zu sein schien und sich in den Schlafsack kuschelte. Sie hatte also den Rat von Okashii befolgt, ob es nun aufgrund des Dienstranges war oder nicht spielte hierbei gerade keine Rolle. Aber sie schien sich auch um seine Bitte zu kümmern, sie redete ihrem Kater scheinbar ein er solle sich ein wenig nach draußen begeben und dort lauschen ob irgendwas passiert. Natürlich war das zu viel verlangt, aber in gewisser Weise ging es dabei ja auch um sie.
Der Kater lief voraus uns setzte sich einfach irgendwo an einen Platz und stellte die Ohren auf. Und es brachte anscheinend wirklich etwas, denn die Katze regte sich und schaute nach hinten, irgendwas würde da gleich kommen. Ruckartig stand Okashii vor dem Zelt und sah in die Richtung aus der die Geräusche wohl kommen sollten. Aus der Ferne zeigte sich eine Gestalt, die immer klarer wurde. Es war der Typ vom Trainingsplatz mit der Inuzuka auf dem Rücken, der an der Katze vorbei wollte es aber nicht konnte.
"Schon ok, komm her. Aber pass auf. Hast ja lange gebraucht. Leg sie ins Zelt." Meinte er nur, beschwörte einen weiteren Schlafsack und sah währenddessen zu Yaseimi. "Tu mir für den Moment mal den gefallen und greif dieses Mädel nicht sofort an. Kurier dich aus, lass sie auskurieren, danach warten wir was mit dem Dorf passiert, und erst dann unter meiner Aufsicht könnt ihr euch die Köpfe einschlagen. Ok? Gut." Er nickte einmal grinsend und sah wieder zu Masahiro, welcher gerade auf das Zelt zu trat, als mit mal wie aus dem nichts eine Frau vorbei an Okashii in das Zelt ging und auf Yaseimi zu ging und sie ansprach. Mit einem Ruck bewegte er sich zwischen Yaseimi und der Frau und unterbrach das Gespräch. "Also, ich finde es ja nett das sie vorbei schauen, aber ich glaube es wäre besser für unsere Kommunikation und ihr wohl befinden wenn sie bevor sie hier irgendwen anfassen, erst einmal eine Vorstellung bringen und ihre Absichten erklären. Und überhaupt. Was machen sie hier?" Fragte Okashii in einem neutralen Ton, allgemein hatte er sehr ruhig gesprochen. Dennoch meinte er es ernst. Seine Aufgabe war es gerade die Genin zu beschützen, da konnte er sich keine Fehler erlauben. Ausserdem schien es so das sie noch einen Kumpanen bei sich hatte. Wenn es nun also zu einem Kampf kommen sollte, dann müsste sich Okashii ernsthaft überlegen wie er dies schaffen würde.

Itoshii Shina
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Re: See

Beitragvon Itoshii Shina » Sa 20. Aug 2011, 15:24

Ein paar Momente später nachdem sich Aoirome aufgestellt hatte, bemerkte er auch schon Geräusche in der Entfernung, die nach menschlichen Schritten klangen. Seine Ohren zuckten und reflexartig schoss seine Blickrichtung in die Richtung, aus der die Schritte kamen. Ein Junge kam auf Aoirome zu, der einfach sitzen blieb, bis der Junge vor ihm stand – auch er trug jemanden auf dem Rücken und sofort erkannte der Tiger das Mädchen wieder: es war die Inuzuka. Ihr Hund wich ängstlich, was Aoirome ein glucksendes Geräusch entlockte, was sich schon anhörte wie ein Lachen. Der Junge wollte vorbei und der Tiger wollte gerade weichen, als er die Stimme des Chuunin hörte, der den Genin zu sich rief. Masahiro lief also an Aoirome vorbei, der auch schon weitere Geräusche vernahm, doch dieses mal von der anderen Seite. Sein Kopf schnellte in die andere Richtung sah eine Frau mit einem Jungen an der Hand zum Zelt laufen, wobei er sofort aufsprang und dorthin schnellte, doch war er nicht schnell genug und so begab sich auch diese Frau ins Zelt.

Okashii rief den Genin mit der Inuzuka zu sich und meinte, er solle sie ins Zelt legen. Dann sprach er kurz mit Yaseimi und sagte ihr, dass sie dieses Mädchen nun nicht angreifen solle. Yaseimi schüttelte einfach nur träge den Kopf – dies hätte sie sowieso nicht vor. Wie sollte sie denn auch, schließlich konnte sie noch nicht mal stehen ohne dass ihr schwindelig wurde. Also blieb sie einfach ruhig liegen und wartete ab, bis eine weitere Person das Zelt betrat, meinte, sie würde ihnen nichts tun und wollte Yaseimis Arm sehen. Misstrauisch setzte sich Yaseimi auf um die weibliche Person zu mustern, doch schüttelte sie nur den Kopf und beobachtete die Frau misstrauisch. Auch Aoirome war wieder ins Zelt gegangen und stellte sich schützend neben seine Herrin, als sich auch schon der Chuunin zwischen die Neue und Yaseimi stellte. Die Kazashi blieb diesmal sitzen um auch ja nichts zu verpassen, doch blieb sie einfach ruhig und beobachtete einfach die neuen Personen, die hinzu gekommen waren. Ihr Blick blieb an der Inuzuka hängen, die es gar nicht anders verdient hatte. Der Blick des Katzenmädchens glitt weiter auf den Jungen, der das Mädchen trug. War er eine Freundin von ihr? Yaseimi zuckte kurz mit den Schultern und schaute dann auf den Schlafsack, in dem sie steckte, ohne etwas zu sagen und wartete einfach auf die Antworten der Frau auf die Fragen des Uchihas.


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