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Minato aka Chris
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Hafenstadt Duas
- Uzumaki Shigeru
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Re: Hafenstadt Duas
CF: Offenes Gewässer - Die See
Shigeru genoss den Moment, an dem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Tief atmete er den Hafenduft ein. Mit einem Schiff zu reisen, war zwar etwas anderes gewesen und es hatte ihm auch Spaß gemacht, doch der Rothaarige merkte, dass reisen für ihn bedeutete, sich alles zu erlaufen, große Strecken zu Fuß zurückzulegen. Vor allem kann man zu Fuß nicht wegen dem Wellengang einschlafen. Eine zynische Feststellung. Aber sonst hätte ich nicht von der neuen Kagin erfahren. Ich bin wirklich gespannt, wie diese Frau ist. Gespannt war es wirklich und natürlich hatte er auch seine eigenen Vorstellungen. Shigeru ging davon aus, dass sie eine starke Frau war, eine Frau, die sich surchsetzen konnte in der Welt der Shinobi. So wird es wenigstens nicht langweilig. Auf leisen Sohlen ging er durch den Hafen, am Rande bemerkte er noch ein Piratenschiff, doch das war nicht im Fokus seines Interesses. Seine Schritte hatten eine gewisse Geschwindigkeit, da er durch das Hafenviertel zur Treppe wollte. Dann an den wohlhabenden Teilen der Stadt vorbei in die Richtung Konohagakures. So zumindest war der Plan des Uzumakis. Zur Abwechslung hatte er sein Chakra nicht unterdrückt, dies würde er später auf den Weg nach Konoha tun. Die Gefahr, in einer Stadt angegriffen zu werden, war ziemlich gering, zumindest befürchtete der Rothaarige das nicht. Der Blick des Mannes war kühl, während er die Menschen etwas beobachtete, an denen er vorbeiging. Einige hatten es eilig und rempelten jemanden an, Kinder spielten fangen. Einige ältere Menschen unterhielten sich. Man konnte aber auch Bettler sehen, wenn man seine Umgebung genau betrachtete. Diese würde sich bald ändern, denn Shigeru hatte die Treppe erreicht, die er gemütlich empor stieg. Die Treppe schien endlos zu sein, doch dem Uzumaki machte es nichts aus, im Gegenteil, da er das als einen Aspekt des Reisens ansah. Nach einer ganzen Weile schaffte er es. Die wohlhabenden Viertel waren nichts für ihn. Es war hier sauber und man konnte sehen, wie die Menschen ihr Geld für Unnötiges ausgaben. Ein Grund den Kopf zu schütteln. Leute, die nichts mit sich anzufangen wussten, waren das in seinen Augen. Immer wieder spürte der Rothaarige Blicke auf sich ziehen. Es war nicht nur die Tatsache, dass er ungewöhnlich gekleidet war, sondern auch sein Gang, der mit Stolz gefüllt war, sein Blick, der kalt und emotionslos alles beobachtete, jeden registrierte, der an ihm vorbeikam. Shigeru atmete auf, als er aus der Stadt draußen war. Er unterdrückte sein Chakra und verschwand in Richtung Konohagakure.
TBC :Weg nach Konohagakure
Shigeru genoss den Moment, an dem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Tief atmete er den Hafenduft ein. Mit einem Schiff zu reisen, war zwar etwas anderes gewesen und es hatte ihm auch Spaß gemacht, doch der Rothaarige merkte, dass reisen für ihn bedeutete, sich alles zu erlaufen, große Strecken zu Fuß zurückzulegen. Vor allem kann man zu Fuß nicht wegen dem Wellengang einschlafen. Eine zynische Feststellung. Aber sonst hätte ich nicht von der neuen Kagin erfahren. Ich bin wirklich gespannt, wie diese Frau ist. Gespannt war es wirklich und natürlich hatte er auch seine eigenen Vorstellungen. Shigeru ging davon aus, dass sie eine starke Frau war, eine Frau, die sich surchsetzen konnte in der Welt der Shinobi. So wird es wenigstens nicht langweilig. Auf leisen Sohlen ging er durch den Hafen, am Rande bemerkte er noch ein Piratenschiff, doch das war nicht im Fokus seines Interesses. Seine Schritte hatten eine gewisse Geschwindigkeit, da er durch das Hafenviertel zur Treppe wollte. Dann an den wohlhabenden Teilen der Stadt vorbei in die Richtung Konohagakures. So zumindest war der Plan des Uzumakis. Zur Abwechslung hatte er sein Chakra nicht unterdrückt, dies würde er später auf den Weg nach Konoha tun. Die Gefahr, in einer Stadt angegriffen zu werden, war ziemlich gering, zumindest befürchtete der Rothaarige das nicht. Der Blick des Mannes war kühl, während er die Menschen etwas beobachtete, an denen er vorbeiging. Einige hatten es eilig und rempelten jemanden an, Kinder spielten fangen. Einige ältere Menschen unterhielten sich. Man konnte aber auch Bettler sehen, wenn man seine Umgebung genau betrachtete. Diese würde sich bald ändern, denn Shigeru hatte die Treppe erreicht, die er gemütlich empor stieg. Die Treppe schien endlos zu sein, doch dem Uzumaki machte es nichts aus, im Gegenteil, da er das als einen Aspekt des Reisens ansah. Nach einer ganzen Weile schaffte er es. Die wohlhabenden Viertel waren nichts für ihn. Es war hier sauber und man konnte sehen, wie die Menschen ihr Geld für Unnötiges ausgaben. Ein Grund den Kopf zu schütteln. Leute, die nichts mit sich anzufangen wussten, waren das in seinen Augen. Immer wieder spürte der Rothaarige Blicke auf sich ziehen. Es war nicht nur die Tatsache, dass er ungewöhnlich gekleidet war, sondern auch sein Gang, der mit Stolz gefüllt war, sein Blick, der kalt und emotionslos alles beobachtete, jeden registrierte, der an ihm vorbeikam. Shigeru atmete auf, als er aus der Stadt draußen war. Er unterdrückte sein Chakra und verschwand in Richtung Konohagakure.
TBC :Weg nach Konohagakure
Reden / Gedanken / Jutsu / Andere Reden

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Offene NBWs & Charalinks
Vielen Dank an Ina für dieses Set \^O^/

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- Eiki Oniro
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Re: Hafenstadt Duas
CF: Einstiegspost
...Akiyama.... Akiyamaaaaaaaaaaa!!! .... "du bist nicht mein Bruder, nicht mein Bruder".... Akiyama, vergib mir... Bitte vergib mir!.... "Kinder entführt und getötet? Wie wird ein Mensch zu so einem seelenlosen Abschaum?" ... "Ich sagte doch, du gehst nirgendwo hin."... Mama... Mama!... Bitte sag doch was... "Du siehst hungrig aus, komm mit mir." .... "Ich verzeihe dir, Bruderherz"... "...ita in medio nostri videntur daemon dominus et gubernet nos per imperitiam nostram erga umbra vestri scientia. ...so erscheine in unserer Mitte Meister Dämon und führe uns durch unser Unwissen hin zum Schatten deiner Erkenntniss!". Ich wachte auf, mein Tot, mein Leben, meine Wiederauferstehung, alles war zurückgekehrt. ...Diese weiße Feder gestern... ich weis es wieder... "Akiyama." ...nun weis ich das du mir verziehen hast... Aber werde ich den anderen verzeihen können? Den Menschen die mich verstoßen haben? Sie leben in ihrer Falschheit, sie glauben sie wären die gutherzigen aber verstoßen ein Kind das seinen Bruder verloren hat, ächten es und behaupen das dies Gerecht wäre. Sie sind Abschaum, Alle! ...Nein, sie littten doch auch darunter, oder?.... Ich setzte mich auf und sah das blutige Buch neben mir auf dem Nachttisch, das Apokalyptikon, das Licht des angebrochenen Morgens das durch das Fenster brach lag auf ihm, ich las oft und viel darin. Um zu verstehen was ich bin, woher ich komme, und warum man mich zurück in die Welt und in diese Existenz gebracht hatte. Ich war mir immernoch unschlüssig ob meine Exisztenz nun Segen, oder Fluch ist. Dafür das ich leben kann mussten Menschen sterben die doch nur ihrer Überzeugung nacheiferten, die eine bessere Welt anstrebten unter der Führung eines höheren Wesens, eines Dämons, meiner Führung. Und ich habe sie ohne umschweife in den Tod geführt. Habe ich sie damit ihrem Zeil näher gebracht? Ist der Tod die Wahrheit über den Weg in eine bessere Welt? Ist es das wahre Zeil der Erleuchtung nicht die Welt um sich zu erlösen, sondern sich selbst von der Welt? ...Bin ich also ein Erlöser, oder ein Monster?... bedeutet jemanden zu töten ihn zu erlösen von einer Welt in der die wahre Erleuchtung nie zu erreichen ist, da diese Welt niemals rein sein kann, oder nehme ich dardurch einer geheiligten Seele die Möglichkeit zu wachsen, sich zu entfalten und letztendlich zu lieben? ...Spielt das denn noch eine Rolle? Ich kann die Zahl derer die durch meine Hand gefallen sind bereits unmöglich mehr zählen... - ...Und will es vielleicht auch garnicht...
Ich war Gestern nicht zur Arbeit erschienen, meinem Arbeitgeber hatte das sicher nicht gefallen, denn es war Vorraussetzung dafür hier leben zu dürfen. Als die Konoha-Kunoichi mich hier her brachte sprach sie mit dem Magistrat und verbürgte sich für mich, ich bekam eine Wohnung, Kleidung und einen Job, jedoch war dem nachzugehen die Vorruassetzung für alles, denn hier brauchte man immer Hafenarbeiter zum verladen der Schiffsfrachten die hier täglich eintrafen. Nachdem ich aufgestanden war wusch ich mich und war nun dabei mir meine Arbeitskleidung anzuziehen während ich schnell einen Obstriegel aaß. Er bestand aus konzentrierem Fruchtmark welches verpresst und mit dünner Oblate umwickelt wurde, es war zwar kein großes Esserlebniss aber sehr nahhaft und ein guter Start in den Tag, später würde ich dann in der Stadt zu Mittag essen. Ich wohnte natürlich im unteren Teil der Stadt, dort wo die Arbeiter und normalen Bürger wohnten, abgetrennt von den "besseren" Häusern oben auf den Klippen, dem Teil der Stadt wo die Leute wohnten die mehr Geld hatten aber weniger Schweiß in ihre Arbeiten steckten. Sie waren Gelehrte oder Manager, hatten große und reich verzierte Häuser, aber ich wusste noch nicht was ich von ihnen halten sollte. Aber eines hatte meine Wohnung hier unten als Vorteil, man brauchte nicht sehr lange um zum Hafen zu gelangen. Auf dem Weg dorthin kam ein rothaariger Typ an mir vorbei, ich spürte sofort das er ein Shinobi war, er hatte starkes Chakra, aber ich drehte mich nicht zu ihm um, ich musste zusehen zum Hafen zu gelangen um nicht gefeuert zu werden, doch dann hörte ich es hinter mir rufen. "Heeey!". ...will der Rotschopf etwa Streit?..., doch er war es garnicht der mich rief, nein es war der Schmied bei dem ich mein Waffensystem geschmiedet hatte. "Ich hoffe du hast dich noch gut ausgeschlafen, aber du hast ziemlich viele meiner Materialien und Waren verbraucht, Bursche. Gegen einen Rohling um dir ein Schwert zu schmieden hätte ich ja nichts gehabt aber du hast Kistenweise Waffen mitgehen lassen." Stimmt, für die Siegel in meinen Schienen hatte ich Aberhunderte von Shuriken, Wurfmessern, und sonstigen Waffen eingebaut, ...Das das ein erheblicher wirschafftlicher Schaden für den Schmeid wäre ist sichtlich, aber... Ich konnte nicht lange überlegen, ich musste antworten sonnst würde ich den Eindruck erwecken mich drücken zu wollen. ...Ich kann ihn auch einfach töten, oder? Ich könnte ja einfach die ganze Stast auslöschen.... "Ich danke euch vielmals dafür eure Schmiede benutzt haben zu dürfen aber" Und beim -aber- fiel mir der Schmied auch schon ins Wort und beendete den Satz. "Aber du hast kein Geld. Dachte ich es mir doch.". Das war eine verzwickte Situation, Ich hatte weder genug Geld um den Mann zu bezahlen, aber wollte ihn auch nicht einfach töten weil ich immernoch keinen Plan hatte wohin ich dann gehen könnte, ich wäre dann nicht nur auf der Flucht, viel unangenehmer wäre das man mich als Nuke enttarnen würde, und im Moment war dieser Fakt das beste was mir hätte passieren können, keiner wusste wer ich wirklich bin, und das sollte auch so bleiben. Also was mache ich nun? Aber zum Glück beantwortete auch dies der Schmied. "Ich habe ein Angebot für dich, deine Schmiedearbeit die ich gestern Morgen in der Hand halten und begutachten durfte hat mich beeindruckt, ich habe zwar schon vieles gesehen aber solch ein Waffensystem kam mir noch nie unter. Du kannst also deine Schulden bei mir gern einfach abarbeiten, es würde mich sehr freuen. Ich bin übrigens Masamune Kajira." sagte er und streckte mir seine Hand entgegen. Ich schaute ihn an aber mir blieb nicht wirklich eine große Wahl wenn ich hier bleiben wollte. Also nahm ich die Hand und schüttelte sie. "Jack, Jack Ripper, ursprünglich aus dem Reich der Orangen. Es ist mir eine Ehre für euch arbeiten zu dürfen Kajira-sama. Liegt mir denke ich auch mehr als am Hafen Kisten zu schleppen." wir lachten kurz darüber denn wir schienen uns anscheinend zu verstehen, und der bärtige Masamune meinte ebenso "Ja auch das dachte ich mir." Er schien durch sein Alter bereits eine Menge Erfahrung mit Menschen gesammelt zu haben. "Wir sollten dann aber dem Aufseher am Hafen bescheid geben das ich künftig wo anders arbeite, sonnst könnte es für mich Ärger geben." kam es mir hervor und Masamune meinte das wäre eine wirklich gute Idee, also würden wir uns auf den Weg zum Hafen machen von wo der Rothaarige anscheind hergekommen war.
...Akiyama.... Akiyamaaaaaaaaaaa!!! .... "du bist nicht mein Bruder, nicht mein Bruder".... Akiyama, vergib mir... Bitte vergib mir!.... "Kinder entführt und getötet? Wie wird ein Mensch zu so einem seelenlosen Abschaum?" ... "Ich sagte doch, du gehst nirgendwo hin."... Mama... Mama!... Bitte sag doch was... "Du siehst hungrig aus, komm mit mir." .... "Ich verzeihe dir, Bruderherz"... "...ita in medio nostri videntur daemon dominus et gubernet nos per imperitiam nostram erga umbra vestri scientia. ...so erscheine in unserer Mitte Meister Dämon und führe uns durch unser Unwissen hin zum Schatten deiner Erkenntniss!". Ich wachte auf, mein Tot, mein Leben, meine Wiederauferstehung, alles war zurückgekehrt. ...Diese weiße Feder gestern... ich weis es wieder... "Akiyama." ...nun weis ich das du mir verziehen hast... Aber werde ich den anderen verzeihen können? Den Menschen die mich verstoßen haben? Sie leben in ihrer Falschheit, sie glauben sie wären die gutherzigen aber verstoßen ein Kind das seinen Bruder verloren hat, ächten es und behaupen das dies Gerecht wäre. Sie sind Abschaum, Alle! ...Nein, sie littten doch auch darunter, oder?.... Ich setzte mich auf und sah das blutige Buch neben mir auf dem Nachttisch, das Apokalyptikon, das Licht des angebrochenen Morgens das durch das Fenster brach lag auf ihm, ich las oft und viel darin. Um zu verstehen was ich bin, woher ich komme, und warum man mich zurück in die Welt und in diese Existenz gebracht hatte. Ich war mir immernoch unschlüssig ob meine Exisztenz nun Segen, oder Fluch ist. Dafür das ich leben kann mussten Menschen sterben die doch nur ihrer Überzeugung nacheiferten, die eine bessere Welt anstrebten unter der Führung eines höheren Wesens, eines Dämons, meiner Führung. Und ich habe sie ohne umschweife in den Tod geführt. Habe ich sie damit ihrem Zeil näher gebracht? Ist der Tod die Wahrheit über den Weg in eine bessere Welt? Ist es das wahre Zeil der Erleuchtung nicht die Welt um sich zu erlösen, sondern sich selbst von der Welt? ...Bin ich also ein Erlöser, oder ein Monster?... bedeutet jemanden zu töten ihn zu erlösen von einer Welt in der die wahre Erleuchtung nie zu erreichen ist, da diese Welt niemals rein sein kann, oder nehme ich dardurch einer geheiligten Seele die Möglichkeit zu wachsen, sich zu entfalten und letztendlich zu lieben? ...Spielt das denn noch eine Rolle? Ich kann die Zahl derer die durch meine Hand gefallen sind bereits unmöglich mehr zählen... - ...Und will es vielleicht auch garnicht...
Ich war Gestern nicht zur Arbeit erschienen, meinem Arbeitgeber hatte das sicher nicht gefallen, denn es war Vorraussetzung dafür hier leben zu dürfen. Als die Konoha-Kunoichi mich hier her brachte sprach sie mit dem Magistrat und verbürgte sich für mich, ich bekam eine Wohnung, Kleidung und einen Job, jedoch war dem nachzugehen die Vorruassetzung für alles, denn hier brauchte man immer Hafenarbeiter zum verladen der Schiffsfrachten die hier täglich eintrafen. Nachdem ich aufgestanden war wusch ich mich und war nun dabei mir meine Arbeitskleidung anzuziehen während ich schnell einen Obstriegel aaß. Er bestand aus konzentrierem Fruchtmark welches verpresst und mit dünner Oblate umwickelt wurde, es war zwar kein großes Esserlebniss aber sehr nahhaft und ein guter Start in den Tag, später würde ich dann in der Stadt zu Mittag essen. Ich wohnte natürlich im unteren Teil der Stadt, dort wo die Arbeiter und normalen Bürger wohnten, abgetrennt von den "besseren" Häusern oben auf den Klippen, dem Teil der Stadt wo die Leute wohnten die mehr Geld hatten aber weniger Schweiß in ihre Arbeiten steckten. Sie waren Gelehrte oder Manager, hatten große und reich verzierte Häuser, aber ich wusste noch nicht was ich von ihnen halten sollte. Aber eines hatte meine Wohnung hier unten als Vorteil, man brauchte nicht sehr lange um zum Hafen zu gelangen. Auf dem Weg dorthin kam ein rothaariger Typ an mir vorbei, ich spürte sofort das er ein Shinobi war, er hatte starkes Chakra, aber ich drehte mich nicht zu ihm um, ich musste zusehen zum Hafen zu gelangen um nicht gefeuert zu werden, doch dann hörte ich es hinter mir rufen. "Heeey!". ...will der Rotschopf etwa Streit?..., doch er war es garnicht der mich rief, nein es war der Schmied bei dem ich mein Waffensystem geschmiedet hatte. "Ich hoffe du hast dich noch gut ausgeschlafen, aber du hast ziemlich viele meiner Materialien und Waren verbraucht, Bursche. Gegen einen Rohling um dir ein Schwert zu schmieden hätte ich ja nichts gehabt aber du hast Kistenweise Waffen mitgehen lassen." Stimmt, für die Siegel in meinen Schienen hatte ich Aberhunderte von Shuriken, Wurfmessern, und sonstigen Waffen eingebaut, ...Das das ein erheblicher wirschafftlicher Schaden für den Schmeid wäre ist sichtlich, aber... Ich konnte nicht lange überlegen, ich musste antworten sonnst würde ich den Eindruck erwecken mich drücken zu wollen. ...Ich kann ihn auch einfach töten, oder? Ich könnte ja einfach die ganze Stast auslöschen.... "Ich danke euch vielmals dafür eure Schmiede benutzt haben zu dürfen aber" Und beim -aber- fiel mir der Schmied auch schon ins Wort und beendete den Satz. "Aber du hast kein Geld. Dachte ich es mir doch.". Das war eine verzwickte Situation, Ich hatte weder genug Geld um den Mann zu bezahlen, aber wollte ihn auch nicht einfach töten weil ich immernoch keinen Plan hatte wohin ich dann gehen könnte, ich wäre dann nicht nur auf der Flucht, viel unangenehmer wäre das man mich als Nuke enttarnen würde, und im Moment war dieser Fakt das beste was mir hätte passieren können, keiner wusste wer ich wirklich bin, und das sollte auch so bleiben. Also was mache ich nun? Aber zum Glück beantwortete auch dies der Schmied. "Ich habe ein Angebot für dich, deine Schmiedearbeit die ich gestern Morgen in der Hand halten und begutachten durfte hat mich beeindruckt, ich habe zwar schon vieles gesehen aber solch ein Waffensystem kam mir noch nie unter. Du kannst also deine Schulden bei mir gern einfach abarbeiten, es würde mich sehr freuen. Ich bin übrigens Masamune Kajira." sagte er und streckte mir seine Hand entgegen. Ich schaute ihn an aber mir blieb nicht wirklich eine große Wahl wenn ich hier bleiben wollte. Also nahm ich die Hand und schüttelte sie. "Jack, Jack Ripper, ursprünglich aus dem Reich der Orangen. Es ist mir eine Ehre für euch arbeiten zu dürfen Kajira-sama. Liegt mir denke ich auch mehr als am Hafen Kisten zu schleppen." wir lachten kurz darüber denn wir schienen uns anscheinend zu verstehen, und der bärtige Masamune meinte ebenso "Ja auch das dachte ich mir." Er schien durch sein Alter bereits eine Menge Erfahrung mit Menschen gesammelt zu haben. "Wir sollten dann aber dem Aufseher am Hafen bescheid geben das ich künftig wo anders arbeite, sonnst könnte es für mich Ärger geben." kam es mir hervor und Masamune meinte das wäre eine wirklich gute Idee, also würden wir uns auf den Weg zum Hafen machen von wo der Rothaarige anscheind hergekommen war.
[align=center]- ...Ich denke... - "Es ist Zeit." - "Technik aktivieren!"- "Jutsu" - Ich besiegte ihn. -

† Chara/Jutsu † Theme †
EA - Eiki Oniro ✠ ZA - Tsubaki Sura
Copypasta-Rezepte: Ā Ē Ī Ō Ū ā ē ī ō ū[/align]

† Chara/Jutsu † Theme †
EA - Eiki Oniro ✠ ZA - Tsubaki Sura
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- Yukina
- ||
- Beiträge: 136
- Registriert: So 29. Jun 2014, 21:32
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Hafenstadt Duas
CF: Die See
Noch auf der See:
Yukina war das Ganze noch immer furchtbar unangenehm und irgendwie versuchte sie noch immer die Fassung und somit die Fassade zu wahren. Aber gegen ihre Gefühle und die Reaktionen ihres Körpers, die diese auslösten, konnte sie kaum etwas tun. Kojou griff ihr an die Wange. An ihrer heißen Haut fühlte sich seine Hand angenehm kühl an. Er sagte, dass sie immer für ihn da gewesen war und durch sie alles immer irgendwie wieder gut geworden wäre. Die Yautja lächelte. Doch das Lächeln verschwand sehr schnell wieder, als er seine Hand weiter hinunter führte. Und so biss sie sich nur auf die Lippe um kein erneutes Stöhnen auftönen zu lassen. Kojou meinte, sie würden immer Bruder und Schwester sein. Aber machte das dass ganze hier dann nicht doch verwerflich? Ich versteh das nicht. Was will er von mir? schoss es dem Mädchen nur durch den Kopf. Auf der einen Seite sagte er das, auf der anderen etwas anderes und so trieb er die Yautja an den Rande der Verzweiflung weil sie nicht wusste wohin, mit ihren ganzen Gefühlen. Das schneller gehen seines Atmens hatte sie bemerkt doch auch das verwirrte sie nur. Plötzlich fragte er, ob sie bei ihm bleiben würde. Yukina nickte. Ja. sagte sie nur. Wenigstens etwas, worauf sie eine Antwort fand, ohne zu zögern oder zu stottern. Kojou wollte weiter, dass sie bei ihm blieb und ihn schützte, auch vor ihm selbst. Während er sprach, richtete er sich auf und Yukina hob den Kopf um ihm ins Gesicht sehen zu können. Als er dann versuchte weiter seine Ansprache zu halten, es letztlich aber auf gab, lächelte Yukina nur. Wir machen das schon irgendwie. Haben wir doch immer. Zusammen. meinte das Mädchen nur und versuchte halt irgendwie wieder die Fassung zu gewinnen und die beherrschte, leicht ernste und selbstsichere Yukina zu sein, die Kojou eigentlich kannte. Doch dann warf er sie erneut völlig aus der Bahn, als er sie erneut berüherte. Ihre Jacke von ihren Schultern strich, sowie ihre BH-Träger. Er sprach irgendetwas von ausgleichender Gerechtigkeit. Was meinte er damit. Schockiert und überrascht zugleich sah Yukina ihren Bruder an. Sie wusste nicht recht, was sie sagen, was sie tun sollte. Sie schloss die Augen fest zusammen und legte den Kopf zur Seite, während sie sich erneut fest auf die Lippe biss, um nicht abermals los zu stöhnen.
Doch sie stoppten. Das Schiff war angekommen. Kojou ließ wieder von ihr ab und entschuldigte sich. Er zog sie sogar wieder halbwegs an. Yukina wusste nicht wirklich, was sie denken sollte. Ihr Körper hatte sich irgendwie ganz von selbst schon auf mehr eingestellt und nun wurde dies so aprupt beendet. Fassung bewahren, Yukina. Los. Reiß dich zusammen. mahnte sie sich selbst. So stand sie auf und sah sich um. Lass uns in eine der Kisten klettern. meinte Yukina und deutet auf eine der wirklich vielen Kisten hier. Irgendwo mussten doch auch welche sein, die halbwegs leer waren.
Schnell war auch eine gefunden. Gemeinsam kletterten sie in diese und mussten nur noch warten, ehe sie heraus getragen wurden.
In Duas:
Die Matrosen ächzten ganz schön, als sie die Kiste, in welcher die beiden Yautja plus das Ferkelchen saßen, anheben mussten und an Land tragen mussten. Yukina fürchtete schon, dass sie hinein gucken würden, um zu schauen, was da so schwer war. Doch schienen sie genaue Anweisungen zu haben, die Ware nicht zu durchsuchen. Somit spürte Yukina nur, wie die Kiste auf dem Boden abgesetzt wurde, und sich die Schritte entfernte. In dieser Kiste war sie Kojou auch noch so nahe gewesen, was ihren Gefühlen und ihren Lüsten, welche zuvor freigesetzt worden waren nicht wirklich entgegen wirkte. Sie wartete noch einige Minuten, ehe sie langsam den Deckel der Kiste öffnete und sich kurz umsah. Okay, schnell raus. meinte sie und sprang aus der Kiste. Kojou und Tomo würden sicherlich folgen. Yukina lief bereits vorraus, um sich von den Kisten und dem Rest der Ware zu entfernen, damit sie erst gar nicht damit in Verbindung gebracht werden könnten.
Erst einige Meter weiter weg wurde Yukina langsamer und hatte Zeit, sich umzusehen. Ganz schön reges Treiben hier. Es ist genau so, wie man es sich immer vorgestellt hat und wie es in Büchern steht. Wir müssen uns in der Hafenstadt Duas befinden. meinte Yukina. Sie deutete auf einen gewaltigen Fahrstuhl der auf eine höhere Ebene führte. Schau mal, Kojou. Da hinten ist der berühmte Fahrstuhl von Duas. Einen solchen gibt es nur hier. Es ist schon ein kleines Wunderwerk von Technik. Nun besteht wirklich kein Zweifel, dass wir hier in Duas sind. meinte sie lächelnd. Dann wandte sie sich zu Kojou um. Spürst du irgendetwas? Irgendein Zeichen das uns sagt, in welche Richtung wir gehen sollten? fragte Yukina. Sie versuchte wirklich mit aller Kraft das Ganze so zu drehen, dass sie nicht mehr diese Erregung spürte und weg von diesem... seltsamen Thema kamen.
Noch auf der See:
Yukina war das Ganze noch immer furchtbar unangenehm und irgendwie versuchte sie noch immer die Fassung und somit die Fassade zu wahren. Aber gegen ihre Gefühle und die Reaktionen ihres Körpers, die diese auslösten, konnte sie kaum etwas tun. Kojou griff ihr an die Wange. An ihrer heißen Haut fühlte sich seine Hand angenehm kühl an. Er sagte, dass sie immer für ihn da gewesen war und durch sie alles immer irgendwie wieder gut geworden wäre. Die Yautja lächelte. Doch das Lächeln verschwand sehr schnell wieder, als er seine Hand weiter hinunter führte. Und so biss sie sich nur auf die Lippe um kein erneutes Stöhnen auftönen zu lassen. Kojou meinte, sie würden immer Bruder und Schwester sein. Aber machte das dass ganze hier dann nicht doch verwerflich? Ich versteh das nicht. Was will er von mir? schoss es dem Mädchen nur durch den Kopf. Auf der einen Seite sagte er das, auf der anderen etwas anderes und so trieb er die Yautja an den Rande der Verzweiflung weil sie nicht wusste wohin, mit ihren ganzen Gefühlen. Das schneller gehen seines Atmens hatte sie bemerkt doch auch das verwirrte sie nur. Plötzlich fragte er, ob sie bei ihm bleiben würde. Yukina nickte. Ja. sagte sie nur. Wenigstens etwas, worauf sie eine Antwort fand, ohne zu zögern oder zu stottern. Kojou wollte weiter, dass sie bei ihm blieb und ihn schützte, auch vor ihm selbst. Während er sprach, richtete er sich auf und Yukina hob den Kopf um ihm ins Gesicht sehen zu können. Als er dann versuchte weiter seine Ansprache zu halten, es letztlich aber auf gab, lächelte Yukina nur. Wir machen das schon irgendwie. Haben wir doch immer. Zusammen. meinte das Mädchen nur und versuchte halt irgendwie wieder die Fassung zu gewinnen und die beherrschte, leicht ernste und selbstsichere Yukina zu sein, die Kojou eigentlich kannte. Doch dann warf er sie erneut völlig aus der Bahn, als er sie erneut berüherte. Ihre Jacke von ihren Schultern strich, sowie ihre BH-Träger. Er sprach irgendetwas von ausgleichender Gerechtigkeit. Was meinte er damit. Schockiert und überrascht zugleich sah Yukina ihren Bruder an. Sie wusste nicht recht, was sie sagen, was sie tun sollte. Sie schloss die Augen fest zusammen und legte den Kopf zur Seite, während sie sich erneut fest auf die Lippe biss, um nicht abermals los zu stöhnen.
Doch sie stoppten. Das Schiff war angekommen. Kojou ließ wieder von ihr ab und entschuldigte sich. Er zog sie sogar wieder halbwegs an. Yukina wusste nicht wirklich, was sie denken sollte. Ihr Körper hatte sich irgendwie ganz von selbst schon auf mehr eingestellt und nun wurde dies so aprupt beendet. Fassung bewahren, Yukina. Los. Reiß dich zusammen. mahnte sie sich selbst. So stand sie auf und sah sich um. Lass uns in eine der Kisten klettern. meinte Yukina und deutet auf eine der wirklich vielen Kisten hier. Irgendwo mussten doch auch welche sein, die halbwegs leer waren.
Schnell war auch eine gefunden. Gemeinsam kletterten sie in diese und mussten nur noch warten, ehe sie heraus getragen wurden.
In Duas:
Die Matrosen ächzten ganz schön, als sie die Kiste, in welcher die beiden Yautja plus das Ferkelchen saßen, anheben mussten und an Land tragen mussten. Yukina fürchtete schon, dass sie hinein gucken würden, um zu schauen, was da so schwer war. Doch schienen sie genaue Anweisungen zu haben, die Ware nicht zu durchsuchen. Somit spürte Yukina nur, wie die Kiste auf dem Boden abgesetzt wurde, und sich die Schritte entfernte. In dieser Kiste war sie Kojou auch noch so nahe gewesen, was ihren Gefühlen und ihren Lüsten, welche zuvor freigesetzt worden waren nicht wirklich entgegen wirkte. Sie wartete noch einige Minuten, ehe sie langsam den Deckel der Kiste öffnete und sich kurz umsah. Okay, schnell raus. meinte sie und sprang aus der Kiste. Kojou und Tomo würden sicherlich folgen. Yukina lief bereits vorraus, um sich von den Kisten und dem Rest der Ware zu entfernen, damit sie erst gar nicht damit in Verbindung gebracht werden könnten.
Erst einige Meter weiter weg wurde Yukina langsamer und hatte Zeit, sich umzusehen. Ganz schön reges Treiben hier. Es ist genau so, wie man es sich immer vorgestellt hat und wie es in Büchern steht. Wir müssen uns in der Hafenstadt Duas befinden. meinte Yukina. Sie deutete auf einen gewaltigen Fahrstuhl der auf eine höhere Ebene führte. Schau mal, Kojou. Da hinten ist der berühmte Fahrstuhl von Duas. Einen solchen gibt es nur hier. Es ist schon ein kleines Wunderwerk von Technik. Nun besteht wirklich kein Zweifel, dass wir hier in Duas sind. meinte sie lächelnd. Dann wandte sie sich zu Kojou um. Spürst du irgendetwas? Irgendein Zeichen das uns sagt, in welche Richtung wir gehen sollten? fragte Yukina. Sie versuchte wirklich mit aller Kraft das Ganze so zu drehen, dass sie nicht mehr diese Erregung spürte und weg von diesem... seltsamen Thema kamen.
- Kojou
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Re: Hafenstadt Duas
[align=center]~#FackseKiste!~[/align]
CF: [offene Gewässer] Die See
Noch auf See:
Kojou begann seinen Akt der "Gleichberechtigung". Seine kleine Schwester hatte ihn Nachts immer bespannert und sich dann den "Freuden des eigenen Körpers" hingegeben, nun musste dafür doch ein Ausgleich her! Natürlich hatten Yukina und ihr großer Bruder noch keine 100%ige Bestätigung das ihre Theorie auch richtig war, klar es war eigentlich absolut unmöglich das die Beiden Geschwister sein konnten , genauso das mit dem Leviathan Erben war nahezu 100% sicher, aber trotzdem. Sie waren doch irgendwo Bruder und Schwester , was das Ganze hier extrem verwerflich werden lies. Schnell waren die Träger ihres BH´s von ihren Schultern gewandert , was wollte der Yautja gerade mit seiner eigenen Schwester anfangen? Aber sie war doch garnicht seine Schwester, sie war ein Mädchen mitdem er sein ganzes Leben verbracht hatte , die er liebte und nun als Frau ansehen konnte und außerdem, maaaan sie hatte ihn bespannert und rum mastubiert! Also auf gehts! Doch bevor der Blauhaarige den nächsten Schritt machen konnte stoppte das Handelsschif, sie mussten wohl an einem Hafen angekommen sein und die einzigste Hafenstadt im Hi no Kuni war Duas, jedenfalls die Einzige wo größere Schiffe anlegen konnten so wie dieses. Sofort stoppte Kojou seine Absichten, er half Yukina sogar etwas beim wieder anziehen, immerhin war er ja auch dafür verantwortlich das sie so nun aussah und die clevere Yautja kam sogleich mit einer Idee wie sie hier raus kommen würden. Gut Kojou hatte auch eine , aber die würde darauf abzielen etwas kaputt zu machen und das war nicht wirklich schlau, sie würden deffinitiv gesehen werden. *Also ab in die Kiste....Gaaanz toll!* Dachte sich der Blauhaarige und gemeinsam bestiegen sie eine solche. zum Glück war in der Kiste nicht wirklich viel gelagert , aber dennoch herrschte hier natürlich Platzmangel ...absolute overload Situation!
In Duas:
Die etwas schmächtig geratenen Bootsmännlein mussten gehörig beweisen was noch in ihren Hammelärmchen steckte als sie zur Kiste kamen wo sich unsere Drei blinden Passagiere versteckt hielten. Doch mit vereinter Kraft schafften sie es schließlich die Kiste irgendwo bei den Anderen abzustellen. Nunja dortdrinn waren wohl die schwersten Gewichte der Welt! Steinsalz oder so! Als Yukina checkte ob die Luft rein war, war Kojou damit beschäftigt nicht zu sterben. Denn ihr borstiger Begleiter hatte sich direkt auf seinen Bauch gesetzt. Schnell schafften es die Drei doch aus der Kiste raus und endlich hatten sie wieder frische Luft! Kojou warf sich auf den Boden und es sah so aus als würde er diesen gleich abknutschen wollen. "LUFT! AAARRHH" Kam es aus seinem Mund ehe er zu der Kiste blickte. "Ich reise nie wieder in ner scheiß Kiste! Nächste Mal machen wir meine Methode und Sprengen einfach ein Loch in die Wand! Fick dich Kiste!" Voller Wut trat der vorzeige Yautja nocheinmal gegen ihr hölzernes Reisegefährt ehe er zu dem borstigen Tierchen sah. "Und du brauchst dringend ein Bad maan! Also wasch dich!" Meinte er noch und der Eber blickte betrübt zu Boden, ehe sich Kojou direkt neben seine Schwester stellte. Die Menschen die hier rum liefen , irgendwie wie aufgescheuchte Käfer umher wuselten interessierte Kojou nicht im geringsten, er hoffte das sie im Feuerreich endlich nen starken Gegner finden würden dem er eine rein hauen konnte! Plötzlich vollführte Yukina wieder das sie ein lebendes Lexikon, Reiseführer, Fremdenführer , Geschichtsbuch und Survival Guide in einem war! Kojou fuhr kurz seine flache Hand gegen die Stirn. "Gibts hier Dinosaurier? Nur so mal am Rande, denn das wäre interessant!" Kommentierte er das Ganze, aber der Fahrstuhl war wirklich beeindruckend. Die weibliche Yautja erkundigte sich nun nach dem weiteren Weg und fragte ihren großen Bruder ob er etwas spüren würde, ein Zeichen vielleicht? Ein Gefühl? Kojou schloss kurz die Augen uuuuuunnnnd.....NICHTS! Absolut kein Zeichen, kein garnichts, außer etwas Hunger , mehr verspürte der Jäger nicht. "Hmm imoment nichts Yukina, also weis ich nicht wohin wir gehen sollen." Plötzlich hatte der Yautja eine Idee, die vielleicht behindert klang , aber irgendwie auch logisch! "Vielleicht kann mir Regulus ja auch weiter helfen? Wir könnten irgendwo hin wo ein bisschen mehr Platz ist, du gibbst mir dein Blut und ich versuch mal mit dem Kerl zu reden! Ich hoffe es ist ein Kerl? Egal und dann wissen wir vielleicht mehr." Ja Kojou brauchte hierzu zwingend das Blut von Yukina, sonst war er nicht stark genug um die Kraft von Regulus-Aurum lange aufrecht zu halten. "Aber erstmal sollten wir nun wieder die Klamotten wechseln." Schlug der Blauhaarige vor, denn er schwitzte sich jetzt schon zu Tode! "Wenn das mit Regulus nicht klappt, dann keine Ahnung wie wir weiter machen sollen. Lass uns einfach ne Runde trainieren, wir werden ja sonst noch verrückt im Kopf." Sie waren immerhin Mitglieder der mächtigsten Jäger dieser Welt, zu trainieren war wichtig! Doch ein anderes Problem stellte sich, dass Mädchen war vielleicht nicht richtig "dazu in der Lage" ihren Bruder wieder an sich heran zu lassen, die Erregung ihres Körpers bemerkte Kojou zwar nicht, aber gerade das war dann wohl ein Problem für sein Vorhaben, wie würde sich Yukina entscheiden, oder hatte sie vielleicht einen anderen Plan?
CF: [offene Gewässer] Die See
Noch auf See:
Kojou begann seinen Akt der "Gleichberechtigung". Seine kleine Schwester hatte ihn Nachts immer bespannert und sich dann den "Freuden des eigenen Körpers" hingegeben, nun musste dafür doch ein Ausgleich her! Natürlich hatten Yukina und ihr großer Bruder noch keine 100%ige Bestätigung das ihre Theorie auch richtig war, klar es war eigentlich absolut unmöglich das die Beiden Geschwister sein konnten , genauso das mit dem Leviathan Erben war nahezu 100% sicher, aber trotzdem. Sie waren doch irgendwo Bruder und Schwester , was das Ganze hier extrem verwerflich werden lies. Schnell waren die Träger ihres BH´s von ihren Schultern gewandert , was wollte der Yautja gerade mit seiner eigenen Schwester anfangen? Aber sie war doch garnicht seine Schwester, sie war ein Mädchen mitdem er sein ganzes Leben verbracht hatte , die er liebte und nun als Frau ansehen konnte und außerdem, maaaan sie hatte ihn bespannert und rum mastubiert! Also auf gehts! Doch bevor der Blauhaarige den nächsten Schritt machen konnte stoppte das Handelsschif, sie mussten wohl an einem Hafen angekommen sein und die einzigste Hafenstadt im Hi no Kuni war Duas, jedenfalls die Einzige wo größere Schiffe anlegen konnten so wie dieses. Sofort stoppte Kojou seine Absichten, er half Yukina sogar etwas beim wieder anziehen, immerhin war er ja auch dafür verantwortlich das sie so nun aussah und die clevere Yautja kam sogleich mit einer Idee wie sie hier raus kommen würden. Gut Kojou hatte auch eine , aber die würde darauf abzielen etwas kaputt zu machen und das war nicht wirklich schlau, sie würden deffinitiv gesehen werden. *Also ab in die Kiste....Gaaanz toll!* Dachte sich der Blauhaarige und gemeinsam bestiegen sie eine solche. zum Glück war in der Kiste nicht wirklich viel gelagert , aber dennoch herrschte hier natürlich Platzmangel ...absolute overload Situation!
In Duas:
Die etwas schmächtig geratenen Bootsmännlein mussten gehörig beweisen was noch in ihren Hammelärmchen steckte als sie zur Kiste kamen wo sich unsere Drei blinden Passagiere versteckt hielten. Doch mit vereinter Kraft schafften sie es schließlich die Kiste irgendwo bei den Anderen abzustellen. Nunja dortdrinn waren wohl die schwersten Gewichte der Welt! Steinsalz oder so! Als Yukina checkte ob die Luft rein war, war Kojou damit beschäftigt nicht zu sterben. Denn ihr borstiger Begleiter hatte sich direkt auf seinen Bauch gesetzt. Schnell schafften es die Drei doch aus der Kiste raus und endlich hatten sie wieder frische Luft! Kojou warf sich auf den Boden und es sah so aus als würde er diesen gleich abknutschen wollen. "LUFT! AAARRHH" Kam es aus seinem Mund ehe er zu der Kiste blickte. "Ich reise nie wieder in ner scheiß Kiste! Nächste Mal machen wir meine Methode und Sprengen einfach ein Loch in die Wand! Fick dich Kiste!" Voller Wut trat der vorzeige Yautja nocheinmal gegen ihr hölzernes Reisegefährt ehe er zu dem borstigen Tierchen sah. "Und du brauchst dringend ein Bad maan! Also wasch dich!" Meinte er noch und der Eber blickte betrübt zu Boden, ehe sich Kojou direkt neben seine Schwester stellte. Die Menschen die hier rum liefen , irgendwie wie aufgescheuchte Käfer umher wuselten interessierte Kojou nicht im geringsten, er hoffte das sie im Feuerreich endlich nen starken Gegner finden würden dem er eine rein hauen konnte! Plötzlich vollführte Yukina wieder das sie ein lebendes Lexikon, Reiseführer, Fremdenführer , Geschichtsbuch und Survival Guide in einem war! Kojou fuhr kurz seine flache Hand gegen die Stirn. "Gibts hier Dinosaurier? Nur so mal am Rande, denn das wäre interessant!" Kommentierte er das Ganze, aber der Fahrstuhl war wirklich beeindruckend. Die weibliche Yautja erkundigte sich nun nach dem weiteren Weg und fragte ihren großen Bruder ob er etwas spüren würde, ein Zeichen vielleicht? Ein Gefühl? Kojou schloss kurz die Augen uuuuuunnnnd.....NICHTS! Absolut kein Zeichen, kein garnichts, außer etwas Hunger , mehr verspürte der Jäger nicht. "Hmm imoment nichts Yukina, also weis ich nicht wohin wir gehen sollen." Plötzlich hatte der Yautja eine Idee, die vielleicht behindert klang , aber irgendwie auch logisch! "Vielleicht kann mir Regulus ja auch weiter helfen? Wir könnten irgendwo hin wo ein bisschen mehr Platz ist, du gibbst mir dein Blut und ich versuch mal mit dem Kerl zu reden! Ich hoffe es ist ein Kerl? Egal und dann wissen wir vielleicht mehr." Ja Kojou brauchte hierzu zwingend das Blut von Yukina, sonst war er nicht stark genug um die Kraft von Regulus-Aurum lange aufrecht zu halten. "Aber erstmal sollten wir nun wieder die Klamotten wechseln." Schlug der Blauhaarige vor, denn er schwitzte sich jetzt schon zu Tode! "Wenn das mit Regulus nicht klappt, dann keine Ahnung wie wir weiter machen sollen. Lass uns einfach ne Runde trainieren, wir werden ja sonst noch verrückt im Kopf." Sie waren immerhin Mitglieder der mächtigsten Jäger dieser Welt, zu trainieren war wichtig! Doch ein anderes Problem stellte sich, dass Mädchen war vielleicht nicht richtig "dazu in der Lage" ihren Bruder wieder an sich heran zu lassen, die Erregung ihres Körpers bemerkte Kojou zwar nicht, aber gerade das war dann wohl ein Problem für sein Vorhaben, wie würde sich Yukina entscheiden, oder hatte sie vielleicht einen anderen Plan?
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Re: Hafenstadt Duas
CF:Konoha Stadttor
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Tora´s suche ging unermüdlich weiter. Sie durchstreifte das wie versprochen das Umland Konoha´s, auf der Suche nach dem verloren gegangenen Schwertmeister und den Legendären Schwertern. Ihre Anfänglichen Informationen führten sie nach Konoha, doch dort sagte man ihr das Natsu dort nicht zu finden sei, ebenso sei dieser dort schon lange nicht mehr willkommen, was für die Gemahlin des Meister Mizukage auch bedeutete das sie im Grunde gar keine Spur mehr hatte. Doch wer diese Kunochi kannte wusste das Tora wie ein Bluthund sein konnte, unermüdlich würde sie Natsu Mikotsu suchen, ihn zur rede stellen und wenn nötig bis zum Tod mit ihm um die Schwerter Kämpfen, dass war für Tora gar keine Frage, da sie nicht nur Meigetsu oder dem Oinin Captain dieses versprechen gab sondern auch dem Dorf versprach nicht mit leeren Händen zurück zu kehren. Es war für Tora eine Frage der Ehre, weshalb sie Natsu Mikotsu auch unbedingt finden wollte. Momentan hatte sie zwar keine Ahnung wo dieser abgeblieben war doch war sie fest entschlossen dies herauszufinden und begab sich daraufhin zu mehreren entlegenen Orten wo sich Verbrecher gern versteckt hielten oder unter tauchten. Auch ein geächteter wie Natsu würde nun nicht mehr Schutz in den Großen reichen suchen. Er war bekannt und fast jedes Kind kannte seinen Namen, weshalb Tora nun Orte aufsuchte in denen sich Menschen aller Welt Tumulten. Dort war schließlich die Geburtsstätte so mancher faszinierender Gerüchte. Die Schwertmeisterin hatte die Hoffnung an diesem Ort auch das eine oder andere aufzuschnappen, vielleicht war ja auch etwas über den geflohenen Senju darunter. In der Hafenstadt gab es wirklich viel zu bestaunen, doch Tora kümmerte weder die Prächtige Aussicht, noch die wunderschönen Schiffe, jedoch auch der Geruch am Hafen selbst störte die Kunochi nicht. Ihr Blick war prüfend und sah sich genau um, kein Winkel sollte ihrem Auge entgehen, so bemerkte sie auch wie so mancher versuchte sein Gesicht vor ihr zu verbergen, zumeist klein Kriminelle die Tora vielleicht aus ihrer früheren Heimat erkannten und glaubten Tora sei wegen ihnen gekommen. „Tzze“ war alles was Tora jenem Gewürm entgegen zu bringen hatte, da sie sich sicher nicht mit solchen Abschaum befassen würde und selbst diesen Gedanken einfach so abwegig empfand, dass sie dies veräußerlichte. Tora war schon immer eine Frau die sich nur mit den Stärksten messen wollte und dies hat sich auch heute nicht verändert. Keiner dieser kleinen Gestalten hatte irgendeine Bedeutung in ihren Augen und würden sie lediglich kennenlernen wenn sie ihr Glück heraus forderten. Die Aufmerksamkeit der Schmiede Meisterin galt einzig und allein ihrem Auftrag, auch wenn es so schien das hin und wieder auch recht Namen hafte Verbrecher durch die Straßen zogen.
Es war schon recht spät, als Tora die Hafenstadt auskundschaftete und zog an so mancher stelle auch ihre Blicke auf sich. An einem kleinen Bücher stand blieb die Schwertmeisterin schließlich stehen und sah dort neben all den Angeschlagenen Bücher, die durch das Tägliche zur schau stellen am offenen Verkaufsstand ziemlich lädiert waren, ein kleines Taschenbuch, mit der Aufschrift „Wie man einen Mann glücklich macht“ sprach sie leise vor sich hin und sah dabei, nichtssagend auf den einband. Sie hielt es in Händen und strich über den Buchrücken, der mit der Goldenen Aufschrift „Spezial Edition“ Verziert war. Die Kyori sah hinauf zum Himmel, es wurde allmählich was ihre suche ohnehin unterbrechen würde. Ob ich in diesem Buch wirklich herausfinde wie man Mei glücklich macht? Tora war zwar skeptisch, doch wollte sie es versuchen und kaufte dem kleinen Händler das Buch ab. Sie nahm auf einem Stein platz, schlug die Beine überladener und begann darin zu lesen. Von ihrer Mimik her konnte man nicht ausmachen was in diesem Buch stand, es war so leer und ausdruckslos wie immer wenn sie ganz für sich war, doch enthielt dieses Buch weit mehr als nur Tipps und Ratschläge sondern auch viele Ausdrucksstarke Bilder, von Frauen und Männern in den unterschiedlichsten Positionen. Tora jedoch wirkte Analytisch und versuchte aus diesem ganzen Tipps, Tricks und kniffen wohl ihren eigenen ganz persönlichen weg zu finden Mei eine gute Frau zu sein. So manch einer lief an der Kyori vorbei und staunte nicht schlecht was diese sich gerade eben so im Mondenschein anschaute. Doch der Schwertmeisterin war es schon immer egal wie man von ihr dachte, weshalb sie sich nicht beirren ließ und weiter in diesem scheinbar doch recht Interessant wirkendem Ratgeber lass, dabei jedoch ihre Umgebung nicht ganz aus dem Auge verlor und überlegte wo sie wohl als nächstes hingehen könnte.
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Tora´s suche ging unermüdlich weiter. Sie durchstreifte das wie versprochen das Umland Konoha´s, auf der Suche nach dem verloren gegangenen Schwertmeister und den Legendären Schwertern. Ihre Anfänglichen Informationen führten sie nach Konoha, doch dort sagte man ihr das Natsu dort nicht zu finden sei, ebenso sei dieser dort schon lange nicht mehr willkommen, was für die Gemahlin des Meister Mizukage auch bedeutete das sie im Grunde gar keine Spur mehr hatte. Doch wer diese Kunochi kannte wusste das Tora wie ein Bluthund sein konnte, unermüdlich würde sie Natsu Mikotsu suchen, ihn zur rede stellen und wenn nötig bis zum Tod mit ihm um die Schwerter Kämpfen, dass war für Tora gar keine Frage, da sie nicht nur Meigetsu oder dem Oinin Captain dieses versprechen gab sondern auch dem Dorf versprach nicht mit leeren Händen zurück zu kehren. Es war für Tora eine Frage der Ehre, weshalb sie Natsu Mikotsu auch unbedingt finden wollte. Momentan hatte sie zwar keine Ahnung wo dieser abgeblieben war doch war sie fest entschlossen dies herauszufinden und begab sich daraufhin zu mehreren entlegenen Orten wo sich Verbrecher gern versteckt hielten oder unter tauchten. Auch ein geächteter wie Natsu würde nun nicht mehr Schutz in den Großen reichen suchen. Er war bekannt und fast jedes Kind kannte seinen Namen, weshalb Tora nun Orte aufsuchte in denen sich Menschen aller Welt Tumulten. Dort war schließlich die Geburtsstätte so mancher faszinierender Gerüchte. Die Schwertmeisterin hatte die Hoffnung an diesem Ort auch das eine oder andere aufzuschnappen, vielleicht war ja auch etwas über den geflohenen Senju darunter. In der Hafenstadt gab es wirklich viel zu bestaunen, doch Tora kümmerte weder die Prächtige Aussicht, noch die wunderschönen Schiffe, jedoch auch der Geruch am Hafen selbst störte die Kunochi nicht. Ihr Blick war prüfend und sah sich genau um, kein Winkel sollte ihrem Auge entgehen, so bemerkte sie auch wie so mancher versuchte sein Gesicht vor ihr zu verbergen, zumeist klein Kriminelle die Tora vielleicht aus ihrer früheren Heimat erkannten und glaubten Tora sei wegen ihnen gekommen. „Tzze“ war alles was Tora jenem Gewürm entgegen zu bringen hatte, da sie sich sicher nicht mit solchen Abschaum befassen würde und selbst diesen Gedanken einfach so abwegig empfand, dass sie dies veräußerlichte. Tora war schon immer eine Frau die sich nur mit den Stärksten messen wollte und dies hat sich auch heute nicht verändert. Keiner dieser kleinen Gestalten hatte irgendeine Bedeutung in ihren Augen und würden sie lediglich kennenlernen wenn sie ihr Glück heraus forderten. Die Aufmerksamkeit der Schmiede Meisterin galt einzig und allein ihrem Auftrag, auch wenn es so schien das hin und wieder auch recht Namen hafte Verbrecher durch die Straßen zogen.
Es war schon recht spät, als Tora die Hafenstadt auskundschaftete und zog an so mancher stelle auch ihre Blicke auf sich. An einem kleinen Bücher stand blieb die Schwertmeisterin schließlich stehen und sah dort neben all den Angeschlagenen Bücher, die durch das Tägliche zur schau stellen am offenen Verkaufsstand ziemlich lädiert waren, ein kleines Taschenbuch, mit der Aufschrift „Wie man einen Mann glücklich macht“ sprach sie leise vor sich hin und sah dabei, nichtssagend auf den einband. Sie hielt es in Händen und strich über den Buchrücken, der mit der Goldenen Aufschrift „Spezial Edition“ Verziert war. Die Kyori sah hinauf zum Himmel, es wurde allmählich was ihre suche ohnehin unterbrechen würde. Ob ich in diesem Buch wirklich herausfinde wie man Mei glücklich macht? Tora war zwar skeptisch, doch wollte sie es versuchen und kaufte dem kleinen Händler das Buch ab. Sie nahm auf einem Stein platz, schlug die Beine überladener und begann darin zu lesen. Von ihrer Mimik her konnte man nicht ausmachen was in diesem Buch stand, es war so leer und ausdruckslos wie immer wenn sie ganz für sich war, doch enthielt dieses Buch weit mehr als nur Tipps und Ratschläge sondern auch viele Ausdrucksstarke Bilder, von Frauen und Männern in den unterschiedlichsten Positionen. Tora jedoch wirkte Analytisch und versuchte aus diesem ganzen Tipps, Tricks und kniffen wohl ihren eigenen ganz persönlichen weg zu finden Mei eine gute Frau zu sein. So manch einer lief an der Kyori vorbei und staunte nicht schlecht was diese sich gerade eben so im Mondenschein anschaute. Doch der Schwertmeisterin war es schon immer egal wie man von ihr dachte, weshalb sie sich nicht beirren ließ und weiter in diesem scheinbar doch recht Interessant wirkendem Ratgeber lass, dabei jedoch ihre Umgebung nicht ganz aus dem Auge verlor und überlegte wo sie wohl als nächstes hingehen könnte.
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Re: Hafenstadt Duas
Yukina hatte nicht ganz so starke Luftprobleme gehabt wir ihr "Bruder" doch musste sie schmunzeln, als er Luft schnappend aus der Kiste kam und dem kleinen Ferkel sagte, er müsste dringend baden. Die Yautja musterte den kleinen Keiler welcher tatsächlich betrübt wirkte. Das Mädchen hatte wirklich keinen Zweifel mehr daran, dass Tomo sie verstehen könnte.
Schließlich ließ es sich Yukina jedoch nicht nehmen, ihr Wissen über diesen Ort kund zu tun, wofür sie nur eine leicht dämliche Frage von Kojou gestellt bekam. Sie warf ihm allerdings nur einen bösen Blick zu und antwortete nicht darauf, ob es hier Dinosaurier gäbe.
Doch wie sollte es nun weiter gehen? Kojou spürte nichts. Sie waren nun in Duas, aber nun? Yukina wusste selbst kaum Rat. Doch hatte Kojou stattdessen eine Idee. Regulus fragen. Doch das ginge nur mit ihrem Blut. Yukina zögerte. Meinst du das ist... so eine gute Idee? fragte sie unsicher. Kojou würde wissen, was sie meinte. Denn nach all dem was gerade passiert war. Naja. Doch hatte Kojou noch eine andere Idee, falls das nicht klappen sollte: Trainieren. Ja, das war eigentlich gar nicht so abwegig. Doch auch seine Idee mit dem Kleidungswechsel war gar nicht so verkehrt. Doch hatte es Yukina hierbei sehr viel einfacher. Schnell zög sie den Reißverschluss ihrer neuen Jacke nach unten. Striff diese ab und versiegelte sie ebenfalls in einer Schriftrolle. Ebenso zog sie die dicke, schwarze Strumpfhose aus. Sodass nur noch der schwarze Rock (und natürlich ein Höschen) sie unten rum bekleidete, sowie ihre dünnen Schuhe. Auch die Strumpfhose versiegelte sie in einer Schriftrolle. Nun trug sie also nur noch einen braunen Rock, sowie das weiße T-Shirt. Bei mir wurde das Problem gelöst. schmunzelte sie ihren Bruder an. Sie hatte sich nun wieder optimal an die Witterungsverhältnisse angepasst. Yukina sah sich um, ob überhaupt die Möglichkeit bestünde, irgendwo, ungesehen, Regulus zu holen. Wenn überhaupt, denn das stand noch in den Sternen. Doch blieb der Blick des Mädchens an einer anderen Person hängen. Eine Frau mit grün/blauem Haar. Komplett in weiß gekleidet. Ein Schwert war an ihrer Seite und ein seltsames, totenschädelähnliches Gebilde prankte an ihrem Kopf. Sie passte so absolut gar nicht zu den restlichen Menschen, die hier so rum liefen. Und das nicht nur vom Äußeren her. Sie saß einfach nur da. Auf einem Stein. Die Beine überschlagen und schien zu lesen. Was sie las, sah Yukina aus der Ferne nicht. Aber an einem Hafen zu lesen und das, obwohl es bereits Dunkel wurde. Zusammen mit einem solchen Aussehen. Das war schon mehr als seltsam. Das Zeichen Kirigakures sah Yukina aus der Ferne ebenfalls nicht an der Frau. Ohne den Blick abzuwenden, richtete Yukina das Wort an Kojou. Schau mal dort drüben. Siehst du diese Frau, Kojou? Sie wirkt seltsam. meinte Yukina nur. Die Yautja besaß genug Wissen bezüglich die Psychologie eines Menschen, dass sie sich sicher sein konnte, dass diese Frau nicht gestört werden wollte. Doch warum zog man sich dann an einen Menschen überfüllten Hafen? Ein Wiederspruch in sich. Diese Frau, sie wirkt auf mich, als wolle sie nicht gestört werden. Als würde alles um sie herum sie nicht interessieren aber dennoch... sie scheint nicht vollkommen in dieses Buch vertieft. Sie wirkt wie eine seltsame Persönlichkeit. Mehr als nur seltsam. Doch stark scheint sie zu sein. Was meinst du? meinte Yukina zu ihrem Bruder. Sie waren noch so weit entfernt, dass die Frau sie wohl nicht hören würde. Vor allem, da Yukina nicht sonderlich laut sprach und um sie herum immer noch reges Treiben herrschte und überall Rufe und Stimmen zu vernehmen waren.
Schließlich ließ es sich Yukina jedoch nicht nehmen, ihr Wissen über diesen Ort kund zu tun, wofür sie nur eine leicht dämliche Frage von Kojou gestellt bekam. Sie warf ihm allerdings nur einen bösen Blick zu und antwortete nicht darauf, ob es hier Dinosaurier gäbe.
Doch wie sollte es nun weiter gehen? Kojou spürte nichts. Sie waren nun in Duas, aber nun? Yukina wusste selbst kaum Rat. Doch hatte Kojou stattdessen eine Idee. Regulus fragen. Doch das ginge nur mit ihrem Blut. Yukina zögerte. Meinst du das ist... so eine gute Idee? fragte sie unsicher. Kojou würde wissen, was sie meinte. Denn nach all dem was gerade passiert war. Naja. Doch hatte Kojou noch eine andere Idee, falls das nicht klappen sollte: Trainieren. Ja, das war eigentlich gar nicht so abwegig. Doch auch seine Idee mit dem Kleidungswechsel war gar nicht so verkehrt. Doch hatte es Yukina hierbei sehr viel einfacher. Schnell zög sie den Reißverschluss ihrer neuen Jacke nach unten. Striff diese ab und versiegelte sie ebenfalls in einer Schriftrolle. Ebenso zog sie die dicke, schwarze Strumpfhose aus. Sodass nur noch der schwarze Rock (und natürlich ein Höschen) sie unten rum bekleidete, sowie ihre dünnen Schuhe. Auch die Strumpfhose versiegelte sie in einer Schriftrolle. Nun trug sie also nur noch einen braunen Rock, sowie das weiße T-Shirt. Bei mir wurde das Problem gelöst. schmunzelte sie ihren Bruder an. Sie hatte sich nun wieder optimal an die Witterungsverhältnisse angepasst. Yukina sah sich um, ob überhaupt die Möglichkeit bestünde, irgendwo, ungesehen, Regulus zu holen. Wenn überhaupt, denn das stand noch in den Sternen. Doch blieb der Blick des Mädchens an einer anderen Person hängen. Eine Frau mit grün/blauem Haar. Komplett in weiß gekleidet. Ein Schwert war an ihrer Seite und ein seltsames, totenschädelähnliches Gebilde prankte an ihrem Kopf. Sie passte so absolut gar nicht zu den restlichen Menschen, die hier so rum liefen. Und das nicht nur vom Äußeren her. Sie saß einfach nur da. Auf einem Stein. Die Beine überschlagen und schien zu lesen. Was sie las, sah Yukina aus der Ferne nicht. Aber an einem Hafen zu lesen und das, obwohl es bereits Dunkel wurde. Zusammen mit einem solchen Aussehen. Das war schon mehr als seltsam. Das Zeichen Kirigakures sah Yukina aus der Ferne ebenfalls nicht an der Frau. Ohne den Blick abzuwenden, richtete Yukina das Wort an Kojou. Schau mal dort drüben. Siehst du diese Frau, Kojou? Sie wirkt seltsam. meinte Yukina nur. Die Yautja besaß genug Wissen bezüglich die Psychologie eines Menschen, dass sie sich sicher sein konnte, dass diese Frau nicht gestört werden wollte. Doch warum zog man sich dann an einen Menschen überfüllten Hafen? Ein Wiederspruch in sich. Diese Frau, sie wirkt auf mich, als wolle sie nicht gestört werden. Als würde alles um sie herum sie nicht interessieren aber dennoch... sie scheint nicht vollkommen in dieses Buch vertieft. Sie wirkt wie eine seltsame Persönlichkeit. Mehr als nur seltsam. Doch stark scheint sie zu sein. Was meinst du? meinte Yukina zu ihrem Bruder. Sie waren noch so weit entfernt, dass die Frau sie wohl nicht hören würde. Vor allem, da Yukina nicht sonderlich laut sprach und um sie herum immer noch reges Treiben herrschte und überall Rufe und Stimmen zu vernehmen waren.
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Re: Hafenstadt Duas
[align=center]~Honor to the End~[/align]
Kojou offenbarte seiner "kleinen Schwester" die Idee wie sie hoffentlich einen der Anderen emmmm "Blutspender" finden konnten um die weiteren Familiars innerhalb des Leviathan Blutes in seinem Inneren zu befreien. Doch hierzu benötigte er wohl auch zwingend das Blut von Yukina, eine Tatsache die aufgrund der "angespannten" Situation eher ungünstig war. Denn noch immer hatte das Mädchen mit ihrem inneren Verlangen zu kämpfen, das Gefühl von Lust hatte sich in ihrem Körper breit gemacht und Kojou? Der rafft wie immer nichts! Doch das Thema wechselte, denn Training war wirklich mal wieder eine gute Sache und ihre Klamotten sollte das Geschwisterpaar ebenfalls wechseln. Yukina erledigte dies kurzer Hand und auch der männliche Yautja zog seine Jacke nur aus, er würde alle überflüssigen Kleidungsstücke seiner Schwester zum versiegeln geben. "So ist es wirklich besser." Meinte Kojou und lächelte seiner Schwester entgegen. Der Blauhaarige war plötzlich extrem mit sich selbst beschäftigt, sein Körper pulsierte, das Blut in seinem Inneren kochte förmlich und durch eine Bemerkung seiner kleinen Schwester wusste Kojou auch schnell warum dies so war. Der Jäger hielt seine Augen nun ebenfalls auf diese mysteriöse Frau gerichtet. Yukina bewies sofort wieder ihre geniale Auffassungsgabe und ihr analytisches Talent bei Menschen. Sie hätte auch locker Arzt oder sowas werden können! Kojou selbst schritt plötzlich an seiner Schwester vorbei und legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Wir müssen nicht mehr suchen...." Meinte er nur knapp und hielt weiter mit seinen Augen diese seltsame Frau im Blick. Bei näherem hinsehen sollte Yukina erkennen, dass sich die Augen ihres großen Bruders gewandelt hatten und auch seine Fingernägel und die Zähnchen waren monströs geworden. Der Atem des Blauhaarigen wurde plötzlich schwerer und er schien sich nicht mehr von dieser Frau abwenden zu können. "Ich weis nicht was mit mir los ist, ich kann mich nicht wegdrehen ...nur auf sie zu, also begleite mich bitte..." Kojou war sich unsicher und er konnte doch nicht einfach über die Frau herfallen? Oder doch? Plötzlich schien der Yautja Erbe von seinem Instinkt übermannt zu werden, er wendete das köto kariudo den "Mantes des Jägers" an und wurde vom ein auf den anderen Moment wie unsichtbar. Yukina kannte diese Clantechnik sicher, mithilfe ihres Doujutsu könnte sie ihren Bruder trotzdem erkennen. Dieser nutzte seine enorme Geschwindigkeit die ihm durch das Blut des Leviathan verliehen wurde und stand nun direkt hinter der Frau mit dem türkisen Haar. Man würde deutlich über die Augenkunst der Jäger erkennen können das das Verlangen in Kojou extrem groß war und so zögerte er nicht er kam von Hinten näher an die Schwertmeisterin heran, er nutzte nun das Kariudogan seiner Jäger Familie um mit dessen Röntgensicht die überflüssige Kleidung der Kyori durch sein Auge verschwinden zu lassen, so konnte er anhand ihrer nackten Haut und dann durch einen tieferen Blick genau sein Ziel finden und so biss er einmal kräftig in ihren Hals hinein. Es war unwahrscheinlich das diese Frau die Tarnkünste der Yautja durchschauen konnte, der hoffentliche Vorsprung an Kraft und Geschwindigkeit würde sein übriges tun. Nicht lange würde Kojou versuchen das Blut des Dame aus einer offenen Wunde nun an ihrem Hals zu trinken, ehe er wieder Distanz zwischen sie und sich selbst bringen würde. Ein Impuls erneut zwang den Yautja in die Knie , welcher seine Technik auflöste und er so mit all seiner Gestallt auch für die Kiri Kunoichi wieder sichtbar wurde. Ihr Blut würde an seinen Mundwinkeln herunter laufen. Ein neuer Familiar würde sich dadurch zu erkennen geben. Nur was jetzt? Kojou hatte keine Ahnung wie stark diese Frau war, war sie würdige Beute? Durfte er sie jagen? Oder war sie vielleicht viel zu mächtig? Würde dies nun das Ende unseren jungen vorzeige Yautja sein? Doch vielleicht fiel ja seiner Schwester eine List ein um nun aus dieser Sache wieder heraus zu kommen. Sicherlich lässt sich Niemand gerne beissen und diese seltsame Frau wie sich wohl bald heraus stellen würde, schon garnicht. Das Kojou damit die Aufmerksamkeit von unbeteiligten Personen hier auf sich gelenkt hatte war ihm imoment egal, der süße Geschmack ihres Blutes benebelte seine Sinne und eigentlich....wollte er mehr. Den gierigen Blick ihres Bruders würde Yukina ebenfalls deuten können, was wollte er genau mehr? Gedankenspiele wohl wieder für das junge Mädchen. "Entschuldige..." würde es plötzlich aus seinem Mund kommen, er konnte für die Macht die sein Innerstes kontrollierte nichts, aber eine einfache Entschuldigung würde hier wohl nicht ausreichend sein. Eigentlich wollte er der Frau noch sagen das sie "gut schmeckte" wie er auf diesen behinderten Gedanken kam wusste er selbst nicht, aber das Blut schien wohl mehr Einfluss auf den jungen Mann zu haben wie bisher gedacht. Hoffentlich konnte Yukina seinen Arsch aus dieser Situation retten. Doch vielleicht waren sie auch endlich auf einen starken Gegner getroffen, wenn ihr Blut einen der Familiars befreien konnte, dann musste sie doch stark sein, oder? Kojou der noch immer die Augenkunst aktiv hatte deaktivierte diese schnell bevor...okay zu spät. Das Nasenbluten war ein deutlichen Anzeichen dafür, was er alles gesehen hatte.
[hr]
Kojou offenbarte seiner "kleinen Schwester" die Idee wie sie hoffentlich einen der Anderen emmmm "Blutspender" finden konnten um die weiteren Familiars innerhalb des Leviathan Blutes in seinem Inneren zu befreien. Doch hierzu benötigte er wohl auch zwingend das Blut von Yukina, eine Tatsache die aufgrund der "angespannten" Situation eher ungünstig war. Denn noch immer hatte das Mädchen mit ihrem inneren Verlangen zu kämpfen, das Gefühl von Lust hatte sich in ihrem Körper breit gemacht und Kojou? Der rafft wie immer nichts! Doch das Thema wechselte, denn Training war wirklich mal wieder eine gute Sache und ihre Klamotten sollte das Geschwisterpaar ebenfalls wechseln. Yukina erledigte dies kurzer Hand und auch der männliche Yautja zog seine Jacke nur aus, er würde alle überflüssigen Kleidungsstücke seiner Schwester zum versiegeln geben. "So ist es wirklich besser." Meinte Kojou und lächelte seiner Schwester entgegen. Der Blauhaarige war plötzlich extrem mit sich selbst beschäftigt, sein Körper pulsierte, das Blut in seinem Inneren kochte förmlich und durch eine Bemerkung seiner kleinen Schwester wusste Kojou auch schnell warum dies so war. Der Jäger hielt seine Augen nun ebenfalls auf diese mysteriöse Frau gerichtet. Yukina bewies sofort wieder ihre geniale Auffassungsgabe und ihr analytisches Talent bei Menschen. Sie hätte auch locker Arzt oder sowas werden können! Kojou selbst schritt plötzlich an seiner Schwester vorbei und legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Wir müssen nicht mehr suchen...." Meinte er nur knapp und hielt weiter mit seinen Augen diese seltsame Frau im Blick. Bei näherem hinsehen sollte Yukina erkennen, dass sich die Augen ihres großen Bruders gewandelt hatten und auch seine Fingernägel und die Zähnchen waren monströs geworden. Der Atem des Blauhaarigen wurde plötzlich schwerer und er schien sich nicht mehr von dieser Frau abwenden zu können. "Ich weis nicht was mit mir los ist, ich kann mich nicht wegdrehen ...nur auf sie zu, also begleite mich bitte..." Kojou war sich unsicher und er konnte doch nicht einfach über die Frau herfallen? Oder doch? Plötzlich schien der Yautja Erbe von seinem Instinkt übermannt zu werden, er wendete das köto kariudo den "Mantes des Jägers" an und wurde vom ein auf den anderen Moment wie unsichtbar. Yukina kannte diese Clantechnik sicher, mithilfe ihres Doujutsu könnte sie ihren Bruder trotzdem erkennen. Dieser nutzte seine enorme Geschwindigkeit die ihm durch das Blut des Leviathan verliehen wurde und stand nun direkt hinter der Frau mit dem türkisen Haar. Man würde deutlich über die Augenkunst der Jäger erkennen können das das Verlangen in Kojou extrem groß war und so zögerte er nicht er kam von Hinten näher an die Schwertmeisterin heran, er nutzte nun das Kariudogan seiner Jäger Familie um mit dessen Röntgensicht die überflüssige Kleidung der Kyori durch sein Auge verschwinden zu lassen, so konnte er anhand ihrer nackten Haut und dann durch einen tieferen Blick genau sein Ziel finden und so biss er einmal kräftig in ihren Hals hinein. Es war unwahrscheinlich das diese Frau die Tarnkünste der Yautja durchschauen konnte, der hoffentliche Vorsprung an Kraft und Geschwindigkeit würde sein übriges tun. Nicht lange würde Kojou versuchen das Blut des Dame aus einer offenen Wunde nun an ihrem Hals zu trinken, ehe er wieder Distanz zwischen sie und sich selbst bringen würde. Ein Impuls erneut zwang den Yautja in die Knie , welcher seine Technik auflöste und er so mit all seiner Gestallt auch für die Kiri Kunoichi wieder sichtbar wurde. Ihr Blut würde an seinen Mundwinkeln herunter laufen. Ein neuer Familiar würde sich dadurch zu erkennen geben. Nur was jetzt? Kojou hatte keine Ahnung wie stark diese Frau war, war sie würdige Beute? Durfte er sie jagen? Oder war sie vielleicht viel zu mächtig? Würde dies nun das Ende unseren jungen vorzeige Yautja sein? Doch vielleicht fiel ja seiner Schwester eine List ein um nun aus dieser Sache wieder heraus zu kommen. Sicherlich lässt sich Niemand gerne beissen und diese seltsame Frau wie sich wohl bald heraus stellen würde, schon garnicht. Das Kojou damit die Aufmerksamkeit von unbeteiligten Personen hier auf sich gelenkt hatte war ihm imoment egal, der süße Geschmack ihres Blutes benebelte seine Sinne und eigentlich....wollte er mehr. Den gierigen Blick ihres Bruders würde Yukina ebenfalls deuten können, was wollte er genau mehr? Gedankenspiele wohl wieder für das junge Mädchen. "Entschuldige..." würde es plötzlich aus seinem Mund kommen, er konnte für die Macht die sein Innerstes kontrollierte nichts, aber eine einfache Entschuldigung würde hier wohl nicht ausreichend sein. Eigentlich wollte er der Frau noch sagen das sie "gut schmeckte" wie er auf diesen behinderten Gedanken kam wusste er selbst nicht, aber das Blut schien wohl mehr Einfluss auf den jungen Mann zu haben wie bisher gedacht. Hoffentlich konnte Yukina seinen Arsch aus dieser Situation retten. Doch vielleicht waren sie auch endlich auf einen starken Gegner getroffen, wenn ihr Blut einen der Familiars befreien konnte, dann musste sie doch stark sein, oder? Kojou der noch immer die Augenkunst aktiv hatte deaktivierte diese schnell bevor...okay zu spät. Das Nasenbluten war ein deutlichen Anzeichen dafür, was er alles gesehen hatte.
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Re: Hafenstadt Duas
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Tora beachtete das regen treiben des Hafens nicht mit sonderlich viel Interesse, sie hatte nicht vor noch einen weiteren Tag an diesem Ort zu bleiben sondern wollte gleich bei Sonnenaufgang weiter reisen, schließlich hatte sie eine unglaublich wichtige Mission zu erfüllen. Es war bereits Nacht als Tora sich auf einen einsamen Stein, etwas abseits des ganzen Trubels setzte, jedoch nicht so weit das sie nicht mehr hörte was dort gesprochen wurde. Sie ahnte nicht das es an diesem Ort jene gab die Tora´s Anwesenheit mit regem Interesse Bobachteden. Die Schwertmeisterin war nicht sonderlich passend gekleidet, für eine Mission wie diese, den durch die Tracht der Schmiedemeister des Kyori Clan´s Stach heraus wie ein Bunter Hund und erregte jede menge Aufmerksamkeit.
Die Elite Kunochi beschäftigte sich gerade mit einem kleinen Taschenbuch, dass sie vor kurzem erst gekauft hatte um sich die zeit bis zum Nächsten Morgen zu vertreiben. Die Schwertmeisterin war zwar Müde wusste jedoch das sie nicht schlafen könnte, selbst wenn sie es wollte, sie litt seit nun mehr einigen Jahren an Schlafstörungen, was sehr oft dafür sorgte das die Schwertmeisterin überreizt war und dann gern einmal über die Stränge schlug. An diesem Abend war das zum Glück anders, den Tora hatte sich vor der Reise etwas ruhe gönnen können, was bedeutete das sie nun ruhig 1 oder 2 Tage nicht schlafen musste.
Die Salzige Meerluft umschmeichelte Tora´s Gesicht und wehte ihr das Türkise Haar, das von ihrem Haupt herunter ragte ins Gesicht, so das ihr das Lesen der Einzelnen Zeilen Schwerer viel. Sie warf ihr Haar über die schulter, nichts ahnend was im nächsten Moment passieren sollte. Alles was sie deutlich war nahm waren schnelle schritte und Tora wandte sich ruckartig um. Ihr prüfend Misstrauischer Blick erfasste die ganze Umgebung. Ihre Hand war griffbereit auf Evangeline gelegt doch sie sah niemanden. Als plötzlich eine kleine schwarze Katze hinter ihrem Stein aufsprang und davon rannte. Zwar schien die Situation geklärt doch Misstrauen war ein Gefühl das Tora immer umgab, dennoch wandte sie ihren Blick einige Augenblicke später wieder nach vorn. Als sie etwas spürte,den heißen Atem eines Menschen der ihr unmittelbar ins Genick geblasen wurde. Tora riss die Augen auf und wollte ihren Kopf herum reisen als ein stechender Schmerz ihr schon durch alle Glieder jagte. Es war der Schmerz eines Bisses, der Biss eines jungen Mannes der ihr das Blut aus dem Körper saugen wollte, eines Jungen der eine Wunde in ihr zartes Fleisch riss. Tora Balte ihre rechte Hand zur Faust und wollte dem Blutsauger, der ihr noch immer am Hals Klebte einen Kräftigen schlag in den Buskorb versetzen, so das ihm ihr Blut aus den Ohren wieder heraus kommt . Doch s schnell er gekommen war desto schneller suchte er wieder den Abstand. Die Schwertmeisterin sprang ebenfalls auf und wandte sich mit dem Gesicht zu jenem der ihr Blut probiert hatte. Das Rot ihres Blutes färbte den sonst so weißen Anzug an der Bissstelle und sorgte gar dafür das es ihr Tröpfchenweise aus dem Ärmeln kam. Starr sah sie sich den Knirps an der das verursacht hatte, als er aus dem Nichts ins licht trat. Es war ihr Blut das diesem Jungen an den Mundwinkeln herunter lief und sie hatte keinerlei Vorstellung was es damit auf sich haben sollte. Ein Kannibale? Fragte sich die Schwertmeisterin während sie, die junge Blutbestie musterte. Er war nicht sonderlich groß und in ihren Augen ziemlich Hager doch seine Technik, sich einfach in Luft aufzulösen machte ihn gefährlich. Die Menschen um sie herum begannen zu schreien und zu rennen, als Tora ihre Hand auf das Legendäre Schwert Evangeline legte. Den so wie es aussah würde es wohl gleich zu einem Kampf kommen und wer hatte schon Lust in diesen hinein gezogen zu werden. Doch noch jemand außer dem Blauhaargen, blieb an Ort und stelle, es war ein Junges Mädchen mit Schwarzem Haar, sie Trug eine Große Tasche bei sich, die Ähnlichkeit mit einem Gitarrenkoffer aufwies. Die Schwertmeisterin behielt auch sie im Auge, im glauben die beiden seien ein Kannibalen Gespann. Tora stand aufrecht, die wunde an ihrem Hals kümmerte sie im Moment wenig, schließlich handelte es sich auch nur um eine kleine Bisswunde. „Ich weiß nicht was du oder ihr für kranke Typen seid, doch habe ich noch nie ein Problem damit gehabt Geistesgestörte zur Hölle zu schicken“ Tora strich mit ihrer Hand über die Bisswunde, so das ihr Blut daran klebte. Finster sah sie auf diese bevor sie diesen Blick auf die beiden vor ihr richtete. „Du bist kein Krieger und Ehre scheint dir ein Fremdwort“ Vielleicht hätte der junge Mann nun dazu einen Einwand doch war dies für Tora nicht wirklich eine Frage, es war eine Feststellung. Die Schwertmeisterin kannte diese beiden Gesichter nicht, doch bedeutete dies nicht´s da Tora sich viele Gesichter nicht merken konnte, nur jene mit denen sie Erinnerungen verbindet. Der Blauhaarige meinte dann „Entschuldige“ ein Wort das für Tora absolut rein gar keine Bedeutung hatte, den sie glaubte ihm weder das es ihm leid Tat noch das er dies nicht vorsätzlich getan hatte. „Tzzze“ meinte Tora deshalb lediglich. „ und du glaubst eine Entschuldigung genügt mir hierfür ? “ Tora zog Evangelien aus der Scheide, diese Entschuldigung war in ihren Augen reine Verhöhnung, weshalb sich ihre Mine noch weiter verfinsterte und sie absolut kaltschnäuzig sagte „ Ich werde dir jeden Zahn aus deinem Kanibalen Kiefer brechen“ Dabei sah Tora auf ihr Blut das an seinen Mundwinkeln hinunter lief, oft wusste man nie wer überhaupt der Böse war, den Tora machte es einem nicht leicht zu glauben das sie die gute war.


Tora beachtete das regen treiben des Hafens nicht mit sonderlich viel Interesse, sie hatte nicht vor noch einen weiteren Tag an diesem Ort zu bleiben sondern wollte gleich bei Sonnenaufgang weiter reisen, schließlich hatte sie eine unglaublich wichtige Mission zu erfüllen. Es war bereits Nacht als Tora sich auf einen einsamen Stein, etwas abseits des ganzen Trubels setzte, jedoch nicht so weit das sie nicht mehr hörte was dort gesprochen wurde. Sie ahnte nicht das es an diesem Ort jene gab die Tora´s Anwesenheit mit regem Interesse Bobachteden. Die Schwertmeisterin war nicht sonderlich passend gekleidet, für eine Mission wie diese, den durch die Tracht der Schmiedemeister des Kyori Clan´s Stach heraus wie ein Bunter Hund und erregte jede menge Aufmerksamkeit.
Die Elite Kunochi beschäftigte sich gerade mit einem kleinen Taschenbuch, dass sie vor kurzem erst gekauft hatte um sich die zeit bis zum Nächsten Morgen zu vertreiben. Die Schwertmeisterin war zwar Müde wusste jedoch das sie nicht schlafen könnte, selbst wenn sie es wollte, sie litt seit nun mehr einigen Jahren an Schlafstörungen, was sehr oft dafür sorgte das die Schwertmeisterin überreizt war und dann gern einmal über die Stränge schlug. An diesem Abend war das zum Glück anders, den Tora hatte sich vor der Reise etwas ruhe gönnen können, was bedeutete das sie nun ruhig 1 oder 2 Tage nicht schlafen musste.
Die Salzige Meerluft umschmeichelte Tora´s Gesicht und wehte ihr das Türkise Haar, das von ihrem Haupt herunter ragte ins Gesicht, so das ihr das Lesen der Einzelnen Zeilen Schwerer viel. Sie warf ihr Haar über die schulter, nichts ahnend was im nächsten Moment passieren sollte. Alles was sie deutlich war nahm waren schnelle schritte und Tora wandte sich ruckartig um. Ihr prüfend Misstrauischer Blick erfasste die ganze Umgebung. Ihre Hand war griffbereit auf Evangeline gelegt doch sie sah niemanden. Als plötzlich eine kleine schwarze Katze hinter ihrem Stein aufsprang und davon rannte. Zwar schien die Situation geklärt doch Misstrauen war ein Gefühl das Tora immer umgab, dennoch wandte sie ihren Blick einige Augenblicke später wieder nach vorn. Als sie etwas spürte,den heißen Atem eines Menschen der ihr unmittelbar ins Genick geblasen wurde. Tora riss die Augen auf und wollte ihren Kopf herum reisen als ein stechender Schmerz ihr schon durch alle Glieder jagte. Es war der Schmerz eines Bisses, der Biss eines jungen Mannes der ihr das Blut aus dem Körper saugen wollte, eines Jungen der eine Wunde in ihr zartes Fleisch riss. Tora Balte ihre rechte Hand zur Faust und wollte dem Blutsauger, der ihr noch immer am Hals Klebte einen Kräftigen schlag in den Buskorb versetzen, so das ihm ihr Blut aus den Ohren wieder heraus kommt . Doch s schnell er gekommen war desto schneller suchte er wieder den Abstand. Die Schwertmeisterin sprang ebenfalls auf und wandte sich mit dem Gesicht zu jenem der ihr Blut probiert hatte. Das Rot ihres Blutes färbte den sonst so weißen Anzug an der Bissstelle und sorgte gar dafür das es ihr Tröpfchenweise aus dem Ärmeln kam. Starr sah sie sich den Knirps an der das verursacht hatte, als er aus dem Nichts ins licht trat. Es war ihr Blut das diesem Jungen an den Mundwinkeln herunter lief und sie hatte keinerlei Vorstellung was es damit auf sich haben sollte. Ein Kannibale? Fragte sich die Schwertmeisterin während sie, die junge Blutbestie musterte. Er war nicht sonderlich groß und in ihren Augen ziemlich Hager doch seine Technik, sich einfach in Luft aufzulösen machte ihn gefährlich. Die Menschen um sie herum begannen zu schreien und zu rennen, als Tora ihre Hand auf das Legendäre Schwert Evangeline legte. Den so wie es aussah würde es wohl gleich zu einem Kampf kommen und wer hatte schon Lust in diesen hinein gezogen zu werden. Doch noch jemand außer dem Blauhaargen, blieb an Ort und stelle, es war ein Junges Mädchen mit Schwarzem Haar, sie Trug eine Große Tasche bei sich, die Ähnlichkeit mit einem Gitarrenkoffer aufwies. Die Schwertmeisterin behielt auch sie im Auge, im glauben die beiden seien ein Kannibalen Gespann. Tora stand aufrecht, die wunde an ihrem Hals kümmerte sie im Moment wenig, schließlich handelte es sich auch nur um eine kleine Bisswunde. „Ich weiß nicht was du oder ihr für kranke Typen seid, doch habe ich noch nie ein Problem damit gehabt Geistesgestörte zur Hölle zu schicken“ Tora strich mit ihrer Hand über die Bisswunde, so das ihr Blut daran klebte. Finster sah sie auf diese bevor sie diesen Blick auf die beiden vor ihr richtete. „Du bist kein Krieger und Ehre scheint dir ein Fremdwort“ Vielleicht hätte der junge Mann nun dazu einen Einwand doch war dies für Tora nicht wirklich eine Frage, es war eine Feststellung. Die Schwertmeisterin kannte diese beiden Gesichter nicht, doch bedeutete dies nicht´s da Tora sich viele Gesichter nicht merken konnte, nur jene mit denen sie Erinnerungen verbindet. Der Blauhaarige meinte dann „Entschuldige“ ein Wort das für Tora absolut rein gar keine Bedeutung hatte, den sie glaubte ihm weder das es ihm leid Tat noch das er dies nicht vorsätzlich getan hatte. „Tzzze“ meinte Tora deshalb lediglich. „ und du glaubst eine Entschuldigung genügt mir hierfür ? “ Tora zog Evangelien aus der Scheide, diese Entschuldigung war in ihren Augen reine Verhöhnung, weshalb sich ihre Mine noch weiter verfinsterte und sie absolut kaltschnäuzig sagte „ Ich werde dir jeden Zahn aus deinem Kanibalen Kiefer brechen“ Dabei sah Tora auf ihr Blut das an seinen Mundwinkeln hinunter lief, oft wusste man nie wer überhaupt der Böse war, den Tora machte es einem nicht leicht zu glauben das sie die gute war.
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Re: Hafenstadt Duas
Yukina versiegelte auch Kojous Kleidung. Doch dann blieb noch immer die Frage offen: Wohin nun. Die junge Yautja entdeckte eine Frau, die wirklich mysteriös aussah. Auch Kojou schien sie entdeckt zu haben. Erst bemerkte Yukina nicht, wie sich ihr "Bruder" wandelte. Erst als er meinte, dass sie nicht mehr suchen müssten, sah sie, was los war und sie wusste nicht, ob sie besorgt sein sollte, oder eben nicht. Sie hörte den schwerer werdenden Atem ihres Bruder, ebenso vernahm sie seine Worte. Was hat das zu bedeuten? fragte Yukina ratlos, doch da begab sich der Junge bereits in seine Tarnung. Verdammt, Kojou. flüsterte sie nur. Schnell aktivierte sie ihre Wärmesicht und konnte so dem Weg ihres Bruders verfolgen. Dieser schritt direkt hinter die fremde Frau und scheuchte dabei eine schwarze Katze auf. Anhand der Haltung der Kunoichi mit dem Schwert konnte Yukina sich sicher sein, dass sie Wachsam war. Jedoch nicht wachsam genug. Kojou schlug seine Zähne in ihren Hals. Yukinas Augen weiteten sich, ehe sie die Hände zu Fäusten ballte und ihr Gesicht einen zornigen Zug annahm. Das gibts doch nicht.... er kann doch die Beute nicht einfach aus der Tarnung heraus angreifen... . Feigling. schoss es Yukina durch den Kopf, ehe sie schnellen Schrittes vor ging, sodass sie einige Meter entfernt vor der Frau mit dem türkisen Haar stand. Erst jetzt sah sie das Zeichen Kirigakures an ihr. Du bist weit weg von zu hause. dachte sie sich nur und überlegte, was eine Frau aus Kirigakure in Duas suchte. So nahe an dem Dorf Konoha. Dem Wissen der jungen Yautja nach, herrschte kein Bündniss zwischen den beiden Dörfern. Yukina beobachtete die Körperhaltung der Frau und sah, wie diese gerade Kojou eins überziehen wollte, doch der Junge löste sich gerade rechtzeitg. Machte einen Satz vor, direkt in Yukinas Richtung und gab sich wieder zu erkennen, woraufhin auch Yukina ihre Technik wieder deaktivierte. Doch der gierige Blick ihres Bruders entging ihr trotzdem nicht. Kojou... schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Körper begang zu kribbeln, bei diesem Blick. Doch wünschte sie sich gleichzeitig, dass er sie so ansehen würde und nicht diese fremde Frau, welche sowieso viel zu alt zu sein schien. Das sie definitiv älter war, als sie beide, war jedenfalls zu erkennen. Die Entschuldigung des Yautjas schien aber irgendwie auch fehl am Platz. Zu allem Übel bekam er dann auch noch Nasenbluten und Yukina konnte sich denken wovon. Kurz schloss sie zornig die Augen, ehe sie ihren "Bruder" leicht gegen die Schulter boxte. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, fing die Schwertkunoichi bereits an sich aufzuregen. Gut, man hatte ihr grad an den Hals geknabbert und das Blut floss teilweise immer noch aus der Wunde, aber dennoch. Was hab ich denn nun getan? fragte Yukina etwas ratlos und empört zugleich, als die Fremde sie ebenfalls als einer der kranken Typen und geistesgestört hinstellte. Doch dann richtete sie das Wort direkt an Kojou und stellte ihn als ehrlos dar. Ebenso meinte sie, dass eine Entschuldigung nicht ausreichen würde, zog ihr Schwert und hatte scheinbar vor, einen Kampf zu entfachen. Yukina schmunzelte. Wir haben vermutlich mehr Ehre in unserer Lebensweise als du dir jemals vorstellen könntest. sprach die Yautja nur, ehe sie einige Schritte zurück ging. Es wäre unehrenhaft, zu zweit gegen eine Person zu kämpfen. Außer natürlich, du forderst mich zusammen mit meinem Bruder heraus. sprach Yukina und kurz funkelten die Augen der Yautja in einem leicht rötlichen Ton auf, doch verschwand diese Farbänderung schnell wieder und ihre Augen bekamen den gewohnten gold-braunen Ton. Sie versuchte die Frau zu provozieren, sodass sie ihren Bruder unterstützen könnte, ohne dem Clankodex zu widersprechen.
- Kojou
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Re: Hafenstadt Duas
[align=center]~Blood of the Leviathan and it`s destructiv power!~[/align]
Kojou versuchte sich bei der groß gewachsenen Frau zu entschuldigen, immerhin konnte er nur ziemlich wenig gegen das Blut in seinem Inneren unternehmen. So zwang das Verlangen ihn der jungen Frau in den Hals zu beissen, ihr Blut zu trinken um so sich selbst weiter zu stärken. Dies war die Natur des Leviathan, des Verschlingers aller Dinge und Kojou der dessen Blut in seinen Adern trug musste sich dieser bösartigen Kontrolle beugen. Die dem Yautja noch unbekannte Frau machte einen schrecklichen Fehler, sie stellte die Ehre BEIDER Yautja in Frage und schien auch Kojous Schwester Yukina mit hinein ziehen zu wollen, obwohl diese mal so rein garnichts für das was Kojou gerade getan hatte konnte. Als die Kunoichi , die offenbar zu Kiri-Gakure gehörte dann auch noch ihr Schwert zog runzelte der männliche Yautja nur seine Stirn. Seine Schwester hingegen schien Feuer und Flamme für den Kampf mit einem möglich mächtigen Gegner zu sein, er bemerkte wie sie versuchte die Kiri Schwertkämpferin für einen Dreikampf zu provozieren. Kojou legte plötzlich seine Hand auf die Schulter der Schwarzhaarigen. "Das habe ich verbockt Yukina, wenn sie kämpfen will ....bitte....dann aber nur gegen mich." Erneut schoss dem Yautja das Blut in den Kopf, seine rot glühenden Augen fokussierten die Kyori. "Du hast einen Fehler gemacht. Mir tut es wirklich leid was ich da gerade getan habe, mein Blut zwingt mich manchmal zu bescheuerten Dingen, aber wenn du hier vor all den Leuten unbedingt kämpfen willst bitte. Ich dachte Shinobi würden sich nicht so leicht provozieren lassen?" Kojou zuckte kurz mit den Schultern , ehe er fest entschlossen der Schwertkämpferin in die Augen sah. Zusätzlich zu den Kräften des Leviathan aktivierte der Yautja nun die Augenkunst des Jägers, dass Kariudogan. Mithilfe seiner Wärmesicht Eigenschaften würde er einen einzigen tödlichen Angriff anwenden, wenn sie wirklich würdige Beute war, dann würde sie sich zu verteidigen wissen. Ruckartig nahm Kojou die Hand von der Schulter seiner Schwester , packte ihr Handgelenk und biss einmal kräftig dort hinein, durch ihr Blut würden die Kräfte von Regulus wesentlich effektiver sein. Der Saft des Lebens lief dem jungen Yautja die Mundwinkel hinab, die spitzen Beisserchen funkelten hell unter dem dämonischen Chakra welches er im Folgenden herauf beschwören würde. Blitze des dämonischen Chakra von Regulus verdeutlichten die Macht des jungen Yautja, so weit ist er schon lange nicht mehr gegangen , doch um keine umstehenden Personen mit hinein zu ziehen, würde er diesen Kampf mit einem einzigen Angriff beenden. Durch seine enorme Geschwindigkeit würde er der Kiri-Kunoichi wohl kaum möglich sein den Bewegungen des Jungen zu folgen. Kojou selbst würde direkt vor ihr auftauchen "Regulus-Aurum!" Kam es aus seienm Mund und das kyōbō shishi·ō, die Wut des Königs der Tiere würde ausgelöst werden. Ein gewaltiger Chakraschwall dem aufgrund der geringen Distanz zwischen den Beiden wohl kaum zu entgehen ist würde dafür sorgen das die Frau mit der Knochenmaske keinen Angriff und keine Verteidigung mehr durchführen konnte. Sollte die Schwertkämpferin noch bei Bewusstsein sein würde Kojou eine ihrer vermutlich entstandenen offenen Wunden berühren und sie mithilfe des keketsu rikan suru infizieren. Dadurch könnte er der Kyori den Todesstoß versetzen ohne selbst sein eigenen Blut dafür verwenden zu müssen. Innerlich hoffte Kojou ja das die ihm noch unbekannte Frau dieser Power etwas entgegen zu setzen hatte, doch so wirklich glaubte der Elite Jäger nicht daran. Ansonsten war es das wohl für die Schwertkämpferin aus Kiri gewesen, nunja hätte sie vermutlich lieber mal nachgefragt warum Kojou das getan hatte , oder sich überhaupt mit den Umständen beschäftigt. Hochmut kam immer vor dem Fall und das die Dame dem Yautja Erben direkt auf "die Fresse" geben wollte, hatte den Jagdtrieb von Kojou als Ergebnis. So verlangte sein Kodex von ihm keine Gnade zu zeigen und diese hoffentlich würdige Beute zu erlegen. Erst jetzt realisierte der Blauhaarige welche gewaltigen Kräfte ihm inne wohnten und wenn das Blut des Leviathan ihn so stark machte, wie stark würde dann erst seine Schwester Yukina werden? Doch es blieb keine Zeit darüber nachzudenken, sie benötigten diese Kräfte auch wenn sie vlt eine Chance gegen den Exekutor haben wollen würden.
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Kojou versuchte sich bei der groß gewachsenen Frau zu entschuldigen, immerhin konnte er nur ziemlich wenig gegen das Blut in seinem Inneren unternehmen. So zwang das Verlangen ihn der jungen Frau in den Hals zu beissen, ihr Blut zu trinken um so sich selbst weiter zu stärken. Dies war die Natur des Leviathan, des Verschlingers aller Dinge und Kojou der dessen Blut in seinen Adern trug musste sich dieser bösartigen Kontrolle beugen. Die dem Yautja noch unbekannte Frau machte einen schrecklichen Fehler, sie stellte die Ehre BEIDER Yautja in Frage und schien auch Kojous Schwester Yukina mit hinein ziehen zu wollen, obwohl diese mal so rein garnichts für das was Kojou gerade getan hatte konnte. Als die Kunoichi , die offenbar zu Kiri-Gakure gehörte dann auch noch ihr Schwert zog runzelte der männliche Yautja nur seine Stirn. Seine Schwester hingegen schien Feuer und Flamme für den Kampf mit einem möglich mächtigen Gegner zu sein, er bemerkte wie sie versuchte die Kiri Schwertkämpferin für einen Dreikampf zu provozieren. Kojou legte plötzlich seine Hand auf die Schulter der Schwarzhaarigen. "Das habe ich verbockt Yukina, wenn sie kämpfen will ....bitte....dann aber nur gegen mich." Erneut schoss dem Yautja das Blut in den Kopf, seine rot glühenden Augen fokussierten die Kyori. "Du hast einen Fehler gemacht. Mir tut es wirklich leid was ich da gerade getan habe, mein Blut zwingt mich manchmal zu bescheuerten Dingen, aber wenn du hier vor all den Leuten unbedingt kämpfen willst bitte. Ich dachte Shinobi würden sich nicht so leicht provozieren lassen?" Kojou zuckte kurz mit den Schultern , ehe er fest entschlossen der Schwertkämpferin in die Augen sah. Zusätzlich zu den Kräften des Leviathan aktivierte der Yautja nun die Augenkunst des Jägers, dass Kariudogan. Mithilfe seiner Wärmesicht Eigenschaften würde er einen einzigen tödlichen Angriff anwenden, wenn sie wirklich würdige Beute war, dann würde sie sich zu verteidigen wissen. Ruckartig nahm Kojou die Hand von der Schulter seiner Schwester , packte ihr Handgelenk und biss einmal kräftig dort hinein, durch ihr Blut würden die Kräfte von Regulus wesentlich effektiver sein. Der Saft des Lebens lief dem jungen Yautja die Mundwinkel hinab, die spitzen Beisserchen funkelten hell unter dem dämonischen Chakra welches er im Folgenden herauf beschwören würde. Blitze des dämonischen Chakra von Regulus verdeutlichten die Macht des jungen Yautja, so weit ist er schon lange nicht mehr gegangen , doch um keine umstehenden Personen mit hinein zu ziehen, würde er diesen Kampf mit einem einzigen Angriff beenden. Durch seine enorme Geschwindigkeit würde er der Kiri-Kunoichi wohl kaum möglich sein den Bewegungen des Jungen zu folgen. Kojou selbst würde direkt vor ihr auftauchen "Regulus-Aurum!" Kam es aus seienm Mund und das kyōbō shishi·ō, die Wut des Königs der Tiere würde ausgelöst werden. Ein gewaltiger Chakraschwall dem aufgrund der geringen Distanz zwischen den Beiden wohl kaum zu entgehen ist würde dafür sorgen das die Frau mit der Knochenmaske keinen Angriff und keine Verteidigung mehr durchführen konnte. Sollte die Schwertkämpferin noch bei Bewusstsein sein würde Kojou eine ihrer vermutlich entstandenen offenen Wunden berühren und sie mithilfe des keketsu rikan suru infizieren. Dadurch könnte er der Kyori den Todesstoß versetzen ohne selbst sein eigenen Blut dafür verwenden zu müssen. Innerlich hoffte Kojou ja das die ihm noch unbekannte Frau dieser Power etwas entgegen zu setzen hatte, doch so wirklich glaubte der Elite Jäger nicht daran. Ansonsten war es das wohl für die Schwertkämpferin aus Kiri gewesen, nunja hätte sie vermutlich lieber mal nachgefragt warum Kojou das getan hatte , oder sich überhaupt mit den Umständen beschäftigt. Hochmut kam immer vor dem Fall und das die Dame dem Yautja Erben direkt auf "die Fresse" geben wollte, hatte den Jagdtrieb von Kojou als Ergebnis. So verlangte sein Kodex von ihm keine Gnade zu zeigen und diese hoffentlich würdige Beute zu erlegen. Erst jetzt realisierte der Blauhaarige welche gewaltigen Kräfte ihm inne wohnten und wenn das Blut des Leviathan ihn so stark machte, wie stark würde dann erst seine Schwester Yukina werden? Doch es blieb keine Zeit darüber nachzudenken, sie benötigten diese Kräfte auch wenn sie vlt eine Chance gegen den Exekutor haben wollen würden.
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Re: Hafenstadt Duas
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Die Schwertmeisterin machte sich bereit mit den noch jungen Yautja zu Kämpfen, dieser hatte sie vor wenigen Augenblicken angegriffen weshalb sie sich gezwungen sah ihn zu bekämpfen, sie hielt ihn gleich für einen schlechten Menschen für eine Ausgeburt der Hölle die zertreten werden muss noch bevor sie erstarkt. Tora kümmerte der echte Mensch hinter diesem Gedanken nicht, weder noch wollte sie wissen wer er war, wo er herkam oder warum er handelte wie er es eben tat. Sie sah gern das schlechte im Menschen, so viel es ihr wohl leichter mit sich selbst im reinen zu bleiben. Sich nicht schlussendlich selbst ständig fragen zu müssen ob sie richtig handelte. Vielleicht hätte Tora diesen Kampf abwenden können, in dem sie einfach nur versuchte mit den Menschen in ihrem Umfeld zu kommunizieren, doch das Tragische dabei war das sie dies nicht wollte. Jeder Mensch war in ihren Augen Lügner, der alles sagen würde um seine schäbige haut zu retten, vertrauen war für Tora etwas das man sich bei ihr verdienen musste, nein gar hart erkämpfen musste.
Der Mond spiegelte sich in der Klinge der Schwertmeisterin als sie einen schritt auf die beiden Nukenin zu machte, die Schwarzhaarige fragte was sie den nun getan hatte woraufhin Tora ihr Haupt zur Schwarzhaarigen wandte während ihre Augen diesem weg erst folgten, als sie sich ihr gänzlich zuwandte. „Dann geh, lauf so schnell dich deine Füße tragen“ ihr Finster drein Blickenden Augen wandte sich wieder dem Blauhaarigen zu dem sie den Vorwurf machte das er keine Ehre zu besitzen da er sie aus dem Hinterhalt angriff. Er jedoch antwortete nicht auf diese Frase sondern seine Begleiterin. Tora lenkte ihre Augen wieder in dessen Richtung und versuchte herauszufinden welche rolle sie wohl in dem ganzen spielt, was es mit dieser Tasche auf sich hatte und weshalb sie für Kojou antwortete. Sie hatte eine merkwürdige Ausstrahlung, doch angst war es nicht diese konnte Tora leicht erkennen wen dem so gewesen wäre. Sie meinte sie beide haben mehr Ehre im Leib als es sich die Schwertmeisterin vorstellen könne und in der Tat klang das in den Ohren der Amazone so unglaubwürdig, wie die Tatsache das sie verheiratet war. „ Du bist sehr anmaßend, du weißt ja nicht mal was ich im Stande bin mir vorzustellen“ Es schien jedoch nicht dafür zu reichen sich vorzustellen das diese Beiden nicht so Finster waren wie sie glaubte. Dies bezog sich dann wohl mehr auf weltliche Dinge. Tora blickte auf die Beine der jungen Kunochi, als diese etwas Abstand zu suchen schien. Als sie wieder das Wort an die Schwertmeisterin richtetet, kam zum Vorschein des es sich bei den beiden um Geschwister handelte, auch staunte Tora nich schlecht als die Yautja meinte das es wohl unehrenhaft wäre zu zweit gegen sie zu kämpfen wenn Tora dies nicht wünscht. Die Schmiedin dachte dabei an ihren Bruder, der solche Worte an ihren Vater richtete. „Es ist keine Frage der Ehre wenn eine Schwester ihren Bruder beschützen möchte, ganz im Gegenteil es wäre unehrenhaft von mir dies von dir zu verlangen“ Tora stimmte dem also zu, sie würde gegen beide in den Kampf ziehen jedenfalls glaubte sie dies, bis Kojou meinte das er es vergeigt hätte und das man wenn dann gegen ihn Kämpfen sollte. Der Schwertmeisterin wurde ganz unwohl bei diesem Gerede, wenn sie den beiden Geschwistern so zuhörte schien es fast so als wäre sie die Böse, sah sich jedoch im recht weshalb sich Zorn in ihr breit machte. Als Kojo dann auch noch meinte sie mache einen Fehler und das es ihm tatsächlich leid tat, rümpfte sie nur die Nase. Ihr waren die Umstände in denen er gezwungen war sie zu beißen gänzlich gleich und Kojo behielt vielleicht recht indem er meinte sie lasse sich zu leicht provozieren. Eine Tora Kyori jedoch gab selten Fehler zu, machte noch seltener solche Eingeständnisse. Es kratze selbstredend an ihrem Ehrgefühl, dass ein Jungspund und dann auch noch ein Mann sie derart überrumpeln konnte. In letzter zeit wurde sie von so vielen Männern in den Staub getreten ob Mental oder physisch, dass es sie an die grenzen des Wahnsinns brachte. Sie hasste es zu unterliegen, noch mehr jedoch einem Mann zu unterliegen weshalb sie sich diesen angriff nicht gefallen ließ, weshalb sie niemals zugeben würde das Natso eine Nummer zu groß für sie war, weshalb sie sich niemals eingestehen würde das sie Minato nicht in 100 Jahren erreicht. Und das sie es allein niemals schaffen kann ihren Sohn aus den Fängen der Unterwelt zu befreien.
Tora wollte Stark sein, Tora musste Stark sein, weshalb sie sich in eine Rolle zwang, die mittlerweile so viel von ihr abverlangte das sie nicht mehr sagen konnte ob sie am nächsten Morgen noch lebte. Natürlich war Tora jedoch von stolz zerfresse und akzeptierte keine Hilfe, wollte weder Gnade noch bedauert werden von niemandem „Bringen wir es hinter uns“. Evangeline pulsierte, so wie es dieses Schwert bald immer tat doch Tora war wie so oft nur mit sich beschäftigt, doch diesmal pulsierte es gar so stark, das es der Kunochi aus der Hand sprang. Es war ein merwürdiger Anblick wenn man dabei zusah wie einer Schwertmeisterin das Schwert einfach so zu Boden viel, doch die Yautja wären wohl nicht im stand dies zu realisieren, den Kojou war gerade dabei seiner Schwester das Blut aus den Adern zu saugen. Tora empfand dieses verhalten widerlich und einfach nur Bestialisch. Sie hatte keine Ahnung welchen Nutzen der Yautja daraus ziehen könnte. Doch das sollte sich schnell ändern. Schon als Tora ihr Schwert wieder an sich genommen hatte, verging nur ein Kurzer Augenblick als der Yautja vor der Kyori stand ihr steifer Blick nahm zur Kenntnis das dieser unsagbar schnell war, sie jedoch zuckte nicht einmal Sie hatte im Kampf mit Minato schon einmal mit solchen Geschwindigkeiten zu Kämpfen und jetzt noch einen verzweifelten versuch auszuweichen. Sie riss ihr Schwert nach oben und wollte angreifen, als sie die Chakrawelle erfasste. Sie schlug ihr die Klinge aus der Hand und riss ihren Brustkorb auf , so das ihr Blut in alle nur erdenklichen Richtungen spritzte. Die Verletzungen waren verheerend, das Blut rannte regelrecht aus dem Körper der der Schwertmeisterin und benetzte ihr gesamte Bekleidung. Ihr Gesicht wurde bleich als sie in die Augen des Kojou sah, der feststellen musste das die Kyori auf beiden Beinen stand. Sie erbrach sich und Blut war das einzige das ihren Körper verließ. Es war absehbar das Tora sich nicht mehr lange auf den Beinen halten konnte und so kam es wie es kommen musste, sie sank auf die Knie bevor sie seitwärts zu Boden viel und die beiden Yautja anblickte. Er kam auf sie zu und wollte sie anfassen, doch wer Tora kannte wusste das sie dies nicht duldete solange sie noch einem Atemzug zeit hatte. Sie konnte sich nicht rühren, sie wusste nicht ob es teil dieses Jutsus war oder es das Leben war das sie verließ was auch bedeutete sie konnte nicht nach ihm schnappen oder Fingerzeichen formen. Doch ließ sie aus reiner Gedankenkraft ein Katana aus ihrer Hand entstehen das dem Näher kommenen Kojou durchbohren sollte auch wenn sie nicht wirklich glaubte das es ihn erreichen würde, so würde es ihn dennoch abstand suchen lassen. „Fass mich nicht an“ würde es aus dem Mund der angeschlagenen Kyori kommen. „Noch bin ich nicht Tod, da wirst du noch weit mehr aufwenden müssen du kleiner ...stinker“ die letzten paar Worte waren schwerer für sie zu sprechen und ihre Atmung wurde Hastiger. Sie wollte sich aufrichten doch sie konnte sich nicht rühren. Eine ihrer Rippen war herausgebrochen und Tora lag mit einem Offenen Bruch danieder. hmpf, Nun hast du mein Blut zumindest auf ehrlich weise verdient“
Meinte die Kyori in stiller Erwartung das der Blauhaarige es endlich beendet und starrte ihn deshalb mit weiter kaltem Blick entgegen.

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Die Schwertmeisterin machte sich bereit mit den noch jungen Yautja zu Kämpfen, dieser hatte sie vor wenigen Augenblicken angegriffen weshalb sie sich gezwungen sah ihn zu bekämpfen, sie hielt ihn gleich für einen schlechten Menschen für eine Ausgeburt der Hölle die zertreten werden muss noch bevor sie erstarkt. Tora kümmerte der echte Mensch hinter diesem Gedanken nicht, weder noch wollte sie wissen wer er war, wo er herkam oder warum er handelte wie er es eben tat. Sie sah gern das schlechte im Menschen, so viel es ihr wohl leichter mit sich selbst im reinen zu bleiben. Sich nicht schlussendlich selbst ständig fragen zu müssen ob sie richtig handelte. Vielleicht hätte Tora diesen Kampf abwenden können, in dem sie einfach nur versuchte mit den Menschen in ihrem Umfeld zu kommunizieren, doch das Tragische dabei war das sie dies nicht wollte. Jeder Mensch war in ihren Augen Lügner, der alles sagen würde um seine schäbige haut zu retten, vertrauen war für Tora etwas das man sich bei ihr verdienen musste, nein gar hart erkämpfen musste.
Der Mond spiegelte sich in der Klinge der Schwertmeisterin als sie einen schritt auf die beiden Nukenin zu machte, die Schwarzhaarige fragte was sie den nun getan hatte woraufhin Tora ihr Haupt zur Schwarzhaarigen wandte während ihre Augen diesem weg erst folgten, als sie sich ihr gänzlich zuwandte. „Dann geh, lauf so schnell dich deine Füße tragen“ ihr Finster drein Blickenden Augen wandte sich wieder dem Blauhaarigen zu dem sie den Vorwurf machte das er keine Ehre zu besitzen da er sie aus dem Hinterhalt angriff. Er jedoch antwortete nicht auf diese Frase sondern seine Begleiterin. Tora lenkte ihre Augen wieder in dessen Richtung und versuchte herauszufinden welche rolle sie wohl in dem ganzen spielt, was es mit dieser Tasche auf sich hatte und weshalb sie für Kojou antwortete. Sie hatte eine merkwürdige Ausstrahlung, doch angst war es nicht diese konnte Tora leicht erkennen wen dem so gewesen wäre. Sie meinte sie beide haben mehr Ehre im Leib als es sich die Schwertmeisterin vorstellen könne und in der Tat klang das in den Ohren der Amazone so unglaubwürdig, wie die Tatsache das sie verheiratet war. „ Du bist sehr anmaßend, du weißt ja nicht mal was ich im Stande bin mir vorzustellen“ Es schien jedoch nicht dafür zu reichen sich vorzustellen das diese Beiden nicht so Finster waren wie sie glaubte. Dies bezog sich dann wohl mehr auf weltliche Dinge. Tora blickte auf die Beine der jungen Kunochi, als diese etwas Abstand zu suchen schien. Als sie wieder das Wort an die Schwertmeisterin richtetet, kam zum Vorschein des es sich bei den beiden um Geschwister handelte, auch staunte Tora nich schlecht als die Yautja meinte das es wohl unehrenhaft wäre zu zweit gegen sie zu kämpfen wenn Tora dies nicht wünscht. Die Schmiedin dachte dabei an ihren Bruder, der solche Worte an ihren Vater richtete. „Es ist keine Frage der Ehre wenn eine Schwester ihren Bruder beschützen möchte, ganz im Gegenteil es wäre unehrenhaft von mir dies von dir zu verlangen“ Tora stimmte dem also zu, sie würde gegen beide in den Kampf ziehen jedenfalls glaubte sie dies, bis Kojou meinte das er es vergeigt hätte und das man wenn dann gegen ihn Kämpfen sollte. Der Schwertmeisterin wurde ganz unwohl bei diesem Gerede, wenn sie den beiden Geschwistern so zuhörte schien es fast so als wäre sie die Böse, sah sich jedoch im recht weshalb sich Zorn in ihr breit machte. Als Kojo dann auch noch meinte sie mache einen Fehler und das es ihm tatsächlich leid tat, rümpfte sie nur die Nase. Ihr waren die Umstände in denen er gezwungen war sie zu beißen gänzlich gleich und Kojo behielt vielleicht recht indem er meinte sie lasse sich zu leicht provozieren. Eine Tora Kyori jedoch gab selten Fehler zu, machte noch seltener solche Eingeständnisse. Es kratze selbstredend an ihrem Ehrgefühl, dass ein Jungspund und dann auch noch ein Mann sie derart überrumpeln konnte. In letzter zeit wurde sie von so vielen Männern in den Staub getreten ob Mental oder physisch, dass es sie an die grenzen des Wahnsinns brachte. Sie hasste es zu unterliegen, noch mehr jedoch einem Mann zu unterliegen weshalb sie sich diesen angriff nicht gefallen ließ, weshalb sie niemals zugeben würde das Natso eine Nummer zu groß für sie war, weshalb sie sich niemals eingestehen würde das sie Minato nicht in 100 Jahren erreicht. Und das sie es allein niemals schaffen kann ihren Sohn aus den Fängen der Unterwelt zu befreien.
Tora wollte Stark sein, Tora musste Stark sein, weshalb sie sich in eine Rolle zwang, die mittlerweile so viel von ihr abverlangte das sie nicht mehr sagen konnte ob sie am nächsten Morgen noch lebte. Natürlich war Tora jedoch von stolz zerfresse und akzeptierte keine Hilfe, wollte weder Gnade noch bedauert werden von niemandem „Bringen wir es hinter uns“. Evangeline pulsierte, so wie es dieses Schwert bald immer tat doch Tora war wie so oft nur mit sich beschäftigt, doch diesmal pulsierte es gar so stark, das es der Kunochi aus der Hand sprang. Es war ein merwürdiger Anblick wenn man dabei zusah wie einer Schwertmeisterin das Schwert einfach so zu Boden viel, doch die Yautja wären wohl nicht im stand dies zu realisieren, den Kojou war gerade dabei seiner Schwester das Blut aus den Adern zu saugen. Tora empfand dieses verhalten widerlich und einfach nur Bestialisch. Sie hatte keine Ahnung welchen Nutzen der Yautja daraus ziehen könnte. Doch das sollte sich schnell ändern. Schon als Tora ihr Schwert wieder an sich genommen hatte, verging nur ein Kurzer Augenblick als der Yautja vor der Kyori stand ihr steifer Blick nahm zur Kenntnis das dieser unsagbar schnell war, sie jedoch zuckte nicht einmal Sie hatte im Kampf mit Minato schon einmal mit solchen Geschwindigkeiten zu Kämpfen und jetzt noch einen verzweifelten versuch auszuweichen. Sie riss ihr Schwert nach oben und wollte angreifen, als sie die Chakrawelle erfasste. Sie schlug ihr die Klinge aus der Hand und riss ihren Brustkorb auf , so das ihr Blut in alle nur erdenklichen Richtungen spritzte. Die Verletzungen waren verheerend, das Blut rannte regelrecht aus dem Körper der der Schwertmeisterin und benetzte ihr gesamte Bekleidung. Ihr Gesicht wurde bleich als sie in die Augen des Kojou sah, der feststellen musste das die Kyori auf beiden Beinen stand. Sie erbrach sich und Blut war das einzige das ihren Körper verließ. Es war absehbar das Tora sich nicht mehr lange auf den Beinen halten konnte und so kam es wie es kommen musste, sie sank auf die Knie bevor sie seitwärts zu Boden viel und die beiden Yautja anblickte. Er kam auf sie zu und wollte sie anfassen, doch wer Tora kannte wusste das sie dies nicht duldete solange sie noch einem Atemzug zeit hatte. Sie konnte sich nicht rühren, sie wusste nicht ob es teil dieses Jutsus war oder es das Leben war das sie verließ was auch bedeutete sie konnte nicht nach ihm schnappen oder Fingerzeichen formen. Doch ließ sie aus reiner Gedankenkraft ein Katana aus ihrer Hand entstehen das dem Näher kommenen Kojou durchbohren sollte auch wenn sie nicht wirklich glaubte das es ihn erreichen würde, so würde es ihn dennoch abstand suchen lassen. „Fass mich nicht an“ würde es aus dem Mund der angeschlagenen Kyori kommen. „Noch bin ich nicht Tod, da wirst du noch weit mehr aufwenden müssen du kleiner ...stinker“ die letzten paar Worte waren schwerer für sie zu sprechen und ihre Atmung wurde Hastiger. Sie wollte sich aufrichten doch sie konnte sich nicht rühren. Eine ihrer Rippen war herausgebrochen und Tora lag mit einem Offenen Bruch danieder. hmpf, Nun hast du mein Blut zumindest auf ehrlich weise verdient“
Meinte die Kyori in stiller Erwartung das der Blauhaarige es endlich beendet und starrte ihn deshalb mit weiter kaltem Blick entgegen.
- Minato Uzumaki
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- Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 25 Jahre
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 8
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
[align=center]~My dear sister your weakness comes to an end~[/align]
Bunshin Post
Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bzw. dessen Kage Bunshin hatte Konoha-Gakure verlassen. Er trug die Leiche des Kiri Chuunin Leiko bei sich , den er beschlossen hatte zurück ins Leben zu holen. Denn der junge Mann stand für Ihn und seine Brüder und Schwestern ein, dass Ende seiner Geschichte war einfach noch nicht gekommen. Eigentlich hatte Minato vor direkt ins Kaminari no Kuni zu reisen, doch eine gewaltige Chakrapräsenz zog die Aufmerksamkeit des Lords der Zerstörung auf sich. *Das ist ja interessant.....* Dachte sich der Uzumaki. *GRUUUR der Leviathan existiert also noch. Wie konnte das möglich sein? GRRRR* Der ehemalige Sage aus Konoha schmunzelte. *Es gibt viele Geheimnisse auf dieser Welt Kurama, lass uns gehen ...die Präsenz des Leviathan ist sogar zwei mal vorhanden, ich möchte sehen was uns dort erwartet ....* Der mächtige dämonische Fuchs nickte seinem genauso dämonischen Gefährten einfach nur zu und mit seiner enormen Geschwindigkeit setzte Minato seinen Weg fort. Als er der Hafenstadt Duas näher kam, spürte er ebenfalls die Anwesenheit einer ihm nur allzu gut bekannten Frau. Seine "Schwester" , die Schwertmeisterin Tora Kyori war auch hier. Minato raste durch die Stadt, wie ein heller Blitz , landete er direkt vor der Kyori Dame, sein Chakra war so mächtig, dass es den jungen Kojou sicher von seinen Füßen fegen würde. Der Kyuubi Jinchuuriki richtete sich auf und blickte den beiden jungen Personen entgegen. Ein Mädchen und ein Junge? Sie waren stark genug um Tora so einfach zu Fall zu bringen? Kein Wunder wenn man bedachte welche Kräfte die Beiden wohl besaßen. Minato blickte auf die blutende Schwertmeisterin und ging bei ihr auf die Knie. "Hast du denn garnichts gelernt? Hatte ich dir und deinem Gatten nicht erklärt, dass es in dieser Welt Kräfte gibt durch Personen die jünger sind als ich , aber sogar mächtiger? Was sollen die wüsten Beleidigungen, der Junge und dieses Mädchen haben dich offenbar mit leichtigkeit besiegt, du hast aus unserem Kampf nichts gelernt, rein garnichts." Minato sah nun wieder zu den beiden Yautja Geschwistern. "Ich weis nicht wer ihr seid, aber die Kräfte des Leviathan liegen in euch Beiden. Mein Name ist Minato Uzumaki und ich würde gerne wissen wie ihr es geschafft hab diese Kräfte so lange vor mir zu verbergen? Genauso möchte ich wissen wer ihr seid? Ich hoffe doch ihr erkennt, dass ich nicht Tora bin, ich kann die dämonische Stärke in eurem Inneren spüren und imoment seid ihr für mich nichts mehr als Käfer die ich zertreten werde sollten sie mich provozieren." Der Hakaishin lächelte leicht , ehe er das Chakra des Kyuubi no Rikudo Mode an seinem Handgelenk auflöste und sich dort hinein biss, dass das Blut aus der von seinen eigenen spitzen Zähnen gerissenen Wunde floss. Er drückte sein Handgelnk auf die Lippen der Kyori. "Trink, du gehörst zu meiner Familie. Trink mein Blut und ich werde dich retten, ich werde die Schwäche aus deinem Körper endgültig verbannen und es ist keine Schande das du gegen den Weltenverschlinger gescheitert bist. Es heißt seine Macht wäre so groß wie die Tathamets und damit sogar stärker als ich selbst." Erklärte der Uzumaki und scheinbar schien er sehr viel über die Kräfte der beiden Yautja Erben zu wissen. Der Hakaishin würde die Beiden nun wieder ansehen und Tora währenddessen von seinem Blut trinken lassen, welches die Schwertmeisterin in kurzer Zeit heilen würde, doch dem nicht genug Minato hatte nun etwas Anderes mit der Verlobten des Mizukagen vor. "Überlasst mir Tora, ich entschuldige mich für ihr Verhalten. Aber ich sehe in deinen Augen Junge, dass du sie nicht töten wolltest. Vielleicht haben dich deine Kräfte sogar zu etwas gezwungen?" Ja der Uzumaki war ein Meister darin sich in das Leben eines Anderen hineinversetzen zu können, noch viel eher gelang ihm dies wenn er die brodelnde dämonische Kraft direkt in einem Menschen spüren konnte, genauso spürte er was sie verlangte. "Ich kann fühlen das du mein Blut ebenfalls verlangst, aber dies ist noch unerreichbar für dich mein junger Freund. Ich weis nicht wie viel ihr über die Kräfte in eurem Inneren wisst, aber sie ist dämonischer Natur, ein absolutes Böses. Der Leviathan hat vor vielen Jahren einmal dafür gesorgt das die Unterwelt fast gefallen wäre. Der Lebensraum der Dämonen. Ich werde euch am Leben lassen, denn ich glaube wenn der Leviathan sich so lange vor mir verbergen konnte, ist seine Rolle in dieser Geschichte noch nicht vorrüber. Wir sehen uns wieder ihr Beiden." Meinte der Uzumaki noch ehe er Tora genauso wie die Leiche von Leiko hochnehmen würde und genauso schnell verwand wie er gekommen war.
Etwas abseits in den Wäldern des Hi no Kuni würde er die angeschlagene Schwertmeisterin absetzen. Der Hakaishin legte den Ex Kiri Chuunin zu Boden drückte Tora gegen den nächsten Baum und hielt sie dort fest. "So leichtfertig gehst du also mit deinem Leben um? Was ist mit deinem Sohn den du beschützen wolltest? Was ist mit all den großen Worten die du mir gesagt hast? War das alles nichts wert? Dein Stolz , dein Dickschädel hätte dich heute fast umgebracht, weil du zu schwach bist die Wahrheit zu erkennen. Ich kann nicht immer da sein um dich zu retten!" Ja schon in Kiri-Gakure hatte er sie alle vor dem Yonbi Jinchuuriki beschützen müssen, er und ein kleines Mädchen. Plötzlich senkte der Uzumaki sein Haupt und der Kyuubi no Rikudo Mode bzw. dessen Chakra hüllte die Kyori nun komplett ein. "Noch immer verlangt es dein Herz nach meiner Macht, dass konnte ich die ganze Zeit über spüren auch als ich dich vom bösen Willen meines Chakras befreit habe. Deine Wunden werden gleich völlig geheilt sein, dann hast du zwei Möglichkeiten....die eine ist kehre zurück in deine Heimat ...und mach so weiter wie bisher , dann wirst du nichts beschützen können und sterben oder aber gibb dich mir hin. Dann werde ich dir ein neues Leben schenken, ein Leben in Dunkelheit, ein Leben voll Bedeutung, ein Leben ausgestattet mit der Macht das was dir am wichtigsten ist zu beschützen! Dein Altes wird jedoch enden, du bist dann nicht mehr Tora Kyori , du bist etwas Anderes , meine wirkliche Schwester." Diese Worte hauchte der Uzumaki der Kiri Kunoichi noch entgegen, ehe er sich von ihr entfernte und auf Leikos leblosen Körper blickte. "Er starb schon wegen der Dummheit der Menschheit.....ihr versteht nicht das es keine Hoffnung gibt , die Menschen wählen ihren Untergang selbst." Erklärte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bzw. sein Schattendoppelgänger. "Nun triff eine Entscheidung....." Wie würde sich die kürzlich verlobte Schwertmeisterin entscheiden, was würde ihr neuer Weg sein? Minato drehte sich nocheinmal zu der Kyori um. "Du wirst so werden wie alle Mitglieder meiner Familie und mehr, mein Blut, dass was du immer verlangt hast, diese unglaublich tobende Macht die dich in einen Rausch versetzen kann wird dir gehören. Dein Kekkei Genkai wird mit dieser Macht verschmelzen, es wird etwas neues geschaffen werden. Du stirbst in gewisser weise, kehrst aber als so viel mehr wieder zu meiner Familie und mir zurück. Diese Entscheidung steht dir nun bevor, nur mein Original kann diesen Prozess durchführen. Ich halte mich im Kaminari no Kuni auf, dort ist auch Tia und Zuko, der Mann der deinen Sohn vor dem Gott des Todes retten kann. Nun denn, es liegt bei dir." Der Doppelgänger würde seinen Weg nun fortsetzen, die Entscheidung lag also ganz bei der Schwertmeisterin.
TBC: Kaminari no Kuni weitläufige Ebenen
Bunshin Post
Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bzw. dessen Kage Bunshin hatte Konoha-Gakure verlassen. Er trug die Leiche des Kiri Chuunin Leiko bei sich , den er beschlossen hatte zurück ins Leben zu holen. Denn der junge Mann stand für Ihn und seine Brüder und Schwestern ein, dass Ende seiner Geschichte war einfach noch nicht gekommen. Eigentlich hatte Minato vor direkt ins Kaminari no Kuni zu reisen, doch eine gewaltige Chakrapräsenz zog die Aufmerksamkeit des Lords der Zerstörung auf sich. *Das ist ja interessant.....* Dachte sich der Uzumaki. *GRUUUR der Leviathan existiert also noch. Wie konnte das möglich sein? GRRRR* Der ehemalige Sage aus Konoha schmunzelte. *Es gibt viele Geheimnisse auf dieser Welt Kurama, lass uns gehen ...die Präsenz des Leviathan ist sogar zwei mal vorhanden, ich möchte sehen was uns dort erwartet ....* Der mächtige dämonische Fuchs nickte seinem genauso dämonischen Gefährten einfach nur zu und mit seiner enormen Geschwindigkeit setzte Minato seinen Weg fort. Als er der Hafenstadt Duas näher kam, spürte er ebenfalls die Anwesenheit einer ihm nur allzu gut bekannten Frau. Seine "Schwester" , die Schwertmeisterin Tora Kyori war auch hier. Minato raste durch die Stadt, wie ein heller Blitz , landete er direkt vor der Kyori Dame, sein Chakra war so mächtig, dass es den jungen Kojou sicher von seinen Füßen fegen würde. Der Kyuubi Jinchuuriki richtete sich auf und blickte den beiden jungen Personen entgegen. Ein Mädchen und ein Junge? Sie waren stark genug um Tora so einfach zu Fall zu bringen? Kein Wunder wenn man bedachte welche Kräfte die Beiden wohl besaßen. Minato blickte auf die blutende Schwertmeisterin und ging bei ihr auf die Knie. "Hast du denn garnichts gelernt? Hatte ich dir und deinem Gatten nicht erklärt, dass es in dieser Welt Kräfte gibt durch Personen die jünger sind als ich , aber sogar mächtiger? Was sollen die wüsten Beleidigungen, der Junge und dieses Mädchen haben dich offenbar mit leichtigkeit besiegt, du hast aus unserem Kampf nichts gelernt, rein garnichts." Minato sah nun wieder zu den beiden Yautja Geschwistern. "Ich weis nicht wer ihr seid, aber die Kräfte des Leviathan liegen in euch Beiden. Mein Name ist Minato Uzumaki und ich würde gerne wissen wie ihr es geschafft hab diese Kräfte so lange vor mir zu verbergen? Genauso möchte ich wissen wer ihr seid? Ich hoffe doch ihr erkennt, dass ich nicht Tora bin, ich kann die dämonische Stärke in eurem Inneren spüren und imoment seid ihr für mich nichts mehr als Käfer die ich zertreten werde sollten sie mich provozieren." Der Hakaishin lächelte leicht , ehe er das Chakra des Kyuubi no Rikudo Mode an seinem Handgelenk auflöste und sich dort hinein biss, dass das Blut aus der von seinen eigenen spitzen Zähnen gerissenen Wunde floss. Er drückte sein Handgelnk auf die Lippen der Kyori. "Trink, du gehörst zu meiner Familie. Trink mein Blut und ich werde dich retten, ich werde die Schwäche aus deinem Körper endgültig verbannen und es ist keine Schande das du gegen den Weltenverschlinger gescheitert bist. Es heißt seine Macht wäre so groß wie die Tathamets und damit sogar stärker als ich selbst." Erklärte der Uzumaki und scheinbar schien er sehr viel über die Kräfte der beiden Yautja Erben zu wissen. Der Hakaishin würde die Beiden nun wieder ansehen und Tora währenddessen von seinem Blut trinken lassen, welches die Schwertmeisterin in kurzer Zeit heilen würde, doch dem nicht genug Minato hatte nun etwas Anderes mit der Verlobten des Mizukagen vor. "Überlasst mir Tora, ich entschuldige mich für ihr Verhalten. Aber ich sehe in deinen Augen Junge, dass du sie nicht töten wolltest. Vielleicht haben dich deine Kräfte sogar zu etwas gezwungen?" Ja der Uzumaki war ein Meister darin sich in das Leben eines Anderen hineinversetzen zu können, noch viel eher gelang ihm dies wenn er die brodelnde dämonische Kraft direkt in einem Menschen spüren konnte, genauso spürte er was sie verlangte. "Ich kann fühlen das du mein Blut ebenfalls verlangst, aber dies ist noch unerreichbar für dich mein junger Freund. Ich weis nicht wie viel ihr über die Kräfte in eurem Inneren wisst, aber sie ist dämonischer Natur, ein absolutes Böses. Der Leviathan hat vor vielen Jahren einmal dafür gesorgt das die Unterwelt fast gefallen wäre. Der Lebensraum der Dämonen. Ich werde euch am Leben lassen, denn ich glaube wenn der Leviathan sich so lange vor mir verbergen konnte, ist seine Rolle in dieser Geschichte noch nicht vorrüber. Wir sehen uns wieder ihr Beiden." Meinte der Uzumaki noch ehe er Tora genauso wie die Leiche von Leiko hochnehmen würde und genauso schnell verwand wie er gekommen war.
Etwas abseits in den Wäldern des Hi no Kuni würde er die angeschlagene Schwertmeisterin absetzen. Der Hakaishin legte den Ex Kiri Chuunin zu Boden drückte Tora gegen den nächsten Baum und hielt sie dort fest. "So leichtfertig gehst du also mit deinem Leben um? Was ist mit deinem Sohn den du beschützen wolltest? Was ist mit all den großen Worten die du mir gesagt hast? War das alles nichts wert? Dein Stolz , dein Dickschädel hätte dich heute fast umgebracht, weil du zu schwach bist die Wahrheit zu erkennen. Ich kann nicht immer da sein um dich zu retten!" Ja schon in Kiri-Gakure hatte er sie alle vor dem Yonbi Jinchuuriki beschützen müssen, er und ein kleines Mädchen. Plötzlich senkte der Uzumaki sein Haupt und der Kyuubi no Rikudo Mode bzw. dessen Chakra hüllte die Kyori nun komplett ein. "Noch immer verlangt es dein Herz nach meiner Macht, dass konnte ich die ganze Zeit über spüren auch als ich dich vom bösen Willen meines Chakras befreit habe. Deine Wunden werden gleich völlig geheilt sein, dann hast du zwei Möglichkeiten....die eine ist kehre zurück in deine Heimat ...und mach so weiter wie bisher , dann wirst du nichts beschützen können und sterben oder aber gibb dich mir hin. Dann werde ich dir ein neues Leben schenken, ein Leben in Dunkelheit, ein Leben voll Bedeutung, ein Leben ausgestattet mit der Macht das was dir am wichtigsten ist zu beschützen! Dein Altes wird jedoch enden, du bist dann nicht mehr Tora Kyori , du bist etwas Anderes , meine wirkliche Schwester." Diese Worte hauchte der Uzumaki der Kiri Kunoichi noch entgegen, ehe er sich von ihr entfernte und auf Leikos leblosen Körper blickte. "Er starb schon wegen der Dummheit der Menschheit.....ihr versteht nicht das es keine Hoffnung gibt , die Menschen wählen ihren Untergang selbst." Erklärte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bzw. sein Schattendoppelgänger. "Nun triff eine Entscheidung....." Wie würde sich die kürzlich verlobte Schwertmeisterin entscheiden, was würde ihr neuer Weg sein? Minato drehte sich nocheinmal zu der Kyori um. "Du wirst so werden wie alle Mitglieder meiner Familie und mehr, mein Blut, dass was du immer verlangt hast, diese unglaublich tobende Macht die dich in einen Rausch versetzen kann wird dir gehören. Dein Kekkei Genkai wird mit dieser Macht verschmelzen, es wird etwas neues geschaffen werden. Du stirbst in gewisser weise, kehrst aber als so viel mehr wieder zu meiner Familie und mir zurück. Diese Entscheidung steht dir nun bevor, nur mein Original kann diesen Prozess durchführen. Ich halte mich im Kaminari no Kuni auf, dort ist auch Tia und Zuko, der Mann der deinen Sohn vor dem Gott des Todes retten kann. Nun denn, es liegt bei dir." Der Doppelgänger würde seinen Weg nun fortsetzen, die Entscheidung lag also ganz bei der Schwertmeisterin.
TBC: Kaminari no Kuni weitläufige Ebenen
- Yukina
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- Beiträge: 136
- Registriert: So 29. Jun 2014, 21:32
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- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Hafenstadt Duas
Die Schwertmeisterin aus Kirigakure ging auf Yukinas Worte ein und genehmigte dem Mädchen, ihren Bruder im Kampf zu unterstützen. Ein Fehler... dachte sich die Yautja nur und schmunzelte. Bei den Aussichten auf einen Kampf stieg in ihr eine gewisse Vorfreude. Elegant ließ sie die schwarze Tasche von ihrem Rücken gleiten. Gekonnt öffnete sie diese und holte ihren noch zusammen geklappten Speer hervor. Mit einem kurzen Druck auf den Mechanismus öffnete sich der Speer komplett und Yukina erhob diesen entgegen der Kunoichi mit der interessanten Haarfarbe. Dann sei es so. sprach sie. Doch plötzlich spürte sie Kojous Hand auf ihrer Schulter. Ihr Kopf wandte sich zu ihrem Bruder um, der sie darum bat, dass nur er kämpfte. Denn er wäre Schuld an dem Ganzen. Aber... sie wollte etwas erwiedern. Doch da spürte sie bereits seine Zähne an ihrem Handgelenk. Ein kurzes, leicht erschrockenes Aufstöhnen entwich ihr, was zur Folge hatte, dass sie prompt errötete. Die Schwertmeisterin wollte los legen. Sie hielt ihr Schwert in der Hand. Doch wie ihr dieses aus der Hand sprang bekam selbst Yukina nicht mit. Zu sehr war sie auf das Gefühl fixiert, wie ihr Bruder ihr das Blut aus dem Handgelenk saugte. Doch bald schon ließ er von ihr ab. Er rief einen allzu bekannten Freund. Regulus. Und ohne lange zu fackeln begann der Kampf. Yukina konnte nicht mehr folgen. Verdammt, Kojou... ich will dir doch helfen... schoss es ihr noch durch den Kopf, ehe die Schwertmeisterin wenig später bereits blutend vor ihnen stand. Ihr Schwert war ihr aus der Hand gerissen worden. Sie spuckte Blut. An ihrem Brustkorb prankte ein offener Bruch. Langsamen Schrittes begab sich Yukina nach vorne und stellte sich unweit von ihrem Bruder hin. Die Kunoichi fiel auf die Knie, stürzte zur Seite weg. Ich bezweifle, dass man sie als würdigen Gegner sehen könnte, Kojou. Das ging zu schnell. Das war kein Kampf. meinte sie und blickte auf die Kunoichi, welche noch immer einen starken Willen zeigte und offensichtlich versuchte, den Jungen von sich fern zu halten, mit einer erschaffenen Waffe. Yukina sah der Kunoichi an, dass sie am Ende war. Sie konnte sich nicht bewegen. Sie schien sich darüber im klaren zu sein, zu sterben und doch kämpfe sie dagegen an. Yukina trat noch näher an ihren Bruder heran. Das Blut aus ihrem Handgelenk lief ihr über die Hand, doch ignorierte sie diesen Zustand. Behutsam legte sie Kojou eine Hand auf die Schulter. Der Kodex verbietet es, sie zu töten. Sie ist keine würdige Beute. sprach sie, doch ihr Blick fiel auf den Ring an dem Finger der Frau. Wobei das eine nette Trophäe gewesen wäre. meinte sie noch. Doch die Situation sollte sich schlagartig ändern. Irgendetwas mit enormer Geschwindigkeit tauchte auf und fegte Yukina gerade wegs von den Füßen, da sie direkt neben Kojou stand. Unsanft landete sie auf dem Po, wodurch man einen kurzen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. Schnell zog sie jedoch ihren Rock wieder tiefer und errötete. Man kann auch angenehmer auftauchen! schimpfte sie, ehe sie er realisierte, wer hier gerade aufgetaucht war. Minato Uzumaki. Ja, Yukina kannte diesen Mann. Wer kannte ihn nicht. Eilig stellte sie sich wieder auf die Füße, umfasste ihren Speer und hielt ihn in Richtung des Mannes. Jedoch eher als Abwehr. Angreifen tat sie nicht, stattdessen blickte sie den Blonden finster und doch entschlossen zu gleich an. Minato Uzumaki. Dein Ruf eilt dir vorraus. meinte sie nur kurz. Doch dieser kniete sich neben die verwundete Frau und richtete seine Worte erst an sie. Wenn er zu ihr gehört haben wir nun ein Problem. schoss es ihr durch den Kopf und wandte den Kopf kurz zu Kojou, dem sie einen vielsagenden Blick schenkte. Der Griff ihrer Lanze wurde langsam schmierig von dem Blut, welches an ihrer Hand klebte. Nach den Worten an die Kirikunoichi richtete der Blonde auch das Wort an sie. Erneut kam der Leviathan ins Gespräch. Minato wollte wissen wer sie waren. Langsam senkte Yukina den Speer etwas in Richtung Boden. Sie starrte den Mann an. Mein Name ist Yukina. Das hier ist mein Bruder Kojou. Der Leviathan also... . Kojou... dann könntest du tatsächlich recht gehabt haben. meinte Yukina kurz und wandte den Blick an ihren Bruder. Ich kann dir keine Antworten geben, Minato. Zumindest noch nicht. sprach sie kurz, jedoch ernst. Man merkte dem Mädchen an, dass sie nicht auf den Kopf gefallen war und den Ernst dieser Situation durchaus begriff und somit nicht lügen würde. Sie beobachtete noch, wie Minato der Frau namens Tora sein Blut gab. Kurz schmunzelte das Mädchen. Erneut funkelten ihre Augen rot auf. Uns verurteilen, aber selbst Blut angeboten bekommen. Verrückte Welt. dachte sich Yukina nur. Die Leiche, welche Minato mit sich trug war Yukina durch aus aufgefallen. Ein Junge. Auch er trug das Zeichen Kirigakures. Was machen die ganzen Kirishinobis so nah bei Konoha? fragte sie sich unweigerlich. Der Gedanke an ein Bündniss der Dörfer lag nicht allzu fern. Entweder ein Bündniss. Oder ein anstehender Krieg. Kurz wandte Minato noch einmal das Wort an die Geschwister. Dann verschwand er. Mit der Leiche und mit Tora. Kurz blieb Yukina noch so stehen. Blickte auf den Ort, wo sie eben noch gehockt hatten. Dann stieß sie den Speer einmal auf den Boden, sodass er sich wieder zusammen faltete. Sie verstaute die Waffe wieder in ihrer Tasche und zog diese auf den Rücken. Die Blicke der Menschen um sie herum interessierten sie nicht. Erst jetzt merkte das Mädchen, dass ihre Kleidung mit Blut der Kunoichi befleckt war. Jetzt brauch ich schon wieder neue Kleidung. meinte sie noch und blickte anschließend zu ihrem Bruder. Sie ging zu ihm, stellte sich vor ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Ist alles okay bei dir? fragte sie noch. Das war irgendwie ein seltsames Erlebnis gerade gewesen.
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Re: Hafenstadt Duas
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Tora spürte wie sie das Leben langsam Verlies, sie hätte sich nicht zu träumen gewagt das es einmal so schnell gehen würde, besiegt von einem Halben Kind auch seine Schwester wäre wohl noch gern dazu gekommen einen angriff zu starten doch da war der Kampf auch schon vorbei, Tora wehrte sich gegen den Tod, sie wollte und durfte einfach noch nicht sterben, doch als sie so dann ihr ganzes leben vor ihrem Geistigem Auge vorbeizogen sah, wurde sie ruhiger. Sie stellte sich erneut den schrecklichsten Momenten die in ihrem Leben geschehen waren aber auch erinnerte sie sich an die Glücklichsten Tage, wie ihr erstes Geschmiedetes Schwert, die Geburt ihres Sohnes, das zusammen treffen mit ihrem treuen Freund und Begleiter Inu, sowie an den ersten Mann der ihr sein Herz schenkte und es ihr zu Füßen legte aber auch an Jenen Mann der ihr als erster wieder halt in ihrem Leben gab, ihr Hoffnung machte ihren Sohn wieder sehen zu können, ihn wenigstens ein einziges mal wie eine Liebende Mutter in den Armen halten zu können. Sie war so froh das Minato ihr diesen Schwur gab und sie auch zum ende hin wusste, dass er dem nachkommen würde egal was geschah. Ihre Augen wanderten von Kojou in den Himmel, und sie biss sich auf die Unterlippe als Yukina meinte sie sei keine würdige Gegnerin, zwar stach hervor das sie dann leben durfte doch würde das unheimlich am Stolz der Schwertmeisterin kratze, sie durfte leben weil sie schwach war, dieser Moment war einfach unbeschreiblich beschämend für die Schmiedemeisterin. Yukina diese Gedanken vielleicht nur noch einmal überdachte damit sie sich eine Trophäe, nämlich ihren Verlobungsring unter den Nagel reißen kann elendige kleine Diebin dachte sich die schon halb bewusstlose Amazone, doch wäre sie nicht mehr im Stande irgendetwas dagegen zu unternehmen, als etwas unerwartetes geschah und sie gar dachte sie Halluzinierte. Als Minato seinen weg zu der schwer verwundeten Kunochi fand, ihr Blick war glasig und starr auf ihren Bruder gerichtet. Er belehrte sie, so wie er es immer tat auch wenn er wohl oft auf taube Ohren zu treffen schien. Tora Lächelte ihn Herzlich an, es war ein klares deutliches lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen und alles was sie zu ihm sagte war „Es ist schön wenn das letzte Gesicht das man sieht, dass eines Freundes ist“ Wie gern hätte Tora ihrem kleinen Bruder nun den Kopf getätschelt, ein einziges mal ein Zeichen dafür setzen das er ihr wichtig war, jedoch war sie nicht mehr stark genug. Er wusste wie sie war und wie sie tickte und war einer der wenigen der ihre Marotten kannte, sie deshalb zwar auch oft maßregelte aber sie dennoch schätzte, warum konnte sich die Kyori wohl selbst nicht erklären dennoch war sie im innersten sehr froh das dem so war.
Es beruhigte die Schwertmeisterin eine ihr sehr bekannte stimme zu hören, auch wenn sie nur noch verschwommen wahr nahm was er sagte. Minato hatte keine sonderlich warm klingende stimme doch war sie Tora vertraut, ein rauer Ton wie sie unglaublich oft wahr genommen hatte. Ihre Augen wurden Schwer und die Kyori wurde sehr müde, sie wusste was das bedeutete weshalb sie noch versuchte ein paar Worte an den Uzumaki zu richten, doch waren ihre Worte stumm und nicht mehr als ein paar Lippenbewegungen waren von Tora zu vernehmen, die Minato bereits darum bat sich gut um ihren Sohn zu kümmern und ihm ein guter Onkel zu sein. Sie war sich sicher er würde ihn sehr mögen, den er hatte viel von der Schwertmeisterin, ihren Stolz und vielleicht gar ihren unverkennbaren Dickschädel. Unerwartet rannte Tora etwas furchtbar eisenhaltiges den Rachen herunter. Sie hustete, da sie nicht damit gerechnet hatte das Minato ihr sein Blut zuführt, als sie sich dann an dessen unverkennbaren Geschmack erinnerte und es sie an diesen unvergesslichen Hunger erinnerte. Die stimme ihres Bruder drang erneut zu ihr durch, doch war sie Dumpf, als würde er durch ein Kissen sprechen. Die Schmiedin lauschte seiner stimme, die nach und nach immer klarer wurden. Sie vernahm seine Worte erst als er meinte, es sei keine Schande gegen den Weltenverschlinger zu versagen, doch wusste die Kyori nicht wovon er da sprach, was sollte dieser Weltenverschlinger sein, dass es ohne Schande wäre mit nur einem einzigen Streich gegen ihn zu erliegen. Auch als er meinte seine Macht sei so groß wie Tathmets konnte ihm Tora nicht folgen, den auch dieser Name war ihr nicht geläufig, da sie ohnehin Schwierigkeiten hatte sich Namen zu merken, aber als Minato meinte dessen Kräfte waren sogar noch stärker als seine wanderte ihr Blick schlagartig zu diesen beiden Jungen Shinobis. Sie konnte sich kaum vorstellen wie das möglich sein sollte, dennoch waren es nicht diese die am Boden hernieder lagen und dessen Blut die Erde Düngte. Ihr Rachen sowie ihr gesamter Mundraum waren durchtränkt vom Blut des Uzumaki, dass Tora nach und nach hinunter schluckte und ihren Körper passieren lies. Die Augen der Schwertmeisterin wurde klarer und schnell stach wieder das Goldgelb ihrer Augen hervor, als der Uzumaki die zufuhr zu seinem Blut unterbrach und sich mit Tora belud, wie mit einem Sack Mehl. Sie war noch zu schwach um selbst zu laufen doch war sie zumindest schon einmal wieder bei Bewusstsein, als sie ihr Bruder weg trug. Tora war noch immer angeschlagen als Minato sie durch den Wald des Feuerteiches schleppte, dabei bemerkte sie Leiko der von Minato ebenfalls mitgeschleift wurde, ahnte dabei jedoch nicht das er Tod war, schließlich hatte Leiko auch zu Lebzeiten einen ungesund Blassen Hautton, weshalb Tora nicht ansatzweise damit rechnete das Minato seinen Leblosen Körper bei sich behielt, warum sollte er auch ?. Im Dickicht des Waldes angekommen legte er Leiko ab, mit Tora jedoch hatte er andere Pläne und drückte sie gegen einen Baumstamm, sie verzog schmerzverzerrt die Mine und sah ihn mit ihrem Stählernen Augen an. Er stellte die Kyori zur rede, in einem Tonfall wie es eben nur wenige wagten mit ihr zu sprechen. Doch irgendwie schätze die Kyori dies, Minato kam sonst nur selten und so schnell und deutlich auf den Punkt. „Was soll ich deiner Meinung nach tun, sag es mir?“ gab die Kyori den Uzumaki zu verstehen, jedoch ohne zu schreien oder wie man es sonst von Tora wohl hätte erwarten können. Sie war war ruhig und sprach so frei wie man es mit einem Bruder tat „Soll ich mich verstecken, jede Konfrontation aussitzen oder andere meine Kämpfe ausfechten lassen ? Was Minato, was soll ich tun ?“ als Minato meinte das ihr Stolz und ihr Dickschädel sie fast umgebracht hätten, wollte sie dies nicht einmal leugnen. „Ja.... ich wäre nun sicher nicht mehr hier wenn du nicht gewesen wärst, mein leben verdanke ich dir und das nicht nur einmal “ Diese Nähtod Erfahrung schien der Kyori ganz schön an die Nieren zu gehen. Als etwas unerwartetes geschah, und Tränen der Kyori , die Wange hinunter liefen „aber glaubst du das will ich ? Glaubst du ich will gerettet werden ? Um mir dann wieder und wieder vor Augen führen zu lassen was ich eh längst schon weiß, dass ich zu schwach bin. Zu Schwach um das zu schützen was mir wichtig ist, zu schwach das zu schützen was ich liebe. ZU SCHWACH ZU ERKENNEN WAS DIE WARHEIT IST!“ Tora biss die Zähne zusammen und wandte ihren Blick ab „Glaub mir Minato, dass weiß ich längst aber es ist schwer sich Wahrheiten einzugestehen nicht? Ich war nicht bereit das so hinzunehmen und wenn ich ehrlich bin will ich es noch immer nicht wahr haben“ gab sie wieder im ruhigen Ton von sich. Der Uzumaki senkte sein Haupt, als die Kyori ein nur alt zu bekanntes Gefühl umhüllte. Es war wie an jenem Tag, der Tag an dem Minato und Tora einander kennenlernten, dieses Gefühl der Unbesiegbarkeit, ein Gefühl das sich vom Mensch sein so viel unterschied wie von Leben und Tod, als würde Tora erst jetzt geboren. Minato meinte das Tora es noch immer nach dessen Macht verlangte, dass er noch immer spüren konnte wie Tora danach strebt. Tora verzerrte es nach dieser Macht, es war der Schlüssel zu all ihren Zielen doch was würde der preis sein für solch eine Macht ? Der Uzumaki meinte ihre wunden würden gleich verheilt sein und sie würde dann vor einer wahl stehen, eine Wahl so maßgeblich und bedeutend wie ihr ganzes bisheriges leben, den diese Entscheidung könnte alles verändern. Minato bot Tora das was sie unbedingt wollte, Macht. Die macht ihren Sohn zu schützen, die macht für alles was ihr wichtig war einzutreten, doch gab es einen gewaltigen hacken. Tora würde nicht mehr Tora sein, ihr altes ich würde enden und ihr Geist würde ganz und gar der Finsternis verfallen. Sie würde zu Minato´s wahren Schwester werden, die Kyori zögerte und schüttelte den Kopf. Was würde aus ihrem Sohn werden, was würde aus Meigetsu werden, wäre sie noch im Stande liebe für sie zu empfinden, oder würde sie gar zu einer Waffe werden die alles und jeden zerstört der Minato im weg war. Die Kyori hatte sonst nie Schwierigkeiten eine Wahl zu treffen, doch diese würde ihr ganzes leben verändern. Minato entfernte sich dann von der Kyori und sah auf Leikos leblosen Körper, da er sich seit geraumer zeit nicht bewegt hatte, vermutete Tora schon schlimmes, als Minato es denn offenkundig aussprach sah sie mitleidig auf diesen Jungen Shinobi. „Er ist fast noch ein Kind gewesen, ich wusste das man Konoha nicht vertrauen kann“ Tora biss sich auf die Zähne, Minato meinte das er durch die Dummheit der Menschen starb und das diese ihren Untergang selbst gewählt hatten, Tora sah Leikos leblosen Körper und erinnerte sich an den Tod ihres Sohnes, der von Dummen Menschen und Dummen gründen gegen seine eigene Mutter aufgehetzt wurde und schlussendlich durch ihre Hand starb. Die Kyori erhob sich und ging hinüber zu Leikos totem Körper, sie hatte nur kurz mit ihm Bekanntschaft gemacht und dennoch empfand sie seinen Tod als äußerst tragisch. Minato drängte Tora zu einer Entscheidung, noch schwieg sie doch war ihre Entscheidung bereits gefällt. Niemals konnte sie zulassen das auch ihrem Sohn das passieren konnte, nie wieder wollte sie das Bild vor Augen haben wie ein Kind im Kampf fällt, und dafür musste etwas getan werden.
Minato erklärte ihr was geschehen würde wenn sie einwilligt, was sie erwarten konnte und was sie erwarten würde. Er erklärte auch das nur sein Original diesen Prozess bewerkstelligen konnte und das es nun an ihr läge. Als der Bunshin sich auf den Weg machte sah Tora ihm nach „Halt ! Ich komme mit dir. Es muss Schicksal gewesen sein das sich unsere Wege kreuzten und es muss Schicksal gewesen sein das wir einander so vertraut wurden. Wie ich einst sagte, bin ich nicht zu aller erst eine Schwertmeisterin, weder eine Schmiedin noch eine Kunochi an aller erster stelle bin ich eine Mutter und ich will mein Kind, dafür nehme ich alles in kauf“ meinte die Schwertmeisterin und würde den weg zusammen mit dem Bunshin fortsetzen
TBC: Dem Bunshin hinterher

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Tora spürte wie sie das Leben langsam Verlies, sie hätte sich nicht zu träumen gewagt das es einmal so schnell gehen würde, besiegt von einem Halben Kind auch seine Schwester wäre wohl noch gern dazu gekommen einen angriff zu starten doch da war der Kampf auch schon vorbei, Tora wehrte sich gegen den Tod, sie wollte und durfte einfach noch nicht sterben, doch als sie so dann ihr ganzes leben vor ihrem Geistigem Auge vorbeizogen sah, wurde sie ruhiger. Sie stellte sich erneut den schrecklichsten Momenten die in ihrem Leben geschehen waren aber auch erinnerte sie sich an die Glücklichsten Tage, wie ihr erstes Geschmiedetes Schwert, die Geburt ihres Sohnes, das zusammen treffen mit ihrem treuen Freund und Begleiter Inu, sowie an den ersten Mann der ihr sein Herz schenkte und es ihr zu Füßen legte aber auch an Jenen Mann der ihr als erster wieder halt in ihrem Leben gab, ihr Hoffnung machte ihren Sohn wieder sehen zu können, ihn wenigstens ein einziges mal wie eine Liebende Mutter in den Armen halten zu können. Sie war so froh das Minato ihr diesen Schwur gab und sie auch zum ende hin wusste, dass er dem nachkommen würde egal was geschah. Ihre Augen wanderten von Kojou in den Himmel, und sie biss sich auf die Unterlippe als Yukina meinte sie sei keine würdige Gegnerin, zwar stach hervor das sie dann leben durfte doch würde das unheimlich am Stolz der Schwertmeisterin kratze, sie durfte leben weil sie schwach war, dieser Moment war einfach unbeschreiblich beschämend für die Schmiedemeisterin. Yukina diese Gedanken vielleicht nur noch einmal überdachte damit sie sich eine Trophäe, nämlich ihren Verlobungsring unter den Nagel reißen kann elendige kleine Diebin dachte sich die schon halb bewusstlose Amazone, doch wäre sie nicht mehr im Stande irgendetwas dagegen zu unternehmen, als etwas unerwartetes geschah und sie gar dachte sie Halluzinierte. Als Minato seinen weg zu der schwer verwundeten Kunochi fand, ihr Blick war glasig und starr auf ihren Bruder gerichtet. Er belehrte sie, so wie er es immer tat auch wenn er wohl oft auf taube Ohren zu treffen schien. Tora Lächelte ihn Herzlich an, es war ein klares deutliches lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen und alles was sie zu ihm sagte war „Es ist schön wenn das letzte Gesicht das man sieht, dass eines Freundes ist“ Wie gern hätte Tora ihrem kleinen Bruder nun den Kopf getätschelt, ein einziges mal ein Zeichen dafür setzen das er ihr wichtig war, jedoch war sie nicht mehr stark genug. Er wusste wie sie war und wie sie tickte und war einer der wenigen der ihre Marotten kannte, sie deshalb zwar auch oft maßregelte aber sie dennoch schätzte, warum konnte sich die Kyori wohl selbst nicht erklären dennoch war sie im innersten sehr froh das dem so war.
Es beruhigte die Schwertmeisterin eine ihr sehr bekannte stimme zu hören, auch wenn sie nur noch verschwommen wahr nahm was er sagte. Minato hatte keine sonderlich warm klingende stimme doch war sie Tora vertraut, ein rauer Ton wie sie unglaublich oft wahr genommen hatte. Ihre Augen wurden Schwer und die Kyori wurde sehr müde, sie wusste was das bedeutete weshalb sie noch versuchte ein paar Worte an den Uzumaki zu richten, doch waren ihre Worte stumm und nicht mehr als ein paar Lippenbewegungen waren von Tora zu vernehmen, die Minato bereits darum bat sich gut um ihren Sohn zu kümmern und ihm ein guter Onkel zu sein. Sie war sich sicher er würde ihn sehr mögen, den er hatte viel von der Schwertmeisterin, ihren Stolz und vielleicht gar ihren unverkennbaren Dickschädel. Unerwartet rannte Tora etwas furchtbar eisenhaltiges den Rachen herunter. Sie hustete, da sie nicht damit gerechnet hatte das Minato ihr sein Blut zuführt, als sie sich dann an dessen unverkennbaren Geschmack erinnerte und es sie an diesen unvergesslichen Hunger erinnerte. Die stimme ihres Bruder drang erneut zu ihr durch, doch war sie Dumpf, als würde er durch ein Kissen sprechen. Die Schmiedin lauschte seiner stimme, die nach und nach immer klarer wurden. Sie vernahm seine Worte erst als er meinte, es sei keine Schande gegen den Weltenverschlinger zu versagen, doch wusste die Kyori nicht wovon er da sprach, was sollte dieser Weltenverschlinger sein, dass es ohne Schande wäre mit nur einem einzigen Streich gegen ihn zu erliegen. Auch als er meinte seine Macht sei so groß wie Tathmets konnte ihm Tora nicht folgen, den auch dieser Name war ihr nicht geläufig, da sie ohnehin Schwierigkeiten hatte sich Namen zu merken, aber als Minato meinte dessen Kräfte waren sogar noch stärker als seine wanderte ihr Blick schlagartig zu diesen beiden Jungen Shinobis. Sie konnte sich kaum vorstellen wie das möglich sein sollte, dennoch waren es nicht diese die am Boden hernieder lagen und dessen Blut die Erde Düngte. Ihr Rachen sowie ihr gesamter Mundraum waren durchtränkt vom Blut des Uzumaki, dass Tora nach und nach hinunter schluckte und ihren Körper passieren lies. Die Augen der Schwertmeisterin wurde klarer und schnell stach wieder das Goldgelb ihrer Augen hervor, als der Uzumaki die zufuhr zu seinem Blut unterbrach und sich mit Tora belud, wie mit einem Sack Mehl. Sie war noch zu schwach um selbst zu laufen doch war sie zumindest schon einmal wieder bei Bewusstsein, als sie ihr Bruder weg trug. Tora war noch immer angeschlagen als Minato sie durch den Wald des Feuerteiches schleppte, dabei bemerkte sie Leiko der von Minato ebenfalls mitgeschleift wurde, ahnte dabei jedoch nicht das er Tod war, schließlich hatte Leiko auch zu Lebzeiten einen ungesund Blassen Hautton, weshalb Tora nicht ansatzweise damit rechnete das Minato seinen Leblosen Körper bei sich behielt, warum sollte er auch ?. Im Dickicht des Waldes angekommen legte er Leiko ab, mit Tora jedoch hatte er andere Pläne und drückte sie gegen einen Baumstamm, sie verzog schmerzverzerrt die Mine und sah ihn mit ihrem Stählernen Augen an. Er stellte die Kyori zur rede, in einem Tonfall wie es eben nur wenige wagten mit ihr zu sprechen. Doch irgendwie schätze die Kyori dies, Minato kam sonst nur selten und so schnell und deutlich auf den Punkt. „Was soll ich deiner Meinung nach tun, sag es mir?“ gab die Kyori den Uzumaki zu verstehen, jedoch ohne zu schreien oder wie man es sonst von Tora wohl hätte erwarten können. Sie war war ruhig und sprach so frei wie man es mit einem Bruder tat „Soll ich mich verstecken, jede Konfrontation aussitzen oder andere meine Kämpfe ausfechten lassen ? Was Minato, was soll ich tun ?“ als Minato meinte das ihr Stolz und ihr Dickschädel sie fast umgebracht hätten, wollte sie dies nicht einmal leugnen. „Ja.... ich wäre nun sicher nicht mehr hier wenn du nicht gewesen wärst, mein leben verdanke ich dir und das nicht nur einmal “ Diese Nähtod Erfahrung schien der Kyori ganz schön an die Nieren zu gehen. Als etwas unerwartetes geschah, und Tränen der Kyori , die Wange hinunter liefen „aber glaubst du das will ich ? Glaubst du ich will gerettet werden ? Um mir dann wieder und wieder vor Augen führen zu lassen was ich eh längst schon weiß, dass ich zu schwach bin. Zu Schwach um das zu schützen was mir wichtig ist, zu schwach das zu schützen was ich liebe. ZU SCHWACH ZU ERKENNEN WAS DIE WARHEIT IST!“ Tora biss die Zähne zusammen und wandte ihren Blick ab „Glaub mir Minato, dass weiß ich längst aber es ist schwer sich Wahrheiten einzugestehen nicht? Ich war nicht bereit das so hinzunehmen und wenn ich ehrlich bin will ich es noch immer nicht wahr haben“ gab sie wieder im ruhigen Ton von sich. Der Uzumaki senkte sein Haupt, als die Kyori ein nur alt zu bekanntes Gefühl umhüllte. Es war wie an jenem Tag, der Tag an dem Minato und Tora einander kennenlernten, dieses Gefühl der Unbesiegbarkeit, ein Gefühl das sich vom Mensch sein so viel unterschied wie von Leben und Tod, als würde Tora erst jetzt geboren. Minato meinte das Tora es noch immer nach dessen Macht verlangte, dass er noch immer spüren konnte wie Tora danach strebt. Tora verzerrte es nach dieser Macht, es war der Schlüssel zu all ihren Zielen doch was würde der preis sein für solch eine Macht ? Der Uzumaki meinte ihre wunden würden gleich verheilt sein und sie würde dann vor einer wahl stehen, eine Wahl so maßgeblich und bedeutend wie ihr ganzes bisheriges leben, den diese Entscheidung könnte alles verändern. Minato bot Tora das was sie unbedingt wollte, Macht. Die macht ihren Sohn zu schützen, die macht für alles was ihr wichtig war einzutreten, doch gab es einen gewaltigen hacken. Tora würde nicht mehr Tora sein, ihr altes ich würde enden und ihr Geist würde ganz und gar der Finsternis verfallen. Sie würde zu Minato´s wahren Schwester werden, die Kyori zögerte und schüttelte den Kopf. Was würde aus ihrem Sohn werden, was würde aus Meigetsu werden, wäre sie noch im Stande liebe für sie zu empfinden, oder würde sie gar zu einer Waffe werden die alles und jeden zerstört der Minato im weg war. Die Kyori hatte sonst nie Schwierigkeiten eine Wahl zu treffen, doch diese würde ihr ganzes leben verändern. Minato entfernte sich dann von der Kyori und sah auf Leikos leblosen Körper, da er sich seit geraumer zeit nicht bewegt hatte, vermutete Tora schon schlimmes, als Minato es denn offenkundig aussprach sah sie mitleidig auf diesen Jungen Shinobi. „Er ist fast noch ein Kind gewesen, ich wusste das man Konoha nicht vertrauen kann“ Tora biss sich auf die Zähne, Minato meinte das er durch die Dummheit der Menschen starb und das diese ihren Untergang selbst gewählt hatten, Tora sah Leikos leblosen Körper und erinnerte sich an den Tod ihres Sohnes, der von Dummen Menschen und Dummen gründen gegen seine eigene Mutter aufgehetzt wurde und schlussendlich durch ihre Hand starb. Die Kyori erhob sich und ging hinüber zu Leikos totem Körper, sie hatte nur kurz mit ihm Bekanntschaft gemacht und dennoch empfand sie seinen Tod als äußerst tragisch. Minato drängte Tora zu einer Entscheidung, noch schwieg sie doch war ihre Entscheidung bereits gefällt. Niemals konnte sie zulassen das auch ihrem Sohn das passieren konnte, nie wieder wollte sie das Bild vor Augen haben wie ein Kind im Kampf fällt, und dafür musste etwas getan werden.
Minato erklärte ihr was geschehen würde wenn sie einwilligt, was sie erwarten konnte und was sie erwarten würde. Er erklärte auch das nur sein Original diesen Prozess bewerkstelligen konnte und das es nun an ihr läge. Als der Bunshin sich auf den Weg machte sah Tora ihm nach „Halt ! Ich komme mit dir. Es muss Schicksal gewesen sein das sich unsere Wege kreuzten und es muss Schicksal gewesen sein das wir einander so vertraut wurden. Wie ich einst sagte, bin ich nicht zu aller erst eine Schwertmeisterin, weder eine Schmiedin noch eine Kunochi an aller erster stelle bin ich eine Mutter und ich will mein Kind, dafür nehme ich alles in kauf“ meinte die Schwertmeisterin und würde den weg zusammen mit dem Bunshin fortsetzen
TBC: Dem Bunshin hinterher
- Kojou
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Re: Hafenstadt Duas
[align=center]~A dream or the undeniable truth?~[/align]
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Der Kampf gegen die Schwertmeisterin aus Kiri-Gakure war schneller vorbei als dieser wohl lieb war. Auch wenn Yukina wohl gerne an der Seite ihres Bruders gekämpft hätte wollte der männliche Yautja diesen Kampf oder was auch immer diese kurze Demonstration von Macht darstellen sollte alleine bestreiten. Dies hatte den einfachen Hintergrund das Kojou ganz allein für die aufbrausende Feindseligkeit dieser groß gewachsenen Frau verantwortlich war. Doch das ganze Schauspiel endete schnell, durch das Blut seiner "Schwester" gestärkt konnte die Kiri Kunoichi der Macht von Regulus Aurum nicht standhalten. Blut zierte den Straßenboden von Duas und obwohl der Yautja diesen "Wettstreit" klar gewonnen hatte, erfüllte es seinen Körper nicht mit Stolz, er hatte es einfach nur schnell beenden wollen. Hier würde er keine Beute erelgen, er wollte einfach nur sich selbst und vorallem auch seine Schwester beschützen. Die Kyori dachte offenbar das Kojou sie töten würde , auch Yukina schien einer verlorenen Trophäe nachzutrauern, aber es war richtig so , der Kodex des Clanes untersagte es den Beiden diese Frau einfach so zu töten. Ungleich dessen das der Blauhaarige es ohnehin nicht getan hätte. Gerade als der Yautja seine Kräfte wieder in seinen Körper bannen wollte schellte ein helles Licht an ihm vorbei. Eine unglaubliche Macht wurde entfesselte, die Yukina sogar von den Füßen fegte. Als großer Bruder versuchte Kojou natürlich noch nach ihr zu greifen, aber sein ehrenhaftes Verhalten endete nur damit das er direkt auf ihr Höschen starrte. Schnell wendete der Yautja Erbe seinen Kopf wieder zu dem Uzumaki hin, denn der Mann der dort aufgetaucht war, war auch einem faulen Typen wie Kojou bekannt, mehr als das. Der flüchtige Blick auf das Höschen seiner Schwester ging nicht ohne weiteres an Kojou vorbei, wesshalb er schnell versuchte das Blut wieder hoch zu ziehen was gerade versuchte sich seinen Weg nach unten durch seine Nase zu bahnen. *Dieses verfickte Blut!* Fluchte der Blauhaarige innerlich ehe er den Kyuubi Jinchuuriki fokussierte, seine Macht war so unglaublich...und ja es verlangte ihn wie Minato richtig feststellte auch nach seinem Blut. Es war klar das auch Yukina den Neuankömmling kannte , sie zog es aber vor ihn erstmal wegen seines Auftritts zu maßregeln. Kurz stupste Kojou seine Schwester in die Seite um ihr klar zu machen, dass dies kein Gegner für sie war. Gegen einen Minato Uzumaki anzutreten war einfach Selbstmord, jeder kannte die Geschichte vom Schlächter von Suna. Minato bewies nicht nur spürbare Macht , nein er schien auch den Konflikt im Inneren des Yautja zu erkenenn und genau zu wissen welche Kräfte in den beiden Geschwistern wohnten. Yukina bestätigte auch sogleich die Theorie ihres Bruders. "Meine Schwester hat mich ja schon vorgestellt. Ich bin Kojou und wir sind Mitglieder der Yautja. Legen wir die Karten auf den Tisch, zumindest vor dir. Die Yautja verehren den Leviathan als einen Gott, er bindet uns , er schenkt uns Macht. Nach unserer heiligen Clantradition wird der mächtigste Krieger der Erbe des Leviathan. Meine Mutter war ein solcher Erbe und offensichtlich wurde bei meiner Geburt oder noch während der Schwangerschaft meiner Mutter sein Blut zu dem meinen und Yukina bei ihrer Geburt die nächste Erbin. So nun weist du von den Kräften. Mehr kann auch ich dir nicht sagen." Minato schienen diese Antworten zu genügen, er entschuldigte sich für das Verhalten der Schwertmeisterin und verlies mit ihr und dem ziemlich leblosen Körper den er da mitgebracht hatte die Szenerie fast genauso schnell wie er auch aufgetaucht war. Kojou blickte dem Uzumaki nach und fasste sich gegen die Brust. Sein Blut schien diesen Mann gleicher Maßen zu ehren, als auch zu fürchten....und dann war da noch dieser unglaubliche Hunger, eine Lust die sich Kojou imoment nicht so recht erklären konnte. Aus seinen Gedanken wurde der Blauhaarige erst gerissen als Yukina die Stille brach und etwas zu ihren Klamotten anmerkte. Kojou musterte kurz die Kleidung des Mädchens, ehe die weibliche Yautja auch schon vor ihm stand , ihn an der Schulter berührte und sich nach seinem Befinden erkundigte. "Ja irgendwie schon...." Die Kräfte des Leviathan hatten sich zurück gezogen, doch irgendetwas bedrückte Kojou und er blickte zu den Füßen seiner kleinen Schwester. "Dann hatte ich also wirklich recht. Dann sind alle Zweifel dahin, du bist die Führerin unseres Clans Yukina, damit bin ich dir zu Treue verpflichtet ....und ich....." Ja es bedeutete auch das sie keine Geschwister waren und er sie als das ansehen musste was sie nunmal war, eine Frau. Kojou versuchte nun seiner "kleinen Schwester" in die Augen zu sehen und er berührte sie dabei ebenfalls mit seinen Händen an den Schultern. Menschen Ansammlungen hatten sich um das Geschwisterpaar gebildet und ein Unwetter brach plötzlich über die Nacht im Hi no Kuni herein, wohl zum Glück für die beiden Yautja, so verflüchtigten sich die Menschenmassen ganz von selbst. Kojou fuhr schnell mit seiner Hand von der Schulter des Mädchens , ehe er sie am Handgelenk packte und mit sich zerrte. Schnell würden sie den stürmischen Regenschauer verlassen. Ein Gasthaus war direkt in der Nähe und ihr borstiger Begleiter würde ebenfalls folgen. So mit dem Mädchen an der Hand durch den Regen zu laufen welches er die ganze Zeit über einfach nur als seine kleine Schwester ansah ...aber jetzt....was war jetzt. Er fühlte ihre warme zarte Hand in der seinen liegend. Und es fühlte sich irgendwie ...."gut" an? War das ein Gefühl von Zufriedenheit , Sicherheit und Glück? Hatte man dies nicht genauso in einer Familie oder war es bei Yukina nun einfach etwas Anderes? Kojou dachte die ganze Zeit darüber nach, auch als die beiden Yautja wohl das Gasthaus betreten hatten. Etwas Geld hatten sie ja noch bzw. lies sich der Wirt wohl darauf ein einige der "erworbenen" Güter aus Yuuki Gakure als Bezahlung für die Übernachtung zu akzeptieren. "Ihr seid zu Zweit? Ich kann ein so junges Glück doch sicher in einem Zimmer unter bringen?" Meinte der bärtige Wirt und erst jetzt fiel dem Yautja auf das er noch immer Yukinas Hand hielt, wesshalb der alte Herr des Hauses nur darauf schließen konnte das Kojou und Yukina irgendwie ein Paar wären. Es war selten doch in diesem Moment wurde auch ein Kerl wie es Kojou nunmal war verlegen und eine leichte Röte zeichnete sich auf seinen Wangen. Zu ihrem großen Glück war der Gasthaus Besitzer selbst ein Tierfreund und ein großer Hund, wenn auch schon aus einer etwas älteren Generation lag in der Ecke neben dem Kamin. Kojou verbeugte sich vor dem älteren Herren. Unten saßen noch einige Gäste die etwas zu sich nahmen. Denn das Gasthaus führe auch eine kleine Speise- und Getränkekarte, dadurch war auch für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Obwohl die Beiden durchaus auch noch eine Kleinigkeit essen konnte, beschloss Kojou zusammen mit seiner Schwester direkt aufs Zimmer zu gehen. Schnell würde der Blauhaairge das Zimmer betreten und hinter Yukina und dem Eber die Tür schließen. Ein großes Doppelbett aus Holz stand in der Mitte des Zimmers, neben dem Bett zwei kleine Nachttische. Ja das Zimmer war klein, aber es reichte mehr als nur aus für die Nacht, immerhin waren sie Yautja und einen solchen Luxus eigentlich garnicht gewohnt. Das Zimmer hatte auch eine eigene Toilette und eine kleine Dusche. Das Bad befand sich jedoch nicht direkt mit im Raum drinn, sondern in einer kleinen Nebenkammer. Fenster gab es hier nur eines an der Wandschräge. Immerhin befanden sie sich im letzten Stock des Gasthauses und dieses Zimmer schien nicht oft vermietet zu werden. "Yukina...." Kam es plötzlich aus dem Mund unseres vorzeige Yautja. Die Worte von Minato hallten immer wieder durch seinen Kopf, war der Leviathan nicht das was er für den Clan sein sollte? Und sie hatten es doch jetzt eigentlich "schwarz auf weiß" sie waren keine Geschwister, also was waren sie dann zueinander. Kojou hielt es nicht mehr aus , er fiel dem Mädchen um den Hals und er würde sie auf die Matratze des Betts umwerfen. So lag Kojou über dem Mädchen und blickte dieser direkt in die Augen. "Wir sind nicht Bruder und Schwester , aber du bist für mich trotzdem Familie. Jemand Anderen habe ich nicht. Auch das was Minato gesagt hat, der Leviathan ist vielleicht nicht das wofür wir ihn halten......ich....ich....." Kojou kam näher an Yukina heran, doch das was er eigentlich sagen wollte verstummte. Die Augenlieder wurden plötzlich schwer ..und ja Kojou hatte die Kräfte des Leviathan viel zu häufig gebraucht. Er schlief einfach ein, sein Kopf ruhte auf der Brust seiner "Schwester". Der Herzschlag des Mädchens schien den jungen Mann zu beruhigen , denn er kuschelte sich richtig an das Mädchen, auch wenn er wohl in diesem Moment etwas schwer sein würde. Yukina würde es schon schaffen sich und ihren Bruder richtig hinzulegen, irgendwie musste man ihm ja auch noch seine Jacke und die Schuhe ausziehen , die Hose war auch viel zu warm für mit unter die dicken Wolldecken zu nehmen. Yukina würde auch sicher nicht ihre blutverschmierte Kleidung an lassen, sie hatte ja auch die Möglichkeit zu duschen. Kojou jedenfalls schlief tief und fest und die Beiden konnten Heute Nacht wohl zum ersten Mal in ihrem jungen Leben in einem richtigen Bett schlafen, ein absoluter Luxus an den man sich jedoch gewöhnen könnte.
In einem Alptraum gefangen sah Kojou etwas, um sich herum brannte die Erde. Absolute Zerstörung hatte die Welt überkommen, mit roten Augen und spitzen Reißzähnen blickte er in ein vertrautes Gesicht welches ihn in den Arm nahm. *Yukina?* Dachte er sich, ehe sich die Welt wandelte , alles tauchte ein in silbernes Glas und hinter einem Vorhang löste sich alles auf. Kojou öffnete die Augen und fand sich in einem Zelt wieder. Er war nackt, doch spürte er aufgrund eines lodernden Feuers in der Mitte keine Kälte. Dickes Fell lag unter ihm und als er sich zur Seite drehte spürte er Haut. Kojou griff neben sich und hielt seine ebenfalls entblöste Schwester im Arm. Wie von seinem Emotionen übermannt streichelte er den Körper des Mädchens , küsste ihren Hals und presste sich fest gegen sie. Mit seiner linken Hand fuhr er ihr durch die schwarzen Haare und als sich ihre Blicke trafen war es eine Vereinigung der Farben ihrer eigenen Augen. Dämonisches Rot blickte in dämonisches Rot, ehe ihre "natürlichen" Farben zurückkehrten. Gefolgt von einem Kuss, der nicht länger verboten war, all das hier war es nicht. Sie konnten sich körperlich Nah sein....sie konnten etwas füreinander empfinden und noch mehr.....Kojou gab sich völlig dem Gefühl hin, er wusste das er träumte, eigentlich mit Yukina in einem Gasthaus war, dort schlief. Doch ....irgendwie war alles hier so real, der Geruch des Mädchens, das Gefühl ihrer Haut an der Seinen.....plötzlich stockte der Yautja. Moment , er träumte, wieso also konnte er die Handlungen hier aktiv beeinflussen!? War dies ein Trick des Leviathan Blutes? Doch dann erinnerte sich Kojou daran das Yukina und er schoneinmal gleich geträumt hatten , vielleicht war ihre Verbindung....so stark das sie sich jetzt wieder erreichten. Kojou schnappte sich das Gesicht seiner Schwester, diese war wohl noch in Trance des Traumes gefangen und würde noch etwas mehr von ihrem "großen Bruder" wollen und irgendwie musste Kojou zugeben , ja es war ein Traum aber das Ganze machte ihn schon an und ...Yukina sie war ein Mädchen, ein verdammt hübsches noch dazu und die Blutsbarriere war verschwunden, also eigentlich konnten sie. Innerlich würde sich Kojou wohl gerade eine Backpfeife geben, aber gegen seine eigenen Gedanken und Emotionen konnte man wohl relativ wenig tun.
TBC: [Geistige Welt] Traumwelt
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Der Kampf gegen die Schwertmeisterin aus Kiri-Gakure war schneller vorbei als dieser wohl lieb war. Auch wenn Yukina wohl gerne an der Seite ihres Bruders gekämpft hätte wollte der männliche Yautja diesen Kampf oder was auch immer diese kurze Demonstration von Macht darstellen sollte alleine bestreiten. Dies hatte den einfachen Hintergrund das Kojou ganz allein für die aufbrausende Feindseligkeit dieser groß gewachsenen Frau verantwortlich war. Doch das ganze Schauspiel endete schnell, durch das Blut seiner "Schwester" gestärkt konnte die Kiri Kunoichi der Macht von Regulus Aurum nicht standhalten. Blut zierte den Straßenboden von Duas und obwohl der Yautja diesen "Wettstreit" klar gewonnen hatte, erfüllte es seinen Körper nicht mit Stolz, er hatte es einfach nur schnell beenden wollen. Hier würde er keine Beute erelgen, er wollte einfach nur sich selbst und vorallem auch seine Schwester beschützen. Die Kyori dachte offenbar das Kojou sie töten würde , auch Yukina schien einer verlorenen Trophäe nachzutrauern, aber es war richtig so , der Kodex des Clanes untersagte es den Beiden diese Frau einfach so zu töten. Ungleich dessen das der Blauhaarige es ohnehin nicht getan hätte. Gerade als der Yautja seine Kräfte wieder in seinen Körper bannen wollte schellte ein helles Licht an ihm vorbei. Eine unglaubliche Macht wurde entfesselte, die Yukina sogar von den Füßen fegte. Als großer Bruder versuchte Kojou natürlich noch nach ihr zu greifen, aber sein ehrenhaftes Verhalten endete nur damit das er direkt auf ihr Höschen starrte. Schnell wendete der Yautja Erbe seinen Kopf wieder zu dem Uzumaki hin, denn der Mann der dort aufgetaucht war, war auch einem faulen Typen wie Kojou bekannt, mehr als das. Der flüchtige Blick auf das Höschen seiner Schwester ging nicht ohne weiteres an Kojou vorbei, wesshalb er schnell versuchte das Blut wieder hoch zu ziehen was gerade versuchte sich seinen Weg nach unten durch seine Nase zu bahnen. *Dieses verfickte Blut!* Fluchte der Blauhaarige innerlich ehe er den Kyuubi Jinchuuriki fokussierte, seine Macht war so unglaublich...und ja es verlangte ihn wie Minato richtig feststellte auch nach seinem Blut. Es war klar das auch Yukina den Neuankömmling kannte , sie zog es aber vor ihn erstmal wegen seines Auftritts zu maßregeln. Kurz stupste Kojou seine Schwester in die Seite um ihr klar zu machen, dass dies kein Gegner für sie war. Gegen einen Minato Uzumaki anzutreten war einfach Selbstmord, jeder kannte die Geschichte vom Schlächter von Suna. Minato bewies nicht nur spürbare Macht , nein er schien auch den Konflikt im Inneren des Yautja zu erkenenn und genau zu wissen welche Kräfte in den beiden Geschwistern wohnten. Yukina bestätigte auch sogleich die Theorie ihres Bruders. "Meine Schwester hat mich ja schon vorgestellt. Ich bin Kojou und wir sind Mitglieder der Yautja. Legen wir die Karten auf den Tisch, zumindest vor dir. Die Yautja verehren den Leviathan als einen Gott, er bindet uns , er schenkt uns Macht. Nach unserer heiligen Clantradition wird der mächtigste Krieger der Erbe des Leviathan. Meine Mutter war ein solcher Erbe und offensichtlich wurde bei meiner Geburt oder noch während der Schwangerschaft meiner Mutter sein Blut zu dem meinen und Yukina bei ihrer Geburt die nächste Erbin. So nun weist du von den Kräften. Mehr kann auch ich dir nicht sagen." Minato schienen diese Antworten zu genügen, er entschuldigte sich für das Verhalten der Schwertmeisterin und verlies mit ihr und dem ziemlich leblosen Körper den er da mitgebracht hatte die Szenerie fast genauso schnell wie er auch aufgetaucht war. Kojou blickte dem Uzumaki nach und fasste sich gegen die Brust. Sein Blut schien diesen Mann gleicher Maßen zu ehren, als auch zu fürchten....und dann war da noch dieser unglaubliche Hunger, eine Lust die sich Kojou imoment nicht so recht erklären konnte. Aus seinen Gedanken wurde der Blauhaarige erst gerissen als Yukina die Stille brach und etwas zu ihren Klamotten anmerkte. Kojou musterte kurz die Kleidung des Mädchens, ehe die weibliche Yautja auch schon vor ihm stand , ihn an der Schulter berührte und sich nach seinem Befinden erkundigte. "Ja irgendwie schon...." Die Kräfte des Leviathan hatten sich zurück gezogen, doch irgendetwas bedrückte Kojou und er blickte zu den Füßen seiner kleinen Schwester. "Dann hatte ich also wirklich recht. Dann sind alle Zweifel dahin, du bist die Führerin unseres Clans Yukina, damit bin ich dir zu Treue verpflichtet ....und ich....." Ja es bedeutete auch das sie keine Geschwister waren und er sie als das ansehen musste was sie nunmal war, eine Frau. Kojou versuchte nun seiner "kleinen Schwester" in die Augen zu sehen und er berührte sie dabei ebenfalls mit seinen Händen an den Schultern. Menschen Ansammlungen hatten sich um das Geschwisterpaar gebildet und ein Unwetter brach plötzlich über die Nacht im Hi no Kuni herein, wohl zum Glück für die beiden Yautja, so verflüchtigten sich die Menschenmassen ganz von selbst. Kojou fuhr schnell mit seiner Hand von der Schulter des Mädchens , ehe er sie am Handgelenk packte und mit sich zerrte. Schnell würden sie den stürmischen Regenschauer verlassen. Ein Gasthaus war direkt in der Nähe und ihr borstiger Begleiter würde ebenfalls folgen. So mit dem Mädchen an der Hand durch den Regen zu laufen welches er die ganze Zeit über einfach nur als seine kleine Schwester ansah ...aber jetzt....was war jetzt. Er fühlte ihre warme zarte Hand in der seinen liegend. Und es fühlte sich irgendwie ...."gut" an? War das ein Gefühl von Zufriedenheit , Sicherheit und Glück? Hatte man dies nicht genauso in einer Familie oder war es bei Yukina nun einfach etwas Anderes? Kojou dachte die ganze Zeit darüber nach, auch als die beiden Yautja wohl das Gasthaus betreten hatten. Etwas Geld hatten sie ja noch bzw. lies sich der Wirt wohl darauf ein einige der "erworbenen" Güter aus Yuuki Gakure als Bezahlung für die Übernachtung zu akzeptieren. "Ihr seid zu Zweit? Ich kann ein so junges Glück doch sicher in einem Zimmer unter bringen?" Meinte der bärtige Wirt und erst jetzt fiel dem Yautja auf das er noch immer Yukinas Hand hielt, wesshalb der alte Herr des Hauses nur darauf schließen konnte das Kojou und Yukina irgendwie ein Paar wären. Es war selten doch in diesem Moment wurde auch ein Kerl wie es Kojou nunmal war verlegen und eine leichte Röte zeichnete sich auf seinen Wangen. Zu ihrem großen Glück war der Gasthaus Besitzer selbst ein Tierfreund und ein großer Hund, wenn auch schon aus einer etwas älteren Generation lag in der Ecke neben dem Kamin. Kojou verbeugte sich vor dem älteren Herren. Unten saßen noch einige Gäste die etwas zu sich nahmen. Denn das Gasthaus führe auch eine kleine Speise- und Getränkekarte, dadurch war auch für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Obwohl die Beiden durchaus auch noch eine Kleinigkeit essen konnte, beschloss Kojou zusammen mit seiner Schwester direkt aufs Zimmer zu gehen. Schnell würde der Blauhaairge das Zimmer betreten und hinter Yukina und dem Eber die Tür schließen. Ein großes Doppelbett aus Holz stand in der Mitte des Zimmers, neben dem Bett zwei kleine Nachttische. Ja das Zimmer war klein, aber es reichte mehr als nur aus für die Nacht, immerhin waren sie Yautja und einen solchen Luxus eigentlich garnicht gewohnt. Das Zimmer hatte auch eine eigene Toilette und eine kleine Dusche. Das Bad befand sich jedoch nicht direkt mit im Raum drinn, sondern in einer kleinen Nebenkammer. Fenster gab es hier nur eines an der Wandschräge. Immerhin befanden sie sich im letzten Stock des Gasthauses und dieses Zimmer schien nicht oft vermietet zu werden. "Yukina...." Kam es plötzlich aus dem Mund unseres vorzeige Yautja. Die Worte von Minato hallten immer wieder durch seinen Kopf, war der Leviathan nicht das was er für den Clan sein sollte? Und sie hatten es doch jetzt eigentlich "schwarz auf weiß" sie waren keine Geschwister, also was waren sie dann zueinander. Kojou hielt es nicht mehr aus , er fiel dem Mädchen um den Hals und er würde sie auf die Matratze des Betts umwerfen. So lag Kojou über dem Mädchen und blickte dieser direkt in die Augen. "Wir sind nicht Bruder und Schwester , aber du bist für mich trotzdem Familie. Jemand Anderen habe ich nicht. Auch das was Minato gesagt hat, der Leviathan ist vielleicht nicht das wofür wir ihn halten......ich....ich....." Kojou kam näher an Yukina heran, doch das was er eigentlich sagen wollte verstummte. Die Augenlieder wurden plötzlich schwer ..und ja Kojou hatte die Kräfte des Leviathan viel zu häufig gebraucht. Er schlief einfach ein, sein Kopf ruhte auf der Brust seiner "Schwester". Der Herzschlag des Mädchens schien den jungen Mann zu beruhigen , denn er kuschelte sich richtig an das Mädchen, auch wenn er wohl in diesem Moment etwas schwer sein würde. Yukina würde es schon schaffen sich und ihren Bruder richtig hinzulegen, irgendwie musste man ihm ja auch noch seine Jacke und die Schuhe ausziehen , die Hose war auch viel zu warm für mit unter die dicken Wolldecken zu nehmen. Yukina würde auch sicher nicht ihre blutverschmierte Kleidung an lassen, sie hatte ja auch die Möglichkeit zu duschen. Kojou jedenfalls schlief tief und fest und die Beiden konnten Heute Nacht wohl zum ersten Mal in ihrem jungen Leben in einem richtigen Bett schlafen, ein absoluter Luxus an den man sich jedoch gewöhnen könnte.
In einem Alptraum gefangen sah Kojou etwas, um sich herum brannte die Erde. Absolute Zerstörung hatte die Welt überkommen, mit roten Augen und spitzen Reißzähnen blickte er in ein vertrautes Gesicht welches ihn in den Arm nahm. *Yukina?* Dachte er sich, ehe sich die Welt wandelte , alles tauchte ein in silbernes Glas und hinter einem Vorhang löste sich alles auf. Kojou öffnete die Augen und fand sich in einem Zelt wieder. Er war nackt, doch spürte er aufgrund eines lodernden Feuers in der Mitte keine Kälte. Dickes Fell lag unter ihm und als er sich zur Seite drehte spürte er Haut. Kojou griff neben sich und hielt seine ebenfalls entblöste Schwester im Arm. Wie von seinem Emotionen übermannt streichelte er den Körper des Mädchens , küsste ihren Hals und presste sich fest gegen sie. Mit seiner linken Hand fuhr er ihr durch die schwarzen Haare und als sich ihre Blicke trafen war es eine Vereinigung der Farben ihrer eigenen Augen. Dämonisches Rot blickte in dämonisches Rot, ehe ihre "natürlichen" Farben zurückkehrten. Gefolgt von einem Kuss, der nicht länger verboten war, all das hier war es nicht. Sie konnten sich körperlich Nah sein....sie konnten etwas füreinander empfinden und noch mehr.....Kojou gab sich völlig dem Gefühl hin, er wusste das er träumte, eigentlich mit Yukina in einem Gasthaus war, dort schlief. Doch ....irgendwie war alles hier so real, der Geruch des Mädchens, das Gefühl ihrer Haut an der Seinen.....plötzlich stockte der Yautja. Moment , er träumte, wieso also konnte er die Handlungen hier aktiv beeinflussen!? War dies ein Trick des Leviathan Blutes? Doch dann erinnerte sich Kojou daran das Yukina und er schoneinmal gleich geträumt hatten , vielleicht war ihre Verbindung....so stark das sie sich jetzt wieder erreichten. Kojou schnappte sich das Gesicht seiner Schwester, diese war wohl noch in Trance des Traumes gefangen und würde noch etwas mehr von ihrem "großen Bruder" wollen und irgendwie musste Kojou zugeben , ja es war ein Traum aber das Ganze machte ihn schon an und ...Yukina sie war ein Mädchen, ein verdammt hübsches noch dazu und die Blutsbarriere war verschwunden, also eigentlich konnten sie. Innerlich würde sich Kojou wohl gerade eine Backpfeife geben, aber gegen seine eigenen Gedanken und Emotionen konnte man wohl relativ wenig tun.
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