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Minato aka Chris
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Hafenstadt Duas
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Re: Hafenstadt Duas
cf:Rand des Waldes Kiri
http://www.eternal-narutorpg.de/umgebung/rand-des-waldes-t145-225.html
Der Weg war hart gewesen. Sie waren nun recht lange schon unterwegs und die Bestie die sie führte hatte keine Anstalten gemacht langsamer zu werden oder auf sie zu warten. Generell hatte Miroku damit keine Probleme den trotz seiner angeschlagenen Gesundheit in seiner Kindheit war es ihm gelungen mittlerweile eine recht große Ausdauer sein eigen zu nennen. So schaffte er es doch relativ nah hinter der Bestie zu bleiben und sie so nicht aus den Augen zu verlieren.
Der Weg an sich war bis vor kurzem relativ angenehm gewesen, der Wald hatte noch eine ganze Weile angehalten und somit war es recht einfach gewesen sich in ihm zu verstecken und trotzdem relativ zügig voran zu kommen. Miroku selber wusste warum er die Strapazen auf sich nahm dieser Bestie zu ihrer Herrin zu folgen, natürlich war er auch in der Lage mit viel Übung und viel Probieren sein Ziel zu erreichen und die geklauten Gene des Senju an sich selber zu binden, doch warum sollte er noch mehr Zeit verplempern wenn die Schlangenfrau die er getroffen hatte dies vielleicht früher schaffen würde.
Generell lief gerade alles so wie er es sich wünschte, auch wenn ihn dies nicht wirklich glücklich machte. Der Senju hatte überlebt auch wenn er sicher große Schmerzen hatte, aber es war besser so als wenn man ihn hätte töten müssen. Miroku wollte niemanden töten, das wollte er nie, doch mittlerweile war seinem Kodex den er als junger Shinobi hatte seinem Ziel gewichen und somit war nichts wichtiger als sein Ziel und somit sein Überleben.
Er schaute immer wieder hinter sich ob der fremde Mann ihnen folgte und das tat er, Miroku wusste nicht warum aber wie er hatte jeder Mensch in dieser Welt eine Geschichte warum er das tat um seine Ziele zu erreichen und so würde sicher auch dieser Fremde einen Grund haben auf das Angebot der Schlangenfrau einzugehen. Eigentlich interessierte es ihn nicht, er hatte so viele Geschichten gehört dass sie ihm mittlerweile egal war. Die Welt war schlecht und desto früher die Menschen dies erkennen würden, desto weniger würde sie der Verlust ihrer Liebe ihrer Träume schmerzen.
Als sie an das Wasser kamen hatte er seine Habseligkeiten und seine Kleidung so gut es ging verstaut und auf seinem Kopf getan zum Schwimmen. Natürlich hätte er den Weg über das Wasser auch laufen können und sich so viel erspart, doch war er so wesentlich unauffälliger und er sparte Chakra, von dem er nicht wusste ob er es nicht vielleicht doch noch brauchen würde.
Als er ankam sah er die Bestie an trocknete sich ab und begann sich wieder anzuziehen.
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Der Weg war hart gewesen. Sie waren nun recht lange schon unterwegs und die Bestie die sie führte hatte keine Anstalten gemacht langsamer zu werden oder auf sie zu warten. Generell hatte Miroku damit keine Probleme den trotz seiner angeschlagenen Gesundheit in seiner Kindheit war es ihm gelungen mittlerweile eine recht große Ausdauer sein eigen zu nennen. So schaffte er es doch relativ nah hinter der Bestie zu bleiben und sie so nicht aus den Augen zu verlieren.
Der Weg an sich war bis vor kurzem relativ angenehm gewesen, der Wald hatte noch eine ganze Weile angehalten und somit war es recht einfach gewesen sich in ihm zu verstecken und trotzdem relativ zügig voran zu kommen. Miroku selber wusste warum er die Strapazen auf sich nahm dieser Bestie zu ihrer Herrin zu folgen, natürlich war er auch in der Lage mit viel Übung und viel Probieren sein Ziel zu erreichen und die geklauten Gene des Senju an sich selber zu binden, doch warum sollte er noch mehr Zeit verplempern wenn die Schlangenfrau die er getroffen hatte dies vielleicht früher schaffen würde.
Generell lief gerade alles so wie er es sich wünschte, auch wenn ihn dies nicht wirklich glücklich machte. Der Senju hatte überlebt auch wenn er sicher große Schmerzen hatte, aber es war besser so als wenn man ihn hätte töten müssen. Miroku wollte niemanden töten, das wollte er nie, doch mittlerweile war seinem Kodex den er als junger Shinobi hatte seinem Ziel gewichen und somit war nichts wichtiger als sein Ziel und somit sein Überleben.
Er schaute immer wieder hinter sich ob der fremde Mann ihnen folgte und das tat er, Miroku wusste nicht warum aber wie er hatte jeder Mensch in dieser Welt eine Geschichte warum er das tat um seine Ziele zu erreichen und so würde sicher auch dieser Fremde einen Grund haben auf das Angebot der Schlangenfrau einzugehen. Eigentlich interessierte es ihn nicht, er hatte so viele Geschichten gehört dass sie ihm mittlerweile egal war. Die Welt war schlecht und desto früher die Menschen dies erkennen würden, desto weniger würde sie der Verlust ihrer Liebe ihrer Träume schmerzen.
Als sie an das Wasser kamen hatte er seine Habseligkeiten und seine Kleidung so gut es ging verstaut und auf seinem Kopf getan zum Schwimmen. Natürlich hätte er den Weg über das Wasser auch laufen können und sich so viel erspart, doch war er so wesentlich unauffälliger und er sparte Chakra, von dem er nicht wusste ob er es nicht vielleicht doch noch brauchen würde.
Als er ankam sah er die Bestie an trocknete sich ab und begann sich wieder anzuziehen.
- Ashi Izou
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Re: Hafenstadt Duas
Offenbar stand dem kleinen Trio eine recht große Reise bevor. Ashi war aufgrund des vorherigen Kampfes und dem damit verbundenen Chakraverbrauch, welchen er geleistet hatte, verdammt ausgelaugt und recht erschöpft und das schon zu Beginn ihres langwierigen Marsches. Auch wenn er zuvor noch versucht hatte den Coolen zu mimen und seine Erschöpfung nicht nach außen hin scheinen zu lassen, so sickerte dieser Fakt wohl spätestens bei einer solchen Ausdauerprüfung hindurch. Er wollte dies zuvor bei der Lichtung nicht unbedingt zulassen, schließlich kannte er die Fremden nicht sonderlich gut und dort Schwäche und Verwundbarkeit zu zeigen, hätte ihm unter unglücklichen Umständen gar eines seiner zahlreichen Leben kosten können. Mühselig und unter Anstrengung versuchte Ashi das Tempo der beiden Anderen zu halten, was ihm auch am Festland noch recht anständig gelingen sollte, doch als sie an die hohe See gelangten, wurde er letztlich erheblich langsamer. Wie auch seine beiden Vorgänger es taten, begab sich auch der Izou ins Wasser und schwamm, jedoch entledigte er sich nicht seiner Kleidung, sondern durchquerte das Meer in voller Montur. Er war schlichtweg zu faul und sah darin auch keinen allzu großen Nutzen, schließlich trug er nichts bei sich, was durch das Wasser hätte zerstört oder allzu stark beschädigt werden können.
Am liebsten wäre er ja über das Wasser hinweg gesprintet, anstatt sich unnötig nass machen zu müssen, jedoch fühlte er die Ermüdungserscheinungen allmählich und war sich sicher dass er bei einem längeren Wasserspaziergang letzten Endes wohl einfach umgekippt und ersoffen wäre und diese Erfahrung genügte ihm einmal am Tag vollkommen.
Während dieser Überquerung verlor er auch allmählich den nahen Anschluss an die Gruppe und musste sich ganz schön ins Zeug legen, um zu verhindern das die Beiden am Horizont verschwanden und ihn somit alleine zurückließen. Trotz aller Erschöpfung kreisten seine Gedanken nichtsdestotrotz noch immer, um die Schlangenfrau, ihre Bestie und den komischen Typen, welcher ihm vorausschwamm. Innerlich hoffte er ab und zu sogar, dass ein Seeungeheuer plötzlich auftauchen würde und den vermeindlichen Lebensretter in die Tiefe ziehen würde, nur damit Ashi diesen retten könnte, sich revanchierte und somit zugleich sein angekratztes Ego wieder beruhigen könnte. Doch neben solch albernen Gedanken machte er sich auch einen Kopf über die Schlangenfrau und ihren Handlanger; wieso waren sie eingeschritten und warum hatte sie Schlangen auf dem Kopf gehabt? War dies ein neuer Trend und rannten in gewissen Gebieten der Welt vielleicht nun alle Menschen so rum?
Okay, allzu ernst waren seine Gedankengänge auch dort nicht, dennoch konnte sie seine Neugierde an diesen drei Personen nicht ganz mindern. Sie waren offenbar alle Kriminelle und in den Shinobikünsten bewandert und wenn sie ebenfalls einen Groll gegen die Großreiche hegten, so würden sie sich ihm eventuell anschließen, so zumindest die Gedanken des ehemaligen Taki-nin.
Als auch er nach einer gefühlten Ewigkeiten wieder das geliebte Festland erreicht hatte, erhebte er sich schwerfällig aus dem Wasser. Die Bestie hatte es sich mittlerweile schon unter einem Baum gemütlich gemacht und der Schwarzschopf hatte sich gerade wieder seiner Kleidung angenommen. Hechelnd tat er einige Schritte auf die beiden zu, ehe er das Wort an sie richtete. "Macht ihr schon schlapp oder warum machen wir hier Pause?" mit einem schwachen Lächeln und einem leichten Lachen, ließ sich Ashi nach hinten fallen und landete auf der weichen Wiese. Laut und deutlich hechelnd starrte er gen Himmel und war gespannt was nun passierte.
Am liebsten wäre er ja über das Wasser hinweg gesprintet, anstatt sich unnötig nass machen zu müssen, jedoch fühlte er die Ermüdungserscheinungen allmählich und war sich sicher dass er bei einem längeren Wasserspaziergang letzten Endes wohl einfach umgekippt und ersoffen wäre und diese Erfahrung genügte ihm einmal am Tag vollkommen.
Während dieser Überquerung verlor er auch allmählich den nahen Anschluss an die Gruppe und musste sich ganz schön ins Zeug legen, um zu verhindern das die Beiden am Horizont verschwanden und ihn somit alleine zurückließen. Trotz aller Erschöpfung kreisten seine Gedanken nichtsdestotrotz noch immer, um die Schlangenfrau, ihre Bestie und den komischen Typen, welcher ihm vorausschwamm. Innerlich hoffte er ab und zu sogar, dass ein Seeungeheuer plötzlich auftauchen würde und den vermeindlichen Lebensretter in die Tiefe ziehen würde, nur damit Ashi diesen retten könnte, sich revanchierte und somit zugleich sein angekratztes Ego wieder beruhigen könnte. Doch neben solch albernen Gedanken machte er sich auch einen Kopf über die Schlangenfrau und ihren Handlanger; wieso waren sie eingeschritten und warum hatte sie Schlangen auf dem Kopf gehabt? War dies ein neuer Trend und rannten in gewissen Gebieten der Welt vielleicht nun alle Menschen so rum?
Okay, allzu ernst waren seine Gedankengänge auch dort nicht, dennoch konnte sie seine Neugierde an diesen drei Personen nicht ganz mindern. Sie waren offenbar alle Kriminelle und in den Shinobikünsten bewandert und wenn sie ebenfalls einen Groll gegen die Großreiche hegten, so würden sie sich ihm eventuell anschließen, so zumindest die Gedanken des ehemaligen Taki-nin.
Als auch er nach einer gefühlten Ewigkeiten wieder das geliebte Festland erreicht hatte, erhebte er sich schwerfällig aus dem Wasser. Die Bestie hatte es sich mittlerweile schon unter einem Baum gemütlich gemacht und der Schwarzschopf hatte sich gerade wieder seiner Kleidung angenommen. Hechelnd tat er einige Schritte auf die beiden zu, ehe er das Wort an sie richtete. "Macht ihr schon schlapp oder warum machen wir hier Pause?" mit einem schwachen Lächeln und einem leichten Lachen, ließ sich Ashi nach hinten fallen und landete auf der weichen Wiese. Laut und deutlich hechelnd starrte er gen Himmel und war gespannt was nun passierte.
- Momoko
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Re: Hafenstadt Duas
Ferris
DIe kleine Gruppe hatte sich nun vor der Stadt Duas gesammelt. Hier wollte sie alle nun erstmal Rsten zumindest hatte Ferris das so vor...was die anderen machten war ihm eigentlich egal. DIe beiden Nukenin hatten sich nun zu ihm gesellt und er würde im Schutze des Gebüsches erstmal ein Nikerchen machen. Es war ind en letzten Tagen ja immerhin eine ganze Menge passiert und nun nagte die Erschöpfung an ihm. Er hatte in den letzten Tagen das ganze Land durchreißt um jemanden zu finden für den es sich lohnte seinen Kopf ins Feuer zu elgen und diesen im Kmapf zu attakieren. Dann hatte er endlich in Kirigakure jemanden gefunden und diesen im Kampf besiegt auch wenn er Hilfe dabei hatte so würde seine Schwester doch stolz auf ihn sein doer etwa nicht? Sie hatte die DNA von dieem Baum Typen was sie schonmal sehr mächtig machen würde. Seine Errinerungen liesen in daran errinern das er früher von diesen menschen gehört hattte. Er war der Meinung sich daran zu errinern wie mächtig diese waren.
Amaya, der der ihn im Kampf gegen den Senju unterstützt hatte war der erste der bei ihm an kam. Er war duch das Wasser geschwommen ebenso wie er udn so musste er nun seine Kleidung wieder antun. Der andere Shinobi der ebenso wie er selbst aus Taki kam war wohl einfach so durchgeschwommmen. Offenbar war er nciht so erschöpft wie die beiden...zumindest gab er das so an. Erstaunlich dabei war er doch der erste von ihnen der im Kampf schlapp gemacht hatte. Sein Kommentar entlockte dem schon beinahe Schlummernden Wolf nur ein müdes Knurren, dann machte er die Augen zu und schlief ein.
Am nächsten Morgen würde er die beiden wach machen und zur nächsten Station gehen. Als nächstes stand Takigakure an.
tbc: Hebi so Kotsu
DIe kleine Gruppe hatte sich nun vor der Stadt Duas gesammelt. Hier wollte sie alle nun erstmal Rsten zumindest hatte Ferris das so vor...was die anderen machten war ihm eigentlich egal. DIe beiden Nukenin hatten sich nun zu ihm gesellt und er würde im Schutze des Gebüsches erstmal ein Nikerchen machen. Es war ind en letzten Tagen ja immerhin eine ganze Menge passiert und nun nagte die Erschöpfung an ihm. Er hatte in den letzten Tagen das ganze Land durchreißt um jemanden zu finden für den es sich lohnte seinen Kopf ins Feuer zu elgen und diesen im Kmapf zu attakieren. Dann hatte er endlich in Kirigakure jemanden gefunden und diesen im Kampf besiegt auch wenn er Hilfe dabei hatte so würde seine Schwester doch stolz auf ihn sein doer etwa nicht? Sie hatte die DNA von dieem Baum Typen was sie schonmal sehr mächtig machen würde. Seine Errinerungen liesen in daran errinern das er früher von diesen menschen gehört hattte. Er war der Meinung sich daran zu errinern wie mächtig diese waren.
Amaya, der der ihn im Kampf gegen den Senju unterstützt hatte war der erste der bei ihm an kam. Er war duch das Wasser geschwommen ebenso wie er udn so musste er nun seine Kleidung wieder antun. Der andere Shinobi der ebenso wie er selbst aus Taki kam war wohl einfach so durchgeschwommmen. Offenbar war er nciht so erschöpft wie die beiden...zumindest gab er das so an. Erstaunlich dabei war er doch der erste von ihnen der im Kampf schlapp gemacht hatte. Sein Kommentar entlockte dem schon beinahe Schlummernden Wolf nur ein müdes Knurren, dann machte er die Augen zu und schlief ein.
Am nächsten Morgen würde er die beiden wach machen und zur nächsten Station gehen. Als nächstes stand Takigakure an.
tbc: Hebi so Kotsu
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]
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Re: Hafenstadt Duas
Miroku hatte zur Kenntnis genommen das nun auch der andere Mann angekommen war. Es war ihm eigentlich egal ob er ihnen folgte, zwar hatte er ein großes Talent in Ninjutsu gezeigt, doch ohne seine und die Hilfe der Bestie die sie nun führte wäre er ein leichtes Opfer für die beiden Anbu gewesen. Natürlich hätte das anderes ausgesehen wenn w er nicht so töricht gewesen wäre und sein Schlachtfeld besser ausgesucht hätte und die Zeit die er gehabt hatte genutzt hätte um sich auf den Kampf vor zu bereiten.
Ohne auf die Worte des Fremden Mannes wirklich zu reagieren trocknete er sich ab und schaute etwas auf das Wasser heraus während die Bestie sich etwas zurückgezogen hatte. Das Land war schön um diese Jahreszeit, Nebel strich leicht über das Wasser und es begann so warm zu werden das man die Sonne leicht auf der Haut spüren konnte. Während die Bestie ihr Schläfchen machte setzte sich Miroku an den Rand des Wassers und holte das Buch heraus das er dem Anbu abgenommen hatte und begann zu blättern.
Alle diese Menschen hatten aus irgendeinem Grund ihr Dorf verraten und waren nun Gesuchte wie er selbst. Doch waren ihre Gründe genau so gut wie die seinen, sicher nicht. Er tat das was er tat, weil ihm die Gerechtigkeit verwehrt wurde, weil ihm verwehrt wurde was jedem liebenden Vater und Ehemann zu stand der seine Familie so verloren hatte wie er. Es gab einen Grund dieser Welt zu trotzen und dieser war nicht das er sie brennen sehen wollte.
Dann fiel sein Blick auf den anderen Mann, er war gut in Form wie man sehen konnte.
>> Der kluge Mann teilt sich seine Kräfte ein und haushaltet damit den er weiß nicht was noch geschehen kann<< sagte er trocken und schaute zu dem Wesen was sie führen sollte. Da es sich bereit machte weiter zu gehen machte auch Miroku sich bereit und folgte ihm.
tbc: Stille Grasebene (Kusa)
http://www.eternal-narutorpg.de/post179837.html#p179837
Ohne auf die Worte des Fremden Mannes wirklich zu reagieren trocknete er sich ab und schaute etwas auf das Wasser heraus während die Bestie sich etwas zurückgezogen hatte. Das Land war schön um diese Jahreszeit, Nebel strich leicht über das Wasser und es begann so warm zu werden das man die Sonne leicht auf der Haut spüren konnte. Während die Bestie ihr Schläfchen machte setzte sich Miroku an den Rand des Wassers und holte das Buch heraus das er dem Anbu abgenommen hatte und begann zu blättern.
Alle diese Menschen hatten aus irgendeinem Grund ihr Dorf verraten und waren nun Gesuchte wie er selbst. Doch waren ihre Gründe genau so gut wie die seinen, sicher nicht. Er tat das was er tat, weil ihm die Gerechtigkeit verwehrt wurde, weil ihm verwehrt wurde was jedem liebenden Vater und Ehemann zu stand der seine Familie so verloren hatte wie er. Es gab einen Grund dieser Welt zu trotzen und dieser war nicht das er sie brennen sehen wollte.
Dann fiel sein Blick auf den anderen Mann, er war gut in Form wie man sehen konnte.
>> Der kluge Mann teilt sich seine Kräfte ein und haushaltet damit den er weiß nicht was noch geschehen kann<< sagte er trocken und schaute zu dem Wesen was sie führen sollte. Da es sich bereit machte weiter zu gehen machte auch Miroku sich bereit und folgte ihm.
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- Ashi Izou
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Re: Hafenstadt Duas
Die Reaktionen der Beiden bekam Ashi leider nicht mehr mit, denn nur nach wenigen Augenblicken, nachdem er es sich auf dem Boden bequem gemacht hatte und sein Blick auf den weich-geformten Wolken lag, versank er auch schon in das Land der Träume. Somit konnte er sich von den ganzen Anstrengungen der letzten Stunden in aller Ruhe erholen und wachte nach seiner angenehmen Träumerei mitten in der Nacht erst wieder auf. Gemächlich reckte er sich und erhob sich daraufhin langsam, offenbar waren die beiden noch anwesend und hatte ihn nicht zurückgelassen, weshalb er sich erst einmal ein kühles Bad inmitten des Meeres gegönnt hatte.
Wo er sich noch einige Stunden zuvor nur mühevoll durch das kühle Nass gearbeitet hatte, konnte er seinen Aufenthalt in diesem nun völlig genießen. Ob es nur an der vorherigen Erschöpfung oder vielleicht auch an dem Entledigen seiner Kleidung nun lag, war ungewiss, doch jedenfalls tat ihm dieses kurze Bad wirklich gut. Er bekam allmählich wieder einen klaren Kopf und konnte sich gedanklich ebenfalls wieder ordnen.
Nachdem er er aus dem Wasser getreten war und sich wieder ordentlich angezogen hatte, machte es sich der Abtrünnige Taki-nin wieder auf der Wiese bequem, kramte zuvor in seiner Tasche eines seiner Lieblingswälzer hervor und legte sich nieder. Es waren noch einige Stunden, ehe sie aufgebrochen wären in denen er zwischenzeitlich in seinem Buch las, welches vom Rikudou Sage handelte. Ihn faszinierten die unterschiedlichen Thesen, Vermutungen und Fakten, welche in diesem Buch behandelte und veranschaulicht wurden. Aufgrund dessen verging auch die Zeit für Ashi wie ihm Fluge, da er sich gut zu beschäftigen wusste mit seinem Büchlein, während er über die darin enthaltenen Aussagen vor sich hin grübelte und sich Gedanken dazu machte.
Als es dann endlich weiterging und das bissige Fellknäuel wieder aufbrechen wollte, erhob auch der Izou sich wieder, verstaute das Buch sorgfältig in seiner Tasche und nach einem kurzen Seufzen begleitet von einem "Das kann ja was werden." folgte er diesem weiterhin ins Ungewisse.
tbc: Hebi so Kotsu
Wo er sich noch einige Stunden zuvor nur mühevoll durch das kühle Nass gearbeitet hatte, konnte er seinen Aufenthalt in diesem nun völlig genießen. Ob es nur an der vorherigen Erschöpfung oder vielleicht auch an dem Entledigen seiner Kleidung nun lag, war ungewiss, doch jedenfalls tat ihm dieses kurze Bad wirklich gut. Er bekam allmählich wieder einen klaren Kopf und konnte sich gedanklich ebenfalls wieder ordnen.
Nachdem er er aus dem Wasser getreten war und sich wieder ordentlich angezogen hatte, machte es sich der Abtrünnige Taki-nin wieder auf der Wiese bequem, kramte zuvor in seiner Tasche eines seiner Lieblingswälzer hervor und legte sich nieder. Es waren noch einige Stunden, ehe sie aufgebrochen wären in denen er zwischenzeitlich in seinem Buch las, welches vom Rikudou Sage handelte. Ihn faszinierten die unterschiedlichen Thesen, Vermutungen und Fakten, welche in diesem Buch behandelte und veranschaulicht wurden. Aufgrund dessen verging auch die Zeit für Ashi wie ihm Fluge, da er sich gut zu beschäftigen wusste mit seinem Büchlein, während er über die darin enthaltenen Aussagen vor sich hin grübelte und sich Gedanken dazu machte.
Als es dann endlich weiterging und das bissige Fellknäuel wieder aufbrechen wollte, erhob auch der Izou sich wieder, verstaute das Buch sorgfältig in seiner Tasche und nach einem kurzen Seufzen begleitet von einem "Das kann ja was werden." folgte er diesem weiterhin ins Ungewisse.
tbc: Hebi so Kotsu
- Natsuki
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- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
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- Ausdauer: 7
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
CF: Waldgebiet
Der Chunin ging aus dem Waldgebiet heraus. Sein Sorayume hatte er in weiser Voraussicht in einer Schriftrolle verstaut. Stattdessen hing an Stelle des Schwertes ein einfacher Ast - natürlich sah er nicht unbedingt schlecht aus, weswegen er ein wenig schon ein wenig an dem Ast herumgeschnitzt hatte. Eine Tsuba war schon vorhanden, und auch die Grifffläche war verwendbar - zwar sicherlich kein Meisterstück, aber Chiba hatte ja auch nicht vor das beste Bokuto der Welt zu erschaffen - es musste als Verteidigungsmittel reichen, wenn jemand meinte es mit dem jungen Shinobi aufnehmen zu müssen. Besonders aufgrund der Tatsache, dass er das Kyouka noch einmal im Kampf verwenden musste hatte der Chunin sich für das Holzschwert entschieden. So ging der Chunin ein wenig durch Duas hindurch. Auf dem Markt fiel ihm eine ungewöhnliche Menschentraube auf, die sich um etwas gebildet hatte. Dann hörte er etwas, das für ihn geradezu Musik in den Ohren war - der Klang von Metall auf Metall, und dann eine Stimme die brüllte: So, scher dich zu deiner Mutter heim du Versager! So, wer will gegen den unbesiegbaren Ryuuji kämpfen? Die Menschentraube wich ein wenig zurück und Chiba erhaschte einen Blick auf den Schwertkämpfer. Er musste ungefähr 2 Meter groß sein, und auf seiner Schulter hatte er ein gut 1,5 Meter langes Nodachi abgelegt. Chiba hörte ein Flüstern des Mannes vor ihm: Hast du gesehen, wie er von einem Augenblick auf den anderen bei seinem Gegner war? Riesenklinge Ryuuji der Blitz nennen ihn ein paar! Chiba hob nur etwas erstaunt die Augenbraue. Tja, scheint wohl ein großes Tier zu sein - STOP! WAS MACHST DU!? Chiba schlug sich durch die Menge, und stand vor dem 2 Meter Koloss. Ryuuji - was gewinnt man wenn man gegen dich gewinnt? Was man im Kampf gegen mich gewinnen kann? Ruhm und Ehre Kleiner! Und natürlich einen Haufen Zaster, aber -, der Koloss lies seinen Blick auf Chibas unfertig geschnitztes Holzschwert schweifen, wenn du planst mit einem kleinen Holzschwert gegen mich zu kämpfen kannst du gleich wieder zurück in deinen Sandkasten gehen. Die Meute lachte, doch es prallte einfach an Chiba ab wie Wasser von einer Lotusblüte. Wie hoch ist der Preis, damit ich gegen dich kämpfen darf? Habt ihr das gehört Leute? Das Kind hier will gegen mich kämpfen! Weißt du was Kleiner - ich erlass dir die Gebühr von 1500 Ryo! Bin ich nicht gnädig? Wieder tobte die Menge, und Chiba seufzte leise. Ich hoffe du kannst dir nach dem Kampf die Krankenhauskosten leisten., sagte der Chunin vollkommen ernst gemeint.
[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Was genau hast du vor Chiba? Na was wohl? Ich werde diesem Typen zeigen was eine Harke ist - außerdem habe ich schon länger eine Theorie über die Kaioken, aber ich konnte sie noch nie testen. Achso du hast also eine Theorie über die Kaioken und willst sie daher einfach mal so mitten im Kampf gegen jemanden testen, dessen Stärke du überhaupt nicht kennst und einschätzen kannst. Das klingt doch mal sehr vertrauenswürdig. SAG MAL, hast du sie noch alle?! Der Typ schlägt dich ins Krankenhaus Chiba! Hab doch ein wenig Vertrauen in mich Umo! Der Typ ist zwar sicherlich stark, aber du kennst mich doch - ich schaffe es selbst aus den unmöglichsten Situationen wieder rauszukommen. Und notfalls habe ich mehr als ein Ass im Ärmel versteckt. Wenn du meinst Chiba - aber ich hoffe nur, dass du auch wirklich weißt, was du tust. Dann zieh mal dein Schwert Bürschchen! Oder hast du Angst, dass ich dich gleich mit dem ersten Schlag umbring? Nein, ich überlege mir nur wie es am besten Anstelle, dass ich dich so zu Boden bringe, dass dein Blut sich perfekt auf dem Boden verteilt., war die provokante Antwort des jungen Chunin. Er stand vollkommen entspannt da, kein Anzeichen davon zu sehen, dass er sich irgendwie vor dem Muskelprotz der vor ihm stand auch nur ansatzweise fürchtete. Dieser schnaubte nur aggressiv auf, und dann plötzlich war er scheinbar verschwunden. Nein, er war nicht verschwunden - nur nutzte er irgendeine Technik, die ihn verdammt schnell machte. Wie der Mann angriff war Chiba klar - ein frontalter Angriff über einen waagrechten Schwertschlag. Beginnend von rechts, weil der Mann die rechte Hand näher an der Tsuba gelegen hatte. Das Kage Nui war die Technik die Chiba gegen den Angriff des Mannes einsetzte. Dadurch verschwand er ebenfalls aus dem Sichtfeld des Publikums, und erschien an der Seite des Mannes, einen halben Meter von der Spitze des Schwertes des Mannes entfernt. Nett., meinte Chiba mit einem Nicken, während der Koloss ihn ansah, wie der Chunin vollkommen gelassen sein unfertiges Bokuto zog. Über das Kyouka verstärkte der Chunin das Holzschwert, sodass der Angriff des anderen Schwertkämpfers das Schwert nicht sofort zerbrechen sollte. Noch bevor der Mann verschwand, konnte Chiba ansatzweise erkennen, wie er sein Schwert führte. Ein frontaler Schlag von oben. Dieses Mal würde Chiba nicht das Kage Nui verwenden können um sich zu verteidigen, er musste anders vorgehen. Er bemerkte schon, dass er die Technik die er geplant hatte benötigte, um gegen diesen Giganten bestehen zu können. Die Technik die er schon vorbereitet hatte war nichts anderes als eine einfache Nibai no Kaioken. Diese würde er mit dem Kaeshi kombinierten um sein Gegenüber abzublocken. Doch Chiba versuchte eine Sache, die er bisher noch nie versucht hatte - zu Beginn der Kaioken die Kräfte die er freisetzte gezielt zu verteilen. Das war das Prinzip der Technik, die er versuchte zu verwenden. Die Klinge des Schwertkämpfers kam von oben auf Chiba herab, aber genau so wie es das Prinzip des Kaeshi vorsah leitete Chiba die Klinge einfach ab, ohne dass er viel Kraft verwendete. Und - seine Anstrengungen bezüglich der Kaioken schienen wirksam gewesen zu sein. Denn während er vorher die Bewegungen gar nicht sehen konnte, war er ihnen dieses Mal wenigstens ansatzweise gefolgt. Die Klinge des Mannes grub sich in den Erdboden, doch Chiba konnte diese Chance nicht unausgenutzt lassen - ein schneller Stich auf das Brustbein des Mannes. Doch dieser verschwand einfach wieder, außer dass Chiba die Bewegungen nun nicht mehr verfolgen konnte, da die Kaioken nicht mehr aktiv war. Aber Chiba war klar, dass der Mann sich zurückzog, denn sein Schwert steckte noch neben Chiba im Boden. Nimm dein Schwert wieder auf! Ich kämpfe nicht gegen einen unbewaffneten Schwerkämpfer! 5 Meter hinter seiner alten Position tauchte der Koloss auf. Hast du das gesehen? Er hat sich immer nur linear bewegt. Nur grob, aber du könntest Recht haben Chiba - einen Versuch ist es sicherlich wert. Aber du weißt - dieser Schlag muss sitzen, sonst wird er dich sicherlich noch fertig machen. Das ist mir klar. Daher werde ich das Ikiotsugu mit der Gobai Kaioken kombinieren. Du hast sogar schon einen Namen - du bist wirklich einzigartig. Ich brauch einen Namen, damit ich mir vorstellen kann, was die Technik macht. Der Koloss war inzwischen wieder bei seinem Schwert, und meinte: Wenn du mich schon mein Schwert holen lässt, dann gehe ich wieder dort zurück wo ich war. Aber mit dem nächsten Angriff ist es vorbei. Er hält sich wenigstens an den Bushido - ein echter Gegner. Natürlich gefiel es der Meute nicht, dass der Kampf nur mit Worten ausgetragen wurde und nicht mit scharfen Klingen. Der Mann stellte sich dorthin, wo er vorher gestanden hatte. Chiba hatte in der Zwischenzeit 2 Techniken vorbereitet - oder genauer gesagt 3: Die Gobai no Kaioken, das Nuki und die neueste Errungenschaft - das Kaioken: Ikiotsugu. Fast die ganze Kraft der Kaioken auf die Geschwindigkeit gelegt, konnte Chiba den Angriff seines Gegenübers exakt sehen. Und auch der Schlag von oben war einfach für Chiba auszuweichen, dank des Nuki. Nun fehlte nur noch der Konter - ein gezielter Schlag in die Magengegend des Kolosses. Mit einem Keuchen ging er zu Boden, und Chiba musste leicht grinsen - ohne einen Gegner hätte er das Ikiotsugu wohl nie gemeistert. Aber - es war immer noch eine riskante Technik, so wie die gesamte Kaioken verdammt riskant war. Nur weil er sie halbwegs gut beherrschte, musste er sich noch nichts drauf einbilden, denn der Schweiß stand dem Chunin auf der Stirn. Die Kaioken forderte auch den Preis an der Ausdauer des Chunins - aber sie war es durchaus wert. Chiba grinste und streckte die Klinge des Bokuto in die Höhe, und die Meute tobte. So ein Ende eines Kampfes gefiel ihnen.
[sub]Ende Trainingsdialog[/sub]
Der Chunin hatte Ryuuji nach dem Kampf noch ein paar Dinge gefragt - scheinbar hatte er eine Technik des Kyu Ikino angewandt, um sich so schnell zu bewegen. Es war wohl oder übel Zeit, dass Chiba sich diesen Kampfstil zu eigen machte - aber er hatte immer noch Zeit damit. Durch den Kampf mit Ryuuji und den Geldpreis aus diesem hatte er nun genug Geld um sich eine Überfahrt nach Kiri leisten zu können - und sicherlich mehr als genug Kleingeld für die Portokasse, denn Ryuuji war seit langem ungeschlagen. Chiba hatte dem Koloss immerhin 10% seines Geldes übrig gelassen, damit er wieder ein paar Leute fand, die es sich trauten gegen ihn zu kämpfen. Und so ging die Reise von Chiba weiter - weiter Richtung Mizu no Kuni. Noch bevor er allerdings auf dem Schiff war erschuf Chiba einen Kage Bunshin und vernichtete ihn - das Wissen über das Kyouka und das Ikiotsugu konnte für sein Rückbleibsel in Konoha nützlich sein.
TBC: ???
[hr]
Trainingspost für Kaioken: Ikiotsugu - 962/900
Der Chunin ging aus dem Waldgebiet heraus. Sein Sorayume hatte er in weiser Voraussicht in einer Schriftrolle verstaut. Stattdessen hing an Stelle des Schwertes ein einfacher Ast - natürlich sah er nicht unbedingt schlecht aus, weswegen er ein wenig schon ein wenig an dem Ast herumgeschnitzt hatte. Eine Tsuba war schon vorhanden, und auch die Grifffläche war verwendbar - zwar sicherlich kein Meisterstück, aber Chiba hatte ja auch nicht vor das beste Bokuto der Welt zu erschaffen - es musste als Verteidigungsmittel reichen, wenn jemand meinte es mit dem jungen Shinobi aufnehmen zu müssen. Besonders aufgrund der Tatsache, dass er das Kyouka noch einmal im Kampf verwenden musste hatte der Chunin sich für das Holzschwert entschieden. So ging der Chunin ein wenig durch Duas hindurch. Auf dem Markt fiel ihm eine ungewöhnliche Menschentraube auf, die sich um etwas gebildet hatte. Dann hörte er etwas, das für ihn geradezu Musik in den Ohren war - der Klang von Metall auf Metall, und dann eine Stimme die brüllte: So, scher dich zu deiner Mutter heim du Versager! So, wer will gegen den unbesiegbaren Ryuuji kämpfen? Die Menschentraube wich ein wenig zurück und Chiba erhaschte einen Blick auf den Schwertkämpfer. Er musste ungefähr 2 Meter groß sein, und auf seiner Schulter hatte er ein gut 1,5 Meter langes Nodachi abgelegt. Chiba hörte ein Flüstern des Mannes vor ihm: Hast du gesehen, wie er von einem Augenblick auf den anderen bei seinem Gegner war? Riesenklinge Ryuuji der Blitz nennen ihn ein paar! Chiba hob nur etwas erstaunt die Augenbraue. Tja, scheint wohl ein großes Tier zu sein - STOP! WAS MACHST DU!? Chiba schlug sich durch die Menge, und stand vor dem 2 Meter Koloss. Ryuuji - was gewinnt man wenn man gegen dich gewinnt? Was man im Kampf gegen mich gewinnen kann? Ruhm und Ehre Kleiner! Und natürlich einen Haufen Zaster, aber -, der Koloss lies seinen Blick auf Chibas unfertig geschnitztes Holzschwert schweifen, wenn du planst mit einem kleinen Holzschwert gegen mich zu kämpfen kannst du gleich wieder zurück in deinen Sandkasten gehen. Die Meute lachte, doch es prallte einfach an Chiba ab wie Wasser von einer Lotusblüte. Wie hoch ist der Preis, damit ich gegen dich kämpfen darf? Habt ihr das gehört Leute? Das Kind hier will gegen mich kämpfen! Weißt du was Kleiner - ich erlass dir die Gebühr von 1500 Ryo! Bin ich nicht gnädig? Wieder tobte die Menge, und Chiba seufzte leise. Ich hoffe du kannst dir nach dem Kampf die Krankenhauskosten leisten., sagte der Chunin vollkommen ernst gemeint.
[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Was genau hast du vor Chiba? Na was wohl? Ich werde diesem Typen zeigen was eine Harke ist - außerdem habe ich schon länger eine Theorie über die Kaioken, aber ich konnte sie noch nie testen. Achso du hast also eine Theorie über die Kaioken und willst sie daher einfach mal so mitten im Kampf gegen jemanden testen, dessen Stärke du überhaupt nicht kennst und einschätzen kannst. Das klingt doch mal sehr vertrauenswürdig. SAG MAL, hast du sie noch alle?! Der Typ schlägt dich ins Krankenhaus Chiba! Hab doch ein wenig Vertrauen in mich Umo! Der Typ ist zwar sicherlich stark, aber du kennst mich doch - ich schaffe es selbst aus den unmöglichsten Situationen wieder rauszukommen. Und notfalls habe ich mehr als ein Ass im Ärmel versteckt. Wenn du meinst Chiba - aber ich hoffe nur, dass du auch wirklich weißt, was du tust. Dann zieh mal dein Schwert Bürschchen! Oder hast du Angst, dass ich dich gleich mit dem ersten Schlag umbring? Nein, ich überlege mir nur wie es am besten Anstelle, dass ich dich so zu Boden bringe, dass dein Blut sich perfekt auf dem Boden verteilt., war die provokante Antwort des jungen Chunin. Er stand vollkommen entspannt da, kein Anzeichen davon zu sehen, dass er sich irgendwie vor dem Muskelprotz der vor ihm stand auch nur ansatzweise fürchtete. Dieser schnaubte nur aggressiv auf, und dann plötzlich war er scheinbar verschwunden. Nein, er war nicht verschwunden - nur nutzte er irgendeine Technik, die ihn verdammt schnell machte. Wie der Mann angriff war Chiba klar - ein frontalter Angriff über einen waagrechten Schwertschlag. Beginnend von rechts, weil der Mann die rechte Hand näher an der Tsuba gelegen hatte. Das Kage Nui war die Technik die Chiba gegen den Angriff des Mannes einsetzte. Dadurch verschwand er ebenfalls aus dem Sichtfeld des Publikums, und erschien an der Seite des Mannes, einen halben Meter von der Spitze des Schwertes des Mannes entfernt. Nett., meinte Chiba mit einem Nicken, während der Koloss ihn ansah, wie der Chunin vollkommen gelassen sein unfertiges Bokuto zog. Über das Kyouka verstärkte der Chunin das Holzschwert, sodass der Angriff des anderen Schwertkämpfers das Schwert nicht sofort zerbrechen sollte. Noch bevor der Mann verschwand, konnte Chiba ansatzweise erkennen, wie er sein Schwert führte. Ein frontaler Schlag von oben. Dieses Mal würde Chiba nicht das Kage Nui verwenden können um sich zu verteidigen, er musste anders vorgehen. Er bemerkte schon, dass er die Technik die er geplant hatte benötigte, um gegen diesen Giganten bestehen zu können. Die Technik die er schon vorbereitet hatte war nichts anderes als eine einfache Nibai no Kaioken. Diese würde er mit dem Kaeshi kombinierten um sein Gegenüber abzublocken. Doch Chiba versuchte eine Sache, die er bisher noch nie versucht hatte - zu Beginn der Kaioken die Kräfte die er freisetzte gezielt zu verteilen. Das war das Prinzip der Technik, die er versuchte zu verwenden. Die Klinge des Schwertkämpfers kam von oben auf Chiba herab, aber genau so wie es das Prinzip des Kaeshi vorsah leitete Chiba die Klinge einfach ab, ohne dass er viel Kraft verwendete. Und - seine Anstrengungen bezüglich der Kaioken schienen wirksam gewesen zu sein. Denn während er vorher die Bewegungen gar nicht sehen konnte, war er ihnen dieses Mal wenigstens ansatzweise gefolgt. Die Klinge des Mannes grub sich in den Erdboden, doch Chiba konnte diese Chance nicht unausgenutzt lassen - ein schneller Stich auf das Brustbein des Mannes. Doch dieser verschwand einfach wieder, außer dass Chiba die Bewegungen nun nicht mehr verfolgen konnte, da die Kaioken nicht mehr aktiv war. Aber Chiba war klar, dass der Mann sich zurückzog, denn sein Schwert steckte noch neben Chiba im Boden. Nimm dein Schwert wieder auf! Ich kämpfe nicht gegen einen unbewaffneten Schwerkämpfer! 5 Meter hinter seiner alten Position tauchte der Koloss auf. Hast du das gesehen? Er hat sich immer nur linear bewegt. Nur grob, aber du könntest Recht haben Chiba - einen Versuch ist es sicherlich wert. Aber du weißt - dieser Schlag muss sitzen, sonst wird er dich sicherlich noch fertig machen. Das ist mir klar. Daher werde ich das Ikiotsugu mit der Gobai Kaioken kombinieren. Du hast sogar schon einen Namen - du bist wirklich einzigartig. Ich brauch einen Namen, damit ich mir vorstellen kann, was die Technik macht. Der Koloss war inzwischen wieder bei seinem Schwert, und meinte: Wenn du mich schon mein Schwert holen lässt, dann gehe ich wieder dort zurück wo ich war. Aber mit dem nächsten Angriff ist es vorbei. Er hält sich wenigstens an den Bushido - ein echter Gegner. Natürlich gefiel es der Meute nicht, dass der Kampf nur mit Worten ausgetragen wurde und nicht mit scharfen Klingen. Der Mann stellte sich dorthin, wo er vorher gestanden hatte. Chiba hatte in der Zwischenzeit 2 Techniken vorbereitet - oder genauer gesagt 3: Die Gobai no Kaioken, das Nuki und die neueste Errungenschaft - das Kaioken: Ikiotsugu. Fast die ganze Kraft der Kaioken auf die Geschwindigkeit gelegt, konnte Chiba den Angriff seines Gegenübers exakt sehen. Und auch der Schlag von oben war einfach für Chiba auszuweichen, dank des Nuki. Nun fehlte nur noch der Konter - ein gezielter Schlag in die Magengegend des Kolosses. Mit einem Keuchen ging er zu Boden, und Chiba musste leicht grinsen - ohne einen Gegner hätte er das Ikiotsugu wohl nie gemeistert. Aber - es war immer noch eine riskante Technik, so wie die gesamte Kaioken verdammt riskant war. Nur weil er sie halbwegs gut beherrschte, musste er sich noch nichts drauf einbilden, denn der Schweiß stand dem Chunin auf der Stirn. Die Kaioken forderte auch den Preis an der Ausdauer des Chunins - aber sie war es durchaus wert. Chiba grinste und streckte die Klinge des Bokuto in die Höhe, und die Meute tobte. So ein Ende eines Kampfes gefiel ihnen.
[sub]Ende Trainingsdialog[/sub]
Der Chunin hatte Ryuuji nach dem Kampf noch ein paar Dinge gefragt - scheinbar hatte er eine Technik des Kyu Ikino angewandt, um sich so schnell zu bewegen. Es war wohl oder übel Zeit, dass Chiba sich diesen Kampfstil zu eigen machte - aber er hatte immer noch Zeit damit. Durch den Kampf mit Ryuuji und den Geldpreis aus diesem hatte er nun genug Geld um sich eine Überfahrt nach Kiri leisten zu können - und sicherlich mehr als genug Kleingeld für die Portokasse, denn Ryuuji war seit langem ungeschlagen. Chiba hatte dem Koloss immerhin 10% seines Geldes übrig gelassen, damit er wieder ein paar Leute fand, die es sich trauten gegen ihn zu kämpfen. Und so ging die Reise von Chiba weiter - weiter Richtung Mizu no Kuni. Noch bevor er allerdings auf dem Schiff war erschuf Chiba einen Kage Bunshin und vernichtete ihn - das Wissen über das Kyouka und das Ikiotsugu konnte für sein Rückbleibsel in Konoha nützlich sein.
TBC: ???
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Trainingspost für Kaioken: Ikiotsugu - 962/900
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Re: Hafenstadt Duas
CF. Konohagakure - Tor von Konoha
In den Wäldern des Hi no Kuni:
Am Tor hatte Takashi zum Glück Felicita das Reden überlassen. Somit konnten sie die Tore des Dorfes schnell durchschreiten und befanden sich schließlich auf dem Weg zur Hafenstadt Duas. Erneut kam Takashi auf den Namen der neuen Hokagin zu sprechen und bemerkte abermals, das er ihn sehr schwer fand. Felicita musste kichern, doch endete dieses apprupt, als er sie: "Feffi Tekki no bi・nyū." sprich: Feffi Tekki , die mit den schönen Brüsten oder Brüste auf die man stolz sein kann. Die Genin wurde rot und musste erneut nach unten zu ihren Brüsten sehen. Sind sie zu groß? Ich dachte immer sie sind eigentlich ganz normal, oder? Stechen sie zu sehr hervor? verunsichert blickte sie den Aono an und hatte schon beinahe Angst, dass ihre Brüste zu groß und zu hervorstechend sein könnten. Takashi merkte noch an, dass er nichts am Körper eines anderen "unhöflich" oder der gleichen finden konnte und meinte, dass er sich selbst auch geil fand und merkte an, dass, laut ihm, Felicitas Körper auch hammer war durch das ganze Training. Erneut legte sich eine röte auf ihr Gesicht. Sag doch nicht immer solche Sachen. murmelte sie sichtlich verlegen.
Hafenstadt Duas:
Nach einer ganzen Weile Fußmarsch erreichten sie schließlich die Hafenstadt Duas. Es musste mittlerweile ungefähr Nachmittag sein. Das Mädchen lächelte Takashi an. Ich schätze du willst lieber die große Treppe da hinten laufen, als den Fahrstuhl zu nehmen, oder? meinte das Mädchen und deutete zu den Stellen wo sich einmal die Treppe und einmal der Aufzug hinab zum Wasser befanden. Es herrschte unten buntes Treiben und die Leute luden noch den Rest ihrer Ware auf ihre Schiffe. Doch es war etwas ganz anderes als in Konoha. Es war alles irgendwie schmutziger und ein beißender Gestank nach Salzwasser und schon etwas älterem Fisch drang einem in die Nase. Felicita war bereits einmal in Duas gewesen, damals noch zu der Zeit, wo sie noch ein Team hatte. Doch dies war auch schon eine ganze Weile her.
In den Wäldern des Hi no Kuni:
Am Tor hatte Takashi zum Glück Felicita das Reden überlassen. Somit konnten sie die Tore des Dorfes schnell durchschreiten und befanden sich schließlich auf dem Weg zur Hafenstadt Duas. Erneut kam Takashi auf den Namen der neuen Hokagin zu sprechen und bemerkte abermals, das er ihn sehr schwer fand. Felicita musste kichern, doch endete dieses apprupt, als er sie: "Feffi Tekki no bi・nyū." sprich: Feffi Tekki , die mit den schönen Brüsten oder Brüste auf die man stolz sein kann. Die Genin wurde rot und musste erneut nach unten zu ihren Brüsten sehen. Sind sie zu groß? Ich dachte immer sie sind eigentlich ganz normal, oder? Stechen sie zu sehr hervor? verunsichert blickte sie den Aono an und hatte schon beinahe Angst, dass ihre Brüste zu groß und zu hervorstechend sein könnten. Takashi merkte noch an, dass er nichts am Körper eines anderen "unhöflich" oder der gleichen finden konnte und meinte, dass er sich selbst auch geil fand und merkte an, dass, laut ihm, Felicitas Körper auch hammer war durch das ganze Training. Erneut legte sich eine röte auf ihr Gesicht. Sag doch nicht immer solche Sachen. murmelte sie sichtlich verlegen.
Hafenstadt Duas:
Nach einer ganzen Weile Fußmarsch erreichten sie schließlich die Hafenstadt Duas. Es musste mittlerweile ungefähr Nachmittag sein. Das Mädchen lächelte Takashi an. Ich schätze du willst lieber die große Treppe da hinten laufen, als den Fahrstuhl zu nehmen, oder? meinte das Mädchen und deutete zu den Stellen wo sich einmal die Treppe und einmal der Aufzug hinab zum Wasser befanden. Es herrschte unten buntes Treiben und die Leute luden noch den Rest ihrer Ware auf ihre Schiffe. Doch es war etwas ganz anderes als in Konoha. Es war alles irgendwie schmutziger und ein beißender Gestank nach Salzwasser und schon etwas älterem Fisch drang einem in die Nase. Felicita war bereits einmal in Duas gewesen, damals noch zu der Zeit, wo sie noch ein Team hatte. Doch dies war auch schon eine ganze Weile her.
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- Takashi Uzumaki
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Re: Hafenstadt Duas
CF: Tor von Konoha-Gakure
Gemeinsam bewegten sie sich durch die tiefen Wälder des Hi no Kuni und die große Hafenstadt Duas war bereits ganz nah. Die Verlegenheit der Teiko welche durch die Worte des Aono entstanden waren bemerkte unser Held natürlich , auch stellte sie Takashi eine mehr als deutliche Frage zu ihrer Oberweite , doch der Schwarzhaarige grinste ersteinmal nur. "Über was du dir alles Gedanken machst." Kam es kurz von ihm, als sie dann schlussendlich endlich in der Hafenstadt ankamen. Die Stadt war gewaltig und der Erbe des Tathamet war beeindruckt wieviele Menschen hier alle einer Tätigkeit nachgingen die irgendetwas mit Fischen zutun hatte. "Boah die müssen aufpassen das sie nicht irgendwann zu Fischmenschen werden...." Kam es aus dem Mund des Konoha Chuunin. Dann kam er Felicita ein Stückchen näher und ging vor ihr etwas in die Hocke, er war vorhin so in Gedanken und voller Vorfreude gewesen das er ihre Frage nicht beantwortet hatte. Wie ein Bildhauer der vor seinem geistigen Auge ein Kunstwerk erschaffte beobachtete er das Mädchen vor Ihm. Zum Glück standen sie noch am Rand des Dorfes, die meisten Menschen hielten sich im Inneren der Stadt oder am Hafen auf, wesshalb die Tätigkeit des Jungen nicht ganz so sonderbar aussah. "Dein neuer Name sagt doch schon das sie spitze sind! Takashi geprüft!" Er nickte hastig und hob seine Hand an bis er seinen Daumen der Genin entgegen streckte. Das "Takashi geprüft" hörte sich an wie nach einer Lebensmittelkontrolle, hoffentlich wollte er ihr keinen Stempel mit diesem Spruch auf die Oberweite aufsetzen , wobei für den Aono wäre das Alles sicherlich normal. "Du hast mir doch beigebracht das ich freundlich sein sollte und das gerade eben im Wald war ein Kompliment zu deinem Körper!" Takashi klopfte sich auf die Brust um zu verdeutlichen das er es ernst meinte. Dann stand unser Held so ruckartig wiedr auf, wie er auch in die Knie gegangen war und blickte an seiner Hüterin vorbei. Nun sah er die große Treppe die direkt zum Hafen führte. Kurz kratzte sich unser Held am Hinterkopf, ehe er dann Felicita ansah. "Also es ist mir egal, ich habe Kyo・nyū-sama versprochen das ich auf dich aufpasse, wobei du wohl eher auf mich aufpassen musst wenn es um so komplizierte Sachen wie Namen , den Weg oder sowas geht! Also ich geh mit wohin du willst, du bist die die den Weg kennt." Ja es war schon etwas peinlich das der Aono den Weg nicht wirklich kannte, bzw. ihn sich einfach nicht gemerkt hatte und Felicita hatte den Zettel die ihnen von der Hokagin überreicht worden war. "Also überlasse ich es dir, welchen Weg wir nehmen....aber...." Plötzlich meldete sich der Magen des Jungen lautstark zu Wort . "Wir haben nocht nichts gegessen! Ich brauch dringend etwas in meinen Bauch!" Gab er leicht protestierend von sich. Nun lag es an Felicita, Treppe oder Aufzug? Es war schon bemerkenswert der unser Held seine Hüterin entscheiden lies, aber gerade in diesem Moment traf es ihn wie einen Blitz. "Was ist eigentlich dieser Aufzug überhaupt?" Ja Takashi hatte schon einige Missionen für die Söldner der Mythosaur erfüllt, aber auf einen "Aufzug" war er auf seiner Reise noch nicht getroffen. Doch plötzlich sah der Aono etwas was in Richtung des Meeres vor Ihnen lag, die Augen des Jungen weiteten sich, ein wirklich riesiges Schiff lag dort vor Anker. "WoW ist das Ding gewaltig, ich will es haben!" Für einen kurzen Moment vergaß unser Held selbst seinen Hunger. Kokkai ("schwarzes Meer") stand auf der Außenseite des Schiffes. Diese gewaltige Nussschale wurde gerade von mehreren dutzend Männern beladen. Ja Takashi schien sich in das Schiff irgendwie verliebt zu haben. "Es hat sicher auch Kanonen! KAWUMM!" Kam es aus seinem Mund heraus geschossen, er war fasziniert von der puren größe dieses Händlerschiffes, doch schien seine Faszination schnell zu enden, als sein Magen erneut grummelte.
Gemeinsam bewegten sie sich durch die tiefen Wälder des Hi no Kuni und die große Hafenstadt Duas war bereits ganz nah. Die Verlegenheit der Teiko welche durch die Worte des Aono entstanden waren bemerkte unser Held natürlich , auch stellte sie Takashi eine mehr als deutliche Frage zu ihrer Oberweite , doch der Schwarzhaarige grinste ersteinmal nur. "Über was du dir alles Gedanken machst." Kam es kurz von ihm, als sie dann schlussendlich endlich in der Hafenstadt ankamen. Die Stadt war gewaltig und der Erbe des Tathamet war beeindruckt wieviele Menschen hier alle einer Tätigkeit nachgingen die irgendetwas mit Fischen zutun hatte. "Boah die müssen aufpassen das sie nicht irgendwann zu Fischmenschen werden...." Kam es aus dem Mund des Konoha Chuunin. Dann kam er Felicita ein Stückchen näher und ging vor ihr etwas in die Hocke, er war vorhin so in Gedanken und voller Vorfreude gewesen das er ihre Frage nicht beantwortet hatte. Wie ein Bildhauer der vor seinem geistigen Auge ein Kunstwerk erschaffte beobachtete er das Mädchen vor Ihm. Zum Glück standen sie noch am Rand des Dorfes, die meisten Menschen hielten sich im Inneren der Stadt oder am Hafen auf, wesshalb die Tätigkeit des Jungen nicht ganz so sonderbar aussah. "Dein neuer Name sagt doch schon das sie spitze sind! Takashi geprüft!" Er nickte hastig und hob seine Hand an bis er seinen Daumen der Genin entgegen streckte. Das "Takashi geprüft" hörte sich an wie nach einer Lebensmittelkontrolle, hoffentlich wollte er ihr keinen Stempel mit diesem Spruch auf die Oberweite aufsetzen , wobei für den Aono wäre das Alles sicherlich normal. "Du hast mir doch beigebracht das ich freundlich sein sollte und das gerade eben im Wald war ein Kompliment zu deinem Körper!" Takashi klopfte sich auf die Brust um zu verdeutlichen das er es ernst meinte. Dann stand unser Held so ruckartig wiedr auf, wie er auch in die Knie gegangen war und blickte an seiner Hüterin vorbei. Nun sah er die große Treppe die direkt zum Hafen führte. Kurz kratzte sich unser Held am Hinterkopf, ehe er dann Felicita ansah. "Also es ist mir egal, ich habe Kyo・nyū-sama versprochen das ich auf dich aufpasse, wobei du wohl eher auf mich aufpassen musst wenn es um so komplizierte Sachen wie Namen , den Weg oder sowas geht! Also ich geh mit wohin du willst, du bist die die den Weg kennt." Ja es war schon etwas peinlich das der Aono den Weg nicht wirklich kannte, bzw. ihn sich einfach nicht gemerkt hatte und Felicita hatte den Zettel die ihnen von der Hokagin überreicht worden war. "Also überlasse ich es dir, welchen Weg wir nehmen....aber...." Plötzlich meldete sich der Magen des Jungen lautstark zu Wort . "Wir haben nocht nichts gegessen! Ich brauch dringend etwas in meinen Bauch!" Gab er leicht protestierend von sich. Nun lag es an Felicita, Treppe oder Aufzug? Es war schon bemerkenswert der unser Held seine Hüterin entscheiden lies, aber gerade in diesem Moment traf es ihn wie einen Blitz. "Was ist eigentlich dieser Aufzug überhaupt?" Ja Takashi hatte schon einige Missionen für die Söldner der Mythosaur erfüllt, aber auf einen "Aufzug" war er auf seiner Reise noch nicht getroffen. Doch plötzlich sah der Aono etwas was in Richtung des Meeres vor Ihnen lag, die Augen des Jungen weiteten sich, ein wirklich riesiges Schiff lag dort vor Anker. "WoW ist das Ding gewaltig, ich will es haben!" Für einen kurzen Moment vergaß unser Held selbst seinen Hunger. Kokkai ("schwarzes Meer") stand auf der Außenseite des Schiffes. Diese gewaltige Nussschale wurde gerade von mehreren dutzend Männern beladen. Ja Takashi schien sich in das Schiff irgendwie verliebt zu haben. "Es hat sicher auch Kanonen! KAWUMM!" Kam es aus seinem Mund heraus geschossen, er war fasziniert von der puren größe dieses Händlerschiffes, doch schien seine Faszination schnell zu enden, als sein Magen erneut grummelte.
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Re: Hafenstadt Duas
Takashi verstand scheinbar nicht, warum sich Felicita so viele Gedanken macht, oder eher worüber sie sich Gedanken machte, somit beantwortete er ihre Frage nicht, was Felicita jedoch mit einem unguten Gefühl zurück ließ und sie immer wieder verstohlen auf ihre Oberweite blickte und sich Gedanken machte.
Als sie in Duas ankamen kommentierte der Aono natürlich gleich den Gestank und die Genin musste kichern. Dann würde aber bestimmt niemand mehr her kommen, ich stell mir Fischmenschen gruselig vor... ganz wabbelig und glitschig. meinte sie und je mehr sie darüber nachdachte desto verunsicherter wurde sie. Doch konnte sie diese Gedanken nicht weiter vertiefen, was vermutlich auch besser so war, denn plötzlich ging Takashi vor ihr in die Hocke und sah sie irgendwie seltsam an, ehe er tatsächlich auf die vorherige Frage noch im Wald einging. Er meinte, dass ihre Brüste spitze seien und Takashi geprüft. Prompt wurde Felicita rot und dies wurde auch nicht besser als er noch einmal betonte, dass das im Wald ein Kompliment zu ihrem Körper war. Verlegen sah das Mädchen zur Seite. D - Du kannst doch nicht... doch zum Glück musste sie nicht weiter reden, denn im nächsten Moment antwortete der Aono auf ihre Frage wegen der Treppe oder dem Fahrstuhl. er überließ es ihr. Er sollte zwar auf sie aufpassen doch gab es Dinge, wo sie wohl auf ihn aufpassen musste und so wollte er der Genin den Weg überlassen. Plötzlich jedoch fing der Magen des Aono lautstark an zu Brummeln und leicht erschrocken blickte die Rothaarige den Aono an, welcher auch gleich verkündete, dass er Essen brauchte. Doch wurde dieser Gedanke schnell wieder verdrängt, als er plötzlich fragte, was ein Fahrstuhl war. Von hier oben konnte man außerdem gut die Schiffe sehen, auch ein riesiges Schiff, welches wohl den Namen "Kokkai" hatte, hatte hier angelegt. Takashi fand es ganz offensichtlich klasse. Du kannst es nicht haben. meinte die Genin nur. Dann deutete sie jedoch zu den Fahrstühlen. Wir fahren mit denen, wenn du mit ihnen noch nie gefahren bist. meinte sie und lächelte, während sie sich schon in Richtung der Fahrstühle begab. Takashi würde ihr sicherlich folgen. So konnten sie bald einen solchen betreten und nach unten sausen. Erschreck dich nicht, es geht gleich runter. meinte sie noch, als sie die Fahrstuhltüren schlossen. Schnell kramte sie in ihrer Tasche einen Laib Brot hervor. Hier, für Zwischendurch. meinte sie und lächelte Takashi freundlich an. Sie hatte nun auf die Schnelle nichts anderes um seinen Hunger zu stillen. Sie selbst war zu aufgeregt und zu voll mit Vorfreude, als das sie nun etwas zu Essen hinunter bekäme.
So gelangten die beiden in kurzer Zeit unten an. Wir müssen irgendwo ein Schiff auftreiben, mit welchem wir mitfahren können. Wie heißt überhaupt die Insel zu der wir sollen? fragte sich die Genin und kramte den Zettel hervor. Doch auf diesem Stand kein Name, nur Koordinaten. Hm.. machte sie und zuckte mit den Schultern. Komm, wir fragen den mal, ob er uns zu den Koordinaten mitnehmen kann. meinte das Mädchen und schritt zu einem Mann zu, von welchem sich normale Leute wohl fern gehalten hätten. Doch Felicita beurteilte niemanden einfach so, ohne ihn zu kennen. Entschuldigen Sie... könnten sie uns zu diesen Koordinaten mit nehmen? fragte die Genin gerade heraus. Der Mann stoppte, drehte sich grummig guckend um, sah auf den Zettel und begann breit zu grinsen, wodurch er einige Zahnlücken und dreckige Zähne entbößte. Natürlich können wir das. Geht ruhig schonmal an Bord, wir legen bald ab. meinte er mit einem seltsamen Unterton in der Stimme, welchen die Genin jedoch nicht merkte. Sie lächelte freundlich und bedankte sich, ehe sie sich zu Takashi umdrehte. Wir können mit dem großen Schiff fahren, hat er gesagt. meinte sie und strahlte über das ganze Gesicht.
Als sie in Duas ankamen kommentierte der Aono natürlich gleich den Gestank und die Genin musste kichern. Dann würde aber bestimmt niemand mehr her kommen, ich stell mir Fischmenschen gruselig vor... ganz wabbelig und glitschig. meinte sie und je mehr sie darüber nachdachte desto verunsicherter wurde sie. Doch konnte sie diese Gedanken nicht weiter vertiefen, was vermutlich auch besser so war, denn plötzlich ging Takashi vor ihr in die Hocke und sah sie irgendwie seltsam an, ehe er tatsächlich auf die vorherige Frage noch im Wald einging. Er meinte, dass ihre Brüste spitze seien und Takashi geprüft. Prompt wurde Felicita rot und dies wurde auch nicht besser als er noch einmal betonte, dass das im Wald ein Kompliment zu ihrem Körper war. Verlegen sah das Mädchen zur Seite. D - Du kannst doch nicht... doch zum Glück musste sie nicht weiter reden, denn im nächsten Moment antwortete der Aono auf ihre Frage wegen der Treppe oder dem Fahrstuhl. er überließ es ihr. Er sollte zwar auf sie aufpassen doch gab es Dinge, wo sie wohl auf ihn aufpassen musste und so wollte er der Genin den Weg überlassen. Plötzlich jedoch fing der Magen des Aono lautstark an zu Brummeln und leicht erschrocken blickte die Rothaarige den Aono an, welcher auch gleich verkündete, dass er Essen brauchte. Doch wurde dieser Gedanke schnell wieder verdrängt, als er plötzlich fragte, was ein Fahrstuhl war. Von hier oben konnte man außerdem gut die Schiffe sehen, auch ein riesiges Schiff, welches wohl den Namen "Kokkai" hatte, hatte hier angelegt. Takashi fand es ganz offensichtlich klasse. Du kannst es nicht haben. meinte die Genin nur. Dann deutete sie jedoch zu den Fahrstühlen. Wir fahren mit denen, wenn du mit ihnen noch nie gefahren bist. meinte sie und lächelte, während sie sich schon in Richtung der Fahrstühle begab. Takashi würde ihr sicherlich folgen. So konnten sie bald einen solchen betreten und nach unten sausen. Erschreck dich nicht, es geht gleich runter. meinte sie noch, als sie die Fahrstuhltüren schlossen. Schnell kramte sie in ihrer Tasche einen Laib Brot hervor. Hier, für Zwischendurch. meinte sie und lächelte Takashi freundlich an. Sie hatte nun auf die Schnelle nichts anderes um seinen Hunger zu stillen. Sie selbst war zu aufgeregt und zu voll mit Vorfreude, als das sie nun etwas zu Essen hinunter bekäme.
So gelangten die beiden in kurzer Zeit unten an. Wir müssen irgendwo ein Schiff auftreiben, mit welchem wir mitfahren können. Wie heißt überhaupt die Insel zu der wir sollen? fragte sich die Genin und kramte den Zettel hervor. Doch auf diesem Stand kein Name, nur Koordinaten. Hm.. machte sie und zuckte mit den Schultern. Komm, wir fragen den mal, ob er uns zu den Koordinaten mitnehmen kann. meinte das Mädchen und schritt zu einem Mann zu, von welchem sich normale Leute wohl fern gehalten hätten. Doch Felicita beurteilte niemanden einfach so, ohne ihn zu kennen. Entschuldigen Sie... könnten sie uns zu diesen Koordinaten mit nehmen? fragte die Genin gerade heraus. Der Mann stoppte, drehte sich grummig guckend um, sah auf den Zettel und begann breit zu grinsen, wodurch er einige Zahnlücken und dreckige Zähne entbößte. Natürlich können wir das. Geht ruhig schonmal an Bord, wir legen bald ab. meinte er mit einem seltsamen Unterton in der Stimme, welchen die Genin jedoch nicht merkte. Sie lächelte freundlich und bedankte sich, ehe sie sich zu Takashi umdrehte. Wir können mit dem großen Schiff fahren, hat er gesagt. meinte sie und strahlte über das ganze Gesicht.
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- Takashi Uzumaki
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Re: Hafenstadt Duas
Felicita gab zu verstehen das die Vorstellung von Fischmenschen irgendwie gruselig und abstoßend war, unser Held hielt sich diese Worte im Hinterkopf, doch imoment war das geile Schiff vor ihnen und sein Hunger einfach wichtiger. Die Teiko wurde wieder rot als Takashi sie für ihren Körper erneut lobte. Enttäuscht blickte der Schwarzhaarige die Genin an, als sie meinte, er könnte es nicht haben. "Aber aber es ist soooo hübsch!" Mit großen Augen blickte er seine Hüterin an. "Stell dir mal vor was für rieeeeeesige Kanonen das Teil haben muss , damit kannste sicher nen ganzen Kontinent sprengen!" Die Faszination des Chuunin für Explosionen und alles was gewaltig und cool war war sicherlich mehr als nur seltsam, aber so war er nunmal. Felicita beschloss anschließend mit dem "Aufzug" zu fahren, noch immer wusste unser Held nicht um was es sich hierbei handelte, aber er folgte der Teiko bis sie sich schließlich in einer Art Box befanden. Sie warnte den Jungen davor das es gleich Abwärts ging und Takashi nickte. Plötzlich ging die Fahrt los, dieses Teil bewegte sich tatsächlich selbsständig. "WoW! Das ist doch dämonische Power , wo sind die kleinen Viecher die das Teil ziehen?" Fragte der Aono gespannt nach. Dann zückte Felicita plötzlich einen Laib Brot hervor und mit strahlenden Augen sah unser Held zu dem Mädchen. "Ich glaube du brauchst wirklich ein Takashi geprüft Siegel überall auf dir!" Meinte er mit dem gleichen strahlenden Gesichtsausdruck als er das Brot von Felicita entgegen nahm. Er drückte sich plötzlich etwas gegen die Genin als der Aufzug ruckartig schneller wurde. "Ahhh ich wusste es da sind böse Goblins für verantwortlich, halte dich bereit!" Gerade wollte unser Held nach seinem Schwert greifen, als der Aufzug wieder langsamer wurde und sie unten ankamen. Etwas verwirrt blickte sich der Schwarzhaarige um. Es ging nun weiter, Takashi war zu verwirrt über diese Erfahrung mit dem Aufzug und er traute diesen Dingern irgendwie nicht wirklich. Doch die Teiko übernahm die Führung, sie mussten ein Schiff finden. Bei dieser Aussage hatte der Aono sofort das riesige Händlerschiff im Visier, seine Augen glitzerten förmlich. Aber seine Hüterin meinte ja schon, dass er es nicht haben konnte, also hieß es weiter suchen. Die Teiko gesellte sich zu einem Mann und fragte diesen ob sie mitgenommen werden konnten zu den Koordinaten wo sie ihre Mission beginnen sollten. Takashi wurde hellhörig als der Mann zu reden anfing, das breite Grinsen des Mannes stach unserem Helden sofort unangenehm ins Auge, er stellte sich schnell neben Felicita und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Zu diesem Kerl gehörte also dieses geile Schiff? Konnte sich der Aono nicht wirklich vorstellen. Felicita schien sich zu freuen das sie mit fahren durften , doch die Vorfreude von dem Erben des Tathamet war getrübt, er hielt seine Hand schon bei seinem Schwertgriff. Doch er erinnerte sich an die Worte der Teiko das er freundlich und respektvoll sein musste, also vertraute er auf ihr Urteil. "Geil! Dann lass uns das Schiffchen mal anschauen!" Meinte er und griff nach der Hand der Teiko, es ging nun also los. Sie würden Beide wohl schnell an Bord gehen. Das Schiff war wirklich gewaltig , an Deck befanden sich unzählige Kisten, wohl Händlerware die hier und an vielen anderen Orten gehandelt wurde. Takashi lies die Hand der Genin los als sie sich oben an Deck befanden, er lief etwas umher und murmelte dabei vor sich hin "Wo sind die Kanonen!?" als er plötzlich das Skelett eines gewaltigen Hais sah welches an einem Mast in der Mitte des Schiffes baumelte. "Skelett-Dämon!!!!" Brüllte er den Überresten entgegen und war bereit diesen nun zu zerlegen. "Hey was machst du da, geh von dem Haiskelett weg , dass gehört unserem Captain!" meinte einer der Männer die sich an Deck befanden. Takashi stockte und sah fragen zu Felicita. "Sie dürfen doch keinen Skelett-Dämon als Haustier halten? Sind die verrückt?" Das ein solches Skelett als "Dekoration" in manchen Kulturen angesehen wurde wusste unser Held nicht, er machte sich imoment einfach Gedanken um die Sicherheit der Genin. Schnell eilte er zu seiner Hüterin. "Also hier ist doch alles seltsam! Erst ein Skelett-Dämon und der Typ da unten ist auch straaaange." Ja man hörte deutlich heraus das er sich Sorgen machte, er nahm seine Aufgabe die ihm von der Hokagin gegeben wurde mehr als nur ernst. Derselbe Kerl der verhinderte das Takashi das "Schiffsskelett" also die Lieblingsdekoration des Captains zerlegte kam zu den Beiden und meinte. "Unter Deck sind Zimmer für Euch Beide." Das es sich hierbei um getrennte Zimmer handelte war zu erwarten, denn nur die Kapitäns Unterkunft war entsprechend groß für mehere Personen und dann gab es da noch die großen Mannschaftsschlaf- und Speiseräume. Takashi beäugte diesen Typen ganz genau, er lies von seinem Schwert jedoch ab und sah direkt zu Felicita, sie kannte sich am Besten aus mit Shinobi Missionen, er würde auf ihr Urteil vertrauen. Der Mannschaft die sich an Deck befand war natürlich aufgefallen das das Mädchen leichtgläubig zu sein schien und das ihr Begleiter völlig einen an der Waffel hatte war ebenfalls offensichtlich.
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Re: Hafenstadt Duas
Takashi schien sichtlich begeistert von dem gewaltigem Schiff und machte seiner Begeisterung mit vielen Worten Luft, welche die Genin jedoch nur belächelte. Natürlich fand sie das, was Takashi sagte und die damit verbundenen Gedanken zu dem Schiff durchaus spannend, doch momentan war sie im Zweispalt dazwischen, ihre Mission so gut wie möglich, zu absolvieren und eine hervoragende Kunoichi zu sein, und eben ihrer Persönlichkeit, gegenüber ihrern Freunden und ihrer Familie. Takashi war für sie beides, somit war sie hin und her gerissen, ob sie in seine Begeisterung mit einsteigen sollte, oder eben professionell ihrer Mission weiter nachgehen sollte. Noch hatte sie die Antwort darauf nicht gefunden. Jedoch mussten sie weiter vorran schreiten und betraten somit den Fahrstuhl. Takashi schob die "Macht die Fahrstuhls" erneut auf eine seltsame dämonische Kraft und fragte wo die Viecher seien, die das Teil zogen. Daran ist nichts dämonisches. Das Ganze funktioniert über Technik und Drahseile und solchen Kram. Ich kenne mich damit auch nicht so gut aus. meinte Felicita, ehe sie Takashi ein Laib Brot gab, was den Aono gleich milde Stimmte. Oder eher seinen Magen. Er strahlte vor sich hin und meinte das sie überall ein "Takashi geprüft Siegel" auf sich haben müssten. Dankbar lächelte die Genin den Aono an und wurde erneut leicht rot. Plötzlich nahm der Fahrstuhl jedoch an Fahrt auf und Takashi drückte sich leicht gegen sie, während er die Schuld erneut auf irgendwelche Goblins schob. Die Teiko musste jedoch nur kichern. Sie kannte das Ganze schließlich schon und wusste, dass der Fahrstuhl gleich langsamer und letztlich zum stehen kommen würde. Und so war es dann auch. Gemeinsam traten sie wieder aus dem Fahrstuhl heraus und Takashi schien sichtlich durcheinander, weswegen Felicita das Reden übernahm und es organisierte, dass sie auf dem riesigen Schiff, welches Takashi sowieso schon ins Auge gefasst hatte, mitfahren zu können. Während die Genin mit ihm sprach stellte sich der Aono neben sie und führte seine Hand zu seinem Schwertgriff doch Felicita stieß ihm leicht mit dem Ellenbogen in die Seite. Bedroh die Leute nicht immer gleich mit deinem Schwert... meinte sie zu ihm, als das Gespräch mit dem Mann beendet war. Doch takashi war schon zu begeistert auf das Schiff. Er griff ihre Hand und lief mit ihr an Deck, Felicita lief, mit einem leicht erschrockenem Gesichtsausdruck, hinterher. An Deck ließ der Aono ihre Hand wieder los. Das Schiff war wirklich riesig. Hier waren eine Menge Kisten und ein gewaltiges Haiskellett hing in der Mitte des Schiffes an einem Mast. Takashi lief über das Deck und suchte offensichtlich die Kanonen, ehe er das Skellett entdeckte und nur "Skelett-Dämon" brüllte. Promot wurde er von einem der Männer an Deck zurecht gewiesen und Takashi fragte verwundert Felicita, ob sie das überhaupt dürften, einen solchen Dämon als Haustier halten. Das ist kein Dämon. Das ist einfach nur das Skelett eines Hais. meinte sie und musste schlucken. Das war schon etwas gruselig. Takashi kam wieder zu der Genin und verkündete, dass er das alles hier irgendwie seltsam fand, doch bevor die Genin etwas darauf antworten konnte, wies der Mann, der zuvor schon Takashi vom Hai abhielt, sie an, dass unter Deck Zimmer für sie wären. Die Genin nickte. Komm, Takashi. Wir gehen runter und suchen unsere Zimmer. meinte sie lächelnd. Schnell fanden sie die paar Stufen die nach unten führten und gingen diese hinab.
Mach hier bloß nichts kaputt oder attackier jemanden! Schließlich sind die Leute so nett und nehmen uns einfach so mit. Wir müssen nicht einmal etwas dafür bezahlen. meinte Felicita mit strenger Stimme zu ihrem Gefährten. Denn obwohl er Ranghöher war als sie, hatte er wenig Ahnung von Missionen und solchem Kram.
Unter Deck war es recht Dunkel. Auch hier waren überall Kisten. Doch was noch viel gruseliger war, waren die Männer die im Schatten der Kisten standen und mit kleinen Dolchen herum hantierten. Manche pulten sich damit den Dreck unter ihren Fingernägeln heraus, oder Essensreste aus ihren Zähnen. Als Felicita und Takashi vorbei kamen, warfen einige dem Mädchen seltsame Blicke zu, welche die Teiko jedoch nicht deuten konnte, und dachte, dass sie ihr nur freundlich zu lächelten, weswegen sie das Lächeln erwiderte. Die Leute scheinen ja ganz nett zu sein. Zumindest lächeln sie uns immer freundlich an. meinte das Mädchen und war sichtlich erfreut darüber, dass sie nicht bei irgendwelchen bösen Leuten untergekommen waren. So dachte sie zumindest.
Schnell erreichten sie die Zimmer. Sie waren in zwei verschiedenen Zimmern, da diese auch recht klein waren. Felicita öffnete die Tür zu ihrem. Tatsächlich stank es hier sehr modrig und alt. Doch bei Takashi wäre dies sicherlich nicht besser. Naja, besser als nichts. sagte sie sich und wartete darauf, was Takashi zu seiner kleinen Behausung sagen würde.
Mach hier bloß nichts kaputt oder attackier jemanden! Schließlich sind die Leute so nett und nehmen uns einfach so mit. Wir müssen nicht einmal etwas dafür bezahlen. meinte Felicita mit strenger Stimme zu ihrem Gefährten. Denn obwohl er Ranghöher war als sie, hatte er wenig Ahnung von Missionen und solchem Kram.
Unter Deck war es recht Dunkel. Auch hier waren überall Kisten. Doch was noch viel gruseliger war, waren die Männer die im Schatten der Kisten standen und mit kleinen Dolchen herum hantierten. Manche pulten sich damit den Dreck unter ihren Fingernägeln heraus, oder Essensreste aus ihren Zähnen. Als Felicita und Takashi vorbei kamen, warfen einige dem Mädchen seltsame Blicke zu, welche die Teiko jedoch nicht deuten konnte, und dachte, dass sie ihr nur freundlich zu lächelten, weswegen sie das Lächeln erwiderte. Die Leute scheinen ja ganz nett zu sein. Zumindest lächeln sie uns immer freundlich an. meinte das Mädchen und war sichtlich erfreut darüber, dass sie nicht bei irgendwelchen bösen Leuten untergekommen waren. So dachte sie zumindest.
Schnell erreichten sie die Zimmer. Sie waren in zwei verschiedenen Zimmern, da diese auch recht klein waren. Felicita öffnete die Tür zu ihrem. Tatsächlich stank es hier sehr modrig und alt. Doch bei Takashi wäre dies sicherlich nicht besser. Naja, besser als nichts. sagte sie sich und wartete darauf, was Takashi zu seiner kleinen Behausung sagen würde.
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- Takashi Uzumaki
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Re: Hafenstadt Duas
Der Aono der in der Zwischenzeit wieder bei Felicita verweilte wurde von dieser auch gleich etwas "zurecht gewiesen" , es war sichtlich unhöflich dieses "Skelett" einfach zerlegen zu wollen, auch wenn unser Held immernoch davon ausging , dass es sich hierbei um eine potentielle Gefahr handelte. Doch wieder einmal wollte er auf das Urteil seiner Hüterin vertrauen, für ihn war hier alles hier inklusive die Umgangsformen fremd, also musste er aufjedenfall auf die Genin bauen. Ihre Erklärungen zuvor waren schon verwirrend, hier schien alles irgendwie Anderst zu sein als es Takashi kannte, alles funktionierte mit irgendwelchen Tricks oder Materialien , anstatt sich auf die gute alte Durchschlagspower zu verlassen. Der Aono hörte dem Mädchen aufmerksam zu, als dieses ihm erklärte das es sich um ein normales Skelett handelte und nicht um einen Dämon. "Welcher Irre sammelt den bitte Überreste von Leuten??" Für Takashi waren Tiere, Dämonen und Menschen gleich, er bezeichnete alles als eine einzige Familie, denn sie lebten doch alle auf einer Welt und der Gedankengang des Jungen war garnicht so falsch obwohl das Worte "irre" wenn es aus Takashis Mund kam irgendwie seltsam klang. Nach der Aufforderung der jungen Frau ihre Zimmer zu suchen folgte Takashi seiner Hüterin, er ignorierte den beobachtenden Blick des Mannes , der ihn gerade schon davon abgehalten hatte das "Skelett" zu zerlegen. Langsam gingen sie die Treppen hinab und suchten nach den angesprochenen Zimmer, doch nun wurde unser Held aufmerksam er konnte die Blicke der Männer deuten die dem Mädchen hinterher gafften, auch wenn er nichts davon verstand was diese Kerle wohl "wollten" so war es sich doch sehr sicher das es böse Menschen waren. Dies hatte vorallem mit seinem Erbe zutun, er spürte die Bosheit förmlich in den Herzen der Menschen, vorsichtig griff Takashi schon wieder in die Richtung seines Schwertes , als er sich an die Worte seiner Hüterin erinnerte. Im gleichen Moment ermahte die Teiko ihren Gefährten auch , dass er nichts kaputt machen oder einfach Angreifen sollte, sie war von der Freundlichkeit dieser Leute überzeugt und so zuckte der Aono mit den Schultern und lächelte ebenfalls den Männern entgegen. Sie erreichten endlich ihre beiden Zimmer , der Gestand und der allgemein vergammelte Zustand der beiden Zimmer machten unserem Helden nichts aus, er hatte schon an viel viel schlimmeren Orten "genächtigt". "Japp das macht wirklich nichts, hauptsache man kann überhaupt schlafen." Kommentierte Takashi die Worte der Genin. Der Aono wollte zwar liebend gerne die Kanonen beobachten, doch sein Bauchgefühl sagte ihm das es wohl besser war ersteinmal ins Zimmer zu gehen, er traute den Leuten hier nicht und einzig und allein die Meinung Felicitas hielten ihn davon ab diesen Leuten zu sagen das sie "hässliche Kackbratzen" waren und sich ihre Blicke sonst wo hin schieben konnten. Doch die Teiko hatte hier das "Kommando" und demnach betrat Takashi sein Zimmer ohne noch zuvor nach irgendwelchen Kanonen ausschau zu halten, immerhin wollte er die Genin nicht verärgern, denn Takashi + Kanonen? Es würde sicherlich irgendetwas zu bruch gehen. "Ich geh dann mal rein, wir sehen uns später!" Meinte er mit einem freundlichen Gesichtsausdruck. Warum er imoment auch kurz allein sein wollte war, dass sich sein dämonisches Chakra in Wallung befand seit sie auf dem Schiff angekommen waren, die Anwesenheit so vieler böser Menschen brachten das Chakra in seinem Inneren zum brodeln. Der Aono wusste nicht wo dieses bedrückende Gefühl her kam , aber er wusste das er sich imoment vielleicht erst etwas auf sich konzentrieren musste. Er war also nun in seinem Zimmer, dass die Entscheidung sich in der Nähe der Teiko dennoch aufzuhalten sich vielleicht als praktisch herausstellen würde ahnte der Junge noch nicht. Die Männer unter Deck die wohl den größten Teil der Schiffsbesatzung darstellten behielten jedenfalls die beiden Zimmer ihrer "Gäste" ganz genau im Auge. Die Blicke waren seltsam doch imoment sahen die beiden Konoha Shinobis nichts davon.
Es würde wohl etwas Zeit ins Land ziehen, unser Held hatte es sich auf dem Boden "bequem" gemacht, er saß im Schneidersitz auf dem Boden und konzentrierte sich. *Was ist nur mit dir los Takashi? Konzentrier dich und bereite Feffi Tekki keine Schwierigkeiten!* Dachte er zu sich selbst immer wieder und wieder. Die plötzlichen Impulse seines dämonischen Chakras pochten auch durch das gewaltige Schwert welches sich auf seinem Rücken befand. In dieser starken Konzentration bemerkte der Schwarzhaarige nicht wie ein Schlüssel in seine Tür glitt und die Tür von Außen abgesperrt wurde. Unser Held war voll und ganz mit sich selbst beschäftigt , er vernahm ersteinmal nichts um ihn herum. Die Macht des Urbösen Tathamet pulsierte und sie spürte die Anwesenheit all dieser bösen Menschen. Der Schweiß stand Takashi auf der Stirn, es war wie eine Art Fieber das den Jungen befallen hatte, doch was war in der Zwischenzeit bei Felicita los? Das Schiff hatte schon vor einer Weile die Hafenstadt Duas verlassen, doch was war das eigentliche Ziel dieser seltsamen Schiffsmannschaft? Und warum beäugten sie das Mädchen so seltsam, Fragen über Fragen die bald durch eine Wendung der Ereignisse sicherlich beantwortet werden würden.
Es würde wohl etwas Zeit ins Land ziehen, unser Held hatte es sich auf dem Boden "bequem" gemacht, er saß im Schneidersitz auf dem Boden und konzentrierte sich. *Was ist nur mit dir los Takashi? Konzentrier dich und bereite Feffi Tekki keine Schwierigkeiten!* Dachte er zu sich selbst immer wieder und wieder. Die plötzlichen Impulse seines dämonischen Chakras pochten auch durch das gewaltige Schwert welches sich auf seinem Rücken befand. In dieser starken Konzentration bemerkte der Schwarzhaarige nicht wie ein Schlüssel in seine Tür glitt und die Tür von Außen abgesperrt wurde. Unser Held war voll und ganz mit sich selbst beschäftigt , er vernahm ersteinmal nichts um ihn herum. Die Macht des Urbösen Tathamet pulsierte und sie spürte die Anwesenheit all dieser bösen Menschen. Der Schweiß stand Takashi auf der Stirn, es war wie eine Art Fieber das den Jungen befallen hatte, doch was war in der Zwischenzeit bei Felicita los? Das Schiff hatte schon vor einer Weile die Hafenstadt Duas verlassen, doch was war das eigentliche Ziel dieser seltsamen Schiffsmannschaft? Und warum beäugten sie das Mädchen so seltsam, Fragen über Fragen die bald durch eine Wendung der Ereignisse sicherlich beantwortet werden würden.
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Re: Hafenstadt Duas
Der Aono verstand nicht, wie Menschen dazu kamen Überreste von "Leuten" zu sammeln. Erst verstand die Genin nicht recht, warum er das Skelett des Tieres als "Leute" bezeichnete, doch sie vermutete das dies eine der Sachen war, die man bei einer Mythosauer Ausbildung lernte. Sie zuckte mit den Schultern. Es gibt eine Menge seltsamer Menschen. meinte sie nur. Dann gingen sie jedoch hinunter unter Deck. Sie bemerkte nicht, was mit Takashi los war, als sie an den Leuten vorbei gingen, welche die beiden so angrinsten. Sie hielt diese Männer für nette Menschen und machte sich absolut keine Gedanken.
Somit kamen sie zu ihren Zimmern. Diese waren getrennt aber dennoch lagen sie nebeneinander. Takashi stimmte Felicita zu, dass es wenigstens ein Platz zum Schlafen war und meinte, er würde nun rein gehen und das sie sich später sahen. Die Genin lächelte. Okay, bis später. meinte sie und trat nun ebenfalls in ihr Zimmer, wo sie die Tür auch zusperrte.
Der ganze Raum war länger als breit. Es passte gerade so das Bett rein und die Tür ging auf. Wenn die Tür geschlossen war konnten vor der Tür etwa zwei Leute nebeneinander stehen, wenn man weiter in den Raum hineinging, konnte nur noch einer dort stehen, weil dann das Bett dort begann. Der Raum hatte, logischerweise, keine Fenster. Nur eine Kerze erhellte den Raum leicht. Mutig, eine solche auf einem Holzschiff zu haben. murmelte die Genin zu sich selbst, merkte sich aber, vorsichtig zu sein, dass sie diese nicht aus versehen umwarf. Ohne weiter darüber nachzudenken packte sie ihre Tasche mit ihrer Ausrüstung in eine Ecke, auch ihre Messer löste sie aus der Halterung und legte diese zur Seite, ehe sie sich mit dem Rücken vorran auf das Bett warf und die Augen schloss.
Es vergingen sicherlich einige Stunden, ehe Felicita davon wach wurde, dass ihre Tür aufging. Sie hatte diese natürlich nicht abgeschlossen. Wie auch? Sie besaß schließlich keinen Schlüssel für diese. Leicht verschlafen öffnete sie die Augen. Takashi? murmelte sie vor sich hin, doch als sie sah, wer dort im Raum stand, merkte sie schnell, dass es sich hierbei definitiv nicht um Takashi handelte. Zwei der Männer vom Schiff waren in ihr Zimmer gekommen und hatten die Tür bereits wieder geschlossen. Sie grinsten die Genin beide an. Ehm... Hallo. fing die Genin an und lächelte freundlich. Gibt es ein Problem? fragte sie direkt. Vielleicht hatte Takashi ja etwas angestellt, oder sie sollten an Deck bei etwas helfen? Vielleicht wollte aber auch der Captain mit ihnen etwas besprechen? Ein Problem? Nein... das Problem wurde bereits beseitigt. meinte der eine der beiden. Er entblößte ebenso schlechte Zähne, welche jedoch wohl beide hatten. Eine Duschen hatten sie wohl auch lange nicht mehr gesehen, was man ihnen sowohl ansah als auch roch. Die Teiko konnte ja nicht ahnen, dass das, was der Mann sagte, darauf bezogen war, dass sie soeben Takashi in seinem Zimmer eingesperrt hatten. Plötzlich trat einer der Männer näher auf die Genin zu und griff sich provokant in den Schritt. Ehm... was gibt es denn? fragte Felicita, mittlerweile leicht verunsichert, während sie sich im Bett aufrichtete, die Beine an die Brust zog und weiter nach hinten an die Wand rückte. Eine dreckige Lache entwich den Männern, während der andere nun ebenfalls an das Fußende des Bettes trat und plötzlich eine ruckartige Bewegung nach vorne macht.
Mit einem Mal hatte er Felicitas Fuß in der Hand und zerrte sie grob zurück ans Fußende des Bettes. Ein erschrockener Aufschrei entwich dem Mädchen. Was soll das?! rief sie ebenso erschrocken aus. Doch sie bekam keine Antwort. Der Mann, welcher sich neben sie ans Bett gestellt hatte, ließ plötzlich seine Hose sinken, und die Genin wandte ebenso erschrocken den Blick von dem was sich ihr da bot ab. Der Mann, der ihren Fuß noch gepackt hielt zog ein Klappmesser hervor, während er nun ebenfalls mit auf das Bett krabbelte, sodass er sich über ihr befand. Runter von mir! schrie die Genin, während sie versuchte den Mann über ihr von sich zu drücken, doch dieser packte mit der freien Hand ihre Häne, hielt sie zusammen und drückte sie über ihrem Kopf auf die Matratze, während das Messer über ihre Kleidung wanderte und so ihr Oberteil aufschnitt. Lediglich ihr BH blieb noch ganz, welcher sich jedoch nun den Männern offenbarte, diese lachten nur noch dreckiger. TAKASHI! schrie das Mädchen und hoffte, dass der Junge neben ihr sie hören würde. Sie konnte nichts tun. Diese Männer waren stärker als sie. Sie konnte keine Fingerzeichen machen. Selbst ein Genjutsu würde nicht wirken, da die Männer gerade eher einen Blick auf ihren Körper als auf ihr Gesicht hatten. Und mit Taijutsus brauchte sie erst recht nicht kommen, sie konnte sich ja kaum bewegen, so fest hielt der Mann sie. Plötzlich griff der Mann mit der herunter gelassenen Hose nach einem ihrer langen Zöpfe und zerrte so ihren Kopf in seine Richtung. Oder eher in die Richtung, in welche die Genin definitiv nicht gucken wollte. TAKA- sie konnte den Namen des Aonos nicht zu ende rufen, da der Mann über ihr ihr plötzlich mit der Faust direkt ins Gesicht schlug. Halt die Fresse, naive Hure! wies er sie an, während das dreckige Grinsen noch immer nicht aus seinem Gesicht verschwand. Felicita kniff die Augen und den Mund zusammen um weder etwas zu sehen noch gleich etwas im Mund zu haben und hoffte nur, dass Takashi sie hörte. Blut sammelte sich jedoch in ihrem Mundraum, da sie sich bei dem Schlag auf die Wange gebissen hatte.
TBC: Offene Gewässer - Die See (Mit Takashi)
Somit kamen sie zu ihren Zimmern. Diese waren getrennt aber dennoch lagen sie nebeneinander. Takashi stimmte Felicita zu, dass es wenigstens ein Platz zum Schlafen war und meinte, er würde nun rein gehen und das sie sich später sahen. Die Genin lächelte. Okay, bis später. meinte sie und trat nun ebenfalls in ihr Zimmer, wo sie die Tür auch zusperrte.
Der ganze Raum war länger als breit. Es passte gerade so das Bett rein und die Tür ging auf. Wenn die Tür geschlossen war konnten vor der Tür etwa zwei Leute nebeneinander stehen, wenn man weiter in den Raum hineinging, konnte nur noch einer dort stehen, weil dann das Bett dort begann. Der Raum hatte, logischerweise, keine Fenster. Nur eine Kerze erhellte den Raum leicht. Mutig, eine solche auf einem Holzschiff zu haben. murmelte die Genin zu sich selbst, merkte sich aber, vorsichtig zu sein, dass sie diese nicht aus versehen umwarf. Ohne weiter darüber nachzudenken packte sie ihre Tasche mit ihrer Ausrüstung in eine Ecke, auch ihre Messer löste sie aus der Halterung und legte diese zur Seite, ehe sie sich mit dem Rücken vorran auf das Bett warf und die Augen schloss.
Es vergingen sicherlich einige Stunden, ehe Felicita davon wach wurde, dass ihre Tür aufging. Sie hatte diese natürlich nicht abgeschlossen. Wie auch? Sie besaß schließlich keinen Schlüssel für diese. Leicht verschlafen öffnete sie die Augen. Takashi? murmelte sie vor sich hin, doch als sie sah, wer dort im Raum stand, merkte sie schnell, dass es sich hierbei definitiv nicht um Takashi handelte. Zwei der Männer vom Schiff waren in ihr Zimmer gekommen und hatten die Tür bereits wieder geschlossen. Sie grinsten die Genin beide an. Ehm... Hallo. fing die Genin an und lächelte freundlich. Gibt es ein Problem? fragte sie direkt. Vielleicht hatte Takashi ja etwas angestellt, oder sie sollten an Deck bei etwas helfen? Vielleicht wollte aber auch der Captain mit ihnen etwas besprechen? Ein Problem? Nein... das Problem wurde bereits beseitigt. meinte der eine der beiden. Er entblößte ebenso schlechte Zähne, welche jedoch wohl beide hatten. Eine Duschen hatten sie wohl auch lange nicht mehr gesehen, was man ihnen sowohl ansah als auch roch. Die Teiko konnte ja nicht ahnen, dass das, was der Mann sagte, darauf bezogen war, dass sie soeben Takashi in seinem Zimmer eingesperrt hatten. Plötzlich trat einer der Männer näher auf die Genin zu und griff sich provokant in den Schritt. Ehm... was gibt es denn? fragte Felicita, mittlerweile leicht verunsichert, während sie sich im Bett aufrichtete, die Beine an die Brust zog und weiter nach hinten an die Wand rückte. Eine dreckige Lache entwich den Männern, während der andere nun ebenfalls an das Fußende des Bettes trat und plötzlich eine ruckartige Bewegung nach vorne macht.
Mit einem Mal hatte er Felicitas Fuß in der Hand und zerrte sie grob zurück ans Fußende des Bettes. Ein erschrockener Aufschrei entwich dem Mädchen. Was soll das?! rief sie ebenso erschrocken aus. Doch sie bekam keine Antwort. Der Mann, welcher sich neben sie ans Bett gestellt hatte, ließ plötzlich seine Hose sinken, und die Genin wandte ebenso erschrocken den Blick von dem was sich ihr da bot ab. Der Mann, der ihren Fuß noch gepackt hielt zog ein Klappmesser hervor, während er nun ebenfalls mit auf das Bett krabbelte, sodass er sich über ihr befand. Runter von mir! schrie die Genin, während sie versuchte den Mann über ihr von sich zu drücken, doch dieser packte mit der freien Hand ihre Häne, hielt sie zusammen und drückte sie über ihrem Kopf auf die Matratze, während das Messer über ihre Kleidung wanderte und so ihr Oberteil aufschnitt. Lediglich ihr BH blieb noch ganz, welcher sich jedoch nun den Männern offenbarte, diese lachten nur noch dreckiger. TAKASHI! schrie das Mädchen und hoffte, dass der Junge neben ihr sie hören würde. Sie konnte nichts tun. Diese Männer waren stärker als sie. Sie konnte keine Fingerzeichen machen. Selbst ein Genjutsu würde nicht wirken, da die Männer gerade eher einen Blick auf ihren Körper als auf ihr Gesicht hatten. Und mit Taijutsus brauchte sie erst recht nicht kommen, sie konnte sich ja kaum bewegen, so fest hielt der Mann sie. Plötzlich griff der Mann mit der herunter gelassenen Hose nach einem ihrer langen Zöpfe und zerrte so ihren Kopf in seine Richtung. Oder eher in die Richtung, in welche die Genin definitiv nicht gucken wollte. TAKA- sie konnte den Namen des Aonos nicht zu ende rufen, da der Mann über ihr ihr plötzlich mit der Faust direkt ins Gesicht schlug. Halt die Fresse, naive Hure! wies er sie an, während das dreckige Grinsen noch immer nicht aus seinem Gesicht verschwand. Felicita kniff die Augen und den Mund zusammen um weder etwas zu sehen noch gleich etwas im Mund zu haben und hoffte nur, dass Takashi sie hörte. Blut sammelte sich jedoch in ihrem Mundraum, da sie sich bei dem Schlag auf die Wange gebissen hatte.
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Re: Hafenstadt Duas
CF: kyō・yaku no doreddonōto
Noch auf dem Schiff:
Die gemeinsame Ruhezeit war nun vorbei, doch das bisschen Erholung tat den jungen Körpern wirklich gut und es war noch etwas was in dieser Situation wichtiger war , als alles Andere. Takashi hatte seiner Hüterin geschworen sie niemals wieder allein zu lassen, alle Gefahren mit ihr zusammen zu überstehen und sie zu beschützen, doch dem nicht genug auch die Teiko war fest entschlossen, bei dem einen, bei ihrem Takashi zu bleiben. Als der Aono kurz darauf ihre Vorliebe für seinen dämonischen Arm ansprach kehrte die Verlegenheit in ihr Gesicht zurück, was unser Held nicht wirklich verstand, sie konnte seinen Arm doch cool finden, war doch kein Problem und dies bestätigte sie auch. "Ist ja auch irgendwie nun dein Arm! Wuhu" Meinte er, denn ja er blieb bei ihr, beschützte sie enger als es ein Leibwächter tun könnte, er gehörte ihr ganz somit irgendwie auch wenn der Gedanke eines Leibeigenen irgendwie befremdend war und es so vermutlich vom Aono nicht wirklich gemeint war. Dann nach der kurzen meisterlichen Abtrocknungsaktion in der die Genin erst etwas erschrocken quitschte, gefolgt von einem flüchtigen Kuss auf ihre Wangen ging es dann auch schon los , auf an Deck hieß die Mission! Oben angekommen brach der ehemalige Mythosaur Söldner in Jubelstürme aus. Takashi hatte jedoch schnell seine Aufgabe fokussiert, sie mussten ins Dorf, in ihre Heimat zurück kehren und die Hokagin von der drohenden, sich schnell nähernden Gefahr warnen. Die neue Kapitänskleidung die die beiden Konoha Shinobis von ihrer Mannschaft erhalten haben war wirklich cool, die würde sicherlich den Ein- oder Anderen Blick auf sich ziehen , doch das war egal immerhin waren sie jetzt Captains! Jedoch einer dieser blieb für eine Weile verschwunden und auch die Männer des Schiffes schienen nicht recht zu wissen, wo sich der mächtige Kraken aufhielt, als plötzlich die Teiko etwas entdeckte. Ihr Teamgefährte eilte herbei, im Wasser waren mehrere wirklich gewaltige Schatten zu sehen, ehe Tentakeln aus dem Wasser wie Kanonenkugeln schossen. Felicita trat diesen Wesen nun ohne Furcht entgegen, ja sie hatte sich während dieser Mission stark weiter entwickelt und auch Takashi tat ihr gleich und berührte mit seiner Hand einen der Saugnäpfe, er spürte die Verbundenheit zu diesen Wesen deutlich. Das seltsame Papier welches den beiden Konoha Shinobis anschließend überreicht worden war verwirrte unseren Helden, ja lesen und schreiben war nicht so wirklich sein Stärke, aber er bemühte sich den Text zu verstehen, für ihn war nur die Zeile wichtig das sie einen Bund eingehen sollen und Bund bedeutete immer aufeinander verlassen! Die Kraken tauchten wieder ab, einzig und allein Captain Kruksen hob seinen Kopf nocheinmal aus dem Wasser hervor. Felicita sprach nun einige Worte aus die einem eigentlich zum Nachdenken anregen sollten , doch was tat unser Held? Er hatte das Papier bereits indem er sich auf den Finger gebissen hatte mit seinem Blut unterschrieben. "Emmmm, genug nachgedacht!" Meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. "Hey Captain Kruksen, er war uns nichts schuldig und er und seine Freunde haben uns gegen Jabba echt die Hintern gerettet, wir hätten gegen diese blöden möchtegern Kopfgeldjäger kaum eine Chance gehabt, es waren einfach zu viele. Ich vertraue ihnen!" Er reichte dem mächtigen Kraken das Papier und lächelte diesem entgegen, ehe er zu seiner Hüterin blickte, die auf einer kleinen Holzkiste platz genommen hatte, das Schiff würde nun in der Hafenstadt Duas ankern.
Hafenstadt Duas:
Endlich waren sie angekommen, je nachdem ob Felicita ebenfalls unterschreiben würde, würde der Kraken anschließend wieder abtauchen um nicht die Aufmerksamkeit der ganzen Seeleute und vorallem Fischer im Dorf auf sich zu ziehen. Takashi ging als erster von Bord und die Männer sicherten das Schiff, es war nun ihres und der Aono fühlte sich imoment wirklich wie eine Art König, er hatte seine Hüterin an seiner Seite, die mächtigen Kraken die ihn unterstützten und auch die Seeräuber die offiziell nun Freibeuter im Auftrag Konoha-Gakures werden sollten. Das gewaltige Piratenschiff zog einige verunsicherte Blicke auf sich, Takashi drehte sich zu den Männern um. "Ich denke es ist sinnvoll wenn einer von Euch mit uns kommt und der Rest beim Schiff bleibt, nicht das noch irgendeiner meint unser Schiffchen zu klauen! Ihr könnt so Jemanden ruhig verprügeln und ins Wasser schmeissen, aber bitte Niemanden abstechen ja? Ah und Rikudo! Beweg deinen Opa Hintern endlich vom Schiff!" Man konnte sich symbolisch in den Augen der Männer ein kleines wehmütiges "Ohhhh schade" erkennen. Takashi sah nun direkt auf das Schiff, er suchte seine Gefährtin und würde ihr über die Stufe helfen auf den Steg zu steigen und somit hatte auch sie wieder festen Boden unter den Füßen, dann würden sie zusammen mit einem bärtigen etwas kräftigen Kauz , der praktisch die Mannschaft des kyō・yaku no doreddonōto ("Kampf-Schnapsschiffs") vertrat. Auch ihr eigentliches "Missionsziel" schaffte es mit einem großen Karren hinter sich her ziehend nun endlich von Bord zu kommen. "Guteees Zeug, probieren in Heimat ja ja?" Meinte er nur und leicht gereizt blickte der Aono ihm entgegen. "Jaja wir nehmen deinen Kram dann schon zu uns ist gut jetzt!" Sichtlich zufrieden summte das Alterchen vor sich hin und würde brav der kleinen Gruppe hinterher laufen. Sie würden die Hafenstadt Duas nun betreten über den großen Markt, die gewaltige Treppe hinauf steigen, ja der Fahrstuhl der dort war war dem Aono immernoch etwas unheimlich und er hielt es für eine dämonische Macht die ihn bewegte! Dann würden sie bald den großen Wald des Hi no Kuni erreichen , von dort aus war es dann ein kleiner Fußmarch bis sie in Konoha-Gakure ankommen würden. Takashi sah nocheinmal zu seiner Hüterin. "Feffi Tekki?"Meinte er vorsichtig. "Wenn mein Dad nach Konoha kommt, kann ich dich dann um etwas bitten? Wenn ich ihm gegenübertreten muss, versuch bitte nicht mir zu helfen......denn wenn du glaubst ich bin stark, dann hast du meinen Dad noch nicht gesehen, er lässt all meine Kraft so schwach und klein wirken und ich will nicht das du durch seine Worte nicht mehr weist was richtig und was falsch ist, denn das kann er gut. Die Leute verwirren ist irgendwie sein Hobby!" Meinte er und senkte seinen Blick in Richtung Boden. Doch konnte er das überhaupt verlangen? Nein es war falsch sie wollten doch aufeinander acht geben, also musste sie doch dabei sein wenn er seinem Sohn gegenüber trat. Takashi schüttelte kurz seinen Kopf. "Tut mir leid....ich bin ein Doofi, ich würde dich auch nicht alleine lassen, egal was er dreckiges versucht, ich trete ihm in den Hintern! Also bleib einfach bei mir." Meinte er mit einem Lächeln im Gesicht, ja er konnte die Teiko nicht von sich weg schicken, das würde sein Versprechen ihr gegenüber nicht zu lassen und er würde es selbst nicht wollen. Ja er machte sich Sorgen um Felicita das wurde offensichtlich, doch ihr Versprechen war stärker und es war am Ende vielleicht sogar viel schlimmer, wenn sie nicht bei ihm sein würde? Die mächtigen Bäume des gewaltigen Laubwaldes im Reich des Feuers waren selbst für Menschen die schon Jahre im Hi no Kuni lebten ein beachtlicher Anblick. Konoha war nun nicht mehr weit weg , sie würden das Dorf direkt über das Haupttor betreten, genau dort wo sie es auch verlassen hatten. Takashi hoffte nur das sie nicht zu langsam gewesen waren und sein Vater nicht schon ins Dorf eingedrungen war.
TBC: Konoha-Gakure Dorftor
Noch auf dem Schiff:
Die gemeinsame Ruhezeit war nun vorbei, doch das bisschen Erholung tat den jungen Körpern wirklich gut und es war noch etwas was in dieser Situation wichtiger war , als alles Andere. Takashi hatte seiner Hüterin geschworen sie niemals wieder allein zu lassen, alle Gefahren mit ihr zusammen zu überstehen und sie zu beschützen, doch dem nicht genug auch die Teiko war fest entschlossen, bei dem einen, bei ihrem Takashi zu bleiben. Als der Aono kurz darauf ihre Vorliebe für seinen dämonischen Arm ansprach kehrte die Verlegenheit in ihr Gesicht zurück, was unser Held nicht wirklich verstand, sie konnte seinen Arm doch cool finden, war doch kein Problem und dies bestätigte sie auch. "Ist ja auch irgendwie nun dein Arm! Wuhu" Meinte er, denn ja er blieb bei ihr, beschützte sie enger als es ein Leibwächter tun könnte, er gehörte ihr ganz somit irgendwie auch wenn der Gedanke eines Leibeigenen irgendwie befremdend war und es so vermutlich vom Aono nicht wirklich gemeint war. Dann nach der kurzen meisterlichen Abtrocknungsaktion in der die Genin erst etwas erschrocken quitschte, gefolgt von einem flüchtigen Kuss auf ihre Wangen ging es dann auch schon los , auf an Deck hieß die Mission! Oben angekommen brach der ehemalige Mythosaur Söldner in Jubelstürme aus. Takashi hatte jedoch schnell seine Aufgabe fokussiert, sie mussten ins Dorf, in ihre Heimat zurück kehren und die Hokagin von der drohenden, sich schnell nähernden Gefahr warnen. Die neue Kapitänskleidung die die beiden Konoha Shinobis von ihrer Mannschaft erhalten haben war wirklich cool, die würde sicherlich den Ein- oder Anderen Blick auf sich ziehen , doch das war egal immerhin waren sie jetzt Captains! Jedoch einer dieser blieb für eine Weile verschwunden und auch die Männer des Schiffes schienen nicht recht zu wissen, wo sich der mächtige Kraken aufhielt, als plötzlich die Teiko etwas entdeckte. Ihr Teamgefährte eilte herbei, im Wasser waren mehrere wirklich gewaltige Schatten zu sehen, ehe Tentakeln aus dem Wasser wie Kanonenkugeln schossen. Felicita trat diesen Wesen nun ohne Furcht entgegen, ja sie hatte sich während dieser Mission stark weiter entwickelt und auch Takashi tat ihr gleich und berührte mit seiner Hand einen der Saugnäpfe, er spürte die Verbundenheit zu diesen Wesen deutlich. Das seltsame Papier welches den beiden Konoha Shinobis anschließend überreicht worden war verwirrte unseren Helden, ja lesen und schreiben war nicht so wirklich sein Stärke, aber er bemühte sich den Text zu verstehen, für ihn war nur die Zeile wichtig das sie einen Bund eingehen sollen und Bund bedeutete immer aufeinander verlassen! Die Kraken tauchten wieder ab, einzig und allein Captain Kruksen hob seinen Kopf nocheinmal aus dem Wasser hervor. Felicita sprach nun einige Worte aus die einem eigentlich zum Nachdenken anregen sollten , doch was tat unser Held? Er hatte das Papier bereits indem er sich auf den Finger gebissen hatte mit seinem Blut unterschrieben. "Emmmm, genug nachgedacht!" Meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. "Hey Captain Kruksen, er war uns nichts schuldig und er und seine Freunde haben uns gegen Jabba echt die Hintern gerettet, wir hätten gegen diese blöden möchtegern Kopfgeldjäger kaum eine Chance gehabt, es waren einfach zu viele. Ich vertraue ihnen!" Er reichte dem mächtigen Kraken das Papier und lächelte diesem entgegen, ehe er zu seiner Hüterin blickte, die auf einer kleinen Holzkiste platz genommen hatte, das Schiff würde nun in der Hafenstadt Duas ankern.
Hafenstadt Duas:
Endlich waren sie angekommen, je nachdem ob Felicita ebenfalls unterschreiben würde, würde der Kraken anschließend wieder abtauchen um nicht die Aufmerksamkeit der ganzen Seeleute und vorallem Fischer im Dorf auf sich zu ziehen. Takashi ging als erster von Bord und die Männer sicherten das Schiff, es war nun ihres und der Aono fühlte sich imoment wirklich wie eine Art König, er hatte seine Hüterin an seiner Seite, die mächtigen Kraken die ihn unterstützten und auch die Seeräuber die offiziell nun Freibeuter im Auftrag Konoha-Gakures werden sollten. Das gewaltige Piratenschiff zog einige verunsicherte Blicke auf sich, Takashi drehte sich zu den Männern um. "Ich denke es ist sinnvoll wenn einer von Euch mit uns kommt und der Rest beim Schiff bleibt, nicht das noch irgendeiner meint unser Schiffchen zu klauen! Ihr könnt so Jemanden ruhig verprügeln und ins Wasser schmeissen, aber bitte Niemanden abstechen ja? Ah und Rikudo! Beweg deinen Opa Hintern endlich vom Schiff!" Man konnte sich symbolisch in den Augen der Männer ein kleines wehmütiges "Ohhhh schade" erkennen. Takashi sah nun direkt auf das Schiff, er suchte seine Gefährtin und würde ihr über die Stufe helfen auf den Steg zu steigen und somit hatte auch sie wieder festen Boden unter den Füßen, dann würden sie zusammen mit einem bärtigen etwas kräftigen Kauz , der praktisch die Mannschaft des kyō・yaku no doreddonōto ("Kampf-Schnapsschiffs") vertrat. Auch ihr eigentliches "Missionsziel" schaffte es mit einem großen Karren hinter sich her ziehend nun endlich von Bord zu kommen. "Guteees Zeug, probieren in Heimat ja ja?" Meinte er nur und leicht gereizt blickte der Aono ihm entgegen. "Jaja wir nehmen deinen Kram dann schon zu uns ist gut jetzt!" Sichtlich zufrieden summte das Alterchen vor sich hin und würde brav der kleinen Gruppe hinterher laufen. Sie würden die Hafenstadt Duas nun betreten über den großen Markt, die gewaltige Treppe hinauf steigen, ja der Fahrstuhl der dort war war dem Aono immernoch etwas unheimlich und er hielt es für eine dämonische Macht die ihn bewegte! Dann würden sie bald den großen Wald des Hi no Kuni erreichen , von dort aus war es dann ein kleiner Fußmarch bis sie in Konoha-Gakure ankommen würden. Takashi sah nocheinmal zu seiner Hüterin. "Feffi Tekki?"Meinte er vorsichtig. "Wenn mein Dad nach Konoha kommt, kann ich dich dann um etwas bitten? Wenn ich ihm gegenübertreten muss, versuch bitte nicht mir zu helfen......denn wenn du glaubst ich bin stark, dann hast du meinen Dad noch nicht gesehen, er lässt all meine Kraft so schwach und klein wirken und ich will nicht das du durch seine Worte nicht mehr weist was richtig und was falsch ist, denn das kann er gut. Die Leute verwirren ist irgendwie sein Hobby!" Meinte er und senkte seinen Blick in Richtung Boden. Doch konnte er das überhaupt verlangen? Nein es war falsch sie wollten doch aufeinander acht geben, also musste sie doch dabei sein wenn er seinem Sohn gegenüber trat. Takashi schüttelte kurz seinen Kopf. "Tut mir leid....ich bin ein Doofi, ich würde dich auch nicht alleine lassen, egal was er dreckiges versucht, ich trete ihm in den Hintern! Also bleib einfach bei mir." Meinte er mit einem Lächeln im Gesicht, ja er konnte die Teiko nicht von sich weg schicken, das würde sein Versprechen ihr gegenüber nicht zu lassen und er würde es selbst nicht wollen. Ja er machte sich Sorgen um Felicita das wurde offensichtlich, doch ihr Versprechen war stärker und es war am Ende vielleicht sogar viel schlimmer, wenn sie nicht bei ihm sein würde? Die mächtigen Bäume des gewaltigen Laubwaldes im Reich des Feuers waren selbst für Menschen die schon Jahre im Hi no Kuni lebten ein beachtlicher Anblick. Konoha war nun nicht mehr weit weg , sie würden das Dorf direkt über das Haupttor betreten, genau dort wo sie es auch verlassen hatten. Takashi hoffte nur das sie nicht zu langsam gewesen waren und sein Vater nicht schon ins Dorf eingedrungen war.
TBC: Konoha-Gakure Dorftor
- Felicita Teiko
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- Beiträge: 1071
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
CF: Umgebung - kyō・yaku no doreddonōto
Noch auf dem Schiff:
Bereits als Land in Sicht war, hieß dies nicht, dass nun die Spannung dieser Mission endgültig vorrüber war. Nein, ganz im Gegenteil. Es schien nun ander Zeit zu sein, dass dem Ganzen noch ein kleines i-Tüpfelchen aufgesetzt wurde. Und das wurde es, als Captain Kruksen zusammen mit einer Menge anderer Kraken ihnen, Takashi und Felicita, einen Vertrag überreichte, welcher beinhaltete, dass sie einen Pakt mit ihnen eingingen. Dies würde auch heißen, das Captain Kruksen und seine Freunde ihnen jederzeit helfen würden, würden sie Hilfe benötigen. Und dies wäre durchaus mächtige Hilfe. Felicita wollte sich das Ganze erst noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Doch Takashi hatte sich bereits in den Finger gebissen und unterschrieb mit seinem Blut. Seine Aussage: "Genug nachgedacht" war mehr als deutlich und er machte noch einmal klar, dass sie eigentlich sofort unterschreiben sollten. Ich vertraue ihnen auch. Du hast also eigentlich recht. meinte die Genin und lächelte leicht. Sie zog aus der Halterung an ihrem Rücken eines ihrer Messer und führte vorsichtig einen glatten, kleinen Schnitt über ihren Daumen durch. Dann unterschrieb auch sie mit ihrem Blut. Nur noch Captain Kruksen blickte mit seinem Kopf noch aus dem Wasser und sie beide reichten ihre unterschriebenen Verträge dem Kraken, welcher diese annahm. Dann nahm Felicita auf einer Holzkiste platz und wartete, bis sie endgültig Duas erreichten.
In Duas:
Sie liefen in den Hafen ein. Die Fischer und Seeleute hatten natürlich Captain Kruksen noch bemerkt und ihre Aufmerksamkeit schwand auch nicht, als dieser wieder abgetaucht war, denn ein gewaltiges Priatenschiff zog nun einmal Blicke auf sich. Manche waren mit Neid, manche mit Ehrfurcht gefüllt. Und in manchen Blicken war sogar Furcht zu erkennen. Doch Felicita und Takashi waren sich ihrer Sicher. Es konnte und würde nichts geschehen. Der Aono richtete das Wort an die Seemänner und ermahnte sie dazu niemanden abzustechen, dann rief er nach ihrem eigentlichen, leicht verrückten Auftragsgeber, welcher auch kam und erneut von seinem guten Zeug sprach, welches sie in der Heimat nehmen würde. Takashi meinte nur, dass sie dies schon tun würden und es nun gut wäre. Auch Felicita verließ das Schiff. Und so gut fester Boden unter den Füßen auch tat, sie schwankte etwas hin und her und hatte etwas Probleme das Gleichgewicht zu halten. Oh... entwich es ihr, als sie kurz nach rechts schwankte sich jedoch noch auf den Füßen hielt. Schließlich begaben sie sich in Richtung der großen Treppe. Felicitas Blick wanderte kurz zu den Fahrstühlen, doch erinnerte sie sich an das letzte Mal, wo Takashi mit diesen gefahren war. Und ein wenig zu Fuß gehen tat ihnen nach der langen Schifffahrt vermutlich gar nicht so schlecht. Plötzlich blieb Takashi stehen und mit ihm auch die Genin, welche ihn fragend anblickte, ehe sie seinen Worten zu hörte. Er bat sie darum, dass wenn Minato im Dorf war, sie ihm nicht helfen würde. Fragend legte sie den Kopf schief und legte einen Finger an die Unterlippe. Plötzlich schüttelte er jedoch den Kopf und meinte, dass es ihm leid täte und er ein Doofi wäre. Er würde sie auch nicht alleine lassen. Und so bat er sie, bei ihm zu bleiben. Ich weiß, dass Minato stark ist. Das ist nicht zu übersehen. Aber wenn sich niemand ihm entgegenstellt, dann hat er ja auch quasi freie Bahn. Wenn sich genug Leute ihm entgegen stellen merkt er vielleicht auch, dass sein Weg falsch ist. Und ich werde nicht einfach tatenlos zusehen wie meinem Dorf, meiner Familie oder meinen Freunden etwas passiert. Ich werde kämpfen um dies zu beschützen und dafür bin ich auch bereit zu sterben. Wer Angst vor dem Tod hat, sollte kein Shinobi werden. meinte das Mädchen und Entschlossenheit war in ihrem Blick zu erkennen. Sie trat zu dem Aono und nahm ihn in den Arm. Und du bist ein Teil meiner Familie. Ich werde an deiner Seite stehen und wenn nötig an deiner Seite kämpfen. meinte das Mädchen, noch ebenso entschlossen, doch hatte sie die Augen geschlossen, als die Takashi im Arm hatte. Dann ließ sie ihn jedoch wieder los. Nun müssen wir jedoch schnell nach Konoha kommen! meinte sie. Doch plötzlich vernahm sie ein vertrautes Klingeln. Das Klingeln eines Glöckchens. Ihr Blick hob sich empor zum Himmel und sie konnte dort oben einen Schatten ausmachen, welcher sich langsam zu ihr niedersenkte. Sie hob ihren Arm, welcher im weißen Handschuh steckte und Toyo landete auf diesem. Liebevoll strich das Mädchen der Eule über den Kopf. Toyo! Lange nicht mehr gesehen. meinte sie lächelnd. Doch der Vogel flatterte wie wild mit den Flügeln und wirkte aufgeregt. Was ist denn los? fragte sie ihren Freund, doch dieser konnte natürlich keine Antwort geben sondern flatterte nur weiter wild mit den Flügeln und gab immer während ein "Huu-huu" ab und wirkte sehr aufgeregt. Ich glaube irgendetwas stimmt im Dorf nicht. meinte sie und blickte den Aono mit festem Blick an. Trag bitte Rikudo. Sonst brauchen wir noch ewig wieder ins Dorf hinein. meinte sie. Sie würde warten, ehe Takashi den Mann auf dem Rücken hatte, dann würde sie sofort los laufen. Toyo hatte sich wieder von ihrem Arm abgestoßen und flog über ihren Köpfen hinweg weiter mit.
TBC: Konohagakure - Tor von Konoha
Noch auf dem Schiff:
Bereits als Land in Sicht war, hieß dies nicht, dass nun die Spannung dieser Mission endgültig vorrüber war. Nein, ganz im Gegenteil. Es schien nun ander Zeit zu sein, dass dem Ganzen noch ein kleines i-Tüpfelchen aufgesetzt wurde. Und das wurde es, als Captain Kruksen zusammen mit einer Menge anderer Kraken ihnen, Takashi und Felicita, einen Vertrag überreichte, welcher beinhaltete, dass sie einen Pakt mit ihnen eingingen. Dies würde auch heißen, das Captain Kruksen und seine Freunde ihnen jederzeit helfen würden, würden sie Hilfe benötigen. Und dies wäre durchaus mächtige Hilfe. Felicita wollte sich das Ganze erst noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Doch Takashi hatte sich bereits in den Finger gebissen und unterschrieb mit seinem Blut. Seine Aussage: "Genug nachgedacht" war mehr als deutlich und er machte noch einmal klar, dass sie eigentlich sofort unterschreiben sollten. Ich vertraue ihnen auch. Du hast also eigentlich recht. meinte die Genin und lächelte leicht. Sie zog aus der Halterung an ihrem Rücken eines ihrer Messer und führte vorsichtig einen glatten, kleinen Schnitt über ihren Daumen durch. Dann unterschrieb auch sie mit ihrem Blut. Nur noch Captain Kruksen blickte mit seinem Kopf noch aus dem Wasser und sie beide reichten ihre unterschriebenen Verträge dem Kraken, welcher diese annahm. Dann nahm Felicita auf einer Holzkiste platz und wartete, bis sie endgültig Duas erreichten.
In Duas:
Sie liefen in den Hafen ein. Die Fischer und Seeleute hatten natürlich Captain Kruksen noch bemerkt und ihre Aufmerksamkeit schwand auch nicht, als dieser wieder abgetaucht war, denn ein gewaltiges Priatenschiff zog nun einmal Blicke auf sich. Manche waren mit Neid, manche mit Ehrfurcht gefüllt. Und in manchen Blicken war sogar Furcht zu erkennen. Doch Felicita und Takashi waren sich ihrer Sicher. Es konnte und würde nichts geschehen. Der Aono richtete das Wort an die Seemänner und ermahnte sie dazu niemanden abzustechen, dann rief er nach ihrem eigentlichen, leicht verrückten Auftragsgeber, welcher auch kam und erneut von seinem guten Zeug sprach, welches sie in der Heimat nehmen würde. Takashi meinte nur, dass sie dies schon tun würden und es nun gut wäre. Auch Felicita verließ das Schiff. Und so gut fester Boden unter den Füßen auch tat, sie schwankte etwas hin und her und hatte etwas Probleme das Gleichgewicht zu halten. Oh... entwich es ihr, als sie kurz nach rechts schwankte sich jedoch noch auf den Füßen hielt. Schließlich begaben sie sich in Richtung der großen Treppe. Felicitas Blick wanderte kurz zu den Fahrstühlen, doch erinnerte sie sich an das letzte Mal, wo Takashi mit diesen gefahren war. Und ein wenig zu Fuß gehen tat ihnen nach der langen Schifffahrt vermutlich gar nicht so schlecht. Plötzlich blieb Takashi stehen und mit ihm auch die Genin, welche ihn fragend anblickte, ehe sie seinen Worten zu hörte. Er bat sie darum, dass wenn Minato im Dorf war, sie ihm nicht helfen würde. Fragend legte sie den Kopf schief und legte einen Finger an die Unterlippe. Plötzlich schüttelte er jedoch den Kopf und meinte, dass es ihm leid täte und er ein Doofi wäre. Er würde sie auch nicht alleine lassen. Und so bat er sie, bei ihm zu bleiben. Ich weiß, dass Minato stark ist. Das ist nicht zu übersehen. Aber wenn sich niemand ihm entgegenstellt, dann hat er ja auch quasi freie Bahn. Wenn sich genug Leute ihm entgegen stellen merkt er vielleicht auch, dass sein Weg falsch ist. Und ich werde nicht einfach tatenlos zusehen wie meinem Dorf, meiner Familie oder meinen Freunden etwas passiert. Ich werde kämpfen um dies zu beschützen und dafür bin ich auch bereit zu sterben. Wer Angst vor dem Tod hat, sollte kein Shinobi werden. meinte das Mädchen und Entschlossenheit war in ihrem Blick zu erkennen. Sie trat zu dem Aono und nahm ihn in den Arm. Und du bist ein Teil meiner Familie. Ich werde an deiner Seite stehen und wenn nötig an deiner Seite kämpfen. meinte das Mädchen, noch ebenso entschlossen, doch hatte sie die Augen geschlossen, als die Takashi im Arm hatte. Dann ließ sie ihn jedoch wieder los. Nun müssen wir jedoch schnell nach Konoha kommen! meinte sie. Doch plötzlich vernahm sie ein vertrautes Klingeln. Das Klingeln eines Glöckchens. Ihr Blick hob sich empor zum Himmel und sie konnte dort oben einen Schatten ausmachen, welcher sich langsam zu ihr niedersenkte. Sie hob ihren Arm, welcher im weißen Handschuh steckte und Toyo landete auf diesem. Liebevoll strich das Mädchen der Eule über den Kopf. Toyo! Lange nicht mehr gesehen. meinte sie lächelnd. Doch der Vogel flatterte wie wild mit den Flügeln und wirkte aufgeregt. Was ist denn los? fragte sie ihren Freund, doch dieser konnte natürlich keine Antwort geben sondern flatterte nur weiter wild mit den Flügeln und gab immer während ein "Huu-huu" ab und wirkte sehr aufgeregt. Ich glaube irgendetwas stimmt im Dorf nicht. meinte sie und blickte den Aono mit festem Blick an. Trag bitte Rikudo. Sonst brauchen wir noch ewig wieder ins Dorf hinein. meinte sie. Sie würde warten, ehe Takashi den Mann auf dem Rücken hatte, dann würde sie sofort los laufen. Toyo hatte sich wieder von ihrem Arm abgestoßen und flog über ihren Köpfen hinweg weiter mit.
TBC: Konohagakure - Tor von Konoha
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