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Hafenstadt Duas

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Jenkai Lorgen
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Jenkai Lorgen » Di 25. Okt 2011, 16:59

Jenkai und Ezio hatten mittlerweile das Schiff erreicht und reisten über das Meer direkt ins Hi no Kuni, der Heimat der mächtigen Senju, Uchiha und Hyuugas und dem Land in dem Konohagakure no Sato stand. Das Dorf versteckt unter den Blättern, und eines der letzten großen Ninja-Dröfer nach dem Untergang von Sunagakure und Kumogakure. Die Überfahrt dauerte einige Tage und während sie nicht wirklich etwas zu tun hatten trainierten Ezio und Jenkai daher ihre Künste mit dem Schwert und anderen Waffen. Erstaunlich dabei war, das obwohl Ezio kein Shinobi war, er Jenkai in Geschwindigkeit und Taijutsukenntnissen beinahe das Wasser reichen konnte. Ich hätte nicht gedaht das ich noch einmal jemanden finde der so geschickt mit der Klinge ist wie ich! Du bist ein würdiger Partner Jenkai. sagte Ezio als die beiden sich nach einer umfangreichen Trainingserie wieder einmal trennten. Glaube mir Ezio, ich bin nicht der stärkste, nicht der schnellste und nicht der geschickteste. In der Welt der Shinobi gibt es noch viele die so gut sind das ich nicht einmal verfolgen kann was sie tun. So schnell sind das ich sie nicht einmal sehe. Ezio runzelte mit der Stirn, es war offensichtlich das es sich seiner Unterlegenheit in dieser Welt vorher nicht gewahr geworden war. Anscheinend musste er noch sehr viel mehr leisten als er dachte. Dann ist es um so besser das ich dich getroffen habe, mit dir kann ich trainieren und besser werden. Bene, lass uns weiter machen. sagte er und zückte das Schwert wieder, woraufhin eine neue Serie aus Paraden und Kontern begann und die beiden vollends in einem Wirbel aus Schwerterklirren und aufblitzendem Stahl untergehen ließ.
Am nächsten Tag war Jenkai gerade in seiner Koje als Ezio den Raum betrat. Jenkai, wie du weißt habe ich einen Auftrag in Hi no Kuni. Ich muss jemanden finden und ihn für seine Taten die angemessene Antwort zukommen lassen. Aber ich möchte dir gerne vorher dies hier überreichen, es ist ein Bauplan für die versteckte Klinge welche ich am Arm trage. Sollte ich nicht, wider erwarten, den kürzeren ziehen will ich in dem Wissen sterben das jemand da ist der diese Konstruktion zu würdigen weiß. Aber jetzt lass uns nicht pessimistisch werden ! Ich bin mir sicher das wir auf der Rückfahrt schon wieder trinkend zusammen auf dem Schiff sitzen! sagte er zu Jenkai und grinste. Jenkai nahm den Plan entgegen und fuhr nachdenklich mit den Fingern darüber. Da hast du wahrscheinlich recht. Ezio lachte kurz auf und holte dann eine Flasche Sake hervor Bene, dann lass uns trinken! . Und sie tranken.
Es war ein ziemlich nebliger Morgen als das SChiff im Hafen der Stadt Duas anlegte, die Leinen wurden von der Hafenmannschaft in Empfang genommen und Jenkai und Ezio verließen das Schiff nachdem sie sich ihre Sachen geschnappt hatten.
Ein kurzer Gang durch die Stadt um einige Besorgungen zu machen führte Jenkai zu einem Schmied welcher die Pläne für die versteckte Klinge bekam und diese anfertigen sollte.
Währenddessen gingen Ezio und er weiter, sie wollten einen letzten Traningskampf machen bevor sich hier ihre Wege trennten und sie sich in einem Monat hier wieder treffen würden um dann zurück ins Mizu no Kuni zu reisen. Als sie ankamen zog Jenkai sein Schwert. Glaub ja nicht das ich dich gewinnen lasse! sagte Ezio mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Als ob ich das nötig hätte. Erwiederte Jenkai spöttisch und machte einen Schritt vorwärts um nach Ezio zu schlagen, dieser wich mit einer Drehung aus und versuchte Jenkais Bein mit seiner Klinge zu tranchieren. Doch dieser hatte nicht vor sein Bein treffen zu lassen, sprang hoch um den Schlag zu entgehen, und fixierte mit dem einen Fuß die Klinge Ezios am Boden während er mit seinem Schwert vrsuchte den Arm des Gegners zu treffen. Doch dieser zog ruckartig sein Schwert zurück weswegen Jenkai die Attacke abbrechen musste um wieder Halt zu gewinnen. Der Kampf dauerte ungefähr noch weitere 20 Minuten bis beide sich auf ein Unentschieden einigten. Jenkai ging nun zum Schmied und dieser sagte ihm das er die Waffe morgen abholen könne. Also mietete sich Jenkai ein Hotel und verabschiedete sich von Ezio. Machs gut mein Freund. Wir werden uns in einem Monat wiedersehen, da bin ich mir sicher. Viel Erfolg bei deinem Ordensding! Danke und dir viel Glück in deinem Kampf. Ein letzter Händedruck dann gingen sie getrennte Wege.
Am nächsten Tag holte Jenkai seine Klinge ab und machte sich auf den Weg weiter in Richtung Iwagakure.


TBC:???

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Kojiro H Kishou
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kojiro H Kishou » Di 25. Okt 2011, 20:49

Eine Prügelei....? selbst wenn Kazuma gerade in dem Brief vertieft gewesen war, er hatte die Worte der Inuzuka gehört. Doch irgendwas passte da nicht. So wie Kazuma den guten Masahiro einschätzte würde dieser nie freiwillig an einer Prügellei teilnehmen. Kazuma rappelte sich langsam und schwerfällig auf und sass im Schneidersitz auf das Bett von dem Shishi in vor kurzen gestossen hatte. Kazuma musterte die nicht Masahiro Gestalt kritisch. Yaseimi.... prägte er sich ein Teil ihres Namens ein und verstand gleich warum das wort Katzzzz... gefallen war. Ein Tiger von nicht unbedeutsamer Grösse lief neben ihr her. Sein Blick wechselte dann zu Shouta und zurück auf die Tigerbändigerin. so.... Shouta wollte das sie mitkommt....... Kazuma Hirn brütete allerlei Theorien aus. Riko... es könnte vermutlich einanderer ein wenig Spass haben..... er schüttelte den etwas wirren Gedanken ab und stellte sich höfflichkeits halber Yaseimi vor. "Kazuma Narukami... Jounin aus Konohagakure. Ich weiss ich sehe im Moment nicht wirklich funktiontstüchtig aus, doch bis wir in Kirigakure sind sollte es gehen." freundlich lächelnd hoffte er das das Mädchen kein Shishi verschnitt war. Shishi nahm ihren Sensei nicht wirklich ernst, und der Jounin kriegte dies ab und an zuspüren. Aber eingetlich war die Tatsache nicht wirklich wunderlich. Kazuma benahm sich weitaus nicht so Erwachsen und Verantwortungs bewusst wie er eingetlich sollte. Ohh Probleme.... Fujimaru baute sich vor dem Türrahmen aus. Seine Gestalt schien den ganzen Raum einzunehmen. Wenn es Kazuma nicht täuschte war Fujimaru ein wenig kräftiger wie Enma und dieser hatte bereits enorme Ausdauer und Kraft an den Tag gelegt. Fujimaru war zwar nur Seefahrer und Fischer dennoch konnte er selbst einen Shinobi gefährlich werden. Kazuma musste zugeben, wäre er Shouta gewesen in dem Alter? Er hätte genauso reagiert. Dieser brachte nur gestammeltes Zeug hervor, das beinahe unverständlich war. Fast schon Heldenhaft stellte sich Shishi vor Shouta hin und baute sich vor Fujimaru auf. Naja, zusagen war sicher Mal, das Shishi 2 bis 3 Mal den Typen ausfüllen konnte und er mindestens einen halben Meter grösser war als sie. Doch stand sie mutig und irgendwie unbeeindruckt vor Fujimaru und meinte Herausfordernd ob er ein Problem mit ihnen hatte. Der Mann bewegte sich keinen Centimeter... auch Shishi nicht. Also schien es so als würden sich der Hüne und der Giftzwerg bis in die Ewigkeit anstarren. Kazuma konnte förmlich spüren wie Spannung aufbaute. In seiner Vorstellung zuckten blitze zischen der Inuzuka und dem Kazato hin und her. "Höhöhohöhoho!" Fujimaru gewaltiges und etwas gewöhnungsbedüftiges lachen zeriss die Spannung in der Luft. Mit seinen übergrossen Schaufelhänden. Klopfte er Shishi etwas unsanft auf die Schulter. "höhöhö!! Du bist ein echter Mann! Kazumään-san Kinder heutzutage haben den Mut mit Löffel gegessen. Was?!" Kazuma lächelte etwas aufgesetzt und meinte.... "hehe scheint so was..." Fujimaru nickte und ging aus dem Raum. Nun war wieder eingermasse Ruhe eingekehrt. Falsch! "EHHHY!!! Team Kazuuummäään. Das Schiff legt in kürze ab. ich hoffe ihr habt alles! Héhöhöhööh!!" Mit einem verlegenen lächeln sah er die Genins an. Vielleicht war noch zu erwähnen das Fujimaru neben seinen starken Schweissgeruch und die Sache mit dem Wörtchen "Mann" ein weiterer eher negativer Aspekt hatte. Er liebte es laut zu reden oder vielleicht war Fujimaru einfach so. Oder vielleicht hörte er nicht gut. Kazuma wusste es nicht, aufjedenfall würden sie auf dem Meer noch ein paar Mal seine Stimme übers Schiff brüllen hören. Es gab ein leichten Ruck und das Schiff schien sich nun zu Bewegen und zwar Richtung Kirigakure. Nun konnte es nur noch um die 3 bis 6 Tage dauern. Kazuma der dies ignorierte hatte sich bereits wieder dem Brief gewidmet. ich sollte wohl eine Antwort schreiben... Etwas nachdenklich schaute er in den Raum und fixierte irgendein Punkt auf dem Holzboden, während er etwas Gedanken verloren fragte. "Ihr wisst nicht zufällig was über Wahlen in Konohgakure?!"


tbc: Meer
Out: nächster bitte dort posten ^^
[align=center]There is no need for false gods...[/align][align=center]Bild[/align]
[font=Helvetica][align=center]Charakter : Kuchiyose : Clan[/align][/font][align=center]ZA[/align]

Hoshi
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Hoshi » Sa 19. Nov 2011, 13:46

Es war interessant in einer Hafenstadt wie Duas zu sein. Hoshi geht es dabei weniger über das was man zu sehen bekommt als das was man hört. Wo bekommt man besser Gerüchte über alles Mögliche aus aller Welt zusammen als in einem Ort an dem in ganze Welt gehandelt wird. Der Shinobi lächelte und gesellte sich zu ein Paar Leuten die scheinbar aufgeregt über etwas Diskutierten. Er lächelte die Männer freundlich an und verneigte den Kopf. Am liebsten würde er ihnen ihre hässlichen Gesichter zerschneiden aber das kann er jetzt weniger gebrauchen.
Guten Tag zusammen? Ich habe mitbekommen das sie angeregt über etwas Diskutiert haben. Dürfte ich fragen um was es geht?
Er schließt die Augen leicht und legt den Kopf schief um freundlicher auszusehen. Einer der Männer, ein großer mit vielen Muskeln, wahrscheinlich ein Hafenarbeiter sah zu dem Jungen runter und lachte leicht auf.
Also wirklich kleine! Wie immer hielt jeder den Shizuke Spross für ein Mädchen, ein Vorteil für ihn, wer würde denn so leicht einem Mädchen misstrauen? Der große Mann sprach weiter.
Hast du nicht mitbekommen was in Konoha los war?! Ein Großteil der Stadt wurde zerstört. Sie sind gerade mitten im Aufbau! Hunderte Arbeiter aus allen winkeln des Landes arbeiten daran das Dorf wieder aufzubauen!
Hoshis Mundwinkel zogen sich bei der Nachricht gleich wieder nach unten. Er öffnete die Augen weit und sah ihn an. Man konnte den Zorn in seinen Augen für einen kurzen Moment erkennen.
//Das ach so mächtige Konoha brauch also Hilfe? Wie erbärmlich! Aber wenn bestimmte Leute davon erfahren würden…//
Schnell fasste er seine Miene wieder und streicht mit seiner Hand durch seine Haare.
Aber das kann doch nicht der Grund für eure Diskussion gewesen sein. Erzählt mir doch was darüber.
Der Mann strich mit der Hand über sein Kinn und sieht zu ihr. Er bemerkte den Blick des Jungen aber er fand es nicht wirklich beunruhigend.
Nunja in Zuge dieser Ereignisse finden die Wahlen für den nächsten Hokage statt. Und wir haben diskutiert wer am besten für diesen Job geeignet ist. Also ich währe ja für…
Hoshi unterbricht denn Mann.
Warte, warte, warte! Ein neuer Hokage? Das ist wirklich interessant… Du musst mich über die Ergebnisse im Laufenden halten Ok? Er lächelt ihn süß an und sieht zu den anderen.
Und ihr auch Ok? Das währe echt lieb von Euch! Aber ich muss jetzt leider los. Man sieht sich sicher mal wieder!
Er lächelt freundlich und verneigt sich noch mal bevor er ihnen den Rücken zuwendet und langsam davonzieht. Sein Blick wird wieder Böse und er lacht laut auf.
//Neuer Kage?! Das ich nicht lache, mal gucken ob sie genau so einen versager wie den Letzten finden.//

Mukiwara Sumiyaka
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Mukiwara Sumiyaka » Sa 10. Dez 2011, 14:14

CF - [Hi no Kuni ~ Meer] Meeresbucht


Nachdem sie einige Tage auf hoher See unterwegs waren, konnte Sumiyaka eines sagen - sie war eine Landratte. Zwar plagte sie keine Seekrankheit, doch wurde sie dem ewigen Blau des Meeres sehr schnell überdrüssig. Ihre Fahrt von Mizu no Kuni blieb vergleichsweise ereignislos, betrachtete man die Reise wenige Tage zuvor, als sie von der Sherutainsel aufgebrochen war. Das triste Dasein auf See hatte letztendlich auch seine guten Seiten. So fand die Medic ausreichend Zeit einer ihrer Leidenschaften zu frönen. Tag ein Tag aus saß sie auf Deck, ließ sich die milde Luft um die Nase wehen und schrieb eifrig an zwei Büchern. Das eine mit dem Titel 'Heilkräuter', das Letztere unter dem Namen 'Gifte'. Zu jedem Eintrag, zu dem sie bereits eine Pflanze gesammelt hatte, legte sie das entsprechende Kraut sorgsam zwischen die Seiten des jeweiligen Buches und presste sie. So würde sie stets zu ihren Zeichnungen ein entsprechendes Pflanzenexemplar aufweisen können. Bei Einträgen über Pflanzen die sie lediglich aus der Erinnerung verfasste, skizzierte sie ein Exemplar der Gattung und machte sich einen menthalen Vermerk, bei nächster Gelegenheit auf Kräutersuche zu gehen. So füllten sich ihre Bücher und die Zufriedenheit Sumiyakas und dementsprechend auch ihre Ausgeglichenheit stiegen sichtlich. Auch wenn sie noch immer von der Sorge um ihren engen Freund Niwatori geplagt wurde, so wusste sie, es würde niemandem Nutzen bringen, wenn sie sich davon zerfressen ließe. Entsprechend war sie bestrebt vorwärts zu blicken und einfach ihr bestes zu geben.

Beim wortwörtlichen vorwärts blicken entdeckte sie so auch in weiter Ferne die Umrisse Hi no Kunis. Es würde noch geraume Zeit dauern, bis sie endlich die Hafenstadt Duas an der Küste des Großreiches des Feuers erreichen würden, doch sollte auch diese Zeit vorüber gehen. Ozu, das Riesenfaultier, machte währenddessen seinem Namen alle Ehre und faulenzte vor sich hin. Fast die ganze Zeit am schlummern öffnete er lediglich träge ein Auge, wenn seine Partnerin an ihm vorbei lief. Lediglich wenn sie seine Hilfe benötigte erhob er sich und trottete Sumiyaka entgegen. Schon bald würde die ruhige Zeit auch für ihn vorbei sein, denn sobald sie angelegt hatten, würden sie sich auf den Weg nach Konohagakure machen. Sumiyaka brannte es unter den Nägeln, sich in der Metropole der Medics etwas umzusehen. Besonders gespannt war sie auf die Ausstattung des Krankenhauses und den Wissensstand der hiesigen Medics.


TBC - [Konohagakure] Tor von Konoha

Yuurei Dâku
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuurei Dâku » Sa 17. Dez 2011, 15:26

CF: Die Insel Shukuben

Dâku konnte den Steuermann dazu überreden die Hafenstadt anzusteuern. Nun gut, man könnte wohl sagen, das er ihm nicht unbedingt viel Wahl ließ sich großartig zu entscheiden. Hätte er sich nämlich gegen den Befehl des Yuurei entschieden, so hätte er ihm mit Sichereit einen Kopf kürzer geschnitten, wie nur wenige Augenblicke zu vor, am Kapitän demonstriert. Es dauerte schon einige Stunden, doch sollten sie endlich ihr Ziel erreichen. Sie hatten die öffentlichen Gewässer verlassen und die Hafenstadt von Konoha erreicht. Dort legte das Unterseeboot letztendlich an. "Da ich mir lieder nicht sicher sein kann, das du nicht versuchst abzuhauen, sobald ich das Schiff verlassen habe...", weiter sprach er nicht und tötete schließlich den Steuermann. Er verließ nun die Kabine und machte sich auf dem Weg das Schiff zu verlassen. Doch natürlich sollte es nicht gänzlich ohne Gegenwehr geschehen. Die Wachposten, die an der äußeren Tür warteten, mussten ebenfalls niedergestreckt werden, um überhaupt aus diesem Trakt entkommen zu können. Natürlich hätte er auch andere Mittel und Wege gehabt, doch war er derzeitig eher der Freund der direkten konfrontation, vor allem da die Menschen auf dieser Insel eh nur Abschaum waren, den keiner vermissen würde. Dâku schritt den geheimen Tunnel nun bis nach oben und befand sich außerhalb des Schiffes. Hier würde er auch wieder empfang nach außen haben. Wie sich herausstellte hatten einige seiner Sheruta versucht ihn zu kontaktieren, beziehungsweise trudelten erst jetzt ihre Nachrichten ein. Sie alle schienen ihn sprechen zu wollen, das konnten sie natürlich gerne haben.

"Hier Dâku, hatte irgendwie keinen Empfang, was kann ich für dich tun?", sendete er ihr und wartete dann ab, was sie wohl von ihm wollen würde.


"Hier Dâku, hatte gerade keinen Empfang. Wenn du mich persönlich sprechen möchtest, wirst du zu mir kommen müssen. Ich kann gerade nicht weg. Mein Standort ist Duas, die Hafenstadt in Hi no Kuni. Du solltest sie kennen.", mehr vermochte er ihm nicht zu sagen und würde auch hier abwarten, ob er noch etwas zu sagen hatte.


"Hey Seiji, Dâku hier. Ich habe hier einige schwerwiegende Probleme, darüber sollten wir dringend sprechen. Ich befinde mich in der Hafenstadt Duas. Melde dich schnellstmöglich bei mir.", sagte er und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Sheruta Leaders ab. Es gab Probleme, nur welche das genau waren, würde Seiji herausfinden müssen. Wie er ihn kannte würde er nicht lange auf sich warten lassen.


Im Inneren der Insel tobte immer noch der Kampf, keiner von den Pfeifen bekam auch nur irgend etwas mit. "Kleiner dreckiger Abschaum", sagte er einfach und nahm sich eine Frucht von dem umstehenden Bäumen. Er setzte sich nun gemütlich unter einen der Bäume und verspeiste genüsslich die Frucht des Baumes.

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Name: kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch)
Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: Die Reichweiteerstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg desto schwererist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: DerChakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und derEntfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering. (gering- sehr hoch)
Beschreibung: Der Sherutaist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den Sheruta Kristallmit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit den einzelnenJinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuuriki durch dasBijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10) Hauptdämonen unddiese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aber durch diesesJutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderen Jinchuuriki(dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur bei seinemeigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuuriki lässtsich durch das besondere Training, bei diesem Jutsu... genau bestimmen

Yuurei Dâku
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuurei Dâku » Sa 31. Dez 2011, 14:14

Dâku saß nun immer noch unter dem Baum, der etwas nach Palme aussah. Die Frucht die er aß, kannste er soweit nicht, doch war sie genießbar, zumindest wenn er sie nach den Kriterien beurteilte, die darauf hinwiesen, ob eine Frucht Essbar war oder eher nicht. Bitterstoffe waren ein erstes Anzeichen dafür, das man das abgebissene Stück, am besten wieder ausspuckte. Da die Frucht jedoch sehr süßlich war und an eine Mischung aus Birne und Apfel erinnerte, aß Dâku sie genüsslich weiter, während ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen lag. Die Finsternis schien ihn erneut eingeholt zu haben, doch scheinbar anders als zuvor. Diesmal schien er seinen Gedanken nicht allzu sehr nachzuhängen und wirkte gar so, als wüsste er, was es zu tun gab. Er war der Leader der Sheruta, oberster Wächter der Jinchuuriki und gerade er, hatte einen dieser Schützlinge auf dem Gewissen. Es war keine Tat die ihm mit stolz erfüllte, viel mehr plagte ihn der Gedanke, das er der Schuldige war, das er es war, der das schlafende Mädchen in die Dunkelheit riss, in der er sich schon zu lange befand. Warum auch musste Akari einfach so gehen und aus seinem Leben treten - aus dem Leben treten... Schmerzlich nahm er dies wahr und wollte es im inneren nicht glauben. Dâku konnte sie nicht mehr fühlen, was sonst immer möglich war. Ihre Verbundenheit war grenzenlos, doch war sie nun erloschen. Akari musste etwas wiederfahren sein, sie war gestorben, einen anderen zusammenhang gab es dort nicht zu erörtern. Dâku schüttelte den Kopf, es verwirrte seine Sinne nur zu sehr darüber nachzudenken, dabei musste er gerade jetzt klar sein. Gerade jetzt musste er seine Sinne schärfen. Es gab etwas unsagbar wichtiges zu erledigen, was er jedoch erst konnte, wenn seine Gäste eingetroffen waren. Plötzlich kamen nachrichten zurückgesendet. Eine von Seiji und eine von Sumiyaka, die jeweils etwas anderes aussagten. Seiji würde sich auf den Weg zu ihm begeben, während Sumiyaka eher besorgt klang und vermutete, das Mika tot war. Kurz stockte dem Leader der Sheruta der Atem. Mit der Rechten Hand fuhr er sich über das Gesicht hielt sich die Hand letztlich vor dem Mund. Er wusste allmählich nicht mehr wie er sich noch fühlen sollte. Zu Seiji würde er nicht antworten, doch Sumiyaka, zumindest empfand er so, war er es schuldig zu antworten. "Es tut mir leid, ich konnte sie nicht retten... Ich habe sie bei mir.", waren eher zaghaft ausgesprochene Worte. Wovor er sie nicht retten konnte, würde er nicht anschneiden wollen, denn es war er selbst vor dem er sie nicht schützen konnte. "Und mit Niwa stimmt etwas nicht? Er war der Yonbi, richtig?", fragte er sicherheitshalber noch einmal nach, auch wenn es eigentlich gar keine Rolle spielte. Während er mit ihr sprach, nahm er sich eine Schriftrolle hervor und begann etwas aufzuschreiben, Es war etwas wichtiges und vielleicht eines Tages nützliches. Dâku schrieb seine Techniken nieder und gab somit eine Anleitung weiter, wie man sein Erbe verwenden konnte. "Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen Sumiyaka. Ich bin Yuurei Dâku, ich glaube inzwischen 24 oder 25 Jahre alt. Ich war der Anbu Captain in Sunagakure und vermutlich schon damals stärker als die Kazekage. Ich war eine aufstrebende Person und hätte vielleicht selbst einmal Kage werden können. Ich habe, nein hatte, eine Zwillingsschwester. Ihr Name war Akari. Es stand für Licht, während mein Name, Dâku, für Dunkelheit stand. Es war wohl von Anfang an Hervorsehung, unserer Eltern, das wir ohne einander nicht auskommen würden. Akari war also auch eine Sheruta, bis sie erst vor wenigen Wochen verstarb. Suna wurde zerstört und sicher auch ein Teil meiner Familie, wenngleich er eher klein sein dürfte - da wir ein Nomadenvolk sind. Dann trat etwas in mein Leben, etwas wovon ich glaubte, das es der Welt helfen würde, wenn ich mich daran versuchen würde. Ich wurde von Seiji Masamori dazu auserkoren seine Rolle als Leader der Sheruta zu übernehmen. Nun musste ich jedoch mein Land verraten. Ich plante also einen Anschlag auf das Dorf und die Kazekage. Ich löschte ihr Gedächtnis an uns aus und verschwand in Begleitung aus dem Dorf. Doch sollte sich alles ändern. Ich habe herausgefunden, das es ein Fluch ist. Wir als Sheruta werden niemals ein richtiges Leben haben. Sheruta nimmt dir dein Leben, es zerstört deine Existenz. Alles was du liebst wird dir eines Tages genommen und dann fällst du in ein tiefes tiefes Loch. So wie es mir wiederfahren ist. Bei dir hat es ebenfalls begonnen. Dein Land hat es dir schon genommen. Mika ist auch nicht mehr da und wenn du logisch schlussfolgerst, dann weiß du, das Niwatori das nächste sein wird, was es sich nimmt. Du sagst er benimmt sich komisch? Vielleicht ist das schon der Anfang. Wir sind alle dazu Verdammt unser Leben in Einsamkeit und im Schatten der Nacht zu führen. Du solltest dich losreißen, solange es wenigstens dein Leben noch nicht gefordert hat, solange du noch klar denken kannst. Bei mir ist es bereits zu spät. Als mir meine Schwester genommen wurde, wurde mir das Licht aus dem Leben entfernt. Und in tiefer Dunkelheit, in der ich mich nun hülle, werde ich gnadenlos und kompromisslos sein.", ab hier endeten seine Worte und seine Stimme war in Trauer getaucht, während dennoch die Ernsthaftigkeit in seinen Worten nicht unterging. Dâku schrieb nun weiter an seiner Schriftrolle und war in seinen Gedanken versunken. Vielleicht waren es die letzten Worte, die er zu Sumiyaka sprach. Auch wenn er sich vielleicht innerlich eine Antwort von ihr wünschte, die seine Einsamkeit zumindest ein Stückchen durchbrechen würde. Und wenn es nur für diesen kleinen Moment war.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yukio Ueda » Do 12. Jan 2012, 15:37

Es war nicht gerade selten, dass Fährschiffe zwischen den Ländern umherzogen, besonders dann nicht, wenn es eine Person gab, die unbedingt an ein bestimmtes Ziel kommen wollte. Eine seltsame Sache führte sie - in dem Fall ihn, denn es handelte sich um einen jungen Mann - in diese Gefilde, fernab seiner eigentlichen Heimat und allen Orten, die er als eben solche bezeichnen würde. Der Horizont zeigte ihm noch einen das Festland, welches sich unentwegt auf das Schiff zubewegte, während dieses einen schier unendlichen Ozean hinter ich ließ auf dem Weg zu seinem Ziel. Nicht mehr lange und er wäre dort...bis sich auf einmal eine ihm bisher vollkommen unbeachtete Insel ins Blickfeld drang, an deren Strand eine ihm allzu gut bekannte Person saß. Schnellen Schrittes wandte sich sein Weg nun der Brücke zu, in welcher der Käpt'n und einige seiner Seeleute standen, welche die Fahrt zu koordinieren versuchten. "Bringt mich in die Nähe der Insel und ihr erhaltet einen Sonderlohn von mir." sprach der junge Mann und blickte den kleinen Teil der Mannschaft finster an. Natürlich versuchte der Käpt'n zu erklären, dass es nicht einfach sei das Schiff von seinem gegenwärtigen Kurs abzubringen und dann auch noch die Zeit einzuhalten, in der die Fähre das Festland erreichen sollte, doch der junge Mann zeigte mit einigen schlagkräftigen, nicht allzu sanften Argumenten dass es doch sein gutes Recht sei auf diese Insel zu kommen. Daraufhin legte die Fähre so schnell wie möglich in der Nähe der Insel an und die Person sprang von Bord, woraufhin sie den Rest des Weges über das Wasser *lief*, Ja, scheinbar handelte es sich hierbei also um einen Shinobi der wohl einige Geschäfte auf der Insel zu erledigen hatte, die mit jeden seiner Schritte unentwegt näher auf ihn zu rückte. So vergingen einige Minuten und kurz daraufhin stand der junge Mann einige Meter entfernt von der Person, die er am Strand ausgemacht hatte. "Dâku...das ist hier aber sicherlich nicht die Hafenstadt, so wie du es mir gesagt hast, oder?" Setsuna sah den Sheruta-Anführer mit einem seelenlosen Blick an, der verriet dass er wohl nicht nur zum reden diesen Ort aufgesucht hatte. Die weißen Haare, deren Haarwurzeln schwarz waren und seine originale Haarfarbe zeigten, hingen feucht herab, was wohl daran lag dass ihn die ein oder andere kleinere Welle auf dem Weg zum Strand erwischt hatte und er somit auch nicht ganz trocken vor dem Yuurei stand. Wie das weitere Gespräch wohl ab nun verlaufen würde? Denn es gab einiges dass der Anführer ihm zu erklären hatte und würden diese Antworten nicht seinen Vorstellungen entsprechen konnte der Seiei nicht sagen, wie es weitergehen würde. Es gab einfach zu viel, was in letzter Zeit geschehen war und dies würde er nun endlich alles zu einem Abschluss bringen.
[align=center]~ Charakter ~ | ~ Techniken ~
Bild[/align]

Yuurei Dâku
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuurei Dâku » Mo 23. Jan 2012, 19:22

Noch immer befand er sich auf der Insel, welche eigentlich ein Schiff war. Getarnt wurde sie so von Nukenin verwendet, um sich in den Gewässern herumzutreiben, Piraterie und Handel zu betreiben. Doch hatte Dâku eben schlagfertige Argumente, weswegen sich die Insel nun aus der Sicherheitszone herausbewegt hatte und vor Duas wiederfand. Er saß nun unter einem der Bäume, welche auf der Insel gepflanzt waren und schrieb derzeitig an einer Schriftrolle, welche alle seine Techniken beinhalten sollte, bis ins kleinste Detail erklärt. Nebenher führte er ein emotionales Gespräch mit Sumiyaka, eine der Sheruta. Er erzählte von den Dingen, die ihn bewegten und das Sheruta ein Fluch sei, der auf ihnen lastet. Seiji sei der verantwortliche für diesen ganzen Kram und war somit der Ursprung des Leids. So beschrieb es jedenfalls der Sheruta Leader. Sumiyaka berichtet nun, das sie wissen würde um den Schmerz, den er fühlte und das Mika, so wie Niwatori, Geschwistern ähnlich kamen. Ein kleiner Stoß wurde ihm versetzt und nur noch mehr, schien ihm das ganze um die tote Jinchuuriki zu belasten. Denn immerhin war immer noch er der Übeötäter, der ihr das Leben nahm. Doch was Sumiyaka nun sagte, versetzte ihn fast in eine Starre. Sie sagte, das sie ihm verzeihen würde, das Mika gestorben war. Hatte sie etwa geahnt, das er es war, der ihr das Leben nahm oder glaubte sie wirklich an das gute in ihm und vertraute auf sein Wort, welches aussagte, das er sie einfach nicht retten konnte? Nun es wäre nicht falsch gewesen, denn im Prinzip konnte er sie nicht retten, vor den Dämonen, die ihn derzeitig befallen hatten. "Diese Worte ehren dich. Du solltest nicht dem Weg der Sheruta folgen, sondern deinen eigenen weiter gehen. Vertrau ihnen nicht und konzentriere dich auf deine Aufgabe, ihn zu schützen.", meinte er nur und wurde dann noch etwas von Sumiyaka gefragt. Sie wollte die restlichen Sheruta erfahren und wem sie zugeteilt waren. "Ichibi, er ist in meiner Obhut. Nibi, ist auch in meiner Obhut und der letzte Sheruta, war ich. Sanbi, getragen von Nana, lebend in Kirigakure - ihr Sheruta ist Deidara Nendo. Yonbi, ist sich selbst erklärend. Gobi, sein Verbleib ist ungewiss. Rokubi, ebenfalls ungewiss. Nanabi, ist ungewiss. Hachibi, getragen von Winry, lebendig in Kirigakure - ihr Sheruta ist Setsuna. Kyuubi, getragen von Minato Uzumaki, lebendig - sein Sheruta war Yumi aus Konohagakure. Ich kann sie jedoch nicht erführen, weswegen ich annehme, das er sie umgebracht hat.", merkte er so beiläufig an und warnte sie somit indirekt vor dem Uzumaki. "Wie du merkst gibt es nur noch weniger Jinchuuriki und so auch Sheruta. Der Kreislauf scheint zu zerbrechen und die guten Tage sind schon lange gezählt. Die Jinchuuriki werden ihren eigenen Weg wählen, genauso wie die Bijuu. Man kan versuchen sie zu leiten, doch werden sie so oder so, ihren Kopf durchsetzen und das wird auch für Niwatori gelten.", sagte er dazu abschließend und verstaute seine Schriftrolle in seiner Waffentasche. "Ich habe auch noch ein kleines Anliegen an dich. Auf der Sheruta Insel, befindet sich mein Erbe. Ich weiß nicht ob du sie getroffen hast, doch lebt dort Shoka, eine ehemalige Sheruta, die meinen Nachwuchs in sich trägt. Sie wird auf den Weg sein zu anderen Kontinenten, dennoch wollte ich jemanden davon berichten. Wer weiß was die Zukunft bringt und vielleicht kehrt mein Erbe eines Tages zurück in diese Welt.", ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, wenngleich sein Ton ernst war. Nun jedoch beendete er das Gespräch mit ihr und bemerkte, das Setsuna vor ihm stand. Wie erwartet, hatte dieser sich auf den Weg zu ihm gemacht. Er wirkte nicht so, als wäre er zum Tee trinken vorbeigekommen. Sein Blick sprach Bände und der Hass in der Luft lag, war beinahe greifbar. "Nein, nicht ganz. Aber wenn du hinter dich schaust, wirst du die Hafenstadt Duas erkennen. Ich hatte hier noch kurz etwas zu tun. Doch viel wichtiger, warum bist du hier? Wenn ich mich recht erinnere, wolltest du mich etwas fragen.", merkte er an und erhob sich dann von seinem Platz. Er schnappte sich beim Aufstehen noch eine Frucht und biss in diese. "Ich hoffe du hast schon etwas gegessen, aus Erfahrung kann ich dir sagen, das du in Hafenstädten meist nur Fisch vorgesetzt bekommst.", sagte er und lehnte sich dann mit dem Rücken an den Baum, während er immer mal wieder in die Frucht biss und dabei Setsuna, in einem eher neutralen Blick, anschaute.

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Name: kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch)
Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: Die Reichweiteerstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg desto schwererist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: DerChakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und derEntfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering. (gering- sehr hoch)
Beschreibung: Der Sherutaist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den Sheruta Kristallmit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit den einzelnenJinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuuriki durch dasBijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10) Hauptdämonen unddiese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aber durch diesesJutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderen Jinchuuriki(dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur bei seinemeigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuuriki lässtsich durch das besondere Training, bei diesem Jutsu... genau bestimmen

Jitsukawa Kenji
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 23. Jan 2012, 20:56

[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura[/align]
Obwohl Masaru wissen wollte, wer Keiji umgebracht hatte, hatte er keine Zeit oder Gelegenheit dies herauszufinden. Zwar hatte er genügend Zeit, um einen Doppelgänger zu erschaffen und diesen, zusammen mit der Leiche, zu Kenji zu schicken. Allerdings sollte Kenji auf Masaru persönlich warten, bevor er das Ritual durchziehen würde. Wer wüsste, wie der belebte Körper reagieren würde, sollte er anfangs keine, bereits bekannte, Person entdecken können. Der Hiraishin-Nutzer hatte nämlich keine Zeit, weil er ebenso eine weitere Person aufsuchen wollte. Dies hatte er bereits vorgehabt, bevor er bei Keiji aufgetaucht war, doch wollte er, falls ihm selbst etwas passieren würde, eine Rolle mit seinen Jutsu Keiji Sarutobi vermachen. Eine Weile verweilte Masaru noch an einem Ort, welcher kaum zu entdecken war und wartete, dass sich sein Chakra regeneriert hätte. Dann würde er sich auf den Weg zu Daku, mithilfe seines Hiraishin no Jutsu, machen.

Innerhalb eines kurzen Augenblicks würde sich die Umgebung um Masaru völlig verändern, denn es benötigte nur diesen einen Augenblick, um seinen Standort ändern zu können. Die einzige Voraussetzung besteht darin, dass sich dort ebenfalls ein Hiraishin Siegel befindet. Dies war der Fall, denn Masaru sollte bereits damals Daku nach 30 Tagen aufsuchen, zumindest war dies seine Bedenkzeit, um über die Aufnahme als Sheruta nachzudenken. Daher überreichte er Daku einen Hiraishin-Kunai.
Wie bereits erwähnt, wechselte Masaru seinen Standort und würde, zur Folge dessen, unmittelbar neben Daku auftauchen. Wie er wohl reagieren würde? Dort aufgetaucht, entdeckte er eine weitere Person. Er kannte den weißhaarigen Shinobi nicht, doch sein Blick sprach Bände. Sein Blick war hasserfüllt. War er etwa ein Feind von Daku? Masaru konnte es nicht wissen. Er wusste so wenig über Daku, welchen er noch immer als Nanashi kannte. Nicht einmal seinen wahren Namen kannte er und dennoch hatte das damalige Gespräch einen Respekt aufgebaut, welcher nicht durch reine Kampfstärke gezeugt wurde, sondern viel mehr von der geistigen Stärke. Bevor er jedoch sich weitere Gedanken machen würde, würde er ebenfalls ein paar Worte von sich geben. "Sei gegrüßt, Nanashi," richtete er sein Wort an Daku, bevor er ebenso Setsuna grüßte: "Entschuldige, dass ich eure Unterhaltung unterbreche. Ich kann leider nicht vorab wissen, wer sich an einem Ort befindet, bei dem ich auftauche. Mein Name ist Masaru Nanashi Nakamura." Der Name stimmte zwar zum großen Teil, doch fügte er einen Zweitnamen einen. Nanashi sollte darauf hindeuten, dass auch er dieses Mal eine Form von Tarnung nutzte. Denn damals war ebenso klar, dass Daku den Namen ebenfalls als Decknamen nutzte, denn dass der Sheruta-Leader eine Form von Tarnung genutzt hatte, war am Ende der Unterhaltung aufgedeckt worden.

Masaru hatte bisher nur wenig gesagt, doch würde sein Auftauchen erstmal Überraschung genug sein.

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Yukio Ueda
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yukio Ueda » Do 26. Jan 2012, 21:02

Die Gesamtlage schien sich keineswegs entspannen zu wollen, schon gar nicht nachdem der Anführer von Sheruta seinen Schützling bemerkt hatte und diesen doch recht abfällig ansprach. In Setsuna brannte eine Wut, die kurz davor war das Schlimmste geschehen zu lassen, wenn Dâku ihm seine Fragen nicht richtig beantworten würde. Dennoch, alleine schon aus diesem Grund war er hier, egal wie groß sein Hass auf eben jene Person war, die sein Leben scheinbar vollkommen aus den Fugen hatte geraten lassen "Du hast mich damals mehr oder weniger unter seltsamen Umständen rekrutiert, erinnerst du dich?" Mit diesen Worten begann der Seiei seine Ausführungen und erinnerte sich selbst an die Zeit damals. Wie die beiden zusammen in Kirigakure unterwegs waren, zwei Fremde, die sich nur freundlich unterhielten und denen ein unschuldiges Mädchen über den Weg lief - Winry - und prompt ohne auch nur einzuwilligen als Container für eine der wohl gefährlichsten Kreaturen der Welt missbraucht wurde. Wie sehr und wie oft hatte sich der junge Mann die Schuld dafür gegeben, dass ohne ihn wohl alles anders gekommen wäre? Er dachte nicht einmal daran, dass es jemand anderes hätte treffen können, nein, aber nur er war eben zu jenem Zeitpunkt einfach nur 'da', so dass es ihn hat treffen können! "Damals hast du gesagt, unsere einzige Daseinsberechtigung sei es, die Jinchuuriki vor allem Bösen zu schützen, dass ihre Macht missbrauchen wollte..." Er erinnerte sich an sein erstes Treffen mit Akatsuki, den Krieg zwischen Kiri und Kumo und all dies, was dazwischen geschehen war. All die Dinge, die seinen Charakter bis zu jenem Punkt geprägt hatte schossen durch seinen Kopf und erinnerten ihn an die Kämpfe, die Schmerzen und das Leid, das ihn auf Schritt und Tritt begleitet hatte. Damals nannte er sich Beobachter der Welt, zu einem Teil er von eben dieser geworden ist. "Ich habe mich immer gefragt, wieso es sich so falsch angefühlt hat, Winry die ganze Zeit zu überwachen. Wieso ich mich gefühlt habe, als ob sie meine Gefangene wäre." Diese Gedanken brachten ihn darauf, dass von dem Telepathiekristall kaum etwas ausgegangen war die letzte Zeit - wie es ihr wohl ging? Dies würde er wohl nach jenem Gespräch überprüfen müssen "Sag, wieso fühlt es sich die ganze Zeit so an als ob wir nichts besseres seien als Akatsuki?" Nach dem letzten Worte blitzten seine Pupillen auf und man konnte beinahe schon meinen, dass eine Art Wille in ihm entstanden war, der es sich zum Ziel nahm sämtliche dieser Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Sobald die letzte Silbe seines Satzes verklungen war, tauchte eine weitere Gestalt - ein blonder, junger Mann - an der Seite der beiden Sheruta-Mitglieder auf und nannte Dâku bei dem Namen, den Setsuna auch als allererstes von ihm erfahren hatte - Nanashi. War er ein weiteres potentielles Mitglied - oder viel mehr ein Werkzeug für all dies, was der Yuurei noch geplant hatte? Er war gespannt was während all diesen Minuten noch geschehen würde. Denn dies würde zu seiner letzten endgültigen Entscheidung führen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kojiro H Kishou » Sa 4. Feb 2012, 19:34

cf: Mizu no Kuni- Meer


Psyharden Kō・sen Jutsu: ....Oni・gariI! mit diesen Worten riss der braunhaarige Konohashinobi sein Schwert vertikal nach oben. Dabei löste sich eine mächtige Raitonchakraklinge die versuchte sich einen Weg durch die übernatürlich hohe Welle zuschlagen. Doch vergebens da die Chakraklinge aus Raitonchakra gemacht war, die verflüchtigung in den Wellen vorhersehbar. Doch Kazuma hatte seinen Teil der Arbeit gut erledigt. Nun war Shishisha an der Reihe. Der liess keine Sekunde auf sich warten und holte mit einer schwungvollen galanter Bewegung zu einem Sensenstreich aus. Kazuma erkannte die Technik nicht, spürte jedoch das Chakra und dessen komprimierte Form. eine Fuuton klinge.... dem Narukami war momentan sowieso alles Recht solange sie überleben würden. Mehrere Sichelförmige Klingen lösten sich von der Waffen des Kamaitachi und tragen exakt die Stelle wo Kazumas Raitonklinge bereits das Wasser geteilt hatte. Der Spalt wurde immer grösser und grösser, glücklicherweise wurde er gross genug das die 4 Gefährten sich durchzwängen konnten, vorrausgesetzt wie wären schnell genug. Doch in diesem Punkt war Kazuma zuversichtlich, da er bereits kleine Kostproben der Geschwindikeit von SHishisha bekommen hatte. MIt einem weitrem Luftsatz begann das Tier sich seinen Weg durch den kleinen Spalt zu bahnen. Kazuma steckte schnell seine Weisse Klinge in die dafür vorgesehene Scheide und krallte sich wieder mit der linken Hand tief in das violette Fell des Wiesels. Keinen Moment zuspät. Denn nun begann das Kamaitachi in die Luftmesser technik überzugehen. Kazuma hatte das Gefühl das jeder seiner Sinne überreizt wurde, seine Ohren hörten nur noch das laute Rauschen, wenn die Wellen knapp hinter ihnen zusammenbrachen. Er selbst fühlte nur noch die die schnellen zickzackartigen Bewegungen des Wiesels, das ihm gelegentlich Wasser auf die Haut klatschte merkte er gar nicht erst. Und seine Sicht... über die liess sich nicht viel sagen, das Kazuma rein garnichts anderes sah als das verschwommene blau des Wassers. Ehe sie sich versahen hatten sie den Wassertunnel verlassen und erblickten das gütige wärme spendende Antlitz der Sonne. Kazuma verwechselte dies fälschlicher weisse mit dem wohl bekannten Licht am Ende des Tunnels. wir sind doch nicht tot...? Kazuma war sich da nicht so sicher da er in selben Moment eine schwerelosigkeit fühlte. Naja genau genommen war das der Totepunkt, der Punkt kurz bevor man fällt und das Herz in die Fussregion rutschte. Genau dies passierte nun nämlich. "Wohhhaaa.....!" auf Kazuma überraschungsschrei folgte ein lautes Platschen, durch wurde Kazuma gegen den langen Hals des Wiesels geschlagen und blieb erstmal in dieser Position. Auch SHishisha trieb nun eher leblos auf der Wasser oberfläche umher. Ihr Glück war es das sie sich nicht mehr im Sturm befanden, und sah war das milde Schaukeln des Meeres fast schon beruhigend. Es waren mehere Sprich wörter die Kazuma einfielen. Die Ruhe vor dem Sturm, nach Krieg folgt frieden. Nun traf das zweite Sprichwort zu, jedoch wurde die Friedensstimmung etwas gedrückt durch die Tatsache das Kazuma sich einmal mehr während der Reise übernommen hatte und nun völlig erschöpft auf den Rücken des Wiesels lag. Auch Shishisha selbst schien der Sturm ziemliches an Kraft abverlangt zu haben. "Bei euch... alles... in... Ordnung?" fragte Shishisha mit erschöpfter Stimme. Kazuma antwortete erstmal nicht, irgndwie fühlte er sich momentan nicht dazu in Stande halbwegs normale Sätze zu formen. Doch es gab immer wieder Dinge die den KOnohashinobi daran erinnerten, sich nicht einfach hängen zulassen und wenn er es selbst mal nicht machte machten es andere. Die Rede war hier von dem Inuzuka Genin Shishi, mit ihren unermüdlichen Energie Reserven begann sie sich wiedermal zu Wort zu melden. "Alles in Ordnung so weit! Wie sieht es bei ihnen aus Sensei? Sitzt die Frisur denn noch?" mit diesem Satz vertrieb sie ein Stück der Endzeit Stimmung die vorher geherscht hatte. Während sich das Wiesel langsam wieder in Bewegung setzte, richtete sich Kazuma schwerfällig wieder auf. "Mal von der Tatsache abgesehen, das meine Brandwunden sich wieder bei mir gemeldet haben gehts mir prächtig. Was meine Haare angeht... ich hoffe ich krieg mit den nassen Haaren keine Erkältung. Da du hinter mir sitzt Shishi hab ich natürlich das ganze Wasser abbekommen." Kazuma hatte voher zwar nicht gemerkt doch war er inwzischen seine gesamte Front durchnässt, was auch seine Haare betraf und wie bereits bemerkt worden war, musst Shishi im Gegensatz zu Shishisha oder Kazuma nicht mit der Gefahr einer Erkältung kämpfen das sie grössten Teil trocken war. Bei dir Shishisha alles klar? stellte er eine Rückfrage, weil sich bis jetzt keiner der Anwesenden die Mühe machte sich das dessen Wohlbefinden zu erkundigen. "Land!" hörte er die Stimme der Inuzuka in sein Ohr schreien. interesannt.... lass mal sehen.. Kazuma drehte sich kurz zu Shishi um ihren Blick zu folgen und eben auf besagtes Stück Land zu schauen. Wenn sich Pech hatten, war das Team durch den Sturm weit von Ziel abgekommen und hatten nun irgend ein ein Siedler insel gesichtet. Doch mithilfe seines angeborenen Chakraspürsinns konnte er bekanntes CHakra feststellen. ...Duas...?! freudig klopfte er mit der linken auf das Fell des WIesels. "Schön ein Stück Heimat. Wenn das mal nicht Glück im Unglück ist." mit diesen Worten begaben sich die vier Richtung Duas.

Kazuma sog genüsslich die frische Feuerreichluft ein. "So ich denke du hast uns genug geholfen Shishisha-san. Aber hier können wir selber gehen." ehe das riesen Wieseln überhaupt antworten konnte sprang der Konohashinobi von dem Tier hab und landete erstmal in einen wackligen Stand. Seine Beine fühlten sich fast ein wenig unecht an, dies lag vermutlich daran das Kazuma schon lange nicht mehr auf ihnen gestanden war. Jah, das violette Wiesle hatte die drei Shinobis wirklich eine weite Strecke transportiert, doch Kazuma fand er hatte nun genug geleistet und sich nun Pause verdient. Er wahrschliesslich noch den weiten Weg nach Duas geschwommen und hatte sie über die Klippe gebracht. Nun war Kazuma dort wo ihn einst Enma hingetragen hatte. So befand sich das Team ziemlich am Rande des wohlhabenden Viertels und damit waren sie dabei Duas in wenigen Momenten zu verlasssen. Doch vor ihnen lag immernoch nicht ein unbeachtlicher Fussweg, doch da die Shinobis wieder einigermassen in einem fitten Zustand waren, konnte man damit rechnen das Konoha innerhalb von 2 bis 3 Tagen erreicht sein würde. "Shishisha-san, kommst du mit uns mit oder kehrst du zurück. Ich meine dein Auftrag ist sogut wie erledigt, oder nicht?" im Grunde lohnte es sich für das Wiesel nämlich gar nicht mehr mit der Reisegruppe mit zugehen, da sie sich in einem mehr oder minder guten Zustand befanden. Sollte ihnen nicht ein Minato-Verschnitt über den Weglaufen würden sie die Reise gefahrlos überstehen können. Kazuma drehte sich von Shishisha ab und sah in richtung des Waldes, in Richtung Konoha. was sich wohl alles getan hat...... was die andern wohl tun.... Mit seinen Armen verschränkt blickte er indirekt auf Konoha. MIt Anderen meinte der Narukami, Chiba, Rikojin, Takamaru, Masahiro und der ganze Rest eben, Konoha halt.

out: tut mir Leid das ich erst heute poste und muss erst wieder in meinen "Flow" zurückfinden xD
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshi Takamaru » Mo 6. Feb 2012, 12:53

Tbc: Meer

Shishisha war körperlich ziemlich am Ende, und trieb auf dem Wasser vor sich hin. Er hatte die beiden es gut überstanden, auch Usumu schien keinen Schaden davon getragen zu haben. Shishisha vernahm kaum die Worte von Kazuma, nur hörte er das lautstarke Kommentar von Shishi als sie meinte Land zu sehen. Shishisha selbst erhob seinen Kopf und konnte die Hafenstadt Duas erblicken. Auf seinen Weg nach Kirigakure über das Meer hat er diese Stadt passiert. Daher wusste er das sie auf bekannten Boden kommen würden. Sie hatten das Feuerreich erreicht und das möglichst unbeschadet. Wenn Shishisha das vorher gewusst hätte dann hätte er den ganzen Stress sicherlich nicht auf sich genommen. Dann endlich waren sie an Land. Shishisha ging an das Ufer und wartete bis die beiden abgestiegen waren bis er sich mal ordentlich durchschutteln konnte. Die ganze Nässe wurde aus seine Fell geschleudert. Dank seinem Fuuton konnte er sich immerhin schnell trocknen. Dann setzte er sich hin und betrachtete die beiden Menschen. Kazuma meinte das er sie nicht mehr begleiten musste da sie ehe bald da waren. Shishisha rümpfte die Nase. "Ich habe die Aufgabe euch bis nach Konoha zu begleiten. Jedoch bin ich zu schwach für den weiteren Weg.... aber ihr seit bald im Dorf und im Wald sind einige Kamaitachi noch versteckt. Sie werden auf euch aufpassen und eingreifen wenn etwas passieren sollte. Meine Hilfe wird also nicht mehr benötigt.", erklärte er und richtete sich wieder auf. Zum Abschlied sah er zu den beiden Shinobi und dem Hund herunter. Er schämte sich leicht dafür das er so schwach geworden war, hätte er mehr Chakra gespart wäre das nicht passiert. Aber er war nicht mehr in der Lage sie zu beschützen. Das überließ er den verstreuten Kamaitachi im Wald. "Wenn ihr Taka seht, sagt ihn bitte ich hätte euch bis ins Dorf gebracht. Vor ihm kann ich mir keine Schwäche erlauben. Aber ich kann euch nicht weiter begleiten, in meinen Zustand wäre ich jetzt keine Hilfe mehr... viel Glück euch dreien. Vielleicht sieht man sich irgendwann wieder.", erklärte er ihnen und mit einem Nicken verschwand das große Tier in einer großen Rauchwolke, auf den Weg in seine Heimat, den Finsterwald.

OUT: Sehr kurzer Post, aber ich will euch nicht länger aufhalten. Außerdem wenn man die Umstände bedenkt... xD

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 6. Feb 2012, 18:22

cf.: Meer

Als das große Wiesel den Strand erreichte atmete Shishi, schon beinahe genüsslich, den Geruch des Hafens ein. Natürlich war der kleine Tripp auf dem Rücken des Wieselwächters Shishisha ein unvergleichlicher Tripp gewesen doch diese See-Reisen lagen ihr gar nicht. Als sie in dem Sturm steckten war sie total Hilflos gewesen und es hatte nichts gegeben das sie hatte tuen können um ihren Sensei und ihr mehr oder weniger Teammitglied zu unterstützen. Es war schon ziemlich entäuschend das sie in angesicht dieser beiden so schwach war, aber da sie nun wieder in Konoha war hatte sie die Gelegenheit einiges auf zu arbeiten. Shishisha hatte nun das Land erreicht und verlies das Wasser, munter sprang sie vom Rücken des großen Tieres und dehnte sich damit sie wieder etwas in bewegung kam und die Anspannung abschütteln konnte. Der Sensei fragte den Kamaitachi nun ob er sie noch bis Konoha begleiten würde doch dieser verneinte und löste sich nach einer kleinen Ansprache in Luft auf. Nun waren der Sensei und Shishi wieder alleine, es kam ihr seltsam vor: Waren sie dnen wirklich nur zu zweit aufgebrochen? Es war als ob sie irgendwas vergessen hätte. Aber egal. Sie drehte sich zu ihrem Sensei und zupfte an seinem langen Kino oder was auch immer er da an hatte.

"Kazuma-sensei? Nachdem was ich da auf dem Meer gesehen habe seit ihr wohl doch nicht so eine Niete wie ich dachte. Das bedeutet aber wiederum das ich mehr von euch erwarte wenn es um mein Training geht was mich wieder zu meiner letzten Frage bringt die ihr mir noch gar ncih beantwortet hattet. Wie genau wird mein Training von statten gehen?"
sie sah in ernst an auch wenn sie den ersten Satz sehr sarkastisch betonte damit der Sensei sich nicht zu beleidigt fühlte. Sie hatte nun einiges gesehen das sie lernen wollte und er als ihr Sensei war logischer weise dazu verpflichtet es ihr bei zu bringen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kojiro H Kishou » Mo 6. Feb 2012, 21:56

Da standen also die Vier also wieder im Feuerreich am Rande Duas. Vorm Sturm gezeichnet waren sie alle mehr oder weniger, wobei Shishisha der war der höchstwahrscheinlich am wenigsten Energie übrig hatte, Shishisha bestätigte dies nur in er sagte er wäre für ein fortsetzung der Reise zu schwach. Es hielten sich sicherlich noch mehr WIesel im Wald auf die ihnen zu hilfe eilen könnten. Kazuma nickte verständnisvoll, an der Stelle des Wiesels hätte er sich nun auch zurück gezogen. Doch schien es sich für seine Schwäche zu schämen. "Wenn ihr Taka seht, sagt ihn bitte ich hätte euch bis ins Dorf gebracht. Vor ihm kann ich mir keine Schwäche erlauben. Aber ich kann euch nicht weiter begleiten, in meinen Zustand wäre ich jetzt keine Hilfe mehr... viel Glück euch dreien. Vielleicht sieht man sich irgendwann wieder." "Hai!" mit diesem einfachen Wort verabschiedete sich Kazuma von ihrem violetten Gefährten der sich mit einem kurzen nicken in einer Rauchwolke verschwand. Kurz trat Stille während sich die Rauchwolke langsam wieder legte. yare, yare er will also das ich einen Freund anlüge... dies war ein äusserst schwieriges Unterfangen er durfte dem Konohanin nicht übel nehmen wenn er es mal nicht schaffte jemanden anzulügen. Er konnte es einfach nicht oder schlecht. So endlich sind wir wieder zu zweit... mit einem sarkasitschen Lächeln, begann sich der Jonin nun Richtung Konoha zu bewegen. Wir kommen! Voller Vorfreude auf das was kommen mag setzte er gleichmässig ein Fuss vor dem anderen. Jah, hier konnte man sagen Kazuma war ein hoffnungsloser Optimist. Wenn man bedachte in welchem Zustand Konohagakure war als er das Land verlassen hatte, wenn man bedachte das er im unwissen war was mit seiner Familie geschehen war.... es gab endliche Punkte die man nun aufzählen konnte, doch Kazuma schob alle diese Gedanken beseite und stellte sie in die hinterste Ecke seines Unterbewusst seins. Ein fragendes Kazuma-sensei? hinter ihm liess in abrupt stehen bleiben. Nachdem was ich da auf dem Meer gesehen habe seit ihr wohl doch nicht so eine Niete wie ich dachte. Das bedeutet aber wiederum das ich mehr von euch erwarte wenn es um mein Training geht was mich wieder zu meiner letzten Frage bringt die ihr mir noch gar ncih beantwortet hattet. Wie genau wird mein Training von statten gehen?" Kazuma drehte sich leicht verwirrt zu seinem Schützling um, der immernoch am selben Ort stand wie zuvor. Es hatte sich zwar wie eine riesige Distanz angefühlt, doch in Wahrheit hatte der Narukami nur fünf Schritte zurück gelegt, seit er gedacht hatte "Wir kommen!". Doch in überraschte die Tatsache, wie viel Zeit innerhalb fünf Schritten vergehen konnte weniger, wie die Tatsache das Shishi ihn indirekt gelobt hatte. Sie hätte es nichtmal sarkastisch sagen müssen, er wusste wie sie das meinte. Wie aus dem nicht fing Kazuma verlegen zu lachen und strich sich mit der linken Hand durch seine Haare die sich am HInterkopf befanden. Doch so schnell diese eher komisch ausgefallene Lachattacke gekommen war, war sie auch wieder weg. Kazumas Blick wurde wieder ernster, gleichzeitig liess er seine Hand wieder langsam auf die Schwertgriff sinken. Stumm liess er seinen Blick nachdenklich auf dem Inuzuka Genin ruhen. Wenn er es sich recht überlegte schuldete er ihr wirklich immernoch eine Antwort auf die Frage. Das letzte Mal war er der Frage entkommen in dem er sich Geschichten über ein Goldenen Kompass anhörte. Doch nun waren sie nur zu zweit und Kazuma sah sich gezwungen sich wirklich ernsthafte Gedanken über die Entwicklung von Shishi zu machen. "hmmm lass mich überlegen.... nd lass uns ein wenig laufen...." Mit diesen Worten drehte sich der Jounin wieder um und setzte sich erneut in Bewegung. Den Kopf gerade aus auf sein Ziel gerichtet begann er erneut mit Shishi zu sprechen. "Wie ich das so gesehen habe, benutzt du viel Taijutsu. Naja besser gesagt du benutzt nur Taijutsu. Vielleicht ist dass das Gebiet auf dem du am meisten Talent besitzt. Wir werden das ganz sicher noch ausbauen. Doch wenn du nur Taijutsu beherrschen solltest hast du grosse Schwächen. Deswegen hab ich mir vorgenommen, dich zumindest in einfache Ninjutsu einzuweisen. Viellleicht wird dazu nötig deine Chakrakontrolle etwas aufzubessern. Ich gebe zu ich bin auch nicht gerade ein Held darin, doch ein klein wenig wird ich dir schon zeigen können." schliesslich zuckte Kazuma kurz mit den Schultern um das kleine Referat mit unbeschwerten Worten zu beende. "Naja auschweifendere Gedanken habe ich mir noch nicht gemacht. Doch das sollte als ausblick genügen."

Schliesslich wanderten die zwei still nebeneinander her, während jeder seinen eigenen Gedanken nach hing. "Was mich wundert. Warum hast du dein Aussehen geändert? Ich meine voher .... jetzt... du warst... ich meine wenn ich es nicht besser wüsste, siehst du fast wie ein normales Mädchen aus." Shishi aussehnsänderung konnte er nicht nach vollziehen, doch wunderte es ihn selber nicht. Er konnte das weibliche Geschlecht nie wirklich nachvollziehen. Nun sollte es nicht mehr al zu lange dauern...


tbc Weg nach Konohagakure
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 11. Feb 2012, 14:12

CF: Kirigakure Umgebung - Wasserfall

Nachdem Sabatea den rechten Weg bei dem Wasserfall gewählt hatte und eine Weile unterwegs gewesen war, hatte sie den Hafen erreicht. Sie wusste nicht genau, was sie hier her gebracht hatte, doch sie beschloss, ihren Weg weiter zu gehen. Und so stieg sie auf eines der Schiffe. Lange war sie unterwegs. Vier Tage. Doch es war eine ruhige Fahrt. Es kamen weder Stürme noch sonstige Dinge ihr in den Weg, welches die Weiterreise der Hanami hätte beeinflussen können. Und irgendwann entdeckte sie in der Ferne Land. Nach kurzer Weiterfahrt hatte sie schließlich auch die Hafenstadt Duas erreichen. Sabatea wusste, sie war in der Nähe von Konoha-Gakure. Ohne umschweifen verließ sie das Schiff und bertrat erstmals wieder festen Boden. Es kam ihr ein wenig ungewohnt vor und beinahe so, als wären ihre Beine weich geworden, doch sie gewöhnte sich schnell wieder an dieses, doch eigentlich recht vertraute, Gefühl und sah sich um. Viele Menschen waren hier. Es war recht früh am Tag noch. Doch die Hanami war sich darüber im Klaren, dass sie nicht länger an diesen Ort verweilen durfte und wollte. Somit schritt sie einfach geradewegs voran, nicht genau wissend, wo sie dieses Mal wieder landen würde. Es war relativ früh am Morgen, doch es war schon jetzt klar, dass es ein schöner, heller uns sonniger Tag werden würde. In Sabatea stieg ein Funken der Freude, auf, als sie daran dachte, wie die Sonne ihre Haut wärmen könnte. Plötzlich rannte ihr ein Junge entgegen. Er war jung. Nicht älter als acht Jahre. Er schien ein Spiel zu spielen, denn ein weitere Junge rannte hinter ihm her. Der Vordere lachte und kicherte, während er weiter rannte. Geradewegs auf Sabatea zu. Er schien nicht zu gucken, wo er hinlief und im nächsten Moment rannte er auch direkt gegen die junge Frau. Verschreckt zuckte er zurück und das Lachen war sofort aus seinem Gesicht verschwunden. Auch der zweite, hintere Junge war stehen geblieben und stand mit etwas Abstand hinter dem Kleinen, der gerade gegen die Hanami gerannt war. "En.. Entschuldigung... ." sagte er und blickte leicht erschrocken zu Sabatea hoch. Die Hanami blickte nur zu ihm hinunter. Ist schon gut. sagte sie ruhig. Dann wendete sie sich ohne weiterer Worte ab und ging weiter ihren Weg. Die beiden Kinder blickten ihr noch kurz hinterher, ehe sie sich wieder ihrem Spiel überließen und weiter rannten. Dieses Mal vermutlich vorsichtiger. Nach diesem kleinen Zwischenfall setzte die Hanami ihren Weg fort.

TBC: Konoha-Gakure Umgebung - See
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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