Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Johanna
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Re: Karazahn

Beitragvon Johanna » Mi 18. Dez 2019, 21:18

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In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Ich wartete an diesem künstlich geschaffenen Ort, was sollte ich auch sonst tun? Takashi war stumm gewesen. Ich fragte mich, was er wohl erblickte, in dem Geiste der Göttlichen. Es war bewundernswert, dass er überhaupt die Fähigkeiten besaß, in den Geist einer Göttin zu gelangen. Doch er half ihr und das war die Hauptsache. Ich setzte mich nicht sondern stand und verweilte genau so, wie ich es die ganze Zeit über tat. Selbst wenn mir meine Glieder schmerzten, wich ich nicht zurück. Unwissend darüber, was die Göttliche ertragen musste und wie es sie verändert hatte.

War es Wahnsinn, der Saya übermannt hatte? Sie schien mehr zu wissen, als Takashi vermutet hatte. Mehr zu wissen, als wohl die meisten Menschen auf der Erde. Vielleicht mehr als alle. Doch sie hatte auch ihren Schmerz ertragen und allein dies hatte sie innerlich zerrissen. Sie verändert. Doch wie hätte sie auch weiter die kleine, undschuldige Saya bleiben sollen, wenn ihr die Unschuld geraubt wurde, durch den Schmerz von tausenden? Eine fleischliche Masse bedeckte Sayas Gesichtshälfte und ihren Arm und Takashi ließ zu, dass diese auch zu seinen eigenen Arm und Gesichtshälfte kroch und bedeckte. Er ließ sogar seine Aura fallen und schloss die Augen, während das Fleisch warm auf seiner Haut pulsierte. Dann sprach er und berührte Sayas Haut im Gesicht mit seiner Hand. Das Mädchen ließ ihn gewähren und hörte zu. Doch sie lächelte bloß. Er war so überzeugt von allem. Von dem Weg und dem, was er dachte, das er es verkörperte. Von dem Verrat, der an ihm begangen wurde. Und doch wusste Saya, dass er nichts wusste. Sie ließ ihn gewähren, als er sie küsste. Doch sie erwiderte den Kuss nicht. Sie empfand keine Abscheu dagegen, sie hatte zu viel gesehen... doch in ihrem aktuellen Zustand war das Bedürfnis der Nähe ihr Fremd geworden. Sie spürte das Gefühl in seiner Geste und wusste, was er ausdrücken wollte. Doch er erkannte es nicht. Er war blind, in ihren Augen. Genau so, wie sie es gesagt hatte. Du hast recht. Ich habe es schon länger als alle anderen verstanden. Doch auch ich war blind. Ich habe alles gesehen was in dieser Welt geschieht. Ich habe den Schmerz gespürt. Auch deinen. Auch Felicitas, den du ihr zufügtest. Euer aller Schmerz. Doch... sie ging näher auf ihn zu, bewegte ihr Gesicht neben seines, wofür sie ihren eigenen Körper mit Hilfe des geschaffenen Fleisches leicht erhob. Du tust alles, für ihr eigenes, großes Spiel... du legst die Weichen. Du erledigst auch jetzt noch die Drecksarbeit für sie, sodass sie am Ende ihr eigenes, großes Ziel erreichen. Doch sie haben es geschickt geschafft, dass du glaubst es wäre dein eigener Wunsch. flüsterte sie. Wen meinte Saya mit "sie" ? Etwa die Schöpfer? Oder doch jemand ganz anderes... ? Gehe in dich und überlege, wer dir deine Worte einst in den Mund legte. Vielleicht öffnest du deine Augen selbst? flüsterte sie noch, ehe sie sich wieder von ihm entfernte. Du wirst der Welt keinen Frieden bringen. Du wirst ihnen allen Angst bringen, wenn überhaupt. Du wirst vorher den Tod finden. Du hälst dich für allmächtig, doch es gibt bereits Mächte, die nur darauf warten, dass du alles für sie erledigt hast, sodass sie nur noch dir den Todesstoß geben müssen. Dieses Spiel wird nicht auf dem Spielfeld entschieden. Es sind die Karten, jener, die sie unter dem Tisch halten und aktuell tust du genau das, was sie wollen. Sogar noch besser, als sie es sich jemals erhofft haben. sprach sie. Nun war sie es, die plötzlich in Rätseln sprach. Warum sagte sie die Wahrheit nicht klar heraus? Die Antwort war für Saya klar: Sie wollte es nicht. Sie meinte zu wissen, was geschehen würde, würde sie es offen sagen und sie selbst wollte, trotz all der Dinge die geschehen waren, kein Blut an ihren Händen wissen, nur weil sie etwas gesagt hatte. Vielleicht war sie noch zu menschlich, wie Takashi es sagte. Doch sie hing mit ihrem Herzen, trotz allem, an vielen Menschen. Besonders an Kratos. Trotz dem, was er getan hatte, so liebte sie ihn noch immer wie einen Vater. Sie wusste, warum er getan hatte, was er getan hatte. Doch sie verstand nicht, wie er so dumm sein konnte, diese Unwahrheit tatsächlich zu glauben. Doch Takashi... du sagst, du hättest ein Herz. Würdest Mitgefühl zeigen. Wie kannst du dann mit ungeborenem Leben spielen? Einem Leben, unschuldiger als die Welt selbst? Leichtfertig nimmst du hin, dass ein solches Leben gezeugt wirst, trotz der Widerworte der Empfängerin. Was wäre, könne sie das Kind nicht lieben, zu das du sie nötigst. Nicht nur es zu empfangen, auch es auszutragen? Oder würdest du ein solches Kind auch später einfach rückgängig machen wollen? Sag, ist das der Weg? Einem Kind ein grausemes Leben schenken? Oder es einfach ungeschehen machen, als hätte es nie existiert? Und unter allen, gegenüber denen du Groll hegst, ist auch eine Person, welche das Leben eines Ungeborenen unter dem Herzen trägt. Es ist Shana. Denke nach, bevor du handelst. sagte Saya plötzlich. Was Takashi in Dnargan mit den Frauen getan hatte wusste Saya nicht, das würde Takashi wohl auch jetzt aus ihren Worten heraus hören. Doch ob er sich über so etwas schonmal Gedanken gemacht hatte?

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 18. Dez 2019, 22:01

~Kind lies....and sleeping sadness~

Takashi spürte das Saya den Kuss nicht erwiderte und das erwartete er natürlich auch nicht. Der Uzumaki wollte ein Zeichen setzen und er war sich sicher das die "Göttliche" es verstehen würde. Erneut war ihre Stimme zu hören, sie sorgte sogar dafür das sie ihm besser in die Augen sehen konnte während sich ihre Lippen bewegten und sie vom Unheil sprach welches über ihn kommen sollte. Keine Sekunde lies der "Wächter" das Mädchen aus den Augen. Sie schien mehr und mehr zu einer Art Lehrerin für den Uzumaki zu werden, denn er hatte das Gefühl sie versuchte ihn hier wirklich zu belehren. Ihn vor etwas schrecklichem zu bewahren. "Du wolltest zuerst das ich gehe und nun stupst du mich in die Richtung eines möglichen Verrats? Vielleicht bist du es auch der all diese Dinge sieht, weil du sie sehen musst um das Schicksal dieser Welt zu formen." Takashi schmunzelte, als sich Saya wieder von ihm entfernte. Sie setzte nach und versuchte scheinbar dem Erben des Urbösen zu erklären das er noch immer derselbe Spieler in diesem Spiel war. Noch immer als Schild missbraucht wurde und am Ende einen möglichen Todesstoß zu erwarten hatte. "Deine Gefühle verraten dich und es ist seltsam das mein Vater erneut Recht behalten hat. Er sagte mir einst als er dir half dich mit den Göttinnen zu vereinen das du mir ein Licht sein würdest. Deine Art in Rätseln zu sprechen erinnert mich sehr an ihn." Takashi näherte sich ihr erneut während sie sein Mitgefühl in Frage stellte. Er grinste blos und erneut schien sie ihn indirekt zu beleidigen. Wollte sie ihn wirklich in Frage stellen? "Ich bin nicht blind. Du scheinbar allwissende Seherin hast gesehen mit welcher Leichtigkeit ich Seiji seine Grenzen aufgezeigt habe. Es gibt keine Macht in dieser, noch in einer anderen Welt die mir gefährlich werden kann und das ist es was diese Welt verstehen muss. Genauso wie ein Bauer nicht heraufbeschwören kann das es regnet um seine Ernte vor dem austrocknen zu bewahren. Genauso wie ein Kind nicht verhindern kann das die Sonne unter geht weil es lieber noch Draußen spielen möchte. Genauso bin ich nicht aufzuhalten, ich bin unvermeidlich!" Doch tatsächlich schafften es die Worte von Saya das er darüber nachdachte. Senjougahara war es gewesen die ihn in seinem Handeln bestärkt hatte. Wie sollte eine Frau ohne Willensstärke, mit seinem Fetisch vergewaltigt zu werden ihn täuschen können? Wie sollte sie eine unheimlich dreckige Schl**** dazu in der Lage sein einen Gottkönig zu manipulieren? Sicherlich ihre Ziele deckten sich mit den seinen, sie wollte ihren Yuu beschützen....aber auch Kratos. Damals hatte es der Uzumaki nicht in Frage gestellt immerhin war er die einzig verbliebene Führungsperson innerhalb der weißen Stadt. Doch Maiko, Yuu es waren alles sonst persönliche Ziele gewesen. Sie hatte sonst Niemanden bewahrt und das ergab durch Sayas Worte und ihr Verhalten angeheizt wenig Sinn. Doch behielt der Wächter seine Gedanken fürs Erste für sich. Er woltle der Göttlichen auf ihre anderen Worte etwas entgegen bringen. "Du glaubst ich habe tatsächlich vor Kinder zu zeugen?" Takashi lachte plötzlich. "Mein wahrer Plan ist ein gänzlich Anderer. Nur habe ich herausgefunden wie ich ohne Gewalt schneller an mein Ziel gelange." Weiter näherte sich der Uzumaki dem Mädchen. "Ich lies Ryuuzaki Shana weg bringen aus genau diesem Grund. Ich beobachte die Bewegungen des Rates, du hälst mich wirklich für so blind was?" Takashi würde seine Augen schließen. "Das Urböse pulsiert in mir, seine Macht ALLES Böse zu spüren. Ich fühle jeden Impuls, jeden dunklen Gedanken mir gegenüber. Ich bin vorbereitet auf alles was sie mir entgegen schmettern wollen." Auch wusste Takashi um die Schwäche seiner eigenen Macht. "Natürlich... könnte Jemand mir durchaus schaden wenn er etwas tut aus einer mir nicht feindlich gesinnten Absicht heraus." Das war seine Überleitung um auf Senjougahara zu sprechen zu kommen. "Du weißt davon das ich mit Senjougahara das Bett geteilt habe, herausfand was sie für eine Hure ist und sie für mich arbeitet. Meinst du das sie mich etwa benutzt? Vielleicht um Angiris zu vernichten welche ihr schon immer ein Dorn im Auge war, oder um Yuu und ihre Schwester zu beschützen? Sie hat Kratos in einem kleinen Spiel vor Schaden durch mich bewahrt, damals kam es mir nicht seltsam vor doch nun durch dich schon.....Sag mir ..." Takashi würde die letzte Distanz zwischen Ihnen überwinden und ihr Kinn packen und sie zwingen ihn anzusehen. "Hat etwa dein Daddy seine dreckigen Finger ebenfalls im Spiel? Dieser dem Wahnsinn verfallende Narr der mich angegriffen hat?" Fragte er direkt und lächelte dann freundlich. "Ich habe auch etwas für dich. Du kannst meine Gedanken nicht lesen, dass was in mir ist nicht erkennen. Also sage ich dir nun etwas. Ich glaube das das was du nun verkörperst die wahre Göttliche ist. Denk einmal darüber nach, man sah dich als zurückgebliebenes Kind an. Zwei Göttinnen der alten Welt erwachten in dir, nicht etwa weil du ihr Gefäß sein solltest wie sie so schön behauptet haben. Nein Hydaelyn hat einen Fehler begannen, er hat eine Existenz erschaffen die ....eine Schöpferin werden könnte." Takashi hämmerte nun viel heraus. "Deine vereinte Form, der Kristall auf deiner Stirn. Die Macht der Entstehung, des wahren Lebens pulsiert darinn. Verstehst du? Das was dir geschehen ist, ist eine List um dein wahres Selbst zu zügeln was du dabei warst zu entdecken. Doch das Leid welches dir hier angetan wurde ...alles was du sehen und erleben musstest hat dich näher zu diesem Pfad geführt." Takashi wollte etwas bestimmtes andeuten. "Es ist absolut gleichgültig wer uns auf unserem Weg verraten wird. Gleichgültig was für Steine uns in den Weg geworfen werden." Der Uzumaki lies sie dann wieder los und schmunzelte. "Du kannst alles sehen und wirst am Ende sehen wie ich alles verändern werde. Ich biete dir an diesen Käfig zu verlassen und selbst dich erneut der Welt dort Draußen zu stellen. Denn du bist nur hier weil sie dich genau wie mich fürchten...weil du dich eingesetzt hast für eine Welt die Frevler in ihren Augen hervorgebracht hat. Du kannst natürlich auch hier bleiben und weiter Schmerzen ertragen und verdammt das Spiel aus dem Abseits weiter betrachten. Wenn das was du sagst stimmt und ich gegen Betrüger in diesem Spiel spiele, die Karten gegen mich in der Hand halten. Dann werde ich diese Karten vernichten mit samt dem Spieltisch falls nötig. Denn der Unterschied zwischen mir und allen Anderen ist , ich habe die Macht dazu und du auch! Was sagen denn die beiden Gottheiten zu dir hm? Ihr könnt mich sicher hören....mein Angebot ist die Freiheit. Wir können zusammen arbeiten, wie Saya es so schön sagte Niemand will sich für diese Welt einsetzen. Ich will es, ihr Drei wollt es eigentlich auch." Trotz allem war Saya noch irgendwie Saya.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Fr 20. Dez 2019, 23:04

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Das Schicksal der Welt formen? wiederholte sie und lachte dann nur bitter auf. Etwas, was man von dem jungen Mädchen sonst absolut gar nicht kannte. Das habe ich doch schon früher immer versucht. Und wofür? Dafür, dass selbst jene, die meinen, sie würden mir und meinen Idealen folgen, es immer noch nicht begriffen haben. sprach sie. Auf Minato ging sie nicht ein. Doch Takashi war in seinem Denken absolut selbstgerecht und selbstverherrlichend. Denke, was du willst. Doch denke am Ende an meine Worte. sagte sie und schien es aufgegeben zu haben, auf ihn einzureden. Doch hatte sie das wirklich? Ob du wirklich Kinder zeugen willst? Nun, ich weiß, dass du Senjougahara dazu genötigt hast. sagte sie. Sie wusste ja nur, was in dieser Welt geschehen war. Doch dann wurde Takashi schließlich selbst nachdenklich und schien sich nach und nach die Gedanken selbst zusammen zu spinnen. Plötzlich überwand er die gerade eben neu aufgebaute Distanz zu izhr wieder und griff ihr Kinn. Er zwang sie, ihn anzusehen, doch Saya machte keine Anstalten, wegzublicken und erwiderte den Blick mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck, während er ihr eine direkte Frage stellte. Er ist dem Wahnsinn verfallen, das hast du richtig erkannt. Doch haben die Schöpfer ihm eingebläut, was er nun glaubt. Eine Aktion von Sabatea und Seiji führte ebenfalls dazu, dass er sich in seinem Tun bestärkt fühlte. Denn während Felicita und du euch eurer Liebe hingegeben haben, wo sie versucht hatte, dir zu helfen, haben Sabatea und Seiji dies ebenfalls getan, allerdings in einem anderen Ausmaß, sodass auch Kratos mit involviert wurde. Ihm wurde mein Abbild gezeigt und Kratos erachtete es als echt. Er ist genau so getäuscht von den Schöpfern wie sie alle. sprach sie. Sie spielte bewusst auch auf Felicita an, um ihm vielleicht doch die Augen zu öffnen, dass er die falschen Personen von sich stieß. Außerdem ließ sie bei der Sache mit Seiji und Sabatea bewusst Senjougahara aus in der Geschichte. Sie log nicht. Aber sie würde auch kein Blut an den Händen haben, durch etwas, was sie sagte. Gleichzeitig versuchte sie auch Kratos zu schützen, obwohl sie sich von ihm verraten fühlte. So konnte sie doch verstehen wieso. Auch wenn ihr nach wie vor das Verständnis dafür fehlte, wie er so dumm sein konnte und so weit gehen konnte. Saya nahm die Worte des Aurions auf und doch verzog sie keine Miene dabei. Er ließ sie los und schmunzelte, ehe er weiter fort fuhr und schließlich nach den anderen Gottheiten fragte. Du willst unser aller Meinung? fragte sie und schloss kurz die Augen, ohne auf eine Antwort zu warten. Ihr Haar wurde weiß und deutlich kürzer. Auch ihre Kleidung veränderte sich und die vereinte Form von Saya stand plötzlich vor Takashi. Sie war ein gutes Stückchen größer als die Kleine. So trennten sie und Takashi nun nur noch acht Zentimeter. Nichts leichter als das. sagte sie und auch ihre Stimme hatte sich verändert, sodass sie erwachsener klang. Was du nicht bedenkst ist, dass ich keine Macht haben will. Die wollte ich nie. Mitosu sieht das Ganze wohl anders. Aber hier steht sie eins zu zwei. Vielleicht ist es das, wovor uns die Schöpfer abhalten wollen, wer weiß das schon. Doch warum sollten wir einem Angebot des Zusammenarbeitens mit dir eingehen? Du sagst, wir hätten die Möglichkeit, selbst zu einer Schöpferin zu werden. Doch du willst das System dieser brechen. Du würdest uns nutzen, so lange es dir gut tut und am Ende uns selbst vernichten, um dein großes Ziel zu erfüllen. Eine Welt des Friedens und des vollkommenen Gleichgewichtes. Es ist wohl nichts falsch an deinem eigentlichen Vorhaben. Vielleicht funktioniert es nur so. Doch ich kann nicht leichtfertig leben nehmen oder anderen schaden. Welche Hilfe würdest du von uns erwarten? sprach sie deutlich aus. Natürlich wollte sie nicht sterben. Auf der anderen Seite würde sie dieses Opfer wohl in Kauf nehmen, wenn am Ende wirklich der einzig wahre Frieden auf der Welt herrschen würde. Doch wollte sie sich nicht an der Nase herum führen lassen. Takashi sollte sie nicht anlügen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 21. Dez 2019, 00:00

~Der letzte Stern~

Das Mädchen hatte sich wirklich unheimlich verändert und Takashi wusste noch nicht ob das für sein Vorhaben nützlich war oder eher ein großes Hindernis sein würde. Saya war durch alles was sie mit ansehen musste, durch alles was sie ertragen musste in einen Zustand gelangt den sie wohl auf "natürlichem" Wege niemals erreicht hätte. Takashi hielt dem "Urteil" der Göttlichen stand und sie schien sehr von seinen bösen Absichten überzeugt zu sein. Der Wächter sah dies natürlich gänzlich anders und so würde er sich erklären. "Ich kann jegliches Leben spüren....es bestand nie ein Risiko für sie. Ich habe Senjougahara in ihr eigenes Selbst getrieben, oder eher glaube ich das sie so einfach sein möchte. Den letzten Rest dessen was sie glaubt was "richtig" ist verlieren will um nur noch nach ihren Gefühlen und dem Drang ihres Körpers zu existieren. Sollte ich mich irren, steht es ihr frei zu gehen wohin sie will." Der Wächter sorgte dafür das Saya ihn ansehen musste und er hatte eine spezielle Frage für die Anführerin der weißen Stadt. Oder war sie das nicht länger? So bekam Takashi wertvolle Informationen wie der Wahn des Aurion zustande kam. Der Uzumaki sagte erst nichts dazu er war sich sicher das wenn Sabatea erfahren würde das erneut ein unüberlegtes Handeln von Angiris zu so etwas extremen führen konnte wäre sie nur noch mehr auf seiner Seite. Noch ahnte der Erbe des Urbösen nicht was die Masamori plante. Das er selbst durch die Schöpfer getäuscht wurde hielt er für ein absolut schwachsinnig. Aber er würde ihr dies nicht erneut sagen. Sie sollte lieber darauf acht geben den Uzumaki nicht noch weiter zu beleidigen oder zu verärgern. Denn sein Ziel konnte er so oder so erreichen. Doch wollte Takashi sich nach der Meinung aller "Bestandteile" der Göttlichen erkundigen und so rief Saya ihre vereinte Form auf den Plan. Aus der Nähe sah diese doch extrem körperliche Wandlung noch ein wenig beeindruckender aus. Auch das sich die Kleidung veränderte war ein Zeichen des Schöpferchakras welches so rein in ihr nun pulsierte. Saya war in dieser Form fast so groß wie Takashi selbst und die Augen des Mannes kamen nicht drum herum auch ihre Oberweite zu inspizieren. Doch mitlerweile verstand der Uzumaki es gut einen solchen Blick zu verbergen. Zumindest fürs Erste. Aufmerksam lauschte Takashi den Worten der Göttliche. Ihre nun wesentlich erwachsenere Stimme hatte ihren ganz eigenen Touch wenn man so wollte. Etwas was dem Uzumaki besonders jetzt auffiel. "Was du werden könntest und was du wirst liegt allein bei dir Saya. Glaubst du ich habe diese Macht gewollt? Nein...ich trennte mich so schnell ich es damals konnte von meinen Eltern. Ich wollte nichts vom Schicksal oder von angeblicher Stärke wissen. Ich wollte nur Takashi sein...und Felicita lieben." Ja der stattlich gebaute Kerl hatte die Worte von Saya wohl vernommen und verstanden das die Aurion auf eine mögliche Unschuld Felicitas anspielte. Hatte er hier einen Fehler begangen? Doch sie war bei Yuu und dieser würde sie so sicher wie das man auf einem Friedhof Grabsteine fand wieder versuchen auszunutzen. Vielleicht sollte er seine Strategie im Bezug auf ihren Verbleib überdenken? Doch darüber konnte er sich auch später noch Gedanken machen. Takashis Gesichtsausdruck war plötzlich sehr vergnügt. Konnte man das so sagen? Mit freundlicher, sehr heiterer Miene sah er der vereinten Saya direkt ins Auge. Ehe er seine Hand ausstreckte und die Kopfbedeckung des Mädchens einfach entfernen würde. So offenbarte er einen Kristall und ein völlig unterschiedlich farbiges Augenpaar. "Ich habe nicht vor dich zu vernichten...oder die Anderen die das göttliche Plateau erreicht haben. Wenn das Ende gekommen ist werde ich alle "Göttlichkeit" alles was davon existiert mit mir nehmen. Du wirst immer noch du selbst sein, dich vereinen können aber ihr habt die Möglichkeit euch auch zu trennen. Saya ein normales Leben führen kann auch mit ihrem Vater zusammen. Der dann keine komischen Liebesgefühle mehr für euch hegen muss weil er irgendwie abhängig von dieser Dienerbeziehung ist. Zyra, Mitosu könnten zurückkehren und ihre Kräfte die abseits der Göttlichkeit liegen dafür gebrauchen dem Leben selbst zu helfen. Denn das ist mein Ziel. Ich gebe den Geschöpfen ihre Leben zurück. Sie dürfen mit eigenen Händen ihr Schicksal formen. Gleichzeitig werde ich alles grundsätzlich verhindern was Leid hervorgerufen werden kann. Du hast versucht das Schicksal der Welt durch Glaube und ein gutes Beispiel für Mitgefühl und Liebe zu formen. Doch das funktioniert nicht, selbst wenn es die Menschen oder andere Lebensformen wollen. Es wird immer Jemanden geben der aus einer niederen Emotion heraus etwas schlimmes anrichtet. Nur mein Weg verändert wirklich etwas und wir die diese Macht nie wollten, sie aber besitzen tragen die Last auf unseren Schultern das zu tun was getan werden muss. " Takashi musste noch auf etwas wichtiges antworten und das tat er sogleich. "Du besitzt eine Form des Entstehungschakras welches unheimlich Nah an dem von Hydaelyn selbst liegt. Du bist dadurch ein Schlüsselpfeiler. Es gibt Gesetze in dieser Welt die ich nur durch deine Macht verändern kann." Takashi würde hier ehrlich sein und er erklärte Saya als einer der wenigen wieso er die Dinge tat die er gerade dabei war zu tun. "Senjougahara konnte noch kein Heilmittel für mich finden , was du sicherlich weißt." Der Uzumaki deutete auf seine Brust. Durch die kurze Verwendung seiner Kräfte eben breitete sich das Mal bereits auf seiner Brust aus. "Es gibt nur zwei Wege es zurück zu drängen. Ich speise mich mit externer Lebenskraft.....was den Tot von Anderen zur Folge hätte, oder aber ich treibe mein Adrenalin Level immer wieder in die Höhe." Takashi lächelte erhaben. "Halte mich nicht für irgendeinen peversen verrückt gewordenen Spinner der seine Macht über Andere auslebt. Ich tuhe dies um diese Krankheit im Zaum zu halten. Verstehst du? Eine Kopie der Kräfte der Schlüsselpfeiler kann ich mit dieser Krankheit nicht so einfach durchführen....und so kam mir das Harem in den Sinn. Je mehr ich niederen Trieben und der Bosheit meiner teuflischsten Seite nachgebe desto mehr treibt es meinen Körper an. Vereinfacht gesagt, je ""geiler"" es ist desto besser für meinen Zustand. Daher hast du folgende Möglichkeiten: Entweder du verbündest dich aktiv mit mir und ich hole dich hier heraus. Du hilfst mir dabei die anderen Pfeiler zu sicher und arbeitest nicht gegen meine Methoden und sobald die Krankheit geheilt wurde verbinden wir deine Essenz mit der meinen. Oder Option Zwei du bleibst hier und ich fi*** dich als gäbe es keinen neuen Morgen und ziehe sie so aus dir heraus. Natürlich kannst du auch hier in deinem Kristall verweilen bis ich soweit bin und du siehst dir weiter voll und in Farbe an wie der Abschaum dieser Welt sich verhält. Deine Entscheidung." Mehr hatte Takashi nicht mehr zu sagen. Als er plötzlich etwas spürte.....*Sie hat doch nicht?...Oh sie hat...* Dies war auch ein guter Moment um zu sehen was Saya wirklich alles sehen konnte. "Hast du gesehen was Sabatea getan hat?" Der Uzumaki zeigte plötzlich erneut Mitgefühl. "Sie wollte sicher nicht das ihr Mann weiter leiden muss durch die Dinge die ich sie tun lassen werde und muss.....Entscheide dich nun Saya. Ich werde zu Sabatea sonst gehen." Der Uzumaki war sich ziemlich sicher das sie sich hier für keine sexuelle Variante entscheiden würde. Selbst wenn sie keine der Varianten wählen würde dann musste er halt auf seine Methoden zurückgreifen. Doch die ehemalige Hanami war nun wichtiger geworden. Er musste sie vor einer möglichen Rache durch die anderen Angiris Ratsmitglieder bewahren. Auch wollte er so bald wie möglich gewisse Steine in Richtung Felicita ins rollen bringen. Die Frage war nun noch sprach Takashi die Wahrheit, oder war es eine List. Er machte nicht den Anschein als hätte er es nötig zu lügen. Aber konnte man sich da wirklich sicher sein? Seine Worte jedenfalls ergaben Sinn.


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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » So 22. Dez 2019, 21:57

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Du weißt genau so gut wie ich, dass sie nicht gehen wird. sagte Saya nur noch auf seine Worte hin. Doch den wahren Grund dafür kannte in diesem Moment wohl nur Saya und sie verschwieg ihn gekonnt. Auf Takashis Wunsch hin verband das Mädchen sich selbst und die beiden Göttinnen gemeinsam, sodass nun alle drei zusammen zu ihm sprechen konnten, was sie auch taten. Ich weiß, dass du nur Takashi sein wolltest. Ich weiß auch, was ihr noch vor wenigen Tagen gemeinsam vor hattet. Ihr wolltet die neuen Kontinente erkunden. Mehr erfahren. Und der Welt Frieden bringen. Du hast eine Tochter gesehen. Eure Tochter. Mit rotem Haar. Du wolltest mit ihr zusammen auf diese Zukunft hinarbeiten. Doch nun scheint alles zu verschwinden. Jeder persönliche Traum. Jede persönliche Hoffnung. Jeder persönliche Wunsch. Dadurch verliert man das Mensch sein. Doch als das hast du dich schon lange nicht mehr gesehen, habe ich recht? Was das anbelangt trittst du wohl in die Fußstapfen deiner Eltern. sprach Saya nur. Doch Takashi wirkte plötzlich unpassend fröhlich. Er griff an ihre Kopfbedeckung und zog ihr diese einfach vom Schädel. Mit wenig Begeisterung sah sie ihn an. Du magst dich vielleicht für unvermeidlich halten und das du alles tun und lassen kannst, was du willst. Doch bevor du hier anfängst mich zu entkleiden, an welcher Stelle auch immer, wäre eine höfliche Bitte trotzdem angebracht! beschwerte sie sich ein wenig und scheinbar hatte Saya doch nicht alles von sich verloren. Zumindest das vereinte Selbst war noch teilweise teenagerhaft bissig. Doch Takashi wollte auf etwas hinaus. Theoretisch klang das, was er vor hatte alles wunderbar. Nur nicht für eine... . Mitosu verkörpert das Chaos. Sie sieht die Menschen als Parasiten dieser Welt und will diese vernichten. Sie ist der Meinung nur ohne Menschen kann die Natur, die Erde wirklich erblühen und neues Leben erschaffen. Wie willst du ihr ihr Leben zurück geben? Welche Aufgabe soll sie ansonsten haben? Das ist ihre Bestimmung, das, was sie verkörpert. meinte Saya nur. Schließlich erklärte Takashi auch, warum er sein Harem aufgebaut hatte und sprach aus, dass Senjougahara noch kein Heilmittel für ihn gefunden hatte. Und für sich selbst. ergänze Saya. Sie wusste natürlich, dass Senjougahara von dieser Krankheit nicht befallen war. Aber sie wusste auch, dass sie mit dieser Aussage, dass sie es wäre, Takashi erst in ihre "Falle" hatte tappen lassen. Eine Falle, die eigentlich Kratos geplant hatte. Saya meinte jedoch aus den Worten Takashis heraus hören zu können, dass er diese Locktaktik schon völlig vergessen hatte. Denn wenn er wusste, das dies nur eine Lüge gewesen war, warf es doch direkt ein ganz anderes Bild auf alles. Doch Saya sprach es nicht direkt aus. Sie versuchte den Mann bloß mit der Nase in eine Richtung zu stupsen. Ich weiß, warum du damit angefangen hast. Doch solltest du auch nicht behaupten, dass es dir nicht gefallen hätte. sagte sie und schmunzelte ein wenig frech. Doch du weißt genau, dass ich dir meinen Körper nicht für solche Sachen zur Verfügung stellen werde. Du hast genug andere die du flach legen kannst. Du magst ja durchaus ansprechend aussehen, aber nein, ich verzichte. Und seien wir mal ehrlich: Ich habe auch wirklich keine Lust mehr in diesem Kristall zu sitzen. Ich stimme einem Bündnis mit dir zu, unter der Voraussetzung, dass du keinen von uns dreien vernichtest und unser Bündnis wirklich zum vollendeten Frieden führt. sprach sie. Ein Seufzen entglitt ihr plötzlich und auch Takashi schien etwas bemerkt zu haben. Er sprach Saya direkt darauf an. Aus Liebe. Sie wollte nicht nur, dass ihr Mann nicht leiden musste. Sie wollte sich deinen Aufgaben vollkommen widmen, damit sie am Ende wirklich mit ihm zusammen sein kann. Ich weiß nicht, welches Abkommen ihr miteinander eingegangen seid. Doch es muss schwer für sie sein. Schwer genug und schlimm genug, dass sie ihm das Leben nimmt aus einer Hoffnung heraus. sagte Saya und schloss noch einmal die Augen. Und gleichzeitig scheint sie dir vollkommen zu vertrauen, dass du ihr ihren Mann zurück bringst. Denn sie hat einen Plan B aus Treue zu dir ausgeschlagen. fügte sie hinzu. Ob Takashi das auch bemerkt hatte? Gehe zu ihr. Ich habe mich entschieden. Ich werde dem Bündnis unter den genannten Bedingungen zustimmen. sprach die Aurion und wartete. So viel verlangt waren diese Bedingungen ja eigentlich nicht.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » So 19. Jan 2020, 21:00

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

Es war Saya mittlerweile vieles klarer geworden. Sie hatte viel gesehen und noch viel mehr gespürt, als sie in diesem Kristall war. Doch Takashi hatte ihr Leiden erkannt. Und nach wenigen Gesprächen, aus wessen Konsequenz heraus sie Takashi ihre Hilfe mittels eines Bündnisses zusicherte, wollte der Uzumaki sie aus dem Kristall wieder befreien. Er wies sie an, vorerst in Karazahn zu verweilen, da sie geschwächt wäre. Auf seine neckischen Kommentare warf sie ihm lediglich einen finsteren Blick zu. Er wollte fort und jedes weitere Wort wäre reine Zeitverschwendung gewesen. So verließ der Uzumaki ihre geistige Ebene wieder. Saya schloss die Augen und die Kontrolle übernahm wieder die Kleinste der vielen.
Johanna sah, wie der große Kristall Risse bekam und plötzlich mit einem lauten Krachen und Klirren in tausende Teile zerbrach. Der geschwächte Leib von Saya fiel nahezu heraus. Schneller, als Johanna reagieren konnte, war Takashi zur Stelle und fing den zarten Körper, bevor er auf dem Boden aufschlagen konnte. Der junge Mann informierte die treue Templerin über das weitere Vorgehen und diese nickte bloß. Sie nahm das Stützen der Göttlichen ab und Takashi verstand. Saya selbst war zwar bei Bewustsein, doch kaum zerbrach der Kristall um sie herum, verlor sie sämtlichen Halt. Ihre Füße berührten den Boden, doch konnte sie sich nicht halten und drohte, einfach umzufallen, wäre Takashi nicht gewesen, um sie zu halten. Schnell befand sie sich wieder in Johannas Armen, welche sie einfach hoch hob. Entschuldigt, ehrenwerte Göttliche. Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich Euch ins Zimmer bringe, damit Ihr ausruhen könnt. sprach sie demütig. Ja, natürlich. sagte Saya nur knapp. Sie hegte keinen Groll Johanna gegenüber. Schließlich war sie eine der wenigen, die gar nichts angestellt hatten, während ihrer Abwesenheit. Genau genommen hatte die Yamamoto nämlich gar nichts getan, außer das, was ihre Pflicht war: Sie zu beschützen. Und nur durch Johannas Zustimmung konnte Saya letztlich aus dem Kristall befreit werden. Dadurch war die Blondine deutlich im Ansehen von Saya gestiegen. Doch das spielte im Augenblick auch keine Rolle.
Saya wurde hoch in Takashis Zimmer gebracht und dort auf das Bett nieder gelegt. Ihr Körper schmerzte und es fühlte sich an, als hätte sie am gesamten Leib Muskelkater. Nur etwa eine halbe Stunde später brachten ein paar Asari ihnen Essen und Trinken. Sie sprachen jedoch nicht viel. Und so konnte Saya allmählich zur Ruhe kommen und genesen. Nach dem Essen fiel sie sofort in einen tiefen Schlaf der Erholung. Lange hatte sie jedoch nicht vor, hier zu verweilen. Sie musste zurück in die weiße Stadt, bevor Kratos noch mehr Unheil anrichten konnte und am Ende noch die gesamte Welt in Schutt und Asche legte... . Sie konnte ja nicht ahnen, was ihre Abwesenheit bereits ausgelöst hatte... .
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » So 26. Jan 2020, 20:46

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

Als sie wieder erwachte wusste sie nicht, wie lange sie tatsächlich geschlafen hatte. An dem Fußende des Bettes saß Johanna. Die treue Templerin schien sich nicht vom Platz gerühert zu haben. Saya wusste nicht, was sie empfinden sollte. Stolz? Mitleid? Zufriedenheit? Sie blickte eine Weile zu ihr, dann entschied sie sich dazu, nichts zu sagen. Früher hätte sie wohl direkt das Gespräch in kindlicher Naivität gesucht. Sie ermutigt zu schlafen und zu essen. Jetzt jedoch, hatte Saya das Gefühl, hier eine Person vor sich sitzen zu haben, die ihr Leben etwas verschrieben hatte, was Saya nicht mehr erfüllen konnte. Eine Person, die einen so festen Glauben in sie besaß, dass Saya sie vermutlich nun nur noch enttäuschen konnte. Oder? Ich werde Takashi kontaktieren, damit er uns so bald wie möglich nach Ishgard zurück bringt. eröffnete sie das Gespräch. Johanna wurde hellhörig und stand direkt auf, um sich anschließend wieder vor Saya auf die Knie zu begeben in eine demütige Haltung. Ehrenwerte Göttliche... fühlt Ihr euch dazu denn bereit? Sobald ihr dort seid, kann Unheil auf Euch warten. Hier seid Ihr vorerst sicher, bis Ihr Eure Kräfte wieder getankt habt. sprach sie ehrfürchtig ihre Bedenken aus. Saya lächelte plötzlich lieblich. Du bist doch an meiner Seite. Was soll schon passieren? sprach sie sanft und Johanna fühlte sich in einer sehr ehrenhaften Form geschmeichelt und senkte ihr Haupt noch ein Stückchen tiefer. Doch je länger ich hier bin und Nichts tue, desto mehr wird sich alles zuspitzen. Ich muss zurück nach Ishgard. Die Menschen, die dort noch an mich glauben, brauchen mich. Mein Verschwinden wird wohl ebenfalls nicht lange unebemerkt bleiben und Kratos wird vermutlich zur Not den Himmel in Brand setzen, um mich zu finden. ... Das möchte ich nicht. sagte sie. Sie klang reifer und doch war in ihren letzten Worten erneut ein wenig die "kleine Saya" zu hören. So sanft waren ihre Worte gesprochen. Johanna nickte. Ich verstehe. sagte sie nur uns Saya konzentrierte sich, Takashi zu kontaktieren. Takashi, sobald du die Zeit findest, wäre es schön, wenn du mich nach Ishgard bringen könntest. Ich denke, ich habe mich genug ausgeruht. würde sie in Gedanken über die geistige Ebene Kontakt zu ihm aufnehmen und darauf warten, dass er reagierte. Während sie wartete, würde sie etwas von dem Essen essen, welches die Asari ihnen gebracht hatten.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Mo 3. Feb 2020, 22:02

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

Beginn TP: Kishō·Dōshokubutsu ("seltene Pflanzenwelt")
Nachdem Saya den Uzumaki via geistige Ebene kontaktiert hatte machte der mehr als nur deutlich gerade ein wenig "beschäftigt" zu sein. Er lud sie ein, an dem Unterfangen teilzunehmen und auch wenn er es nicht direkt aussprach konnte sich die Aurion denken, was er meinte. Saya antwortete und reagierte nicht mehr darauf. In keinster Weise. Wie es scheint ist Takashi noch eine Weile verhindert. Wir werden uns also so lange hier die Zeit totschlagen müssen. sagte sie zu der Templerin, welche sie beschützte. Johanna wurde hellhörig und spürte Zorn in sich aufsteigen. Verhindert? Mit verlaub... was könnte wichtiger sein als Ihr und Eure Rückkehr nach Ishgard? Was maßt sich dieser Frevler an? Er mag Euch gerettet haben aus diesem glänzenden Gefängnis doch seid Ihr ihm dennoch in keinster Weise zu Gehorsam verpflichtet! sprach sie ihre Gedanken aus. Saya reagierte direkt. SCHWEIG! fuhr sie die Templerin plötzlich an. Doch während sie dieses Wort laut aussprach wandelte sich ihre Stimme zu einer Mischung von allen Persönlichkeiten und auch in dem Moment schien ihr Äußeres innerhalb von Sekunden zwischen den Gestalten der vielen Persönlichkeiten zu wechseln. Ein unerwarteter und erschreckender Anblick. Johanna, die sonst von keinem Wasser sich trüben lassen konnte, zuckte erschrocken zusammen, ehe sie demütig zu Boden sank. Verzeiht.... sagte sie und wusste nicht so recht, was sie eigentlich falsch gemacht hatte. Die Gestalt Sayas wandelte sich zu jeder der Mutter der Erde Zyra. Du kannst es nicht besser wissen. Deine blinde Treue ehrt dich doch macht sie dich gleichermaßen schwach. Eine Hand wäscht die andere, Johanna und wir haben Takashi unsere Hilfe zugesagt. Er wird dafür dafür sorgen, dass am Ende das erlangt ist, wovon wir schon so lange träumen... . Wenn er deswegen verhindert ist, dann sei es so. Seine Vorhaben sind wichtiger als Ishgard oder ein wahnsinnig gewordener Kratos. Auch ihn können wir noch aufhalten. Es hat Zeit. Noch genug Zeit. Doch so lange wir hier sind, sollten wir die Zeit nutzen, um uns fortzubilden. Ich konnte in Ishgard zuletzt neue Fähigkeiten erlangen, doch dauert es noch lange, wieder an mein früheres Können heran zu kommen. Ich muss diese Dinge erst wiedererlernen. Viel zu lange habe ich meine Künste nicht nutzen können. Doch spätestens jetzt ist es an der Zeit, wieder an Stärke zu gewinnen um im Falle des Falles sich verteidigen zu können. Du folgst mir doch sicherlich hinaus aus dem Turm? sprach Zyra mit erhabener Stimme und ohne auf Johanna zu warten setzte sie sich Hüfteschwingend in Bewegung aus dem Turm hinaus.
Mit eleganter Leichtigkeit entstieg sie die Treppen hinab und die Asari, welche sie doch traf musterten sie fasziniert. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Zyra verließ den Turm und suchte eine Fläche in dessen Nähe auf, welche ein freies Feld bot. Geh zur Seite, wenn du mir nicht nützlich sein kannst in diesem Fall. wies sie Johanna an. Die Templerin fühlte sich nutzlos und das war ein furchtbares Gefühl für sie, dennoch tat sie natürlich, wie ihr aufgetragen und entfernte sich ein gutes Stück und wurde dazu verdammt, eine Beobachterin zu sein. Doch was hieß schon verdammt? Einer Göttin bei "der Arbeit" zuzusehen war wohl mehr Privileg als sie sich jemals hätte erträumen können.
Zyra stellte sich auf die Fläche und breitete ihre Arme aus. Sie wusste, wie diese Technik funktionierte. Kannte sie diese doch noch von früher. Nur wie sie diese wieder vernünftig abrufen konnte war die andere Frage. Sie atmete tief ein und wieder aus und schloss die Augen dabei. Ich bin eins mit der Natur, die mich umgibt. Eins mit der Erde.... murmelte sie zu sich selbst und schien Kraft zu sammeln. Sie atmete die frische Luft tief ein und wieder aus. Dann öffnete sie die Augen, streckte eine Hand aus und versuchte ihr Chakra in ihrem ganz eigenen, besonderen Element frei zu entfesseln. Ich BIN die Natur! rief sie voller Überzeugung. Um sie herum entstand ein grüner Kreis voll von Gräsern und kleineren Pflanzen. Jedoch war dies nicht besonders Beeindruckend. Als Zyra dies sah knirschte sie missmutig mit den Zähnen. Das war definitiv nicht das, was sie vollbringen wollte. Erneut stellte sie sich in Ausgangsposition hin und konzentrierte sich. Es dauerte einige Minuten und erneut streckte sie einen Arm aus. Eine grüne Fläche entstand erneut um sie herum, dieses Mal deutlich größer. Kurz zuckten die Mundwinkel der Mutter der Erde nach oben in der Erahnung eines halbwegs zufriedenen Lächelns. Doch stoppte Zyra noch immer nicht. Außer ein bisschen grüne Fläche erschaffen hatte sie ja noch nichts erreicht und die Göttin wusste, wie diese Fähigkeit eigentlich auszusehen hatte. Somit übte sie weiter. Immer wieder und wieder würde sie sich konzentrieren und mit jedem Mal nahm der blühende Kreis um sie herum größere Maße an und jedes Mal wieder staunte die Templerin Johanna mehr. Irgendwann betrug der Umfang des begrünten Kreises nahezu fünfzig Meter direkt um sie herum. Was schon ein beeindruckender Anblick war. Bei dieser Größe hielt Zyra inne und blickte sich zufrieden um. Nun, die Größe stimmte schonmal. Doch allein mit so etwas kann man vielleicht für einen kurzen Moment beeindrucken jedoch keineswegs sich verteidigen oder einen Kampf gewinnen. Dazu gehört noch weit mehr als ein bisschen Gras. ... Wobei auch Gras durchaus stark sein kann... wenn man es genug züchtet. sagte sie und schmunzelte amüsiert über ihren eigenen kleinen Witz den wohl nur sie wirklich verstand. Sie verschnaufte kurz und konzentrierte sich abermals. Dieses Mal streckte sie beide Arme aus und hielt sie nach unten hin ausgestreckt. Nun müssen wir jedoch zur Austreibungsphase kommen. Zur Erblühung und zur Geburt dieser wundervollen Erde! sagte sie mit einem deutlichen Mitschwung von Euphorie in der Stimme. Es war als zöge sie etwas aus der Erde hervor, was man nicht sehen konnte, so sehr schien Zug an ihren Armen zu sein, welche sie sehr sehr langsam nach oben zog. Doch es geschah nichts. Voller Spannung blickte Johanna sich das Geschehen an und wartete, was geschah. Neugierde war keine ihrer Eigenschaften. Doch Faszination für alles, was die Göttliche ausmachte war durchaus vorhanden. Erblühe! Erstrahle! Kehrt ein in diese Welt, meine Kinder! sprach Zyra laut aus und man hörte deutlich Anstrengung in ihrer Stimme. Sie ließ die Arme kurz sinken um sie erneut voller Anstrengung hoch auf Schulterhöhe zu heben. Und noch während sie erneut zog sah man aus dem Erdreich zwischen den ergrünten Gräsern den Durchbruch von Knospen. Verschiedenster Größe und Farbe. Ja! So ist es gut! Wachst! Wachst weiter! Erblüht und offenbart eure Schönheit wie einst schon immer an meiner Seite! Zeigt dieser Welt eure Pracht! sprach Zyra zu den Pflanzen und feuerte sie quasi verbal weiter an. Die Knospen wuchsen mehr und mehr in die Höhe. Bis Zyra schließliche inne hielt und sich zufrieden umsah. Sie befand sich nun noch immer in der Mitte des rund fünfzig Meter Umkreises grün. Nur das sie nun auch umgeben war von vielen Knospen, die sich aus dem Erdreich gedrückt hatten. Wundervoll. Es wird. Es wird... . Nur noch ein bisschen und wir können zumindest einen Teil unserer Kräfte aus vergangener Zeit wieder erwecken und nutzen. Es wird uns große Dienste erweisen und sehr nützlich sein. Dessen bin ich mir sicher. sprach Zyra voller Zuversicht. Johanna war immer faszinierter und war wirklich gespannt, was nun weiter geschehen würde. Was würde aus diesen Knospen wachsen? Was verbarg sich dahinter? Welche Macht konnte diese Göttin noch entfesseln, wenn sie doch gerade quasi das Leben selbst erschuf? Johanna fühlte sich in ihrem Weg, den sie einst einschlug, der Göttlichen selbst zu dienen, noch einmal bestätigt. Das dies und zwar nur dies die einzig richtige und die einzig wahre Entscheidung gewesen war. Welch größere Ehre könnte sie haben, als jetzt, in diesem Moment hier stehen zu dürfen und dieses Wunder mit eigenen Augen betrachten zu dürfen. Absolute Wärme umfing das Herz der Templerin. Gepaart mit der Zufriedenheit und absolutem Glück in dieser Situation. Sie kam nicht umhin, dass sich ein Lächeln auf ihre Lippen stahl.

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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Di 4. Feb 2020, 21:29

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

TP für: Kishō·Dōshokubutsu ("seltene Pflanzenwelt")

Um die Mutter der Erde hatte sich ein Knospenfeld gebildet. Doch nur allein dies würde noch niemanden abschrecken oder gar aufhalten. Doch Zyra wusste, was sie eigentlich konnte und was ihr nahezu in den Genen steckte. Sie schmunzelte. Dies ist erst der Anfang. sagte sie ruhig und konzentrierte sich abermals. Ihre Konzentration galt einer Hand voll Knospen etwas rechts von ihr gelegen, am Rande des begrünten Kreises. Sie versuchte ihr Chara direkt darauf zu konzentrieren. Vor Augen hatte sie das, was sie erschaffen wollte. Langsam eröffneten sich die Knospen und heraus entstanden dicke, dornige Ranken. Sie waren noch ein wenig schwerfällig, doch als sie sich gänzlich erhohen hatten aus ihrer zuvor doch noch sehr engen Behausung machte Zyra eine Armbewegung in Richtung Johanna. Direkt schossen die Ranken auf die Templerin zu, welche nicht zurück wich, jedoch aber erstaunt drein blickte. Die Ranken hielten direkt vor ihr Inne und Zyra schmunzelte. Ich brauche eine Art Trainingspartner um zu sehen, ob mir meine einstigen Fähigkeiten wieder so die meinen sind, wie sie es einst waren. Du bietest dich doch sicherlich an, oder nicht? fragte die Mutter der Erde lächelnd. Johanna schluckte. SIE durfte eine Trainingspartnerin für eine der Göttinnen sein? SIE war dazu auserkoren? Ein unglaubliches Ehrgefühl machte sich in ihr breit und zwang sie beinahe in die Knie. Selbstverständlich! antwortete sie. Zyra, die mit dieser Antwort schon gerechnet hatte, lächelte zufrieden. Die Ranken schossen auch den restlichen Weg auf die Templerin zu und umwickelten diese. Zyra bewegte die Ranken nicht mit großer Kraft oder Geschwindigkeit. Denn sie wollte Johanna keine ernsthaften Schäden zufügen. Dennoch musste sie testen wie und ob das Gift in den Dornen wirkte. Somit stachen die Dornen in die Haut der Wange der Templerin. Ihr Gesicht war eines der wenigen Flächen, die frei von der Plattenrüstung waren. Sofort spürte Johanna, wie sich etwas in ihr ausbreitete. Die Dornen zogen sich etwas zurück und Zyra verschmolz ihren eigenen Leib mit der Ranke, zumindest ihren Unterleib und "reiste" so direkt zu Johanna, welche ahnte, dass ein Gift sich in ihr ausbreitete. Bei ihr angekommen löste sich die Mutter der Erde wieder von ihrem Fortbewegungsmittel. Das schien auch wieder zu funktionieren. Ehrenwerte Göttliche... presste Johanna plötzlich hervor und fiel auf die Knie. Nicht nur das. Sie lag mit dem gesamten Körper nahezu am Boden. Das Gift unterstrich ihre Bewunderung und ihre Ehrfürchtigkeit gegenüber der Göttin nur noch mehr. Ich fühle mich mehr als nur geehrt, dass Ihr mich dazu auserkoren habt, Euch zu helfen. Bitte verwaltet über mein Dasein, wie es Euch beliebt und wie es Euch am nützlichsten ist. Mein Leben und meine gesamte Existenz ist nur dazu da, um Euch zu dienen, oh ehrenwerte Göttliche. Bitte nehmt dieses magere Geschenk meiner ehrerbietung an, indem ich mich Euch zur Verfügung stelle... sprach sie fast wie im Wahn. Zyra lächelte. Offensichtlich funktioniert es. Es ist in Ordnung, Johanna. Ich bewundere deine Hingabe mir gegenüber und ich werde darauf zurück kommen zu gegebener Zeit. sagte sie um die Templerin etwas zu beruhigen. Diese erzitterte jedoch vor Ehrfurcht bei den Worten und konnte ihre Gefühle kaum mehr in irgendeiner Weise kontrollieren sodass ihr Körper nicht wusste wie er mit diesem Überschwung an Gefühlen umgehen sollte. Lachen? Weinen? Schreien? Stattdessen zitterte sie nur vor Überforderung. Zyra wandte sich ab. Gut. Dennoch gibt es noch zwei weitere Sachen, welche überprüft werden müssen. Das Gift scheint jedenfalls zu wirken. sagte sie. Erneut konzentrierte sie sich auf eine Hand voll Knospen und aus diesen entstanden erneut so etwas wie Ranken. Jedoch ohne Dornen, dafür mit Spitze am Ende und deutlich schmaler. Zyra versuchte sie zu steuern und es gelang ihr ohne große Probleme. Das Gift konnte sie nicht ausprobieren. Doch war sie sich sicher, dass es wohl auch funktionieren würde. Nun blieb noch eine letzte Sache. Ihre Konzentration galt dem, was zwischen den Saatknospen war. Eine große Verwurzelung. Sie konzentrierte ihr Chakra und aus diesem heraus erhob sich eine Art Ungetüm. Erfreut und gleichzeitig erhaben klatschte Zyra in die Hände, während das Ungetüm sich umblickte. Wunderbar. Hiermit sind die ersten Schritte erneut gelegt, um zu alter Stärke zurück zu kehren. sagte sie lächelnd. Dann machte sie plötzlich eine Handbewegung und alles schien sich wieder aufzulösen. Auch das Ungetüm zerfiel einfach leblos zu Boden.

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Re: Karazahn

Beitragvon Miyuki » Mo 10. Feb 2020, 11:11

CF:
Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps


Für Dakini und Miyuki ging es nun ins Land der Wächter. Sie war beim Kampf gegen Amon dort in der Nähe auf dem Schlachtfeld, aber selbst in Kashinin no Kuni war sie nicht. Sie verabschiedeten sich voneinander und so trennte sich die Gruppe erneut. In der geistigen Ebene stand die Hakuma der schönen Eisgöttin entgegen, immer wieder faszinierte sie die blaugraue Haut und die Schönheit ihres Antlitzes sie immer wieder auf ein Neues. Es könnten weitaus mächtigere Gefahren in diesem Land auf uns warten. Ich kenne nicht die ganze Geschichte, aber falls Takashi Saya entführt hat haben wir in unserem derzeitigen Zustand keine Chance gegen ihn zu bestehen. Vermutlich kann das niemand. Shivas Stimme war besorgt, sie schien sich innerlich für einen Kampf wappnen zu wollen aber wusste dass sie dafür nicht in das Land reisen würden. Sie mussten erfahren ob Saya überhaupt dort war und dann irgendwie Kratos informieren. Ist unsere Verbindung zu Saya stark genug, dass du sie spürst wenn wir in ihrer Nähe sind? Erkundigte sich die Hakuma und blickte auf zu der Göttin. Unsere Verbindung sollte stark genug sein, falls sich niemand einmischt. Aber ich glaube wir haben den Vorteil dass wir uns bisher sehr bedeckt gehalten haben und man daher nicht sehr viel von uns weiß, oder gar mit uns rechnet. Immerhin waren wir eine ganze Weile in Dravanian. Miyuki nickte während sich ein leichtes Lächeln auf den Lippen schlich, und sie etwas Mut fasste das das ganze schon gut ausgehen würde.

Es war Dakini welche sie aus ihrer Gedankenebene riss und sie mit einer Frage wieder in die Realität holte. „Entschuldige ich hab irgendwie etwas geträumt.“ Meinte sie und berührte verlegen ihren Hinterkopf, während ihre Strähnen durch den Wind hin und her flogen. „Tatsächlich war ich nur auf dem Kampffeld, als Amon uns vernichten wollte.“ Erklärte sie knapp. „Sonst bin ich auch das erste Mal in dem Land der Wächter und kenne mich entsprechend leider nicht so gut aus. Aber wir werden das schon hinbekommen…“ Meinte die weißhaarige Yuki und nickte um ihre eigenen Worte nochmals zu bestätigen. Offensichtlich wollte Dakini sie sogar beschützen was sie irgendwie freute zu hören. „Wir beschützen uns gegenseitig, auch wenn ich nicht so aussehe ich habe auch den ein oder anderen Trick auf Lager.“ Meinte die Hakuma zwinkernd. Dann ging das Gesprächs Thema zurück zu Kratos, Sarutama und den Neun. Sie schaute für einen Moment zu der Tengu, wusste erst nicht so recht wo sie anfangen sollte. „Also, ich weiß nicht ob du es gesehen hast. Aber Shinji ist gestorben, der Junge den du auch kennengelernt hast in dem Restaurant. Er war Sarutamas bester Freund und das ist nur schwer zu ertragen wenn man sich nahe steht.“ Erklärte sie und schaute hinunter auf die Wolkenwand. „Ich hatte mich mit ihm eigentlich nur in den Haaren, wir haben uns nie wirklich richtig gut verstanden. Und dennoch konnte ich ihn gut leiden, weil er sagte was er dachte. Er war ein guter Shinobi und ein guter Freund.“ Erklärte sie. Das Thema bedrückte sie, aber für den Moment hatten sie nun mal keine andere Wahl als sich zu unterhalten. „Gibt es niemanden den du liebst oder gern hast und um jeden Preis beschützen möchtest?“ Fragte die Hakuma direkt und sah die Tengu-Prinzessin wieder an. So würde die ertse Frage von Dakini erst einmal ein wenig vertieft werden, ehe sich Miyuki danach der zweiten Frage annehmen würde.

„Zu den Verbindung der Neun… diese Neun sind die obersten Dämonen unserer Welt und werden Biju genannt. Die Biju besitzen unvorstellbare Mengen an Chakra, daher werden sie auch als Naturkatastrophen bezeichnet. Da ein Biju jedoch nicht kontrollierbar war und dieses überall Verwüstung anrichtete, sind diese mit besonderen Versiegelungsmethoden in einen menschlichen Körper versiegelt worden, damit dieser über das Chakra des jeweiligen Biju frei verfügen konnten. Die Personen, in denen ein Biju versiegelt wurde, werden Jinchuriki genannt.“ Sie machte eine kleine Pause damit Dakini nicht gleich vollkommen Überfordert von ihrer Erklärung war. „Sarutama gehört zu diesen Jinchuriki, und all diese haben eine besondere Verbindung zueinander. Sie sind quasi eine Familie so wie Saya und ich irgendwie auch Familie sind. Sie ist wie eine Schwester für mich.“ Erklärte sie langsam und lächelte. „Hast du noch Fragen? Zu den Biju, oder hab ich dich erst einmal genug vollgequatscht?“ Meinte sie grinsend. Sie erklärte ihr gerne noch etwas mehr, wenn sie denn mehr erfahren wollte. Es gab ja noch die verschiedenen Ränge welche sich durch die Schwänze der Biju zeigten. Sonst würden sie schon bald dank des Drachen relativ schnell im Land der Wächter landen. Miyuki! Es war Shivas Stimme, als sie das Land überflogen und der Drache langsam zur Landung kam. Ich spüre es auch, es war für Miyuki zwar nur wie ein Kribbeln was sie noch nicht genau zuordnen konnte aber dennoch wusste sie es, dass Saya sich im Landesinneren aufhielt. Es ist die vereinte Form von ihr, ich spüre die Macht von ihr ausgehend. Wir haben unser Ziel beinahe erreicht. Erklärte Shiva der Hakuma noch. Miyuki schaute dann zu Dakini. „Kratos hatte Recht. Saya ist hier.“ Sie landeten in der Nähe des Turms und steigten von dem Drachen ab. „Warte hier in sicherer Entfernung. Wir wissen nicht was uns dort erwartet.“ Miyuki zeigte auf den Turm. „Da müssen wir hin Dakini…“ Erklärte sie und würde sich auch wenn keine Einwände bestand auf den Weg machen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Do 13. Feb 2020, 22:12

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

TP für: Ame·no Kizashi ("himmlisches Omen")

Zyra hatte es geschafft, wieder einen Teil ihrer Kräfte freizusetzen und dafür zu sorgen, dass sie dies wieder beherrschte. Sie war zufrieden und lächelte triumphierend, ehe sie ihre geschaffenen Pflanzen wieder sich auflösen ließ. Ihr Äußeres wandelte sich in die vereinte Form und so stand sie in der Nähe des Turmes von Karazahn da und blickte sich um. Sie vernahm die Gedanken und das Wissen der Göttinnen in ihrem Inneren und bei einem waren sie sich alle einig: Sie mussten stärker werden. Viel stärker. Schließlich hatten sie Kämpfe zu beschreiten und Saya wusste nicht mehr, auf wen sie zählen konnte. Sie hatte sich Takashi angeschlossen und damit seinem radikalen Weg. Denn anders schien es nicht zu funktionieren. Sie hatte das Leid der Welt erlebt. Es hatte sie verändert und doch war sie dadurch nun mehr als jemals zuvor dazu in der Lage zu kämpfen. Denn sie hatte eines gelernt: Es ging scheinbar nicht anders. Saya atmete tief in den Bauch ein, dann laut wieder aus. Johanna! Du hast doch viel Kampferfahrung, oder? richtete sie plötzlich sehr direkt das Wort an die Templerin, welche ein wenig erschrocken zusammen fuhr, als sie so urplötzlich angesprochen wurde. Direkt ging sie nieder auf ein Knie. Naja, in Kämpfen für Euch, ja und ich wurde entsprechend ausgebildet, sodass ich auch die Ausbildung neuer Templer übernehmen konnte. sagte sie. Saya seufzte. Ja, oder nein? fragte sie noch einmal sehr direkt nach. Ja, ehrenwerte Göttliche! sprach Johanna voller Inbrunst hinaus. Gut. Dann gib mir mal einen Tipp, wie ich meine Fähigkeiten optimal unterstützen könnte. Was würde meine Art zu kämpfen begünstigen? fragte Saya direkt und Johanna hatte das erste Mal das Gefühl einer auftretenden Ohnmacht. Fragte die Göttliche wirklich gerade SIE nach Tipps zum Kämpfen? Und wollte die Göttliche gerade wirklich IHRE Einschätzung? Oh je... das war wirklich schon fast zu viel. Johanna kämpfte mit Schnappatmung, sammelte sich dann aber wieder. Sie erinnerte sich daran, wie Saya in ihrer vereinten Form kämpfen konnte. Sie hatte das schonmal gesehen. Bei Eurem Kampfgeschick geht es vor allem um Schutz und Geschwindigkeit, wenn ihr mit Eurer Waffe angreifen wollt. Demnach würde ich darauf setzen, möglichst schnelle Bewegungen machen zu können und mich ansonsten auch schützen zu können. Ihr solltet die Möglichkeit haben, den Gegner aus der Distanz angreifen zu können doch im Nahkampf nicht aufgeschmissen sein zu müssen. erklärte die Templerin. Saya hörte zu und nickte dann nachdenklich. Klingt plausibel. Ich denke dazu habe ich theoretisch auch die Möglichkeiten. Ich muss es nur ein bisschen anders anwenden, als ich es gewohnt bin. sprach sie weiter mit nachdenklichem Ton in der Stimme. Okay, dann versuchen wir es. sagte sie. In der geistigen Ebene hörte sie Zyra und Mitosu sprechen, dass sie ihre Schwingen aus göttlichem Chakra nutzen sollte. So hätte sie mehr Möglichkeiten, unter anderem zu fliegen, was definitiv schon ein Vorteil wäre. So erschuf sie die Chakraschwingen, ähnlich wie auch Kratos sie hatte, an ihrem Rücken. Auf der einen Seite waren sie rot, auf der anderen grün. Die rote Seite stand für Mitosu. Die grüne für Zyra. Sie war schließlich das Bindeglied zwischen ihnen. Sie breitete die Schwingen aus und versuchte Chakra in sich zu konzentrieren und sich schnell vom Boden abzustoßen um vor zu laufen. Dies gelang auch. Jedoch war es weniger elegant. Plötzlich wurde ihre Aufmerksamkeit jedoch auf etwas anderes gelenkt. Ein Drache flog über das Land und begab sich in nicht allzu großer Entfernung in Richtung Boden. Saya entdeckte zwei Personen. Miyuki war Saya durchaus bekannt. Die andere Person konnte sie als Dakini identifizieren. Sie kannte die Aurion von dem Tunier der Schöpfung doch gesprochen hatte sie mit ihr noch nie. Saya hielt inne, als sie direkt auf sie zu kamen. Wie kamt ihr darauf, hier nach mir zu suchen? war das erste, was Saya zu ihnen sagte. Denn sie konnte eins und eins zusammen zählen. Auf einem Drachen reitend waren sie mit Sicherheit nicht für die schöne Aussicht hier her gekommen. Ich wäre die nächsten Tage ebenfalls nach Ishgard zurück gekehrt. Doch so wie ich Kratos einschätze ist er schon nahezu durchgedreht vor Sorge, habe ich recht? fuhr sie weiter fort und blickte sehr ernst drein. Johanna war direkt zu Saya gekommen, als sich die beiden Neuankömmlinge genährt hatten. Sie kannte beide, schließlich hatte sie auch im Thronsaal immer den Kristall mit Saya bewacht, so hatte sie stets einiges mitbekommen. Sie hielt sich im Hintergrund, jedoch jederzeit dazu bereit, ihre Göttliche zu verteidigen, wenn nötig.
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Re: Karazahn

Beitragvon Miyuki » So 16. Feb 2020, 16:38

Miyuki konnte es kaum erwarten Saya zu finden. Sie spürte die Anwesenheit ihrer vereinten Form und sie hatten sich nun eine ganze Weile schon nicht mehr gesehen. Dakini und sie landeten mit dem Drachen in der Nähe des Turms. Miyuki hatte Saya bereits erblickt, sie war mit Johanna einer Templerin aus Ishgard zusammen. Die Hakuma kannte sie vom Sehen und Hören, und sie hatte den Kristall im dem Saya gefangen gewesen war im Palast bewacht. Es wirkte als wäre sie gerade im Training, eine grüne und eine rote Schwinge aus göttlichem Chakra war auf ihrem Rücken war zusehen. Ob sie sich im Training befand? Miyuki und Dakini gingen direkt auf Johanna und Saya zu, das erste was sie fragte sprach für ihre Verwunderung. Denn sie kontne sich nicht erklären wie sie Saya in dem Reich der Wächter vermutet hatten. „Es war Kratos, der uns hierher schickte.“ Antwortete Miyuki und kam bei den beiden zum Stehen. Sie lächelte und verneigte sich höflich vor den beiden. „Es ist lange her, ich bin froh dass es dir gut geht. Wir haben uns alle große Sorgen gemacht.“ Meinte sie an Saya gewandt. Diese sprach davon, dass sie die nächsten Tage zurückgekehrt wäre. Die Einschätzung zu Kratos war ebenso zutreffend. „Er hätte beinahe einen Krieg angefangen. Seltsamerweise ging er erst davon aus das du in Iwagakure bist, und entsandte sein Heer dorthin. Glücklicherweise konnte Sarutama dies aber unterbinden.“ Erklärte sie und machte somit deutlich dass ihr Verschwinden ganz schön für Aufruhr gesorgt hatte. „Wie bist du hierhergekommen, war es Takashi der dich entführt hat? Oder bist du freiwillig mit?“ Fragte die Hakuma neugierig und legte den Kopf schief. „Momentan verstehe ich noch nicht was hier vor sich geht, ich kam selber erst vor ein paar Tagen aus Dravanian zurück. Es hat sich viel verändert…“ Meinte Miyuki knapp und hoffte eventuell von Saya ein wenig mehr aufgeklärt zu werden. Vermutlich würde ihr auch auffallen das Yasuo nicht bei ihr war, wobei er ja schon öfters alleine umherstreifte und sie nicht zwingend immer beieinander gewesen waren. Vielleicht würden ihr auch auffallen, dass auch Miyuki sich minimalistisch äußerlich Verändert hatte. Doch wie ging es nun weiter? Würde Saya nun mit ihr nach Ishgard zurückkehren? Es klangt nicht so, als wäre sie hier gefangen im Gegenteil.
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Re: Karazahn

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 20. Feb 2020, 16:13

cf:Trainingsgelände der Fernkampftruppen

Für die Tengu war das Reisen auf einem Drachen etwas faszinierendes. Dabei schaute sie sich die Flügel genau an. Sie wusste wie ihre eigenen Flügel funktionierten, doch es war anderes, wenn man bei jemand anderem sehen konnte. Sie konnte ja nicht über ihre eigene Schulter schauen, von daher war der Drache ein gutes Anschauungsobjekt. Als die Hakuma sie jedoch ansprach, wandte sie sich ihr zu um ihr aufmerksam zu zu hören. Diese war ebenfalls noch nicht in diesem Land gewesen, also mussten sie noch vorsichtiger sein. Bei dem einen oder anderen Trick hob sie ihre Braue, sagte aber nichts. Natürlich hatte sie noch die kalte Schulter im Kopf und langsam glaubte zu wissen, dass diese nicht von Miyuki selbst kam. Das Thema änderte sich und die Tengu schüttelte den Kopf. „Ich war in der Luft um die Drachen aus der Nähe bewundern zu können. Es passiert nicht oft, dass man mit ihnen zusammen reist und ich wollte den Augenblick ausnutzen.“ Bei der Frage von der Weißhaarigen musste sie ernsthaft nachdenken. „Ich weiß es nicht.... vielleicht. Ich habe einem Mädchen zu Liebe versucht meine Natur zu bekämpfen. Ich weiß, was ich bin, was meine Rasse ist. Doch man kann seine Natur nicht bekämpfen, das habe ich gelernt. Nicht, wenn man so sein will, wie man möchte. Jedoch empfinde ich Bedauern, denn das Mädchen war etwas besonderes und vielleicht schütze ich sie, in dem ich versuche zu ihr keinen Kontakt auf zu bauen.“ Dakini seufzte. „Mir ist aufgefallen, dass Menschen sehr nach Gefühl arbeiten, jeder wird irgendwo von einem Gefühl geleitet. So sehr mir die Hikari nicht gefallen, zumal ich Fudo dafür verachte meine Rasse ausgelöscht zu haben, so gibt es eine Seite die ich... beinahe schon bewundernswert finde. Stell es dir wie eine Münze vor. Sie kann entweder auf die Eine oder auf der andere Seite fallen. In dem Fall Mensch oder Tengu. Dann gibt es noch eine dritte Möglichkeit, die Kante der Münze und die Möglichkeit beides zu sein. Doch warum hebe ich die Hikari vor? Weil sie dafür das passende Mischverhältnis haben, jeweils 50 prozent. Bei mir ist das nicht möglich. Ich bin zu 25 Prozent ein Mensch, die anderen 75 Prozent sind Tengu. Das menschliche in mir würde sicher gern das sein, was für das Mädchen sicher angenehm wäre. Allerdings habe ich mich bereits damit abgefunden, dass ich es nicht sein kann.“ Eine lange Rede, in der ein wahrer Kern steckte. Denn es zeigte, dass Dakini sehr wohl einen realistischen Blick hatte, dass sie viel gelernt hatte. Man konnte Bedauern heraus hören, doch auch das Wissen, dass sie niemals ändern konnte, zumal der Weg zum vollwertigen Tengu für sie schneller war. Es drehte sich dann noch im die Biju und wie sie miteinander wirkten. „Winry gehört auch zu Ihnen, richtig?“, fragte sie nach, ehe sie über diese Verbindung nachdachte. Es klang wie ein größeres Wirken. Wenn sie mal Zeit hatte, würde sie gern mehr darüber in Erfahrung bringen.

Sie hatten unterdessen Saya gefunden und sich auf den Weg zu ihr gemacht. Neben ihr war noch die Frau aus dem Thronsaal, die den Kristall bewacht hatte. Da Miyuki und Saya sich schon kannten, hielt sich die Tengu zurück und hörte stattdessen zu. Außerdem konnte sie sich so ein wenig umsehen. Die Göttliche konnte anscheinend fliegen und hatte zwei verschiedenfarbige Flügel. Wie das wohl passiert war? Und hatte sie nicht eigentlich grüne Haare? Dakini merkte, dass sie noch einiges dazu lernen musste, damit sie diese Welt und die Situation besser verstehen konnte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 25. Feb 2020, 18:06

CF: Iwagakure

Noch in Iwagakure:

Unser kleiner Held stand nun also dort und hatte eine neue Familie kennengelernt, mit welcher er sich verbunden fühlte. Doch auf der anderen Seite war auch seine andere Familie, welche sowohl Saya, als auch Kratos waren und wo auch Shinji mit dazugehörte. Der Uzumaki hatte keine schönen Worte für den Aurion übrig. Er hatte eine Sicht, welche Sarutama nicht ganz nachvollziehen konnte, obwohl er es mittlerweile verstand, was Minato ihm damit sagen wollte. Minato erklärte eine Situation mit Felicita und Kratos. Unserem Sakebi war nicht bekannt, dass auch Kratos eine enge Bindung mit ihr hatte, denn immerhin wurde ihm dies nie berichtet. Der Hüter von Kurama sprach noch weitere wichtige Punkte an und vermittelte Sarutama, dass dieser großen Aufgaben vor sich hatte und dieser wusste genau, was zu tun war. “Ich werde definitiv auch mit Kratos sprechen müssen… Und das ohnehin auch wegen Shinji.“ Der Sakebi nickte Minato zu. Natürlich würde er aufpassen, dass er nicht zu viel preisgeben würde, aber zuerst galt es ja auch mit Saya zu sprechen. Nachdem Sarutama über den Tod seines Freundes gesprochen hatte, meldete sich erneut Felicita zu Wort. Sie fragte wieso Shinji Tod war. Sarutama schüttelte enttäuscht den Kopf. “Keine Ahnung… Ich dachte zuerst, dass derjenige, welcher Saya entführt hat auch Shinji ermordet hat. Allerdings glaube ich nicht, dass Takashi dies tun würde, zumal er sich gar nicht die Mühe machen müsste und extra aufzusuchen.“ Man merkte an der Tonlage, dass es noch immer schwierig für ihn war darüber zu reden. Der Yonbi schaute leicht zur Seite und verhielt sich… verdächtig. Wahrscheinlich würde Minato und Felicita etwas auffallen, zumindest, dass er damit etwas zu tun haben müsste. Für Sarutama kam ein solcher Gedanke allerdings nicht auf. Felicita fragte noch, ob der Uchiha erreicht hatte, was er sich erwünscht hat. Sarutama dachte etwas über die Worte nach. Auch hier wusste unser kleiner Held nicht wirklich eine Antwort drauf. “Ich weiß es nicht… Irgendwie war er anders, nachdem ich meine Auseinandersetzung mit dem Affenkönig hatte. Verschlossener und so, als wäre er es leid sich für diese Welt einzusetzen. Vielleicht war es eine Art der Erlösung für ihn, ich hoffe es zumindest, aber ich glaube nicht, dass sein Weg schon hätte enden müssen.“ Man spürte die Trauer des Sakebis. Auch wenn er klare Worte gefunden hatte, so hatte er doch ein Kloß im Hals und musste sich sichtlich zusammenreißen.
Kurz darauf sprach Sarutama den Verbleib von Fudo aus, woraufhin er auch eine Antwort von Minato erhielt. Er erklärte, dass die Schöpfer sowohl Fudo, als auch Zuko von der Bildfläche haben verschwinden lassen. Sarutama war erstaunt. Waren die beiden eine solch großer Dorn in den Augen der Schöpfer? Oder hatten sie zu großes Potenzial und es war wichtig sie jetzt von der Bildfläche verschwinden zu lassen, ehe sie einen Status erreichen würden, wie ihn nun Takashi inne hielt? Sarutama war sich unsicher, allerdings spielte es keine Rolle, weil sie nicht auf derer beiden Unterstützung bauen können. Letzten Endes hatte der Uzumaki noch einen besonderen Tipp für den Sakebi. Sollte er Saya nicht überzeugen können, dann sollte er weglaufen. Sarutama war verwundert über die Worte von Minato. War die Situation in die er sich begeben sollte so gefährlich? Der Sakebi wusste nicht so recht, doch nickte er dem Uzumaki zu. “Es ist tragisch so viele schlechte Neuigkeiten auf einmal zu hören… Ich hoffe, dass wir mit unserer Aktion endlich mal ein positives Ereignis erzeugen können.“ Ja, auch der Sakebi war wohl etwas geschwächt. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig von den ganzen schlimmen Neuigkeiten von denenn er erfuhr, seitdem er aus seinem langen Schlaf wieder aufgewacht ist. Ja, er hatte wahrlich gedacht, dass mit dem Sieg über Amon alles besser werden würde, doch wenn er es so betrachtete wie es momentan war, dann wurde es viel eher schlimmer. Doch Sarutama wollte stark bleiben und zeigte diese euphorische Stärke auch gegenüber Felicita und Minato beide bedankten sich für die Geste des Sakebis und hofften, dass dieser recht haben würde. Ja, auch in den Augen des Uzumakis erinnerte unser kleiner Held ihn an seinen eigenen Sohn. Für Sarutama waren dies aufrichtige Worte, welche er sich zu Herzen nahm. Minato und Felicita würden nun aufbrechen. Sarutama winkte zum Abschied. “Viel Erfolg! Ich wünsche euch alles Gute!“ Mit diesen Worten hatte er sich verabschiedet. Der kleine Sakebi lies die Situation kurz sacken und war gedanklich schon bei Saya. Seine Aufgabe war klar und sowohl sein Geist, als auch seine Psyche waren völlig fokussiert. Zeratul kam auch schon wieder und würde den Sakebi nun in das Land des Wächters bringen, dort wo sich auch Saya aufhielt…


Karazahn:

Sarutama kam im Land des Wächters an, war allerdings noch etwas von Saya entfernt. Nur aus der Ferne konnte er rotes und grünes Chakra erkennen. Unser kleiner Held holte tief Luft, ehe er sich von Zeratul verabschiedete und sich bei diesem für seine freundliche Hilfsbereitschaft bedankte. Langsam ging Sarutama auf das Chakra zu, wurde immer schneller und konnte erkennen, dass es sich um die vereinte Persönlichkeit von Saya handelte. Er kannte diese bereits aus der Schlacht gegen Amon und neben ihr stand eine Templerin, die dem Sakebi nicht bekannt war. Auch Miyuki und Dakini waren schon hier und sprachen mit Saya. Sarutama war vorbereitet und wollte mit Saya reden. Er kam den Personen immer näher und war wohl nur noch rund 30-50 Meter von Ihnen entfernt. Immer mulmiger wurde ihm. Sein Herz schlug unregelmäßiger und schneller. Sein Atem wurde schwerer und unkontrolliert, eine Situation die der Sakebi nicht wirklich kannte. Er war froh darüber, dass sie wohlauf war und ebenso freute er sich darüber sie endlich wiedersehen zu können. Sarutama fing an zu laufen und wurde so schnell, wie er nur sein könnte. “SAYAAAA!!!“ Direkt würde er seine Arme und Saya schlingen und diese umarmen, falls sie und auch die anderen um sie herum dies zulassen würden. Die Freude in seiner Stimme war deutlich zu hören. “Ich bin so froh dich zu sehen! Dem Sakebi liefen sogar die Tränen. Es waren wahrlich aufrichtige Worte und Gefühle des Sakebis und es spielte keine Rolle, ob er aufgehalten wurde oder nicht. Sarutama wischte sich die Tränen ab und lächelte Saya fröhlich an. “Ich hoffe dir geht es gut?“ Sein Blick richtete sich auch auf Miyuki und Dakini. “Ihr wart ja ganz schön schnell unterwegs! Freut mich auch euch wieder zu sehen!“ Ja, die Freude war dem Sakebi rechtlich anzusehen. Natürlich war ihm klar, dass Saya schon halb wusste was los war, aber alles wissen tut sie sicherlich nicht. Sein Blick richtete sich auf Johanna. Er verneigte sich kurz. “Freut mich auch dich kennenzulernen. Ich bin Sarutama Sakebi.“ Er richtete sich wieder auf. Verlegen kratzte er sich an den Kopf und ja, er wurde sogar etwas rot im Gesicht. “Ich hoffe du hast gut auf Saya aufgepasst“, kam es von ihm gesprochen, ehe er mit einem verletzlichem und bedrückt traurigem Blick zu Saya schaute. “Es tut mit leid, dass ich die letzten Jahre nicht an deiner Seite sein konnte… Saya…“ Sarutama schluchzte kurz und ballte seine Hände zu Fäusten. Ja, er trug auch eine gewisse Wut in sich. “Du musst sicherlich enttäuscht von mir sein und das kann ich voll und ganz nachvollziehen.“ Klare Worte von ihm, doch war es nicht auch etwas überdramatisch? Vielleicht konnte man es so sehen, doch sprach Sarutama einfach das aus, was ihm auf seinem Herzen lag. Ja, es tat ihm wahrlich leid, dass er nicht für sie da sein konnte und er könnte es auch verstehen, wenn Saya deshalb sauer auf ihm sein würde. Sicherlich bemerkte diese aber wohl auch, dass der Sakebi nicht in seiner besten Verfassung war. Aus diesem Grund beließ es Sarutama auch erstmal hierbei und hoffte, dass Saya ihm verzeihen könnte…
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Di 25. Feb 2020, 21:51

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

Die Aurion wartete nur darauf das Miyuki und Dakini zu ihr kamen. Johanna stand bei Saya und "bewachte" diese dezent jedoch mit wachsamen Blick. Saya ergriff sofort das Wort, als die Neuankömmlinge in Hörreichweite waren. Ebenfalls ohne große Begrüßung antwortete Miyuki der vereinten Form Sayas. Sie lächelte jedoch freundlich und verneigte sich vor ihr und auch vor Johanna. Johanna nickte ihnen ebenfalls zu. Saya schmunzelte ein wenig, als Miyuki erzählte, dass Kratos fast einen Krieg angefangen hätte. Miyuki fragte jedoch auch, wie sie hier her gekommen war. Und sie gestand auch, dass sie viele Dinge noch nicht verstand. Das passt zu Kratos, so wie er sich verändert hat. Es hat sich weit mehr geändert, als du glaubst, Miyuki. Mehr als ihr alle glaubt. Der Zeitpunkt des wahren Friedens ist in nahezu greifbare Reichweite gerutscht und es ist nur noch eine Frage von Tagen, maximal Wochen, wann es so weit sein wird. Ich war die ganze Zeit in diesem verdammten Kristall eingeschlossen. Die Schöpfer haben mich, Zyra und Mitosu damit aus dem Verkehr gezogen. Doch ich war nicht nur eingeschlossen. Ich habe alles gesehen. Alles gespürt. All das Leid, all der Schmerz dieser Erde. Jedes Ereignis, seit ich eingeschlossen wurde. Kratos wurde von den Schöpfern getäuscht und keinem ist aufgefallen, dass er in absolutem Wahn handelt. Nicht einmal ihm selbst. Seit wann war es mein Weg, Tod und Zerstörung über diese Welt zu bringen? Er ist auf dunkle Wege gerutscht. Er tut es aus dem Gedanken heraus, in meinem Namen zu handeln. Doch er wurde geblendet. Takashi war es, der mein Leid erkannt hatte und er war der einzige, der mich auch dem Kristall befreien konnte. Johanna hier - Saya deutete auf die Templerin neben sich. Hat ihm gestattet, mich aus dem Palast zu holen und hier her zu bringen. Er hat mich befreit und mir die Möglichkeit gegeben, hier vorerst zu Kräften zu kommen, ehe ich wieder zurück nach Ishgard kehre und hinter dem, was geschehen ist, aufräume. erklärte Saya ruhig.
Plötzlich wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas, oder besser gesagt jemand, anderen gelenkt. Einen Jungen mit pinkem Haar der laut ihren Namen rief und auf sie zu rannte. Johanna begab sich bereits in Angriffshaltung, doch Saya streckte nur eine Hand in ihre Richtung aus und die Chakraschwingen an ihrem Rücken bildeten sich zurück, sodass nur noch Saya in ihrer vereinten Form mit entsprechender Kleidung da war. Sofort entspannte sich die Haltung der Templerin wieder und kurz darauf fand sich die Aurion in einer stürmischen Umarmung des Sakebis wieder. Voller Freude war er und sogar Tränen liefen seine Wangen hinab. Seine Freude steckte an, sodass auch Saya lächeln musste und ihn entgegen lächelte, als er die Umarmung löste, sich die Tränen wegwischte und sie fröhlich anblickte und sich nach ihr erkundigte, ehe er auch Dakini und Miyuki begrüßte. Im Anschluss auch Johanna und sich vorstellte. Die Templerin senkte auch kurz ihr Haupt als höfliche Geste. Johanna Yamamoto. Ich habe mein Bestes gegeben, um dieser höchsten aller Pflichten gerecht zu werden. Ob ich dies jedoch gut gemacht habe liegt im Ermessen der ehrenwerten Göttlichen. sprach sie bescheiden, sagte aber sonst nichts weiter. Sie hielt die Form der Höflichkeit zwar bei, aber ansonsten sprach sie nicht, außer ihre ehrenwerte Göttliche verlangte oder gestattete es ihr. Oder es war nötig, um sie zu schützen. Dies schien aktuell jedoch nicht der Fall zu sein. Plötzlich blickte der Sakebi sie traurig an und entschuldigte sich. Er schlurchzte und schien auch von Wut befallen, ehe er sogar in betracht zog, dass Saya enttäuscht von ihm sein könnte. Die Aurion sah ihn etwas fragend an. Dann legte sie ihm eine Hand auf die magere Schulter, die andere legte sie ihm an die Wange. Warum sollte ich enttäuscht von dir sein? Du kannst nichts dafür und sieh dich doch an? Abgesehen davon, dass dir vermutlich was gutes zu Essen nicht schaden würde, bist du älter geworden. Du warst nicht der einzige, der aus dem Verkehr gezogen wurde. Ich war schließlich auch die ganze Zeit in einem Kristall eingeschlossen und den Qualen der Schöpfer ausgeliefert. Doch das hat nun ein Ende. Ich habe gesehen, dass du es wieder zu uns geschafft hast und ich bin sicherlich nicht die einzige, die darüber froh und glücklich ist. Denn so wirst auch du den wahren Frieden bald erleben. sagte sie und lächelte ihn an. Takashi hat meine Qualen erkannt und mich gerettet. Kratos ist von den Schöpfern selbst geblendet und erkennt nicht einmal mehr, dass der Weg, den er geht, nicht der ist, den ich immer anstrebte. Doch in all der Zeit, die ich eingeschlossen war habe ich eines gelernt: Der Weg, den ich zuvor immer anstrebte, wird nicht funktionieren. Kratos ist, so weh es mir tut, das perfekte Beispiel. Er ist mir immer am treusten gewesen und doch ist er zu roher Gewalt fähig und führt diese aus, und denkt noch, er täte es in meinem Namen. Er ist blind. Oder sollte ich sagen SOGAR er ist blind? sagte sie. Dann breitete sie die Arme aus und blickte in die Runde. Ein breites, leicht wahnsinniges Grinsen war in ihrem Gesicht zu erkennen. Ich bin mir sicher, Takashi würde sich freuen, Verbündete wie euch ebenfalls an seiner Seite zu wissen! Personen, die erkennen, dass der einzig wahre Weg der ist, die Schöpfer zu vernichten, sodass er, als der Gottkönig, aufsteigen kann und endgültig der wahre Frieden existiert! Stellt euch doch nur eine Welt vor, in welcher jeder, der etwas Böses tut, direkt bestraft wird. Stellt euch nur vor, jemand eurer Liebsten wird getötet und der Mörder wird direkt gerichtet und euer Liebster kehrt zurück zu den Lebenden, da sein Tod nicht rechtens war? Keiner, der den friedlichen Weg lebt, wird Schaden erleiden. Keiner muss mehr in Angst leben. Keine Krankheit soll einem zum Verhängnis werden. Man kann sein Leben leben, so wie man es sich vorstellt. Klingt das nicht wunderbar? Ich habe Takashi erst vor kurzem kontaktiert, um mich zurück nach Ishgard zu bringen. Er wird sicherlich bald hier sein und er ist die Antwort auf den Frieden, wie er wirklich existieren soll. Er kann all das vollbringen. Er ist die Antwort auf alle Fragen. Schließt euch ihm an, denn es ist das einzige, was wirklich richtig und wichtig ist. sprach sie voller Überzeugung. Wie würden die Anwesenden auf diese neuen Informationen reagieren?
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