Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Sabatea Masamori
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » So 9. Jan 2022, 22:44

Mit verwendeter NPC: Narhcae & Saya Aurion (Zyra)

Zyra versuchte dem jungen Mann klar zu machen, was die Natur bedeutete und was sie bedeutete. Doch bei allem was sie sprach, warf sie wohl noch mehr Fragen bei ihm auf. Eine Frage, die er ihr direkt stellte. Ich bin die Natur selbst. Das Leben dieser Welt. Ich bin dafür verantwortlich, für das Gleichgewicht auf dieser Welt zu sorgen. Doch ich habe versagt. Das Gleichgewicht ist schon lange nicht mehr vorhanden, es ist meine Aufgabe, es wieder herzustellen, das ist der Grund meiner Schöpfung. Ein Gleichgewicht allen Lebens auf dieser Welt. erklärte Zyra ruhig. Sie suchte nicht nach Antworten. Genau so wenig suchte sie nach Macht. Diese Dinge waren ihr einerlei. Denn sie war allgemein nicht auf der Suche nach etwas. Auch auf das Thema der Perversion kam Zyra zu sprechen und erklärte dem Uzumaki, dass Nichts "pervers" war. Er verstand und so kam es schließlich zu einer Vereinigung ihrer Körper. Doch sollte Zyra hier die führende Hand sein, es war wohl von vorn herein klar, dass es kein gewöhnlicher Akt sein würde und so legte Zyra ihre Hände über seine Ohren und er schloss auf ihr Geheiß hin seine Augen, sodass er die Klänge der Natur sehr deutlich vernahm und auch spürte. Als Zyra ihre Hände von seinen Ohren nahm, dankte er ihr. Er hatte seine Hände an ihre Hüfte gelegt und strich hoch zu ihrem Gesicht. Und während er ihr für die Schönheit und das Leben, das er gerade spüren durfte, dankte, schuf er eine Verbindung, durch welche Zyra sich plötzlich als mehr als jemals zuvor spürte. Sie atmete tief ein und hatte das Gefühl, die Natur von hunderten Welten in sich aufzunehmen. Sie begradigte ihre Körperhaltung ein wenig, und ihre Brust hob sich beim Sog der Luft in ihre Lungen stark. Zyra fühlte sich nach mehr und irgendwie kompletter. Es war ein wahnsinniges Gefühl für die Mutter der Natur. Sie hatte nie nach so etwas gestrebt, und doch war es sehr erfüllend. Seine Hand fuhr von ihrem Gesicht weiter ihren Hals hinab, bis wieder zurück zu ihrer Hüfte und mit ihr zusammen stand er auf.
Sie spürte sein Glied tief und hart in ihrem Inneren, wie er es bis zum natürlichen Widerstand presste und nahezu versuchte, noch weiter zu gehen. Doch seine Stöße waren intensiv, fest und voller Lust. Zyra stöhnte lustvoll und genoss jeden Stoß in ihren Leib, während auch ihr Körper sich der Lust ergab und sich seinem Rhytmus anpasste. Stöhnend kam auch sie zum Orgasmus, als er seine Saat in sie schoss. Er trug Zyra weiter in dieser Position und wäre es nicht auch von ihm aus gegangen, hätte wohl auch Zyra selbst den Kuss angefangen. Dieses Mal war sie es, die ihre Zunge keck in seinen Mundraum drückte und zum feuchten Tanz aufforderte. Der Kuss löste sich und Takashi setzte sie ab, während er sprach, was er mit ihr alles tun wollte. Sein Glied zuckte und pulsierte.

Zyra hörte sein Angebot und legte ihre Hand an seine Wange und lächelte. Die Natur kann nur in Freiheit ihr ganzes Potential entfalten. Die Natur kann niemals jemandem gehören. sprach sie sanft. Sie blickte zu Sabatea und Narhcae, die unterdessen "Besuch" von Doppelgängern des Uzumakis erhalten hatten, was sie jedoch nicht daran hinderte, weiter miteinander Spaß zu haben und sich bis in die Extase zu treiben. Die Doppelgänger könnten jedoch jederzeit mitmischen, sodass das Ganze eine lustige Gruppenveranstaltung werden könnte. Sabatea hatte auch bereits ihre Aura aktiviert, welche wohl dafür sorgte, dass alle Hormone an diesem Ort bei den Damen auf "fruchtbar" eingestellt waren. Mit dem Fall der Schöpfer werden wir erneut verschwinden. Mitosu und ich. Du wirst für das Gleichgewicht sorgen. Wir alle haben diese Hoffnung in deine Hände gelegt und unterstützen dich wo wir nur können. Sobald das Ziel erreicht ist, endet unsere Aufgabe hier. Wir werden verschwinden. Nicht sterben, aber auch nicht mehr Greifbar, bis die Welt uns wieder braucht. Und es ist in Ordnung. Versuche nicht, es zu verhindern, denn es ist Nichts, was wir ändern wollen. Es ist unser Weg, unsere Bestimmung. Ich weiß, dass du jedem einen Wunsch erfüllst, der dich dabei unterstützt, die Schöpfer zu Fall zu bringen. Doch sowohl Mitosu als auch ich brauchen diesen Wunsch nicht. Unser Wunsch ist der Fall der Schöpfer und das Gleichgewicht. Und dies bringst du und dabei helfen wir dir. Jedoch... sprach sie und öffnete plötzlich ihre Hand und blickte auf diese. Kurz verschwand das Krallenartige und eine menschliche Hand kam darunter zum Vorschein, allerdings nur für einen kurzen Moment, ehe wieder Zyras Hand an jener Stelle war. Jedoch weiß ich nicht, was mit Saya geschieht, sobald unsere Aufgabe erfüllt ist. Ich weiß nicht, ob sie stirbt, ob sie mit uns einfach verschwindet, ob sie wieder ein Mädchen mit mangelnder geistiger Entwicklung ist oder ob sie vielleicht sogar das Mädchen sein wird, welches sie eigentlich, ohne unseren Einfluss, hätte sein sollen. Jedoch ist ihre ganze Existenz nur auf unsere Rückkehr begründet. Saya besitzt keine Eltern, wurde nie geboren. Ich weiß nicht, was geschieht, denn an diesem Punkt waren wir nie. sagte Zyra ruhig.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 12. Jan 2022, 15:30

~Echos begin to fade~

Man merkte dem Uzumaki an das er lernen, verstehen wollte. Die Gefüge der Schöpfung setzten sich für Ihn wie ein Puzzel zusammen und noch immer vermisste er eine Teile um das Bild zu vervollständigen. Zyra, die Mutter der Erde, einer der beiden höchsten Gottheiten dieser Welt würde Abhilfe schaffen. Sie wurde für einen bestimmten Zweck erschaffen, eine Aufgabe bei der sie laut eigener Aussage versagt hatte. "Nein." Sprach Takashi ebenfalls ruhig in ihre Richtung. "Dich mit mir zu verbünden, dich mir hinzugeben sichert schlussendlich das Gleichgewicht für diese und alle anderen Welten." Der Gottkönig schmunzelte. "Man kann hier also nicht von versagen sprechen. Genauso wie ich den Weg meiner Bestimmung erst finden musste. Fehler passieren, Rückschläge und einem falschen Pfad folgen gehören zum Leben selbst. Nun habe ich dich vor mehr und ich ich kann mit Gewissheit sagen das kaum eine Lebensform mehr Leben ausstrahl als du selbst." Damit versuchte der Uzumaki die Schuld des Versagens von ihren Schultern zu nehmen. Denn seiner Meinung nach hatte sie nicht versagt. Ihr Ziel war nur nicht so erreicht worden wie ursprünglich gedacht. Takashi war Dankbar für die neuen Erfahrungen die er durch die Mutter der Erde sammeln konnte und auch er wollte ihr eine Tür in eine neue Welt öffnen. So verband der Wächter schließlich alle Ebenen der Natur mit Zyra. Ein überwältigendes Gefühl welches unbeschreiblich war und auf welches man sich sicher nur schwer einstellen, geschweige denn es beschreiben konnte. "Das ist es. Deine Bestimmung. Die Offenbarung der Natur, ihre Vollkommenheit. Vom mächtigsten Baum, bis zur kleinsten Blüte." Sprach der Mann ruhig und er beobachtete die Reaktionen ihres Körpers welches er noch immer dicht bei sich fühlte. Ihre Vereinigung war wie ein Wasserfall der Emotionen und Takashi genoss dieses Gefühl genau wie die Mutter der Erde. Sich einander hinzugeben, ohne eine Form der Zurückhaltung, ohne das die Gedanken auf etwas "Anderes" gerichtet waren als ihre beiden Körper. Denn nichts Anderes spielte imoment eine Rolle. Unser Gottkönig lernte von Zyra das die Natur selbst und die natürliche Lust , all ihre Facetten etwas war was man ausleben musste. Von sämltichen Zwängen befreit und so fühlte sich Takashi an seine Mutter erinnert. Tia lebte nach diesem Motto und selbst die Natur schien diesem Beispiel zu folgen. Dies zeigte ihm das alle Schöpfungen wahrlich enden mussten. Sie würden Platz machen für etwas neues, ein Leben welches in wahrer Freiheit existieren konnte. Ein Höhepunkt der Beiden war die Folge ihrer intensiven Vereinigung und so war die Saat des Mannes in ihrem Leib und neues Leben konnte entstehen. Doch dazu benötigten sie die Hilfe der Meisterin der Dunkelheit. Also war dies ihr Stichwort. Durch geschickten Ausbruch ihrer Kräfte würde sie dafür sorgen das die Mutter der Erde fruchtbar war und die Saat des Mannes annehmen würde. Die Lippen des Gottkönigs und der Erdenmutter berührten sich. Dieses Mal ging Zyra in die offensive und der Wächter schien nicht genug von Ihr zu bekommen. Wer konnte es ihm auch verübeln? Doch die Dame mit der er noch verbunden war legte ihm ihre Hand auf die Wange und sprach ruhig von ihrem bisherigen Weg. Narhcae und Sabatea waren noch mit sich selbst beschäftigte, die Doppelgänger störten dabei nicht wirklich. Sie waren auch eher dazu da den Anblick zu genießen. "Bis die Welt euch wieder brauch?" Takashi wurde nachdenklich und er blickte auf das von ihm geschaffene "Meer" hinaus. Takashi berührte ebenfalls die Wange von Zyra. "Ich verstehe. Danke. Du hast mir eine neue Bedeutung für das Wort Bestimmung gegeben und ich verstehe nun das vieles was mit mir zusammen hängt auch von den Schöpfer so beabsichtigt gewesen ist. Ich könnte das was ihr euch wünscht verändern, könnte Euch auf ewig an mich binden. Doch du weißt bereits das ich das tun könnte. Denn du bist dir des Unterschiedes zwischen den Schöpfern und mir bewusst. Ich besitze eine Form der Achtung für das Leben welche Ihnen fremd ist. Auch wenn ich mir selbst etwas Anderes wünschen würde, so respektiere ich das was ihr wollt. So wird es geschehen." Also hatte das alles hier einen bitteren Beigeschmack. Doch darauf wollte sich Takashi nun nicht kozentrieren. Zyra war jedoch in einer anderen Sache ratlos und sie offenbarte die Menschlichkeit Sayas die auch in ihr wucherte. "Sie wird nicht sterben." Die Augen des Mannes wirkten erhaben. Seine Körperhaltung zeigte keine Spur von Zweifel. "Ich werde ihr ein normales Leben ermöglichen. Denn selbst wenn sie in ihrer zurückgebliebenen Existenz weiter fortbesteht so leben dennoch die Erinnerungen in ihr. Die Erfahrungen und all das Leid." Takashi würde Zyra direkt in die Augen sehen. "Sie kann an meiner Seite leben, so glücklich werden. Oder sie kann sich für den Neunanfang entscheiden. Eine Wiedergeburt. Oder auch mit Euch gehen. Dies liegt in ihrer Hand. Kein Schicksal, kein Zufall. Nein." Damit war klar das der Uzumaki sein Wort gegenüber der kleinen Aurion halten würde. "Noch etwas Anderes." Takashi berührte den Bauch der Mutter der Erde. "Unser Kind, soll es in meiner Obhut aufwachsen oder was wünschst du dir?" Fragte er sie direkt. "Es gibt einen Mann der bereits ewig in euren Diensten steht. Saya war wie eine Tochter für ihn. Er sucht nach einer Bestimmung, die er glaubt in meiner Mutter gefunden zu haben doch sie wird an meiner Seite leben. Ohne die Taten von Kratos Aurion wären wir nicht so zusammen gekommen. Dafür würde ich das Kind in seine schützenden Hände legen. Natürlich verbleibe ich der Vater, jedoch ist dies die Chance der Wiedergutmachung für Ihn. Saya liebt Ihn, all seinen Fehlern zum Trotz die er nur getan hat weil er Euch über Alles in der Welt verehrt." Schlug der Wächter vor. Wie würde Zyra reagieren? "Nun denn wenn die der letzte Moment mit dir und Mitosu ist, dann will ich das Ganze mehr als nur auskosten. Auch habe ihr die Ansichten der Herrin des Chaos noch nicht persönlich vernommen." Die Bunshins würden unterdessen sich der Szene bei Sabatea und Narhcae nähern. "Einen Pfeiler der Dunkelheit gillt es ebenfalls noch zu brechen."
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 14. Jan 2022, 20:47

Mit verwendeter NPC: Narhcae & Saya Aurion (Zyra + Mitosu)

Zyra offenbarte dem Wächter, dass sie versagt hatte bei ihrer Aufgabe, doch er gab ihr einen anderen Blickwinkel des Ganzen. Sie sah ihn für einen Moment an, dann lächelte sie sanft. So kann man es wohl auch sehen. Versagt und am Ende doch alles richtig gemacht? Nun, die Wahrheit ist wohl eher, dass wir das Gleichgewicht in deine Hände gelegt haben und dich dabei unterstützen. Auch wenn es ohne unsere Unterstützung nicht funktionieren würde. So liegt es doch an dir, den letzten Weg zu gehen. sagte sie. Ihre Körper verbanden sich und Takashi schenkte der Mutter der Erde ein völlig neues Gefühl durch die Verbindung mit anderen Welten. Schließlich kamen sie zu einem Höhepunkt und es war klar, dass Zyra das Kind des Wächters in sich tragen würde. Doch sie offenbarte ihm auch, was den beiden Göttinnen "drohen" würde, auch wenn es sich für sie nicht wie eine Bedrohung anfühlte, sondern wie eine Tatsache. Sie schlug das Angebot des Wächters aus, auch wenn sie natürlich wusste, dass er es ändern könnte, was auch Takashi noch einmal betonte. Doch er bedankte sich auch für neue Einblicke scheinbar. Ich weiß, dass du die Macht hättest, es zu ändern, was mit uns geschieht. Doch das ist nicht das, was unsere Bestimmung ist. Wir haben mit dir die Möglichkeit unsere Bestimmung zu ändern und sicherlich auch irgendwie glücklich zu werden. Und doch... ist es nicht das, was vorgesehen war. Die Bestimmung einer Eintagsfliege ist es, in nur wenigen Stunden einen Partner zu finden, sich fortzupflanzen, neue Nachkommen zu gebären und dann zu sterben. Selbst wenn man einem solchen Geschöpf nur einen Tag mehr schenken würde, welch Bedeutung hätte dieser Tag mehr schon, wenn das eigentliche Ziel doch erreicht wurde? Selbst wenn er mit Freude und Glück gefüllt wäre, so wäre es doch dennoch bedeutungslos. sprach Zyra. Verglich sich gerade die Mutter der Erde mit einer Eintagsfliege? Es schien fast so. Doch es ging Zyra eher um die Metapher selbst. Jedoch hatte sie noch an jemanden anderen gedacht und kam auf Saya zu sprechen. Sie würde von Takashi selbst die Wahl bekommen. Ja, eine Wahl, das hat sie verdient. sprach Zyra ruhig und schien zufrieden. Ehe Takashi noch einen anderen Punkt hatte, den es anzusprechen galt, dabei legte er seine Hand auf ihren Bauch. Kratos war uns immer treu. Er hat Fehler gemacht. Am Ende ist er auch nur ein Mensch, der nach dem richtigen Weg sucht. Nach seiner Bestimmung sucht. Kratos ist wie eine Eintagsfliege, der nicht nur ein Tag sondern mehrere Jahre Monate geschenkt wurden. Er weiß nicht wohin mit sich, wo seine Aufgabe ist. Er will einem höheren Zweck dienen und strebt damit einer Aufgabe entgegen, da er nicht mehr fähig ist, sich selbst eine Aufgabe zu suchen. Denn seine einstige Aufgabe ist erfüllt. Das Kind soll in seiner Obhut aufwachsen. Er wird sich gut um das Kind kümmern, da bin ich mir sicher. entschied Zyra und legte ihre Hand auf die Hand des Uzumakis, welche auf ihrem Bauch lag. Die Mutter der Erde war sehr ruhig in allem was sie sagte. Ruhig, gefasst und harmonisch, aber auch glücklich. Sie lächelte Takashi an und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ihre Gestalt sich wandelte und Mitosu in Erscheinung trat. Sie streckte sich ersteinmal. Aaaah! Viel zu lange ist es her, dass ich auch mal wieder in Aktion treten durfte. So eine Ungerechtigkeit! schimpfte sie ein wenig. Dann wandte sie sich an Takashi. Man könnte also nahezu sagen, du hast zumindest mich wieder einmal befreit. sagte sie ein wenig scherzend. Dann legte sie Takashi ihre monströse Hand an die Wange. Du willst also die letzten Momente mit uns genießen und auch meine Ansichten noch hören? Interessant. Warum werde ich eigentlich immer als letztes nach meinen Ansichten gefragt. Ach, naja. Wenigstens werde ich gefragt, hm? Also... es gibt ja durchaus Gründe warum Zyra immer als "die Gute" und ich immer als "die Böse" gesehen wird. Dabei stehen wir doch beide eigentlich für das Gleiche: Das Gleichgewicht. Sie nur für die Natur, ich für das Chaos. Doch warum eigentlich? sie kam etwas vor, sodass ihr Gesicht ganz nah vor dem des Uzumakis war und sie hauchte ihm die nächsten Worte entgegen. Ich will es dir verraten... sprach sie leise und entfernte sich wieder ein bisschen von ihm. Zyra denkt, zum Gleichgewicht der Natur gehören die Menschen dazu. Ich jedoch glaube, dass die Menschen überhaupt erst für das Ungleichgewicht verantwortlich sind. Die Natur würde sich selbst regulieren, wären diese Menschen nicht da. Mein Ziel war es seit je her, die Menschen zu vernichten. Doch sind diese Menschen wie eine Plage, man wird sie einfach nicht los und ihnen auch nicht Herr. Dazu muss ich sagen, dass es ja doch leider eine Hand voll Menschen gibt, die es Wert sind, am Leben zu bleiben. Doch werden auch die sich wieder vermehren und wer weiß schon, was mit den Nachkommen dann ist... und den Nachkommen der Nachkommen... und schon fängt das Drama wieder von Vorne an. sagte sie und seufzte. Also, was tun? meinte sie und lächelte dann Takashi an. Und hier kommst du ins Spiel, mein Lieber. Du hast quasi die Drecksarbeit von uns bekommen, weil wir dieser Aufgabe nicht mehr Herr wurden... und uns vermutlich auch niemals einigen könnten. Ich für meinen Teil bin aber ganz froh, wenn ich ersteinmal aus dieser Welt wieder verschwinden kann, wenn hier wieder alles mit Lot ist. meinte sie. Also... dann zeige mir mal, wie ich DIR helfen kann bei dem Ganzen. meinte sie und schmunzelte etwas.

Sabatea und Narhcae waren zwar die ganze Zeit irgendwie an sich zu gange gewesen, beobachtete von den Bunshin, doch als Mitosu auf den Plan trat, waren die beiden Damen dann doch etwas aus dem Konzept gebracht. Besonders Sabatea sah starke Parallelen zu Kikyo und sie legte ein wenig den Kopf schief. Sie hat sogar genau so... Flügel wie du... meinte sie zu ihrer dunklen Schwester. So ein Quatsch, meine sind viel schöner. Hast du keine Augen im Kopf? kam es, fast schon empört von ihr, ehe sie sich das Ganze nochmal überlegte, und dann schnell einlenkte. Obwohl... ja doch. Da siehst du mal wie göttlich ich bin! Ich habe sogar fast das selbe Aussehen wie eine Göttin! sagte sie und schmunzelte. Nur die Flügel. Der Rest ist genauso langweilig wie bei jedem anderen auch. Da sehe ich noch dämonischer aus als du. meinte Sabatea und kicherte. Du bist ja auch ein Satansbraten und gehörst bestraft! meinte Kikyo plötzlich und grinste. Auch die Bunshin hatten sich weiter genährt und wollte nun einen weiteren Pfeiler brechen. Narhcae nickte ihnen zu. Dann los, los! Die Kleine hier muss ordentlich bestraft werden. Ihr habt es doch gehört. Und ich lasse mich gerne für meine tadellose Treue Takashi gegenüber belohnen. Sie hier hat jedoch nur Strafe verdient! meinte Narhcae weiter und grinste. Hey! kam es empört von Sabatea und sie war sich nicht ganz sicher, wie die Bunshin auf Narhacaes Aussage reagieren würden.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 15. Jan 2022, 11:05

~Die besondere Hilfe und Strafe~

Das Gespräch mit der Mutter der Erde war für unseren Helden eine ganz besondere Erfahrung und er spürte genau wohin ihn seine Füße noch tragen würden. War alles in seinem Leben vielleicht auf gänzlich andere Weise vorherbestimmt wie er ursprünglich dachte? War es überhaupt in diesem Moment überhaupt noch wichtig sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Nein vermutlich nicht. Takashi war den Göttinnen dankbar das sie sich dafür entschieden hatten ihre Hoffnung, ihre Aufgabe in seine Hände zu legen. Dies zeugte nicht nur von Vertrauen, auch ein absolute Form des Respektres lag darinn. Zyra schaffte es mit einer Metapher die Gedanken des Mannes weiter zu bestärken. "Manch eine Geschichte muss enden das eine Andere einen Anfang finden kann." Eine Spur von Trauer war in der Stimme des Uzumakis zu hören. "Ich fühle das mein Weg ähnlich zuende geht. Dahinter liegt ein anderer Pfad, doch wer ich dann bin und wohin ich gehe ist völlig offen. Jede Blume, jeder Baum, jeder Grashalm wird mich an euch Beide erinnern. Ich hoffe sehr darauf das vielleicht eines Tages eine neue Bestimmung euer Erwachen einläuten wird." Takashi lächelte. Man merkte ihm an das er Zyra und Mitosu nicht ziehen lassen wollte, doch es ging hier nicht darum was er wollte. Er hatte die charakterliche Stärke sie ziehen zu lassen. Die Beiden unterhielten sich schließlich über Saya und was mit ihrem gemeinsamen Kind geschehen sollte. Takashi machte hier sogleich auch einen Vorschlag. "Mehr als nur verdient." Ja Saya wünschte sich ein Leben, auch bat sie den Uzumaki darum das sie ein normales erstes Mal mit ihm haben würde. Bei ihrem letzten Gespräch wollte sie an seiner Seite stehen. Da sie fühlte durch Ihn ein Leben zu haben. "Kratos Aurion ist ein Mann voller Fehler, doch in eurer dunkelsten Stunde war er da. Ohne einen Lohn, ohne Hoffnung auf eine Gegenleistung. Er liebt euch wahrlich. Dann ist es beschlossen, er wird auf unser Kind acht geben. Dadurch hat er eine neue Aufgabe." Somit war dieses Kapitel ebenfalls abgeschlossen. Die Hand der Erdenmutter berührte die des Mannes und Takashi fühlte eine gewisse Geborgenheit in diesem Moment die er nicht einmal richtig beschreiben konnte. Glücklich waren sie wohl Beide, nicht nur über ihre Vereinigung sondern auch die letzten Augenblicke allgemein. Es fühlte sich Alles hier sehr richtig an. Dann folgte ein Kuss auf die Wange des Wächters und dieser zögerte nicht sobald sie ihren Kopf zurück ziehen würde sie ebenfalls zu küssen. Jedoch direkt auf ihre wunderschönen Lippen. Dann wandelte sich ihr Leib und nun hatte Takashi die Herrin des Chaos vor sich. Ihre Erscheinung bot einen Kontrast zu der von Zyra. Ihr Körperbau war grundverschieden und die dämonisch wirkenden Körperteile stachen besonders hervor genau wie die Symbole auf ihrer Haut. "Keine Sorge ich werde diese Ungerechtigkeit ausgleichen. Schön dich zu sehen Mitosu." Takashi verbeugte sich kurz. Auch ihre Hand fand schließlich Platz auf seiner Wange. Ähnlich wie Zyra bewegte sie sich. Sie waren wohl wahrlich zwei Seiten einer Medallie. "Es gibt doch das Sprichwort das Beste kommt zum Schluss." Scherzte der Mann. "Ich habe Zyra nur warten lassen, bereits zu lange. Dies war der Grund. Jede Meinung ist mir wichtig...mehr als das." Gab er hier klar zu verstehen und daraufhin lauschte er den Erklärungen der Mutter der Nacht. Ihr Gesicht fand sich nach einigen Worten direkt vor dem des Mannes wieder. "Ich bin gespannt." Meinte er grinsend und sie machte weiter mit ihrer Erzählung. Mitosu wusste nicht wirklich was in Duas geschehen war. "Es gibt eine Lösung für dieses Problem. Die Vernichtung von Allem und einen Neustart. Die Frauen die sich mir angeschlossen haben und meine Essenz. Nachkommen einer neuen göttlichen Spezies. Frei lebend und mit der Natur im einklang." Damit offenbarte er die Lösung die er dank Ciri und Tia für sich auserkoren hatte. "Somit erfüllt dies Beides. Vernichtung und Reinigung, aber auch Fortbestand." Meinte er denn menschlich waren sie Alle irgendwo, aber auch nicht ganz. Durch diese Aussage wollte er ihr auch gefallen. Denn die Vernichtung der Menschheit war schließlich schon immer ihr Ziel gewesen. Was Mitosu dann sagte trieb dem Mann ein Grinsen ins Gesicht. Takashi näherte sich ihr, dicht , dichter. Er beührte mit seinen Händen die Ränder ihrer mit einer Art Fell besetzten Kleides. "Wirklich sehr hübsch" bei genauerem hinsehen harmonierten ihre Flügel perfekt mit dem Fell ihrer Kleidung es wirkte als würden diese verschmelzen. Diesen optischen Eindruck machte es auch an ihren Händen da die Kleidung in sich geschlossene Handschuhe bot. "Noch lieber würde ich jedoch sehen was darunter liegt." Hauchte er ihr zu. Takashi war natürlich noch nackt und seine Männlichkeit drückte sich gegen den roten Stoff an ihrem Unterleib. Der Wächter bewegte sich bewusst so , dass er dort ein wenig Reibung erzeugte. Denn besonders dick war das Material nun nicht.

Unterdessen bekam die Doppelgänger des Mannes eine mehr als nur erotische Show zu sehen. Aber das lesbische Vergnügen zwischen Sabatea und Kikyo endete als Mitosu auf den Plan trat. "Das hier ist doch kein Wettkampf." Meinte einer der Takashis. Doch es war wohl zwecklos die Beiden zu unterbrechen. Kikyo sprach eine Art Bestrafung an und die Doppelgänger schmunzelten. "Nun welche Art der Strafe und der Belohnung wir da wohl für euch anbieten können hmmmm?" Gespielt überlegende Worte der Männer die diese ziemlich synchron aussprachen. Kami no Chakra war ein perfektes Werkzeug für das was folgen würde. Einer der Bunshins machte eine Handbewegung und er erschuf Ketten aus göttlichem Chakra die sich um die Masamori wickeln würden. "Du meintest doch zu Yuu so etwas gehört dazu hmm?" Kam es verführerisch von Ihm gesprochen. Ein Takashi trat direkt neben die dunkle Priesterin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. "Erhöhe ihr Lustempfinden, schütte ununterbrochen Hormone der Lust für sie aus. Keine Sorge wenn sie ihre Imunität nutzen will umgehe ich sie." Sprach er zu ihr mit einem Grinsen auf den Lippen.
Die Ketten hielten Sabatea in einer hockenden Haltung. Durch das Nebelchakra hatte sie keine Last auf ihrem Körper, konnte aber ihre Arme und Beine auch nicht bewegen. Also keine Position die unangenehm für sie war, aber großartig etwas tun konnte sie ebenfalls nicht. Die Bunshins bewegten sich zu Narhcae. Zwei von Ihnen ging vor und hinter ihr auf die Knie um sie dann direkt an ihrem Unterleib zu verwöhnen. Die Zungen der Männer erkundeten ihre intimsten Körperregionen. Während sich auch rechts und links von ihr zwei Bunshins platzierten. Die Hände der Doppelgänger zu ihren Seiten berührten die Oberweite der vollbusigen Frau. Sie hoben diese an, streichelten über ihre fülligen Rundungen und kneteten diese schließlich. Ehe sie sich etwas vor beugen würden um ihre Nippel mit ihren Zungen zu verwöhnen. Unaufhörlich würde die dunkle Priesterin geleckt werden. Sobald sie die ersten Laute von sich geben würde wurde das Ganze noch intensiver. Denn die seitlichen Bunshins würden schließlich stärker über ihre Nippel lecken , ihre Brüste dabei kräftiger kneten und schließlich kräftig an ihren Knospen saugen. Denn von der allgemeinen Hormonmanipulation die hier herrschte war Kikyo natürlich nicht ausgenommen. Das Ganze geschah sehr dicht an der Gehörnten und ein weiterer Bunshin würde sich direkt hinter Sabatea stellen und mit seiner Hand über ihren Hintern fahren. "Du warst wirklich unartig als du mir in den Rücken gefallen bist wegen deines Ehemannes." Hauchte er ihr zu und würde ihr dann einen Klaps auf den Po geben. Einer der Doppelgänger die Kikyos Brust verwöhnte lies von dieser ab um die Priesterin in einen Zungekuss zu verwickeln. Dieser hielt nicht lange an. "So lange hast du darauf gewartet, sag mir was du willst und dann sehen wir ob diese Belohnung akzeptabel für dich ist." Hauchte er ihr zu. Dabei ging der Bunshin hinter ihr hoch und er legte sein hartes Glied an ihren Hintern. Er drückte seinen Schwanz genau zwischen ihren Pobacken hindurch und rieb sich so zwischen ihren Pobacken. Es war als hätte er Sex mit ihrem Hintern, aber ohne in diesen einzudringen. Der Doppelgänger stöhnte während er die Reibung erhöhte. Natürlich berührte sein massives Glied dabei auch ihren Anus. Takashi wusste das Sabatea natürlich von Lust erfüllt war. Durch Narhcaes Manipulation, aber auch von der Szene die sich vor ihren Augen abspielte. "Willst du auch?" Hauchte er ihr zu. Dabei bewegte er sich um sie herum und würde Vorne mit jeweils einem Finger gezielt an ihre Nippel stupsen. "Die können sicher noch härter werden." Meinte er grinsend. Sollte Mitosu ihre Kleidung abgelegt haben würde Takashi sie ersteinmal ausführlich inspizieren, mit seinen Augen und natürlich auch mit seinen Händen. So berührte er sie von den Schultern ab, über ihre Brüste, über ihren Bauch bis hinab zwischen ihre Beine. Er wusste auch wie er eine Herrin des Chaos verwöhnen konnte. So würde er nicht zögern und die Mutter der Nacht direkt anfangen zu fingern, dabei schnappte er sich ihre Hand und wollte sie dazu auffordern Ihn ebenfalls zu verwöhnen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 19. Jan 2022, 21:23

~Ein neuer Anfang~


CF: Keller


Ishgard:

Die Lehren des Aurion gingen mit einem Orgasmus von beiden Seiten zuende. Kratos war zufrieden und er hoffte sehr das seine neue Meisterin, seine Königin dies ebenfalls sein würde. Felicita hatte verstanden das sie alles was sie sich wünschte bekommen konnte wenn sie selbst etwas offener war. Sie würde dazu in der Lage sein das was sie wollte und nicht wollte auszusprechen und aber zur selben Zeit ihrem Gegenüber eine Form der Befriedigung und Lust zu schenken welche ihr selbst alle Türen öffnen würde. Nun war sie dazu in der Lage den Gottkönig auf seinem Weg zu begleiten. Der Boden im Kellerraum brach auf und ein Nyduswurm zeigte sich. Gänzlich konnte er nicht aus dem Boden heraus brechen, sonst würde er wohl den Raum zum Einsturz bringen. Aber die Zeit zu gehen war angebrochen. Felicita rettete sich in die Arme des Seraphims und dieser hielt sie kurz. Respektvoll würde er sie aus seinen Armen wieder lösen. Die rothaarige Schönheit hatte noch eine Bitte auf dem Herzen, oder viel eher eine Forderung? "Du bist es. Der Gottkönig wünscht deine Anwesenheit. Forderst du gerade etwas von mir?" Kam es von dem Aurion. Dann verbeugte er sich. "Du warst eine gute Schülerin Felicita Teiko." Ja er war stolz darauf das sie dem Seraphim eine solche Aussage an den Kopf werfen konnte nach allem was er mit ihr gerade getan hatte. Kratos würde die Räumlichkeiten kurz verlassen um der Nibi Jinchuuriki passende Kleidung zu besorgen. "Die Kleidung sollte passend sein." Da er sie nun auch nackt gesehen hatte war es leichter ihre Größen zu bestimmen ohne danach fragen zu müssen. Passend war sie auch bezüglich des allgemeinen Kleidungsstils der jungen Frau. "Ich werde dich begleiten. So kann ich auch Ende deines Weges zu einem neuen Leben hin an deiner Seite stehen." Gab er ihr zu verstehen und er schien das Alles wirklich nur zu ihrem "Wohl" getan zu haben. Kratos war mitlerweile ein wahrer Meister darinn sein Verhalten zu rechtfertigen. Absolutem Wahn den Deckmantel der Notwendigkeit aufzudrücken. Aufgrund seiner Technik würde man sich sehr schnell dabei erwischen seine Worte als neue Realität zu akzeptieren. Kratos ging vor, er hatte von seinem Racchni Bruder zu verstehen bekommen das er mitkommen konnte und so würde er dies tun. Er bewegte sich zu dem Nyduswurm und stieg in dessen Körper. Es war nicht direkt sein Maul, aber dennoch war man umgeben vom Fleisch des Racchni. Diese Art zu reisen war gewöhnungsbedürftig, doch nur so ginge es. Kratos streckte seine Hand nach oben hin aus und er würde Felicitas Hand nehmen. Der große Wurm würde sie dann auf schnellstem Wege durch das Erdreich direkt in das Land des Wächters führen.


Karazahn:

Es war ein ruhige, absolut entspannter Tag für Kairo ehemaliger Templer und Wächter der Feste. Nach Offenbarung der dunklen Schwestern schloss sich der Templer mittleren Alters der Initiative des Wächters an. Er hatte genug davon das er sein Schwert gegen Schaufel und Hammer aufgrund der ständigen Racchni Vorfälle austauschen musste. Als Archivar im Dienste Takashi Uzumakis der vor hatte das gesamte Wissen der Welt zu sammeln würde er sicher nie wieder ein Loch zu schaufeln müssen. Kairo war gerade von einem Einkauf zurück , einige Waren die die im Turm lebenden Wächterinnen benötigten. Ein kleiner Ausflug in die Piratensiedlung in der Nähe, aber nichts was ihm den schönen Tag versauen konnte. Routine und Ruhe eben, genau das was er sich erhofft hatte! Doch alles änderte sich. Vor dem gewaltigen schwarzen Turm brach das Erdreich auf. Kairo hatte dieser Anblick selbst in seinen Träumen verfolgt. Dann hörte er es, den ersten Spatenstich, das Geräusch der Schaufel wie sie in das Erdreich eindringt gefolgt vom Hämmern der Pflastersteine in der weißen Stadt. Der Mann der seine besten Jahre dem Kampf gegen das Böse widmen wollte hielt sich die Stirn. "Nicht schon wieder, nicht hier auch noch!" Kam es aus seinem Mund. Er war doch hier um seine Ruhe zu haben. Doch die Racchni waren Kinder der Mutter des Gottkönigs, es war nur logisch das er Ihnen auch hier begegnen würde und...sie waren in einem Wald es gab keinen Grund das Loch zu beseitigen. Er war....frei! Kairo wollte weg von der Szene , er brauchte etwas um heute Abend ruhig schlafen zu können. Der Einkauf bei den Piraten würde Ihm gute Dienste leisten. Unterdessen würde Kratos wohl in Begleitung mit Felicita den Nyduswurm verlassen. "Sie sind vermutlich im Keller des Turmes, im Trainingsraum. " Aber dieser war der Teiko ja bereits bekannt. Der Aurion würde diesen dann auch direkt ansteuern. Während sie gingen würde Kratos den Hintern der Rothaarigen berühren und ihr kurz auch an die Brust fassen. "Vergiss nicht was ich dich lehrte Felicita und du wirst niemals wieder allein sein." Hauchte er ihr zu noch bevor sie die Kammer erreichten.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 27. Jan 2022, 00:03

Mit verwendeter NPC: Narhcae, Saya Aurion (Zyra + Mitosu) & Felicita Teiko

Im Turm:

Zyra und Takashi waren sich einig. Ihre Geschichte würde enden, die der Göttinnen, und Kratos würde am Ende doch wieder eine neue Aufgabe erhalten. Eine, die ihn hoffentlich wieder Ganz machte und über dessen Wichtigkeit er sich im klaren wäre. Hoffentlich. Zyra nickte Takashi noch einmal zu. Er hatte recht, Kratos hatte immer zu ihnen gestanden. Auch wenn er am Ende sich selbst und seinen Weg verloren hatte. Doch wer hatte schon in diesen Zeiten an seinem Weg festhalten können? Wir haben uns alle verändert und ich denke, keiner konnte wirklich an seinem Weg festhalten, den er sich einst für sich aussuchte. Oder? sagte sie doch sie wartete nicht mehr auf eine Antwort des Uzumakis, stattdessen wandelte sich ihr Körper zu dem von Mitosu, die sich direkt streckte und es begrüßte, nach langer Zeit selbst mal wieder die Kontrolle zu haben. Sie fing auch sogleich ein Gespräch mit dem Uzumaki an. Takashi verbeugte sich kurz und griff das Gespräch auf. Zufrieden nickte sie. Du hast recht. Das Beste kommt wirklich immer am Schluss. Nun gut, dann sei es verziehen. sagte sie und schien wirklich zufrieden gestellt. Die Göttin ließ es sich nicht nehmen, relativ ausschweifend ihre Sichtweise zu vielen Dingen zu erläutern und bekam daraufhin auch schon direkt eine Antwort zu den Plänen des Uzumakis. Sie schmunzelte bei seinen Worten. Oh, ich denke das wird Zyra nicht gefallen. Alle Menschen auslöschen um dann neue zu schaffen. Ich kann damit leben, wenn diese dann unter deiner Kontrolle stehen. Und so wie ich es verstanden habe, wirst du ja sowieso dann für ein automatisiertes Gleichgewicht sorgen. Also mir soll es recht sein. Zyra wird vermutlich weniger begeistert sein. Doch in diesem Deal kannst du sowieso nicht beide von uns zufrieden stellen. Das ist das Dilemma unserer aktuellen Existenz. Wir sind zusammen und sind gleichzeitig Gegenteile. Doch eine Entscheidung muss getroffen werden. Dann wirst du der jenige sein, der zwischen uns das Gleichgewicht bildet und die Entscheidung trifft. sie seufzte leicht, als wäre eine Last von ihren Schultern gefallen. Takashi kam ihr näher und grinste sie an. Er berührte die Ränder ihrer Kleidung und lobte diese, ehe er ihr jedoch weiterhin erotische Worte entgegen flüsterte. Die Männlichkeit des Mannes drückte sich gegen ihre Kleidung und Mitosu schmunzelte. Das ist mein Teil für diese Veränderung. sagte sie und striff sich die Kleidung über die Schultern, sodass das rote Kleid einfach an ihr herunter fiel. Sie stieg mit elegantem Schritt aus der Kleidung. Dadurch sah man die bunten Zeichen an ihrem Körper und auch an ihren Oberarmen noch deutlicher. Es waren keine Tattoos sondern gehörte einfach zu ihrem Körper, ebenso die dämonischen Hände und Füße und die Flügel. Alles in allem wirkte ihr Aussehen sowieso recht dämonisch. Mitosu legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte schließlich leicht auf diese. Dann verwöhne eine Göttin und dann kannst du die Früchte deiner Arbeit ernten. sagte sie auffordernd und wollte, dass er sie oral stimulierte.
Sollte er dies tun würde sie sich eine Weile lecken lassen und dabei ihre Lust nicht verbergen, ehe sie ihn in den Sand stoßen würde, sodass er liegen sollte, und sich dann zu ihm begeben. Sie würde ebenfalls nun mit ihrer Zunge über sein Glied lecken und dieses schließlich in den Mund nehmen. Lass mich dich kosten. sprach sie noch und würde gekonnt ihm einen blasen.

Doch auch bei Sabatea und Kikyo sollte es nicht langweilig werden. Die beiden Damen bekriegten sich wieder ein wenig, wie man es von ihnen kannte, doch die Bunshins von dem Uzumaki versuchen ihnen ins Gewissen zu reden. Zumindest taten sie so. Doch sie waren von Narhcaes Vorschlag wohl gar nicht so abgetan. Oh, da weiß ich schon durchaus etwas. Ich bekomme wahnsinnig guten Sex und werde verwöhnt. Und sie wird einfach nur erbarmungslos genommen. Wobei... ob das wirklich eine Strafe für sie ist? merkte Kikyo an. Sabatea funkelte biestig zu ihr rüber. Was soll denn das? protestierte sie, sie die Bunshin schienen wirklich nicht abgeneigt der Idee und plötzlich wurden Ketten erschaffen, wie es sonst nur Sabatea machte. Diese wickelten sich direkt um die Masamori, welche ein wenig gegen diese anzog. Hey! protestierte sie. Kikyo kicherte und hörte die geflüsterten Worte. Natürlich kam sie dem Auftrag nach. Die Ketten brachten Sabatea in eine hockende Haltung, während sie ihre Beine und Arme nicht Bewegen konnte. Ihre Beine wurden gespreizt und im Großen und Ganzen war das keine besonders angenehme Position. Doch der Mann hatte mitgedacht und so es geschafft, dass sie durch Nebelchakra keine Belastung hatte, die ihre Muskeln ermüden würde. Nur die Position war es nun, die weniger angenehm war. Einige Bunshin begaben sich zu Narhcae und zwei fingen direkt an, sie zu lecken und oral zu befriedigen. Sie seufzte zufrieden. Ja, so habe ich mir das vorgestellt. meinte sie zufrieden. Weitere Bunshin kamen und so wurden auch ihre Brüste mit kneten und saugen an den Brustwarzen bearbeitet. Ein weiterer stellte sich direkt hinter sie und rieb sein Glied zwischen ihren Pobacken entlang. Einer der Doppelgänger ließ von ihrer Brust ab und Narhcae erwiderte den Kuss mit Zunge leidenschaftlich, während sie dem Doppelgänger hinter ihr zuhörte, der ihr ins Ohr hauchte. Sie spürte seine Manneskraft, wie er sich direkt zwischen ihren Pobacken entlang rieb und dort auch an sensible Körperöffnungen kam. Ich will sehr guten Sex mit dir haben und das du dieses harte Teil in meinen Hintern schiebst. Doch vergiss nicht, auch meine Scheide zu befüllen. sprach sie sehr genau aus und drückte ihren Po ihm mehr in die Richtung.
Sabatea sah dem Ganzen zu, doch was sollte sie schon sagen? Stattdessen merkte sie, wie ihre eigene Lust weiter stieg. Du Biest... flüsterte sie und musste mit ansehen, wie ihre eigene Flüssigkeit in einem dünnen Faden aus ihrer Vagina auf den Boden tropfte, während ein Bunshin zu ihr kam und sie direkt fragte, ob sie auch wollte. Er stupste gegen ihre Nippel. Sabatea stöhnte auf. Natürlich will ich auch! Was ist denn das für eine Frage! Und wenn du so weiter machst werden sie bestimmt härter. Aber auch... wenn du deinen Schwanz nimmst, um mich zu vögeln. sagte sie und grinste dem Bunshin entgegen und schien fast schon danach zu betteln, dass sie gebumst wurde.


Vor dem Turm:

Felicita hatte einen Teil ihres Stolzes abgegeben und war über sich hinaus gewachsen. Ob zum Guten oder nicht konnte man wohl noch nicht so genau sagen und das würde die Zeit zeigen. Doch fast wie bestellt tauchte ein Nyduswurm auf. Bevor Felicita jedoch aufbrach, wollte sie Kleidung. Diese wollte der Mann auch bringen und verbeugte sich sogar. Doch das er ihre Aussage wie eine Forderung auffasste verwunderte die Teiko etwas. War es denn eine Forderung? Ja, man konnte es durchaus so auffassen, aber da hatte sie selbst gar nicht so drüber nach gedacht. Schnell war sie jedoch neu eingekleidet, sodass sie ihre Reise aufnehmen konnte. Kratos würde sie begleiten.
Vor Karazahn brach der gewaltige Wurm aus dem Boden. Das ein Beobachter dabei war, der die Nyduswürmer nur zu gut kannte, war Felicita nicht klar. Der Wurm verschwand wieder in seinem Loch und Felicita stand vor dem Turm. Kratos traf eine Feststellung. Ja, vermutlich. sagte sie und zögerte kurz. Dann atmete sie tief ein und aus und würde in richtung des Turmes gehen und den Keller ansteuern. Kratos folgte ihr, ehe sie plötzlich eine Hand an ihrem Po und dann an ihrem Busen merkte. Sie zuckte zusammen. Doch der Mann wollte sie nur erinnern an das, was er sie "lehrte". Strapazier dein Glück nicht. Ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob ich dich, wenn ich stärker bin, für die ganze Scheiße nicht doch umbringe. Ich mein... ist ja nicht so, als hättest du mir einfach so die Schnürsenkel verknotet und mir einen Streich gespielt. sagte sie und blieb plötzlich stehen als ihr nach und nach der Irrsinn des Ganzen bewusst wurde, was auch daran lag, dass die Technik des Mannes, mit der alles, was er sagte, so wahr geklungen hatte, langsam abnahm. Sie waren bereits im Treppenhaus zum Keller, als Felicita plötzlich mit der Faust gegen die Wand schlug und offensichtlich sauer war. Ich werde niemals vergessen, was du mich gelehrt hast und wenn ich dadurch Takashi wieder bekomme, bin ich froh drum. Dennoch vergiss nicht, dass du mich missbraucht hast. Du hast dich mir aufgezwängt. Du hast mit meinem Körper getan, was du wolltest, obwohl ich nein sagte, du hast... als sie all das Revue passieren ließ, wurde ihr schlecht. So schlecht, dass sie brechen musste. Nicht, weil der Aurion so ekelhaft war. Es war eher die Erkenntnis darüber, was mit ihr geschehen war. Sie wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Und damit warst du auch schon der zweite... . Vielleicht sollte ich wirklich besser aufpassen, ich scheine ja ein richtiger Magnet für durchgeknallte Kerle zu sein. Ich würde ja sagen, ich habe einfach einen schlechten Männergeschmack, aber da ich weder für dich noch für Yuu damals Gefühle hatte, ist dies definitiv nicht mein Männergeschmack. Wobei der vielleicht auch nicht der Beste ist... wenn man sich Takashis Werdegang ansieht. Aber gut, ich kann es ja nicht ändern. sagte sie und ihre Gedanken gingen auch zu Yuu. Auch er hatte sich komisch entwickelt und auch für ihn hatte sie Gefühle entwickelt. Das Ganze war einfach so verzwickt und Felicita versuchte einmal mehr, die Erlebnisse irgendwie ganz tief in ihren Erinnerungen zu verstecken. Was anderes blieb ihr ja auch nicht übrig, sonst könnte sie wohl nicht weiter machen. Und so ging sie die Stufen weiter hinunter in Richtung des Kellers.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 6. Feb 2022, 21:21

~Das letzte Kapitel~

In diesem Post ebenfalls verwendet: Kratos Aurion

Im Turm:

Die letzten Worte der Mutter der Erde behielt der Uzumaki im Gedächtnis. Ja auch er hatte einen anderen Weg eingeschlagen, folgte nicht einem vorherbestimmten Schicksal. Nein er veränderte den Lauf der Dinge. Takashi war froh über den Austausch mit Zyra. Nicht nur sexuell gesehen, klar war dieser Teil auch etwas besonderes gewesen doch ihre Erfahrung und ihre Ansichten waren wertvoll für unseren Helden. Doch nach dem Verschwinden der Erdenmutter nahm eine nicht weniger interessante Persönlichkeit ihren Platz ein. Die Worte des Mannes halfen dabei die wenige Zeit die Mitosu aktiv verbringen durfte auszugleichen. "Ich werde diesen Moment für dich umso besonderer werden lassen." Sprach der Gottkönig ruhig und er hörte der Herrin der Nacht aufmerksam zu. Sie war wirklich ein Gegenpol zu Zyra obwohl sie sich in manchen Dingen ähnlich waren. "Nun die Menschheit erhält eine einzige Chance, jede Lebensform der Schöpfung kann dem System folgen oder sie werden ausgesondert. Alles neue Leben wird einen Teil von mir in sich tragen. Ich dulde keine Fehler mehr. Es ist das Chaos welches Zerstörung bringt , ein Neuanfang im Sinne der Natur. Ihr seid Beide die natürliche Ordnung dieser Existenz und ich bin dazu in der Lage das was ihr Beide wollt zu vereinen." Damit hatte er es dann wohl wirklich geschafft sie zufrieden zu stellen oder? Doch der Wächter wirkte ein wenig ungeduldig. Es reizte ihn sehr zu sehen was Mitosu unter ihrer Kleidung bieten konnte. Das er ein wenig ungeduldig wurde merkte man an seinem Schaft der Problemlos einen kräftigen Druck auf dem dünnen Stoff erzeugen konnte. Mitosu entkleidete sich ohne zögern und Takashi musterte ihren Leib. Sie unterschied sich sehr von Zyra, war absolut einzigartig. Sie hatte etwas dämonisches aber dennoch irgendwie königliches an sich. Takashi fühlte sich an Tia erinnert und es war kein Geheimnis mitlerweile wie sehr er auf die Yuuki stand. "Nichts lieber als das Herrin der Nacht." Ja er wusste wie er mit Geschöpfen umgehen musste die ihren hohen Stand zu genießen wussten.
Takashi wusste es gekonnt auch die Vagina einer Göttin zu liebkosen. Seine Zunge erkundete dabei ihren Unterleib und mit geschickten Bewegungen würde er versuchen ihr so manche lustvollen Laute zu entlocken. Doch Mitosu lies sich nicht lange nur verwöhnen, sie wollte aktiv werden und so war sie es nun die den Uzumaki mit ihrem Mund und ihrer Zunge befriedigte. Takashi stöhnte und drückte seinen Schaft etwas in ihren Mund. "Mehr, nimm ihn mehr rein." Sprach er fordernd jedoch unter wachsender Ungeduld. Der Uzumaki wusste das wenn sie seinen Saft kosten würde ihr Lustempfinden sich noch weiter steigern würde, allein dieser Gedanke machte ihn unheimlich an. Er wollte die Göttin der Nacht in tiefster Lust und Erfüllung sehen. Wohl wissend das nur er dies tun konnte!

Unterdessen schmiedeten einer der Takashis und die Ansho Priesterin einen teuflischen Plan. Sabatea war kurzer Hand gefesselt worden, in einer eigentlich sehr unangenehmen Stellung. Doch das entfesselte Nebel Chakra des Mannes sorgte dafür das ihre Muskeln nicht arbeiten mussten. Sie war nur dazu verdammt die Szene vor sich zu betrachte während Narhcae dafür sorgte das ihr Lustempfinden über die Skala verschoben wurde. Unterdessen wurde die vollbusige Priesterin verwöhnt. Genüsslich wurde Kikyo von den Zungen der Bunshins geleckt, doch nicht nur ihre Körperöffnungen bekamen diese feucht fröhliche Bearbeitung spendiert nein auch die großen Brüste der Frau wurden Zungen und Mündern empfangen. Narhcae war sichtlich zufrieden. "Nun das ist die Hauptsache." Sprachen die Doppelgänger sobald eine kleine Pause möglich war. Einer der Bunshins ging schließlich hinter die Priesterin und er nutzte ihre straffen Pobacken als Mittel für seine eigene Befriedigung. Sein Schaft war so groß das er diesen leicht direkt dazwischen platzieren konnte. Er rieb sich an ihrem Hinterteil und die Lust der Männer war ebenfalls nicht zu übersehen. "Oh du möchtest also gleich Zwei in dir? Du bist eine ziemlich perverse Priesterin, meine perverse Priesterin." Kam es von den beiden Bunshins die rechts und links neben ihr waren. Der Linke kam näher und flüsterte ihr ins Ohr. "Warum nicht dann gleich drei? Oder vier?" Hauchte er ihr entgegen ehe er ihr einen Kuss auf die Wange gab und von dort direkt über ihre Lippen leckte. Er wollte sie dazu anhalten mit ihm zu züngeln während der Bunshin hinter ihr sein Glied direkt in ihren Hintern schieben würde. Dabei griff er nach vorne zu ihren großen Brüsten um dort spielend Halt zu finden. Denn er konnte ohne weiteres während er in ihren Anus stieß ihre Brüste kneten und mit ihren harten Nippeln spielen.

Sabatea musste all dies mit ansehen und ihre Lust wuchs beständig weiter. Zum einen durch die Manipulation der garstigen Priesterin und zum Anderen durch das Bild vor ihr. Einer der Bunshins provozierte die Masamori weiter. Er beobachtete wie ihre Lust aus ihrem eigenen Körper tropfte und nutzte diesen Moment ihre Brustwarzen zu reizen. Die Schwarzhaarige stöhnte und der Doppelgänger grinste vergnügt. Der Bunshin hielt ihr seinen Schwanz entgegen. "Hmmm also soll ich weiter mit ihnen spielen oder machst du das für mich während ich dich......" Egal ob sie etwas bei seinem Penis getan hätte würde er sich hinter sie begeben. Er lies einen Moment vergehen ohne das sie wusste wo er wirklich war, weil sehen konnte sie ihn nicht. Dann presste er von Hinten seinen Schaft in ihre Vagina. "...ficke bis du nicht mehr Laufen kannst und nur noch auf den Boden sabberst und dann geht es noch weiter!" Der Bunshin stieß in die ehemalige Hanami hinein und die Fesseln an ihrem Leib lösten sich.

Narhcae wurde unterdessen von den Bunshins hoch gehoben und einer drang von Vorne in ihre nasse Grotte ein. Problemlos konnte sie so gehalten werden und hatte gleich zwei Glieder in sich. Doch Takashi wollte mehr! So zog der hintere Bunshins sein Glied aus ihrem Hintern, ehe ein zweiter sich dazu gesellte und sie synchron ihre Schwänze wieder in sie hinein drückten. Wie er vier in sie hinein treiben wollte ohne ihren Mund zu befüllen war fraglich. Der Bunshin der ihre Vagina penetrierte versuchte sie wieder in einen wilden Zungenkuss zu verwickeln. Der Original Takashi wurde unterdessen weiter von Mitosu bearbeitet und würde zum Höhepunkt kommen. Takashis Saat spritzte direkt in ihren Mundraum und sein Glied pumpte einige Male nach und verteilte so immer mehr seines Spermas. Wie würde sich die Mutter der Nacht fühlen. "Nun Mitosu, hat dich schon jemals Jemand wirklich befriedigen können...denn genau diese Erfahrung werde ich übertreffen." Hauchte er ihr zu. Takashi spürte das Felicita anwesend war. Was wollte sie hier? Sie hatte ihn im Stich gelassen! Tia sprach davon sie zu holen und Kratos war involviert, nun hoffentlich war sie wirklich bereit denn der Wächter öffnete nun einfach den Zugang zur Kammer.



Am Turm + im Turm:

Der Aurion war von der Reaktion der Teiko nicht wirklich überrascht wusste er doch um die Wirkung seiner Technik. Felicita war nicht Senjougahara. Die Rothaarige hatte keinen natürlichen und ziemlich extremen Fetisch. Außerdem war ihre Willenskraft maßgeblich höher als die der Kamizuru. "Glück? Meine Liebe solltest du dir unsicher sein wiederholen wir das letzte Szenario bis du dir ganz sicher bist." Kratos sah sie eindringlich an. Er lies sie ihrer Wut Raum verschaffen, das sich ihr Verstand und ihr Körper mit dem was geschehen war auseinandersetzen konnte. Er stellte sich dann direkt vor sie und packte ihre Arme. Somit versprrte er ihr den Weg. "Deine Situation ist aktuell NICHT anders und solltest du zurückweichen,von deinem Pfad abkommen. Dann hast du mir auch weiterhin nichts entgegen zu setzen und Hilfe von den Personen dort wirst du ebenfalls nicht erwarten können. Nun wenn du meine Hilfe noch weiter benötigst, dies geht auch hier." Sprach er ruhig aber mit einem teuflischen Unterton in der Stimme und dann lies er sie los. "Takashi ist der Retter unserer Welt, anders als bei dir stellt er seine Bestimmung über seine Gefühle. Nun liegt es bei dir Felicita wer du in Zukunft sein willst. Ein kleines Mädchen das weiterhin von Allen ausgenutzt und geschoben wird oder bist du eine Frau die weiß was sie will und sich dies nehmen kann? Ich glaube wenn alles vorbei ist und du hast was du willst wirst du mir danken anstatt mir nach dem Leben zu trachten." Kratos zuckte mit den Schultern und lief dann weiter. Sie mussten tief hinunter, bis auf den Grund des Turmes. Denn dort lag sie, die Kammer des Wächters. Weder Felicita noch Kratos konnten die zauberhafte Welt öffnen die durch göttliches Chakra hier geschaffen werden konnte. Für sie war es nur ein leerer Raum mit einem Sockel in der Mitte wo man den Stab des Uzumakis sehen konnte. Plötzlich ein leuchtendes Licht und dann standen die Teiko und der Aurion mitten auf einem weißen Sandstrand, umgeben vom Meer und eine mehr als nur anzügliche Szene spielte sich hier ab. Kratos ging auf die Knie. Die Göttliche war anwesend, aber er tat dies mehr aufgrund des Wächters. Denn er war der Partner seiner Königin und der Aurion war ihm zu Diensten.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 11. Feb 2022, 21:30

Mit verwendeter NPC: Narhcae, Saya Aurion (Zyra + Mitosu) & Felicita Teiko

Mitosu und Takashi kamen schnell ins Gespräch und vielleicht war ihr Gespräch auch von einer gewissen Leichtigkeit begleitet. Die Göttin des Chaos machte dem Uzumaki deutlich, dass sie die Verantwortung in seine Hände gelegt hatte. Er trug nun die Verantwortung darüber, auch das Gleichgewicht zwischen ihr und Zyra herzustellen, bei dem Versuch, dieser Welt eine Erneuerung zu schenken. Wie er das tun würde, nun, da hatte er schon einen Plan, den Mitosu wohlwollend abnickte. Dies klingt nach einem Plan. Ich bin neugierig darauf, wie du es am Ende umsetzen wirst. sagte sie. Doch sie hatte auch nicht vergessen, warum sie eigentlich hier waren und was wirklich notwendig war, um dieser Welt eine Erneuerung zu geben. Und so entkleidete sie sich gänzlich und gab dem Mann auch einen direkten Befehl, was sie von ihm wollte. Diesem kam er direkt auch nach.
Und so verwöhnte er sie mit ihrer Zunge und Mitosu bemühte sich nicht, ihre Lust zu verbergen und so konnte man die Laute die dies mit sich brachte schon recht früh hören. Mitosu jedoch würde es sich auch nicht nehmen lassen, von dem Mann selbst zu kosten und ebenfalls ihren Mund einsetzen. Er drückte seinen Schaft weiter in ihren Mundraum, stöhnte nach mehr und Mitosu sorgte selbstständig dafür, dass sein Glied sehr tief in ihrem Rachen war und bearbeitete dieses.

Währenddessen blieben jedoch auch Sabatea und Narhcae nicht tatenlos, oder eher die Bunshin des Uzumakis, die dabei waren. Und so wurde Kikyo kurzerhand verwöhnt, während Sabatea selbst in einer normalerweisen recht unbequemen, durch Nebelchakra jedoch aushaltbaren, aber dennoch sehr entblößte Haltung gebracht wurde. Kikyo wusste sehr genau, was sie wollte und schämte sich auch nicht, dies zu benennen, während einer der Bunshins sein großes Glied zwischen ihren Pobacken entlang gleiten ließ. Ich bin eine Priesterin der Dunkelheit, was hast du denn erwartet? Außerdem weiß ich, für und mit wem es ist. Du bist der einzige, den ich um solche Dinge bitten würde. Also nicht pervers, sondern eher... von dir besessen? sagte sie schmunzelnd, ehe er ihr entgegen flüsterte, ob sie nicht doch noch mehr Schwänze in sich wollte. Sie spürte einen Kuss auf ihrer Wange und dann die Zunge über ihren Lippen. Wenn deine massiven Körper sich so stellen können, dass du vier Mal deinen Schwanz in meinen Leib stecken kannst, nehme ich auch das. sagte sie grinsend, ehe sie den Mund öffnete und die Zunge des Mannes in ihrem Mundraum in Empfang nahm, sodass ein Zungenkuss entstand. Sabatea rollte mit den Augen, während sie jedoch ihrer eigenen Lust recht hilflos ausgeliefert war. Einer der Bunshins machte sich scheinbar einen Spaß aus ihrem Zustand und provozierte ihre Lust nur weiter. Doch auch Sabatea war nicht auf den Mund gefallen und sagte klar heraus, was sie wollte, während er ihre Brüste leicht schnipste. Erneut sprach er und hielt ihr dabei sein gewaltiges Glied entgegen. Sabatea leckte den Schaft entlang, dann begab er sich jedoch plötzlich außerhalb ihrer Sichtweite mitten im Satz. Während du mich was?! kam es empört von ihr. Sie wollte nicht einfach so sitzen gelassen zu werden. Oder hocken, in dem Fall. Einige Momente vergingen, ehe sie plötzlich spürte, wie er sich von hinten ruckartig in ihre Vagina presste. Überrascht und gleichzeitig voller Lust stöhnte sie laut auf. Mehrmals heftig stieß er in sie hinein, während er seinen Satz beendete und dann die Fesseln löste. Sie stöhnte laut auf und ihr Körper schien seinen Penis in sich willkommen zu heißen. Ich gehöre ganz dir, doch... ficke mich weiter... mehr....! stöhnte sie lustvoll auf und griff sich selbst an die Brüste und knetete diese, während ihr ganzer Körper vor Lust erzitterte bei jedem seiner starken Stöße.

Kikyo hatte ebenfalls gesagt, was sie wollte und so wurde sie hoch gehoben und je ein Glied dran in ihr Hinterteil und eines in ihre Vagina ein. Sie stöhnte lustvoll und legte die Arme um den Nacken des Bunshin vor sich. Sie bewegten sich eine Weile in ihrem Leib, ehe der hintere sich heraus zog und Narhcae plötzlich spürte, wie noch ein weiterer Schwanz sich hinten dazu gesellte. Sie stöhnte laut auf. Der Bunshin vor ihr versuchte sie erneut in einen Zungenkuss zu verwickeln, den sie nur allzu willig annahm, und während sie hart penetriert wurde, vollführte ihre Zunge mit seiner einen wilden, feucht-warmen Tanz. Und wo ist der vierte? fragte sie zwischen dem Kuss, leise hervor gestöhnt und mit einem Grinsen auf den Lippen, ehe sie weiter küsste und ihr Körper und auch ihr Geist mehr wollte. Sie wollte einen Orgasmus, den ultimativen Orgasmus.

Doch auch bei Mitosu und Takashi ging es weiter und die Göttin des Chaos bearbeitete den Mann so weit, dass dieser seine Saat schließlich in ihren Mundraum spritzte. Die diese schluckte und sich lustvoll über die Lippen leckte. Nicht wirklich mit diesem Körper. Doch bin ich mir sicher, dass du alles übertreffen wirst. antwortete sie und begab sich über den Mann, der noch im Sand liegen würde, um dann ihren Leib nieder zu senken. Ich heiße dich willkommen. Auf viele Weisen. sagte sie noch schmunzelnd, ehe sein Glied in ihre Vagina glitt und sie ihn reiten würde. Ebenso wie Zyra war sie es nun, die ihre Hände an sein Gesicht legte und eine Hand über seine Augen hielt, sodass er blind wäre für einen Moment. Er würde das lodernde Brennen von Feuer hören. Schreie von Menschen, der Fall von Gebäuden, bei einem Einsturz, er würde absolutes Chaos hören. Ehe er dann... Stille hören würde und aus der Stille heraus die Töne der Natur. Ohne Menschen, nur die Laute von Tieren. Er würde die Natur selbst spüren können, ebenso wie bei Zyra. Nur unangetastet, unberührt von Menschenhand. Dann würde sie seine Hände von seinem Gesicht nehmen und ihn intensiv reiten. Das Chaos verschlingt alles, um dann die Widergeburt der Erde einzuläuten. sprach sie ruhig, ehe sie aufstöhnte und sich ganz und gar auf sein Glied und das Gefühl damit konzentrierte.


Felicita und Kratos hatten unterdessen angefangen, in den Keller des Turmes zu steigen. Als Kratos der Teiko jedoch an den Po griff, überkam es den Rotschopf dann jedoch und sie ließ ihrer Wut freien Lauf. Nur, weil er ihr irgendwie einen Weg aufgezeigt hatte, hieß das nicht, dass das, was er getan hatte, richtig war oder sie es nun begrüßte. Im Gegenteil! Aber sie wusste, dass sie es nicht ungeschehen machen konnte und sie besaß im Moment auch nicht die Stärke, um etwas dagegen zu tun. Kratos ließ sie ihre Worte aussprechen, dann jedoch begab er sich direkt vor sie und packte ihre Arme. Er besaß eine Stärke, gegen die sie im Moment nichts ausrichten konnte und allein mit dem Griff merkte sie dies nur wieder und sah ihn erschrocken und gleichzeitig wütend direkt in die Augen, während sie ihre eigenen Gedanken zu diesem Tun noch versuchte zu ordnen. Doch er sprach schon weiter auf sie ein und zeigte ihr deutlich auf, dass ihre Situation nicht anders war als vorher. Sie war immer noch allein. Er machte auch deutlich, dass er nicht davor zurück schrecken würde, das ganze nochmal zu tun, wenn es nötig wäre. Dann ließ er sie los und wollte weiter hinunter. Felicita seufzte. Schon gut... es ist ja eh zwecklos... meinte sie dann. Sie könnte sich eh nicht wehren. Und sie hatte ihre Entscheidung im Bezug auf Takashi getroffen. Doch Kratos war hier wohl schlauer als andere vor ihr, die sie alleine Takashi aufsuchen ließen, nur damit sie dann wieder in ein altes Muster fiel. Kratos beabsichtigte, sie zu bewachen, dass sie auch das "Richtige" tat. So schien es.
Als sie den Raum betraten war ersteinmal nichts zu sehen, als der Stab von Takashi, Felicita wusste, dass er sich hier aber doch an einem anderen Ort befinden musste. Dann tauchte plötzlich ein Licht auf und kurz darauf fand sie sich am Strand wieder. Sie legte die Hand über die Augen, um diese zu beschatten, als die Sonne sie blendete. Sie hörte das Rauschen von Wellen zur linken Seite und zur rechten einen Urwald. Im Wasser in einiger entfernung war ein düster drein schauender Felsen und sie selbst stand auf einem weißen Sandstrand, der die Mitte zwischen Natur und Wasser bildete. Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnten, erkannte sie das, was ihre Ohren schon längst vernommen hatte. Takashi in mehrfacher Ausführung, wie er es mit drei Frauen gleichzeitig trieb. Wer war das Original? War das überhaupt wichtig? Eine von den Frauen kannte Felicita nicht, es war Mitosu. Diese hatte Felicita in ihrer Form noch nie gesehen. Kratos war direkt auf die Knie gegangen. Felicita spürte erneut ein Stich im Herzen und doch... schmerzte es nicht mehr so, wie einst. Sie verspürte kurz den Drang, wegzuschauen. Tat es dann aber nicht. Sie blieb in einer höflichen Distanz entfernt stehen und sah zu dem Spektakel und wartete. Doch war warten wirklich das Richtige? Sollte sie etwas sagen? Etwas sagen, während er gerade solche Dinge machte? Felicita fing an, ihre eigenen Hände zu kneten. Es tut mir leid! sagte sie plötzlich laut, sodass ihre Worte auch, trotz der Distanz, zu ihm käme. Doch mehr wagte sie nicht zu sagen, denn welches Recht hatte sie schon, das Ganze hier zu unterbrechen? Sie hatte sich ja sowieso alles verspielt, was irgendwelche Rechte anging und sie fühlte sich, als wenn Takashi ihr quasi erst die Erlaubnis geben müsste, etwas zu sagen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 19. Feb 2022, 23:07

~Begierden und Wahrheit~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion


Der heutige Tag veränderte viel für den Uzumaki. Denn er hatte das Vergnügen die Anwesenheit zweier Göttinnen zu genießen, die jene auf ihre Weise dem Gottkönig zeigte was noch nötig war um diesen verfluchten Kosmos der Schöpfung zu reinigen. Erst durch die Worte und die Erfahrung des Bundes mit diesen Zwei wusste Takashi die Antwort auf die Frage des warums. Er war die Antwort, es musste so sein. Denn in seine Hände legten nun auch die Göttinnen des Anfangs ihr Vertrauen und ihre Hingabe. Takashi würde die intime Zeit mit den Beiden nicht verschwenden, denn er wusste durch Zyra ja bereits das ihre Reise in dieser Gestallt enden würde. Denn ihre Aufgabe wurde durch den Uzumaki erfüllt. "Eines noch Mitosu. Willst du ebenfalls wie Zyra diese Ebene des seins verlassen? Als meine Verbündete und Unterstützerin musst du dies wie du weißt nicht." Ja Zyra und Mitosu, ihre Wege waren seit ihrer Existenz miteinander verschmolzen, durch Saya wurde das Ganze dann noch einmal intensiver. Doch nun konnten sie eigene Entscheidungen treffen ohne im Konflikt mit der jeweils Anderen zu stehen. Takashi erwartete die Antwort der Herrin der Nacht, doch noch viel mehr erwartete er das sie ihre Kleidung ablegte und ihren wundervollen Leib präsentierte. Man merkte dem Uzumaki deutlich die Gier danach an. Denn er versuchte erst garnicht dies zu verbergen. Seine Lust war entfesselt und er wollte es in diesem Moment einfach nur wild mit der Göttin vor ihm treiben. Etwas was in dieser Form wohl noch niemals vor ihm Jemand tun konnte.
Mitosu stöhnte als Takashi ihren nun nackten Leib erkundete. Seine Zunge war präzise und so leckte er gekonnt die Vagina der Frau die für Chaos stand. Doch musste der Uzumaki auch nicht lange auf den Einsatz ihrer Lippen warten. Er lag unter ihr und sie verwöhnte ihn mit ihrem Mund. Schnell zeigte sich das sie ihren Körper gut einzusetzen wusste. Die Lippen der Chaos Göttin sorgten dafür das Takashi vor Lust stöhnte. Unter dem Drängen des Wächters gewährte sie seinem Schaft noch mehr Einlass in ihren Mund, so konnte er bis ganz Hinten in ihren Rachen hinein reichen. Sie brachte den Schaft des Mannes so tief sie konnte in ihren Hals. Eine beachtliche Leistung, aufgrund der Größe Schwanzes. Doch sie schien damit klar zu kommen.

Die beiden dunklen Schwestern wurden unterdessen auf recht unterschiedliche Weise an ihre Lustgrenzen gebracht. Die Bunshins des Mannes verbündeten sich mit der Ansho Priesterin. Sabatea wurde quasi in Ketten gelegt während Narhcae von den Zungen und Münder der Doppelgänger verwöhnt wurde. Die Szene war mehr als nur erotisch anzusehen. Sabatea die ihre Lust aufgrund des Anblickes und der Manipulation nicht verbergen konnte und Kikyo die völlig zu ihrer Entscheidung stand dem Gottkönig treu zu folgen. "Nun von mir besessen zu sein ist das Mindeste." Scherzte er, dieser Satz könnte auch Narhcae über die Lippen gekommen sein. "Ich kann dies jedoch nur zurückgeben. Auch ich bin besessen von meiner Priesterin der Dunkelheit. Daher möchte ich von deinem vorherigen Vorschlag gebrauch machen, wenn wir hier fertig sind darfst du mich als Lohn begleiten." Sie hatte als er kürzlich Karazahn verlassen hatte und sie und Zyra hier lies vorgeschlagen das sie auch mit ihm kommen konnten um ihn zu verwöhnen. Dies war natürlich um Takashi zu helfen. Aber auch in gewisser weise eigennützig, dass wusste der Uzumaki. Takashi liebte dieses Spielchen mit ihr, er wollte sehen wie "pervers" sie wirklich in seiner Nähe werden konnte. Der Uzumaki fühlte sich wohl in der Nähe seiner Frauen, dass merkte man deutlich. Jede war einzigartig. Er stöhnte als er ihre Worte auf seine Frage hin hörte. "Oder eher ich nehme dann dich..." Sprach er verführerisch und begann mit Narhcae zu züngeln. Sabatea durfte weiterhin nur Zuschauerin sein und einer der Takashi Bunshins machte sich einen Spaß darauß sie "ein wenig" zu quälen. Sie war nun eine Gefangene, seine Gefangene und entsprechend erhaben hielt er ihr seinen Schaft entgegen. Ein Glied welches geleckt werden wollte was sie auch brav tat. Sabatea schien das Gefühl zu bekommen das er sie hier einfach nur sitzen lassen würde. Doch hatte Takashi nichts dergleichen vor, oh nein! Ruckartig stieß er seinen Schaft in ihre feuchte Scheide hinein als er aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Der Gottkönig spürte wie begierig ihre Vagina seinen Penis förmlich einzusaugen versuchte, die Feuchtigkeit strömte an seinem Schwanz vorbei und der Uzumaki genoss das Gefühl ihre Lust so intensiv spüren zu können. Ihre Fesseln lösten sich und Takashi wollte sie bis in die Besinnungslosigkeit vögeln. Genau das schien sich die Gehörnte auch herbeizusehenen. Kein Wunder nach dieser Folter Nummer. "Ja sei mein, für immer!" Stöhnte er ihr entgegen während er sie weiter von Hinten penetrierte. Es machte ihn unheimlich an zu sehen wie sie sich in ihrer Lust direkt selbst berührte. "Gott ich will deine Möpse sehen, spiel weiter mit ihnen!!!" Sprach er und würde dann sein Glied aus ihr heraus ziehen und sie herum drehen. Er hockte sich direkt auf den Boden und zog sie mit Nebel Chakra über sich. So konnten sie sich erneut vereinigen und er hatte einen guten Blick auf ihre Front. Natürlich noch besser wenn sie sich ein wenig zurück lehnte. Takashi sagte dies weil er wusste das Yuu ihren Vorbau "attackiert" hatte aufgrund der Größe ihrer Brüste. Takashi würde sie auf und ab bewegen und konnte nicht mehr viel länger an sich halten, ehe er zu einem Höhepunkt kam und seine Saat tief in ihr Inneres spritzte. Das Glied des Mannes pumpte und pumpte. Was natürlich auch weiter für lüsterne Anregung sorgte. Takashi keuchte. "Ich bin dafür du machst es mir mit deinen Titten und deinem Mund während......" Ein anderer Doppelgänger berührte die Wange der Gehörnten. "Ich hier deinen Arsch auskoste, oder reicht es dir wenn wir nur deine Vagina penetrieren." Natürlich kannte er die Antwort. Es ging Sabatea genau wie ihrer dunklen Schwester um den ultimativen Höhepunkt.

Die andere Schwester war ein gutes Stichwort! Die dunkle Priesterin wurde unterdessen sowohl anal als auch vaginal genommen. Doch der Uzumaki hatte ja angekündigt gleich vier Glieder in ihr Inneres zu treiben. Daher musste er für eine kleine Positionsänderung sorgen. Er bewegte ihren Leib so das er zwei Schwänze in ihren Hintern treiben konnte. Die Bunshins stöhnten in der Gruppe während sie sich am Körper von Narhcae ergötzten. Der Vordere fing erneut an wild mit ihr herum zu knutschen. "Hmmmm leg dich auf mich....und zeig meinen Bunshins deinen Hintern" Meinte er zwischen der wilden Küsse und die Bunshins entfernten ihre Glieder kurz aus ihrem Hintern. Der Bunshin der mit ihrer Scheide verbunden war würde sich mit ihr hinlegen so konnte er sie im liegen ein wenig hoch drücken und von Unten in sie stoßen. Die beiden anderen Doppelgänger würden von Hinten ohne ihr einen Moment der Erholung zu gönnen erneut in ihren Anus eindringen. In dieser Position konnten auch ihre Lippen Arbeit leisten. Jeweils links und rechts tauchten zwei weitere Bunshins auf. "Lutsch!" Forderte der eine, ehe der Andere direkt "leck und saug dann an meinem Schwanz!" Hinterher feuerte. Nun hatte sie wahrlich vier Glieder in ihrem Körper, auch wenn 5 Schwänze anwesend waren. Die Hände der Bunshins links und rechts waren jedoch nicht untätig. Denn ihre weiblichen Rundungen waren unheimlich groß und so konnte man die Brüste der Priesterin leicht bearbeiten in dem man einfach zwischen sie und den unteren Takashi griff. Hände die sie vor Begierden unsittlich berührten. *Zeige mir das was nur ein Gottkönig von dir sehen darf! Sei mein für immer. Herrsche an meiner Seite* Feuerte er ihren Drang zu herrschen an. Takashi wusste genau das nur er ihr ermöglichen konnte was sie wirklich wollte.

Mitosu blies den Orginal Takashi meisterlich und schnell spritzte er ihr seine Saat in den Rachen. Es war ein erfüllender Höhepunkt den sie ihm geschenkt hatte. Der Uzumaki lag noch an Ort und Stelle ehe die Herrin der Nacht dafür sorgte das er direkt mit ihrer Vagina verbunden war. Takashi stöhnte als er das warme und feuchte Innere der Göttin spürte. Es fühlte sich anders an als bei Zyra und Takashi liebte dieses Gefühl der Macht, es mit Göttinnen zu treiben war wahrlich berauschend! Mitosu griff das Gesicht des Gottkönigs und zeigte ihm das Chaos welches die Reinigung brachte das diese Welt wieder frei sein konnte. "Jene die übrig sein werden, sind die die sich mit mir direkt verbunden haben , oder meine Essenz in sich tragen. Jeder Schmutz wird fortgespült Mitosu." Takashi griff nach ihrer linken Brust während sie ihn intensiv ritt. Er lies sie seinen Herzschlag spüren, wie er sich im Gleichgewicht mit dem Ihren bewegte. *Die Reinigung des Chaos bedeutet neues , reines Leben. Das ist die Zukunft und diese beginnt damit .....* Der Uzumaki würde seine Hand von ihrer Brust nehmen und sie zu sich herunter ziehen das er ihr etwas ins Ohr flüstern konnte. "Sie beginnt damit das ich dich fühlen lasse wie viel Lust du verspüren kannst. Ich will dich mehr....von allen Seiten, jede Öffnung deines Leibes. Schenk mir alles von deinem Körper und Geist und erfahre die Absolution der Göttlichkeit" Nun ging Takashi in die Offensive. Er rollte mit ihr herum. So war er nun "oben", oder eher vor ihr. Er würde ihre Beine weit auseinander spreizen und kräftige in ihren Körper hinein stoßen. Dabei tauchte Nebel Chakra auf und er stimmulierte ihren Klitoris. Ihr dämonisches Äußeres hatte einen zusätzlichen Reiz auf den Mann, jede Frau die er erwählt hatte hatte auf ihre Art etwas einzigartiges und besonderes. Äußerlich oder von ihrem Charakter. Meistens jedoch Beides. "Du gefällst mir..." Stöhnte er hervor. Er meinte damit ihr Äußeres und ihren Charakter. Zu selten hatten sie bisher das Vergnügen gehabt. Takashi stieß in sie und würde nicht stoppen bis sie Beide einen Höhepunkt durch ihre Vereinigung erreicht hatten.


Unterdessen hatten auch Felicita und Kratos Karazahn erreicht. Der Aurion musste der nun erneut in ihrer Persönlichkeit schwankenden Teiko beistehen. Er tat dies in dem er ihr klar zu verstehen gab das seine Lehren weiterhin durchgeführt werden konnten wenn sie eine "Erinnerung" benötigte. Ihre Situation hatte sich nicht verändert wenn sie nicht gewillt war zu lernen und einen weiteren Schritt zu gehen. "Gut ist nur der Weg nach Vorne." Meinte er kühl gesprochen und er würde während sie die letzten Schritte gingen erneut ihren Po berühren. Eine Stütze für sie selbst, sie hatte diese Berührung zuvor bereits abgelehnt, doch sie war nicht in der Position etwas abzulehnen nur wenn sie ihren Körper und Geist vollkommen nutzen konnte um das zu bekommen was sie wollte. Eigentlich konnten sie die Welt im Inneren der Kammer des Wächters nicht betreten , doch der Gottkönig gewährte ihnen Einlass und so waren sie wenig später inmitten eines Paradieses. Doch außer den Lauten der Natur fand hier außerdem eine wilde Orgie statt. Da auch die Göttliche anwesend war fiel der Aurion auf die Knie und verbeugte sich somit. Es war der nötige Respekt den er hier zeigen musste. Nun lag es an Felicita, wie reagierte sie? Einer der Doppelgänger wobei man hier einfach nicht sagen konnte wer das Original war tauchte direkt vor der Nibi Jinchuuriki auf. Die Teleportationsfähigkeit des Mannes war auch hier von nutzen. Takashi stand vor ihr und die Lust die er empfand zeigte sich natürlich noch deutlich unterhalb seiner Gürtellinie. "Du bist gegangen." Eine Feststellung, nicht mehr. Bezogen auf die Situation in Ishgard. "Als Yuu dich damals schändete stand außer mir nur zwei Personen hinter dir. Der Mann der neben dir kniet wollte Ishgards Heer in den Kampf gegen Konoha führen und Mutter zog mit ihren Kindern aus dorthin." Takashi blickte zu Kratos. "Mutter war es die Ihn zu dir schickte und ich wollte das du zu mir kommst." Offenbarte der Gottkönig. "Ich habe nicht mehr daran geglaubt das du mich noch begleiten willst, aber sie schon." Natürlich war die Situation eine Andere, aber das wussten weder Felicita noch auch der Uzumaki so richtig. "Durch dich habe ich wahre Liebe erfahren. Durch dich gab es meinen Weg erst und dafür schenke ich dir etwas. Die Möglichkeit des Neuanfangs. Solltest du es wollen verändere ich deine Realität. Du bekommst das normale Leben, das Leben eines Menschen mit deinen Eltern. Wenn du es wünschst hole ich auch Jenen zurück der dein Herz zuerst erfüllte und verändere die Wege des Schicksals oder aber du bleibst bei mir , mit allem was dazu gehört." Es war interessant nun zu sehen wie die rothaarige Schönheit auf diese Konfrontation reagierte. Würde sie der Versuchung der Normalität unterliegen oder zeigten Kratos Lehren Wirkung? Denn wenn die Lehre des Aurion stimmte konnte sie durch Einsatz ihrer eigenen Lust alles erlangen was sie wirklich wollte, nur was wollte sie wirklich? Kratos stand auf, er war der Lehrmeister der Teiko gewesen und die Yuuki welcher er zu Treue verpflichtet war erwartete großes von Ihm und seinen Methoden. "Zögere nicht länger, du hast mir gesagt was du willst. Nun liegt der einzig richtige Weg vor dir. Die Verlockung der menschlichen Logik des vermeindlich einfachen Weges ist eine Schwäche, eine Schwäche die du nicht länger ertragen musst. Du weißt was richtig ist." Sprach Kratos. Die Manipulation der Auren der beiden Schwestern der Dunkelheit wirkte hier natürlich ebenfalls was auch der Seraphim schnell in seiner Hose bemerkte. Takashi sah dies natürlich auch und er hatte schon eine besondere Idee.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 24. Feb 2022, 11:31

Mit verwendeter NPC: Narhcae, Saya Aurion (Zyra + Mitosu) & Felicita Teiko

Mitosu und Takashi waren nun ebenfalls an der Reihen, ihren Bund einzugehen. Doch stellte auch ihr der Uzumaki eine wichtige Frage, bei welcher sie nur verächtlich schnaufte und schmunzelte. So verlockend das Angebot auch ist, ich muss dennoch ablehnen. Auch ich muss diese Ebene verlassen. Es gehört zu meinem Sein. Auch wenn ich die Möglichkeit hätte, es anders zu machen. Es ist nicht das, was meine Bestimmung ist und auch nicht das, was ich will. sagte sie. Sie wusste, dass sie ihre Bestimmung mit seiner Hilfe ändern könnte, doch war für sie ihre Bestimmung keine Bürde und keine Last. Es war das, was sie war. Anders als Menschen strebte sie nicht immer nach Selbstverwirklichung, denn sie war bereits. Sie existierte und war mit ihrer Existenz voll und ganz zufrieden. Es gab nichts, was sie noch verwirklichen wollte. Dazu fehlte ihr wohl das "Mensch-sein". Und so kamen sich die beiden dann auch körperlich näher. Aber auch Sabatea und Narhcae wurden nicht vernachlässigt. Während Sabatea eine kleine Strafe erhielt, bekam Kikyo im Gegenzug eine Art Belohnung und ihre Wünsche wurden berücksichtigt und wahr genommen. Kikyo gestand dem Mann, vielleicht ein wenig besessen von ihm zu sein, natürlich sagte sie dies auch, weil sie wusste, dass er es hören wollte. Doch er nahm es gut auf und gab ihr ein ähnliches Kompliment zurück, was die Priesterin zum schmunzeln brachte. Wie du auch schon sagtest, dass ist ja wohl das Mindeste! meinte sie. Und nicht mehr hier gefangen sein, klingt gut. Ich langweile mich so schnell, wenn ich am selben Ort bleiben muss. meinte sie und seufzte, während sie einen funkelnden Blick zu Sabatea warf. Ein kleiner Seitenhieb, da die Meisterin der Dunkelheit die Priesterin öfters schon zum warten verdonnert hatte. Sie grinste dann, als er ihre Worte aufgriff und verdrehte und machte beim folgenden lustvollen Zungenkuss nur allzu willig mit. Sabatea war die ganze Zeit zum zuschauen verdonnert, was ihr absolut nicht gefiel. Doch sie sollte schließlich auch zum Zuge kommen.

Nachdem der Bunshin aus dem Blickfeld der Masamori verschwunden war, spürte sie kurz darauf, wie er hart in sie stieß und sie stöhnte lustvoll auf. Die Fesseln lösten sich und sie fing gleichzeitig an, sich selbst zu berühren, was dem Mann gefiel, während er sie in Extase weiter penetrierte, was auch sie immer lauter zum Stöhnen brachte. Er entfernte sich plötzlich aus ihr, jedoch nur für einen Positionswechsel, sodass sie es nun war, die ihm zugewandt auf ihm hockte. Sie lehnte sich etwas zurück und knetete weiter ihren Vorbau. Seine Worte gingen runter wie Öl, vorallem nachdem ihre Brüste als klein betitelt worden waren, was sie ja definitiv nicht waren! Doch auch Yuu hatte sie eines bessere belehrt. Sie kam schließlich zum Orgasmus und auch Takashi tat dies. Sie spürte, wie seine Saat in ihr Inneres spritzte und allein dieses Gefühl berauschte sie nur noch mehr. Er sagte, was er weiter wollte. Wenn du mir dann verzeihst, mache ich das nur zu gern. sagte sie schmunzelnd und begab sich zwischen seine Beine, ehe sie sein Glied mit ihren Brüsten umschloss und es bearbeitete, während sie mit ihrem Mund weiter daran saugte. Ein anderer Bunshin kam und berührte ihre Wange. Sie löste sich kurz von dem Bunshin vor ihr. Was für eine Frage, natürlich reicht das nicht! sagte sie entschieden und wackelte ein wenig mit dem Po, bereit, weiter penetriert zu werden, dann wandte sie sich wieder dem Penis vor ihr zu.

Narhcae hatte unterdessen natürlich eine kleine Herausforderung aus den eigenen Worten des Mannes gemacht und diese Herausforderung hatte er angenommen und wollte ihr nun beweisen, wie er das mit den vier Gliedern machen könnte. Während drei bereits in ihrem Leib Platz gefunden hatten, küssten sie sich wieder wild, doch gab es dann auch hier einen Positionswechsel, in welchem sie sich auf den Boden legte. Der Bunshin der zuvor vor ihr war, war nun unter ihr, die Bunshin hinter ihr. Zwei weitere Bunshin streckte ihre Glieder ihr entgegen und eine deutliche Aufforderung kam. Sie kam diesem nach und leckte lustvoll über einen der Schwänze. Sie löste sich dann kurz schmunzelnd. Das ist aber geschummelt. merkte sie amüsiert an, machte dann aber lustvoll weiter und ließ sich weiter hart penetrieren und stöhnte, mit dem Glied im Mund, während auch die Hände der Männer ihre großen Brüste kneteten. Seine anfeuernden Worte brachten sie weiter in Extase und sie schloss die Augen, während sie sich ganz und gar lustvoll den Bewegungen hingab und ihren Körper nur reagieren ließ. Sie stöhnte laut und spürte den Höhepunkt sich in ihr aufbauen.

Auch Mitosu bearbeitete das Original oral, und es dauerte nicht lange, ehe sie seine Saat schmeckte und es schluckte. Doch dabei sollte es nicht bleiben, sie begab sich über ihn und sorgte dafür, dass sein Penis in ihr Inneres eindrang und sie ihn ritt. Dabei schenkte sie ihm eine ähnliche Erfahrung wie Zyra zuvor, jedoch von ihrer Sichtweise aus und Takashi betonte, was er tun würde, dann griff er nach ihrer Brust und knetete diese. Ich bin mir sicher, du wirst es zur vollsten Zufriedenheit machen. Wie alles. sagte sie mit lustbelegter Stimme. Er zog sie während seiner Worte zu sich hinunter und flüsterte ihr ins Ohr. Sie schmunzelte. Dann tu es. gab sie ihm keck zur Antwort und es gab einen Positionswechsel, sodass sie es war, die nun auf dem Boden lag. Er spreizte ihre Beine und stieß kräftig in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und merkte, wie auch ihre Klitoris bearbeitet wurde. Und du mir... gab sie stöhnend zur Antwort und ließ sich von seinen Stößen penetrieren, während ihr Inneres seinen Penis mehr als nur willkommen hieß und kaum gehen lassen wollte.


Felicita und Kratos waren in die Kammer gelangt, dass der Mann immer noch so auf Tuchfühlung ging, passte Felicita nicht so wirklich, aber gleichzeitig war es eine Erinnung daran, dass sie aus dieser Sache nicht heraus käme. Sie hatte eine Entscheidung getroffen. Wider erwarten öffnete Takashi quasi nebenbei den Zugang, sodass die beiden aus Ishgard Anreisenden sich an diesem Strand befanden, an dem sich gerade eine Orgie abspielte. Was es für die Teiko nicht wirklich leichter machte, da sie nun nicht wirklich wusste, wie sie sich verhalten sollte. Kratos ging direkt auf die Knie, wohl aus Respekt vor Mitosu, doch diese bemerkte es zwar, ignorierte es in dem Moment jedoch. Noch wusste Kratos auch noch nichts über sein Glück, das ihn noch erwarten würde. Felicita, die nicht wirklich wusste, was sie tun oder machen oder gar sagen sollte, entschied sich, für nur eine Entschuldigung und ersteinmal am Rand warten zu bleiben. Schließlich hatte Takashi sie herein gelassen, aber sollte sie nun wirklich da stören? Es kam ihr absolut suspekt vor. Zu ihrem Glück (oder Unglück?) kam ein Bunshin zu ihr, ob es ein Bunshin war oder das Original wusste Felicita nicht. Jedoch war er genau so nackt und seine Männlichkeit stand wie eine Eins, während er quasi ein normales Gespräch versuchte anzufangen. Felicita wurde ein wenig rot und versuchte nicht auf die untere Gürtellinie zu achten und ihm stattdessen ins Gesicht zu sehen, was es nicht unbedingt leichter machte. Takashi zählte Fakten auf, ehe er ihr plötzlich ein Angebot machte. Warum machte er ihr dieses Angebot? Felicita blickte verdutzt drein. Es war weniger, dass sie darüber nachdachte sondern eher die Verwunderung, dass er ihr überhaupt ein solches Angebot machte. Er war ihr Nichts Schuldig. Kratos stand auf und mischte sich ein und versuchte Felicita ins Gewissen zu reden. Jetzt sei doch endlich mal ruhig, du hast schon genug gemacht! kam es von Felicita in Richtung des Aurions. Hätte sie dem Seraphim dankbar sein müssen? Oder ihn hassen? Felicita wusste selbst nicht wirklich, welche Gefühle sie dem Aurion gegenüber hegen sollte und das sie zusammen intim waren, machte es nicht wirklich leichter sondern eher peinlicher. Dabei hatte er ihr genau das ja eigentlich ausgetrieben. Nun, beim näher darüber nachdenken, war ihr auch der Akt an sich nicht mehr so peinlich, wie es wohl früher gewesen wäre, aber der Umgang mit dem Aurion nun hinterher war einfach komisch... . Aber darum sollte es hier nicht gehen. Sie blickte wieder zu Takashi. Ihre grünen Augen suchten seine. Du hast recht. Ich bin gegangen. Immer wieder bin ich gegangen. Du hast auch recht, dass diese zwei die einzigen waren, die mich rächen wollten. Ich habe Fehler gemacht. Vielleicht bin ich auch der Fehler. Ich habe verziehen. Vielleicht auch zu oft. Jenen, die mich verletzten. Nur dir... dir konnte ich die ganze Zeit nicht verzeihen. Ich habe es versucht. Ich wollte es wirklich. Ich habe auch Minato bei seinem eigentlichen Vorhaben im Stich gelassen, in genau dem Moment, als ich dich wieder sah. Ich habe immer in dem Moment, wo ich dich sah, das Gegenteil von dem getan, was ich tun sollte. Auch Matatabi hat sich gegen mich gestellt. Aber das weißt du. Allen konnte ich verzeihen, nur dir... egal wie oft ich es versuchte... nur dir nicht. Ich kann verstehen, wenn du es ungerecht findest. Es ist ungerecht. Und das sage ich, der Gerechtigkeit immer wichtig war. Ich liebe dich.... mehr als alles andere. Deswegen macht es mir das schwer, über diesen Dingen zu stehen. Ich will dich nicht teilen. Ich will dich nicht... mit anderen sehen. Ich will reif genug sein, darüber zu stehen, dass du eine Aufgabe hast. Das wollte ich schon, bevor das Ganze anfing. Immer wieder sagte ich dir, dass die eine höhere Bestimmung hast und ich dich diese erfüllen lassen muss. Ich will es wirklich, ich weiß, dass es das Richtige ist. Aber... auf der anderen Seite will ich dich für mich haben. sagte sie und machte einen Schritt plötzlich auf ihn zu. Sie legte ihre Hände an seine nackte Brust und überwand so ihre eigenen Berührungsängste, trotz der Tatsache, dass er gerade nackt war und erregt und das nicht wegen ihr. Ich will dich nicht teilen, ich will das du nur mich ansiehst. Das nur ich in dir dieses Gefühl auslösen kann. sie deutete auf seine Latte. Ich will das ich die einzige Frau in deinem Leben bin. Du wirst dir vermutlich denken, welch billige Ausrede. Damit komme ich jetzt, nach all dem. Du wirst wissen, was passiert ist, auch bei Kratos. Du wusstest es. Trotzdem kam keiner, um mir zu helfen. Ich war das, was ich sein wollte. Ein Mensch. Ohne besondere Fähigkeiten. Verlassen von allen und der Willkür anderen ausgesetzt. Habe ich das verdient? Vielleicht... ich weiß es nicht. Vielleicht brauchte ich es auch, um selbst zu erkennen, was mir wirklich wichtig ist... . Ich will, dass es meiner Familie gut geht. Natürlich will ich das. Meiner ganzen Familie. Und du... du bist auch ein Teil meiner Familie. Das warst du vom ersten Tag an, als ich dich getroffen habe und mein Vater und ich dich davon abhielten, den armen Rentner umzubringen, den du für einen Dämon hieltest. sagte sie und lächelte leicht bei der Erinnerung. Dann sah sie ihn noch einmal eindringlicher an. Ich bin nicht wie sie - sie deutete auf die Frauen, die im Hintergrund sich ihrer Extase mit Takashi hingaben. Ich werde auch nie wie sie sein. Ich bin Felicita. Ich bin das Mädchen, dass du kennen gelernt hast ohne besondere Fähigkeiten, welches dich einst im Trainingskampf mit einem einfachen Genjutsu besiegte. Ich bin Felicita, das Mädchen, dass an deiner Seite war, als du das erste Mal zu etwas wurdest, was du nicht wolltest. Ich bin das Mädchen, dass eine Dämonin umbrachte, die dir zu nahe kam. Ich bin das Mädchen, dass dich liebte, bevor du zu alle dem von heute wurdest. Bevor du zu dem Mann wurdest, der du jetzt bist. Und ich bin nun die Frau, die dich auch jetzt noch liebt. Ich bin Felicita. Meine Gefühle dir gegenüber sind echt. Ich liebe dich aus tiefstem Herzen. Ich will vor dir eine gute Figur machen, ich liebe dich so sehr, dass ich mich vor dir nicht blamieren will, ich will, dass du mich genauso liebst. Mir war immer klar, dass du perfekt bist. Doch ich wusste, dass ich es nicht bin. Ich hatte immer angst, dass mein unperfektes dich dazu bringt, mich zu verlassen. Das ich dir nicht gerecht werde. Ich wollte dir gefallen und dir daher nicht zeigen, was ich nicht gut kann. Und das Ganze hier.... sie deutete wieder auf die Orgie. Ist etwas, was ich nicht gut kann. Und du hast in kurzer Zeit so viel Erfahrung gesammelt. Ich verstehe, dass ich dich vermutlich nur enttäuschen kann. In jeder Hinsicht. Ich bin nicht wie sie und ich will auch nicht wie sie sein. Denn ich bin ich und ich weiß, wer dich schon immer liebte und wer es erst jetzt angeblich tut, seit du wichtiger geworden bist. sagte sie mit einer emotionalen Ansprache. Wenn Takashi wirklich ehrlich zu sich war, hatte er bei fast allen Frauen, die hier Anwesend waren, eine Manipulation zuvor benötigt, dass sie ihn so mochten, wie er es wollte. Felicita wusste nicht, wie Takashi auf sie reagieren würde. Sie konnte auch verstehen, dass er ihr misstraute. Sie würde es vermutlich selbst auch tun. Aber sie hatte ihm ihr Herz ausgeschüttet und war ehrlich gewesen. Sie war bereit, weiter zu gehen, wenn er es denn überhaupt noch wollte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 24. Feb 2022, 15:03

~Wahrheit und Offenbarung~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Da waren sie also, dabei zwei der verbliebenen Pfeiler zu brechen. Takashi hatte eine intime Begegnung mit Zyra bereits hinter sich und tauschte nun jene Erfahrung mit Mitosu der Göttin des Chaos und Mutter der Nacht aus. Der Uzumaki war davon überzeugt das jede seiner Verbündeten nicht nur eine entscheidende Rolle im Fall der Schöpfer spielten, sondern das sie auch wichtig waren um ihm dabei zu helfen sich selbst zu verändern. Zu dem Mann zu werden der allen Welten den Frieden bringen konnte. Nicht mehr zurückgehalten von seinem menschlichen sein. Genauso göttlich entschied Mitosu wie ihr Weg enden würde. "Das respektiere ich. Doch eines möchte ich bewahren. Die Welt soll sich an die Pfeiler erinnern. Zyra und Mitosu werden nicht in Vergessenheit geraten. Jede würdige Existenz wird wissen wer Ihnen ihr Leben in Freiheit und Glück ermöglicht hat." Meinte der Uzumaki mit einem Lächeln im Gesicht. Er würde sich nicht gegen ihren Willen stellen. Genau wie bei der Mutter der Erde akzeptierte er den Pfad den sie selbst für sich auserwählt hatten. Sie folgten ihrer Bestimmung, genau wie er der seinen. Diese Tatsache unterschied ihn von den Schöpfern. Mehr Worte waren nicht von nöten für das was sie nun vor hatten, zumindest nicht so. Die beiden Schwestern der Dunkelheit machten unterdessen ihre ganz eigenen Erfahrungen mit dem Wächter, oder eher seinen Doppelgängern. Wobei man diese nicht vom Original unterscheiden konnte. Sie waren genauso mächtig, besaßen die gleichen Fertigkeiten und waren so "robust" wie das Original. Takashi war amüsiert darüber das Kikyo auf seine Worte so reagierte, er wusste mitlerweile sehr gut was sie wollte. Das erkannte er auch an ihrem leicht angriffslustigen Blick in Richtung Sabatea. "Dann ist es beschlossen, du kommst mit mir danach." So war es entschieden. Das Spiel der Lust wurde fortgesetzt, doch währenddessen traten zwei neue Personen auf den Plan. Der Aurion war in Begleitung mit Felicita gekommen. Natürlich hatte Takashi sie irgendwo erwartet, da Tia sie ja auch auf seinen Wunsch hin abholen lies. Aber das sie so entschieden doch hier aufgetaucht war überraschte den Uzumaki. Auch ihre eingehende Entschuldigung kam unerwartet. Unser Gottkönig hatte mit Rechtfertigungsversuchen gerechnet. Doch diese blieben fürs Erste aus. Der Aurion versuchte Felicita zu bedrängen, sie in eine gewisse Richtung zu schieben. Doch die Gefühle der Nibi Jinchuuriki nahmen überhand. Takashi hob seine Hand als Zeichen dafür das er nichts mehr sagen musste, er würde übernehme nund nun war die Bühne ganz der Teiko. Es sprudelte nur so aus ihr heraus. Eine Menge Gefühl lag in ihren Worten und sie wirkte entschlossener als jemals zuvor. Zumindest machte es den anschein das es so war. Takashi sagte nichts, er sah ihr einfach nur weiter in ihre wundervollen grünen Augen. Sie berührte während sie sprahc sogar seine Brust was sie einiges an Überwindung kostete. Der Uzumaki löste den Blick und sah in die Weiten des künstlichen Meeres hinaus. "Wann hast du nur angefangen zu glauben das Unsicherheit eine Schwäche ist und das du nur jemals Jemand anderes sein musst als du selbst?" Takashi wusste natürlich von seinen eigenen Manipulationen , doch er sah diese als Teil von sich selbst und seiner Göttlichkeit an. Mitlerweile glaubte er all dem Zuspruch, Jeder der ihm nicht folgte und ihn nicht begehrte war dämlich und blind und würde dies am Ende doch wollen. "Wenn du dich erinnerst waren unsere Rollen einst vertauscht. Ich derjenige ohne Erfahrung. Unwissend darüber wie man sich zu Tisch verhält. Unwissend darüber wie ein Fahrstuhl funktioniert oder ein Wasserhahn." Takashi schmunzelte. "Oder eine Decke oder sein eigener Körper." Ja sie hatten so viele lustige Situationen und wundervolle Momente gemeinsam erlebt. Das hier war nichts Anderes. "Auch für dich änderte sich viel. Du lerntest zu verstehen das auch ein Monster aus der See unser Freund werden konnte. Das Piraten und Söldner auch eine Lebensgeschichte haben. Jedes Leben hat eine Geschichte, einen Anfang und ein Ende." Sprach er und sah sie dann wieder an. Er stupste ihr plötzlich gegen die Stirn. Etwas was er schon Ewigkeiten nicht mehr getan hatte. "Ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Auch nicht als du gegangen bist, auch jetzt nicht." Meinte er und sah dann rüber zu den anderen Takashis und den Damen. "Sie sind auch nicht gleich. Jeder der sich mir angeschlossen hat hat eigene Wünsche, Ziele und Träume. Meine Erfahrung und das was ich wills sind nur ein Teil des Ganzen. Daher ist es unnötig dich mit Ihnen zu vergleichen, da auch sie nicht gleich sind. Jede von Ihnen wünscht sich etwas von mir, manche möchten weiterhin an meiner Seite stehen und ich werde diese Welten befreien und alle Wünsche wahr werden lassen. Aber dies ist nicht von Belang für deine persönliche Entscheidung." Sprach er um ihr zu vermitteln das es niemals ein Wettkampf war. Der Wächter legte seine Stirn gegen die Ihre und nahm sie in den Arm. Unweigerlich würde das was zwischen seinen Beinen war dann ihren Unterleib pieksen. "Du wendest deinen Blick nicht ab, bist hier und sagst mir was du fühlst. Ich wollte nie mehr als das du glücklich bist. Wenn du glaubst glücklich bei mir zu sein, dann lass uns glücklich sein. Ich liebe das Mädchen von damals, ich liebe die Frau von Heute. Doch bin ich nicht länger der Takashi von damals wenn du mich so liebst wie du sagst dann geh mit mir gemeinsam den restlichen Weg bis zum Ende. Wanke jedoch nicht mehr, wenn du noch einmal gehst brauchst du nicht zurückzukommen." Damit meinte er natürlich das Ende der Schöpfer und das dies ihre letzte Chance war. Der Uzumaki löste die Umarmung und würde sie küssen. Es war ein gefühlvoller Kuss voller Liebe, jedoch ohne bedrängende Leidenschaft und Lust. Dies diente dazu das Takashi den Unterschied sehr wohl zwischen Lust und Liebe kannte. Kratos behielt sie im Auge. Das Lustlevel hier war fast unerträglich dank Sabatea und Narhcae. Aber er konnte sich beherrschen. Noch. Es war Takashi welcher ihn ansprach. "Kratos. Du bekommst eine zweite Chance deiner einstigen Göttlichen. Mitosu und Zyra werden diese Existenz verlassen. Sie hinterlassen ein Kind, unser gemeinsames Kind. Wir möchten das du auf dieses Kind acht gibst , es erziehst und beschützt so gut es deine Fähigkeiten erlauben." Der Aurion riss die Augen auf und Tränen waren darinn zu sehen. Seine Göttliche hatte ihm vergeben? Nein vermutlich nicht aber er bekam diese Chance? Nein er würde sie definitiv nicht enttäuschen! Aber was war mit seiner neuen Königin? Tatsächlich herrschte nun im Aurion ein großer Konflikt er begehrte Tia auf eine mehr als nur merkwürdige Art und Weise. Er wollte von ihr absolut dominiert werden, aber auch Lohn durch sie erhalten. *Tia ist meine Gottkönigin, in keiner Variante der Geschichte ist Platz für dich. Doch du strebst nach einer Bestimmung. Diese ermöglichen wir dir. Du hast deine Aufgabe meiner Meinung nach gut gemacht und ...das wird Mutter sich auch so sehen. Wie sie dir jedoch dankt ist ihre Sache.* Erklärte er wohl wissend was sich vermutlich in seinem Kopf abspielte. Kratos verbeugte sich erneut, er würde diese neue Aufgabe annehmen. Er würde bei Felicita nichts weiteres unternehmen, sie musste aus sich heraus kommen und den ersten Schritt in eine Welt gehen in welche sie eigentlich nicht gehen wollte. Sie musste beweisen das sie bereit war. Unterdessen....

Der Uzumaki stand zu seinen Worten und zu seinen Taten. Jede die sich ihm angeschlossen hatte würde genau das bekommen was sie wollte. Ohne Ausnahme. Takashi erkannte all das wundervolle an den Personen an die ihm zur Seite standen und noch immer stehen. Der Takashi der die Gehörnte von Hinten nahm wollte eine Positionsänderung, nach lobenden Worte für ihre weiblichen Rundungen kamen sie Beide zum Höhepunkt. Der Uzumaki wusste wie sehr sie die Aussage über ihre Brüste "brauchte". Da diese aktuell ein wenig im Fokus standen wollte Takashi dies gleich für sich nutzen. "Nur wenn ich dir verzeihe? Das habe ich doch schon längst. Ich glaube so schlecht fühlt sich mein Schaft zwischen deinen Brüsten nicht für dich an. Im Wissen darüber das wenn ich meine Saat in deinen Mund und auf sie spritzte nur du dafür verantwortlich bist....nur weil ich dich so begehre." Hauchte er ihr verführerisch und teuflisch zugleich zu. Doch Takashi wollte noch eine andere Körperöffnung auskosten die bisher nicht beachtet wurde. Er grinste als die ehemalige Hanami mit ihrem Hintern wackelte. "Oh das gefällt mir...wackel noch mehr für mich" Meinte er stöhnend und wartete darauf das sie tat was er wollte. Doch ein wenig mehr Qual würde sicher nicht schaden. Also ging er hinter sie und grabschte mit seinen Händen in ihren Po. Er fing an sie zu fingern. Sowohl vaginal, als auch anal. Der Bunshin vorne konnte aber nicht länger an sich halten er drückte ihren Kopf nach unten und würde sein Glied weiter in ihren Rachen drücken. Seine Saat spritzte aus seinem Penis während er heftig stöhnte. Doch lies er dann recht schnell von ihr ab um sein Glied aus ihrem Mund zu ziehen noch während es pumpte. Sein Ziel war klar , er wollte auf ihren Brüsten kommen und das nicht zu knapp. Natürlich weil sein Sperma für weitere Lust sorgte. Eine lüsterne Wärme die sie auf ihrer Oberweite nun fühlen konnte. "Habe ich zu viel versprochen? Deine Möpse haben die perfekte Größe, ich liebe sie!" Er grinste und schnappte sich ihre Hand, er führte sie über ihre eingesaute Brust und drückte das Sperma bewusst gegen die harten Nippel der Gehörnten. "Sie sind wirklich noch härter geworden." Takashi hatte etwas bestimmtes vor. Dazu benötigte er beide dunklen Schwestern. Die Priesterin wurde gerade von so ziemlich allen Seiten verwöhnt. Auch wenn sie die Aktion des Mannes als Betrug darstellte. "Achso?" Kam es angriffslustig von dem Uzumaki. Sie hatte gerade einen Penis im Mund also war das sprechen sicherlich schwierig. *Dann brauchst du also noch mehr unten in dir? Hmmm interessant.* Takashi vermutete das sie sich nach dem absoluten Extrem sehnte. Nur er konnte ihr dies bieten. Die Bunshins konzentrierten sich und sie würden zusammen mit Kikyo sich einfach direkt neben Sabatea teleportieren. So waren die beiden dunklen Schwestern wieder direkt beieinander. Nur das Narhcae penetriert wurde. Dann lösten sich die Doppelgänger von Beiden. "Legt euch aufeinander." Sobald die beiden Frauen aufeinander waren würde Takashi sich konzentrieren. Die Bunshins lösten sich auf, doch dafür wuchs aus schwärzlicher Masse am Körper des Mannes mehrere Auswüchse an deren Ende massive Glieder zu sehen waren. Sie waren ein Ebenbild des Penis von Takashi nur dämonischer. Sollten sie aufeinander liegen würde Takashi nicht zögern und die Auswüchse schnellten vor. Jeweils vier versuchten sich Zugang zu ihren unteren Körperöffnungen zu verschaffen. "Kikyo wollte vier in sich haben...mal sehen ob wir das verdoppeln können!" Davon abgesehen das auch er dies sehen wollte. War er völlig verrückt!? Takashi nutzte das regenerative Chakra Kuramas um sie direkt mehr zu heilen als sie Schäden erleiden würden falls nötig. Abwechselnd bewegten sich jeweils zwei Tentakeln im Hintern und der Vagina der beiden Damen. Es wurde sehr viel Reibung erzeugt und der Uzumaki stöhnte durch das Gefühl. "Ihr wollt es ..acht Stück HAHA! Gott ihr seid so geil!" Natürlich wussten sie was er hören wollte. Eine weitere Penistentakel kam hinzu, für jede ihrer unteren Öffnungen. Langsam wurde es zu viel. Do sie schlängelten sich mit solchem Druck in sie hinein das ihr Körper die entsprechende Zeit hatte zu reagieren. Es fehlten noch zwei jeweils, wie sollte das gehen? Der Uzumaki wollte sie dazu treiben das sie selbst in ihrer Lust darum betteln würden das er alles versuchte sie weiter zu befüllen. Takashi wollte sie absolut einsauen und jeden Millimeter ihres Inneren ausfüllen soweit er in sie hinein konnte. Dabei nutzte er dann auch das göttliche Chakra, durch ihre Nähe würden sie beim nächsten Höhepunkt des Mannes ein Endstadium der Schwangerschaft erreichen. Somit würden ihre Brüste wachsen und neues Leben war in ihnen schlagartig gewachsen. Hier war es jedoch anders als bei den bisherigen Damen. Denn es war als würde Dunkelheit in ihnen existieren und Leben, aber ihre Bäuche wurden kaum größer. Es war als würde das Kind von Ihnen Beiden geboren werden und das gleichzeitig. Doch zuerst sollten sie den Orgasmus ihres Lebens haben!

Mitosu teilte eine besondere Erfahrung mit Takashi während er dasselbe bei ihr tun wollte. Die Herrin des Chaos war sich der Talente des Mannes mehr als nur bewusst und dieser schmunzelte bei ihren lobenden Worten. "Dann worauf warten wir noch?" Sprach er entschieden und hatte sie wenig später unter sich. Ihre Beine weit nach Außen gespreizt. Takashi stöhnte und offenbarte der Mutter der Nacht was er wollte. Oho, sie wurde ziemlich angriffslustig plötzlich. "Und wie ich das tun werde..." Während er ihren Klitoris stimmulierte rollte er sich schließlich mit ihr herum. Nun war sie oben. Doch war der Uzumaki kräftig genug sie von Unten zu penetrieren während er sie vollständig hoch drückte. Ein Bunshin kam dazu und er drückte seinen massiven Penis gegen ihren Hinterleib und rieb sich daran. Ein weiterer Doppelgänger stellte sich neben Mitosu, er berührte ihre Wange und bewegte so ihr Gesicht zu ihm hin. "Will es die Herrin des Chaos wirklich?" Er spielte ein wenig mit ihr. Der hintere Bunshin rieb an ihrem Hintern entlang und der zu ihrer Seite hin. Der Bunshin der mit ihr sprach drückte provokant seine Eichel gegen ihre Lippen. Takashi stöhnte, er hatte eine Göttin in ihre Lust hinein getrieben und er würde sie von allen Seiten nehmen! Wenn Mitosu das aussprach was er hören wollte würden sich die Glieder in ihr Inneres begeben und der Uzumaki bekam das was er sich aktuell am meisten wünschte. Die Herrin des Chaos in all ihre Körperöffnungen zu penetrieren. Dieser Moment war es wo Takashi das Lustlevel von Mitosu mit dem von Sabatea und Kikyo verbinden würde und so sobald sie einem Höhepunkt verfallen würden eine Kettenreaktion auslöste. Der Körper der Göttlichen war ebenfalls bereits schwanger dank der Hormonmanipulation des Mannes. Doch das Versprechen an Saya hinderte Takashi noch daran ihren Pfeiler zu brechen. Denn die Aurion selbst wollte mit dem Uzumaki intim werden. Dies hatte er ihr versprochen. *Kratos komm her!* Sprach der Uzumaki plötzlich. Der Seraphim sprang auf und bewegte sich zu dem Bunshin der gerade von Mitosu mit den Lippen bearbeitet wurde. Takashi folterte ihn mit diesem Anblick. Er wusste ja nicht das Mitosu den Aurion ebenfalls schon einige Male sexuell in Bedrängnis geführt hatte. "Wenn sie es erlaubt..darfst du auch..." Hauchte er ihm zu. Was wollte er?
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » So 27. Feb 2022, 22:25

Mit verwendeter NPC: Narhcae, Saya Aurion (Zyra + Mitosu) & Felicita Teiko

Mitosu und ihre Worte wurden respektiert, doch rechnete die Göttin auch nicht damit, dass dies nicht respektiert wurde, daher bleib ein Gefühl der Erleichterung bei ihr aus, denn der Umstand ihres Verschwindens war für sie etwas ganz natürliches. Sie schmunzelte jedoch bei seinen Worten und nickte. Dessen bin ich mir sicher, dass du dafür sorgen wirst. sagte sie, ehe sie sich einander zu wandten. Auch Sabatea und Kikyo bekamen von den Bunshin eine entsprechende "behandlung" und der Wunsch der Priesterin von zuvor wurde wieder aufgegriffen, sodass sie entschieden, dass sie in Zukunft Takashi begleiten würden.
Doch die Hauptattraktion bei dem Ganzen war wohl für den Moment der Umstand, dass Felicita und Kratos auftauchten. Für die anderen Damen war der Rotschopf zwar nicht die Hauptattraktion, aber das Gespräch und die Folgen daraus, würden sicherlich eine Bedeutung für die Teiko und Takashi haben. Und so sagte Felicita dem Mann alles, was ihr auf dem Herzen lag. Warum war es ihr vorher so schwer gefallen? Vermutlich, weil sie es selbst nicht in Worte fassen oder gar überhaupt begreifen konnte. Und als Felicita endete, wandte Takashi den Blick von ihr ab und richtete seine Augen zum Meer, ehe er ihr eine direkte Frage stellte. Sie zögerte für einen Moment und überlegte. Sie öffnete den Mund, schloss ihn wieder und versuchte dann, ihre Worte erneut zu finden. Ich denke... das erste Mal war, als Yuu diese Dinge mit mir tat. Er erzeugte eine Liebe in mir zu ihm, indem er meine Liebe zu dir kopierte und ... brachte mich dann dazu Dinge zu tun, die ich normalerweise nicht tun würde, nur um ihm zu gefallen ... weil ich ihn zu dem Zeitpunkt so liebte wie dich, nur unter Manipulation. Ich weiß nicht... ob er damals noch mehr manipuliert hat. So wie ich ihn einschätze ja. Ich habe ihn danach gehasst. Ich habe mich gehasst. Alles an mir... ich wollte... anders sein. Ich fand das, was ich tat Verabscheuungswürdig. Ich zerschnitt mein eigenes Gesicht, um anders auszusehen, als dieses dumme Mädchen, dass in die Falle des Mannes tappte und... um abstoßend genug auszusehen, dass mir soetwas nicht mehr passieren könnte. Später hinaus wolltest du ähnliche Sachen mit mir machen, wie es Yuu getan hatte, ich hatte diese... Barriere. Ich wurde an das, was er getan hatte erinnert und wollte dich gleichzeitig eigentlich nicht verletzen und tat es trotzdem. Ich ... war nicht genug. Das was ich tat war nicht genug. Ich hatte gehofft, es wäre okay. Das ich doch genug wäre, das meine Unsicherheit keine Schwäche wäre. Doch dann... bekam ich irgendwann die Bilder von dir gezeigt, was du mit Senjougahara tatest. Wie viel Freude es dir bereitete. Dinge... die ich nicht tun wollte. Wie du über mich gesprochen hast. Wie du mich gesehen hast. Ich war zu Unsicher. Ich war zu schwach. Ich war... nicht genug. Doch sie war es. Sie konnte dir all dies bieten und du zeigtest mir deutlich meine Schwächen auf, indem du es mir zeigtest. Die Bilder... . sie schluckte und schüttelte dann den Kopf. Zu dem Zeitpunkt hatten wir beide Yuu verziehen und ich suchte Hilfe. Doch zu wem hätte ich gehen sollen? Deinem Vater? Deiner Mutter? Wohl eher nicht, nach so einer Aktion. Meinen Eltern? Mein Vater hätte dich vermutlich direkt selbst versucht umzubringen... was natürlich irrsinn ist. Zu wem hätte ich gehen sollen? fragte sie und fing an ihre Hände zu kneten. ch ging zu Yuu, absoluter Irrsinn, nach allem, was er mir und uns angetan hatte doch... wo hätte ich sonst hingehen sollen? Was hätte ich sonst tun sollen? Er war für mich da, als es keiner war. Aber natürlich... nutzte auch er die Situation wieder aus. Doch weißt du... es war mir egal. Ich ließ es zu. Ich wusste, dass es nicht richtig war. Aber... ich wollte nicht mehr mir darüber Gedanken machen ich wollte... einfach Nichts mehr damit zu tun haben. Ich wollte mir Scheuklappen aufsetzen und am liebsten ganz weit weg laufen. Ich hatte das Gefühl, ich kann nur zu dir, wenn ich nicht mehr ich bin. Wenn ich so bin, wie die anderen, mit denen du dich umgeben hast. Das ich so viel ich bin hat doch auch erst zu dem Ganzen geführt. Doch am Ende.... am Ende war niemand da. Als ich von dir zuletzt ging, fing mich Kratos ein und verschleppte mich in seinen Keller... in dem bereits Senjougahara war, bevor sie bei dir war. Er folterte mich... und mir wurde wieder einmal klar, dass ich alleine war. sie lächelte traurig. Etwas, was du niemals erleben wirst. Mindestens eine Person wird immer da sein, um dir den Rücken frei zu halten und wenn es nur deine Mutter ist. Doch deine Kraft wird immer dafür sorgen, dass du dich aus jeder Situation selbst retten kannst. Ich war allein in diesem verdammten Keller. Ohne Kraft, ohne irgendetwas. Wohlwissend, dass genug Personen spüren konnten und wissen konnten, was mit mir war aber es war ihnen egal. Vermutlich dachten sie sogar, dass ich es verdient hätte. Dein Vater kontaktierte mich, ich bat ihn mit letzter Kraft um Hilfe, nachdem er sie anbot. Doch... auch er kam nicht. Aber vielleicht... war das auch ganz gut so. Denn durch das alles... konnte ich erkennen, dass ich meinen Wert verloren habe, mit meiner Art. Ich bin bedeutungslos, wenn ich nur ich bin und nicht über meinen Schatten springe. Das ich niemals das bekomme, was ich will, wenn ich nicht mich verändere. Wenn ich nicht mehr so werde, wie eine Frau an deiner Seite sein sollte. sagte sie. Plötzlich stupste Takashi ihr jedoch gegen die Stirn und sie sah ihn überrascht an. Was er dann sagte, trieb ihr dann doch die Tränen in die Augen. Er liebte sie noch, wirklich? Warum hatte er sie dann allein gelassen? Doch die Frage könnte er ihr genau so stellen. Er sprach dann von den anderen Frauen, die hinter ihm zugange waren. Doch dazu sagte Felicita nichts, sie wusste das. Sie wollte aber eigentlich nicht teilen. Dann nahm er sie plötzlich in den Arm und legte seine Stirn gegen ihre, wobei er sich ein gutes Stück herunter beugen musste. Sie spürte, wie seine Männlichkeit gegen ihren Körper stieß, doch sie blendete es aus. Was dann sagte sorgte dafür, dass Felicita die Ernsthaftigkeit der gesprochenen Worte nur noch einmal deutlicher wurden. Sie atmete tief ein und aus. Ich will mit dir bis ans Ende gehen. Aber bitte verlange von mir nicht, dich mehr zu teilen, als unbedingt nötig. sagte Felicita ehrlich und hoffte, dass er ihr dabei entgegen kommen könnte. Sie war eine sehr eifersüchtige Frau und das war sie schon immer gewesen. Wie sollte sie das einfach so abstellen? Das konnte sie nicht. Dann löste sich die Umarmung und Takashi küsste sie. Felicita spürte die Liebe dahinter und erwiderte den Kuss mit eben solcher Liebe. Dabei konnte sie jedoch nicht verhindern, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. Der Kuss fühlte sich gut an, befreiend und doch wusste sie, dass er noch lange nicht bedeutete, dass es ein Ende gab oder gar ein Happy End. Es war eher der erste Schritt für sie. Doch gleichzeitig spürte sie auch, wie sie mehr wollte. Mehr von den Küssen. Sie wollte mehr seine Berührung spüren, denn vor der Manipulation blieb sie schließlich ebenfalls nicht unberühert. Die Männlichkeit des Mannes stieß noch immer gegen ihren Körper, sie wusste, wie sich Geschlechtsverkehr mit Takashi anfühlte und sie wollte eben dies. Sie wollte ihn. Doch mehr noch: Sie wollte ihn ganz für sich alleine. Langsam lösten sie sich wieder voneinander und Takashi sprach Kratos an. Er bekam eine neue Aufgabe. Der Reaktion des Mannes nach zu urteilen war er überrascht und froh zugleich. Doch Felicita war es in dem Moment eigentlich egal was mit Kratos war. Er hatte doch irgendwie dafür gesorgt, dass sie nun hier bei Takashi war, oder? Außerdem war sie doch auch ein Pfeiler, oder nicht? Das sie gar keiner war, wusste die Teiko noch nicht. Ihr Blick haftete an seinen Lippen. Als Takashi fertig gesprochen hatte, konnte Felicita nicht anders und fing erneut einen Kuss mit ihm an. Sie wollte nicht damit aufhören.

Sabatea kämpfte noch immer darum, dass Takashi sie nicht mehr "quälte" und kam endlich dazu, dass er aussprach, dass er ihr verzieh. Sie grinste bei seinen Worten. Verboten gut fühlt es sich an. Und ich will mehr davon. sagte sie und leckte weiter an seinem Schaft. Sie wackelte mit ihrem Po, auf seine Frage hin, und das es ihm gefiel brachte sie nur erneut zum grinsen, woraufhin sie, auch auf seinen Wunsch hin natürlich, mehr wackelte. Kurz darauf packte ein anderer Bunshin mit seinen Händen an ihre Pobacken und fingerte sie, ehe der Bunshin vorne ihren Kopf packte und fest auf seinen Penis drückte, sodass dieser tief in ihren Rachen gedrückt wurde, was einen Würgereflex auslöste, den Sabatea jedoch gekonnte unterdrücken konnte, woraufhin die heiße Saat das Mannes in ihren Rachen spritzte. Er ließ ihren Kopf plötzlich los, woraufhin sich der Penis aus ihrem Mund entfernte und das noch pumpende Glied die restliche Saat auf ihre Brust verteilte. Sie stöhnte lustvoll. Während er betonte, wie sehr er ihre Brüste liebte und grinste, schnappte er sich ihre Hand und sie strich über seine Saat auf ihrer Haut und verteilt so noch mehr auf ihrem Busen und ihren Nippeln. Sie stöhnte laut auf. Ja... wegen dir! stöhnte sie hervor, als er die Härte ihrer Nippel kommentierte.

Doch auch Kikyo kam auf ihre Kosten. Sie stellte seine Tat mit seinen Worten als Betrug dar und hörte wenig später seine Antwort in ihrem Kopf. Sie nickte, während sie an dem Penis in ihrem Mund lutschte. Plötzlich teleportierte Takashi sie alle zu Sabatea und die Bunshins lösten sich von den Frauen. Diese sahen sich verwundert an, taten aber, wie ihnen gesagt wurde und Kikyo legte sich auf Sabatea und die Bunshins lösten sich, bis auf einer, auf. Daraufhin wurde Sabatea auch über die Situation aufgeklärt und etwas fassungslos sah Sabatea die dunkle Priesterin an, als Takashi sich auch schon wandelte. Acht?! Bist du verrückt!? kam es von Sabatea in Richtung Kikyo, doch diese grinste nur und hatte die Lust in den Augen stehen. Klingt doch aufregend. meinte sie und küsste Sabatea innig mit Zunge, während plötzlich die Glieder in ihre Körper gestoßen wurden. Die beiden Frauen lösten sich vom Kuss und schrien laut in Extase auf, während beide das Gefühl hatten, mehr würde nicht mehr passen und doch presste Takashi weitere Gliedertentakeln in sie hinein. Die Frauen keuchten, doch lächelten auch beide. Sabatea verdrehte die Augen. Mehr! Dageht mehr! Zeig es auch ihr! Sie hat es verdient! feuerte Narhcae Takashi weiter an und japste dabei bereits nach Luft, während ihr Körper zitterte vor Lust. Sollte Takashi es weiter treiben, würden die beiden auf einem schier endlosen Orgasmus treiben und nur laut ihre Extase hinaus schreien und stöhnen, bis sie nicht mehr konnten. Sie hatten das Gefühl, komplett zu zerreißen, doch dank der Regenerativen Kräfte des Mannes passierte dies nicht.

Mitosu und Takashi hatten erst einen Positionswechsel hinter sich, doch nachdem Takashi die Klitoris der Göttin erneut stimuliert hatte, rollte er sich wieder herum, sodass sie wieder oben war. Von unten liegend stieß er in ihren Leib, während sich weitere Bunshins dazu drängten und ebenfalls wollten. Sie spürte die Glieder, wie sie gegen ihren Körper stießen. Doch ihr war das egal, was da geschah. Sie hatte damit kein Problem und sie wusste, dass es eine Extase nur verstärken konnte. Sagte ich doch bereits, die Herrin des Chaos will es wirklich. meinte sie amüsiert und nahm das Glied vor ihrem Mund zwischen ihre Lippen und saugte lustvoll daran. Sie wurde härter penetriert und spürte, wie ihre Lust noch weiter stieg, als plötzlich Kratos dazu kam und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Mitosu löste sich mündlich von dem Bunshin und sah zu Kratos. Sieh es als letztes Geschenk von mir, an dich. Ehe ich verschwinde. sagte sie und würde ihn mit der Hand andeuten, seine Hose auszuziehen, und dann würde sie sein Glied ebenfalls oral bearbeiten. Doch alle Frauen waren dem ultimativen Orgasmus bereits sehr nahe.


Es würde wohl nicht mehr lange dauern, ehe die Frauen einen enormen Höhepunkt erlangten, besonders, nachdem Takashi die drei Frauen alle miteinander verbunden hatte. Doch bei Sabatea und Narhcae geschah dabei etwas Besonderes, was sich ansonsten unterschied. Sobald der Bunshin, der sich ihrer angenommen hatte, verschwinden würde, würden die beiden Frauen, die aufeinander lagen, sich nebeneinander legen. Ihre Brust war gewachsen, ihre Bäuche jedoch nicht wirklich, doch der Bruch des Pfeilers stand bevor und das was hier geschah, war anders, als bei einer normalen Schwangerschaft. Die beiden Frauen hielten sich an den Händen, während sie schwer atmeten. Plötzlich war es, als würde eine bedrückende Dunkelheit sich über den Ort legen, jedoch war es mehr ein Gefühl, als die wirkliche Tatsache. Es sorgte dafür, dass auch Felicita sich von Takashi löste und zu den beiden Damen der Dunkelheit blickte. Das Bild, was sich dann bot, war wirklich nichts, was man alle Tage sah. Es war, als würde sich ein Schatten von den beiden Frauen lösen und sich am Boden zusammenfügen, um dann aus dem Boden selbst emporsteigen. Doch der "Schatten" der aus dem Boden heraus stieg sah aus, wie das Meidou selbst, was schon immer ein atemberaubender Anblick war. Und im nächsten Moment, löste sich der Schatten auf, was zurück blieb, war ein Baby, welches dort lag. Im nächsten Moment zerriss ein Schrei die Luft, der so gar nicht zu der Situation von zuvor passen sollte. Sabatea und Narhcae waren jedoch direkt zur Stelle und nahmen das Baby, welches direkt weinte, in ihre Arme. Die Priesterin war es, die den kleinen Jungen hielt, während Sabatea über seinen Kopf strich und doch irgendwie überforderter war, als sie gehofft hatte. Aber sie hatte schon Anfangs zu Takashi gesagt, dass sie sich für keine gute Mutter hielt. Auch wenn sie den Jungen bezaubernd fand, so glaubte sie nicht, dass sie sich anständig um ihn kümmern könnte. Felicita runzelte die Stirn. Das ist... nicht wie das Ganze funktionieren sollte.... murmelte sie und war etwas perplex. Das hatte sie irgendwie und irgendwann mal anders gelernt. Und somit ist unser Sohn das erste Kind, das für den Bruch der Pfeiler geboren wurde. Er ist quasi der Sieger. Sein Name sollte Katsu lauten. entschied Narhcae sehr entschieden, so entschieden, das klar war, dass sie keine andere Meinung gelten lassen würde.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 28. Feb 2022, 21:26

~Katsu no Makkuro~

Die Göttin des Chaos entschied sich frei für ihr Schicksal, sie würde den Pfad ihrer Bestimmung bis zuende gehen und Takashi würde diesen Wunsch respektieren. Um sie herum war eine Orgie entfesselt und der Uzumaki war ein Teil davon und doch konzentrierte sich ein merklicher Teil seiner Aufmerksamkeit auf die Ankunft der Teiko. Zwar hatte Felicita einen Bunshin vor sich, jedoch waren diese nicht länger vom Original zu unterscheiden. Sie waren er. Viele Worte wurden gesprochen , ehe alles unweigerlich auf eine endgültige Entscheidung hinauslaufen würde. Die Teiko konnte gehen, dann war sie frei. Oder aber sie blieb hier und sie Beide akzeptierten die Liebe zueinander mit allem was dazu gehörte. Takashi hob seine Hand. "Du musst es mir nicht erklären. Ich war da, ich habe in dein Gesicht gesehen und deinen Schmerz gefühlt. Leider war auch ich zu unerfahren um mehr für dich da zu sein. Ich fühlte mich als wäre die Liebe zu Yuu, auch wenn sie manipuliert war in den Vordergrund gerückt. Er hatte Erfahrung die ich nicht aufbringen konnte. Auch ich war verunsichert. Warum das Alles? Weil wir niemals die Zeit hatten wirklich nur das WIR zu genießen. Das verstehe ich nun." Vorallem dank Senjougahara und Sabatea verstand er dies nun. "Ich erlebe diese Schwäche jeden Tag, jeden Moment." Er deutete auf seine Brust. "Das Schöpferschwert der Fäulnis steckt tief in meiner Brust. All die Kraft wurde heraufbeschworen mit der Intention am Ende allein zu sein. Verstehst du? Der Aufstieg hinter die Göttlichkeit selbst ist nur möglich sich von sämtlichen weltlichen Dingen zu lösen. Unsere Hilflosigkeit unterscheidet sich und ist doch so gleich." Gab er zu verstehen. "Ich habe gespürt das du Kuramas Kraft verwendet hast in Ishgard. Doch du bist nicht geflohen, warum?" Ja dem Gespür des Mannes entging absolut nichts. Er lächelte und schien für sie zu antworten. "Weil du nicht mehr davon laufen wolltest hm? Vater pokert darauf das du mir die Augen öffnest das mein Weg falsch ist." Der Uzumaki schüttelte seinen Kopf und näherte sich dann der Teiko. Es kam eine ziemlich intime Situation zustande. Sie gestanden sich ihre Liebe und besiegelten ihre Entscheidung mit einem Kuss, der so voller Gefühl steckte. Felicita übernahm die Initiative und die Küsse die von ihr ausgingen wurden leidenschaftlicher. Takashi machte mit, ehe er ihre Gesicht zwischen seine Hände nahm und so das entfachte Feuer der Leidenschaft für einen Moment stoppte. "Keine Macht dieser oder einer anderen Welt bestimmt wer wir sind. Wir haben das Recht uns das zu nehmen was wir wollen. Wenn wir die Stärke besitzen unseren Willen zu unterstützen, dann gibt es kein Tabu." Etwas was der Uzumaki ebenfalls lernen musste. Hier gebührte der Dank Tia, Cirillia, Senjougahara und auch Sabatea und Narhcae. Denn Niemand würde sich mehr zwischen das stelle nwas er wollte, Niemand! Auch die Teiko hatte ein Reicht darauf das zu fordern was sie wirklich wollte. "Was begehrst du wirklich Feffi Tekki?" Er nutzte bewusst diesen Namen um sie daran zu erinnern wo ihr gemeinsamer Weg begonnen hatte und das sie selbst bestimmen würden wo dieser enden sollte. Die absolute Extase hatte unterdessen einen Höhepunkt erreicht, denn Takashi schaffte es mit einer neuen Art der Befriedigung die Schwestern der Dunkelheit und sich selbst zu einem ultimativen Orgasmus zu treiben. Aus dieser Vereinigung erfolgte dann aber auch das was nötig war um den Pfeiler der Dunkelheit einzureißen. Auch die Herrin des Chaos bekam das was sie selbst und auch Takashi sich wünschte und auch in dieser Situation folgte ein gewaltiger Höhepunkt da sie Alle mitlerweile miteinander verbunden waren. Der Gottkönig übertrieb hier jedoch, sobald Mitosu kommen würde, würde er sie dieses Gefühl immer wieder und wieder in Zeitabständen von wenigen Millisekunden erleben lassen. Er wollte das ihr Körper wahrlich "explodierte"! Kratos hatte das "Abschieds-Geschenk" der Mutter der Nacht natürlich angenommen und wurde von ihr durch Einsatz ihres Mundes bis zum Höhepunkt befriedigt. Takashi ob es nun ein Bunshin war oder nicht näherte sich der Szene die sich bei Narhcae und Sabatea abspielte. Es war als würden sie die Dunkelheit selbst gebären. Der Uzumaki schmunzelte und er fühlte die Macht des Kindes. Sein eigenes Chakra reagierte darauf und seine göttlichen Kräfte aktivierten sich selbstständig. Ein Baby war wenig später zu hören und der Gottkönig kam zu den beiden Frauen. Er legte seine Hand vorsichtig auf die Stirn des Kindes. "Katsu" Takashi lächelte und wirkte glücklich. Er konzentrierte sein göttliches Chakra und plötzlich wurde es Nacht hier im Land des Wächters. Mehr noch es wurde Nacht überall auf der Welt und auch die Augen des Vaters wanderten zum Himmel. Während Blut aus seiner Nasenöffnungen tropfte. So war es auch bei den Bunshins. "Schwarz wie die Nacht hm?" Der Pfeiler der Dunkelheit war gebrochen und das war die Reaktion der Welt darauf. Der Takashi der bei Felicita stand legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Es sollte genauso funktionieren. Sie sind Wesen der Dunkelheit , die dennoch zu unserer Welt gehören. Genau wie Menschen , Dämonen und viele Andere." Sprach er ruhig aus. Der Takashi der bei Sabatea und Narhcae stand würde sie direkt ansehen. "Ich bringe Euch zu Ciri und Tia. Es geht nun um gegenseitigen Schutz und die Geburt der Kinder steht ebenfalls an." Seine Augen wanderten zu Narhcae. "Keine Sorge, ich hole dich wenn das hier fertig ist." Takashi küsste die Priesterin der Dunkelheit und dann Sabatea. "Eure Wünsche an mich werden sich erfüllen. Danke für Alles was ihr bereits getan habt." Sprach er ehrlich und wenn sie es auch wollten würde er sie fort bringen, zusammen mit Katsu natürlich. Also blieben hier lediglich Mitosu, Takashi, Kratos und Felicita zurück. Die Dunkelheit in der Welt würde noch eine Weile anhalten. Man konnte nun im Himmel sowohl das Totenreich als auch das Meidou ineinander gespiegelt erkennen. Es war als würden so langsam die Gefüge der Realität zusammenbrechen. Die Szene zeigte Felicita hoffentlich eine andere Seite des Ganzen. Die Notwendigkeit gepaart mit einer Wahrheit das jede Dame , genau wie er selbst alles gaben für diese neue Zukunft. Takashi war durch den Bruch des Pfeilers erneut geschwächt. Die Vereinigung mit Mitosu hatte ebenfalls in einem Höhepunkt geendet. Einige Bunshins lösten sich dort auf und Kratos wusste nicht so recht was er nun tun sollte. "Du kannst Draußen warten, du wirst das Kind in empfang nehmen und beschützen wie versprochen. Wir vertrauen auf dich." Hauchte er ihm zu und dann wurde er aus der Kammer des Wächters gebannt. "Das war unglaublich Mitosu." Meinte er keuchend. "Einer Göttin würdig!" Hoffentlich hatte er sich in ihren Augen bewiesen. Takashi der bei Felicita stand überlies ihr weiterhin das Feld, denn sie wollte das er sie nicht dazu trieb ihn zu teilen, dann musste sie auch überzeugend sein. Takashi berührte die Wange der Mutter der Nacht. "Ich werde dich nie vergessen Mitosu." Er küsste sie innig. "Saya? Es ist an der Zeit das wir das tun was du verdient hast." Sprach er. Sie war der physische Anker ihres Körpers. Er würde den Pfeiler der Natur brechen und dann würden Mitosu und Zyra wohl verschwinden.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 19. Mär 2022, 18:21

Mit verwendeter NPC: Narhcae, Saya Aurion (+ Mitosu) & Felicita Teiko

Felicita erklärte und redete. Vermutlich redete sie sich um Kopf und Kragen und doch waren es alles Worte die hinaus wollten. Ausgesprochen werden wollten, doch der Uzumaki hob die Hand und merkte an, dass sie es nicht erklärten musste. Er wüsste es bereits. Doch er räumte sich auch selbst Fehler ein. Sie schienen beide in der letzten Zeit gewachsen zu sein. Mehr zu verstehen, was zwischen ihnen war oder eben nicht war und zu erkennen, dass sie beide Fehler gemacht hatten und irgendwie beruhigte es die Teiko, dass sie nicht die einzige war, die hier stand, und ihre Fehler einräumte. Doch Takashi fragte sie auch, warum sie Kuramas Kraft nicht genutzt hatte, um zu fliehen. Weil mir die Worte von Kratos so... richtig vorkamen. Das was er tat schien... alles wirklich einen höheren Sinn zu bekommen. Das ich... nur dadurch zu dem werden könnte, was ich sein muss, um wieder bei dir sein zu können. sagte sie. Es kam schließlich ein inniger Kuss zwischen den beiden zu stande, den der Uzumaki jedoch beendete und ihr Gesicht zwischen seine Hände nahm. Und dann stellte er ihr schließlich eine wichtige Frage. Das er sie bei ihrem alten Spitznamen nannte, brachte sie zum Schmunzeln. Doch sollte sie wirklich aussprechen, was sie dachte bei seiner Frage? Ich will nicht mehr teilen müssen. Ich will keine Angst mehr um jene haben müssen, die ich liebe. Ich will meine Gefühle nicht verstecken müssen und ich will, dass diese berücksichtigt, wahr - und ernstgenommen werden. sagte sie dann entschieden.
Bei den anderen Damen vor Ort kam es schließlich zu einem gewaltigen Höhepunkt, was für die Frauen, die durch Takashi miteinander verbunden wurden, noch intensiver wurde und sie nahezu zum lustvollen Aufschreien brachte. Besonders für Mitosu wurde das Ganze noch intensiver, sodass ihr Körper erbebte und erzitterte und sie außer Atem geriet, während sie immer und immer wieder dies durchlebte. Einzig ihrem Stand war es zu verdanken, dass sie nach dem Erlebten nicht sabbernd auf dem Boden lag.
Doch das Ergebnis der Akte war nicht allein der Höhepunkt, denn das wahre Ergebnis zeigte sich kurz darauf, als eine andere Form der Dunkelheit zu Tage trat und kurz darauf Narhcae ein Baby in ihren Armen hielt, welches aus der Dunkelheit selbst geboren worden zu sein schien, aus den Leibern zweiter Mütter, die schon vor Langem zu Eins geworden waren. Die Kräfte des Uzumakis schienen sich wie von selbst zu aktivieren und der Vater trat an das Kind heran. Er nahm dessen Namen an, der von den Müttern genannt wurde und sorgte dafür, dass die Nacht eingeläutet wurde auf der gesamten Welt. Sabatea und Narhcae waren erschöpft, aber dennoch wirkten sie glücklich. Wobei Sabatea noch überforderter schien, als Kikyo. Das will ich auch hoffen, dass du mich dann holst. Jedoch für den Moment... ist er wichtiger. gab Kikyo dem Uzumaki zur Antwort und blickte auf das Kind in ihren Armen. Sabatea nickte, aber wusste ansonsten nicht wirklich, was sie sagen sollte. Sie empfing den Kuss des Mannes, ebenso wie es Narhcae tat und dann verschwanden sie beide mit einem der Doppelgänger.
Einer von Takashis Bunshin hatte Felicita seine Hand auf die Schulter gelegt und ging auf ihre Worte ein. Für die Teiko war das definitiv nicht die Art und Weise wie Kinder zur Welt kamen. Das hatte sie irgendwann mal anders gelernt. Doch der Mann hatte dafür eine Erklärung die natürlich auch plausibel klang, doch der Rotschopf fand das Gesehehene immer noch sehr gewöhnungsbedürftig und nahezu so, als wenn ihr Verstand das nicht wirklich glauvben konnte. Doch als Felicita den Blick zum Himmel wandte, sah sie, was der Uzumaki bereits erreicht hatte. Totenreich, Meidou, Unterwelt... es schien alles sichtbar und langsam miteinander zu zerfließen. Es zeigte auch, welchen Einfluss sein Tun hatte und das es mehr als nur ein "Kinder zeugen" war. Es zeigte, dass diese Pfeiler kein Hirngespinst waren sondern tatsächlich existierten, dass der Bruch dieser einen wirklichen Einfluss auf diese Welt hatten und dann am Ende hoffentlich zum Fall der Schöpfer führen würde und somit zu ihrer eigenen Befreiung durch die Aussetzung der Willkür jener Schöpfer. Felicita entging nicht die blutende Nase des Uzumakis. Es hatte ihn erneut viel Kraft gekostet.
Kratos wurde aus der Kammer "geworfen" und einige Bunshin lösten sich auf. Keuchend sprach Takashi Mitosu an, die schmunzelte. Das kann ich nur zurück geben. kam es außer Atem und ebenfalls keuchend von ihr. Ein inniger Kuss kam zwischen ihnen zustande, den die Göttin erwiderte. Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder. sagte sie schmunzelnd und löste sich von dem Mann, indem sie aufstand. Sie schloss die Augen und atmete hörbar aus. Es war, als hätte sie ihren letzten Atemzug getan und erneut wandelte sich ihr Körper. Dieses Mal in den Körper der siebzehn jährigen Saya. Sie trug ihr übliches weißes Kleid, hatte ihre sehr langen, dunkelgrünen Haare und als sie die Augen wieder öffnete, blickten die grün-blauen Augen direkt zu Takashi. Sie lächelte sanft. Du hast es fast geschafft, oder? Dann ist es endlich geschafft und der wahre Frieden herrscht auf dieser Welt. sagte sie und lächelte, ehe sie Takashi um den Hals fiel und ihn fest umarmte. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Ich bin so glücklich! Endlich wird es soweit sein! sagte sie und löste sich aus der Umarmung, um ihre zarten Hände an sein Gesicht zu legen. Eindringlich sah sie ihn an. Du hast geschafft, wozu ich nicht fähig war. Der Verrat, der auf meiner Seite war, hat dich außer Acht gelassen, bis er dir nichts mehr anhaben konnte. Du wurdest zum Gottkönig und so kannst du nun unseren Wunsch erfüllen. sagte sie. Noch immer, seit sie aus dem Kristall befreit wurde, redete sie ein wenig in Rätseln und verworren, als hätte sie einen ebenso verworrenen Verstand, was wohl auch stimmte. Aber ich bin ein Medium. Ein Medium, welches nie hätte Existieren sollen und auch ich werde Verschwinden. Es gibt Dinge, für die ich nie gedacht war, denn eine Brücke hat nicht den Zweck den Nutzen eines Tunnels zu erfüllen. Sie ist nur ein Bindeglied zweier Wege. sprach sie und erneut wandelte sich ihr Körper, dieses Mal jedoch in das vereinte Selbst der Aurion. So stand sie kurz darauf da, mit gewohnt gelangweilten Blick und ihrer üblichen Kleidung. Sie wusste nicht, dass Takashi in der Zwischenzeit auch Sarutama und Miyuki wieder getroffen hatte, nachdem die beiden sie im Grunde im Stich gelassen hatten. Ich habe keine Ahnung, wo wir schon waren. Aber man kann ja nochmal von Vorne anfangen oder so. Du hast ja nun Übung, im Gegensatz zu mir. sagte sie und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 21. Mär 2022, 19:06

~I WANT EVERYTHING~

Takashi hörte Felicita aufmerksam zu, er wusste wie wichtig ihr dieses Gespräch war. Während sie sich unterhielten räumte der Uzumaki eigene Fehler ein und dies schien der Teiko neuen Mut zu geben. Das sie sich nicht mehr so schuldig fühlte. "Du warst nie fern von mir. Ein Schritt in meine Richtung und du bist bei mir. Es liegt allein bei dir ob du bei mir sein kannst oder nicht." Sprach er ehrlich zu ihr und lächelte dann. Ein Kuss folgte, der voller Gefühl und Liebe war. Doch dann stellte der Gottkönig sie vor eine Entscheidung, eine Offenbarung ihrer Seits. "Und wie wichtig ist dir was ich möchte?" Kam es dieses Mal relativ kühl von Takashi gesprochen. Denn sie waren an diesem Punkt bereits. Wenn sie sich zurück erinenrte. Nachdem sie durch Yuu geschändet worden war hatte der Uzumaki so viel Rücksicht auf sie genommen und am Ende hatte genau dies sie entzweit. "All Jene die sich mir angeschlossen hatten waren auf ihre Weise glücklich. Sabatea die ihren eigenen Ehemann umbrachte um die Schöpfer zu vernichten. Senjougahara die Yuu fallen lies weil man ihm einfach nicht vertrauen kann. Sie alle legen ihr Schicksal in meine Hände und ich habe eine Pflicht dies zu ehren." Sprach er aus. Seine Augen wanderten auf das Meer hinaus. "Wenn das dein Wunsch ist dann wird er in Erfüllung gehen, wenn du dazu bereit bist den Weg bis dahin mit mir zu gehen. Solltest du dazu nicht bereit sein dann musst du gehen. Denn du forderst bereits sehr viel, du willst dies und das nicht. Aber ich werde das tun was ich tun muss, wenn die Krankheit Heilung durch extreme Extase erfordert nehme ich mir diese. Alles was meine Macht verstärkt wird geschehen und am Ende wartet unsere Zukunft." Er blickte sie daraufhin wieder an. Hoffentlich hatten die Lehren des Aurion wirklich etwas gebracht, denn wenn die Teiko nun in alte Muster fallen würde, dann war sie für Takashi unbrauchbar. So machte es zumindest den Anschein. Doch Takashi war wesentlich hinterhältiger geworden. Sobald sich Felicita auch nur im Ansatz dafür begeistern würde den Pfad bis zur Vernichtung der Schöpfer mit ihm zu gehen würde er das Anziehungslevel ihm gegenüber manipulieren und verstärken. Um ihre Entscheidung zu beflügeln. Unterdessen bekamen sie eine Offenbarung der Dunkelheit zu sehen. Ein Kind wurde geboren welches zwei Mütter und einen Vater hatte. Dabei brach auch der Pfeiler der Dunkelheit und man konnte die Welt des Meidou sehen. Takashi blickte zu Narhcae bevor er die beiden Schwestern der Dunkelheit küsste. "Dann ist es beschlossen. Du wirst mich sicher bei deiner Rückkehr nicht langweilen. Senjougahara wird sich sicher ebenfalls freuen dich zu sehen." Natürlich würde sie dies nicht. Er grinste angriffslustig in ihre Richtung und dann brachte sie ein Bunshin bereits fort. Wenn man vom Teufel spricht. Takashi hörte unterdessen die Worte der Kamizuru. Sie hatte ihn über einen möglichen Verrat in Iwa-Gakure informiert. *Ich werde sie alle vernichten. Eigentlich sind sie es nicht wert sie zu beachten, sie sind nichts. Aber finde heraus was sie planen und wenn es nur zu unserer Belustigung ist. Wo wir gerade dabei sind....du könntest mich ruhig häufiger aus anderen Gründen kontaktieren. Es wird Zeit das du wieder spürst mit wem du es hier zutun hast. Durch unsere Verbindung kann ich dich sehen und fühlen....also such dir doch ein Plätzchen und mach es dir ORDENTLICH selbst. Das geht auch in der Öffentlichkeit, aber natürlich muss es nicht Jeder mit bekommen, ist doch sonst nicht reizvoll genug. Sei einfach ein wenig kreativ und WEHE das passiert nicht direkt! Du hast es dir bereits in einem Cafe gemacht, in einem Schwimmbad unter aller Augen und auch direkt im Anwesen des Kages. Für die größte Schl**** der Welt ist das Alles doch kein Problem oder? Eine schwierige Aufgabe. Takashi würde die Kamizuru kurz mit der Szene und der Manipulation hier verbinden. Das sollte für ein wenig mehr Feuer sorgen. Den Uzumaki amüsierte das Ganze sehr und nach dem Abschied von der Herrin des Chaos blickte er in die unschuldigen Augen von Saya. Die ihm wenig später direkt in den Arm fiel. Der Uzumaki umarmte sie fest. "Auch dank dir." Meinte er freundlich. Die Aurion löste sich von ihm und sein Gesicht lag nun in ihren Händen. Was sie sagte erfüllte den Gottkönig mit tiefer Trauer. Er fing an zu weinen. Was eine Seltenheit geworden war. Takashi berührte ihre Brust und er stoppte mithilfe seines eigenen Kami no Chakras die Wandlung zu ihrer vereinten Form kurzzeitig. "Ein Medium ohne Eltern, ein Gefäß für zwei Göttinnen. Doch das bestimmt nicht deinen wahren Wert. Ich hatte gehofft wir wären über diesen Punkt hinaus." Takashi ballte die Hände zu Fäusten. "Ich bin nicht wie die Schöpfer , sonst würde ich euch alle zwingen bei mir zu bleiben. Wir haben ihren Fall ALLE gemeinsam geschafft und ist nicht fair das ihr gehen müsst. Aber ich respektiere es." Ja das unterschied ihn einfach von Ihnen. Takashi stoppte die Wandlung nicht mehr und so vereinte sich Saya mit den beiden Göttinnen. "Ehe das hier zuende geht werden wir als Takashi und Saya vereint sein. Ich finde das habe ich mir verdient und du dir auch." Sprach er zu ihr. Ja dies war auch eigentlich ihr Vorhaben gewesen, ein wenig Normalität aber vieles war nun schon wieder anders. Dennoch hielt der Uzumaki daran fest. "Wir müssen noch etwas anderes sprechen. Sarutama und Miyuki sind ein Paar. Miyuki hatte sich als Pfeiler angeboten. Beide wollten ein gemeinsames Leben und ich habe ihnen gesagt das ich dich über die richten lassen. Denn egal wie viel sie vorgegeben haben für dich zu empfinden sie haben dich im Stich gelassen. Was soll mit Ihnen geschehen, was soll ich tun?" Der Takashi der bei Felicita stand berührte nun ihre Wange. "Möchtest du gerne eine Mutter sein?" Fragte er offen heraus. Sie glaubte noch ein Pfeiler zu sein und Takashi lies sie fürs Erste in diesem Glauben.
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