Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Takashi Uzumaki
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 12. Jun 2022, 21:04

~Wandel der Welt~

Takashi wollte in diesem Moment nirgendwo anders sein, jedenfalls waren das die Gedanken des Uzumakis die hier vor Ort waren. Natürlich fühlte er die Gedanken und Gefühle aller anderen Versionen von ihm die ebenfalls gerade aktiv waren. Der Uzumaki streichelte die Teiko sanft, er genoss das Gefühl so sehr ihren Körper auf dem seinen spüren zu können, ihren Herzschlag zu fühlen und selbst ihr Geruch der ihm in die Nase stieg war wie ein zarter Hauch der Entspannung. Felicita schlief ein und auch Takashi tat dies, denn dieser Moment gehörte Ihnen allein. Geweckt wurden sie durch das Farbenspiel am Himmel und natürlich wusste der Uzumaki hier was vorgefallen war und warum sich die Natur um sie herum veränderte. Das Original unseres Wächters hatte den Kristall an sich genommen, ein Fragment der Aurion welches er nun als Kette um seinen Hals trug. Es war das was von Ihr übrig geblieben war als sie diese Welt verlassen hatte. Takashi würde ihn bei sich tragen, bis zu letzt denn es war sie die ihnen diesen Pfad erst ermöglicht hatte. Es war ihr Opfer welches dafür sorgte das die Schöpfer bezwungen werden konnten. Felicita wurde wach und bewegte sich zum Fenster um das Farbenspiel am Himmel zu begutachten und Takashi lächelte. Auch wenn Tränen in seinen Augen zu sehen waren. Der Gottkönig stand auf und bewegte sich zu ihr. "Ja das ist es. Ein Sieg der mir nicht leicht gefallen ist und sich nicht wie ein solcher anfühlt." Sprach er betrübt. Dann wurde er hellhörig als sie sein Kind erwähnte. "Ein Junge und sein Name ist Zhongli. Kratos gibt auf ihn acht." Erklärte er ihr und blickte dann aus dem Fenster hinaus direkt in den wundervollen Himmel. "Ich bin das mächtigste Wesen der Existenz und trotzdem konnte ich Saya nicht retten. All die Macht und ich durfte eine Freundin nicht in dieser Welt halten. Würde ich es nur einen Moment zulassen egoistisch zu sein, dann wäre sie noch hier." Takashi wusste nicht recht warum er sich Felicita anvertraute, vermutlich gerade weil sie nicht nur ein Band der Liebe verknüpfte, nein sie waren auch Freunde...enge Vertraute und früher hatten sie sich einfach Alles anvertraut. Natürlich wusste unser Held wie Eifersüchtig die Rothaarige war, aber er hatte Saya als Freundin bezeichnet und man durfte beim Verlust einer Freundin durchaus trauern und genau das tat der Uzumaki. "Doch hätte ich ihren Wunsch nicht respektiert wäre ich nicht ich und ich hätte das beschmutzt für was sie stand." Takashi würde Felicita ansehen und er berührte die Wange der rothaarigen Schönheit. Seine Hand zitterte etwas aufgrund der Emotionen, denn diese waren ehrlich und rein. "Du bist so unglaublich stark geworden." Ja der Uzumaki hatte bemerkt wie sehr sie bereits über sich selbst hinausgewachsen war. Nicht nur beim Akt selbst, auch jetzt. "Ein Pfeiler verbleibt." Sprach er ruhig und nahm dann seine Hand von ihr. "Ich kann sie bereits spüren Felicita, dort Draußen...und sobald der letzte Pfeiler fällt kann ich sie finden und es beenden." Es war ein langer Weg der bereits hinter Ihnen lag. "Würdest du etwas für mich tun? Würdest du auf meine Kinder des letzten Pfeilers aufpassen und auch auf die Mutter?" Warum fragte der Uzumaki dies. Ja jede Mutter und auch die Kinder waren in behüteten Händen. Tia, Ciris, Sabatea und Kikyo schützten sich gegenseitig. Kratos hatte Zhongli mit sich genommen, Winry war selbst eine Aufgestiegene und befand sich an einem sicheren Ort. Doch Senjougahara wäre allein in einem Dorf dessen Bewohner sie schon längst nicht mehr vertraute. Vielleicht verlangte der Gottkönig auch gerade zu viel? "Du musst nicht, ich weiß es ist viel verlangt." Erklärte er noch und blickte ihr tief in die Augen. Er wollte eine andere Persönlichkeit erreichen und so würde er in ihre geistige Ebene eindringen. *Matatabi?* Fragte er und er suchte im Inneren der Teiko nach der dämonischen Katze. *Du hast mir einst deine Mithilfe zugesichert und ich dir meine. Sag mir was du willst?* Takashi würde versuchen mit der Jägerin zu sprechen und sie auch auf Felicita und ihre kürzlichen Worte bezüglich ihres Lebens als Jinchuuriki ansprechen. Was hätte die Dämonin wohl zu sagen?
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 13. Jun 2022, 22:48

Das Farbenspiel am Himmel zeigte den erneuten Fall eines Pfeilers an. Ein weiterer Schritt in die Befreiung von den Schöpfern. Doch es zeigte auch die Geburt eines Kindes an. Seines Kindes. Felicita wusste noch nicht, das Saya bei diesem Schritt gegangen war. Doch die Teiko sprang über ihren Schatten und fragte nach dem Kind. Etwas, was sie die ganze Zeit nicht wissen wollte, bei keinem der Kinder. Jetzt jedoch schon. Sie wollte und musste diese Teile von Takashi anerkennen, wenn sie seine Freundin sein wollte. Und irgendwann... ja irgendwann auch sein Kind in sich tragen wollte. Denn all diese anderen Kinder wären auch die Geschwister ihres gemeinsamen Kindes. Auch wenn Felicitas Eifersucht es nicht einfacher machte. Doch nach allem was geschehen war... vielleicht war sie ein wenig abgestumpft. Takashi antwortete ihr, doch er war betrübt. Als er sagte, dass das Kind bei Kratos bleiben würde, wurde Felicita klar, das Saya dazu wohl nicht mehr in der Lage wäre und der Uzumaki sprach direkt weiter, ohne das sie nachhaken musste. Er sprach von Saya als eine Freundin. Eine Freundin die gehen musste für diese neue Welt. Er war traurig. Doch als Felicita dies hörte spürte sie etwas, was ebenfalls Trauer nahe kam. Auch für sie war Saya eine Freundin gewesen. Zwar wohl nicht so eng wie Takashi das Band mit ihr geknüpft hatte. Doch Felicita hatte auch nie mitbekommen, dass sich Saya dem Mann so an den Hals geworfen hatte, wie es die anderen Frauen getan hatten und taten, mit denen Takashi schlief. Saya schien immer noch eine Distanz gewahrt zu haben und ein klares Ziel vor Augen gehabt zu haben. Das war zumindest das, was Felicita wusste und gesehen hatte. Das auch Saya mehr Gefühle für Takashi entwickelt hatte, und auch die Geschichte mit Sarutama, Miyuki und Saya... von all dem wusste Felicita nichts. Aber das musste sie auch nicht. Sie sah in Saya eine Göttin und Freundin, die diesen Weg gegangen war, um die Erde zu beschützen und letztlich dafür gehen musste. Als Takashi Felicitas Wange berührte, spürte sie, wie seine Hand zitterte. Sie sah ihm direkt in die Augen und legte ihre Hand über seine. Nicht stark genug. sagte sie. Sie nahm seine Hand in ihre und drückte sie sanft. Anschließend hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Du hast das Richtige getan. Saya ist da, wo sie sein wollte. Und du wirst auch ihren Traum erfüllen. Meinst du jedoch... das Kind ist sicher bei Kratos? Kratos hat in der Vergangenheit schon oft... Charakterveränderungen durchlebt bis hin zu völligem Wahnsinn. sagte Felicita und ernst gemeinte Sorge schien in ihren Worten mitzuschwingen. Dann sprach Takashi vom letzten Pfeiler und hatte auch direkt eine Bitte. Er betonte, dass sie es nicht musste, wenn sie es nicht wollte. Sie sollte auf Senjougahara und dessen Kinder aufpassen. Die Teiko schluckte. Sie zögerte und beim Gedanken an die Kamizuru zog sich ihr Herz so fest zusammen, dass es ihr sogar die Luft zuzuschnüren schien. Ihr Griff um die Hand des Mannes wurde fester. Ich... ich würde Senjougahara am liebsten umbringen. Ich... würde ihr am liebsten den selben Schmerz und noch tausend Mal mehr zufügen, den sie mir durch die ganze Aktion zugefügt hat. Aber.... sie stockte und biss sich auf die Lippe, während eine Träne ihre Wange hinab lief. Sie wusste das ihre Gefühle nicht das wiederspiegelten, was richtig war. Aber sie hat geholfen, dass du letztlich die Pfeiler brechen konntest. Sie hat dir bei dem Ganzen was getan werden musste, mehr geholfen, als ich es tat. Und... die Kinder können nichts dafür. Sie sind unschuldig. Und... sie sind ein Teil von dir. Ein Teil den ich akzeptieren lernen muss und den ich auch zu einem gewissen Teil lieben lernen muss. Denn sie werden irgendwann die Geschwister meiner Tochter sein. Die - sie lachte ein wenig, während sie noch immer ein bisschen weinte. - großen Brüder und Schwestern unserer Tochter. Sie wird sehr behütet sein. sagte sie weiter und lächelte. Dann nickte sie leicht. Ja... ich werde auf sie aufpassen. Auf die Kinder... und auf die Mutter. Weil es das Richtige ist. Weil das... das mein Beitrag sein kann, gegen die Schöpfer zu kämpfen. sagte sie und küsste den Uzumaki erneut. Dieser versuchte schließlich Matatabi zu erreichen.
Die zweischwänzige Katze hatte sich tief in den lautlosen Dschungel zurück gezogen, der die geistige Ebene der Teiko wiederspiegelte. Der Dschungel war schon immer sehr durchwachsen gewesen. Er war nicht leicht zu durchqueren. Es gab viele Bäume, große Blätter, Wurzeln, bei denen man nicht recht auf den ersten Blick erkennen konnte wo sie anfingen und wo sie aufhörten. Kein Laut erklang in diesem Dschungel, was dem Ganzen etwas Bedrohliches gab, doch das Licht und das saftige Grün gaben dem Ganzen schon wieder ein freundliches Bild. Vielleicht spiegelte diese Umgebung in der geistigen Ebene doch mehr Felicitas Geist wieder, als man vermutete. Manchmal verworren, und durcheinander. Grundsätzlich gut und freundlich, und doch nicht ungefährlich, wenn sie sich im Recht oder bedroht sah.... . Matatabi schlief, doch sie öffnete die zwei unterschiedlich farbigen Augen, als Takashi sie ansprach. Daraufhin streckte sie sich und gähnte. Ich will die Möglichkeit haben, meine eigenen Entscheidungen treffen zu können. Und... mein eigenes Leben führen zu können. Es gibt da jemanden den ich bewundere. Mehr... als nur das. sprach die zweischwänzige Katze offen heraus und ging auf Takashi zu. Sie setzte sich vor ihm hin, doch überragte der Bijuu den Uzumaki dadurch dennoch um ein Vielfaches.
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Takashi Uzumaki
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 14. Jun 2022, 21:55

~Entscheidung~

Der Gottkönig war betrübt über den Verlust von Saya und er zweifelte ziemlich an seiner eigenen Stellung. Wenn er nicht einmal sie retten konnte, wie konnte er dann für die gesamte Existenz einstehen? Felicita wurde nun konfrontiert mit der Trauer ihres Freundes, aber sie zeigte Verständnis und Mitgefühl. Denn die Aurion war auch ihre Freundin gewesen. Ein Kuss folgte und die Teiko versuchte dem mächtige Mann Halt und Trost zu spenden. "Es war ihr Traum das ich diese Welt befreie, dass ich der Existenz den Frieden bringe und genau das werde ich tun." Kam es entschlossen von unserem Helden und er nickte Felicita zu. "Kratos mag wahnsinnig sein. Doch alles was er tat hatte stets nur einen einzigen Grund. Ansehen bei Jener zu erlangen die er verehrte und Sayas Körper entstand aus der Essenz von Kratos. Daher ist dieses Kind auch irgendwo ein Teil von Ihm. Er wird auf Zhongli achtgeben und ihn beschützen da bin ich mir sicher." Kam es zuversichtlich von Takashi. Doch das Mitgefühl und die ehrlich Sorge die Felicita hatte zeigten nur wie sehr sie gewachsen war. Sie war mitlerweile stärker als sie selbst wohl einschätzen konnte. Dann kam der Gottkönig mit einer Bitte daher und er wusste das dies sehr viel von der Jinchuuriki abverlangen würde. Er spürte den Druck den sie an seiner Hand aufgebaut hatte. Die Teiko zeigte wahre Größe hier und Takashi hörte ihren Worten aufmerksam zu. Die Gefühle mit denen sie die gesamte Zeit über kämpfte waren mitlerweile sogar in ihrem Gesicht zu sehen und der Uzumaki ging mit seiner freien Hand hoch zu ihrer Wange. "Diese Kinder sind die Zukunft der gesamten Existenz. Es ist eine ziemlich große Familie und ich bin mir sicher das sie Alle das Schicksal der Zukunft bestimmen werden und ich bin froh das du so über diese Sache denken kannst." Denn nun traf sie die Entscheidung Senjougahara und die Kinder zu verteidigen, dies war ihr Beitrag zum Sieg gegenüber die Schöpfer. "Sie werden sicherlich versuchen ein Exempel zu statuieren sobald ich weg bin. Ich weiß es ist nicht leicht für dich aber ich kann diese Sache nur dir anvertrauen. Nur du kannst sie beschützen gerade weil du diese starken Gefühle in dir trägst. Weil du mich liebst und weißt das diese Kinder ein Teil von mir sind." Takashis Worte waren ebenfalls voller Mitgefühl. Denn er wusste dies war keine leichte Entscheidung für Felicita gewesen. Erneut küssten sie sich und dann versuchte der Uzumaki Matatabi zu erreichen. Er musste sich durch den dichten Urwald der geistigen Ebene von Felicita kämpfen, bis er sie schließlich fand. Ob die Katze nur so tat als würde sie schlafen? Vermutlich nicht. Auch Kurama hatte diese Eigenart an sich. *Wir müssen nicht in Rätseln sprechen. Ich weiß um wen es geht. Doch wie du weißt wird Vater sicherlich versuchen sich mir in den Weg zu stellen.* Die Bijuu Dama hockte nun vor dem Mann und er musste zu ihr hochsehen. *Du hast Felicita doch gehört, wenn du es willst dann können wir euch komplett voneinander trennen und jeder kann seine eigenen Wege gehen. Sie hat dumme Entscheidungen getroffen, Fehler begangen aber dies allein zeigt das sie im Gegensatz zu vielen anderen Menschen gewillt ist aus diesen Fehlern zu lernen. Also wie stellst du dir die Zukunft vor?* Fragte er ehrlich interessiert. *Ich gebe dir mein Wort das du deine eigenen Entscheidungen treffen kannst, deswegen bin ich hier und das tun kannst was du willst. Felicita braucht dich, du fühlst doch sicher was in ihr vor geht. Ich glaube sie sieht dich wirklich als Freundin die sie zu tiefst verärgert hat. Würdest du ihr noch eine Chance geben? Eine letzte? So wie auch ich dies getan habe.* Wie würde Matatabi auf diese Worte reagieren. Dann grinste er. *Das letzte Mal hast du mir wilden Sex zugesichert, bereitest du dich mit viel Schlaf etwa darauf vor?* Scherzte er um die Situation ein wenig aufzulockern. Ihm war nicht danach zumute, aber das bedeutete nicht das er sie von der Leine lassen würde diesbezüglich. Denn immerhin hatte sie ihm dies zugesichert. *Der Vorteil wenn du bei Felicita bleibst ist das du mehr von der Welt sehen kannst. Mehr Erfahrungen sammeln kannst und ich glaube sie wird dir alle Freiheiten gewährend die du willst. Sie vermisst dich wirklich. Es ist hart für sie sich nicht länger auf deinen Rat verlassen zu können, sie fühlt sich leer und auch wenn sie immer geglaubt hat nur Felicita sein zu wollen ist das was sie aktuell am meisten Will zurückzukehren zu dem Zeitpunkt wo alles noch funktioniert hat. Wo in Sachen Liebe es nur sie und mich gab und sie dich an ihrer Seite wissen konnte.* Nun lag es allein an Matatabi wie sie darauf reagieren und schlussendlich entscheiden würde.
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