Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Felicita Teiko
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Di 14. Apr 2020, 21:44

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Felicita war sehr gefasst, während sie sprach. Doch die Tränen kamen erst, als sie sich abwandte. Takashi den Rücken zukehrte. Gehen wollte. Doch sie konnte die Türklinke nicht hinunter drücken. Sie versuchte es nicht lange, als sie bemerkte, dass es nicht ging. Sie konnte sich denken, wofür oder besser gesagt wer dafür verantwortlich war. Er ergriff das Wort. Felicita drehte sich nicht herum. Doch plötzlich spürte sie, wie er seine Arme um ihre Hüfte legte und sie sanft an ihn gezogen wurde. Seinen warmen Körper am Rücken. Er hauchte ihr die Worte entgegen, die sie hören wollte. Es klang wundervoll, was er sagte und doch... was würde das für den Weg bis dahin bedeuten? Und was war mit dem, was Minato sagte? Doch so wie Takashi es sagte klang es furchtbar. Ja, was war, wenn ihr ehemaliger Teamkamerad wirklich nur ein weiterer Spielball der Schöpfer war? Was war, wenn sie irgendwann auf Kinder gehetzt wurden? Was war wenn... ? Takashi erklärte weiter, warum er das alles getan hatte. Dann ließ er sie los und sie blieb noch eine Weile so stehen, ihm den Rücken zugewandt und hörte ihm zu, während er indirekt anprangerte, dass auch sie glaubte, dass Beste für ihn zu wollen. Er glaubte, er tat das alles aus eigenem Antrieb und erklärte ihr, wie ihre Zukunft aussehen könnten. Außerdem sollte sie beweisen, dass sie ihn liebte und den Rest des Weges gemeinsam mit ihm gehen. Es klang schön. Verlockend. Und doch... warum hatte er das nicht schon am Anfang gesagt? Sie wandte sich langsam zu ihm herum und sah ihn an. Sie war noch stumm. Er deutete auf seine Brust und erklärte, dass er Shinji zurück geholt hatte und das wohl Sarutama an dessen Tod schuld war. Anhand der Reaktion vom Yonbi habe ich mir das schon gedacht... sagte sie, dann folgte plötzlich ein Kuss. Felicita erwiderte ihn. Er war leidenschaftlich und tiefgehend. Die Teiko schloss die Augen und eine Träne rann ihre Wange hinab. Sie griff in den Stoff des Mantels an den Schultern des Mannes. Als er den Kuss löste, fragte er nach ihrer Entscheidung. Takashi... du weißt, dass ich für dich sterben würde... . Ich... sie suchte nach Worten und ihre Hände sanken von seinen Schultern auf seine Brust und blieben dort an seiner Haut liegen. Ich möchte bei dir bleiben. Für immer. Das habe ich dir schon einmal versprochen. Ich ... ich bin nicht frei von Fehlern. Du hast auch recht, ich war bei Yuu. Ich wusste nicht, zu wem ich sonst hätte gehen sollen. Sein Blut in meinen Adern hat erneut eine Manipulation ausgelöst. Ich habe mich dagegen gewehrt, zu spät. Es steht mir nicht zu, eifersüchtig zu sein... auch wenn ich es bin. Aber... das ist Nebensache. Doch... sie wollte mit offenen Karten spielen. Wie könnte sie ihn anlügen? Warum sollte sie? Er stellte ihr doch ein gemeinsames Leben in Aussicht. Und er konnte doch scheinbar alles Rückgängig machen. Als dein Vater zu mir kam, war er abgemagert und herunter gekommen. Er kam von den anderen Welten zurück und hat dort etwas gefunden. Etwas von den Schöpfern. Es heißt, dass Tathamet bereits bei seiner Entstehung, also bei deiner Zeugung quasi, manipuliert wurde. Minato sprach von einer Blaupause. Etwas, was gegen Tathamet geschaffen wurde und das du es bist, der diesen Gegenpart wieder zurück holt. Er hat heraus gefunden, dass Tathamet eine Schöpfung von Hydaelyn ist und nur dazu geschaffen wurde, um dagegen zu wirken, sollte sich doch einmal jemand gegen die Schöpfer auflehnen und er glaubt, dass du mit deinem Weg gerade dabei bist, diese Prophezeiung zu erfüllen. Mit der Erschaffung des Gegenpartes zu dir. Oder eher zu Tathamet. Etwas, was dich vernichten wird. sagte sie und je länger sie sprach desto kleinlauter wurde ihre Stimme. Sie blickte auf, direkt in sein Gesicht. Takashi... ich folge dir. Wohin auch immer dein Weg dich führt. Was auch immer notwendig sein wird. Als Zeichen meiner Liebe doch... bei all dem... bei allem was geschehen ist... möchte ich dich ebenfalls um etwas bitten. Etwas, das mir zeigt, dass ich wirklich die bin, der dein Herz gehört, egal was war, ist oder sein wird bis das Ziel erreicht ist... bitte prüfe die These von Minato. Ich habe Angst, dass er recht haben könnte und du am Ende stirbst... sagte sie und lehnte sich gegen ihn, ihren Kopf bettete sie an seiner Schulter, beziehungsweise seiner Brust. Ich liebe dich, Takashi... ich liebe dich so sehr. Ich kann Sabatea verstehen... sollte es nicht anders gehen, sollte ich dir zu sehr im Wege stehen, ... dann möchte ich auch durch deine Hand sterben... bis das Ganze vorbei ist... bis wir zusammen sein könne. Wenn du mich dann noch willst. sprach sie ruhig.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 15. Apr 2020, 21:51

~Die Entscheidung~

Lange Zeit war die Teiko still geblieben und als diese Stille dann endlich beendet war sprach sie zuerst die Sache mit Sarutama an bzw. kommentiere diese. Zu mehr kam sie auch nicht, denn unser Held besiegelte seine Worte mit einem leidenschaftlichen Kuss den Felicita erwiederte. All das Gefühl was freigesetzt wurde als sich ihre Lippen berührten war der Beweis das sie zueinander gehörten, oder? Felicita suchte Halt bei ihrem Verlobten der sie sicherlich unheimlich verletzt hatte, aber die Liebe zu ihm und die Aussicht auf eine Zukunft mit ihm schienen sie mehr zu freuen als alles andere. Sie musste sich nun entscheiden ob sie auch tatsächlich bei ihm bleiben konnte. Denn sein Weg würde noch einiges mehr an Dingen erfordern die man eigentlich nicht tun sollte. "Ich habe alles gespürt Felicita. Deinen Körper, seinen. Wenn ich meine Augen geschlossen hätte, hätte ich sogar ein Bild von eurem Vergnügen zeichnen können. Doch du musst dich nicht rechtfertigen. Er hat dich aufgefangen und du hast durch diese ganze Sache etwas erreicht. Du hast keinen Fehler begangen, alles musste so geschehen. Mein Aufstieg war daran gebunden alles hinter mir zu lassen. Doch selbst dieses System konnte ich aushebeln." Die Nibi Jinchuuriki berichtete ihm dann über das Verhalten von Minato und was er herausgefunden hatte. Takashi überlegte eine Weile. "Was ist wenn er es ist der getäuscht wurde? Was ist wenn sein Fund in Wahrheit nur ein Täuschungsversuch ist um mich aufzuhalten? Vater konnte keine Manipulation in meinem Inneren spüren und wenn es Tathamet selbst ist der so programmiert wurde, dann kann ich dich beruhigen." Takashi lächelte leicht. "Das Urböse in seiner euch bekannten Form existiert nicht länger. Ich zeige es dir." Der Uzumaki berührte die Wange der jungen Frau und nahm sie mit in sein Inneres. Die geistige Ebene des Mannes hatte sich völlig verändert. Einst ein dunkles Loch wo Tathamet in Ketten hing. Die Teiko befand sich in einem weißen Raum. Es war nichts hier außer Takashi und sie selbst. *Du siehst, es gibt keinen Grund zur Sorge. Das Urböse, ihre Gesetze, ihre Regeln ich stehe darüber.* Die kurze Reise in seine geisitge Ebene war dann beendet und er tätschelte ihren Kopf. "Auch Tathamet wird wenn alles endet zurückkehren und frei in einer neuen Unterwelt leben dürfen. " Hatte Takashi ihn vernichtet und seine Kräfte genommen? Es sah fast so aus. Felicitas Entscheidung war etwas was der Uzumaki begrüßte, doch konnte sie diesen Weg wirklich gehen? Sie sprach von Sabatea und ihrer Tat Seiji zu vernichten. "Dies hatte jedoch einen anderen Grund. Seiji war nicht auf meiner Seite, sein Streben nach Gleichgewicht hätte den Göttern in die Hände gespielt. Sabatea wollte ihn vor Schmerz bewahren und ihn einfach aus dem Weg haben. So ist sie schneller mit ihm glücklich vereint als wenn ich ihn die gesamte Zeit über immer wieder bekämpfen muss." Erklärte er ruhig. "Du jedoch hast dich für meine Seite entschieden. Genau wie es Sabatea, Saya, Narhcae und einige Andere ebenfalls getan haben. Ich verspreche dir nun deinen Bedenken auf den Grund zu gehen. Ich kann frei in die ersten Welten der Schöpfung reisen und es gibt Agenten der Schöpfer die sicherlich etwas wissen." Somit war klar das er ihren Wunsch respektieren würde. "Und ich liebe dich Felicita. Wenn du nun jedoch auf meiner Seite stehst wirst du wohl oder Übel auch ein Teil des Ganzen sein. Noch mehr denn je jetzt. Bist du doch die Erbin des Hakaishin und somit meine Schwester." Ja das war eine Denkweise der Familie wenn man so wollte. "Einfach Mensch sein können wir wenn alles vorbei ist. Nun müssen wir Dinge prüfen , Dinge geschehen lassen, erleben die du nicht immer verstehen wirst und die ich auch nicht immer erklären kann und werde. Ich werde dich immer wollen. All das hat doch dazu geführt das du noch selbstbewusster geworden bist oder? Mir trotz ihrer Warnungen gegenüberzutreten war schon sehr mutig." Er lobte sie und lies sie an seiner Brust weiter verweilen. "Die Pfeiler die in unserer Welt verankert sind lassen sich nicht so einfach freilegen. Alles was passiert ist wirkt für viele wie Wahnsinn. Aber es ist die einzige Methode um diese Pfeiler frei zu legen. Verstehst du? Du wirst nun von mir meine nächsten Schritte erfahren. Einmal in Ishgard warten Sabatea und Narhcae , sie wollte ich als erstes ansteuern. Es geht nun darum Sabatea auf das göttliche Plateau zu heben. Zodiark hat diese Welt während des Krieges von Licht und Dunkelheit zugesetzt und einen Pfeiler verdorben , durch Sabatea lege ich diesen frei. Narhcaes Bund mit ihr hebt sie auf das nötige Machtpotential für das Kami no Chakra. Dann haben wir da noch Yuus Macherin Cirillia, kein Wesen ist näher am Tod drann als diese Frau. Zyra die sich im Inneren von Saya befindet ist der Anker des Pfeilers der Natur. Meine Mutter die mich zur Welt gebracht hat ist der Anker und somit ebenfalls ein Pfeiler." Somit waren das wohl seine nächsten Ziele. "Normalerweise würde ich deine Worte nun prüfen, dass du mich nach Ishgard begleitest und zu all dem stehst was du hier und heute gesagt hast. Dann sollte ein wenig Sex auch wenn es neue Erfahrungen sind das geringste Problem sein." Er näherte sich ihrem Ohr und flüsterte. "Immerhin kann ich dann wieder eins mit dir werden und alles was wir tun hat einen Sinn. Aber ich liebe dich genauso sehr wie du mich, also erspare ich dir das fürs Erste bis du vollkommen überzeugt bist und siehst was meine Arbeit für einen Effekt auf die Schöpfer hat." Takashi hatte ihr somit seinen gesamten Plan verraten zumindest wen er als nächstes aufsuchen wollte. "Es gibt noch etwas was du verstehen musste. Jeder der sich mit mir verbündet hat aus freien Stücken erhält eine Zukunft wie er sie sich wünscht. Narhcae wollte für immer an der Seite eines Gottes stehen. Sie wird in einer Welt leben und glücklich werden an der Seite einer Version meiner Selbst. Es ist sicher schwer zu verstehen was ich alles tun kann. Aber ich der Takashi den du liebst, der mit dir all die Zeit verbracht hat wird mit dir eine gemeinsame Zukunft haben. Andere Welten sind unerreichbar für uns wenn alles beendet ist. Jede Natur ist in sich geschlossen." Damit wusste Felicita bescheid, wenn sie eifersüchtig wurde würde sie dies nur mehr hinein treiben in die Manipulation des Mannes. "Ich möchte von dir das du Winry aufsuchst. Ich habe schon seid Ewigkeiten nichts mehr von ihr gehört und ich muss prüfen ob auch sie ein Pfeiler der Welt ist. Vielleicht kannst du sie von unserer Sache überzeugen." Takashi wollte nun nicht länger warten und würde sie direkt nach Ishgard in den Thronsaal bringen. Er würde Sabatea und Kikyo auch darüber informieren das er mit Felicita sich "versöhnt" hatte, aber allein zu ihnen kommen würde und sie nun eine Verbündete von ihnen war.*Meine zwei Schönheiten der Dunkelheit. Ich habe Felicita zu Winry geschickt. Sie hat sich unserer Sache angeschlossen und weiß bescheid. Es ist ihre Prüfung zu beweisen das sie mit wirklicher Hingabe bei der Sache ist. Versetzt dieser Stadt den Gnadenstoß und vergesst ansprechende Kleidung nicht für den Thronsaal.*

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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 17. Apr 2020, 21:06

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Takashi ließ Felicita gewähren, als sie in seinen Armen lag. Sie sagte ihm auch indirekt was bei Yuu geschehen war. Details ließ sie aus, doch sie war sich ziemlich sicher, dass er sich dies sowieso denken konnte. So war es auch, wie er mit seinen sehr deutlichen Worten bekannt gab. Die Teiko schluckte. Auch wenn Takashi es nicht als Fehler einstufte sondern wohl als "nötiges Übel" so fühlte es sich irgendwie wie ein Fehler an. Wenn da der Gedanke an den Akuto durch das verfluchte Blut im Kreislauf der Jinchuuriki nicht zu noch so viel anderen Gefühlen führen würde. Sie blickte Takashi an, indem sie den Kopf leicht nach oben neigte und natürlich zuvor die Umarmung stoppte. Wenn du so eine große Macht in der kurzen Zeit entwickeln konntest... die Zeit sogar zurück drehen kannst quasi.. dann kannst du doch sicherlich die Wirkung von dem Blut von Yuu auf mich stoppen, oder? Das sollte doch ein leichtes sein, oder? Minato konnte es nicht aber... aber du kannst es doch, oder? Ich möchte mich nicht mehr so fühlen, nur wenn ich an ihn denke... ich will nicht mehr dieser Manipulation erliegen. sagte sie. Ja, wenn er die Realität einfach so verändern könnte, dann wäre das doch wirklich einfach und das wäre für ja ebenfalls kein Nachteil, wenn Felicita kein Herzklopfen mehr bekäme, wenn sie an den Anbu Captain dachte. Verstehe ich das gerade richtig, dass du Minato in den Rücken fällst? erkundigte sich plötzlich Matatabi skeptisch. In den Rücken fallen? Wieso das? Ich falle ihm doch nicht in den Rücken! rechtfertigte sich Felicita und war absolut überzeugt davon. Echt? Es schaut nämlich so aus. Anstatt Takashi aufzuhalten, bis alle soweit sind und ihn stoppen können, stellst du dich auf seine Seite und knutscht herum. Also für mich sieht das ganz schön nach "in den Rücken fallen" aus. Hör mal, Felicita. Du bist nicht die einzige die Herzschmerz spüren kann und gerne mit jemandem zusammen ist, den sie liebt. Also lass dir gefälligst etwas einfallen, wo wir beide bekommen, was wir wollen! kam es von Matatabi und so kratzbürstig hatte Felicita ihre zweischwänzige Begleiterin wohl noch nie erlebt. Verwundert sah sie die blaue Katze in ihrer geistigen Ebene, dem stummen Dschungel, an. Wie? Sprichst du vielleicht von Kurama? fragte sie neugierig nach musste aber ein wenig schmunzeln, schließlich hatte die Katze es die ganze Zeit immer abgestritten. Ist doch total egal wen ich meine! Fakt ist, dass du dein Schmuckdöschen zum Wohle aller mal ein wenig unter Kontrolle bringen solltest! Wir alle wissen, dass du einen gutaussehenden, tollen Freund hast. Aber die Zukunft aller ist wichtiger! Und natürlich wird er absolut überzeugt von dem sein, was er weiß. Ich jedoch kenne Minato bereits länger als du. Er lag bisher erst ein einziges Mal falsch, zumindest so, dass er es eingestanden hat und das war bei dir vor Kurzem in Iwa. Ich glaube einfach nicht, dass er sich geirrt hat. Die Worte von Nibi machten Felicita nachdenklich, doch sie wollte einfach nicht wahr haben, dass Takashi wirklich so getäuscht wäre. Das alles was er sagte, nicht stimmen könnte. Was würde das für sie bedeuten? Doch war sie wirklich so egoistisch? Was würde aus Matatabi werden? Doch wenn das, was Takashi sagte stimmte, könnte die Katze am Ende doch sogar noch am ehesten mit Kurama ihre Zeit teilen, oder nicht? Felicita sollte der nächste Hakaishin werden, der nächste Wächter der Neun. Verriet sie die Bijuu mit ihrer Tat hier? Oder konnte sie damit, durch Takashi, ihnen allen sogar die Freiheit geben? Es war vielleicht eine 50/50 Chance. Doch sie alle vertrauten Minato und dessen Urteil. Doch was, wenn Minato nicht das erste Mal falsch gelegen hatte bei dem, was er dachte sondern bei dem, was er ihr in Iwa gesagt hatte? Felicita gab Matatabi keine Antwort mehr. Stattdessen lauschte sie den Worten Takashis. Er hatte ihr gezeigt, dass Tathamet fort war. Seine geistige Ebene glich einem sauberen, fast sterilem Raum. Kein Urböses, kein Tathamet. Sie spürte das sanfte tätscheln ihres Kopfes seinerseits. Irgendwie fühlte es sich komisch aber doch gut an, auch wenn sie ja nicht sein Schoßhündchen war.
Als Felicita Sabatea und Seiji ansprach erklärte Takashi ihr genauer, warum der Masamori sterben musste und auch, dass er wiederkehren würde. Doch Takashi sagte ihr auch, was es heißen würde, wenn sie auf seiner Seite stand. Sie schluckte und verstand. Es war das, wovor Yuu sie schon gewarnt hatte. Konnte sie das? Er erklärte ihr seinen Plan. Warum er das alles tat und sprach von Pfeilern. Es machte irgendwo alles irgendwie Sinn. Doch die Art und Weise war sonderbar. Doch genau das würden die Schöpfer vermutlich nicht erwarten, oder? Andrerseits hatten sie auch im Turnier Schlachtfelder der Lust. Auch im Turnier gab es Schlachtfelder, welche die Lust steigerten. Glaubst du nicht, dass so etwas die Schöpfer weniger überrascht und so die Pfeiler, wie du sie nennst, eher weniger freilegt? Es müsste doch etwas sein, womit die Schöpfer nicht unbedingt rechnen, oder? Und... zwei Fragen habe ich bei dem Ganzen zusätzlich. Warum Senjougahara? Du hast sie nun bei den Pfeilern nicht mit aufgezählt. Und warum sollte Sabatea mir zusätzlich, bei der Entführung von Yuu, so böse Worte überbringen? sagte sie und wirkte ein wenig geknickt. Es gab vieles, was sie nicht verstand. War sie am Ende doch nur ein Spielball von ihm? Spielte er mit ihr und ihren Gefühlen und machte sie zu einer willenlosen Marionette, weil sie ihn liebte und ihm nahezu erlegen war, in seiner reinen Anwesenheit? Allein der Gedanke, bei ihm zu bleiben, wieder eins mit ihm werden zu können, brachte ihr eigenes Blut in Wallung. Während der Gedanke wieder gehen zu müssen schmerzte, wie tausend Nadelstiche. Doch ihretwillen wollte er sie nicht mit sich nehmen. Sie sollte stattdessen Winry aufsuchen. Er selbst wollte Ishgard aufsuchen. Sie konnte sich denken, dass er dort auch wieder Sex hätte. Sie trat einen Schritt von ihm zurück und schluckte. Sie hatte den Kopf gesenkt. Ja, ich werde Winry aufsuchen und versuchen, sie zu überzeugen. Ich weiß von Minato, dass sie wohl in einer anderen Dimension oder einem anderen Land derzeit ist. Doch ich kann sie ja über die geistige Ebene erreichen. Minato tat dies auch. Wirst du... zumindest an mich denken wenn du... tust, was... getan werden muss? fragte sie zögernd. Sie wusste nicht, wie sie es anders betiteln sollte. Natürlich war sie eifersüchtig, auch wenn sie natürlich versuchte, aus eigenem Schuldbewusstsein, dies nicht zu sein. Doch zu allem übel fühlte sie sich nun auch noch so, als hätte sie gegen die anderen Damen "verloren", dabei müsste sie doch eigentlich nur gegen sie "gewinnen" und könnte so am Ende "ihren" Takashi wieder haben. Doch so... ? Und wenn ich noch eine Bitte äußern darf als... als deine Verlobte... . Könnten wir, wenn es zu so einer extrem Situation, zumindest für mich, was Sex angeht... nochmal vorher nur wir beide so.... naja, nur wir beide halt... normal, unter uns miteinander schlafen? bat sie erneut zögernd. Wahrscheinlich klang es total dämlich. Doch sie wollte, bevor sie in eine solche Extremsituation kam, vorher noch einmal intensiv die Liebe die sie beide verband, spüren. Ohne andere drum herum, ohne Wahnsinn. Nur sie beide, für den Moment. Ob Takashi das verstand? Ob er für sie Verständnis hatte und ob er ihr den Wunsch erfüllen würde? Schließlich brach Takashi auf und auch Felicita versuchte über die geistige Ebene Winry zu erreichen. Winry? Hier ist Felicita... . Ähm... könnten wir reden? Also... von Angesicht zu Angesicht? Ich kann auch zu dir kommen, wenn das möglich ist. Es geht um die momentande Situation. versuchte sie Winry über die geistige Ebene zu kontaktieren.

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Re: Karazahn

Beitragvon Senjougahara » Fr 25. Dez 2020, 11:41

Mit verwendeter NPC: Narhcae & Saya Aurion

Der Uzumaki ging auf die teilweisen Flirtereien von Narhcae ein und machte mit. Kikyo schmunzelte dabei zufrieden. Sabatea hingegen wusste nicht wohin mit ihr. Sie verschwand nach wenigen Worten, sodass nur noch Kikyo und Senjougahara, sowie Kratos Aurion übrig blieben in Ishgard. Takashi versuchte das Verhalten von Sabatea zu erklären, doch Narhcae winkte ab. Versuchst du nun wirklich, sie zu verteidigen? Wer bist du? Ein Mann, der die dummen Beweggründe einer noch dümmeren Frau versucht zu ergründen und warum sie ihn sitzen gelassen hat? Oder ein Gottkönig, der Verrat in jeder Form nicht unbedingt bestraft, aber dennoch in Erinnerung behält? kam es von Kikyo. Und ja, ich werde es dir zeigen. Mehr als nur das. sagte sie verschwörerisch und grinste. Auch Senjougahara schaltete sich ein. Sie scheint nicht zu erkennen, wer wirklich wichtig ist in diesen Dingen. Sie hängt an Seiji und ist doch hin und her gerissen. Bis zu einem gewissen Punkt, kann ich sie ja verstehen, mir ging es mit Yuu ja ähnlich. Doch ich habe mich entschieden und ich stehe hinter dieser Entscheidung. Takashi, du brauchst sie nicht. Sie ist nur eine weitere Person, die versucht dich auszunutzen. Selbst jetzt noch. Um ihr eigenes Ziel zu erreichen, wollte sie dich verraten. Oder eher: Hat es sogar. Und mehr noch: War sie bereit, dich zu töten. mahnte sie ihn. Und mich übrigens auch! warf die dunkle Priesterin schnippisch ein. Mit ihrem Tod und dem Verrat von Sabatea wäre Takashi wohl wahrlich dem Tode geweiht gewesen. Oder? Takashi wandte sich an Kratos und wechselte wenige Worte mit ihm, dann sollte es für die kleine Gruppe weiter nach Karazahn gehen. Ein Ort, der Sicherheit für sie darstellte. Doch war dieser Ort wirklich sicher? Schließlich konnte auch Seiji scheinbar jederzeit und überall einfach auftauchen und damit hatte er schon häufiger nun Takashi geschadet. Die beiden Damen wurden von dem starken Mann an seinen nackten Körper gezogen.
Kurz darauf fanden sie sich im Keller wieder. Weder Senjougahara noch Narhcae waren bereits an diesem Ort gewesen. Mit einem Stab veränderte Takashi den noch sehr kargen Raum und es entstand ein wirklich wundervoller Ort, der sehr viel Wärmer ausstrahlte. Wow... so muss das Paradies aussehen... schwärmte Senjougahara und auch Narhcae sah sich um. Es ist schon ewig her, dass ich etwas gesehen hatte, was vielleicht vergleichbar wäre. Doch... nicht einmal das kommt in meiner Erinnerung da heran. sagte sie und ein zartes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Takashi erklärte, was es mit dem Ort auf sich hatte. Senjougahara vergrub die Zehen im Sand und auch sie lächelte zufrieden. Ich kann sogar die Wärme spüren. sagte sie, die zuvor doch schon etwas gefroren hatte, doch das war nun wie fortgewischt.

Plötzlich tauchte noch eine weitere Person auf: Saya. Sie war auf dem Weg nach Travincal gewesen, zu Fuß. Natürlich benötigte sie dafür etwas Zeit, so konnte Takashis Bunshin sie abfangen und ohne große Diskussionen folgte sie ihm. Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Ich habe mir große Sorgen gemacht und hatte Angst, zu spät zu kommen. Ich traute mich nicht, die Drachen im Hilfe zu bitten, da Kratos ja ihr König mittlerweile ist und ich fürchtete, dass sie mir einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Und ich wollte meine Kräfte sparen, um dir keine Last zu sein, im Notfall, da ich dir ja helfen wollte. erklärte sie in ihrer natürlichen Form. Sie klang aber deutlich erleichtert. Dann sah sie sich erst um und entdeckte Narhcae und Senjougahara, aber auch das schöne Panorama. Wow, das sieht hier ja fast so aus, wie in meiner geistigen Ebene. So schön! schwärmte sie. Takashi wandte sich an Senjougahara. Das kommt drauf an. Ich denke, er hat mich realtiv gut informiert, aber vermutlich auch nicht über alles. Sag mir einfach, was du wissen möchtest, vielleicht kann ich es dir sagen? meinte die Kamizuru. Narhcae schlich nahezu auf leisen Sohlen über den Sand, von hinten an Takashi heran. Sie hatte gesehen, dass die Zeichen auf seiner Brust stärker wurden, es gefährlicher für ihn zu werden schien und sie sah darin ihre Aufgabe: Für das Wohlergehen des Gottkönigs sorgen und am Ende würde auch sie kriegen, was sie wollte. Als sie hinter ihm angelangt war, noch während er sich mit Senjougahara unterhalten würde, würde sie ihre nackte, üppige Brust gegen seinen muskulösen Rücken drücken und ihre Hände würden über seine Lenden nach vorne wandern und zu seinem gut bestückten Intimbereich gleiten. Sie würde keine falsche Scham haben und direkt zupacken, um ihn zu bearbeiten und zu befriedigen. Du bist viel zu ernst, in deiner Verfassung und für einen Ort, an dem wir quasi ungestörter nicht sein könnten. raunte sie ihm zu. Saya stand etwas abseits und wusste nicht so recht, wohin mit sich. Das Ganze überforderte sie dann doch noch ein wenig, denn die anderen schienen viel deutlicher und direkter zu sein, als sie es sich zutraute und sie fühlte sich irgendwie fehl am Platz.
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Takashi Uzumaki
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 25. Dez 2020, 20:25

~Das Tor~

Der Uzumaki spürte es in seinem Inneren. Gabriel Belmont hatte nicht gelogen, eine machtvolle Krankheit hatte sich in seinem Inneren ausgebreitet und so langsam fühlte er was dies zu bedeuten hatte. Kurz war Takashi in Gedanken doch die Worte von Narhcae sorgten dafür das er sich schnell ins hier und jetzt hinein versetzt fühlte. Unser Wächter wirkte in keinem Moment unsicher oder verletzlich. Ganz im Gegenteil. Senjoughara stimmte mit ein und stellte sich somit erstmalig direkt gegen die Gehörnte. "Ihr missversteht meine Intention. Es geht nicht darum sie verstehen zu wollen. Warum sollte mich Verrat kümmern oder belasten? ICH bin erhaben von solchen Dingen. Denn kein Verrat, kein Spielzug, kein Hinterhalt und keine Macht kann mich aufhalten. Hitagi ich bin vorhin gestorben und doch stehe ich hier? Glaubt ihr ich höre auf zu existieren nur weil ich sterbe? Nein." Takashi blickte in den Himmel hinauf. "Oft fragte ich mich was mein Vater dort oben suchte, doch ich verstehe nun. Er konnte es sehen, mein Reich, die Zukunft." Die Augen des Mannes schnellten zu Kikyo. "Niemand wird dich töten können, denn du stehst an meiner Seite." Liebevoll würde er dann auch Senjougahara ansehen. "Oder habe ich dies nicht immer wieder bewiesen das mir Niemand das nimmt was zu mir steht. Eure Wünsche werden in Erfüllung gehen und ihr seid unantastbar." Takashi blickte in seine Hände. "Diese Sache zeigte mir etwas wichtiges. Mein Potential ist erschreckend." Er grinste plötzlich. "Nicht nur die Realität kann sich verändern. Die Grundfesten der Zeit und das Konstrukt des Lebens selbst." Er wollte es ihnen einfach erklären, denn sie hatten es verdient zu wissen das es Niemanden gab der ihn jemals erreichen könnte. "Hitagi, stell dir eine gefährliche Krankheit vor, eine körperliche Behinderung die von Generation zu Generation weitergegeben wird und das über Jahrtausende. Ähnlich wie ein Kekkai Genkai eines uralten Clanes. Eine Berührung und ich kann....den Lauf der Geschichte verändern bis zurück zum Ausbruch der Krankheit und wie die Seiten eines Buches schreibe ich den Lebenszyklus neu." Wenn das nicht wahre Göttlichkeit war , dann war dies wohl Niemand. "Dies bedeutet es der Gottkönig zu sein, ich stehe über den Schöpfern. Ich bin das was sie vielleicht hätten werden können. Doch blind kamen sie vom Weg ab wurden gierig und sie haben vergessen das dies hier kein Spiel ist. Ihr seid für mich keine Spielzeuge meine treuen Gefährtinnen. Ich respektiere Euch, eure Leben, eure Wünsche und Träume. " Ehrliche Worte des Uzumakis. Die Beiden wurden nach Karazahn gebracht und sie konnten ein Wunder der Natur bestaunen was Takashi zuletzt der vereinten Form von Saya zeigte. "Schön das dieser Ort euch gefällt, er ist eurer Schönheit würdig." Der Uzumaki musterte die Beiden. "Nein er kommt nicht an Euch heran." Er schmunzelte und auf seinen Lippen zeichnete sich später ein ziemlich anzügliches Grinsen. "Natürlich. Alles hier ist echt. Keine Illusion. Keine Tricks." Vorne war auch eine Badewanne auf einer kleinen hölzernen Terasse. Diese führte dann ins Haus hinein wo sich ein ziemlich großes Bett befand. Man hatte von überall einen guten Blick aufs Meer.

Der Doppelgänger des Uzumakis brachte schließlich die Aurion her und sie war sehr froh darüber Takashi wiederzusehen. Der muskulöse Mann würde diesen Moment nutzen und sie in den Arm nehmen. "Nichts kann mich aufhalten. Du hast dich mit dem richtigen verbündet." Meinte er und lächelte. Die Situation war ernst und ihre Erklärungen machten Sinn. "Danke das auch du weiterhin an meiner Seite stehst." Ja Saya wusste ja das Narhcaes Einsatz ihm sehr geholfen hatte und was mit Seiji und Sabatea aktuell los war wusste sie auch. "Kratos hat dich nicht hintergangen Saya. Er hat versucht Sabatea und Seiji aufzuhalten. Sein Bund mit Mutter ist kein Verrat an dir oder mir gewesen. Ich wies ihn an an ihrer Seite zu stehen. Denn Mutter ist ein wichtiger Schlüssel." Erklärte er ihr noch knapp als er die Antwort auf seine Frage von der gelernten Medic erhielt. Takashi antwortete gerade als Narhcae es sich nicht nehmen lies den mächtigsten Mann unserer Zeit zu erkunden , mehr noch sie wollte ihn scheinbar während des offenen Gesprächs befriedigen. Zeigte dabei wie geschickt sie ihre Finger einzusetzen vermochte. Takashi stöhnte antwortete jedoch auch der Weltkagin. "Ich spüre das Ashamaru wieder in einer Waffe gefangen gehalten wird. Die verrückte Wissenschaft von Yuu schenkte mir bereits Takara als Schwester. Du kannst sicher etwas über die Forschungen die damit zutun haben herausfinden und genauso über den Jungen. Er soll wissen wem das vereinte Shinobi Reich und seine Kagin die Treue geschworen hat. Du wirst ihn für mich gewinnen mit allen Mitteln die nötig sind. Vater hat etwas vor mit all Jenen die meine Macht auf die ein oder andere Weise empfangen haben und ich bin mir sicher dies ist eine Saat der Schöpfer." Erklärte er der vollbusigen Medic. Takashi spürte das er schneller und intensiver stimmuliert wurde als zuerst gedacht. Die Fingerfertigkeiten der Priesterin Anshos waren gut keine Frage aber da war noch etwas Anderes. Takashi blickte zu Saya. "Komm her." Meinte er nur und er deutete auf seinen Schaft. "Im Palast hast du dich noch zurückgehalten. Doch nun ist dies nicht länger erforderlich. Du bist ein Schlüssel und ich sagte dir bereits das ich Saya Aurion ein Leben schenken werde. Du hast so viel für diese Welt getan. Ich will dich und wenn du tief in dich hinein horschst. Du bist nervös, vielleicht ist es auch ein wenig zu viel. Doch im Grunde, wenn du auf das Klopfen in deiner Brust hörst. Gibt es keinen sichereren Hafen, nichts was dir die Last mehr nimmt als an meiner Seite zu stehen und wenn du ehrlich zu dir selbst bist. Steckt auch Neugierde in dir. Nun komm schon." Meinte er und dann wanderten seine Augen zu Senjougahara. In der geistigen Ebene würde er mit ihr sprechen. *Du hast dich schlecht gefühlt weil sie deinen nackten Leib nicht beachtet haben. Ich werde ihn beachten und erforschen, bis ins kleinste Detail.* Dann würde er direkt mit Narhcae kommunizieren. *Saya ist mir auch zu ernst sie brauch einen kleinen Schubs.* Sie konnte Hormone manipulieren, also auch ein wenig die Last nehmen. Wie würde es weitergehen?
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Re: Karazahn

Beitragvon Senjougahara » Mo 4. Jan 2021, 22:36

Mit verwendeter NPC: Narhcae & Saya Aurion

Takashi verfiel in einen kleinen Monolog, in welchem es um seine Macht ging. Eine Macht, die ungreifbar und noch viel unfassbarer war. Dabei bestätigte er jedoch mehrmals, was seine Gefährtinnen, also sie, für ihn waren. Die beiden Damen lächelten. Du hast bereits mehrfach bewiesen, dass ich... nein, wir... bei dir in Sicherheit sind. Egal was kommt. Du lässt uns nicht zurück. Doch mussten wir alle wohl etwas hinter uns lassen, um zu dieser Erkenntnis zu kommen und... es macht mich irgendwie wütend, dass Sabatea es immer noch nicht sieht, verstehst du? Das sie so verwirrt trotz allem ist. Das sie nicht zu ihrem Wort steht. Wir sitzen doch alle im selben Boot. Du hast nun auch sie gerettet und nun geht sie einfach so? sagte Senjougahara. Sie war ruhig aber trotzdem merkte man, dass ihre Stimme leicht zitterte. Nun, sie hat zumindest gesagt, dass sie uns nicht in den Weg kommt und uns nicht in Gefahr bringt. Aber dennoch stimme ich Senkuhgahara vollkommen zu. pflichtete Narhcae ihr bei. So standen die beiden Damen da, die Arme unter den üppigen Brüsten verschränkt und nickten. Dann hob die Kamizuru noch einen Zeigefinger in die Höhe und schloss die Augen, ehe sie einen Lehrvortrag hielt: Deine Erläuterung zu der Krankheit, die von Generation zu Generation weiter gegeben wird ist durchaus etwas, was vielen Menschen das Leben erleichtern würden. Jedoch muss man dazu sagen, dass bisher, in unserer Welt, so wie sie jetzt existiert, Krankheiten oft einen Grund hatten, ausgehend von der Natur. Welchen, können wir normale Menschen nicht erkennen. Die Natur kennt die Gründe sicherlich. Das heißt du müsstest im Grunde die Natur selbst regulieren, so wie diese es ansonsten mit Hilfe von Krankheiten täte. Da kommt mir außerdem der Gedanke, dass wir nicht wissen, ob du deine eigene Krankheit an Nachkommen weiter geben kannst. Sicherlich, ist es, in Anbetracht der Möglichkeit, dass du eine Krankheit einfach vernichten könntest, als wäre sie nie dagewesen, irrelevant, aber dennoch ist dies ein zu berücksichtigender Fakt. Denn sollte nun eine Person von uns schwanger werden, ist es durchaus möglich, das die Schwangerschaft, auf Grund deiner Genetik, schneller voran schreitet und ich weiß nicht, ob du bereits jetzt die Fähigkeit besitzt, Krankheiten auszulöschen und wir wissen nicht, wie ein Baby damit umgeht oder überhaupt umgehen kann. erklärte die Kamizuru. Narhcae verdrehte die Augen. Takashi... ist die immer so langweilig und viel am reden? Kein Wunder, dass du ihr so oft und gerne das Maul stopfst. Und abgesehen davon denke ich nicht, dass er aktuell dazu motiviert ist, Kinder zu machen. Und ich dachte schon, ich wäre manchmal taktlos. kam es von Narhcae. Senjougahara spürte einen Stich, daran hatte sie nicht gedacht. Takashi benahm sich so normal, doch der Verlust und die Trauer waren sicherlich noch ein Teil in seinem Herzen, oder nicht? Tut mir leid. entschuldigte sie sich und senkte den Kopf. Sie wandte sich dann zu dern Schönheit der Natur. Vielleicht ein Themenwechsel? Die Umgebung hier ist wunderschön. sagte Senjougahara und Takashi reagierte darauf. Er machte ihnen Komplimente und erklärte auch direkt die weiteren Fragen, dass alles hier Echt war. Narhcae bewegte sich zum Wasser des Meeres und spürte dann das kühle, jedoch nicht eiskalte, Meerwasser ihre nackten Füße umspülen. Das ist wunderbar. säuselte sie, als dann auch Saya auftauchte.

Die Aurion war froh, dass es Takashi gut ging und sofort kam der Uzumaki zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie erwiederte die Umarmung lächelnd. Er sprach beruhigende Worte und bedankte sich. Warum sollte ich denn nicht mehr an deiner Seite stehen? fragte sie nachdenklich. Doch Takashi erklärte, was es mit Kratos auf sich hatte. Die Aurion blickte zur Seite, nachdem sie sich aus der Umarmung löste. Das mag alles sein. Dennoch hat er mir wieder nicht alles gesagt. Obwohl er sagte, er hätte es. Verstehst du? Er hatte wieder Geheimnisse. Keine Geheimnisse mehr. Ich kann sie nicht leiden. sagte sie entschieden. Narhcae näherte sich von hinten und zeigte Fingerfertigkeit, daraufhin stöhnte der Uzumaki auf, beantwortete aber dennoch die Fragen der Kamizuru. Senjougahara dachte nach. Ich weiß von keinem solchen Jungen, aber es wird ein Leichtes, dies heraus zu finden. Ich habe schließlich Zugriff auf sämtliche Akten. Dann sollten wir schnell dafür sorgen, dass es dir besser geht, sodass ich mich schon bald an diesen Auftrag begeben kann und auch das Heilmittel wartet noch. sagte die Kamizuru. Saya trat einen Schritt auf Takashi zu, als er darum bat und folgte seinem Fingerzeichen mit den Augen auf unter seine Gürtellinie. Er forderte sie zu mehr Mut auf und Narhcae bekam die Gedanken"post" von Takashi. Sie schmunzelte und ließ natürlich der Wirkung freien Lauf. Jedoch achtete sie darauf, dass es eben nur ein kleiner Schubs war.
Die Aurion sah von dem Geschlechtsteil auf zu der Umgebung. Es war wunderschön und viel mehr noch: Ein sicherer Raum. Es waren nur sie. Sie sah wieder zu Takashi. Erst in sein Gesicht, dann wanderte ihr Blick weiter hinunter. Sie war neugierig, dass merkte sie selbst auch deutlich, sie hatte ja mittlerweile, durch ihre Gefangenschaft, viel von solchen Dingen gesehen. War es wirklich so toll, wie alle sagten? Wäre es auch für sie so toll? Aber... sie konnte sich selbst nicht in solch krassen Situationen vorstellen, wie sie es schon gesehen hatte. Direkt mit mehreren? Takashi... sagte sie ruhig und sah dann wieder hinauf in sein Gesicht. Sie lächelte ihn plötzlich voller Zuversicht an. Ich weiß, wie sich so viele gefühlt haben, ich habe so vieles gesehen und besitze so viel Wissen durch alles jedoch bin ich nicht bereit dafür. Mir fehlt einfach das, was nötig ist. sagte sie voller Sicherheit. Was meinte sie? Nun, dass konnte sie wohl selbst gar nicht so benennen, aber es war die Selbsterkenntnis. Sie war sich ihrer eigenen, mittlerweile existenten, weiblichen Vorzüge nicht bewusst. Schließlich war ihr Körper mittlerweile siebzehn Jahre alt. Ihr Geist jedoch war es nicht. Er war reifer, als früher. Deutlich reifer, man könnte sagen, am Beginn der Pubertät, doch es fehlte dennoch ein bisschen etwas, bis sie nicht nur körperlich sondern auch geistig reif genug war. Aber ich weiß, dass es wichtig ist und ich habe dir mein Wort gegeben. Ich spürte Vertrauen dir gegenüber und Zuneigung. Große Zuneigung. So ist es und so wird es bleiben. Wir waren schon immer sehr gute Freunde. erklärte sie und lächelte, ehe sich ihr Körper zur vereinten Persönlichkeit wandelte, welche auch geistig auf dem Stand einer siebzehn Jährigen war. Sie sah Takashi an, dann weiter hinab. Also... sie räusperte sich. Prinzipiell funktioniert das bei jedem gleich, oder? fragte sie dann plötzlich und ihr Herz schlug bis zum Hals, ihre Hände kribbelten vor Nervosität. Sie stand Takashi schon direkt gegenüber und streckte dann die Hand aus.
Narhcae nahm ihre Hand vom Schaft und machte so Platz für Saya, welche diesen mit ihren Händen umschloss, jedoch nicht fest zugriff, anders als Kikyo. Saya war noch unsicher, sie wollte dem Uzumaki schließlich nicht weh tun. Und eh... jetzt? fragte sie unsicher.

Senjougahara musste ein wenig grinsen. Sie hatte die Worte in ihrer Gedankenebene vernommen und es breitete sich eine wohlige Wärme zwischen ihren Beinen, nur bei dem Gedanken aus. Sie war mit ihren Gedanken jedoch auch bei dem Jungen, den Takashi erwähnte. Wie er wohl war, wenn er einen Teil von Takashis Macht bei sich hatte? Und welche Mittel würden bei ihm funktionieren? Fragen über Fragen. Wie weit würde sie gehen (müssen)? Senjougahara berührte Takashi vorerst nicht und überließ Saya ersteinmal das Feld.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 5. Jan 2021, 22:19

~War against Creation~


Takashi wirkte sehr amüsiert als er die beiden vollbusigen Damen vor sich hatte. Dies lag nicht daran das sie nackt waren, gut vielleicht ein bsischen. Denn die Geste die die Frauen gleichzeitig vollführten um ihre Meinung zu untermalen war wahrlich zauberhaft. "Sabatea ist dennoch weiterhin ein Pfeiler. Sie kann nicht anders als die Wahrheit zu erkennen, sie ist auf der Suche danach....." Takashi sah die beiden Damen an und blickte dann in die Ferne des Meeres. "Oder meinst du nicht auch Vater?" Er grinste. "Sie ist bei Minato und wir werden sehen was ihr nächster Schachzug sein wird. Sie kann sich nicht vor ihrem Herzen verbergen. Eine Welt der Dunkelheit will Seiji? Aber was weiß er schon außer die Lügen eines Schöpfers. Das System kann nicht auf ein Fragment der Kräfte umgeschrieben werden." Offenbarte der Uzumaki. "Doch es liegt nicht an mir Sabatea diese Wahrheit zu sagen. Sie soll es selbst feststellen und dann wird sie in diese Gemeinschaft zurückkehren können. Wenn sie sich anstrengt." Er schmunzelte. Dann kam ein Vortrag der Kamizuru. Sie war wirklich eine Ärztin durch und durch. Die Beste dieser Welt behaupten viele und das sah auch unser Wächter so. Narhcae empfand ihre Worte eher als langweilig. "Doch was ist der eigene Wille der Natur und was ein vorbestimmter Weg wo sie gebogen wurde so zu handeln? Wir haben die Natur in unserem Team. Jene die geschaffen wurde den Willen der Natur, ihre Stimme und ihr Arm zu sein. Doch deine Sorgen, ich nehme sie an .....Wisse jedoch das mich nichts aufhalten kann. Sabatea und Mutter sind Pfeiler, sie haben versucht und es auch teilweise geschafft sie von mir zu entfernen. Doch dies ist bedeutungslos. Mutter wird erneut mein Kind tragen und dieses Mal werde ich den Pfeiler ihrer Ordnung direkt einreißen. Genauso Sabatea." Narhcae sprach einen anderen Punkt an. Der Verlust seines Kindes und Takashi blickte zur Ansho Priesterin. Kikyo hatte nie viel Mitgefühl für Andere, nun abseits von Sabatea. Doch als sie sich dem Uzumaki angeschlossen hatte wurde er ihr Mittelpunkt und das zeigte sich auch hier. Nicht leichtfertig war ihre Verbundenheit und Hingabe gegenüber dem Gottkönig. Er hob die Hand. "Schon gut. Ich habe dich doch erst kürzlich gefragt wann du bereit bist mein Kind zu tragen." Meinte er zu Senjougahara. "Ein schmerzlicher Verlust, doch erschüttert mich dieser nicht. Denn das Leben welches Mutter und ich verloren haben wird zurückkehren. Die Realität ist nicht länger eine Grundfeste meine wunderschönen Damen." Er lobte ihr Äußeres, warum sollte er dies auch nicht tun. Dann schnellte seine Hand jedoch zum Mund der Kamizuru. Er hielt diesen kurz zu. "Vielleicht sollte ich dein Maul jedoch wirklich mit etwas stopfen was bis in deine Kehle vordringt." Meinte er knapp und hart gesprochen und lies dann los. Eine Tat die unberechenbar war und ihre Vorlieben nur weiter triggern würde. Genau damit spielte Takashi. Ja sie waren Verbündete, aber niemals würde er das vergessen was sie war und wie sie behandelt werden musste von Zeit zu Zeit. Er lies sie dann los. Die beiden Damen bewunderte die Umgebung und dies stimmte den Uzumaki zufrieden. Es war ein wundervoller Rückzugsort.

Dann war auch schon die junge Aurion bei Ihnen und Takashi berichtete ihr von der Situation am Thronsaal und der neuen Aufgabe von Kratos. "Ich zweifel nicht an dir Saya, jedoch werden meine Feinde immer listenreicher." Er legte sich seine rechte Hand auf seine eigene linke Brust. "Sie wissen genau das ich Niemanden von Euch meine Getreuen vernichten möchte. Ihr habt nicht nur mein Vertrauen sondern auch meinen Respekt erlangt. Euch gegen mich ins Feld zu schicken ist ein Schachzug." Außerdem wie im Fall Sabatea war es hinderlich wenn ein Pfeiler nicht länger auf seiner Seite war. "Du wirst an meiner Seite keine Geheimnisse erwarten. Ich stehe über solchen Dingen. Ich sage dir genau was ich von dir erwarte und wohin wir gehen werden." Kam es klar von ihm, doch hatte seine Stimme auch einen sehr erotischen Unterton angenommen. Während Narhcae ihre geschickten Finger offenbarte sprach Takashi auch wenn es schwieriger geworden war durch die dunkle Priesterin mit Senjougahara. "Oh nein du wirst jetzt schon gehen. Du wolltest bereits in Iwa rann genommen werden und du willst es auch jetzt...in Wahrheit ist dir das am wichtigste und genau desshalb wirst du gehen. Du kannst den Jungen auch feucht suchen gehen." Takashi erschuf einen Doppelgänger und dieser würde der Kamizuru ihre Kleidung an den Leib zaubern und sie zurück nach Iwa-Gakure bringen. Der Uzumaki blickte dann zu Saya die ihn direkt ansprach. "Dir fehlt nicht was nötig ist." Meinte er verständnisvoll zu ihr. "Ich habe dir doch auch versprochen das wir uns speziell , nur wir zwei für deinen ersten Schritt in diese Welt Zeit nehmen." Doch die Aurion sprang über ihren Schatten sie vereinte sich mit den Göttinnen und schien so mehr bereit zu sein auch mit noch einer oder mehreren Damen im Boot aktiv zu werden. Jedenfalls berührte sie den Uzumaki und war dann etwas unbeholfen. Schließlich hatte Takashi noch immer die Erfahrung der beiden Gottheiten blockiert. Sie hatte nur ihren eigenen Wissensstand in diesem Bereich zur Verfügung. Takashi shcmunzelte. "Jetzt schick mir doch bitte die Mutter der Erde. Sie ist ein Pfeiler und ich habe Fragen an sie. Ich hoffe das sie ebenfalls bereit ist ihren Beitrag zu leisten ....die Lust der Natur zu sehen ist ein Abenteuer hoffe ich." Sprach er zu ihr. Dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss. "Wir haben unsere Zeit nur zu zweit." Hauchte er ihr noch zu als seine Lippen sich von ihr gelöst hatten. Der Uzumaki blickte zu Kikyo. "Also wie dankbar bist du noch mal weil ich dich gerettet habe?" Er zuckte unschuldig mit den Schultern. Takashi wusste ihr würde es gefallen haben das er Hitagi in ihre Lust getränkt fortgeschickt hatte. Narhcae war gerne die Hauptfigur und so musste sie den Uzumaki mit weniger Personen teilen. Nicht das er nicht genügend Möglichkeiten hätte alle zufriedenzustellen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Senjougahara » Do 14. Jan 2021, 19:41

Mit verwendeter NPC: Narhcae & Saya Aurion

Weiter versuchte Takashi, Sabateas Verhalten zu rechtfertigen und dabei gab er auch kund, dass die ehemalige Hanami wohl bei seinem Vater war und nach Antworten suchte. Senjougahara schüttelte den Kopf. Sie sucht nach Antworten, die sie schon längst hat. gab sie mit unverständnis in der Stimme von sich, Narhcae zuckte mit den Schultern. Sie hat schon oft eher mit ihrer Vagina gedacht, deswegen verwundert mich ihr Verhalten jetzt auch ein wenig. Normalerweise müsste sie blind Takashi folgen, schließlich ist hier der beste Begatter für ihr Schmuckdöschen. meinte die dunkle Priesterin wie selbstverständlich, die Sabatea ja schon oft als "billig" hingestellt hat. Schließlich gab Senjougahara einen Vortrag zum Thema Natur Preis, den Kikyo mehr als nur langweilte. Takashi verwies dabei jedoch, dass sie ja quasi die Natur selbst mit im Team hatten. Zumindest mal den direkte Vertreter dieser. Am Ende seiner Worte stellte er aber klar, dass sowohl Tia, als auch Sabatea sich wieder bei ihnen befinden würden. Senjougahara zuckte mit den Schultern. Gut, du bist der mit dem Plan. Ich vertraue dir, aber das weißt du ja. sagte sie und lächelte. Dann trat sie jedoch in ein Fettnäpfchen, woraufhin Takashi jedoch nur die Hand hob, weshalb beide Damen schwiegen. Auch im Bezug aufs Kinderkriegen hatte Takashi wohl einen Plan, wollte er den Verlust rückgängig machen? Ginge das überhaupt? Senjougahara wagte es nicht, zu fragen und auch Kikyo entschied sich dafür, lieber nicht weiter zu bohren. Doch plötzlich zuckte die Kamizuru zusammen, als Takashi ihr den Mund unvorhergesehen zu hielt und eine Drohung aussprach. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet und sie starrte ihn an, schluckte heftig und merkte gleichzeitig das warme Gefühl, welches sich an ihrer Körpermitte ausbreitete. Dann ließ er wieder von ihr ab, Senjougahara hatte es die Sprache verschlagen, doch als Saya auftauchte, wandte sich die Aufmerksamkeit sowieso ersteinmal auf sie. Die Aurion lächelte bei seinen Worten und nickte. Ich weiß, dass ich bei dir keine Geheimnisse erwarten kann. Deswegen bin ich auch hier und nicht bei jemand anderem. Wir sind Freunde und du hast mich befreit. Und wir haben einen Bund geschlossen und uns gegenseitig Dinge versprochen. Ich habe nicht vor, mich nicht daran zu halten. sagte sie und lächelte lieblich, was schon wieder über den leicht wahnsinnigen Geist, der mittlerweile hinter ihrer Stirn zu finden war und sie zu sprunghaftem Verhalten manipulierte, hinweg täuschte.
Senjougahara, die darauf pochte, dass die Action doch bald losginge, bekam dann jedoch eine ziemliche Abfuhr. Im Grunde, eben weil sie darauf pochte. Aber... du kannst doch nicht... kam es auch schon etwas geschockt von ihr. Schnell hatte sie allerdings bereits neue Kleidung an den Leib bekommen und der Bunshin des Uzumakis, den er erschaffen hatte, brachte sie fort. Saya selbst wollte ihren Teil der Abmachung zwar einhalten, doch sie fühlte sich nicht bereit, diesen Schritt zu gehen. Sie nicht, die vereinte Form war jedoch schnell zur Stelle und Takashi erinnerte noch einmal an sein Versprechen, das er Saya gegenüber gegeben hatte. Sie nickte noch lächelnd, bevor die vereinte Form in Erscheinung trat. Die tat auch direkt, was sie halt konnte oder wusste, war dabei aber natürlich sehr unbeholfen. Bin ich etwa so schlecht!? fragte sie, leicht empört, als Takashi nicht wirklich auf ihre Handlung reagierte, beziehungsweise nur mit einem Schmunzeln, und dann Zyra haben wollte. Natürlich war das nicht wirklich ermutigend, auch als er dann meinte, sie würden ihre Zeit zu zweit haben und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab, rollte Saya nur mit den Augen. Missmutig gab sie das Feld frei für Zyra. Wie soll ich dir das nur zeigen? Meine ganze Dankbarkeit? Hmm.... kam es säuselnd von Narhcae, die noch immer hinter Takashi stand und ihre Hände an seinen Lenden zu stehenderen Dingen führte, während sie leicht über seine Ohrmuschel leckte. Ich hoffe, es herrscht hier ein gewisser Anstand, wenn man der Mutter der Natur gegenüber steht, um Fragen beantwortet zu bekommen. Auch wenn ich natürlich den Austausch zwischen Männlein und Weiblein erstrebenswert finde, denn kaum etwas ist natürlicher, als die Fortpflanzung selbst. sprach Zyra, als sie in Erscheinung getreten war. Ihre Worte fingen sehr herrisch an, endeten dann aber in einem freundlichen Ton und einem Schmunzeln.

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 14. Jan 2021, 23:44

~Widerstand ist zwecklos~

Es war nicht so das Takashi die Gehörnte blind verteidigte, nein er konnte lediglich nicht akzeptieren das sich Jemand gegen Ihn stellte. Derselbe Grund war es auch warum Kikyo und Hitagi Sabatea nicht wirklich verstehen konnten. Der Uzumaki wusste das er hier die absolute Überlegenheit war, also konnte er es nicht mit sich vereinbaren das ihm Jemand nicht folgen wollte. Nicht wenn man an einem solchen Punkt angelangt war wie die Masamori. "Die offensichtliche Lösung ist meist nicht die die man gehen will. Oft wird alles unnötig verkompliziert. An meiner Seite kann sie genau das erhalten was sie will. Selbst wenn sie am Ende mit Seiji leben möchte. Ich halte mein Wort, immer." Seine Augen wanderten von Senjougahara zu Narhcae. "Danke für das Kompliment. Ihr könnt euch sicher sein das ich jede Anforderung ....überflügeln werde." Ja es gab keinen besseren, mehr musste man dazu nicht sagen. All seine Fertigkeiten konnte er auch für solche Dinge gebrauchen. Takashi wusste das am Ende Alle die jetzt auf ihrem eigenen Pfad glaubten zu wandeln wieder zu ihm zurückkehren würden. "Dein Vertrauen wird auch entsprechend .....belohnt." Das letzte Wort sprach er eindeutig zweideutig aus und ein teuflisches Grinsen untermalte das Ganze. Doch sie waren dann auch schon nicht länger unter sechs Augen. Denn Saya kam durch einen Bunshin gebracht mit dazu und der Wächter verwickelte sie in das Gespräch. Dann erhielt der Uzumaki eine Nachricht von der Hachibi Jinchuuriki, er würde ihr gleich antworten. Senjougahara bekam auch ein wenig Aufmerksamkeit von dem mächtigen Mann, er spielte mit ihrer ganz speziellen Neigung. Es war für den Uzumaki wichtig das sich die Aurion genauso an ihr Wort hielt wie er an seines. Dies war die Basis für jeden Bund. Saya selbst entschied jedoch für eine "Gruppenveranstalltung" nicht wirklich bereit zu sein und machte Platz für ihre vereinte Gestallt. Aber ob diese dazu bereit war? Takashi glaubte an sie, jedoch war Zyra ein Pfeiler und Saya hatte ihrer eigentlichen Form hatte er ein Versprechen gegeben mit ihr nur dem Gefühl wegen intim zu werden. Senjougahara wurde ziemlich plötzlich nach Iwa-Gakure verfrachtet. Sie hatte eine Aufgabe. "Ich kann und ich werde. Vielleicht ist dir dein Zustand ja sogar nützlich?" Takashi amüsierte das Ganze sehr und er konzentrierte sich schließlich auf Saya und Narhcae. "Oh nein ganz und garnicht. Deine Hände sind genau richtig dort." Erklärte der Erbe des Urbösen und er lies einen stöhnenden Laut von sich hören. Sie gab sich immer so taff, aber er wusste das sie nervös war. Die dunkle Priesterin kümmerte sich natürlich führsorglich um den Gottkönig während die vereinte Form der Aurion sich löste und die Mutter der Erde in Erscheinung trat. Ihr Auftritt war anmutig und ihre Worte brachten ein leichtes Schmunzeln auf die Lippen des mächtigen Mannes. "Ich glaube ...ich habe viel zu lange Anstand bewiesen." Merkte er an und seine Augen wanderten über den Leib von Zyra. "Oder ist es mir etwa nicht gestattet die Attraktivität von dir zu bewundern? Dein natürliches Äußeres gehört ja auch so zu dir. Genauso ein nackter Leib nicht wahr?" Takashi lies Kikyos geschickte Hände natürlich an Ort und Stelle. "Ich möchte eine Erfahrung mit der Natur sammeln. Eine Erfahrung die wichtig ist. Senjougaharas natürlicher Charakter macht sie zu einer der perversesten Geschöpfe die auf dieser Welt herumlaufen. Zyra, Mutter der Erde. DU bist die oberste Macht der Natur, also würde ich dich gerne erforschen. Sehen wie tief verwurzelt Lust wirklich im natürlichen Leben ist." Erklärte er und schmunzelte. "Also glaube ich wirst du die Pflanzen die deinen nackten Leib verbergen nicht länger benötigen." Sprach er flüchtig und doch mit erotischem Unterton in der Stimme. Dann würde er mit Winry sprechen, sie hatte ein persönliches Anliegen. *Ich habe es gespürt als du die Göttlichkeit erreicht hast. Glückwunsch. Ja ich habe Felicita zur dir geschickt , Vaters Meinung hast du dir ebenfalls angehört? Wieso wollen sich Alle immer absichern? Wir können gerne miteinander sprechen. Ich schlage Mizu no Kuni vor, dort irgendwo vielleicht kennst du einen geeigneten Ort, denn ich muss dorthin.* Dann blickte er zu den beiden anderen Damen und an seinem Körper herunter. Die schwarzen Linien hatten sich ausgebreitet und er spürte auch ein seltsames Brennen und der Körpermitte. "Dieser Gabriel lernt es scheinbar nicht. Er hat gerade Felicita und Yuu angegriffen.....Dieser Untote nervt mich, ich werde ihn vernichten müssen. Diese Aktion wird mich noch mehr schwächen....ich hoffe dann sind hier Alle bereit um endlich dem entgegen zu wirken, ich habe das Gefühl wir kommen nicht zur Sache!" Er schmunzelte und würde sich dann aus der gesicherten Zone heraus teleportieren. Somit würden Zyra und Narhcae hier verweilen (Da beide ja NPC eh sind dachte ich mir können sie auch hier parken)


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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Sa 16. Jan 2021, 21:13

Mit verwendeter NPC: Narhcae

Takashi machte deutlich, wie er im Bezug Sabatea dazu stand und dann wurde auch schon Saya dazu gebracht. Senjougahara musste sich verabschieden, wobei sie dazu keine wirkliche Möglichkeit hatte, aber auch gar nicht daran dachte. Sie wurde von dem Uzumaki, obwohl sie es eigentlich nicht wollte, nach Iwagakure gebracht, dort hatte sie einen anderen Auftrag. Saya gab ihr bestes, in ihrer vereinten Form, den Mann händig zu beglücken, doch dieser fragte nach Zyra, der Mutter der Erde. Natürlich sorgte dies dafür, dass die Aurion missmutig wurde und an ihren "Fähigkeiten" zweifelte, Takashi jedoch entglitt ein Stöhnen und er versicherte ihr noch einmal das Gegenteil, dann machte Saya jedoch auch schon für die Mutter der Erde Platz. Diese schien sich Anfangs an der sexuellen Szene zwischen Narhcae und Takashi zu stören, doch tat sie dies wirklich? Denn sie sagte selbst, dass sie den intimen Austausch zwischen Mann und Frau als natürlichen Akt der Natur durchaus begrüßte. Hast du das? stellte sie seine Aussage bezüglich des Anstandes in Frage, doch sie ließ es zu, dass er ihren Leib musterte und weiter sprach. Er machte ihr Komplimente, kam aber direkt zur Sache, was er wollte. Zyra lächelte. Die Natur geht manchmal seltsame Dinge. Doch auch Personen wie Senjougahara muss es geben. Personen, die sich voll und ganz in der Natur ihrer Lust verlieren können. Es gibt so viele verschiedene Arten, diesen Zustand zu erreichen, du wirst viele Menschen treffen und viele unterschiedliche Berichte hören, wie sie in die absolute Extase gelangen, vorausgesetzt, sie haben es überhaupt schon einmal gespürt. Denn viele denken, sie kennen ihre Natur und ihre Vorlieben und die Höhepunkte intimen Austauschs und warum dies auch süchtig machen kann. Doch dabei haben sie sich selbst noch nie auf ein solches Plateau begeben. sagte Zyra sehr bewusst und sie löste die Pflanzen, die ihren Leib bedeckten auf.
Ihr Körper war schlank, was man jedoch auch schon bei ihrer "Kleidung" hatte sehen können. Ihre Brust füllte normalerweise ein D-Körbchen, ihre Brustwarzen waren von einem kräftigen pink und ein zarter, roter Flaum zeigte sich an ihrem Venushügel.

Falls du gedacht hast, du müsstest mich erst überzeugen, dann siehe nun, dass dem nicht so ist. Ich verstehe, was nötig ist und ich bin gespannt, ob ich dich ebenfalls das spüren lassen kann, welch Extase die Natur für die Lebewesen vorgesehen hat. sagte sie und war bereit, loszulegen. Als sie... eine Göttin (!) im Grunde sitzen gelassen wurde. Sie verstand wieso, aber gefallen tat es ihr nicht. Sie verschränkte die Arme unter der Brust, wodurch diese leicht gehoben wurden. Nun, dann hoffe ich, dass du schon bald zurück kehrst. sagte sie. Narhcae hatte natürlich die ganze Zeit nicht von Takashi abgelassen. Sie seufzte enttäuscht. Ich könnte dich auch begleiten und dir zwischendrin immer mal wieder etwas Gutes tun. sagte sie amüsiert und zwinkerte dabei, es war zwar als Scherz gemeint, aber abgeneigt war sie von dieser Idee auch nicht. Dann ließ sie von Takashi ab und zuckte mit den Schultern. Außer natürlich, du willst deine liebe Freundin diesen Job übernehmen lassen. Wenn sie es denn täte. Aber vergiss nicht, dass hier auch noch eine andere Rothaarige wartet, die durchaus bereit ist. Und mich vergisst du ja sowieso nie. sagte sie und war bereits während ihrer Worte um Takashi herum gegangen, sodass sie ihn zum Abschluss ihrer Worte kurz an seine Lippen tippen konnte, ehe sie sich vorbeugte und ihm einen Kuss auf diese hauchte. Sie lächelte, doch blitzte ein wenig Angriffslust in ihrem Blick hervor.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 12. Dez 2021, 21:25

~Playground~

CF: Duas


Noch in Duas:

Tia zeigte sich von ihrer wohl verletzlichsten Seite und doch sagte keiner der Anwesenden etwas dazu. Die Yuuki war eine Mutter durch und durch. Die Liebe für ihre Kinder war genau jene die auch den Uzumaki dorthin begleitet hatte wo er heute war. Diese Szene voller Gefühl war also kein Zeichen menschlicher Schwäche, jedenfalls nicht für Takashi. Der Gottkönig würde den Namen seiner Tochter als Waffe gegen die Schöpfer tragen. Der muskulöse Mann nutzte einen Kage Bunshin der die beiden Schwangeren ins Herz der Racchnilande bringen würde. Seite an Seite hätten die beiden Frauen die sich ziemlich ähnlich waren nichts zu befürchten. Da war sich Takashi sehr sicher. So blieb er mit der Gehörnten zurück und es kam direkt weiterer Gesprächsstoff auf. Interessiert wollte der Wächter wissen wie Sabatea nun weiter mit ihrem Ex-Ehemann verfahren wollte. Das die Masamori dabei die etwas spöttische Aussage des Mannes ernst nahm und diesem Fakt sogar etwas abgewinnen konnte überraschte Takashi. "Nun gut, dann soll es so sein. Du bestimmst wann." Merkte er an. Ja er würde sein Versprechen ihr gegenüber halten, egal was noch auf sie zu kommen würde. Doch mit der Vernichtung der Schöpfer mussten auch ihre Schöpfungen die nicht würdig waren verschwinden, dass war eigentlich nur logisch. Der Uzumaki sah Narhcae und Sabatea dann an der Spitze der Ordnung und sie würden wissen welche Dunkelheit würdig war weiter fortzubestehen. Die Meisterin der Dunkelheit wirkte nachdenklich und Takashi nickte ihr zu. "Die Schönheit der Dunkelheit habe ich gerade bei mir." Meinte er und schmunzelte. "Deine Schwester und du werdet wissen was wir bewahren sollten und was vernichtet werden muss. Ich verlasse mich auf euer Urteil." Takashi hatte das Meidou bereits gesehen und ja es war wunderschön da gab es nichts was man anderes sagen konnte wenn man Augen im Kopf hatte. Unser Gottkönig war sich sicher das die Gehörnte ohne Probleme die Spitze der Dunkelheit sein konnte, zwar hatte sie Zodiarks Angebot abgelehnt aber er selbst war nicht Zodiark. Takashi erfüllte ihr all ihre Wünsche und er hatte es nicht nötig sie auszunutzen. Das Thema wechselte sich und die ehemalige Hanami durfte sich neue reizvolle Kleidung vorstellen wo der Herr Gottkönig noch einen drauf setzen wollte. "Ja, deine Brüste mehr zu verbergen käme einer Beleidigung gleich." Damit lobte der Wächter ziemlich direkt ihre Oberweite. Er wusste genau wie sehr sie die Situation mit Yuu belastet hatte. Der ihre weibliche Rundungen als "klein" beschimpft hatte. Das war natürlich völlig schwachsinnig und Takashi war sich sicher das der Akuto am Ende sich das wünschte was sich Alle in Sabateas Nähe wünschen sollten. Doch das der Uzumaki die Unterwäsche der Gehörnten weg lies hatte einen besonderen Grund. Denn so konnte er ihren Intimbereich mit seinem eigenen ziemlich direkt erreichen. Der stöhnende Laut welcher ihr über die Lippen kam war Musik in seinen Ohren. "Oh warum so ungeduldig?" So ähnliche Worte hatte sie ihm gegenüber im Jollys gebraucht. Er presste seinen Unterleib fest gegen den Ihren. "Doch du hast recht. Die Schönheit der Dunkelheit sollte überall zu sehen sein." Der Wächter lächelte und blickte während die Masamori sprach zum Himmel. "Ein ganz neuer Kampf um die Freiheit hat begonnen. Ich hatte eine gute Lehrerin." Merkte er an und natürlich meinte er sie. Die Situation mit dem Heiligpfeiler war schnell erklärt und Takashi schlug vor das sie darauf warten sollte das sein Vater verschwunden war. Doch der ehemalige Apsekt der Freiheit lenkte direkt ein. "Ich überlasse dir die Entscheidung ob du jetzt schon gehst oder nicht. Wenn sich Vater mir direkt in den Weg stellt, werde ich ihn vernichten." Takashi würde seine Kräfte gebrauchen und es war als würde die gesamte Welt "antworten" , ein Echo seiner Macht. "Niemand ist eine Gefahr mehr wirklich Sabatea." Ja etwas hatte sich an dem Uzumaki verändert. Jegliches zögern schien verschwunden zu sein. Sabatea hatte das Kage Bunshin Wissen von ihrem Gottkönig erhalten und Takashi bewegte sich um den Bunshin herum. Er hob schließlich ihren Rock an. "Sieht gut aus." Meinte er scherzend , da natürlich der Bunshin auch keine Unterwäsche tragen würde. Dann wollte Bunshin Sabatea also wirklich los? Das Original lehnte sich gegen den Wächter und dann konnte dieser sie nach Karazahn bringen. Er nickte ihr zu und schnell waren alle Anwesenden verschwunden.


Karazahn:

Sie waren schließlich im Keller von Karazahn. Der Stab des Wächters war in der Mitte und dadurch wurde der Zugang zum jenen Ort versperrt wo Zyra und Narhcae sich aufhielten. "Für die Beiden ist die Zeit nicht wirklich vergangen und besonders deine Schwester war eigentlich direkt bereit für Aktion." Sprach er erklärend aus. "Was mich bei Zyra interessiert ....die Natur gab Senjougahara diesen Fetisch und ich werden ergründen welch Perversion in der Natur selbst steckt. Außerdem hat Saya selbst die Vereinigung mit mir gewünscht. Dies wird geschehen." Der Uzumaki schmunzelte. Er berührte mit seiner Hand den Stab und dann würden Sabatea und er an einem Sandstrand stehen. Dort wären sicher auch noch die Mutter der Erde und die Priesterin aus Ansho. Letztere trug kaum Klamotten und auch Zyra hatte die Pflanzen zumindest um ihre Brüste entfernt das man ihre schönen Rundungen ganz bewundern konnte. So erinnerte sich Takashi zumindest sie zurückgelassen zu haben. Wie würden sie auf seine Anwesenheit reagieren und wie würde Sabatea dieser Ort gefallen?
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 16. Dez 2021, 22:28

Mit verwendeter NPC: Narhcae & Saya Aurion (Zyra)

Scheinbar wollte Takashi ihr die Entscheidung darüber überlassen, wann das Ganze mit Seiji sein sollte. Sie schmunzelte nur und würde sich seine Worte definitiv merken. Doch auch in anderen Dingen überließ Takashi Sabatea und ihrer dunklen Schwester voll und ganz das Feld. Sabatea bekam schließlich neue Kleidung, auch wenn Takashi Teile von ihrer Vorstellung weg ließ und dafür ihre Brüste lobte. Sabatea grinste. Da stimme ich dir absolut zu. Man soll doch auch zeigen, was man hat, oder? sagte sie mit leicht verführerischem Unterton. Noch immer wucherte die Lust tief in ihr und sie bemühte sich auch gar nicht erst, diese zu verbergen, was Takashi natürlich bemerkte und schließlich auch seinen Unterleib fester gegen ihren Drückte und Worte sprach, die ihr bekannt vor kamen, nur aus ihrem eigenen Mund. Sie schmunzelte. Weil ich dich begehre. Ich will das du endlich ganz und gar mir gehörst. sagte sie und drehte sich um, um ihm dann einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Er stimmte ihr schließlich jedoch zu, dass sie keine Zeit länger verschwenden sollten. Die ehemalige Hanami entschied schließlich, dass sie auch bereits jetzt direkt einen Doppelgänger zu Winry schicken könnte. Sie fürchtete Minato nicht und so ließ sie die Technik, die Takashi ihr übertragen hatte, Revue passieren und schaffte es, ein Ebenbild ihrer Selbst zu erschaffen, welche der Prüfung des Uzumakis unterstand. Er ging um sie herum und hob ihren Rock an, ehe er lobte, auch wenn er dabei ein wenig scherzte, so schien Sabatea zufrieden und der Bunshin erschuf ein Portal und verschwand durch dieses. Sabatea selbst drückte ihren Körper gegen den des Uzumakis und gemeinsam reisten sie in rasanter Geschwindigkeit, mittels Teleportation, nach Karazahn.

Dort angekommen, gingen sie direkt in den Keller und Takashi erklärte, was bei ihrer dunklen Schwester und bei Zyra, Saya oder Mitosu, wer auch immer aktiv war, geschehen war. Sabatea nickte. Okay, klingt interessant. sagte sie, auch zu dem Vorhaben des Mannes, welcher den Stab berührte. Kurz darauf befanden sie sich an einem schönen Sandstrand, auf dessen einen Seite ein Meer, in dessen Mitte ein dunkler Felsen war, und auf der anderen Seite des Strandes war ein Wald, der einem Dschungel nahe kam. Sabatea sah sich um. Das Licht gefiel ihr nicht besonders, aber es war dennoch nicht schlecht, es sorgte irgendwie für Urlaubsfeeling, besonders durch den Sand. Aber leben würde sie hier nicht wollen. Musste sie ja auch nicht.
Bei Zyra und Narhcae war keine Zeit vergangen, dennoch warf sich Kikyo, welche komplett nackt war, dem Mann um den Hals, als hätten sie sich seit Ewigkeiten nicht gesehen. Endlich bist du wieder da, ich dachte schon du kommst niemals wieder. Du warst eine Eeeeeewigkeit fort! sagte sie und führte ein kleines Schauspiel vor. Zyra, die auch bereits nackt war, da sie ihr Blätterkleid gänzlich von ihrem Körper gelöst hatte, stand nur da und runzelte die Stirn, was sie irgendwie menschlich erschienen ließ, was das Ganze noch seltsamer machte. Dann löste sich Kikyo von Takashi und sah zu Sabatea. Sie musterte die Gehörnte von Kopf bis Fuß. Und was willst du, Verräterin? kam es von ihr sehr kühl gesprochen. Es ist ein Wunder, dass der Gottkönig dir überhaupt noch eine Chance gibt. Du hättest dich erneut Seiji an den Hals geworfen. Was sage ich hätte. Du HAST! Wegen dir wäre erst Takashi fast gestorben und am Ende fast ich. Alles, weil du so grenzenlos dumm bist! sprach Narhcae. Jeder, der die beiden Schwestern schon Angriffslustig gegenüber gesehen und gehört hatte und wie sie gegeneinander sonst stichelten, würde jetzt wohl die Veränderung deutlich merken. Das hier war kein Sticheln, nein. Die dunkle Priesterin war mehr als nur Enttäusch von Sabatea. Diese senkte den Kopf, ehe sie vor Narhcae plötzlich auf die Knie ging. Sie hatte diese Konfrontation vergessen, aber es war klar. Auch wenn sie mit Takashi alles besprochen hatte und das Ganze schon ein Weilchen nun her war, so war es für Kikyo, so wie Takashi gesagt hatte, immer noch nur wenige Stunden vielleicht her. Überrascht sah die Priesterin, wie die Gehörnte vor ihr Kniete und die Augen zu Boden richtete und den Kopf gesenkt hielt. Es tut mir leid, Kikyo. Du hast recht. Ich war dumm und ich war blind. Ich wollte nicht das ihr in Gefahr geratet. Vorallem wollte ich nicht das er dir etwas tut. Ich bin froh, dass Takashi dich gerettet hat und sehr dankbar. Ich bin ... nach der ganzen Sache zu Minato. Er war der einzige noch, von dem ich mir erhofft hatte, eine Antwort zu bekommen. Ich war durcheinander, verwirrt und wusste nicht mehr, was ich glauben oder tun sollte. Welche Entscheidung ich treffen sollte. Im Nachhinein war ich einfach nur dämlich. Du hattest recht, das weiß ich nun mehr als zuvor. Ich bin danach wieder zu Takashi und habe auch ihn um Verzeihung gebeten und ich denke, er hat dies angenommen. Und so bitte ich nun auch dich. Unser Band ist eng verknüpft. Wir sind gemeinsam der Pfeiler der Dunkelheit. Nur zusammen können wir diesen Kampf gegen die Schöpfer beenden und auch ich möchte eine Zukunft am Ende mit Takashi. sie hob den Kopf und ihre leuchtend grünen Augen sahen direkt zur dunklen Priesterin. Bitte verzeih mir Kikyo. Ich verspreche, dass ich euch nicht wieder in Gefahr bringe. sagte sie ehrlich und mit feuchten Augen, als sie in das Gesicht der Priesterin sah. Sie wollte diese nicht als Freundin und Schwester verlieren. Denn als sie sie so sah, merkte Sabatea, dass sie diese Frau mehr liebte, als sie angenommen hatte. Sie liebte sie nicht wie sie einen Mann liebte. Nein, sie liebte sie auf eine Art und Weise, dass sie halt zueinander gehörten. Wie sie eine beste Freundin liebte. Die Priesterin war für einen Moment überrascht und stockte tatsächlich auch. Ehm... kam es von ihr und sie sah Hilfesuchend zu Takashi, dann zu Zyra, dann wieder zu Sabatea und griff nach ihren Händen. Steh wieder auf. Ich kann das nicht mit ansehen, wenn du da kniest. Eine Frau sollte niemals knieen. Außer es hat wirklich einen höheren Sinn. sagte sie entschieden und dann lehnte sich Kikyo plötzlich vor und küsste Sabatea direkt auf die Lippen. Es war ein flüchtiger Kuss. Wenn er dir verziehen hat, werde ich es auch tun. Unter der Voraussetzung, dass du dein Versprechen hälst. In letzter Zeit warst du nicht so sehr dafür bekannt, Versprechen zu halten. kam es dann wieder typisch stichelnd. Sabatea senkte den Kopf wieder. Ja... ich weiß... sagte sie. Plötzlich räusperte Zyra sich. Ich störe diese erneute Zusammenkunft nur ungerne. Jedoch, wie auch ihr sicherlich an der bestehenden Manneskraft des Mannes hier sehen könnt, gibt es Dinge, die auch jetzt Vorang haben sollten. Denn am Ende gibt es immer noch ein großes Ziel zu erreichen und auch ihr wünscht euch eine Zukunft. Mit herum stehen wird diese nicht eingeläutet. Und auch ich habe keine große Lust, hier weiterhin entblößt zu stehen, auch wenn die Natur uns alle einst so erschuf, so ist es doch ein wenig seltsam, wenn man sich auf andere Dinge einstellt und diese sich dann hinziehen, bis sie überhaupt geschehen. erklärte Zyra ruhig und trat dann wieder zu Takashi. Auch wenn für uns so gut wie keine Zeit vergangen ist, so muss ich doch sagen, dass es alles andere als höflich war, gerade auch mich mitten im Beginn eines solchen Austausches, stehen zu lassen. Es hat noch nie jemand gewagt mich zu so etwas direkt zu fragen und ich denke auch nicht, dass wenn es einer getan hätte, er mich stehen gelassen hätte. Ich hoffe, es war wenigstens von Erfolg gekrönt, weswegen du mich stehen lassen musstest? fragte Zyra und war während sie sprach dichter an Takashi heran getreten, sodass sie direkt vor ihm stand. Du bist ja wohl nicht die Einzige, die hier stehen gelassen wurde?! fauchte Kikyo. Selbstverständlich nicht. Jedoch die einzige, bei der ein solcher Austausch mit ihr noch etwas Besonderes ist. kam es trocken von Zyra, ohne das sie den Blick von Takashi nahm. Ihre Rankenartigen Hände und Finger griffen direkt nach unten. Narhcae stockte und war plötzlich vermutlich das erste Mal Mundtot. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber wieder, da ihr einfach die Worte fehlten. Sabatea versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen, drehte sich dann aber weg und hielt sich die Hand vor den Mund, da sie ihre Schwester dann doch auslachen musste, woraufhin sie von Kikyo gestupst wurde.
Zyra ergriff direkt die stehende Manneskraft des Uzumakis und fing an, diese zu stimulieren, auch wenn sie keine direkte Erfahrung in dieser Form hatte, da sie nun einmal eine Göttin war und sonst eher eigentlich keinen Sex hatte, so hatte sie durchaus Wissen und anderweitig Erfahrung und als Göttin der Natur, wusste sie genau, was sie tun musste, um die Sexualität der menschlichen Natur weiter voran zu treiben und die Lust in die Höhe schießen zu lassen. Während sie ihre Hand gekonnte bewegte lehnte sie sich gegen den Mann, sodass ihre nackten Brüste gegen seine muskulöse Brust gedrückt wurde. Sie leckte zart über seine Lippen, ehe sie ihn in einen Kuss verwickelte und sich dann löste. Willst du mich, oder jemand anderen? fragte sie direkt und ihre gelben Augen, mit den schlitzförmigen Pupillen suchten die des Mannes. Sie hatte fast schon katzenartige Augen, was ihr ein wenig dein Ausdruck einer Jägerin verlieh. In Zusammenhang mit ihren Augen wirkten ihre Worte fast schon wie eine Drohung. Sie würde zwar jemanden von ihren Gestalten holen, aber sie ließ offen, ob sie ihm DANN nochmal die Chance so bald geben würde, erneut mit ihr intim zu werden, wenn er sie nun wieder versetzte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Dez 2021, 20:49

~Mutter Natur~

Die Gehörnte schaffte es sich ein vorzügliches Outfit vorzustellen. Nur wollte der Uzumaki das sie noch mehr ihres schönen Körpers zeigte. Gekonnt wusste Sabatea das sie diesen Leib auch nicht verstecken musste. Takashi nickte bei ihren Worten und zog es dann vor ihre Kleidung ein wenig für seine Sache zu nutzen. Es war ein leichtes sich Zugang zu ihrem Intimbereich zu verschaffen. Doch die Masamori spielte genauso mit, keiner hier würde seine Lust verbergen oder sich irgendwie zurückhalten. Sabatea wollte die Zukunft mit dem Gottkönig, dafür hatte sie sich entschieden. "Wir sind bereits viel zu lange wieder nicht mehr verbunden." Natürlich konnte man hier auch einfach von einer anderen Form der Intimität sprechen, aber es war klar das der Wächter etwas sexuelles meinte. Der Bunshin der ehemaligen Hanami den sie dank einer Blitzlehrstunde durch den Uzumaki erschaffen konnte wurde auch direkt einer Prüfung unterzogen. Das der Bunshin unter ihrem Rock ebenfalls kein Höschen trug war nur logisch. Der Doppelgänger machte sich auf den Weg zu Winry, während Takashi die Gehörnte und natürlich auch sich selbst nach Karazahn brachte. Dort angekommen verweilten sie nicht lange im dunklen Keller des Turmes , sondern betraten direkt die Kammer des Wächters, welche aktuell wie ein tropisches Paradis für Urlauber aussah. Sie waren keine zwei Sekunden hier, da fiel die Priesterin Anshos dem Mann schon um den Hals. Eine dramatische Szene schauspielerte Narhcae und sie gab sich sehr wehleidig. "Dann zeig mir doch wie sehr du mich vermisst hast." Meinte er auf seine Manneskraft blickend schmunzelnd. Die Augen des Mannes wanderten zu Zyra die genauso nackt wie die Priesterin war. Somit wirkte sie fast schon menschlich abgesehen von ihren Gliedmaßen, den Haaren und ihren wilden Augen. Was weder Takashi noch Sabatea bedacht hatten war das auch Kikyo noch ein Hühnchen mit der Meisterin der Dunkelheit zu rupfen hatte. Narhcae wusste zwar das die Masamori wieder in ihrem Team spielte aber mit ihr gesprochen oder gar verziehen hatte sie noch nicht. Schwere Vorwürfe machte die Ansho Priesterin ihrer dunklen Schwester, doch für den Moment konnte Sabatea nichts weiter tun als sich ihrem Ärger zu stellen. Genau das tat die Gehörnte auch. Takashi beobachtete wie Sabatea vor ihr auf die Knie ging um sich zu entschuldigen. Es war eine aufrichtige Entschuldigung. Genau wie Kikyo wollte die Masamori am Ende nun bei ihrem Gottkönig bleiben. Er war die Spitze des männlichen Geschlechts, also war jede andere Entscheidung auch falsch! Die Blicke zwischen dem Wächter und Narhcae kreuzten sich und sie schien die Botschaft ihrer Schwester anzunehmen. "Oho, mir fällt etwas ein wo eine Frau durchaus knien sollte...." Somit stellte er die Aussage der geflügelten Dame in Frage. "Doch sich mir zu widmen ist ein höherer Zweck." Arrogant war der Uzumaki, jedoch gab es bisher keine Situation wo diese Arroganz unangebracht gewesen ist. Seine Macht überflügelte alles und auch sexuell konnte sich bisher keine Frau beschweren. Ein Kuss kam zustande und das war schon durchaus ziemlich heiß. Das Versprechen der Masamori würde hoffentlich nicht noch einmal auf die Probe gestellt werden. Zyra mischte sich daraufhin in das Gespräch an und wollte den Fokus auf das legen was hier wirklich wichtig war. Takashi. Die Worte der Mutter der Erde waren seltsam, auch für sie war die Zeit stehen geblieben oder? Der Uzumaki verstand bereits während sie sprach was los war. Zyra stand dicht bei unserem Gottkönig und dieser legte seine Hand an ihre Wange. "Der Pfeiler des Todes und der dämonische n sind gebrochen. Alle anderen Pfeiler sind gesichert und ....ich werde diese Verzögerung mit besonderer Hingabe wieder gut machen." Gegen Ende hin wurden seine Worte immer zweideutiger und auch verführerischer. Takashi war mitlerweile ein Meister darinn bewusst das Level der Begierde ihm gegenüber zu erhöhen ohne das man dies groß bemerkte. Zyra zeigte schnell das sie ein großes Talent hatte. Sie konnte die sehr schlagfertige Priesterin Anshos mundtot machen. Das die Mutter der Erde so schlagfertig war hätte der Uzumaki nicht gedacht. Die beiden Schwestern der Dunkelheit verhielten sich wieder wie eh und je als Takashi spürte wie ...
die Hand von Zyra sein Glied umfasste und sie anfing auf und ab Bewegungen zu vollführen. Ihre Finger waren geschickt, sie wusste wie sie einen Mann berühren musste. Der Körper des Wächters spannte sich an als sie ihn so berührte und er wenig später ihre weichen Brüste auf seiner eigenen spürte. Jede Muskelfaser im Leib des Mannes erhärtete sich und es zeigte sich erneut warum es keinen Mann gab der mehr männliche Ausstrahlung hatte als er. Als er ihre Zunge auf seinen Lippen spürte war es Takashi der den Kuss daraufhin natürlich erwiederte. Mehr noch er drückte seine Zunge in den Mundraum von Zyra hinein und würde so ihre Verbindung dort länger aufrecht halten. Er verbeugte sich plötzlich bei ihren Worten. "Die Natur schläft nicht, es muss dir fast schon qualvoll vorgekommen sein im Zeitraffer zu stecken und dennoch zu fühlen." Eine Anspielung darauf das sie die Natur war und die Natur ruhte wirklich nie. Takashis Hand bewegte sich zu ihrem straffen Bauch und von dort fuhr er ihren Leib hinab. Direkt bewegten sich seine Finger zu ihrem Intimbereich. "Und wie ich dich will und unabhängig von einem Ziel glaube ich das du mich auch willst." Takashi ging mit seinen Lippen näher zu ihrem Ohr. Dabei presste sich sein Körper dichter gegen den Ihren und ihre Brust wurde ein wenig gedrückt auf seinem muskulösen Oberkörper. Seine Finger bewegten sich kreisend über den Klitoris der Frau. "Zeig mir die perverse Seite der Natur." Takashi würde ihre über den Hals lecken und dann ihre Schulter küssen. Seine Hände berührten ihre Hüfte und er schob sie ein wenig nach hinten. So konnte er mit seinem Mund ihre Front hinunter küssen. Ihre wohlgeformten Brüste waren wundervoll. "Dann lass mich den Nektar der Natur kosten". Genauso würde der Uzumaki sie auch anerkennen. Er berührte ihre weiblichen Rundungen und würde schließlich ihre Knospen abwechselnd in seinen Mund nehmen um daran zu lecken und auch zu saugen. Der Wächter wartete darauf bis er keine Härte mehr dort gewinnen konnte und er küsste dann ihren Bauch hinab um vor ihr auf die Knie zu gehen. In der Hocke würde er die Beine der Mutter der Erde ein wenig auseinander schieben um dann gekonnt mit seiner Zunge ihren Intimbereich zu bearbeiten. Die Zunge des Wächters war geschickt in solchen Dingen. Mehr noch er würde seine Lippen fest gegen ihre Scheide drücken um ihren verhärteten Klitoris in seinen Mund zu nehmen. Er saugte ein wenig daran und spielte mit diesem während er seine Zunge in ihre Vagina drückte. Er stöhnte während er sie verwöhnte. Takashi wusste das sie eine Göttin war und er hatte Respekt vor ihr. Doch das bedeutete nicht das er sich nicht pervers an ihr "vergehen" würde. Es war ein Zusammenspiel der Lust und Takashi wollte herausfinden ob die Natur selbst schlimmer war am Ende als das was sie geschaffen hatte. Der Uzumaki würde sie so lange lecken bis sie einen Orgasmus erreichen würde. Nur wiederwillig löste sich der Mann von Ihr. "Nun bis du an der Reihe. Ihn in deinem Leib zu fühlen, zu schmecken wird dir eine göttliche Erfahrung schenken." Takashi stand auf und hielt ihr sein gewaltiges Glied entgegen. Der Uzumaki blickte zu Sabatea und Narhcae. "Ihr Beiden seid endlich wieder auf einem gemeinsamen Nenner ...meint ihr nicht es ist an der Zeit eure Zuneigung zueinander mehr zu zeigen mir zu zeigen. Na los und wehe ihr macht es euch halbherzig gegenseitig." Takashi schmunzelte und er würde Zyra ansehen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 25. Dez 2021, 19:55

Mit verwendeter NPC: Narhcae & Saya Aurion (Zyra)

Das Wiedersehen der dunklen Schwestern kam zu stande und Narhcae schaffte es eine nahezu perfekte schauspielerische Leistung abzuziehen. Sie grinste bei Takashis Worten und strich ihm dann mit dem Zeigefinger über die Lippen. Ich werde dir zeigen, wie groß mein Vermissen war und noch mehr. sagte sie schmunzelnd, ehe jedoch Sabatea ihr eine Entschuldigung schuldig war, welche die Gehörnte auch direkt erbrachte. Diese war zur Zufriedenheit von der dunklen Priesterin und Takashi mischte sich erneut ein. Sage ich ja. Nur für einen höheren Zweck. sagte sie und schmunzelte. Schließlich war es jedoch Zyra, die sich in den Vordergrund drängte. Sie hatte keine Lust, hier länger eine Randfigur zu mimen. Warum sollte sie auch? Sie war eine Göttin! Takashi strich ihr über die Wange und schien sich selbst schon nahezu zu entschuldigen. Besondere Hingabe ist auch das einzige, was ich beim Umgang mit mir erwarte. Die Menschen meinen ich wäre Gütig, weil ich vielleicht gütiger bin als Mitosu. Weil ich an den Fortbestand der Menschen glaube. Jedoch heißt das nicht, dass ich Frevlern Raum gewähre. sprach Zyra. Es war weniger auf Takashi bezogen sondern eher allgemein gesagt. Doch ließ sie es sich dann nicht nehmen, ihre klauenartige Hand in seine unteren Körperregionen zu bewegen und dort zu zeigen, dass sie die Natur der Menschen kannte und durchaus sich selbst zu nutze machen konnte und sie bewies auch, dass es ihr an Schlagfertigkeit nicht mangelte. Takashis Körper spannte sich an und Zyra spürte diese Anspannung deutlich als Zeichen seiner Erregung. Sie leckte mit ihrer Zunge über seine Lippen und er drängte seine Zunge in ihren Mundraum, verlangte stürmisch einen Kuss, den Zyra ihm gewährte. Auch sie drückte ihre Lippen auf die seinen, ihre Zunge umspielte seine, sodass sie im gleichen Takt einen gemeinsamen Tanz vollführten, ehe er sich plötzlich von ihr löste und sich verbeugte. Nun, es war hier kaum Zeit vergangen, doch ich weiß, dass die Zeit da draußen wohl länger war als nur wenige Stunden. Ich kann es vermuten, auf Grund der Dinge, die geschehen sind, zwischen euch zum Beispiel und nach dem, was du sagtest. Doch wir waren bereits lange gefangen. Gefangen durch die Schöpfer selbst. Weswegen es nur noch deutlicher ist, dass es Zeit ist, dass diese fallen. Die Erde wünsche sich eine Wiedergeburt. Die Welt wünscht sich wieder im Einklang zu leben. Jedes Lebewesen dieser und anderer Welten sollte in Frieden leben dürfen. Jede Existenz hat das Anrecht auf Leben in Freiheit. sagte Zyra. Von Takashis Wandel seiner Vorstellungen, welchen er durchlaufen ist im Kontakt mit Tia und Ciri wusste Zyra nichts. Sie stand für das Leben und die Selbstregulierung der Natur. Der Uzumaki ließ seine Hand über ihren Bauch hinab wandern, bis zu ihrer Körpermitte. Er betonte, dass er sie und niemand anderen wollte. Natürlich will ich dich, sonst hätte ich bereits verlangt, hier heraus gelassen zu werden. betonte die Mutter der Erde. Auch sie sprach diese Worte leise in sein Ohr geflüstert, da er mit seinen Lippen auch auf Höhe ihres Ohres war. Sein Körper presste sich dicht an ihren und ihr Busen drückte sich dabei an seine starke Männerbrust.
Seine Finger umkreiste ihre Klitoris und es war ein durchaus stimulierendes Gefühl, doch es war für Zyra nichts, was sie nicht kannte. Nichts an der Natur ist pervers, Takashi. Die Natur ist das natürlichste was es gibt. Jedes Gefühl ist erlaubt und keins ist verdorben oder verboten. Oder... pervers. sagte sie und ließ ihre Stimme voll Lust erklingen, als sie aufstöhnte, während er sie weiter berührte und anfing, mit seinen Lippen ihren Körper hinab zu küssen und ihre Brustwarzen zu liebkosen, bis er hinab zu ihrem Intimbereich war und auch diesen mit seiner Zunge beglückte. Zyra stöhnte weiterhin zufrieden und drückte ihren Körper seinem willig entgegen. Sie hielt sich nicht zurück und ließ der Natur quasi freien Lauf. So kam sie recht schnell zum Orgasmus, da sie frei von wirren Gedanken war, die sie diesbezüglich belasten könnten. Sie bemühte sich nicht, sich zurück zu halten oder es in die Länge zu ziehen und konnte sich stattdessen von der ersten Sekunde an fallen lassen. Der Mann löste sich langsam von ihr, ehe er selbst aussprach was er wollte und dann das Wort an Sabatea und Narhcae richtete. Sabatea grinste. Aber sicher doch. sagte sie und drehte sich dann zu Narhcae. Auch diese schmunzelte. Die beiden Schwestern traten dichter aneinander, sodass ihre nackten Brüste sich berührten, denn Sabatea hatte sich mittlerweile ebenfalls wieder entkleidet. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich mit Zunge und strichen gegenseitig mit ihren Händen und Fingern über ihre Körper. Sie berührten sich überall und sie kannten sich mittlerweile gegenseitig sehr gut und so lagen sie kurze Zeit später auf dem Boden, Sabatea über Kikyo, nur mit ihren Lippen an ihrem Intimbereich und umgekehrt, sodass sie sich gegenseitig bearbeiteten und beide ihrer Lust freien Lauf ließen.
Zyra erschuf einige Ranken, welche Takashi ein wenig nach hinten zogen, ohne das er jedoch fallen würde, ebenfalls hinter ihm wurde eine Art Bett aus ineinander verhakten Ranken geschaffen. Zyra begab sich über ihn und würde mit ihren Lippen seinen Schaft entlang küssen, ehe sie ihn ebenfalls oral bearbeiten würde, jedoch nicht bis er zum Höhepunkt kam. Stattdessen würde sie sich anschließend über ihn begeben und seinem Glied einlass in ihr Inneres gewähren. Sie stöhnte lustvoll auf, als er in sie eindrang und bewegte sich direkt rhytmisch, kräftig und trotzdem voller Gefühl, sodass es sich gut anfühlte. Schenke mir diese göttliche Erfahrung von der du gesprochen hast und sage mir, wie es sich für dich anfühlt, mit der Natur selbst verbunden zu sein. sprach sie aus und schmunzelte, ehe sie sich, während ihrer Bewegungen vor beugte und ihre Hände an seine Wangen legte. Ihre Lippen waren auf Höhe seines Ohres. Sag mir, wie sich die Natur selbst anfühlt. Schließe deine Augen. flüsterte sie hinein und würde eine ihrer Hände kurz über seine Augen streichen, dass er diese schloss, ehe sie ihre Hände über seine Ohren legte, sodass er theoretisch nichts mehr hören dürfte. Jedoch nur theoretisch. Denn durch die direkte Verbindung mit Zyra hier an diesem Ort, konnte Zyra sich nahezu frei entfalten. Er würde die Geräusche der Natur hören. Das Zwitschern von Vögeln, prasselnden Regen auf einem Blätterdach. Das Summen von Bienen im Sommer. Das Schnurren einer Katze. Das sanfte Rauschen eines Windzuges über hohes Gras und das Lachen eines Kindes. Es waren keine lauten Geräusche, die einen überrumpelten, sondern Laute, die sanft waren und die eine beruhigende Wirkung haben konnten, eine Verbindung zur Natur und dem Leben selbst darstellte. Takashi würde den Geruch von der Natur nach einem Regenkuss in der Nase haben. Doch er würde sich selbst so fühlen, als würde er im hohen Gras liegen, an einem schönen Sommertag, als würden die Sonnenstrahlen seine Haut sanft erwärmen. Zyra nahm eine Hand von seinem Ohr und strich mit dieser über seine Brust. Spüre die Bedeutung der Natur. Sie ist so viel mehr als ein einfacher Mensch begreifen kann. Doch ein einfacher Mensch wäre auch nicht in dier Position wie du es jetzt hier bist. flüsterte Zyra und würde weiterhin rhytmisch sich bewegen und so weiterhin sein Glied mit ihrer Vagina bearbeiten.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 27. Dez 2021, 20:52

~Die neue Welt~

Das Takashi sich selbst als jenen höheren Zweck ansah wo eine Frau auch gerne einmal auf die Knie gehen dürfte war nur logisch. Genauso logisch war es das die Ansho Priesterin dieser Einstellung zustimmte. Denn genau wie Sabatea und sogar noch vor ihr hatte sich Narhcae dafür entschieden an der Seite des Gottkönigs zu stehen. Die beiden dunklen Schwestern waren nun wieder vereint. Das sie ihren Konflikt beigelegt hatten war wichtig, mehr als die Beiden vermutlich sehen konnten. Doch Takashi fühlte es. Als sich ihre Einstellung zueinander veränderte, wuchs die Präsenz der Dunkelheit. Es war als würde ihre Lebenskraft den Pfeiler reflektieren den sie zusammen darstellten. Der Uzumaki schmunzelte und sah die Beiden einen kurzen Moment nur an. Doch dann wollte sich der Gottkönig ganz der Mutter der Erde widmen und er entschuldigte sich bei Zyra. "Die Natur hat viele Facetten. Sie ist wohl das Element der Existenz mit den meisten Gesichtern. Vielseitig und eine natürliche Gerechtigkeit." Sprach der Mann aus. Seine Worte hatten eine Spur von Bewunderung. Woher diese kam blieb noch unausgesprochen. Natürlich konnte man es auf das durchaus attraktive Äußere der Mutter der Natur schieben. Die hier nackt vor dem Wächter stand. Doch es war nicht nur das was Takashi dazu brachte solch große Stücke auf der Natur selbst zu halten. Zyra bewies das sie als jahrtausende alte Göttin Erfahrung in sämtlichen Bereichen hatte und ihre geschickten Hände packten beherzt zu. Ein lusterfüllendes Gefühl und Takashi bemühte sich nicht zu verbergen das sie ihre Finger geschickt einzusetzen wusste. Ein Kuss kam zwischen den Beiden zustande, doch es war nicht nur eine einfache Verbindung ihrer Lippen. Nein der Uzumaki drängte seine Zunge in den Mundraum der Göttin und diese erwiederte den feuchten Tanz. Lange hielt diese stürmische aber sehr erotische Verbindung nicht an, denn Takashi hatte noch weitere Worte für die Erdenmutter. Er verbeugte sich sogar und schien ihre Gefühle zu verstehen. Die Antwort von Zyra kam wenig überraschend und doch konnte der Uzumaki so viel mehr darinn sehen, vielleicht auch mehr als sie eigentlich beabsichtigt hatte. "Du lebst im Einklang mit allem. Den Blumen in der kleinen Vase hoch oben im Wächterzimmer. Den Gräsern vor dem Turm, die Wälder die die Yautja bewohnen....einfach allem. Wieso wurdest du erschaffen? Die Natur in dieser Form die sich in dir konzentriert? Mir ist klar das du mir vermutlich keine Antwort auf diese Fragen geben kannst, doch vielleicht können wir sie gemeinsam beantworten hm?" Takashi lächelte und ja für ihn war es so als würden sich die letzten Teile des Puzzels endlich zusammenfügen. Der Gottkönig gestand sich ein das er die Vereinigung mit der Göttin sich ersehnte. Das war etwas worauf er bereits lange Zeit gewartet hatte. Zufriedenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben als Zyra auf seine Aussage hin antwortete. Die Szene hatte eine gewisse Spannung, eine erotische Spannung die sich zwischen den Beiden aufgebaut hatte. Der Uzumaki genoss wie sich ihre Körper berührten. So ging er schließlich einen Schritt weiter und berührte direkt die intimste Körperstelle der Göttin.
Takashi wusste seine Finger geschickt einzusetzen und so stimmulierte er direkt die Vagina der Erdenmutter. Was sie dann sagte verwunderte den Uzumaki etwas. "Ich verstehe....das was in weltlichen Augen als Perversion zu verstehen ist, ist die reinste Wahrheit. Lust kennt keine Grenzen, kein zu viel oder zu wenig." Das war es also. Zyra konnte wie Senjougahara oder wohl sogar noch "schlimmer" sein, auch wenn sich das der Uzumaki überhaupt nicht vorstellen konnte. Doch genauso konnte sie so erhaben wie seine Mutter sich verhalten und in allen Formen Lust empfinden. Diese Informationen waren wertvoll für den mächtigen Mann. Er entschied sich die Göttin auf Hände zu tragen und sie so sehr zu verwöhnen wie er es nur konnte. Sie war erfüllt von Lust und lies sich von dieser treiben. Takashi spürte wie ihre Scheide auf die Bewegungen seiner Zunge reagierte und wie die Feuchtigkeit ihrer Grotte sich mehrte. Zyra kam zu einem Höhepunkt und der Wächter würde seine Zunge tief in ihren Leib hinein drücken und mithilfe des Nebelchakras ihren Klitoris stimmulieren um ihren Orgasmus zu verstärken. Dann hatte er eine anzügliche Ansage an die beiden dunklen Schwestern. Doch da die Beiden nun wieder auf einem Nenner gekommen waren, war die Forderung des Mannes wohl ihre leichteste Übung. Sabatea bewies wie schnell sie sich ausziehen konnte, denn als Takashi sie ansah war sie bereits nackig! Eine Meisterleistung. Die beiden Frauen erkundeten den Körper der jeweils Anderen. Ein sehr erotisches Bild zeigte sich also unter den wachsamen Augen des Mannes. Das Glied des Wächters zuckte bei diesem Anblick. Der Uzumaki richtete seine Aufmerksamkeit erst wieder auf Zyra als Ranken seinen Körper berührten. Takashi hockte auf einer Art Sitz aus Pflanzen und die ehrwürdige Mutter bearbeitete sein Glied mit ihren Lippen Lustvoll stöhnte der Uzumaki und lies sich ein wenig von ihr verwöhnen. Leider hielt diese Verwöhnrunde nur kurz an, doch Zyra bot noch etwas besseres an. Ein noch größeres Gefühl der Befriedigung. Denn sie begab sich direkt über den Mann und drückte ihren Unterleib hinab. Der große Schaft des Mannes schob sich tief in das Innere ihrer Vagina hinein. Takashi spürte wie feucht sie war und sie würde die massive härte seines Gliedes spüren welches fast zu explodieren drohte. Der Gottkönig stöhnte genau wie die Göttin und mit seinen Händen umfasste er ihre Hüfte. Ihre Bewegungen waren leidenschaftlich, anders konnte man es nicht beschreiben. So intensiv und doch so kontrolliert, im vollsten Bewusstsein wurden sie ausgeführt. Unterdessen würden Doppelgänger wie aus dem Nichts bei Sabatea und Narhcae entstehen. Takashi hatte sie nicht vergessen. Zyra schaffte es den Spieß umzudrehen. Takashi war es üblicherweise der seine in Lust getränkte Partner zu Erfahrungen und Aussagen anstachelte, doch nicht hier. Die Mutte der Erde baute zu ihren rein sexuellen Bewegungen eine zärtliche Vertrautheit auf als ihre Hände sein Gesicht berührte. Takashi stöhnte noch einmal als sie ihre Hüfte senkte und würde dann aber seine Augen schließen als er ihre Finger dort spürte. Zyras Hände bewegten sich weiter und sie nahm dem Uzumaki die Fähigkeit zu hören. Takashi jedoch konzentrierte sich bereits auf das Gefühl welches ihn schon als er sie das erste Mal berührt hatte aufgefallen war. Doch nun durch Zyra war er erfüllt von so vielen Eindrücken. Der Wind wie er sich durch das Blätterdach der Bäume bewegte, das Rauschen des Wassers wie es sich zwischen den feinsten Kieselsteinen hindruchschob und einzelne Lebensformen in ihrer natürlichsten Umgebung. Takashis Geist und auch sein Körper machten eine Reise mitten durch die Schönheit der Natur hindurch. Zyra bearbeitete seinen Schaft weiterhin unaufhörlich und der Gottkönig lächelte zufrieden. Seien Hände waren es nun die von ihrer Hüfte hoch steicheln würden direkt zu ihrem Gesicht. Er öffnete seine Augen. "Unglaubliche Schönheit. Das Leben in all seinen Formen. Danke" Takashi konzentrierte sich und er würde über den Nebel Zyra mit der Natur aller anderen Welten der Existenz verbinden. Mit diesem Gefühl würde er je mehr sie von der Natur dort Draußen spüren konnte ihre Lust auf ihn steigern. "Es gibt so viel natürliches welches eine wahre Mutter brauchen kann." Sprach er zu ihr. Seine rechte Hand führte er zu ihrem Hals und er fuhr diesen entlang über ihre Schulter. Takashi stand von seinem Sitz auf. Er schnappte sich die Hüfte der Erdenmutter und würde sie nun im Stand immer wieder auf seinen Unterleib ziehen. Mit mehr Stärke konnt er so in sie eindringen. Doch lange würde er dies nicht halten, denn er wollte zum Höhepunkt kommen. In ihr. Zur selben Zeit würden die Bunshins auf Sabatea und Narhcae kommen. Ein intensiv stöhnender Laut kam von ihm und er presste seinen Unterleib fest gegen den Ihren. Sein Glied drückte sich tief in ihr Inneren bis es auf Widerstand stieß und selbst dort etwas mehr hinein. Die Saat des Mannes spritzte in ihren Unterleib hinein. Jeder Tropfen war ein lusterfüllendes Werkzeug welches sie weiter erfüllte und ihren Höhepunkt nur umso intensiver gestallten würde. Takashi würde in dieser Position einen Moment verweilen und Zyra im Stand küssen wollen. Aufgrund seiner Stärke konnte er sie mit leichtigkeit halten. "Ich will jede Pore deines Körpers erkunden und in meiner Saat getränkt sehen. Ich glaube nun hast du einen guten Vorgeschmack dessen erhalten was ich bin, was ich dir bieten kann. " Takashi würde sie absetzen. "Die Natur wird frei sein. Du wirst frei sein." Das Glied des Mannes pulsierte und zuckte. "In absoluter Freiheit kannst du nur entscheiden mein zu sein. Zyra ich wünsche mir unsere Vereinigung, Sex mit dir für die Ewigkeit und genaudasselbe kannst du von mir verlangen." Natürlich hatte Takashi vor sie für immer an sein Harem zu binden. Seine Augen wanderten zu den Schwestern der Dunkelheit. Das Sperma auf ihren nackten Körpern hatte sicherlich weiterführende Effekte. Er hatte vor den Pfeiler der Natur und der Dunkelheit zu brechen. Doch auch gallt es noch ein Versprechen zu halten. Saya selbst wollte Sex mit Takashi.
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