Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Takashi Uzumaki
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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 15. Okt 2020, 22:06

~Warum wir hier sind~

Der Uzumaki erlaubte sich ein wenig Spaß mit Saya zu haben. Er wollte sie ein wenig ärgern und schaffte dies auch ohne größere Probleme. "Haben dir die Pornos denn gefallen? Zumindest manche?" Fragte er sie und wollte sie damit gnadenlos indie nächste Anzüglichkeit treiben. Ein anderer Doppelgänger hatte gerade ein wichtiges Gespräch mit der Masamori. Es ging um die Beziehung zu ihrem Ehemann Seiji und was sein Auftauchen, der Angriff auf Takashi und alles weitere zu bedeuten hatte. Der Wächter schaffte es die Gehörnte zumindest ein wenig zu beruhigen und sie hatte für sich bereits einen Entschluss gefasst. *Egal wie die Sache ausgehen sollte, du weißt auf wen du dich immer verlassen kannst.* Kam es von ihm noch , weiter seine Unterstützung anbietend. Er wollte es geschickt so aussehen lassen, als gäbe es an seiner Seite keine Probleme. Ganz wie Kikyo es ihrer dunklen Schwester bereits erklärt hatte. An der Seite eines Gottes zu stehen, des wahren Gotts hatte nur Vorteile. Man konnte wirklich frei leben, es gäbe keinerlei Gefahren und man müsste nichts mehr fürchten, sich nicht verstellen und könnte das Leben selbst in vollsten Zügen genießen. Das Würfelspiel hatte so seine Lücken und Takashi verschränkte die Arme vor der Brust als Sabatea ein wenig meckerte. Tatsächlich taten dies alle Doppelgänger im Raum. "Tut mir leid, als ich das Spiel entwickelt habe war es noch auf zwei Personen ausgelegt, ich musste improvisieren!" Meinte er entschuldigend , wie konnten sie das Ganze dann ändern? Doch dazu kam es nicht.

Denn nachdem bekannt wurde das Tia offensichtlich auserwählt wurde der Wirt des ersten Bösen zu sein drehte Satoko völlig durch und wollte zu ihrer "Schwester" um ihr beizustehen. Takashi wusste zwar absolut nicht wie sie helfen wollte, wie sie Tia zeitlich überhaupt erreichen wollte und selbst wenn was würde es wirklich für einen Unterschied machen? Hatte sie ihre letzte Begegnung mit der Yuuki vergessen? Es war Takashi der Tia aufgehalten hatte Satoko zu töten. Sabatea fragte indirekt nach dieser Begegnung. "Satoko hat Kräfte von meinem Vater erhalten. Daher kann sie diesen Trick mit der vereinten Form und ihre einzelnen Persönlichkeiten kommen auch daher, genauso wie ihre neuen Kräfte. Mutter war sauer darüber das sie die Kraft genommen hat aber dem Weg der Familie kein Stück zugetan war. Mutter wollte sie schon umbringen, aber ich konnte ihr dies ausreden, dass Satoko ihren eigenen Weg für die Familie finden würde." Takashi zuckte mit den Schultern. Der Bunshin der näher bei Saya stand kam zu ihr um ihr eine nachricht zu überbringen. Diese war sehr persönlich und der Uzumaki wusste das dies die Aurion belasten würde. Als ihre Stimme zu hören war fühlte sich unser Held tatsächlich traurig. Es war Mitgefühl in seinem Inneren welches er auch deutlich zeigte in der Art und Weise wie er die Aurion in den Arm nahm. Takashi wollte gerade etwas sagen , antworten auf das was Saya sagte als sie ihre Form wandelte und die jüngste Persönlichkeit von ihr aktiv wurde. Wort für Worte hörte der Erbe des Urbösen zu, alles was hier gesprochen wurde erreichte immer direkt auch das Original. "Ich würde euch nicht darum bitten wenn es nicht notwendig wäre." Er blickte die beiden Damen abwechselnd an. "Versteht mich nicht falsch, es gibt sehr viel schlimmere Dinge als Sex mit euch zu haben. Doch das System der Pfeiler ist so komplex.....es ist eben nicht nur Spaß. Ich habe das Ziel vor Augen das Ziel ..." Er bewegte sich direkt zu Saya und nahm ihre Hände in die seinen. "Dieser Welt den Frieden zu bringen. Dein Weg ist nicht gescheitert Saya Aurion." Takashi würde ihr direkt in die Augen sehen und dann eine ihrer Hände los lassen und seine eigene Hand zu ihrem Kinn führen. "Durch deinen Weg habe ich viel lernen können, du stehst an meiner Seite und öffnest zwei Pfeiler. Nur dadurch bewirken wir etwas. Dein Weg hat sich weiterentwickelt." Takashi würde nicht zögern und er würde sich herunter beugen und die Aurion einfach küssen. Direkt auf ihre Lippen. Es war ein gefühlvoller Kuss, ein sehr intimer Moment. Dabei sprach er in Gedanken zu ihr. *Wir haben wirklich sehr viel gemeinsam und nicht nur das hier ist wichtig. Auch du bist es, Saya. Nicht die Göttinnen in dir, du selbst. Lebe doch einfach mit mir , an meiner Seite wenn all dies vorbei ist? Ich habe auch noch eine Idee!!! Du durftest nie was normales , verrücktes machen! Lass uns schwimmen gehen! Einen gewaltigen Eisbecher danach futtern, in die Sonne liegen und das Wetter genießen! Einfach so! Außerdem würde ich dich zu gerne mal im Bikini sehen, oder vielleicht baden wir auch nackt!? Und dann......* Die Worte des Mannes hatten plötzlich einen nicht nur erfahrenen , nein auch sehr erotischen Unterton an sich. *....ziehen nur wir uns in ein kuschliges Bett zurück und geben uns einander hin. Ein wirkliches erstes Mal erleben, so wie es sein sollte hm?* Während er dies sagte würde er seine Zunge in ihren Mundraum schieben um diesen ersten so wirklichen Kuss noch ein wenig mehr anzuheizen. Kein wilder Tanz ihrer Zungen würde entstehen, aber eine weitere intime Vereinigung ihrer Körper. Sabatea sprach unterdessen das eigentlich offensichtliche aus. "Stimmt, wieso habe ich nicht daran gedacht!?" Meinte einer der Doppelgänger und schlug sich gegen die Stirn. "Sexy und schlau, perfekte Kombination!" Meinte er in Richtung der Gehörnten. Takashis Liebesmanipulation war unheimlich teuflisch, denn die jeweils anderen Frauen wurde in einer Art seltsamen Freundschaft/Verständnis verwurzelt , denn noch war alles Teil des großen Planes und außerdem sagte Takashi ja bereits das er seine eigene Existenz in mehrere Realitäten aufteilen würde. "Hmmm deine Manipulation, ich habe sie nun oft in Aktion gesehen, du schaltest Hormone hoch und hälst diese Manipulation dann. Aber wenn einige von uns hier die ganze Zeit mit Adrenalin aufgeladen sind wie wirkt sich das auf das Kage Bunshin aus. Wenn das Adrenalin im Körper natürlich ansteigt stelle ich es mir so vor wie einen Berg rauf zu gehen, deine Manipulation schmeißt uns quasi auf den Berg." Takashi dachte angestrengt nach. "Wo ist nur Senjougahara wenn man sie brauch!?" Ja er konnte sie sicherlich nicht dort "drüben" fragen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 20. Okt 2020, 21:25

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Takashi hatte recht, so fand Sabatea. Auf ihn konnte sie sich immer verlassen. Und sie würde sehen wie Seiji am Ende zu dem Ganzen stand. Sie nickte nur noch einmal. Einer der Bunshins versuchte unterdessen Saya in ihrem vereinten Selbst in eine schamvolle Ecke zu treiben. Gar keiner!!! protestierte sie lauthals, während sie bereits rot wurde, dann ging es jedoch mit dem Spiel weiter. Sollte es zumindest, doch wurde das Vorhaben unterbrochen und Satoko hatte es plötzlich sehr eilig. Als sie verschwunden war, hakte Sabatea nochmal genauer nach und Takashi erklärte es ihr. Nachdenklich sah Sabatea Satoko nach, obwohl sie sie gar nicht mehr sehen konnte. Folgt sie denn mittlerweile dem Weg der Familie? fragte sie offen heraus. Der Weg der Familie war es doch eigentlich, Takashi zu unterstützen und sie schützen, oder nicht? Das hätte sie hier doch gerade am besten getan... oder nicht? So richtig wusste das Sabatea nicht, doch könnte Takashi da sicherlich die richtige Antwort geben. Unterdessen erhielt Sabatea nochmal ganz andere Informationen, welche sie mehr aus dem Konzept brachten, als es ihr eigentlich lieb war. Sie wusste nicht recht, wie sie dazu stehen sollte, was sie fühlen sollte. Sie war verwirrt und so wechselte sie mehr oder weniger unbewusst in ihre natürliche Form. Die Form, die in der vergangenen Zeit bereits sehr viel Schmerz ertragen musste und daran gewachsen war, jedoch auch verändert worden war. Saya hatte deutlichere Worte und sah ihren Weg klar vor sich. Es war nicht klar erkennbar, ob Saya durch die neuen Informationen direkt verletzt war. Ihren Worten nach zu urteilen war sie gar nicht mehr überrascht. Takashi nahm sie fest in den Arm. Dann löste er sich von ihr und versuchte sich zu erklären. Ja ja, tu nur so, als wenn du das natürlich ganz uneignennützig tust. Du weißt genau, dass du es geil findest! sagte Sabatea und lachte gehässig. Takashi ergriff Sayas Hände und versuchte weiter sie aufzubauen. Sie erwiderte den Blick direkt in ihre Augen und sah in seine. Dann kam er plötzlich näher. Immer näher. Sayas Herz fing heftig an zu klopfen. Zu nah.... dachte sie, während sie auf seine Lippen starrte, die immer näher kamen. Sie schluckte und war in Erwartung des Aufeinandertreffens. Wenige Augenblicke später geschah dies auch. Sie schloss die Augen. Ihre Hände griffen nach seinen Schultern und suchten dort Halt. Es war wohl der erste Kuss den Saya in dieser Form hatte. Ein Kuss, der ganz und gar ihr galt und niemandem sonst. Ihr, so, wie sie halt war. Sie war kein kleines Kind. Sie war ein junger Teenager von, mittlerweile, siebzehn Jahren. Sie spürte, wie seine Zunge versuchte, sich Zugang zu schaffen und sie ließ ihn gewähren. Sie stellte sich unbeholfen an, und doch machte sie irgendwie mit. Ihr Bauch fühlte sich an, als würden viel zu viele Schmetterlinge darin umher flatter, ihr Herz schlug viel zu schnell und heftig, während es ab und zu aussetzer hatte. Sie war so nervös, dass sich ihr ganzer Körper angespannt hatte und sie vergaß zu atmen. In ihrem Kopf erhielt sie die Worte, die er ihr über die geistige Ebene sendete, doch sie war in dem Moment nicht fähig, zu antworten. Ihre Finger griffen stärker an seine Schultern und suchten mehr Halt, als ihre Knie weich wurden. Was war das nur für ein Gefühl? Sie empfand keine Liebe für Takashi und trotzdem war dieses Gefühl des Kusses so intensiv. Der Kuss löste sich, während Sabatea noch sprach und Saya schnappte nach Luft. Sie war ein wenig rot geworden und sah Takashi ein wenig entgeistert an, wie er das in ihr auslösen und das mit ihr machen konnte, mit nur einem Kuss. Sie wollte ihm eigentlich sagen, dass sie nicht glaubte, dass die Zeit der Eisbecher und lustigen Erfahrungen nochmal kommen könnte, doch sie war noch zu geplättet von dem Kuss. Takashi widmete sich unterdessen Sabateas Vorschlag. Diese zuckte mit den Schultern. Sehe ich aus wie ein Medic? fragte sie und rollte mit den Augen. Ich vermute aber einfach mal, dass wenn man das zu oft macht, du irgendwann was härteres brauchst für Adrenalin. Aber einmal dürfte wohl kaum etwas machen. Denke ich. sagte sie nachdenklich. Also? Was meinst du? Und natürlich bin ich schlau! Was hast du denn gedacht? Das ich nur sexy bin und dafür dumm wie Brot?! sagte sie und tat gespielt eingeschnappt. Sollte Takashi ihrem Vorschlag zustimmen, würde sie seine Hormone so manipulieren, dass eine große Menge an Adrenalin ausgeschüttet werden würde.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 22. Okt 2020, 22:55

~Schicksal~

In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Seiji Masamori

Takashi grinste, er hatte die vereinte Form der Göttlichen ganz schön aus dem Konzept gebracht. Das Würfelspiel musste leider unterbrochen werden und Satoko stürmte aus dem Thronsaal hinaus um ihrer Schwester beizustehen. Ohne überhaupt zu wissen wo diese sich aufhielt. Sabatea sprach eine wichtige Frage aus und einer der Bunshins blickte die Gehörnte nachdenklich an. "Dies ist vom persönlichen Standpunkt abhängig. Für mich hat sie versucht ihre eigene Version des Weges der Familie zu finden. Doch für Mutter zählen andere Werte als für mich. In ihren Augen ist sie wohl nicht viel mehr als eine Frau die Macht erhalten hat , nun aber nicht bereit ist wirklich ein Teil der Familie zu sein. Die Szene hier, egal ob Mutter und ich gerade eine Meinungsverschiedenheit haben würd ihr nur auch wieder bestätigen das Satoko nicht bereit ist." Erklärte er so gut er es eben konnte. Der Weg der Familie konnte für Außenstehende befremdlich wirken, aber Sabatea die ihren eigenen Pfad der absoluten Freiheit ging konnte vieles nun mehr nachvollziehen und Saya war ebenfalls irgendwo ein Teil der Familie. Der Uzumaki oder eher einer der Bunshins würde sich nun vollkommen der kleinen Aurion zuwenden. Wobei sie so klein überhaupt nicht mehr war. Sie hatte immer noch ihren gewohnten Kleidungsstil , nackte Füße zeigten sich unter ihrem weißen Kleid welches ihr mitlerweile wohl auch ein wenig zu klein war. Das Mädchen wuchs so langsam zu einer jungen Frau heran, was man auch deutlich anhand ihres Körperbaus sehen konnte. Die Spuren des Einflusses der beiden Göttinnen von einst verblassten so langsam nachdem sie sich nun vereint hatten. Während Takashi beschlossen hatte Saya ein Leben zu ermöglichen was sie sich eigentlich wünschte zeigte Sabatea ihre gewohnte Garstigkeit. Einer der Doppelgänger grinste. "Natürlich finde ich es geil, nur Jemand mit einer schweren Behinderung würde dies nicht geil finden." Gab er klar zu verstehen und er nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund, wieso sollte er auch? Ein Kuss zwischen einem der Bunshins und der Aurion kam zustanden und das Mädchen kam sogar aus sich heraus und erwiderte den Zungenkuss. Sie hatte wenig, garkeine? Erfahrung in solchen Dingen und dennoch stellte sie sich dieser Situation. Es war ein ganz persönliches Geschenk von Takashi an sie, diesen Kuss konnte ihr keiner mehr nehmen. Das sie Gefühle der Liebe empfinden würde mit der Zeit war der Manipulation des Uzumakis geschuldet. Während Saya noch mit den Nachwirkungen des Kusses zu kämpfen hatte sprachen Sabatea und Takashi über den Vorschlag der Masamori. "Nein du siehst heiß aus." Konterte er und sie offenbarte wie sie das Ganze tun würde. "Gut, dann manipulier vielleicht erst einmal zwei von uns und dann schauen wir weiter. Wir sind ja genug hier um unser Original zu versorgen. Das klappt schon." Damit hatte Sabatea nun freie Bahn. Die Gehörnte zeigte sich eingeschnappt aufgrund der Worte des muskulösen Mannes und einer der Doppelgänger grinste. "Nein ich bin es nur gewohnt alles alleine machen zu müssen und es tut gut sich auf Andere verlassen zu können." Er lächelte Sabatea entgegen, ein wenig verliebt könnte man meinen. *Nun was meinst du Saya zu meinem Angebot?* Fragte der Uzumaki in Gedanken. Ja warum sollte die Aurion nicht glücklich sein dürfen? Besonders nach allem was geschehen war? Dann plötzlich öffneten sich mehrere Meidou Portale genau dort wo die Doppelgänger des Uzumakis waren und eine Klinge die Sabatea mehr als nur bekannt sein dürfte durchbohrte die Bunshins. Meidou Chakra strömte raus und Seiji würden jeden Doppelgänger im Raum vernichten. "Derselbe Trick nun schon zum zweiten Mal lieber Wächter. Du bist arroganz und unvorsichtig geworden." Seiji hatte selbst Bunshins im Meidou erschaffen um diesen Angriff durchzuführen, er trat aus dem Portal hinaus und blickte in die Runde. Seine Frau war nackt und Saya war ebenfalls hier. "Der Thronsaal hat sich ganz schön verändert seit ich das letzte Mal hier war." Ja die vielen Liegeflächen und der Pool waren zuvor definitiv nicht da gewesen. Seijis neue Kleidung war direkt auffällig. Er trug die Kaputze nicht und daher konnte man sofort sehen das er zwei verschieden farbige Augen hatte. Eines normal und eines im finsteren gelbton der Macht der Dunkelheit. "Schön habt ihr es hier. " Meinte er nur und er schlenderte ein wenig umher. Seiji hockte sich auf eine Liege und schmunzelte sichtlich vergnügt. "In all seiner Arroganz erkennt er nicht das du meine liebe Ehefrau die einzige Verbündete in seinem Arsenal bist die ihn vor dem sicheren Tod bewahren kann." Seiji blickte zu Saya. "Befreit hat er dich hm? Hydaelyns Strafen sind lächerlich. Aber sie haben eine gewisse Vorliebe für diese Qual....ich musste auch Dinge sehen, immer wieder und wieder." Er blickte dann knapp zu Sabatea. "Doch das ist Vergangenheit, lasst uns doch viel lieber über die Zukunft sprechen. und das Ende dieser Welt." Seiji klatschte in die Hände. Entweder der Masamori war völlig verrückt geworden oder aber er spielte ein Spiel, dessen Teilnehmer und Ausgang nur er zu kennen vermochte. "Bereitwillig macht ihr die Beine breit nur weil Jemand mit Macht daher kommt und euch das Blaue vom Himmel verspricht. Die Pfeiler sind eine Lüge des Systems, ein Plan den mächtigsten dazu zu treiben den Weg für die Rückkehr der Mutter zu ebnen. Oder sind sie es doch nicht? Was ist wahr und was nicht?" Seiji lachte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » So 25. Okt 2020, 21:46

~Die Zeit wird kommen~

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Vorplatz:

Der Seraphim des Urteils war froh darüber das sie den Fuuma nicht verloren hatten, Ishgard würde ihn brauchen in dieser schwierigen Zeit. Nein nicht nur Ishgard, Saya und er selbst würden Ihn brauchen. Kratos brachte den kürzlich von den Toten auferstandene Mann auf den neusten Stand. Zum Glück war er nicht lange aus der Welt der Lebenden verschwunden, sonst gäbe es für ihn sicherlich mehr aufzuarbeiten. "Ganz so würde ich es nicht beschreiben. Saya war es die sich seinem Weg verschrieben hat und." Anschließend ergänzte der Aurion einige Informationen und Tashiro merkte die Krankheit des Uzumakis an, vertraute aber in die Fertigkeiten von Senjougahara. Wenn Jemand eine Heilung finden konnte, dann diese Frau. "Du solltest deine eigenen Fähigkeiten nicht mindern, gemeinsam würde es sicherlich schneller gehen. Doch hat Takashi sich dafür entschieden das sie das Heilmittel für ihn finden wird." Somit war ihre Zusammenarbeit einfach ein Thema das bereits vom Tisch war. Tashiro verstand nun was vorgefallen war, doch eine Sache schien ihm Bauchschmerzen zu bereiten und der Seraphim des Urteils lauschte seinen Sorgen. "Diese Annahme würde bedeuten das ich daran glaube das Saya, unsere Göttliche manipuliert werden kann. Dies wiederrum würde sie auf gleicher Ebene mit mir selbst ziehen und das kann ich nicht." Erklärte der Aurion. "Ich wurde getäuscht Tashiro, unsere Göttliche war eingeschlossen, allein und wurde von Hydaelyn dazu verdammt jegliches Leid unserer Welt zu sehen, zu fühlen, zu erleben. Nur Takashi erkannte das sie nicht für unsere Welt kämpfte, sondern um ihr eigenes Überleben. Ich verstehe deine Sorge, jedoch hat Takashi keinen Grund für eine solche List, wieso sollte er sie täuschen und manipulieren wenn er sich Alles durch Macht nehmen kann was er will?" Erklärte der Aurion , aber die Gedanken des Fuumas waren etwas an was Kratos bereits selbst gedacht hatte und genau desshalb war er auch einen Pakt mit der Yuuki eingegangen. Sollte eine Manipulation stattgefunden haben , dann würde er reagieren. "Deine Worte behalte ich aber im Hinterkopf, wir müssen reagieren können, falls nötig." Sprach er zu ihm, ehe die Beiden über eine Situation mit korrupten Mitgliedern des Ordens sich austauschen mussten. "Sie sind davon überzeugt einem freuen Glauben zu unterstehen, immer noch im Sinnbild ihrer Göttlichen. Du kannst Takeo alle Informationen geben die du für nötig hälst, ich würde es begrüßen wenn du eigene Nachforschungen in dieser Sache anstellst. Die Möglichkeiten der Kontrolle die deine Forschungen ergeben haben, bringen uns hoffentlich einen Vorteil in dieser Sache." Kratos legte dann seine Hand ebenfalls auf die Schulter des Mannes. "Es tut gut dich wieder hier zu haben. Unsere Göttliche glaubt an das Ende, an den Frieden und ich habe ihm Gefühl das sie uns brauchen wird ehe dieses Ende kommt." Ehrliche Worte die er ihm mit auf den Weg geben wollte. Tashiro war ein kluger Mann, seine Reise nach Iwa-Gakure hatte auch den erweiterten Sinn sich dieses vereinte Shinobi Reich einmal wirklich aus der Nähe zu betrachten.

Im Palast:

Wachen standen keine mehr vor den Türen des Thronsaals, aber das war nur natürlich wollten Saya, Takashi, Sabatea und auch Satoko doch Freiraum. Als Kratos sich dem Thronsaal näherte konnte er den Angriff auf den Uzumaki hören und auch die Stimme des Masamoris. Der Seraphim des Urteils entschied abzuwarten um Saya nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Seiji wusste nichts von seiner Anwesenheit und so konnte er ihn vielleicht überraschen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 26. Okt 2020, 10:10

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Takashi erklärte Sabatea ihre Frage und der ehemaligen Hanami dämmerte es, dass dieses ganze "Ich-Suche-Tia-Auf"-Vorhaben für Satoko nicht besonders gut enden würde. Doch die Frau musste dies doch eigentlich wissen, oder nicht? Aufhalten, dass sie nicht in ihr sicheres Verderben rannte, konnte Sabatea sie nun sowieso nicht mehr. Der erste Kuss für Saya riss die Aurion mit sich und überraschte sie. Er hinterließ Schmetterlinge und Herzklopfen in ihr. Während sie sich sammelte, sprach Takashi weiterhin mit Sabatea und gab ihr Antworten auf ihre Aussagern. Erst als Takashi sie in der geistigen Ebene direkt ansprach, erreichte das Mädchen wieder die Realität. Ehm ja... ja! Das wäre schön. sagte sie, ebenfalls über die geistige Ebene, zu ihm und lächelte ihn aber an. Gerade als Sabatea dem Uzumaki dann einen kleinen Push geben wollte, veränderte sich die Szene drastisch. Mehrere Meidouportale öffneten sich und Sabatea erkannte die Klinge wieder, die sie darin sah. Es folgten Bunshin, die schnell die Bunshin von Takashi zerstörten. Sabatea war überrascht, reagierte jedoch erstmal nicht. Sie wusste ja, dass es Bunshins von Takashi waren. Doch sie hätte auch nicht reagieren können. Saya wich einen Schritt zurück. Dann beruhigte sich die Szenerie und Seiji ergriff das Wort. Sabatea blickte ihn an. Sie war nicht überrascht, dass er lebte, schließlich wusste sie dies schon. Doch sie sah sich sein Äußeres an. Er war gewandelt. Aber sie fürchtete ihn nicht. Stattdessen ließ sie ihn erstmal nur sprechen. Er setzte sich auf eine der Liegen und hielt wieder seine gewohnten, ausschweifenden Reden. Doch Sabatea spürte ihr Herz schlagen. Er sah anders aus und trotzdem war er immer noch Seiji. Ihr Mann, den sie liebte. Er nannte sie noch immer seine Ehefrau. Doch etwas hatte sich geändert in der Art, wie er Sprach. Ein gewisser Wahnsinn war darin zu vernehmen. Doch Sabatea ließ sich nicht schocken. Sie ging auf ihn zu und setzte sich direkt neben ihn. Saya sah das Ganze skeptisch an. Warum tat Sabatea das? Hatte sie ihn nicht sogar umgebracht? Die Aurion war sich jedoch sicher, dass die zwei sich das Eine oder Andere zu sagen hatten, also sagte sie erstmal nichts. Auch die halbe Beleidigung, dass sie einfach nur die Beine breit machen würden, ignorierte sie. Sie stand darüber und noch hatte sie gar nichts gemacht. Du scheinst viel erfahren zu haben, in der letzten Zeit. Dann weißt du vermutlich auch, warum ich das getan habe, oder? Ich habe es für uns gemacht. Takashi sagte mir jedoch, dass du dich mit Zodiark wieder verbündet hast. Zodiark machte mir, nach deinem Tod, ebenfalls das Angebot. Ich habe es nicht angenommen und habe seinem Locken nicht nachgegeben. Ich habe lieber Takashi vertraut, als irgendeinem Schöpfer. Du hast dich anders entschieden. Aber das, was du mir... oder uns... vorwirfst, dass kann anders herum genau so sein. Woher willst du wissen, dass Zodiark ehrlich zu dir ist? Am Ende wissen wir es doch sowieso nicht. Wenn Takashis Plan fehlgeschlagen wäre, hätte ich mir selbst das Leben genommen, sodass wir wieder vereint sein können. Es... es tut mir leid, Seiji. Alles was ich wollte und immer noch will ist eine gemeinsame Zukunft mit dir. So wie wir es uns immer gewünscht haben. Ohne all dem anderen Scheiß. Aber nicht mal wenn du tot bist, hörst du mal auf mich. erklärte sie und lachte ein wenig bitter. So richtig wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Sie hatte die Hände in ihrem Schoß gefaltet und blickte auf ihre Knie. Sie wagte es nicht, den direkten Körperkontakt zu Seiji zu suchen, sie hatte das Gefühl, das stünde ihr nicht zu. Wo sie vermutlich auch recht hatte. Saya stand etwas da wie das dritte Rad am Wagen. Was sollte sie da schon zu beitragen? Die Freiheit, die er mir versprochen hat, ist mir egal. Aber mein Weg ist gescheitert, dass haben mir die Schöpfer deutlich gezeigt. Ich habe keine anderen Optionen, als Takashi zu folgen, damit das große Ziel doch noch erreicht wird. Aber von welcher Rückkehr der Mutter sprichst du? lenkte sie dann doch ein. Sie stand noch immer einfach im Raum und rührte sich nicht.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 26. Okt 2020, 19:31

~Der Bund der Ehe~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Der Masamori hatte die Schattendoppelgänger des Uzumakis vernichtet und er war nicht gut auf den Weg des Wächters zu sprechen. Wobei man einen Konflikt in seinen eigenen Worten vernehmen konnte. War Seiji etwa vom Wahnsinn befallen? Was genau hatte er gesehen? Sabatea schien es sich denken zu können, denn seine Anmerkung in Richtung der Göttlichen waren eigentlich auch offensichtlich gewesen. Der Masamori hockte sich auf eine der Liegen und wenig später nahm seine Ehefrau auch neben ihm platz. "Ich verstehe deine Absichten, deine Gründe." Der Masamori lächelte freundlich. Ehe sich der gesamte Raum verdunkelte , selbst die Lichtquelle des Kaminfeuers wurde schwächer. "Doch wer gab dir das Recht für mich zu entscheiden? Das ich zu schwach bin um akzeptieren zu können was getan werden muss. Wir haben einander geschworen das wir für unseren Weg, für unsere Aspekte einstehen. Die Sicherheit dieser Welt ist die Aufgabe des Rates oder etwa nicht?" Die Umgebung normalisierte sich wieder. "Natürlich hat Zodiark dir dies angeboten. Sein großes Ziel sollte doch offensichtlich sein. Nach was streben alle Lebensformen?" Die Augen des Mannes wanderten zu Saya. "Macht und sie fürchten ihre Macht und ihren Einfluss zu verlieren. Das ist der Grund warum Saya damals vor den Toren Kiri-Gakures abgewiesen wurde. Sie alle fürchten machtlos zu sein." Seiji schmunzelte und lehnte sich zurück, er hörte die Frage der Göttlichen natürlich. Der Masamori legte seinen Arm einfach um die Gehörnte herum, die ja noch immer nackt war. "Ich habe dir bereits vergeben." Meinte er nur knapp und sprach dann zu Saya. "Natürlich ist dein Weg gescheitert, so auch der Weg des Angiris Rates. Minato Uzumaki war es dessen einstiger Weg der einzig richtige war. Diese Welt sehnt sich nach einer Erneuerung. Die Menschen sind zu dumm um zu lernen." Er grinste. "Die erste Mutter des Bösen. Feind der Schöpfer , wiedergeboren in Tia Yuuki." Seiji blickte in östliche Richtung zur Wand des Thronsaals. "Jetzt in diesem Moment kämpfen sie gegeneinander. Zwei Mütter, zwei Söhne. Der Kern unserer Welt wird erschüttert werden und der Wandel wird eingeläutet werden." Seiji würde dann Sabatea direkt ansehen. Er würde ihre Wange berühren. "Du bist so wunderschön wie ich dich in Erinnerung behalten habe und.....die Einzige die unseren Wächter hätte retten können." Der Blauhaarige lachte plötzlich. "Egal wer diesen Kampf gewinnt, Takashi wird ihn nicht überleben. Mein Verbündeter wird dafür sorgen, der eine Macht besitzt die selbst einem Wächter gefährlich werden kann und kein heilendes Chakra wird ihn von dieser Wunde sich erholen lassen." Seiji grinste und stand auf. Er breitete seine Arme aus. "Komm meine liebe Ehefrau, verweile hier bei mir und wir werden sehen wie diese Welt gereinigt wird." Warum schenkte der Masamori ihr diese Information? Sabatea wusste doch nun das sie Takashi scheinbar retten konnte. Zwang er sie gerade zu einer Art Entscheidung? "Die Pfeiler das System des Überschreibens der Ordnung funktioniert übrigens. Entschuldigt bitte meine überzogene Provokation." Gab er beiläufig zu verstehen, also was denn nun? "Zodiark hat uns noch nie geschadet, diese Welt könnte eine Welt der Dunkelheit werden. und alle wären frei von Hydaelyns Wahn. Doch das ist nicht mein eigentliches Ziel." Plötzlich blitzte das rote Zeichen vor Seijis Gesicht auf, ein Zeichen das der dunkle Schöpfer des Gespräch versuchte zu verfolgen doch der Masamori setzte sich dagegen zur Wehr. "Gefühle.....er dachte ich wäre gebrochen, bin ich vermutlich auch. Doch ich habe etwas erkannt." Seiji blickte zu Saya. "Dein Weg ist gescheitert, meiner hat nun gerade erst begonnen. Ich führe nicht länger irgendwelche Versager auf ihren Pfad, ICH BIN DER PFAD! Ich bin die Lösung der Probleme dieser Welt." Seiji war vollkommen von diesen Worten überzeut. Das war der Moment wo Kratos die Tür zum Thronsaal öffnen würde. "Sabatea. Egal was er sagt, geh! Hilf Takashi er ist unsere einzige Chance. Ich halte ihn hier fest." Kratos zog sein Schwert und Seiji schmunzelte ihn an. "Du? Gerade du? Erhoffst du dir Erlösung von deinen schändlichen Taten? Vergebung? HAHAHAHAH! Sie in die Augen deiner Göttlichen und gestehe das du ihr immer noch nicht alles offenbart hast." Was meinte der Masamori nun damit? "Wir haben dieselbe Verbündete Kratos Aurion. Mann der wieder zu seinem Wort stehen möchte." Der Aurion blickte zu seiner Göttlichen. "Ich habe Tia Yuuki mein Wort gegeben Takashi aufzuhalten sollte er manipuliert worden sein." Kratos sah den Masamori an. "Und ist er das, manipuliert?" Seiji nickte. Doch konnte man dem Propheten der Dunkelheit dies glauben. Kratos näherte sich Saya. "Ich stehe zu Saya-dono. Wenn sie an Takashi glaubt, dann werde auch ich das tun!" Wie würde die Szene nun weiter gehen?

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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 3. Nov 2020, 20:55

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Es war eine sehr seltsame Situation für Sabatea und sie wusste nicht so wirklich, wie sie damit umgehen sollte. Sie hatte Seiji, ihren Ehemann, den sie über alles liebte, umgebracht. Hinterhältig und aus dem Nichts heraus, während er sich in Sicherheit wog und dabei war, einzuschlafen. Sie tat es aus den besten Absichten, um am Ende mit ihm gemeinsam leben zu können. Doch nun saß er neben ihr. Verändert, nachdem er sich erneut mit dem Gott der Dunkelheit zusammen geschlossen hatte. Anders, wirrer, weiser und doch ließ er Raum für Interpretationen, ob das, was er sagte, denn überhaupt wahr sei. Er meinte, er verstünde Sabarteas Absichten und Gründe und lächelte dabei freundlich, doch im nächsten Moment verdunkelte sich der Raum, sodass sogar die Flammen des Feuers den Schein ihrer Flammen verloren. Sabatea machte dies keine Angst. Sie spürte die Dunkelheit deutlich und doch fühlte es sich nach Heimat an. Sie fühlte sich wohl, ganz im Gegensatz zu Saya. Eine Gänsehaut überspannte die Haut des Mädchens und sie schluckte. Sie mochte das gar nicht. Hör auf! platzte es aus ihr heraus und sie zitterte, doch Seiji hatte noch Worte, die er an Sabatea richten musste. Nach seinen Worten normalisierte sich die Umgebung wieder. Sabatea sah auf ihre Hände, die sie, in ihren Schoß gelegt, nervös knetete. Du hast recht, ich hätte es nicht entscheiden dürfen. Nicht über dich entscheiden dürfen. Aber... es war nicht meine Befürchtung, dass du zu schwach wärst... . Es war ich. Ich war zu schwach. Ich hätte nicht tun können, was getan werden musste, für unsere gemeinsame Zukunft, wenn ich gewusst hätte, dass du da bist. Das du da auf mich wartest und es nur erduldest... ich.... ihr fehlten die Worte. Sie wusste nicht, wie sie es beschreiben sollte. Seiji war auch nicht sonderlich darüber überrascht, dass Sabatea ebenfalls ein Angebot von Zodiark erhalten hatte und erläuterte seine Meinung. Dabei nahm er auch Saya wieder mit ins Gespräch auf. Er sprach von Macht, die jeder begehren würde. Ich strebte nie nach Macht... aber ich habe gesehen, wie es andere tun. Doch Machtlosigkeit, ist ein beklemmendes Gefühl. Ein beängstigens Gefühl. Ich spürte es lange. Sehr lange. Du hast recht, ich will nicht mehr machtlos da sitzen und nichts tun können. Zusehen, wie die Menschen sich selbst in den Ruin treiben, die Welt zerstören, das Gleichgewicht der Natur mit Füßen treten, dem Frieden den Rücken zukehren, nur um ihre eigenen Ziele zu vervollständigen, egal auf wessen kosten... . gestand Saya und sie blickte auf ihre Füße, während sie die Hände zu Fäusten ballten. Die Menschen sind egoistisch. Jeder hört und denkt und sieht nur das, was er will, was ihm gerade in den Kram passt. Treue... wahre Treue existiert nicht mehr. Sie folgen sowieso nur dem meistbietenden. Sie wollen Macht und Schutz. Doch nichts dafür geben müssen und wenn, dann nur nicht zu viel... . sagte sie und knirschte mit den Zähnen. Man würde merken, dass auch Saya sich verändert hatte, durch die Zeit, die sie im Kristall eingeschlossen war. Sie war engstirniger geworden, radikaler, sie hatte das wahre Gesicht der Menschheit gesehen und sie wurde mehr als nur einmal verraten und es schien kein Ende nehmen zu wollen, oder?
Plötzlich spürte Sabatea, wie Seiji seinen Arm um sie herum legte. Eine vertraute Berührung, die dafür sorgte, dass ihr Herz einen Sprung machte. Sie spürte seine Körperwärme und sie hatte das verlangen, in seiner Umarmung zu schmilzen. Sanft lehnte sie sich an ihn. Es tut mir leid. wisperte sie, trotz das er ihr bereits vergeben zu haben schien. Sie schloss die Augen und genoss die Nähe zu ihrem Mann. Sie fühlte sich komplett. In all der Zeit hatte sie nicht gemerkt, wie ihr eigentlich ein Teil ihres Ichs gefehlt hatte. Sie hatte Spaß mit Takashi gehabt. Hatte ihre Freiheit ausgekostet, in diesem Spaß wohl auch Gefühle für Takashi entwickelt. Aber das was sie mit Seiji war, war etwas anderes. Takashi war neu, interessant, liebenswürdig, empathievoll, willensstark, stur und ein wenig egozentrisch. Er gab ihr die Freiheiten, die sie wollte und brachte die Dunkelheit ihres Ichs deutlich hervor. Doch Seiji... Seiji hatte sie ihre Existenz überhaupt erst zu verdanken. Wegen ihm war sie, wer sie war. Er war ihr Ehemann und mehr noch: Es fühlte sich so an, als wäre er ihr Gegenstück. Eine große Anspannung in ihrem Körper löste sich, durch diese Berührung und diesen wenigen Worten des Verzeihens und des Verständnis. Sabatea genoss die Nähe, während Seiji zu Saya sprach. Er erläuterte, dass der Weg Minatos der einzig richtige war und kam zu dem Schluss, dass die Menschen zu dumm waren, um zu lernen. Auch erläuterte er, was mit Tia war und was gerade sie mit Takashi tat. Ich würde nicht sagen, dass sie zu dumm sind, um zu lernen, nur zu blind und zu egozentrisch. Zu sehr auf sich selbst bezogen und ihre eigenen Vorteile und keiner ist bereit, mehr zu geben, für das große Ganze. sagte sie. Doch indirekt stimmte sie ihm zu. Aber was bedeutet das mit Tia? Was ist die erste Mutter des Bösen? Feind der Schöpfer? Ist es Tia, die die Schöpfer vernichtet und gar nicht Takashi? Wie konnte Tia dazu werden und woher weißt du das alles? fragte die Aurion nach und man merkte eine gewisse, jugendliche Neugierde in ihrer Stimme. Doch Seiji sah bereits zu Sabatea, die den Kopf wieder gehoben hatte und ihrem Mann direkt in die Augen sah. Er berührte ihre Wange und sie lehnte ihr Haupt leicht in seine Hand hinein. Er machte ihr ein Kompliment, ehe er meinte, sie sei die einzige, die Takashi hätte retten können. Dann lachte er plötzlich, Sabatea, die zuvor die Augen leicht geschlossen hatte, sah ihn nun plötzlich erschrocken an, während er von einem Verbündeten berichtete, der dafür sorgen würde, dass Takashi den Kampf gegen Tia nicht gewinnen würde. Er grinste und stand auf, ehe er die Arme ausstreckte und sie einlud, hier bei ihm zu bleiben, und dabei zuzusehen, wie die Welt gereinigt werden würde. Dabei erwähnte er, dass der Plan von Takashi, die Idee mit dem Überschreiben, funktionieren würde. Doch er sprach auch von einer Welt der Dunkelheit, die Zodiark erschaffen könnte. So wären alle von Hydaelyn befreit, doch gab Seiji zu verstehen, dass dies nicht sein wahres Ziel war. Sabatea saß da und sah Seiji nur an, sie war fassungslos und wusste nicht so wirklich, wie sie handeln und was sie denken sollte. Dann leuchtete plötzlich das rote Zeichen vor Seijis Gesicht auf, doch Seiji schien sich dagegen zu wehren, was er dann mehr oder weniger auch sagte, ehe er seine Worte an Saya wandte. Er wollte seinem eigenen Pfad folgen.
Die Tür vom Thronsaal flog auf, Kratos stürmte herein und zog sein Schwert, nachdem er Sabatea dazu drängte, Takashi zu helfen. Seiji hingegen schien entspannt und schmunzelte nur. Er hinterfragte Kratos Worte und schien noch mehr zu haben. Saya spürte einen Stich im Herzen. Erneut Verrat? Sie wandte sich zu Kratos herum und sah ihn erwartungsvoll, jedoch nicht überrascht an. Der Aurion sah Saya direkt an, nachdem Seiji meinte, sie hätten die selben Verbündeten, dann gestand er, dass er sich mit Tia gegen Takashi verbündet hatte, sollte Takashi manipuliert sein. Auf seine Frage hin nickte Seiji. Ob man ihm glauben konnte, war natürlich die Frage. Doch Kratos näherte sich Saya und verkündete seine Treue abermals. Schon wieder. Nachdem er ihr wieder nicht die ganze Wahrheit sagte. Wie oft noch? Wie viel hatte er ihr noch nicht gesagt? Was fehlte noch? Saya senkte ihren Kopf. Kratos Aurion, ich entlasse dich aus meinem Dienst. Ich... kann dich nicht mehr gebrauchen an meiner Seite. Ich weiß nicht, was wahr ist und was nicht. Was deine wahren Beweggründe sind und... was du noch verheimlichst. Tu, was du für richtig hälst. Doch solltest du dich gegen mich stellen, werde ich dieses Mal nicht zögern, dein Leben zu beenden. sagte sie. Nach diesen Worten ging sie einfach. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie wollte keine Welt der Dunkelheit. Sie wollte keinen Seiji. Sie hatte keinen Bezug dazu. Jeder hatte sie verraten oder Dinge vor ihr geheim gehalten. Ihr Halbwahrheiten erzählt, nur um ihr zu gefallen. Nur einer nicht... . Takashi... er war immer ein Freund für sie gewesen. Er hatte sie gerettet. Sie ging und würde Takashi aufsuchen. Sie rechnete nicht damit, aufgehalten zu werden. Sie würde sowieso nicht direkt bei Takashi sein, auch sie war an Reisewege gebunden, außerdem rechnete Seiji sowieso schon fest mit Takashis Tot. Warum sollte er sie also aufhalten? Takashi, ich bin auf dem Weg zu dir... ich versuche so schnell, wie ich es kann... bitte... bitte halte durch. sagte sie über die geistige Ebene zu ihm und würde den Thronsaal direkt, eiligen Schrittes, verlassen.

So blieb Sabatea allein mit den beiden Männern. Einer, der sie bei Takashi zum Schutz sehen wollte. Einer, der ihr anbot, an seiner Seite zu bleiben. Der seinen eigenen Pfad sah und folgte, und dem ein großer Teil ihres Herzens gehörte. Was ist dein Plan, Seiji? Und warum muss Takashi dabei sterben? Ich möchte nicht, dass er stirbt... . Er hat mir etwas gezeigt an mir, aber... bei dir fühle ich mich komplett. Ich... will nicht gehen. Aber.... ich will auch nicht, dass er stirbt. Kann er bei einem Tod wiederkehren und wäre dann von der Manipulation befreit? fragte Sabatea ihn ehrlich. Sie glaubte ihm, dass Takashi manipuliert sein könnte. Denn schließlich besaß Seiji viel wissen. Warum sollte er lügen, wenn er sowieso wusste, dass Takashi sterben würde bei dem Kampf? Eine Welt der Dunkelheit klang für sie tatsächlich sehr verlockend. In der Dunkelheit fühlte sie sich am wohlsten, war sie schließlich ein Wesen dessen. Sie stand auf und stellte sich vor Seiji und ergriff seine Hände. Wie wird unser Bund bei deinem Pfad aussehen? Welche Rolle wird Zodiark dabei haben? Was werde ich für dich sein, nach allem, was geschehen ist? fragte sie und wollte alle Informationen haben. Doch man merkte deutlich, dass sie eher gewillt war, an Seijis Seite zu bleiben, während etwas in ihr jedoch sehr darauf drängte, zu Takashi zu eilen, und ihn zu retten. Wenn sie wüsste, dass sein Tod nicht endgültig wäre, dann würde es das Ganze jedoch in ein anderes Licht rücken für sie. Denn dann wäre es wohl, wie es bei ihr gewesen war, als sie Seiji das Leben nahm. Sie verspürte aufkeimende Panik, beim Gedanken daran, Takashi nicht direkt zu helfen, wenn sie es doch könnte und sie wusste auch nicht, von was für einem Verbündeten der Masamori sprach. Doch sie hatte auch Angst, Seiji noch einmal für immer verlieren zu können. Sie hatte das alles immer nur getan, um mit Seiji zusammen zu sein, am Ende und da er ihr verziehen hatte und sie scheinbar noch immer auch liebte, war ihr Wunsch noch immer groß. Nur durch Zodiark war natürlich auch die Frage da: Was würde das für sie bedeuten? So viele Fragen, die auf Antworten warteten. Kratos wurde von Sabatea vollkommen ignoriert. Nach dem, was er zu Saya gesagt hatte, konnte sie seine Worte und seine Meinung sowieso nicht ernst nehmen, da er für sie seine Treue scheinbar ständig anderen schwor und seine Verbündeten öfter wechselte, als Sabatea in letzter Zeit ihre Sexualpartner. Warum sollte sie also auf die Bitte von so einem hören?

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Re: Thronsaal

Beitragvon Seiji Masamori » Do 5. Nov 2020, 11:04

~Offenbarung?~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Saya fürchtete sich vor der Dunkelheit und sie fürchtete sich zurecht. Seiji wusste genau was er tat und gezielt brachte er alle Figuren in Position. Auf die Worte ihres Ehemannes reagierte Sabatea erschüttert. "Leide nicht. Denn die Vergangenheit spielt keine Rolle mehr. Du hast all dies getan für eine Zukunft mit mir. Eine Zukunft abseits des Spiels." Sprach er ruhig aus und danach lächelte er sie freundlich, ein wenig verliebt an. Der Masamori hatte harte Worte in Richtung der Göttlichen gesprochen und man merkte ihr an das sie selbst viel ertragen musste. "Du wurdest als Teil des Systems geboren. Ein Gefäß für zwei Gottheiten und noch mehr. Du wurdest geboren das Leid der Menschheit zu sehen. Du wurdest gütig, verständnisvoll einfach durch und durch Gott in diese Welt gesetzt und nun schau dir an was die Menschheit dir angetan hat?" Man hörte in der Stimme des Mannes eine Spur von Mitgefühl. "All Jene die sich Macht sehnlich wünschen werden sie nie erreichen. Denn wahre Macht wird dann geboren wenn sie gebraucht wird, nicht wenn man sie sich wünscht. Doch Sorge dich nicht, dass Leid der Welt wird enden. All der Schmerz wird fortgespült sein." Sprach er erneut sehr ruhig und schließlich legte er seinen Arm um die nackte Meisterin der Dunkelheit. "Entschuldige dich nicht. Schicksal schon vergessen? Es war dein Schicksal so zu fühlen und das zutun was getan werden musste, genauso wie ich mein Schicksal zu erfüllen habe." Erklärte er. Dannn sprach der Masamori über Tia und das System welchem sie folgten, welches Takashi überschreiben wollte und er offenbarte genauso das dieses Vorhaben erfolgreich sein könnte. Kratos war unterdessen aufgetaucht und der Masamori schaffte es geschickt ihn in die Falle zu locken. Den emotionalen Zustand der kleinen Göttlichen auszunutzen. Der Seraphim des Urteils begab sich auf die Knie. "Wenn du..." Saya hörte nicht zu sie verließ den Thronsaal einfach. Kratos Ehrgefühl verbot es ihm ihr hinterherzulaufen. Tja wenn sie doch nur wüsste das er den Pakt mit Tia vor ihrer Rückkehr geschlossen hatte. Wie hätte der Aurion wissen können das dieser Pakt überhaupt noch eine Bedeutung spielen würde wo sich die Yuuki und ihr Sohn doch auf derselben Seite gesehen haben. "So schließt sich der Kreis." Kommentierte Seiji die Szene und Kratos war wütend. Die Gehörnte hatte verständlicherweise viele Fragen und der Aurion zügelte seinen Zorn denn wertvolle Informationen gab es hier zu erlangen. Saß der Masamori doch tief im innersten Rat des Feindes. Die Fragen seiner geliebten Ehefrau würde Seiji natürlich beantworten und auch Kratos hörte aufmerksam zu. "Du verstehst es noch nicht meine Liebste." Sprach er aus, doch natürlich verstand sie nicht, deswegen fragte sie ja nach! "Diese Welt, alle Welten werden verschwinden. Jede Lebensform, Alles." Er richtete seine Augen auf die Gehörnte. "Alle Schöpfungen werden vernichtet werden. Denn sie werden niemals frei sein, niemals losgelöst von dem System." Seiji blickte kurz zu Kratos und dann wieder zu Sabatea. "Takashi hat die Macht dazu das System zu verändern. Einen neuen Garten Eden für uns Alle zu erschaffen. Doch es gibt ein Problem. Ihn." Der ehemalige Meister der Dunkelheit würde in die Flammen des Kaminfeuers blicken. "In ihm lodert ein Feuer, er war ein gerechter junger Mann und wünschte sich nichts mehr als ein einfaches Leben. Akzeptiert zu werden von uns Allen und geliebt zu werden. Doch nun, wo ist der Junge hin der mir einmal sagte das er niemals ein Leben nehmen wollte, wo ist der Junge hin der Amon zu verschonen vermochte? Takashis Macht fordert einen höheren Preis als sein Leben." Geheimnisvoll waren die Worte des Mannes und er sprach noch weiter. "Seine Menschlichkeit ist der Preis. Es brauch nicht mehr viel und er wird wie sie sein. Er wird der vierte der Schöpfer sein und wird er dann noch die Welten so formen das wir wirklich frei sind? Oder wechseln wir nur die Person welche unsere Ketten halten? Wie lange dauert es wohl noch bis ihm seine Versprechen gleichgültig werden und er sich selbst über seinem Wort erhaben sieht?" Seiji näherte sich Sabatea und er berührte ihre Wange. "Wir haben uns einander versprochen das sollte einer von Uns von unserem Weg abkommen wir den Anderen töten müssen und ich weite dieses Versprechen aus. ALLES ist vom Weg abgekommen, denn der Weg selbst ist falsch. Das was ich vor habe, dort gibt es kein Schlupfloch, keine Möglichkeit mehr für den Einzelnen zu entkommen. Alles wird vernichtet werden, auch wir meine geliebte Ehefrau. Die Natur , die Dunkelheit und das Licht sind Kräfte die jenseits von Gut und Böse existieren, schon immer existiert haben. Alles Leben würde zurückgesetzt werden, es gäbe kein Reich des Todes für all die Seelen. Ein Urknall , ein Reset der Kräfte welche die Macht in die Hände des Lebens gibt. Für uns bedeutet dies das Ende unserer Geschichte als Sabatea und Seiji Masamori." Doch er hatte ihr noch etwas zu sagen. "Doch unsere Verbindung geht tiefer als Liebe, tiefer als die Ebene der Dunkelheit und so werden unsere Seelen sich wiederfinden. Auch wenn unser Pfad als die die wir nun sind endet so leben wir in neuer Gestallt weiter, Seite an Seite." Seiji würde dann zu Kratos sehen. "Nur so haben wir ihn, den Frieden. Keine Göttlichkeit, keine Schöpfer, Nichts mehr. Alles muss enden das wir neu beginnen können. Es darf nichts mehr übrig bleiben" Kratos näherte sich den beiden Masamoris. "Dies kann ich nicht zulassen. Ich habe versagt, so sehr versagt in meinem Leben. Ich verstehe den Weg den du gehen willst, doch kann ich nicht akzeptieren das Saya Aurion einfach vergessen wird. Ich kann nicht akzeptieren das ALLES vergessen wird. Wie viele geblutet haben für eine Lösung. Ich kann ihre Hingabe, ihr Blut nicht einfach im nichts verschwinden sehen. Sabatea. Ich bitte dich, geh zu Takashi. Denn dein Mann sagte selbst das sein Weg funktioniert. Also auch ein Leben an Seijis Seite so wie ihr jetzt seid , ohne den Schrecken der geschehen ist. Die die an der Seite des Wächters stehen sind nicht nur Pfeiler , eine Lehre die ich durch den Kampf mit Tia Yuuki lernte. Ihr ebnet ALLE den Weg in eine bessere Zukunft, eure Aufgabe ist es das er sich selbst nicht verliert, nicht so wie ich mich ohne Sayas schützende Hand verloren habe!!! Nun geh verhindere das es keine andere Alternative gibt als das was Seiji sagt." Der Masamori war sichtlich amüsiert über diese Worte, wie würde Sabatea entscheiden? "Wie mir scheint, hast du erneut die Wahl." Er machte ihr Platz ja sie hatte hier die Fäden in der Hand. Doch hatte sie dies wirklich und wer war der geheimnisvolle Verbündete von Seiji?

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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 11. Nov 2020, 21:43

Sollte es wirklich so sein, dass Seiji ihr verziehen hatte? Sie sogar verstand? Das wäre zu schön, um wahr zu sein, oder? Könnte sie es verstehen? Nun, wenn es am Ende zu ihrem gemeinsamen Leben führte, dann ja. Dann würde sie es defintivi verstehen. Seiji war ihr so nah, wie schon lange nicht mehr. Sie genoss die Berührungen von ihm. So sanft und so vertraut, dass sich jede Faser ihres Körpers an ihn erinnerte. Er war so sanft zu ihr, auch wenn man deutlich den Einfluss des dunklen Schöpfers in ihm spürte, was er auch nicht versuchte zu verbergen. Doch er schien auch die Kontrolle zu haben. Geschickt schaffte Seiji es, einen kleinen Konflikt zwischen Kratos und Saya zu schüren. Doch Sabatea sah es nicht als Konflikt. Sie erkannte darin nur das Aufzeigen von Wahrheiten, welche Saya scheinbar verwehrt geblieben waren, welche aber wichtig gewesen waren, dass sie Entscheidungen treffen konnte. Daher erachtete die Masamori darin keinen bösen Willen oder gar etwas Schlechtes, sondern sah darin etwas faires und Notwendiges. Kratos jedoch schien dadurch gebrochen. Er ging auf die Knie und schien am Boden zerstört. Sabatea hingegen interessierte sich nicht wirklich für Kratos und seinen persönlichen Zwist. Sie hatte auch ganz andere Dinge, um die ihre Gedanken kreisten und wofür sich ihr Herz gerade am meisten interessierte. Sie hatte die Wahl, bei Seiji zu bleiben und seinem Weg, der seinen Vorstellungen entsprach, zu folgen. Oder zu Takashi zu gehen und ihm zu helfen, ihn vor einem Tod zu bewahren. Doch wäre dieser Tod endgültig? Und was war Seijis Ziel? Nachdem Seiji Sabateas Unverständnis aufdeckte, war er aber bereit, es ihr zu erklären. Er richtete seinen Blick auf sie und fing an zu sprechen. Meinte er das ernst? Er wollte alles vernichten und quasi von vorne anfangen? Die Gefahr, die Seiji in Takashi sah, konnte Sabatea irgendwo nachvollziehen, aber war es nicht besser, diese Gefahr einzugehen? Seiji nährte sich ihr und berührte ihre Wange. Seiji verdeutlichte noch einmal sehr haarscharf, dass sein Ziel es war, dass alles vernichtet wurde. Auch, was das für sie als Paar bedeutete, erklärte er. Er war aber sich scheinbar sehr sicher, dass ihre Seelen auch in der neuen Zukunft auf irgendeinem Wege wieder zueinander finden würden. Sabatea wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Kratos fand vor ihr seine Stimme und protestierte. Er wollte nicht, dass Sayas Leben verschwand, dass alles, was sie getan hatte, bedeutungslos wurde. Er versuchte wieder auf Sabatea einzureden. Seiji amüsierte sich über die Worte des Aurion und stellte Sabatea erneut vor die Wahl. Die Gehörnte war ziemlich baff über das Ganze. Wenn... alles von vorne beginnt, wissen wir nicht, ob es nicht wieder so wird. Die Welt sich wieder so negativ wandelt, oder? Wer soll dann ein Gleichgewicht beibehalten? fragte sie und dachte angestrengt nach. Aber es gäbe auch keine Schöpfer. Irgendjemand würde sich hervor tun und versuchen das Gleichgewicht beizubehalten, denke ich. So, wie jetzt auch alle möglichen Menschen irgendwelche Ziele und Träume haben. So etwas würde bei einem richtigen Neuanfang auch existieren. Es gäbe Leid, es gäbe Freude. Doch niemanden, der noch hoch oben darüber stünde. Ohne Einflüsse von außerhalb... hätte die Welt mehr Möglichkeit, dass Gleichgewicht selbst zu regulieren... . sprach sie ihre Gedanken laut aus. Es klang so logisch. Doch sie sah in Seijis Augen hinauf. Ich... verstehe dein Vorhaben. Aber... sie schluckte und wischte sich schnell Tränen aus den Augenwinkeln. Ich glaube, ich bin zu egoistisch... ist es zu egoistisch wenn ich nur einmal ein normales Leben so, wie wir sind, mit dir führen möchte? sagte sie und musste erneut Tränen direkt fortwischen. Ihr war bewusst, dass es vielen vielen anderen Menschen genau so ginge wie ihr, wenn alle einfach vernichtet werden würden. Einfach so. So viele Existenzen hätten ihre Ziele nicht erreicht. Sie würden alle das selbe Laster tragen. Oder auch eben nicht, wenn sie tot waren. Doch wer wusste schon, was danach kam. Sie drehte sich dann zu Kratos. In der letzten Zeit habe ich gelernt, viel für Takashi zu empfinden. Er bedeutet mir viel. Er ist mir wichtig. Aber auch ich kann ihn nicht zügeln, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Das kann keiner. Wenn er ersteinmal soweit ist, wird er alles hinter sich lassen. Er weiß, dass wir hier alleine sind. Trotzdem macht er keine Anstalten, mir vielleicht zu helfen, oder mich zu kontaktieren. Ich könnte schließlich auch in einer Notlage sein. Menschenleben interessieren ihn nicht wirklich, er ist von sich selbst so überzeugt, dass er der Meinung ist, er selbst bestimmt über Leben und Tod. Wie schmal ist da der Grad zu dem, was Seiji gesagt hat? sagte Sabatea. Sie wollte auch nicht, dass Takashi Schaden erlitt. Doch, wenn sie alle vernichtet wurden? Dann war das doch sowieso egal, oder? Sabatea trat näher an Seiji heran. Sie nahm seine Hand in ihre und lehnte sich gegen seinen Körper. Leicht legte sie ihren Kopf an seiner Schulter ab. Liebster.... es tut mir leid, was geschehen ist. Du sagst zwar, es müsse mir nicht leid tun. Doch das tut es. Als ich das tat, zerbrach auch etwas in mir. Ich dachte jedoch immer daran, dass es für uns ist. Unsere gemeinsame Zukunft. Nun stehst du hier, bereit mir alles zu verzeihen, jedoch sagst mir, dass wir keine gemeinsame Zukunft haben werden. Keiner irgendeine Zukunft haben wird. sie blickte hoch in seine Augen. Seiji... ich hoffe, dass unsere Seelen und Herzen wieder zueinander finden. Wenn dies der Weg des wahren Gleichgewichtes ist. Der Weg zur endgültigen Freiheit, auch von den Schöpfern, dann müssen wir ihn gehen. Ich habe nicht das Recht dir zu misstrauen und ich will es auch nicht. Ich wollte immer an deiner Seite sterben... . Zwar eigentlich nach einem langen, schönen, gemeinsamen Leben. Aber zumindest... zumindest kann hoffentlich der Wunsch, an deiner Seite zu sterben, in erfüllung gehen, oder? sagte sie und lächelte, während dann doch Tränen über ihr Gesicht rannen. Sie beugte sich vor, um Seiji zu küssen. Der Kuss schmeckte salzig, durch die Nässe ihrer Augen. Ihre Hände krallten sich in seinen Mantel. Sie wünschte sich, der Kuss würde für immer andauern. Das sie für immer einfach so bleiben könnten und die Welt einfach still stehen würde. Die ganze Zeit... für immer. So könnte es für immer bleiben. Eingefroren in diesem Kuss. Doch ihr eigener Herzschlag, ihr eigener Atem sagte ihr deutlich, die Welt stand nicht still und war nicht eingefroren. Sie hatte wohl gerade ihr eigenes Ende entschieden. Das Ende aller. War das der Weg, den man gehen musste, wenn man das Gleichgewicht bewahren wollte? Vielleicht. Sabatea hatte gedacht, sie hatte sich davon losgesagt. Doch scheinbar verfolgte es sie und ihr Herz gehörte zu Seiji. Während ihr Kopf sich aber auch Gedanken um Takashi machten und sie das Bedürfnis verspürte, ebenfalls an seiner Seite sein zu wollen. Doch sie konnte sich nicht aufteilen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 14. Nov 2020, 12:35

~Ein Hauch der Veränderung~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Hier in dieser Situation hatte Sabatea die Schicksalsfäden in ihrer Hand , so zumindest machte es den Anschein. Doch der Schein konnte bekanntlich trügen, denn würde Seiji tatsächlich sie wie er aktuell drauf war etwas dem Zufall überlassen? Oder glaubte er seine Frau einfach so gut einschätzen zu können, dass diese Wahl eigentlich überhaupt keine war. Der Ausgang vielleicht von Anfang an klar? Fragen auf die man wohl nie eine Antwort erhalten würde und Seiji lächelte als sie die ersten Worte sprach. Kratos war unterdessen schweigsam geworden und hörte einfach nur zu. "Wer sagt das Menschen in dieser Form existieren werden? Wer sagt das die Natur dies zulassen würde. Macht die Natur Fehler? Schau dir das Tierreich an. Die wenigsten Lebensformen sind geschaffen, die Natur selbst existiert abseits des Schöpfersystems. Es ist ein Element das von ihnen genutzt wird, jedoch nicht durch sie entstanden ist. Zyra ist die Hüterin, die Göttin der Natur dieser Welt. Sie ist eine Kreation der Schöpfer, ein Organ der Ordnung das die Natur sich so entwickelt wie die Schöpfer es vorsehen. Doch ohne Regeln, ohne Regullierungen des Systems ist die Natur frei." Ja Freiheit war ein wichtiger Faktor hier. "Die Natur bedeutet Gleichgewicht. Sie regulliert sich selbst. Es wird Jäger geben, es wird Beute geben. Aber Leid wird nie aus Vergnügen heraus entstehen. Nur aus Notwendigkeit. Hier unterscheidet sich mein Weg nicht von dem den Takashi vorgesehen hat. Nur das ich die Variable einer Macht wie Takashi ausklammern möchte. Durch ihn besteht immer eine Möglichkeit das etwas wie Schöpfer wieder passieren können und egal wie gering diese Wahrscheinlichkeit ist, sie ist gegeben. Du warst bis heute an seiner Seite, glaubst du das Takashi Uzumaki immer sein Wort halten wird?" Fragte er seine Ehefrau offen und ehrlich. Ihre Blicke trafen sich schließlich und Sabatea wischte ihre Tränen fort. Sie wollte liber mit Seiji einfach zusammensein und der Masamori konnte ihr diese Gedanken nicht übel nehmen. Der Aurion versuchte an die Vernunft der Masamori zu appellieren, denn alles war verloren wenn sie diesen Weg gehen würden. Sayas Opfer wäre umsonst gewesen und das konnte Kratos nicht zulassen! "Dann hast du dem Wächter von Anfang an nicht vertraut und dir ging es lediglich um deine egoistischen Ziele. Glaube mir ich bin ein Fachmann mitlerweile dafür im Glauben zu sein einer gerechten Sache zu folgen ...dem es doch eigentlich nur um sich selbst geht. Ich kann nicht sagen ob er nicht irgendwann dem Bösen verfällt. Dann liegt es doch an seinen engsten Vertrauten dies frühzeitig zu erkennen. Ihr steht doch nicht still daneben. Es war Senjougahara Kamizuru die ihn ohne irgendwelche Kräfte auf diesen Pfad führte....also wird er sich auch von deiner Meinung beeinflussen lassen wenn du das verstanden hast was er ist, oder meinst du nicht auch?" Seijis Blick verfinsterte sich kaum merklich und auch nur für einen Augenblick. Dann lächelte er wieder freundlich. "Oh Takashi kann dich aktuell nicht kontaktieren Liebste, er kann auch nicht hier auftauchen. Zu Beidem fehlem ihm die Kräfte. Der Kampf mit Tia ist vorrüber ...und mein Verbündeter hat soeben sein Schicksal besiegelt." So fair wollte Seiji schon gegenüber dem Wächter sein. Der Masamori grinste. "Er wird die Schöpfung selbst und die Schöpfer vernichten, er wird uns ALLE töten und dann greift mein Plan in vollen Zügen. Dann wird ein natürlicher Prozess in Gang gesetzt und das Leben ist frei und das Leben selbst findet immer einen Weg." Was sollte denn das jetzt, also starb Takashi doch nicht? Oder starb er durch das was dieser mysteriöse Verbündete getan hatte? Sabatea nahm die Hand ihres Mannes und verkündete ihre Entscheidung. Kratos empfand dies als großen Fehler. Doch wie würde die ehemalige Hanami auf die zuvor von Seiji gesprochenen Worte reagieren. Veränderte dies vielleicht ihre Entscheidung? "Für dich sind einige Wochen an der Seite von Takashi vergangen. Für mich waren es unzählige Jahre...meine Seele war gefangen in einer Zwischenwelt. In meiner eigenen Dunkelheit. Dennoch hat meine Seele nie aufgehört für dich weiter zu existieren. Wir haben ein Band und das sichert unser zusammensein in jeglicher Zukunft." Erklärte der Blauhaarige. Ein Kuss folgte und Seiji erwiederte diesen. Auch wenn Sabatea weinte, es war der richtige, der einzige Weg! Doch war dies die Wahrheit, was war wenn der Masamori falsch lag. War es dann mit Takashis Vorhaben nicht zumindest eine Zeit lang gut, so wie sie alle es sich wünschten, selbst wenn die Möglichkeit der Korruption bestand? Dies hier war eine gefährliche Situation, sie konnte über das Schicksal Aller bestimmen. Der Aurion wusste er konnte sicherlich Niemanden hier mit Worten umstimmen. Doch er war ebenfalls zur Göttlichkeit aufgestiegen, er war der Drachenkönig. Also würde er mit Gewalt das bewirken was sein musste, dass tun was geschehen musste um den Weg seiner Herrin zu ebnen. Selbst wenn sie ihn nicht länger an ihrer Seite sehen wollte.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 17. Nov 2020, 19:59

Es fiel Sabatea schwer, eine Entscheidung zu treffen, schließlich wusste sie nicht, wer nun richtig lag oder nicht. Wo sie alle am Ende wären. Was die Zukunft bringen würde und von ihrer Entscheidung hing (scheinbar) so viel ab. Wie konnte sie da eine treffen? Doch die Worte ihres Ehemannes klangen plausibel und nachvollziehbar. Er sprach noch weiter und auch davon, dass die Natur sich selbst regulierte und das verstand die ehemalige Hanami. Das machte alles Sinn. Dann stellte Seiji jedoch eine sehr offene Frage, nämlich ob sie glaubte, dass Takashi immer sein Wort halten würde. Bevor Sabatea jedoch antworten konnte, schaltete sich Kratos erneut ein und warf ihr an den Kopf, dass sie Takashi von Anfang an wohl nicht vertraut hätte. Sabatea warf ihm einen giftigen Blick zu. Glaubst du, ich hatte mich ihm voll und ganz freiwillig angeschlossen?! Er hatte mich entführt und zum Sex genötigt, anfangs, unter vorbehalt, dass er Seiji sterben lassen würde! Am Ende habe ich mich ihm nur angeschlossen, als er mir die Augen öffnete, dass der Weg, den ich bisher gegangen bin, niemals zu einer solchen Zukunft mit Seiji führen würde, wie wir sie uns gewünscht hatten. Natürlich habe ich mich aus meinen eigenen Zielen heraus ihm angeschlossen! Ich wollte am Ende ein gemeinsames Leben mit meinem Ehemann, so wie wir es uns immer erträumt haben! Das versprach er mir. Ich bin nicht sofort freiwillig zu ihm ins Boot gesprungen und habe alles hinter mir gelassen. Doch gab es ja auch kaum Alternativen, oder? Also halte mir nichts vor, Kratos. sie machte eine Pause und atmete tief ein und aus. Sie musste ihre Gedanken ordnen. Eigentlich glaube ich schon, dass er sein Wort hält. Jedoch... gab er auch vor seiner Veränderung Felicita ein Wort, welches er nicht hält. Aus einem höheren Zweck heraus. Doch ein gebrochenes Wort ist ein gebrochenes Wort, oder? Wer sagt, dass nach einer erneuten Veränderung seinerseits nicht auch die jetzigen Versprechen egal werden? Takashi ist nicht schlecht und seine Ziele auch nicht. In der letzten Zeit hat er sich Zugang in mein Herz verschafft... doch will ich auch nicht einen völlig neuen Gott am Ende an der Spitze und über uns stehen sehen. gab sie Seiji als Antwort.
Dieser Informierte sie plötzlich über Takashi und seinen Gesundheitszustand. Sie schluckte. Wer ist dein Verbündeter und was hat er gemacht? Takashi wird es dann sein, der auf Grund der Tat uns alle tötet und am Ende wird es so sein, wie du es sagst? Wenn da so ist, ist es doch ein Leichtes heraus zu finden, in wie weit Takashi doch zu seinem Wort steht und in wie weit er sich von mir oder anderen, die an seiner Standen, noch überzeugen lässt, egal unter welchem Einfluss er steht. meinte Sabatea nur und versuchte die Worte von Seiji noch besser nachzuvollziehen. Doch am Ende änderte das alles Nichts an ihrer Entscheidung. Das gesprochene Wort über das Band, dass sie beide verband, verstärkte in Sabatea noch mehr den Gedanken und sie küsste den Masamori. Jedoch schmeckte sie auch das Salz ihrer Tränen, denn der Gedanke, nicht mehr so zusammen sein zu können, vor Erfüllung ihrer Träume zu sterben und am Ende nichts mehr zu wissen, schmerzte tief in ihrem Herzen. Können wir dann wenigstens Seite an Seite sterben? fragte Sabatea, als der Kuss sich löste und strich sanft über seine Brust und damit über seine Kleidung. Kratos war ihr in den Momenten völlig egal und sie hatte auch keinen Kopf für ihn. Seine Meinung interessierte sie recht wenig, sie sah in ihm nur jemanden, der versuchte Saya zu retten. Doch auch das war einfach nur egoistisch, in ihren Augen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 27. Nov 2020, 20:57

~Eine Problem Situation~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Natürlich wusste der Masamori das seine Ehefrau mit einem zwiegespaltenen Herz an diese Sache herangehen würde, doch war Treue etwas wo man sich bei der schwarzhaarigen Schönheit sicher sein konnte. Sie hielt ihr Wort, sie stand zu dem was sie war und was sie entschieden hatte. Nun blieb abzuwarten welchen Weg Seiji tatsächlich beschreiten wollte. Kratos war ruhig geworden, er bewertete die Situation mit jedem Moment anders. Konnte er den Propheten der Dunkelheit bezwingen? Oder wie auch immer er sich nun nannte. Der Aurion bekam auch seine Antwort von der Gehörnten und er blickte ihr entgegen. "Wenn ich eines weiß, dann wie verdreht die Realität sein kann. Wer außer er selbst weiß schon wie die Pfeiler zu brechen sind?" Ein Einwand der durchaus berechtigt war. "Wo wir wieder eingehend bei der Frage wären, lügt Takashi Uzumaki?" Kam es von Seiji. "Mein Kampf gegen ihn, deine Entführung alles ist entweder ein Teil der Notwendigkeit oder aber ....ein dem Wahnsinn verfallener Junge der einfach zu viel Macht besitzt." Das war die wichtige Frage die der ehemalige Herr von Ansho in den Raum stellte. Kratos blickte den beiden Masamoris entgegen und Sabatea hatte ihre Entscheidung getroffen. "Wenn du das wirklich nur so sehen kannst..." Kam es von dem amtierenden Lord Commander der Templer noch bevor die Gehörnte eine neue Frage an ihren Ehemann stellte. "Du erinnerst dich an den Kerl der Rini angegriffen hat? Der Vanpaia? Ich habe ihn aus dem Meidou zurückgeholt und er besitzt sehr interessante Fertigkeiten." Erklärte er knapp. "Das Kagune Virus in Konoha, welches Senjougahara und Yuu so leichtfertig eingesetzt haben...die roten Kinder allgemein....Hydaelyn schuf etwas ähnliches vorangehend in Nirn und Gabriel kann diese Krankheit erzeugen. Oder erschuf dies die Welt selbst anhand einer Blaupause? Wer weiß das schon genau? Ein Virus das man nicht mit göttlichem Chakra bekämpfen kann..zumindest nicht wenn man bereits einer Krankheit verfallen ist die sich von göttlichem Chakra ernährt." Ja Seiji hatte seine Hausaufgaben gemacht und er hatte aufjedenfall auch Insider Informationen, da er zum Zeitpunkt als diese Dinge klar wurden bereits tod war. Die beiden Masamoris genehmigten sich einen intimen Moment miteinander als der Masamori bereits die Anwesenheit eines Wesens der Dunkelheit bei dem Uzumaki spürte. *Interessant....* Dachte er nur und der Kuss zwischen den Beiden endete. "Das werden wir um dann erneut Seite an Seite zu stehen...doch....scheint es mir als hätte Kikyo andere Pläne." Seiji war sich sicher das Sabatea natürlich spüren konnte wo sie war. Kurz darauf schnellte auch eine Fledermaus herein. Diese hatte sich von Gabriel gelöst und sie sprach mit Seiji. Er erklärte was vorgefallen war und auch das Tia Yuuki nicht mehr dort verweilte. "Takashi ist infiziert, doch solange Narhcae an seiner Seite ist kann der Plan nicht greifen." Die Augen des Masamoris verengten sich. "Nun in der zeitlichen Abfolge können wir uns keine Verzögerung leisten, ich werde sie töten müssen." So etwas von Seiji zu hören war schon eine Hausnummer, diente dies wirklich einem höheren Zweck. "Wach auf, dass dort ist nicht mehr dein Ehemann! Er wollte als Felicita Teiko geschändet wurde im Sinne des Gleichgewichts die Hände in den Schoß legen und nichts unternehmen. Nun spricht er davon eine von Euch umzubringen und dann alles auszurotten das möglicherweise die Natur Leben neu erschafft?" Kratos zog seine Klinge. Seiji blickte den Rothaarigen kühl an. "Kratos, lass es. Ich sage dir dasselbe was ich auch Winry sagte. Versuchs nicht. Du magst zur Göttlichkeit aufgestiegen sein, doch wie lange ist das her? Eine Woche? Zwei?....Ich hingegen....habe Monate an Erfahrung und mehr. Du kannst nicht gewinnen." Seiji musterte ihn. "Oder willst du das vielleicht nicht einmal? Hmmmm nein..du bist zu schlau dafür, du spielst auf Zeit?" Der Masamori wirkte amüsiert. Der Aurion war es nun der schmunzelte. "Ich glaube kaum das du Ihn aktuell angreifen kannst. Wenn die dunkle Priesterin und auch die Kagin noch bei ihm ist. Er wird dann sicherlich nicht in einem geschwächten Zustand sein, also selbst wenn du die Priesterin versuchst umzubringen, er kann sie zurückholen." Seiji zuckte mit den Schulter. "Das wäre ärgerlich, jedoch gibt es Möglichkeiten das sie nicht in das Totenreich dieser Welt gelangt..sondern nach Ansho." Er schmunzelte.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 4. Dez 2020, 20:22

Und woher haben wir die Garantie, dass wirklich nur er das mit den Pfeilern weiß? fragte Sabatea als Gegenfrage zu Kratos. Doch auch Seiji mischte sich ein und zweifelte an Takashis Worten und so langsam tat dies Sabatea auch, je mehr sie darüber nachdachte. Kratos schien ruhiger zu werden, sodass Seiji auf die Fragen der ehemaligen Hanami antworten konnte und das Ganze sehr detailiert erklärte. Du hast den Mann ewigen Qualen ausgesetzt, wie kommt es, dass er dir einfach so hilft? War es ihm schon genug, nicht mehr im Meidou zu sein? Was wird mit ihm geschehen, wenn der Plan umgesetzt wird? So wirklich sterben kann er ja nicht wirklich. fragte Sabatea. Dann folgte ein Kuss, als sich dieser auflöste, rückte Seiji mit Informationen zu Narhcae raus. Sabatea bemerkte es jetzt auch, sie schien erst vor Kurzem dort aufgetaucht zu sein. Die dunkle Priesterin schien der Weg zu sein, mit dem Seijis Plan misslingen kann und so fasste er kurzerhand den Entschluss, Narhcae zu töten. Nein! kam es erschrocken und entrüstet von Sabatea und auch Kratos versuchte erneut einen Appell an Sabatea zu richten. Kannst du mal leise sein?! Was suchst du hier überhaupt noch, außer die ganze Zeit blöd reinzuquatschen? fauchte sie Kratos nun doch an, dann sah sie wieder zu Seiji, der ein Wortgefecht mit Kratos begann, welcher sein Schwert gezogen hatte. Mit seiner Vermutung hatte Kratos vermutlich gar nicht so unrecht doch Seiji hatte bereits einen Plan im Sack. Das geht doch einfacher. Ich beschwöre sie hier her und wir sperren sie nach Ansho, sodass sie nicht mehr heraus kann. Das muss doch möglich sein. meinte Sabatea. Als sie plötzlich Takashi in ihrer geistigen Ebene hörte. Auch er fing an, sie zu warnen. Während dies geschah, kam auch Gabriel als Fledermaus zu Seiji und erzählte, was geschehen war. Takashi... ich tu das nicht gerne. Aber... ich denke, es ist besser so. Und du vergisst, dass ich selbst ein Wesen der Dunkelheit bin. Diese Welt hier... sie ist nicht mein zu hause. gab sie ihm zur Antwort. Eine Welt der Dunkelheit klang für sie mehr als nur verlockend, bereits in der Vergangenheit sagte sie dies nur allzu oft.
Sollte sie keiner aufhalten, würde sie kurz darauf Narhcae zu sich rufen, als ihre dunkle Schwester und sie quasi beschwören. So wäre sie direkt von Takashi weg.

Die dunkle Priesterin würde sich verwirrt und entblößt umsehen. Bist du verrückt geworden?! Du dämliches Spielzeug! keifte Kikyo ihre Schwester an und wurde richtig böse. Sie machte kurzen Prozess und würde Sabatea direkt mit der Faust ins Gesicht schlagen, sodass der Schädel der gehörnten ein Stück zur Seite flog und ihre Nase anfing zu bluten. Du hast doch keine Ahnung.... keine Ahnung, was Gefühle wirklich bedeuten. Wenn man dabei so blind und dumm wird wie du, kann mir das auch gestohlen bleiben! Nichts für ungut, Seiji. Wir hatten ne schöne Zeit. Aber naja... ich bin nicht so Liebesblind wie dein Weibsbild hier. kam es noch von Kikyo wieder mit gewohnt erhabenem Unterton.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 6. Dez 2020, 22:01

~Wahres Gesicht~

In diesem Post mit verwendet: Seiji Masamori & Kratos Aurion


Senjougahara + Takashi CF: Travincal

Im Thronsaal:

Kratos wusste auf die Frage keine Antwort , doch er konnte ihr dennoch etwas sagen. "Wenn ich eines über die Familie weiß, dann das Lügen nicht zu ihren Waffen zählt. Weder Minato, noch Tia, noch ihr Sohn haben dies jemals getan. Du hast es doch selbst gesagt, selbst wenn du daran glaubst das seine eigene Macht ihm zu Kopf steigen könnte...." Doch die Masamori hatte auch Fragen an ihren Ehemann. "Ich habe ihm mein Wort gegeben ihn bei einem persönlichen Anliegen seiner Seite zu unterstützen." Sprach der ehemalige Aspekt des Schicksals aus. "Denn in dieser Welt geht es nur so. Einen Gefallen für einen Gefallen." Erklärte der Blauhaarige und er war sich sicher das seine Ehefrau verstehen würde. Der Plan des Masamoris scheiterte jedoch, oder verzögerte sich viel eher. Während Seiji schnell den Entschluss fasste den Störfaktor endgültig aus der Gleichung zu steichen war Sabatea verständlicherweise nicht dazu bereit. Kratos sah dies hingegen als Beweis dafür das dieser Mann nicht mehr Seiji war so wie sie ihn kannten. Doch schnell wurde der Aurion zurückgewiesen, seine Meinung in dieser Sache war bedeutungslos und das wusste er selbst mitlerweile vermutlich auch. Seiji sagte nichts zu dem Vorhaben seiner Ehefrau, er lächelte sie nur warmherzig an. Sollte sie weiter ihrem Herz folgen. Die dunkle Priesterin wurde direkt nackt wie sie war in den Thronsaal beschworen. Sie war natürlich nicht sonderlich begeistert von dieser Aktion. Seiji amüsierte diese Szene. "Kikyo..Kiyko..... nichts für ungut...." Wiederholte er die eigenen Worte der Frau und der Masamori löste sich in Schatten auf und stand nun direkt bei Sabatea und der dunklen Priesterin. "Ich kann mir eine Störfaktor wie dich aktuell nicht leisten." Die Klinge des Mannes schnellte nach Vorne mit dem Ziel ein Leben auszulöschen....Blut tropfte zu Boden.

Takashi hatte vor wenigen Augenblicken noch das warme und weiche Fleisch von zwei Damen mit fülliger Oberweite genossen, genauso ihre Zugenfertigkeiten auskosten können. Als eine der Frauen verschwand. Sabateas Worte waren in seinem Kopf zu hören gewesen und da Senjougahara ihn noch berührte nutzte Takashi den Moment. Blau wurden seine Haare und er verschwand zusammen mit der nackten Weltkagin vor ihm. Er spürte seine Essenz sowohl in Sabateas Inneren als auch in Narhcae und er kam gerade rechtzeitig. Die Klinge des Masamoris bewegte sich in Richtung Kikyos und Takashis Hand drückte sich gegen die Spitze des Metalls. Er hatte sich selbst und Senjougahara genau zwischen Narhcae und Seiji/Sabatea gebracht. Das nun alle Anwesenden auch die nackte Kamizuru bewundern konnten störte den Uzumaki nicht. Er würde sie ohnehin der ganzen Welt zeigen...nein allen Welten. Die Hand des Wächters wurde von der Klinge der Dunkelheit durchbohrt. Das Blut von Takashi war es welches zu Boden tropfte. Seiji löste sich erneut auf und tauchte einige Meter weiter hinten wieder auf. Der Uzumaki hielt Senjougahara seine Hand hin. Sie konnte ihn sicher mit Leichtigkeit heilen. "Takashi, schön dich zu sehen." Sprach der Masamori und Takashi funkelte ihn finster an. "Ich beschütze Jene die mir gehören und in meinem Team spielen." Seiji hob entschuldigend die Arme hoch. "Du verzögerst das unvermeitliche nur hinaus. Tut mir leid Liebste aber er könnte sie auch in Ansho erreichen und die dunkle Zuflucht ist kein neutraler Ort Zodiarks Einfluss ..du verstehst sicher." Erklärte er um seine Tat von eben zu rechtfertigen. Takashi würde Sabatea ansehen, sie hatte eine blutende Nase. "Deine Intention Narhcae zu töten zeigt mir was Seiji ist, ein Sklave der Schöpfer und genauso werde ich ihn behandeln. Du wolltest von mir das du mit ihm sprechen kannst, nun hast du ihn an deiner Seite. Er wollte deine Schwester töten, für was?" Seiji schmunzelte. "Für eine bessere Welt, aller Schmutz muss entfernt werden." Der Uzumaki blickte ihn hasserfüllt an. "Du sitzt im innersten Rat des Feindes und sprichst in Rätseln ...nun sage ich dir etwas , selbst wenn ich alles auslösche wird die Natur nicht einfach so wieder anfangen.....so funktioniert hier nichts." Die Gesichtszüge des Masamoris blieben neutral. "Aber das weißt du natürlich, das alles hier ist eine Finte." Seiji würde nun bei Sabatea auftauchen und sie würgen. Er selbst würde sich gegen ihre eigenen Kräfte der Dunkelheit abschirmen. "Ich sagte dir doch Liebste das System der Pfeiler ist wahr...der Schlüssel zu einer Welt der Dunkelheit bist du und durch dein Leben wird ewige Dunkelheit entstehen , sie wird Alles verschlingen." Takashi reagierte, er würde die Essenz in Sabatea nutzen um Kyuubi Chakra an ihrem Hals entstehen zu lassen. Ein rot blubbernder Mantel aus Chakra. Die Hand des Masamoris löste sich und Takashi schnellte auf ihn zu. Ein gezielter Schlag und Seiji musste sich entfernen. Er verschwand vollständig im Meidou. Der Uzumaki ging auf die Knie. Beide Krankheiten wucherten in seinem Inneren und wieder einmal wurde ihm klar, er konnte nicht überall gleichzeitig sein. "Das war nicht dein Mann." Sprach der Wächter zu der Gehörnten. "Was auch immer in unsere Welt zurückgekehrt ist, war nicht er." Takashi bewegte sich auf Sabatea zu , er berührte die Brust der Masamori. "Du hast mich gebeten Seijis Geist zu versiegeln, ihn zu blockieren. Wie will der der eben anwesend war Seiji sein wenn er noch in deiner Sense ruht? Weil du mich um diesen Gefallen gebeten hast konnte ich herausfinden was hier vor sich geht." Erklärte er ihr und er wusste das hier nun große Verwirrung herrschen musste. Was Takashi noch nicht verstand waren die waren Absichten des Mannes, was wurde hier gespielt. Der Aurion würde zu dem Uzumaki sehen. "Wo ist Saya? Sie war auf dem Weg zu dir?" Der Wächter konnte die Aurion spüren, sie musste selbst merken das sich Takashi weg bewegt hatte. "Sie hat sicher gemerkt das ich nun wieder hier bin..aber ich werde sie kontaktieren." Der Uzumaki würde ihr mitteilen das sie wieder in Ishgard waren. "Mir gehen diese Angriffe aus dem Nichts unheimlich gegen den Strich...das werde ich nun zu verhindern wissen. Wir werden nach Karazahn gehen. Dort kann uns so etwas nicht passieren. Dafür sorge ich." Takashi würde die Damen mit sich nehmen und auch den Aurion falls dieser weiterhin auf seiner Seite stand.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » So 13. Dez 2020, 19:23

Mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

CF Senjougahara: Travincal

Sabatea verstand den Einwand von Kratos im Bezug auf das Lügen, jedoch wollte sie von dem Aurion eigentlich nichts mehr hören, was sie ihm schließlich auch mehr als nur deutlich mitteilte. Seiji beantwortete eher kryptisch die Frage von Sabatea, doch war dies im nächsten Moment auch nicht mehr wichtig, denn Narhcae aufzuhalten, beziehungsweise abzuhalten, rückte in den Vordergrund. Natürlich wollte die ehemalige Hanami nicht den Tod ihrer dunklen Schwester und hatte so ihren eigenen Plan. Kurzerhand beschwor sie Narhcae, welche zwar nackt war, sich darum aber wenig scherte. Stattdessen verpasste sie Sabatea eine blutende Nase. Doch bevor Sabatea groß reagieren konnte, schaltete sich Seiji ein. Sabatea sah noch wie in Zeitlupe die Klinge des Masamoris nach seinen Worten vorschnellen. SEIJI! NEIN!! schrie sie noch, doch auch ihre eigenen Bewegungen waren viel zu langsam. Narhcae realisierte zu spät, was geschah, ihr blieb keine Zeit, zu reagieren. Sie kniff instinktiv die Augen zusammen, doch der erwartete Schmerz blieb aus. Als sie die Augen wieder öffnete stand vor ihr ein nackter, großer, gut gebauter Mann. Sie blickte direkt auf seinen Rücken. Zu seinen Füßen eine nackte, gut gebaute Frau. Gottkönig.... sagte Narhcae leise und ein schmunzeln zuckte über ihre Lippen. Senjougahara hatte natürlich schon längst von Takashi abgelassen und rappelte sich stattdessen schnell auf. Die Hand des Mannes blutete und er hielt sie ihr hin. Schnell nutzte sie, ohne das sie weitere Worte verschwenden mussten, das Shosen no Jutsu, um die Hand zu heilen. Seiji verschwand und tauchte weiter hinten wieder auf. Er entschuldigte sich bei Sabatea, die aber noch immer ein wenig geschockt war. Du Idiot! Was sollte das?! Du kannst sie doch nicht so einfach umbringen! schimpfte sie plötzlich los. Ein Zeichen dafür, dass ihr Narhcae nun doch nicht so unwichtig war. Dies vernahm Kikyo natürlich, sie sagte dazu aber direkt wenig, nur eines wollte sie loswerden. Du wunderst dich? Du bist echt zu dumm oder zu blind. Das ist nicht mehr dein Seiji. Dieser Mann da ist eine Marionette von Zodiark. Jetzt bleibe endlich mal auf der Seite, für die du dich entschieden hast! motzte auch Kikyo. Auch Takashi redete auf Sabatea ein, welche ins Zweifeln geriet. Doch genau das Zweifeln wollte sie gar nicht. Zu Takashis Anschuldigungen reagierte Seiji augenscheinlich gar nicht, bis er plötzlich direkt hinter Sabatea auftauchte. Sie spürte, wie ihr Kopf am Hals nach hinten gedrückt wurde und ihre Luftzufuhr am Hals knapp wurde. Erschrocken riss sie die Augen auf und griff nach seinen Händen und versuchte dort seine Hände von ihrem Hals zu bekommen. Ein würgendes Geräusch kam aus ihrer Kehle. Sie versuchte ihn zu treten und sich mit Händen und Füßen zu wehren. Auch ihr Dunkelheitschakra nutzte sie, doch es schien keinen Effekt zu haben. Plötzlich bildete sich rot blubberndes Chakra um ihren Hals und sie gewann ihren Sauerstoff zurück. Dann verschwand Seiji. Sabatea fiel auf die Knie und hustete. Sie hörte Takashis Worte und sie klangen sinnig, aber trotzdem. Sabatea, Seiji hätte niemals so gehandelt und dir geschadet. Das musst du dich selbst wissen. versuchte Senjougahara die Masamori aufzubauen und war zu ihr auf den Boden gekommen, kniete so neben ihr und streichelte sanft über ihren Rücken. Doch durch Sabateas Kopf rasten sie Gedanken. Kikyo lehnte sich an Takashis Seite. Entschuldige, dass du mich retten musstest. Ich passe nächstes Mal besser auf. sagte sie und musterte seinen Körper. Ein Zeichen dafür, dass sie sich revanchieren wollte? Kratos hatte die Zeit über nicht reagiert, erst jetzt ergriff er das Wort und fragte nach Saya. Doch auch darum kümmerte sich Takashi. Langsam kam Sabatea wieder auf die Beine. Der Schock war größer als wirkliche körperlichen Beeinträchtigungen. Takashi, es tut mir leid. Alles. Ich werde dich in Karazahn aufsuchen, ich muss noch etwas erledigen. Ich... Sabatea stockte. Sie suchte nach Worten, sah dann aber nur zu Kikyo. Ich werde dich auch nicht mehr in Gefahr bringen, Schwester. Du hast deine Entscheidung getroffen und ich werde diese akzeptieren. sagte sie und wischte sich noch einmal ein bisschen Blut von der Nase, diese blutete mittlerweile jedoch nicht mehr. Sabatea wartete nicht mehr auf eine Antwort und öffnete stattdessen ein Portal ins Meidou. Sie musste sich ordnen und musste heraus finden, was nun richtig war und was nicht. Ob Seiji sie wirklich umbringen wollte und was das wirklich bedeuten würde.

Senjougahara sah ihr noch nach, dann wandte sie sich herum zu Takashi. Ich fürchte, da können wir nichts machen, lass uns nach Karazahn gehen. Vielleicht können wir unterwegs noch Saya einsammeln, wenn sie auf dem Weg zu dir war, will sie ja sicherlich auch zu dir. sagte Senjougahara. Und für die Krankheit brauchen wir Sabatea nicht unbedingt. Schließlich hast du auch noch mich. sagte Kikyo und zwinkerte dem Uzumaki zu. Sie hatte ihren "fast-tot" ganz gut überstanden.

Sabatea TBC: ???
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