Der erste Schritt dazu war, dass sie sich auszog. Es freute sie zu hören, dass sie ihren Schmuck anbehalten konnte, denn mit diesem fühlte sie sich nicht ganz so nackt wie mit ohne. Und er hatte Recht, er gehörte zu ihr dazu. Der erste Part war kurz darauf geschafft, jedoch gab es noch etwas, was für sie wichtig war. Es war ihr Kleid, welches ihr Sorgen bereitete. Sie konnte sich einen kritischen Blick nicht verkneifen. Was dachte er eigentlich, wer er war? Sie würde sich der Öffentlichkeit niemals nackt zeigen, dass war ein Privileg, welches man sich verdienen musste. Aber vielleicht ging es auch nur darum, dass sie es jetzt gerade nicht benötigte. Es war schon interessant zu sehen, welche Tricks der Kopf nutzte um alles zu rechtfertigen. Denn der Rothaarige war ihre beste und gleichzeitig einzige Option ihre Ziele schnell zu erreichen. Dakini brauchte die Macht dringend, weswegen sie alles tat um den Aurion nicht zu verärgern. Selbst, wenn es bedeutete, dass sie sämtliche Hüllen fallen lassen musste. Sie beobachtete, wie die Flügel des Mannes ihr Kleid auf den Stuhl legen. Schließlich ging sie auf das Bett, wo ihre Sinne nicht bedroht, sondern attackiert wurden. Anders konnte man es nicht beschreiben, es war wie eine Explosion, deren Licht sich mit aufgehenden Sonne vereinte. Doch genug Lyrik, ihr Körper wand sich und sie wusste gar nicht wohin damit. Es gefiel ihr, was man ihren Geräuschen, dem Keuchen und Stöhnen, gut nachvollziehen konnte. Ihre Flügel hatte sie ebenfalls nicht mehr im Griff, jedoch kam keine Beschwerde von Kratos, weswegen sie nicht weiter darauf achtete. Wenn wir es doch von dem Inquisitor haben, dieser hatte sehr... talentierte... Finger. Dakini hatte keine Ahnung, was sie natürlich niemals öffentlich zugeben würde. Aber es fühlte sich fremd und dennoch angenehm an. Neu und dennoch überkam sie ein Gefühl von Wärme, was nicht zuletzt an ihrem hochroten Kopf lag. Plötzlich hauchte er ihr etwas entgegen und sie schaute ihn mit sehr großen Augen an. Ihre Lippen waren trocken und versiegelt. Es war ihr gar nicht aufgefallen, was man an ihrem verwirrten Gesichtsausdruck sehr schön sehen konnte. Erst als er noch einmal sprach, warihre Aufmerksamkeit wieder da. Ihr Mund klappte ein paar Mal auf und zu, doch dann kam endlich ein Ton raus. „E-... es gefällt mir...“, sagte sie leise, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Außerdem klang sie etwas heiser, als hätte sie mehrere Stunden lang am Stück gebrüllt. Es war ihr etwas peinlich, vor allem da sie sich als nächstes „ansprechend“ hinlegen sollte. Die Tengu tat wie geheißen, hoffte, dass sie die Anforderungen erfüllte. Der Mann näherte sich dem Bett, seine Hand wanderte zu ihrem Gesicht. Dakini schaute ihn unverwandt an. Ein wenig irritiert war sie schon, weil sie keine Ahnung hatte, was sie mit der Hand machen sollte. Vielleicht in den Mund nehmen? War es das, was er wollte. Zaghaft versuchte sie mit ihrer Zunge dessen Finger zu erreichen, einmal gelang es sogar. Dabei fiel ihr noch einmal auf, dass seine Finger groß waren, genauso wie dessen bestes Stück, welches sich an ihrem Bauch rieb. Sie atmete kurz auf und durch die plötzliche Veränderung in der Atmung konnte sie das Glied sogar besser spüren. Kein Wunder, dass sich ihre Hand an ihrer Vagina – oder besser – in ihrer Vagina befanden. Es war sehr erregend, eine Feststellung, die auch der Aurion äußerte. Das er sich etwas entfernte, wurde mit einem enttäuschten Laut wahrgenommen. „Eine Lady sollte man sowas nicht....“, der Satz brach ab, da ihr wieder klar wurde, warum sie das tat und sie wollte ihn nicht verärgern. Auch wenn es schwer, sehr schwer war. „Ich habe es mir schon selbst gemacht, aber nicht oft, denn es schickt sich nicht.“ Im Nachhinein wäre es besser gewesen, wenn sie ein besseres Sexualleben gehabt hätte, aber auf diesen Gedanken kam sie nicht. „W-welche Gedanken...? Naja... wenn ich oben liege und demjenigen meinen Willen aufzeige?“ Trotz allem noch immer ein Tengu. Gewalt gehörte doch ein Stück weit dazu. Was nun kam war für Dakini ein persönlicher Tiefpunkt. Sie sollte es sich... hier... machen? Vor den Augen von Kratos? Also das ergab in ihren Augen nun keinen Sinn, warum sollte sie den sowas...? Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht, da sie auf einmal sein Glied in der Hand hatte. Wann war er wieder bei ihr gewesen? War sie bereits so unaufmerksam? Waren ihre Sinne bereits so vernebelt? Das gefiel Dakini nicht, sie mochte einen klaren Kopf. Sein Penis fühlte sich im übrigen lebendig an und wirkte so... groß. Sie musste es ihm nun zeigen, keine einfache Angelegenheit. Sie war sich unsicher, aber dann erwähnte der Mann etwas... etwas, dass ihre Motivation wieder in den Vordergrund rückte. Sie musste sich vorbereiten, überall lauerten Feinde. Sie wollte nicht siegen, sie wollte obsiegen. Ihren Kopf drehte sie beiseite, sie wollte dem Mann nicht ins Gesicht sehen. Die Tengu atmete tief durch, sie schloss ihre Augen und bald darauf hatte sie schon eine Fantasie. Eine Fantasie in der große Hände ihr Haar wie einen Vorhang beiseite schob und sie küsste, der mit ihren Brüsten spielte und ihre Nippel in den Mund nahm. Und sie würde es zulassen, ihn behandeln wie ein kleines unschuldiges Küken. Er würde sie preisen und den Boden küssen, über den sie Schritt, sich wie ein gehorsames Kind darbieten und auf das Urteil der Königen warten. Unterdessen glitt ihre Hand zu ihrer Brust und sie spielte selbst mit ihnen, während die andere Hand mit ihrer Klitoris spielte und begann sich zu fingern. Ein unzufriedener Laut kam über ihre Lippen, ihre Finger waren schmal und klein, sie hatten nicht die füllende Größe wie Kratos sie hatte. In ihrer Vorstellung würde sie sich zu ihm gesellen, das gehorsame Kind streicheln und mit dessen Glied spielen. Immerhin wollte, dass es ihm gut ging, bevor sie ihren Spaß hatte. Sie würde ihn lecken und in den Mund nehmen, ihn verwöhnen, bis er es nicht mehr aushielt und sein Sperma verspritzte. Doch es war nur der halbe Spaß, sie selbst würde sich auf das Glied setzen und ihn reiten. Der Mann soll stöhnen und darum betteln sie befriedigen zu dürfen. Auf einmal schob sich der Gedanke an Cirillia, der schönen starken Ciri in ihren Gedanken. Sie schüttelte den Kopf, daran wollte sie nicht denken, auch wenn der Gedanke sehr reizvoll war. Nein, stattdessen würde sie Fingern die Haut ihrer Fantasie aufkratzen, er sollte tiefe Wunden haben und es würde Spaß machen. Er würde zum zweiten Mal kommen, während sie zum ersten Mal kam. Und dieses Spiel würde sie immer und immer wieder aufs Neue wiederholen, bis er um Erlösung betteln würde. Während ihre Gedanken kreisten, begann sie immer lauter zu Stöhnen, ihre Finger wurden immer schneller, sie suchte ihre Erlösung. Und Plötzlich fiepte sie auf. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht, einen Punkt der absolut süßen Ekstase gefunden. Etwas erschöpft lag sie in ihren Kissen, sie hatte sich davor aufgebäumt. Sie blickte rüber zu Kratos. Hatte ihm die Show gefallen?
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Re: Gästezimmer, Dakinis Raum (westlicher Flügel)
Für die Tengu war es keine einfache Aufgabe. Überhaupt nicht und dennoch wollte sie sich dieser Stellen. Sie musste sich dieser Stellen, denn ansonsten würden ihre Ängste sie verschlingen und das durfte niemals passieren. Es gab in ihren Augen einen gravierenden Unterschied. Sie versuchte mit jemanden Sex zu haben ohne denjenigen auf irgendeine Art und Weise bedrohte oder sonst versuchte ihn sich Untertan zu machen. Immerhin war sie eine Königin und die Männer im besten Fall billiges Fußvolk und im schlimmsten Fall Fußabtreter. Noch etwas war ungemein schwierig. Nämlich rational zu bleiben, da die Tengu so viel Neues erlebte und fühlte, viel stärker als wenn sie irgendwo alleine gewesen wäre. Aber warum sollte sie Kratos misstrauen, er wollte doch nur das Beste für sie, nicht wahr? Sie musste keine Angst haben. Zumal Angst im Wörterbuch eines Tengus nicht vorkommen sollte. So sollte es also sein, sie würde diese Situation durchstehen und dadurch noch stärker werden.

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Re: Gästezimmer, Dakinis Raum (westlicher Flügel)
~Schritte hin zum wahren Weg~
Kratos wusste das er mit seinen Methoden Dakini vor eine Herausforderung stellen würde, doch das war alles Teil des Plans. Denn immerhin waren Tengu dafür bekannt mit Niederlagen nicht sonderlich gut klar zu kommen und eine solche Niederlage wollte sie hier sicherlich nicht erfahren. Sie würde unter keinen Umständen zurückweichen, nicht nachdem sie den Deal mit dem Aurion eingegangne war. Der Seraphim würde die Tengu Prinzessin von ihren "Ketten" befreien und ihr genau das geben was sie wollte und noch mehr. Besondere Teile ihres Abkommens hatten mehr Bedeutung als Andere. Dakini war eine Frau die unberechtigterweise glaubte über allem erhaben zu sein. Denn weder hatte sie aktuell die Fertigkeiten , noch den Stand , noch die Erfahrung vorzuweisen um so zu sein. Genau das wollte der Aurion verändern. Sie war als Tengu der Königsfamilie machtvoll , keine Frage und sie hatte ein Potential in sich was sie wohl selbst nicht gänzlich voll erfassen konnte. Genau das war es was Kratos nutzen wollte. Er hatte bereits eine unheimlich gefährliche Waffe auf den Angiris Rat und den Wächter los gelassen, er könnte noch etwas völlig anderes wecken.
Kratos wusste das er mit seinen Methoden Dakini vor eine Herausforderung stellen würde, doch das war alles Teil des Plans. Denn immerhin waren Tengu dafür bekannt mit Niederlagen nicht sonderlich gut klar zu kommen und eine solche Niederlage wollte sie hier sicherlich nicht erfahren. Sie würde unter keinen Umständen zurückweichen, nicht nachdem sie den Deal mit dem Aurion eingegangne war. Der Seraphim würde die Tengu Prinzessin von ihren "Ketten" befreien und ihr genau das geben was sie wollte und noch mehr. Besondere Teile ihres Abkommens hatten mehr Bedeutung als Andere. Dakini war eine Frau die unberechtigterweise glaubte über allem erhaben zu sein. Denn weder hatte sie aktuell die Fertigkeiten , noch den Stand , noch die Erfahrung vorzuweisen um so zu sein. Genau das wollte der Aurion verändern. Sie war als Tengu der Königsfamilie machtvoll , keine Frage und sie hatte ein Potential in sich was sie wohl selbst nicht gänzlich voll erfassen konnte. Genau das war es was Kratos nutzen wollte. Er hatte bereits eine unheimlich gefährliche Waffe auf den Angiris Rat und den Wächter los gelassen, er könnte noch etwas völlig anderes wecken.
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Re: Gästezimmer, Dakinis Raum (westlicher Flügel)
Für die Tengu war es wichtig an die nötige Kraftzu kommen, die sie brauchen würde, um handeln zu können. Mehr noch, so bald sie die nötigen Erfahrungen besaß, konnte sie ihre Macht ausbauen. Soll Kratos ruhig in der ersten Reihe stehen. Soll er ruhig denken, dass er die Kontrolle über die Situation hatte. (Er hatte die Kontrolle, aber das musste Dakini ja nicht wissen.) Dafür musste sie nun Dinge tun, die ihr vielleicht nicht gefielen, die ihr zuwider waren. Aber es ging auch um den Zweck und dieser heiligte nun mal die Mittel. Zumal es für sie die einzige Chance war sich schnell weiter zu entwickeln. Immerhin war Kratos derzeit einer der stärksten Menschen, welche auf dieser Welt wandelten. Und wenn sie erst einmal ein Kind von ihm hatte, würde sie alles tun um ihn an sich zu binden. Wie gesagt, soll er ruhig in der ersten Reihe stehen, eine Gallionsfigur repräsentieren, während sie ihr Netz ausbaute und nur noch an den Fäden ziehen musste. Genau das war ihr Plan und für diesen würde sie alles tun. Wenn sie mit ihren Gedanken bei der Sache war.

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Re: Gästezimmer, Dakinis Raum (westlicher Flügel)
~Das Vögelchen~
Der Aurion verfolgte einen genauen Schlachtplan, nur so hätte er einen wirklichen Nutzen von der Allianz mit Dakini. Denn schon längst hatte Kratos das enorme Potential innerhalb der menschlichen Schwächen erkannt. Wer genau hatte ihm diese Erkentniss geschenkt? Es war vor allem der Einfluss von Mitosu, aber auch die verschiedenen Ereignisse der letzten Zeit. Das was Sabatea und Seiji getan hatten, wie leicht sie dazu in der Lage waren die Glaubenskrieger Ishgards zu solch schändlichen Taten zu treiben. Doch waren diese Taten überhaupt schändlich? Nein schändlich war die Schwäche die in dieser Sache lag. Die Schwäche das die Gefolgschaft der Göttlichen so einfach zu bezwingen war und ihre niederen Triebe sie so schnell bezwingen konnten. Nein Ishgard würde nicht länger diese Schwächen besitzen und falls doch würde er die Schwäche mancher zu seiner größten Waffe werden lassen. Ganz so wie bei der ehemaligen Hokagin. Durch die Lehren ihres Meisters bestärkt war sie in die Welt ausgezogen und hatte sich in die Arme des Wächters begeben. Erfolgreich hatte sie ihn auf den richtigen Pfad geführt , ein Pfad der die Feinde der weißen Stadt auslöschen würde. Kratos wusste genau das Senjougahara Takashi nicht verletzten wollte , doch sie würde für sein Ende schlussendlich verantwortlich sein und die alleinige Schuld tragen. Von der Gier nach Macht getrieben war auch Dakini dazu bereit zu lernen, jedenfalls machte alles den Anschein das sie wirklich über ihren Schatten springen könnte. "Die Größe ist es also". Kommentierte der Aurion die ersten Worte der Vogeldame , ehe er sie dazu zwang sich selbst in Extase zu versetzen. Natürlich würde er sie dabei beobachten, sie sollte ihren Blick nicht von dem Seraphim nehmen und schließlich mit etwas konfrontiert werden was sie so nicht kennte.
Nach diesen Worten würde der Aurion seine Kleidung wieder richten und das Zimmer ohne eine weitere Reaktion von Dakini abzuwarten wieder verlassen. Der Inquisitor wollte ihr doch nur dazu verhelfen nicht länger so schwach zu sein, jedenfalls machte alles den Anschein. Immerhin hatte er an seinen eigenen Templern doch gesehen wie diese Schwäche selbst einer ganze Armee zum Verhängnis werden konnte. Genauso hatten sie einen Deal und Dakini hatte diesem zugestimmt, doch nun schien sie etwas für sich selbst ändern zu müssen. Eine innere Einstellung die sie erkennen musste.
Kratos TBC: ????
Der Aurion verfolgte einen genauen Schlachtplan, nur so hätte er einen wirklichen Nutzen von der Allianz mit Dakini. Denn schon längst hatte Kratos das enorme Potential innerhalb der menschlichen Schwächen erkannt. Wer genau hatte ihm diese Erkentniss geschenkt? Es war vor allem der Einfluss von Mitosu, aber auch die verschiedenen Ereignisse der letzten Zeit. Das was Sabatea und Seiji getan hatten, wie leicht sie dazu in der Lage waren die Glaubenskrieger Ishgards zu solch schändlichen Taten zu treiben. Doch waren diese Taten überhaupt schändlich? Nein schändlich war die Schwäche die in dieser Sache lag. Die Schwäche das die Gefolgschaft der Göttlichen so einfach zu bezwingen war und ihre niederen Triebe sie so schnell bezwingen konnten. Nein Ishgard würde nicht länger diese Schwächen besitzen und falls doch würde er die Schwäche mancher zu seiner größten Waffe werden lassen. Ganz so wie bei der ehemaligen Hokagin. Durch die Lehren ihres Meisters bestärkt war sie in die Welt ausgezogen und hatte sich in die Arme des Wächters begeben. Erfolgreich hatte sie ihn auf den richtigen Pfad geführt , ein Pfad der die Feinde der weißen Stadt auslöschen würde. Kratos wusste genau das Senjougahara Takashi nicht verletzten wollte , doch sie würde für sein Ende schlussendlich verantwortlich sein und die alleinige Schuld tragen. Von der Gier nach Macht getrieben war auch Dakini dazu bereit zu lernen, jedenfalls machte alles den Anschein das sie wirklich über ihren Schatten springen könnte. "Die Größe ist es also". Kommentierte der Aurion die ersten Worte der Vogeldame , ehe er sie dazu zwang sich selbst in Extase zu versetzen. Natürlich würde er sie dabei beobachten, sie sollte ihren Blick nicht von dem Seraphim nehmen und schließlich mit etwas konfrontiert werden was sie so nicht kennte.
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Re: Gästezimmer, Dakinis Raum (westlicher Flügel)
Für Dakini war es vor allem Eines. Ein Mittel zum Zweck. Sie klammerte an die Macht, welche sie durch ihn erhalten konnte. Sie brauchte diese Macht, nur so konnte sie ihr Ziel verfolgen und dieses ausbauen. Ihr blieb auch keine andere Wahl, sie musste sich weiter entwickeln, wenn sie kein Spielball der Mächte werden sollte. Zumal sie sowieso zu eitel dafür war. Allerdings durfte man die Zeiten nicht unterschätzen, denn in dieser Welt gab es nun mal Parteien, die sich durch Macht definierten und diese waren es auch, welche die Welt unter sich aufteilen würden. Die Tengu wollte dabei sein, wollte zu diesen Leuten gehören. Und dennoch es war Neuees und ungewohntes Terrain und hier zeigte sich eindeutig ihre menschliche Seite.
Der Mann zog sich zurück und richtete sich, während die Tengu vor Wut bebte. Wie konnte er es wagen? Sie war kein Sex Vögelchen. So nahm sie den erstbesten Gegenstand, der sich in ihrer Reichweite befand und pfefferte ihn die Richtung in die der Aurion hinging. Getroffen hatte sie ihn nicht, dafür hatte die Wand daneben nun einen unschöne Delle. Die Tengu schrie vor Wut auf und das konnte man sicherlich auch im Flur hören. Sie war wütend, sie konnte im Moment nicht verstehen, was eben passiert war. Sie musste in aller Ruhe über alles nachdenken... nachdem sie das Zimmer zerlegt hatte.
Der Mann zog sich zurück und richtete sich, während die Tengu vor Wut bebte. Wie konnte er es wagen? Sie war kein Sex Vögelchen. So nahm sie den erstbesten Gegenstand, der sich in ihrer Reichweite befand und pfefferte ihn die Richtung in die der Aurion hinging. Getroffen hatte sie ihn nicht, dafür hatte die Wand daneben nun einen unschöne Delle. Die Tengu schrie vor Wut auf und das konnte man sicherlich auch im Flur hören. Sie war wütend, sie konnte im Moment nicht verstehen, was eben passiert war. Sie musste in aller Ruhe über alles nachdenken... nachdem sie das Zimmer zerlegt hatte.

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Re: Gästezimmer, Dakinis Raum (westlicher Flügel)
Die Tengu schäumte vor Wut. Die komplette Situation machte sie rasend. So rasend, dass sie sogar die Zimmereinrichtung zerlegte, eine Leistung, für die man sich als normaler Mensch schämen sollte. Da Dakini nicht normal war, war es in dem Fall eher eine Leistung, die man zu würdigen wusste. Sie zog sich Unterwäsche und Kleid an, ihre Hände zitterten. Was dachte dieser Speichellecker eigentlich wer er war? Hatte er komplett den Verstand verloren? Sie war eine Tengu verdammt, keine dahergelaufene Hure, mit der man machen konnte, was er wollte. Allerdings – und das musste sie sich leider eingestehen – brauchte sie ihn noch. Ansonsten würde sie ihn so lange in die Luft sprengen, bis nicht einmal Zellen von ihm übrig wären. Die Tengu schmiss sich auf ihr Bett, welches noch ganz passabel aussah – im Gegensatz zum Rest des Zimmers. Wie sollte es nun weiter gehen. Auf jeden Fall musste sich Kratos an die Dinge, die er ihr zugesagt hatte, halten. Das sie sich auch an die Dinge halten sollte, überging sie mal in diesem Moment, war gerade nicht wichtig. Eine Sache war der Thron von Ishgard. Sie konnte so lernen und irgendwann die Regierung korrumpieren. Eine schöne Sache. Ihr gehörte das erste Kind von jedem Mann, mit dem sie ins Bett ging. Damit konnte sie in Ruhe verschiedene Kräfte sammeln und in aller Ruhe konnte sie Kratos die Kinder abgeben, welche sie nicht sofort brauchte. Es waren immerhin ihre Kinder, das heißt, sie würden auch für sie stehen, nicht nur Ishgard. In der Öffentlichkeit war ihre Rolle gewahrt, dafür hatte sie gesorgt. Sie würde nicht ihr Gesicht verlieren. Kommen wir nun zu dem Part, der ihr am wenigsten gefiel. Nämlich die Sache mit dem Sex Vögelchen. Dakini war eine Tengu, kein Vogel. Aber vielleicht war es fair, immerhin waren Menschen auch nur Affen. Jedoch gab es eine Sache, die er nicht verstand. Ein Tengu war keine Hure, die mit jeder x – beliebigen Person das Bett teilte. Wenn dann waren sie Edelhuren, die sich ihre Kundschaft aussuchen konnten und selbst damit war die Königin nicht einverstanden. Doch auf der anderen Seite.... musste sie das Interesse von Kratos auf sich halten, die Angst war zu groß, dass ihre Mission schief ging. Damit streckte sie ihren Kopf durch die Tür und bat einen der Templer, jemanden zu schicken, welcher das gesamte Chaos beseitigte. Sie selbst wollte sich noch ein wenig umsehen.
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Re: Gästezimmer, Dakinis Raum (westlicher Flügel)
cf: Badehaus zum blauen Gold
Die Tengu war wieder in ihr Zimmer zurückgekehrt, der Ausflug in die Welt der Menschen reichte ihr. Wenn es nach ihr ging sogar für Jahre, doch da nach ihrer Meinung nicht gefragt wurde und Gedanken frei waren, wusste sie, dass dieser Wunsch sich nicht erfüllen würde. Dakini wusste nicht wer, aber jemand hatte sich die Mühe gemacht ihr Zimmer wieder aufzuräumen. Sehr aufmerksam, guter Service. Natürlich war der Königin bewusst, dass sie sich in Zukunft hüten sollte. Es schickte sich nicht eine Zimmereinrichtung zu zerstören und vielleicht hatte sie deswegen ein schlechtes Gewissen. Wer wusste das schon? Sie legte sich auf ihr Bett und genoss ein wenig die Ruhe, bis sie etwas spürte. Es war gewaltig, schon furchteinflößend. Dakini konnte kein Chakra spüren, doch ihre Tengusinne schalteten sich ein. Etwas mächtiges, großartiges befand sich hier. Eine Macht, eine Essenz, eine Naturgewalt. Der Königin wurde es warm ums Herz, sie war verzückt. Und bemerkenswert, immerhin hatte sie nur ein sehr lautes Brüllen vernommen. Doch jemand, der so brüllen konnte musste doch einfach richtig stark sein. Ein leises Kichern konnte man vernehmen, ehe es zu einem schrillen Gelächter anschwoll. Dakini konnte froh sein, dass sie gerade allein war, denn sie klang wie eine wahnsinnige Furie. Es war eine gute Entscheidung gewesen sich Kratos anzuschließen, sofern er es denn auch er war, der so vernehmlich seine Gefühle zum Ausdruck brachte. Ansonsten wäre es ihr eine Ehre sich der sagenumwobenen Kreatur anzuschließen. Im Nachinein lief alles besser, als sie erwartet hatte. Doch jetzt konnte auch ein Moment sein, in dem sie glänzen konnte. Was immer es auch war, sie würde ihrem Bündnispartner helfen, das war eine Selbstverständlichkeit. Damit konnte sie auch beweisen, dass ihre Worte kein leeres Geschwätz darstellten, sondern ihr ernst waren. Sie war eine Tengu, verfolgte allerdings ihre Pläne mit dem stolz einer Rasse, welche bald aufstehen würde. Doch genug der Tagträume, es galt nun die Quelle des Gebrülls zu suchen und ihre Hilfe anzubieten. Immerhin war sie ein höflicher Tengu und eine Königin. Schnell schaute sie sich noch einmal im Spiegel an, dann machte sie sich schnellen Schrittes auf den Weg. Sie wollte sich beeilen, damit sie diese einmalige Chance nicht verpasste.
tbc: Thronsaal
Die Tengu war wieder in ihr Zimmer zurückgekehrt, der Ausflug in die Welt der Menschen reichte ihr. Wenn es nach ihr ging sogar für Jahre, doch da nach ihrer Meinung nicht gefragt wurde und Gedanken frei waren, wusste sie, dass dieser Wunsch sich nicht erfüllen würde. Dakini wusste nicht wer, aber jemand hatte sich die Mühe gemacht ihr Zimmer wieder aufzuräumen. Sehr aufmerksam, guter Service. Natürlich war der Königin bewusst, dass sie sich in Zukunft hüten sollte. Es schickte sich nicht eine Zimmereinrichtung zu zerstören und vielleicht hatte sie deswegen ein schlechtes Gewissen. Wer wusste das schon? Sie legte sich auf ihr Bett und genoss ein wenig die Ruhe, bis sie etwas spürte. Es war gewaltig, schon furchteinflößend. Dakini konnte kein Chakra spüren, doch ihre Tengusinne schalteten sich ein. Etwas mächtiges, großartiges befand sich hier. Eine Macht, eine Essenz, eine Naturgewalt. Der Königin wurde es warm ums Herz, sie war verzückt. Und bemerkenswert, immerhin hatte sie nur ein sehr lautes Brüllen vernommen. Doch jemand, der so brüllen konnte musste doch einfach richtig stark sein. Ein leises Kichern konnte man vernehmen, ehe es zu einem schrillen Gelächter anschwoll. Dakini konnte froh sein, dass sie gerade allein war, denn sie klang wie eine wahnsinnige Furie. Es war eine gute Entscheidung gewesen sich Kratos anzuschließen, sofern er es denn auch er war, der so vernehmlich seine Gefühle zum Ausdruck brachte. Ansonsten wäre es ihr eine Ehre sich der sagenumwobenen Kreatur anzuschließen. Im Nachinein lief alles besser, als sie erwartet hatte. Doch jetzt konnte auch ein Moment sein, in dem sie glänzen konnte. Was immer es auch war, sie würde ihrem Bündnispartner helfen, das war eine Selbstverständlichkeit. Damit konnte sie auch beweisen, dass ihre Worte kein leeres Geschwätz darstellten, sondern ihr ernst waren. Sie war eine Tengu, verfolgte allerdings ihre Pläne mit dem stolz einer Rasse, welche bald aufstehen würde. Doch genug der Tagträume, es galt nun die Quelle des Gebrülls zu suchen und ihre Hilfe anzubieten. Immerhin war sie ein höflicher Tengu und eine Königin. Schnell schaute sie sich noch einmal im Spiegel an, dann machte sie sich schnellen Schrittes auf den Weg. Sie wollte sich beeilen, damit sie diese einmalige Chance nicht verpasste.
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