Re: Anwesen der Takanai-Familie
Verfasst: Mi 6. Jun 2018, 15:21
Mirajane schätzte die Anteilnahme des Hozuki, doch eigentlich bestand dazu kein Grund schließlich war ihre Großmutter bereits lange vor ihrer Geburt gestorben. Sie ließ es dabei beruhen und erwähnte es nicht weiter. Genauso wie die Shogun Furos Geheimnis nicht weiter zu Sprache bringen würde und gar bei ihren Göttern schwor. Es schien Kenichi zu beeindrucken wie Ernst Mirajane das nahm, scheinbar hatte er mit einer weit vorsichtigeren aussage gerechnet. Er schien mit der Antwort der Shogun recht zufrieden und meinte dann gar das Furo bei ihr in guten Händen wäre und auch das sie vielleicht helfen konnten wo die Familie versagt hat. Natürlich konnte Mirajane nur erraten wobei die Familie versagt haben sollte, doch natürlich würde Mirajane Furo furchtbar gern helfen, doch das zu entscheiden lag nicht in ihrer Macht, es lag an Furo zu entscheiden wer und was ihm am besten hilft und ob es überhaupt etwas gab das sein leiden mindern konnte. „Ich weiß nicht ob ich mehr erreichen kann als seine eigene Familie, doch natürlich werde ich mein bestes geben und für ihn da sein, alles andere Liegt nicht in unserer macht, ich wünschte es wäre anders doch wir können ihm nur den weg bereiten, gehen muss er ihn allein.“
Mirajane würde sich in diese Dinge nicht einmischen, wenn Furo sie nicht um ihre mithilfe bitten würde, natürlich musste er dazu nicht auf die knie fallen, eine kleine Andeutung ein winziger wink in diese Richtung und sie würde sich einschalten.
Mirajane durfte jetzt nur nicht aus den Augen verlieren weshalb sie eigentlich hier war. Nach einem erfrischendem Bad und bewaffnet mit Frischen Kleidern hoffte sie auf gute Chancen. Kenichi schien sich zu bemühen etwas herauszusuchen das ihr auch schmeichelt, andernfalls wäre Mirajane wohl auch bei dem Kleid geblieben das sie von der Göttlichen geschenkt bekommen hat. Doch zu ihrem Glück, reichte ihr Kenichi ein recht schönes, durch eine Spaltbreite Öffnung der Tür.
Selbstverständlich wusste Mirajane das der junge Rekrut noch einmal vorbei kommen würde und war deshalb noch nicht im Eva Aufzug ehe sie alles erhielt was sie benötigte. Dennoch war es niedlich mit anzusehen wie Kenichi versuchte nichts zu sehen wo es ohnehin noch nichts zu sehen gab. Nach gut einer halben stunde war die Junge Shogun soweit vor die Familie zu treten, doch als sie unten angekommen war musste sie leider feststellen das die Wichtigste Person des Tisches schon gar nicht mehr anwesend war. Leicht verdutzt sah sich die Shogun natürlich nach der alten Dame um, nach dem sie alle Höflich begrüßt hatte. Doch leider schien nicht hier zu sein und ein wenig Enttäuschung machte sich breit, hatte sie sich doch genau auf diesen Augenblick vorbereiten wollen. Doch Furo lenkte sie sehr schnell davon ab, in dem er sie ansah als wäre sie Kunstwerk. Seine Worte taten sein übriges und trieb Mirajane die röte ins Gesicht. Sie Lächelte ihn leicht schüchtern an und wusste nicht recht was sie sagen sollte, bis auf „Lieb von dir“ ehe sie an ihrem Kleid zupfte, so wie immer wenn sie etwas nervös wurde und ihren Blick zum Boden wandte. Ehe er sie bat sich hinzusetzen, doch natürlich war die Shogun etwas ratlos wo, doch Furo klärte sie schnell auf und zwar das alle längst fertig waren und nur er mit dem Essen auf sie gewartet hat.
Leicht verlegen blickte sie zu ihm auf, dessen Blick noch immer auf sie gerichtet war, so musternd, wohin sie sich Gedanken machte ob sie vielleicht etwas übers ziel hinausgeschossen war. Natürlich nahm die Shogun neben Furo platz, ihm gegenüber wollte sie nicht sitzen da seine Blicke sie aufwühlten und sie sich wohl nicht aufs essen konzentrieren könnte, sie aber auch nicht soweit von ihm weg sitzen wollte um ihn zu kränken. Sie setzte sich daher links neben ihn, wo er sie dann aufforderte sich zu nehmen was immer sie möchte. Woraufhin sie ihn ganz verwirrt ansah, ehe es in ihrem Kopf klick machte und sie verstand das er das Essen meinte das so reichhaltig auf dem Tisch verteilt war. „Das ist mächtig viel Essen“ staunte die Shogun über den gedeckten Tisch, ehe sie sich etwas Obst auf ihren Teller legte und sich eine Serviette über den Schoß legte. „Bedient ihr euch immer selbst ? Ich meine dafür benötigt ihr gar keine Bediensteten?“ Mirajane war bewusst das es den Hozuki im Vergleich mit anderen Flüchtlingen sehr gut ging, doch wollte sie gern wissen wie sie vorher Lebten, als der Wohlstand noch Einzug im Hause Hozuki hielt“
Was sie auch irritierte war das was Kenichi sagte als er los ging, das die Lady des Hauses in der Küche steht, für später und es den Anschein hatte das sie für die Familie kochte. „Sag mal Furo, hat das ganze Essen etwa deine Großmutter gekocht ? Herr im Himmel“ pustend sah die Shogun über die ganze Tafel und wüsste nicht wann sie je zeit fände um all das zuzubereiten, zumal ihre Kochkunst sehr sehr begrenzt war, diese Dinge gehörten nicht zur Ausbildung einer Lady, wenn man von ihr erwarten würde die Großmutter in dieser Angelegenheit zu unterstützen dann würde es ganz schnell sehr eng für die Clanerbin werden.
Furo schlug vor nach dem Essen seine Großmutter aufzusuchen, doch erst nachdem Mirajane ausdrücklich ordentlich gefrühstückt hat, doch Mirajane war viel zu aufgeregt um all diesen Köstlichkeiten ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Natürlich bemühte sich die Shogun doch sie war weder ein Junger Mann der all seine Kräfte fürs Training oder seine Arbeit benötigte noch eine gute Esserin, sie wusste was es bedeutet, dort draußen wirklich Hunger zu spüren weshalb es ihr schwer viel mehr zu essen, als ein Stück Brot und etwas Obst, doch sie war eine langsame Esserin weshalb sie einfach so lange ihr Brot genoss bis Furo fertig war. Nebenbei gab er ihr ein Stück zettel auf dem eine Art Wegbeschreibung zur Schmiede niedergeschrieben wurde, da sie doch anbot Furo etwas unter die Arme zu greifen. Natürlich nahm sie diesen gern entgegen und nickte nur „Das werde ich gern tun, wenn es dir deinen Tag ein wenig erleichtert, natürlich werde ich die Aufgaben die mir die Lady Hozuki gibt dabei nicht vernachlässigen, ich bin dir sehr dankbar für die Möglichkeiten die du mir hier eröffnest und möchte mich dir auf allen nur möglichen wegen erkenntlich zeigen, die Freundlichkeit die du mir erweist werde ich dir nicht vergessen“ meinte die Shogun mit einem lieben Lächeln im Gesicht, ehe sie Furo noch etwas Wasser nachschenkte, schließlich hatte sie auch nicht vergessen wie gern er Wasser trank, weshalb sie glaubte sein Glas durfte niemals leer sein. Nach ein paar Minuten erhob sich die Clanerbin, wischte sich mit der Serviette den Mund ab und war nun bereit endlich Furos Großmutter kennenzulernen. „Nun wird es zeit das man mir deine Großmutter endlich vorstellt, sonst glaub ich bald noch sie ist nur ein Geist der hier durch das Haus wandert“ meinte die Shogun schmunzelnd. Sie richtete ihr Kleid und schien zu prüfen ob ihre Haare aus noch an ihrem Platz waren und würde nun mit Furo, sofern er bereit war zu ihr gehen, schließlich hatte er wohl auch noch Termine wahrzunehme.
Mirajane würde sich in diese Dinge nicht einmischen, wenn Furo sie nicht um ihre mithilfe bitten würde, natürlich musste er dazu nicht auf die knie fallen, eine kleine Andeutung ein winziger wink in diese Richtung und sie würde sich einschalten.
Mirajane durfte jetzt nur nicht aus den Augen verlieren weshalb sie eigentlich hier war. Nach einem erfrischendem Bad und bewaffnet mit Frischen Kleidern hoffte sie auf gute Chancen. Kenichi schien sich zu bemühen etwas herauszusuchen das ihr auch schmeichelt, andernfalls wäre Mirajane wohl auch bei dem Kleid geblieben das sie von der Göttlichen geschenkt bekommen hat. Doch zu ihrem Glück, reichte ihr Kenichi ein recht schönes, durch eine Spaltbreite Öffnung der Tür.
Selbstverständlich wusste Mirajane das der junge Rekrut noch einmal vorbei kommen würde und war deshalb noch nicht im Eva Aufzug ehe sie alles erhielt was sie benötigte. Dennoch war es niedlich mit anzusehen wie Kenichi versuchte nichts zu sehen wo es ohnehin noch nichts zu sehen gab. Nach gut einer halben stunde war die Junge Shogun soweit vor die Familie zu treten, doch als sie unten angekommen war musste sie leider feststellen das die Wichtigste Person des Tisches schon gar nicht mehr anwesend war. Leicht verdutzt sah sich die Shogun natürlich nach der alten Dame um, nach dem sie alle Höflich begrüßt hatte. Doch leider schien nicht hier zu sein und ein wenig Enttäuschung machte sich breit, hatte sie sich doch genau auf diesen Augenblick vorbereiten wollen. Doch Furo lenkte sie sehr schnell davon ab, in dem er sie ansah als wäre sie Kunstwerk. Seine Worte taten sein übriges und trieb Mirajane die röte ins Gesicht. Sie Lächelte ihn leicht schüchtern an und wusste nicht recht was sie sagen sollte, bis auf „Lieb von dir“ ehe sie an ihrem Kleid zupfte, so wie immer wenn sie etwas nervös wurde und ihren Blick zum Boden wandte. Ehe er sie bat sich hinzusetzen, doch natürlich war die Shogun etwas ratlos wo, doch Furo klärte sie schnell auf und zwar das alle längst fertig waren und nur er mit dem Essen auf sie gewartet hat.
Leicht verlegen blickte sie zu ihm auf, dessen Blick noch immer auf sie gerichtet war, so musternd, wohin sie sich Gedanken machte ob sie vielleicht etwas übers ziel hinausgeschossen war. Natürlich nahm die Shogun neben Furo platz, ihm gegenüber wollte sie nicht sitzen da seine Blicke sie aufwühlten und sie sich wohl nicht aufs essen konzentrieren könnte, sie aber auch nicht soweit von ihm weg sitzen wollte um ihn zu kränken. Sie setzte sich daher links neben ihn, wo er sie dann aufforderte sich zu nehmen was immer sie möchte. Woraufhin sie ihn ganz verwirrt ansah, ehe es in ihrem Kopf klick machte und sie verstand das er das Essen meinte das so reichhaltig auf dem Tisch verteilt war. „Das ist mächtig viel Essen“ staunte die Shogun über den gedeckten Tisch, ehe sie sich etwas Obst auf ihren Teller legte und sich eine Serviette über den Schoß legte. „Bedient ihr euch immer selbst ? Ich meine dafür benötigt ihr gar keine Bediensteten?“ Mirajane war bewusst das es den Hozuki im Vergleich mit anderen Flüchtlingen sehr gut ging, doch wollte sie gern wissen wie sie vorher Lebten, als der Wohlstand noch Einzug im Hause Hozuki hielt“
Was sie auch irritierte war das was Kenichi sagte als er los ging, das die Lady des Hauses in der Küche steht, für später und es den Anschein hatte das sie für die Familie kochte. „Sag mal Furo, hat das ganze Essen etwa deine Großmutter gekocht ? Herr im Himmel“ pustend sah die Shogun über die ganze Tafel und wüsste nicht wann sie je zeit fände um all das zuzubereiten, zumal ihre Kochkunst sehr sehr begrenzt war, diese Dinge gehörten nicht zur Ausbildung einer Lady, wenn man von ihr erwarten würde die Großmutter in dieser Angelegenheit zu unterstützen dann würde es ganz schnell sehr eng für die Clanerbin werden.
Furo schlug vor nach dem Essen seine Großmutter aufzusuchen, doch erst nachdem Mirajane ausdrücklich ordentlich gefrühstückt hat, doch Mirajane war viel zu aufgeregt um all diesen Köstlichkeiten ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Natürlich bemühte sich die Shogun doch sie war weder ein Junger Mann der all seine Kräfte fürs Training oder seine Arbeit benötigte noch eine gute Esserin, sie wusste was es bedeutet, dort draußen wirklich Hunger zu spüren weshalb es ihr schwer viel mehr zu essen, als ein Stück Brot und etwas Obst, doch sie war eine langsame Esserin weshalb sie einfach so lange ihr Brot genoss bis Furo fertig war. Nebenbei gab er ihr ein Stück zettel auf dem eine Art Wegbeschreibung zur Schmiede niedergeschrieben wurde, da sie doch anbot Furo etwas unter die Arme zu greifen. Natürlich nahm sie diesen gern entgegen und nickte nur „Das werde ich gern tun, wenn es dir deinen Tag ein wenig erleichtert, natürlich werde ich die Aufgaben die mir die Lady Hozuki gibt dabei nicht vernachlässigen, ich bin dir sehr dankbar für die Möglichkeiten die du mir hier eröffnest und möchte mich dir auf allen nur möglichen wegen erkenntlich zeigen, die Freundlichkeit die du mir erweist werde ich dir nicht vergessen“ meinte die Shogun mit einem lieben Lächeln im Gesicht, ehe sie Furo noch etwas Wasser nachschenkte, schließlich hatte sie auch nicht vergessen wie gern er Wasser trank, weshalb sie glaubte sein Glas durfte niemals leer sein. Nach ein paar Minuten erhob sich die Clanerbin, wischte sich mit der Serviette den Mund ab und war nun bereit endlich Furos Großmutter kennenzulernen. „Nun wird es zeit das man mir deine Großmutter endlich vorstellt, sonst glaub ich bald noch sie ist nur ein Geist der hier durch das Haus wandert“ meinte die Shogun schmunzelnd. Sie richtete ihr Kleid und schien zu prüfen ob ihre Haare aus noch an ihrem Platz waren und würde nun mit Furo, sofern er bereit war zu ihr gehen, schließlich hatte er wohl auch noch Termine wahrzunehme.