Re: Haus von Sora Seishins Familie
Verfasst: So 22. Sep 2019, 16:12
Akiko betrat das Badezimmer. Die Bodenfliesen waren weiß mit grauem Muster. An der Wand ihr gegenüber stand eine große, ovale Badewanne und direkt daneben eine Standdusche. Sie entschied sich erstmal nur eine Dusche zu nehmen, da sie ja auch schnell los wollten. Sie drehte den Hahn auf und stellte das Wasser angenehm warm ein. Es war ein Genuss, der ganze Dreck von der Straße und dem Mülleimer durchwühle fiel ab und ihr gesamter Körper war endlich wieder in Wärme gehüllt. Ihre inzwischen doch schon recht fettigen Haare freuten sich auch über ein wenig Shampoo und Wasser.
Sie war zwar schon nach zehn Minuten fertig mit dem Waschen, blieb aber noch weitere fünf Minuten unter der Dusche, um es zu genießen. Sie wickelte sich in das riesige Handtuch, welches Sora ihr rausgelegt hatte und fing an, ihre Haare trocken zu föhnen.
Als sie sich komplett gesäubert hatte, band sie sich das Handtuch um und verließ das Badezimmer. Sora hatte auf ihrem Bett bereits eine halbe Modenschau organisiert, damit Akiko sich aussuchen konnte, was sie tragen wollte. Sie wählte ein langärmliges Unterhemd und zog darüber eine flauschig-warme Weste. Sie nahm eine lange Trainingshose von Sora und wickelte ihre Kunaitasche um den Oberschenkel. Sie zog ihre eigenen Knöchelhandschuhe an, die sie vor Wunden beim Training schützten und klemmte ihre Taschen an den Gürtel. Sie war zwar noch immer nicht dick eingepackt, allerdings warm genug um nicht zu frieren und kühl genug, um beim Training nicht vor Hitze zusammenzubrechen. Sie steckte sich ihre kleine Katzenförmige Haarspange ins Haar und packte das Ameisenkuscheltier wieder ein - sie wollte nicht riskieren, dass sie es verlieren könnte. "Ich danke dir wirklich vielmals, du hast vermutlich keine Vorstellung wie viel mir das bedeutet." Sie hatte beinahe das Gefühl, eine Schwester zu haben.
"Ich weiß auch nicht genau was es mit dem wahren Konoha auf sich hat, aber das werden wir schon zusammen heraus finden! Soll ich uns schonmal ein wenig Proviant vorbereiten, falls wir heute den ganzen Tag unterwegs sind?" fragte Akiko mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Sie wollte sich noch etwas nützlich machen, während Sora ins Bad ging, damit sie dann gleich los konnten. Sie hatte eindeutig ein paar Hummeln im Po, denn auch wenn sie Konoha nicht so extrem liebte wie Sora, war es ihr zu Hause und sie hatte sich dort immer, besonders von den anderen Dorfbewohnern willkommen und wohl gefühlt.
Sie wollte nicht, dass irgendetwas schief gehen konnte.
Als Sora im Badezimmer war, kramte Akiko ein kleines Portemonaie aus Leder aus den Tiefen ihrer Tasche hervor und zählte ihr Geld. Sie hatte genug angespart, um sich genug Ausrüstung für eine Woche zu kaufen - Sie hatte nämlich schon lange vor, irgendwohin zu reisen, wo sie ein zu Hause haben konnte.
Sie war zwar schon nach zehn Minuten fertig mit dem Waschen, blieb aber noch weitere fünf Minuten unter der Dusche, um es zu genießen. Sie wickelte sich in das riesige Handtuch, welches Sora ihr rausgelegt hatte und fing an, ihre Haare trocken zu föhnen.
Als sie sich komplett gesäubert hatte, band sie sich das Handtuch um und verließ das Badezimmer. Sora hatte auf ihrem Bett bereits eine halbe Modenschau organisiert, damit Akiko sich aussuchen konnte, was sie tragen wollte. Sie wählte ein langärmliges Unterhemd und zog darüber eine flauschig-warme Weste. Sie nahm eine lange Trainingshose von Sora und wickelte ihre Kunaitasche um den Oberschenkel. Sie zog ihre eigenen Knöchelhandschuhe an, die sie vor Wunden beim Training schützten und klemmte ihre Taschen an den Gürtel. Sie war zwar noch immer nicht dick eingepackt, allerdings warm genug um nicht zu frieren und kühl genug, um beim Training nicht vor Hitze zusammenzubrechen. Sie steckte sich ihre kleine Katzenförmige Haarspange ins Haar und packte das Ameisenkuscheltier wieder ein - sie wollte nicht riskieren, dass sie es verlieren könnte. "Ich danke dir wirklich vielmals, du hast vermutlich keine Vorstellung wie viel mir das bedeutet." Sie hatte beinahe das Gefühl, eine Schwester zu haben.
"Ich weiß auch nicht genau was es mit dem wahren Konoha auf sich hat, aber das werden wir schon zusammen heraus finden! Soll ich uns schonmal ein wenig Proviant vorbereiten, falls wir heute den ganzen Tag unterwegs sind?" fragte Akiko mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Sie wollte sich noch etwas nützlich machen, während Sora ins Bad ging, damit sie dann gleich los konnten. Sie hatte eindeutig ein paar Hummeln im Po, denn auch wenn sie Konoha nicht so extrem liebte wie Sora, war es ihr zu Hause und sie hatte sich dort immer, besonders von den anderen Dorfbewohnern willkommen und wohl gefühlt.
Sie wollte nicht, dass irgendetwas schief gehen konnte.
Als Sora im Badezimmer war, kramte Akiko ein kleines Portemonaie aus Leder aus den Tiefen ihrer Tasche hervor und zählte ihr Geld. Sie hatte genug angespart, um sich genug Ausrüstung für eine Woche zu kaufen - Sie hatte nämlich schon lange vor, irgendwohin zu reisen, wo sie ein zu Hause haben konnte.