Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

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Yuji Itadori
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Yuji Itadori » Mo 6. Dez 2021, 21:28

~Auf auf in die Zukunft!~

Wohin würden sie ihre Füße tragen? Das war eine Frage die man Heute noch nicht beantworten konnte. Doch eines war sicher alle Anwesenden hatten ihr Herz am rechten Fleck. Zwar waren sie alle aus unterschiedlichen Gründen zu dieser Reise angetreten doch zeigte sich recht schnell das sie einander unterstützen würden. Es war gut das Izuku als Lehrmeister für Anzen herhalten würde. Es war wichtig dem jungen Hongo eine Perspektive, eine Aufgabe zu schenken. Da er sonst doch recht schnell von Unsicherheit geplagt werden würde. Für unseren jungen Abenteurer war wichtig das sich jeder auf seine Weise nützlich machen würde. Viele Prüfungen würden sie sicher erwarten und die meisten davon konnten sie sicher nur gemeinsam bestehen. Sie waren keine Helden, keine heroischen Krieger aus den Legenden. Einfache Shinobi, einfache Leute die versuchten ihren Platz in der Welt zu finden. Yuji versuchte mit seinen Worten all das negative anzugehen was sich sicher in ihnen allen irgendwo angestaut hatte. Zwar wussten sie sicher nicht alle Einzelheiten, aber Kratos und Saya waren verschwunden. Überall war Vertrauen und Glaube überschattet von so vielen üblen Dingen. Dabei wussten sie doch Alle irgendwo das es gerade die kleinen Dingen waren die wirklich zählten. "Hmmm ich weiß nicht ob ich zum großen Held tauge. Aber eines in einer Sache bin ich mir sicher. Ich werde nichts unversucht lassen. Es bringt nichts den Kopf in den Sand zu stecken. Ich will Antworten und meinen Beitrag leisten das jeder neue Morgen besser wird als der vorherige!" Damit war klar das Yuji seine Suche erfolgreich abschließen würde oder bei dem Versuch den ultimativen Preis zahlen würde. Er legte seinen Kopf schief als er die Worte des dunkelhäutigen Jungen hörte. "Den Weg als das Ziel? Ja genau das. Wir leben im hier und jetzt und nicht in der Zukunft!" Der junge Mann zeigte seinem Gefährten einen Daumen hoch. Was er dann sagte lies ihn dann etwas erstaunen. "Kann mir dich nicht gerade als Daddy vorstellen. Aber wenn das dein Wunsch ist. Ich hätte auch nichts gegen ein Heim. Wer weiß vielleicht können wir am Ende unserer Reise zusammen sitzen und über unsere Gedanken hier und heute lachen. Gemeinsam." Ehrlichkeit und Vertrauen war in der Stimme des Jungen zu hören. Sie hatten mitlerweile das Grengebiet erreicht und es war klar das sie mehr aufpassen mussten. So nickte Yuji dem Senju kurz zu. Er sprach von einer Lawinengefahr. "Ich glaube am besten ist es doch wenn wir es überhaupt nicht erst dazu kommen lassen. Was löst denn so ne Lawine aus?" Ja Yuji hatte absolut keine Ahnung davon. Nach Höhlen ausschau halten empfand unser Abenteurer als eine gute Idee. Weil sie würden kaum den gesamten Weg an einem Tag hinter sich bringen können und dann waren sie irgendwie auch schon mitte drinn. "WAS!?" Wollten seine Gefährten ihn etwa gerade verarschen!? "SCHEIßE!" Ja also sollten sie wegrennen!? Etwas planlos zappelte unser kleiner Abenteurer hin und her. *Ihr werdet alle sterben....* Yuji war nicht erfreut darüber diese Worte zu hören. *Sei ruhig, bist keine Hilfe!* Meckerte er ein wenig und überlegte was sie tun könnten. Es war schwer etwas aufzuhalten wo man dessen genaue Stärke und Wirkung nicht kannte. "Seht ihr etwas wo wir geschützt sind?" Fragte er als er sich an die Worte von zuvor erinnerte. Eine Höhle , ein Unterschlupf irgendetwas? Die Schneemassen bewegten sich auf die kleine Gruppe zu, mit zunehmender Geschwindigkeit. Warum hatten sie überhaupt einen solch bescheidenen Weg gewählt? Auf der anderen Seite bot jeder Pfad so seine Gefahren. Hier war die Wahrscheinlichkeit auf Banditen zu treffen eher gering und jetzt wusste Yuji auch warum. Es war absolut lebensmüde hier herum zu laufen.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 10. Dez 2021, 23:17

Anzen wusste nicht viel über Konoha, nur so viel das es im Feuerreich lag und einst große Familien wie die Uchiha, Hyuuga und Senju dort lebten und viele dort einst nach dem „Willen des Feuers lebten“. Anzen hatte keine Ahnung was dieser „Wille des Feuers“ beinhalten sollte. Er behielt eine recht Bildliche Vorstellung davon im Hinterkopf. Vielleicht das dort alle recht gut im Feuermachen waren , Geheime Kampftechniken lernten die sich allein um dieses Element drehen. Der junge Hogo würde Luna bei Gelegenheit danach fragen müssen.
So wie er Izuku bei Gelegenheit daran erinnern würde im dieses abgefahrene Schriftrollen Jutsu beizubringen. Die Bewunderung die ihm für seine Technik zuteil wurde war Izuku anscheinend sehr unangenehm, er wurde ganz rot und stammelte etwas verlegen und wusste gar nicht wohin mit sich. Anzen konnte nicht recht bestimmen was das ausgelöst hatte und fragte sich ob dies vielleicht etwas Medizinisches war das man behandeln sollte, doch leider war er weder erfahren genug noch war die Psyche ein Fachgebiet auf das er sich spezialisieren wollte, hatte er doch genug eigene Unzulänglichkeiten. Anzen entschied sich die Sache allerdings im Interesse aller im Auge zu behalten.
Ziele wie Heldentum, Gerechtigkeit, Familie da konnte Anzen nicht mithalten. Die waren so weit von ihm entfernt wie es nur irgendwie vorstellbar war, so viel Fantasie hatte er nicht und konnte er auch nicht aufbringen. Er wäre lediglich die Randfigur in all ihren unglaublichen Geschichten, denn Anzen war davon überzeugt das seine Freunde sehr wohl das zeug dazu hatten ihre Träume zu erfüllen und so er selbst keine so tollen ziele hatte könnte es vielleicht sein Ziel sein ihnen dabei zu helfen, ihre Ziele wahr werden zu lassen auch wenn er noch nicht wusste wie, würde er sich Ersteinmal daran machen die beste Randfigur der Welt zu sein. Eine Familie für Hakeem, das sollte doch machbar sein, natürlich müsste dafür eine Frau her.
Anzen würde sich dazu eine, wie könnte es anders sein, neue Liste anfertigen um seine Präferenzen festzuhalten. Er hatte einen guten Draht zum weiblichen Geschlecht und würde den Hübschen Burschen schon noch irgendwie unter die Haube bringen. Yuji und Izuku wollten beide mehr oder weniger Helden sein, in seiner Vorstellung jedoch waren sie es bereits. Sie waren Mutig und unerschrocken, hatten das Herz am rechten Fleck und verlässlich.
Anzen schmunzelte als Luna dann meinte das sie froh war das wir dieses Abenteuer zusammen unternehmen. Weil er einen kurzen Moment das selbe dachte, während er so auf ihre ungleiche Gruppe blickte.

Im Grenzgebiet angekommen schürte der Senju unverhofft eine neue Angst. Während sie noch immer durch den Pulverschnee stapften „Lawinen!“ wiederholte Anzen diesen Gedanken Lautstark
. „Wie konnte ich nur so unaufmerksam sein, wir werden alle sterben, wir sind so gut wie Tod. Was hab ich mir Gedacht natürlich überrollt mich eine Lawine wenn ich das Haus verlasse, es ist Bestimmung, sie kommt allein um mich zu holen “ die Hände des kleinsten aus der Gruppe fingen an zu zittern, Panik machte sich in ihm breit und seine Atmung wurde unruhig. Angestrengt kniff er die Augen zusammen und wollte gar nicht sehen worauf Luna hindeutete und Schwuppdiwupp Anzen war weg. Also eigentlich war er Körperlich noch anwesend aber sein Verstand befand sich im Panikraum „1....2....3...4...5.....“ Es war wirklich rührend wie Luna sich an Anzens Seite stellte und ihm Sicherheit geben wollte, doch die Angst war viel zu groß um diese Geste des beistand vollends wahrzunehmen.
Angst, angst und noch mehr angst mehr war in diesem Moment nicht im Kopf des Blondschopfs, er war gelähmt angesichts dieser Gewalt die auf sie zurollte. Was sollten sie tun, oder viel mehr was konnten sie tun. Anzen war zu vertieft um seinen sonst so Scharfen verstand einer Lösung zuzuwenden. Er ging indessen wie aus einem Urinstinkt heraus in die Hocke und steckte den Kopf in den Schnee. Er machte sich kein und bedeckte seinen Körper mit seinem Umhang.
Es war nicht heldenhaft, es war nicht Edel oder Spektakulär, doch es könnte ihr leben kurzweilig verlängern.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Izuku Senju » Mo 13. Dez 2021, 10:06

Sie alle konnten unterschiedlicher kaum sein und verfolgten andere Ziele und Träume. Dennoch reisten sie gemeinsam umher, weil sie eines miteinander verband: Ihre Freundschaft. Für Izuku war es nicht wichtig zu wissen, was seine Freunde antrieb. Nein, für ihn war es wichtig sie um sich zu haben und sie in Notsituationen zu beschützen, komme was wolle! Als Hakeem von seinem „Ziel“ sprach legte Izuku seine Hände an den Hinterkopf und fing an unschuldig zu pfeifen. “Ganz schön philosophisch von dir, Keem.“ Er grinste dabei und schlug dem Erben der Raikage-Familie auf den Rücken. Spielerisch machte er eine klassische Finte von Boxern und täuschte ein paar Jabs an. “Ich komme aber gerne für ein Sparring in deinem Dojo vorbei!“ Sein anschließendes Lachen war herzlich und er hoffte, dass sich der Traum seines Freundes erfüllen würde. Yuji schien die Idee den Weg als das Ziel zu betrachten nicht verkehrt zu finden und Izuku musste Lächeln. Irgendwie hatte er stets das Gefühl, dass man den Itadori mitreißen konnte und das war durchaus eine gute Eigenschaft, die er an ihm mochte. Zumindest glaubte er es so. Luna äußerte sich nur noch dazu, dass sie froh darüber war mit ihnen zu reisen und Izuku lachte herzlich. “Mit der Freude bist du sicherlich nicht alleine“, erwiderte er und schaute in die Runde. Zustimmend nickte er Yuji zu. “Das klingt nach einem super Plan für die Zukunft“, stimmte er mit ein, ehe sie das Grenzgebiet schon erreicht haben würden. Plötzlich merkte Izuku auch die Anspannung in seinem Körper, als er die Lawinengefahr bemerkte. Ohne weiter darüber nachzudenken gab er seine Bemerkung dazu ab und man spürte den vibrierenden Boden. Hakeem fragte weiter nach, aber leider war er auf dem Holzweg. Unser kleiner Senju kannte sich nicht wirklich mit Lawinen aus, viel eher wusste er, dass dieses Gebiet für seine Lawinen bekannt war. Luna gab ihr Wissen bezüglich Wasser weiter und sprach eher von einer Höhle, die sie aufsuchen sollten. Izuku schaute sich um, ehe man den weißen Staub in der Ferne sehen konnte. Kurz schluckte er, ehe sich in Anzen die Panik breitmachte. Auch Yuji wurde etwas panisch, wobei sich bei ihm wohl eher die Ahnungslosigkeit breit machte. Keiner von Ihnen schien eine Höhle ausfindig machen zu können und auch Izuku konnte nichts sehen. Scheiße, was machen wir bloß? Denk nach Deku, denk nach! angespannt schaute er hin und her, doch viel Zeit blieb ihnen ohnehin nicht mehr. Plötzlich rannte unser Senju der Lawine entgegen. Es war mehr eine instinktive Reaktion, denn er wollte seine Freunde beschützen. Um jeden Preis! Er befand sich ca. 10 Meter von ihnen und da sie keine Höhle finden konnten, wollte er selbst eine erschaffen! Ganz einfach, oder? Unser Senju wollte alles dafür tun und aktivierte seine Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“). Das freigesetzte Chakra durch die Öffnung des 1. Tores durchströmte seinen Körper. Sein gesamtes Erscheinungsbild änderte sich und eine Türkise Chakraaura umgab ihn. Izuku nutzte sein neu gewonnenes Chakra um seine Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen. Er sprang hoch in die Luft, ehe er auf den Boden aufprallen würde. Mit einem gezielten Schlag in das Erdreich hinterließ er einen Krater. Immer wieder schlug er in den Krater, um so einen kleinen Felsvorsprung entstehen zu lassen. Natürlich war die Krafteinwirkung für die auf sie zukommende Lawine kontraproduktiv, aber sie mussten doch etwas unternehmen, oder?! Der lebensmüde Senju blickte zu der Gruppe und winkte sie zu sich. “Kommt schnell her!“ Er hoffte, dass sie ihm alle folgen würde und über die nötigen Fingerzeichen erschuf er mit dem Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst des Holzdoppelgängers") 2 Holzdoppelgänger. Sollten alle seine Freunde sich in dem Felsvorsprung versteckt haben, dann würde er selbst mit seinen Doppelgängern für die nötige Sicherheit sorgen. Die Holzdoppelgänger formten Fingerzeichen und erschufen seitlich vom Felsvorsprung mit dem Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung") eine Wassermauer. Sie sollten den Schnee von der Seite abfangen, sodass es wie eine Kuppel an ihnen vorbeirast. Er selbst würde mit dem Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland") für eine Verstärkung des Felsvorsprungs sorgen. Dank seiner aktivierten Besonderheit wurden seine Jutsus noch verstärkt, wodurch sie hoffentlich der Lawine standhalten sollten. Eine andere Lösung hatte unser Senju jedenfalls nicht… Ob es ausreichen würde?

Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“)
Die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) ist eine besondere Chakra-Freisetzung, welche Izuku auf Grund seiner Krankheit anwenden kann. Durch die Krankheit sind die 8 inneren Tore des Senju kristallisiert und können unter hohe Chakramengen geöffnet und in einer besonderen Form freigesetzt werden. Izuku ist durch einen konzentrierten hohen Chakraverbrauch auf ein Tor dazu in der Lage dieses zu öffnen. Das kristallisierte Gemsich aus Chakra und Lyrium Rückständen durchfließt in flüssiger Form seine Chakrabahnen und setzten Unmengen an Chaka frei. Die freigesetzte Chakramenge entspricht den Ausdauerwert von 10 pro geöffnetem Tor. In dem Zustand der Freisetzung stehen die Haare von Izuku zu Berge und werden wesentlich spitzer. Das Chakra durchströmt nicht nur seinen Körper, sondern umgibt auch seinen gesamten Körper. Die Farbe ist hierbei bläulich, bzw. Türkis. Auch seine Haare schimmern / leuchten in diesem Ton und auch seine Augen nehmen diese Farbe an. Seine Chakraaura breitet sich in einem Radius von 1 Meter um ihn herum aus und sie besitzt die zerstreuende Eigenschaft vom Lyrium. Pro Post wird jeder Person innerhalb des Umkreises ein sehr hoher Chakraverbrauch zerstreut, sofern die Person Chakra nutzt (durch Verwandlungen, Freisetzung von Jutsus oder ähnlichem). Dabei ist es egal wie lange man der Aura ausgesetzt ist und welche Person es ist. Dies gilt also sowohl für seine Gegner und Freunde, als auch für Izuku selbst. Durch entsprechendes Training kann er seine Aura anpassen und somit von Freund und Feind unterscheiden (muss extra nachbeworben werden). Izuku ist dazu in der Lage durch entsprechende Jutsus diese Aura auszuweiten. Ebenfalls verstärken sich sämtliche seiner Jutsus innerhalb dieses Zustandes um 100% und haben die Eigenschaft seiner Aura. Der Nachteil des erhöhten Chakraverbrauchs durch seine Lyrium Korruption wird innerhalb der Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) negiert. Dies ist auf die 100%ige Durchströmung seiner Chakrabahnen innerhalb dieses Zustandes zurückzuführen. Izuku ist mit dem freigesetzten Chakra dazu in der Lage seine eigene Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen. Stärke und Geschwindigkeit erhöhen sich pro sehr hohen Chakraverbrauch pro Post um jeweils 150% (Maximalwert von 950% kann nicht überstiegen werden).
Obwohl ihm die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) viele Vorteile bietet, hat dieser Zustand auch seine gewissen Nachteile. So benötigt Izuku einen hohen Chakraverbrauch pro Öffnung eines einzelnen Tores. Außerdem entzieht ihm seine eigene Aura pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra (wird ab der Freisetzung des 4. Tores verdoppelt). Ist das Chakra eines Tores aufgebraucht muss Izuku das nächste Tor öffnen, oder diesen Zustand deaktivieren. Nach der Deaktivierung kommt das volle Ausmaß der Nachteile in Erscheinung. Für jeden Post, in dem Izuku seine Besonderheit aktiviert hatte erleidet der Senju Erbe leichte Verletzungen. Diese können sich in verschiedenen Formen zeigen und addieren sich pro Post (4 Posts Nutzung = schwere Verletzungen). So kann er psychische Verletzungen davontragen, wie Gedächtnisverlust oder Sprachschwierigkeiten. Ebenso kann es aber auch zu inneren Blutungen oder Brandschäden an der Haut kommen. Ebenfalls macht die Freisetzung der Kristallisierung ihn nach und nach immer mehr abhängig. Es ist eine Sucht nach dem Chakra welche sich bildet und ihn dazu verleitet diese Besonderheit öfter zu nutzen und seinem eigenen Körper noch mehr zu schädigen. Die Freisetzung der Kristallisierung ist also definitiv ein Spiel mit dem Feuer und kann auch so weit gehen, dass sich Izuku komplett der Sucht hingibt und nicht mehr er selbst ist. Genauso könnte es aber auch zu seinem Tod führen, indem er aus seiner Sucht heraus den Zustand aufrechterhält und irgendwann kein Chakra mehr zur Verfügung hat. Des Weiteren ernährt sich dieser Zustand von der Lebensenergie des Jungen, da er ihn noch nicht meisterlich beherrscht. Pro Post in dem er diesen Zustand aufrechterhalten will, verliert Izuku 1 LP. Dieser Nachteil wird negiert, sofern Izuku eine bessere Beherrschung über diese Besonderheit besitzt. Ist er in der Lage 3 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 und 2 keine LP Nachteile. Ist er in der Lage 6 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 bis 5 keine LP Nachteile. Wenn Izuku sämtliche Tore öffnen kann, dann verfällt der LP Nachteil komplett.
Nach der Deaktivierung verfällt Izuku in einen leichten Erschöpfungszustand pro Post den er diesen Modus aufrechterhalten hat (4 Posts Aufrechterhaltung = hoher Erschöpfungszustand). Ebenfalls kann er die Tore für die gleiche Anzahl an Posts nicht mehr anwenden, wie er es aufrechterhalten hat (CD). Innerhalb dieses CD ist auch die Lyrium Korruption seines Körpers stärker. Die Kristallisierung / Verkalkung seiner Chakrabahnen wird schlimmer und sämtliche Chakraverbräuche innerhalb des CD werden um 100% erhöht. Izuku ist aktuell in der Lage 1 Tor zu öffnen. Durch eine intensivere Auseinandersetzung mit diesem Zustand und einer Öfteren Nutzung ist er dazu in der Lage mehrere Tore zu öffnen. Dies geschieht oftmals auch automatisch in brenzligen Situationen oder fordernden Momenten, wo er durch seine Willensstärke das nächste Tor öffnet um ein Ziel / Wunsch zu erfüllen (z.B. sich selbst oder andere zu beschützen). Erfundene Besonderheit



Name: Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst des Holzdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung der aus Konohagakure bekannten Schattendoppelgänger Technik. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, erschafft der Anwender einen echten Doppelgänger aus Holz. Die Anzahl der Bunshin kann dabei bis maximal 3 varieren , wobei man für jeden Bunshin den Verbrauch zahlen muss. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und verfügen über die gleichen Jutsu, Fähigkeiten/Besonderheiten und Wissen des Anwenders und können diese auch anwenden. Da Mokuton Leben erschafft, besitzt der Holzdoppelgänger anders als andere Bunshin den gleichen Chakrahaushalt wie der Anwender, nachdem er die Technik angewandt hat. Wenn sie sich auflösen oder zerstört werden, gehen alle gesammelten Informationen auf den Anwender über, jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen. Allgemein sind Moku Bunshin sehr widerstandsfähig und damit besser als Kagebunshin (Schäden auf A-Rang Niveau zum Zerstören), der Nachteil im Vergleich zum Kage Bunshin ist allerdings, dass weniger Bunshins gleichzeitig erschaffen werden können. Sollte sich der Moku Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt. Sofern man das dazugehörige Wissensgebiet besitzt, können Anwender und Bunshin miteinander telephatisch kommunizieren.

Name: Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Suiton: Suijinheki ist eine Technik die zur Abwehr gegnerischer Techniken dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen für diese Technik geformt hat, schützt ihn eine gut 2 Meter hohe und 1.5 Meter breite Wasserwand, die er aus dem Wasser der Umgebung erschafft. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von mittel blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von gering durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 5 durchbrechen.

Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Luna » Mo 10. Jan 2022, 13:20


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no Time do die
Kaptiel 2 | Seite 5
save place?


Eine Lawine. Ja klasse! Bester Start ins neue Abenteuer, so wollte man doch gleich weiter machen. Nicht. Doch Zeit zu jammern gab es genau jetzt nicht, es musste gehandelt werden sonst war das Abenteuer der jungen Helden so schnell vorbei wie es begonnen hatte. Das Problem war nur, wie reagierte man bitte angemessen auf eine fucking Naturkatastrophe?! Ruhig bleiben….ruhig bleiben… ein Mantra in Lunas Kopf welches auf und ab lief während sie fieberhaft nach eine Lösung suchte. Aber sie war nicht alleine, war dies nun gut oder schlecht? War sie überhaupt für das Überleben der anderen Verantwortlich? Dinge über die sie nun wirklich im Moment nicht nachdenken sollte, generell war nun Handeln gefragt!

Ein Unterschlupf, eine Höhle, irgendwas was sie retten würde - das war es wonach alle Ausschau hielten. Doch so ein rettender Ort war nicht in unmittelbarer Nähe. War dies das Ende? Meinte es das Schicksal wirklich so mies mit ihnen? Ihr Blick fiel auf den kleinen Anzen der quasi schon vor Angst den Löffel abgab. Luna war nun nicht die Hilfsbereitschaft in Person, aber er war Teil der Gruppe und jeder hatte seine Aufgabe, also war auch er wichtig, irgendwie. »Hogo.« wandte sich die Blauhaarige so ruhig wie möglich an den Kleinen, »Atme und denk nach! Du bist der Herr deiner Gedanken, nicht deine Gefühle.« Währenddessen war der Senju schon voll in Aktion und versuchte sein Bestes um erschuf einen Felsvorsprung wo sie Schutz finden konnten.

Auch Luna formte Fingerzeichen, Schnee war immerhin Wasser und Wasser war quasi sie. »Hier wird niemand sterben, nicht so!« Sie erschuf rechts und links oberhalb des Vorsprungs je eine Wand aus Wasser, Suiton: Suiten Suishū no Jutsu, das sollte die Kraft des Aufpralls zumindest ein klein wenig Eindämmen. Ein Keil der die Lawine spaltete. Inzuku kümmerte sich um den Felsvorsprung und dessen “Verteidigung. Sie sprang vom Vorsprung runter und landete bei den anderen, die hoffentlich alle nun da waren. »Gute Arbeit Inzuku-kun.« lobte die Kunochi ihren Freund während sie erneut Fingerzeichen formte und einen erschuf einen Wasserdoppelgänger. Mizu Bunshin no Jutsu , von sich. Die Doppelgängerin und das Original waren bereit noch mal je eine Mauer zu wirken sollten jene von dem Senju nicht standhalten. »Hoffen wir, dass sie schnell vorbei geht….« murmelte Luna, mehr zu sich selbst als zu den anderen.


Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 19. Jan 2022, 23:19

Unterwegs zum Grenzland sprach die Gruppe noch von ihren Träumen. Nachdem Hakeem den Seinen von sich gab war es der Senju, der darauf reagierte. "Diese Familie ist immer willkommen dann bei mir vorbei zu kommen." Eine Anspielung auf sein eigenes Ziel selbst eine eigene Familie gründen zu wollen und er dabei diese erste Familie niemals vergessen würde. Dann aber hatte die Gruppe nicht viel Zeit darüber zu philosophieren, was ihre Ziele genau sind, denn die erste Gefahr drohte sie zu erreichen. Eine Lawine, welche so gewaltig wirkte, wie er sie aus Erzählungen kannte. Der ganze Boden vibrierte und das Grummeln in der Ferne wurde immer lauter. Keiner hatte so eine richtige Ahnung, was nun die richtigen Schritte sein würden, doch die Zeit wurde immer knapper. Izuku reagierte und würde sich für die Gruppe einsetzen. Der Shorai würde also zum ersten Mal seine Besonderheit miterleben. Das Aussehen des Senju änderte sich komplett man könnte förmlich das Chakra in der Luft sehen und spüren. Ein Ninjutsu? Das schien auf jeden Fall keine Standardtechnik zu sein, auch in den Geschichtsbüchern über die ersten Ninja Kriege stand nichts über solche Techniken. Aber so detailliert waren die Erzählungen auch wieder nicht. Erstaunt und voller Respekt beobachtete er also, wie der Senju blitzschnell durch die Gegend düste und an einem geeigneten Ort Art Felsvorsprung erschuf. Hakeem reagierte schnell packte Anzen und hievte ihn über seine rechte Schulter. Sein Geweine, Gezähle und Gezitter waren nicht nur wieder super nervig für den Shorai, sondern hatte er keine Lust auf ihn einreden zu müssen. Er wählte also eine völlig anderen Ansatz als Luna, die versuchte Mittels Worte den Jungen erreichen zu können. Mit seiner freien Hand griff er auch die Schulter der jungen Dame um ihr zu signalisieren, das sie sich beeilen mussten. Immerhin musste die Gruppe ein wenig laufen, war der Senju durch seine Besonderheit und Geschwindigkeit doch ein gutes Stück entfernt. Unter dem Felsvorsprung angekommen würden Ninjutsu gewirkt werden, die sowohl Holz als auch eine Wasserwand erschufen. Er selbst, der nur Taijutsu beherrschte, konnte nur zuschauen. Das Gefühl mal wieder nichts beizutragen machte sich in ihm breit. Das Grummeln wurde lauter und die Vibrationen stärker, also war das Geröll nicht mehr weit entfernt. Jetzt würde sich also zeigen, ob die Techniken den dringend benötigten Schutz bieten können.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Yuji Itadori » Di 25. Jan 2022, 14:00

~Wintereinbruch!~

Alles ging so schnell und unsere junge Heldengruppe war direkt in einer Notsituation angelangt. Wie sollten sie diese nur meistern? Der Senju reagierte schnell, er war bereit seine für sie einzustehen und er zeigte seine wunderschön anzusehende Macht. Besonders da viel von der Lichtershow vom Schnee reflektiert wurde sah das Ganze unheimlich cool aus! Das Familien Ziel des Shorai konnte dieser sich in die prächtigen Haare schmieren wenn sie hier ihr Leben lassen würde. Eigentlich hatte unser junger Held keine Lust hier zu sterben, besonders nicht von gefrorenem Wasser getötet zu werden. Uncooler ging es ja wohl überhaupt nicht! Ob die Defensive des Senju dann jedoch so praktisch sein würde, darüber konnte man streiten aber zumindest war er dabei etwas zu unternehmen. Hogo hatte unterdessen einen persönlichen Tiefpunkt erreicht. Sein gesamtes Weltbild schien ihn auf einen Schlag einzuholen, auch Luna die Älteste der Truppe reagierte direkt. Scharfsinnig erschuf sie einen Schutz aus Wasser. Nun musste es die Lawine also mit Holz und Wasser aufnehmen? Wer würde wohl gewinnen? Yuji war sich der vielen Talente seiner Freunde bewusst und auch Hogo hatte diese Talente. Er war sich da leider selbst noch nicht so sicher. Also was sollte der Itadori nun unternehmen? Erstmal die Füße in die Hand nehmen! Ja guter Plan! Somit folgte er den Anweisungen von Izuku und würde sich hinter die Barriere aus Holz und Wasser zurückziehen. Yuji bewegte sich zu Luna die gerade eine weitere Verteidigungsmaßnahme vorbereitete. Er berührte die Dame und nutzte sein. Fuhai Schwarze Male waren kurzzeitig auf seinem Körper zu sehen und er lies das verfluchte Chakra in den Leib von Luna eindringen. Dies würde ihre darauffolgende Technik verstärken. "Es ist unsicher ob nochmal was nach kommt, so schwächen wir alles was dein Wasser berührt zusätzlich ab!" Kam es von ihm. Ja sie hatten zwar schon alle häufiger Kontakt zueinander aber die genauen Stärken, Schwächen und Details der Kampfweise waren unklar. Somit wusste die Hōzuki das ihr Jutsu nun verändert sich verhalten würde. Yuji war von dieser Aktion die zwar weniger beeindruckend war unheimlich erschöpft. Es war immer noch fremd für ihn diese Kräfte zu gebrauchen. *Erneut ist es nur meine Macht die dich auszeichnet, die dich besonders macht.* Ein Stich ins Herz konnte man sagen, aber Yuji machte sich nicht viel aus den Aussagen dieses Miesepeters! *Ach und das von nem Kerl der in einem Blumentopf festgesteckt hat? Lächerlich!* Feuerte Yuji entgegen und erntete dafür nur Stille zurück. Ein Sieg also für Ihn! So empfand es unser junger Held zumindest. "Ummmm wo ist denn der Weg hin?" Ja die Schnee-Lawine hatte dafür gesorgt das man sich hier ganz gaaaanz leicht verlaufen konnte. Nun musste die Person mit dem besten Orientierungssinn rann und das war gewiss nicht Yuji! Doch natürlich versuchte er sich dennoch irgendwie nützlich zu machen. Konnte er etwas in der Ferne erkennen? Würde sie vielleicht noch eine Lawine überraschen? Für den Moment waren sie sicher , die neue Verteidigung die Luna erschaffen konnte hatte es definitiv in sich. Yuji blickte zu ihrem Finanzverwalter. "Anzen. Es gibt die die an der Front stehen, die die unterstützen und die die auf den richtigen Moment warten um nützlich zu sein." Sprach er zu ihm. Es war keine Schande mit einer Situation überfordert zu sein, deswegen waren sie eine Gruppe. Es würde auf ihrer Reise unzählige Situationen geben wo ihre Fähigkeiten einen unterschiedlichen Nutzen für die Gruppe hatten. Manch einen Konflikt würden sie aus dem Weg gehen können, Andere wurden vielleicht durch Fähigkeiten entschärft. "Wir müssen lernen wie wir unsere Stärken nutzen und wie wir unsere Schwächen ausgleichen." Er überlegte kurz. Ja die Aktion hier hatte sicher eine ordentliche Menge an Chakra gekostet, was wäre wenn sie nun einer Gruppe von Räubern in die Arme laufen würden? Dann musste der Shorai das Kampffeld führen. Sie mussten lernen effektiv zusammenzuarbeiten und dann würden sie das Schiff schon schaukeln.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Anzen Hogo » So 6. Feb 2022, 20:31

Anzen tat das was er am besten konnte, er verkroch sich und machte sich klein. Es war ein jämmerlicher Anblick und eines Shinobi unwürdig. Er hatte so furchtbare Angst das er die Welt um sich ausblendete, keine Kälte, keine Schmerzen konnten ihn berühren die Angst war einfach stärker als alles andere.
Er war erfüllt von dem Gedanken das er jetzt sterben würde und der Scham das er so absolut gar nichts tun konnte. „Es tut mir so leid“ stammelte schluchzend und sichtlich aufgelöst, wie das Kind das er eben noch war. Er kniff angestrengt die Augen zusammen und nahm nur noch am Rande, akustisch wahr was um ihn passierte, doch alles wurde nur noch von der bedrohlich heranrollenden Urgewalt übertönt die sie unter sich zu begraben drohte.
Luna versuchte noch zu dem kleinen Blondschopf durchzudringen, doch ihre wohl gesetzten Worte versetzten dem empfindlichen Angsthasen nur noch mehr in Verzweiflung. „Ich kann nicht“ sagte der Hogo beinahe monoton, es war für ihn Physisch völlig unmöglich sich auch nur einen einzigen Zentimeter zu rühren. Er war definitiv alles andere als ein Gebieter seiner Gedanken,
diese Bestimmten sein Handeln und die Angst beherrschte ihn in diesen Moment voll und ganz.
Anzen sah schon sein leben vor seinem Geistigen Auge vorbeiziehen, als ein Starker Arm ihn aus dem Schnee treckte.
Es war der Shorai der ohne zu zögern sein Leben aufs spiel setzte um sich eine zusätzliche last aufzubürden. Erschrocken sah Anzen zu ihm auf, ehe Hakeem den kleinen Blondschopf über seine Schulter wuchtete. Anzen musste in diesem Moment so viele Bilder und Emotionen verarbeiten das ihn ganz schummrig vor Augen wurde, vielleicht lag das auch an dem wilden ritt auf dem Hakeem. Izuku stellte sich indessen einer Naturgewalt, es war einfach nur Wahnsinn dabei zuzusehen und Luna? diese zögerte nicht einmal eine einzige Sekunde um Izuku bei seinem vorhaben zu unterstützen.
Yuji schien dabei als regelrechtes Bollwerk zu fungieren und stärkte Lunas und Izukus Einsatz zusätzlich. Sie wollten Helden sein und in den Augen eines kleinen Blonden Angsthasen waren sie es bereits. Sie alle 4 hatten Wort gehalten und gaben alles um die Familie zu unterstützen und zu beschützen. Durch ihre Leistung, durch ihren unermüdlichen Einsatz, ihr Teamwork gewannen sie gegen eine verdammte Lawine. Der Hogo kannte solche Geschichten nur aus Büchern und war unsagbar erleichtert. Er klopfte dem Shorai auf den rücken, so das er ihn hoffentlich wieder herunter ließ.
Als Anzen ihn dann in die Augen sah erkannte er jedoch keinen Stolz, keine Freude in seinem Blick, so wie Anzen es eigentlich erwartete. Schließlich hat Hakeem gerade ein leben gerettet, sein leben. Es war ein Gesichtsausdruck den Anzen nur zu gut kannte, Enttäuschung. Anzen legte den kopf schief und versuchte zu verstehen weshalb sein Lebensretter so fühlte. Er hoffte seine Aufmerksamkeit einen Kurzen Augenblick für sich zu gewinnen und legte seine Hand auf dessen Schulter „Danke dir Hakeem.... du hasst mir echt das Leben gerettet. Ich möchte das du weißt, dass niemand in diesem Augenblick mir einen größeren gefallen hätte tun können als du es getan hast. Das werde ich dir nicht vergessen“
Lob hatten natürlich alle vier verdient doch Hakeem war heute sein Persönlicher Held und Anzen hoffte das es ihm vielleicht auch ein wenig bedeutete, so wie es ihm etwas bedeutete.
„Und Ihr Leute seid einfach unglaublich! wenn ich bis jetzt nicht wirklich daran geglaubt habe das eure Träume wahr werden können, dann tut es mir unendlich leid und ich sage allen die ähnliches denken sollten„Das sie sich verdammt nochmal zum Teufel scheren sollen“ denn sie haben keine Ahnung aus welchem Holz ihr geschnitzt seid. Lawine...pffffff...kein Ding, so sah es zumindest für mich aus“ Anzen war bewusst das er nichts beigetragen hatte. Er konnte eben nicht wie die anderen in solchen Situationen Glänzen, Geheime Techniken auspacken oder mit seinem Mut punkten der Praktisch nicht vorhanden war. Er war auch kein besonders guter Arzt, dafür gab es einfach noch so viel zu lernen. Der Itadori meinte dann zu ihm, das es eben Leute gab, die an der Front gut waren oder gut unterstützten oder, so wie er auf den richtigen Moment warteten um nützlich zu sein. Was wohl am ehesten auf ihn zutraf. „Ich bin kein Krieger, ich werde euch also nie wirklich im Kampf zur Seite stehen können und auch nie auch nur ansatzweise euer Niveau erreichen. Letztlich die Zeit wird zeigen ob auch ich einen echten Wert für unsere Gruppe habe, wenn nicht kann ich zumindest sagen das ich es wirklich versucht habe“ Anzen machte sich da keine Illusionen, er brauchte Schutz und wäre immer eine zusätzliche Belastung im Kampfgeschehen. Selbst wenn er seine Angst überwinden oder auch nur einen Moment lang aushalten könnte. Er rückte seinen Rucksack zurecht und schritt voran. Er steckte ein Kunai in den Schnee, dieser Warf einen deutlichen Schatten und gab Anzen alles an Informationen die er brauchte um ihre Reise in richtiger Richtung fortzusetzen, auch wenn durch die Lawine dieser ganze Ort gleich aussah.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Izuku Senju » Di 8. Feb 2022, 14:29

Hakeem und Izuku sprachen über ihre Ziele und besonders über Familie. Unser Senju musste breit grinsen, als er das Angebot des Shorais hörte und wurde sogar leicht rot im Gesicht. Er strich sich die Nase und kicherte ein wenig. “Hehehe, das Angebot werde ich dann annehmen!“ Erfreut stampfte er weiter durch den Schnee, ehe unsere Gruppe sich einer völlig neuen Herausforderung stellen musste... Eine Herausforderung die eine Naturgewalt war! Sie mussten einen Weg finden hier lebend raus zu kommen, doch war es so einfach? Ideen hatten sie alle, aber Möglichkeiten gab es hier nicht viele... Was sollten sie also tun? Unser Senju hatte eine schon fast ziemlich verrückte Idee und würde dieser nachgehen. Sie hatten keinen Vorsprung und auch keine Höhle, also musste er eine erschaffen. Izuku aktivierte seine besonderen Kräfte und sorgte damit für ein spektakulären Auftritt. Das der Schnee es umso cooler aussehen lies entging ihm selbst dabei völlig. Kein Wunder, er war bereit ihnen eine Zuflucht zu erschaffen, auch wenn er dadurch die Lawine beschleunigte. Durch rohe Gewalt erzeugte er einen Krater und konnte mit Hilfe seiner Jutsu einen Vorsprung erschaffen. Doppelgänger kümmerten sich um einen seitlichen Schutz und somit waren sie hoffentlich in Sicherheit. Die Arbeitsaufteilung gelang ihnen dabei besser als gedacht. Luna war die Erste, welche zu ihm aufschloss und ihn mit ihrem Jutsu unterstütze. Sie lobte den Senju und dieser lächelte bei ihren Worten. “Ich tue alles für euch“, gab er euphorisch von sich und wollte ihnen allen damit Mut zusprechen. Hakeem hatte sich Anzen gepackt, was eine wahrlich gute Idee war und war somit ebenfalls bei ihnen. Auch Yuji schloss auf und unterstützte die Fähigkeiten von Luna mit einem schwarzen Mal. Izuku musterte die Aktion kurz und war verwundert über dieses Chakra. Sie alle würden sicher bemerken, dass sie in der Umgebung vom Senju sich unwohl fühlten. Die Besonderheit von izuku würde ihnen allen Chakra entziehen und das in sehr hohen Mengen. Sie alle würden es spüren. Izuku selbst wusste es nicht wirklich, denn er wusste bisher nur, dass es sich von seinem eigenen Chakra ernährte. Aber auch das seiner Freunde? Ob sie es überhaupt bemerkten? Unser Senju kümmerte sich um die Sicherheit und die mächtige Lawine schoss über sie herüber und an ihnen vorbei. Es wurde extrem laut und man würde keine Worte mehr hören können. Von nun an hieß es nur noch beten!

Die Lawine war vorrüber und für die Sicherheit des Teams konnten sie sorgen. Sie hatten es geschafft! “JAAAAAAAAAAAA!!!!!!“ Voller Entschlossenheit und Erleichterung brüllte Izuku vor sich hin und ballte seine Hände zu Fäusten. Wohl eher dumm wo sie erst eine Lawine hinter sich hatten, aber er war einfach erleichtert und der Druck fiel ein wenig von ihm. Die Jutsus konnten aufgelöst werden und sie standen in Mitten des weißen Nichts! Unser grünhaariger Senju hatte keine Ahnung mehr wo sie überhaupt waren und es ging scheinbar nicht nur ihm so... Er deaktivierte seine Besonderheit und löste seine Doppelgänger auf. Jetzt machte sich eine starke Erschöpfung in ihm breit und er ging auf die Knie. Izuku rang förmlich nach Luft und war extrem außer Atem. Was war das bloß?! Sein gesamter Körper zitterte, als er die Worte von Anzen hörte, welcher ihnen Mut zusprach. Er war dankbar für ihre Hilfe und Yuji sprach ihm Mut zu. Langsam rappelte sich unser Senju auf und er ging in Hocke. Seine Arme waren auf den Knien aufgestützt und nach wie vor zitterte er... Sogar Schweiß lief über sein Gesicht, richtig bescheuert bei diesen Temperaturen! “Yuji... hat... recht...“ Es fiel ihm vor Erschöpfung schwer richtige Worte zu fassen und er würde kurz nach Luft schnappen. Mit seiner zitternden Hand würde er zu Anzen schauen. “Trin-ken... Bitte“, gab er von sich. Ja, er musste unbedingt etwas trinken! Anzen hatte aber auch eine bemerkenswerte Idee bezüglich des Weges und warf einen Kunai in den Schnee. Durch den Schatten wusste er wo es lang ging und Izuku war erstaunt. “Wow, du bist echt bemerkenswert!“ Ein euphorisches Strahlen war in seinen Augen zu sehen und Izuku war froh darüber, dass Anzen bei ihnen war. Für ihn war der Blondschopf keine Last... Er war ein Freund und Teil dieser Familie wie jeder andere auch. Unser Senju grinste und würde sich dann aufrappeln. “Auf geht’s, Anzen leitet uns!“ Er hoffte, dass der Rest der Truppe dem zustimmen würde. Sie alle erfüllten ihren Zweck und unterstützten einander... Gemeinsam würden sie jede Hürde meistern!

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Luna » Mi 16. Mär 2022, 13:58


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wow we are alive
Kaptiel 2 | Seite 6
save place?


»Wir leben noch!« Luna ließ sich rückwärts in den Puderschnee fallen. Sie lebten. Alle. Sie lebten alle wirklich! Hatten gegen eine Naturgewalt gewonnen! Wer hätte das gedacht? Die junge Dame konnte gerade nicht wirklich abschätzen ob es knapp war, ob sie nur Glück hatten oder ob es wirklich Teamwork war und quasi nichts mehr im Weg stand dass die Gruppe die Weltherrschaft an sich reißen konnte. Sie war einfach nur froh das sie alle lebten und es irgendwie geschafft hatten nicht drauf zu gehen. Wer hätte gedacht das der Anfang ihres Abenteuers gleich so spektakulär dramatisch starten würde? Ein Bed and Breakfast mit Tee wäre ihr deutlich lieber gewesen!

Die Houzuki schloss für einen Moment die Augen und ließ die letzten Minuten revue passieren. Hakeem reagierte schnell packte Anzen um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen, würde der Kleine sonst noch leben? Luna konnte es nicht genau sagen, würde es dem blonden Jungen aber zutrauen starr vor Schreck völlig bewegungslos zu bleiben. Yuji hatte Luna mit einem ihr nicht bekannten Jutsu unterstützt, was sich super seltsam angefühlt hat. »Yuji, was war das für ein Jutsu mit dem du mir geholfen hast?« erkundigte sich die Blauhaarige neugierig während sie immer noch einfach so dalag. Ihre Chakrareserven waren ziemlich am Ende und sie hatte keinerlei Lust sich noch weiter zu bewegen. Der Weg war wohl verschwunden und das war auch wenig überraschend. Luna hörte den anderen etwas zu während sie ihre Kräfte langsam sammelte. Immerhin konnte sie nicht ewig hier liegen bleiben.

»Ich stimme Yuji zu, wenn wir uns alle unterstützen können wir gar nicht verlieren und sobald wir einen Unterschlupf gefunden haben sollten wir noch mal intensiver nachdenken wer wo seine Stärken und Schwächen hat.« meinte Luna ruhig während sie sich langsam aufsetzte. Sie lächelte jeden der Jungs einmal kurz ermutigend an. »Wir haben immerhin eine Lawine besiegt und das zusammen!«

Anzen hatte eine unglaubliche Idee und konnte sie alle so zurück auf einen Weg führen. »Toll gemacht Kleiner.« lobte Luna während sie vom Sitzen wieder ins Stehen wechselte. Sie strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und war bereit - wenn auch deutlich geschwächt - zum weitergehen. In einem Kampf wäre sie nun vermutlich etwas fehl am platz aber was sollte jetzt noch passieren?!

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 16. Mär 2022, 16:12

Diese Lawine fühlte sich so an, als würde sie einen Monat brauchen, bis sie zum Stillstand kommen würde. Warum genau ein Monat? Das konnte sich der Shorai auch nicht erklären. Dann war es jedenfalls so schnell wieder zu Ende, wie es begonnen hat. Während sich die Gruppe langsam wieder aus dem Vorsprung vorwagte, schaute er nochmal von einer Person zur anderen. Es war ein komisches Gefühl, dass er nicht wirklich für ihren Schutz sorgen konnte. Er schaute hier auf seine Familie und konnte sie nicht beschützen. Angepisst klopfte er sich den Schnee von seiner Hose und seufzte laut. Dann war es Anzen, der sein Blick kreuzte. Seine Worte rissen ihn aus seinen Gedanken und erst jetzt merkte er, dass er doch geholfen hatte. "Du brauchst dich nicht zu bedanken, das war selbstverständlich." Natürlich würde er nicht zugeben, dass er aus Reflex reagiert hat und das er anders als Yuji immer noch der Meinung war, dass Anzen, wenn er so weiter machen sollte bald eine große Last für die Gruppe sein könnte. Hier lag aber auch die gewaltige Chance, das sich Anzen weiterentwickeln würde. Weiterentwicklung war aber auch ein sehr gutes Stichwort, denn Yuji würde auch ihn zum Denken anstiften. So einen richtigen "Leader" hatten sie nicht wirklich. Sie reisten nur in Richtung Konoha, weil keiner so richtig die Initiative ergreifen wollte. Wenn er schon nicht mit seinen Fähigkeiten helfen konnte, wäre die Position des Anführers etwas für ihn? Das müsste er sich noch genauer überlegen. Anführer sind ja eigentlich geboren, aber vielleicht könnte man einen auch "schmieden". Nicht in allen Punkten gab er den nächsten Worten des Hogo recht. Es stimmte, das sie teilweise beeidruckende Fähigkeiten hatten, aber das alleine würde nicht reichen. Es musste eigentlich gesagt werden, aber sie hatten in dieser Situation mehr Glück als Verstand bewiesen. Aber natürlich würde der Pessimist in der Runde dies nicht laut aussprechen, wollte er den anderen den Sieg auch gönnen. Vor allem Anzen konnte von etwas mehr Selbstvertrauen profitieren. Der Shorai würde sich dem Senju nähern, der gerade das Wasser trank, den Anzen ihn gegeben hat. Sowohl er als auch Luna waren von all dem völlig fertig. Die Besonderheit des Grünschopfs war jedoch völlig verrückt. "Geht es? Soll ich einen von Euch für eine Weile auf Huckepack nehmen?" Er sprach dabei sowohl Luna, die einfach so im Schnee lag und den Mann mit dem Geistesblitz an. Es war ein ernst gemeintes Angebot. Sicherlich waren die Beiden völlig fertig und ein wenig Training konnte dem Shorai auch nicht schaden. Egal wie sie sich entscheiden würden, wenn alle bereit wären, würde es weiter Richtung besseres Wetter gehen. Es war interessant zu sehen, was als nächstes auf sie warten würde.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Yuji Itadori » Sa 19. Mär 2022, 09:09

~Überstanden und weiter gehts!~

Uuuuund geschafft! Ja so konnte man in etwa die ersten Gedankengänge unseres jungen Helden beschreiben. Sie waren mit einer Naturgewalt konfrontiert worden, doch diese hatte ihrer vereinten Kraft nichts entgegenzusetzen! Yuji hatte die Situation genau beobachtet und ja sie waren unerfahren, doch hatte jeder von Ihnen einzigartige Talente die ihnen auf ihrer Reise nützlich sein würden. Der Kerl mit den pinken Haaren wusste das sie alle ein Gewinn für die Gruppe waren, so auch Anzern der immer wieder an sich zweifelte. Doch er würde seinen Pfad schon finden. "Blablabla!" Kam es von ihm plötzlich und er bewegte sich auf den Blondschopf zu. Er tippte gegen seine Stirn und grinste recht frech. "Ich habe die Hälfte der Zeit überhaupt keine Ahnung was ich mache, nicht so viel denken, nicht so viele Sorgen haben. Du musst Niemandem gerecht werden außer dir selbst. Du bist bereits wertvoll für diese Gruppe, aber es bringt nichts wenn wir dir das sagen du musst es selbst erkennen." Dann zeigte er ihm einen freundlichen Daumen hoch und schon war er wieder bereit für mehr Action! Oder eher nicht...denn die Aktion von eben zehrte an seinen Kräften, mehr als gedacht. Er war dem Mädchen noch eine Antwort schuldig , daher bewegte er sich direkt auf sie zu und er hielt ihr seine Hand hin um ihr auf zu helfen. "Das Jutsu war ziemlich cool was? Hohohoho" Gut die Aussage war ein wenig zu viel des Guten, aber der Junge kehrte schnell in die Realität zurück. "Also emmm es ist kompliziert, aber ich erklär dir gerne was es ist und wie es funktioniert! Aber sagt die richtige die einfach so ne gewaltige Wasserfestung erschaffen hat! Das war awesome! " Er war Niemand der solche Dinge an die große Glocke hing auch wenn er das was er nun tun konnte ziemlich cool fand! Daher wenn Luna ihre Neugierde befriedigt sehen wollte würde er ihr erklären was es damit auf sich hatte. Aber das war dann ein Thema für ein Privatgespräch. Er würde nicht die gesamte Gruppe nun mit einem Monolog aufhalten wollen. Vorallem wusste er nicht wie sein Untermieter darauf reagieren würde wenn er so fröhlich die ganze Sache offenbaren würde. Ob Luna nun seine Hilfe annahm oder allein aufgestanden war, war für den weiteren Verlauf nicht so wichtig. Aber es tat auch gut das sie seiner Meinung zustimmte, genau wie der Senju! Also musste das was er sagte ja richtig sein. "Die wenigsten von uns haben richtige Team Erfahrung, Wohl nur Luna und Izuku?" Ja genau wusste er es nicht. "Wie analysieren wir denn unsere Stärken und Schwächen richtig?" Ja hier war unser wilder Junge noch absolut unerfahren. "Dann folgen wir Anzen." Kurz wurde es unserem Helden schwarz vor Augen, es war nur ein Wimpernschlag der Schwäche? Ob man dies von Außen sehen konnte? Er schüttelte sich kurz und sah dann zu dem Shorai. "Unsere coole Leuchtfackel hat unheimlich viel Power, denke er sollte seine Batterien mit am meisten aufladen." Dann meldete sich eine ihm nur allzu bekannte Stimme zu Wort. *Diese Kraft ist für euch Alle gefährlich. Aber natürlich merkt ihr das nicht.* Yuji nahm seinen "Freund" nicht für voll. Er hatte bestimmt nur einen schlechten Tag...wie alle Tage bisher. Aber der Itadori wollte sich davon nicht weiter verunsichern lassen. "Wir sind sicher nun alle nicht mehr so fitt, aber wir haben einen Vorteil." Seine Augen wanderten zu dem Shorai. "Wenn uns Banditen überfallen bin ich ziemlich sicher das sie ordentlich in die Fresse bekommen HAHA!" Ja unser Held vertraute auf die natürliche Stärke von Hakeem. Ihre eigene Power war limitiert durch ihren Chakrahaushalt der sich unweigerlich auch auf ihre Ausdauer auswirken würde. Für den Shorai jedoch wurde ein eigentlicher Nachteil zu einem großen Vorteil. So setzte sich die Gruppe wohl wieder in Bewegung mit dem Blondschopf an der Spitze. Die Hand von Yuji begann plötzlich zu zittern und er gab ihr mit seiner Anderen einen kurzen Klaps. Was war das für ne kacke? Sobald sie in ein Gasthaus kämen oder so konnten sie sich ja ausruhen, oder vielleicht ein sicheres Plätzchen um Draußen zu schlafen? Direkt vor ihnen würde sich schon bald der Wald des Hi no Kunis erstrecken. Abseits der Wege zu gehen war aufgrund der Banditen die sich in allen Teilen der Welt verbreitet hatten sicherer , wo würden ihre Füße sie hin tragen?

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Anzen Hogo » So 20. Mär 2022, 15:38

Es war ein Wunder das sie diese Naturkatastrophe ohne nennenswerte Verluste überstehen konnten.
Und so wie es einen Gott gab so war sich Anzen sicher das dieser über sie alle wachte.
Nun war es still um sie und der Schnee legte sich zur ruhe. Anzen nutzte die Gelegenheit und verlieh seinen Gefühlen Ausdruck und Bedankte sich bei Hakeem auch wenn dieser meinte das es selbstverständlich war und sich der kleine Genin dafür nicht bei ihm bedanken musste.
Anzen glaubte dennoch das es notwendig war, er überlegte wie es sonst ausgesehen hätte wenn er sich nicht bedankt hätte? Allein bei diesem Gedanken schämte sich Anzen glatt für sich selbst. „Doch muss ich, kannst du mir glauben“ Wer würde auch daran denken das Anzen die Möglichkeit überdenkt sich nicht zu bedanken.
Daraufhin lächelte der kleine Blondschopf, in einen kurzen Moment der Sorglosigkeit mit kindlich leuchtenden Augen.
Natürlich nutzte der Hogo selbstredend auch die zeit um einer Tirade aus Selbstzweifeln noch einmal klarzustellen, dass er grob gesagt eher eine Keimende Kartoffel im Rucksack der Gruppe ist, quasi ohne jeglichen Nährwert. Woraufhin Yuji seine Aufmerksamkeit mit einem Tippen gegen die Stirn auf sich lenkte und nur meinte „Blabla“ und Anzen ihn daraufhin völlig irritiert ansah und sein kleinen Herz ihm bald aus der Brust sprang. Yuji hatte ihn erschrocken, versuchte es sich aber nichts anmerken zu lassen.
Während Yuji dem kleinen Blondschopf zu erklären versuchte, das er die meiste zeit des Tages gar keine Ahnung hatte was er tat. Anzen schaute verwirrt, was wollte Yuji ihm damit nur sagen.
Anzen sollte nicht so viel Nachdenken und sich keine Sorgen machen. Anzen bemühte sich immer sein gegenüber zu verstehen doch sich nicht zu Sorgen und Nachzudenken war wie zu sagen,lass dir doch einen zweiten Kopf wachsen oder wie wärs mit hör doch einfach mal auf zu atmen. Anzen wusste nicht wie er das umsetzten sollte, das klang nicht nach ihm. Doch das was Yuji dann sagte machte ihm dann doch etwas Mut. Er klang immer so überzeugend dabei und dass lies Anzen leicht erröten. Er sei bereits ein wichtiger teil der Gruppe und seine Selbstzweifel verhinderten das er das selbst erkennt. Der Blondschopf nickte stumm, wie immer würde er sein bestes tun.
Als Izuko dann um etwas zu trinken bat wurde Anzen aus seinen Gedanken gerissen und wühlte in seinem Rucksack. Reichte Izuku eine Flasche Wasser und malte mit einem Stift eine Schwarze Linie auf den Flaschenbauch. „Bis dahin kannst du trinken, wir wissen nicht wie lange es reichen muss, also wenn wir noch nicht wissen wie lange wir reisen bis wir einen Ort finden wo wir Wasser und Vorräte auffüllen können Rationiere ich das was wir haben“ dann beugte sich der Blondschopf etwas heran „Da du dich so Anstrengen musstet hast du die doppelte Ration bekommen und...“ der Hogo wühlte erneut im Rucksack und reichte ihm dann einen Craker „Damit du wieder Energie bekommst “ Zeitgleich Strich Anzen verbrauchte Lebensmittel und Wasser von seiner Liste.
Ehe man sich dann fragte wie es nun weiter geht und Anzen fast schon beiläufig den rechten weg weißen konnte. Man schien davon recht beeindruckt und natürlich freute sich der kleine Blondschopf wie ein Honigkuchenpferd und grinste in sich hinein und gab sich irre cool „ach das, sowas kann doch jeder“ meinte er dann ehe er über das nachdachte was er sagte und sich gegen die Stirn klatschte da das auch voll Arrogant hatte wirken können. „Ich meine in meiner Familie kann das jeder. Ich meinte das nicht allgemein, nicht auf euch bezogen oder eure Familien. Ist nicht schlimm das ihr das nicht könnt, ich meine das ist nicht Gesellschaftliches..... ich meine ich kann dafür 1000 andere Sachen nicht......uffff.. ich sollte einfach die klappe halten, folgt mir einfach“
Naja besser spät als nie.

TBC: viewtopic.php?f=20&t=224
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Izuku Senju » Di 22. Mär 2022, 18:19

Während unser grünhaariger Senju voller Euphorie und Erleichterung Freudesschreie von sich gab, ließ sich Luna einfach in den Schnee fallen und war erleichtert darüber, dass sie alle noch lebten. Ja, die Erleichterung war der gesamten Truppe noch anzusehen und sie konnten froh darüber sein, dass sie diese Naturgewalt überlebt hatten. Anzen bedankte sich bei dem dunkelhäutigen Shorai für die Hilfe und dieser hatte es als selbstverständlich angesehen. Währenddessen unterhielten sich Luna und Yuji über die Fähigkeiten des Jungen mit den pinken Haaren, welcher auch näher darauf einging. Izuku war einfach nur völlig ausgepowert und atmete erstmals tief ein und aus. Er war völlig außer Atem und bat Anzen daher um einen Schluck Wasser. Der Blondschopf der Truppe zeigte sogleich, wieso er für die Ration ihrer Lebensmittel zuständig war und hatte einen Strich zur Markierung gezogen. Izuku seufzte kurz und ließ den Kopf leicht hängen. Doch Anzen beugte sich zu ihn heran und erklärte, dass er viel mehr von ihm bekam! Sofort schlug die Stimmung des Senjus um, welcher plötzlich ein Funkeln in den Augen hatte... Und er beklam noch einen Cracker! Dankend umgriff er die Hände des Blondschopfs und nickte schnell mit seinem Kopf auf und ab. “Du bist soooo cool Anzen! Danke, danke, danke!“ Izuku ergriff die Wasserflasche und nahm einen großen Schluck davon, ehe weitere kleine folgten, bis zur Markierung. Er würde seinem Freund die Flasche wiedergeben und genüsslich vom Cracker abbeißen. “Köstlich dieser Cracker!“ Die Nahrung half ihm dabei ein wenig Chakra zu regenerieren und wieder zu Kräften zu kommen. Natürlich nach und nach, aber es tat gut nach dieser körperlich sehr anstrengenden Aktion. Plötzlich nährte sich auch der Shorai und erkundigte sich nach Luna und unserem grünhaarigen Lockenkopf. Izuku war schon ein wenig geschmeichelt von seinem Vorschlag und schmunzelte diesbezüglich. “Danke Hakeem, aber das geht schon... Zumindest wenn wir keinen Marathon daraus machen, hahaha!“ Izuku lachte dabei herzlich und würde ihm die Hand reichen. Hilfe beim Aufstehen würde er jedenfalls annehmen und sicher würde der Shorai ihm dabei helfen. Izuku klopfte sich den Schnee von seiner Kleidung und zog sich wieder die Handschuhe an. Yuji verwies darauf, dass sie mehr über ihre Stärken und Schwächen erfahren sollten und dem stimmte unser Senju auch zu. Der Itadori erklärte noch, dass die meisten nur wenig Teamerfahrung besaßen und wohl nur Luna und unser junger Held da wirklich mehr wussten. Izuku nickte knapp bei den Worten. “Zumindest ein wenig... Ich war 1 Jahr lang Genin in Kirigakure, bis...“ Unser Senju senkte kurz den Blick und seufzte. “Bis dieser Amon alles vernichtet hatte und wir umgezogen sind.“ Eine schmerzhafte Erinnerung, weil er bei diesem Vorfall auch seine Mutter verloren hatte. Keiner seiner Freunde wusste dies wohl, immerhin hatte er es auch nie erzählt gehabt. Dennoch waren es für Izuku traurige Erinnerungen und er würde abwinken. “Ach, viel Erfahrung war es nicht... Danach ging es nach Ishgard und da habe ich eigentlich nicht wirklich etwas gemacht...“ Man merkte, dass er noch ein wenig bedröppelt war und er fühlte sich dabei auch ein wenig erwischt. Aus diesem Grund zeigte er sofort auf Luna. “Aber Luna hat sicher mehr Erfahrung“, bestätigte er die Vermutung von Yuji und hoffte dadurch die Kurve bekommen zu haben.
Während die Truppe in diesem kleinem Gespräch vertieft war, zeigte erneut der Blondschopf der engen Freunde, was für Qualitäten er besaß. Mit einem kleinen Trick wusste er genau wohin sie gehen mussten und Izuku war beeindruckt davon. Anzen war völlig cool in dieser Situation und meinte, dass es jeder konnte. “Also ich nicht“, warf unser Senju ihn an den Kopf und legte dabei seinen eigenen Kopf schief. Sofort redete sich Anzen um Kopf und Kragen und Izuku lachte herzlich. Er schlug ihm (fast) etwas zu doll auf die Schulter und grinste dabei frech. “Nun fahr doch nicht so aus dem Höschen! Wir alle haben etwas, was uns auszeichnet!“ Izuku lachte erneut und legte seinen Arm um seinen Kumpel. “Ich bin echt froh, dass du dabei bist“, sprach er in einem ruhigen, aber durchaus ernsten Ton, ehe er die motivierenden Worte von Yuji hörte. Unser Senju blickte dabei auf Hakeem und grinste erneut. “Ich glaube auch!“ Er würde wieder von Anzen ablassen und sich ein wenig zurückfallen. Er lief nun neben Luna her und würde sie kurz anstupsen. “Alles okay bei dir?“ Eine rein informative und fürsorgliche Geste seinerseits. Mit Luna hatte er nicht viel gesprochen gehabt momentan und er verstaute seine Hände in den Taschen. “Danke für deine Unterstützung mit der Wassermauer... Im Hinblick auf Suiton-Jutsus kann ich dir wohl nichts vormachen“, sprach er und kratzte sich dabei verlegen an der Wange. Er würde dem Rest der Truppe einfach folgen und sich leiten lassen... Was sie wohl als nächstes erwartete?

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Luna » Mi 23. Mär 2022, 15:06


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yes i'm on my way
Kaptiel 2 | Seite 7
save place?


Dankbar lächelnd nahm Luna die ihr gebotene Hand entgegen und ließ sich aufhelfen. So ein Kampf gegen eine Naturgewalt forderte eben ihren Preis, aber es waren nur Chakra Reserven, besser als dass jemand sein Leben ließ. [color=turquoise]»Es war richtig cool!« bestätige Luna begeistert, sie hatte sich komisch aber echt stark gefühlt mit der Verstärkung von Yuji. Luna klopfte sich den Schnee von den Klamotten und nickte dann. »Dann lass uns das auf einen ruhigeren Moment verschieben, ich bin schon neugierig sowas hab ich noch nie gefühlt.« Sie freute sich sehr über das Kompliment, die Blauhaarige war zwar schon von sich selbst überzeugt aber wer freute sich nicht über Lob? »Wir haben alle wirklich gute Arbeit geleistet!« Dabei sah sie jeden an und meinte es auch so.

Hakeem bot an jene die etwas wacklig auf den Beinen war zu tragen, aber auch Luna winkte dankend ab. »Du willst doch nur fummeln!« meinte sie grinsend. Luna war noch voller Adrenalin und die Kombi zwischen dem Hormon und dem ausgepowert sein fühlte sich fast ein wenig so an als wäre sie betrunken. Sie war beindruckt davon das der kleine Blondschopf so ein Organisationstalent war und streckte ihm anerkennend einen Daum hoch entgegen, mit einem aufmunternden Lächeln. Das Thema wechselte und anscheinend hatten die wenigsten Teamerfahrung. Luna ließ ihre Gedanken etwas in die Vergangenheit schweifen. Es war etwas bitter, immerhin hatte sie zu dem Zeitpunkt auch von ihrer Krankheit erfahren, doch trotzdem wollte sie diese Zeit nicht missen. »Ich glaube wenn wir wirklich einfach einmal unsere Stärken, aber vor allem unsere Schwächen knallhart auf den Tisch legen können wir uns besser abstimmen. Außerdem helfen Trainingskämpfe bestimmt auch!« warf sie ein und ließ ihre Erfahrung etwas mit einfließen. So stand ein Gespräch Thema in ihrer Unterkunft – sollte sie je eine finden – schon mal fest. »Hogo du bist doch mega gut im Organisieren, ich bin mir sicher du könntest dann auch eine tolle Übersicht für uns machen wie wir uns besser ergänzen!« schlug Luna dann auch noch gleich spontan vor.

Der Weg stand nun endlich fest und so machte sich die Gruppe voller Abenteurer auf den Weg. Es war der junge Senju der dann neben der Hozuki ging und das Gespräch suchte. Luna nickte auf seine Frage hin. »Es geht schon, etwas erschöpft aber nichts was nicht wieder wird. Bei dir?« Immerhin hatte auch er ganze Arbeit geleistet gegen die Lawine. Sie kicherte kurz als er meinte ihr könnte beim Thema Suiton so schnell niemand was Wasser reichen. Sie hielt ihre Hand hoch und ließ ihr Clan Erbe kurz wirken, diese verflüssigte sich in pures Wasser für einen Moment und wurde dann wieder fest. »Ich bin ja auch quasi das Wasser.« meinte Luna amüsiert. »Aber du musst gerade reden, das war ziemlich atemberaubend was du geleiatet hat.« gab Luna das Lob zurück und meinte es auch sehr ehrlich.


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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 30. Mär 2022, 23:47

Friede, Freude, Eierkuchen! Unsere Force Quadrupel hatte überlebt! Unsere vier Engel für Charlie hatte dem Tode getrotzt. Und doch musste es nun weiter gehen, ohne das sie ihren Sieg genießen, geschweige denn sich ausruhen konnten. Während sowohl der Senju als auch die Hozuki auf den Boden plumpsen würden, waren die drei anderen Gefasster. Yuji würde Luna erklären, wie seine Technik funktionierte, zumindest versprach er es und Hakeem würde sich dem Senju nähern. Der Shorai war noch immer beeindruckt von dem was er da gesehen hat. Im Vergleich wirkten seine "Fähigkeiten" wie ein Sandkorn in der Wüste - unbedeutend. Dafür könnte Hakeem seine Kraft nutzen und einem ihrer Retter eine Zeit lang "schleppen". Doch weder die einzige weibliche Person in der Gruppe noch der Senju würden einwilligen. Während Luna ihm etwas perverses unterstellte, war Izuku's Reaktion deutlich freundlicher. Gekränkt würde er Luna ein bösen Blick zuwerfen, ehe er den Senju vorsichtig nach oben ziehen würde. Falls dieser einen wackeligen Stand haben sollte, würde er ihn natürlich stützen, auch wenn dieser zu stolz sein sollte seine Hilfe anzunehmen. "Was gibt es da zu lachen? Schau dich an, du bist schwach." Wieder zeigte der Shorai seine genervte Art. An seinen Worten aber konnte man schon merken, dass er sich ein wenig sorgen machte. Izuku war in seinen Augen viel zu sorglos. Diese ganze Situation brachte die Gruppe zum Nachdenken. Sie waren jetzt Futter für eigentlich jeden Gegner. Umso wichtiger war es, dass sie zusammen funktionieren würden. Kurz schweifte der Senju ab und erwähnte Amon. Als weder Shinobi noch Krieger war Hakeem nicht im Amonkampf anwesend und auch so hatte er nur von Erzählungen von diesem Wesen mitbekommen. Er fühlte aber mit dem Jungen mit. Er war aber schlecht mit Emotionen, also sagte er nichts weiter dazu. Dann würden die zwei Shinobi in ihren Reihen ihren Senf dazu geben. Anscheinend war wieder Anzen gefragt eine Übersicht zu erstellen. Hakeem bezweifelte aber sehr, dass der Hogo die gesammelten Daten auch weiter verwerten konnte. Aber das würden sie ja dann sehen. Das Gespräch würde in andere Bahnen gehen und plötzlich stand der Shorai im Mittelpunkt. Falls es nun hart auf hart kommen würde musste er die Gruppe beschützen? Der wohl einzige in dieser Runde ohne jeglicher Kampferfahrung? Dessen Kampfstil nur auf draufhauen besteht? Der Shorai würde aber hier nicht meckern, dadurch hätte auch er mal was für die Gruppe machen können. Außerdem wollte er wirklich mal wieder seine schlechte Laune freilassen. Während die Gruppe den Blondschopf folgten, der sie hoffentlich auch richtig führen würde, kramte der Shorai sein Notizbuch und Bleistift raus. Hakeem würde natürlich auch die Reise nutzen seine geheimen Skills zu verbessern. Man würde es ihm nicht glauben, aber er war nun mal unter anderem auch eine Leseratte. So hatte er gelernt sich auf sein Buch zu konzentrieren, während er durch die Welt marschieren konnte. Mit einem halben Ohr würde er auch das Gespräch lauschen, aber das klang sowieso nicht so interessant für den Shorai. Suiton und Menschen die sich in Wasser auflösen können? Laaaame!

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