Dir stehe ich immer offen, Liebster. sagte Sabatea schmeichelnd. Sie spürte, wie er ihre Pobacken weiter auseinander zog und so spürte sie seine Stöße noch stärker und die Reibung zwischen ihrem Körper noch intensiver. Als sie sich selbst berührte, blickten besonders die drei Templer unter ihr hinauf und hatten quasi einen Blick aus der ersten Reihe. Als Seiji von ihr dann noch verlangte, auszusprechen, was in und mit ihr vorging, neckte sie ihn natürlich wieder. Erstaunlicherweise gestand er sich dies sogar ein, was sie vermutete.
Meine schmutzigsten Seiten? ... Die musst du vielleicht erstmal... hervor bringen. keuchte sie unter seiner Penetration. Doch auch er stöhnte. Seiji rief ihr Erinnerungen von einem vergangenen Mal in den Kopf zurück. Die Monstrositäten, welche sich über die dunkle Priesterin und sie selbst her gemacht hatten, und sie immer und immer wieder genommen hatten. Die Meisterin der Dunkelheit wusste noch gut, dass sie zum Ende hin gar nicht mehr klar denken konnte. Jedoch wusste sie auch, dass sie relativ lange durchgehalten hatte. Die Erinnerung daran ließen sie aufkeuchen und ihr stand der Mund ein Stückchen offen.
Dann solltest... du das... tun.... doch vergiss nicht.... wir sind nicht in Ansho.... du wirst erschöpft werden.... Keuchte sie, während die Erinnerung daran wie sie gefüllt und penetriert wurde durch ihren Kopf jagten. Er presste plötzlich seinen Körper noch feste an ihrem und ihr blieb kurz erneut die Luft weg. Die Templer, welche sowieso schon unter ihnen saßen, konnten sich nicht länger zurückhalten und fingen an sich selbst zu berühren, während ihre Augen nicht von dem Schauspiel wichen, welches sich über ihnen abspielte. Plötzlich spürte sie wie etwas von vorne in ihrer Vagina ein dran. Schnell konnte sie ausmachen, dass es sich um die Finger seines man es handelte, drei an der Zahl, welche er für einen Moment in sie hinein schob und dann wieder hinaus zog. Doch sollte es bei dem einen Mal nicht bleiben, denn er wiederholte diese Bewegung immer wieder und sehr schnell und ruckartig. Sie stöhnte und keuchte auf, und griff in seine Arme. Durch seine Bewegung, wurde ihre eigene Feuchtigkeit stärker und durch das ruckartige herausziehen seiner Finger floss auch etwas davon hinaus. Seiji ging ein Stück mit ihr in die Hocke Und erst verstand sie nicht warum, doch dann sah sie, wie ihre eigene Flüssigkeit auf das Glied des Hauptmann es tropfte. Dieser versuchte nach wie vor sich zusammenzureißen, doch als dies geschah war es auch um ihn geschehen. Der ehemalige Meister der Dunkelheit zog seine Ehefrau wieder nach oben und machte eine spitze Bemerkung über das Verhalten der Templer, beziehungsweise über den Hauptmann.
Also... so wie ...du? Sprach sie noch, ehe er wieder ihren Po Griff und sie kräftig auf sein Glied zog. Sie stöhnte mit ihm zusammen auf. Doch die Tentakeln bewegten sich nach vorne und zogen sie von ihm wieder ab, und kurz darauf wieder dafür zu sorgen, dass er komplett den ganzen Weg in sie eindrang. Immer wieder wurde er nahezu komplett aus ihr hinaus gezogen und dann ruckartig wieder hinein gestoßen. Jedesmal wieder spürte sie wie ihr Hinterleib geweitet und absolut gefüllt wurde. Immer und immer wieder wiederholte er diese Bewegung und Sabatea konnte kaum noch stöhnen, stattdessen stieß sie nur noch keuchen und heißen Atem auf und bei jedem erneuten, kräftigen Eindringen, erbebte ihr Körper. Nach einigen Malen hörte sie seine Stimme hinter sich.
Ich will....dich.... entlade dich direkt... in meinem Hintern.... kam es zwischen keuchen hervor, doch man merkte anhand ihrer zitternden Stimme, dass es ihr schwer viel, die Worte zu formulieren. Nach einigen weiteren Stößen drückte er sein Glied ganz in sie hinein und sie spürte, wie er sich in ihr entlud. Ein lauter Schrei entwich ihm und auch Sie drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz sodass ihr Hinterleib noch dichter an ihn gepresst wurde, und stöhnte lauter auf. Nach einem kurzen Verweilen, bewegt sich der Masamori wieder hinab, sodass Sabatea und auch er selbst wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Doch sollte dies noch nicht das Ende sein, was vielleicht manche der Templer dachten. Doch sie waren schließlich auch noch nie bei einem Akt von den beiden dabei gewesen. Plötzlich erschuf er 5 Doppelgänger von sich, exakte Kopien seiner selbst. Er bewegte sich direkt auf sie zu und fragte was sie nun Taten. Dabei blickte er zwar die Templer an, doch irgendwie fasste die junge Frau die Frage als eine Art Provokation auf. Sie grinste.
Kannst du denn überhaupt noch? Diese Welt ist schließlich anders, als Ansho. Vielleicht reicht deine Ausdauer für Jutsus und Sex in der Art gar nicht aus. scherzte sie provozierend. Er hielt ihr seinen Penis entgegen und sie spürte seine Hände sanft über ihre Brust streicheln, ehe er Worte aussprach, welche so gar nicht zu dem liebevollen streicheln passten.
Das wollen wir erstmal sehen. Sagte sie und sprach somit erneut einen Zweifel aus. Sie ging auf die Knie, ohne darum gebeten zu werden, und fing an an dem Glied des Mannes zu saugen und es abzulecken. Natürlich versuchte sie ihn erneut mehr zu erregen. Auch wenn sein Penis stand wie eine Eins. Langsam schob sie seinen Penis tief in ihrem Mundraum, um ihn anschließend wieder ein wenig hinaus gleiten zu lassen. Die Männer und Frauen um sie herum beobachtet und das Schauspiel, welches ja eigentlich schon seinen Höhepunkt erreicht hatte, wie sie dachten, doch die Aura der Meisterin der Dunkelheit war noch immer aktiv, und so auch immer noch ihre Lust. Ein weiterer
Templer, welcher sich mittlerweile ebenfalls entkleidet hatte, trat aus den Reihen hervor. Mit zögerndem Schritt kam er näher über das Gras, welches durch die Hitze des Feuers vom Eis befreit worden war. Er blieb nur rund zwei Meter vor den beiden stehen. Sein Körper zitterte vor Lust und doch wagte er es nicht, auch nur einen Schritt weiter zu gehen. Würde er brechen, wenn auch andere, die nächsten Schritte machen würden? Sabatea stöhnte auf, mit dem Glied ihres Mannes zwischen ihren Lippen, dann ließ sie von ihm ab.
Du wolltest doch, dass ich dir gehöre. Dann sag du mir, was du denkst, was geschehen wird. sagte sie mit einem verschmitzten, provokanten Lächeln auf den Lippen. Das sich einer der Templer so weit genähert hatte, hatte sie nicht mitbekommen.