Jollys: Eruku ("Elch")

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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Di 17. Aug 2021, 21:01

Eigentlich war die Origami eine Person, die sich gegenüber Fremden gerne dumm stellte. Natürlich nur, wenn dieser Aspekt angebracht erschien. Darum sah die Sache bei dem Herrn etwas anderes aus, so was hätte kaum ein Sinn gehabt. Außerdem wollte die Weißhaarige eine angeregte Unterhaltung führen. Die Anbu wusste schon, dass sie wohl diejenige sein würde, welche am meisten palavern musste. Jedoch störte Arisu solche Details herzlich wenig, Hauptsache keine öde Langweile. Ferner sollte das heiße Wasser eine auflockernde oder bei Anubis eine auftauente Wirkung haben. Die Hasendame hielte es für eine gute Idee, das Gespräch zunächst da aufzugreifen, wo sich beide gerade aufhielten. Zudem ging die Kunoichi davon aus, das fast jeder, was mit dem Thema einer gewissen Freizügigkeit etwas anfangen konnte. Freilich besaß so ein Jollys diverse Annehmlichkeiten und besonders in solch einer menschlich unfreundlichen Region. Eine brauchbare Einstiegsthematik, denn über alles, wie er sagte, diese Welt zu erzählen, würde lange dauern. Die Anbu mochte Personen, dessen Anblick immerzu interessant blieb. Besser als solch ein Gesichts gelähmter und eintöniger Gesprächspartner. Schließ sprach sein ganzer Körper irgendwie über seine Ungewöhnlichkeit seines Daseins. Seine Tattoogebilde auf seiner Haut und sein sanftes kupferbraun beuteten deutlich, dass dieser Bursche aus einem warmen bis heißen Gefilde stammte. Logischerweise hatte der Braunschopf auch sein Gegenüber begutachtet und erwähnte detektivmäßig ihren hellen Teint. Angesicht seiner Feststellung schmunzelte die Weißhaarige den anderen entgegen. Zusammengenommen würde seine dunklere und ihre hellere Haut einen schönen Kontrast bilden. Zunächst beantwortete Anubis die Frage der Anbu mit den Namen seiner Heimat konnte der Weißschopf nichts anfangen. Danach kam seine Fragerunde, was der Fremde wissen wollte. Dabei klangen seine Dialoge etwas kryptisch in der Form, wie er sie aussprach. Ohne jeden Zweifel an dem Burschen schien alles ein ungewöhnlich Eindruck zu machen. „Ich möchte dich ebenfalls kennenlernen, du scheinst mir ein bemerkenswerter Mann zu sein. Ja, ich wurde geboren und zwar in Konoha-Gakure. Konoha, das Dorf hinter den Blättern, welches liegt tief versteckt im Wald lag. Dort herrschte der sogenannte Wille des Feuers, aber leider fiel es einen Virus zum Opfer. Ich schätze mal wir zwei können und in die Reihe der Kuriositäten einreihen. Ich habe keinerlei Ahnung, warum ich so hasenmäßig aussehe. Stimmt, meine Haut ist hell, genau wie meine Haare.“ Erzählte die Hasendame noch ungefragt dazu, immerhin wollte sie eine tiefgeifernde Unterhaltung führen. „Bedauerlicherweise ist einiges in letzter Zeit zu Ruinen geworden. Alles verliert seine Beständigkeit und jeder muss sehen wo er bleibt, ein Gesetz der Natur. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass nur die Stärksten überleben. Eine Augmentation von der die Hasendame überzeugt war. Nun wollte die Origami auf seine Debatte bezüglich des Jollys eingehen. „Ich muss dazu sagen, das Jollys gibt es nicht nur in diesem Land, sondern auch in anderen Teilen dieser Welt. Erklärte die Hasendame vorne weg, bevor sie weiter das Thema besprach. Der Ort hier ist eher aus taktischen Gründen gewählt. Schließlich ist das ein perfekter Standort an dem viele Durchreisende vorbeikommen. Dadurch hattest du das Glück, da draußen nicht zu erfrieren. Eine Kneipe verursacht kosten, außerdem möchte man auch Gewinn damit erzielen. Deshalb sollte stets darauf geachtet werden, wohin man seine Bude stellt, zu wenig Kunden bedeutet keine Knete in der Kasse!“ Hoffentlich konnte der Braunhaarige den Ausführungen der Weißhaarigen auch folgen.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Mo 23. Aug 2021, 18:03

Anubis hatte es mit einer Weißen und einer weisen Frau zu tun. Weiß, weil sich helle Haut und Haare hatte. Weise, weil sie bisher mehr wusste als er. Er fühlte sich wie ein Schüler an sein Studium erinnert. Nur mit dem Unterschied, dass es in diesem Fall lebenswichtig war. So gab er auch eigene Informationen preis, auch wenn es nicht viele waren. Er konnte es sich nicht leisten, sich unnötig in Gefahr zu begeben. Vorsicht war geboten. Dann war er es, der fleißig zuhörte. Bei ihrem Kompliment lief er leicht rot an, doch konnte man es auch auf den Dampf zurückführen. Die Hasendame erzählte ihm von ihrer Heimat, ein Dorf im Wald. Anubis wusste was ein Wald war. Dort gab es viele Tiere und Bäume. Natürlich kannte er nicht die einzelnen Bäume, ob es andere waren wie in seiner Heimat. So vieles, was es noch zu lernen galt. Aufmerksam ließ er sie erzählen, ehe er schließlich leicht den Kopf schief legte. Auch sein Schweif zuckte. „Was bemerkenswert ist, ist reine Ansichtssache. Aber ich halte mich nicht für bemerkenswert.“ Natürlich entsprach alles, was er erzählte der Wahrheit. „Die Zeit holt sich viele Dinge. Die Natur und auch Zivilisationen. Wahre Unsterblichkeit ist sehr selten. Und Überleben tun nicht nur die Stärksten, sondern auch die, die sich anpassen können. Ob ich so jemand bin weiß ich aber nicht.“ Dann redeten sie noch über das Jolly's an sich. Dabei schüttelte Anubis mit dem Kopf. „Ich habe keine Erfahrung, was solche Dinge angeht. Und... ich habe auch kein Geld. Ich kann nicht bezahlen.“ Dabei senkte er seinen Kopf. Es war in der Tat ein Problem und Anubis wusste nicht, wie er zu Geld kam. Doch man konnte sehen, wie er plötzlich eine Idee hatte. „Du weißt, wie ich zu Geld komme. Du kannst mir helfen. Ich kann dir auch helfen. Sag nur wie und ich sehe was ich kann.“ Vielleicht kamen sie ja ins Geschäft und er hatte eine Möglichkeit mehr über die Welt zu erfahren. Der Aeger lehnte sich ein wenig zurück, genoß das Wasser. „Du hast also in Konoha gelebt. Dann hast du auch gearbeitet.“, stellte er fest. Vielleicht konnte er sich davon ein Bild machen und dann so mehr von ihr erfahren. Vielleicht konnte er auf diese Art feststellen, wie er in dieser Welt passen könnte. Anubis fühlte sich verloren in einer Welt der Fremde.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Do 26. Aug 2021, 08:30

Die roten Augen beobachtete interessiert ihr gegenüber, ein Mann der ein Gegensatz zu ihren äußeren bildete. Seine Naivität was sein Wissen über diese Welt betraf und seiner Erzählung über dieses Ravek. Wie ein Buch dessen Einband eine gewisse Neugier weckte und sein Inhalt nur langsam enthüllt. Sein schmuck schimmerte wundervoll bläulich und verlieh ihn etwas Hoheitsvolles. Eine Farbe welche mit vielen andern Farben harmonierte und entspannte. Eigentlich sympathisierte seine bräunliche Haut mit seinen Tattoos und seinen blauen restlichen Körperpräsenz. Noch wusste die Anbu nicht so recht, was genau sie von dem Sonderling hinstecken sollte. Immerhin schien der Verdacht mit dem Dornröschenschlaf keineswegs ganz Schwachsinn gewesen zu sein. Obwohl, das Detail auch einige Fragen aufwarf. Darüber hinaus wirbelten noch zu viele Puzzleteile herum, die einfach nicht zusammenpassen wollten. ~ Ein Reim bekomme ich, hier nicht rein aber ich halte ihn erst mal für so eine verlorene Prinzenrolle. Irgendwie so scheint Prinz Charming ungern über sich selbst zu palavern. Was aber auch daran liegen könnte, das der Typ seine Vergangenheit in den benannten Ruinen lassen möchte. Schließlich bedeuten Trümmer immer etwas Kaputtes in dessen Inhalt man gelebt hatte. Ein bedauerliches Phänomen, das viele Leute auf dieser Welt teilen, nämlich den Verlust.~ Wegen ihrer Bemerkung bezüglich ihres Ausdrucks bemerkenswert, verneinte der andere solch eine Eigenschaft zu besitzen. Sowas konnte jeder handhaben wie er mochte, aber dazu würde die Hasendame noch was sagen. Anschließend ergriff der Braunhaarige ihre Konversation über das Überleben auf und durchaus hatte beide darin eine ähnliche Betrachtungsweise. Als Nächstes folgte, ein Thema was jeder führen musste, der Braunschopf hatte passend zu seinem Handtuch um den Unterleib auch keine Kohle. Leider besaß die Anbu keine Geldformel, mit der sich solch ein Problem einfach lösen ließe. Darum kam kaum verwunderlich, das Anubis wissen wollte wie man die Butter auf die Brötchen verdiente durch ihre Hilfe. „Okay, mein Edelsteinchen, zu Punkt eins, man ist nur bemerkenswert, wenn anderes das so empfinden. Wer sich selber ohne solch eine Einschätzung einer Person dafür hält, liebt oft den Klang seiner eigenen Stimme.“ Diesmal strich die Origami ihr angefeuchtetes Haar nach hinten weg und schaute den Herren mit seinen getönten Teint genauer an. „Deine Geldnöte kann man mit vielerlei Lösungen angehen. Zum Bleistift mit Arbeiten so wie hier und bittest um einen Vorschuss, aber mein Gefühl sagt mir du strebst nach höheren. Einige Menschen auf dieser Welt bieten ihre Dienste anderen Individuen an. Also sowas wie Aufträge übernehmen und dafür entlohnt zu werden.“ Infolgedessen setzte die Hasendame ein völlig unschuldiges auf, was sie zustande bekam. „Dann bliebe noch der Delinquent, der anderen eins auf die Rübe haut und ausraubt. Ich kann das auf Anhieb schwer einschätzen, da ich deine Talente und quälenden nicht kenne.“ Erzählte die Kunoichi munter drauflos um ihr gegenüber mit Ideen zu versorgen, ob gut oder weniger gut überlegte. Natürlich wollte der Wunderling noch wissen, ob sie gearbeitet hatte, eine Frage, welche Arisu nicht ganz so heiter palavern konnte, das war so ein Knackpunkt. „Stimmt habe ich, wie jeder der was in Magen haben möchte. Ich habe sozusagen meine Qualitäten zur Verfügung gestellt.“ Begründete die Langohrige leicht amüsiert.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Do 26. Aug 2021, 16:17

Das Wasser wärmte den verkühlte Körper des Aegers und dieser war dankbar dafür. Dennoch hatte Anubis Sorgen. Er brauchte Geld und bessere Kleidung. Vielleicht auch etwas zum Essen und zu Trinken. Aber ihm gefiel die Unterhaltung und er hatte die Hoffnung, dass sie ihm helfen konnte. So hörte er wieder zu, wobei er seinen Kopf leicht schief legte. Was bemerkenswert war oder nicht, das lag wohl im Auge des Betrachters. Auch reagierte er nicht auf die Spitznamen. Wäre er ein normaler Mensch, würde er darauf reagieren. Es kribbelte am ganzen Körper, da er ja kein Edelsteinchen war, er war ein Mensch. Doch wusste er auch, dass es nichts böse gemeint war. Auch seine Eltern hatten ihm Spitznamen gegeben. „Ich denke nicht, das ich hier arbeiten kann. Ich könnte meine Dienste anbieten, aber ich habe Angst, dass meine Fähigkeiten missbraucht werden.“ Diese Angst hatte er tatsächlich. Es war kein schönes Gefühl gewesen. Da zu sitzen und die Leute in Wiedersprüche zu verwickeln. Ihre Lügen heraus zu finden und die Wahrheit ans Licht zu ziehen. „Ich kann jagen, doch dafür brauche ich einen Bogen und Pfeile.“ Der junge Aeger überlegte, wie er fragen könnte, als ihm etwas auffiel. Als es um ihren Beruf ging, viel ihm auf, dass sie nicht so offen war, wie gerade. „Du bist nicht offen. Dein Beruf hat eine Bezeichnung und du nennst sie nicht.“ Es war wie ein Reflex, eines der Spielchen von ihm. Er wusste, wie er fragen musste. In dem Moment kamen noch mehr Leute in den Badebereich und plötzlich verschwand er unter Wasser. Nach ein paar Momenten tauchte er wieder auf. Die Menschen waren in einem anderen Becken. Anubis atmete auf. „Menschen haben mich mitgenommen. Sie wollten mich verkaufen, ich bin Ihnen entkommen.“ Das erklärte zumindest seine Vorsicht und auch sein Vertrauen ihr gegenüber. Sie sah nicht genau aus wie ein Mensch. „Du weißt ob es mehr von dir gibt.“ Vielleicht war Arisu ja nicht die Einzige mit langen Ohren. Vielleicht gab es ja somit einen Ort, wo er sicher wäre. Das würde ihn zumindest erfreuen. „Du weißt, wo ich Arbeit finden kann.“ Hoffentlich konnte sie ihm helfen. Vielleicht hatte sie sogar selbst Arbeit für ihn.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Sa 28. Aug 2021, 17:28

Nun ja, die Origami war keine Arbeitsvermittlung für seltsame gestrandete Typen aus einer unbekannten Ecke. Genauso wenig fing die Hasendame Obdachlose auf, die ihren Weg kreuzten. Doch besaß die Weißhaarige hinter ihren roten Augen auch sowas wie eine Art Solidarität für den Burschen. Eigentlich müsste sie ganz andere erledigen, statt ihren nackten Körper in Wasser einzuweichen. Obwohl die Anbu, das ganze geplansche und Palaver beim genaueren Nachdenken als Arbeit verkaufen konnte. Natürlich betrachte Arisu, das warme Wasser allein würde nicht alles sein, was der andere brauchte um sich besser zu fühlen. Nein ein Lebewesen benötigte mehr als solche einfachen Dinge, zumindest was das menschle betraf. ~ Also nicht, dass sich ein Mann an meiner Brust nicht ausweinen darf. ~ Der Gedanke erweckte erneut ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht. Beinahe wie gedacht widersprach Anubis in solch einen Etablissement arbeiten zu wollen. Nackte Haut scheint, den jungen Herrn wohl zu beirren. Dann sprach der Braunschopf von seiner Jagdbegabung, was bei der Anbu Spurenlesen mit einschloss. Kenntnisse über das Jagen waren immer gute Fähigkeiten. Anschließen griff das Edelsteichen, die Origami fast schon an, weil sie nicht so mitteilsam rüberkam. Seine Action brachte nicht mal ein zucken in ihrem Gesicht hervor, Arisu wusste ja, das ihre Worte nur wage geklungen hatten. Allerdings dachte die Anbu mehr daran, dass der braungebrannte diesbezüglich eher Nachhaken würde. Unerwartet tauchte der Braunschopf kurz ab, ein Zeichen seiner Unsicherheit oder Ängstlichkeit. Anschließend erklärte der Wunderling wie er in diese bescheidene Lage überhaupt hineingekommen war. Seltsamerweise verspürte der Tätowierte wohl in gewisses Zutrauen ihr gegenüber aufgrund ihrer Äußerlichkeit. Trotz seines Vorwurfes wegen ihrer nicht erwähnten Berufsbetitelung, der Mann verhielt sich wirklich durch und durch eigenartig. Nachdem die Langohrige zugehört hatte, sanken die beiden langen Ohren nach unten und strich diese mit ihren Händen nass. „Ich glaube, dass ausgenutzt zu werden oder Abhängigkeit voneinander zu sein ist schon fast ein Naturgesetz ist.“ Währenddessen benetze ihre Hände weiter, erste das eine dann das andere Ohr. „Hasen gibt es viele und es gibt einen Zyklus wo sie keine Kinder gebären. Die Raubtiere müssen sich daran anpassen und bekommen ebenfalls keine Kinder. In der Natur ist der eine von dem anderen abhängig aber dies ist eine harmonische Abhängigkeit. Was das Ausnutzen betrifft, das gibt es auch in der Natur zwischen harmonischer und zerstörerischer Form. Da benenne ich nur Kommensalismus, Mutualismus und Parasitismus der Symbiosen“ Danach hörte die Hasendame auf ihre Ohren zu bearbeiten und schaute den Mann wieder an. „Außer mir kenn ich niemandem, der so aussieht wie ich. Mein Aussehen gehört keiner Rasse oder sowas an. Ich bin nur eine Randfigur in dieser Welt. Die Geldgeber mit der dicken Kohle in den Taschen sind woanders.“ Diesmal baute der Weißschopf abermals ihre Unschuldsmiene auf. „So so, du möchtest mehr Offenheit von mir hören.“ Mittels dieser Worte näherte sich die Anbu dem jungen Herren. “ Ich bin eine einfache Kunoichi, welche ihrem Dorf gedient hatte und dies mein Freund ist eine harmonische Symbiose, die man aus großer Hingabe und Leidenschaft erbrachte.“ Meinte die Origami völlig überzeugt von ihren Worten und stieg schon kurz darauf aus den Becken. Infolgedessen blieb die Weißhaarige nackt wie sie war am Beckenrand stehen. „Ich schlage vor, wir sollten was essen. Was warmes in Magen hilft auch beim aufwärmen!“
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Mo 30. Aug 2021, 21:46

Der Aeger nutzte das Wasser um sich und seinen Körper zu wärmen. Anubis mochte die Kälte des Landes nicht, warum war er überhaupt den Weg gegangen? Das konnte ihm keiner so recht sagen, nicht einmal er selbst. Aber da musste er nun durch. Dafür konnte er so etwas über die Welt herausfinden. Zwar erhielt er einige Tipps zum Überleben und diese nahm er auch gerne an, doch es kamen auch Dinge hinzu, die er nicht mochte. „Es gibt Unterschiede zwischen Abhängigkeiten. Meine Fähigkeiten haben sowohl Freude, aber auch viel Leid gebracht. Familien auseinander gerissen, beste Freunde zu erbitterten Feinden werden lassen. Trauer und Wut waren nah beieinander. Ich möchte nicht den gleichen Zweck erfüllen. Möchte nicht noch einmal der Richter sein, der über Schicksale entscheidet. Aber meine Fähigkeiten lassen sich nicht abstellen, werden sich nie abstellen. Sie sind ein Teil von mir, wie deine Ohren ein Teil von dir.“ Das war alles, was er dazu sagen konnte. Man merkte ihm an, dass er mitgenommen war und viel Misstrauen in ihm herrschte. Sonst würde er sich kaum vor den Menschen verstecken. Doch war auch seine Not groß. Er musste sehen, wie er zurecht kam. „Du kannst mir also sagen, wie die Hierarchie aufgebaut ist. Ihr habt also einen Pharao.“ Anubis wusste ja nicht, wie man die Oberhäupter nannte. Doch er wollte es lernen, denn je mehr er wusste, desto mehr konnte er zurecht finden. Doch je mehr er erfuhr, desto mehr würde sich seine Fähigkeit entfalten. Man konnte ihn anlügen, solange er noch nicht auf dem gleichen Wissensstand war. Was allerdings das Kribbeln auf seiner Haut nicht verhinderte. Deswegen wollte er auf diesen Wissenstand kommen. Die Hasendame hatte ihre Ohren gesäubert. Bei ihrem Kommentar nickte er nur und seine Miene verfinsterte sich, ehe er zurückwich. Denn sie kam plötzlich näher. „Du sagst du hattest gedient.“, stellte er fest. „Das heißt, du machst nun etwas Anderes. Und ich weiß nicht, was eine Kunoichi ist. Ich kenne das nicht, es ist ein Beruf. Du kannst mir sagen, was die Arbeit enthält.“ Ob sie darauf gute Worte fand. Schließlich stand sie auf und er konnte ihre Nacktheit sehen. Wie bereits erwähnt im Grunde machte es ihm nichts aus und anscheinend schien es ihr auch nichts auszumachen. Der Vorschlag etwas zu essen gefiel ihm sehr gut. Er wollte auch schon mit aufstehen, ehe doch noch sitzen blieb. Sollte er wirklich seine Sachen wieder anziehen? Doch er hatte keine Wahl. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich wieder an. Da er nicht wusste, wo es etwas zu essen gab und was man überhaupt aß, blieb ihm keine andere Wahl. Arisu würde ihn führen müssen.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Fr 3. Sep 2021, 22:43

Nun der Wissensstand der Hasendame über den Wunderling war eben noch sehr dürftig. Aber für eine Potenzelle Gefahr hielt sie ihn nicht, das sagte ihr Instinkt. Der Braunhaarige kam Arisu in seiner momentanen Lage eher wie ein unwissendes Kind vor. Natürlich bemerkte die Anbu, das der Bursche einiges wissen wollte. Nicht umsonst gab es den Spruch, das Wissen Macht bedeutete und der wohl auch hier einen gewissen der Knackpunkt darstellte. Irgendwie besaßen die Kuriositäten des Lebens eine magische Anziehungskraft oder halt Schicksal. Obwohl, die Weißhaarige weniger von einem vorgebenden Weg hielt. Einige Dinge wollte der Weißschopf selber über diesen Anubis herausfinden mittels Fragen. Schließlich erzählte der Braunhaarige seine Version von Abhängigkeit und was seine Fähigkeiten so schlimmes anrichten können. Seine Erläuterung klang ziemlich dramatisch, als würde hinter ihm alles in Schutt und Asche liegen. Langsam drängte sich der Anbu doch die Idee auf bezüglich seiner Fähigkeiten mal nachhacken zu müssen. Das muss ja eine üble Begabung sein, was der Bursche da parat hat. Ich weiß nicht ob, das gute wäre das zu wissen aber offensichtlich schon. Mittlerweile löcherte der andere die Kunoichi förmlich mit seinen Fragen wie ein Schulkind im Unterricht, den das Lernen nicht schnell genug voranging. Jedoch was, die Hasendame noch mehr stutzen ließ, seine Frageform, wie den Pharao zum Beispiel. Entwerter war der Kerl ein richtiger Komiker oder die Origami hatte was verpasst. Infolge wollte Anubis noch mehr über ihre Tätigkeit erfahren, der Braunschopf wirkte darauf regelrecht fixiert. Offensichtlich kam ihr nächster Vorschlag ebenfalls gut an, was das Essen betraf. Allerdings war dem Weißschopf seine Sachen entfallen, mit denen konnte der Wunderling kein Blumentopf gewinnen, höchsten für sein Grab. ~Seine Klamotten taugten nur was für laue Lüftchen und würden da draußen keinen Schutz vor der Kälte bieten. ~ Darum zog sich die Anbu ebenfalls ihre Kleidung wieder über und wollte noch paar texte loswerden. „Nun, das Word gedient, triff das ganze schon richtig. Ich habe meinem Dorf und vor allen meiner Hokagin gedient. Wie überall herrschen auch in dieser Welt Hierarchien. Man könnte dein Pharao mit der Kagin in gewisser Weise vergleichen. Deshalb greife ich das gleich auf und meint, dass mein Dienst sicher so ähnlich gewesen ist.“ Das hielt die Origami für einen guten Vergleich, ohne dem anderen dabei viel zu sagen. Darin gab es diverse Möglichkeiten zum Gedanken mahle. „Ich schätze mal wir sollten uns vorher um andere Garderobe bemühen, sonst musst du noch in Jollys noch deinem Lebtag verbringen. Deine Nachthemdgewänder sind, wie du aus eigener Erfahrung weist, nutzlos, ohne wetterfeste Bekleidung kommt der Kältetod.“ Erzählte die Hasendame in einen ernsteren Tonfall und sah ihn vielsagend an. „Du kannst Froh sein, hier gelandet zu sein. Ein Jollys ist für viele Situationen ausgerüstet. Ach, bevor wir das klären möchte ich zu gerne wissen, was deine Fähigkeiten beinhalten. Ich sage nur eins dazu, man sollte besser nicht so schnell seine Geheimnisse offenlegen, sonst fällt ein das zu schnell auf die Füße. Ich werde versuchen dir zu helfen, aber versprechen kann ich nichts. Zurzeit hänge ich selber noch etwas in der Luft.“ Komischerweise verspürte Arisu heute den drang ein auf wohltätige Helferin zu machen.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Mo 6. Sep 2021, 20:39

Die Hasendame machte es ihm nicht leicht und je mehr er mit ihr sprach, desto mehr konnte er es erkennen. Sie war freundlich, keine Frage, sie half ihm viele Dinge zu verstehen. Allerdings fielen ihm auch die Dinge auf, die sie ihm verheimlichte. Der junge Aeger wusste nicht, was er davon halten sollte. Dennoch wollte er es versuchen. Natürlich konnte er sie auch K.O. Schlagen und sich das Wissen dann einfach nehmen, aber es war nicht wirklich die elegante Art. Zumal er sich sowieso getrieben fühlte. Vielleicht konnte er ja mehr herausfinden, wenn sie etwas zu sich nahmen.So hörte er aufmerksam zu und legte seinen Kopf leicht schief, ehe er sich äußerte. „Ob dein Dienst, den meinen ähnlich ist, dass kann ich nicht sagen. Die Kagin ist also das Oberhaupt deines Dorfes. Du kannst mir also sagen, wie eure gesellschaftliche Struktur aussieht. Dann kann ich sagen ob sie sich von der Struktur unterscheidet, die ich kenne.“ Vielleicht war die Hasendame ja in diesem Bezug offener. Ihm fielen sehr wohl die Details auf, welche man weg ließ. Aber er war auch etwas besonderes. So oft hatte er Menschen gesehen, die gelogen hatten oder ihre Informationen verheimlichten. Eine Eigenschaft, die Fluch und Segen zu gleich sein konnte. „Angemessene Kleidung erscheint mir eine gute Idee zu sein. Ich würde mich freuen, wenn es etwas passendes zum Anziehen gibt. Mein Wunsch, nicht noch mehr aufzufallen, ist sehr groß.“ Er schenkte Arisu dafür ein aufrichtiges Lächeln. Ehe seine Mimik wieder ernst wurde. „Dann entschiede dich. Entweder rede ich über meine Fähigkeiten oder ich rede nicht über sie. Du sagst selbst, dass ich darauf achten soll. Und ich möchte darauf achten.“ So einfach wollte sie es ihr nämlich nicht machen. „Dennoch empfinde ich es als freundlich, dass du mir helfen möchtest. Du scheinst bisher dein Herz an der rechten Stelle zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden.“ Man konnte deutlich den Optimismus heraus hören, ehe sie nach oben gingen. Dort gab es sogar eine kleine Überraschung, denn man brachte ihm tatsächlich andere Kleider. Ob es nur fliegender Gedanke war oder nicht, dass wusste er nicht. Doch nahm er die Kleider gerne an. Später würde er sicher Zeit finden und sich andere Kleider anziehen. Zielstrebig suchte er sich einen Tisch und setzte sich. „Du kannst mir sagen, welche Speisen es hier gibt.“ Was man hier aß? Das wusste Anubis gar nicht, doch er war gespannt darauf es heraus zu finden.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 11. Sep 2021, 21:34

CF: [Hi no Kuni] Yokoan

Also, wie üblich – kein Wort. Der Rengoku sprach über Telepathie mit der Ninneko die es sich in der Kapuze seines Mantels bequem gemacht hatte. Nyaaa – klar! Es ist ja nicht das erste Mal, dass wir unter Menschen sind. Und auch nicht das erste Mal, dass ich dich daran erinnern muss weil du fast jemanden angesprochen hast.
Mit diesen Worten öffnete der in einen einfachen dunklen Mantel gehüllte Medic die Türe ins Jollys. Die Bar war wie durchaus üblich für die Jollys nicht gut besucht – eigentlich konnte er niemand anderen außer sich und zwei anderen Personen ausmachen. Eine davon besaß dunkle Haut und dunkle Haare und sah männlich aus. Die zweite Person war offensichtlich weiblich – und es waren nicht die schneeweißen Haare sondern ihre weiße Hasenohren die den Rengoku daran erinnerten, dass er die Frau schon mehr als einmal in Konoha erblickt hatte. Ah, noch jemand der hinter die Blätter geblickt hat. Das könnte noch interessant werden…
Shiro nickte dem Barkeeper zu und dann zu den beiden Personen die sich gerade an einen Tisch setzten. Er schien den beiden keine Beachtung zukommen zu lassen und setzte sich an einen freien Hocker auf die Bar. Mit einem Fingerzeig auf die kleine Kaffeemaschine war dem Barkeeper klar, was dieser Gast wollte. Wie wäre es mit dem üblichen Trick? Bei den beiden? Nyahaha – du wirst wohl etwas vorhaben, Shiro. Die kleine Ninneko die sich in der Kapuze des Mantels zusammengerollt hatte, streckte sich kurz bevor sie auf die Schultern des Rengoku kletterte und dann geschickt über seinen Arm auf den nächsten Barhocker und danach auf den Boden sprang. Puck war ein durchaus zierlicher Kater der jedoch eine interessante Musterung mit sich brachte – und er wusste wie er sich Menschen nähern musste, um ihnen glaubhaft zu machen, dass es sich bei ihm wirklich nur um einen Kater handelte. Der Rengoku hatte Anubis sowie Arisu immer noch den Rücken zugekehrt während er kurz am heißen dunklen Lebensaft roch den er gerade erhalten hatte. Er würde die Ohren spitzen während Puck seinen Auftrag vollbrachte. Den der Kater tapste schnurstracks auf Anubis und Arisus Tisch zu – um sich dann zuerst um die Beine der Origami zu schmiegen und dann um die Beine der Aegers. Ihre Reaktion würde Shiro dann nutzen um sich in ihr Gespräch einzuklinken – und dann würde sich alles weiter entwickeln. Dafür schuldest du mir nachher etwas von deinem Kaffee! Natürlich – von der zweiten Tasse.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Mo 13. Sep 2021, 20:37

Der Braunhaarige ließ echt nicht locker und wollte wirklich alles wissen. Eine besondere Eigenschaft, die zwar aufdringlich sein konnte, aber es hatte auch was Imponierendes, musste die Anbu zugeben. Jedoch konnte sie nicht munter darauf los palavern. Schließ sollte man stets seine Informationen nur mit Bedacht weitergeben, alles andere wäre völlig naiv gewesen. Die Hasendame wusste noch nicht recht was sie mit ihm machen sollte. Der Typ wusste offensichtlich, dass sie mehr wusste als Arisu zugab. Allerdings musste die Weißhaarige dem anderen vorher klarmachen, um es hier etwas zu bringen, blieb ein nur das ein andere auch von seinen Fähigkeiten profitierte. Natürlich hackte der andere erneut wegen des Themas nach. Die Struktur zu erzählen wäre nichts Schlimmes und dafür würde die Origami auch was von ihm wissen wollen. Sozusagen, Quid pro quo, sonst könnte die Sache hier ziemlich einseitig werden. Eine weitere Idee von ihr fand Anubis gut, bezüglich der passenden Kleidung. Dann betonte der Braunschopf, nicht über seine Fähigkeiten reden zu wollen, das war der Anbu einerlei. Weshalb die Kunoichi nur mit den Armen zuckt. Immerhin gehörte der Wunderling bisher nicht in ihren Aufgabenbereich, aber er schien irgendwie seine eigenen Dienste anpreisen zu wollen. Der letzte Satz aus seinem Munde wirkte etwas beunruhigender, das kam ihr jedenfalls so vor. Aufgrund dessen besann sich der Weißschopf, das in Ruhe beim Essen zu klären, der Mann zeigte ein Verhalten, was nicht untypisch wirkte. Jedes Lebewesen wollte mit dem Hintern an die Wand kommen um zu überleben und das wollte dieser Bursche ebenfalls. Derweil als beide den Weg zum Futter angetreten waren, bekam der Wunderling neue Sachen übergeben. Eine Tatsche welche die Kunoichi kaum überraschte. Freilich hatte sich sein auftauchen und Situation herumgesprochen, kein Wunder in Jollys und das Personal konnte mit seinen Augenmaß die Größe einer Person gut einschätzen. Danach gingen beide zu einem Tisch und Arisu reichte dem anderen auf seine Frage eine Karte, wo alle Speisen verzeichnet waren. „Das hier ist die Speisekarte, dort findet man alle Speisen, besondere Wünsche kann man den personal mitteilen.“ Sagte die Hasendame zur Erklärung und nahm ebenso eine zur Hand. Die Speisekarte beinhalte die üblichen Verdächtigen wie Vorspeisen, Hauptgerichte, Salate und das Tages-Extra. Dabei fiel der Anbu, das Gericht buntes Gemüse und Kartoffelgratin ins Auge, das klang doch ganz appetitlich. „Nun die Struktur sieht so aus, dass man seine Dienste einem anderen zur Verfügung stellt und dafür entlohnt werden möchte, rein aus Finanziellen Gründen. Das ist zumindest die übliche und Gänge, arbeiten für Geld oder derjenige gibt seine Dienste aus voller Überzeugung her. Der eine besorgt Information, die sind immer hilfreich und viel wert. Ein Punkt der dir auch sehr wichtig erscheint. Ich erzähle dir in grob was eine Kunoichi ist. Das Wort bezeichnet einen weiblichen Ninja und diese sind in diversen Kampfkünsten ausgebildet, um wie bei mir ihre Heimat zu beschützen und sämtliche Gefahren abzuwehren. Was auch bedeutet, dass man anderen das Leben nehmen muss. Ich würde dir einen Eintopf empfehlen, ich habe geröhrt das soll den Körper gut aufwärmen.“ Meinte die Origami zu den anliegenden Themen und schaute ihr gegenüber freundlich an Plötzlich spürte die Hasendame etwas an ihren Beinen, was ihre Augen zu ihren Beinen wandern ließ. Dort entdeckte sie eine weiße und pinke Katze und der kleine Überraschungsgast gefiel ihr schon wegen seiner Farbe. „Oh wo kommst du denn her und hast du auch Hunger? Wo steckt den dein Besitzer?“ Eigentlich war es total dämlich, dem Tier all die Fragen zu stellen, antworten könnte es eh nicht darauf, aber Arisu redet immer den Tieren.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Di 14. Sep 2021, 20:17

Vom Bad ging es also zum Essen. Eines musste man diesem Haus lassen, hier wurde man versorgt. Das half ihm, sich zu beruhigen, anscheinend waren nicht alle Menschen so bösartig, wie jene, die er zuerst getroffen hatte. Das Wasser hatte ihm gut getan, dass konnte man auch an seinen Bewegungen sehen. Sie waren nun etwas selbstsicherer und sein Schweif schwang in langsamen Bewegungen mit. Sie fanden einen Tisch und Arisu reichte ihm mit einer kurzen Erklärung eine Karte. Sein Blick glitt die verschiedenen Namen entlang und je mehr er las, desto mehr standen ihm die Fragezeichen im Gesicht. Er kannte kaum ein Gericht auf dieser Karte. Bei einigen konnte er sich zwar anhand der Namen vorstellen, was es war, doch was war dieses Sushi? Und was war ein Wok? Und standen da wirklich Muscheln auf dem Speiseplan. Der junge Aeger schüttelte sich und verzog das Gesicht. Dann sprach die Hasendame über die Struktur und wie immer hörte Anubis genau zu. Er schwieg, denn er musste zuerst die Gedanken ordnen. Im Großen und Ganzen gab es ähnlich Anteile, aber auch gravierende Unterschiede. "Einiges habe ich verstanden, Anderes nicht. Du kannst mir die Rolle des Glaubens erklären. Von den Göttern berichten, an die ihr glaubt." Es war nämlich ein Punkt, der bisher noch nicht erschienen war. Und der Glaube spielte in seiner Gesellschaft eine gewisse Rolle. Er selbst wurde nach einem Gott benannt, aufgrund seines Äußeren und seiner Fähigkeiten. So war es für ihn ein Thema. "Eine Kunoichi kenn ich nicht. Bei uns gab es Soldaten und Magier. Ich selbst konnte meine Ausbildung zum Magier kurz vor der Vernichtung meiner Heimat abschließen. Ich weiß also nicht, ob ich wirklich sagen kann, dass ich ein Magier bin." Anubis war sich nicht sicher. Technisch gesehen hatte er sie abgeschlossen, war aber im Rang eines Akolyten. "Und wenn du den Eintopf vorschlägst, dann werde ich ihn nehmen." Doch bevor er ihn bestellen konnte, bekamen sie Besuch von einer Katze. Die Miene des Jungen erhellte sich. "Das ist eine Katze. Katzen gab es auch in meiner Heimat. Ich freue mich, dass man sie hinein lässt. Ich möchte, dass sie auch etwas zum Essen bekommt." Katzen waren Boten der Bastet und diese wollte er mit dem nötigen Respekt behandeln.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 17. Sep 2021, 22:05

Der Rengoku hörte nur ein bisschen etwas vom anderen Tisch - und zwar, dass die Hasendame scheinbar erklärte was eine Kunoichi war? Wusste das ihr Gegenüber nicht oder warum erzählte sie von Kunoichi? Das nächste was er vernahm war, dass sie den Eintopf nehmen würde.
Ihr Gegenüber mit dem dunkleren Teint meinte auch, dass er den Eintopf nehmen würde - und dann ging der Plan des Medic-Nins auf. Puck war in Position und schmiegte sich zuerst um die Beine der Kunoichi. Sie fragte wo er herkomme und ob er auch Hunger habe - und wo sein Besitzer eigentlich sei. Nachdem die Ninneko die Aufmerksamkeit von Arisu erweckt hatte machte er sich auf die Weg zu Anubis dessen Aufmerksamkeit er schon für sich beansprucht hatte. Dieser meinte, dass es Katzen auch in seiner Heimat gab. War er so weit gereist? In Kaze oder Kumo wo viele Menschen mit dunklerem Teint wohnten waren Katzen ganz normal. Doch der letzte Teil seines Satzes - dass die Katze auch etwas zu essen bekommen sollte brachte die Ninneko die sich um seine Füße schmiegte zum schnurren - fast so als würde sie verstehen was er sagte.
Natürlich verstand Puck ihn. Hehe, hast du das gehört Shiro? Er will mir Essen geben! Natürlich freute sich der kleine Gierschlund von einem Kater wenn er etwas zu Essen versprochen bekam. Doch nun war es an der Zeit für den Rengoku auf den Plan zu treten. Er griff sich zuerst in die nun leere Kapuze des Mantels bevor er sich umdrehte und den Blick über den Boden schweifen lies. Nachdem er seinen Partner gesichtet hatte schüttelte er kurz den Kopf und nahm die Kaffeetasse vom Tresen. Ohne große Umschweife ging der Medic zum Tisch des ungleichen Paares. "Seit gegrüßt. Ich glaub mein Partner ist zu euch gekommen..." Der Rengoku deutete mit dem Finger auf die immer noch laut schnurrende Katze, ging in die Knie und streckte Puck die Hand hin. Die Ninneko erkannte die Einladung und ging gemütlich über den Arm auf die Schulter des Mannes und setzte sich stolz auf seine rechte Schulter. Der Medic grinste nur kurz, erhob sich wieder und stellte sich vor: "Ah, meine Manieren - Rengoku Toshiro. Reisender Medic. Aber ihr dürft mich gern Shiro nennen. Und der nette Kerl hier ist Puck - mein Partner." Wie auf Kommando miauzte die Ninneko. Oh Mann, ich hab vergessen wie erniedrigend es ist wenn ich so tun muss als würde ich nichts verstehen... Der Rengoku deutete auf einen der freien Plätze am Tisch und fragte ganz unverdrossen: "Ist es OK für euch beide, wenn wir uns dazu gesellen?" Puck miauzte um die Frage des Medic-Nins zu befürworten.
Falls die beiden das ganze befürworten würden, würde sich Shiro zu ihnen an den Tisch setzen, neben Anubis - Puck würde von seiner Schulter in seinen Schoß springen, von dort auf den Boden und danach neben Arisu springen und sich hinlegen - als Katze machte es den meisten Leuten nichts wenn er sich neben sie setzte. Der Rengoku stellt die Tasse auf den Tisch und fragte dann Arisu und Anubis zugleich: "Und wenn ich so frei sein darf - was treibt euch in diese Gegend? Es scheint ja sonst nicht besonders viel hier los zu sein." Der Rengoku deutete auf die leeren Tische - es war nicht besonders viel los, aber vielleicht war das ja auch normal?
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Di 21. Sep 2021, 20:31

Das schönte am Essen, macht nicht immer alleine das Essen selber aus, sondern auch, dass man gemeinsam die Speise genoss. Aus diesem Grund aß die Origami lieber in Gesellschaft, da schmeckte das Essen, gleich viel besser. Obwohl Anubis ein fremder war, gefiel ihr seine Gesellschaft. Ein Mann, der was verbarg, etwas was laut seiner Aussage ist und Zwietracht verursachte. Vermutlich ein nützlicher Aspekt, wenn ein sowas gefiel. ~Der eindruckt, hält sich bei mir, das, was er auch erfragt regelrecht braucht. Irgendwie scheint, dass dieses Wissen eine große Rolle zuspielt. Möglicherweise ein Punkt, der mit seiner Fähigkeit zu tun hatte? Was sagt mir zumindest mein langjähriger Instinkt als Anbu. Natürlich hätte die Weißhaarige fragen können, aber irgendwas sagte ihr, manchmal ist es besser nicht alles zu wissen.~ Die Gesichtsparade des Mannes gegenüber, hatte die jungen Kunoichi gar nicht mitbekommen, wäre sicher lustig gewesen. Dann sprach der Braunschopf einen Punkt an, die lieben Götter, ein besonderes Thema, eins was sie zwangsweise beschäftigt hatte. Offensichtlich gab es überall Götter, aber die Hasendame wusste nur das, was sich so gezeigt hatte. Leider war sie in solchen Fragen kein guter Ansprechpartner. Deshalb konnte die Langohrige nur einen winzigen Teil dazu äußern. „Ein interessantes Thema, wir haben Götter aber wie viele und so bin ich leider weniger bewandert darin. Das ist alles recht kompliziert. Ich muss sagen, dass die auch fürchten muss wie Hydaelyn ein Schöpfergott und sein Turnier der Schöpfung. Dann gibt es noch die Göttliche, die hier auf Erden sein soll in Ishgard, dort gibt es sogar Drachen.“ Ein besonderes Wort fiel noch von Anubis bevor die Katze ins Spiel kam. Der junge Bursche sprach von Magie. ~Na wunderbar Magie und einem weißen Hasse, das passt doch wie die Faust auf Auge.~ An dieser Stelle wusste die Anbu, dass der andere nicht solch eine zieh, den Hasen aus dem Hut Magiekram meinte. Als nächste bekam der neue Besucher auf vier Pfoten die ganze Aufmerksamkeit auch von den Braunhaarigen, der auch essen für dieses ehrenwerte Wessen verlangte. Verständlicherweise wollte auch die Hasendame, dass diese Samtpfote kein Hunger leiden musste. Offensichtlich gefiel der Katze das Essen Angebot. Konnte man zumindest meinen bei seinen schnurren. Währenddessen trat der Besitzer, welcher die Definition Partner für den Vierbeiner werdende heran. Kurz nach seinem Auftauchen machte sich das Tier auf der Schulter des Mannes breit. Die ein hatten ein Vogel auf der Schulter, die andern eben eine Katze. Heute war eindeutig der Tag der interessante wie ungewöhnlichen Bekanntschaften gewesen. Nachdem stellte er sich und sein Partner vor und verriet auch, dass er ein Medic war. Der Mann namens Shiro wollte sich zu dem Braunhaarigen und dem Langohr setzen und für die die Kunoichi sprach nicht dagegen. „Nein, ich habe von meiner Seite aus keinen Einwand, wenn ihr euch zu uns gesellen wollt.“ Falls das alles glattging und die niedliche Fellnase neben ihr lag. „Tja um ehrlich zu sein, erhoffte ich mir hier mal neue interessante Bekanntschaften zu finden. Ich glaub das liegt dran, das die Leute das Wetter dort draußen weniger mögen, in den anderen ist sicherlich mehr los.“ Beantworte Arisu die Frage von dem Herrn, der den Grund ihrer Anwesenheit wissen wollte.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 25. Sep 2021, 18:23

~Vorbereitungen~

CF: Ishgard Straßen

Völlig in Gedanken zog es den Akuto durch die eisige Kälte des Tetsu no Kuni. Nach seiner Begegnung mit Sabatea und des hoffentlich wiederauflebenden Bundes mit dem Wächter hatte er sich ebenso hoffentlich genügend Zeit verschafft um nun jene Gedanken ordnen zu können. Was wollte der Vanpaia Hybrid wirklich? Eine Antwort auf diese Frage konnte der Untote bisher nicht finden. Er entschied sich dazu die Lage hier im eisigen Norden zu überprüfen und Niemand wusste besser Bescheid als Brandish die für ihn hier die Stellung in der Niederlassung des Jollys hielt. Eine ehemalige Nuke Nin mit einem außerordentlichen Talent für das freizügige Gewerbe. Wie schlimm war die Situation mit den korrupten Templern wirklich? Ohne die führende Hand der Göttlichen und des Lord Commanders könnte die Macht der weißen Stadt zu einer großen Bedrohung werden. Doch sollte dies Yuu überhaupt kümmern? Er wusste es nicht. Er erreichte schließlich das Jollys und öffnete die Tür. Natürlich in Anzug und mit Sonnenbrille bekleidet war er direkt auffällig. Nicht das richtige Outfit für dieses Wetter, aber man kannte den Besitzer der Jollys Niederlassungen nicht anders. "Das Wetter hier ist gewohnt bescheiden." Beschwerte sich der Akuto ein wenig und er nickte seinem Barkeeper zu. Eigentlich wollte er direkt die Besitzer des Jollys wissen lassen das er hier war, jedoch viel ihm eine nicht ganz unauffällige Dame sofort ins Auge. Eine seiner ANBU war hier im Norden, natürlich war sie auf Mission gewesen, doch Yuu freute sich auch irgendwo sie einfach so anzutreffen. Noch immer wirkte ein Kontrollsiegel auf ihr und ihren inneren Gelüste waren auf die Todeskälte seines Körpers gepolt, somit waren lüsterne Gedanken und Gefühle immer dann präsent wenn sie direkten Körperkontakt hatten. Yuu erinnerte sich daran das sie eine feuchte Tanzshow für ihn eingelegt hatte und ihre Wege sich zu früh trennten. Die Pflicht eben. Der Akuto zuckte mit den Schultern und näherte sich der Szene. Arius war nicht allein, sie war in Begleitung zweier Herren. "Wer hätte gedacht das mich mein kleines Abenteuer am heutigen Tag doch in die neue des wunderschönsten Häschens unsere Zeit führt!" Lobte der Akuto und er bestellte umgehend für die gesamte Runde hier ihren Haus Whiskey. Der Vanpaia Hybrid war mitlerweile bei den Anderen angekommen. "Entschuldigt bitte. Yuu Akuto, oder auch Mephisto genannt. Mir gehören die Jollys Niederlassungen." Erklärte er knapp, natürlich war sein Name in der Welt bekannt. Immerhin war er die rechte Hand der Weltkagin des vereinten Shinobi Reiches. "Mit wem habe ich das vergnügen?" Fragte er direkt interessiert. Ehe er Arisu eindringlich ansehen würde. "Unsere letzte Begegnung wurde so unschön unterbrochen, eigentlich hatten wir viel geplant auch abseits unserer Mission. Ich glaube wir waren uns gegenseitig noch etwas schuldig." Ein wenig flirten gefielt dem Akuto schon immer, immerhin gehörten ihm die Freudenhäuser der Superlative. Yuu musterte dann die beiden Männer ein wenig. Der eine trug auffällige Kleidung, mit viel gold und besaß einen dunklen Hautton. Der Akuto hatte ein Auge für wertvolles und so war ihm die Handwerkskunst sofort ein Begriff. Immerhin war in seinem Jollys bereits sogar mit dem Gold aus dem aegischen Reich gehandelt worden. Ohne das sich der junge Mann vorstellte würde Yuu etwas in den Raum werfen. "Sagt dir der Name Thoth Caduceus etwas?" Der Akuto war sich ziemlich sicher einen weiteren Aeger getroffen zu haben. Also waren noch mehr am Leben, mehr als Thoth entweder offenbart hatte oder mehr als dieser selbst wusste. Der andere Kerl hatte ein allerwelts Gesicht, aber seinen Namen hätte der ANBU Captain sicherlich auf dem Zettel. Nicht alle Tage gab es so begabte Medics.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » So 26. Sep 2021, 15:46

Der junge Aeger musste sich damit abfinden, dass dies hier nicht mehr die Welt war, die er kannte. Es war eine neue Welt, eine unbekannte Welt, eine fremde Welt. Es war seine Pflicht mehr über diese Welt zu erfahren, denn nur so war er auch in der Lage sich zurecht zu finden. Anubis war sowieso wissbegierig und wollte mehr erfahren. Aus diesem Grund fragte er auch die Anbu aus. Es wurden immer mehr verschiedene Aspekte bekannt. Themen, die in seiner Welt eine größere Rolle gespielt hatten, waren hier eher nebensächlich. Dafür ging es nun um die kulinarische Verpflegung. Es sollte ein Eintopf sein. Doch bevor dieser eintraf, tauchte eine Katze auf, welche sich die Aufmerksamkeit der Herrschaften sicherte. Dann kam jedoch ein Mann hinzu. Dieser stellte sich vor und fragte ob er sich dazu gesellen könnte. Arisu hatte nichts dagegen und dass der Mann reiste, interessierte ihn ebenfalls. "Ich bin durch die Lande gelaufen, auf der Flucht vor Männern, die mich verkaufen wollten. Der Name, den ich bei meiner Geburt erhalten habe, ist Ea. Der Name, mit dem ich angesprochen werde, ist Anubis. Mein Nachname ist Maat. Und so möchte ich genannt werden." Wie immer entsprach es der Wahrheit. "Du sagst, du reist. Dann kannst du auch mir auch etwas von deinen Reisen erzählen. Du kannst mehr zu den Ländern sagen." Anubis legte dabei seinen Kopf schief. Ob dieser Mann seinen Wunsch nachkam? Hoffentlich, denn eine andere Perspektive war spannend. Aber schließlich tauchte noch eine Gestalt auf. Es war ein Mann mit einem Gestell auf der Nase. Es erinnerte ihn an den Monokel von Thoth. Es gab einige Magier, die sowas hatten. Doch gleichzeitig wurde es ihm auch zu viel. So suchte er mehr nach Schutz und einem Ausweg. Sein Schweif begann zu vibrieren und beinahe schon ausschlagende Bewegungen zu machen. Anubis war nervös. Zu viele Fremde und dieser hatte weder eine Katze noch Hasenohren. Der Mann stellte sich als Yuu vor und er war der Besitzer des Hauses. Der junge Aeger war zu erschreckt um sich vorzustellen. Und dann erwähnte er auch noch einen Namen, von dem er nicht glaubte, dass er ihn hier hören würde. Fragend legte er seinen Kopf schief. Und schwieg zuerst. Hatte er die Frage nicht verstanden? Doch, aber er wollte eine gute Antwort geben. Lügen konnte er nicht. "Ich bin gewillt zu antworten und freue mich über Antworten, die du mir geben kannst. Ja, der Name sagt mir etwas. Deine Frage nach ihm bedeutet, dass ihr von ihm erfahren oder ihn sogar begegnet sein könntet. Wenn dem der Fall ist, bitte ich darum, mir wahrheitsgemäß davon zu berichten. Es würde mir eine Freude bereiten. Ich kann dir von Thoth erzählen, was ich weiß. Er ist ein gerechter Mann, hat sich für die Schwachen stark gemacht und die Korruption im Land bekämpft. Er war Anwärter auf den Posten des Pharos und ich bin mir sicher, das er ein großer Pharos geworden wäre, wenn unsere Heimat noch existieren würde." Anubis legte seinen Kopf schief. "Doch nun kannst du mir erzählen, was du weißt und mir deine Sicht auf die Welt mitteilen." Der junge Aeger beobachtete genau was um ihn herum passierte.
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