Obere Händlerstraße [Umland]

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Tia Yuuki
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 19. Okt 2017, 15:41

Tia hörte den Worten ihres Sohnes zu, ehe ein verächtlicher, schmunzelnder Ton aus ihrem Mund kam. Scheinbar fürchtete Senjougahara uns nicht genug, wenn sie dennoch zu solchen Taten bereit war. Doch auch sie wird vernichtet werden. Wie jeder, der die Familie nicht ehrt. sagte sie überheblich. Doch Takashi versuchte weiterhin sie von einem anderen Weg zu überzeugen. Kurz war Kälte in seinem Inneren zu sehen, nur anhand seiner Blicke. Er versuchte ihr weiß zu machen, dass sie sich von Amon korrumpieren ließ. Er sprach auch von Tathamet und fragte, ob sie verschiedene Personen innerhalb der Familie hätten, die ihr unterschiedlich wichtig waren. Ja, die gibt es. sagte Tia neutral und ohne Reue. Du bist es, der Herrschen wird. Die Familie wird deinen Weg ebnen. Wer auf diesem Weg fällt, ist egal, so lange das Endergebnis das Richtige ist. Doch das Endergebnis bist du, auf dem ewigen Thron, daher dürfen alle fallen, außer du. Es war noch nie anders. erklärte sie neutral. Sie lauschte weiter seinen Worten, um endeffekt wollte er ihr nur weiß machen, das sie sich verändert hätte und letztlich drohte er damit, das "Übel" welches sie befallen hatte, aus ihr zu entfernen. Ein spottender Laut drang über ihre Lippen. Dann müsstest du meinen Vater vernichten. Die Essenz Amons ist in uns beide gegangen, aus ihm spricht die Stimme Amons, doch ist er auch immer noch Mamoru. Seine Essenz machte uns stärker, machte uns wieder zu dem, was wir einst waren. Gab uns das Geschenk, die Fesseln, die wir uns selbst auferlegten, zu sprengen. Natürlich haben wir uns verändert, und das ist gut so! Oder willst du etwa sagen, dass es dich gestört hätte, als die Racchni nach Konoha kamen, um eine Warnung darzustellen? Um zu zeigen, dass die Familie diese Taten nicht vergisst? Hättest du es lieber so gemacht, wie dieser Abschaum, der sonst noch im Rat sitzt? Dieses Gewürm? Welches bis heute noch immer nichts getan hat, um deine Freundin zu rächen? Wäre es dir lieber gewesen, wenn dein Vater und ich ebenso nichts getan hätten? Nein... das glaube ich nicht. Tia trat vor und strich ihrem Sohn liebevoll über die Wange. Sie blickte mit ihren Augen fest in seine. Du wolltest selbst die Rache. Du warst froh, dass zumindest deine Eltern etwas tun. Behaupte nicht das Gegenteil. Doch genau dies konnte ich nur dank Amon tun. sprach sie, nun deutlich sanfter. Sie nahm ihre Hand wieder zurück. Ich gebe dir zwei Wochen Zeit, Satoko zu helfen. Zwei Wochen. Nicht mehr. Doch wenn es ihr nicht gelingt, werde ich sie vernichten. Bereits dein Vater wollte sie auf Grund dessen schon lange richten. Noch bevor wir in andere Welten aufgebrochen sind. Doch auch ihm sagte ich, dass es meine Aufgabe ist. Und dieser werde ich nachkommen. sagte Tia ruhig. Dann nahm sie den Mantel ihres Sohnes und drückte diesen ihm jedoch selbst wieder in die Hand. Stattdessen nahm sie ihren eigenen, der noch im Schnee lag und zog sich diesen über. Sofort spürte sie, wie ihre eiskalte Haut wieder nach Wärme lechzte. Die Racchni werden mir folgen. Ich weiß, was das Richtige ist. Ich habe noch nie so klar gesehen wie jetzt. Versuche also nicht, meinen Weg anzuzweifeln. sagte sie bloß.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 19. Okt 2017, 17:54

~Lebenswichtiges Training~

Takashis Versuch schien vergeblich, zu tief war die Essenz Amon bereits in ihrem Inneren verwurzelt. Die Worte der Königin der Klingen zeigten ihm auch deutlich das seine Aufgabe noch viel wichtiger werden würde. Denn wenn es egal war wer das Zeitliche segnete ....dann musste Takashi das Sterben seiner Familie mit allen Mitteln verhindern. "Ich werde dich nicht anlügen und natürlich habe ich mich gut und bestärkt in meinen Emotionen gefühlt durch euer Verhalten. Die Macht der Familie, der Zusammenhalt das ist es was uns aus macht. Mir geht es auch nicht darum was du tust , ich will nur meine Mutter nicht verlieren. Ist das so unvorstellbar? Denn wenn die Schöpfer vernichtet sind, alle Welten unter dieser neuen Ordnung stehen, was dann? Ich kann mir dich schlecht vorstellen das du dann kochen lernst und versuchst einen einfachen Haushalt zu führen. Ich wollte nie das wir überall gefürchtet werden....ich will nur ein Zuhause, für uns Alle und dann diesen ganzen Brocken Verantwortung und Last einfach die nächste Klippe hinunter schmeißen." Damit hatte sich unser Held hoffentlich genug erklärt. "Der ewige Thron also?" Takashi blickte in den Himmel hinauf, genauso wie es sein Vater oft tat. "Es gibt so viele Wesen der Schöpfung die mehr Wissen haben als ich , klüger sind, mehr Erfahrung besitzen und doch sollen sie Alle unter mir stehen? Aber vielleicht muss es so sein, vielleicht kann sich nur so etwas verändern." Takashi lächelte seiner Mutter dankbar entgegen als sie ihre Entscheidung im Bezug auf Satoko verkündete. Sie entschied sich auch endlich dafür sich wieder anzuziehen, nicht das die Nacktheit störend war, viel mehr war es die Sorge darum das die Herrin der Qual demnächst das Bett hüten musste. "Ich habe da so eine schreckliche Angewohnheit alle um mich herum tatsächlich zu verändern, vielleicht überrascht sie dich ja." Kam es von dem Uzumaki lächelnd während er sich auf seine Mutter ein letztes Mal zu bewegte. Schließlich bei ihr angekommen legte er seine Arme um ihren Körper und drückte sich leicht an die Yuuki. "Ich liebe dich. Euren Weg würde ich niemals anzweifeln, die Dinge klar zu sehen ...diesem speziellen Pfad zu folgen war schon immere eure Arena. Ich kämpfe in der meinen und versuche das was ihr für mich gesehen habt zu verstehen, an mich zu glauben. Das was ich sagte , sagte ich blos um zu wissen das du immernoch du bist. Ich habe genug von Manipulation, wirklich." Das konnte man nun wirklich verstehen, aus ihm sprach die Wut auf den ANBU Captain deutlich heraus. "Ich glaub du solltest Vater nicht so lange allein lassen. Er ist es gewohnt dich in seiner Nähe zu wissen, wer weis was er verrücktes ohne dich in seiner Nähe tut." Takashi grinste und ja Minato hatte so einige Charakterzüge die von Wahnsinn geprägt waren. "Nun denn, da mir die Zeit davon läuft und ich gerne möchte das meine Mutter ihre Schwester nicht absticht werde ich mich wohl an die Arbeit machen. Dann sagen wir bis in 2 Wochen?" Takashi würde die Königin der Klingen los lassen und erneut sein blaues Chakra gebrauchen um der anderen Yuuki hinterher zu gehen. Doch blieb er plötzlich stehen und würde aus seiner Hosentasche etwas heraus holen. "Ah, dass habe ich noch für dich." Der Uzumaki würde Tia ihre Gewandung der Qual überreichen. Er hatte sie in Karazahn in einem ruhigen Moment reparieren können. "Ich hoffe es passt richtig, ich kannte deine Körpermaße nicht genau...aber ich denke es müsste gehen." Nun wollte der Uzumaki aber Satoko hinterher, dass sie seine Hilfe ablehnte war keine Option und er würde sie sogar zwingen mit ihm zu kommen. Natürlich dachte unser Held noch etwas über das Verhalten seiner Mutter nach, doch er vertraute ihr, wenn einer Amons Einfluss gewachsen war, dann sie.

Der Erbe des Urbösen holte die beiden Damen aufgrund seiner enormen Geschwindigkeit auch recht schnell ein. Sie waren an einem kleinen Rastplatz zum Stillstand gekommen. Das Auftauchen des Jungen wirbelte da er ruckartig stehen musste einiges an Schnee auf. Schnell fiel sein Blick auf Satoko und er deaktivierte seine Kräfte wieder. "Hallo, da bin ich wieder." Kam es von ihm knapp und er näherte sich den Beiden. "Die Gute Nachricht, meine Mutter wird dich ersteinmal in Ruhe lassen." Takashi lächelte kurz , ehe sein Blick wieder ernst werden würde. "Die Schlechte ist, dass uns ein Zeitfenster von 2 Wochen bleibt. Ich werde dir dabei helfen den Weg der Familie und dich selbst besser zu verstehen. So das du völlig in die Reihen der Familie treten kannst. Das Ganze wir kein Spaziergang, ich hoffe du bist wirklich bereit dafür." Ja das konnte man wirklich nur hoffen. Takashis Blick fiel auf den kleinen Hund , der von dem seltsamen Mädchen gehalten wurde. Der Uzumaki hatte unheimliche Erfahrung im Umgang mit Tieren und es war ein leichtes zu erkennen, dass der Hund hunger hatte. Der Uzumaki lächelte und würde seine Hand ausstrecken. Kurz stellten sich die Haare des Jungen wieder auf und färbten sich blau. Genauso blaues Chakra wirbelte um seine ausgestreckte Handfläche herum , ehe er etwas Fleisch in seinen Händen hielt. "Wenn ihr ein Feuer macht und das zubereitet wird es ihm sicher schmecken." Wie hatte der Uzumaki diesen Zaubertrick nun gemacht? Das Kami no Chakra nannte man nicht umsonst Chakra der Entstehung. Sie alle waren eigentlich nur hier wegen diesem Chakra. Takashi würde seine Hand ausstrecken und dem Hund den Kopf tätscheln. "Satoko. Was genau ist zwischen meinem Vater und dir passiert? Ich kann sein Chakra in dir spüren, die böse Essenz die mit seiner Macht einher geht." Eine wichtige Frage des ehemaligen Aonos, nun musste Takashi auf die Reaktion der beiden Dmaen warten.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 19. Okt 2017, 18:35

Satoko und Suu waren ein gutes Stück gekommen, wobei die Yuuki Clanerbin wusste, dass Tia und Takashi sie in wenigen Minuten oder kürze wieder eingeholt haben können. Jedoch wollte die kleine Gruppe rasten, denn Schnee hatte hunger und das Suu sich sorgen machte, das wollte die Blondine nun einmal nicht. Auch wenn jeden Augenblick Tia hier aufkreuzen würde, so würde Satoko definitiv nicht um ihr Leben flehen oder sonst irgend etwas beschämendes tun, schließlich war sie eine Kunoichi und sie wollte auch nicht die Ehre ihres Clans und ihrer Familie beschmutzen, wenn sie schon sterben musste, dann mit Stolz und ohne mit der Wimper zu zucken. Das würde sie aber Suu so nicht sagen, die Chunin war einfach noch zu jung und sicherlich würde das ihr auch Angst machen. Als Suu davon sprach Satoko und Schnee zu verteidigen, musste die junge Frau breit lächeln „Das ist schön das du so denkst. Behalte das immer im Herzen, die die dir wichtig sind zu verteidigen. Dann wird auch eine große Frau und Kunoichi aus dir.“ Meinte Satoko und lächelte etwas. Eigentlich war das auch immer ihre Haltung, aber jetzt war sie in einer Lage, in der sie noch nicht so ganz versteht warum es so weit gekommen ist. Nur weil sie menschlich ist? Irgendwie war das immer noch in ihren Augen und Ohren einfach nur totaler Irrsinn. Dann schleckte Schnee auf einmal Satokos Brust ab und die Kunoichi reagierte mit einem Wort, das Suu sich wohl nun merken wird. Es ist irgendwie schön an zu sehen, wie das Mädchen von Tag zu Tag mehr lernt, ist es das so, wenn man ein Kind hat? So wollten sie also rasten und suchten für Schnee etwas zu essen. Als dann auf einmal Takashi aus dem nichts auftauchte. Wie Satoko schon dachte, egal wie schnell sie waren, Takashi wäre schneller, genauso wie Tia. Jedoch fehlte von ihrer Schwester jede Spur, was hatte das jetzt zu bedeuten? Takashi erklärte daraufhin und Satoko hörte ihm zu und man sah in ihrem Blick, dass sie schon etwas getroffen war, man merkte ihr ihre Emotionen an. Tia lies von ihr ab, genau 14 Tagen, sollte Satoko dann keine Verbesserungen vorweisen war ihr Lebensweg wohl zu Ende. Ob Suu das versteht? Hoffentlich nicht, sie würde sich nur wieder Sorgen machen und dafür war sie doch irgendwie noch zu jung. „Ich danke dir Takashi.“ Meinte sie und schaute dann mit ernstem Blick auf. „Ich werde alles geben, aber versteh auch dass ich meiner Schwester meinen Kopf nicht einfach so überlasse. Nur, ich verstehe nicht was mit ihr passiert ist. Klar ich verstehe warum Minato und sie entäuscht sein könnten, aber noch nie hab ich so eine Kälte von ihr gespürt.“ Meinte Satoko und schaute dann zur Seite. „Was ist mit ihr passiert?“ fragte sie dann und sah zu wie Takashi mit seinen Fähigkeiten etwas zu Essen für Schnee herbeizauberte, bevor er wieder etwas mehr über die junge Yuuki wissen wollte. Er und Satoko hatten bisher nie wirklich viel miteinander reden können und daher wussten sie wohl beide nur sehr wenig übereinander. Er wollte wissen, warum Minatos Chakra von der blonden Frau aus ging. Satoko lächelte dann. „Das liegt schon etwas zurück. Ich weis nicht was Tia dir über unseren Clan erzählt hat. Aber leider sind wir beide wohl die Letzten, sonst kenn ich niemanden mehr. Tia und Minato lernte ich in Kirigakure kennen. Meine Fähigkeiten wurden mit einem speziellen Fuuin versiegelt und ich naja, ich starb wohl damals langsam vor mich hin. Es gab niemanden mehr in meinem Leben dem ich vertrauen konnte, bis dann deine Eltern aufgetaucht sind. Minato befreite mich von meinen Fesseln und nahm mich mit und in die Familie auf. Er wollte auch das ich sein Blut trinke, jedoch wusste wohl niemand was daraus entstehen konnte.“ Meinte sie und schaute dann Takashi ernst an. „Es ist als wenn mein Körper nun drei unterschiedliche Satokos bewohnen und in Yuki, wollte Minato mich trainieren. Jedoch lies er mich im Unwissen, woraus das Training bestand. Er provozierte die Jüngste von uns, irgendwie beeinflusste sein Chakra oder ein Jutsu ihren Geist und sie war gewillt ihm weh zu tun, bis hin ihn töten zu wollen. Ich hielt sie gerade noch auf, für mich und eigentlich eher uns ist die Familie wichtig. Aber anscheinend enttäuschte diese Tat deinen Vater. Und seit damals hab ich weder ihn noch Tia gesehen, naja bis auf heute.“ Satoko sah dann zu Schnee und Suu, anschließend wieder zu Takashi. „Sag mir Takashi und zwar ehrlich, war es falsch was ich damals getan hab?“ hackte sie nach. Satoko war gewillt zu verstehen, zu verstehen wo ihr Fehler war, warum sie sich wie eine verstoßene fühlt und wohl um ihr Leben jetzt kämpfen musste, mehr als je zu vor. Nicht nur wegen der Familie, auch wegen dem Blobmädchen Suu, das Satoko ziemlich gern gewonnen hat.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Do 19. Okt 2017, 19:04

Satoko fand es schön wie Suu dachte und meinte, dass sie diese Worte immer in ihrem Herzen behalten sollte. Und wenn sie das tat würde aus ihr eine große Frau und Kunoichi werden. "Kunoichi?" kam es von Suu dann franged. Ja das Ninjasystem mit seinen Bezeichnungen so hatte man Suu nie erklärt. Sie selbst war auf dem Fähigkeitsniveau eines Chuunin aber das wusste wohl auch kaum jemand außer jene welche sie geschaffen hatten. Wobei da Suu in Stase versetzt wurde und was dann alles passierte in der Forschungseinrichtung, hatte man das Blobmädchen bestimmt ohnehin schon vergessen. Hatte sie es ja auch Shin zu verdanken das sie sogesehen wieder da war. Dann wollten die beiden einen Rastplatz aufsuchen, naja Schnee der kleine Welpe hatte offenbar Hunger und Suu entdeckte weiter vorne einen kleinen Platz wo auch eine Feuerstelle war. Dort gingen sie hin und sie waren kaum da, wollten gerade nach etwas zu essen suchen da tauchte schon wieder jemand auf. Es war Takashi der mit seinem Auftauchen auch den Schnee aufwirbelte was lustig aussah. Ja nun vor ihm hatte Suu keine Angst, war er doch auch vorhin bzw. eben so nett gewesen, hatte geholfen. Auch Schnee schien keine Angst vor ihm zu haben. "Hallo Takashi" kam es von Suu nur und sie hörte dann zu was der Junge zu sagen hatte, wobei das meiste wohl Satoko galt. Was mit in Ruhe lassen verstand sie und das es dabei wohl um Tia ging die Satoko in Ruhe ließ und dann 2 Wochen wurden auch gesagt. Und Takashi wollte Satoko helfen das kam bei Suu so an, so verstand sie es und meinte dann dazu auch: "Suu auch helfen Satoko und Takashi und Schnee auch" Ja das Blobmädchen wollte unbedingt helfen nur ob sie das auch konnte? Was konnte Suu schon ausrichten, naja außer eine gute Stütze und lieb zu sein? Aber war das nicht auch hilfreich. Es dürfte jedenfalls ziemlich schwierig werden Suu abzuwimmeln, denn da konnte das Blobmädchen sturr wie ein Esel werden was wohl aufgrund ihres Verhaltens das wie eines Kindes wirkte nicht verwunderlich war. Satoko bedankte sich auch bei Takashi und antwortete dem Jungen, dass sie alles geben wollte aber ihre Schwester immer noch nicht ganz verstehen konnte. Was mit ihr passiert war. Nun da konnte wohl nur der Uzumaki ihr eine Antwort geben. Suu schaute zwischen den beiden hin und her ehe Takashi seine Hand ausstreckte Richtung Schnee und dann wieder blau leuchtete und sich seine Haare aufstelten und wie durch Zauberrei hatte er dann Fleisch gemacht. Es war einfach da und Suu staunte nicht schlecht. "Takashi zaubern, auch besonders." Ja das sagte Suu zu fast jedem wenn dieser etwas machte was halt "besonders" war. So war Suu eben. Sie müssten Feuer machen, denn das Fleisch war wohl für Schnee, damit sie es zubereiten konnten. "Guck Schnee Takashi Essen gemacht für dich." meinte sie zu ihrem kleinen Hund den sie im Arm hielt wo Takashi ihn dann auch streicheln wollte. Schnee schnüffelte kurz etwas wo die Hand näher kam, ließ sich dann aber den Kopf tätscheln und sah dann zu dem Fleisch was der Junge hatte und winselte ein wenig. Ja das wollte er wohl haben, klarer Fall das er Hunger hatte. Suu sah sich aber dann um. "Suu kein Feuer haben? Kann Takashi oder Satoko Feuer machen?" Ja Feuer war etwas das Suu nicht konnte. Mit Wasser konnte sie dienen und mit viel Liebe und alles das ging aber nicht mit Feuer. Einer von den beiden müsste dann wohl die Feuerstelle entfachen. Holz war ein wenig da, von Schnee bedeckt aber das sollte man dennoch angezündet bekommen. Der Uzumaki fragte die Yuuki dann auch was zwischen ihr und seinem Vater vorgefallen war, wo Suu nur zuhörte und beide nacheinander anblickte. Ja was da passiert war wusste Suu nicht und vermutlich verstand sie auch vieles wieder nicht wo Satoko dem Jungen dann eine Antwort gab. Aber Suu war ja immer neugierig und wollte lernen und verstehen, darum fragte sie ja auch immer nach wenn sie was nicht verstand, war aber auch nicht böse wenn man ihr das nicht erklärte. So erklärte Satoko es dem Jungen was passiert war und ein paar Dinge verstand Suu wo sie dann auch meinte "Satoko nicht allein, Suu und Schnee bei Satoko". und lächelte die Blondine dann an. Der kleine Welpe in den Armen des Blobmädchens bellte dann auch einmal und hechelte ein wenig. Die Erklärung ging dann aber noch weiter wo Suu auch wieder zuhörte. Was von Training war zu vernehmen und was das war wusste Suu. Und die drei Satokos, das verstand Suu auch irgendwie, hatte sie die anderen oder zumindest die kleine Satoko ja schon getroffen und es besonders genannt. "Wehtun nicht gut..." meinte Suu nur und schaute etwas bedrückt was sich aber schnell wieder legte. Man konnte erkennen, dass das Blobmädchen sowas nicht zu mögen schien. Aber sie lächelte auch wieder und ihre Kopfantenne wippte hin und her. "Suu auch verstehen wollen. Suu wollen helfen und Schnee auch." Kam es ehrlich und offen von ihr. Konnte man dazu nein sagen? Suu verstand so manches nicht, aber kümmerte sie das auch nicht sonderlich sie sah bzw. verstand aber das wer Hilfe brauchte und wollte helfen und das sollte ein Fehlschlag sein? Ein gescheitertes Experiment? Wohl nur in den Augen der Wissenschaftler die sie kreiert hatten.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 22. Okt 2017, 10:32

~Der Weg der Familie~

Der Grund warum Takashi seiner Tante hinterher ist war simpel, er würde ihr dabei helfen den Weg der Familie zu beschreiten und so den letzten Rest Menschlichkeit von Tia bewahren. "Was mit meiner Mutter passiert ist , ist schwer zu verstehen. Nach dem Kampf gegen Amon konzentrierte mein Vater dessen Kräfte in eine Essenz. Vergleiche es mit dem Spross einer Pflanze der in meine Mutter gepflanzt wurde und dort nun Wurzeln schlägt. Amon ist zurück." Harte Worte des Uzumakis und doch lächelte er. "Aber meine Mutter ist nicht irgendwer, sie wird sich nicht von faulem Einfluss verändern lassen, nicht so lange ich das beschützen kann was sie eigentlich liebt. Wenn ich den Rest ihrer Menschlichkeit der geknüpft ist an das Band der Familie verteidige wird sie nicht Amons Einfluss unterliegen und dieser Rest bist du." Der Schwarzhaarige sah kurz in den Himmel hinauf. "Daher ist ein Dank nicht nötig, ich tuhe das was getan werden muss und daher bitte ich dich Satoko Yuuki hab keine Angst mehr und verkrieche dich nicht vor dem was kommt. Denn nur so rettest du den kleinen Rest deiner Familie der dir geblieben ist, rettest meine Mutter und Tante vor sich selbst." Anschließend würde sich der Erbe des Urbösen um die Futterbeschaffung für den Hund kümmern, dass Fleishc musste nur erhitzt werden doch wie sich herausstellte hatte weder Suu das Blobmädchen noch Satoko die Möglichkeit ein Feuer zu erschaffen. Takashi hielt seine Hände über die Feuerstelle und unter großer Anstrengung und unglaublichem Chakraufwand simmulierte er mithilfe seines Kami no Chakras die Eigenschaften von Nibis blauen Flammen. Dadurch wurde das Ganze entzündet und so konnte man dem treuen Hund seine Mahlzeit zubereiten. "So, ich hoffe das genügt und es hilft dem Kleinen." Nach diesen Worten hörte Takashi der Erklärung von Satoko genau zu. Sie verstand es tatsächlich nicht? Der Uzumaki schüttelte den Kopf und es war wirklich rührend zu sehen wie sehr diese seltsame Kreatur, dieses blaue Mädchen sich für die Yuuki interessierte und ihr ebenfalls helfen wollte. "Natürlich wusste mein Vater was daraus entstehen konnte, glaubst du wirklich er weis nicht welche Auswirkungen sein Blut auf eine Yuuki haben? Wo meine Mutter doch ebenfalls eine ist? Der Weg der Familie, der Verlust der Menschlichkeit um das große Ganze erkennen zu können....." Takashi seufzte. "Mein Leben lang haben mich all die Erzählungen von der großen Familie nur genervt , doch mitlerweile sehe auch ich die Wahrheit daran und erkennen diese an. Du hast die Jüngste von Euch bewusst hervor geholt Satoko." Der Wächter fokussierte die Augen der jungen Frau vor ihm. "Irgendetwas in dir muss geahnt haben was kommt und so trieb es die Unschuldigste von Euch nach Außen. Wenn sie tatsächlich so jung ist ......dann sind ihre Instinkte auf das Überleben getrimmt und das hat sie versucht durchzuführen. Es war nicht diese Tat die meinen Vater enttäuscht hat, es war die Flucht vor der Wahrheit." Takashi näherte sich Satoko. "Ich bin ein Experte was es heißt wenn man nicht alleine in seinem Verstand ist, der Takashi der vor dir steht ist ebenfalls ein vereintes Selbst aus zwei sehr unterschiedlichen Versionen meines Geistes. Was Vater wollte war klar, er wollte das du selbstständig erkennst das du deinem Instinkt folgen musst und das alle Regeln, alle Grenzen , alles was die Welt dir weis machen will für dich keine Bedeutung hat." Takashi lächelte schwach. "Alles was du früher gelernt hast, alle Formen und selbst auferlegte Höflichkeit und Respekt ist nicht wichtig innerhalb der Familie. Vater hat es mir so erklärt .....man kann die Welt und all seine Lebensformen nur verstehen wenn man sich selbst als nichts besseres ansieht und wir verstehen das wir alle nur Tiere sind, Tiere die mit ihrer Macht die Welt formen können ...und zwar zu dem Selbst welches die benötigt um sich weiter zu entwickeln. Das Blut meines Vaters gab dir bereits Macht, veränderte deinen Körper und Geist ...doch diese Veränderung ist unvollständig. Ich bin mir ziemlich sicher das du dazu in der Lage bist etwas ähnliches zu erreichen wie ich. Genauso wird jede Satoko für ein ganz bestimmten Teil deiner Persönlichkeit stehen....die Vergangenheit , die Gegenwart ...die Zukunft. Oder viel eher das wie du warst , wie du bist und wie du sein solltest....vereint zu einer Form die der Familie würdig ist. Mein Vater hat dich auch nicht in die Familie aufgenommen, du gehörtest schon immer dazu. Es ist das Blut in deinen Adern...das was du sein kannst was dich aus macht und ich werde dir um meine Mutter und dich selbst zu retten beistehen. Doch du musst bereit sein alle Veränderungen zu akzeptieren und dich nicht länger im Schatten des Stillstandes zu bewegen!" Der Uzumaki breitete seine Arme aus. "Sieh dich um.....Tetsu no Kuni....Ishgard, dass letzte Fleckchen Land wo die Leute noch an den Frieden glauben. Ich komme gerade aus Konoha wo die eigene Kagin das Dorf verraten hat und auch von ihrem Dorf verraten wurde. Eine Seuche dort freigesetzt wurde die die Menschen übereinander herfallen lies, sexuell , monströs ....bestialisch. Richtest du deine Augen auf das große Ganze dann wirst du erkennen das es Zeit ist aus diesem Schatten heraus zu treten und selbst etwas zu tun. Satoko wenn wir die Familie nichts unternehmen ist diese verdorbene Welt gänzlich verloren. Es sind nicht nur die Schöpfer , hier wuchert ein Geschwür welches wir heraus reißen müssen. Die Wurzel des Übels muss endlich entfernt werden." Hoffentlich verstand Satoko was Takashi damit sagen wollte, ihr lag ein schwerer Weg bevor und sie musste bereit sein Dinge zu tun die menschlich gesehen unnatürlich , fast schon abartig waren nur so würde sie ihren Blick für das was dahinter liegt erweitern können.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » So 22. Okt 2017, 21:38

Tia hörte den Worten ihres Sohnes weiter zu. Ein schwaches Lächeln zierte wenig später ihre Lippen. Und wenn diese Schöpfer mehr Wissen haben. Die bist der Auserwählte. Du wirst es sein, der herrschen wird. Und die Verantwortung, mein Sohn... jene wird nie abnehmen. Du wirst sie niemals eine Klippe hinunter stürzen können. Das ist das Los eines Wächters. Doch du wirst diesen Weg gehen, so oder so. Unsere Aufgabe ist es nur, dir den Weg zu ebnen. sagte Tia völlig sicher in ihrem Tun. Doch dann kam es langsam zum Abschied zwischen den beiden. Takashi kam auf Tia zu und nahm sie in den Arm. Auch die Yuuki schlang ihre Arme um ihren Jungen. Und ich liebe dich. sagte sie ruhig und drückte Takashi einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Doch bevor er dann ganz ging, schien ihm noch etwas einzufallen und er holte die Rüstung der Yuuki hervor. Erfreut nahm Tia diese entgegen. Endlich wieder Kleidung. Ich danke dir. sagte sie und man merkte, dass sie glücklich darüber war. Bis in zwei Wochen und ja, vermutlich wird dein Vater mich vermissen... aber das er es nicht gewohnt ist, ohne mich zu sein ist leider eine Lüge. meinte sie schmunzelnd. Viel zu oft war Minato ohne sie los gegangen. Zuletzt als er seinen eigenen Tod vergetäuscht hatte. Es war also keine Seltenheit. Schließlich entfernte Takashi sich und Tia gab Wótan ein Zeichen. Kurz darauf würde erneut ein Nydus Wurm aus dem Boden schießen und erneut Tia und ihren treuen Begleiter mit sich nehmen, sodass sie wieder zurück zu Minato und Takara gehen könnten. Wer wusste, was diese zwei in der Zwischenzeit alles erreicht hätten? Meinst du, Satoko schafft es in zwei Wochen? fragte Mamoru auf ihrer Reise in der geistigen Ebene. Sie hat es in den letzten Monaten nicht geschafft, welchen Unterschied machen da schon zwei Wochen? Ich glaube, das Takashi sich sehr viel Mühe geben wird, doch ich denke nicht, das sie es schafft zu verinnerlichen, was diese Familie wirklich bedeutet. Sie hängt zu viel an... Ungeziefer... . gab die Yuuki zurück. Auf ihrer Reise würde sie sich auch ihre Rüstung wieder anziehen, allerdings wäre diese vom Umhang wieder verborgen.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 22. Okt 2017, 23:34

Suu wusste nicht was eine Kunoichi ist und Satoko musste es ihr wohl beibringen und zeigte dabei auf sich. „Also ich bin eine Kunoichi. Aus Kirigakure, alle die weiblichen Ninjas, waren auch Kunoichi. Und du bist auch eine Suu und wirst sicherlich eine werden die für ihre Familie da ist.“ Meinte sie dann und lächelte, auch wenn Satoko eigentlich nichts mehr zu lächeln haben dürfte. Kurz darauf tauchte nämlich Takashi auf, ob das jetzt gut oder böse war wusste die junge Frau nicht, aber sie reagierte wie Suu freundlich und hörte ihrem Neffen, wenn man es so sehen konnte, zu. Anscheinend hat er Tia auf Zeit beschwichtigen können, jedoch machte er Satoko damit auch gleich klar, wenn sich in 14 Tagen nichts ändern, wird sie wohl sterben. Auch wenn die Blondine nicht einfach so ohne Gegenwehr sterben würde, so war sie gegen Tias Kraft schon recht machtlos und es wäre ein eher unfairer und einseitiger Kampf. Während Satoko darüber nach dachte, zauberte Takashi etwas zu fressen für Schnee her, jedoch brauchten sie noch feuer und da der junge Mann auf alles eine Lösung hatte, zauberte er auch etwas Feuer herbei und der Hund hatte etwas zu essen. Währendessen erklärte Satoko wie sie auf Takashis Eltern traft und wie sie zu ihren momentanen Fähigkeiten gekommen ist. Suu bestätigte noch mal das Satoko nicht alleine wäre, das sie und Schnee da währe und das sie es nicht gut findet wenn man jemanden weh tut und das sie helfen will. Satoko streichelte Suu dann wieder über den Kopf. „Du bist echt lieb.“ Meinte sie und man konnte wohl sehen das Satoko Suu nicht nur aus Pflichtbewusstsein mitnimmt, nein sie mochte Suu und hat mit der Blobdame auch langsam eine Art Band geknüpft, auch wenn sie total verschieden waren. Zu ihrer Erzählung hatte auch Takashi etwas zu sagen, das war klar, denn wäre Satokos Sicht in Tias Augen und seinen richtig, würde man wohl jetzt nicht nach ihrem Leben trachten. Er meint zwar, dass Minato gewusst hätte, was mit ihre passiert, nachdem sie sein Blut getrunken hat, da sich Minato durch Tia mit Yuukis auskannte, jedoch waren Tias Fähigkeiten und Satokos total verschieden und gerade Satokos verkorkste Gene und das Blut Minatos machten aus ihr das, was sie heute ist. Aber vielleicht wusste er es auch, denn wie Takashi war auch Minato auf einer Ebene, die für Satoko bisher ja total versperrt war, hinter einem dichten Nebelschleier. Er sprach auch über die jüngste Satoko und sie nickte dabei und holte dann aus um wohl Takashi Ahnung zu bestätigen. „Mein jüngeres Ich ist, sagen wir mal recht spontan. Sie denkt meist nicht über Morgen nach und tut das, was sie gerade will. Genauso ist sie auch nicht nett, wenn sie jemanden nicht leiden kann. Man würde sagen sie ist ehrlich und ja wahrscheinlich hat sie es heraus getrieben weil sie wohl wusste das es ums überleben geht.“ Sie setzte kurz ab um das was Takashi weiter sagte zu verstehen und nickte dabei nur, aber einfach so alles ablegen was man ist? Satoko sah zu Suu und dann zu Takashi. Anschließend rieb sie sich am Hinterkopf und seufzte etwas genervt davon. „Du hast ja schon recht und ich dachte immer, dass ich alleine in meinem Kopf ständig mit mir selber streite. Weist du Takashi, mein jüngstes ich ist das totale Chaos, während mein ältestes sehr Freundlich und gezielt ist. Ich sitze öfter mal zwischen den Stühlen. Jedoch was mich verwundert hat. Als deine Mutter uns vorhin angegriffen hat, hat mein älteres Ich auch gegen sie vorgehen wollen, was völlig untypisch für sie war.“ Meinte Satoko und schaute Takashi in die Augen. „Ich hab keine Angst vor Veränderung Takashi.“ Meinte sie und sah ernst drein, als der junge Uzumaki über Konoha berichtete und was dort passiert ist und die Familie etwas unternehmen muss. Die Yuuki schaute kurz entsetzt und knirschte mit den Zähnen „Die Kagin tut so was. Dabei hieß es doch es gibt Frieden?“ fragte sie dann nach „Ich will der Familie helfen. Wäre es hilfreich wenn du auch mit den anderen zwei sprechen kannst Takashi?“ hackte Satoko nach, ihr jüngeres und älteres Ich war auch auf die Antwort gespannt und was sagt Takashi dazu? Satoko wollte weiter gehen, jedoch waren in ihr drei Personen und zwei die total unterschiedlicher nicht sein konnten.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Mo 23. Okt 2017, 12:04

Schnee bekam also was zu Essen wo Takashi da war, denn der konnte zaubern und zwar was zu Eseen. Fleisch bekam der junge Hund aber das musste noch zubereitet werden soweit. Nunja zumindest hatte Suu das vor aber sie konnte kein Feuer machen und Satoko wohl auch nicht. Der Uzumaki zauberte dann aber wieder und machte blaues Feuer wodurch die kleine Feuerstelle entzündet wurde und man das Fleisch nun grillen konnte daran. Suu staunte nicht schlecht wo sie das sah."blaues Feuer" sagte sie nur und lächelte. War sie doch einfach zu begeistern was sowas anbelangte. Schnee winselte ein wenig wo er die Flammen sah, ja war Feuer für Tiere doch ein Zeichen von Gefahr aber er brauchte keine Angst haben, das Feuer tat ihm nichts, war er doch bei Suu die ihn auch streichelte. Das Fleisch konnte nun also heiß gemacht werden und Suu griff es auch mit ihren Kopftentakeln da sie ja in ihren Armen Schnee den Huskywelpen hatte und legte es auf einen Stein Nahe der Flammen. Kochen oder sowas also richtig kochen das konnte Suu wohl auch nicht, aber sie wusste wie man Essen heiß machen konnte oder kalt machen. Das war ihr alles ein Begriff. "Schnee warten bis Essen fertig" meinte sie nur und hörte den weiteren Worten der anderen beiden zu, also Takashi und Satoko. Da war auch wieder vieles dabei was Suu nicht verstand, aber sie hörte zu und merkte es sich sogesehen. Merken konnte sich das Blobmädchen vieles und sie konnte auch lernen. Und wenn Suu etwas verstand dann sagte sie dazu auch was, so auch bei dem Part wo sie was von Hilfe hörte und wehtun und dann meinte, dass wehtun nicht gut war und Suu helfen wollte, sie wollte Satoko helfen. Das fand die Blondine auch sehr lieb und streichelte den Kopf des Blobmädchens was Suu natürlich gefiel. Suu lauschte auch Takashis Worten, auch wenn sie da wohl nur mit etwas offenen Mund stand und einfach zuhörte. Aber immer wieder wurde das Wort Familie gesagt, das hatte Suu heute schon sehr sehr oft gehört und was eine Familie war, dass wusste sie. "Satoko, Schnee und Suu Familie" meinte das Blobmädchen dann freudig lächelend und ihre kleine Kopfantenne wippte hin und her. Für sie war es so, dass sie eine Familie waren. Sie hatten Spaß zusammen, Satoko war lieb zu ihr und zu Schnee auch. Das letzte Mal wo Suu so etwas hatte war mit Poppy dem Otter den sie hatte und naja ein paar wenigen Weißkitteln die ihr genau das beigebracht haben, dann aber später nicht mehr zu ihr kamen wohl eben aus diesem Grund, weil sie Suu genau das beigebracht haben und das war nicht vorgesehen. Da war noch jemand den sie vielleicht so nennen konnte aber der war ja gerade nicht da. Das riss die anderen beiden vielleicht aus dem Kontext, vielleicht aber auch nicht aber so war Suu eben und konnte man ihr deshalb böse sein? Sie mochte naiv sein aber das Blobmädchen hatte einen guten Kern, dass konnte man deutlich erkennen. Sie sah auch wie Satoko sich am Hinterkopf rieb und kurz Suu angesehen hatte und wo sie von freundlich sprach stimmte Suu ihr da zu: "Ja Satoko freundlich". Dann roch es auch etwas nach angesenkt, was nur das Fleisch sein konnte und Schnee bellte einmal, sodass Suu erst ihn anguckte und dann zu der Feuerstelle. Das Fleisch war wirklich ein wenig angesenkt da es ja nur auf einer Seite lag die ganze Zeit und kurz um führte Suu einen Kopftentakel dorthin und nahm das Fleisch einfach. Es zischte kurz weil sie ja aus Wasser berstand und das war eher kalt, das Fleisch ja warm bzw. heiß. Schmerzen hatte Suu keine dabei, wusste sie aber das es heiß war. "Heiß" meinte sie und legte das Fleisch auf die andere Seite, denn da war es noch kalt. Das machte sie nebenbei wo die anderen beiden redeten, vielleicht auch wegen des Geruchs von angebrannten Fleisch sich kurz zu der Feuerstelle umdrehten und hörte anschließend Satoko und Takashi weiter zu. "Wurzel entfernen" war dann etwas was sie aufschnappte, was Takashi gesagt hatte. "Suu helfen". Kam es noch hinzu. Hatte sie das wirklich begriffen? Wohl eher nicht so ganz ganz aber dennoch wollte sie helfen das hatte Suu ja mehrmals betont und gezeigt, hatte sie ja auch versucht sich für Satoko einzusetzen und dazwischen zu gehen wo das mit Tia war, wenn auch wohl nicht mit Erfolg. Natürlich hatte Suu auch das ganze andere gehört, auch das über Konoha aber ob sie damit was anfangen konnte? Suu lächelte und schaute sowohl Satoko an als auch Takashi und wartete gespannt was weiter passierte.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 24. Okt 2017, 10:26

~Sich selbst aufgeben um wiedergeboren zu werden~


Takashi hatte einen Plan und er hoffte Satoko würde wirklich mit ziehen und gänzlich ein Teil der Familie werden, nur so konnten sie die Mutter des Jungen vor schlimmerem bewahren und gleichzeitig Satokos Leben retten. "Was unterscheidet ein Tier von einem Menschen?" Fragte der Uzumaki plötzlich und bewegte sich auf den Hunde Welpen zu. "Der Kleine hier wird gesteuert von seinem Instinkt und seinen Trieben. Dies sichert sein Überleben. Menschen hingegen glauben die Kontrolle über alles zu besitzen und vernachlässigen das was sie eigentlich sind. Es ist ein natürliches Gleichgewicht egal was die Tiere tun, es wird niemals zu Chaos führen." Der Wächter seufzte. "Wenn du wirklich von vorne herein keine Angst vor Veränderungen gehabt hättest wäre es erst garnicht zu dieser Situation gekommen. Aber das ist irrelevant nun. Dein älteres Ich wollte gegen sie vorgehen weil sie ihr Instinkt dazu getrieben hat. Die kleine Satoko und die Ältere sind geboren aus der Macht und dem Blut meines Vaters und dieser hat den Weg der Familie geschaffen. Natürlich reagierten sie also so auf meine Mutter. Das einzige was noch gegen diesen Weg arbeitet bist du selbst, deine Zweifel." Takashi sah kurz in den Himmel hinauf, wusste sie wirklich was sie damit sagte wenn sie meinte sie hatte keine Angst vor Veränderungen? "Dieser Frieden war offensichtlich genauso falsch wie mein Vertrauen welches ich in gewisse Personen hatte. Diese gesamte Welt ist ein korrumpierter Haufen des Bösen und es liegt an uns wie ich es bereits sagte die Wurzel des Übels herraus zu reißen egal was es kostet. Die Kagin ist nicht alleine an dieser Situation schuld....es ist das Gesamte was in unserer Welt einfach nicht stimmt." Der Uzumaki näherte sich der Blondine dann und würde seine Hand ausstrecken um ihre Stirn zu berühren. "Es ist nicht nötig zu "wechseln" , ich spreche mit Euch dreien." Takashi hatte von Seiji beigebracht bekommen wie ein Sheruta sich Zugriff zur geistigen Ebene verhelfen konnte, die von Satoko war durch dämonische Macht erst in ihrer aktuellen Form entstanden also war dies kaum ein Problem. Innerhalb ihrer geistigen Ebene konnte Takashi mit allen drei Satokos sprechen. Diese sahen wirklich unterschiedlich aus, man konnte an ihnen die Entwicklung von Satoko deutlich erkennen und ihr älteres Ich , hätte sie so wirklich ausgesehen ohne ihre "Krankheit"? Der Uzumaki lächelte und würde sich kurz verbeugen. *Schön auch Euch kenenn zu lernen.* Eine freundliche Begrüßung , doch sollte der ernst des Themas nicht lange auf sich warten lassen. *Kommen wir direkt zur Sache, ihr müsst alle Drei an einem Strang ziehen oder ihr werdet nichteinmal das Training überleben was ich für euch vorgesehen habe. Meine Eltern glauben das eure Menschlichkeit euch schwach macht, so schwach das ihr eine Gefahr für die Familie seid.* Takashi würde sich der jüngsten Satoko nähern. *Dein Überlebenswille........das Chaos, die Wildheit muss auf die Anderen über gehen.* Er bewegte sich weiter zur ältesten. *Mein Vater und auch Mutter werden dir klar gemacht haben was es bedeutet seinen Instinkten zu folgen, keine Scham, die Lust des Fleisches, die eigenen Gelüste und Gier auszuleben und das ohne das Chaos entsteht . Genau wie es ein Tier tut. und dennoch wesentlich höher gestellt.* Takashi würde versuchen alle drei möglichst gleichzeitig anzusehen. *Ich kann dir dazu verhelfen das du nicht länger als stiller Beobachter dein dasein fristen musst, dass sie deine wirkliche Stärke anerkennen. Imoment ist auch das du die Kräfte von meinem Vater als einziges Mittel gegen Mutter gebraucht hast für sie nur der Beweis das ihr den Weg der Familie nicht gehen wollt, aber gerne alle Kräfte nehmt....wie es jeder Mensch auch tun würde. Macht erhalten aber ohne Verantwortung zu tragen.....Die Familie steht weit über jedem System eines Shinobis oder weltlicher Ordnung und das müsst ihr verstehen. Ihr müsst euch eures eigenen Instinkts bewusst sein, all euren Trieben jeder Zeit ...ohne Zurückhaltung nachgehen können. Dies ist die Brücke, der Impuls der eure dämonische Kraft die tief in euch verwurzelt ist antreiben wird und ich lehre euch sie richtig zu gebrauchen. Dann vereinen wir euch und schenken euch so das Potential selbst das stärkste Übel kontrolliert einzusetzen, Instinkt zu entfesseln ohne Chaos zu verbreiten. Nehmt mich als Beispiel. Tathamet ist das größte Übel der Schöpfung, seine Macht einfach zu gebrauchen würde mich zu etwas unheimlich schlimmen werden lassen. Doch mit dem richtigen Training ist es mir, oder eher uns möglich seine Macht zu nutzen. Sie als reine Kraft zu verwenden ohne das das Böse uns übermannt.* Takashi näherte sich dann einfach der mittleren Satoko da sie ja das "echte Original" war bzw. der ursprüngliche Zustand des Mädchens. Er berührte ihre Schulter. *Schämst du dich vor irgendetwas? Vor deinem Körper ? Vor deiner Vergangenheit? Vor Dingen die du getan oder nicht getan hast? Denn all diese Dinge müssen verschwinden, jeder Zweifel. Denn wenn ich diese Spross der Macht in dir keimen lasse werden all diese Dinge dich heimsuchen und Chaos wird Überhand nehmen. Du musst es wirklich wollen, aus den Tiefen deines Herzens heraus. Du wirst gegen eine Wand laufen die unüberwindbar scheint, doch du kannst sie durchbrechen wenn du wirklich an diesen Weg glaubst.* Nach diesen Worten würde sich der Uzumaki wieder von ihr entfernen. Er würde den gesprochenen Worten von allen noch zuhören aber dann die Verbindung zu ihrem Geist wieder trennen. Wieder "Draußen" würde Takashi direkt zu dem seltsamen blauen Mädchen sehen und sich dann auf sie zu bewegen. "Du möchtest helfen Suu? Ich weiß nicht was du alles verstehen kannst , aber wenn Satoko den Weg der Familie beschreitest und meine Eltern sehen das du sie zurück hälst wegen Gefühlen die sie für dich empfindet , Gefühle einer anderen Familie werden sie Satoko dazu anhalten dich auszulöschen." Harte Worte des Uzumakis. "Aber keine Sorge, Satoko wird nicht schwach sein und sie wird zeigen das sie dazu in der Lage ist den Weg der Familie einzunehmen und selbst eine eigene kleine Familie um sich herum zu besitzen. Dafür sorge ich. Du Suu kannst ebenfalls helfen, zu zeigen das du nicht ihre Schwäche bist die ihr zum Verhängnis werden wird." Takashi würde seinen Kopf zur Seite nehmen und Satoko ansehen. "Wir reisen weiter nach Ishgard und werden uns dort mit Felicita treffen um gemeinsam nach Karazahn zu gehen. Dort beginnt unser Training. Da wir kaum noch Zeit haben kommt zur mir haltet euch an mir fest und es geht direkt los. Aber zuerst darf der kleine Schnee etwas essen." Nach diesen Worten würde der Wächter ersteinmal auf eine Reaktion der Beiden warten und sollten alle soweit sein würde es im Flug direkt zur weißen Stadt gehen, die auch nicht mehr so weit entfernt war. Als er plötzlich eine ihm bekannte Stimme hörte. Es war der Herr des Totenreiches. *Onkel. Es ist schön von dir zu hören. Ich danke dir für dein Mitgefühl doch Felicita brauch es für sich ....sie muss sich der Sache mit Yuu annehmen um für sich einen Abschluss zu finden. Einen Abschluss mit ihrer Vergangenheit, der Naivität und all dem. Überlassen wir ihr diesen Kampf. Was Senjougahara anbelangt, sie hat gemeinsam mit Yuu eine Seuche in Konoha freigesetzt die ein unheimliches Chaos angerichtet hat. Ich konnte ein Massensterben verhindern, aber Konoha ist Führungslos und schwächelt am Abgrund. Ich habe mit ihr auch sprechen können, sie gibt der Schwäche von Konoha die Schuld und nannte die Furcht vor den Kräften dort Draußen, die Furcht vor uns....das was ihre Shinobi so von sich geben, als Schlüssel und Rechtfertigung für ihre Tat. Du wurdest beim letzten Ratstreffen vermisst, selbst mein Vater konnte dich nicht erreichen. Ich gehe davon aus das du eine der Welten in der Ferne besucht hast? Aber zu deinem Anliegen, ich werde es allen Führungspersonen mitteilen. Ich bin gerade auf dem Weg nach Ishgard, also die Göttliche wird es umgehend erfahren. Das Ende der Schöpfer steht bevor.........ich hoffe das wir den Leuten zu verstehen geben können das ihre Konflikte keine Rolle mehr spielen. Onkel Zuko? Gut das du zurück bist, diese Welt braucht uns mehr denn je.* Nach diesen Worten würde auch der Uzumaki die Verbindung trennen.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 24. Okt 2017, 19:51

Out:
Hab den Dreien unterschiedliche Farben gegeben, damit es besser verstanden wird.



Takashi war da um Satoko zu helfen, wobei er sicherlich auch seine eigenen Gründe hatte, warum er das nun tut, denn eine wirklich enge Bindung hatte die zwei ja nicht, eigentlich kannte sie sich ja nur kaum und haben nur sehr wenig miteinander geredet. Die Kunoichi wusste, aber, wenn es jetzt nicht weiter geht und sie nicht weiter kommt war es das wohl für sie. Während Schnee etwas essen konnte und Suu mit ihrem Tentakel das Fleisch drehte und es laut zischte, schaute Satoko kurz hin, aber die junge Blobdame machte nicht den Anschein, dass es ihr weh tut, auch wenn sie heiß sagte, wirkte es eher so, dass sie wusste das es heiß sein musste. Suu konnte viel ab, daher musste sich Satoko keine Sorgen machen und hörte dann Takashi zu der den Unterschied zwischen einem Tier wie Schnee und einem Menschen wie Satoko da stellte. Schnee agierte aus Instinkten heraus und konnte dadurch sein Überleben sichern, Menschen hingegen taten auch Dinge die total gegen die Natur waren, das verstand die junge Kunoichi und nickte dabei. Sie verstand allmählich was Takashi damit sagen wollte und hörte auch seine Worte zu dem, dass wenn sie keine Angst gehabt hätte, wäre es nie soweit gekommen. Wahrscheinlich hatte er schon recht damit, denn Satoko hatte eine Moral sich angeeignet, die sie früher nicht besessen hatte. Wenn sie dabei an ihre Zeit in Kumo zurück erinnert, war sie völlig anders als heute, viel impulsiver und direkter, zwar nicht bösartig wenn sie jemanden mochte, jedoch nicht gewählt im Ausdruck und sehr direkt wenn ihr etwas nicht passte. So gesehen lies sie das raus, was ihr durch den Kopf ging. Sie war auch schockiert was in Konoha war und Takashi erzählte, mehr über die Welt und wie er es sah. „Ich gebe dir recht, dass das Böse entfernt werden muss. Aber wie erkennt man sofort wer zu dieser Wurzel gehört?“ fragte Satoko, sie war schon lange nicht mehr in der Politik zwischen den Dörfern eingebunden und daher war ihr nicht klar, wer wie und wo ne große Rolle spielte und was diese vor hatte, sie sah sehr lange oft auch einfach weg, das war wohl auch falsch und das hat sie in die Lage gebracht, in der sie heute ist. Dann legte Takashi sein Hand auf Satokos Stirn und würde in ihrer geistigen Eben vor den drei Satokos stehen. Die junge Satoko war wie sie ist und schrie sofort *Takashi Oniii. Hallo!* recht laut und impulsiv wie sie war. Die Älteste verbeugte sie sehr höfflich *Seid gegrüßt* und die Satoko, die er kannte nickte ihm dann zu und er sprach dann weiter und erklärte, dass sie an einem Strang ziehen müssen, also eine Einheit werden. Bisher teilten sie sich den Körper zwar, aber oft waren sie auch mal im Zwiespalt, was wohl auch das Potential jeder einzelnen klar drosseln konnte. Dann ging er auf die Jüngste zu, die dann anfing zu lachen als er über sie sprach. Ja sie lebte im Chaos, war total daneben und einfach nur Spontan. Dann ging er auf die Älteste zu und sprach das aus, was sie schon mal gehört hat. Damals als Tia und Minato so gesehen ihr die „fleischliche“ Lust zeigen wollte. Diese Satoko lief nicht rot dabei an, aber sie rieb sich verlegen die Wange, denn das was Takashi da sprach kannte sie ja so gesehen nicht, sie war noch nie verliebt oder wollte unbedingt Sex haben, verstand aber worauf er genau aus war. Satoko lies Takashi ausreden hörte auch das mit Tia und auch mit dem Vereinen und nickte dabei, hatte aber da dazu etwas zu sagen. *Ich hab Tia nicht nur mit der Fähigkeit der Familie angegriffen. Die Wunde an ihrem Bauch ist durch ein Jiton entstanden. Aber ich verstehe das es falsch rüber kam, wahrscheinlich wirkt es so als wäre ich nur hinter der Kraft her.* meinte sie und schüttelte den Kopf. *Dem ist nicht so, ich wollte immer der Familie nützlich sein, an der Seite von Tia sein und helfen können. Das wollen wir alle drei. Wir wollen an einem Strang ziehen und dieses Training meistern Takashi und unseren Platz einnehmen können.* sprach die Mittlere ernst und die Älteste nickte dabei, die Jüngste hingegen machten laut *Jaja wuhuu!* was wohl auch eine Art einverstanden war. Dann wollte Takashi noch etwas über die Mittlere erfahren, ob ihr etwas peinlich sei oder sie Altlasten mit sich rumtrug, er ging auch davon aus, dass sie das „Original“ sei, das vielleicht aber nicht der Ursprung. *Man kann es scharm oder auch nicht verstehen nennen, was auch mein Älteres Ich sicherlich belastet* sprach sie und legte ihre Hand auf die Schulte der jüngsten Satoko. *In Kumo war ich noch wie sie, mit 11 hat mein altern aufgehört. Dort lernte ich einen Mann kennen, ein Dr.Stein, so nannte er sich. Er hat zwar meine Alterung nie in gang setzen können, aber hat meinen Körper künstlich altern lassen. So gesehen wachte ich mit diesem Körper auf. Ich war groß und hatte neue Rundungen.* dabei schaute sie kurz weg. *Irgendwie fühlte es sich so unecht an.* meinte sie, denn so gesehen hat Satoko keine normale Pubertät durchlaufen, was auch damit zu tun hat den eigenen Körper besser verstehen zu können. *Das andere ist, das ich vor Kumo meinen Vater getötet habe. Wobei, es ging nicht anders.* meinte sie und dann fing die kleine Satoko an zu sprechen *Er sollte uns im Auftrag von Kirigakure töten. Wir waren eine Gefahr. Daher musste ich.* sie schaute dann ihr älteres ich an. *Wir mussten, er wollte es so!* meinte die jüngste knall hart und die anderen zwei nickten daraufhin und die Ältere sprach dann noch etwas *Das sind die zwei Dinge die uns oft beschäftigen Takashi. Wobei wir das mit unserem Vater akzeptieren. Entweder er oder wir!*
Dann verließ Takashi die geistige Ebene wieder und sprach etwas zu Suu, sie wollte unbedingt helfen und anscheinend konnte das auch eine Gefahr für sie sein. Wobei Satoko wohl niemals Suu töten könnte, nicht weil es die Moral verbietet, nein Suu war für Satoko langsam wie eine kleine Schwester und das konnte vielleicht auch schlecht rüber kommen. Takashi aber lenkte in seinen Worten ein und meinte, dass Satoko nicht schwach wäre und das hinbekommt. Alleine das rief noch mehr den Ergeiz der Kunoichi hervor. „Ich schaff das schon Suu“ sprach sie und streichelte ihren Kopf und grinste dabei. Dann wollten sie nach Ishgard zu Felicita und dann zu einem Ort der sich Karazahn nannte. Satoko kannte den Ort nicht, aber es war schön neues sehen zu können. Nachdem Schnee dann gegessen hatte sollten sich Suu und Satoko an ihm fest halten und nach Ishgard reise. Die Kunoichi nickte dabei und wartete auch auf Suus Reaktion.

Tbc: Takashi hinterher.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Di 24. Okt 2017, 20:44

Suu hörte den beiden einfach zu was sie zu sagen hatten, sagte nur immer mal wieder etwas, meistens davon das sie helfen wollte. Das Blobmädchen verstand halt nur zum Teil was da im großen von sich gegeben wurde aber was sie verstand, dazu sagte sie eben was und kümmerte sich dann auch um das Essen von Schnee und wendete es damit auch die andere Seite erhitzt werden konnte. Takashi sagte auch etwas über Schnee was wohl alles seine Richtigkeit hatte also über Tiere allgemein, da er Satoko helfen wollte die Worte zu verstehen. Suu hörte einfach zu und vielleicht verstand sie ja irgendwann auch was hier von sich gegeben wurde. Merken konnte sie sich die Worte. Sie könnte diese auch wie ein Papagei nachplappern wenn sie es wollte. Also könnte sie das wiedergeben was hier gesprochen wurde aber das musste sie hier ja nicht. Im Moment war Suu auch einfach wieder glücklich, dass alles eine gute Wendung nahm so sah sie das zumindest. Und Schnee bekam nun was zu fressen und Satoko wurde auch geholfen und Suu wollte helfen. Von dem Gespräch im Geiste bekam Suu natürlich nichts mit da Takashi ja nur Satoko berührte usw. ob das aber bei Suu auch möglich war? Besaß das blaue Wesen eine solche Ebene? Vieles an ihr war ja sonderbar und anders. Unterschied sie sich doch schon sehr von einem Menschen, auch wenn sie ihr Äußeres an das eines Menschen anpassen konnte. Das müsste man wohl herausfinden wie das bei Suu war aber nicht jetzt. Takashi kam dann auch auf Suu zu und sprach sie direkt an und das Blobmädchen hörte zu was der Uzumaki zu sagen hatte. Es waren wohl harte Worte die er da sprach und er wusste ja auch nicht ob Suu das alles verstand. "Suu ist schlau und besonders. Suu nicht kaputt gehen. Suu hilft Satoko und Schnee auch. Suu ist brav." Ob sie ihn ganz verstanden hatte? Nun zu einem bestimmten Teil wohl schon und wenn man es Suu richtig erklärte, dann könnte sie wohl auch ganz verstehen. Im Grunde war es ja einfach, man musste dem Blobmädchen nur beibringen das alles okay war und wie sie Satoko helfen konnte, dann sollte das auch klappen. Takashi meinte auch, dass Satoko nicht schwach sein würde und eine eigene Familie haben konnte und Suu konnte dabei auch helfen. Daraufhin nickte das Blobmädchen. "Ja Suu helfen. Takashi und Satoko zeigen Suu. Suu auch stark" dabei machte sie dann einen etwas ernsten bzw. entschlossenen Gesichtsausdruck und eine Faust mit einen ihrer Hände, sodass sie Schnee kurz mit einem Arm halten musste. Satokos Worte hörte sie auch und wo Satoko ihren Kopf tätschelte machte Suu das dann einfach auch mit einem ihrer Kopftentakel aber nur kurz. Sie wollten dann auch weiter so wie Takashi es sagte nach Ishgard und dort sich mit jemanden treffen und dann weiter. "Felicita?" kam es von Suu ein wenig fragend. Klar das war ein neuer Name, eine neue Person die kannte Suu ja nicht aber das würde sich ja ändern. Zuerst sollte Schnee aber noch essen und das konnte er auch denn das Fleisch war fertig. Suu pustete auch das es nicht heiß war und dann konnte der Welpe fressen und wo das erledigt war und Schnee satt konnten sie los. Sie sollten sich dazu an Takashi festhalten was Suu auch nachkam. In ihren Armen hielt sie Schnee fest und mit ihren langen Kopftentakeln umarmte sie einfach Takashi und auch Satoko und hielt sich so einfach fest. Ein wenig haftend war ihr Körper auch und naja feucht wenn man so wollte. Ein wenig kühl. Satoko kannte das ja schon aber Takashi wohl nicht. Ihn störte das vermutlich aber auch nicht. Und dann flogen sie davon nach Ishgard alle zusammen.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Johanna » Do 28. Jun 2018, 20:44

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Es war erneut eine Prüfung gewesen, welcher ich unterzogen wurde und ohne es vorher zu wissen, hatte ich sie bestanden. Ich sah die Beförderung jedoch keineswegs als "Früchte ernten". Denn der Weg der Göttlichen war meine Bestimmung und so war jeder Tag, den ich unter ihr dienen durfte für mich bereits Lohn genug. Das nun, das war... mehr als ich mir jemals hätte erträumen können. Es ehrte mich bis in die tiefsten Wurzeln meines Körpers und nachdem Kratos mir sagte, wo wir ins treffen werden, brach ich auf, mich um Formalitäten zu kümmern. Vor den Toren des Thronsaals ließ ich den Botschafter Ishgards noch eintreten, er sprach kein Wort mit mir. Ich überließ es anderen, darüber zu urteilen. Nur sein Nicken nahm ich wahr, ehe ich weiter voran schritt. Es trieb mich direkt zu der Ordenshalle, wo ich auch meine Truppe vereinzelt finden würde. Ich klärte alles, sodass alles laufen würde, während meiner Abwesenheit. Details verriet ich natürlich keine. Auch sprach ich mit anderen Captains und übergab entsprechend meine Verantwortungsbereiche während meiner Abwesenheit an fähige Männer und Frauen, welche schon einiges an Erfahrung sammeln konnten. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr ich auch vom Tod der Templer Captain Saiga. Es war ein Verlust, welcher in meinem Herzen schmerzte. Sie war eine gute, wenn auch recht eigensinnige Templerin gewesen und eine hervorragende Schmieden. Doch hatte das Schicksal ihr Ende vorher gesehen und so waren ihre Dienste im Namen der Göttlichen wohl als beendet anerkannt worden. Mit dieser neuen Erkenntnis, und einigem an Vorrat für Kratos und mich im Gepäck, sowie natürlich einigen anderen Dingen, die man so für eine Reise benötigte, machte ich mich auf den Weg in Richtung des Tores von Ishgard. Es war kein Problem, nach außen zu gelangen. Ich war recht ranghoch und man kannte mich. Außerdem glaubte man mir aufs Wort, dass ich auf Kratos Geheiß hier her kam. Schließlich war meine Gefolgschaft nicht anzweifelbar. Schnellen Schrittes bewegte ich mich in Richtung der Handelsstraße, wo ich Kratos treffen sollte. Ich beeilte mich, da ich fürchtete, dass er vielleicht schon da sein könnte. Denn auch wenn ich mich bemüht hatte, nicht zu trödeln, so ging bei all diesen Dingen, die geklärt und auch eingepackt werden mussten, eine Stunde doch sehr schnell rum. Zu meiner Erleichterung war ich jedoch noch allein auf der Handelsstraße. Selbst Händler sah ich keine. Ich blieb einfach mitten auf dem Weg stehen und wartete, auf Kratos. Es kam mir nicht in den Sinn, mich an die Seite, in die Nähe von einer alten, fast nadellosen Tanne zu stellen. Nein, hier stand ich und wartete. So würde Kratos mich auch sehen, wenn er die Straße erreichte. Ich hörte wenig später die Schritte eines Pferde, doch bevor ich groß reagierte, fuhr ein Kutscher mit seinem Pferd schon, laut über mich fluchend, um mich herum. Wie ich schon sagte: Hier stand ich nun einmal. Und wie ein Bollwerk würde ich mich auch nicht zur Seite bewegen, bis Kratos hier erscheinen würde. Aus Respekt wäre ich dem Händler natürlich aus dem Weg gegangen, doch er hatte bereits schneller eine andere "Lösung" gefunden, daher war das auch in Ordnung so.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 30. Jun 2018, 21:46

~Wahres Potential~

CF: Thronsaal

Thronsaal:

Der Seraphim des Urteils wollte den Thronsaal verlassen um zu seinem Templer Captain zu stoßen. Gemeinsam würden sie Yuu Akuto ausfindig machen und im Namen der Göttlichen vernichten. Auch des Forschunsleiters von Ishgard würden sie sich annehmen, doch lösten die Worte des Uchihas diesen möglichen Konflikt direkt wieder auf. Shinji hatte viel zu sagen und der Aurion stoppte in seiner Bewegung, lies jedes Wort über sich ergehen. Kratos würde seine Augen schließen und sich dann in einer schnellen Bewegung zu dem Uchiha umdrehen. Ein gespenstisches rotes Leuchten ging wenig später von ihm aus, es war die Macht des roten Lyriums und somit von Mitosu selbst. Eine Kuppel aus diesem roten Chakra entstand und verschleierte so ersteinmal die Sicht. Durch das Kariudo no Kinkō wandelte sich der Körper des Lord Commanders. Er wurde größer, von einem Paner eingehüllt ähnlich wie es bei Thordan der Fall war aber dennoch anders. Die Präsenz des Seraphims war erdrückend und er führte seine Hand gezielt zu einem der Katanas die in einer Art "Waffen-Trommel" verwahrt wurden. "Was glaubst du eigentlicht wer du bist?" Schnell zog der zum personifizierten Jäger gewordenen Aurion eines der Katanas und hielt es in Richtung Shinji. "Würdest du den Weg unserer Herrin verstehen würdest du NICHTS ...ÜBERHAUPTNICHTS fordern. Deine Unzufriedenheit gleicht der eines trotzigen Kindes und bereits seit deinem ersten Tag im "Dienste" Ishgards hast du Sonderbehandlungen genossen. Du wanderst nicht auf dem Pfad der Templer, du durftest frei sein. Weil ihre Güte von Anfang an mit dir war. Doch dein sogenannter Glaube ist minderwertig wenn du noch immer an den Uchiha festhälst. Was bringt dir eine Kraft anzustreben die der der Göttlichen nicht im geringsten gewachsen ist? Du suchst nicht nach einem Abschluss deines alten Lebens , es haftet an dir wie ein Blutengel und saugt dich aus." Zenos würde das Katana nicht herunter nehmen und es weiter in Richtung des Uchihas halten. "Seit fast 30 Jahren dauert der Dienst von Kratos Aurion bereits an. Ohne jemals etwas zu fordern, in ihrer Nähe zu sein. Ihre Präsenz zu spüren, auf derselben Welt wie sie zu wandeln ist mein LOHN! Sie in Sicherheit zu sehen ist mein GLÜCK. Ihre Stimme zu hören meine OFFENBARUNG! Meine Treue , meine Ergebenheit ..schenkten dem toten Körper des Edo Tensei neues Leben. Sie schenkte mir Leben. Meine bedingungslose Treue hob mich hinauf und ich wurde zu ihrer Klinge. Doch selbst die ist nicht das Ende sieh dir diese Kräfte genau an. Sie schuf mich einen neue Gottheit in Kratos, genau wie Thordan. Sie ist das was die Schöpfer gerne sein wollen, sie ist eine Schöpfung die ihre Meister überflügelt hat. Sie ist die Lösung aller Probleme. Allein das du glaubst wir würden dich einfach töten nur weil du unwissend bist und nicht verstehen willst. Ihre Feinde werden sterben, egal wer diese sind. Was daher Tashiro anbelangt, allein das er die wissenschaftliche Lösung allein in Erwägung für dich sieht, bedrängt oder nicht ist ein Fehler. Denn gerade er der das Lyrium beginnt zu verstehen sollte erkennen das der erste Weg immer unsere Herrin sein wird." Genau in diesem Moment senkte der Aurion seine Klinge und führte diese anschließend zurück in die dafür vorgesehene Scheide. Der Körper des Seraphims wandelte sich wieder zurück. "Nun hast du den Jäger unserer Göttlichen sehen dürfen. Nun geh nocheinmal in dich und versuche die Dummheit deines Vorhabens zu erkennen. Saya-dono hätte die Kräfte deines verfluchten Clans längst von sich aus aktivieren können. Ohne das Jemand sterben muss, ohne das du auch nur einen Fuß in die Sümpfe setzen musst. Doch ich habe genug gehört. Was du für Ishgard tun willst ist belanglos für mich. Es ist nur wichtig was du in ihrem Namen tust. Ein Wille ist bedeutungslos ohne eine darauffolgende Tat. Du hast so viel Potential Uchiha Shinji. Doch ich wiederhole mich. Lebe nicht länger in der Vergangenheit und fang an wirklich zu glauben...oder kehre dorthin zurück und sieh selbst wohin der Weg deines Clanes dich führt." Nach diesen Worten würde Kratos gehen, es war alles gesagt und er hatte eine Mission. Bevor er Ishgard verlassen konnte wurde er noch von einem Trupp Templer ausgehalten die nachprüfen wollten ob die Aussage von Yetec seiner Richtigkeit entsprach. Der Seraphim des Urteils erlaubte den Baum seines kleinens Labors. So war ihre Abmachung.



Handelsstraße:

Der Seraphim des Urteils hatte Ishgard schnell hinter sich gelassen und nun musste er noch den Berg hinab steigen bis er auf der großen Handelsstraße ankommen würde. Kratos war sich sicher das Johanna ihre Aufgabe erfüllt hatte und dort unten auf ihn warten würde. Natürlich war dem auch so und der Lord Commander der Templer erkannte die Blondine bereits von weitem. Sie stand in der Nähe einer fast nadellosen Tanne. Schnellen Schrittes näherte sich der Rothaarige und blieb direkt vor ihr stehen. Der übliche Templergruß mit einer knappen Verbeugung folgte. "Entschuldige die Wartezeit. Doch ich wurde im Thronsaal aufgehalten." Es war nicht üblich das sich ein Vorgesetzter entschuldigte normalerweise doch im Orden der Templer wurde Respekt groß geschrieben. Sie waren Ordensgeschwister in erster Linie und alle als einfache Diener der Göttlichen verschrieben egal wie Nahe Kratos dieser auch immer stand. "Unser Botschafter meinte sich anmaßen zu müssen einen Lohn zu fordern. Ich musste ihm klar zu verstehen geben das nur Jene die frei von solchen Gedanken sind das wahre Geschenk der Göttlichen erhalten werden....so wie du es erhalten wirst." Ergänzte er und versuchte ihr dabei tief in die Augen zu sehen. Warum teilte der Seraphim solche Informationen mit Johanna? "Du wirst eine Seraphim werden, noch enger an unsere Herrin heran rücken. Ihr Geist, ihre Präsenz , ihre Herrlichkeit wird Einfluss auf dich nehmen und dein Herz wird erfüllt werden von einem Gefühl das nur mit wahrem Glück zu beschreiben ist." Kratos würde nun seinen Umhang umlegen und die Kaputze über den Kopf ziehen. "Dann lass uns gehen. Wir werden den Anbu Captain finden und die wahren Absichten dieser neuen Shinobi Fraktion ergründen." Nach diesen Worten würden die Beiden sich wohl in Bewegung setzen.


TBC: Jollys





Das Kariudo no Kinkō ist eine besondere Gabe von Kratos dies sich bei ihm entwickelt hat nachdem er völlig dem Fluch der Mutter der Nacht verfallen war. Kratos fühlte sich nicht länger dazu im Stande die Göttliche zu bewahren da so viele machtvolle Feinde um sie herum existierten. Der Seraphim entschied sich die Macht des Edo Tensei die ultimative Prüfung durchleben zu lassen und verzehrte in Absprache mit der Mutter der Nacht rotes Lyrium im rohen Zustand. Die vollständige Macht von Mitosu gespeist im Lyrium selbst sorgte für eine Mutation des Aurion. Der Edo Tensei Zustand knüpfte sich an das rote Lyrium selbst und sorgte für eine Persönlichkeitsveränderung von Kratos näher zu dem hin wie die Mutter der Nacht sich ihn vorstellte, ein dunkler Richter ihres Willens. Das Chakra der Entstehung welches im Leib des Aurion vorhanden war und den Aspektgott Thordan hervor brachte veränderte diesen. Diese Veränderung kommt nur zustande sollte Kratos versuchen die Macht Thordans innerhalb seines Edo Tensei Zustandes zu konzentrieren. Das rote Lyrium in seinem Körper lässt den Aspektgott mutieren und schenkt dem Seraphim so eine Macht die vollständig zu seinem neuen Ausbildungsweg passt. Der Fluch der Mutter der Nacht dessen Spitze bisher der Rachegeist darstellte ging vollständig in dieser neuen Macht auf. Kratos Körper wandelt sich einleitend durch ein finsteres Licht der Morgenröte. Die Verbindung des roten Lyriums und der Kräfte des Aurion entfesselt eine Kuppel aus Chakra. heraus tritt der Seraphim wesentlich größer (Körpergröße 2,60 Meter , Gewicht 160 kg). Ähnlich wie Thordan ist auch diese Verwandlungsform vollständig eingehüllt in einer Rüstung, die aber längst nicht so massiv ist (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum sehr hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25% Reduzierung). Die körperlichen Attribute des Seraphims werden in dieser Form enorm verstärkt + 300% Stärke und + 200% auf Geschwindigkeit. Sowie einen Ausdauerboni von +400%. Die Macht des Naitomea geht vollständig in die Verwandlungsform über was den Effekt zur Folge hat das 50% der Schäden die Kratos zufügt auch dem Geist des Anwenders schaden. Die Verwandlungsform selbst ist von Kratos grundsätzlich bisher 2 Posts lang haltbar (erweiterbar durch Jutsu Hissatsu: Guren). Pro Post welche sich Kratos in dieser Form befindet leidet seine geistige Beschaffenheit unheimlich. Das rote Lyrium gepaart mit dem Einfluss von Mitosu verändert seine Persönlichkeit vollständig. Er wird zum personifizierten Jäger seiner Herrin und wird all ihre Feinde vernichten. Dabei ist es dem Aurion nurnoch wichtig das seine Feinde ihm ebenwürdig sind um mehr Ansehen durch seine Herrin zu gewinnen. Durch diesen fanatischen Glauben und der Macht der Entstehung ist Kratos imun gegen sämtliche Kontrollverlusteffekte, jedoch anfällig wenn diese von Saya aus kommen würden (Verstärkung um 50% bei vereinter Form, bei Mitosu selbst 100%). Die Besonderheit dieser Verwandlungsform ist das er die verschiedenen Wege seines Samurai no Tenpuru Minagiri bereits in sich selbst kombiniert hat, ihm stehen drei neue Kombinationstechnik zur Verfügung die in einem ultimativen Angriff dem Hissatsu: Guren münden (Diese Techniken müssen nicht erlernt werden). Das Schwert des Aurion wandelt sich ebenfalls es teilt sich in drei unterschiedlich aussehende Katana auf, mit jedem kann eine andere Technik ausgeführt werden, diese sind in einer Trommel förmigen gewaltigen Scheide. Auf der Stirn des Aurions (sollte sein Helm beschädigt werden) kann man einen Stein ähnlich dem Stein der vereinten Form von Saya erkennen. Jedoch ist dieser trüb und zeichnet Kratos nur als Vasalle der Göttlichen. Je häufiger das Hissatsu: Guren verwendet wird desto mehr schimmert der Kristall rot und desto schlimmer sind die Persönlichkeitsveränderungen des Aurion auch außerhalb dieser Verwandlungsform. Erfundene Besonderheit
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Johanna » Di 3. Jul 2018, 22:16

Ich wusste nicht, wie lange ich hier schließlich verweilte. Doch während meiner Wartezeit bekam ich keinen erneuten Besuch, so nutzte ich die Zeit und striff mir erneut den dunklen Mantel über und stülpte mir die Kapuze notdürftig über mein Haupt. Es war nicht meine Art, mich zu verbergen und bezweifelte, dass dies überhaupt bei mir wirklich funktionierte. Doch forderte dies der Lord Commander, weswegen ich es ohne weiteres in Frage stellen tat. Irgendwann sah ich den Mann auch schon schnellen Schrittes auf mich zu kommen. Sofort ging ich in die Knie und senkte mein Haupt. In dieser Position würde ich verweilen, bis er mir anwies, wieder aufzustehen. So war ich halt. Ich wusste, dass er erneut den Gruß der Templer anwandte. Er entschuldigte sich für die Verzögerung doch ich schüttelte nur leicht den Kopf. Ihr habt es nicht nötig, Euch zu entschuldigen, Lord Commander. Auf Euer Geheiß würde ich bis zum Tod hier stehen und warten, wenn dies Euer Wunsch jemals sein sollte. sprach ich aus und man erkannte an meiner Tonlage direkt, dass ich es genau so meinte, wie ich es sagte und es wohl wirklich tun würde. Doch was ich über den Botschafter hörte, sorgte dafür, dass ich die Zähne wütend zusammen biss, sodass sich meine Kiefermuskulatur anspannte. Dann hat er den wahren Weg nicht verstanden. Wünscht Ihr meine persönliche Meinung diesbezüglich zu hören? fragte ich, bevorich ins Detail ging. Denn ich wurde aus Kratos soweit nicht schlau, ob er mir diese Information bloß als Entschuldigung offen legte, oder ob er vielleicht an meiner Meinung und Einschätzung bezüglich des Botschafters interessiert war. Ungefragt würde ich eine persönliche Meinung nicht abgeben, denn das ging mich nichts an. Ich kann jedoch mein Glück noch immer nicht ergreifen, welches mit der Ausbildung zur Seraphim einhergeht. Ich habe es mir nie erlaubt, etwas zu ersehen oder gar zu erträumen. Ich habe euch, wie viele andere Templer auch, euch als Vorbild angesehen, doch stets ohne Neid oder dergleichen. Doch ich vertraue Eurem und dem Urteil der Göttlichen und werde jeden Weg bestreiten, den die Göttliche für mich vorsieht. sprach ich aus, ehe Kratos uns schließlich zum Aufbruch leitete. Ich richtete mich auf und sah, wie er sich ebenfalls die Kaputze eines schwarzen Mantels über den Kopf zog. Unser Auftrag ist klar und wir werden ihn zur vollsten Zufriedenheit der Göttlichen ausführen. sprach ich mit fester Stimme aus. Nach Euch. fügte ich hinzu. Schließlich war ich nicht an der Position diese Expedition anzuführen, ich würde mich nur vor Kratos stellen, wenn es jemals darum ging, ihn zu beschützen.

TBC: Kratos nach

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Felicita Teiko » So 9. Jun 2019, 20:44

CF: Haus von Felicitas Eltern

Takashi und Felicita verabschiedeten sich von einander und die Teiko verabschiedete sich auch bei ihren Eltern. Ihr Wiedersehen hatte nicht lang angedauert, aber dafür war es umso schöner und wichtiger gewesen. So konnten sie die Wogen die beim letzten Zusammensein in Aufruhr geraten waren, wieder glätten und Felicita fühlte sich um einiges besser und sicherer. Ihr war nicht bewusst gewesen wie sehr das Ganze dann doch auf ihren Schultern gelastet hatte, doch nun spürte sie, wie ein gewaltiger Stein ihr vom Herzen gefallen war und sie fühlte sich, als wenn sie direkt mehrere Kilos leichter war. So war das manchmal mit unangenehmen Dingen, die man vor sich her schob.

Felicita hatte keine Probleme Ishgard zu verlassen. Sie war schließlich kein Teil dieser Stadt, zumindest keiner, der in ihrem Dienst stand, und Kratos wollte ja, dass sie sich auf der Handelsstraße trafen. Warum sollte sie also aufgehalten werden? Die Teiko ging den Hauptweg entlang. Es war alles gefroren um sie herum. Im vorbei laufen wanderte ihr Blick kurz einen Abhang hinab, an dessen Fuße sich die natürliche heiße Quelle befunden musste, in welcher sie und Takashi noch vor kurzer Zeit sich einander hingegeben hatten. Sie wurde ein wenig rot bei den Erinnerungen daran, doch konnte man die Röte auch schnell der Kälte zuschreiben.
Als sie eine Weile gegangen war, sah sie in der Ferne schon einen groß gewachsenen Mann stehen. Im näher kommen erkannte sie auch das rote Haar und konnte ihn definitiv als Kratos indentifizieren. Ich bin direkt aufgebrochen, als dein Bunshin kam. Wo geht es denn genau hin? Ich wusste nicht, dass sie so nah hier sind. Ich dachte ehrlich gesagt, dass sich Minato oder Seiji sich ihrer vielleicht angenommen hätte und das Gespräch gesucht hätte mit den übrigen der Neun. Nicht aber, dass sie einfach herum laufen und unter Umständen Schaden anrichten können. eröffnete sie das Gespräch, als sie bei dem Mann angelangt war und direkt vor ihm stand. Sie konnte ja nicht ahnen, dass all das hier nur dazu diente, sie aus Ishgard fort zu locken. Wie hätte sie darauf auch kommen sollen? Sie liebte Takashi und vertraute ihm mehr als jemand anderen. Ihm gehörte ihr Herz und das wusste er hoffentlich.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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