Eisküste

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Yuu Akuto
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Re: Eisküste

Beitragvon Yuu Akuto » Do 1. Feb 2018, 21:49

~Der zweite Akt~

Die Begegnung mit der Göttlichen Ishgards war dann doch eine völlig neue Erfahrung. Die Präsenz die von Mitosu aus ging zeugte nicht nur von tödlicher Gefahr , sondern hatte auch noch etwas uraltes an sich. Yuu wusste genau das er dieses Wesen nicht so einfach austricksen konnte, weshalb er sich dafür entschied mit offenen Karten zu spielen. Zumindest vorerst. Die ersten Worte der Mutter der Nacht waren eine Form der Provokation , doch behielt der ANBU Captain die Fassung und lächelte während er demütig sein Haupt senkte. "Nein, wenn dies der Fall wäre. Dann wäre ich nicht hier und würde euch um eine Allianz ersuchen." Kam es von ihm knapp während er die "Göttin" genau beobachtete und ihr zuhören würde. Yuu würde Blickkontakt aufbauen und versuchen sich zu erklären. "Oh entschuldigt, dann habe ich mich nicht klar ausgedrückt." Kam es von ihm und natürlich würde er vermeiden Mitosus Auffassungsgabe als fehlerhaft darzustellen. Dies wäre wohl sehr ungüstig für die weitere Verhandlung. "Die Sache mit dem Stahl sollte lediglich dazu dienen das ihr wisst das ich bereits jetzt gewisse Unterstützung leiste und dies auch weiterhin tun werde. Das was ich anbiete ist ein Bündnis und einen Schutz für das Volk Ishgards vor dem was ich tun kann." Erklärte er , wollte gerade weiter sprechen doch Mitosu schmunzelte und sprach weiter. Das Gespräch in ihrer geistigen Ebene mit den anderen "Bestandteilen" ihres Geistes bekam Yuu natürlich nicht mit. Doch was sie dann zu sagen hatte war äußerst interessant, also war sie nicht nur an einen menschlichen Wirtskörper gebunden sondern teilte sich ihren Geist sogar mit zwei weiteren Existenzen. Sogar einer weiteren wohl gleichgestellten Göttin, sonst würde die Mutter der Nacht anders über sie sprechen und auch die selbe Bezeichnung der Mutter lies darauf schließen. "Ich verstehe, dann müsst ihr drei gemeinsam eine Entscheidung treffen. Benötigt ihr dazu bedenkzeit?" Fragte der Akuto ehrlich, natürlich wusste er von der geistigen Ebene aufgrund der Forschungen des Ziffer Projektes und diese Frage diente viel mehr seiner zumindest teilweise geheuchelten Tarnung hier wirklich ein Bündnis aufziehen zu wollen. Doch eine Veränderung war plötzlich zu erkennen, der Körper der Mutter der Nacht wandelte sich zu dem eines jüngeren Mädchens welches jedoch deutlich mehr Weiblichkeit an den Tag legte und diese auch durch ihren für dieses Wetter nicht ganz geeigneten Kleidungsstil zeigte. *Na das gefällt mir doch schon wesentlich besser.* Sprach der Akuto teuflisch in sich hinein grinsend zu sich selbst. Doch weiterhin senkte er sein Haupt als die Stimme des Mädchens zu hören war. Ihre Verhalten war noch seltsamer wie ihr Aussehen. Hatte er es hier etwa mit einer Art von trotzigem Kind zutun? "Es war kein seltsames Angebot. Lass mich näher erklären." Das wäre der Moment wo Yuu aufstehen würde. "Deine Distanz zu mir würde nicht ausreichen um dich nun vor einer Manipulation durch mich zu schützen. Dieses Form jetzt, ich kann mir nicht vorstellen das es sich bei dir um Zyra handelt , also gehe ich von irgendeiner Mischung aus. Du musst wissen ich stand bereits einer vereinten Form gegenüber die sich als Gott bezeichnet hat und auch diese Macht erlag schlussendlich meiner Manipulation, sogar erst kürzlich. Der Mann der gegen Amon direkt kämpfte befand sich bereits in meinem Netz, befindet sich immer noch. Seiji Masamori, Tia, Minato ...sie Alle wissen es noch nicht aber die Schlinge zieht sich zu." Yuu grinste. "Nein das was ich anzubieten habe ist natürlich das keiner von diesem Treffen erfährt, Ishgard kann weiter erblühen. Ich stelle Euch und nur Euch einen Schutz zur verfügung gegen das was ich vor habe." Der Akuto grinste. "Wer sagt nämlich das nicht mit der nächsten Metalllieferung bereits das Virus in eure Stadt kommt welches Konoha dem Untergang so nahe gebracht hat? Oder wer sagt das dieses nicht bereits vor Ort ist. Ich spiele mit offenen Karten Göttliche Ishgards." Der Akuto würde sich einen Schritt nähern. "Ich bin hier weil ich ehrlich an einem Bündnis interessiert bin. Mitosu-sama hat es richtig erkannt, es ist verlockend mit einer Göttin den Bund einzugehen und mein Vanpaia Körper hat einen bestimmten Vorteil davon dies zutun. Ihr müsst wissen die Vanpaia stammen von so etwas ähnlichem wie einen Gott ab und ich möchte sehen was drann ist an der Geschichte. Mir reicht es mit einer der Göttinnen das Bett zu teilen, wenn es irgendwo Probleme gibt das ihr das nicht vereint tun wollt." Der Vanpaia würde in den Himmel hinauf sehen. "Fragt euren treuen ehemaligen Schwertmeister einmal nach dem Projekt Zero aus Kiri-Gakure und lasst ihn wissen das ich Gefolgsleute gewonnen habe die dieses Projekt geleitet haben und ihr werdet verstehen das meine Worte keine leeren Drohungen sind. Ich halte mich als zusätzliche Sicherheit immer an jeden Deal, dafür bin ich bekannt. Daher sieht der Deal für mich wie folgt aus: Ihr akzeptiert das was ich bin für einen Moment, duldet mich und schenkt mir die Vereinigung mit einer Göttin. Im Gegenzug bleibt Ishgard von allen Folgen verschont von dem was ich vor habe und ich werde Euch das Wissen zur Verfügung stellen wie ihr euch gegen meine Kontrolle schützen könnt. Ich lasse euch dies sogar ausprobieren und da ich dem Wort einer Göttin glaube würde ich euch sogar das Wissen zuerst zur Verfügung stellen. Dieses Angebot könnt ihr natürlich auch ablehnen , aber ich dachte die Führung von so vielen Leben, die Person die all diesen Menschen ein Licht ist würde sich für ihr Volk einsetzen und glaubt mir selbst diese monströsen geflügelten Kreaturen werden vor dem was kommt nicht verschont bleiben. Ganz ehrlich, eure anderen Verbündete sind bedeutungslos. Sie sind bereits jetzt Opfer der Manipulation und sie tanzen auf dem Weg der ich für sie vorgesehen habe. Versteht zudem das ich euch manipulieren kann, allein das ihr meine Nachricht empfangen habt ist Beweis dafür. Wenn ich gewollt hätte , hätte ich in dieser Nachricht bereits ein Kontrollsiegel verbergen können. Also wie lautet eure Entscheidung? Wir wollen doch keine Zeit verschwenden." Mehr hatte der Akuto nicht zu diesem Thema zu sagen.
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Re: Eisküste

Beitragvon Saya Aurion » Mo 5. Feb 2018, 21:32

Der Akuto blieb auf seinen Knien und versuchte seine Worte zu retten, beziehungsweise in ein anderes Licht zu rücken. Als Mitosu beschloss, die vereinte Form auf den Platz treten zu lassen, die ihre ganz eigenen Worte an den Akuto zu sagen hatte. Kaum war Saya in ihrer Pracht da, stand der Akuto auch schon auf und erklärte, was hinter den Worten des sexuellen Aktes lag und warum er dies wirklich tun wollte. Ich erinnere mich nicht daran, dir gesagt zu haben, dass du dich erheben darfst. sagte sie nur mit einer deutlichen Handbewegung in Richtung Boden. Eigentlich wäre es Saya egal, doch wusste sie, dass Mitosu noch zuvor sehr darauf geachtet hatte und warum sollte er nun vor ihr, in ihrer vereinten Form, weniger Respekt haben als zuvor vor Mitosu? Doch die Worte des Mannes waren sehr viel vielsagender als alles andere. Es wurde Saya und den Göttinnen nur umso bewusster, dass sie mit den Stahllieferungen jeder Zeit eine Gefahr für ihre Bevölkerung eingingen. Und nicht nur die Bevölkerung, auch die Templer selbst. Wer wusste schon, ob nicht schon die ersten hinter den hohen Mauern manipuliert waren? Auch sprach Yuu von neuen Gefolgsleuten, auch aus Kirigakure. Kratos wüsste wohl mehr über die Personen. Saya wandte sich herum und ließ ihren Blick über die See gleiten. Als würde sie nachdenken. Ihre Hände hob sie zur Brust, als würde sie sie dort nur halten und wäre hin und her gerissen. Nahezu unbemerkt griff sie dabei nach dem Anhänger um ihren Hals. Yuu wüsste vermutlich nicht, welche Verbindung damit hervor gerufen werden konnte. Doch konzentrierte sie sich darauf und versuchte, die Worte und, wenn Möglich, auch Bilder direkt an Minato zu übertragen. Ob das ging? Saya wusste es nicht, aber sie ahnte immer mehr, dass das Ganze hier für sie böse enden könnte. Wenn nicht sogar in ihrem Tod. Die Übertragung ginge wohl sehr schnell, ebenso würde Yuu wohl kaum etwas davon merken. Es gibt jedoch ein Problem. fing Saya an und würde sich wieder zu dem Akuto drehen, als wäre nichts gewesen. Wir alle haben jemandem in körperlichen sowie emotionalen Belangen jemandem die Treue geschworen. fing sie an. Die Menschen in Ishgard sind mir freiwillig gefolgt, besonders jene, welche den Weg der Templer eingegangen sind. Sie sind mir gefolgt, da sie ihr Leben in meine Hände gelegt haben. Natürlich versuche ich diese zu schützen. Doch wird mir dies nicht immer gelingen. Jedoch habe ich die Möglichkeit, sie wieder zurück zu holen. Außerdem glaube ich nicht, dass du schon soweit gegangen bist, deine Kontrolle in die Stadt einfließen zu lassen... sagte sie nur und schmunzelte leicht. Takashi war vor Kurzem noch hier. Er kann böse Absichten spüren. Wäre jemand von dir manipuliert worden, hätte er dies vermutlich schon längst gemerkt. Ebenso haben wir auch innerhalb Ishgards genug Personen, welche Dinge spüren können. sagte sie und versuchte so, ein wenig die Worte des Mannes auszuhebeln. Jedoch wusste sie natürlich, dass sie sich dennoch nicht ganz sicher sein konnte. Aber ihre Gedanken waren bei ihren Freunden, die sie gewonnen hatte. Takashi, Minato, all jene. Nein, diese würde sie nicht hintergehen. Ich habe dir meinen Teil des Deals gesagt. Doch da du diesen nicht willst, tut es mir leid, dass wir dann wohl nicht ins Geschäft kommen. sprach sie, während sie die leuchtenden Schwingen auf ihrem Rücken ausbreiteten und sie sich schließlich in die Lüfte erhob. Sie wusste, dass Yuu ihr wohl durchaus über den Luftweg folgen konnte. Dennoch versuchte sie, davon zu kommen und wieder ins Stadtinnere von Ishgard zu kommen. Dabei griff sie jedoch erneut nach dem Anhänger und versuchte dem Uzumaki Informationen zu geben.

TBC: Wird nachgetragen
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Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Eisküste

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 7. Feb 2018, 21:07

~Verschlinge die falschen Götter....~

Es war interessant für den Akuto zu sehen das entweder einige Charakterzüge der Mutter der Nacht vollständig verlieben waren oder aber sie wollte einen wichtigen Teil von sich und ihre Wünsche nicht untergraben und reagierte desshalb so als Yuu aufgestanden war. Der ANBU Captain war sich ziemlich sicher wie überzeugend seine Argumente sein mussten, doch hatte er nicht mit der enormen Stärke der persönlichen Bindung bei ihr gerechnet. Yuu hörte ihr natürlich aufmerksam zu grinste jedoch während sie sprach. Für einen kurzen Moment dachte der Akuto an Senjougahara, wie wichtig sie ihm war und das er für sie alles tun würde. Niemals wirklich wollte das er sie verletzte und doch hatte er doch genau das getan...oder hatte er es nicht getan? Impulse des Zweifels und damit einher qualvolle Schmerzen drangen in seinen Verstand ein ehe er folgende Worte fast schon giftig ihr entgegen warf. "Du setzt also dein Vertrauen in einen jungen Mann der nicht gespürt hat was ich mit seiner Freundin angestellt habe? Du setzt dein Vertrauen in einen Wahnsinnigen das er die Opfer die ich fordern werde wiederbelebt, in einen Mann wegen dessen Führungsstil du nun weitere Flüchtlinge in Ishgard aufnehmen musstest? Oh ja meine Liebe ich weis durchaus bescheid." Yuu würde seine Arme ausbreiten. "Dann geh, mir ist es gleich. Setze alles auf die Karte des falschen Vertrauens und Lebe damit das du deine persönlichen Gefühle über das Volk gestellt hast welches dir ihr Leben anvertraut hat wie du sagst. Lebe damit wenn du mit ansiehst wenn sie in einem Sturm der Gewalt und in der Suppe ihrer eigenen Gier zugrunde gehen." Plötzlich lachte der Akuto einfach lauthals los. "Vlt fürchtet sich die mächtige Göttliche auch einfach nur mehr vor dem Zorn der Familie als vor mir? Hat die göttliche Macht euch etwa alle so verblendet das ihr die wahre Bedrohung nicht erkennt. Aber vielleicht muss ich dir auch erst beweisen wie gefährlich ich tatsächlich bin. Das deine Treue genauso bedeutungslos ist wie jedes Versprechen wenn du mir gegenüber stehst. Ich zeige dir das deine innerste Gier stärker ist als all dein Vertrauen, dein Glaube und deine Gefühle." Yuu grinste und sah einfach nur zu wie sich prächtige Schwingen an ihrem Rücken ausbreiteten mit denen sie wohl versuchen würde davon zu fligen. Doch das Bewusstsein des Anbu Captains meldete sich erneut. Warum hatte er diese Worte so formulliert , Felicitas Missbrauch war doch nur eine Manipulation gewesen oder? Er hatte Senjougahara nicht betrogen, er hatte nicht sein Versprechen gebrochen!? Mehr und mehr warf die eigene Intelligenz des Mannes Steine in den Weg Mahirus die vollkommene Kontrolle zu erreichen. Der Akuto konzentrierte sich und er spürte das Verlangen nach Macht, den Drang sein Versprechen gegenüber der Kagin zu halten und dies setzte vorraus nun die Göttliche zu vergewaltigen oder viel eher sie dazu zu bringen mit ihm intim zu werden und dann diese Macht für den Weg zu dem Thron für seine Geliebte zu ebnen. Doch war allein das nicht etwas was sie verletzen würde? War vielleicht das ein Grund für ihren Zustand .....!? War er überhaupt noch er selbst? Dabei scannte er immer wieder Stück für Stück sein Inneres , auch das Siegel welches ihn eigentlich vor seiner neuen Vanpaia Natur bewahren sollte und dieses war verändert worden. Yuu blickte auf zur Göttlichen die sich von ihm entfernen wollte. Die Stimme Mahirus war wie ein leises Flüstern zu hören immer wieder war sein Verstand umnebeld von ihren Worten die wie eine Melodie eines Liedes seine Seele berührte. *Verschlinge die falschen Götter...beende es für sie....* "Wir sehen uns wieder Göttliche." Kam es knapp von ihm und er bekämpfte seinen inneren Zwang indem er erneut ein Siegel angebracht hatte welches das Alte überschrieb. Er vertraute auf die Erinnerungen seiner Persönlichkeit vor der Wandlung zum Vanpaia ...vertraute darauf das das was er für einen Moment dachte die reine Wahrheit war. Der Akuto blickte in seine blassen Hände. *Hat die verfluchte untote Macht etwa mehr Einfluss auf mich als gedacht?+ Er überlegte und konzentrierte sich auf die Erinnerungen seiner Vergangenheit, jede Verhaltensweise seines früheren Lebens und klammerte sich an diese, seine eigenen Regel seinen eigenen persönlichen Kodex. *Irgendetwas stimmt nicht, doch dieses Siegel zu entfernen wäre äußerst dumm...dann würde ich Ciri in die Hände spielen und am Ende alles verlieren. Planänderung.* Der Akuto hatte sich nun fest vorgenommen seine Pläne zu ändern und fürs Erste stand die Sicherheit und der Zustand der Hokagin an erster Stelle. Diese Sache würde nicht länger aufgeschoben werden! Yuu würde sich in einen Schwarm Fledermäuse auflösen und dann das Tetsu no Kuni verlassen.


TBC: Fenekku ("Wüstenfuchs")
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Re: Eisküste

Beitragvon Senjougahara » Fr 28. Dez 2018, 21:46

CF: Taverne "Zum kleinen Drachen"

Der Übergriff der Kamizuru funktionierte erstaunlicherweise und so schien Takashi vorerst außer Gefecht gesetzt und Senjougahara konnte ihn vom Ort des Geschehens wegtragen. Er protestierte natürlich. Du kannst kämpfen, wenn du wieder gesund bist. Aktuell sind genug andere Personen in Ishgard, die ebenfalls die Stadt gegen den Angriff verteidigen können. Winry, dein Vater, Seiji und Sabatea... . Allein Seiji würde vermutlich ausreichen. Außerdem ist Ishgard die stärkste Stadt in unserer Welt und hat eine beachtliche Streitmacht ausgebildeter Templer, habe ich gehört. Sie sollten die Fähigkeiten besitzen sich allein gegen diesen Feind zu verteidigen. Ich werde nicht zulassen, dass du stirbst, Takashi. sagte sie nur antwortete aber ersteinmal nicht auf seine Frage, was wirklich geschehen war auf dem Schlachtfeld. Einfach weil sie erkannte, dass er teilweise wohl immer noch so naiv war wie damals und immer noch der "kleine Junge" war, der damals in ihrem Büro gestanden hatte. Schon niedlich... aber irgendwie zeigte das der Kamizuru auch, dass die Wahrheit ihn schwer treffen würde, daher wollte sie dies nicht kund geben, während er hier noch bei ihr war, hoch in der Luft.
Sie erreichten die Eisküste und waren somit weit entfernt vom Ort des Geschehens. Dort würde sie Takashi absetzen, vermutlich würde er vorerst erst nur sitzen können. Senjougahara deaktivierte ihre Kräfte wieder, sodass sie wieder ihre normale Kleidung an hatte und ganz normal aussah. Es fröstelte sie plötzlich mehr, als sie vermutet hatte. Klar, sie war eigentlich wettertechnisch noch auf die Wüste eingestellt.So hockte sie sich vor Takashi und schlang die Arme um ihren Körper, während sie sich selbst an die Schultern fasste. Ganz schön kalt... kommentierte sie das Ganze bloß. Wir hatten Sex, da auf dem Schlachtfeld. sagte sie plötzlich stumpf. Aber wie gesagt, wir konnten nichts dafür. Wie hättest du dich gegen eine solche Manipulation schützen sollen? Wir waren auf so etwas nicht vorbereitet... und es muss auch niemand wissen. Es hat keine Bedeutung. sagte Senjougahara nur und blickte dann aber leicht betroffen zur Seite. Eine sehr leichte Röte war auf ihren Wangen. Doch könnte man diese auch der Kälte zuschreiben. Könnte man zumindest. Doch die Wahrheit war wohl, dass ihr das Thema zum einen unangenehm war und zum anderen die Worte Minatos noch in ihren Ohren nachklangen. Takashi sollte wahrlich nicht von so einer Manipulation befallen werden, oder? Vielleicht war Minatos Aussage auch gar nicht so verkehrt. Doch letztlich sah die Kamizuru in dem blonden Uzumaki auch einen Vater, der die Stärke seines Sohnes überschätzte, da er in einem völligen Wahn verfallen war. War Minato schon immer so gewesen? Schoss es ihr bei den Gedanken durch den Kopf. Hatte er es früher nur besser verbergen können? Oder war es wirklich im Verlauf der letzten Jahre schlimmer geworden? Senjougahara würde keine Antwort auf diese Fragen finden, stattdessen hatte sie Takashi vor sich, der ihr, fast schon spitzbübisch, versicherte, dass er, sobald er konnte, Ishgard zur Hilfe eilen würde. Senjougahara lächelte leicht. Nicht wenn ich es verhindern kann. kam es von ihr. Felicita hat erneut Vertrauen zu Yuu gefunden, ja. Ich wollte nie das euch etwas passiert. Ihr wart meine besten Shinobis, oder zumindest jene, die mich am meisten unterstützt hatten. Ich wollte nie, dass euch etwas geschieht. Aber ich wollte auch nie, dass meinem Dorf... unserem zu hause, etwas geschieht. Ich hatte Angst, Takashi. Angst, dass irgendeiner dieser großen Mächte irgendwann aus Lust und Laune oder gar Größenwahn kommt, und das Dorf vernichtet. Auch deine Familie hat die Macht dazu. Ich wurde damals dazu gezwungen Zuko das Rinnegan einzusetzen. Es wurde gedroht, dass ansonsten das gesamte Dorf vernichtet werden würde. Ich tat es, unter den wachsamen Augen deines Vaters. Als sie wieder gingen wurde ich mit Missgunst der Dorfbewohner gestraft. Sie verstanden nicht, wieso ich geholfen hatte. Manche sahen in mir vermutlich auch eine Verräterin. Deiner Mutter schützte unsere Dorfbewohner, als Amon angriff. Das habe ich nicht vergessen. Doch gleichzeitig platzierte sie ihre Kinder im Dorf, um uns zu überwachen. Ich bin dafür, dass niemand ausgestoßen wird. Doch die Anwesenheit der Racchni sorgte weniger dafür, Tolleranz zu erlernen, sondern sorgte mehr für Angst als alles andere. Ich wollte meinem Dorf nicht schaden. Doch ich wusste nicht, was ich tun sollte, um es schützen zu können. Du hast den Größenwahn deines Vaters erlebt, der nicht einmal eine vernünftige medizinische Behandlung für dich für nötig hält, da er denkt du wärst unsterblich. Ich weiß von der Welt, die deine Familie anstrebt. In der nur die würdigen leben dürfen. Doch wer entscheidet, wer würdig ist, und wer nicht? Darf eine Hand voll Menschen, die sich selbst für Götter halten, über den Wer von so vielen entscheiden? Tun sie dann nicht im Grunde genau das Selbe wie Hydaelyn und die anderen beiden so genannten Schöpfergötter? Und was ist mit dir? Vergessen sie auf ihrem Weg der Ideale nicht auch dich? Ihren Sohn, ihr einziges Kind? Ich habe immer versucht, für dich eine Bezungsperson zu sein. Ich hatte vermutlich mehr Kontakt mit dir, während du unter uns aufgewachsen und gelernt hast, als sie. Sie sehen in dir das Idealbild. Denjenigen, der letztlich ihre Sicht der perfekten Welt umsetzen wird. Doch was ist mit dem Rest? Der Rest, der nicht ins Bild passt? Was ist mit Tora, die ihren eigenen Weg gehen will? Was ist mit Yuu, der von Dämonen, die er nicht kontrollieren konnte, weil ihm das wissen fehlte, kontrolliert wurde? Was ist mit Felicita, welche ich als ein sehr gerechtes Mädchen kennen gelernt habe, welche nie jemanden für seine Ansichten verurteilen würde? Und was ist mit mir? Einer Medic, der der Kageposten einfach zugeworfen wurde und die sicherlich Fehler gemacht hat, aber letztlich doch nur ihrer Verantwortung gerecht werden wollte, um das Dorf zu schützen und schlicht überfordert war? Allein diese Beispiele würden wohl kaum in das Idealbild deiner Eltern passen. Wir würden nicht in diese neue Welt passen. Wir würden vernichtet werden. Wir sind schwach. Erliegen unserer eigenen Menschlichkeit und unseren Vorstellungen vom Leben. Senjougahara kniete sich plötzlich vor Takashi in das Eis. Es war kalt, sehr kalt. Vermutlich könnte Takashi sich auch wieder bewegen langsam. Vielleicht war er auch schon aufgestanden, so würde sie vor ihm knien und demütig den Blick zum Boden senken. Wenn du den Weg deiner Eltern folgen willst, Takashi. Wenn du dieser Welt die Erneuerung bringen willst und wirst, von welcher deine Eltern stets sprechen. Dann beginne mit mir. Töte mich und der erste Schritt in diese Welt wird getan sein. Ohne mich wird die Shinobifraktion sterben. Die Fraktion, welche ein System vertritt, welches dein Vater schon seit Jahren als gescheitert ansieht. Worin er keinen Sinn sieht. Mein Tod durch deine Hand wird der Welt zeigen, welche Auswirkungen falsche Entscheidungen haben. Was für Konsequenzen für Personen entstehen, die aus Dummheit das Leben von so vielen aufs Spiel gesetzt haben. Außerdem wird mein Tod deiner Felicita die Liebe beweisen, die du für sie empfindest, trotz unseres gemeinsamen Aktes, auch wenn dieser auf Manipulationen auf dem Schlachtfeld begründet waren. Doch auch dafür war ich zu schwach. Als Medic hätte ich dies vermutlich realisieren müssen, doch ich tat es nicht. Ich bemühte mich nicht einmal. Ich war meiner eigenen Lust erlegen, was ebenfalls meiner menschlichen Schwäche begründet war. Und vermutlich hätte ich dieses Wissen auch für immer für mich behalten, hättest du nicht Dinge erahnen können. Beende mein Leben hier und jetzt, wenn du diesen Weg gehen willst. Den Weg, den deine Familie seit deiner Geburt für dich vorgesehen hat, Takashi. sagte sie. Ihre Stimme war ruhig. Sie hatte ihren Blick die gesamte Zeit zum Boden gesenkt. Sie war gefasst darauf, ihr Leben zu verlieren, vielleicht sogar enthauptet zu werden. Sie schloss langsam die Augen. Dachte an Yuu. An die Liebem die sie für ihn empfand. Eine Träne fand ihren Weg und rollte ihre Wange hinab und fiel heiß auf das kalte Eis unter ihr. Sie hatte die Hände auf ihre Knie gelegt und zu Fäusten geballt. Sie konnte nicht sagen, was Takashi tun würde. Doch auch ihm gegenüber empfand sie eine Liebe, als wäre er ihr eigener Sohn. Sie kannte ihn schon recht lange. Wenn es sein Wunsch war, den Weg seiner Eltern zu gehen, dann wäre ihr Tod der erste Schritt und ihr Tod müsste früher oder später auf diesem Weg sowieso eintreten, das wusste sie. Warum also Dinge heraus zögern, wenn sie ihm vielleicht jetzt schon dadurch auf seinem Weg helfen konnte.
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Re: Eisküste

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 28. Dez 2018, 22:50

~Unerwartete Wendung~

CF: Taverne

Senjougahara trug unseren Helden direkt aus der weißen Stadt hinaus, sie als Medic konnte es einfach nicht zulassen das sich Takashi in seinem Zustand weiter in Gefahr brachte. Denn sein Leben stand hier einfach auf dem Spiel, auch wenn er dies wohl nicht wirklich so ganz wahr haben wollte. Der Aspekt der Hoffnung wies den Uzumaki daraufhin das sich Ishgard auch selbst verteidigen konnte und wie ein beleidigter kleiner Junge blickte Takashi zur Seite. Wenn man genau hin hörte konnte man auch ein passendes schnauben hören. Die Beiden landeten direkt in der Eiswüste, also ein ganzes Stück abseits von Ishgard. Von den Kämpfen dort bekam man hier nicht wirklich etwas mit , selbst das gewaltige Luftschiff der Angreifer war verschwunden. Hier waren sie zwar vor dem Angriff sicher, aber die Kälte des Landes war etwas was die Kamizuru unterschätzt hatte und auch unserem Helden ging es nicht viel anders. Es war hier einfach wirklich arschkalt! Die Augen des Uzumakis weiteten sich als Senjougahara endlich mit der Sprache heraus rückte was auf dem Kampffeld geschehen war. Sie rechtfertigte das Ganze jedoch und drückte dem Ganzen einen Stempel der Bedeutungslosigkeit auf. Takashi war sichtlich verwirrt schüttelte jedoch ein wenig den Kopf, zumindest versuchte er es. Was lustig aussah, denn sein Körper gehorchte ihm noch immern icht wirklich. So war diese Aktion mehr ein seltsames umher zucken. "Kann das wirklich sein?....Ich emmm...ich könnte so nicht einmal sagen wie du ohne Kleidung aussiehst! Vielleicht war das Alles auch nur ein Gedankentrick. So etwas haben sie bei mir zumindest schoneinmal gemacht. Wenn das passiert ist ..dann dann ist es aber doch nicht bedeutungslos!!!" Erklärte Takashi und versuchte die Situation herunter zu spielen, wohl weil er sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen wollte. Dies zeigte nocheinmal das unser Held nicht in jedem Moment der tapfere , erwachsene Krieger war sondern teilweise auch einfach immernoch ein kleiner Junge. Egal wie sehr er sich äußerlich auch verändert hatte, egal wie viel Erfahrung und Wissen ihm auch zur Verfügung stand...er war lediglich vier Jahre alt. Auch zeigte es (weil ihm das auch von Felicita so beigebracht worden war und weil es es zuletzt auch wegen den Worten seiner Mutter verteidigt hatte) wie er zu Sex stand. Dieser war nicht bedeutungslos, egal aus welchen Gründen er stattfand! Takashi wollte sich nun einfach damit ablenken das er den Menschen in Ishgard zur Hilfe kam! Zumindest sobald ihm dies wieder möglich war. Doch würde dies die Kamizuru sicher zu verhindern wissen, was sie auch deutlich nocheinmal sagte. Doch auf die Worte im Bezug auf Yuu, kam eine Reaktion von der ehemaligen Hokagin die der Wächter nicht erwartet hatte. Seine Augen ruhten fest auf der jungen Frau die ursprünglich aus Iwa stammte und mit jeder Silbe die ihre Lippen verließ wuchs das Verlangen in unserem Helden aufzustehen und sie in den Arm zu nehmen. Tatsächlich presste der Schwarzhaarige seine Hände zu Fäusten zusammen und mit ganzer Kraft fing er an sich aufzurichten. Etwa im selben Moment landete die gelernte Medic auf ihren Knie und verkündete das ihr Weg hier und heute enden würde sollte Takashi die Welt anstreben die seine Eltern sich für ihre Erde wünschten. Die gesagten Dinge hatten unseren Wächter schwer getroffen und er schien dazu gezwungen hier und heute eine Entscheidung zu treffen. Unser Held senkte seinen Blick und streckte seine Hand aus. Diese befand sich unweit vor dem Gesicht der Kamizuru. "Du hast recht." Kam es von ihm und seine Worte waren relativ kalt ausgesprochen. "Der Weg meiner Familie verlangt es jene auszumerzen die nicht würdig sind und du fragst dich wie diese Würdigkeit definiert wird?" Die Hand des "Mannes" setzte sich in Bewegung und er berührte die Stirn der ehemaligen Hokagin und ging schließlich mit ihr in die Knie. Seine warmen Finger bewegten sich von ihrer Stirn zu ihrer Wange und schließlich umfassten sein Mittel- und Zeigefinger ihr Kinn um diese nach oben zu ziehen. Sie sollte ihn ansehen. "Würdigkeit ist einfach nur ein Wort und wenn es nach mir geht kann man diese garnicht bestimmen. Yuu hat meine Verlobte geschändet, ich habe ihm durch ihre Willenskraft vergeben können ,sie hat ihm vergeben können da er einfach einen Fehler gemacht hat. Wir alle Überschätzen uns manchmal, haben Angst, fühlen uns schlecht, oder schwach. Aber egal wie viel Macht ich erlangen kann ...ich würde mich niemals über dich , oder Jemand Anderen stellen. Denn diese Welt gehört uns Allen. Es liegt nur an uns was wir mit unseren Talenten anfangen, wie wir diese einsetzen wollen. " Takashi ging mit seinem Gesicht weiter vor und gab ihr anschließend einen Kuss direkt auf die Stirn. So hatte sie es einst bei ihm in Konoha getan nachdem er das Dorf durch seinen Einsatz beschützt hatte. "Dein Tod würde garnichts beweisen, außer das ich blind einem Weg folgen würde, der nicht der meine ist und das nur weil Andere es so erwarten. Man hält so große Stücke auf mir, hätte ich dann nicht auch diese Manipulation einfach entfernen können sollen? Ihr widerstehen sollen? Du sagst menschliche Schwäche wie Lust hat dich dazu getrieben? Dann....emmm die Lust die ich in Ishgard gefühlt habe war auch manipuliert und auch hier hättest du mir geholfen. Auch ich habe diese Schwächen und ich glaube genau diese Menschlichkeit ist es die uns zu fühlenden Wesen macht und aus diesen Gefühlen kann auch Stärke geboren werden die meine Eltern immer weniger sehen können." Takashi würde nun seine Arme um die Kamizuru legen und sie in den Arm nehmen, seine hohe und nur langsam sinkende Körperwärme war hier in der Kälte sicherlich hilfreich. Unser Held schmunzelte plötzlich. "Kyo nyū-sama? (Herrin mit großen Brüsten)" Meinte er , ein Spitzname den sein leicht bis mittelschwer verpeilter Charakter in früheren Tagen verwendet hatte da er ihren Namen einfach nicht behalten konnte bzw. dieser viel zu kompliziert war! "Nach dem Turnierkampf war ich an einem fernen Ort gemeinsam mit Doomfist. Er brachte mich dazu das zu verstehen was meine Kräfte bedeuten. Was ich werde wenn ich diesem Weg folge den meine Eltern zwar sehen aber noch nicht ganz verstehen können. Doch du hast es, ohne das alles zu wissen. Ich werde wie sie, ich werde ein Schöpfer sein...sie überflügeln. Die Macht die Hydaelyns Angriff abwenden konnte. Aber ich will diese Macht nicht. Ich will euch nicht verlieren, alles was ich gelernt habe, all die schönen Erinnerungen...ich will es einfach nicht! Ich will Fehler machen , weiter aus diesen lernen können und durch dich verstehe ich jetzt das es einfach auch Inordnung ist einen solchen Fehler zu begehen, sie gehören zum Leben einfach dazu. Wir dürfen schwach sein!" Takashi wusste nichts von den Worten seines Vaters an die Kamizuru und genauso wenig wusste er von dem garstigen Kontrollsiegel welches auf ihr angebracht war. Er nahm sich etwas zurück um ihr wieder in die Augen sehen zu können, sein Gesicht war dicht bei dem ihren und er sah das leuchtende Blau, sah wie ernst sie alles gemeint hatte was sie gesagt hatte. Es war fast so als könnte er ihre Gefühle deutlich sehen! Der Weg der Familie war genauso falsch wie der der Schöpfer! Doch was war richtig und falsch, wer wusste hier blos eine Antwort!? Oder zumindest einen Rat. Takashi spürte nichts um ihn herum, man konnte auch ihn nicht fühlen und so konnte er sich vollständig auf diesen Moment konzentrieren. Er war nervös und hier zeigte sich auch ein besonderer Nebeneffekt seiner Krankheit, Adrenalin, spannende oder in gewisser Weise angespannte Situationen sorgten dafür das der Effekt der Krankheit zurück fallen würde. Die Linien auf dem Oberkörper unseres Helden fingen an zu verblassen und auch die sonstigen körperlichen Schwächezustände gingen zurück. Somit minderte normalisierte sich seine Atmung, das Zittern nahm ab und er wirkte "kräftiger". Ob die erfahrene Medic dies bemerken würde? Außerdem würde dies nicht auch bedeuten, dass die Situation in Ishgard von vorhin einen positiven Effekt hätte haben können? Da es wohl kaum etwas gab was mehr solcher Hormone ausschütten konnte. "Ich weiß nicht was in Zukunft sein wird, welche Feinde sich dieser Welt....uns entgegen stellen. Aber ich weiß das ich nicht die ultimative Lösung aller Dinge bin, ich brauche Hilfe. Würdest du mir daher helfen Hitagi? So wie du es immer getan hast. Mir mit deinem Rat zur Seite stehen wenn ich ihn und wenn ich dich brauche?" Er verwendete bewusst ihren persönlichen Spitznamen.
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Senjougahara
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Re: Eisküste

Beitragvon Senjougahara » So 30. Dez 2018, 21:07

Als Senjougahara Takashi erklärte, was geschehen war, reagierte er anders, als sie es vermutet hätte. Sie dachte, er würde sauer werden, würde vielleicht an sich selbst zweifeln, vielleicht auch sie verantwortlich machen, sie hassen. Doch statt all diesen Dingen stellte er das Ganze tatsächlich in Frage. Doch er betonte auch, dass wenn es geschehen wäre, es nicht bedeutungslos war. Schwach lächelte die Kamizuru. Vielleicht sind die Erinnerungen, die ich habe wirklich nur falsch und eingetrichtert. Vielleicht, um dich zu schwächen. Aber ich bin mir sicher, dass es geschehen ist. sie machte einen Schritt auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter. Es ist bedeutungslos. Ich liebe nur eine Person. Und du liebt ebenfalls nur eine Person. Es ist absolut bedeutungslos. Für mich ist es Bedeutungslos. sagte Senjougahara und log dabei. Sie wollte nicht, dass Takashi dem Ganzen eine Bedeutung zustellte. Sie wollte ihn schützen. Sie wusste, dass sie ihn damit vielleicht verletzen würde, doch hoffte sie, auf diese Art und Weise zu verhindern, dass er sich weiter darüber Gedanken machte und in einen Zwist zu Felicita geriet. Sie wollte ihn schützen, und das wollte sie immer, egal wie. Dieses Denken trieb sie auch schließlich dazu, vor Takashi auf die Knie zu gehen und ihren Blick in Richtung Boden zu wenden. Sie hatte den Kopf leicht nach unten hängen, fast so, als würde sie eine Enthauptung erwarten und es war wohl kaum etwas anderes, worauf sie wartete. Sie sah seine Hand vor ihrem Gesicht und hörte die kalt gesprochenen Worte. Sie hatte recht mit dem, was sie sagte. Senjougahara sagte nichts. Sie hatte das Ganze nicht als Probe gesagt, und würde einen Rückzieher machen, sollte Takashi das Ganze tatsächlich umsetzen wollen, nach dem Motto: haha! Ich habe es gewusst! Nein, sie hatte ihre Worte gewählt, weil sie ihr Schicksal, welches es auch immer sein sollte, akzeptieren würde und weil sie Takashi unterstützen wollte. War es Liebe, die sie empfand? Liebe, ihrem Schützling gegenüber? Sie horchte in sich hinein und sie fand eine Liebe, die sich in ihr ausbreitete. Doch war es eine andere, als sie für Yuu empfand. Die Liebe die sie für Takashi empfand war nicht von Leidenschaft und Lust geprägt. Sie war von dem Bedürfniss des Schutzes und der Unterstützung geprägt. Sie war keine Mutter und war bisher nie in den Genuss der Liebe zum eigenen Kind gekommen, doch hatte sie das Gefühl, dass es sich ganz ähnlich anfühlte. Takashi sprach weiter und sie hörte das Knirschen des Eises unter seinen Füßen, als er sich in Bewegung setzte und näher zu ihr kam. Unerwartet kniete er plötzlich vor ihr. Er legte seine Finger an ihre Stirn, striff ihre Wange hinab bis er nach ihrem Kinn griff. Seine Finger waren warm und er strahlte allgemein eine stärkere Wärme aus, als sie es aktuell tat. Ein Nebeneffekt der Krankheit, die ihn befallen hatte? Fieber? Senjougahara konnte es nicht genau deuten, doch ein Blick in seine Augen verriet, dass er zumindest keine anderen Anzeichen auf Fieber hatte. Die folgenden Worte des Uzumakis waren sanfter gesprochen und endeten in einem Kuss, den er ihr direkt auf die Stirn gab, ehe er weiter sprach. Er sah davon ab, ihr das Leben zu nehmen und schien keinen Sinn darin zu sehen, dem vorgegebenen Weg seiner Eltern zu gehen. Im Gegenteil. Manche Gefühle können aber auch zu Schwächen werden. Es gibt außerdem menschliche Fehler, die man nicht verzeihen kann, oder die ein einzelner nicht verzeihen kann. Diese Welt ist geprägt von Hass, Neid und Gewalt. Genauso wie Liebe, Freundschaft und Hoffnung in die Welt gehört. Doch wird man die negativen Aspekte wohl niemals aus dem Geist der Menschen bringen können. Nicht, so lange man Menschen Mensch sein lässt. Verstehst du, was ich meine? Welchen Weg hast du vor zu gehen, wenn du den Weg, den deine Eltern vorgesehen haben, nicht gehen willst? Willst du das versuchen, was die Göttliche Ishgards versucht? Frieden auf der ganzen Welt? Das alle einander verstehen, es keine Gewalt mehr gibt? Willst du den Weg des Gleichgewichts gehen, was bedeuten würde, sowohl Menschen die Gutes tun, als auch Menschen die schlechtes tun gleichermaßen für ihre Gesinnung zu strafen, um ein Gleichgewicht wahren zu können? Ich habe angst, dass du dich in dem Gedanken, jedem helfen zu müssen, irgendwann selbst verlierst. Du wirst stärker und stärker. Immer mächtiger, doch was ist dein Ziel und ist es wirklich realistisch, dass du dieses erreichst? Oder wird es dich irgendwann auffressen und in die Verzweiflung treiben, weil du es niemals erreichen kannst? sprach Senjougahara, als sie plötzlich den warmen Körper des Jungen dicht an ihrem spürte, als er sie direkt umarmte. Er nannte sie bei ihrem früheren Spitznamen und sie hätte vermutlich ansonsten protestiert, doch dieses Mal musste sie dann doch nur schmunzeln, auf Grund der sowieso schon viel zu ernsten Situation. Er erzählte im Anschluss ein wenig darüber, was er während seines Trainings nach dem Turnier gelernt hatte. Sagte, was er wollte und seine Wünsche und Träume klangen so Jungenhaft, dass sich Senjougahara an den Jungen, der einst voller Tatendrang in ihrem Büro stand, erinnerte. Doch er war zu stark, um solche Dinge noch machen zu können. Er war rein rechnerisch vielleicht nicht zu alt, aber rein geistig und körperlich schon. Bevor Senjougahara jedoch was sagen konnte sprach Takashi schon weiter. Bat um ihre Hilfe. Doch während er sprach sah die Kamizuru auf seiner Brust, wie sich die Linien zurück zogen und auch ansonsten schien sein körperlicher Zustand sich zu verbessern. Senjougahara sagte ersteinmal nichts. Doch vermutete sie, dass dies auf Grund eines entweder geistigen Zustandes oder auf Grund von Hormonen kam. Das würde jedoch bedeuten, dass jemand, der Hormone manipulieren konnte, Takashi helfen könnte. Zumindest die Krankheit soweit eindämmen könnte, bis eine Heilung festgestellt werden würde. Beim Thema Hormone fiel Senjougahara natürlich direkt nur eine Person ein: Sabatea. Doch sie würde das Ganze später ansprechen. Dir wurde die Kindheit genommen, Takashi. Andere haben Jahre, viele Jahre, während der Kindheit und der Jugend, um Fehler zu machen. Dumme Fehler. Um Schule zu schwänzen, um lieber im Ramenstand zu arbeiten, oder um viel zu hohe Bäume hinauf zu klettern, um sich zu verirren und wieder zurück zu finden... doch sieh dich an. Du bist ein Mann geworden, Takashi. Und auch, wenn dein eigentliches Alter noch so jung ist, ist es dein körperliches nicht und auch dein geistiges eigentlich nicht mehr. Deine Stärke reicht weit über die der meisten. Du hast nicht mehr die Möglichkeiten, dumme Fehler zu machen. Es könnte direkt in einer Katastrophe für diese Welt enden, verstehst du? Dir wurde viel zu viel genommen. Natürlich helfe ich dir bei allem, was du tun willst. Das war nie anders. Wie ich schon sagte, es war nie meine Absicht dir oder Felicita etwas zu leide zu tun. Niemals. sprach die Kamizuru ruhig und man merkte ihr an, dass sie das Ganze Thema bedrückte, denn sie wollte Takashi gerne mehr helfen, bei allem, doch hatte sie das Gefühl, es schlichtweg nicht zu können.
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Re: Eisküste

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 2. Jan 2019, 20:54

~Warum Hoffnung?~

Takashi verstand nicht wie wie Senjougahara dies einfach so in die Bedeutungslosigkeit schieben konnte, war sie am Ende etwa seinen Eltern garnicht so unähnlich? Bedeutet dieses Thema etwa ihr einfach nichts oder gab es einfach wichtigere Dinge? Ersteinmal wollte der Uzumaki dazu nichts weiter sagen , denn die ehemalige Hokagin schien ihr Schicksal bereits offenbart zu sehen und fiel vor dem Wächter auf die Knie. Er hatte ihr Leben nun in seinen Händen und traf eine Entscheidung die sie sicherlich verwunderte. Senjougahara versuchte die mesnchlichen Gefühle welchen auch sie erlegen war genau zu deuten um somit dem Uzumaki zu erklären was das alles für ihre gemeinsame Heimat, ihre Welt zu bedeuten hatte. Was der Weg der Familie wohl mit all diesen Leben tun würde die nicht "würdig" waren? Auch konnte man die Sorge klar anhand der gesprochenen Worte, anhand der Stimme der junge Medic Kunoichi erkennen. Sie wollte nicht das Takashi etwas passierte , sie wollte nicht das er bereits verloren war auf diesem Weg den er gehen musste. "Weder möchte ich den Weg der Göttlichen gehen, noch das Gleichgewicht wahren so wie es im Sinne des Rates ist. Aber das möchtest du auch nicht hab ich recht?" Damit spielte der Uzumaki darauf an das sie selbst genau wie er mitlerweile ein Teil des Angiris Rates war. "Sabatea sprach mit mir kurz vor dieser Sache mit dem Totenreich und dieser Krankheit." Erklärte er beiläufig und bat anschließend die ehemalige Kagin darum ihm zur Seite zu stehen. Er war ihr noch viele Antworten schuldig und würde diese sicherlich gleich beantworten. Denn er wollte auch das Senjougahara verstehen konnte was mit ihm nach dem Turnier geschehen war, was ihm klar geworden war durch das Training mit Doomfist. "Natürlich bin ich kein Kind mehr, aber die ersten 16 Jahre sind mir ohnehin durch das wie ich nunmal bin genommen worden und als soetwas sehe ich es auch nicht an. Sabatea sagte mir das ich auch einmal an mich denken soll und genau dies hat stark mit dem Weg zutun für den ich mich nun entschieden habe und daran bist du auch nicht unschuldig." Er schmunzelte leicht und plötzlich wirkte er mehr dem Alter seines Aussehens entsprechend reifer. Es war ein Gesichtsausdruck der Erfahrung den er wenig später auferlegt hatte und mit Augen voller Mitgefühl blickte er der Kamizuru entgegen. "Denn in Konoha , durch dich , durch Felicita habe ich gelernt das man niemals alleine ist auf seinem Weg und das Stärke allein keinen Unterschied macht. Amon war unheimlich mächtig, hat viele viele Leben zerstört und wo ist er jetzt? Alle sind froh das er nicht mehr da ist, doch das sein Leben eine einzige traurige Geschichte war erkennen die Wenigsten. Der mächtige Doomfist wie er sich selbst nannte.....ein Mann der voller Versprechungen durch die Schöpfer sich auf einen Weg der ultimativen Stärke begeben hat, der über weite Strecken hinweg viel mächtiger als ich war. Ein Mann der seine Frau, Kinder durch die Schöpfer verlor und ultimative Stärke erlangen wollte um sie wiederzusehen. Diese Gefühle sind es die uns alle vereine, meine Eltern mögen es menschliche Schwäche nennen, doch es ist keine. Es ist völlig egal wie hart man austeilen kann, denn Niemand ist so mächtig wie das Leben mit all seinen Rückschlägen, mit allen Fehlern. Es zählt nur das wir wieder aufstehen und endlich anfangen zu verstehen was es bedeutet zu leben." Takashi lächelte schwach und dann wurde sein Gesichtsausdruck wieder ernst. "Durch eine Manipulation deren Herkunft ich nicht kenne bisher war ich gewillt mit meiner eigenen Mutter intim zu werden und sie hätte dies ebenfalls gewollt. Sie erklärte mir das Sex nicht viel mehr ist als etwas wofür man sich entscheidet. Einer Lust nachzugehen und das dies nichts mit Gefühlen oder Liebe zutun haben muss. Man entscheidet nur lediglich mit wem man dieser Lust Erfüllung nachgehen möchte." Langsam würde Takashi seine Hände auf ihre Schultern legen. "Es ist nicht bedeutungslos. Denn das würde auch die Intimität meine Gefühle zu Felicita und deine zu Yuu bedeutungslos werden lassen. Eine Manipulation mag der Grund dafür gewesen sein, aber ......." Der Uzumaki schluckte, denn er erinnerte sich an etwas was Yuu einst zu ihm sagte, auch Amon bestätigte dies mit seinen Kräften. "Keine Manipulation der gesamten Schöpfung ist dazu in der Lage etwas völlig neu zu erschaffen. Es sind immer vorhandene Gefühle, Gedanken, Wünsche die verwendet werden. Auch wenn man sich diesen nicht bewusst ist." Unser Held lies offen was dies weiter zu bedeuten hatte, er wollte nur nicht das Senjougahara davon sprach als hätte dies absolut keinen Wert. "Ich kann nicht jedem helfen das akzeptiere ich, aber wenn wir gemeinsam lernen , dass einander zu verstehen der beste Weg ist miteinander zu leben. Dann haben wir eine bessere Welt als Heute. Und wenn ich deine Ansprache der Hoffnung richtig verstanden habe Senjougahara, dann ist dies doch auch dein Wille?" Mit großen augen sah Takashi der Medic weiter entgegen , ehe er sie erneut in den Arm nahm. Er wusste das die Kälte hier ihr nicht gut tat und so nahm er sich dieser an. Doch durch die erneute Berührung und die verwirrten Gedanken des "Jungen", vorallem die die Hitagi in ihm ausgelöst hatte das vielleicht seine eigene Mutter für die Manipulation verantwortlich gewesen ist, sorgten dafür das er sich mehr als er eigentlich sollte auf die Wärme ihres Körpers konzentrierte. Was unweigerlich zur Folge hatte, dass sich auch in unteren Körperregionen erneut etwas regte, was in wenigen Augenblicken volles Ausmaß erreicht hatte. (Was nach 3 vollen Manipulationen und einem an, aus , an , aus , an, aus nicht weiter verwunderlich war!). "Du wolltest die Hoffnung jener Menschen verkörpern die diese nicht länger in sich tragen und ich glaube das dies der richtige Weg ist. Das eine Frau ...die ihre Fehler hat, die mit einer so schweren Aufgabe die nicht zur ihrem bisherigen Leben passte konfrontiert wurde und sich dennoch durch geschlagen hat genau das ist was wir brauchen. Was in Konoha geschehen ist war schrecklich , aber es hat auch ein Zeichen gesetzt und ich denke ich ...ich verstehe warum du dies getan hast besser denn je." Dies war ein sehr sehr großes Kompliment aus dem Mund des Wächters. Er schob sich wieder ein wenig zurück um ihr erneut in die Augen sehen zu können, man konnte den Atem des jeweils Anderen wohl auf seiner Haut spüren. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. "Wenn Gefühle zu einer Schwäche werden können, dann ist dies so. Aber aus diesen Gefühl kann auch Stärke geboren werden. Ich will diesen Kampf einfach nur nicht allein beschreiten müssen!" Kam es von ihm und er hatte aus einem ihm nicht gänzlich bekannten Grund mehr als jemals zuvor das Gefühl ihr absolut vertrauen zu können. Sie hatte ihn noch nie hintergangen, war immer ehrlich zu ihm gewesen. Hatte ihn aufgenommen, ihn unterstützt und das sogar mehr als es eine eigenen Eltern getan hatten! Mehr und mehr fühlte sich unser Held stärker, man konnte es an seiner Atmung erkennen. Aber auch wie sich die feinen Muskelstränge nicht mehr so verkrampften sondern natürlich anspannten wenn er sich bewegte.
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Re: Eisküste

Beitragvon Senjougahara » Sa 19. Jan 2019, 22:05

Natürlich verspürte Senjougahara Sorge um den jungen Mann. Welchen Weg würde er gehen, und würde dieser Weg, für den er sich am Ende entschied, ihn vielleicht in einen Abgrund reißen? Er war für sie wie ein Sohn, einer den sie wohl niemals haben würde. Denn wenn man mal ehrlich war, würde Yuu wirklich jemals wieder zu einem Menschen werden? Könnte sie jemals durch ihn auf natürlichem Wege ein Kind gebären? Wenn sie sich das Ganze aus medizinischer Sicht betrachtete musste sie es mit Nein beantworten. Somit war ihre Liebe dem Jungen gegenüber so intensiv, wie sie es sich nun einmal vorstellen konnte, da sie selbst keine richtige Mutter war. Sie wollte ihn schützen und sie wollte nur das Beste für ihn. Sie hatte Sorge um ihn. Doch er schien das Positive sehen zu wollen. Er erzählte von seiner letzten Begegnung mit Sabatea und sagte dass sowohl sie als auch die Kamizuru schuld daran trugen, für welchen Wegs er sich entschied. Fragend sah die junge Frau in an, doch lange musste sie nicht auf eine Antwort warten. Er erzählte von Amon und auch von Doomfist. Von ihren Schicksalsschlägen, und inwieweit sich ihre Entscheidungen auf ihren weiteren Lebensweg ausgewirkt hatten. Irgendwie bestätigte das ganze die Ansicht der Herrscherin von Ishgard. Der Ansicht, das in allem etwas Gutes steckte, man ist nur durch Worte und Gespräche herausfinden könnte und müsste. Schwach schmunzelte die ehemalige Hokagin. Das bestätigt ja im Grunde die Ansicht von Saya. meinte sie bloß, denn sie selbst konnte dem ganzen nicht viel abgewinnen. Sie glaubt nicht, dass sich alles durch Gespräche lösen könnte. Sicherlich hat jeder einen Grund für seine Entscheidungen, egal ob sie gut oder schlecht waren. Doch nicht alles konnte man mit Worten lösen. Kurz huschte ein Lächeln über das Gesicht des jungen Mannes, ehe wieder ernst wurde. Erneut versuchte er ihren gemeinsamen Akt wieder eine Wertigkeit zuzuschreiben. Ich fürchte, du missverstehst mich. Es hat nicht die Wertigkeit, dass große Gefühle in Form von tiefer Liebe darin verankert wären Punkt schließlich liebst du Felicita und ich Yuu. Es war nichts was wir getan hätten, wenn wir nicht unter einer Manipulation gestanden hätten. Vielleicht mag es sein, dass man nichts manipulieren kann, was nicht in irgendeiner Form schon vorhanden ist. Jedoch hat der noch jeder eine gewisse Form von Selbstbeherrschung, wenn keine Manipulation im Spiel ist. Du bist mir wichtig, Takashi. Sehr sogar. Doch ich würde niemals in Betracht ziehen eine tiefe Beziehung oder ähnliches mit dir einzugehen. Für mich bist du wie ein Sohn, den ich schützen möchte, für den ich nur das Beste will. Diese Gefühle sind, zumindest bei mir, vorhanden. Würde ich sagen dieser Akt wäre auch geschehen, wären wir nicht manipuliert gewesen, wäre das eine Lüge. Und ich glaube auch nicht, dass du das zugelassen hättest, deine Freundin zu hintergehen. Anders als deine Eltern finde ich einen solchen Akt schon sehr intim und bin der Meinung dass man diesen nur mit einem selbst sehr wichtigen Personen durchführen sollte, sicherlich bist du eine wichtige Person für mich, jedoch keine mit der ich normalerweise schlafen würde. Ich hoffe man versteht, was ich meine. Sagte sie, und war ein bisschen unsicher. Schließlich fragte er sie zu ihrem Vorhaben zur Hoffnung, auch hatte er an sie appelliert bezüglich ihrem Platz im Angiris Rat, denn er glaubte nicht, dass sie voll und ganz für das Gleichgewicht stand. Doch bevor seine Senjougahara antworten konnte, nahm er sie plötzlich in den Arm. Seine Wärme drang tief in sie ein, und schien sie sogar von innen heraus zu wärmen. Sie genoss die Berührung, denn die Kälte an diesem Ort war wirklich furchtbar. Was sie dabei jedoch auch bemerkte war ein gewisses Körperteil, welches sich bei dem jungen Mann erneut regte. Sie versucht es zu ignorieren. Was sollte sie auch sonst tun? Du Magst recht haben, dass ich versuche in jeglicher Form die Hoffnung zu vertreten. Ich bin der Meinung dass ich nicht denen Hoffnung geben muss, welche bereits alles haben und die Möglichkeit haben alles zu bekommen, sondern genau den anderen. Ich sehe ebenfalls das Thema Gleichgewicht vielleicht ein bisschen anders als die anderen Ratsmitglieder. Ich bin der Meinung, dass auch innerhalb des Rates ein gewisses Gleichgewicht herrschen sollte. Auch was die eigene Macht angeht. Es ist schwierig Personen Glauben zu schenken, als Außenstehender, die alle so viel Macht besitzen, dass sie teilweise ganze Planeten sprengen können. Ist es dann vertrauen was sie dem Rat schenken, oder ist es Angst, was sie dazu treibt? Auch der Angiris Rat sollte innerhalb der eigenen Reihen ein Gleichgewicht finden zwischen stark und schwach, Gut und Böse, oder eben absolut neutral. Doch ich bezweifle dass alle im Rat absolut neutral sind. Sicherlich betonen sie es jedesmal wieder, auch dass sie sich gegenseitig richten würden, doch auch die Mitglieder des Rates sind Menschen. Der Angiris Rat verlangt, dass man im Notfall auch gewillt wäre den eigenen Partner zu richten. Wärst Du dazu bereit? Ich wäre nicht dazu bereit, dich zu vernichten, selbst wenn ich es könnte. Denn auch du bist ein Hoffnungsträger für viele. Ich bin der Meinung dass gerade im Bereich Hoffnung ist schwierig ist das Gleichgewicht umzusetzen. Denn auch jemand der vielleicht gegen das Allgemeine Gleichgewicht handelt, vielen anderen Hoffnung schenken kann, Hoffnung die sie dringend benötigen, um nicht selbst in einen Abgrund zu fallen, und schließlich sogar den Selbstmord in Betracht zu ziehen. Was würde es bedeuten, würde ich so jemanden vernichten? Wäre das gerecht? Wäre das im Sinne des Gleichgewichts, im Sinne meines Aspektes welchen ich verkörpere? Fragte die Kamizuru. Langsam löste sich Takashi wieder vom Senjougahara Komma und dennoch spürte man jeweils den Atem des anderen auf der Haut. Er war der festen Überzeugung, dass Gefühle auch zu einer Stärke werden konnten. Die Kamizuru lächelte. Du musst diesen Kampf nicht alleine beschreiten, ich werde immer da sein um dir zu helfen. Apropos helfen, mir ist vorhin etwas aufgefallen. Ich denke, dass Sabatea uns, zumindest zwischenzeitlich, bei deiner Krankheit helfen kann. Als du starke Emotionen gefühlt hast, vermutlich Adrenalin, ist deine Krankheit ein wenig zurückgegangen. Das würde bedeuten, dass wir dadurch uns Zeit verschaffen können. Zumindest wenn es auch anderweitig funktioniert. Sabatea Ist die einzige, die ich kenne, welche Emotionen hervorrufen kann, beziehungsweise Gefühle manipulieren kann. Ich hoffe dass dieser Mediziner aus Ishgard in der Zwischenzeit bereits etwas herausgefunden hat, was hilfreich ist. Vielleicht kann uns das Lyrium in dieser Sache wirklich behilflich sein. Ich kenne mich mit diesem Rohstoff nicht aus, und weiß nicht was es tut. Doch er wird es sicherlich wissen. Sagte sie und blickte in die Ferne, in welcher man die weiße Stadt sehen konnte. Es ist bereits einige Zeit verstrichen, wir sollten langsam wieder zurückkehren. Sprach sie, und würde auf die Antwort des jungen Mannes warten. Gemeinsam würden sie wohl schon sehr bald wieder zurück in die weiße Stadt gehen.

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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 6. Okt 2019, 14:57

CF: Dravanian

Noch in Dravanian:

Sarutama hatte seinem Freund Tashiro alles erklärt und gesagt, was er zu sagen hatte. Er half ihm bei der Erschaffung der Barriere, zumindest in der Theorie. Den Rest wollte der Jinchuuriki des vierschwänzigen dem Fuuma überlassen, denn wirklich helfen konnte er nicht mehr. Somit verabschiedete sich unser kleiner Held von seinem Kollegen und flog mit dem Drachen, mit welchem er hier her geflogen war zurück nach Ishgard. Es war das erste Mal, dass er wieder in Ishgard sein würde und Sarutama freute sich darauf wieder da zu sein wo er hingehörte.


Am Heerlager vor Ishgard:

Der Sakebi flog auf dem Rücken des Drachen und schaute hinunter auf die große Stadt. Ein Grinsen zierte das Gesicht von Sarutama und er sah auch das große Heerlager vor dem Eingang. Er klopfte dem Drachen sanft auf den Nacken und symbolisierte diesem, dass er hier herunter wollte. Der Drache landete sanft und ließ den Sakebi herunter. Sarutama lächelte seinen neu gewonnen Drachenfreund an und verabschiedete sich von diesem. Er blickte kurz über das Heerlager. Sein Blick drückte ganz klar Verwunderung aus und er wusste nicht, was hier los war. Aber wahrscheinlich war es eine Vorsichtsmaßnahme bezüglich der Feinde die Tashiro erwähnt hatte. Sarutama schluckte kurz, ehe er aus seinen Gedanken geholt wurde. “Hey, Sarutama!“ Der Jinchuuriki zuckte kurz zusammen und schaute in die Richtung, woher dieser Ruf kam. Ein junger Templer kam dem Sakebi entgegen und verbeugte sich vor ihm. “Es freut mich, dass du wieder wohl auf bist! Wir haben uns Sorgen um dich gemacht.“ Sarutama runzelte kurz die Stirn und musterte den jungen Templer kurz. Direkt danach kam es ihm aber in den Sinn! Dieser junge Templer kämpfte Seite an Seite mit dem Sakebi gegen Amon. Sarutama grinste und hielt dem Templer seine Faust hin. “Hey Yamato! Du bist also auch wohl auf“, erwiederte der Hüter des Affenkönigs und gab seinem Freund vom Schlachtfeld eine Bro-Fist. Der junge Templer namens Yamato erzählte dem Sakebi wie es ihm ging und erkundigte sich über das Wohlbefinden des Jinchuurikis. Die beiden freuten sich wiederzusehen und man sah in der gesamten Umgebung, dass die Templer froh waren den Sakebi zu sehen. Ja, er war schon eine Art verschollener Kriegsheld hier in Ishgard und irgendwie ehrte es den jungen Mann enorm. Selbst der Yonbi musste innerlich Grinsen. Gahahaha! Du bist ja eine richtige Berühmtheit! Und das als ein Rotzlöffel wie du es bist! Ja, der Yonbi amüsierte dies, aber irgendwie war es auch ein Zeichen dafür, dass die beiden in die richtige Richtung ruderten. Nachdem der Sakebi und der junge Templer fertig gesprochen hatten, hatte Sarutama doch tatsächlich noch eine kleine Bitte an seinen alten Kollegen. “Könntest du Shinji für mich eine Nachricht überreichen? Wir brechen die Tage im Auftrag von Kratos auf und ich möchte ihn vorher noch sehen. Ich werde mich zu den Eisküsten begeben, lässt du ihm ausrichten, dass er dort hinkommen soll?“ Yamato nickte, klopfte den Sakebi auf die Schulter und verabschiedete sich von dem Sakebi um Shinji diese Nachricht zu übergeben. Sarutama schaute sich am Heerlager kurz um und besorgte sich noch eine schöne Pelzjacke um sich warm zu halten. Kurz darauf verabschiedete er sich auch schon von dem Rest der Truppe und machte sich auf den Weg zur Eisküste…


Eisküste:

Ein milder Schneesturm zog durch die Landschaft und durch diesen kämpfte sich der junge Sakebi in Richtung Eisküste. Schöne Meeresvögel flogen über seinen Kopf hinweg, als er an eine große Klippe stand und auf das Meer herausblickte. Er versank kurz in Gedanken, doch lächelte er. “Ich bin froh, dass wir anfangen einen gemeinsamen Weg zu bestreiten, ehrenwerter Affenkönig“, sprach der Jinchuuriki des vierschwänzigen. Der Yonbi selbst seufzte nur kurz. Glaub ja nicht, dass wir Freunde oder Partner sind du Rotzlöffel! Wir haben einen Pakt geschlossen! Du Eigennützig für dich und ich für mich. Klare Worte des körperlich stärksten Bijuu unter den neun Geschwistern. Sarutama lächelte dennoch weiter und blickte in seine Handfläche. “Also für mich ist dies kein eigennütziger Pakt. Für mich ist es eine Chance dich neu kennenzulernen und einen gemeinsamen Weg zu beschreiten. Gemeinsam mit dir und Shinji möchte ich diese Welt verändern.“ Mit diesen Worten streckte er seine Faust gen Himmel und blickte der Sonne entgegen. Gahahaha, du bist ein träumerischer Rotzlöffel! Ja, der Yonbi machte sich schon lustig über den Sakebi, aber er spürte auch Hoffnung und eine große Zukunft gemeinsam mit dem Sakebi. Vielleicht könnte er wirklich in die Fußstapfen des großen Naruto Uzumakis treten und ein Freund für den Dämonen sein. Aber noch war dieser kleine Gedanke nur ein Funke voller Hoffnung. Erstmal musste sich Sarutama beweisen und zeigen, dass er der des Yonbi würdig war. Das sie wirklich Partner werden könnten und zusammen ein gefürchtetes Paar sein könnten, um gemeinsam mit Shinji zu dem wohl mächtigsten Duo der Geschichte dieser Welt werden könnten. Es war Zeit den ersten Schritt in diese Richtung zu gehen und dafür wollte Sarutama sehen, wie stark sein bester Freund mittlerweile geworden ist.
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 7. Okt 2019, 20:11

Cf: viewtopic.php?f=195&t=12571&p=288421#p288421

Noch in Ishgard
Es war schier aussichtslos - sein Cousin hatte die Stadt verloren. Das war es also wohl erstmal mit seinem Gedankenspiel Sarutama mit seinem Bluterbe zu helfen die Biju in ihm bändigen zu können. So oder so war das nicht allzu schlecht, glaubt Shinji, dass er wenn es hart auf hart kommen würde mit seinem neuen Fähigkeiten einen Biju auch so trotzen konnte. So gerne würde er seine Kräfte ausprobieren, aber wo könnte er das tun, ohne große Schäden zu verursachen und was für ein Gegner würde sich überhaupt anbieten? Aber nach dem was Kratos gesagt hatte, würde er bald Krieg geben, also hatte Shinji keine Sorgen. Gedankenverloren würde er durch die Straßen seiner neuen Heimat laufen. Trotz das er unter seinem Poncho nur ein T-Shirt und eine Hose trug, war dem Uchiha nicht kalt geworden. Sein Test war also erfolgreich und es stellte sich wirklich heraus, dass das Drachenblut ihn in dieser Hinsicht auch geholfen hatte. Er spürte, wie er glühte, aber nicht auf eine unangenehme, kranke Weise, sondern auf eine, die wie kurz nach dem Trinken einer warmen Suppe in kalten Nächten - nur drei mal stärker. Plötzlich hörte er schnelle Schritte hinter sich und sah eine Person, die ihn überholte und vor ihm seine Arme auf seine Knie stützte und laut schnaufte. Dieser Typ schien gerannt zu sein. Aber wofür? "Ich...mich...Euch.", prustete der junge Mann vor sich hin und erntete ein genervten Blick von Shinji. Dieser würde sich einfach von ihm abwenden und weitergehen wollen, als er plötzlich ein Griff an seinem Arm spürte. "Sarutama schickt mich, er erwartet Euch an den Eisküsten. Anscheinend möchte er eure Reise vorbereiten." Es war immer wieder erstaunlich wie viel Einfluss der Sakebi haben konnte. Shinji wusste zwar nicht, wo er diesen jungen Templer getroffen hat, aber anscheinend war es so gemocht, dass dieser durch die Stadt rannte um seine Bitte so schnell wie möglich folge zu leisten. Sicherlich würden sie auch die Befehle des Uchiha folge leisten, aber sicherlich nicht so voller Herzblut wie bei seinem Freund und wie er ihn kannte, war es eine Bitte und kein Befehl gewesen. Statt sich zu bedanken würde er nur eindringlich auf die Hand des jungen Templers schauen, der augenblicklich sein Griff löste. "Ah, entschuldigt." Er deutete eine Verbeugung an, doch Shinji war schon losgegangen. Nein, Freunde suchte er wahrlich nicht.

Eisküste
Auch wenn Shinji kaum mehr frieren tut, nervte ein Schneesturm doch sehr. Zwar hatte er noch sein Bandana auf, doch die klingenähnlichen Eisstücke würden sein Gesicht angreifen, also nahm er eine Hand als Schutz vor dem Gnadenlosen. Die Eisküste war weit und lang und es würde wohl ein wenig dauern, bis er den Sakebi finden würde. Er wusste nicht recht, was Sarutama hier wollte, doch er erinnerte sich, das er hier schon mal mit ihm gewesen war. Damals war der Verlust seine Freunde und Familie noch allgegenwärtig, er hatte hier deren Tod mit Tränen quittiert. Seit dem hatte er nicht mehr geweint. Doch hier schwor er sich, dass er dafür sorgen würde, dass dem kleinen Sakebi nichts passieren würde, dass er ihn schützen würde, komme was wolle. Seit dem ist so einiges passiert. Er war nicht mehr jener Junge ohne Traum und Sinn im Leben, doch sein Versprechen hatte er vergessen gehabt. War es ein Wink des Schicksals, dass Sarutama ihn hierher berufen hatte und er sich daran erinnern sollte? Auf einmal war es ihm klar, wo Sarutama wohl auf ihn warten würde. Sein Weg führte also zu einer Klippe und Tatsache fand er dort seinen Partner. Dabei sah er, wie er teilnahmslos in die Luft schaute. Sprach er wieder mit dem Biest? Sah auch er immer so bescheuert aus, wenn er mit Hanmon gesprochen hatte? Wahrscheinlich nicht, Sarutama sah einfach mal immer bescheuert aus. Ganz anders als der Frauenmagnet Shinji! Kurz schloss der Uchiha seine Augen und für einen Augenblick vermisste er die negativen Kommentare des Totengott des Lichtes, dem er wohl oder übel seine neue Fähigkeiten zu verdanken hatte. Ein komisches Gefühl auf jeden Fall nach all der Zeit wieder für sich zu sein. "Treffen wir uns hier auf diesem trostlosen Fleck, weil hier unsere Ishgardgeschichte begonnen hat, oder gibt es noch eine sinnreichere Erklärung?" Unter seinem Poncho würde Shinji seine Arme verschränken, von außen war das unweigerlich zu erkennen. Jetzt war der Uchiha mal gespannt, was seine Entschuldigung war ihn so weit weg vom der Stadt zu rufen.
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 7. Okt 2019, 21:35

Unser kleiner Held hatte sich durch den milden Schneesturm zu den Eisküsten gekämpft. Das es der Ort war, wo seine gemeinsame Geschichte in Ishgard mit Shinji gestartet hatte wusste er mittlerweile gar nicht mehr. Wahrscheinlich dachte er in diesem Moment auch einfach nicht daran. Es gingen ihm viele Dinge durch den Kopf, besonders im Bezug auf seine anstehende Reise mit dem Uchiha und ebenso dem Pakt mit dem vierschwänzigen Dämonen. Er war sich nicht sicher, ob er den Vorstellungen der anderen gerecht werden könnte, aber er vertraute dem Urteilsvermögen des Aurion. Der Schwertmeister war eine leitende Person, so als ob er den Weg anderer in die richtige Richtung lenken könnte. Ein Lächeln zierte das Gesicht von Sarutama, welcher plötzlich zusammenzuckte. Es war Shinji, welcher das Wort erhob und den Sakebi aus seinen Gedanken riss. Sarutama drehte sich um und runzelte verwirrt die Stirn. Erst jetzt erinnerte er sich daran, dass hier ihre Geschichte in Ishgard begonnen hatte. Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf und lächelte Shinji an. “Ach, einen solch emotionalen Hintergedanken hatte ich dabei garnicht“, sprach Sarutama in seiner naiven Art und Weise, ehe er stolz seine Arme vor seiner Brust verschränkte. Das er Shinji damit Nachahmen würde und ihn eventuell veraschen würde war ihm auch hier nicht wirklich bewusst. “Um ehrlich zu sein hatte ich es schon fast verdrängt gehabt, aber du hast recht.“ Sarutama drehte sich um und schaute aufs Meer hinaus. Eine kurze Stille würde wohl einkehren. “Hier hat alles quasi begonnen und es würde erneut beginnen.“ Sarutama seufzte kurz und strich sich durchs Haar. Er drehte sich wieder zu Shinji um und schaute diesen mit einem herzlichen Lächeln an. “Ich bin echt froh darüber endlich gemeinsam mit dir diese Welt zu erkunden. Es wird unser Abenteuer, unser gemeinsamer Weg um stärker zu werden.“ Ja, der Sakebi schweifte etwas umher und sprach wiedermal endlos viele Worte. Man konnte schon fast meinen, dass die Worte die Shinji sich sparte aus dem Munde des Jinchuurikis kamen. Ein lustiger Gedanke! Sarutama ging auf seinen besten Freund zu und streckte diesem seine Faust entgegen. “Mit dir zusammen will ich zum stärksten Duo Ishgards werden! Seite an Seite kämpfen für die Ziele die wir uns setzen. Wir werden uns einen Namen machen und gemeinsam diese Welt verändern!“ Sarutama grinste breit. Er war voller Entschlossenheit und hoffte, dass der Uchiha diesen Traum mitleben würde. Noch war es dem Sakebi nicht bewusst, dass Shinji ihm wohl einige Level voraus war, aber das würde Sarutama wohl bald herausfinden können. Ein ernster Blick richtete er auf den Uchiha. “Um diesen Traum erfüllen zu können und uns auf unsere Reise vorzubereiten möchte ich sehen wo wir momenten stehen…“ Sarutama ballte seine Hand zu einer Faust und blickte entschlossen dem Uchiha entgegen. “Es wird zeit für eine zweite Runde Shinji! Lass uns hier und jetzt kämpfen und gucken wie stark wir geworden sind!“ Ja, der Jinchuuriki war fest entschlossen gegen seinem besten Freund zu kämpfen. Der Yonbi fand diese Situation der Amüsant. Gahahaha, du bist mir ja ein Gör! Ich dachte du wolltest deine Freund beschützen und nun wollt ihr euch gegenseitig auf die Fresse hauen?! Gahahaha, du bist echt ein merkwürdiger Rotzlöffel! In dem inneren Gespräch verschränkte der Sakebi seine Arme und schaute nur dem Yonbi entgegen. Habt ihr sowas nie gemacht?! Bevor wir auf Reisen gehen und uns wohlmöglich starken Gegnern entgegentreten, müssen wir doch unsere eigenen Kräfte abschätzen können. Erklärende Worte an den Affenkönig, welcher sich lachend auf die Brust klopfte. Außerdem ist es ein guter Zeitpunkt um einen Teil deiner Kräfte testen zu können… Ich bin mir sicher, dass Shinji dem etwas entgegen bringen kann und es ein guter Test für uns beide ist. Der ehrenwerte Affenkönig schaute seinem Jinchuuriki finster entgegen und schlug mit seiner Faust gegen seinen Käfig. Glaubst du wirklich so ein madiger Mensch kann meinen Kräften gleich kommen?! Nur meine Geschwister können es mit meiner Macht aufnehmen! Sarutama schaute den Yonbi verwirrt an. Er lächelte sanft und legte seine Hand auf den Käfig. Entschlossen blickte er dem vierschwänzigem Dämonen entgegen. Ach du bist zu eitel Affenkönig! Ich kämpfe mit deinem Chakra gegen meinen Freund und nicht du. Ich bin nicht so stark und mächtig wie du, also wird er ebenbürtig mit kämpfen können, vielleicht ist er sogar stärker als ich. Das war er damals schon, aber ich muss herausfinden wie stark er ist und wie weit ich mit deinem Chakra umgehen kann. Es ist essenziell für den Fortbestand von unserer Zusammenarbeit und unserer Zukunft gemeinsam mit Shinji! Entschlossene und beruhigende Worte die der Sakebi an den Affenkönig gerichtet hatte. Der Yonbi schnaufte kurz und hatte sich beruhigt. Ja, das stimmt wohl… Ein Rotzlöffel wie du kann niemals so mächtig werden wie ich! Mach was du möchtest, aber ich sage dir eins… Wenn euer kleiner Test meinen Kampfesgeist und mein Interesse weckt, dann knöpfe ich mir auch gerne selbst den Uchiha vor! Sarutama überlegte kurz und lächelte den Yonbi an. Okay, aber treib es nicht auf die Spitze! Wir wollen herausfinden wie stark wir sind und uns nicht gegenseitig Krankenhaus reif prügeln! Mit diesen Worten waren die Bedingungen zwischen Sarutama und dem Yonbi für diesen Kampf geknüpft. Gespannt wartete Sarutama nur noch auf die Reaktion des Uchihas. Der Körper des Sakebis zitterte aber schon. Es war nicht die Kälte, welche durch seinen Körper pochte, sondern der Kampfesgeist des Jinchuurikis. Er war gespannt was Shinji zu bieten hatte!
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 9. Okt 2019, 20:33

Ja, Shinji hatte sichtlich schlechte Laune, denn seine Klamotten waren nass und seine Haare saßen nicht mehr richtig. Und all das, nur weil Sarutama bock hatte in Erinnerungen zu schwelgen? Tatsächlich stellte sich jedoch heraus, dass dieser ihre letzte Begegnung hier vergessen hatte. Zugegeben, Shinji hatte emotionaler gehandelt als er, aber deren Beginn direkt zu vergessen? Jetzt wunderte sich Shinji, was sonst der Grund sein könnte. Es war erstaunlich, der Sakebi hatte sich kein bisschen geändert, noch immer konnte er nicht aufhören zu reden und so sah er plötzlich die Faust des kleineren vor seiner Nase. Er wollte wohl wieder ein Bro Fist haben und das obwohl er doch wissen musste, dass Shinji dieses "Ritual" nicht ausstehen konnte. Genervt löste er seine verschränkten Arme und würde seine Faust auf seine klopfen. "Ich muss zugeben, dass ich auch froh bin, dass du wieder da bist. Die Reisen ohne dich waren stets eher langweilig, du hälst mich auf trab." Das seine Begleitungen inzwischen mal wieder tot sein würden, würde er natürlich nicht sagen. Seine Cousine war wahrscheinlich von Vol'jin gefressen worden, da war er sich schon fast sicher. Ob der verrückte Troll noch durch die Wälder Hi no Kuni reiste? "Jedes Duo, das mich beinhaltet ist automatisch das stärkste Duo der Welt.", meinte er nur trocken und musste selbst sogar ein wenig schmunzeln. Dann rückte Sarutama endlich damit raus, was er hier wollte. Ein Trainingskampf? Wollte er etwa schon wieder verlieren? Aber wenn ihn der Biju helfen würde, konnte Shinji da überhaupt mithalten? Aber der Jinchuriki war locker noch nicht verbunden genug mit seiner Kraft, da sollte er keine Probleme bekommen. Außerdem hatte Shinji noch keine Herausforderung abgelehnt. Mit einem "Hm"-Geräusch, würde er sich seinem Poncho entledigen, den er einfach achtlos hinter sich warf. Damit wollte er auf jeden Fall nicht kämpfen. Nicht das das Stück Stoff ihn mehr Probleme als Sarutama bereiten würde. Jetzt konnte man sehen, wie wenig Shinji anhatte, ein T-Shirt und eine Hose - mehr nicht. Diese Aktion war eigentlich alles sagend, jedoch würde er das offensichtliche nochmal nennen. "So wie du meine und deine Stärke testen möchtest, möchte ich auch wissen, wo wir stehen. Ich hab so viele neue Kräfte, da macht es echt Sinn diese mal auszuprobieren." Mit diesen Worten würde der Uchiha seine Augen schließen und danach wieder öffnen. In diesen würde sich das ewige Mangekyou Sharingan spiegeln, auf dessen Fähigkeiten er am gespanntesten ist. Rein vom Gefühl her wirkten sie nicht anders als seine ehemaligen normalen Mangekyou Sharingan, doch sie mussten einfach mehr drauf haben. "Da ich der Ältere, Größere und Gutaussehendere von uns beiden bin, überlasse ich dir den ersten Angriff. Aber ich warne dich vor, geben wir von Beginn direkt 100 Prozent. Keine Aufwärmphase, keine Testphase, nichts. Passt du nicht auf, knocke ich dich in der ersten Runde aus. Wenn wir gegen unbekannte Mächte bestehen wollen, gibt es auch keine Gnade.", mit diesen Worten spannte er seinen Körper an. Er wollte ihn nicht nur aus ansticheln, sondern auch direkt seine neuen Augenkraft testen.

verwendet:
Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid.
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 10. Okt 2019, 09:06

Sichtlich genervt kam der Uchiha auf seinen besten Freund zu und stellte diesen direkt zur Rede. Sarutama wusste, dass Shinji ein kleiner Querdenker war und es ihm somit übelnehmen konnte. Immerhin war es ein Schneesturm und diese Nässe und Kälte lag dem Uchiha noch nie wirklich. Eigentlich war es auch kein Wetter welches der Sakebi mochte, obwohl er den Schnee eigentlich als witzig empfand. So eine kleine Schneeballschlacht unter Shinobi wäre sicherlich mal witzig, aber daran verlor unser kleiner Held momentan keinen Gedanken. Sarutama kam darauf zu sprechen, dass er gemeinsam mit Shinji zum stärksten Duo von Ishgard werden wollte und hielt ihm deshalb seine Faust hin. Wie immer schien Shinji von dieser Geste nichts zu halten, aber tief in seinem Inneren empfand er es wohl auch als cool. Immerhin ging er immer wieder darauf ein und gab seinem kleinen nervigen bestem Freund auch eine Bro-Fist. Der Sakebi freute sich darüber, dass Shinji offen zu ihm sprach. Da meinte die „Eisprinzessin“ doch tatsächlich, dass sie ihm auch vermisste. Eisprinzessin… Das wäre doch tatsächlich ein schöner Spitzname um den Uchiha auf 180 zu bringen! Sarutama musste innerlich kichern bei dem Gedanken daran Shinji mit einer Krone und einem schönem Kleidchen zu sehen, allerdings wurde er aus diesem amüsanten Gedanken gerissen, als der Uchiha wieder anfing zu sprechen. Der Jinchuuriki verschränkte seine Arme protestierend vor seiner Brust. “Pffff, als ob du so super cool und stark wärst! Selbst die Weiber finden dich lahm!“ Eine klare Provokation seitens des Sakebis, welcher schon bei deren ersten Wiedersehen eine solche Anspielung gemacht hatte. Manch Außenstehenden würden die beiden wohl wie ein altes Ehepaar ansehen, aber für Sarutama war Shinji sowohl sein bester Freund, als auch sein engster Rivale. Er wusste, dass der Uchiha stark ist und er wollte genauso stark sein… Nein, er wollte sogar stärker sein als sein Freund und ihm so beweisen, dass er nicht nur der unterhaltsame Spaßvogel war…

Shinji entledigte sich seiner Kleidung, als er über den Kampf nachdachte. Er schien fest entschlossen zu sein und wollte dem Jinchuuriki mit allem entgegentreten was er hatte. Auch er wollte gucken wo die beiden stehen würden. War es überhaupt ein Kampf auf Augenhöhe, oder würde einer der beiden die Vorteile klar für sich gewinnen können? Beim letzten Mal war Shinji klar im Vorteil. Genervt grummelte Sarutama vor sich hin, als er daran denken musste wie er damals verprügelt worden war. Nicht eine seiner Techniken hatten den Uchiha damals wirklich treffen können, aber dies sollte sich nun ändern. Sarutama schlug mit seiner Faust in seine andere Handfläche und grinste seinen Freund entschlossen entgegen. “Sehr nett von dir, werte Eisprinzessin! Aber das gute Aussehen geht wohl eher an mich!“ Provokante Machosprüche wie vor einem Millionen Dollar Gage Boxkampf! Ein wahrer Hingucker diese Situation! Sarutama war bereit um gegen Shinji zu kämpfen, dessen Augen sich geändert hatten. Viel wusste Sarutama nicht über das Sharingan, aber es war ihm auch etwas egal. Mit einem großen Satz richtung Eisklippe gewann er mehrere Meter zwischen sich und dem Uchiha. “Ich werde mich nicht zurückhalten“, kam es von dem Sakebi gerufen, welcher seine beiden Zeige- und Mittelfinger überkreuzte und direkt das Kage Bunshin no Jutsu nutzen würde. Sarutama erschuf damit zu Beginn des Kampfes 20 Schattendoppelgänger. 15 Stück davon würden nun auf Shinji in einer kegelförmigen Aufstellung auf diesem zu rennen. Einigen würden ihn aus der Luft aus attackieren, andere würden von der Flanke aus angreifen. 3 Weitere Schattendoppelgänger waren direkt vor Sarutama positioniert. Der mittele schloss seine Fingerzeichen und würde eine Technik nutzen, die der Uchiha nur allzu gut kennen müsste. Es war das Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") welches der Schattendoppelgänger nutzen würde. Durch den mittleren Chakraverbrauch war die Feuerkugel etwa 2 Meter groß und raste mit einer für eine C-Rang Technik beachtlichen Geschwindigkeit auf den Uchiha zu. Sarutama wollte aber direkt in die vollen gehen und somit war das nicht alles! Die beiden Schattendoppelgänger neben dem Doppelgänger der das Katon: Gōkakyū no Jutsu nutze würden paralell dazu auch Fingerzeichen schließen. Beide sprangen diagonal seitlich nach vorne, sodass die 3 Doppelgänger ein Dreieck bilden würden. Diese beiden würden auch ein Katon Jutsu wirken, allerdings handelte es sich hierbei um das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"). Beide Schattendoppelgänger würden dabei auf die Bewegungen des Uchihas achten und zielten auf ein potenzielles Gebiet in welchem er sich bewegen könnte. Dadurch wollte Sarutama für eine gewaltige Ablenkung sorgen und verhinderte ein effektives Blickfeld auf sich selbst und den beiden letzten übrig gebliebenen Schattendoppelgänger. Einer der beiden Schattendoppelgängern strecke seine rechte Hand nach hinten und sammelte in dieser eine hohe Menge an Chakra. Durch einen weiteren Schattendoppelgänger formte er das Chakra in dieser Hand zu einem Rasengan ("Spiralkugel") und würde mit diesem auf Shinji losstürmen. Sarutama selbst tat dem gleich und formte auch ein weiteres Rasengan ("Spiralkugel"). Der übrig gebliebene Schattendoppelgänger würde dem Sakebi am Arm packen und sich im Kreis drehen, sodass er mit voller Geschwindigkeit auf den Uchiha zufliegen konnte. Sarutama tat alles daran seinen Freund mit dem Rasengan zu treffen und ihm zu zeigen, dass er bereit war alles zu geben. Was würde Shinji in dieser Situation tun? 16 Schattendoppelgänger griffen ihn mit Taijutsu an, 3 Katon Techniken würden auf ihn zu rasen und aus dem Hinetrhalt würden verdeckt 2 Rasengan auf ihn zufliegen. Ja, Sarutama nahm die Ansage seines Freundes ernst und ging direkt aufs Ganze!


Ausdauer 7 = 6x sehr hoch

- Mittleren Chakraverbrauch für Kage Bunshin no Jutsu
- Mittlerer Chakraverbrauch für Katon: Gōkakyū no Jutsu
- Mittlerer Chakraverbrauch für das Katon: Hōsenka no Jutsu
- Mittlerer Chakraverbrauch für das Katon: Hōsenka no Jutsu
- Hoher Chakraverbrauch für das Rasengan
- Hoher Chakraverbrauch für das Rasengan

Insgesamt: - 2x Sehr hoch

Noch verfügbares Chakra = 4x sehr hoch

genutzte Techniken:

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 12. Okt 2019, 21:51

Immer wieder versuchte Sarutama den Uchiha so hinzustellen, dass die Frauen nicht auf ihn standen doch auch in dieser Situation, würde er ihm nicht die Freude machen auf sein Niveau hinunter zu gehen. Er musste sich vor dem Sakebi nämlich nicht beweisen. Aber tatsächlich brachte es ihn in letzter Zeit zum grübeln, dass er noch immer keine feste Freundin hatte. Stimmte was mit ihm nicht, oder war er durch sein Metier dazu verdammt dieses Glück der Liebe nie zu spüren? Shinji gähnte gespielt und signalisierte dem Sakebi, dass für ihn das Thema abgeschlossen sei. Aber das war auch völlig in Ordnung, denn nun war ein viel spannenderes Thema zur Sprache gekommen. Wenn Shinji was beweisen musste war es an sich selbst, dass er noch immer stärker als Sarutama war. Biju hin oder her, er war einfach das Alphatier zwischen den Beiden - zumindest was die kämpferische Stärke anbelangt. Shinji entledigte sich seinem Poncho und war nun bereit zu knechten. Man merkte sofort, wenn er im Kampfmodus wechselte, sein Gesichtsausdruck wurde härter, sein Sharingan aktiv und nichts sollte ihn aus der Fassung bringen - und Sarutama war auch bereit und würde direkt loslegen. Die Devise? Direkt 100% geben! Die erste Aktion des Jinchuuriki war leicht zu lesen und das auch ohne dem Sharingan. Die gekreuzten Finger signalisierten, dass er die Kagebunshin Technik anwenden wollte und was Shinji danach sah waren unzählige Doppelgänger, die Shinji selbst mit seinen mächtigen Augen nicht vom Original unterscheiden konnte. Wenn sich Shinji jedoch richtig erinnerte, war Sarutama's stärkstes Jutsu das Rasengan. Er musste also lediglich alles ausweichen und dann die Spiralkugel abwarten. Leichter gesagt als getan jedoch, denn der Kleine hatte eine beachtliche Koordination an den Tag gelegt. Mehr als ein Dutzend Sarutama's rannen auf den Uchiha zu und gleichzeitig versuchten einige Andere ihn von der Entfernung zu treffen. Mit seinem Sharingan konnte er sehr gut erkennen, was Sarutama vor hatte. Die Char sollte ihn ablenken. Deren Geschwindigkeit können aber nicht mit jenem des Uchiha mithalten, das kann er mit einem Blick sagen. Des Weiteren kann Shinji anhand des Chakras, was die Vier hinteren schmieden ungefähr sagen, welche Gefahrenstufe sie haben. Nein, Shinji musste erstmal kein Chakra verschwenden, stattdessen würde er sich nun auch bewegen und auf die Meute zu rennen. Die ersten wich er geschickt aus und wartete ab, bis er im ungefähr im Zentrum stand. Elegant nutzte er seine eigene Geschwindigkeit und die Fähigkeit mit dem Sharingan die Bewegungen vorherzusagen, um stets angetroffen zu bleiben. Von hier würden sich auch die Geschosse der Fernkampfsaru's kaum Wirkung zeigen, da er inmitten der anderen Sarutama stand, die sich nun als jene Signaturjutsus der Uchiha entpuppten, die Shinji in und auswendig kannte. Er wusste nicht mehr, wann er diese Techniken das letzte mal gesehen hatte, aber er wollte nicht mehr herumspielen, denn jetzt war er in der Reihe. Selbst wenn das Katon ihn treffen würde, es war ihm egal, denn sein Chakra war schon geschmiedet und seine Stimme fand die richtigen Worte. Chidori Nagashi ("Chidori-Strom") (VERSION 1). Mit einem Mal würde er das Raiton so freisetzten, dass es seine Umgebung regelrecht fetzt. Nach seiner Planung würde das jeden der Nahkampf Bushins betreffen. Shinji konnte jedoch nicht alles vorhersagen, denn auch wenn sein Plan funktioniert zu haben schien, konnte er durch den Trubel nicht genau erkennen, dass der Sakebi diese Zeit nutzte um eben mit dem Rasengan zuzuschlagen, auch wenn er aus der Vergangenheit wusste, dass das wohl seine stärkste Technik ist und es klar ist, dass er die Bunshins nur als Ablenkung fungieren lassen würde. Aber all das würde kein Problem für den Uchiha darstellen, denn er wollte jetzt eine Technik weiter erforschen, die sich hier vielleicht anbieten lassen würde. Shinji wartet, bis sein Freund an der perfekten Position befand und dann würde er innerhalb von Sekundenbruchteile sein Susanoo V2 - Skelettform aktivieren. Welche seine ganzen Rasengan locker blockieren sollte. 1,2 oder 10 Rasengan dieser Klasse sollten da nicht mal richtige Kratzer auf die Rüstung seines Chakrakriegers zufügen können. Das dunkle Chakra des Sharinganträgers würde düster vor sich hin pulsieren - solch ein gewaltiges Gefühl hatte er lange nicht mehr gehabt. Man spürte, dass Shinji langsam am Blut leckte. Mit einer eigenen Armbewegung würde er die Sarutama's wegstoßen wollen, wobei seine Armbewegung die Armbewegung seiner Rüstung gleicht. War das Susanoo vielleicht zu übertrieben? Shinji wollte zeigen, dass er sich weiter entwickelt hat und das man keine Gnade spüren sollte. Außerdem wollte er zeigen, wie schnell er einen Kampf gegen seinen Kumpel für sich entscheiden kann. Sollte er mit dieser Aktion alle getroffen haben, würde sicherlich nur noch einer der Sakebi übrig bleiben, den er mit seinem Chakraarm zu fangen versuchen würde. So oder so würden Worte fallen. "Zeig mir die Macht eines Jinchuuriki. Ich weiß, du kannst noch nicht viel von seiner Macht anwenden, aber ich will es sehen." Ja, er wollte sehen, wie weit Sarutama seine Fähigkeiten noch pushen konnte. Sollte er sich im Griff des Susanoo befinden, so hieß es wohl erstmal sich aus der Stärke des skelettförmingen Chakras zu befreien, was sicherlich sehr schwer sein würde, dennoch hatte das Skelett lediglich eine Stärke von 10 und das war die Mindesterwartung eines Jinchuuriki von Seiten des Uchiha.

Chakra: Ausdauer 8 = 8x sehr hoch (davon 1x sehr hoch + hoch verwendet)


Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


Name: Chidori Nagashi ("Chidori-Strom")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender kein Chidori in seiner Hand, sondern eher um seinen gesamten Körper. Er sammelt Chakra um sich herum und leitet nun Raiton-Chakra hinnein, um so ein elektrisches Feld aus Blitzen zu erschaffen. Auch bei dem Chidori Nagashi gibt es verschiedene Variationen, die der Anwender nutzen kann.
Variante 1: Hierbei erschafft der Anwender ein Chidori an seinem ganzen Körper. Das elektrische Feld wirkt in einem Umkreis von 6 Metern und schadet jeglichen Lebewesen oder Gegenständen in diesem Umkreis. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet variieren auch die Auswirkungen auf die Zielobjekte. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 1 Post lang komplett gelähmt und paralysiert. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender dem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 3 Posts lang komplett gelähmt und paralysiert.
Variante 2: Hierbei erschafft der Anwender ein normales Chidori. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu und schlägt dieses Chidori auf den Boden. Aus dem Chidori entladen sich nun einige Blitze, welche förmlich auf den Gegner zuspringen. Diese Blitze können sich maximal 4 Meter vom Anwender selbst entfernen. Je nach Chakraverbrauch variieren die Auswirkungen. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu.
Variante 3: Dies ist die letzte Variation vom Chidori Nagashi. Es ist sogesehen eine Kombination aus den beiden vorherigen Variationen. Denn bei dieser Variante sammelt der Anwender das Chidori um seinen Körper und entlädt nun diese, wodurch Blitze auf den Gegner zuspringen. Die Ausiwrkungen sind gleichzusetzen mit denen aus der Variante 2. Der Vorteil hierbei ist alleridngs, dass man nahestehende Gegner - so wie bei der Variante 1 - an einem Angriff hindern kann, indem man diesen leichte Stromschläge verpasst.

Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 13. Okt 2019, 13:55

Der Jinchuuriki des Yonbi nahm die Drohung von Shinji wahr. Sarutama war keiner der seine Gegner unterschätzte. Nein, er nahm jeden Gegner stets ernst und besonders bei dem Uchiha wusste Sarutama, wozu dieser im Stande war. Die beiden Freunde waren bereit für ihren Kampf und der Sakebi merkte, dass auch Shinji diese Kampfeslust verspürte wie er es selbst tat. Daher wollte der Jinchuuriki keine weitere Zeit verlieren und sorgte dafür, dass sie eine gewisse Distanz zueinander hatten. Der Einstieg in den Kampf war eigentlich klassich für Sarutama. Wie immer nutze er das Kegebunshin no Jutsu um seinen Gegner zu beschäftigen. Shinji sorgte dafür, dass das Kampffeld weiter in die Breite ging. Er war dazu im Stande durch seine Bewegungen und sicherlich auch durch sein Sharingan dem mächtigen Feuerball des Sakebis auszuweichen und auch den Angriffen seiner Schattendoppelgänger konnte er mit seiner Geschwindigkeit entfliehen. Ein paar kleine Feuerbälle vom Katon: Hosenka no Jutsu würden ihn sicherlich streifen, oder an ein paar Stellen wie Arm oder Bein treffen, aber der Uchiha wusste wie er schwere Treffer vermeiden konnte. Mit einem Satz stand er auch in Mitten der Schattendoppelgänger und erzeugte von seinem Körper ausgehend ein elektrisches Feld, welches sämtliche Doppelgänger vernichtet. Sarutama grummelte vor sich hin, doch war ein finaler Angriff schon geplant. Einer seiner Schattendoppelgänger und er selbst würden mit einem Rasengan auf ihn zustürmen. Ein leichtes Grinsen zierte das Gesicht des rosahaarigen Shinobis, welcher sich sicher war, dass sein Rasengan treffen würde. Das Ablenkungsmanöver war gut durchplant, doch plötzlich richtete sich ein finsteres Chakra auf. Ein Skelett mit Rippen blockten das Rasengan ab. Ja, nicht einmal ein Kratzer war auf der Oberfläche des mächtigen Chakras zu sehen. Das Entsetzen war dem Sakebi deutlich anzusehen. Er wusste nicht mit was für einer Technik er es hier zu tun hatte. Susanoo… Der Yonbi wusste womit es sein Jinchuuriki zu tun hatte und war verwundert darüber, dass Shinji über diese Fähigkeiten verfügen konnte. Das finstere Chakra von diesem erinnerten ihn an die damalige Kontrolle durch Madara Uchiha und brachten einen gewissen Zorn des Bijuus mit sich. Ein skelettartiger Arm wurde erschaffen und sorgte dafür, dass auch die restlichen Schattendoppelgänger vom Kampffeld verschwunden waren. Sarutama selbst konnte sich vor dem Angriff ducken und wollte etwas Abstand gewinnen. Allerdings gelang es ihm nicht und er wurde von dem Chakraarm des Susanoo gepackt. Ein Schmerzensschrei entglitt dem Sakebi, welcher in den Klauen gefangen war. Mit zugekniffenen Augen fixierte er sich auf den Uchiha. Noch immer war er verwundert über dieses Jutsu welches Shinji anwandte, doch musste er wieder einen klaren Kopf bewahren. Die provokanten Worte des Uchihas nervten ihn irgendwie und kamen arrogant rüber. Ja, Sarutama wusste, dass es wohl nicht so gemeint war. Allerdings war dies ein Kampf und Sarutama mochte es auch einfach nicht zu verlieren. Zähneknirschend konzentrierte sich der Jinchuuriki auf das innere Chakra des Yonbi. Das orangene Chakra trat langsam aus dem Körper des Sakebis heraus. Seine Zähne wurden spitzer und seine Augen wurden rot und die Pupillen schlitzförmig. Damit hatte der Sakebi die 0-tailed Chakracloak des Yonbi aktiviert. Sarutama spannte seine gesamten Muskeln an und würde sich nun mit roher Gewalt aus dem Griff des Susanoo befreien. Das Chakra des Skeletts zersprang und Sarutama machte einen großen Satz nach hinten. Seine Geschwindigkeit war enorm und Sarutama war selbst über seine gestiegene Kraft und Geschwindigkeit überrascht. Er blickte kurz in seine Handflächen und ballte diese zu einer Faust. Ein grinsen zierte das Gesicht des Sakebis, welcher nun ernst zu Shinji blickte. Sarutama wollte gerade auf den Uchiha zusprinten, ehe er merkte, dass er durch die Hitze seiner Chakracloak den Schnee unter sich schmelzte. Er sackte kurz zusammen und musste sich erneut fassen. Sarutama konzentrierte sich auf die Hitze seiner Chakracloak und reduzierte diese mit Hilfe seiner Chakracloak. Er stampfte auf dem kleinen Loch in welchem er zusammengesackt war. Sein Stand war wieder Fest auf Grund der Hitzeanpassung. “Hopella, so war das nicht geplant“, scherzte der Sakebi, ehe er seinen Blick wieder auf Shinji fixierte. Sarutama formte nun ein paar Fingerzeichen und legte seine Hände auf den Boden. In diesen leitete er nun sein gesammeltes Youton-Chakra um eine spezielle Technik zu nutzen. Durch das Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“) fing der Boden an zu beben und auch der Schnee sackte zusammen. Shinji sollte wohl schnell mitbekommen, dass etwas geschehen würde. Das Chakra sollte allerdings schnell genug sein um den Uchiha zu erreichen und anschließend würde eine Säule aus Lava emporsteigen. Durch das Susanoo könnte Shinji sich sicherlich vor den Verletzungen der Säule schützen, aber die Wucht würde ihn sicherlich nach oben katapultieren. Diese Chance würde der Sakebi ergreifen und sich blitzschnell auf den Uchiha zubewegen. Mit einem gezielten Schlag würde Sarutama seinen Freund wieder in Richtung Boden schlagen. Das Susanoo sollte stark genug sein um diesen Schlag abwehren zu können, sodass Shinji auch dadurch keinen Schaden erleiden würde. Aber die Kraft sollte reichen um ihn durch den Vorsprung der Klippe zu schlagen und in das kalte Meer zu katapultieren. Sarutama wollte einfach seine Kraft und Geschwindigkeit austesten, ebenso wie die Defensiven Kräfte des Susanoo von Shinji. Sollte das alles so geklappt haben wie es der Sakebi geplant hatte, dann würde er von der noch übrig gebliebenen Klippe auf Shinji schauen und sehen wie dieser mit dem Angriff zurechtkam, bzw. aus der Kärlte des Meeres entfliehen konnte.

Verfügbares Chakra am Start des Posts = 4x sehr hoch

+ 0-tailed Chakracloak = Ausdauer 10 + 100% = 24x sehr hoch
- Hoher Chakraverbrauch für Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“)

Insgesamt: + 23x Sehr hoch und 1x hoch

Noch verfügbares Chakra = 27x sehr hoch und 1x hoch

genutzte Techniken:

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.


Nachteile: Der Jinchuuriki nutzt nun die Kraft des Bijuu und wird entsprechend durch das Chakra beeinflusst. Es ist ihm klar möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, auch wenn er ab jetzt rücksichtsloser in einem Kampf agiert. Er ist nicht mehr sonderlich Teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten. Während der Verwendung ist es nicht unüblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzungsdauer von 5 Posts, steigt der Anwender in die 1-Tailed-Form auf. Nach beenden dieser Form ist der Körper des Jinchuuriki erschöpft. Ein Pakt mit dem Bijuu kann die Nachteile vermindern, während man in der Soultailedform, keinen dieser Nachteile mehr hat.

Selbsterfunden
Name: Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist ein von Sarutama Sakebi entwickeltes Youton Jutsu. Hierbei formt der Anwender 4 Fingerzeichen, ehe er seine Hände auf den Boden legt. In diesen leitet der Anwender nun eine hohe Menge an Youton Chakra, welches sich unter seinem Gegner sammelt. Bei diesem Vorgang fängt der Boden in einem Umkreis von 20 Metern an zu beben, wodurch man durchaus vorahnen kann, dass etwas "großes" auf einem zukommt. Genaueres kann man allerdings nicht sagen, da die gesamte Umgebung am beben ist und nicht nur der Bereich unter der betroffenen Person. Ist genügend Youton Chakra unter dem Gegner angesammelt, dann presst der Anwender ruckartig seine Handflächen auf den Boden und lässt eine gewaltige Eruption entstehen. Das Youton Chakra entlädt sich und steigt in einer Säule aus Lava empor. Die Lavasäule hat einen Durchmesser von 10 Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 gen Himmel. Alles in diesem Umkreis erleidet schwere Verbrennungen. Nach der Eruption, welche gleichzusetzen ist mit einem mini Vulkanausbruch, regnen noch Lavatropfen vom Himmel in einem Umkreis von 20 Metern. Bei Berührung erleiden alle Personen die getroffen werden leichte Verbrennungen.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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