Re: Dravanian
Verfasst: Do 26. Sep 2019, 12:42
ooc: Ich würde noch hier in Dravanian posten, dann später wechseln
Die neue Ära von Ishgard und Dravanian hatte nun also bekommen. Seit langer Zeit gab es die ersten Dragoon und nun auch wieder einen neuerlichen König von Dravanian, der aber die Grenzen der Sterblichkeit hinter sich gelassen zu haben schien und zu mehr geworden war als man geglaubt hatte, das er es werden konnte - ein Gott unter Menschen und Bestien. Auch Tashiro hatte sich weiterentwickelt und das nicht nur charakterlich oder geistig. Physisch war der Fuuma ebenfalls "gewachsen" und hatte sich und das, was sich in ihm befand, weiter entwickelt. Der Lyrium Geist, den er selbstständig erschaffen hatte, war verschwunden und durch etwas neues, stärkeres ersetzt worden. Die Gruppe um Sarutama, Kratos, Shinji und Tashiro würde sich nun aber erst einmal auflösen. Der Aurion würde das Feld wohl als Erster räumen, da er noch einige Dinge zu tun hatte. Tashiro schaute ihm nach, wie er auf dem Drachen verschwand und würde dann auch Shinji anschauen, der sich wohl ebenfalls entfernen würde. Damit verblieben nur die Drachen, Sarutama und er. Der Fuuma schaute neben sich zu dem Sakebi, der ihm für die Scherze bereits zu danken schien und wesentlich lockerer erschien als zuvor, als sie miteinander interagiert hatten. Das Zwiegespräch zwischen dem Bijuu und dem Aurion hatte der Fuuma schweigend mit verfolgt und nichts dazu gesagt, aber es war auch ein klares Zeichen, das sich Sarutama weiterentwickeln und er wohl auch eine gewisse helfende Hand brauchen würde. "Opi hat auch einen Namen, du lausiger Affe.", schnarrte er zurück, als dieser ihn anplapperte und vollends unbekümmert ob der Tragweite der Dinge nach außen erschien, die er da nun selbst erreicht hatte. Als der Sakebi sich dann entfernen wollte, verschränkte der Fuuma kurz die Arme. "Hiergeblieben!", rief er ihm hinterher und würde dann warten, dass der Affenjunge stehen blieb. Sollte dem so sein, würde er den Kopf kurz schief legen und ihn amüsiert klingend kurz informieren, was seine jetzigen Schritte waren. "Die Barriere hat Priorität und die muss ich mit den hohen Drachen noch ausarbeiten. Aber ich glaube, du kannst mir dabei ziemlich helfen. Lord Haelvaesgr?" Er würde dann den hohen Drachen anschauen, der sich bereit erklärt hatte, sein Blut mit dem Fuuma zu teilen und der ihn anschaute. "Ich bräuchte eure Weisheit, was die Barriere angeht, die wir stärken wollen und die sich um Dravanian befindet. Zwar habe ich bereits einige Ideen, jedoch muss ich mehr darüber wissen, wie das, was ausgemacht wurde, zustande kommen soll und mit welchen Materialien ich rechnen oder arbeiten kann." Der hohe Drache nickte verstehend und musterte den Dragoon, während er dann langsam antwortete und dem Fuuma von den Ätherkristallen berichtete, deren Macht man dazu wohl in Anspruch nehmen konnte. Der Fuuma nickte leicht und schien zu überlegen, während er sich nachdenklich über das Kinn fuhr und dieses rieb, bevor er dann Haelvaesgrs fragenden Blick bemerkte. "Verzeiht - die Barriere sollte mit der Kraft dieser Ätherkristalle sicherlich in der Lage sein fast allen Kräften stand zu halten. Sarutama? Ich brauche nun deine Hilfe. Der Yonbi, der in dir wohnt, ist ein machtvolles Wesen und in der Lage, unvorstellbare Kräfte frei zu setzen. Ich nehme an, das er mich auch gerade hören kann. Yonbi-sama? Wir sind einander sicher noch nicht formell vorgestellt worden, aber da ihr euch mit uns zusammen tun wollt, brauche ich eure Hilfe. Ich würde gerne mit meinem Auge euer Chakra analysieren und versuchen die ganze Bandbreite eurer Stärke zu begreifen. Ich weiß, das es viel verlangt, aber ich muss wissen wie viel wir im Fall der Fälle abwehren müssen falls ein anderer Bijuträger Interesse daran haben sollte, Ishgards Barriere zu testen." Tashiro würde auf die Antwort des Yonbi warten, zuvor aber noch Sarutama anschauen. "Sofern das auch für dich in Ordnung ist?" Sollte es zu einem Zustimmen der beiden Parteien kommen, würde Tashiro dann sein Rengan aktivieren und mit diesem eine intensive Analyse des in dem Jungen ruhenden Yonbi vornehmen und dessen Chakra versuchen vollends zu ergründen und zu lesen.
Die neue Ära von Ishgard und Dravanian hatte nun also bekommen. Seit langer Zeit gab es die ersten Dragoon und nun auch wieder einen neuerlichen König von Dravanian, der aber die Grenzen der Sterblichkeit hinter sich gelassen zu haben schien und zu mehr geworden war als man geglaubt hatte, das er es werden konnte - ein Gott unter Menschen und Bestien. Auch Tashiro hatte sich weiterentwickelt und das nicht nur charakterlich oder geistig. Physisch war der Fuuma ebenfalls "gewachsen" und hatte sich und das, was sich in ihm befand, weiter entwickelt. Der Lyrium Geist, den er selbstständig erschaffen hatte, war verschwunden und durch etwas neues, stärkeres ersetzt worden. Die Gruppe um Sarutama, Kratos, Shinji und Tashiro würde sich nun aber erst einmal auflösen. Der Aurion würde das Feld wohl als Erster räumen, da er noch einige Dinge zu tun hatte. Tashiro schaute ihm nach, wie er auf dem Drachen verschwand und würde dann auch Shinji anschauen, der sich wohl ebenfalls entfernen würde. Damit verblieben nur die Drachen, Sarutama und er. Der Fuuma schaute neben sich zu dem Sakebi, der ihm für die Scherze bereits zu danken schien und wesentlich lockerer erschien als zuvor, als sie miteinander interagiert hatten. Das Zwiegespräch zwischen dem Bijuu und dem Aurion hatte der Fuuma schweigend mit verfolgt und nichts dazu gesagt, aber es war auch ein klares Zeichen, das sich Sarutama weiterentwickeln und er wohl auch eine gewisse helfende Hand brauchen würde. "Opi hat auch einen Namen, du lausiger Affe.", schnarrte er zurück, als dieser ihn anplapperte und vollends unbekümmert ob der Tragweite der Dinge nach außen erschien, die er da nun selbst erreicht hatte. Als der Sakebi sich dann entfernen wollte, verschränkte der Fuuma kurz die Arme. "Hiergeblieben!", rief er ihm hinterher und würde dann warten, dass der Affenjunge stehen blieb. Sollte dem so sein, würde er den Kopf kurz schief legen und ihn amüsiert klingend kurz informieren, was seine jetzigen Schritte waren. "Die Barriere hat Priorität und die muss ich mit den hohen Drachen noch ausarbeiten. Aber ich glaube, du kannst mir dabei ziemlich helfen. Lord Haelvaesgr?" Er würde dann den hohen Drachen anschauen, der sich bereit erklärt hatte, sein Blut mit dem Fuuma zu teilen und der ihn anschaute. "Ich bräuchte eure Weisheit, was die Barriere angeht, die wir stärken wollen und die sich um Dravanian befindet. Zwar habe ich bereits einige Ideen, jedoch muss ich mehr darüber wissen, wie das, was ausgemacht wurde, zustande kommen soll und mit welchen Materialien ich rechnen oder arbeiten kann." Der hohe Drache nickte verstehend und musterte den Dragoon, während er dann langsam antwortete und dem Fuuma von den Ätherkristallen berichtete, deren Macht man dazu wohl in Anspruch nehmen konnte. Der Fuuma nickte leicht und schien zu überlegen, während er sich nachdenklich über das Kinn fuhr und dieses rieb, bevor er dann Haelvaesgrs fragenden Blick bemerkte. "Verzeiht - die Barriere sollte mit der Kraft dieser Ätherkristalle sicherlich in der Lage sein fast allen Kräften stand zu halten. Sarutama? Ich brauche nun deine Hilfe. Der Yonbi, der in dir wohnt, ist ein machtvolles Wesen und in der Lage, unvorstellbare Kräfte frei zu setzen. Ich nehme an, das er mich auch gerade hören kann. Yonbi-sama? Wir sind einander sicher noch nicht formell vorgestellt worden, aber da ihr euch mit uns zusammen tun wollt, brauche ich eure Hilfe. Ich würde gerne mit meinem Auge euer Chakra analysieren und versuchen die ganze Bandbreite eurer Stärke zu begreifen. Ich weiß, das es viel verlangt, aber ich muss wissen wie viel wir im Fall der Fälle abwehren müssen falls ein anderer Bijuträger Interesse daran haben sollte, Ishgards Barriere zu testen." Tashiro würde auf die Antwort des Yonbi warten, zuvor aber noch Sarutama anschauen. "Sofern das auch für dich in Ordnung ist?" Sollte es zu einem Zustimmen der beiden Parteien kommen, würde Tashiro dann sein Rengan aktivieren und mit diesem eine intensive Analyse des in dem Jungen ruhenden Yonbi vornehmen und dessen Chakra versuchen vollends zu ergründen und zu lesen.