Gemeinsam stöhnten sich wohl im Chor, während sich Yukina holte, was sie wollte. Sie hörte die provozierenden Worte ihres Bruders, doch blieb sie ihm eine Antwort schuldig. Stattdessen saugte sie die Worte auf wie ein Schwamm und verarbeitete sie nur weiter zu Erregung, bis sie sich von ihm wieder löste und sich mit ihrem Hinterteil in seine Richtung platzierte. Sie sagte ihm ganz genau, was sie wollte und sie wollte, dass er sein Glied tief in ihr versenkte und sie einfach nur hart nahm. Kojou stand auf. In einem bruchteil einer Sekunde stand der Junge jedoch plötzlich vor ihr und sein Glied wurde direkt in ihrem Mund versenkt. Ein erneuter erschrockener, jedoch lustvoller Aufschrei entwich ihr, der jedoch deutlich gedämpft wurde. Sie hörte die Aufforderung ihres Bruders und zögerte nicht, genau das zu tun. Lustvoll saugte sie an seinem Penis, der immer wieder tief in ihren Mund hinein stieß. Sie nutzt auch ihre Zunge um an dem Glied entlang zu lecken. Plötzlich spürte sie jedoch, wie etwas anderes sich Einlass in ihre Vagina gewährte. Sie sah von ihrer Position aus nicht, was es war, doch es spreizte ihr Inneres auseinander wie die Finger oder eben der Penis des Jungen. Doch war es nichts der beiden Dinge. Yukina stöhnte auf. Kojou ließ von dem ab, was er ihr in die Scheide geschoben hatte und umfasste ihren Kopf mit zwei Händen, um noch tiefer in ihren Rachen vorzustoßen. Yukina selbst griff nach nach dem Gegenstand und fing an, diesen zu bewegen, sodass sie sich auch mit diesem selbst befriedigte. Sie stand erneut kurz vor einem Orgasmus und stöhnte unaufhaltsam. Speichel lief an ihrem Mundwinkel und dem Penis, der immer wieder in ihren Mund geschoben wurde, hinab. Flüssigkeit aus ihrer Vagina lief an dem Gegenstand entlang und seitlich heraus um auf den Boden zu tropfen oder an ihren Oberschenkeln hinab zu laufen. Sie nahm die Worte ihres Bruders, das sie so ruhig immer sein könnte, wahr und allein das gab ihr Bestätigung, dass es okay war, so die Sinne zu verlieren. Doch was anderes war ihr momentan auch gar nicht mehr möglich. Ihre Augen verdrehten sich leicht vor Lust. Sie stand kurz vorm Orgasmus doch aus irgendeinem Grund schaffte sie nicht diese "Mauer" zu überwinden und ganz den Höhepunkt zu erreichen. So befand sie sich in einer Zwischenebene der Lust, welche nur dafür sorgte, dass ihr Körper noch mehr zitterte. Plötzlich zog sich der Penis des Jungen ganz zurück. Die Zunge des Mädchens hing noch ein Stückchen aus ihrem Mund heraus und sie legte sich mit dem Gesicht auf den steinernen Boden, während sie sich selbst weiter befriedigte. Sie sagte nichts und stöhnte einfach nur wie von Sinnen. Plötzlich wurde ihr der Gegenstand in der Vagina jedoch entrissen. Ihr Bruder zog ihn ganz heraus, nur um anschließend nur noch die Spitze hinein zu schieben und sie damit noch mehr zu quälen. Denn so konnte sie nicht kommen. Er forderte sie auf, mehr zu zeigen und mehr zu machen und führte ihre beiden Hände erneut zu dem Gegenstand. Mit kräftigen Stößen schob sie diesen wieder tief in sich selbst. Immer wieder. Kojou! stöhnte sie seinen Namen und sabberte auf den Boden. Dann sagte er jedoch plötzlich, dass es nicht genug wäre und mit einem gekonnten Tritt stieß er das Mädchen um. Sie fiel unsanft nach hinten auf den Rücken, doch die Chakraflügel bremsten den Sturz, sodass sie sich nicht verletzte. Doch selbst wenn wäre dies in dem Moment wohl egal gewesen. Ihr Bruder befand sich nun direkt vor ihr und schob den Gegenstand selbst in ihre Scheide. Währenddessen bearbeitete das Mädchen ihre Klitoris und ihre Brüste, während sie stöhnte und immer wieder der Name des Jungen fiel. Erneut stand sie kurz vor einem Orgasmus, ehe der Yautja den Gegenstand ganz heraus schob und ihr so einen Höhepunkt verwehrte. Er hielt den Gegenstand hoch, der in ihre Feuchtigkeit getränkt war und forderte sie auf, es sich anzusehen, während er schmutzige Worte sprach. Sie nickte. Ja, fick mich endlich und hör auf zu spielen. sagte sie mit bösartigem Unterton. Ihre Beine wurden weiter auseinander gespreizt, doch störte dies Yukina nicht mehr, plötzlich spürte sie jedoch, wie er den Gegenstand in ihren Mund schob. Er wollte, dass sie ihre eigene Rattigkeit schmeckte und ohne, dass Yukina irgendetwas hätte tun können, wurde der Gegenstand in ihrem Mund versenkt. Sie stöhnte, während sie sich selbst schmeckte und der Gegenstand wie zuvor sein Penis immer wieder in ihren Rachen geschoben wurde. Erneut verdrehten sich ihre Augen leicht, während sie sich vorstellte, dass dies der Penis Kojous war. Yukina sah nicht, wie Kojou sich immer wieder selbst verletzte und nicht zuletzt biss, während er seinen Schaft direkt in ihre Vagina schob. Sie stöhnte. Ein gedrücktes Jaaaah.... kam von ihr, was nicht ganz so gut verständlich war, dank ihres gestopften Mundes. Hart stieß Kojou immer wieder in sie hinein und ihre Brüste wippten mit jedem Stoß mit. Dies fiel auch dem Yautja auf, der diese ergriff und kommentierte. Er liebte sie. Er sagte es erneut. Yukina sprach Worte, die wie ein "Ich dich auch" klangen, doch kaum zu verstehen waren. Plötzlich ließ er von ihren Brüsten ab und schob die eine Hand unter ihren Po, so hob er sie leicht an und konnte noch tiefer in sie eindringen. Er wollte wissen, bei welchen Gedanken sie denn immer käme und sie soltle es sagen. Dah kohmmst i einen Chräumen.... sprach sie, noch immer mit vollem Mund Chüberall.... sie stöhnte und presste sich dem Glied ihres Bruders entgegen. Ach dah sprach sie und es war nicht ganz sicher, ob er ihre Worte verstehen würde, doch führte sie ihre Hände hinab zu ihrem Unterleib zu einer weiteren Körperöffnung, welcher bisher noch gar keine Beachtung geschenkt wurde. Sie schob einen ihrer Finger in diese, was auf Grund ihrer eigenen Flüssigkeit, die sich mittlerweile überall verteilt hatte, mit Leichtigkeit ging. Doch noch immer war Yukina nicht gekommen, immer wieder schaffte es ihr Bruder, sie kurz vor dem Höhepunkt zu unterbrechen und eben dies zu verhindern, was zur Folge hatte dass ihre Körperöffnungen zuckten und pulsierten und sie es nicht mehr aushielt. Ihr war heiß doch konnte sie das nicht realisieren. Plötzlich packte sie den Arm des Jungen, der den Gegenstand in ihrem Mund festhielt. Sie schob ihn weg und bekam so ihren Mund wieder frei. Dann drückte sie sich erneut nach vorne, und würde den Jungen so abermals umstoßen, sodass sie über ihm läge. Überalll.... sagte sie nun deutlicher und blickte Kojou mit wildem Ausdruck in den Augen an. Sie griff nach dem Glied ihres Bruders und rieb einige Male über dieses, ehe sie es selbstständig an ihrem Anus ansetzte und ihren Hinterleib langsam nach unten senkte, sodass sein Glied langsam in eben diesem versenkt wurde. Sie stöhnte, während sein Penis immer tiefer vordrang, ehe die letzten Zentimeter überbrückt waren und er ganz in ihr verschwunden war. Für einen Moment bewegte sich das Mädchen nicht und kostete nur diesen Moment aus, ehe sie dann doch ihre Hüfte auf und ab bewegte und so dafür sorgte, dass Kojou ihren Hintern "nahm". Sie fing an, ihre Klitoris wieder zu bearbeiten mit der einen Hand, doch die andere Hand schob sie direkt in ihre nun freie Vagina. Kojou.... ficken.... was anderes existierte nicht mehr in ihrem Kopf. Sie stand erneut kurzm vorm Höhepunkt. Ihr Körper pulsierte, zuckte und zitterte und sie würde wohl jeden Moment kommen. Kojous... Sperma.... stöhnte sie und blickte dann auf ihren Bruder. Bösartigkeit und Wahnsinn lag in ihren roten Augen. Entlade alles in mir, Bruderherz. Alles, ich will überall deinen Saft haben.... überall. sprach sie und bewegte sich heftiger und schneller.