Badehaus zum blauen Gold

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Naga
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Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » So 5. Aug 2018, 13:14

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Grundriss mit erläuterung
Das Badehaus zum blauen Gold ist ein große öffentliche Badeanstalt, welches die Möglichkeit bietet der Kommunikation und des Zeitvertreibes. Denn hier trifft man sich und entspannt sich von der Hektik der Stadt sowie vom Stress des Tages. Diese Gebäude verfügt über Umkleidekabinen jeweils links und rechts der beiden Eingänge. Inklusive Duschen und Stauraum für die Sachen der Badegäste. Die Badeanstalt besitz zwei Eingänge einmal für Männer und der andere für Frauen. Somit muss keiner erst durch das ganze Badehaus laufen um zur jeweiligen Umkleide zu gelangen. Genau gegenüber der Umkleideräume liegt ein Ruheraum zum ausruhen. Dann folgen vier größere Baderäume zum ausgiebigen schwimmen. Jeweils zwei für Männer und Frauen, die getrennt von einander Baden. Dazu kann jeder der möchte ordentlich schwitzen in den dafür vorgesehen Schwitzräume, ebenfalls geschlechtsgetrennt. Dann stehen noch zwei Kaltwasserbecken zum abkühlen bereit. Zur Ehrung der Göttlichen wurden die Wände mit Abbildungen der Göttlichen malerisch verziert. Das Badehaus wird mit Kohleöfen und Dampf beheizt, durch Leitungen in den Heizungsräume. Allerdings wird ein kleiner Obolus für den Eintritt erhoben.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » So 5. Aug 2018, 13:16

CF: Marktplatz

Nun sein modevierter Kollege meinte, Naga sollte es immer mal wieder versuchen Freunde zu finden. Die Idee und der Vorschlag den Seijitsu sicher ganz nett meinte klang völlig vernünftig aber der Chunin sah das Ganze etwas nüchterner. „Ich möchte nicht jemand sein, der krampfhaft auf der Suche nach Freunden ist. Bestimmt begegnet man in seinen Leben viele Menschen aber nur die wenigsten davon, werden einen das Gefühl der Sympathie vermitteln. Deshalb gebe ich mich einfach, wie ich bin. Klammer mich weniger an eine Vorstellung Freunde finden zu müssen und überlasse das lieber den Zufall!“ Denn so laute seine Meinung zu dem kompletten Thema über Freundschaft. Schließlich war auch die Anzahl von Freunden ziemlich unerheblich, die ein Mensch in seinen Leben gewinnen konnte. Eher die Beständigkeit solch einer Verbindung hielt Shinkai für den wichtigsten Faktor darin. Natürlich bemerkte der Kiementräger, dass dem anderen dieses Thema am Herzen lag und auch sonst schien der junge Fuuma ein sehr freundliches Wesen zu besitzen, was ständig um seine Mitmenschen bemüht war. Solch eine Person konnte man nur mögen, sein Egoismus musste bloß einen kleinen Teil seiner Persönlichkeit ausmachen. Ein Egoismus besaß jedes Lebewesen, den brauchte man zum Überleben, immerhin heißt es nur selber fressen macht dick. Schon ungefährliches Exemplar der Blauhaarige neben ihm. Wahrscheinlich würde kein anderer mitkommen, um eine Bademöglichkeit zu suchen, leider stand zwischen dem ganzen Taschiro beinahe Befehl, quasi, dass die beiden viel gemeinsam machen sollten. Deswegen besaß die Zusammenkunft der zwei Medics einen faden Beigeschmack, zumindest bei dem Chunin. Darum fand Naga das die Worte des älteren Fuumas sicher ihre Sinn und Zweck gehabt aber eine aufgesetzte Freundschaft machte noch lange keine Freundschaft. Der Blauäugige wollte auf keinen Fall auf diesem Fundament eine Freundschaft aufbauen und Shinkai war keine Person, die sich den Leben eines Iryōnin verschrieben hatte und dann andere hängen lassen würde. Danach ging Seijitsu zum Mirajane Thema über und gab seine Meinung darüber kund. „Diese Person ist kompliziert und einiges daran hatte mir wirklich daran zu schaffen gemacht. Denn auf ihre Weise ist sie unnachsichtig und will mit dem Kopf unbedingt durch die Wand. Ich verstehe einiges nicht an dieser jungen Frau. Die junge Frau faselte was von Liebe aber hält Freundschaft für etwas Nutzloses. Obwohl ich mir in meiner Vorstellung ausgemalt hatte, dass Freundschaft eine Form der platonischen Liebe wäre. Eine rein geistige, nicht körperliche Beziehung, eine Art der Seelenverwandtschaft. Sorry ich erkläre mir gerne solche Sachen in der Philosophen Variante. Da ich glaube, das etwas zu verstehen. Allerdings kann ich darüber nur mutmaßen. Weiterhin argwöhne ich darüber, dass wir wohl alle die Liebe anders definieren und für Mirajane gibt es eben nur die diese Version davon. Kein Mensch kann die alle erfassen und verstehen und wer sie gar nicht kennt, sollte wohl weniger darüber urteilen.“ Unterdessen verärgerte es den Blauhaarigen offensichtlich, dass irgendeiner solch einen Zettel an der Tafel angebrachte hatte und mit den Ängsten der Leute spielte. Eine Ungeheuerlichkeit für den Blauschopf, der Chunin war ebenfalls nicht einverstanden damit. Schließlich waren Ängste, ein unweigerlicher Faktor, der ein massiv beeinflussen konnte. Praktisch dienten Ängste um einen zu warnen und vor Dummheiten zu bewahren aber Ängste könnten einen auch schwer Behindern im Leben, wenn diese zu stark wurden. „Meine Auffassung ist, wenn jemand seine Ängste zugibt und somit schwäche zeigt. Beweist das für mich auch Mut und stärke sowas zu zugeben. Ich habe großen Respekt davor und man weiß diese Person ist stärker als man selbst, weil er es ausgesprochen hat. Bedauerlicherweise kann, dass Jemand auch gegen einen verwenden, bloß solch ein Mensch ist in meinen Augen ein Feigling!“ Teilte Shinkai seine Gedanken zu der Angelegenheit mit und fixierte das ausgemachte Gebäude. „Das ist ein recht kleiner Plan. Die hätte noch eine Lupe dazu hängen sollen.“ scherzte Naga über den Stadtplan, weil der zwar hilfreich war, aber die Darstellung darauf, ein schon zu Spekulation anregte, was die Gebäude sein könnten. Darum mussten die Zwei, dem Hinweis persönlich auf den Grund gehen und hatten den Weg dahin eingeschlagen. Später kam ein imposantes Gebäude in Sichtweite und eine Überschrift über den sichtbaren Eingang verritt eindeutig ein Badehaus, was zum blauen Gold hieß. Eine passende Beschreibung für die ersehnte Badeanstalt. „Wow das sieht schon von außen beeindruckend aus. Ishgard hat gerade ein dickes Plus bekommen!“ Meinte der Medic sichtlich zufrieden mit ihrer gemeinsamen Entdeckung.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 7. Aug 2018, 08:38

cf: Marktplatz

„Oh, dass hatte ich auch so nicht gemeint gehabt. Wenn man krampfhaft sucht, dann ist es, als würde man sich verstellen und das ist ja nicht Sinn der Sache.“ Der junge Fuuma zeigte Verständnis dafür, er würde es auch nicht wollen, dass man sich verstellte. Naga schien unsicher zu sein und auch irgendwie nicht. Auf jeden Fall war ihm der junge Mann sympatisch. Vielleicht konnte er ihn auch Furô und Gin vorstellen. Naga würde sich vielleicht freuen. Das Gespräch drehte sich um eine der beiden Bekanntschaften des jungen Mannes. Der Fuuma musste nachdenken. „Aber es gibt doch so viele verschiedene Arten von Liebe. Geschwisterliebe zum Beispiel oder allgemein die Liebe zur Familie. Da sollte Freundschaft auch eine Art der Liebe sein.“ Das war zumindest die Meinung des Blauhaarigen. Nachdem sie die Anschlagtafel entdeckt hatten und auch ein Gebäude identifizieren konnten, machten sie sich auf den Weg dorthin. Dabei musste Seijitsu über das Gesagte nachdenken. „Weißt du...“, meinte er schließlich, „... manchmal kann man nicht über seine Ängste reden. Vielleicht, weil man traumatisiert ist. Oder wenn es eine bestimmte Person betrifft, die man gerne schützen möchte. Aber ich kann dir auch Recht geben, es zeugt von Mut, wenn man in der Lage ist, darüber zu reden. Ansonsten kann man nur helfen, dem Gegenüber bei diesem Prozess zu begleiten.“ Bald darauf kamen sie an ein Gebäude und der Blauhaarige starrte es an. „Da kann ich dir nur Recht geben.“ Es war wirklich beeindruckend. Wenn es von Innen genauso war, wie von draußen, dann war es wirklich eine Adresse. Shokubo blieb stehen. „Wenn ich nichts dagegen habt, dann würde ich mich zurückiehen.“ Der Gedanke an die Nässe ließ sein ihn sein Fell sträuben. Seijitsu nickte und packte den gekauften Fisch aus. „Lass es dir schmecken.“ Mit einem begeisterten Nicken verschwand der Kater mit seiner Beute. „Also dann, lass uns hinein gehen.“, meinte der Fuuma und machte sich daran den Eintritt zu bezahlen. Danach ging es in den Auskleideraum. Wie immer war Seijitsu bei sowas extrem nervös in dieser Situation besonders. Er war leider recht zierlich vom Körperbau her und er musste feststellen, dass er nicht an Gewicht zugelegt, sonder sogar noch etwas abgenommen hatte. Hervorragende Aussicht, bald konnte er als Model für Damenmode posieren. Seijitsu seufzte und es half nichts, dass er den Einen oder Anderen Blick spürte. Wirkte er wirklich so feminim?
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » Fr 10. Aug 2018, 09:56

Die Worte von Naga bewegen den Blauschopf dazu, dass dieser meinte, das er es in solch einer Form nicht ausdrücken wollte. Keiner sollte auf Krampf eine Freundschaft versuchen, weil man sich in Richtungen verbiegen musste, die ein nur schaden würden, um dem anderen zu gefallen. Was wohl im Endeffekt keine richtige Freundschaft wäre, wenn jemand, dem anderen auf krampf heraustat und gefallen wollte. Jedenfalls verstand Shinkai, den Dialog von Seijitsu insofern. Zwar ein schwieriges Thema aber die Unterhaltung lief im großen ganzen richtig gut, jeder besaß seine eigene Meinung. Jedoch klafften diese Meinungen nicht so weit auseinander, dass die beiden ein gutes Mittelmaß fanden. Womit die Diskussion sehr ausgewogen blieb und Ungereimtheiten konnte man sicher friedlich lösen oder Kompromisse finden. Somit machten die Themen einen gewissen Spaß, was ebenso daran lag, dass beide für den anderen ein gewisses Verständnis besaß. Dann gab der Fuuma auch seine Meinung zu der Liebe gut und das er auch die Ansicht vertrag, das man Liebe in verschieden Formen antreffen konnte. Denn nicht nur Liebenden hatten Liebe in Herzen auch Mütter und Väter für ihre Kinder. Außerdem soll es Leute geben, die ihre Tiere lieben und als Freund betrachten wie Seijitsu seinen großen Kater. Alles, was jemand besonders mochte, Bücher, Bilder und wer wusste sonst noch was, waren eine Variante, zwar keine in solch intensiver Prägung, doch steckte das Gefühl irgendwie darin. „Das stimmt, ich glaube fest daran, dass Liebe vielfällig ist und nicht nur in der Verbundenheit, zu einem anderen Partner steckt! Ehrlich gesagt habe ich Mirajanes Beziehung zu dem Thema Liebe, kaum verstanden. Warum sie diese Fahne hochhielt. Allerdings geben mir noch viele Dinge ein Rätzel auf!“ Doch vorerst wollte der Chunin, das Thema ruhen lassen uns später wieder aufgreifen. Darum hörte der Kiementräger seinen Kollegen, wegen den Ängsten zu die einige lieber aus diversen Gründen verbergen wollten. Natürlich war das Thema was heikles und sehr kompliziert, weil Angst ein sehr Tiefgründer Prozess darstellte. „Ich meinte nicht, dass alle, die ihre Ängste lieber verschweigen, Feiglinge oder so sind. Mich persönlich stört nur immer, dass Schwäche als was Verwerfliches gehandelt wird. Einige meinen aus diesem Grund, das Recht zu besitzen andere das Leben schwer zu machen oder gar zu töten. Als ob es kein Wesen geben dürfte, das irgendwelche Schwächen besitzt.“ Kommentierte Naga um den Kern seiner Aussage besser hervor zu heben und das er keinesfalls wollte, dass jeder der es nicht sagen konnte, ein schlechter Mensch wäre. Sogar Insekten, die kleinsten auf der Erde haben eine wichtige Bewandtnis, viele Tiere ernähren sich davon oder leben sogar in einer Symbiose zusammen, der kleine hilft den größeren und anders herum. Garde Bienen und Wespen bestäuben viele Blumen. Schließlich hatte sich die Suche noch einer geeignete Bademöglichkeit voll gelohnt und der Chunin konnte es kaum erwarten, das Gebäude zu betreten. Wogen der tierische Begleiter des Blauschopfes lieber den Rückzug antreten wollte. „Zu schade, dass er keine Tiger Gene hat. Diese Großkatzen gehen gerne ins Wasser!“ Nachdem beide den Eintritt gezahlt hatten, marschierten die zwei Männer hinein. Wobei der erste Weg zur Umkleide führte, dort entledigten sich die Männer ihrer Kleidung. Obwohl Naga den Blicken wegen seinen Ohren wohl bewusst wurde; interessierte es ihn weniger. Derweil bemerkte der Kiementräger schon den leicht verstimmten Ausdruck in Seijitsu Gesicht, konnte sich aber kein Reim drauf machen warum. Immerhin war ihm körperliche Beschaffenheit von anderen Personen ziemlich egal. Anschließend folgte das Pflicht duschen, was die Hygiene vorsah. Dann befestigte der Chunin ein Handtuch um seine Hüften herum und schaute zum dem blauhaarigen. „Hey, ich hoffe, dir gefällt die Idee auch wirklich, wenn du nicht möchtest, gehen wir wieder. Ich möchte keinen irgendwelche Unannehmlichkeiten zumuten!“ Dein Ausdruck birgt etwas unglückliches in sich, falls sich der blauäugige nicht täuschen sollte:
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 13. Aug 2018, 00:06

Seijitsu hatte das Gefühl, dass er sich gut mit Naga verstand. Es fiel dem Fuuma leicht, mit ihm auch über ernste Themen zu reden. Der Blauhaarige genoß es sichtlich und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Badehaus. Der Kater hatte sich von ihnen verabschiedet und Seijitsu nickte. „Es geht bei ihm auch um sein Fell. Die Region ist einfach zu kalt für ihn. Zwar hat er Fell, aber er möchte nur ungern, dass es nass wird.“ So brachte er ein wenig Licht ins Dunkel. Im Badehaus selbst hatte Seijitsu mit den üblichen Problemen zu kämpfen. Er hatte so seine Probleme im Bezug auf seinen eigenen Körper. Bei den Worten von Naga schüttelte er hastig den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Ich...“, er machte eine verzweifelte Geste, um das Problem besser erklären zu können, „... ich kann es leider schlecht in Worte fassen. Es ist... schwierig. Ich bin nicht so trainiert wie Andere und... naja...“ Seine Stimme wurde immer leiser und nervös blickte der Blauhaarige zur Seite. Man merkte, dass es auf der Einen Seite nicht einfach war, darüber zu reden und man es auf der Anderen Seite gerne erklären möchte. Seijitsu versuchte es mit einem schwachem Lächeln. „Lass uns hinein gehen.“ Es klang leider nicht so optimistisch, wie der Fuuma es gern gehabt hätte. Er flitzte unter die Dusche, seine Bewegungen waren nervös, zitternd und hektisch. Tatsächlich entspannte sich der Fuuma als er sich bis zum Hals im Wasser befand. Auch sein Atem ging ruhiger und erst jetzt fiel ihm auf, dass er sich verschnellert hatte. Doch kaum war er im Wasser so hatte er keine Probleme mehr und entspannte sich vollkommen. „Sag mal Naga, wo lebst du eigentlich? Und wie denkst du nun über Ishgard, nachdem du weißt, dass es hier dieses Badehaus gibt?“, fragte der Fuuma und lehnte sich dabei an den Beckenrand. Er war neugierig auf den Shinkai, auf seine Meinung und seine Sichtweisen. „Und was ist mit deiner Familie, siehst du sie noch?“, Seijitsu hatte ja keine Ahnung, dass Naga mehr oder weniger in einem Reagenzglas entstanden, doch war er ein unglaublicher Familienmensch und es war ihm ein wichtiges Thema. Gerade, weil er seine eigene vermisste. Nicht umsonst hatte er den Wunsch den kompletten Clan dazu zu bringen, sich der Göttlichen anzuschließen. Hier könnten sie ihre Kräfte in eine Richtung lenken, in der sie von Nutzen waren und wer weiß, vielleicht konnte man auch mit den kriminellen Machenschaften aufhören. Dennoch ohne eine Erlaubnis der Göttlichen ging es nirgends hin und das musste er erst klären. Aber nun war er im Wasser und vor allem wollte er sich auf Naga konzentrieren.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Rini Gwent » Di 14. Aug 2018, 21:08

CF: Das Restaurant der Uhrenturm

Nachdem Saya sich bei den beiden entschuldigte hatte, verschlug es auch Rini, kurz nach der Aurion, aus dem Restaurant, in einem Anflug von Übelkeit. Sie hatte die Zweideutigkeiten der Gespräche nicht erfasst, für sie war dies schließlich nicht von Bedeutung. Draußen vor der Tür konnte sie wieder durchatmen und Gabriel erkundigte sich nach ihrem Gesundheitszustand. Sorgte er sich etwa? Das Hasenmädchen lächelte ihn leicht an. Ja, es geht wieder. Danke. sagte sie ehrlich gemeint, ehe Gabriel bereits eine Idee hatte. Ihm blieb wohl doch nicht verborgen, dass Rini doch ein wenig fror. Hmm.... ja, klingt gut. Lass uns das mal ansehen. Sowas sagt mir auch gar nichts. [...] Aber nicht weil mir kalt ist! warf sie noch hinterher und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe sie sich von Gabriel durch Ishgard führen lassen würde, in Richtung des Badehauses.

Als sie dieses erreichten war die Weißhaarige fasziniert von der Größe dieser. Sie staunte nicht schlecht und beobachtete ersteinmal alles. Sie sah, dass es wohl zwei seperate Eingänge gab. In einen gingen alle Frauen, in einen alle Männer. Ein wenig ratlos sah Rini zu Gabriel. Warum das Ganze verstand sie nicht so recht, würde dann aber, unwissend, einfach mit Gabriel wohl in den Männerbereich mit tapsen. Beim hinein gehen würde sie wohl einige nackte Männer bei den Duschen sehen, welche sich, vor dem Bad, abduschte. Doch störte dies Rini recht wenig. Okami hatte den Kopf etwas gesenkt, doch war ihm die ganze Situation nicht ganz geheuer. Die Menschen blickten natürlich zu dem dreier Gespann, die bereits nackt das Badehaus betreten hatten und besonders Rini, mit ihrer schneeweißen, leicht leuchtenden Haut und dem ebenso aussehenden Haar und zudem als Mädchen bei den Herren, war alles andere als unauffällig. Von dem Wolf, dessen Fell schwarz wie der Nachthimmel war, welches auch noch gespickt war, wie Sterne eines Sternenhimmels, mal ganz abgesehen. Etwas unsicher würde sich Rini unter eine der Duschen stellen. Sie schaute sich um, wie andere diese bedienten, und tat es dann ebenso. Das Wasser war kühl, doch dadurch, dass sie bereits draußen die ganze Zeit nackt herum gelaufen war, fühlte es sich gar nicht so kühl an. Sie gab ihre Hasenmaske Okami, welche diese daraufhin vorsichtig im Maul trug. Duschen ging der Wolf natürlich nicht und so wusch sich nur Rini. Sobald auch Gabriel fertig wäre, würde ihr Weg sie wohl weiter in das Bad führen. Sie würden zwei große Becken erkennen können, doch es waren nur Männer darin. Vielleicht hätte ich in den anderen Eingang gemusst? kam es Rini nun erstmals und sie wurde ein wenig unsicher, da sie das Gefühl hatte, etwas falsch gemacht zu haben. Sollten sie das Bad wieder verlassen? Was war Gabriels Meinung dazu? Bevor der Vanpaia nicht den ersten Schritt machte, würde auch Rini das Becken nicht betreten und konnte sich noch auch nicht so wirklich entspannen. Eher im Gegenteil, sie war recht angespannt. Okami hatte sich mittlerweile am Beckenrand hingesetzt und beobachtete alles mit Argusaugen.
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Gabriel Belmont » So 19. Aug 2018, 12:53

~Eine neue Erfahrung~

CF: Das Restaurant der Uhrenturm

Ich holte das Hasenmädchen und ihren pelzigen Begleiter noch ein und zu meiner Freude hatte die junge Dame nichts ernstes. Ihr Magen hatte sich nur aufgrund der verschiedenen für sie unbekannten Gerüche etwas verabschiedet. Jedoch war dies nichts was meiner medizinischen Kentnisse erforderte, sondern ein wenig Ruhe würde hier ausreichend sein. Der Dienst für die Göttliche Ishgards endete in einer sinnlosen Warterrei und nun mussten wir eine Möglichkeit finden diesen angebrochenen Tag erfolgreich abzuschließen. Eines der wenigen Gebäude in Ishgard welches ich noch nicht betreten hatte war das große Bad. Ein Ort ähnlich wohl den Badehäusern aus Nirn und somit sicherlich einen Besuch wert. Nicht das warmes Wasser mir eine Form der Entspannung vermittlen könnte, es ging hier lediglich darum die wundervolle Architektur des Hauses zu bewundern und Rini eine neue Erfahrung zu schenken. Das Mädchen stimmte meinem Vorschlag schließlich zu und ich würde sie zum großen Badehaus der weißen Stadt begleiten. Natürlich war mir klar das sie durchaus kalt kalt hatte, jedoch wollte ich sie nicht beleidigen oder in irgendeiner Form verletzen. Ich wusste sie war eigen was ihre Willensstärke und ihre Klamotten anbelangte, der einzige Grund warum ich nackt war war nämlich die Tatsache ihr ein angenehmes Gefühl zu schenken. Jedenfalls erreichten wir schnell das große Badehaus und betraten dieses sogleich. Natürlich war ein Wolf hier eigentlich nicht zugelassen, aber die Tatsache das wir Beide die Räumlichkeiten bereits nackt betraten verwirrte das Personal so sehr das der große schwarze Wolf nichteinmal wirklich auffiel. Wie ich mir bereits gedacht hatte war das Bauwerk von Innen genauso gewaltig und wundervoll wie es seine Fassade bereits erahnen lies. In Gedanken versunken achtete ich nicht weiter auf Rini und bewegte mich natürlich durch den Männer Bereich des Bades. Das das Sternenmädchen mir folgte bemerkte ich erst als sie bereits in der Dusche ebenfalls angelangt war. Ich duschte ebenfalls und würde mir nichts anmerken lassen, ich wollte die Situation nicht noch komischer wirken lassen und so sah alles so aus als wäre unser Verhalten und unser Auftreten das natürlichste der Welt. Als wir schließlich im Bad angekommen waren fiel mir eine Eigenart des Badehauses direkt auf. Männer und Frauen schienen in zwei völlig verschiedenen Bereichen zu sein! Daher war es von uns nicht nur Fehlerhaft gewesen Rini durch den Männer Duschbereich zu schleusen sondern auch das sie überhaupt hier war. "Nun ich kenne dies aus Nirn so eigentlich nur von wenigen Badehäusern. Die meisten können sich getrennte Bereiche nicht einmal leisten. Ich bin auch nicht davon ausgegangen das Ishgard wo Frauen dem Militär angehören dürfen ein getrenntes Bad besitzt. Ich dachte sie stehen sehr für Werte wie Gleichberechtigung. Was den Duschbereich jedoch anbelangt, dieser ist für gewöhnlich aber immer getrennt. Es war meine Schuld, ich war so fasziniert von der Bauweise hier das ich nicht darauf geachtet habe das du mir gefolgt bist. Entschuldige." Erklärte ich der jungen Frau wahrheitsgemäß und blickte mich dann um. So viele Personen waren im Bad aktuell nicht anwesend. "Es wird okay sein, wir sind Gäste der Göttlichen und solch kleine Fehler passieren." Kam es von mir und natürlich hatte ich im Sinn sollte wer verägert sein das ich ihn dann einfach bezirzen konnte. Was jegliche Probleme hier von selbst lösen würde. "Also komm, genießen wir das Wasser." Hauchte ich ihr freundlich entgegen und würde mich direkt in das warme und durchaus angenehme Badewasser begeben. Das Becken war nicht wirklich tief und so nahm ich einfach dort drinn platz. Besonders für die wohl bis zu den Knochen frierende Rini wäre das Ganze hier eine wohltuhende Abwechslung. "Und wie findest du es?" Kam es als ehrlich gemeinte Frage von mir und ich würde natürlich jede Reaktion der anderen Badegäste genauestens beobachten.
"reden" , *denken* , Katarina, Charakter Link
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » So 26. Aug 2018, 22:33

Laut der Aussage des Blauhaarigen sorgte sich der große Vierbeiner um sein Fell, weil ein nasses Fell und die kalte in Ishgard miteinander schlechter vertrugen. Natürlich hatte der Chunin nicht in den Moment an das Fell und die Kälte gedacht. Jemand der kein Fell besaß, konnte das schon mal vergessen, nasse Haare waren an der kalten Luft für viele auch nichts Angenehmes. Bloß ihn selbst würde nasses Haar an der kalten Luft weniger stören. Allerdings wäre gefrorenes Haar dann ebenfalls ein ernstes Problem, worauf Shinkai wenig Lust auf solche haarigen Erlebnisse verspürte. „Ich hoffe mein Satz, wegen dem Tiger, kam nicht als Vorwurf herüber. Leider bin ich kein Katzen Experte aber, dass der Tiger im Gegensatz zu dem anderen Vertreter der Katzenartigen gerne schwimmen geht. Fand ich schon interessant, da ich ebenso gerne ins Wasser gehe. Deshalb kam mir der Vergleich gerade in den Sinn. Ohne das ich deinen Freund irgendwie schlecht machen wollte!“ Falls dieser Eindruck entstanden sein sollte, hoffte Naga dieses Bild durch seine Worte wieder weggeschoben zu haben. Drinnen im dem Umkleideraum hatte Seijitsu etwas unglücklich gewirkt, jedenfalls sah der junge Mann nicht mehr so entspannt aus wie vorher und die Erklärung verstand der Blauäugige auch nicht wirklich. Was sollte den falsch an dem Körper des Fuumas sein, immerhin schien doch alles an der richtigen Stelle zu sein oder galt man schon als komisch, wenn der Körper keine erkennbaren Muskeln besaß? Denn Naga verfügter ebenfalls über einen zierlichen Körper aber das Thema war sein geringstes Problem. Anschließend gingen die beiden zum Schwimmbecken rüber und der Blauschopf hatte es ziemlich eilig ins Wasser zu kommen.*Hätte ich gewusst, dass er solche Schwierigkeit hat, seine Körper vor anderen zu zeigen, hätte ich meine Idee geändert. Ich glaube nicht dass die anderen Leute ein Lachanfall oder sowas bekommen. Nur weil er kein Adonis aus Ishgard ist *. Obwohl, der Medic wenig Ahnung darüber besaß über, was sich Menschen alles lustig machten. Dann wollte Fuuma wissen, wo der Kiementräger hauste und was er nun von Ishgard hielt. „Ich habe eine kleine Hütte in der Unterstadt bekommen, recht bescheiden aber ich mag bescheidene Dinge. Schließlich sollte einer wie ich nicht wählerisch sein. Eine bescheidene Unterkunft für einen bescheidenen Mann!“ meinte Naga dazu und seine Worte waren ernsthaft gewesen, einige hatte zu viel Bescheidenheit und andere zu wenig. „Ein Badehaus macht Ishgard wesentlich interessanter aber es gibt noch mehr, was ich vermisse. Ein paar Bücher zum lesen, Geschichten oder wissenswertes!“ gabt der Chunin dem weiter zum verstehen, seine Hütte musste er auch noch verschönern. Darauf kam eine andere Frage auf, welche sich mit seiner Familie befasste. Eben jene Gemeinschaft, die Shinkai nie kennengelernt hatte. Jedenfalls nicht in dem Aussaß wie die meisten anderen Leute das kannten. „Ich habe keine Familie, weder Vater noch Mutter im klassischen Sinne. Denn ich bin ein Experiment von der Sorte Wissenschaftler, die einen Lutscher mit einen nie dagewesen Geschmack kreieren wollten und der Geschmack keineswegs ihrer Zufriedenheit erreichte. Dacherbin ich schon bei Zeiten auf mich alleine gestellt gewesen im Leben. Eine nette Frau hat mich einige Zeit aufgezogen, aber in krieg verschwand. Ich glaube nicht jemals selber eine Famile zu gründen, dazu müsste man erst in der Lage sein. Diese versorgen zu können und ich eher der anti Frauen Magnet, die flüchten immer alle vor mir davon!“ Der letzte Satz des Medics sollte eher scherzhaft mit einem Hauch Wahrheit wirken und das Thema etwas auflockern. Allerdings waren die beiden schmächtigen Herren nicht mehr alleine in der Badebehausung, ein etwas finster um wogender Mann erschien auf der Bildfläche. Halt so jemand bei dem Mütter beim Anblick vor Schreck ihre Kinder ins Haus holen und die Fensterläden verschließen. Dazu mit einem Körper denn Seijitsu vorhin als trainierter bezeichnet hatte. Vermutlich genau solch eine Person, die in dem Blauschopf noch mehr komplexe hervorrufen würde. Dagegen erschien seine beinah himmlische weibliche Begleitung wie sein Gegenteil. Die Erscheinung der weiß schimmernden Frau, funktionierte wie die Unschuld, immerhin hafte diese Eigenschaft an der weißen Farbe. Dementsprechend kam alles, was der Blauäugige erkennen konnte an ihr unschuldig herüber durch die seltsame Klarheit, welche die Frau umgab. Eben diese Mädchen die in Sagen von gefräßigen Drachen entführt und verputzt wurden. Wegen der Geschmacksrichtung Jungfräulichkeit dachte der Blauäugige ironisch. Spätestens hier merkte man wieder dass der Kiementräger seine Nase zu oft in Kitschromane gesteckt hatte. Doch ein weiterer Begleiter gehörte zu den beiden, ein echtes Unikat unter den Wolf, zumindest dachte Naga das der Vierbeiner ein Wolf darstellte. Dennoch dessen Fell schien nicht von dieser Welt zu sein. Offensichtlich der Beschützer der jungen Dame und das Trio wirkte schon seltsam, der Widerspruch in sich und doch so vertraut. Während, sich die Schöne & das Biest sich ins Wasser begaben, wurde dem Großohrigen bewusst, dass die Frau einen separaten Bereich hatte, aber ein Veto wollte der Chuin nicht einlegen, ihm störte die Frau hier nicht. Wenn einen was nicht passte stand es jeden frei in eine andere Richtung zu schauen und der Chunin wollte niemanden auf die Füße treten.

Ich hoffe das passt soweit und sorry fürs warten
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 27. Aug 2018, 19:43

Seijitsu war dankbar, dass Naga bei ihm war. Ansonsten hätte er sich sehr unsicher gefühlt. Der Fuuma blinzelte. „Das eben sollte nicht wie ein Vorwurf klingen, es tut mir leid.“, es tat ihm wirklich leid, denn er wollte nicht, dass der Shinkai sich schlecht fühlte. Im Badehaus selbst versuchte sich der Blauhaarige sich nichts anmerken, was nur teilweise geklappt hatte. Im Wasser selbst fühlte er sich doch eindeutig wohler. So hatten die beiden jungen Männer endlich Zeit vernünftig miteinander zu reden. „Es ist nicht schlimm bescheiden zu sein. Shokubo und ich haben ein Zimmer beim Templerorden. Es ist klein, aber zum Leben reicht es vollkommen. Wenn ich ehrlich bin würde ich mir in einem solchen Schloss verloren vorkommen. Nicht, dass ich der Göttlichen das nicht gönne, aber ich frage mich immer, ob man sich nicht vielleicht einsam vorkommt.“ Ja, Seijitsu machte sich rund um die Uhr um alle Anderen Sorgen und er blieb auf der Strecke. Zu Hören, dass Naga ein Experiment war löste in Seijitsu gemischte Gefühle aus. Er sah Naga deswegen nicht anders an, der junge Mann war freundlich, da war die Herkunft egal. Und dennoch... so ohne Eltern konnte er es sich nicht vorstellen. „Ich denke, wenn die Liebe dich trifft, wird es sicherlich anders. Außerdem hattest du schon mit einigen Damen zu tun oder etwa nicht?“, man konnte das sanfte Lächeln in den Worten hören. Seijitsu meinte es einfach nur gut. „Und wegen der Bücher, ich bin mir ziemlich sicher, dass es irgendwo eine Bibliothek gibt. Ich meine, warum sollte es keine geben. Sicher wird sie nicht groß sein, aber man könnte sicher nach Büchern suchen. Hmm...“ Der Fuuma dachte nach. „Ich habe eine Idee. Du bist doch aus Kirigakure. Ich denke, vielleicht kann man noch Bücher finden. Ich weiß, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, aber ein Versuch wäre es vielleicht wert.“ Nicht die beste Art, jemanden Mut zu machen, doch vielleicht half es ja. Seijitsu war gerade noch richtig entspannt, als eine Gruppe das Bad betrat. Eine Frau, ein Mann und ein Wolf. Er schüttelte leicht den Kopf, das musste eindeutig eine Halluzination sein. Da die Halluzination nicht verschwand und Naga sie auch zu sehen schien, war es eben so. Die Frau oder besser Mädchen? Ganz genau konnte der Blauhaarige es nicht einschätzen und wollte es auch nicht. Jedenfalls erinnerte sie ihn an einen Stern so weiß war sie und das Tier, der Wolf, würde sicherlich im Nachthimmel nicht auffallen. Beides waren auf jeden Fall ungewöhnliche Erscheinungen – der Hund weniger als das Mädchen – da wirkte der Mann fast schon normal. Seijitsus Blick wanderte kurz über dessen Körper und bemerkte vor allem die Muskeln. Seijitsu sah weg. Das sowohl Frau, als auch Wolf in diesem Bereich nicht zu suchen hatten, wusste der Fuuma zwar, würde aber nichts dagegen sagen. Vielleicht kannte die Dame es ja so nicht oder war zum Ersten mal hier. Da würde er sich auch an den Leibwächter halten. Unauffällig wanderten seine Hände um seinen Körper, ehe sein Blick zu Naga wanderte. In ihm hatte er zumindest einen Freund und der Gedanke beruhigte ihn.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Rini Gwent » Di 28. Aug 2018, 20:59

Gemeinsam betraten Rini und Gabriel das Bad und schnell wurde klar: Irgendwie war Rini hier falsch. Der Vanpaia suchte die Schuld bei sich und entschuldigte sich. Hmm... . Ich kenne solche Sachen gar nicht... . Wenn man mit Freunden baden wollte, ist man einfach bei uns in den nächsten See gesprungen. kam es von ihr und sie lächelte, doch war ihr Lächeln mit einem Hauch von Trauer belegt. Sie folgte Gabriel ins warme Nass und sofort schien die Wärme direkt bis tief in ihre Knochen zu kriechen. Sie schloss die Augen und seufzte entspannt. Aah... das fühlt sich toll an. sprach sie begeistert. Dann sah sie jedoch neugierig zu Gabriel. Sag mal, das was du eben gesagt hast... was ist denn dieses Militär? fragte sie ehrlich nach. Natürlich wusste sie nicht, was dies bedeutete. Okami hingegen hatte sich an dem Beckenrand nieder gelegt und beobachtete alles. Er befand sich direkt hinter Rini. Dabei fielen ihm auch zwei junge Männer auf. Beide hatten blaues Haar, wobei das des einen sehr viel dunkler, fast schon schwarz war. Der andere, mit dem helleren blauen Haar hatte seltsame Flossenähnliche Dinger an den Seiten seines Kopf abstehen. Beide Herren waren recht schmächtig gebaut. Die beiden Herren blickten zu Rini und Gabriel, dies fiel Okami vorallem auf. Der dunkelhaarigere von beiden schlang daraufhin seine Arme um seinen Körper und blickte zur Seite. Ich glaube wir werden beobachtet. Sei vorsichtig, Rini. Ich traue den Menschen hier nicht... . grummelte Okami leise und wandte den Blick nicht von den beiden Herren ab. Er kannte keine tatsächliche Gefahr oder wirklich "böse" Dinge, weswegen er seit dem Zwischenfall am Marktplatz vorsichtiger geworden war und einfach vorsichtshalber in allem erstmal eine potentielle Gefahr witterte. Rini wandte logischerweise daraufhin auch den Kopf zu den jungen Männern. Vielleicht störe ich ja doch. Vielleicht sollten wir doch lieber wieder gehen? Nicht das wir Probleme bekommen, Gabriel... . sagte sie und blickte, leicht besorgt, zu dem dunkelhaarigen Vanpaia, welchem sie gegenüber eine Vertrauensbasis aufgebaut hatte, durch seine Manipulation, die ihm irgendwie so gar nichts gebracht hatte. Rini tauchte ein wenig unter, sodass das Wasser ihr bis zum Mund stand und blubberte etwas frustiert ins Wasser hinein. Eigentlich hatte es ihr gerade angefangen zu gefallen, in diesem Bad. Aber sie merkte schon, dass sie hier irgendwie fehl am Platz war. Sie fühlte sich irgendwie unerwünscht.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Gabriel Belmont » Mi 29. Aug 2018, 20:49

~Erwünscht ist man dort wo die Freunde sind.~

Es war sichtlich schwierig für das Sternenmädchen die komplexen Systeme einer "zivilisierten" Gesellschaft zu verstehen und doch würde ich mich darin versuchen ihr es meinen Möglichkeiten entsprechend zu erklären. Auch wenn ich selbst nicht wirklich viel von den meisten Gesellschaften hielt. "Und das ist auch gut und richtig so Rini. Die Menschen in meiner Heimatwelt und wohl auch hier haben irgendwann angefangen sich für das zu schämen was sie sind. Sich selbst Regeln auferlegt , dass Kleidung notwendig ist und man sich von dem anderen Geschlecht trennen muss um Unsittlichkeiten zu vermeiden. Doch was sagt dies über ein Volk aus wenn solche Regeln überhaupt notwendig sind?" Gab ich nachdenklich zu verstehen und dann ging es für uns in das durchaus angenehme Wasser. Natürlich löste es ...nichts in mir aus. Mein untoter Leib kannte das Gefühl der Entspannung so nicht länger und dennoch drang die Wärme in meinen eiskalten Körper ein, ich spürte sie und so versuchte ich mich ganz darinn meine Erinnerungen an warmes Wasser und welches Gefühl dies auf einen geschundenen und unterkühlten Körper haben musste für mich arbeiten zu lassen. Doch groß in der Vergangenheit konnte ich nicht leben, denn die Gottes Tochter hatte eine Frage auf dem Herzen. "Dir wurde bereits erklärt das Menschen gewaltbereit sind? Verschiedene Fraktionen die sich in der Welt gebildet haben lassen einige von ihnen einem Handwerk des Krieges nachgehen. Es ist ein Beruf, falls dies in eurer Welt geläufig ist. Um sich selbst zu verteidigen ...aber auch um Gewalt auf andere Fraktionen auszuüben werden extra Leute ausgebildet hierfür. Dies nennt man dann das Militär einer Fraktion. Es ist schwierig dies aus dem Nichts heraus zu erklären, aber ich hoffe du hast ein wenig davon verstehen können. Es ist schrecklich einfach nur, wenn man genau darübern achdenkt." Ja ich hielt nicht sonderlich viel von den Armeen der Sterblichen und konnte ihnen auch keinen höheren Sinn abgewinnen, als Tod und Zerstörung über Andere zu bringen. Der pelzige Gefährte des Sternenkindes meldete sich plötzlich zu Wort und wies uns auf etwas hin. Natürlich waren mir die Blicke der beiden Männer aufgefallen, ich war achttausend Jahre alt und hatte die meiste Zeit dieses Lebens an gefährlicheren Orten verbracht als Ishgard. Mir entging so leicht nichts. Die kindliche Unschuld und Betroffenheit stand dem Kind aus den Sternen ins Gesicht geschrieben und ich der es sich zur Aufgabe gemacht hatte auf dieses Mädchen ein wenig acht zu geben wollte natürlich das sie sich nicht schlecht fühlte. "Müssen wir nicht Rini und keine Sorge Okami, euch wird nichts geschehen solange ich anwesend bin. Wir wurden außerdem auch nicht aufgehalten als wir nicht bezahlt haben für unseren Besuch hier. Ich will es dir recht einfach erklären. Es ist eine Gefälligkeit die mir erwiesen wird. Ich arbeite bereits seid Wochen im Krankenhaus von Ishgard und die Menschen hier wissen das ich für meine Hilfe nichts fordere. Sie werden uns wohl kaum heraus werfen nur weil ihr Beiden als meine Begleitung mir hierher gefolgt seid. Mach dir keine Sorgen , du bist mehr als willkommen hier." Meine Augen bewegten sich zu den beiden Herren die uns bereits gemustert hatten und ich stand auf und würde mich einige Schritte zu ihnen bewegen. "Oder haben die Herren ein Problem mit der Anwesenheit der Dame und ihres pelzigen Freundes?" Kam es von mir etwas lauter gesprochen. Die passive Anziehung die auch die Beiden mir gegenüber spüren sollten würde sie von mir absolut überzeugen. Mein Blick sagte deutlich aus das ich eine "falsche" Antwort nicht dulden würde. Aber ich war mir meiner Seite und der Anziehung die von mir aus ging sehr sicher. Leider war es unmöglich einen passiven Einfluss auf bestimmte Personen zu beschränken wenn ich sie über diese Distanz erreichen musste. Wesshalb auch das Sternenmädchen davon betroffen war.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Naga » Sa 1. Sep 2018, 16:50

Die beiden Männer verstanden sich so weit ganz gut auch, wenn hin und wieder paar kleine Stolpersteine in den Weg fielen aber keine große, was dem Gespräch der zwei Kollegen einen ernsthaften Abbruch tun würde. Somit verliefen ihre Dialoge sachlich und stets darum bemüht, den anderen besser zu verstehen. Darum glaubte Naga schon ein wenig innerhalb der kurzen Zeit, dass beide gut miteinander auskommen würden. Denn alle zwei besaßen das gleiche Ziel und neigten zur Unsicherheiten, obwohl ohne Selbstzweifel, könnte man zur völligen Selbstüberschätzung neigen. Dann fand der Blauäugige noch eine Gemeinsamkeit heraus. Während der Fuuma über den Palast sprach und meinte, er könnte sich darin nicht wohlfühlen, weil man darin so verloren wäre. „Ich kann dich verstehen für die Göttliche ist solch eine wertvolle funkelnde Pracht, eine angemessene Umgebung wo sie residiert, welche ebenfalls einen großen Teil von ihr selbst repräsentiert. Solch ein Palast beeindruckt schon beim Betreten einen Menschen, besonders einen der das nicht kennt. Deshalb glaube ich, der Palast spiegelt vermutlich einiges von ihr selbst wider. Doch wir gehören zu den bescheidenen Menschen, die Gemütlichkeit und eine gewisse Wärme vorziehen. Weshalb für mich der Palast kalt und übermächtig wirkt. Ich würde mir darin ebenso schrecklich verloren und völlig fehl am Platze vorkommen. Eine Göttliche ist vielleicht auch in gewissen Dingen bescheiden, bloß in einer heruntergekommenen Hütte, könnte ich mir das Stadtoberhaupt, keineswegs vorstellen!“ Meine der Kiementräger zu Seijitsu Aussage und wollte dem anderen ein Verständnis vermitteln. Außerdem stecken in dem Herren gegenüber auch einige komplexe und Shinkai wusste, dass sein eigener Körper genauso zu den schlichteren gehörten auf diesen Planeten. Jedoch sollte dieser Punkt ihn zu keinem minderwertiges Geschöpf machen. Allerdings wie schon erwähnt, verfügte er ebenfalls über einige sogenannte menschliche Makel. Deswegen versuchte der ehemalige Chunin, genau das auf Seijitsu Körper komplex anzuwenden. Der junge Mann verband einige Unannehmlichkeiten mit seinem Körperbau gegenüber den Blicken von anderen Leuten. Vermutlich befürchtete der Blauhaarige negative Reaktionen und den Bereich konnte der Kiementräger gut auf seine Ohren anwenden. Schließlich befürchtete der Blauäugige ebenfalls negative Kommentare darüber und ähnliches. Danach kam der Fuuma auf seine Damenbekanntschaften zurück wobei auch das, wenn ihn die Liebe trifft, mit vorkam. „Vielleicht trifft mich die Illusion einer Liebe, aber kein anderes Wesen würde sich in der Illusion verlaufen, jemanden wie mich zu lieben! Stimmt, ich hatte schon einige Damenbekanntschaften aber nicht bedeutendes, weil wie ich schon betonte immer alle davon laufen, bevor ich mich überhaupt mit ihnen ernsthaft anfreunden könnte. Außerdem habe ich mich schon beim Palast zum Esel gemacht, wegen einer Frau. Irgendwas mache ich falsch, aber was kapiere ich selber nicht. Daher hast du ein völlig falsches Bild von mir, was Frauen betrifft, ich habe wirklich keine einzige Frauenbekanntschaft, jedenfalls keine die ich als solche bezeichnen könnte!“ Damit sollten alle Unklarheiten was das ihn und das weibliche Geschlecht betraf aufgeklärt sein für den Blauhaarigen. Folglich eröffnete Seijitsu noch eine Idee, bezüglich den Büchern, die vielleicht noch in Kirigakure herumliegen könnten. Rein Theoretisch wäre das möglich das man dort noch Bücherfinden könnte. Der Gedanke an eine Reise klang allgemein nicht schlechte, denn sowas bereicherte einen an Erfahrung, besonders interessant wären die Möglichkeit von verschiedenen Methoden der Medizin. „Deine Idee hat sehr viel Potenzial, ich meine damit zu Reisen. Immerhin gibt es überall Bücher zu finden, denn Bücher sind der Hüter von Wissen und einigen guten und weniger guten geistigen Eigentums zahlreicher Geschichten!“ Angesichts der ungewöhnlichen Badegäste änderte sich die Stimmung ein wenig, weil alle drei auf ihre Weise ungewöhnlich wirkten und etwas Seltsames ausstrahlen, etwas unsicher und argwöhnisch, besonders der in Sternenhimmel gehüllte Wolf hatte die beiden fest in Blick. Natürlich erschien das auftauchen, der jungen weiß schimmerten Frau und gewöhnlich und verwirrend, was nicht nur an ihrem Geschlecht lag. Alle beide Männer waren hier aufgenommen worden und keiner der beiden neigte dazu, andere Leute die fremd erschienen zurechtzuweisen. Wahrscheinlich hatte das hingucken und das mustern ziemlich unhöflich gewirkt aber das waren so Dinge, die man selbst schlecht merkte und bei den Betroffenen schlecht rüberkam. Weiterhin bemerkte Shinkai, das der Fuuma wieder recht unglücklich aussah. „Hey, was ist den los, macht dir der Wolf Angst?“ Wobei der ehemalige Chunin sich seinen Kollegen näherte und den Satz leiser ausgesprochen hatte. Die Möglichkeit bestand, ein Wolf bedeute nicht immer Gefahr, das wurde oft übertrieben, bloß gehörte dieser Wolf in keins der gängigen Bücher und stelle daher etwas nicht einzuordnen da. Der Blauäugige glaubte eher daran, der Wolf wollte nur seine zwei Begleiter beschützen, immerhin wusste niemand der beiden, was die anderen dort drüben schon durchgemacht hatten. Allerdings kam der finster wirkende Herr, der in jeden Klassiker Horrorfilm gepasst hätte als charmanter Schlossherr, der seine Gäste in höflicher Manier den Garaus machte, mehr herüber zu den beiden Medic Schülern. Dabei setzte der ungewöhnliche Dunkelhaarige seinen ganzen Charme ein, um die zwei Herschafften klar zu machen, dass ein falsches Wort ihr letztes sein würde. Somit verflog sämtliche Entspannung in der Form einer altertümlichen Schlossherrn Gestalt und versüßte den zwei Blauschöpfen den Badespaß mit dem nackten Grauen. „Äh, w-w-i-i-i-r haben kkeine Probleme, iiiich und mein Kollege waren schon lange geeenug im Wasser und wolllten ggeraade gehen.“ Die Worte des Kiementrägers purzelten einfach aus dem Mund heraus, so richtig klar denken während man gefühlt zwischen Wand und Raubtier stand fiel verdammt schwer. Hoffentlich stellte den gruseligen Herrn die Antwort zufrieden, dass die beiden Männer sofort verschwinden wollten. Dazu bezweifelte, dass der Großohrige, das Seijitsu Widerspruch einlegen würde.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 5. Sep 2018, 22:06

In Naga sah Seijitsu einen freundlichen, wie verständnisvollen Mann, mit dem man sich gut unterhalten konnte. Es war klar, dass man über die verschiedenen Dinge auch verschiedene Meinungen haben konnte. Doch merkte der Fuuma, dass Naga es genauso gut meinte wie er und das munterte ihn auf. Im Bad selbst ging es um das Thema Liebe, einer der kompliziertesten Angelegenheiten, „Du hast dich im Palast zum Esel gemacht?“, fragte der Blauhaarige und man konnte die Neugier sehr gut heraus hören. „War es wirklich so schlimm? Ich habe auch schon Körbe bekommen. Dennoch glaube ich daran, dass ich einmal die richtige Liebe finden werde.“ In diesem Punkt war Seijitsu ein hoffnungsloser Romantiker, der sich da sicher war. Er lächelte den Shinkai an, man konnte merken, dass er da eine feste Meinung dazu hatte. Die Pläne für eine gemeinsame Reise fanden überraschend Anklang und das freute Seijitsu sehr. „Eine große Bibliothek wäre wirklich wunderbar und jeder, der sich in Ishgard befindet, hätte die Möglichkeit, sich sie aus zu leihen. Abgesehen davon könnte man auch sein eigenes Wissen erweitern. Ich meine, selbst in der Medizin gibt es viele Zweige, auf die man eingehen kann.“ Der Blauhaarige genoß das Wasser noch ein wenig, als schließlich die Veränderung herein trat. Das neu hinzu gekommene Trio, hatte sich ebenfalls ins Wasser begeben. Seijitsu fühlte sich nicht wohl. Dabei lag es weder an dem Wolf, noch an der mysteriösen Frau lag. Es lag an dem Mann, der bei ihnen war. Leicht schüttelte der Fuuma den Kopf. „Der Wolf ist nicht schlimm.“, gab er leise zurück und tatsächlich war Seijitsu ein wenig eingeschüchtert. Dann kam der Mann auch noch zu ihnen. Es war merkwürdig, doch hatte der Fuuma irgendwie das Gefühl dem Mann vertrauen zu können, auch wenn er ihm Unbehagen bereitete. Der arme Naga stotterte ganz schön was zusammen und unter den Umständen würde er ihm recht geben. Auf der Anderen Seite war es dann nicht nur unhöflicher? Er kannte die Beiden nicht, vielleicht waren es Gäste. Seijitsu nahm all seinen Mut zusammen, doch war er trotz allem unruhig. „Bitte, das ist ein Missverständnis. Es hat wirklich nichts mit Ihnen zu tun. Mir war nicht bewusst, dass Tiere erlaubt sind. Bitte, wir möchten nicht, dass sie sich unwohl fühlen. Es ist nur so, dass wir sie noch nie gesehen haben und sie ein interessantes Trio abgeben.“ Das Seijitsu Probleme mit seinem Körpergefühl hatte, brauchte er ja nicht zu wissen. Dafür versuchte er freundlich zu dem Mädchen zu lächeln. Die Idee von Naga, einfach zu verschwinden war zwar verlockend, doch wollte der Fuuma nicht aufstehen, erst recht nicht vor der Frau. Vielleicht klappte es mit ein bisschen Smalltalk. „Sind sie Gäste der Göttlichen? Und verzeihen Sie, wenn ich so offen bin.“, fragte er und war gespannt auf die Antwort.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Rini Gwent » Fr 7. Sep 2018, 21:39

Gabriel erklärte Rini alles, was sie wissen wollte und sollte. Auch die Geschlechtertrennung. Naja, bei uns war ich die Einzige ohne Kleider... . Alle anderen haben welche getragen. Aber es sah auch keiner so aus wie ich. Meine Haut, meine ich. Ich weiß noch, damals hatte mein Vater mit mir deswegen gesprochen. Aber ich wollte mich nie verbergen oder verstecken. Warum sollte ich mich verhüllen, wenn ich doch nichts zu verbergen habe? Doch viele Menschen bei uns haben durch Kleidung ihre Emotionen verbergen können, du weißt ja, was bei starken Emotionen passiert... . Naja, den meisten war das Unangenehm. Wenn eine Liebe nicht erwiedert wurde, wenn man eifersüchtig war oder sehr traurig... sie wollten nicht, dass die ganze Welt es sieht. Doch ich finde, wir sollten alle offen mit unseren Gefühlen umgehen. Naja, mein Papa hatte sich dann irgendwie davon überzeugen lassen, zwar trug er selbst noch Kleider, aber er zwang mich zumindest nicht, welche zu tragen. Aber Trennung von Männern und Frauen? Das ist doch Schwachsinn. Und Unsittlichkeiten? Davon hat Seiji mir erzählt. Scheinbar ist das hier in der Welt echt ein Problem... . Bei uns war das nie eines. Man hatte mit einem Menschen eine solche Verbindung und das war der Mensch, mit dem man dann zusammen blieb und Kinder zeugte. Jemand wie ich wäre für so etwas doch viel zu jung. Bevor ich hier her kam hatte ich mir auch nie darüber Gedanken gemacht, dass so etwas in meinem Alter ein Thema sein könnte... . Aber hier ist vieles anders... . sprach sie und man merkte, dass sie ein wenig betrübt wieder war. Gabriel erklärte ihr auch, was es mit dem Militär zu tun hatte. Was er erzählte klang furchtbar. Berufe? Ich weiß nicht... . Bei uns konnte jeder irgendwie etwas anderes gut. Manche konnten gut Behausungen bauen, andere konnten gut Kleidung machen. Andere wiederrum konnten prima Dinge erklären. Aber jeder hat getan, was er gut konnte, ohne irgendetwas von dem anderen zu verlangen, denn jeder war auf den anderen angewiesen. Der, der gut Kleider machen konnte, brauchte dennoch ein Dach über dem Kopf. Und der, der gut sowas machen konnte, wollte auch Kleider am Körper tragen. Somit hat jeder den anderen Unterstützt. Viel mehr brauchten wir ja auch nicht zum Leben. Wasser gab es überall, glasklar, in Flüssen, Bächen oder kleinen Seen. Essen brauchten wir nicht. Es war bei uns immer warm, nicht zu warm, aber so, dass ich so wie ich nun bin, draußen rumlaufen konnte und das immer. Wir brauchten nur Schlaf und... naja... das Leben. Und doch wurde uns genau dies genommen. Dabei brauchten wir doch sonst gar nichts... und wollten auch sonst gar nichts. sagte sie und senkte den Kopf ein wenig. Ja, sie verstand noch immer nicht so richtig, warum ausgerechnet ihre Welt dran glauben musste. Sie hatte zwar die Schöpfer vernommen, aber warum hatte das Schicksal ausgerechnet mit ihnen so finster gemeint?
Die Aufmerksamkeit wurde dann jedoch auf zwei Herren gezogen, welche ihnen einige Blicke zuwarfen. Natürlich alamierte dies Okami. Der Wolf war vorsichtiger geworden, auch wenn er noch deutlich Schwierigkeiten hatte "Böses" richtig zu erkennen und zu deuten, denn solche Dinge kannte er schließelich ebenfalls nicht. Rini dachte nur, sie wäre unerwünscht doch sofort lenkte Gabriel ein und versuchte ihr dies auszureden. Er meinte sogar, sie wäre willkommen. Dies machte sie irgendwie sogar wieder ein bisschen glücklich. Schließlich stand Gabriel auf und ging zu den beiden Herren und sprach sie direkt an. Dabei erfasste seine anziehende Aura natürlich auch Rini, denn sie war nicht weit genug entfernt. So sah sie auf seinen Rücken und für einen Moment bewunderte sie seinen Körper, wie er so da stand im Wasser. Irgendwie sah er so stark aus, so makellos... so perfekt. Sie seufzte ein bisschen verliebt, woraufhin Okami sie skeptisch ansah. Er konnte diese Reaktion ihrerseits nicht wirklich richtig deuten, eben weil es nicht typisch war. Der Herr mit dem helleren blauen Haar stammelte direkt einige Worte hervor und schien verlegen. Er betonte, dass sie kein Problem hätten und wirklich gerade eigentlich das Wasser verlassen wollten. Der andere hingegen reagierte ruhiger. Er plädierte auf ein Missverständniss und erklärte, warum sie so geguckt hatten. Während er sprach näherte sich Rini auch ein wenig, sodass sie auf gleicher Höhe mit Gabriel war. Dadurch war die Anziehung irgendwie nochmals stärker, sodass sie kaum umhin kam, sich ein wenig an ihn zu lehnen, sodass ihre Schulter und ihr Oberarm leicht seine Seite bzw. seinen Arm berüherte, dadurch spürte sie seine Kälte und doch fühlte sich diese Berührung wie ein wunderbares Kribbeln an. Dadurch das sie stand konnte man natürlich auch ihren nackten Oberkörper sehen. Doch schämen tat sich Rini nicht, sie lief ja auch sonst immer nackt herum. Der junge Mann fragte auch direkt, ob sie Gäste der Göttlichen waren. Sind wir Gäste der Göttlichen? Ich glaube schon... oder? fragte Rini und sah zu Gabriel auf, ein wenig verträumt blickte sie ihn an, dann blickte sie wieder zu Seijitsu. Ich habe sie zumindest schon getroffen. sagte sie und lächelte leicht. Und wieso seltsames Trio? Und wieso Tiere? Okami ist doch nicht einfach nur irgendein Tier, er ist doch mein Freund. Warum sollte er dann hier nicht erlaubt sein? Er geht doch eh hier nicht so einfach ins Wasser. sagte sie und verstand natürlich nicht die Problematik. Aber allgemein hatte sie ja sowieso irgendwie alles, was mit diesem Bad in Zusammenhang stand, noch nicht verstanden. Weder die Geschlechtertrennung noch sonst irgendetwas.
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Re: Badehaus zum blauen Gold

Beitragvon Gabriel Belmont » Mo 10. Sep 2018, 21:25

~Neue Freunde?~

Mein Vorhaben war schnell erklärt, ich wollte das das Sternenmädchen sich in dieser für sie fremden Umgebung, in dieser absolut fremden Welt ein wenig wohler fühlen konnte. Meine manipulativen Fähigkeiten als Vanpaia sorgten dafür das die beiden Herren die sich außer uns noch im Bad aufhielten nicht so einfach sich davonstehlen konnten. Die Worte der jungen Damen hatte ich natürlich vernommen und würde auch darauf eingehen sobald sie wieder bei mir war. Es war seltsam das der eine Junge so empfindlich mir gegenüber reagierte, war mein Einfluss etwa noch nicht auf ihn übergegangen? Ich spürte wie sich Rini erneut näherte und sogar Körperkontakt zu suchen schien. Dies geschah im selben Moment als ich meine Kräfte noch ein wenig verstärkte. Denn mir kam es seltsam vor das sich ein einfacher Mann aus Ishgard so einfach gegen meine Macht behaupten konnte. Dies hatte in tausenden von Jahren kaum Jemand vollbringen können! Was dies für Rini bedeutete konnte ich mir imoment nicht ausmalen , war die Manipulation bei ihr ebenfalls vorhanden und wir Vanpaia waren eine sexuell geprägte Spezies. Die diese Sexualität ausnutzten um ihre Beute zu erlegen. "Wir sind tatsächlich Gäste der Göttlichen. Mein Name ist Doktor Gabriel Belmont. Ich arbeite für die Göttliche im Krankenhaus von Ishgard und dies sind Okami und Rini." Die roten Augen des Vanpaias bewegten sich direkt zu Rini hinunter. "Sie hatten noch nicht das Vergnügen Okami kennen zu lernen. In dieser Welt wissen die wenigsten welches Geschenk das Tierreich ist. Auch sind nur wenige Tiere dazu in der Lage zu sprechen. Ich glaube nicht das sie Okami beleidigen wollten als einfaches Tier mit ihrer Aussage und mach dir keine Gedanken er ist hier genauso hoch angesehen und willkommen wie mir , vertrau mir." Meine Worte waren lieblich und freundlich gewählt, jedoch würde ich noch einen Schritt weiter gehen um ihr die Sorgen zu nehmen. Vorallem wegen meiner Erzählung im Bezug auf das Militär und die Geschlechtertrennung in Badehäusern. So beugte ich mich etwas weiter hinunter das wohl nur sie meine Worte verstehen könnte. "Wie ich dir bewiesen hab bist du nicht länger die Einzige ohne Kleider. Wenn es dir hilft werde ich meine Kleidung nicht länger anlege. Das tun Freunde füreinander. Ich danke dir im übrigen für dein Vertrauen. Nicht nur in dieser Welt ist es ein Problem. Jedoch meiner Erfahrung nach gibt es keine Unsittlichkeiten wenn es der Wunsch beider Parteien ist. Nur scheinen es einige darauf anzulegen ihren "Wunschpartner" nicht zu fragen ob sie mit diesem intim werden dürfen. Stell es dir so vor das du ein Stück Kuchen hast und möchtest dies nicht hergeben, ein Anderer nimmt es sich einfach. Nur ist der Kuchen hier dein Körper. Was die Reife deines Körpers anbelangt, ich schätze allein von deinem Äußeren her bist du das nicht. Auch wenn du dich selbst für zu jung erachtest." Ich wollte auch nocheinmal auf die Sache mit dem Militär zu sprechen kommen und würde daher ergänzend noch sagen. "Was deiner Welt passiert ist tut mir außerordentlich leid Rini. Ich vermag es leider nicht die Zeit zurück zu drehen und den Weltenverschlinger aufzuhalten. Auch kann ich nicht sagen wer etwas schreckliches verdient hat und wer es verdient hat glücklich zu sien. Was ich jedoch weis ist das ich dich unterstützen werde und als dein Freund kannst du dich bei mir fallen lassen und ich wache über dich." Es war ein Spiel mit dem Vertrauen. Die letzten über tausend Jahre hatte ich meine manipulativen Kräfte kaum gebraucht wesshalb ich mir nicht mehr so recht sicher war welchen Einfluss hohe Manipulation und diese doch sehr freundlichen Worte hätten. Doch das Privatgespräch sollte nun ersteinmal enden und die beiden Herren durften uns ebenfalls noch weiter Gesellschaft leisten wenn sie das denn wollten. "Ihr könnt natürlich gerne gehen, aber wir würden es begrüßen wenn ihr euch von uns nicht stören lasst und wir alle gemeinsam dieses wundervolle Bad genießen können." Damit war mein Standpunkt zumindest klar und ich hoffte das die beiden Herren dies ebenfalls verstehen könnten. Ich deutete an um die Beiden nicht weiter zu bedrängen das das Sternenmädchen und ich wieder auf unserer ursprünglichen Position platznehmen könntne. Aufgrund meiner Fähigkeiten und meiner Erfahrung musterte ich das Verhalten der beiden Männer genau. Sie sahen rein körperlich nicht wie große Krieger aus, jedoch wollte ich ihnen auch keinen weiteren Grund geben uns irgendwie feindselig gesinnt zu sein.
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