Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 12. Apr 2017, 10:25

Ishgards Lazarett

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Das Krankenhaus von Ishgard befindet sich in der Nähe der Ordenshalle an einer breiten Straße. Es besteht aus mehreren Gebäuden, die im Stil der Stadt sind, an sich ist es jedoch kein großes Krankenhaus. Es gibt Patietenzimmer, Behandlungszimmer und einen Operationssaal. Es wird von Medicnin aus Kirigakure und wenigen Templern geführt.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 13. Apr 2017, 17:27

cf:Eisküste mit Gin

Noch an der Küste:

Seijitsu wusste nicht woran es lag. War es das Kunai? Oder das er gefesselt worden war? Er hatte keine Ahnung, doch hatte er unglaubliche Angst. Gins Worte machten ihm zwar Mut, dennoch schüttelte der Fuuma den Kopf. „Das sagt sich so einfach... Ich gebe mir Mühe, aber es ist nicht leicht. Auch dachte ich, dass ich es unter Kontrolle habe. Es tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe, dass wollte ich nicht.“ Er ließ sich von dem Hikari aufhelfen. Dieser wollte ins Krankenhaus und Seijitsu war bereit, ihn zu begleiten. Allerdings hatte er wegen der Verletzung auch ein schlechtes Gewissen. So begleitete er Gin in Richtung Ishgard.

Im Krankenhaus:

Während der Rückreise war Seijitsu sehr still gewesen. Er machte sich Sorgen und hatte ein schlechtes Gewissen. Wegen ihm musste Gin nun seine Schulter behandeln lassen. Er selbst hatte auch einige Kratzer, vor allem da, wo die Drähte in seine Handgelenke geschnitten hatten. Das Krankenhaus hatten sie mit etwas Suchen dann gefunden und Gin wurde von einem Medic behandelt. Seijitsu durfte dabei sein und hatte den Kopf geschüttelt, als man ihm anbot seine Verletzungen zu heilen. Stattdessen reichte der Fuuma Gin die Suntetsu. Die Waffe nach der er sich an der Küste erkundigt hatte. „Das habe ich vor dem Kampf mit Amon bekommen, als wir uns die Rüstungen geholt hatten. Er meinte, dass die Waffe gut zu mir passen würde.“ Seijitsu war gespannt was Gin darauf antworten würde. „Ich habe auch Senbon, allerdings keine Kunai. Ich kämofe nicht sehr gerne und hab auch so nie mein Augenmerk auf Waffen gelegt. Diese Suntetsu mag ich allerdings, ich hatte zumindest das Gefühl etwas entgegensetzen zu können.“ Es klang ein wenig merkwürdig und verlegen kratze sich Seijitsu am Hinterkopf, ehe er wieder ernst wurde. „Verzeih, dass ich dich verletzt habe. Tut es sehr weh?“ Es war Seijitsu sehr wichtig, da er nicht wollte, dass Freunde litten. Vor allem nicht bei jemanden der so schöne blaue Augen und einen so liebenswerten Charakter... Seijitsu schüttelte den Kopf, so durfte er nicht denken, er benahm sich ja wie ein Tennager. Er verschränkte seine Arme vor seinem Körper, versuchte ruhig zu bleiben, ehe sein Blick wieder zu Gin huschte, zu den freundlichen blauen Augen, dem schneeweißen Haar zu den Lippen... wie sie sich wohl anfühlten? Seijitsu sah wieder in eine andere Richtung um die Röte zu verbergen, die in sein Gesicht gewandert war. Er steht nicht auf dich, Seijitsu. Gin mag Mädchen, keine Jungs, du hast keine Chance Seijitsu. Nervös versuchte er sich so zu geben, wie sonst auch.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gin Hikari » Mo 17. Apr 2017, 20:03

Eisküste:

Gin half dem Fuuma auf und schsut ihn nachdenklich an, natürlich war es nicht einfach seine Vergangenheit einfach so hinter sich zu lassen aber wenn man nicht nach vorne schaut dann bleibt man in einer endlosen Schleife stecken. "
Weißt du Seijitsu, ich war nicht immer der selbstbewusste Typ wie ichs heute bin. Anfang hab ich mit niemanden wirklich geredet und mich hinter meinen kleinem Bruder versteckt. Er war schon damals stark und ließ sich nicht von anderen aus der Ruhe bringen und obwohl er jünger war als ich hatte ich immer zu ihm aufgesehen. Irgendwann hatte ich meine ersten Freunde kennengelernt, diese wurden später zu meinen Teamkameraden. Sie und mein Bruder haben mich stets ermutigt weiter zu machen und mich zu ändern. Du bist nicht allein, wenn du ein Problem hast kannst du immer zu mir kommen mein Freund. Und sollte ich mal nicht da sein warum auch immer wirst du bestimmt mit wem anders reden können,
Miyuki zum Beispiel. Oder deinen pelzigen Freund und dein Bruder."
Gin hatte nun einem ziemlichen Monolog von sich gelassen.

Auf dem Weg + Am Lazarett:

Die meiste Zeit des Weges waren die beidem still. Seijitsu würde vermutlich von Gewissensbissen geplagt werden, aber Gin ging die Verletzungen bewusst ein und wenn Seijitsu dadurch beim nächsten mal einen Gegner besiegen kann dann waren sie es auch Wert. Sie kamen am Lazarett an und betraten es beide. Es sah aus wie der Typische Ishgardstil und es war so anders als Kirigakure. Es war momentan nicht so extrem viel los und so kamen sie schnell dran, im Behandlungsraum entkleidete sich Gin oben Rum und würde seinen ziemlich fitten Körper preis geben, so wie viele Narben und einer besonders großen quer über seiner Brust. " Du solltest dir deine Handgelenke ansehen lassen, ich hab zwar versucht vorsichtig zu sein aber man kann ja nie wissen. So eine Infektion ist kein Spaß." Gin mahnte den Fuuma vorsichtiger mit seinen Körper zu sein, er muss zwar nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen aber wenn man schon mal da ist. Die Iyrounin war gerade mit den Händen fertig geworden als sie sich mit ihrem Heilenden Chakra seiner Schulter zuwand. Gin nahm die Suntetsu entgegen wiegte sie prüfend und schwang sie gekonnt in der Hand um sie dem Fuuma zurück zu geben. " Eine gute Wahl, dadurch kannst du mit Geschick unf Wissen fehlende Kraft gut machen. Ich würde dir vielleicht noch ein Tanto empfehlen, es ist eine kürzere Version eines Katanas. Senbons können natürlich auch gut sein und Kunais natürlich auch musst dann nur deine Zielsicherheit sicherstellen." Die Ärztin war gerade fertig als Gin schwarz vor Augen wurde, ein helles Licht und eine weibliche Stimme hielt eine Rede dann wurden Kämpfer genannt und Gin musste kämpfen, mit einem Zako und einer Sakushi, beide Namen sagten dem Hikari auf der schnel nichts. Dann endete die Visiom wieder und am verwirrten Gesicht der Ärztin erkann der Hikari, dass die beiden auch eine Vision hatten. "
Nun ich muss mich vorbereiten. Seijitsu wir sehen uns dann danach."
Gin würde sich wieder anziehen und dem Fuuma auf die Schulter klopfen, er hatte keine Lust mehr auf weitere kämpfe aber er wird wohl nicht drumherum kommen. Und so würde er ohne Seijitsu aufbrechen um sich vorzubereiten.

TBC: Folgt

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 17. Apr 2017, 22:10

Es sollte heute einer dieser Tage werden, die für Seijitsu wie ein Alptraum im Gedächtnis blieben. Dabei hatte alles so schön angefangen gehabt. Zusammen mit Gin hatte er sich zum Krankenhaus begeben, weil er diesen verletzt hatte. Nur weil der Hikari es wollte, ließ er sich noch seine Handgelenke ansehen, doch sollte zuerst der Weißhaarige untersucht werden. Seijitsu bekam große Augen und lief knallrot an, als er den Oberkörper des Hikaris sah. Nur zu gerne würde mit seiner die Narben nachfahren. Der junge Fuuma hörte Gin nur mit einem Ohr zu, bekam gar nicht richtig mit, dass dieser die Waffe lobte und sie ihm zurück gab. Es war, als würde sein Körper mechanisch reagieren. Doch plötzlich wurde es dem jungen Fuuma schwarz vor Augen. Ein helles Licht erschien und eine weibliche Stimme sprach zu ihm. Nein, sie sprach zu allen. Seijitsu kannte diese Stimme nicht, doch er hatte Angst, denn was die Stimme erzählte war beunruhigend. Es war von einem Turnier die Rede und auch andere Welten waren daran beteiligt, man musste kämpfen. Namen wurden genannt und bei einem schluchzte er auf. Gin Hikari. Auch wenn wohl keiner starb, so war ausgerechnet er ausgewählt worden. Das Licht verschwand und der Fuuma kam wieder zu sich. Doch bewegte er sich nicht, sein Blick war leer und schien etwas zu sehen, was andere nicht sehen konnten. Erst als er die Hand des Hikaris auf seiner Schulter spürte, kam wieder Leben in Seijitsu. „Nein....“, immer wieder sagte er einfach nur nein. Er sah den Hikari von hinten, sprang auf und umarmte ihn. Man konnte Schluchzer hören, Seijitsu weinte. „Geh nicht bitte.“, flüsterte er, ehe er etwas sehr dummes tat. Er drehte den Hikari zu sich um, hob seinen Kopf an und legte sanft seine Lippen auf die von Gin. Sie fühlten sich gut an und einen Moment blieben sie dort. Bis Seijitsus Geist es wieder in die Realität geschafft hatte. Wie von der Tarantel gestochen wich er vor Gin zurück. „Gin... ich... es...“, der Fuuma wich noch weiter zurück, seine Hände verkrampften sich, weil er sich an seinen Armen festhielt. „Es tut mir leid... ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, bitte vergiss die Sache einfach!“ Seijitsu flehte regelrecht, wusste er doch, dass der Hikari ihn niemals auf die gleiche Weise lieben würde. Als Freunde? Auf jeden Fall. Aber mit ihm das Bett teilen? Eher nicht.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gin Hikari » Mi 19. Apr 2017, 15:47

Gin und Seijitsu sind zur Klinik Ishgards gegangen um die Trainingsverletzung von Gin heilen zu lassen, Gin sagte dem Fuuma auch dass er seine Handgelenke zumindest mal ansehen lassen sollte und mahnte ihn mit seiner Gesundheit sorgsam umzugehen. Kurz nachdem Gins Behandlung fertig war wurde ihm schwarz vor den Augen und eine weibliche Stimme erzählte von einem Tunier und gab viele Informationen, es vielen Namen darunter auch der von Gin und es wurden Bedienungen für den Kampf genannt, mit Kälte sollte Gin klar kommen, nur Fernkampf ist ärgerlich für den Kenjutsuka aber sollte kein Problem darstellen da er starke Clantechniken beherrscht. Gin wollte sich auf machen um sich vorzubereiten als Seijitsu ihn aufhielt. Seijitsu sagte immer wieder nein und wollte nicht das Gin geht, er verstand was im Fuuma vorging aber er hätte nie damit gerechnet was dann passieren würde. Seijitsu drehte den Hikari um und küsste ihm auf den Mund. Er bereute dies sofort und entschuldigte sich dafür. "
Du musst dich nicht entschuldigen. Und du musst dich nicht für deine Gefühle schämen. Es tut mir leid, dass ich sie nicht auf die selbe Weise erwiedern kann."
Gin lächelte den Fuuma freundlich an und legte ihm die Hand auf die Schulter um ihn zu beruhigen. " Aber du musst jetzt die Ruhe bewahren. Wir haben viel zu tun und du musst vllt auch kämpfen. Ich würde sagen du gehst was essen und sammelst deine Gedanken erstmal und dann gehst du dir vielleicht im Ausrüstungslager mal ein Tanto angucken ob dir das liegt oder ein Kurzschwert. Und wenn ich wieder da bin zeige ich dir ein paar Kniffe im Taijutsu." Gin würde zum Abschied den Fuuma freundschaftlich Umarmen und dann gehen. Er wollte ein wenig allein sein, seinr Gedanken sammeln und sich vorbereiten. Sein nächstes Ziel wäre die Ordenshalle.

TBC: http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 94&t=12566

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 19. Apr 2017, 18:49

Seijitsu schämte sich. Panik hatte von ihm Besitz ergriffen, als er die Namen von jenen gehört hatte, die bei diesem Turnier mitmachen mussten. Sein Körper hatte wie von selbst gehandelt und etwas sehr Dummes getan. Er hatte Gin geküsst und es auch sofort bereut. Er hatte Angst, wollte nicht, dass durch diesen Fehler die Freundschaft zwischen ihnen kaputt ging. Doch der Hikari wollte nicht, dass er sich entschuldigte, im Gegenteil, er entschuldigte sich bei ihm. Der Fuuma nickte nur schwach, schob aber die Hand von seiner Schulter. „Gin... es hätte nie passieren dürfen. Mir ist nun klar, dass ich auf Männer stehe. Mir hat der Kuss gefallen, aber du bist mein Freund, sogar mein bester Freund. Und... ich will dich nicht als guten Freund verlieren, nicht wegen sowas. Außerdem weiß, dass dir Mädchen besser gefallen und finde, dass du und Miyuki zusammen echt süß seid. Sag es ihr aber nicht.“ Der junge Fuuma war, wie sein Name, aufrichtig. Ihm war die Freundschaft sehr wichtig und diese wollte er auf keinen Fall verlieren. „Ich bin dir auch dankbar, dass du dich trotzdem um mich sorgst, aber ich werde erst zu Ruhe kommen, wenn ich weiß, dass du diesen Kampf gewinnst. Deswegen...“, und damit war es nun, der dem Hikari eine Hand auf dessen Schulter legte, „... lass mich dir helfen. Und erst wenn du vorbereitet bist, werde ich etwas essen.“ Seijitsu lächelte ihn an, während er zur Tür ging. Dabei nahm er sich noch zwei Verbände, die er sich um seine Handgelenke wickelte, damit man die Wunden nicht sah. „Und unterwegs erzählst du mir alles, was du weißt, wenn du überhaupt mehr weißt als ich.“ Seijitsu wirkte anders und das nicht ohne Grund, er versuchte sich abzulenken, war bemüht ein normales Verhältnis zu dem Hikari zu haben, wie sie es vor dem Kuss hatten.

tbc: ???
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Mo 8. Mai 2017, 14:06


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CF: 鉄 Tetsu no Kuni - Reich des Eisens 鉄 Ishgard
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Dunkelheit. Da war sie wieder. Langsam wurde sie der stätige Begleiter der Blauhaarigen. Ihre schwarzen Schwingen umschlossen sie, ließen sie vergessen und schalteten den Kopf der jungen Hozuki aus. Alles was sie sah, was sie schmeckte, fühlte und hörte war diese unergründliche, unbändige und undurchdringliche Dunkelheit. Wann würde dies endlich aufhören, wann würde es enden? Wer konnte ihr Licht sein? Luna versuchte sich zu wehren, erfolglos. Die Strapazen der Reise, die Alpträume und die eisige Kälte gaben ihr den Rest. War es Glück, oder war es Schicksal dass sie die Tore von Ishgard erreichen konnte? Woher kamen die letzten Kräfte der Chūnin? In Anbetracht der Ohnmacht welche sie am Tor ereilte waren diese Fragen wohl unwichtig.

Luna bekam nicht mit das sie weggetragen wurde. Ihre letzten Worte waren jene zwei Personen gewesen welche ihr Samara genannt hatte. An sie sollte die Kunochi sich wenden, sie würden ihnen helfen können, vielleicht. Sie spürte die Wärme des Krankenzimmers nicht richtig an welches man sie brachte, sie merkte nicht dass man sie oberflächlich untersuchte. Doch klammerte sie sich krampfhaft an das Musikinstrument welches ihr die Uchiha gegeben hatte. Die letzten Gedanken der Blauhaarigen galten ihrer Schwester im Geiste. Unwissend das sie schon gar nicht mehr am Leben war. Man sollte diese Information besser von ihr fernhalten, denn Luna würde dies nicht so einfach wegstecken können. Es würde sie zerschmettern.

Langsam dämmerte es in der Dunkelheit von Lunas Geist. Licht blitze auf und die Ohnmacht verschwand. Nicht so plötzlich wie sie gekommen war. Langsam, beinahe schleichend. Sie spürte ihren Körper, hörte ihre Gedanken. In ihren Fingern der rechten Hand lag das Gewicht von Samaras Okarina. Erleichtert atmete sie einmal hörbar aus. Es war noch da, ein Glück. Sie hatte es nicht verloren. Langsam öffnete Luna ihre meeresblauen Augen. Sie lag in einer Art Krankenzimmer, sie war in genug solcher Räume gewesen um einen sofort zu erkennen. Die Houzuki war alleine. Sie richtete sich auf und streckte sich. Ihr schien nichts zu fehlen, sie war erschöpft und sie fühlte sich ausgelaugt, aber sonst war sie okay. »Hallo?« kam es von ihr, mehr ein krächzten als eine richtige Frage. »Hallo?« versuchte sie es noch mal, mit mehr Druck in der Stimme, zumindest klang sie nun normaler. Was sollte sie tun? Würde jemand kommen, oder sollte sie abwarten?

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » Do 11. Mai 2017, 19:38

CF: Vorplatz

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Irgendwie wurde ihr der ganze Trubel etwas Zuviel, das Tunier war im Gange und diese ganzen Wichtigen Personen die sich untereinander unterhalten von Mächten sprachen und von Dingen die die junge Hakuma überhaupt noch nicht wirklich realisiert hatte. Sie hatte versucht ein Gespräch mit dem Fuuma anzufangen, der natürlich ein Anliegen bei der Göttlichen hatte und daher fiel auch das Gespräch recht mager aus. Umso erleichterter war sie, wenn auch in dieser Situation vermutlich unangebracht ein Templer erschien und offenbar eine junge Kunoichi ankündigte die halb erfroren an den Toren Ishgards zusammengebrochen war. Kratos blickte sofort zu ihr, und sprach davon dass ihre Heilkünste gebraucht werden würden. Entschlossen blickte sie in das Gesicht des ehemaligen Schwertmeisters und nickte. Sie kannte ihre Aufgabe, verneigte sich nochmals vor allen und würde direkt zum Krankenhaus eilen. Dort wo das Mädchen sicherlich hingebracht worden ist. Kratos würde ihr Folgen, sobald er die Unterhaltung mit dem Yagami beendet hatte.

Der Templer der sie informiert hatte führte sie auch zu der verletzten jungen Dame. Es ging direkt in das Krankenhaus welches sie als Iryonin bisher noch gar nicht richtig betrachten konnte. Nun das würde sich wohl nun ändern, und es war auch durchaus ein gutes Gefühl. Sie machte sich Sorgen um den Hikari, generell um diesen Sinn des Tuniers. Das war nun die perfekte Möglichkeit sich etwas von all dem Trubel abzulenken. Der Templer führte sie zu einer Türe und Miyuki atmete einmal tief durch, ehe sie anklopfte und dann langsam die Türklinke herunterdrückte.

Die Tür öffnete sich und Miyuki konnte nun einen direkten Blick auf das Mädchen werfen, welches kaum älter als sie selbst war. Sie hatte langes blaues Haar und man konnte ihr die Erschöpfung dieser Reise nach Ishgard ansehen, sie wäre beinahe umgekommen. Aber was machte ein Mädchen wie sie plötzlich alleine vor den Toren Ishgards? Sie war sehr hübsch, trotz ihres angeschlagenen Äußeren. Mit einem freundlichen Lächeln trat die junge Hakuma vor und verneigte sich knapp. „Hallo, wie geht es dir mittlerweile?“ Fragte sie freundlich und trat dann langsam ans Bett heran. „Ich bin Iryonin, erlaubst du mir das ich dich eben ansehen darf?“ Fragte sie mit einem vertrauensvollen Lächeln auf den Lippen ehe sie sich kurz umdrehte und eine Hand Bewegung machte um dem Templer zu signalisieren das er sie alleine lassen konnte und die Tür hinter sich schließen sollte. „Mein Name ist Miyuki und wie ist dein Name?“ Fragte sie direkt und legte den Kopf schief. Sie entdeckte die Okarina welche das Mädchen noch immer fest an sich drückte. Wie würde die Fremde reagieren? „Die Wachen erzählten mir du bist halb erfroren am Tor aufgetaucht umd ohnmächtig geworden...“ Sprach sie und wollte ersteinmal sehen, wie fit sie eigentlich war und sich ihr annähern bevor sie die blauhaarige untersuchte.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Fr 12. Mai 2017, 11:42


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Where are you now?




Was genau passiert war wusste Luna nicht. Aber sie konnte es sich denken. Denn es war unübersehbar das sie in einem Krankenzimmer lag, in Kombination mit der Dunkelheit davor und der Schwäche die sie fühlte, schlussfolgerte die Hozuki das sie wohl zusammengebrochen war. Kein Wunder wenn man bedachte wie sie nach Ishgard gekommen war. Doch war es für die Chūnin schwer sich diese Schwäche einzugestehen. Also beschloss sie für sich das einfach die Lawine ein paar Tage zuvor Schuld war. Punk. Doch nun sollte sie erst mal herausfinden ob sie ihr Ziel auch wirklich erreicht hatte. Sie war angekommen, ja soweit schon mal gut. Nur, sie musste noch diesen Kratos und Saya finden. Immerhin war sie deswegen ja hier! Wer hätte gedacht dass so eine kleine Aufgabe so kompliziert sein konnte. Überhaupt sollte sie mal jemanden finden, immerhin war sie noch alleine. Wenn man mit einrechnete das Luna Fudo auch noch nicht gefunden hatte, war ihre Menschen auffinde Quote richtig schlecht. Zuerst rief sie mal – recht kläglich – nach jemanden, dann noch mal. Und siehe da: bitte und es wird dir gegeben. Die Tür ging auf.

Ein junges hübsches Mädchen trat ein, gefolgt von einem Mann. Nicht gerade das was die Hozuki erwartet hatte, aber auch nicht negativ. War das ihre Ärztin? Oder einfach eine Krankenschwester? Sehr viel älter als sie selbst konnte die schöne junge Frau auf jeden Fall nicht sein. Vermutlich war sie eines von beiden, denn sie erkundigte sich nach ihrem Befinden – oder war sie einfach höflich? Und warum war der Mann mit? War er der Arzt, oder eine Wache? »Hi…öhm. Besser. Denke ich.« zuzugeben das sie sich noch etwas schwach fühlte – und erfroren – konnte Luna auch nicht so einfach, dann sah sie ja aus wie ein Schwächling! Luna nickte kurz und zuckte dann mit den Schultern. »Von mir aus…« das sollte nicht zickig klingen, nur hatte die Hozuki schon so viele Untersuchungen in ihrem Leben gehabt, das sie jede recht anteilslos mitmache. Star würde sie an die Wand blicken und es über sich ergehen lassen, wie damals im Krankenhaus. Zumindest war der Mann jetzt weg, war sie wohl doch keine Bedrohung?

Doch die Untersuchung sollte erst mal warten, die schöne vermeintliche Ärztin sollte ein wenig Smalltalk halten, oder sie ausfragen. Aber sie gab sich alle Mühe nett zu sein und Luna schüttelte innerlich ihr Unbehagen nun etwas ab, sie war hier ja nicht zum Spaß! Kurz blickte sie auf das Musikinstrument, als würde sie dadurch Samaras Stärke in sich aufnehmen können, dann antwortete sie. »Mein Name ist Luna Hozuki, freut mich dich kennenzulernen Miyuki.« meinte sie, höflich und freundlicher als zuvor. Dann nickte sie auf ihre Frage hin. »Ich muss dringend einen Mann Namens Kratos sprechen, oder eine Frau Namens Saya…oder beide. Es ist sehr wichtig. Ich komme aus Kirigakure und…egal. Es ist auf jeden Fall wichitg!« Sie erinnerte sich dran das Samara ihr gesagt hatte sie sollte keinen trauen. Nur den beiden und daran würde sich die Blauhaarige auch halten.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 12. Mai 2017, 17:58

~The falsity grows~

CF: Vorplatz


Die Vertreter der Allianz würden hinter den Mauern des prächtigen Ishgards ihre Ratssitzung abhalten und darüber beratschlagen was im Fall von Konohas Verrat geschehen muss. Ginge es nach Kratos persönlich hätte er schon längst die Streitkräfte des Reiches mobilisiert und wäre gegen dieses verräterische Pack in den Kampf gezogen. Immerhin wurde die Ehre einer Familie und schließlich des gesamten Bundes beschmutzt! Doch lag es nicht in seiner Macht eine Entscheidung zu fällen, er vertraute auf das Urteil seiner Göttlichen und würde ihr und dem Rat natürlich ebenfalls soweit zur Seite stehen wie es ihm eben möglich war. Doch bevor er sich zur Ratssitzung begeben konnte musste er nach der Person sehen die vor ihren Toren zusammen gebrochen war und die eien Audienz bei der Göttlichen bzw. dem Lord Commander persönlich verlangte. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri hatte ja schon für die nötige medizinische Versorgung gesorgt und er war sich sicher das er Miyuki dort ebenfalls antreffen würde. Schnell hatte der Seraphim das Krankenhaus Ishgards erreicht und genauso schnell hatte er Auskunft darüber wo ihr Gast sich imoment ausruhte. Der Aurion klopfte drei mal an die Zimmertür bevor er diese betreten würde. "Entschuldigt." Kam es knapp von ihm ehe er sich ebenso knapp verbeugen würde. Er kannte das Mädchen nicht wirklich, zu lange dauerte seine Abwesenheit in Kiri-Gakure an und zu wenig Zeit hatte er auf all seinen Missionen überhaupt im Dorf verbracht um die junge Generation seiner ehemaligen Heimat zu kennen. "Ich bin Kratos Aurion, Lord Commander der Templer, Seraphim und Gefährte der Göttlichen Ishgards." Noch immer hatte er sich nicht an diesen langen Titel gewöhnt vorallem das er der feste Partner seiner Herrin war klang in seinen Ohren zumindest noch absolut unrealistisch! Kurz würde sich der Rothaarige der Hakuma zuwenden. "Wie ist ihr befinden?" Fragte er direkt, immerhin war er selbst kein Mediziner und würde daher voll und ganz der Einschätzung von Miyuki vertrauen. "Zu deiner Information Miyuki-sama. Der Angiris Rat, wird gemeinsam mit dem Wächter und den übrigen Vertretern der Allianz hier in Ishgard eine Ratssitzung abhalten. Konoha-Gakure wird des Verrats beschuldigt und wir müssen offiziell dazu Stellung beziehen. Mir sitzt die Zeit etwas im Nacken würdest du bitte Felicita Teiko in die Ratsräume bitten? Meinen letzten Informationen nach müsste sie im Zimmer des Botschafters zu finden sein, die Beiden hatten eigentlich eine gemeinsame Mission die sich mitlerweile erübrigt hat." Damit war diese Sache ersteinmal vom Tisch und Kratos konnte sich um ihren Gast kümmern. "Nun zu dir. Ersteinmal willkommen in Ishgard. Wir bemühen uns das es dir soweit an nichts mangeln wird. Was führt dich zu uns? Eure Worte am Tor klangen wichtig, seid ihr ein offizieller Vertreter von einem unserer Verbündeten?" Kratos konnte ja nicht ahnen das der Verrat von Konoha noch wesentlich weitreichender ausfallen würde als ihnen bisher bekannt war. Die Zeit jedoch arbeitete aufjedenfall gegen sie. Der Seraphim führte seine Hand schließlich unter seine Kleidung und holte dort den Kristall hervor den sie von dem Schöpfer selbst erhalten hatten. Er leuchtete wie verrückt und schnell konnte man verschiedene Situationen auf den jeweiligen Kampffeldern sehen. "Wie es aussieht hat es die Gruppe unseres Wächters schonmal geschafft." Der Blick des Aurions verfinsterte sich als er die Stafe sah die Hydaeyln über eine der Gegnerwelten verhängte.....aber tausende Leben.....einfach weg. "Wir müssen etwas unternehmen..." Murmelte der Lord Commander mehr zu sich selbst als zu den Anwesenden. Hoffentlich konnte der Allianzrat eine Lösung finden, gemeinsam hatten sie schließlich auch Amon bezwingen können!
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » So 14. Mai 2017, 17:33

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Miyuki war den Worten ihres Commanders gefolgt und hatte sich sofort auf den Weg ins Krankenhaus gemacht um sich das Mädchen anzusehen, welches am Tor offensichtlich erschöpft und unterkühlt zusammengebrochen ist. Sie klopfte an der Türe und trat anschließend in das Krankenzimmer ein wo das fremde Mädchen bereits aufrecht auf dem Bett saß. Sie schien erst verwirrt, als sie die Hakuma erblickte doch Miyuki setzte ihr freundliches Lächeln auf und wollte erst einmal versuchen mit ihr zu sprechen. Offenbar ging es ihr besser zu ihrer Überraschung trug sie jedoch noch die Kleidung die noch immer feucht war. „Du solltest aus den Klamotten raus, am Ende erkältest du dich noch. Wenn es nicht sowieso schon zu spät ist.“ Murmelte sie. Gut sie war Ohnmächtig und niemand wollte dem fremden Mädchen zu nahe treten, aber es war nur zu ihrem Besten! Die Wache wurde rausgeschickt, also waren die beiden Mädchen erst einmal alleine. „Ich gebe dir vorübergehend frische Sachen und sage gleich jemanden Bescheid der dir ordentliche Kleidung besorgt.“ Meinte sie, ehe sie sich ihr vorstellte und nachfragte. Dabei trat sie zu einem der Schränke und würde weiße Schlichte Kleidung herausholen, die für Patienten bereitgestellt wurde. Sie stellte sich als Luna vor und begann plötzlich damit, von Kratos und Saya zu sprechen. Sie kam aus Kirigakure und hatte Informationen. „Keine Sorge, Luna. Kratos wird sicherlich gleich hier sein, dann kannst du ihm alles berichten.“ Sie trat an sie heran und legte die Kleidung neben sie. „Wichtig ist, dass du dich erst einmal erholst. Du bist knapp dem Tod entkommen, dass ist dir doch klar oder?“ Meinte sie nun etwas strenger und würde beginnen sie zu Untersuchen. Dabei konnte Luna auch ihre Kleidung ablegen und die trockenen warmen Sachen anziehen. Offensichtlich hatte sie keine äußeren Verletzungen, abgesehen vielleicht von ein paar Kratzern oder blauen Flecken. Doch war sie geschwächt, und hat sicherlich mit Pech auch bald mit einer Erkältung zu kämpfen. „Gibt es etwas, was ich wissen sollte? Körperliche Nachteile, Zustände oder dergleichen?“ Fragte sie direkt und betrachtete sie eindringlicher. „Eine schöne Okarina hast du übrigens da, spielst du selber?“ Fragte sie um weiterhin nebenher mit ihr zu reden. Offensichtlich war sie wirklich einfach nur Erschöpft und noch etwas kühl. Das sollte sich bald ändern.

Sobald sie sich angezogen hatte würde es aber auch schon an der Tür klopfen. Kratos trat hinein, er verbeugte sich knapp und entschuldigte sich ehe er näher trat und sich vorstellte. Miyuki machte einen Schritt zurück und wartete bis er sie ansprach. Er erkundigte sich nach ihrem befinden. „Sie ist erschöpft und wird noch etwas Ruhe benötigen. Ich werde jemandem Bescheid geben der Ihr Tee macht und vielleicht ein heißes Bad vorbereitet, und etwas zu Essen besorgen.“ Meinte sie und offenbarte bereits die Dinge die ihr durch den Kopf geschwirrt sind um dem Mädchen zu helfen und der möglichen Erkältung entgegenzuwirken die sie nach dieser Reise vielleicht abbekommen könnte. Dann schien er jedoch noch etwas zusagen zu haben, bezüglich des Angiris Rats und Konohagakures. Es würde eine Ratssitzung stattfinden, aufgrund des kürzlichen Verrats von Konoha. Genaue Details kannte die Hakuma nicht, aber sie wusste wen sie suchen musste. Das Mädchen kannte sie ja vom sehen her und offenbar war sie bei Shinji, diese hatten eigentlich eine Mission was sich aber wieder geändert hatte. „Okay, ich kümmere mich darum und gebe der wache bezüglich der Sachen Bescheid die besorgt werden sollen.“ Meinte sie und blickte zu Luna. „Wir sehen uns später nochmal, Luna.“ Meinte sie knapp und verneigte sich mit einem freundlichen Lächeln.

Somit würde sie ihrer nächsten Aufgabe nachgehen. Und zwar gab sie dem Templer bezüglich des Tees und des Essens Bescheid, damit die Hozuki wenigstens etwas zu sich nehmen würde. Anschließend steuerte sie den Palast an, dort hatte Shinji offensichtlich sein Zimmer und Felicita müsste sich auch dort befinden. Unbedingt begeistert den Uchiha wiederzusehen war sie nun auch nicht, aber da kam sie wohl nicht drumherum. Und wer weiß, vielleicht würde sie ihm diesmal nicht direkt an die Kehle springen wollen. Aber nur vielleicht. Viel Interessanter war eher das Mädchen, sie war die Trägerin des Nibi und hatte auf dem Schlachtfeld ebenso viel geleistet. Ihr war etwas passiert, das konnte selbst ein Blinder erkennen. Hatte es was mit Konoha zu tun? Miyuki war neugierig, aber das war eine persönliche Sache sie würde sich da nicht einfach einmischen. Erst einmal musste sie die beiden finden.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Mo 15. Mai 2017, 14:35


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Luna war am Ziel, so halb zumindest. Sie war am richtigen Ort, doch noch nicht bei einem der beiden Menschen angelangt welche ihr Samara genannt hatte. Vorerst lag sie in einem Krankenzimmer, was natürlich sinnvoll war nachdem sie zusammengebrochen war, wie lange war sie eigentlich weg gewesen? Während sie dies noch kurz überlegte – und wie sie jemanden finden sollte der ihr hier mal alles erklärte, trat eine junge schöne Frau ein. Miyuki stellte sie sich vor und war wohl Lunas Ärztin, oder zumindest so etwas Ähnliches. Nach ein paar anfänglichen Zickerein wurde Luna doch sanfter, sie mochte einfach keine Krankenzimmer. Stumm nickte die Hozuki und würde sich dann auch ausziehen, natürlich erst als die Wache weg war. »Danke…ich will nicht unbedingt nackt rumlaufen.« meinte sie, ein sehr trockener Scherz. Ein schlichtes weißes Kleid sollte es werden, passte ja zur Umgebung. Luna zog sich aus und die schöne Hakuma untersuchte sie gleich, dann zog Luna das Kleid an. Vorher hatte sie ihr noch zugesichert das Kratos bald da sein würde. Luna merkte erst da dass die Anspannung von ihr etwas ab fiel.

»Manchmal muss man etwas riskieren, vor allem wenn einen etwas wichtig ist.« meinte Luna ruhig und fest. »Auch wenn es vermutlich nicht die klügste Idee war sich mit einer Lawine anzulegen.« fügte sie hinzu und grinste ganz leicht. Sie war schon mal an der Schwelle zwischen Leben und Tot gestanden, aber Luna war viel zu stur um zu sterben. So einfach würde sie sich nicht aus der Bahn werfen lassen. Dachte sie zumindest, denn noch wusste die Blauhaarige nicht das Samara nicht mehr lebte. »Mein Immunsystem leidet an einer seltenen Krankheit, es ist sehr schwach. Viren, Bakterien und ähnliches sind bei mir viel schlimmer, auch bin ich sehr anfällig gegenüber Giften.« ratterte Luna mechanisch herunter. »Bei einer Blutuntersuchung sieht man das recht gut. Alles in allem hab ich es aber im Griff.« meinte sie – man hörte durchaus den Stolz in ihrer Stimme. Ja, sie hatte die Krankheit nicht besieht, aber sie hatte sie wirklich im Griff und sie war trotz allem eine Kunochi. Eine recht gute sogar wie sie selbst fand.
Lunas Blick wurde sanft als Miyuki sie nach der Okarina fragte, sie lächelte unwissentlich. »Eine gute Freundin, die wie eine Schwester für mich ist hat sie mir gegeben. Sie soll zeigen dass ich die Wahrheit sage und von ihr geschickt wurde.« meinte sie. Man konnte die Wärme in ihrer Stimme hören. Sie vermisste Samara, aber sie wusste die Uchiha wäre stolz auf sie.

Die beiden jungen Damen wurden gestört als ein Mann hereinkam. Er entschuldigte sich kurz und verbeugte sich knapp, dann stellte er sich als Kratos vor. Endlich war sie am Ziel. »Luna Luviya Hozuki, freut mich.« meinte sie eher automatisch, irgendwie waren ihr die ganzen Titel etwas schleierhaft. Aber die klangen eindrucksvoll und man hatte den Eindruck der Mann war wichtig, was seine Ausstrahlung unterstich. Kratos erkundigte sich nach ihrem Befinden und Miyuki antwortete. »Tee wäre wirklich fein, ich danke dir.« warf Luna ein. Sie wollte aber nicht rasten – sie musste helfen! Deshalb war sie ja hier. Viel interessanter war, was Kratos zu sagen hatte. Sie kannte die Leute zwar nicht, aber zog ihre Schlüsse daraus. Besonders das mit Konoha war ihr nicht neu, wenn auch sehr traurig. Miyuki würde sie verlassen und Luna senkte ihr ein freundliches warmes Lächeln zum Abschied. »Bis später Miyuki-sama.«

Ohne große Umschweife – oder Höflichkeiten – würde Luna antworten. Dafür war einfach keine Zeit. »Samara Uchiha schickt mich. Sie meinte ihr müsstet sie kennen und ich soll nur euch oder Saya vertrauen.« meinte Luna, fest und ernst. Sie deutete auf die Okarina. »Wir waren zusammen auf den Weg um Fudo zu finden, nachdem Kiri zerstört würde. Leider konnten wir nicht durch diese unsichtbare Barriere und wir haben ihn auch nicht gefunden. Unser Weg führte uns nach Konoha, dort wollten wir mehr erfahren nur leider waren es nicht die Informationen die wie wir wollten welche wir bekamen.« Luna stoppte kurz um sich zu erinnern, sie wollte alles richtig machen. »Wir trafen Yashamaru Hakuma, ebenfalls Oinin. Er musste aus Konoha fliehen und die verletzten Wachen die wir fanden waren sein Werk. Aber es war Notwehr! Da bin ich mir sicher!« Luna war davon überzeugt das der Hakuma nur Gutes in Sinn hatte. »Er erzählte uns das Konoha ehemalige Oinin aus Kiri gefangen hält, jemanden der wichtig war. Sie wurde in Gefangenschaft geboren und musste schon viele Qualen erleiden. Konoha will sie als Waffe einsetzten, vermutete sie. Samara trug mir auf diese Informationen Euch oder Saya zu bringen. Niemand anderen. Sie selbst ist auf dem Weg nach Kiri. Sie hat gesagt Yuki und Ishgard müssen davon erfahren. Als ehemaliger Schwertmeister traut Samara Euch noch mit am meisten. Sie meinte Ihr werdet die Oinin kennen und wissen wen sie meint.« Sie stockte kurz, man erkannte gut das Luna das Thema sehr ernst war. »Bitte…Ihr müsst den beiden helfen. Niemand sollte in Gefangenschaft leben, schon gar nicht jemand der gerade erst seine Heimat verloren hat. Ihr seid doch selbst aus Kiri, ihr müsst das verstehen…ich…ich würde so gerne helfen.« Luna schüttelte energisch den Kopf. »Ich weiß ich bin noch etwas schwach, aber es muss doch etwas geben das ich tun kann.« die Worte waren mehr an sie selbst als an ihn gerichtet. Luna wollte nicht einfach hier bleiben und Nichts tun.

Kratos griff in seine Kleidung und holte einen Kirstall hervor. Ihm schien nicht zu gefallen was er da sah, neugierig betrachtete Luna ihn. »Hat das etwas mit dieser Stimme und dem Turnier zu tun?« wollte sie neugierig wissen. »Kratos-sama…verzeiht mir wenn ich das so sage, aber ihr scheint mir als wüsstet ihr mehr was vor sich ging als ich. Ich gebe zu mir ist das alles sehr suspekt und ich bin nur eine Chūnin, aber ich möchte wirklich helfen. Gerade jetzt wo wir alle zusammen halten sollten und Konoha sich doch augenscheinlich gegen alle anderen wendet…gibt es etwas was ich tun kann? Irgendwas? Ich möchte nicht einfach nur hier rumliegen, Baden und Tee trinken. Bitte…lasst mich helfen.«



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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 15. Mai 2017, 22:01

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Der Seraphim des Urteils erkundigte sich natürlich nach dem Gesundheitszustand ihres Gastes, wie sich herausstellte war die Dame eine Chuunin aus seiner einstigen Heimat und sie kam mit schlimmer Kunde im Gepäck zu ihnen. Der Aurion nickte kurz zu den Dingen die Miyuki vorschlug um die Genesung von Luna zu beschleunigen. Bevor die Hakuma das Zimmer verlies würde der Aurion sie nocheinmal ansehen. "Der Botschafter soll ebenfalls an der Ratssitzung teilnehmen, immerhin muss er eines Tages selbstständig im Namen Ishgards handeln und seine Entscheidungen dann können maßgeblich sein für das Schicksal vieler unschuldiger Leben." Erklärte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri ehe er Luna zuhörte. Ihre Geschichte klang ernst das merkte man ihr auch eindeutig an. Kratos lächelte plötzlich legte den Kristall beiseite und bewegte sich zum Fenster des Zimmers. Er öffnete dieses vollständig, "Schau dort hinaus Luna." Der Seraphim würde einen Schritt zur Seite machen das das Mädchen direkt in die prächtige Stadt hinein sehen konnte. Das Bild der geflügelten "Bestien" Seite an Seite mit den Menschen, sie vereinten ihr Wissen, gingen gemeinsam verschiedenem Handwerk nach. "Konoha-Gakure ist ein Faktor dem wir uns bereits annehmen. Der Verrat dieses Allianz Partners wuchert tief, nicht nur die beiden Oinin sind betroffen. Sie hat außerdem recht, ich kann mir bereits denken um wen es gehen muss. Samara-sama hat richtig gehandelt dich zu uns zu schicken. Wenn ich nach meinem Herz als Schwertkämpfer gehe würde ich sofort alle Templer entsenden und Gerechtigkeit walten lassen, glaube mir das. Doch die Dinge sind nicht so einfach, all diese Menschen, die Kinder des Himmels vertrauen auf das Urteil der Göttlichen...sie vertrauen darauf das sie beschützt werden, in Frieden und Sicherheit hier in Ishgard leben können. Ein offener Krieg gegen Konoha und verführte Gewalt bringt keinem etwas." Damit wollte Kratos ihr klar machen das er gerne direkt etwas tun würde, aber imoment jedenfalls waren ihm die Hände gebunden. Hoffentlich würde das Mädchen verstehen. "Doch sei dir sicher .....dieser Verrat wird geahndet werden. Der Angiris Rat zu dessen Mitgliedern auch Fudo zählt ist hier in Ishgard und wir erwarten die Ankunft des Wächters und eines Vertreters von Yuki und dann werden wir sehen was wir wegen Konoha tun werden." Kratos würde Luna auch auf den neuesten Stand bringen, er würde ihr die Ereignisse auf dem Kampffeld gegen Amon näher bringen und dann die Botschaft des Schöpfers Hydaelyn erklären und das Turnier. "Auch desshalb können wir keine verfrühte offene Feindschaft riskieren, imoment sind wir auf die Kräfte Konohas genauso angewiesen, denn auch sie sind Bewohner unserer Welt und unter den Augen dieser sogenannten Schöpfer sind wir alle gleich." Der Seraphim bewunderte den Tatendrang des Mädchens und er überlegte kurz. "Ersteinmal das Krankenzimmer hier ist kein passender Ort für einen Gast Ishgards, wir werden dir ein Zimmer einrichten lassen. Unsere Heimat ist verloren Luna, Kiri-Gakure wird niemals wieder erstrahlen also sage ich nun dir etwas was ich auch Samara sagen werde. Durch den Allianzbund habt ihr die Möglichkeit überall ein Zuhause zu finden ...doch wenn du wirklich helfen möchtest und dir der Frieden am Herzen liegt hier in Ishgard haben wir sicher Verwendung für deine Talente. Es ist egal ob Chuunin, Genin, Kage....wichtig ist das was man in sich trägt, der Wunsch zu helfen ist bereits völlig ausreichend." Kratos lächelte kurz und bewegte sich dann in Richtung Tür. "Vielen Dank das du uns diese Informationen gebracht hast Luna. Da du gerne helfen möchtest würde ich dich darum bitten Tashiro Fuuma aufzusuchen, er soll gemeinsam mit einem Knight Captain ein Bataillon Templer abmarschbereit machen. Denn sollte der Ernstfall eintreten und der Allianzrat es für angebracht halten Truppen in Bewegung zu setzen werden wir bereit sein und ich verspreche das wir keine Sekunde vergehen lassen und die Beiden aus den Klauen Konohas befreien." Ja damit hatte Luna eine Aufgabe. "Sobald die Sitzung vorbei ist werde ich persönlich dich über alles weitere in Kentniss setzen. Vielleicht hast du bis dahin eine Entscheidung getroffen ob du nicht vielleicht ganz hier bleiben möchtest. Denn ein Mädchen welches sich so dem Dienst und der Hilfe verpflichtet hat bereits mehr von einem Templer als ihr vielleicht bewusst ist." Meinte er lächelnd und würde dann das Zimmer und schließlich das gesamte Krankenhaus in Richtung Palast und somit der Ratskammer verlassen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Di 16. Mai 2017, 12:20


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Samara würde bestimmt stolz auf sie sein. Dessen war sich Luna sicher. Sie hatte es geschafft, ja, sie hatte es wirklich geschafft. Kratos stand vor ihr, sie war nach Ishgard gelangt und nun konnte sie auch erklären warum sie hier war und was sie wusste. Aufmerksam hörte ihr der ehemalige Schwertmeister zu und Luna merkte dass er ihr glaubte, er zweifelte ihre Geschichte nicht an und die Hozuki war froh darüber. Sie hätte nicht gewusst was sie getan hätte, wäre sie auf taube Ohren gestoßen. Denn das würde einem Versagen gleichkommen. Wie aufgefordert blickte sie aus dem Fenster und ließ ihre Augen über die Stadt wandern. Sie war anders als die Dörfer oder die kleinen Städte. Es war seltsam, aber schön. Sie hatte noch keine Zeit gehabt dies alles zu betrachten. Sie lauschte den Worten von Kratos und war nicht überrascht als er meinte dass sie sich Konoha bereits annahmen, dies hatte sie schon aus dem Gespräch zwischen ihm und Miyuki entnommen. Sie war überrascht dass sie seinen Worten wirklich glaubte, es lag an seiner Stimme und seiner Ausstrahlung, auch verstand sie nicht alles ganz genau. Doch verstand sie sehr wohl dass es hier um mehr ging, auch wenn ihr die Details nicht bekannt waren. Sie überlegte kurz und ließ die Worte sacken, dann nickte sie ruhig. »Ich verstehe…oft ist es nicht so nicht so nicht dasselbe zu tun was man möchte und was richtig ist.« Ihr Blick war wieder zu Kratos gewanderte, sie vertraute darauf das die Oinin gerettet werden würden. Ich hoffe sie halten durch… Sie war froh das Kratos ihr versicherte das der Verrat nicht ungestraft bleiben würde. »Bitte, wenn der Mizukage eintrifft würde ich gerne mit ihm reden. Wenn das möglich ist. Ich weiß meine Bitte ist etwas viel verlangt, doch es wäre mir wirklich wichtig.« Luna hoffte sie würde die Gelegenheit dazu bekommen. Sie wollte dringend m Fudo sprechen, auch wegen Samara.

Kratos berichtete Luna was in den Kampffelder gegen Amon gesehen war. Kurze und schmerzhafte Gewissensbisse flackerten in ihr auf. Sie hätte dabei sein sollen, sie hätte helfen sollen. Auch erklärte er ihr das Turnier und brachte so Licht ins dunkeln. Ernst nickte und war froh dass sie nun etwas mehr verstand. »Ich glaube fest daran das wir diese Prüfung bestehen werden, sie wird uns vielleicht sogar wieder vereinen. Immerhin kämpfen wir doch alle für unsere Welt.« Kam es ruhig von der Hozuki, Worte die viel klüger waren als ihrem Alter entsprechend. Außerdem bat sie um eine Aufgabe, es wiederstrebte der Kunochi nun nichts mehr zu tun. Ihre Augen wurden etwas größer und ein dankbarer Glanz trat darin auf als Kratos ihr eröffnete das Ishgard Platz für sie hatte, auch für Samara. Dies könnte ihre Heimat werden, sie würde eine Aufgabe haben, mehr noch man würde sich um sie kümmern und ihr Talent fördern. Alles was sie immer wollte – aber war das nicht zu schön um wahr zu sein? Oder war dies die Belohnung für ihre Mühen alle die Jahre? Ihr fehlten die Worte und sie wollte Nichts Falsches sagen. »Ja. Ich möchte helfen, von ganzen Herzen. Und stärker werden, das ich jene schützen kann die mir wichtig sind.« gestand sie dem ehemaligen Schwertmeister. Sie wollte ihren Clan stärken, sie wollte jemand sein zu dem man aufsah und an dem man sich erinnerte. Allem voran aber wollte sie eine richtige Familie haben und Ishgard schien ihr als ein guter Ort dafür. Was würde Samara dazu sagen? Sie würde es sich erst mal durch den Kopf gehen lassen, sie wollte mehr über diesen Ort hier wissen.

Ein warmes Lächeln lag auf den Lippen der Hozuki und ihre meeresblauen Augen strahlen. »Ich bin froh das ich meine Aufgabe erfüllen konnte, danke das ihr mir zugehört und geglaubt habt Kratos-sama.« meinte sie und verbeugte sich leicht. Sie nickte ernst und antworte dann mit fester Stimme. »Ich werde es ihm ausrichten, versprochen. Wenn ich noch mehr tun kann lasst es mich wissen.« bot sie an und nickte als Bestätigung zu ihren Worten. Sie lächelte ihn strahlend und dankbar an als er ihr versprach noch einmal zu ihr zu kommen und sie über die weiteren Dinge zu informieren, das war mehr als sie erwartet hatte. »Danke…danke für alles.« meinte sie und leichte Tränen der Dankbarkeit schimmerten in ihren Augen, welche sie aber schnell wegblinzelte. Wenn alle so waren wie Kratos hier, wie sollte sie dann diesen Ort jemals wieder verlassen? Sie fühlte sich jetzt schon verstanden und gut aufgehoben. Sie fühlte sich wertvoll. Sie blickte noch einmal kurz aus dem Fenster und ließ das Gespräch sacken.

Ihr Tee war bereits gekommen und Luna hatte ihn auch schon ausgetrunken, es war angenehm das heiße Wasser in sich zu spüren. Erst dadurch hatte sie bemerkt wie unterkühlt sie eigentlich war, sie ermahnte sich es ein wenig langsam angehen zu lassen. Deshalb hatte sie den Tee auch erst getrunken. Sie hatte von dem höflichen Templer erfahren das Tashiro bereits auf dem Weg hierher war, oder schon die Operation die er geplant hatte durchführte. Genau wusste der Mann es leider nicht. Aber er hatte Luna versprochen sich zu erkunden und ihr dann gleich Bescheid zu geben. Solange wartete die Hozuki und versuchte auf der Okarina zu spielen, gut konnte sie es nicht – aber Übung macht ja bekanntlich den Meister aus. Außerdem musste sie sich noch etwas erholen, da war Musik doch das Beste.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 16. Mai 2017, 21:22

cf: viewtopic.php?f=190&t=12009&p=272079#p272079

Die Entfernung eines Auges und das Wiedereinpflanzen eines Augapfels war kein sehr häufiger Eingriff für jeden Medic-nin. Die Wenigsten der Zunft meisterten diesen Eingriff auch wirklich und Tashiro war – seines Wissens nach – einer der Wenigen in ganz Otogakure, die die Enukleation – also das Entfernen des Augapfels – durchführen konnten. Das Einpflanzen eines völlig neuen Augapfels in die Augenhöhle und das zusammen schließen der zuvor zerrissenen Nervenbahnen war freilich noch schwieriger. Es erforderte extremes Können und auch eine sehr ruhige Hand sowie eine vorzügliche Chakrakontrolle. Der Fuma verschwendete keine Zeit. Er führte seinen Cousin in die Klinik und ließ seine Intention verlauten, was er nun vorhabe. Er sprach dies auch vor Seijitsu an: „Bitte macht einen Raum fertig, in welchem ich eine Enukleation durchführen kann. Der ganze Raum muss steril sein. Ich brauche außerdem das Equipment, das hierfür obligatorisch ist.“ Die Informationen wurden sofort ausgeführt und jemand ging los, den Raum bereit zu machen. Der Fuma blickte kurz hinterher, bevor er zu Seijitsu schaute. „Mach dir keine Sorgen. Ich habe den Eingriff schon ein paar Mal in meiner Vergangenheit erfolgreich durchgeführt. Hast du noch Fragen zu dem Prozedere oder etwas, was du danach wissen möchtest?“ Der Templer würde sich Zeit nehmen, um die jeweiligen Antworten zu geben und geduldig antworten, bevor der Raum bereitet sein würde.

Und dann war es soweit. Tashiro würde Seijitsu in den Operationsraum führen, wo er ihn anwies, auf dem dafür vorgesehenen OP-Tisch seine Position einzunehmen. Tashiro würde den Eingriff alleine durchführen, jedoch war ein junges Mädchen ebenfalls mit hinein gekommen, die sich das Ganze mit ansah. Scheinbar würde sie lernen. Sollte Seijitsu keine weiteren Fragen mehr haben und seinen Anweisungen direkt Folge leisten würde der Fuma auch sofort beginnen. Wie er es gelernt hatte, desinfizierte er sich die Hände mit dem dafür vorgesehenen medizinischen Ninjutsu und holte dann das zu implantierende Auge mit einem Hilfsgerät aus dem Gefäß, wo das andere Kantsugan Nudode Kuchinawas immer noch herum schwamm. Das Sinnesorgan wurde zunächst von Tashiro in Augenschein genommen und er winkte das Mädchen zu sich heran. Wenn sie schon hier war, sollte sie auch etwas lernen. „Wie du hier sehen kannst, war die Extraktion des Auges zu 100% erfolgreich. Du siehst übrig gebliebene Nervenzellen und -bahnen an der Rückseite und wir haben keine Trüung, Einblutungen oder sonstige Verletzungen des Augapfels.“ Er schaute zu dem wohl immer noch liegenden Seijitsu. „Das sind sehr gute Nachrichten für dich.“ Er würde das Auge dann kurzzeitig in eine dafür vorgesehene sterile Ablage legen, wo das Organ kühl gehalten wurde, um Schäden zu vermeiden. Er selbst formte Fingerzeichen und legte dann die Hand auf Seijitsus Stirn. „Und nun, lass das eine Auge die ganze Zeit zu. Du wirst nichts spüren. Ninpō: Heiyu no Jutsu!“ Ein kräftiger Chakraimpuls suchte sich seinen Weg in den Körper des anderen Fuma und da er die Hand nahe dem Hirn gelegt hatte, würde es auch sofort wirken: Sollte Seijitsu warum auch immer Schmerzen gehabt haben, würde er es nun nicht mehr erleiden. Jeder Schmerz würde durch Tashiros Technik geblockt sein, die nun im Körper des Anderen wirkte. Nun musste es eilig gehen. „Und nun geht es los.“, sagte er leise und begann das bandagierte Auge Seijitsus freizulegen. Das andere Auge deckte er zu. Er musste sich ein genaues Bild von den Verletzungen machen. Der erste Blick verhieß jedoch wenig Gutes. Der Fuma schnalzte missbilligend mit der Zunge.
'Ein Fremdkörper hat den Augapfel wohl extrem verletzt. Hier sind immer noch kleine Hämatome von der Entfernung zu sehen. Das macht es schwieriger, da die ich die Nervenenden erst einmal finden muss. Und selbst dann ist es nicht sicher, das sie nicht abgestorben und verödet sind. Verdammt.' Mit einem fachmännischen Blick beugte sich Tashiro nach vorn und versuchte mittels etwas mehr Lichtes einen besseren Blick zu kriegen. Er legte den Finger nur kurz in die leere Augenhöhle und setzte dann sein Chakra frei, um mittels des Shindan mögliche Frakturen der Aughöhle fest zu stellen. Ein extremes Trauma konnte vieles verursachen. Nun musste er die Nerven testen. Erneut formte er Fingerzeichen und konzentrierte sein Chakra. Er beherrschte nicht das Raiton aber die Nervenbahnen zu stimulieren war eine Sache, die man auch anders machen konnte. Er setzte das Shosen no Jutsu ein. Sollten die Nerven der Augenhöhle Seijitsus abgestorben sein, würde sich dort nichts tun. Waren sie noch vorhandene, konnte er etwas erreichen. Der Fuma hielt den Atem an, aber... es tat sich etwas. Durch das grünliche Leuchten hindurch sah er die Nervenbahnen, aber es hatte sich etwas darum gebildet. Das musste weg. Das war im Weg. Der Fuma wusste, das er nun erst einmal das verheilte Gewebe entfernen musste, bevor er den Augapfel einsetzen konnte. Vorsichtig griff er zu dem sterilen Skalpel und setzte an. Das extrem scharfe Messer schnitt die vernarbte und weiche Haut wie Butter ab. Mit der Präzision eines Weltmeisters versuchte Tashiro die einzelnen Nervenbahnen frei zu legen, aber er hatte das Problem, das er mit dem Blut zu kämpfen hatte. „Tupfen. Immer tupfen.“, schnarrte er zu dem Mädchen, was sich nützlich machte und damit begann das Blut zu entfernen, wobei sie in Alkohol getränkte Bandagen nutzte, die das Ganze verbesserten. Nachdem der Alkohol die Blutgerinnung ein wenig gestoppt hatte, hielt Tashiro sie an, nun etwas eiskaltes Wasser auf die frei geschnittenen Flächen zu schütten. „Wasser kann dazu führen, das man Sinneswahrnehmungen oder Reize hervorbringt. Umso kälter, umso besser. Nur etwas.“ Das Wasser war vorher ebenfalls gereinigt und destiliert worden, sodass man es Problemlos nutzen konnte. Tashiro atmete tief ein, als das Mädchen einige Tropfen auf die Wunden gab und beide starrten und – ja, es bewegte sich was. Das war gut. Sehr gut. „Seijitsu – es ist alles in Ordnung. Das fühlt sich jetzt komisch an, aber es ist alles super. Dein Auge wird denke ich problemlos angenommen werden – du schlägst dich tapfer.“ Nun, das war ein Teil der Wahrheit. Der Fuma wusste, das er nun erneut schneiden musste.
Und auch diesmal fuhr das Skalpel tief in das vernarbte Gewebe. Teile wurden entfernt, der Nerv frei gelegt. Tashiro arbeitete hier ganz nach dem Lehrbuch. Er wusste noch wo die Nervenbahnen entlang verliefen und so arbeitete er kontinuierlich durch, bis er mehrere frei gelegt hatte. Diejenigen, die er verbinden konnte. Einige waren schwierige Fälle, aber er musste das Vertrauen hinein legen, das er in der Lage war, das Ganze dann mittels Chakra zu verbinden. Zur Sicherheit formte er erneut das Ninpō: Heiyu no Jutsu. Seijitsu sollte schließlich nicht spüren das er ihm buchstäblich an den Nerv ging. Er reinigte die Wunde mit dem Kiyomaru. Und dann kam das grande Finale. Tashiro setzte das letztendlich Jutsu ein, das dem Anderen eventuell ein besseres Leben ermöglichen konnte: Das Sai Ai. Vorsichtig erschuf Tashiro die Chakrakugel in seiner Hand, ließ sich Zeit um es möglichst richtig zu händeln und ein Gefühl zu kriegen. Er musste nun vorsichtig sein. Vorsichig legte er die Chakrakugel um Nudodes Augapfel und ließ sie wirken, bevor er dann vorsichtig die Implantation vornahm. Er drückte den Augapfel in den Sockel und dann musste er handeln! Das Chakra arbeitete daran und er spürte, wie er etwas griff. Mit seinem Chakra griff er aus, mehrmals. Und dann, wieder! Die Nerven. Er verband sie auf diese wacklige Art und Weise und versuchte die beiden Elemente zu verbinden, die gerissenen Strukturen zu bandagieren. Alles mit Chakra. Er schloss die Augen, um das Ganze besser zu händeln. Das Auge selbst hatte er gut eingepflanzt. Er hatte nun nur noch Probleme mit einer einzigen Nervenbindung. Jedes mal, wenn er sie erwischen wollte, schien sie ihm zu entflutschen. Er atmete hörbar tief ein und aus und versuchte es erneut. Und nochmal. Jetzt! Er hatte sie! „Und nun – weil wir etwas fortschrittlicher sind! Ninpo: Naori!“ Er würde seine S-Rang Medic-Technik erstmalig einsetzen. Grünliches Licht hüllte den gesamten Körper Seijitsus ein und der andere Fuma würde eine Flut von Chakra spüren, die ihn wie eine Welle erwischte, aber sie fühlte sich sanft an. Tashiro heilte nun die Verletzungen, die er dem Anderen zugefügt hatte, um die eingewachsenen Nervenbahnen wieder frei zu legen und schloss dazu die Augen. Langsam wuchs das Fleisch zusammen, was zum Teil gar Geräusche machte, die schmatzend klangen. Unschön, aber schließlich würde der Hohlraum, den Seijitsu da spürte, wohl mehr oder minder gefüllt sein und Seijitsu einen sanften Druck am implantierten Auge spüren. Das Ganze ging eine Weile und dann... stoppte er.

Er hatte alles getan was er tun konnte. Und er spürte, das er ziemlich viel Chakra gegeben hatte. Sehr viel sogar. Hörbar atmete er ein und aus, mehrmals hintereinander, bevor er sich fing und dann die blutigen Bündel entfernte und das Auge des Anderen verband. Er wollte ihn nun kurz noch Zeit geben, mit dem anderen Auge wieder zu sehen. Er deckte daher das zuvor eingedeckte Auge, das gesund war, auf und schaute Seijitsu dann mit einem müden Lächeln an.
„Ich habe es geschafft. Nun gewöhne dich erst einmal ein wenig an das Licht hier und dann, wenn du dich gewöhnt hast, nehme ich dir die Binde am anderen Auge ab. Es kann sich anfangs komisch anfühlen, eventuell kriegst du sogar Kopfschmerzen. Dein Gehirn war es lange nicht gewohnt, zwei Augen zu haben. Und das andere scheint sogar ein Kekkei Genkai zu sein. Wir wissen nicht genau, wie sich das auswirken wird, aber das Ganze wird schon gut laufen.“ Er lächelte den Anderen freundlich an. Es würde gut gelaufen sein. Das wusste er. Er spürte, das es gelungen war. Es hatte sich angefühlt wie zuvor. Und das war gut gelaufen. Bei fast allen.


Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Heiyu no Jutsu ("Ninjakunst: Jutsu der Regeneration")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (Selbst: Sehr hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche. Der Anwender kann das Chakra auch im eigenen Körper konzentrieren, jedoch ist hier ein Vorbereitungsposting notwendig. Der Anwender legt dann seine Hand auf und kann so jemanden bei Bewusstsein halten, auch wenn der Körper des von dem Jutsu betroffenen unter großen Schmerzen ist. Das Jutsu nimmt durch die Chakraimpulse die Schmerzen und ermöglicht daher den Betroffenen, sogar Konzentration zu gewinnen und wieder Techniken zu formen, auch wenn sie verletzt sein sollten. Das Chakra des Anwenders blockiert die Schmerzrezeptoren des Betroffenen und macht es für diesen daher nicht möglich, für die Zeit der Anwendung des Jutsus Schmerzen zu empfinden. Jedoch heilt die Technik keine Wunden, sondern blockiert lediglich die Schmerzwahrnehmung des Betroffenen. Der Anwender kann die Technik auch auf sich selbst anwenden, wobei der Chakraverbrauch bei der Anwendung erhöht ist. Setzt der Anwender die Technik an sich selbst ein, wird er befähigt durch die Handfreiheit auch andere Jutsus einzusetzen. Der Effekt des Jutsus hält für 3 Postings an.

Name: Sai Ai ("Entnahme des Auges")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die Organe des Menschen oder Wissen über die Organe der Tiere, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erstellt man zwischen seinen Händen eine Art Chakrakugel, diese wird dann mit den eigenen Finger gegriffen und mit dieser ist man dazu in der Lage das Auge eines Menschen/Tieres aus der Augenhöhle zu nehmen und anschließend in die leere Augenhöhle eines anderen Menschen/Tieres implantieren kann. Der Sehnerv wird anschließend durch Chakra verbunden. Dieser Eingriff ist äußerst gefährlich sollte der Medic gestört werden und kann zur Blindheit des Patienten auf dem betroffenen Auge führen. Auch ist es zwingend erforderlich das der Medic zusätzlich das Shosen no Jutsu mindestens auf A-Rang Niveau beherrscht um Verletzungen am Auge direkt heilen zu können.

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Naori ("Ninjakunst: Heilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Shosen no Jutsu, Ninpō: Heiyu no Jutsu, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen, Medic-Ausbildung, Chakra 8, Ninjutsu 8.
Beschreibung: Diese Technik ist ein mächtiges Iryōnin Ninjutsu, das auf dem Ninpō: Heiyu no Jutsu und dem Shosen no Jutsu aufbaut. Der Anwender konzentriert eine gewaltige Menge an Chakra in seinen Handflächen und überträgt dieses in den Körper der betroffenen Person. Während die Person das Chakra empfängt, schließt die Technik wie beim Ninpō: Heiyu no Jutsu die Schmerzrezeptoren im Gehirn, sodass der Betroffene kein Schmerzen empfindet. Der Iryōnin beginnt im gleichem Atemzug mit der Heilung. Sein Chakra, erkennbar durch ein grünliches Leuchten, hüllt den Betroffenen ein und heilt Verletzungen, indem es die Selbstheilungskräfte des Betroffenen aktiviert. Die Technik reduziert den Verletzungsgrad pro Post um zwei Stufen, was durch die konstante Zufuhr an Chakra erklärt werden kann.
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