Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Sarutama Sakebi
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 19. Jun 2021, 15:09

Das Gespräch mit dem Yonbi öffneten unseren jungen Helden die Augen. Er war nicht der Pfeiler, der andere beschützen konnte. Er war keine große Persönlichkeit, die andere führen konnte, oder ihnen Kraft gab. Nein, er ist nicht unser junger Held, sondern einfach nur Sarutama Sakebi. Der junge Mann war tatsächlich ein wenig traurig über die gesamte Situation und besonders auch gegenüber Miyuki. Von dieser wollte Sarutama sich nun verabschieden. Eine Umarmung und ein liebevoller Kuss folgten. Sarutama sah wie verwundert die Hakuma war, doch lächelte er sie an. Ihre wundervolle Stimme hallte durch seinen Kopf und auch die Augen von Sarutama füllten sich mit Tränen. Schnell drehte er sich um, das er sich von ihr verabschieden wollte. Miyuki versuchte noch seinen Arm festzuhalten und Sarutama stoppte kurz. Ihre Worte füllten sein Herz mit Freude und Tränen liefen an seiner Wange herunter. Er wischte sich diese kurz weg und küsste die Hand von Miyuki. Ein breites Grinsen würde die Eis-Prinzessin sehen, ehe er ihre Hand hielt. “Das wünsche ich mir... Ich vertraue dir Miyuki und liebe dich ebenso...“ Er würde von ihr loslassen und sich mit einem Grinsen im Gesicht umdrehen. “Ich freue mich schon darauf“, fügte er hinzu, als sich plötzlich sein Körper wandelte. Rotes Fell überzog seinen Körper und seine Haare färbten sich schwarz. Ein Muskulöser Mann stand nun vor ihnen, welcher sich an die Seite von Minato begab. Minato sprach zu den mächtigen Affenkönig und bat noch um Geduld. Der Blick des Yonbi richtete sich kurz auf Tia. Die Mutter aller Dämonen und das erste Urböse. Über sowas hatte sich der Affenkönig noch nie Gedanken gemacht gehabt. Für ihn gab es stets nur einen Vater, der Rikudo Sennin. Doch auch Miyuki würde er eines Blickes würdigen. Sie war traurig, doch fasste sie sich ans Herz. Ein entschlosser Blick traf dem seinen und der Affenkönig musste tatsächlich lächeln. Er verstand langsam immer mehr, wieso Sarutama die Hakuma so sehr liebte. Sie war wahrlich ein besonderer Mensch und das hatte auch der Yonbi des öfteren zu spüren bekommen. Das Gespräch zwischen Minato und Tia war interessant, als plötzlich das Gebrüll der anderen zu hören war. Der Yonbi schaute sich um und sah seine Geschwister, wie die das Kampffeld betraten. “Lange ist es her“, sprach er zur Begrüßung und lächelte komischerweise freudig. Real hatten sie sich alle tatsächlich schon lange nicht mehr gesehen gehabt. Seine Aufmerksamkeit galt allerdings kurz der Hakuma, welche erneut ihre neu erlangte Besonderheit aktivierte. Ihr Körper wandelte sich in eine humanoide göttliche Gestalt. Son Goku erinnerte sich noch gut daran, als er mit der Vereinigung von Miyuki und Shiva auf Kakazan für Ruhe und Frieden gesorgt hatte. Schmunzelnd drehte er sich zu ihr und zollte ihr Respekt, indem er sich verneigte. Miyuki schien der einzige Mensch zu sein, den der Yonbi irgendwie akzeptierte. Zumindest auf eine gewisse Art und Weise, welche er ihr auch aufzeigen wollte. Minato zog jedoch wieder die Aufmerksamkeit auf sich und der Yonbi legte seinen Kopf schief. “Der Juubi, wirklich?“ Eigentlich war der vierschwänzige Dämon niemand, der auf den Kopf gefallen war, aber auch er verstand nicht recht. Wollte Minato die Bijuus alle vereinen und den Juubi neu erschaffen. Son Goku würde das Gespräch auf der geistigen Ebene suchen. Grrrrr... Minato... Die Wiedererweckung des Juubi ist dein Plan? Du willst und Neun wieder alle vereinen in diesem Monstrum, welches wir einst waren? Der Yonbi war höchst skeptisch und fühlte sich hin und her gerissen. Ja, Son Goku vertraute Minato eigentlich blind. Aber der Juubi? Er selbst wieder vereint mit seinen Brüdern und Schwestern? Es war etwas, was der Yonbi so nicht wollte. Vielleicht hatte Minato aber noch andere Mittel und Wege, sodass sie in ihrer aktuellen Form selbst weiterleben konnten? Son Goku wusste es nicht und deshalb stellte er Minato auch genau diese Frage. Sein Blick richtete sich kurz auf die Hakuma. Seitdem sie in Kakazan waren, waren sie miteinander verbunden. Auch Shiva und Miyuki würde er in ihrer geistlichen Ebene antreffen. Ich möchte das du weißt, dass mir dein Verlust... Der Yonbi stockte kurz und kratzte sich an seinem Kinn. Irgendwie leid“, murmelte er vor sich hin. Leise genug, dass Miyuki und Shiva es hören könnten. Es war zumindest ein Gespräch bei welchem Sarutama nicht dabei war und deshalb wollte er ehrlich zu der Hakuma sein. Glaubst du mir wenn ich dir sage, dass es nicht mein Plan ist den Rotzbengel sterben zu lassen? Ich will frei sein, aber ich mag diese Abenteuer und Freiheit die er ebenfalls auslebt, gemeinsam mit dir und Shiva. Aber ich werde mich nicht von ihn anketten und als Machtquelle missbrauchen lassen! Vielleicht hat der Trottel ja nochmal die Chance sich zu beweisen... Der Yonbi zuckte mit seinen Schultern. Ist mir auch egal... Passt aber auf euch auf, es wäre schade euch zu verlieren. Mit diesen Worten in Gedanken würde er die Ebene auch wieder verlassen. Er sprach nicht wirklich alles aus und er wusste nicht wie die beiden reagieren würden. Dennoch hatten sie noch andere Sorgen und Son Goku war gespannt darauf was Minato und seine Geschwister zu sagen hatten. Die große Frage war auch noch, wie Tia reagieren würde... Wie würde diese Situation wirklich weitergehen? Außerdem fehlten für den Plan von Minato auch noch Gyuuki & Winry, als auch Matatabi und Felicita.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 26. Jun 2021, 22:16

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

CF Felicita: Ishgard - Straßen

Tias und Miyukis Gespräch kam zu einem Ende und so wandte sich die Yuuki ihrem einstigen "Macher" zu. Ein Konflikt ihrer Ansichten entbrannte und doch sah sich die Yuuki dazu berufen, Minato daran zu erinnern, wer er eigentlich war und damit indirekt auch Miyuki und Sarutama noch einmal vor Augen zu halten, wem sie da eigentlich ihr tiefes Vertrauen schenkten. Dann ergriff Minato wieder das Wort und nach seinem ersten Satz grinste er breit. Langsam kam Minato näher an Tia heran, die Yuuki wich nicht zurück. Unterdessen lieferten sich die beiden Teenager ein Herzzereißendes Abschiedsdrama, welches Tia ein Schmunzeln auf die Lippen schenkte. Sie konnte die Qual in ihren Herzen förmlich spüren und es löste in ihr Genugtuung aus, auch wenn es durchaus schlimmer sein könnte, für ihren Geschmack. Dann stand sie dem Yonbi gegenüber. Minato ermahnte ihn zur Geduld. Kurz darauf schien aber auch Miyuki loslegen zu wollen und ihr Äußeres änderte sich. Sie schien eine kalte Aura zu umgeben, ihre Haut war bläulich und auch größer war sie geworden. Tia fürchtete sich nicht, aber sie hatte eine gewisse Neugierde, was nun kommen würde. Warum vertrauten sie Minato so sehr? Logisch ließ es sich für sie nicht begründen. Dann lauschte sie weiter Minatos Worten. Die Aussage, dass Takashi sterben würde, ließ sie mehr aufhorchen. Du solltest ihn selbst fragen und nicht über ihn versuchen hinweg zu entscheiden. So wie wir es die ganze Zeit versuchten. Ich habe dies unterlassen können. Doch du... versuchst es weiter. Takashi ist, wer er ist. Jedes Lebewesen wird durch die Dinge in seiner Umgebung beeinflusst zu dem, wie es wird. Oder hättest du die Menschen einst so gesehen, wie du sie gesehen hast, wärst du schon von klein auf bei ihnen aufgewachsen? Mit all ihren Regeln und Normen und sinnlosen Einschränkungen? Ich denke nicht. Auch die bist das Produkt deiner Umwelt und dem, was die in wie Wiege gelegt wurde. Takashi ist nahezu perfekt. Warum sollte er sterben auf diesem Weg? Auch die Schöpfer sind sterblich, es ist Nichts anderes als ein Kampf in großem Rahmen. meinte Tia. Zwei weitere Bijuu traten auf den Plan und ein ohrenbetäubendes Gebrüll war zu hören. Es gibt kein Flüstern. Nicht mehr. Ich bin allein in mir, mit mir. Ich höre absolute Stille, Minato. Etwas, was du nicht kennst. Stille, nur die eigenen Gedanken. Nichts sonst. Ich bin Tia und doch so viel mehr als ich jemals war. Meine Gedanken sind meine nur mit mehr Wissen, mit mehr Hintergrund. sagte Tia und auch sie sprach teilweise in Rätseln. Wusste Minato schon, dass Mamoru tot war? Vermutlich wusste er es, doch spätestens jetzt konnte er es sich wohl denken. Doch ob er Tia auch so gut noch einschätzen konnte, was dies emotional für sie bedeutete? Die Yuuki liebte die Qual anderer und das mehr denn je. Sie war neugieriger und wissbegieriger geworden als zuvor. Sie gab sich unnahbar, unverletzbar und nahezu königlich von oben herab. Doch ihr größter Schwachpunkt aktuell war der Tod Mamorus und ihr verlorenes Kind. Die Gedanken, als Mutter gescheitert zu sein und das als Mutter so vieler. Kratos würde nicht nur die vorherrschenden Gefühle der Yuuki mitbekommen, die Lust nach Qual und die Neugierde, sondern auch die tiefer verborgenen, der unendlich große Schmerz, die gewaltige Trauer, die selbst Tia überrollen würde, würde sie dies zulassen. Doch sie tat es nicht. Sie vermied es, groß Gedanken daran aufzubringen und stattdessen versuchte sie die Dinge als gegeben zu sehen.
Dann rückte Minato plötzlich mit seinem eigentlichen Plan heraus und grinste. Prompt musste auch Tia grinsen. Sie fürchtete Minato nicht. Wie großzügig von dir, ein weiteres meiner Kinder zu holen. Ich denke, ich verstehe deinen Plan. Dann lass uns doch mal abwarten, was geschieht. sagte sie amüsiert. Ich vermute, Minato versammelt alle Bijuu hier und vereint diese dann. Dieser Angriff auf Ishgard ist etwas, was alle Jinchuurikis Grund genug ist, sich hier zu versammeln. Es sieht so aus, als wenn er das Ganze hier, mich aufhalten zu wollen, als Trick nimmt, um seine eigenen Pläne zu verfolgen. Er sagte, er ist noch immer die Quelle des Bösen. Andere Menschen sind ihm egal, vorallem, wenn es um seine eigenen Pläne geht. ging es Tia durch den Kopf und auch Kratos würde dies hören.

Felicita hatte sich von Yuu verabschiedet in den Straßen und bewegte sich zum Marktplatz. Yuu hatte versprochen, auf sie zu wachen und eine, kaum sichtbare, Fledermaus war bei ihr und saß auf ihrer Schulter. Felicita wusste, dass Yuu über diese Fledermaus auch Siegel an ihr anbringen konnte. Sie hatte ihm noch ein dankbares Lächeln geschenkt, dann war sie in die Richtung gegangen, in die sie Nibi zog. Zumindest hatte sie das Gefühl. Matatabi hatte sehr eindringlich ihren Wunsch geäußert und die Teiko glaubte, dass sie so wieder einen Schritt aufeinander zu machen konnte. Als die Teiko in die Nähe kam, hörte sie das Gebrüll von zwei Bijuus. Ihr Herz pumpte stärker, doch sie ließ sich nicht beirren und kam schließlich beim Marktplatz an. Dort sah sie auch schon einiges. Minato, der Yonbi, eine blaue, mystisch aussehende Frau die eine gewisse Kälte ausstrahlte, Kratos in einer neuen Gestalt, doch war er noch immer als Kratos zu erkennen und Tia. Welche im Anbetracht dieser Gestalten nahezu zierlich und verletzlich wirkte. Die Yuuki stand nur da, eine kleine Gestalt gehüllt in einen schwarzen Kapuzenmantel. Ihre Füße waren nackt, trotz der Kälte. Aber Felicita wusste, dass diese Frau für das ganze Chaos hier verantwortlich war. Sie sah in dieser Gestalt harmlos aus, aber sie war es nicht. Felicita selbst trug ihre gewohnte, engen Lederhosen, an welchen mehrere Halterungen für Waffen angebracht sind. Ihre Füße stecken in schweren Stiefeln, welche teilweise mit Metall gepanzert waren. Um ihre Hüften trug sie am Hosenbund eine Gürtel. Oben herum jedoch trug sie dieses Mal ein ein weißes Shirt mit Aufschrift, dazu eine schwarze Lederjacke und Handschuhe, die bis zur Hälfte der Finger gingen. Sie sah sie beteiligten an und wusste nicht so wirklich, was sie nun sagen sollte. Ich... sollte her kommen. fing sie an und wusste nicht wirklich, wie es nun weiter ging. Geh näher zu ihm. sprach Matatabi in der geistigen Ebene zu Felicita. Die Teiko wusste nicht, ob es so klug war, nun bei diesen Mächten wirklich viel näher heran zu gehen, aber sie wollte Matatabi beweisen, dass sie doch noch bereit war, mit ihr zu arbeiten und wieder ihre Freundin zu werden. Sie ahnte nicht, dass Nibi aktuell an so etwas ganz und gar nicht dachte. Also setzte sich Felicita in Bewegung und trat an Minato heran. Sie sah ihm ins Gesicht. Matatabi wollte, dass ich her komme. Sie wollte, dass wir näher bei dir sind. Was hast du hier vor? fragte sie ihn direkt. Denn sie ahnte, dass Nibi mehr wusste, als sie selbst. Schließlich waren auch der Yonbi und zwei andere Bijuu vor Ort.

Tia sah, wie Felicita den Platz betrat. Sagte jedoch nichts. Sie sah in dem rothaarigen Mädchen lediglich einen weiteren Bijuu, der willig zu Minato kam und umso interessanter wurde es für die Yuuki, wie es nun weiter gehen würde und auch, was Minato mit der Teiko tun würde. Natürlich war Felicita als Liebelei ihres Sohnes bekannt, doch eine große Bedeutung schien sie aktuell nicht zu haben. Sie war einfach nicht gut genug für ihren Sohn, doch diese Ansicht vertrat Tia schon immer und zuvor hatte sie die Teiko lediglich geduldet, weil Takashi sie auserkoren hatte. Dies hatte sich aber ja aktuell geändert.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 4. Jul 2021, 22:32

~Familie~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion, Minato Uzumaki, Yuu Fledermaus

Takashi CF: See

Noch beim See (Nicht wichtig für Ishgard Anwesende):

Der Wächter hatte Takara und Winry alles erklärt was sie wissen mussten. Die Pfeiler Sache war der einzige Weg zu verhindern das alles nach dem Fall der Schöpfer wie ein Kartenhaus zusammenfiel. Nur Takashi konnte dies bewerkstelligen und er hoffte nun auf vollständige Unterstützung in dieser Sache. Er würde für Winrys Unterstützung auch in Ishgard alles bereinigen. *Du glaubst Vater würde die Bijuu in Knechtschaft drücken? Nein das glaube ich nicht. Das ist etwas Anderes.* Merkte der Wächter an , ehe er noch etwas zu Takara sagen würde. "Stellst du mich wirklich in Frage? Vater kann so viele Kräfte um sich sammeln wie er will. Alle Bijuu vereinen und selbst sich mit jedem Krieger der Existenz verbünden. Dies ist nichts im Vergleich mit wahrer Macht. Nichts im Vergleich mit meiner Macht. Alle Stärke die du im einen Moment besitzt kann ich dir im Anderen nehmen. Kein Gesetz der Weltordnung ist für mich von Bedeutung." Hoffentlich würde sie nun damit aufhören. "Einen Vanpaia kann man nicht töten. Selbst einen Aufenthalt in der Welt des Meidou hat er überlebt." Erklärte Takashi. Takara musste also kreativ sein. Es war ihre Aufgabe einen Weg zu finden. Genau darum ging es doch. Sie sollte aufhören einen leichten Weg zu wählen und endlich ihre eigene Mitte finden! Takashi schmunzelte. Denn Winry offenbarte ihre göttliche Gestallt und ja ihre Präsenz fühlte sich anders an. Interessant. Das heilige Chakra so verwoben innerhalb dämonischer Macht zu spüren. "Oho ich muss schon sagen. Haben sich nicht nur deine Kräfte entwickelt. Du weißt schon das ich dann deine beiden Körper erforschen werde hm?" Takashi lies es sich nicht nehmen und er würde die füllige Oberweite der Rokkuberu einfach anfassen. Doch er musste sich dann auf die Reise durch den Nebel konzentrieren und da blieb keine Zeit für groß grabschen. Sie stellte sich hoffentlich nicht an, denn sie musste zu ihrem Wort stehen. Jeder Funke göttlicher Macht den Takashi für etwas seiner Meinung nach sinnloses verschwendete musste regeneriert werden. Takara hatte hoffentlich verstanden das sie einfach nur ihr eigenes Potential weiter ausschöpfen musste.


Die Straßen :

Minato schmunzelte und vorallem Kratos gefiel die Situation hier absolut nicht. Die Bijuu tauchten nacheinander auf und waren dem Ruf des Hakaishins gefolgt. Was hatte er vor? Ein längst überfälliges Gespräch zwischen Tia und Minato war entbrannt während Minato sich sicherlich auf die Unterstützung durch die Bijuu verlassen könnte. Die ehrwürdige Mutter aller Dämonen schien unbeeindruckt von der Situation zu sein und sie war vollkommen von dem Weg ihres Sohnes überzeugt. "Hat er dir erzählt wie er die Schöpfer vernichten will?" Fragte Minato plötzlich. "Hakai. War ursprünglich meine Technik Tia. Er hat sie weiterentwickelt, geschärft für den Einsatz gegen die Schöpfer, doch sein Tribut verbleibt. Etwas so mächtiges gänzlich zu löschen wird sein Leben fordern." Minato blickte sich um. "Ich war kein guter Vater. Von Anfang an nicht." Gestand er sich selbst ein. Die Aussage über ihren Zustand verwunderte den Uzumaki dann jedoch etwas. "Du hast akzeptiert wer du geworden bist, deine eigene Evolution. Doch egal wie sehr es dein Herz nach Qual und Teufellei verlangt. Egal wie weit du dich entwickeln wirst, du wirst immer eine Mutter sein. Das zeichnet dich aus. Eine vollkommene Mutter." Minato senkte sein Haupt. Es war ein Eingeständnis das so wie Tia sich ihrem Sohn gegenüber verhalten hatte vermutlich der richtige Weg gewesen ist. Für den Hakaishin war es wichtig das er dies der Yuuki sagte. Er wusste um den Tod Mamorus und auch das ein unschuldiges Leben verloren gewesen ist als Liliths Wiedergeburt eingeläutet worden war. Es blieb nun abzuwarten was Minato wirklich vor hatte. In Gedanken sprach er zum Yonbi. *Ich würde euch nie in die Gestallt dieses Monstrums zwingen. Es ist sein Fleisch welches euer Fleisch werden wird. Seine Macht wird mir gehören und ihr werdet frei sein. Niemals habe ich euch hintergangen. Niemals gab ich euch einen Grund an mir zu zweifeln. Die Erneuerung ist nah. Das was diese Welt wirklich braucht.* Erklärte er dem großen Affenkönig. Kratos hingegen stellte sich direkt neben Tia. Er hatte ihre Worte vernommen. *Der Juubi? Ich fühle deinen Kampf mit Takashi. Die Macht Tathamets, die Macht Liliths. Was bezweckt er mit so viel Macht wirklich?* Kratos dachte über alles nach. Er schloss seine Augen für einen Moment. Genau dann trat Felicita auf den Plan. Sie hatte sich dem Uzumaki genährte und war offensichtlich von ihrem Bijuu hierher geleitet worden. Minato würde sie ansehen. "Ja du bist ein wichtiger Teil des Planes. Ich werde die Neun befreien von ihren Ketten. Sämtliche Ketten werde ich sprengen...." Seine Augen wanderten zu Tia. Seine neuen Kräfte waren nun bereit das unmögliche möglich werden zu lassen. Ketten....Ketten? Dann fiel es dem Aurion wie Schuppen von Augen. Daher die Ansammlung von so viel Chakra. Der Macherbefehl, ein Einfluss der verhinderte das eine Realität geschaffen werden konnte? So etwas sagte er doch. Die Gedanken übertrugen sich an Tia. Das hier war kein Kampf, dass hier war kein Schlachtfeld. Sie standen in Mitten einer gewaltigen Opfergrube. Sie Alle hier waren der Tribut der gezahlt werden würde. Sie waren die Opfer. Hatte Kratos recht mit seinen Gedanken? Minatos Körper setzte sich in Bewegung. Schlechte Wahl der Yuuki das sie ihre Kräfte nicht verwendet hatte. Er schickte Signal an alle Bijuu Kratos anzugreifen und sie würden seiner Bitte doch sicher nach kommen. Einige Tails der Bijuu konnten schnell als effektive Waffe genutzt werden sodass der Aurion ausweichen musste. Die meisten Bijuu waren dem Uzumaki noch etwas schuldig. Denn sie hatten Minato ihre Freiheit zu verdanken und er wollte ihnen ultimative Freiheit schenken.

Durch das seiun konnte die Gruppe schnell nach Ishgard gelangen. Unser "Held" spürte jede Bewegung durch den Nebel und so konnte er seinen Leib schnell dort auftauchen lassen wo er sein müsste. Minato tauchte bei Tia wieder auf und würde versuchen sie von Hinten zu packen. Doch genau in diesem Moment tauchte Takashi mit Winry und Takara im Gepäck auf. Takashi schlug mit seiner Faust dazwischen. Ein Volltreffer der auch den nötigen "Wums" hatte und die Yuuki von dem Hakaishin entfernte. "Du legst keine Hand an sie. Nie mehr." Takashi stand neben der Yuuki und seine Hand würde ihren Rücken hinab wandern und er würde ihren Hintern berühren. *Mein Weib*. Meinte er zu ihr. So war es auch im gesamten Racchni Netzwerk zu hören. Er lies es sich nicht nehmen mit seiun ihren Umhang ein wenig hochzuheben das er seine Hand auf ihren nackten Hintern legen konnte. Fest griff er in ihre Pobacken hinein. Ja Takashi würde zu dem stehen was er sagte. Sie war sein und sie hatte ihm ein Versprechen gegeben. Er lies von ihr ab und diese Geste war kaum von den anderen Anwesenden zu sehen aufgrund der Position. Vielleicht Winry und Takara je nachdem ob sie in ihrer Position verweilt hätten. Takashi musste seine Kräfte nicht aktiv halten wie viele Andere hier. Er konnte sie in einem Wimpernschlag aktivieren und wieder deaktivieren ohne Zeitverlust. "Was soll das hier? Mutters Gemetzel kann ich verstehen ...sie hatte sicher einfach Lust drauf. Aber diese Versammlung hier?" Minato schmunzelte. Der Treffer seines Sohnes. Er wirkte nicht überrascht. "Mir war klar das du auftauchst." Auch Takashi schmunzelte. "Mein Kind. Du hast bereits so viel gegeben um so wenig zu erhalten. Dein wahres Potential liegt in deiner eigenen Erlösung. Erinnerst du dich wie du das Entstehungschakra überhaupt entfesseln konntest? Das Gute in dir reinigte das Urböse." Die Augen von Minato wanderten zu Winry. Ein ähnliches Prinzip hatte sie verwendet. Natürlich es war anders und doch so gleich. "Dein Pfad ist zerbrochen geformt von Ereignissen und Einflüssen von Personen die weniger wert sind als du. Nichts wert sind um genauer zu sein. Du hast eine freie Entscheidung die du noch fällen musst. Denn ist das alles hier wirklich das was du willst mein Junge? All das Leid der Pfeiler, geht es überhaupt noch um die Pfeiler oder bist du bereits wirklich blind geworden? Der Auserwählte der bereits das ist was er vernichten will." Takashi schüttelte seinen Kopf. "Ich habe bereits entschieden wer ich bin und wer ich sein werde. Ich bin der Gottkönig. Ich will nicht mein Geburtsrecht einfordern oder irgendetwas mein Schicksal bestimme nur ich selbst. Ihr Neun. Egal was er euch versprochen hat, ich biete euch mehr. Beenden wir diese Sache hier und konzentrieren uns auf den wahren Feind. Wenn ihr mir nun jedoch in die Quere kommt....vernichte ich euch Alle." Takashi spürte das Sabatea bei Yuu war. Gut sie würde ihre Rache bekommen. Er schmunzelte und blickte dann zu Felicita. Er war wütend auf sie. Warum war sie hier? Wollte sie vielleicht zurück in ihr Leben was sie eigentlich weggeworfen hatte? Takashi streckte die Hand aus in ihre Richtung. "Du willst doch sicher nicht gegen mich kämpfen, oder doch?" Fragte er die Teiko. *Matatabi. Vater will den Juubi erwecken und was auch immer er mit wirklichen Körpern vor hat kann euch vielleicht für immer an ihn binden. Mein Versprechen ist ohne Vertrag. Du weißt was ich will , ein kleiner Preis für ewige Freiheit.* Versuchte er auf Nibi einzureden. Winry wollte Gewalt vermeiden sagte sie und daran hielt sich Takashi fürs Erste. "Miyuki, Shiva, Sarutama? Ich entbinde euch von der ganzen Pfeiler Sache. Dies beschwert doch eure "Gefühle". Das bedeutet aber nicht das wir nicht dennoch das Vergnügen haben werden. Denn Jemand Anderes wird über euer Schicksal entscheiden." Natürlich meinte er Saya damit. Minato hatte sie alle hierher geführt, doch warum?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 5. Jul 2021, 23:46

CF mit Takashi: See

Noch beim See (unwichtig für Ishgard Anwesende)
Der Uzumaki hatte sowohl Winry als auch Takara alles über die Pfeiler erklärt und was er mit den Schöpfern vorhatte und wie die Realitätssache aussah, wo die Rokkuberu sich auch zu äußerte. Takara sprach dann nochmal laut ihre Gedanken bezüglich der Schöpfer aus, ob diese nicht vielleicht einen erneuten Pakt schmieden würden um dieser Welt Einhalt zu gebieten, verwarf aber auch schnell wieder diesen Gedanken und meinte, dass sie selbst dann einen Weg fänden diese zu bezwingen, egal was sie ihnen entgegen brachten. Durchaus würden die Schöpfer wohl noch so einiges tun, aber direkt selbst einmischen? Es hinderte sie etwas daran, ihre eigene Regel, sie hätten das sonst sicherlich schon längst getan. Oder es erforderte ein Opfer welches die Schöpfer jeweils nicht bringen wollten. So dachte Winry. Fakt war aber sie würden auch nicht aufhören, es würde weitergehen bis eine von beiden Seiten beschwungen war. Die Schöpfer zu bezwingen war auch Winrys Ziel, damit das Ganze endlich aufhörte. Anschließend wechselte das Gespräch zu der Sache in Ishgard wo die Rokkuberu etwas zu Takashi sagte bezüglich Minato, was sie und Gyuuki annahmen, vermuteten und der Schwarzhaarige antwortete ihr über die Ebenenkommunikation zurück weshalb Winry dies auch tat. "*Nicht direkt Knechtschaft nein, aber den Juubi zurückzuholen wenn dem so ist, ist nichts gutes. Wie gesagt Gyuuki will dies nicht und hat so wie ich ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. Da stimmt etwas nicht, was vielleicht mit den Mächten zutun hat denen er sich bemächtigt*" Käme es von Winry. Sie war ehrlich, da sie sich eben sorgte. Sie war ja mitfühlend. Und Takashi konnte ja spüren was für Mächte Minato wohl benutze. Was genau hatte der blonde Uzumaki vor? Das würde man wohl noch herausfinden, immerhin hatten sie ja vor dorthin aufzubrechen. War er von Nzoths dunklen Mächten eingenommen worden? Winry hatte ja schonmal miterlebt wie diese versuchten ihn zum Wanken zu bringen und konnte das Ganze nochmal "zurücksetzen" wenn man es so ausdrücken wollte. War das hier genauso? Takara äußerte sich dann auch nochmal dazu und stellte sogesehen Takashis Macht ein wenig in Frage, da sie fragte ob er ihren Vater aufhalten könnte bei dem was er wohl vorhatte, darauf ging ihr Bruder auch direkt ein. Er stellte sich über allem, was arrogant war. Zugegeben Takashi war wohl die mächtigste Person hier, aber für Winry war es so das man jemand anderes niemals unterschätzen sollte, ganz gleich wie stark man selbst war, denn jemanden zu unterschätzen konnte sich als böser Fehler entpuppen. Aber sie sagte dazu auch nichts weiter. Bezüglich der Aufgabe die Takara bekommen hatte von ihrem Bruder wollte sie erstmal mit den beiden mit nach Ishgard, fragte aber noch wie sie den Vanpaia aufhalten könnte bzw. töten wozu Takashi ihr dann eine Antwort gab. "Wenn man sie nicht töten kann, so kann man sie dennoch irgendwie aufhalten. Es gibt für jedes Problem Mittel und Wege, eine Lösung." käme es von Winry dazu. Ja selbst wenn man tatsächlich etwas nicht töten konnte, so gäbe es Wege dieses etwas aufzuhalten, so dachte Winry. Man konnte für alles eine Lösung finden. Das müsste Takara aber herausfinden und darum ging es dem Uzumaki wahrscheinlich auch, das sie selbst einen Weg fand. Anschließend aktivierte Winry dann auch ihre göttliche Form, begab sich in diese bevor sie aufbrachen und die anderen beiden bekamen ihre "reifere" Erscheinung zum ersten Mal zu Gesicht. Takashi ging auch direkt darauf ein und und wirkte ein wenig überrascht? Auf das was er sagte bezüglich "erforschen" nickte die Rokkuberu einfach nur leicht. Sie hatte das Ganze von zuvor schon verstanden und das er kurz ihre Oberweite einfach anfasste, dazu sagte sie auch nichts oder stellte sich nun an oder so, denn es gab wichtigeres und sie würden aufbrechen.

Marktplatz
Der Uzumaki würde sie durch den Nebel bringen, sodass sie direkt nach Ishgard kamen. Und das wohl gerade auch rechtzeitig? Jedenfalls erschienen sie alle genau dann wo Minato wohl einen Angriff auf Tia ausführen bzw. sie packen wollte, was Takashi dann abwenden wollte da er dazwischen ging und seinen Vater zurück drängen täte mit dem Schlag seiner Faust. Der Sohn sagte dann auch, dass Minato keine Hand mehr an sie legen würde und stünde dann neben ihr. Winry hätte sich bei der Ankunft wo sie erschienen wären und Takashi den versuchten Angriff abgewehrt, ein wenig auf Abstand begeben zu Takashi und seiner Mutter, damit sie einen besseren Überblick über alles haben könnte. Dank ihrer Kräfte und ihrem Gespür welches Winry hatte war es für sie auch ein leichtes schnell und entsprechend zu reagieren falls auch irgendwas gegen sie gerichtet worden wäre oder würde. Da sie sich etwas auf Abstand begeben hätte, konnte sie auch nicht Takashis Pograbsch Geste sehen welche er bei seiner Mutter machte unter ihrem Umhang welcher das Ganze wohl ohnehin verdecken täte. Die Rokkuberu in ihrer göttlichen Form wo sie größer und auch reifer vom Erscheinungsbild her aussah, würde sich aber auch fix umsehen, wer wo war, was hier genau los war um einen Überblick zu bekommen und dabei den einzelnen Parteien nur knapp zunicken als Form der Begrüßung und einen neutralen Gesichtsausdruck haben. Natürlich bekäme sie auch wegen ihres besonderen Gespürs gewisse Eindrücke mit. Die anderen Bijuu wären auch bereits hier und kämpften mit Kratos? Und Miyuki und Sarutama waren auch hier, wohl aber in gewandelter Form jeweils. Ebenfalls war auch Felicita hier. Die Toten die hier auch in der Umgebung lagen würde Winry natürlich auch sehen und das war kein schöner Anblick. Sie hätten das Mitgefühl der Rokkuberu. In ihrer Form strahlte Winry auch eine gewisse Aura aus, die des heiligen Chakras welche eine gewisse Wärme ausstrahlte, zumindest jene die in der Nähe wären könnten das wohl spüren und auch sehen, da ein weißgoldener leichter Schein um die Rokkuberu zu sehen war. Nicht aber die genaue Stärke von ihr könnte man spüren da sie ja eine göttliche Form verwendete. Wobei die Rokkuberu nicht die Absicht hatte bedrohlich oder so zu wirken. Sie hatte ihre Kräfte aber zuvor aktiviert für den Fall der Fälle um auf alle Eventualitäten reagieren und gegebenfalls eingreifen zu können.
Takashi fragte dann auch was das Ganze hier sollte und bekam von Minato eine Antwort bzw. würde dieser etwas dazu sagen. Winry würde soweit zuhören und kurz würde Minato auch zu der Rokkuberu blicken und sie zurück zu ihm. Seine Worte bezüglich der Reinigung des Chakras, sie glaubte zu verstehen, doch ja, sie hatte ein ähnliches Prinzip verwendet um die Kräfte zu vereinen so könnte man es sagen. Doch er würde dann weiter mit Takashi sprechen. Darüber das er noch eine freie Entscheidung zu treffen hätte und ob all das was er tat auch wirklich das war was er wollte und zuvor, das sein Pfad zerbrochen wäre durch Einflüsse von Personen die wie Minato es sagte keinen Wert hatten. Er versuchte also an Takashi zu appelieren so wirkte es. Das klang auch nach Minato wie man ihn kannte, er wollte seinem Sohn lediglich helfen, so wie er es schonmal gesagt hatte. Und hatte er vielleicht Recht mit seinen Worten? War Takashi bereits zu dem geworden was er vernichten wollte? Der Uzumaki hatte am See Winry erklärt was er vorhatte und am Ende tun wollte. Das hatte sich nicht danach angehört als wäre er genau wie die Schöpfer, auch wenn der Takashi hier anders war als jener von damals wie man ihn kannte. Aber warum dann diese Versammlung hier oder der Angriff eben auf Tia? Hatte Minato vorgehabt sie zu töten? Oder wusste er das Takashi genau dann auftauchen täte? Takashi antwortete dann auch darauf wofür er sich entschieden hätte und würde auch etwas zu den anwesenden Bijuu sagen, dass er ihnen mehr anbot als es Minato täte und wollte das Ganze hier beenden da sie sich um den wahren Feind kümmern müssten. Er drohte aber auch jene zu vernichten die ihm in die Quere kämen. "Minato, willst du wirklich den Juubi zurückholen und bist du dir im klaren was das bedeuten würde? Gyuki will nicht das er zurückkommt und auch kein Teil von ihm wieder werden. Bist das vollkommen du der hier spricht und handelt oder hat der dunkle Gott der Tiefe seine Finger mit im Spiel?" würde es von der Rokkuberu in Richtung des Uzumakis kommen, wobei man einen leichten Unterton von Sorge in ihrer sonst gefassten Stimme vernehmen könnte. Sie wusste ja zu was Nzoth im Stande war bzw. seine Kräfte anrichten konnten. Sie wäre gespannt auf seine Antwort, wobei Winry aufgrund ihrer Kräfte ja auch ein gewisses Gespür besaß bezüglich dunkler und bösartiger und negativer Kräfte und Dinge, ebenso Absichten. Takashi würde Worte an die Teiko richten, wobei er wohl wütend wirkte? Und Winry würde das Ganze was hier passierte erstmal beobachten und abwarten wie die einzelnen Personen reagierten. Takashi wollt sogar Miyuki, Shiva und Sarutama von der Pfeiler Sache entbinden, wohl eher Miyuki bzw. Shiva. War sie etwa kein Pfeiler? Nun Takashi hatte Winry zuvor ja erklärt das er diesbezüglich ein gewisses Gespür hätte. Es blieb wohl abzuwarten wie es weiterging. Winry würde jedenfalls aufpassen wie die einzelnen Parteien reagierten und würde auch leicht über dem Boden schweben bei ihrer Position wo sie war.

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Spoiler für angewendet:
Das Shin no Sei-Megami ist die Besonderheit welche Winry Rokkuberu während ihres Aufenthalts im Reich der Feen erlangte um dort durch Training und Verbesserung ihrer Fähigkeiten mit dem heiligen Chakra, da dort auch der Ursprung dessen ist und dem Wissen welches Minato ihr gegeben hatte über das göttlche Plateau jenes zu erreichen, was sie auch geschafft hat. Die Feen bzw. der Feenkönig haben Winry dabei auch geholfen das sie die Rokkuberu zuvor mit ihren speziellen Fähigkeiten geprüft haben auf die Reinheit ihres Herzens bzw. ihrer Gesinnung und ihr danach gestattet im Reich zu trainieren und ihr dabei zu helfen. Nachdem die Rokkuberu die Lehren über das Reich, die Bedeutung und das heilige Chakra und seinen Zweck verinnerlicht hatte sowie ihr Potenzial mit dem heiligen Chakra in der Anwendung weiter verbesserte, versuchte sie den göttlichen Stand zu erreichen. Wie man dahin gelangen konnte, was dafür nötig war wusste sie durch Minato. Die Herrscherposition erlangte die Rokkuberu dadurch, dass sie sich mit dem Feenreich und allen Feen verband und dabei in der heiligen Quelle badete sowie aus dem Kelch trank was ihr gestattet wurde, welcher die Verbindung zu einem Abschluss brachte. Das Reich selbst sowie die Feen akzeptierten die Rokkuberu als neue Führerin wodurch sie zur "Fairy Queen" bzw. Feenkönigin wurde und so die Herrscherpostion einnahm. Für das Machtpotenzial dienten Winrys vereinte Kräfte also ihre und die von Gyuki, welche sich im Seirai no Bijuumodo bündelten, und der verstärkte heilige Bestandteil welchen Winry dadurch erlangte, da sie aus dem Kelch in der heiligen Quelle trank was ihr wie erwähnt gestattet wurde, welcher auch ewiges Leben schenken konnte. Beides Zusammen hob ihr Machtpotenzial auf ein ähnliches Niveau wie das des Juubi an bzw. das diesem gleich kommt. Durch die eingegagene Verbindung mit dem Reich u. der Feen konnte Winry dann auch ein Gleichgewicht zwischen den beiden gegenseitigen Kräften herstellen, da Gyuki ja ein Dämon war und die erhöhte heilige Kraft ein Gegenpool darstellte und dies ihm geschadet hätte. Um dies zu verhindern, sodass beides im Einklang war gab die Rokkuberu ihr "Menschsein" quasi auf als selbstloses Opfer. Daher erlangte sie einerseits die Gabe welche der Kelch normal verlieh, weil sie bereit war wenn nötig ihr Leben zu geben, ihr menschliches Dasein aufzugeben um das Leben Gyukis zu retten als auch schlussendlich das göttliche Plateau zu erreichen da sie durch die Verbindung als Herrscherpostion das heilige Chakra so anpassen konnte, dass es ihren Freund nicht schadete und stattdessen mit seinen Kräften harmonierte womit das nötige Machtpotenzial geschaffen wurde. Doch wie genau sieht die Besonderheit nun aus und was hat sich für Winry verändert? Das Shin no Sei-Megami ist quasi in zwei Parts aufgeteilt, einen "passiven" und einen "aktiven".
Bei dem passiven Part handelt es sich darum das Winrys "Sein" sich verändert hat da sie einerseits eine Verbindung mit dem Reich und den Feen eingegnangen ist und aus dem Kelch der Jugend getrunken hat und durch das Opfer welches sie bringen wollte/gebracht hat, ihr menschliches Dasein aufzugeben für jemand anderen, wurde ihr die besondere Gabe des ewigen Lebens bzw. der ewigen Jugend zuteil. Dies sorgte einerseits dafür, dass ihr Lebenspunktepool auf 250Lp erhöht wurde und sie zudem auch nicht mehr altert, also ihre Jugend und damit ihr Aussehen beibehält. Sogesehen kann sie daher nicht aufgrund eines natürlichen Todes sterben. Sollte sie ihr ganzes Chakra aufbrauchen, würde sie dadurch auch nicht sterben, lediglich in einen Zustand der Handlungsunfähigkeit verfallen bis sich ihr Chakra entsprechend wieder regeneriert hat. Diese Fähigkeit besitzt Winry ohne den aktiven Modi also in ihre göttliche Form zu gehen.
Auch besitzt die Rokkuberu durch die Macht des Kelches eine stark erhöhte Regenerationskraft, welche es ihr erlaubt sämtliche Schäden zu regenerieren, auch zerstörte Organe und abgetrennte Gliedmaße sowie Krankheiten und Gifte zu heilen/zu negieren die auf sie wirken. Dies kann sie allerdings nur im "aktiven" Part also nur anwenden wenn sie ihre göttliche Form aktiv hat. Dabei verbraucht sie dann Lebenspunkte um die Schäden zu heilen (pro "sehr hohe Schäden/Niveau" 10Lp, Heilung erfolgt sofort). Weiterhin kann Winry ihre Lebenspunkte also den Pool auch wieder auffrischen, allerdings funktioniert dies nur im Reich der Feen, da sie mit diesem Verbunden ist. Hierbei regenerieren sich pro Post 10Lp bis das Maximum erreicht ist wenn sie sich im Feenreich aufhält. Dies spiegelt somit das ewige Leben wieder welches der Kelch verleihen kann.
Desweiteren sind ihr auch die Fähigkeiten der Feen zu Teil geworden bzw. kann sie diese erlernen (z.B. Telepathiie, Herz/Gesinnungslesung, Wahrheitserkennung etc.) da sie eine Verbindung mit diesen eingegangen ist.
Durch das Ganze hat Winry allerdings die Fähigkeit verloren die normalen Tailed-Formen des Hachibi Jinchuuriki zu benutzen, da sie das heilige Chakra so anpasste dass es Gyuki nicht schadete und er weiterhin mit ihr im Einklag existieren konnte. Sie ist dadurch lediglich noch in der Lage eine angepasste 0-Tailed Form, den Fullrelease sowie ihre vereinten Formen (Seirai no Bijuumodo V1 u. V2) und die göttliche Form zu benutzen.


Der "aktive" Part der Besonderheit ist die göttliche Form welche Winry annehmen kann dadurch das sie die Herrscherpostion der Feen bzw. des Feenreichs inne hat und ihrer Quelle und auch das nötige Machtpotenzial besitzt, welches eine Verbindung aus der heiligen Kraft bzw. dem heiligen Chakra sowie Gyukis Kraft ist (s.o.) in der sie auch in der Lage ist göttliches Chakra zu verwenden (Kann Kami Chakra nur benutzen wenn sie in dieser Form ist). Wenn Winry diese Kraft aktiviert wird sie in einen goldenen bzw. weißgoldenen Schein gehült und verändert sich durch das göttliche Chakra. Sie wächst ein gutes Stück (17cm also auf 1,84m) und ihre körperlichen Proportionen nehmen auch zu also Brust (Körbchengröße F) und Gesäß/Hüfte/Becken etc. Ihr Gewicht ändert sich auch passend dazu. Die Haare der Rokkuberu werden auch länger (z.B. die seitlichen Strähnen gehen bis über die Schulter). Den geflochtenen Haarkranz behält sie bzw. hat sie nun 2 geflochtene Reihen am Hinterkopf und wären ihre Haare offen gehen diese ihren Rücken hinunter von der Länge. Die Gesichtszüge der Rokkuberu ändern sich auch entsprechend etwas (Bild für Körperref. oder siehe Besonderheitsbild). Alles in Allem kann man quasi sagen, dass Winry in dieser Form sehr viel reifer aussieht, was damit zugrunde liegt das diese Form die Göttlichkeit der Rokkuberu darstellt bzw. die Göttin welche sie geworden ist. Verkörpern tut sie als Göttin die Reinheit bzw. Wahrheit eben durch die Fähigkeiten welche sie besitzt und deren Ursprung bzw. das was die Feen und ihr Reich darstellen und bewahren, daher auch der Name der Besonderheit. Mit der körperlichen Veränderung ist es aber nicht getan, wenn Winry sich in diese Form begibt erhält sie auch durch das göttliche Chakra bedingt neue Kleidung (Bild) und wahlweise einen roten Umhang mit weißem Fellkragen (kann sie auch weglassen) sowie metallerne Rüstungsteile zum Schutz (Riemen unter der Brust, Bein/Stiefelsteile, Arm/Handteile, Hüft/Tailienteil, Schulterteile) und auch eine goldene Krone im Haar.
In dieser Form erhält die Rokkuberu auch einen Schub an Power der sich aus der Verbindung von Gyuki und der heiligen Kraft ergibt bzw. ist sie hier in der Lage die vollständigen Kräfte des Hachibi für sich zu nutzen und mit dem heiligen Chakra perfekt zu kombinieren (Niveau ähnlich Juubi, Gesamtwert von 10+2200%) der sich folgender Maßen aufteilt: Ausdauer 10+1000%, Geschwindigkeit 10+1000% und Stärke 10+200%, wobei die Rokkuberu die Werte untereinander auch verschieben kann, so z.B. -100% Geschwindigkeit für 100% Stärke oder umgekehrt oder auch von der Ausdauer abziehen und auf die beiden Werte verteilen, jedoch nicht wieder auf die Ausdauer zurück. Durch den göttlichen Status ist die Rokkuberu auch nicht länger an die max. Grenze von Einzelstats oder Gesamtstats gebunden also an weltliche Grenzen, wobei die Gesamtgrenze für sie als Soultailed Jinchuuriki eh bereits weggefallen war. Zusätzlich werden auch ihre Reflexe entsrechend verbesser und auch die Wahrnehmung und wie beim Seirai no Bijuumodo besitzt Winry auch hier die Fähigkeit "böse Absichten" (z.B. böse Absichten/Gedankengänge gegenüber Winry oder jemand anderen/etwas. Nicht direkt die exakten Gedanken, kein Gedankenlesen) in einem bestimmten Umkreis (500m) zu spühren. Auf das Wissen u. Erfahrung etc. hat sie auch nach wie vor Zugriff (Anhebung der Wissenstats auf 10ner Niveau). Weiterhin wird sie auch von einer leichten weißgoldfarbenen Aura umgeben und Fähigkeiten welche das heilige Chakra verwenden werden um 150% verstärkt (Auswirkung/Geschwindigkeit/Effektivität) und sämtliche chakrabasierenden Angriffe von ihr erhalten die Eigenschaften des heiligen Chakras (Läuterungseigenschaft) und erhalten auch einen weiß bzw. goldfarbenen Ton. Ebenfalls kann sie in dieser Form auch auf alle Techniken vorheriger Formen ( z.B. Seirai no Bijuumode) zurückreifen, also diese anwenden. Sie hat hier auch nach wie vor Zugriff auf das volle Taktikverständnis von Gyuki und dessen Erfahrung wie auch im Seirai no Bijuu-Modo. Schutztechnisch erhält die Rokkuberu auch einige Fähigkeiten. Bedingt durch das heilige Chakra welches sie in dieser Form verstärkt anwendet und auch mit die Quelle für das Machtpotenzial darstellt besitzt Winry eine Resistenz gegenüber Angriffen und Effekten von "böser" u. "dämonischer" Natur etc. (50% Resistenz bzw. Schadensreduktion) sowohl körperlicher als auch geistiger Natur (böse Natur wären u.a z.B. finstere Kräfte, Verderbniseffekte/Kräfte, Manipulations/Kontrolleffekte, Kräfte die auf negativen Charakteristika beruhen etc.). Der Modus bietet zudem trotz der komprimierten Chakraform (umgebende Aura) + Rüstungsteile einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken können ihr volles Schadensmaß anrichten (körperliche Stärke ab dem Wert 10 können Schäden an Winry anrichten). Wie bei ihrem Seirai no Bijuumodo auch kann sich das Chakra selbstständig bewegen was ein Vorhersehen/Erahnen z.B. durch das Sharingan, von Angriffen bzw. Angriffsfolgen unmöglich macht. Zusätzlich kann Winry in dieser Form auch fliegen bedingt durch die Fähigkeit der Feen.
Die wichtigste Fähigkeit welche Winry hier allerdings besitzt ist das göttliche Chakra welches sie verwenden kann. Bedingt dadurch was die Quelle ihrer göttlichen Kraft ist und welchen Pfad/Aspekt sie quasi vertritt als Göttin, spiegelt sich dies auch in ihrem göttlichen Chakra wieder. Dieses hat nämlich die besondere Fähigkeit/Eigenschaft dass es Einfluss auf die wahre Persönlichkeit von jemanden oder etwas nehmen kann (entsprechende Jutsuausschreibung). So kann sie z.B. jemanden in eine Art inneren Konflikt stürzen wobei dieser dann Einnerungen, Gefühle etc. durchlebt die ihn aufzeigen sollen was seine wahre Natur eigentlich ist. Also die Wahrheit vor Augen führen, das diese zum Vorschein kommt, was dazu führt, dass er auf bestimmte Kräfte von sich durch den inneren Konflikt mit sich selbst nicht mehr zurückgreifen bzw. diese nur noch eingeschränkt verwenden kann. So würde z.B. bei jemanden der eigentlich von "guter" Natur her ist dieser positive Erinnerungen/Gefühle durchleben und gegen sein jetziges Ich gestellt werden was dafür sorgt das er Kräfte die auf "böser"" Natur z.B. dämonisch u. ähnliches etc. basieren nicht mehr oder nur eingeschränkt benutzen/zurückgreifen kann durch den inneren Konflikt mit sich selbst. Weiterhin ist es aufgrund des göttlichen Status nicht möglich die genaue Stärke von Winry in dieser Form zu bestimmen bzw. sie zu spühren. Sensorfähigkeiten würden nichts fühlen.
Diese Form bzw. Modus wie man es auch nennen kann hat allerdings auch ihre Nachteile. Zum einen muss die Rokkuberu pro Post einen Verbrauch von 2x extrem hoch zahlen um das Ganze aufrecht zu halten welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt und pro Post sorgt das Ganze auch für einen "mittleren" Erschöpfungszustand der sich summiert je länger das Ganze aufrecht gehalten wird und greift sobald die Form deaktiviert wird. Ebenfalls verbrennt die Form pro Post auch einen Teil ihrer Lebenspunkte (10Lp pro Post). Nach Deaktivierung ist die Rokkuberu auch nicht mehr in der Lage diese Form für die gleiche Dauer anzuwenden wie sie diese benutzt hat, erhält also einen Cooldown. (Durch Training kann dieser Effekt reduziert werden). Ebenso kann sie aufgrund der Erschöpfung maximal Techniken bis einschließlich des B-Rang Niveaus verwenden für 2 Posts ab Deaktivierung.
Winry ist es auch möglich nur die "körperliche Veränderung" dieser Form zu benutzen ohne Powerschub etc, also zum "reiferen" Erscheinungsbild zu wechseln. Hierbei besitzt sie dann nur einen Verbrauch von "gering" pro Post um dies aufrecht zu halten und hat auch keinen Cooldown nach der Deaktivierung oder Lp Kosten usw. Sie kann dann aber auch ohne weiteres den Powerschub etc. hinzuschalten wodurch dann auch die entsprechenden Nachteile hinzukommen.
 Erfundene Besonderheit
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Re: Marktplatz

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 6. Jul 2021, 21:40

CF: See

Die drei standen noch am See und brachten ihre Unterhaltung langsam zum Ende. Ja es wurde einiges besprochen und Takara hatte auch vieles hiervon mitgenommen. Es würde ihr sicher weiterhelfen und sie würde das was sie hier bekommen hatte nutzen. Sie kamen auch noch auf die Schöpfer zu sprechen und auch auf Minato. Takara ging dabei vieles durch den Kopf es war so viel größer als sie selbst, dass sie vergaß wie großartig Takashi war. Wobei eigentlich ist dies so nicht richtig, sie wusste genau wer Takashi war und was er konnte. Die Sorge würde in ihr dennoch bleiben. " Nein ich stelle dich natürlich nicht in Frage, dies ist alles nur inzwischen so groß geworden, dass ich es nicht mehr so gut abschätzen kann. Natürlich bist du mächtig, dennoch werd ich mir ein wenig Sorgen um dich machen und das immer. Ich weiß, dass du Vater aufhalten könntest und vermutlich auch wirst." Takara wollte den Gottkönig weder herabwürdigen noch irgendwie schlecht darstellen. Auch sie war ein fühlendes Wesen und gegen ihre Emotionen kann sie nur bedingt etwas tun. Das mit dem Vanpaia war natürlich ärgerlich sie würde jedoch entweder einen Weg finden der sowohl sie als auch Takashi zufrieden stellen würde oder vermutlich dabei sterben. Wenig rosig waren diese Aussichten ja schon aber naja was solls. Wenn sie Erfolg hat dann wird sie das auch weiterbringen, näher an das was sie eigentlich sein will. Winry aktivierte ihre göttliche Form und Takara musste zugeben, dass diese schon Eindrucksvoll aussah. Kurz darauf teleportierte Takashi sie auch nach Ishgard Takara glaubte, dass dies eine Fähigkeit des Seiuns war. Reichlich praktisch sie würde dies auch gerne lernen, es würde vieles erleichtern.

Marktplatz:
In Ishgard angekommen bot sich ein Anblick der für viele vermutlich beängstigend wäre, soviel geballte macht an einem Fleck vereint sah man wirklich selten. Würden alle hier an einem Strang ziehen wären die Schöpfer vielleicht längst schon gefallen. Takashi hiebte Minato von Tia weg und würde somit ziwschen ihr und dem Hakaishin stehen. Ob die Bijuu auch innehalten würden? Vermutlich denn Takashis auftauchen dürfte für den nötigen Nachdruck sorgen. Viele Leute würden hier vermutlich vor Panik bewusstlos werden, erdrückt durch die Präsenz der Anwesenden. Takara schaute sich um, sie verzog keine Miene und versuchte sich so fix wie Möglich einen Überblick zu verschaffen. Es waren wohl alle Bijuu hier der Ichibi, Sanbi, Gobi, Rokubi und Shichibi ohne Partner oder Jinchuuriki und dann noch Minato, Sarutama, Winry und Felicitas. Takara hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, sie wirkte anders als früher, unsicherer und nicht so bestimmt. Die Trennung von Takashi hatte ihr wohl eher nicht so gut getan. Dann waren da noch Tia und Kratos, logisch immerhin sind sie es gewesen die hier das Schlachten anfingen. Sarutama und Miyuki schienen auch hier zu sein. Hier war unheimlich viel los und dies ließ das Blut in Takara wallen, sie sah die Bijuu und fragte sich innerlich ob sie sich mit ihnen messen könnte. Nicht alle gleichzeitig wohlgemerkt, dass würde sie ganz sicher nicht schaffen. Minato sprach wie immer leicht rätselhaft, was meinte er mit zerbrochenem Weg. Takashi war jedoch wenig beeindruckt von ihm und auch nicht von den Bijuu. Ob sie seine Freiheit annehmen würden oder eine andere "Freiheit" bekommen würden. Auch Winry hatte ihre Fragen für Minato und es würde sich nun zeigen wie es weitergehen würde. Takara hatte im gegensatz zu Winry ihre Kräfte nicht aktiviert, wofür denn es würde eh nichts bringen. Als ob man mit Steinchen eine Flut aufhalten wollen würde.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 7. Jul 2021, 22:27

Miyuki wusste nicht was nun auf sie zukommen würde. Sarutama hatte dem Yonbi die Kontrolle überlassen und sich von ihr verabschiedet, auch wenn es schmerzte ihn gehen zu lassen verstand sie seine Tat. Er wollte nicht weiter der Grund dafür sein, dass der Yonbi nicht frei sein konnte. Er hatte seinen Hass gespürt, sein Leid, welches auch die Hakuma wahrgenommen hatte. Sie verurteilte ihn nicht und sie würden irgendwie wieder zueinander finden, dessen war sich die Hakuma sicher. Selbst wenn sie beide ihr Leben lassen mussten ihre Seelen waren miteinander verknüpft. Als dann der Yonbi zu sehen war, dessen Körper sich nun aus dem von Sarutama herauskristallisierte schaute die Hakuma entschlossen. Er erwiderte ihren Blick und lächelte dann sogar, es war kein abfälliges lächeln, er schien zu verstehen das sie es akzeptierte und ebenso sein Glück wollte. Miyuki wünschte ihm die Freiheit die ihm jahrelang verwehrt wurde. Minato sammelte alle Bijuu an einen Ort, gewaltige Mächte trafen in Ishgard ein und die pure Anwesenheit aller von Kratos, Tia, Minato den Bijuu. Es war eine unglaublich angespannte Situation und auch die Hakuma wollte sich wandeln, sie wollte ihren Teil dazu beitragen. Der Yonbi war der einzige der ihr wirklich Respekt zollte aber das reichte ihr auch vollkommen, auch wenn sie keinen guten Start hatten und immer wieder aneinander geraten waren. Sie vertraute auf ihn und respektierte ihn ebenso. Miyuki kannte die wahren Pläne von dem Uzumaki nicht, aber Tia hatte ihr aufgezeigt das sie ebenso nicht auf ihrer Seite stehen würde. Denn ihr Herz war definitiv voller Dunkelheit und erfreute sich am Leid anderer. Plötzlich spürte sie den Blick des Affenkönigs erneut auf ihr, ehe er zu ihr sprach in geistiger Ebene. Scheinbar wollte er noch etwas loswerden. Er entschuldigte sich für ihren Verlust, ihre goldenen Augen ruhten auf dem Antlitz des Yonbi. Sie wusste er versuchte ehrlich zu ihr zu sein, denn ansonsten hätte er sich das Gespräch mit ihr auch sparen können, es hätte keinen Wert gehabt. Doch jedes einzelne Wort von ihm, endlich sprach er frei heraus ohne das Miyuki versuchen musste hinter seine Fassade zu blicken. „Ich glaube dir. Aber er hätte dich niemals alles Machtquelle missbraucht, ich weiß das Sarutama möchte das du frei bist. Und ich möchte es ebenso. Die quälenden Jahre sollen nun ein Ende haben, es tut mir leid dass wir dies nicht schon früher erkannt haben. Gebt auch auf euch Acht, mein König.“ Diesmal verneigte sich die elfenhafte Gestalt in der sich Shiva und Miyuki befanden. Ein leichtes lächeln war auf ihren Lippen zusehen. Auch wenn sie hoffte das Sarutama zu ihr zurückkehrte UND das der Yonbi seine Freiheit bekommt. Sie wünschte sich ein glückliches Ende, aber die Situation spitzte sich zu. Weitere Figuren gesellten sich auf das Spielfeld.

Felicita tauchte auf in einer Lederjacke gekleidet mit einem weißen T-Shirt darunter. Sie hatten sich nur einmal relativ kurz in Ishgard gesehen aber die Hakuma wusste wer sie war. Natürlich fragte sie sich nun was Minato nun vor hatte und schien ihn dies auch direkt zu fragen. Was in den ganzen Gedanklichen Ebenen vorging wusste die junge Hakuma nicht, dafür war sie auch zu jung und naiv. Vertraute sie dem richtigen? Sie war an der Seite des Yonbi auf Sarutamas Seite, sie wollte dass beide ihr Leben zurückerhielten. Doch würde das alles so funktionieren? Oder würden sie hier alle am heutigen Tag sterben? Minato startete dann einen Angriff direkt auf Kratos der diesem auswich. Minato selbst wollte Tia angreifen doch dann wurde er gestört. „Takashi..“ Murmelte die Hakuma und sie war überrascht über das schnelle Auftauchen von ihm. An seiner Seite waren Winry und Takara. Takashi schützte seine Mutter und berührte sie dabei. Miyuki wusste nicht was hier vorging, die genaue Berührung konnte sie natürlich nicht sehen. Takashi verstand die Versammlung hier nicht, nur das was Tia anscheinend zuvor geplant hatte. Nämlich unschuldige Töten und ihre Heimat zerstören. Die Worte des jüngeren Uzumaki machte sie ein wenig wütend, doch ließ sie sich nichts anmerken. Sie würde erst einmal beobachten. Dann unterhielten sich Minato und Takashi und schienen beide nicht dieselbe Meinung zu haben und zu vertreten. Winry hatte ebenso ihr äußeres gewandelt und sah nun etwas älter aus, ihre Ausstrahlung war jedoch beeindruckend. Wie würde das ganze hier weitergehen? Dann sprach Takashi sie direkt an, er würde sie als Pfeiler entbinden doch schien er sie noch lange nicht in Frieden gehen lassen zu wollen. „Kann man das so einfach entscheiden? War ich überhaupt ein Pfeiler? Ich verstehe eure Absichten nicht, von niemandem. Ich weiß nur, dass meine Heimat zerstört wurde und viele unschuldige ihr Leben lassen mussten. Ich sehe keinen Sinn darin Menschen oder andere Wesen abzuschlachten nur weil sie vielleicht wieder wiederbelebt werden können nur um anderen Vergnügen zu bereiten.“ Ihr Blick wanderte dabei zu Tia. Es war Falsch, alles in ihr schrie ihr förmlich ins Gesicht das es Falsch und Grausam war. Es war klar das die Hakuma sie für das ganze verantwortlich machte, aber sie wusste ja selbst genauestens über ihre Taten Bescheid. Sie wusste nicht genau was Takashi damit meinte dass jemand anderes über ihr Schicksal entscheiden würde. Doch die Hakuma würde es für sich selbst entscheiden und niemanden mehr ihr Leben bestimmen lassen. Sie traf ihre eigenen Entscheidungen.
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Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 8. Jul 2021, 10:47

Es waren ein Vater und eine Mutter, welche sich in einem Konflikt gegenüberstanden, bei welchem es kein richtig oder falsch gab. Was war hier noch richtig und was war falsch? Selbst unser mächtiger Affenkönig wusste es nicht mehr so recht. Das Verhalten von Sarutama war komisch, aber auch die Idee mit dem Juubi brachte ihn zum Nachdenken. Minato hatte natürlich recht. Sie hatten keinen Grund gehabt bisher an ihm zu zweifeln, aber verstehen konnte der mächtige Bijuu ihn momentan nicht. Aus dem Fleisch des Juubi ihre Freiheit erlangen? Wie soll das Fleisch des Juubi ihre Freiheit sein? Auch wusste er nicht was Minato mit der Erneuerung meinte und vorhatte. Eine neue Ordnung? Wusste Kurama mehr über die Pläne des Ankers der Bijuu? Der mächtige Affenkönig sagte nichts weiter dazu und würde abwarten. Nein, viel eher nutzte er die Zeit um in Gedanken auch nochmal zu Shiva und Miyuki zu sprechen. Ihre vereinte Form, körperlich als auch im Geiste. Sie klang fast schon erhaben, aber nicht arrogant oder gar übermutig. Ihre Worte waren offen und ehrlich. Der Yonbi hatte sie mit vielen Tricks probiert übers Ohr zu hauen, sie manipuliert und ihr prophezeit, dass sie mit Sarutama keine Zukunft hatte. Dennoch glaubte sie ihm? Stumm blickte er ihr entgegen und ließ ihre Worte auf sich wirken. Besonders bei ihren letzten Worten in Kombination mit der Verneigung wurde er hellhörig. Akzeptierte sie ihn? Nicht nur seine Existenz und Entscheidungen, nein. Viel eher akzeptierte sie ihn an ihrer Seite. Miyuki plus Shiva und Sarutama plus dem Affenkönig. Hatte es überhaupt eine Zukunft, oder konnte er ihnen überhaupt trauen? Sie waren überzeugend und mutig, weshalb der Affenkönig nichts Weitere sagen würde und ihnen ein Lächeln schenkte.

Plötzlich füllte sich das Schlachtfeld mehr und mehr. Felicita kam und der Yonbi musterte die junge Frau. Sie sah für ihn ein wenig ängstlich aus, doch bewies sie Mut. Sie war hier, direkt bei Minato und erfüllte das, was Matatabi von ihr wollte. Der Blick des mächtigen Affenkönigs blieb ein wenig länger auf ihr. Seit seinem letzten Gespräch mit der feurigen Katze war eigentlich nicht viel Zeit vergangen, aber inzwischen war so viel passiert… War es ihr immer noch egal was mit Felicita wurde, oder gingen sie langsam wieder ein paar Schritte aufeinander zu? Sicherlich war es auffällig, wie lange der Yonbi die junge Frau ansah, aber er wollte nur zu gerne wissen was auch in seinen Geschwistern vorging. Als Minato davon sprach, dass er die Ketten sprengen würde, wurde der Yonbi hellhöriger. Danach ging es auf einmal sehr schnell. Minato stürzte sich mit seinen neuen Kräften auf die Herrin der Qual und gab den Bijuus den Befehl Kratos anzugreifen. Der Yonbi selbst stockte komplett, während die anderen Bijuus den Aurion ohne zu zögern angriffen. Vielleicht war es auch ein Hauch von Ehre, dass den Affenkönig zögern lies. Immerhin waren es der Schwertmeister und die Drachen, welche ihn über die Jahre hinweg beruhigten und seinen Zorn stillten, als er mit Sarutama einen Kampf des Geistes austrug. Der Angriff von Minato wurde allerdings unterbrochen, als Takashi aus dem Nichts auftauchte. Mit im Schlepptau hatte er Winry, die Hüterin des Hachibi und Takara. Letztere hatte der Yonbi noch nicht persönlich getroffen gehabt. Ein Gespräch zwischen den Uzumakis entfachte. Takashi sprach dabei direkt zu den Bijuus und appellierte förmlich an diese, doch sprach er auch eine Warnung aus. Der Yonbi musterte ihn und blickte danach zu seinen Geschwistern. Minato blieb extrem ruhig und antwortete nicht auf die Worte seines Sohnes… Wieso tat er dies nicht? Wollte er erst die Antwort der Bijuu abwarten? Winry sprach auf ihn ein und man konnte die Sorge in ihrer Stimme hören. Takashi richtete jedoch auch an Felicita und Miyuki seine Worte, wobei der Affenkönig bei den letzteren besonders zuhörte. Er konnte die Hakuma von der Pfeiler Sache entbinden? Wie das? Verwirrt runzelte er seine Stirn und er schien nicht der Einzige zu sein, der es nicht verstand. Irgendwie konnte der Yonbi die Hakuma verstehen. Er verstand das Schauspiel hier auch nicht mehr wirklich und es wirkte viel eher wie eine schlechte Soap. Unser Affenkönig wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als er plötzlich die Stimme eines Vertrauten hörte. Zweifelst du jetzt an dir? Du bist der mächtige Affenkönig und dein eigener Herr. Du wolltest an der Seite von Minato sein! Weißt du etwa nicht mehr was richtig oder falsch ist? Es war die Stimme von Sarutama, welche ihn erreichte. Es klang fast schon so, als würde er ihn auslachen. Ihn, den mächtigen Affenkönig. Entzürnt blickte er auf der geistigen Ebene zu dem Wicht. Schnauze! Du Rotzbengel hast… Sarutama schüttelte den Kopf und würde ihn direkt unterbrechen. Es ist deine Entscheidung, ehrenwerter Affenkönig. Miyuki wird meinen Verlust verkraften. Egal wie du dich entscheidest oder was auch passieren mag. Sie und ich… Wir werden immer zueinander finden und Seite an Seite unseren Weg beschreiten. Sarutama legte hinter dem Käfig seine Hand auf sein Herz. Zu gerne hätte ich es, dass auch du ein Teil unserer gemeinsamen Zukunft bist… So wie auch Shiva und Miyuki es wollen. Aber es ist deine Entscheidung. Ich habe dir meinen Körper gegeben, damit du frei sein kannst. Nutze sie, so wie du es für richtig hälst. Der Yonbi wusste nicht was er sagen sollte. Die Worte von Sarutama waren aufrichtig. Unser Affenkönig spürte, wie ernst der Junge es meinte und wie sehr er sich mit seiner Situation abgefunden hatte. Nein, viel eher akzeptierte er sie und auch den Wunsch eines Bijuus frei zu sein.

Auf dem Schlachtfeld hätte sich kaum etwas getan, denn die geistige Ebene kannte das Gefühl von Raum und Zeit nicht. Der Yonbi schaute kurz zu seinen Geschwistern, zu Minato und auch zu Felicita und Winry. Hatte er einen Fehler gemacht und zu vorschnell über die Menschen geurteilt? Saya war seine Freundin, aber irgendwie waren es jetzt auch Shiva, Miyuki und… Sarutama? So richtig wusste er es nicht und es war das erste Mal seit langem, dass sich der mächtige Son Goku seinen Gefühlen nicht bewusst war. Plötzlich würde sich der Körper erneut wandeln. Ich schenke dir für diesen Moment mein Vertrauen, sprach er zu seinem Jinchuuriki. Sarutama hatte wieder seine normale Gestalt angenommen und stand auf dem Schlachtfeld. Er öffnete seine Augen und atmete tief ein und aus. Sein Blick schweifte über die Parteien und blieb natürlich mit einem Lächeln auf Miyuki stehen. “Was machen wir hier eigentlich? Unser aller Ziel ist es die Schöpfer zu vernichten. Unsere und alle anderen Welten von ihren Ketten zu befreien. Warum vergeuden und verbrauchen wir hier unsere Zeit und Energie?“ Sarutama würde etwas mehr in das Zentrum des Geschehens gehen. “Wir alle sind eine Familie… Ich kenne diese Familie noch nicht so intensiv, aber ich weiß, dass mir Minato, Felicita und auch Takashi am Herzen liegen. In einer Familie wird es immer verschiedene Köpfe gehen und jeder geht irgendwo seinen eigenen Weg. Aber sollten wir einander nicht alle respektieren und akzeptieren? Einander helfen und unterstützen, wo wir nur können?“ Sein Blick schweifte zu Winry und Takara. “Ich bin froh auch euch beide endlich mal kennenlernen zu dürfen. Es freut mich, auch wenn die Umstände… Schrecklich sind.“ Kurz darauf blickte er zu Takashi. “Die Pfeiler Sache ist etwas, was nur Miyuki für sich entscheiden kann. Aber ich bin bereit dazu dich zu unterstützen Takashi und mich auch für dich aufzuopfern. Wir sind vom Grund auf verschieden und so sehr wie ich Angst und auch einen gewissen Hass auf dich spüre… So sehr Liebe ich dich auch, weil du mein Bruder bist. Ich möchte helfen, mit meinen Mitteln und Wegen!“ Danach sollte sein Blick auf Tia gerichtet sein. “Eine Mutter durch und durch… Eine Mutter, die versteht zu Lieben, aber auch zu Leiden. Wir kennen uns nicht und ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich die Aktion hier in Ishgard abgrundtief verabscheue. Aber wenn auch dein Weg hilft die Schöpfer zu vernichten, dann bin ich hier. Wenn es dir und allen anderen bei der Vernichtung der Schöpfer hilft, dann nehme ich das Leid und die Qual gerne auf mich. Lass nur den Affenkönig dabei aus dem Spiel.“ Sarutama ging sogar ein paar Schritte auf Tia zu und bot sich ihr förmlich an. Ein kurzer Blick auf Minato sollte folgen. “Der Affenkönig liebt und vertraut dir… Er mag Zweifel haben, doch kannst du sicherlich auf ihn zählen… Wir sind eine Familie, eine Einheit und sollten gemeinsam für uns und unsere Welt kämpfen! Alle im Einklang und Harmonie, anstatt uns selbst zu vernichten und den Schöpfern damit in die Karten zu spielen!“ Ob seine Worte überhaupt Sinn und Zweck hatten? Es war Sarutama egal. Er wollte ihnen zeigen, dass sie alle mehr sein konnten. Viel mehr und das auf seine ganz eigene Art und Weise. Er war bereit dazu zum Sündenbock zu werden für das Große und Ganze. Seinen Willen und sein Vertrauen konnte man in seiner Stimme definitiv raushören.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 10. Jul 2021, 22:39

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

Ich weiß. Jedoch wird es nicht sein Leben fordern. antwortete Tia dem Uzumaki und ihr Blick war fest auf die Augen ihres einstigen Machers gerichtet. Ihre hellblauen Augen waren klar wie eh und je und sie schien sich ihrer Sache absolut sicher. Plötzlich lobte er sie jedoch als Mutter. Ein kurzes Schmunzeln zuckte über ihre Mundwinkel. Ich bin die Mutter tausender. Meine Kinder leben, kämpfen und sterben mit mir. Oder ich mit ihnen. Doch das weißt du. Am Anfang standest schließlich du. Doch das Ende ging ich ohne dich. Denn dein Schatten überflügelte alles, was ich sein konnte. Deine Rätsel und dein unverschämtes Wissen über alle Dinge. Deine Ignoranz deiner eigenen Familie gegenüber, in deinem Wahn, dass nur du die Antwort auf alles kennst und du uns stets im Dunklen ließest. sprach Tia ruhig. Doch auch das weißt du. Und auch jetzt stehst du nicht hier, um um Vergebung zu bitten. Du stehst hier, mit weiterem Wissen. Wie du es immer hattest. Deinen eigenen Plan verfolgend, habe ich recht? sprach Tia weiterhin aus. Sie kannte Minato schon viele Jahre und somit war es für sie kein Hexenwerk, Minatos Handlungsweise nachzuempfinden und zu interpretieren. Die Worte des Aurions drangen in der geistigen Ebene in den Verstand der Yuuki. Der kluge Stratege hatte die Situation scheinbar durchschaut. Eine Opfergrube? Zuzutrauen wäre es ihm. Vermutlich benötigt er die gesamte Macht um die Juubi zurück zu holen. Allerdings... sie dachte nach, während sich Felicita auf dem Feld einfand und direkt Minato ansteuerte und ihn direkt ansprach, warum sie hier war. Damit Takashi bei seinem Vorhaben gegen die Schöpfer nicht stirbt, wird er ein anderes Leben brauchen, vermute ich. Eine Quelle großer Macht, um das Ganze abzufangen. Eine solche Quelle könnte der Juubi sein. Ich denke nicht, dass Minato wirklich aktiv gegen das Vorhaben von Takashi vorgeht, die Schöpfer zu vernichten. So, wie ich ihn kenne, passt das nicht zu ihm. Außer, er wird kontrolliert und hat völlig den Verstand verloren. Vielleicht ist das sein eigentliches Ziel. sagte sie in der geistigen Ebene zu Kratos.
Minato blickte die Teiko an und sie spürte auch den Blick des humanoiden Yonbis auf sich. Sie konnte spüren, dass er der Yonbi war, anders hätte sie dies wohl nicht zuordnen können. Jedoch fragte sie sich dabei natürlich unweigerlich, was mit Sarutama geschehen war. Hatten sie bereits einen Pakt geschlossen oder war Sarutama dem ganzen nicht gewachsen gewesen? Die Rothaarige hörte Minatos Worte und sah ihn für einen Moment an und schluckte dann. Alle Ketten. wiederholte sie nur und sie konnte sich denken, was das bedeutete. Dann ballte sie plötzlich die Hände zu Fäusten. Ich habe dir bereits in Iwagakure etwas dazu gesagt, Minato. Für mich ist Matatabi immer noch eine Freundin und sie ist mir wichtig auch wenn ich es die letzte Zeit wenig gezeigt habe. Es war ihr Wunsch, dass ich hier her komme und zu dir komme. Ich bin diesem nachgekommen, ohne das sie mir mehr gesagt hat. Ich verstehe nun, wieso. Ich kann es ihr nicht verübeln. Aber ich werde mich nicht ergeben und opfern und einfach sterben! Nicht mehr! sagte sie entschieden. Sie wusste, dass sie, besonders aktuell, keine Chance gegen Minato oder sonst irgendjemanden hier hatte. Sie war nur noch eine einfache Kunoichi ohne besondere Fähigkeiten. Sie war Felicita. Ganz so wie früher. Doch auch früher besaß sie Mut und war auch schon früher dumm genug gewesen, Minato ihre Worte zu sagen und nicht vor Angst auf die Knie zu fallen. Sie hatte diesen Mann nie gefürchtet und sie würde es auch heute nicht tun. Es gab Phasen in ihren bisherigen Leben, wo sie ohne mit der Wimper zu zucken, für jemand anderen ihr Leben gegeben hätte. Doch sie war mittlerweile an einem Punkt angelangt, in dem ein Teil ihrer Selbstliebe zurück kehrte. Ein Teil, wo sie wieder mehr für sich einstand. Kein Opfer mehr sein wollte und wo sie in sich selbst mehr sah, als ein Opfer. Ich halte Matatabi nicht gefangen. Doch sterben will ich auch nicht. Genauso wenig wie ich will, dass sie stirbt. sagte Felicita. Mit anderen Worten wollte sie, dass man eine Methode nutzte, wo dies nicht geschah, dass sie starb. Sie wusste nicht, ob es so etwas gab und sie wusste auch, dass sie nicht in der Position war, sich groß etwas auszusuchen, weswegen sie ihre Gedanken nicht aussprach.
Plötzlich setzte sich Minatos Körper in Bewegung und auch Kratos wurde von den Bijuus Angegriffen. Außer von dem Yonbi, dieser zögerte. Warum er das tat wusste weder Felicita noch Tia. Doch für beide geschah das Ganze wahnsinnig schnell. Tia hatte keine Kräfte aktiviert und Felicita konnte keine mehr aktivieren. Doch gerade als Minato versuchte, Tia zu packen, welche durchaus überrascht war, gab es einen Aufschlag und Minato flog nahezu zur Seite und Takashi stand bei Tia, welche nur schmunzelte. Doch er war nicht allein. Takara und auch Winry, welche sich verändert hatte, waren dabei. Felicita musterte die Anwesenden. Mit Takara hatte sie bisher noch nicht wirklich viel zu tun gehabt. Winry hatte sie zuletzt in Konohagakure getroffen und dort war Shinji mit ihr mit, sie wollte ihm helfen, mit seinem einen Arm zu leben und zu kämpfen. Warum war sie nun hier? Und das an der Seite von Takashi, obwohl sie dem doch so abgeneigt war, als Felicita versuchte sie zu überzeugen? Und noch dazu in diesem Aufzug?! Sie schien reifer, war freizügiger gekleidet, und auch schien von ihr ein gewisser Schein auszugehen. Felicita ballte die Hände zu Fäusten und fixierte für einige Momente Winry, während Takashi sprach. Der Blick der Teiko sprach wohl Bände. Sie fühlte sich von Winry belogen. Denn in Konoha hatte sie noch beteuert, sie hätte nie etwas von Takashi gewollt, und auch folgen wollte sie ihm nicht, sondern ihre eigene Meinung bilden. Nun stand sie hier. Bei Takashi. In diesem Aufzug und sichtlich auf seiner Seite. Felicita dachte natürlich ganz klar daran, dass Winry sie in Konohagakure bezüglich ihrer Absichten nur angelogen hatte. Von wegen die freundliche, liebe, nette, hilfsbereite Winry. Schlange... Lügnerin... dachte sich die Teiko. Und vor allem, wo war Shinji? Hatte sie ihn im Stich gelassen? War er Tod? Ein Knoten schien sich in der Magengrube der Teiko zu bilden, natürlich nur metaphorisch gesprochen. Sie war im Grunde schuld gewesen, dass der Uchiha seinen Arm verloren hatte, sie war froh darum gewesen, dass Winry ihm helfen wollte. Doch nun war sie nicht mehr bei ihm. So schnell konnte er doch unmöglich gelernt haben, damit zu kämpfen... .
Das Takashi Tia berührte sah Felicita von ihrer Position aus nicht, Tia jedoch spürte es natürlich. Auch seine Worte die ihre Gedanken erreichten, vernahm sie. Sie schmunzelte, ließ sich jedoch nichts anmerken. Ein Wortgefecht zwischen Vater und Sohn entbrannte in welchem Takashi seinen Standpunkt sehr klar deutlich machte. Er richtete schließlich auch das Wort an Felicita. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Warum sollte ich auch? sagte Felicita bloß und hatte den wütenden Blick von Winry genommen, als Takashi sie ansprach und sah nun normal Takashi an.
Dieser sprach in der geistigen Ebene mit Matatabi. Diese streckte sich in der geistigen Ebene. Sie schnurrte. Du bringst mich in eine wirklich schwierige Situation, Takashi. So viel Entscheidungsgewalt hatte ich ja schon ewig nicht mehr. Vielleicht sollte ich noch ein wenig warten, sodass ich am Ende ein noch besseres Angebot erhalte? antwortete sie dem Uzumaki und sah ihn eindringlich an, sie machte jedoch nur ein Späßchen. Kleiner Spaß am Rande. Ich habe Felicita zu Minato gebracht. Ich ging davon aus, dass er sie umbringt, sodass ich frei bin. Ich hatte nicht vor, meine Gestalt zu der des Juubis zu verändern. Felicita hat ihr eigenes Ding gemacht zuvor, ich jedoch habe mich nicht ohne Grund gelöst. Ich weiß, welchen Deal ich mit dir eingegangen bin und zu diesem stehe ich noch. Du weißt, was ich will. sprach Matatabi. Die zweischwänzige Katze hatte ihre ganz eigenen Ziele und sie dachte, dass sie diese mit Takashi erreichen könnte.
Takashi richtete das Wort schließlich auch an Miyuki und Sarutama und wollte Miyuki von der ganzen Pfeilersache entbinden. Natürlich war Miyuki skeptisch deswegen. Tia zuckte mit den Schultern. Du weißt, ich wollte nur ein wenig meinen Spaß haben. Welche Rolle spielen diese Leben hier schon? Wenn ich sie nicht töte tun es die Schöpfer oder versuchen noch irgendeinen Trick mit ihnen, um dich aufzuhalten und Zeit zu schinden. Diese zwei Turteltauben waren hergekommen um Helden zu spielen. Eine Gelegenheit für mich, einen weiteren Pfeiler für dich zu sichern. Wieso also willst du sie nun entbinden? Als wenn Gefühle irgendeine Rolle spielen würden. Gefühle sind ersetzbar. Das weißt du selbst und die zwei vermutlich auch. Die Schöpfer interessieren sich auch nicht für irgendwelche Gefühle. sagte Tia direkt nach Miyuki. Ihre Stimme war kühl und neutral zugleich gesprochen. Winry richtete das Wort an Minato, Takara verhielt sich stumm. Hatte sie sich nun doch wieder auf die Seite der Familie geschlagen? War ihre Selbstfindungsphase doch nicht so produktiv gewesen? Tia wusste es nicht, doch sie würde schon noch die Gelegenheit finden, Takara darauf anzusprechen.
Plötzlich wandelte sich der Körper des humanoiden Yonbis zu der Gestalt von Sarutama, der nur eine Hose trug. Dieser blickte in die Runde und lächelte Miyuki an, bevor er das Wort ergriff. Er sprach die Worte seines Herzens aus, Tia jedoch musste nur schmunzeln. Dann jedoch sprach er Tia direkt an und trat auch ein paar Schritte auf sie zu. Du verabscheust diese Aktion und doch sprichst du von respektieren und akzeptieren. Ich erkenne deinen Wunsch, es tatsächlich zu akzeptieren, jedoch auch mit der Voraussetzung in deinen Worten, wenn es hilft die Schöpfer zu vernichten. Nun, da muss ich dich enttäuschen. Die Menschen hier sind lediglich gestorben, weil es mir Freude bereitet hat. Es hatte keinen höheren Sinn. Außer jenen, ein Zeichen zu setzen. Doch in der neuen Zukunft wird auch so ein Zeichen vermutlich irrelevant sein. Respektierst und akzeptierst du mich damit dann trotzdem noch? sprach sie und schmunzelte verächtlich. Sie wollte ihn ein wenig provozieren und heraus finden, wie viel wirklich hinter seinen großen Worten steckte. Tia war ein fester Teil der Familie. Sie war mit Minato die, die die Familie quasi ins Leben gerufen hatte. Es war unmöglich, sie nicht als Grundbestandteil dieser zu sehen. Doch um dich zu beruhigen, von meiner Seite aus werde ich Son Goku sowieso kein Leid zufügen. Er ist schließlich kein Mensch. Er ist ebenfalls eines meiner Kinder. Wenn auch anders, da er unter Menschen aufwuchs. sagte sie nur. Tia hatte noch nie die Hand gegenüber eines ihrer Kinder erhoben und diese getötet oder Ähnliches und es war auch nicht ihre Absicht. In ihr wucherte nur schon seit je her ein extremer Menschenhass. Für sie waren Menschen nichts Wert. Maximal eine Hand voll war es einst. Doch seit sie eins geworden war mit Lilith sah sie die Dinge nochmal ein bisschen anders.
Felicita selbst schwieg. Die anderen hatten genug gesagt. Sie wusste nicht, was sie noch ergänzen sollte? Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie war wütend auf Winry. Stimmte im Großen und Ganzen eigentlich Sarutama zu, auf der anderen Seite wollte sie am liebsten einfach wieder davon laufen und mit dem ganzen Scheiß nichts zu tun haben. Auch die Tatsache, dass Matatabi sie bewusst ins offene Messer laufen gelassen hatte, schmerzte sie. Aber sie verstand es irgendwo auch. Sie wollte die zweischwänzige Katze nicht länger gefangen halten. Felicita befand sich im Zwiespalt, wusste aber auch um ihre derzeitige Schwäche. Aber sie wusste auch, dass ihre persönlichen Probleme mit Takashi gerade nicht von Belang waren, um sie hier nun groß auszutragen. Sie hatte verstanden, dass Takashi einen Weg gehen musste, dem sie einfach nicht folgen wollte und, psychisch gesehen, nicht folgen konnte. Sie wusste mittlerweile auch, dass Takashi ihre Realtität verändert hatte, als er sie zurück nach Iwagakure gebracht hatte. Er wusste aber nicht, dass sie es wusste. So glaubte sie es zumindest. Es waren viele unausgesprochene Baustellen, aber für all das war keine Zeit. Für ihre Beziehung war keine Zeit. Doch gab es überhaupt noch eine Beziehung? Es gab nie ein ausgesprochenes Ende. Aber das, was da zwischen ihnen Stand war wie eine große Mauer, so empfand es die Teiko. Da stand Takashi auf der einen Seite. Stark, stolz, gut aussehend, selbstbewusst, nahezu perfekt... und er schien absolut unerreichbar. Während sie ihn ansah, wirkte es noch unwirklicher, dass sie mit ihm so lange eine Beziehung geführt hatte. Doch wenn sie den Blick nur minimal zur Seite schweifen ließ, sah sie Winry daneben. Selbstbewusst, stark, strahlend und schön und direkt an seiner Seite... . Felicita konnte sich denken, dass sie nicht nur zum Spaß da stand. Erneut keimte Eifersucht in ihr auf und sie lenkte ihren Blick auf die anderen, um dem Gespräch weiter zu folgen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 11. Jul 2021, 20:32

~Zerbrochene Welt~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion, Minato Uzumaki, Yuu Fledermaus

Minato schmunzelte die Situation entwickelte sich genauso wie er es erwartet hatte. Das Auftauchen aller wichtigen Persönlichkeiten würde den Kreis schließen. Seine Augen gallten einzig und allein der Königin der Klingen. "Dich im dunkeln zu lassen, dir das Gefühl zu geben du würdest in meinem Schatten stehen , dich im stich zu lassen hat dich zu dem gemacht was du Heute bist. Ich bereue nichts und würde jede Entscheidung genauso wieder treffen. Vertrauen wird uns nicht retten." Erklärte er ruhig. "Du kennst mich sehr gut, aber auch wieder nicht." Was meinte er damit, hatte Minato vielleicht noch eine Überraschung für die Anwesenden parat? Kratos glaubte hinter das Vorhaben von Minato blicken zu können und natürlich informierte er Tia direkt über seine Entdeckung. Auch der Seraphim glaubte nicht daran das der Kyuubi Jinchuuriki wirklich gegen seinen Sohn arbeiten würde, auch glaubte er nicht daran das er Tia etwas "böses" wollte. Doch was war hier wirklich los? Kratos beobachtete die Situation ganz genau, er würde an der Seite seiner Königin stehen und für sie sterben falls nötig. Dies war sein Weg, seine Bestimmung! Denn es stand noch im Raum ob Minato nicht einfach verrückt geworden war und das alles hier sich auch seiner Kontrolle entzogen hatte? Minato hörte die Worte von Felicita. "Schweig." Kam es wütend von dem Hakaishin. "Du hast die Freundschaft und Liebe deiner Partnerin nicht verstehen können. Warst selbstsüchtig. Diese Einstellung der Menschheit ist es warum diese Welt eine Reinigung benötigt. Die Schwäche der Menschheit keimt selbst in Jenen mit größtem Potential. Ich liebte dich wie mein eigenes Kind. Doch du hast dich dafür entschieden nur ein Mensch zu sein und die Worte eines Menschen spielen in dieser Sache keine Rolle. Du besitzt nicht länger die Macht die deinen Worten Gewicht verleiht. Du bist hier weil du tief in deinem Inneren spürst das du den größten Fehler deines Lebens begangen hast. Ich habe deine Eltern aus Respekt vor dem was du warst und hättest sein können gerettet. Doch nichts was du sagst hat Einfluss auf den Ausgang dieser Sache hier" Mehr hatte Minato ihr nicht zu sagen. Minato würde dann Tia angreifen, denn er benötigte ihre Entstehungskräfte um seine Pläne zu vervollständigen. Doch wurde der Hakaishin durch seinen Sohn gestoppt. Denn wohl genau zu richtigen Zeit tauchte Takashi mit Takara und Winry im Schlepptau auf. Er schaffte es den Übergriff seines Vaters auf seine Mutter zu unterbinden und er hatte klare Worte für den Kyuubi Jinchuuriki übrig. Takashi richtete das Worte an seine Verlobte. Er lächelte als er ihre Worte hörte. "Du hast auch niemals nicht zu deinem Wort gestanden." Passiv erinnerte er sie somit daran das sie sich bereits dafür entschieden hatte seinem Weg zu folgen. Unterdessen kommunizierte der Wächter direkt mit Matatabi. *Meine Liebe, ein besseres Angebot wirst du nicht bekommen. Ich bin der Gottkönig und ich empfinde es als wichtig das meine Unterstützer genau das erlangen was Ihnen zusteht. Du wirst ein Leben in Freiheit bekommen und auch Kurama. Ich weiß sehr genau was du willst , doch in deiner Freiheit wirst du wie versprochen dich mir anbieten. Dieser Tag ist es schwierig zu sehen wer noch zu seinem Wort steht. Aber ich vertraue dir.* Takashi lächelte freundlich und mit Matatabi in der Hinterhand konnte er auch besser gegen seinen Vater arbeiten falls nötig. Er musste etwas zu Miyuki sagen "Deine Heimat zerstört, Menschen abgeschlachtet? Es war die Natur meiner Mutter diese Sache hier durchzuführen. Nichts davon ist falsch. Denn ihre Essenz, ihre Stärke ist ein wichtiger Bestandteil für den Fall der Schöpfer. Sie kann tun und lassen was sie will." Bestärkte Takashi die Worte seiner Mutter. "Die Menschen hier werden nicht wiederbelebt, all das was heute geschehen ist ist nicht geschehen. Es ist keine Manipulation aber ich weiß nicht wie oft ich dies noch erklären muss. Es gibt nur eines was zählt der Fall der Schöpfer und du bist ein Pfeiler Miyuki. Denn Shiva ist die einzige der Elementargottheiten die aus ihrem Schlaf erwacht ist. Zumindest bis Sarutama den großen Ifrit erweckt hat." Takashi schmunzelte und er blickte dem Yonbi Jinchuuriki entgegen. "Was ich hier mache frage ich mich schon die gesamte Zeit....die weiße Stadt wird zurückkehren und alles wird so sein wie vor der Ankunft meiner Mutter." Sarutama ging nach seinem Herzen, doch seine Worte machten den Uzumaki wütend. "Ich muss dir widersprechen. Ihr könnt mich nicht vernichten, ihr könnt mich nicht aufhalten. Tilith , Mutter hier besitzt so gewaltige Kräfte das ich mir nicht einmal Sorgen gemacht habe das sie euch Alle auseinander nehmen kann. Auch ohne Mithilfe von Kratos und wenn sie erkannt hat in all ihrer entsetzlichen Macht das es klüger ist an meiner Seite zu stehen dann solltet ihr doch so langsam verstehen wie sinnlos das Alles hier wirklich ist." Sein Blick gallt Minato. "Liebe, Freundschaft, Vertrauen , Hingabe...das Alles hilft uns nicht gegen die Schöpfer zu bestehen. Ich werde sie vernichten. Eure dummen Ansichten das ich mich irgendwie zum falschen hin verändert haben könnte ist es was mich immer zurück wirft. Ich muss irgendwelche Idioten wiederbeleben die man danach nicht mehr sieht. Dann muss ich irgendwelche nutzlosen Leben wiederherstellen weil manche von Euch meinen es ist unnötiges Leid welches über die armen armen Leute gebracht wird....dieselben Armen Leute die so viel Schrecken in ihren eigenen vier Wänden vollbracht haben das ihr es euch überhaupt nicht vorstellen könnt. Saya hat sich zurückgezogen aus Angst eine Last zu sein, sie hat gesehen wie diese Welt und ihre Bewohner wirklich sind . Ihr Weg ist gescheitert weil selbst Jene die vorgegeben haben zu lieben und zu vertrauen nicht verstanden haben was wirklich wichtig ist. Doch ich habe verstanden und daher vertraut auch sie meinem Urteil, meinem Weg und das solltet Ihr alle." Minato lächelte plötzlich und klatschte dann in die Hände. "Ich vertraue deinem Urteil mein Sohn. Schon immer habe ich an dich geglaubt. Aber als dein Vater bin ich nicht bereit deinen Tod in Kauf zu nehmen nur für eine Zukunft ohne die Schöpfer. Hakai fordert mehr von dir je mächtiger dein Gegenüber ist. Die Schöpfer zu löschen fordert einen zu hohen Preis. Jinchuuriki ein Fluch der Menschheit, kein Dämon wie sie sollte eingesperrt sein Dasein fristen müssen. Es sollte eine freie Entscheidung von jedem von Euch sein ob ihr mit einem Anderen zusammen sein wollt. Dies werde ich Ihnen ermöglichen." Takashi schüttelte seinen Kopf. "Das musst du nicht, sie werden in ihrer eigenen Realität ohnehin leben. Frei von einem Menschen oder mit ihm gemeinsam so wie es ihr Wunsch ist. Vater du unterschätzt meine Macht....nein das tust du nicht das hier...." Während der Uzumaki sprach war ihm etwas aufgefallen. "Verschwindet von hier! IHR ALLE!" Takashi würde seinen Vater erneut angreifen, doch dieses Mal war er darauf vorbereitet und konnte diesem Angriff entgehen. "Hast du es verstanden? Es gibt nur einen Weg wie ich dich retten kann." Takashi wusste das einige hier sich verteidigen konnten, aber eine konnte es nicht mehr. Der Wächter nutzte seine Teleportation über eine kurze Distanz. Gerade in dem Moment als eine Kyuubi Chakra Klaue in Richtung der Teiko unterwegs war. Takashi stand direkt vor Felicita und nun mit blauem Haar und von einer rot/blauen Chakraaura umgeben wendete er den Angriff seines Vaters ab. Takashi würde die Teiko ansehen. "Hör zu. Egal was zwischen uns auch ist, du wirst mir immer vertrauen können. Also halt dich einfach an mir fest ja?" Meinte er zu ihr und Minato lies seinen Chakra Angriff wieder zurück gehen. Er schmunzelte. In direkter Nähe an seinem Körper konnte er Felicita leichter verteidigen. *Es ist noch nicht alles verloren.* Nach diesen in Gedanken gesprochenen Worten würde Minato verschwinden. *GRRR was sollte das?* Takashi blickte seinem Vater hinterher , es machte keinen Sinn ihn aufzuhalten, wollte er überhaupt das tun was er glaubte? Was sollte das Alles hier!? Der Wächter deaktivierte seine Kräfte und Kratos der sich vollständig auf Tia fokussiert hatte beobachtete Takashi nun. "Vater hätte euch verbunden und wäre selbst der Hüter des Juubi geworden. Durch Tia hätte er euch neue Körper schaffen können. Ihr regeneriert euer Chakra vollständig bereits aus einem Fragment. Dies ist die besondere Eigenschaft jedes Bijuu. Bedeutet das selbst wenn er euch dann von Ihm wieder trennt behält er die Kräfte des Juubi für sich." Das erklärte noch immer nicht was Minato vor hatte. Takashi würde seine Mutter ansehen. "Ich glaube er möchte seine Kräfte so weit steigern das er ein Gefäß für die Essenz der Schöpfer werden kann......" So vermutete Takashi. Doch das erklärte noch immer nicht den Auftritt hier. "Ihr könnt Vater in seinem aktuellen Zustand nicht vertrauen. Sollte er euch angreifen werde ich euch beistehen....." Blut lief aus dem einen Nasenloch des Wächters. *Meine Königin solltet ihr nicht?* Kam es von dem Aurion. Er wusste das Takashi wohl Hilfe benötigen würde. Oder war sein Zustand noch nicht kritisch? Viele der Bijuu waren verwirrt und Sarutama hatte es wirklich gut getroffen, was wollten sie alle hier? Dann spürte der Uzumaki etwas ...Minato hatte eine Verbindung zu ihm geknüpft bei dem Angriff eben. *Ich verstehe dich nicht Vater.....* Takashi konnte das Chakra nutzen um sein Versprechen an Winry zu halten ohne nun sich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Geschwächt war er daraufhin dennoch. Die Haare des Mannes wurden von einem weißen Schein umgeben und er hüllte sich selbst in eine gespenstisch anmutende Aura. Ehe eine große Uhr aus Chakra hinter ihm zu sehen war. Takashi hielt seine Augen geschlossen. Es war leichter die Zeit einige Minuten zurückzudrehen und diese Zeit für die Anwesenden als neue Realität zu speichern. Denn so waren auch die Schäden an den Bauwerken behoben. Er nahm keinen Einfluss auf mächtigere anwesende Personen (Alle Spieler Charaktere). Somit würden sich Felicita, Sarutama, Miyuki , Winry, Takara, Tia und Kratos noch in an der aktuellen Position befinden. Die Racchni warteten jedoch noch vor der weißen Stadt und für die Bewohner Ishgards war nichts geschehen. Takashi kostete dieser Akt obwohl es nur wenige Minuten waren die verändert werden mussten unheimlich viel. Doch auch Minato hatte seinen Beitrag geleistet. Schwer atmend ging der Wächter auf die Knie. Kratos blickte sich um. Er deaktivierte seine Kräfte und wurde sogar von einigen Templern mit "Lord Commander" gegrüßt. "Unglaublich." Meinte er nur und war sichtlich erstaunt darüber.


Minato TBC: ?????


Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden. Es können nur Chakraarten kopiert werden mit denen Takashi viel Erfahrung hat (Sie oft gesehen hat, weis wie sie genau funktionieren usw.).
Kyuubi Chakra: Takashi kopiert hier das Chakra Kuramas und kann so Schäden an sich selbst regenerieren (Das Kyuubichakra regeneriert pro Post entsprechend des Chakraverbrauchs Verletzungen, so schwere Schäden = hoher Verbrauch)
Kyuubi no Rikudo Chakra: Das Kyuubi no Rikudo Chakra besitzt dieselben Eigenschaften wie normales Kyuubi Chakra nur das es vollständig regenerativ auch auf die Lebenskraft wirkt. (Pro extrem hohem Verbrauch können 15 LP regeneriert werden).
Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita kann Takashi Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Nibi Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita und die vielen Trainings Konfronationen mit ihr und Nibi kann er ihr spezielles Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Sonnen Katon Chakra: Sofern er dazu in der Lage ist das Katon Chakra von Nibi zu beherrschen wäre er theoretisch dazu in der Lage das Kon·kō zu beschwören (S-Rang Techniken Nibi Katon gemeister erforderlich).
Göttliches Urteil: Ist eine Anwendungsweise und Kombinations sämtlicher Umgangsformen mit göttlichem Chakra. Dieses Wissen erlaubt es Takashi eine von ihm selbst ausgelöste "Szene" oder ein "Zustand" zu speichern und diesen dann innerhalb eines Augenblickes als Realität für den Betroffenen immer wieder und wieder "abzuspielen". Zum Beispiel könnte Takashi einen Schlag mit direktem Treffer speichern und diesen innerhalb eines Augenblickes hunderte Male wiederholen (Chakraverbrauch richtet sich entsprechend der Schäden/Wirkung.) Genauso könnte er den Treffer einer Technik oder eines Zustandes entsprechend wiederholen.

Name: seiun no okuri ("Geleit durch den Nebel")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:sōjū seiun daikōkai·jidai, Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai Wissen, Shiki no Seiun
Beschreibung: Das seiun no okuri ist die Fertigkeit des Uzumakis die er sich passiv während der Freisetzung seiner Kaio-Ken aneignet. Durch ein langes Training ist der Uzumaki mitlerweile dazu in der Lage miithilfe seines göttlichen Chakras kurzzeitig die Dimensionswand des seiuns einreißen um so sich selbst durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Wichtig hierbei ist da das seiun die Verbindung zwischen allen Lebens darstellt , dass er sich nur zu ihm bereits bekannten Lebewesen fortbewegen kann oder wenn die Kräfte des Betroffenen so groß sind das Takashi sie klar erspüren kann. Um sich auf ein anderes Lebewesen zu konzentrieren hält der Uzumaki sich Zeige- und Mittelfinger an die Stirn. Durch einen kurzen Chakraimpuls öffnet er sein Bewusstsein zum Nebel hin und kann sich dann durch diesen fortbewegen. Ohne direkt in einem Kami Modus zu sein brauch diese Technik eine kurze Vorbereitungszeit in der sich Takashi auf das Leben zu dem er sich hin bewegen will konzentrieren muss. Im Kampf benötigt Takashi zwingend weiterhin aktive göttliche Kräfte um das Wissen auch hier zu verwenden. Nur ist es ihm nun schon in der Grundversion seines Modus möglich und er benötigt nicht länger ausschließlich die Kaio-Ken hierfür, wie bei der Kaio-Ken benötigt er nun dort keine weitere Vorbereitugns- oder Konzentrationszeit. Es ist Takashi innerhalb seines Kami Modus möglich auch weitere Personen durch den Nebel zu bewegen, hierfür ist eine Berührung zu Takashi erforderlich. Der Chakraverbrauch bleibt unverändert zur passiven Fähigkeit der Kaio-Ken (extrem hoch pro Person).

Name: Akurei no kami: Kaio-Ken ("dämonischer Gott: Faust des Weltenkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kaio-Ken oder einfach nur kurz Kaio-Ken genannte Jutsu, ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo anwendet um Tathamet zu seiner vollständigen Stärke zurück zu verhelfen. Das Siegel der Duranin welches Tathamets Kräfte zerstreute sorgte bisher dafür das Takashi seine vollständigen Kräfte nicht entfesseln konnte. Doch mithilfe des göttlichen Chakras, des Chakras der Entstehung sorgt der Uzumaki dafür das der Effekt der geheimen Duranin Kunst kurzzeitig aufgehoben wird. Die gewaltige nahezu unbegrenzte Macht des Urbösen (Geschwindigkeit, Stärke 10+ 1000%, Ausdauer 10+ 1250%, Ninjutsu/Genjutsu +150% = Tathamet Gesamtwert 3400% +) wird komplett entfesselt. Um diese gewaltige Stärke zu halten und sie nicht unkontrolliert freizusetzen bindet Takashi sie mithilfe seines agiri naki akurei no kami Mōdo. Dadurch wird das blaue göttliche Chakra von dem roten Chakra und somit der vollständigen Macht Tathamets umgeben. Die eher ruhige Natur des bläulichen göttlichen Chakras umschlossen von der Wildheit des Bösen mit seinen scharfen Strukturen. Durch den Bund dieser Macht entstehen zusätzliche Reibung was zu Blitzen innerhalb der Chakrakonzentration führt. Durch die enorme Macht des Urbösen in Verbindung mit göttlichem Chakra kann Takashi sogar kurzzeitig die Dimensionswand einreißen um so sich selbst mit seiner Geschwindigkeit und Stärke durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Da die negative und wilde Natur des Urbösen ihn sonst verschlingen würde ist dies nur innerhalb seines göttlichen Modus möglich. Nichts desto trotz ist es es eine unheimliche Anstrengung die vollständige Macht Tathamets auf diese Weise zu binden. Pro Post raubt diese Bindung dem Jungen 3x extrem hoch von seinem Chakra zusätzlich. Desweiteren wird der Körper des Uzumakis extrem belastet und je länger er diese Verbindung zwischen vollkommener Harmonie seines dämonischen Chakras und reiner Wildheit hält desto schwerer sind die Folgen am Ende. Der Körper verletzt sich pro Post selbst und fügt sich schwere Verletzungen zu (innere Verletzungen). Es kommt zusätzlich nach Deaktivierung zu einem enormen Erschöpfungszustand, welcher mit Lähmungen und anderen körperlichen Bewegungseinschränkungen einher geht. Takashi kann nach der Aktivierung dieser Technik nicht mehr weiter kämpfen und für 5 Posts ist seine Fähigkeit Chakra zu schmieden gestört, dadurch vermindern sich die Auswirkungen sämtlicher Techniken um 50%, dies betrifft nicht nur die Stärke und Effektivität sondern kann zum kompletten Fehlschlag der Technik führen. Verwandlungsformen sind ebenfalls davon betroffen. Zusätzlich kann er sich nicht in den kagiri naki akurei no kami Mōdo begeben für diese Zeit. Diese Technik besitzt noch einen weiteren Nachteil, sie hat eine kurze Vorbereitungszeit in der Takashi absolut nicht gestört werden darf, denn sollte bei der Verbindung der beiden Gegensätze etwas schief gehen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod des Uzumakis oder zumindest dessen komplette Kampfunfähigkeit in Kombination mit einer Bewusstlosigkeit zur Folge.


Name: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ("dämonischer Gott: Ende der Schöpfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: gering (Kleiner Impuls um es einzuleiten)
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken aktiv
Beschreibung: Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ist eine spezielle Technik von Takashi die er sich angeeignet hat um die Bedrohung durch die Schöpfer entgegen zu wirken. Der Uzumaki nutzt sein Wissen rund um das Gott Chakra und die Struktur der Verbindung des Nebels und manipuliert das Siegel des alten Angiris Rates so das die Lebenskraft des Jungen auf die Verbindung zu Tathamet über geht. Dadurch wandelt er die Eigenschaften seines eigenen Kami no Chakras um, er verändert die Natur des Entstehungschakras und macht es zu einer Waffe gegen sämtliche andere Kami no Chakren. Das Chakra des Jungen ist nun dazu in der Lage Kami no Chakra und somit auch sämtliche anderen Chakra Arten vollständig zu negieren. Das Aussehen des Jungen wandelt sich während er seine Lebenskraft dem Urbösen zur Verfügung stellt und dadurch die Eigenschaften seines Gott Chakras sich verändern. Die Haare des Jungen stellen sich hierbei auf, haben einen silbrigen Ton welcher bis gänzlich silber gehen kann und er ist von seinem veränderten Kami no Chakra umgeben. Die Augen des Jungen nehmen eine gewisse Leere an repräsentiert von der Macht des Urbösen selbst. Durch die Verbrennung seiner Lebenskraft erhitzt sich der Körper des Jungen und somit auch seine Umgebung vollständig. Die Temperatur ist so extrem das Dampf entsteht. Das Chakra des Jungen in seiner explosiven Freisetzung ist absolut vernichtend und die erdrückende Präsenz des Urbösen ist allgegenwertig (In einem Umkreis von mehreren Kilometern kann man dies wahrnehmen. Wichtig es handelt sich hierbei nicht um Chakramengen die man erspüren kann sondern lediglich die Präsenz der Unterdrückung von Tathamets Chakranatur. DasChakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Es mindert sozusagen die allgemeine Moral des Gegenübers.) Diese Technik hat unweigerlich den Tod des Uzumakis zur Folge da seine vollständige Lebenskraft aufgebraucht wird. Die Verwandlungsform verringert zudem die Haltbarkeit seines Akurei no kami auf 2 Posts. Die Kaio-Ken muss aktiv sein um eine direkte Verbindung zum Urbösen zu gewährleisten. Durch seine Verbindung zum Seiun reagiert sein Körper zusätzlich absolut selbstständig auf Bewegungen in seiner Umgebung, da er alles um sich herum als Bewegung im Nebel wahrnehmen kann. Dies bedeutet das er auf sämtliche Angriffe perfekt reagieren kann und ist eine Steigerung seiner Wissensbereiche (Somit kann er z.B geänderte Chakraarten auf Verbündete kurzzeitig übertragen). Die Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer ist gleich bleibend seiner vollständigen Kräfte.


Name: Akurei no kami: Jitsuzai no Henkei ("dämonischer Gott: Metamorphose der Realität")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 5x extrem hoch, Lebensopfer (LP)
Voraussetzung: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai aktiv, Ninjutsu 10, seiun, Hakai
Beschreibung: Das Akurei no kami: Jitsuzai no Henkei ist eine Technik die sich Takashi angeeignet hatte um das was er getan hat aus der Welt zu schaffen. Viele der schrecklichen Dinge die er getan hat weiß unser Held nicht mehr, sein Erinnerungsvermögen bleibt zerstückelt. Jedoch ist es sein Wunsch das was er getan hat wieder so gut es ihm möglich ist zu bereinigen. Das Akurei no kami: Jitsuzai no Henkei sorgt für eine Realitätsverschiebung. Es nutzt das göttliche Chakra um dafür zu sorgen das die Existenz seines Gegenübers (Muss sich um eine Lebensform handeln) nicht vernichtet wird sondern zu einem bestimmten Zeitpunkt hin "zurückgesetzt" wird. Dies hat Einfluss auf die Fähigkeitsentwicklung, körperlichen Begebenheiten und natürlich auch das Erinnerungsvermögen des Betroffenen. Der größte Nachteil dieser Technik ist das Opfer das nötig ist um dies anzuwenden. Denn Takashi muss sich während dieser Technik im Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai befinden. Dies bedeutet das er seine eigenen Lebenskraft dazu verwenden muss diese besondere Phäre des göttlichen Chakras erreichen zu können. Somit muss Takashi zwingen die Lebenskraft eines Anderen verwenden (Nur Spieler Charaktere oder vom Staff gespielte NPC). Pro
-5 LP wird das Leben des Betroffenen um einen ganzen Tag (vom jetzigen Zeitpunkt an) zurückgesetzt. Die Lebenskraft ist nötig um die verlorenen Lebenszeit des Betroffenen entsprechend auszugleichen. Ein weiteres "Problem" ist es das er die Person vor sich haben muss und diese freiwillig diesem Prozess zustimmen muss. Da es sich bei dieser Art von Technik um eine unheimlich komplexe Kunst handelt darf sich der Gegenüber nicht bewegen oder andere Dinge tun.


Name: Akurei no kami: Jikan no Keishi ("dämonischer Gott: Bedeutung der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 1x extrem hoch, Lebensopfer (-5 LP) pro Jahr
Voraussetzung: kami Mōdo aktiv, Ninjutsu 10, Jitsuzai no Henkei
Beschreibung: Das Akurei no kami: Jikan no Keishi ist eine Technik die sich Takashi angeeignet hatte um nach einer Berührung die Zeit eines Organismus zu manipulieren. Der Betroffene wird von Kami no Chakra eingehüllt und eine Art Uhr aus Chakra entsteht die sich rückwärts bewegt und so die Zeit der Lebensform manipuliert. Diese Technik kann nur funktionieren wenn Takashi Wissen über die Person hat. Es muss ein genauer Zeitpunkt sein. Die biologische Uhr des Betroffenen wird dann auf diesen Zeitpunkt zurückgesetzt. Durch den Einfluss der Technik wird sämtliche körperliche Erfahrung genauso wie der Alterungsprozess zurück geschraubt. Der Betroffene behält natürlich seinen aktuellen Wissensstand, da er jedoch seine gesamten körperlichen Erfahrungen verliert die er bis zum "Heute" hin gesammelt hat fällt es der Person schwierig das Wissen umzusetzen (Anwendungen von Techniken die nach Zeitpunkt X erlernt worden sind um 50% schwieriger, Effektivität/Erfolgschance sinkt also ebenfalls um 50%). Der Einfluss dieser Technik hält für drei Posts und muss danach durch eine Berührung erneut bestätigt werden (Erneut volle kosten der Technik). Das Akurei no kami: Jikan no Keishi hat jedoch Grenzen. So kann die Zeit nicht so weit zurück "geschraubt" werden das es den Verstand maßgeblich beeinflussen würde und der Betroffene Schäden dadurch erleiden würde. Zum Beispiel kann ein Erwachsener nicht zurück ins Kleinkindalter versetzt werden. Da das Wissen des Erwachsenen dem Kind schaden würde. Für Takashi ist diese Technik eine wichtige Basis bei seinem Plan alles zu verändern.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 13. Jul 2021, 03:31

Takashi hatte den Angriff seines Vaters auf Tia abgewehrt und dann klare Worte an ihn gerichtet, ehe er auch zu allen anderen sprach. Felicita fragte der schwarzhaarige Uzumaki ob sie gegen ihn kämpfen würde und das täte sie nicht so kam es von ihr. Wieso sollte sie das tun und Takashi erwiderte daraufhin etwas. Der Blick der Teiko zuvor wo Takashi noch mit Minato sprach den hatte Winry mitbekommen, denn dieser galt ihr. Zudem konnte sie eine gewisse Wut ausgeehnd von Felicita spüren aufgrund der Kräfte welche die Rokkuberu aktiv hatte. Doch weshalb war Felicita wütend? Weil Winry mit Takashi her kam? Seit ihrer letzten Begegnung in Konoha war ja einiges passiert und dort hatte Winry sich erklärt, dass sie so nichts von Takashi wollte, also beziehungstechnisch und damals hatte sie ja auch schon die Eifersucht der Teiko bemerkt und wollte sie beruhigen. War es das? Rührte daher der Blick und die Wut? Weil Winry nun mit dem Uzumaki hier auftauchte? Da müsste man wohl erneut ein Gespräch führen später, sofern es möglich war. Die Rokkuberu würde kurz ihr Haupt etwas senken, als Zeichen das sie Felicitas Blick erkannt hatte. Sie schaute nun nicht böse oder so drein weil Felicita sie wütend anblickte nein. Auch verspotte sie die Teiko nicht, sondern wollte sie damit sagen, dass sie sich später erklären würde.
Von dem Gespräch welches Takashi mit Matatabi führte bekam man so nichts mit, da dies ja in der geistigen Ebene stattfand. Von Takashi wurden aber auch Worte an Miyuki gerichtet welche er von der Pfeilersache entbinden wollte und diese äußerte sich auch dazu, verstand das Ganze nicht so recht, ob sie nun einer war oder nicht und auch nicht die Absichten wieso das alles hier. Sie wusste nur das ihre Heimat zerstört und die unschuldigen Leben abgeschlachtet wurden, worin sie keinen Sinn sah. Das die Hakuma verärgert war oder gar wütend konnte man verstehen. Das wollte sie sich wohl nicht anmerken lassen, aber man könnte darauf kommen, wobei Winry es auch teilweise spürte. Auch die Rokkuberu empfand das was hier passiert ist als sinnlos, selbst wo es ihr erklärt wurde, was erneut passierte, denn Tia sagte auch was zu dem Ganzen, weshalb sie das hier getan hatte. Es war zu ihrem Spaß, zur Freude und um einen weiteren Pfeiler für Takashi zu sichern. Sie fragte daher ihn auch wieso er Miyuki nun entbinden wollte und das Gefühle keine Rolle spielen würden da sie ersetzbar wären. Den kühlen und neutralen Ton in der Stimme der Yuuki hatte man bei ihren Worten vernommen. Takashi sagte dann auch nochmal was dazu und bestärkte seine Mutter in ihren Worten. Was hier passiert war sollte nicht falsch gewesen sein, da es Tias Natur war und ihre Stärke ein wichtiger Bestandteil zum Fall der Schöpfer war. Daher konnte sie tun und lassen was sie wollte. Da würden sich die Ansichten von einigen Anwesenden wohl trennen, das hatte man zuvor ja auch schon heraushören können. Für manchen waren die verlorenen Leben hier nichts Wert, für andere schon. Und er kam dann auch damit was mit den Menschen hier passieren würde, die Sache mit der Realitätsveränderung und das Shiva ein Pfeiler war und der Fall der Schöpfer das Wichtigste wäre. Vermutlich würde man dazu auch noch etwas sagen. Winry hatte zuvor am See sich ja geäußert wie sie das Ganze empfand, daher hielt sie sich erstmal zurück mit ihren Worten. Der Yonbi bzw. Sarutama sprach als Nächstes, wobei er sich zurückverwandelte und den Sakebi wieder zu erkennen gab. Er fragte was sie hier eigentlich machten, denn das Ziel aller sollte es sein die Schöpfer zu vernichten und alle Welten von den Ketten zu befreien. Er meinte dann auch, dass sie alle eine Familie wären und wie es in einer Familie so war. Er hatte durchaus Recht damit, dass es verschiedene Köpfe gab, also unterschiedliche Meinungen und Ansichten, jeder seinen eigenen Weg irgendwo ging. Worauf es jedoch ankam war gegenseitiger Respekt und Akzeptanz. Nun auch das stimmte, sofern es auch gegenseitig passierte und nicht nur einseitig, Mit seinen Worten wollte er wohl an die Vernunft aller appelieren, wobei er auch Winry und Takara begrüßte da sie sich so ja noch nicht getroffen hatten. "Ja die Umstände sind...anders... aber auch ich freue mich dich soweit kennen zu lernen." Käme es knapp von der Rokkuberu an den Sakebi gerichtet, wobei sie auch kurz leicht lächeln täte. Sie würde dann auch erstmal weiter zuhören, denn Sarutama sprach aus was sein Herz ihm sagte und wo er Worte an Tia richtete, u.a. dass er das Leid und die Qual auch auf sich nehmen wollte und dafür der Affenkönig also der Yonbi verschont werden sollte, ging er auch etwas auf diese zu. Diese sagte dann auch etwas dazu bezüglich respektieren und akzeptieren, da Sarutama davon gesprochen hatte und das sie seinen Wunsch erkannte, korrigierte ihn aber auch ein wenig, dass die Menschen hier aus Vergnügen gestorben waren, nicht weil es half die Schöpfer zu bezwingen und fragte den Jungen auch ob er sie trotzdem noch respektieren und akzeptieren konnte. Sarutama hatte zuvor auch gesagt, dass er Takashi helfen wollte, auch wenn er einen gewissen Hass auf ihn hatte, gleichzeitig ihn aber wie einen Bruder sah. Bezüglich des Yonbi sagte Tia aber auch noch etwas, dass sie ihm also Son Goku sowieso kein Leid zufügen täte, da er auch eines ihrer Kinder war. Das war wohl darauf bezogen dass die Bijuu Dämonen waren und Lilith das erste Böse quasi damit die Mutter aller Dämonen, wobei die Bijuu ja damals aus dem Juubi geschaffen wurden vom Rikudo Sennin. Takashi widersprach dem Sakebi dann in einigen Punkten, wobei auch er etwas wütend wurde, das konnte Winry soweit spüren. Er kam dann damit was alles nicht helfen würde gegen die Schöpfer, Liebe, Freundschaft, Vetrauen, Hingabe und was der Grund bzw. die Gründe wären die ihn stets zurück warfen. Dabei erwähnte er auch die nutzlosen Leben wie sie es für ihn wohl waren. Natürlich waren nicht alle von den gefallenen hier gute Menschen gewesen, aber so wie Takashi es sagte warf er alle in eine Schublade. Auch erwähnte er Saya und weshalb sie sich zurückgezogen hatte und ihm vertraute. Dazu lächelte Minato dann und klatsche plötzlich in seine Hände ehe er was dazu sagte. Er vertraute dem Urteil seines Sohnes, wollte aber dessen Tod nicht in Kauf nehmen um die Schöpfer zu bezwingen, denn er erklärte das das Hakai seinen Preis fordern würde. Danach sagte er auch noch etwas über die Bijuu, was er vorhatte. Das sie frei entscheiden konnten ob sie mit einem Menschen zusammen sein wollten, sich an ihn binden wollten das hatte die Rokkuberu bereits durch Gyuki erfahren durch das Gespräch welches alle Bijuu in der geistigen Ebene mit Minato hatten, wo auch die junge Kana anwesend war. Nur das hier jetzt, hatte sich für Winry zuvor schon seltsam angehört. Denn dazu wollte er wohl den Juubi wiedererwecken und naja dazu benötigte er die vollsätndigen Mächte aller Neun, was bedeuten würde dass jene welche momentan ein Jinchuuriki waren wohl sterben würden wenn sie ihre Bijuu verlieren. Wollte Minato etwa soweit gehen? Waren ihm die Leben egal? Das er Takashi beschützen wollte verstand Winry und auch den Bijuu helfen, aber die Opfer dafür, bzw. die Mittel. Takashi meinte dann aber, dass er das Ganze nicht müsste da die Bijuu auch ihre Realitäten hätten wo sie frei entscheiden konnten was sie wollten und das Minato seine Kräfte unterschätze bzw. er täte es nicht, brach dann aber im Satz ab und rief laut, dass alle hier verschwinden sollten und griff erneut seinen Vater an. Er hatte wohl etwas bemerkt? Winry würde ihre Aura verstärken zum Schutz und wäre bereit, konnte ja auch soweit reagieren und würde auch ausweichen falls was auf sie zu käme und würde einen Chakraarm erschaffen den sie vor Takara halten würde zum Schutz, sofern diese noch bei bzw. in der Nähe von Winry war, da sie bisher keine Kräfte aktiv hatte. "Was zum...." würde es leise von ihr gemurmelt kommen, wo Minato dann wohl auch Takashis Angriff entgangen wäre und einen Versuch auf Felicita startete den Takashi aber anwenden konnte, da er sich abermals teleportierte und er auch ein paar Worte zu ihr sprach. Erneut war Takashi auch gewandelt. Minato zog die Chakraklaue auch wieder zurück und verschwand kurz darauf. Was sollte das nun? Bzw. die Ganze Aktion. Verwirrung wäre wohl bei einigen Anwesenden vorhanden. "Was sollte das Ganze?" käme es von Winry bezüglich der Aktion von Minato und das er nun weg war. "Alle okay?" Würde sie sich auch knapp erkundigen und ihre Aura auch wieder runter fahren auf die Intensität die sie vorher hatte. Takashi sagte dann etwas, was Minato wohl getan hätte und was er glaubte, sein Vater tun wollte. Winry überlegte daraufhin kurz. Wollte sich Minato etwa opfern, wenn er zum Gefäß werden würde und nicht sein Sohn das übernehmen musste? Das konnte man wohl nicht so einfachb eantworten, weil der ganze Auftritt hier. Winry hatte zuvor ja schon gesagt am See was sie befürchtete das vielleicht eingetreten wäre und Takashi sagte dann, dass man Minato in seinem aktuellen Zustand nicht trauen könnte. War das vielleicht tatsächlich Nzoths Einfluss, denn auf die Frage der Rokkuberu hatte Minato zuvor nicht geantwort, also nicht ihr. Sein Auftreten allerdings warf Fragen auf. "*Und trotzdem würde ich nicht zurück zum Juubi wollen.*" käme es von Gyuki im Inneren von Winry, wodurch nur sie das mitbekommen würde. Er hatte sich zuvor ja schon geäußert wofür er sich entschieden hatte, was er wollte.
Takashi blutete wohl auch etwas aus der Nase nach der Aktion mit Minato. Wurde er verletzt oder war das eine Nebenwirkung seiner Kräfte? Winry jedenfalls würde sich langsam auf ihn zu bewegen, wobei andere wohl auch näher bei ihm wären. Dann veränderte sich der Uzumaki aber nochmals und Winry blieb auch stehen. Er hüllte sich in eine gespenstisch anmutende Aura und ein weißer Schein umgaben seine Haare. Hinter ihm bildete sich eine Art große Chakra Uhr und was dann passierte nunja, man könnte es wohl als Zurückdrehen der Zeit bezeichnen. Zumindest wirkte es so, denn zerstörte Bauwerke waren wieder Ganz und die Menschen aus Ishgard lebten auch wieder und die Racchni wären nicht mehr in der Stadt sondern davor. Es kämen auch Templer zu ihnen bzw. grüßten Kratos als Lord Commandant wo er seine Kräfte deaktivierte. Was hier gerade passierte war wirklich unglaublich wie es der Aurion mit einem Wort beschrieb. Alles um sie herum wurde quasi zurückgesetzt, nur die Anwesenden hier denen passierte anscheinend nichts, nein sie blieben an Ort und Stelle. "Ja das ist wirklich unglaublich, als wäre die Zeit zurückversetzt, es nie passiert" käme es von Winry zu dem Ganzen, auch sie war erstaunt, denn sie hatte sowas auch noch nicht zuvor gesehen. Nun hätte sie das Ganze gesehen wovon der Uzumaki gesprochen hatte mit der Realitätsveränderung, Dinge und Ereignisse die nie passiert wären. Oder zumindest wäre das wohl ein Teil des Ganzen. Aber hatte dies auch seinen Preis, denn der Uzumaki wäre schwer atmend auf den Knien. Takashi hatte zuvor von einem hohen Tribut gesprochen am See wo Winry auch gesagt hatte das sie ihm half diesen zu begleichen, aber das hier wirkte so als wäre dieser nicht ganz so extrem, nur irgendwie als hätte Takashi eine sehr große Menge Chakra verwendet und wäre deshalb etwas erschöpft. Oder täuschte man sich da? Das Minato hier seinem Sohn geholfen hatte, dass die Nachwirkungen nicht so extrem waren das wusste die Rokkuberu nicht. "Die Stadt, die Bewohner... Danke dafür Takashi. Ich weiß das dies nicht heißt, dass ihnen nicht erneut etwas passieren könnte. Ich hoffe aber das es nicht dazu kommt, weder hier noch anderswo und man die Schöpfer asbald bezwingen kann. Solange sie da sind und nicht bezwungen, wird es kein Ende geben, denn es ist entweder sie oder wir. Daher ist es auch mein Wunsch die Schöpfer zu bezwingen, um das beschützen zu können was mir wichtig ist und das die Welten frei von ihnen sind. Und ich weiß, dass die Aktion eben gerade dich einiges gekostet hat Takashi. Ich werde auch mein Versprechen halten." Würde es von Winry kommen, welche auch langsam Richtung Takashi gehen würde um ihm ggf. aufzuhelfen, falls das nicht bereits wer getan hätte oder anderweitig versorgen täte. Ja sie war dankbar dafür dass die Leute wieder lebten, das Geschehen ungeschehen gemacht. Und sie hatte Takashi ja gesagt am See, dass sie ihm danach helfen würde den Tribut zu begleichen. Die anderen Anwesenden wüssten nun auch, dass die Rokkuberu ebenfalls die Schöpfer bezwingen wollte falls diese das nicht vorher schon wussten, wobei sie das bei vergangenen Treffen, wenn es denn zu solchen kam ja auch schonmal geäußert hatte. Aber was meinte Winry mit Versprechen? Nun man käme vielleicht darauf, dass die Rückholaktion der Leute und der Stadt dazu gehörte, doch was war Winrys Teil des Ganzen? Wie würde das Ganze hier weiter gehen? Es gab sicherlich noch einige Fragen und wohl auch Klärungsbedarf. Winry würde kurz zu allen Anwesenden sehen und wo sie Felicita anschauen würde, käme von der Rokkuberu: "Dein Blick von eben mir gegenüber ist mir nicht entgangen. Wenn du etwas klären möchtest Felicita so können wir das gerne tun." Auch mit ruhiger Stimme gesprochen. Und war gespannt was die Teiko zu sagen hätte bzw. wie sie reagierte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 14. Jul 2021, 13:23

Den inneren Konflikt von Sarutama und dem Yonbi bekam die junge Yuki nicht mit. Aber darauf lag auch nicht ihre Konzentration, denn sie ließ Tia und Takashi nicht aus den Augen. Während ihres Gespräches schienen nur noch mehr unbeantwortete Fragen aufzutauchen. Takashi wollte sie plötzlich von der Verantwortung eines Pfeilers entbinden. Woraufhin Miyuki direkt fragte und nachhakte und vor allem klar stellte wie sie zu dem ganzen Massaker stand. Alle anderen waren auch anwesend, Winry in ihrer strahlenden erwachseneren Form, Felicita die ebenso verwirrt war wie Miyuki es war, und Takara mit welcher die Hakuma noch nie wirklich etwas zu tun hatte. Felicita sprach zu Minato und schien nun zu verstehen wieso sie hierher geführt wurde. Auch sie wurde getäuscht? Von Minato und Matatabi? Miyuki kannte die aktuelle Situation der Teiko nicht wirklich, aber irgendetwas schien nicht zu stimmen. Sie schien ähnlicher Meinung wie Sarutama zu sein, was den Yonbi bei ihm anging. Sie wollte das Matatabi leben kann, sie wollte sie nicht gefangen halten. Es folgten weitere Wortgefechte besonders zwischen Minato und Takashi. Letztendlich richtete er das Wort an die Teiko. Diese war jedoch nicht hier um gegen ihn zu kämpfen. Wenig später begann sich Sarutama zu wandeln, anscheinend hatte der Yonbi ihm die Kontrolle zurückgegeben und vertraute ihm anders konnte es sich die Hakuma nicht vorstellen. Er lächelte als ihre Blicke sich trafen, sie erwiderte diesen Blick. Er versuchte die ganze Situation mit Worten zu bekämpfen, die Spannung zu schlichten. Er richtete das Wort an alle anwesenden und schließlich noch an Takashi bezüglich der Pfeilersituation. Es war Miyukis Entscheidung die sie selber treffen musste und er würde das respektieren und sich auch selbst aufopfern. Letztlich wandte er sich an die Yuuki und zeigte ihr ebenso die Abneigung für ihr Schauspiel hier jedoch auch sein Verständnis wenn es etwas bringen sollte die Schöpfer dadurch zu besiegen. Er bot sich ihr an, solange der Yonbi in Freiheit leben durfte ehe er nochmals Minato ansprach. Sie sollten sich nicht alle gegenseitig bekämpfen, sie sollten an einem Strang ziehen und dem Pflichtete die Hakuma defintitiv bei.

Doch die Antworten auf all seine Worte. Es machte die Hakuma wütend. Tias erste Worte waren ebenso wie sie selbst den Gedanken hatte, sie verstand dieses entbinden des Pfeilers ebenso nicht. Mittlerweile war ihr diese Sache auch egal, solange sie gemeinsam die Schöpfer besiegen konnten. Aber danach die Worte als Sarutama mit Tia gesprochen hatte sich ihr sogar angeboten hatte. Denn diese Leben hier halfen nicht deie Schöpfer zu besiegen und sie hatte dies nur aus eigenem Spaß und Interesse getan. Die Hakuma ballte die Fäuste auch Takashis Worte beruhigten sie absolut nicht ganz im Gegenteil. Er versuchte ihr klar zu machen das es in ihrer Natur liegt und vollkommen gerechtfertigt war diese Mensschen und Wesen abzuschlachten, diese Stadt zu zerstören. „Ihr seid keinen deut besser als die Schöpfer!“ Wut und Kälte breitete sich aus, sie zitterte sogar vor Wut und warf ihnen diese Worte verabscheuend entgegen, vorallem Tia fixierte sie mit ihren goldenen wütenden Augen. „Niemand hat das Recht dazu, absolut niemand! Das Leben anderer ist kein Spielzeug und das was hier passiert ist einfach dasselbe was die Schöpfer sowieso schon mit uns machen. Nur das ihr es mit den unschuldigen Menschen hier tut! Ich sage nicht das es nur gute Menschen gibt, natürlich gibt es genug die es vielleicht verdienen bestraft zu werden aber du kanntest niemanden aus dieser Stadt. ABSOLUT NIEMANDEN. Das war meine Heimat und meine Familie!“ Damit war klar das Tia für die Hakuma abgeschrieben war und auch das sie Takashi mit all dem nicht wirklich zustimmte. Was die Pfeiler anging würde sie sich ihrem Schicksal stellen wenn es den helfen würde endlich ein Stück Hoffnung auf Frieden zu erhalten aber so wie es sich hier gerade abspielte? –Beruhige dich, wenn du jetzt die Kontrolle verlierst entbrennt ein Kampf den du bereuen wirst meine Liebe. Sarutama würde alles tun um dich zu beschützen. Shiva spürte die Wut, die Traurigkeit die Emotionen die in der Hakuma aufbrodelten. Takashi sprach von Saya und von den Menschen die er wiederbeleben und wieviel er dafür aufopfern musste. Er bestärkte nochmals das sie ihm vertrauen sollten, denn Saya tat es auch. Aber die Saya die die Hakuma kannte hätte niemals zugelassen dass all die Menschen hier sterben würden. Es gab eine Zeit da war Ishgard die glänzende Stadt in der sich alle zusammengefunden hatten. Takashi und Minato unterhielten sich weiter ehe Takashi verlangte das alle verschwinden sollte. Er griff seinen Vater an, dieser hatte es aber auf die Teiko abgesehen. Der jüngere Uzumaki blockte den Angriff und plötzlich verschwand Minato und schien nicht mehr bei der Versammlung dabei zu sein. „Was, was ist passiert? Wieso ist er verschwunden?“ Fragte die Hakuma murmelnd und sah sich um. Dann erklärte Takashi den Plan den der Uzumaki angeblich verfolgt hätte um seine Macht zu steigern. Plötzlich veränderte sich Takashi und wandelte seinen Körper, er schien die Zeit zurückzudrehen. Die Bauwerke standen plötzlich wieder oder eher bauten sich von selbst wieder auf die Racchni verschwanden und die Menschen wurden wiederbelebt. Nur sie und die anderen standen noch am selben Platz. Die Hakuma konnte es nicht fassen, ihre Form wechselte wieder zu der zarten menschlichen Gestalt und sie ging auf die Knie. Stumme Tränen liefen ihre Wangen herab und ihr Blick war auf die Menschen richtet die wieder durch die Stadt liefen. Sie musste doch glücklich sein, aber es passierte alles so plötzlich. Sie war einfach nur dankbar. „Danke. Ich danke dir, Takashi.“ Schluchzte die Hakuma und man sah ihr an wie wichtig ihr diese Heimat gewesen war und die Menschen die darin lebten. Sie konnte es noch immer kaum glauben, aber mehr Worte brachte sie einfach nicht heraus. Sie war überwältigt von alle den Emotionen. Die Wut und die Traurigkeit von vorhin und nun war alles wie vorher? Dankbarkeit, Glück. Sie konnte es nicht in Worte fassen. Aber was geschah jetzt? Würde Tia ihre Racchni erneut auf das Dorf zusteuern lassen weil sie daran Spaß hatte? Was war mit Sarutama und der versprochenen Freiheit von dem Yonbi? Und mit all den anderen anwesenden? Und würde Takashi das ganze überstehen er war schließlich angeschlagen. Als Iryonin konnte sie ihm in der Situation vielleicht helfen wenn er es wollte, wenn dieses Stadt nicht wieder überrannt werden würde, würde sie ihm definitiv ewig in der Schuld stehen und auch ihren Beitrag zur Vernichtung der Schöpfer leisten.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 14. Jul 2021, 15:00

Der mächtige Yonbi hatte sein Vertrauen an Sarutama weitergegeben. Ein Lächeln wollte er seiner Liebe schenken und Myuki erwiderte dieses. Sarutama war bereit dazu die Worte seines Herzens zu sprechen und dem folgte er auch. Das leichte Lächeln der Rokkuberu munterte ihn ein wenig auf und gab ihm die nötige Kraft um sich seinen Ängsten zu stellen. Aus diesem Grund nickt er ihr noch einmal entgegen, ehe er zu Takashi und auch Tia sprechen würde. Die Wut von Takashi verstand er nicht wirklich. “Niemand will dich vernichten, Takashi…“ In seiner Stimme konnte man fast schon Demut hören, doch war er auch über die Worte der Yuuki verwundert. “Ein Zeichen? Was für ein Zeichen wolltest du setzen?“ Sarutama dachte kurz über ihre Worte nach. “Ich denke, dass wir alle uns von den Ketten lösen können. Du sagst, dass unsere Gefühle der Liebe nutzlos sind und keine Bedeutung haben… Deine Gefühle der Qual sind dann aber ebenso nutz- und bedeutungslos, aber… Wenn es deine Natur ist und es das ist was du dir wünschst, dann stehe ich dafür ein. Ich nehme das Leid und die Qual auf mir im Namen aller anderen Lebewesen!“ Voller Tatendrang legte er seine Faust auf seine Brust, genau dort wo sein Herz schlug. Sie sprach auch von jemanden namens Son Goku und Sarutama war sich sicher, dass sie damit den Yonbi meinte. War das sein eigentlicher Name? Unser junger Held würde es erst einmal dabei belassen und nichts weiter dazu sagen. Plötzlich verfiel die Hakuma in einen Ausbruch ihrer Gefühle und erschreckt blickte Sarutama zu ihr. Er spürte die extreme Kälte welche von ihr ausging, als er sich ihr nähren würde. Sein gesamter Körper zitterte vor der Kälte, doch würde er sie in den Arm nehmen. “Ich verstehe dich, Miyuki…“ Er wollte ihr nur zeigen, dass er für sie da war und sie unterstütze. Doch wollte er auch die Wut von ihr nehmen und probieren sie zu beruhigen. Eine Frostschicht bildete sich auf seiner Haut und er würde sie herzlich angrinsen und einen Kuss geben, falls sie diesen erwidern würde. In seinen Augen hatte Miyuki völlig Recht, doch bedarf es keine weitere Untermauerung dieser Aussage. Doch änderte sich die gesamte Situation ohnehin schnell, als Takashi sie alle warnte und ein plötzlicher Angriff folgte. Es lief alles viel zu schnell für die Augen des Jinchuurikis ab, welcher plötzlich nur noch Takashi vor Felicita stehen sah. Minato verschwand kurz darauf und alle hier Anwesenden waren darüber mehr als nur verwundert. Der Uzumaki wandelte seinen Körper und eine riesige Uhr erstreckte sich hinter ihm. Die gesamte Zeit der weißen Stadt wurde zurückgedreht. Menschen liefen wieder durch die Straßen, Gebäude standen und die Racchni waren vom Marktplatz verschwunden. “Wow“, würde es nur murmelnd von dem Sakebi kommen. Er war immer mehr davon geschockt wie mächtig der Uzumaki war. Winry bedankte sich bei Takashi, aber auch die Verwandlungsform von Miyuki verblasste und sie nahm wieder ihre menschliche Gestalt an. Ihr Körper ging auf die Knie und sie musste weinen. Sofort wollte Sarutama zu ihr und ging leicht in die Hocke, ehe er seine Hand auf ihre Schulter legen wollte. Doch ihr Glück galt einer besonderen Person. Sarutama stocke, als er ihre überaus dankenden Worte an Takashi richtete. Sie schluchzte vor Freude und wurde überrannt von ihren eigenen Gefühlen. Unser junger Jinchuuriki konnte sie verstehen, aber irgendwie… War er aufgewühlt. Seine stockende Hand würde zittern, als er diese auf die Schulter von Miyuki legen würde. Sie sollte noch einmal sehen, dass er da war, ehe er aufstehen würde. Seine Hände waren in den Hosentaschen verstaut. Man merkte wohl, dass ihn etwas beschäftigte, wenn man genauer hinschaute. Auch ihm liefen Tränen über die Wange, denn er hatte das Gefühl erneut zu verlieren. Damals im Kampf gegen Amon gab er alles. Er kämpfte um sein Leben um die zu beschützen, die er liebte. Seite an Seite mit Kratos und Saya. Am Ende war es Takashi, welcher den Dank erhielt und von Saya in die Arme geschlossen wurde. Es war ein Schlag ins Gesicht für unseren Sakebi und nun? Es spielte sich wieder das Gleiche Szenario ab. Für die großen Taten war er einfach zu Schwach. Niemals hätte er Ishgard retten oder wiederaufbauen können. Er hätte Miyuki nur Trost spenden und seine Liebe schenken können. Doch Takashi konnte es und noch viel mehr. Immer mehr wurde Sarutama bewusst wie mächtig dieser Mann geworden ist. Eine unerreichbare Ebene. Ein Mann, der einer Frau alles geben und schenken könnte, was sie sich wünschte. Genau das, was sich Miyuki in diesem Moment so sehr wünschte: Ihre Heimat. Sarutama spürte wie sie sich fühlte und er wusste auch, dass sie dem Uzumaki für immer dankbar sein würde. Er sagte zwar, dass es ihre Entscheidung war, aber er konnte ja dennoch traurig sein, oder? Ihn interessierten die anderen nicht, weshalb er einfach an ihnen vorbeigehen würde. Als er kurz vor Tia stehen blieb wischte er sich die Tränen weg. Sein Blick war auf den Boden gerichtet, ehe er seinen Kopf zu ihr erhob. Eine emotionale Leere war in seinem Gesicht zu sehen, welche schon fast krankhaft aussah. “Ist dir das genug Qual und Leid?“ Sie würde sicherlich tief in seine Seele und sein Leid sehen können. Sarutama schloss seine Augen und würde auch an ihr vorbeigehen. Er hatte hier nichts mehr zu suchen. Ohnehin hatte er von Anfang an hier nichts zu suchen. Momentan war ihm alles egal. Er hatte zu Miyuki gesagt, dass er ihre Entscheidung akzeptieren würde, dass er bei ihr bleiben würde. Aber es fühlte sich so falsch an und… Es tat weh! Vielleicht war es ihm einfach nicht zugesprochen glücklich zu werden. Seitdem Amon da war geriet er immer mehr in Zweifel. Wo war seine lockere und naive Art von einst hin? Die Zeiten wo er glücklich war und einfach sein Leben genossen hatte? Es war ein schwieriger Weg und Miyuki stand ihm bei. Sie hatten eine schöne gemeinsame Zeit zusammen gehabt und er liebte sie. Sehr… Vielleicht zu sehr? Für ihn war es zumindest sicher, dass er sie an Takashi verlieren würde.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Takara Uzumaki » Do 15. Jul 2021, 21:47

Takara hatte schon so ein Gefühl gehabt, dass es hier in Ishgard vermutlich reichlich spannend werden würde. So viele Parteien waren hier versammelt, wenn man in hundert Jahren hierauf zurück blickt gilt es wahrscheinlich als historisches Ereignis. Takara selbst hatte nicht viel davon mitbekommen gehabt, was hier vor ihrem eintreffen passiert war. Doch glaubte sie es würde schon eine gewisse Grundstimmung herrschen. Als sie ankamen wendete Takashi wohl einen Angriff Minatos ab es stimmte Takara traurig, dass er wohl soweit abgedriftet war. Sie sah ihn immer noch als ihren Vater und dennoch würde sie versuchen ihn mit allen Mitteln zu stoppen. Innerlich lachte Takara, wie würde sie ihn stoppen wollen. Takashi fasste Tia an ihr Gesäß und würde ihren Umhang auch etwas hochwirbeln. Takara war dies nicht entgangen, sie stand ja schon nah genug dran um es sehen zu können. Viel Interessanter war, dass Minato wenig überrascht von Takashis auftauchen war. Er konnte nicht ahnen, dass Takashi wirklich gekommen wäre. Woher sollte er sowas ahnen, Winry hätte sich auch anders entscheiden können. Wobei es möglich war, dass er Winrys Charakter mit einkalkuliert hatte und so eine hohe Wahrscheinlichkeit für Takashis erscheinen vermutet hatte. Takara schaute zu Winry, wenn dies Stimmte wäre es eine mögliche Schwäche welche man gegen Takashi nutzen könnte, vermutlich immer noch eine geringe. Wie auch immer es war egal ob Minato nun mit Takashi gerechnet hatte oder nicht, er hatte ihn gestoppt. Takara bemerkte wie Tia kurz zu ihr schaute, sie hatte so eine Vermutung was sie wohl denken mag. Sie schaute zu ihrer Mutter und würde sich Grüßend verbeugen, sie hatte es im ersten Moment nicht getan gehabt da sie von all der Präsenz hier doch etwas überwältigt war. Danach meldete sich jeder hier zu Wort, alle wollten sie etwas sagen und ihre Meinung abgeben. Takara merkte wie sie langsam anfing zu frieren und wünschte sich sie hätte ihren Mantel dabei, doch würde sie sich vom Wetter nicht unterkriegen lassen. Die Hakuma verstand nicht, wozu Takashi in der Lage war und zugegeben hätte Takashi es ihr nicht erklärt so wäre es bei ihr nicht anders gewesen. Takara verstand natürlich ihre Gefühle, es würde ihr nicht anders gehen hätte man dies bei den Racchni gemacht, bei diesem Gedanken schaute sie zu Kratos, doch war dies nicht wichtig. Takara würde jeden Menschen opfern um die Schöpfer zu Fall zu bringen sie war sich aber sicher, dass dies nicht der Weg ist den Takashi gehen will. Dieser Zusammenstoß der verschiedenen Naturen war etwas das Takashi bereinigen wollte. Wenn Mutter ihre eigene Realität hätte könnte sie ungestört so viel sie wollte ihrer Natur nachgehen und Menschen quälen. Takara bemerkte aber auch wie die Teiko angefangen hatte Winry anzustarren, sie sah die Wut in ihren Augen und folgte ihrem Blick zu Winry. Takara grinste und wandte sich zu Winry zu ohne Felicitas aus den Augen zu lassen. " Ich glaube du hast einen Fan. Ich frage mich welche Art von Wut in ihr brodelt. Eine entfacht durch Eifersucht vielleicht? Nah ich kenn sie wohl nicht genug um es genauer zu bestimmen."
Auch Sarutama wandte sich an die Menge hier, Takara stimmte ihm zu es wirkte wie eine gigantische Zeitverschwendung. Wenn sie alle an einem Strang ziehen würden und Takashi unterstützen würden, dann wären die Schöpfer vielleicht schon längst Geschichte. Takara atmete frustriert aus, was für ein Kackmist. Sarutama grüßte Takara persönlich und diese nickte ihm zu. Sie würde auch ihn gerne mal näher kennenlernen. Doch Takara hatte genug rumgedödelt, da war keine Zeit ein Kaffeekränzchen mit ihm zu machen und ihn noch zusätzlich aufzuhalten. Takara würde am liebsten jedem eine Klatschen und sie daran erinnern wer der eigentliche Feind ist. Sie alle haben ein Problem mit Tia und brauchen Takashi um es für sie zu lösen. Vielleicht könnte Takashi aber so auch mehr Persönlichkeiten an sich binden, die Bijuu von Minato zu trennen wäre sicher nicht verkehrt. Die Aussage von Minato gab ihr allerdings schon zu denken, Hakai fordert einen hohen Preis? Was ging wirklich in seinen Kopf vor, er schien sich Gedanken um Takashi zu machen und handelte dann doch so seltsam. Miyuki war auch voller Wut und Takara fand es wirklich super, dass sie dieser freien Lauf ließ. Takaras Blut brodelte auch immer mehr, sie würde gern schauen wie stark eine wütende Eisprinzessin ist.
Danach ging alles ziemlich schlag auf schlag und Takara konnte es nicht so schnell verfolgen wie es passierte. Winry hatte sich schützend vor ihr gestellt und Takara sah sie an. " Danke dir, hör zu ich liebe meinen Vater. Er mag vielleicht kein Teil mehr meiner Zukunft sein doch er ist ein Teil meiner Vergangenheit. Ihr Bijuu solltet ihm nicht mehr Folgen, du weißt was Takashi alles kann Hachibi und er wird euch die Freiheit schenken. Ich habe keine Ahnung was mit Minato ist, mir fehlen dazu die Fähigkeiten denke ich, doch auch ich merke, dass er ein anderer ist. Früher hätte er nie die Hand gegen Tia erhoben." Wenn er sich schon gegen Tia wendet, wer weiß ob er dies nicht auch mit dem Bijuu machen würde. Takara selbst hatte inzwischen ihre Besonderheit (Speed 800%) aktiviert. Takashi würde daraufhin die Uhr der Stadt zurückdrehen und alles auf ihren Ursprung setzen, auch Takara war sichtlich begeistert davon. Es war keine Kleinigkeit, dies war Schöpferniveau und es war beängstigend und beeindruckend zu gleich. Takashi aber ging in die Knie durch die Anstrengung und Takara würde sofort zu ihm springen. Sie wäre vermutlich innerhalb eines Wimpernschlags da und stützte ihrem Bruder. " Es erklärt zu bekommen und es dann doch nochmal zu sehen sind echt unterschiedliche Dinge. Ich hoffe das die Bijuus sich dir zuwenden werden." Takara würde Takashi solange stützen wie er es brauchte, falls er es überhaupt wollte. Miyuki war sprachlos vor Freude, hatte sie eben noch Eis und Gift gespuckt. " Alles ist wie es vorher war Miyuki, Takashi hat euch sicher erzählt was er vor hat. Wenn er die Schöpfer vernichten kann wird er alles Leid nehmen und jedem seine Realität schenken." Sie merkte auch wie geknickt Sarutama war, sie kannte das Gefühl welches er durchmachte. " Narr, du gehst mit dem Yonbi und jammerst hier so rum? Ich bin die Schwester von ihm und schwächer als du. Hör auf zu flennen und richte den Blick nach vorne, es wird sicherlich für jeden mehr als genug zu tun geben. Wir haben keine Zeit für falschen Stolz." Zum Teil war dies auch ein eingeständnis für sich selbst. Takara hatte ähnliches gemacht, sich von dem Schwarm abgewandt und selbstleidig ist sie durch die Welt gezogen. " Wenn du mich nicht mehr brauchst Takashi werde ich mich deiner Aufgabe widmen." Danach würde sie zu ihrer Mutter gehen und ihr gegenüber aufstellen. " Meine geliebte Mutter, ich weiß nicht ob es einen Weg gab den ich hätte finden können. Ich stolperte blindlings durch die Gegend. Ich habe aber dank Takashi erkannt wer ich sein will und was ich will. Einen großen Teil davon hab ich bereits, den Rest werde ich mir holen." Takara würde sich danach aufmachen und diese Fledermaus mit dem Namen Gabriel suchen.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 16. Jul 2021, 12:17

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

Tia sagte nichts weiter zu den tiefgründigen Worten von Minato, die er an sie richtete. Stattdessen wandte sich der Blonde auch Felicita zu, die ihre Meinung sagte, dann aber scharf angesprochen wurde von ihm. Sie zuckte kaum merkbar zusammen. Irgendwie hatte sie so etwas erwartet, war dann aber doch überraschter als gedacht, über die schroffen Worte. Dann ballte sie jedoch die Hände erneut zu Fäusten. Die Schwäche der Menschheit also, hm? Du bist genauso ein Lügner wie viele andere hier auch! Ich wollte immer nur ein Mensch sein. Und nun redest auch du davon, dass dies bereinigt werden muss. Ich bin Felicita Teiko. Ein Mensch. Und ich will verdammt nochmal kein bescheuerter Gott oder sonst etwas werden. Ich bin ein Mensch und das ist auch gut so! Mit all meinen Schwächen, meinen Fehlern, meinen Ängsten... mit allem was zum Mensch sein dazu gehört. Meine Eltern sind keine Super-Überwesen, das Urböse, die Quelle des Bösen, oder sonst irgendetwas. Nein, auch meine Eltern sind Menschen. Eine einfache Verkäuferin und ein einfacher Shinobi. Ich werde nicht verraten, wo ich her komme, so wie einige hier. Ich bin nicht nur die Trägerin vom Nibi und mein Sein hat nicht nur wegen ihr eine Bedeutung. Für euch vielleicht. Für mich nicht. Für mich war es immer egal ob vor mir ein Mensch, ein Dämon oder ein Schächter von Sunagakure steht. So hast du mich einst kennen gelernt, auch da war ich einfach nur Felicita, eine Genin aus Konoha. Und als einfach nur Felicita habe ich Takashi kennen gelernt. Der Sohn der wohl schlimmsten Verbrecher unser Zeit. Ich habe mit ihm gelacht und geweint und mit ihm gelebt, ohne Vorurteile und ohne Nibi. Sondern einfach nur als Felicita. Warum sollte das alles keine Bedeutung haben? Nur weil ich ein Mensch bin? Du hast jedoch in einer Sache Recht: Als einfacher Mensch kann ich gegen die Schöpfer nichts ausrichten. Aber das konnte ich auch vorher nicht, mit der Kraft, die Nibi mir gegeben hat. Denn dies können nur ausgewählte Personen. Und da gehöre ich nicht mit dazu. Doch egal welche Entscheidung ich treffe oder versuche zu treffen, IHR wisst es ja alle besser! Ihr entscheidet ob ich einen Wert habe oder nicht. Ihr entscheidet, was ich zu sein oder nicht zu sein habe. Ihr entscheidet, mit wem ich meine Zeit verbringen darf. Ihr entscheidet, was ich mit meinem Körper tun oder nicht tun darf. Es ist ein Wunder, dass ihr noch nicht darüber entschieden habt, was ich anziehen soll! Aber vielleicht kommt das noch. Verdammt noch mal, Minato! Ich habe es dir zuvor schon gesagt: Es ist mein verdammtes Leben und so lange ich in diesem Schöpferkonflikt sowieso keine Rolle spiele und nur im Weg bin, lasst mich doch einfach mein Leben leben und euch aus dem Weg gehen! sprach sie und war bei ihren Worten lauter und energischer geworden. Bei ihrem letzten Satz blickte sie zu Takashi. Sie wollte ihm aus dem Weg gehen, um ihm nicht im Weg zu stehen, bei dem, was er tun musste. Sie wollte ihm keine Szene mehr machen, die ihn von dem abhielt, was wichtig war. Sie wusste, wie wichtig die ganze Pfeiler und Schöpfersache war. Was es jedoch nicht weniger schmerzhaft machte. Und nun Winry hier auch noch so zu sehen, die ihr eigentlich sagte, dass sie nichts von Takashi wollte. Das machte es nicht einfacher. Die Rokkuberu hatte den Blick der Teiko aufgefangen und kurz den Kopf gesenkt. Felicita kannte Winry noch nicht gut genug, um die Geste zu deuten. Respekt? Demut? Oder doch einfach nur ein zur Kenntnis nehmen? Der Gesichtsausdruck von Takara machte den Rotschopf jedoch noch wütender. Dieses grinsen... . Zum Glück sprach Takashi sie an, sodass sie darauf antworten konnte.
Tia hörte dem Ganzen nur zu. Die Worte von Felicita spielten für sie keine Rolle. Sie sah in diesem Mädchen ein lästiges Gewürm, dass sich versuchte aufzuspielen. Das Matatabi noch in ihr gefangen war, war natürlich ein Ärgernis, aber keins, was man nicht beheben könnte. Warum machten Takashi und Minato es sich also so schwer? Den nutzlosen Körper getötet und schon könnte die zweischwänzige Katze frei sein. Gut, vielleicht nicht ganz so leicht, aber so schwer war es auch wieder nicht.
Nachdem Takashi mit Felicita und Matatabi über die geistige Ebene gesprochen hatte, wandte er sich an Miyuki. Doch seine Worte schienen sie nicht zu beruhigen, denn sie ballte die Hände zu Fäusten. Sie sprach deutlich ihre Gedanken aus und eine gewisse Kälte ging von ihr aus. Sie zitterte. Sarutama war da um ihr zu helfen, so machte es den Anschein. Tia schmunzelte und beobachtete die Reaktion amüsiert. Felicita sah ebenfalls hin, sie hatte das Gefühl, dass es Miyuki gerade ganz ähnlich wie ihr ging. Felicita und Miyuki kannten sich nicht wirklich, aber die Teiko hatte das Gefühl, dass das Mädchen und sie sich gar nicht so unähnlich waren. Zumindest in diesen Momenten. Doch der Unterschied war wohl... auch Miyuki war ein Pfeiler. Felicita sah es nicht darauf ab, ein Pfeiler zu sein, aber es war etwas, was sich schmerzhaft in ihr Herz bohrte. Eine Tatsache, dass früher oder später auch dieses hübsche Mädchen mit ihrem Verlobten... eine schöne Zeit verbringen würde. Doch den bedeutungsschwangeren Worten der Hakuma nach zu urteilen, wollte sie dies ersteinmal gar nicht. Bevor Tia etwas dazu sagen konnte, tat es Takashi und auch Sarutama reagierte schließlich und stellte Tia eine Frage. Ein Zeichen dafür, dass meine Kinder keine Lakain der Menschen sind. Das wir mehr sind. Das die Menschen nicht mehr sind als niederes Gewürm, die nicht mehr Wert sind als Dreck unter den Stiefeln. Ein Zeichen dafür, sie wieder auf ihren Platz zu verweisen. Wir sind mehr. Das sollte dieses Gewürm nicht vergessen. sagte Tia ganz ruhig. Felicita biss die Zähne zusammen. Die Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht, auch für sie, nachdem sie so vom Menschsein gesprochen hatte. Doch sie kannte Tia gut genug um zu wissen, dass es sinnlos war, weitere Worte aufzubringen. Eure Gefühle der Liebe sind nutzlos, da ihr dies über die Vernichtung der Schöpfer stellt. Ihr seht eure Liebe als etwas Höheres und Besseres an. Doch sie ist ersetzbar. Vielleicht nicht jetzt in diesem Moment. Doch jede Liebe ist ersetzbar. Doch selbst wenn sie halten sollte, ist diese Liebe sinnlos, da die Schöpfer unser aller Sein beenden wird. Ihr beklagt die heute Gefallenen. Doch tragt ihr selbst das Blut aller Kreaturen auf diesem Planeten an euren Händen, wenn ihr euch nur wegen eurer Liebe aus dem Schöpferkonflikt heraus haltet. Meine Tat hier ist für das große Ganze nutzlos und bedeutungslos, genau so wie du es sagst. Es spielt keine Rolle. Ich handle jedoch nicht gegen die Schöpfervernichtung. stellte sie klar und schmunzelte leicht.
Minato ergriff das Wort, das er an Takashi richtete, dieser Antwortete, brach dann jedoch mitten im Satz ab mit einem Ausruf der Flucht. Doch keiner konnte in diesem Moment wohl schnell genug reagieren, um dieser Anweisung nachzukommen. Minato setzte zum Angriff an, Felicita sah, wie eine Klaue des Kyuubis aus rotem Chakra direkt auf sie zu schoss. Es war nur ein Wimpernschlag. Für sie nicht wirklich wahrnehmbar, geschweige denn, dass sie hätte darauf reagieren können. Sie hätte sich nicht einmal auf einen Treffer vorbereiten können. Sie kniff die Augen reflexmäßig zusammen, doch selbst das wäre erst nach dem Aufprall gewesen. Hätte es einen gegeben. Als sie die Augen wieder öffnete, stand Takashi vor ihr. Er sprach zu ihr, und seine Worte trafen sie mitten ins Herz, stachen dort aber auch wie Nadeln. Sie schluckte und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war hin und her gerissen. Davon ihn weg zu schubsen, ihm ihre Meinung an den Kopf zu schmeißen, die eigentlich absolut bedeutungslos für ihn und die ganze verdammte Situation war, was sie selbst wusste. Oder eben einfach das zu tun, was er sagte und ihm nahe zu sein. So nahe... wie viele andere auch schon. Aber es war nur um ihr Leben zu schützen. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und hielt sich schließlich an ihm fest. Seine Haut war warm, so wie sie es kannte von ihm. So nah bei ihm, atmete sie seinen Geruch, er war so vertraut. Sein Körper fühlte sich vertraut unter ihren Händen an. Doch etwas fehlte. Das Gefühl, sich bei ihm fallen lassen zu können. Das Gefühl, ihren sicheren Hafen erreicht zu haben. Ihr Herz schlug heftig, noch immer voller Liebe und dennoch brannte ihr gesamter Leib vor seelischem Schmerz und eifersucht. Sie fühlte sich, als würde ihr die Luft zugeschnürt werden. Die Worte, die Takashi an alle richtete, waren für sie in seiner direkten Nähe, direkt in seinem Arm, wie weit entfernt. Und verloren auch ihre Bedeutung für sie.
Tia vernahm die Worte jedoch sehr genau, dann verschwand Minato plötzlich. Die Vermutung ihres Sohnes passte zu jener, die sie selbst und Kratos schon hatten, sie sagte jedoch nichts. Denn nicht jeder musste schließlich davon wissen. Und irgendwie ging sie davon aus, dass Takashi sich das Ganze schon selbst zusammen reimen könnte. Vielleicht.
Der Halt zwischen Felicita und Takashi löste sich, eine Uhr erschien über dem Kopf des Mannes und plötzlich war es, als wenn die Zeit zurück gedreht wurde. Tia spürte enorme Erinnerungslücken entstehen, bei vielen ihrer Kinder, welche jedoch schnell mit den Erinnerungen der Yuuki selbst wieder gefüllt wurden. So lebten zwar alle ihre Kinder wieder, wussten aber immer noch ganz genau, was geschehen war und auch wie und wann sie gestorben waren. Auch Kratos würde das Ganze mitbekommen und auch mitbekommen, wie Tia selbst für einen Moment die Augen schloss, um sich ganz auf den Schwarm zu konzentrieren und ihre Kinder zu leiten, sodass das Schwarmgedächtnis wieder im Einklang war. Dies war etwas, was Tia so noch nie machen musste, weswegen es für ein paar Sekunden ihre Aufmerksamkeit forderte.
Das volle Ausmaß zeigte sich nicht nur an jenen, die um sie wieder herum liefen sondern daran, dass einige Templer Kratos wieder als Lord Commander ansprachen. Takashi fiel auf die Knie. Blut lief aus seinem Mund. Felicita stand direkt daneben und legte besorgt ihre Hand auf seine Schulter. Wie sie es schon so oft getan hatte. Doch dieses Mal war sie nicht allein. Winry und Takara waren ebenfalls direkt zur Stelle. Takara stützte Takashi, Winry versuchte ebenfalls ihr Bestes und bot direkt auch an, ihr Versprechen einzulösen, um ihm wieder auf die Beine zu helfen. Felicita wusste, was das Bedeutete. Sie wusste schließlich, dass für diese Schwächung das Adrenalin des Mannes in Wallung gebracht werden musste und das ging eben am Besten durch Geschlechtsverkehr. Sie war schließlich die erste gewesen, die Takashi dies gesagt hatte. Felicita trat einen Schritt zurück. Sie fühlte sich erneut Fehl am Platz. Ich denke, Takashi hat genug Unterstützung. sagte Tia zu dem Aurion über das Racchni Netzwerk.
Plötzlich fiel Miyuki auf die Knie und weinte und schlurchzte voller Glück und Erleichterung. Sie dankte dem Uzumaki aus vollem Herzen. Sarutama stand erst noch bei ihr, hatte seine Hand auf ihrem Rücken, löste sich dann aber von ihr und blieb vor Tia stehen. Er hob den Blick und schmerzerfüllte Leere war darin zu sehen, Tränen rannen seine Wangen hinab. Du wolltest das Leid und die Qual aller Lebewesen auf dich nehmen? Du kannst nicht einmal deine selbst gemachte Qual ertragen. sprach Tia nur und ein schadenfrohes Schmunzeln lag auf ihren Lippen. Sie sagte jedoch nichts weiter und würde den Sakebi passieren lassen.
Takara richtete einige Worte an Takashi. Tia hatte durchaus gesehen, dass sie anfangs ihr einmal zugenickt hatte, nun schien die ehemalige Brutmutter die Zeit kommen zu sehen, sich direkt vor Tia zu stellen und das Wort ihr gegenüber zu ergreifen. Tia nickte ihr zu. Dann verfolgst du zumindest einen sinnvollen Weg und bist keine blinde Reisende mehr. Takara, du wirst keine Familie finden, außer diese hier. Doch du wolltest deine Erfahrungen selbst sammeln, deswegen gewährte ich dir, dich vom Schwarm zu lösen. Ich denke, diese Erfahrung hast du nun gesammelt. sprach Tia nur, würde dann jedoch auch Takara nicht aufhalten, das zu tun, was Takashi ihm aufgetragen hatte.
Winry sprach, während sie an der Seite von Takashi stand, dann jedoch plötzlich Felicita an. Ruhig sprach sie, doch Felicita in ihrer Eifersucht nahm die ruhig gesprochenen Worte wie eine Provokation auf. Der Wortlaut "Wenn du etwas klären möchtest" ... Felicita wurde sauer. Sie machte einen Schritt auf Winry zu und sah ihr ins Gesicht, dann würde sie ihr eine Backpfeife geben. Ich habe nicht mit dir zu klären oder dir zu sagen, Lügnerin. Du hast mir in Konoha noch gesagt, du würdest nichts von ihm wollen. Hast mir etwas vorgespielt. Bist mit Shinji los, um ihm zu helfen, mit nur einem Arm kämpfen zu lernen. Und nun stehst du hier. So - sie deutete auf das Outfit der Rokkuberu. Und sprichst von dem Versprechen, dass du Takashi gegenüber einlöst, um seine Schwäche zu beheben. Ich weiß genau, was das bedeutet. Du bist ja nicht die Erste. Aber weißt du, es ist nicht einmal die Tatsache, dass ihr das nun tut. Es ist die Tatsache, dass du mich angelogen hast. Mich für dumm verkauft hast. sagte sie wütend. Dann drehte sie sich um. Ich werde euch nicht im Weg stehen. Hier sind genug Personen, die dir liebend gerne helfen werden. Winry, als scheinende, mächtige Schönheit, Tia als die Mutter des Urbösen, Miyuki als... keine Ahnung, Eisprinzessin? Sie sind dir ja alle wahnsinnig dankbar und sie alle sind Pfeiler und wollen sich liebend gerne bei dir bedanken. Das bringt dein Blut mit Sicherheit gehörig in Wallung. Sind ja schließlich keine einfachen, bedeutungslosen Menschen wie ich. Ich, mit der Art wie ich bin, bin schließlich sowieso viel zu langweilig. sagte sie. Ihre Stimme war nicht enttäuscht. Sie war einfach nur wütend. Noch ein letztes Mal drehte sie sich um zu Takashi. Sie wusste, dass er wieder heilen würde. Verändere meine Realität nicht noch einmal, nur mich glauben zu lassen, dass du mir gegenüber dein Versprechen eingelöst hast. Du hälst deins nicht und ich halte meins nicht. Damit sind wir wohl quitt. Ich stehe dir nicht im Weg, Takashi. Und genau um das nicht zu tun, versuche ich dir aus dem Weg zu gehen. Du hast andere Sorgen und Probleme. Doch das mit uns... das führt zu nichts. Du sagtest mir, deine Last ist groß. Das verstehe ich. Doch ich kann diese Last nicht mit dir tragen. Wenn dein Vater oder du eine Möglichkeit wissen, wir ihr Nibi aus mir befreien könnt, ohne das ich sterbe, dann tut es. Ich werde sie nicht gefangen halten oder ihre Macht missbrauchen. Das mache ich mit niemanden, den ich liebe. sagte sie und würde sich dann endgültig umdrehen und gehen.

TBC Felicita: ???
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Re: Marktplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 16. Jul 2021, 23:19

~Heldenlied~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion, Yuu Fledermaus

Der Hakaishin war der der Teiko noch eine Antwort schuldig geblieben. Als Minato nach einem "Angriff" das Feld geräumt hatte blieb nicht nur unser Wächter mit einem Fragezeichen im Gesicht zurück. Jeder der Anwesenden wunderte sich über das Verhalten von Minato. Takashi versuchte es so gut er konnte zu erklären, doch selbst seine Worte waren nicht viel mehr als eine Theorie. Kratos war merkwürdig still geworden die gesamte Zeit über. Nur Tia wusste das der Aurion intensiv über die Situation hier und alle Beteiligten nachdachte. Takashi hielt schließlich Wort und er setzte Ishgard zum Zeitpunkt vor Tias Angriff zurück. Dieses Schauspiel mit eigenen Augen zu erblicken war wahrlich etwas atemberaubendes. Kratos fand das passende Wort welches das was sich hier abspielte gut beschrieb. Kratos sagte ersteinmal nichts als seine Königin sich erklärte warum sie nicht an die Seite ihres Sohnes ging. Der Wächter war geschwächt, doch vermutlich wäre er ohne die Mithilfe seines Vaters in einem noch schlechteren Zustand. Minato hatte nie das Ziel verfolgt seinem Sohn zu schaden. Er hatte hier und heute etwas anderes bezwecken wollen. Alle waren sie an der Seite des Wächters, sie hatten gesehen was er tun konnte. Es war nicht mehr nur länger sein Wort welches das unmögliche beschrieb, nein er hatte es tatsächlich Wirklichkeit werden lassen. Dann sollte doch jetzt alles gut werden? Nein. Takashi beobachtete Sarutama , als Winry gerade die Teiko angesprochen hatte und eine Reaktion daraufhin folgte. Es klatschte kurz und die Teiko lies ihrer Wut und Enttäuschung freien Lauf. Takashi senkte sein Haupt als die Rothaarige sprach. So viele Emotionen nahmen ihren Lauf. Miyuki die von Zorn zu Dankbarkeit wechselte. Sarutama der von den Gefühlen seines Herzens verschlungen wurde und nun auch Felicita die das was um sie herum passierte nicht länger ertragen konnte. *Ich glaube nicht das er so viel Unterstützung hat. Alle sehen was er tun kann, alle sehen es. Sind dankbar und freuen sich erst. Doch Jeder hier denkt nur an sich selbst. Was die Situation für ihn persönlich bedeutet. Euer Sohn steht allein meine Königin.* Merkte Kratos an. *Ich glaube das Minato hier etwas ganz bestimmtes bezwecken wollte. Takashi brauch Hilfe.* Tia konnte die Gefühle des Aurion spüren. Für ihn war Takashi aktuell wie Saya als sie einst mit ihrem Schicksal konfrontiert wurde und lernte ihren Weg zu akzeptieren und was dies bedeuten würde. Wollte das Minato bezwecken? Takashi blickte auf den Boden. Winry stützte ihn und auch Takara tat dies. Blut tropfte ihm aus der Nase auf den Boden. "Du glaubst dies war aufgrund unseres Versprechens?" Langsam richtete sich der Uzumaki auf. "Der größte Betrüger ist gerade bei Sabatea und hintergeht dich aufs neue. Ich habe geahnt das er mich hintergehen würde sobald sich ihm eine gute Gelegenheit bietet so wie er es immer getan hat" Dies ging die Anderen nichts an wesshalb er zu der Teiko in geistiger Ebene sprach. *Ich habe deine Realität verändert das stimmt doch nicht um mein Versprechen zu halten sondern um zu wissen was nur gespielt ist und was nicht. Ich wollte die Wahrheit ob dieser Kerl dich gern hat in seiner verdrehten Welt oder ob es nur eine einzige große Lüge ist.* Takashi entfernte sich von den Anderen. Er blickte Sarutama hinterher. *Lauf nicht davon. Du hattest das Herz eines Mädchens bereits in deinen Händen welches nur von ihrem Schicksal beansprucht wurde. Du warst fort wo sie dich am meisten gebraucht hätte. Ich habe es gesehen und hätte euch dies ermöglicht. Selbst das Leid der Welt zu schultern bringt dir nichts Sarutama. Das was dir wirklich wichtig ist kann dir jederzeit entgleiten, schau mich an.* Mehr sagte er zu ihm nicht als er dann in den Himmel hinauf blickte. Takashi hatte Saya damit gemeint. Er hatte tief in ihr Herz blicken können und, ohne die Göttinnen wäre eine gemeinsame Zukunft zwischen Ihr und Sarutama möglich gewesen. "Wenn dies ein Wettstreit der Schönheit wäre solltest du dringend einmal in den Spiegel sehen." Takashi lächelte schwach. "Ich weiß wer du bist , ich wusste es immer und was dich besonders macht. Was dich auszeichnet ist nicht Matatabi. Sie steht für sich allein. Du bist wesentlich besonderer als du glaubst." Der Uzumaki drehte sich zu ihr um und näherte sich ihr. Er streckte seine Hand aus und berührte sie direkt an ihrer Brust, genau dort wo ein bestimmtes Tattoo lag. "Ein einfacher Shinobi wie du Ihn genannt hast gab es dir mit auf den Weg und nur du hast es zu dem gemacht was es nun heute ist. Kein Dämon, keine besondere Bekanntschaft nur du. Als du die Verbindung mit Matatabi gelöst hast war ich mir sicher.....Pfeiler des Element Feuers." Unser Held schmunzelte und er zog seine Hand zurück. "Es tut mir leid." Das meinte er wirklich ehrlich in diesem Moment. Diese Entschuldigung gallt vorallem Felicita, aber auch scheinbar allen Anderen. Der Körper des Mannes verkrampfte. "Wie sehr das alles euch verletzt. Es wäre einfacher Mutters Rat zu folgen und mir das zu nehmen was für den Fall der Schöpfer notwendig ist. Ich müsste keine Zeit damit verschwenden euch zu überzeugen und doch tuhe ich es." Der Uzumaki spürte wie ein großer Hunger ihn überkam. Er öffnete seinen Mund leicht und das dämonische Chakra in seinem Inneren pulsierte und lies seine Reißzähne hervortreten. Das "Geschenk" Gabriels wirkte natürlich noch immer. Takashi schüttelte sich und er wankte ein wenig. Seine Augen waren auf seine Mutter gerichtet. "Ich bringe Ihn dir zurück." Etwas was nur sie verstehen würde. Tränen hatten sich in seinen Augen gesammelt. Dieser "Cut" den Felicita indirekte ausgesprochen hatte, hatte ihn mehr getroffen als alles Andere. Er wusste es selbst nicht wieso. Doch all seine Stärke war an den Aspekt geknüpft los zu lassen und gerade jetzt in diesem Moment konnte er es nicht. Die Königin der Klingen würde verstehen was Takashi tun wollte. Denn es gab nur einen Einzigen den sie verloren hatte und der immer ihr treuer Gefährte war. Der Wächter schie neine Möglichkeit gefunden zu haben erneut etwas unmögliches zu bewerkstelligen. Wenn Felicita nun noch gehen wollte. Konnte sie es tun. Unser "Held" würde sich nun einfach einige Schritte fort bewegen und sich auf eine Treppe setzen. Diese war vielleicht einen Meter von Ihm entfernt. Er lehnte sich nach Hinten und man erkannte deutlich wie sich die Linien auf seiner Brust komplett ausgebreitet hatten. Wie ein Spinnennetz bedeckte es seinen Körper. Brannte sich tief in sein Fleisch. "Ich bin ehrlich. Ich habe große Lust darauf zu sterben. Manchmal wünsche ich mir einfach nur das es aufhört." Kratos bewegte sich auf den jungen Mann zu. Er war sich sicher das Tia nicht einfach so weiter herumstehen würde. "Ich war es der Senjougahara darauf getrimmt hat dich zu verführen. Deine Gutmütigkeit auszunutzen. Du hast darinn eine Möglichkeit gefunden und trotz allem, trotz all der Macht bist du im Kern noch du selbst. Ich glaubte an den wahren Weg meiner Göttlichen und habe dabei alles zerstört für was sie stand. Erst habe ich geglaubt es ist wie dein Vater sagt, er fürchtet das du dich selbst verlierst. Aber ich glaube eher das dies hier heute dir etwas zeigen sollte. Wir alle suchen unseren Weg im Leben. Du willst uns die Freiheit schenken und ich folge deiner Mutter, wir stehen dir zur Seite." Nach diesen Worten sagte der Aurion nichts mehr. Seine Gedanken zeigten jedoch klar das er daran glaubte das Tia den größten Effekt auf den Wächter haben würde. In den Erinnerugnen der Yuuki hatte der Aurion der selbst das göttliche Plateau erlangt hatte deutlich gesehen das ihre Zusammenkunft den Wächter nicht nur am schnellsten regeneriert hatte sondern es schien so als wenn seine Krankheit länger anhaltend zurückgedrängt worden war. Wieso dies der Fall war wusste Kratos natürlich nicht. Takashi schien ihn zu ignorieren. Er wirkte in Gedanken versunken. War alles was er tat böse? Er musste jeden immer erst überzeugen und selbst dann schien alles falsch zu sein??? Oder eher mit noch mehr weltlichem Mist verbunden zu sein. Eigentlich hatte er große Lust den meisten hier zu sagen das sie sich f***** konnten und das nicht irgendwie hot, sondern anders. Sollten sie doch sich gegenseitig meucheln, im Schöpferspiel weiter mit machen oder sonst irgendwie ihrer bescheuerten Natur folgen.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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