Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
Verfasst: Di 12. Sep 2017, 13:50
Noch auf dem Markt
Die original Winry war auf dem Markt der weißen Stadt auf ihre Familie getroffen, Yoshino, Den und der Bunshin von Winry welcher sich nach einer kurzen Erklärung was sie so getrieben hatten auflöste. Winry hatte auch erzählt was sie erlebt hatte und wegen dem was sie von Yoshino wusste umarmte das Mädchen ihre kleine Schwester und mit ihren nachfolgenden Worten hatte sie auch Recht und Winry nickte dieser daraufhin mit einem Lächeln zu. Anschließend hatte die Blonde die Idee sich außerhalb der Stadt ein wenig umzusehen. Draußen im Wald mal ein wenig in der Natur sein. Gut sie hätten auch zu dem überdachten Garten gehen können aber falls das Elfenohr der eine Laus über die Leber gelaufen war noch dort war wollte Winry da jetzt nicht unbedingt mit Yoshino hin. Vermutlich passierte nichts wenn man das Elfenohr nicht störte aber sie wollte ja auch in Ruhe gelassen werden. Also konnten sie auch wann anders dorthin. Drum nahm Winry ihre Schwester auch an die Hand und verließ mit ihr die Stadt.
Brücke
Der Ausgang der Stadt und auch Eingang war eine riesige Brücke mit großem Torhaus und allem. Atemberaubend wie die Stadt selbst und einen Panorama Blick hatte man von hier auch auf die Landschaft runterum. Wahrlich ein Meisterwerk der Baukunst das Ganze. Wäre Winry Architektin statt Mechanikerin würde sie vermutlich vor Begeisterung gar nicht mehr aufhören können darüber zu reden. Bei Saigas Waffen war sie ja auch an der Technik interessiert eben weil sie eine Mechanikerin war. Aber sie konnte sich im Zaun halten. Sie konnte ja sogar das Gewehr halten und alles und bekam eine Vorführung usw. Die kleine Familie wollte aber einen Ausflug unternehmen und den Wachen am Torhaus zur Stadt gab Winry auch bescheid, so wie sie auch den Palastwachen gesagt hatte wohin sie wollten. Kratos hatte zwar gesagt sie konnten sich frei bewegen aber die Rokkuberu wollte einfach das man bescheid wusste wo sie war, wenn etwas los war oder man sie aufsuchen wollte weil man eine Unterkunft nun für ihre Familie hatte oder so. So begaben sich sich auf die Brücke und Yoshino sah sich um. Sie fand das bestimmt toll da es so groß war und anders als man es kannte. Es war ja auch wirklich schön aber ihr Weg ging ja noch weiter. Von der Brücke auf die andere Seite und von dort aus dann den befestigten Weg der auch bewacht wurde vom Berg herunter Richtung Wald. "Guck da hinten ist der Wald schon Yoshino. Dauert nicht mehr lange dann sind wir da." Winry würde mit Yoshino so laufen das die Genin nicht zu schnell laufen musste. Sie hatten ja Zeit sogesehen. die Baumwipfel konnten sie sehen und der Weg war ja auch befestigt runter bis zum Fuß und dann auch weiter. Vorher hatte man alles vom Rücken der Drachendame aus sehen können. Da wirkte es so klein. Vielleicht trafen sie auf ihrem Weg zum Wald ja noch auf ein paar Flüchtlinge die aus Yari kamen.
tbc: Verschneiter Nadelwald gilt auch für Yoshino
out: kannst direkt dann im Wald posten
Die original Winry war auf dem Markt der weißen Stadt auf ihre Familie getroffen, Yoshino, Den und der Bunshin von Winry welcher sich nach einer kurzen Erklärung was sie so getrieben hatten auflöste. Winry hatte auch erzählt was sie erlebt hatte und wegen dem was sie von Yoshino wusste umarmte das Mädchen ihre kleine Schwester und mit ihren nachfolgenden Worten hatte sie auch Recht und Winry nickte dieser daraufhin mit einem Lächeln zu. Anschließend hatte die Blonde die Idee sich außerhalb der Stadt ein wenig umzusehen. Draußen im Wald mal ein wenig in der Natur sein. Gut sie hätten auch zu dem überdachten Garten gehen können aber falls das Elfenohr der eine Laus über die Leber gelaufen war noch dort war wollte Winry da jetzt nicht unbedingt mit Yoshino hin. Vermutlich passierte nichts wenn man das Elfenohr nicht störte aber sie wollte ja auch in Ruhe gelassen werden. Also konnten sie auch wann anders dorthin. Drum nahm Winry ihre Schwester auch an die Hand und verließ mit ihr die Stadt.
Brücke
Der Ausgang der Stadt und auch Eingang war eine riesige Brücke mit großem Torhaus und allem. Atemberaubend wie die Stadt selbst und einen Panorama Blick hatte man von hier auch auf die Landschaft runterum. Wahrlich ein Meisterwerk der Baukunst das Ganze. Wäre Winry Architektin statt Mechanikerin würde sie vermutlich vor Begeisterung gar nicht mehr aufhören können darüber zu reden. Bei Saigas Waffen war sie ja auch an der Technik interessiert eben weil sie eine Mechanikerin war. Aber sie konnte sich im Zaun halten. Sie konnte ja sogar das Gewehr halten und alles und bekam eine Vorführung usw. Die kleine Familie wollte aber einen Ausflug unternehmen und den Wachen am Torhaus zur Stadt gab Winry auch bescheid, so wie sie auch den Palastwachen gesagt hatte wohin sie wollten. Kratos hatte zwar gesagt sie konnten sich frei bewegen aber die Rokkuberu wollte einfach das man bescheid wusste wo sie war, wenn etwas los war oder man sie aufsuchen wollte weil man eine Unterkunft nun für ihre Familie hatte oder so. So begaben sich sich auf die Brücke und Yoshino sah sich um. Sie fand das bestimmt toll da es so groß war und anders als man es kannte. Es war ja auch wirklich schön aber ihr Weg ging ja noch weiter. Von der Brücke auf die andere Seite und von dort aus dann den befestigten Weg der auch bewacht wurde vom Berg herunter Richtung Wald. "Guck da hinten ist der Wald schon Yoshino. Dauert nicht mehr lange dann sind wir da." Winry würde mit Yoshino so laufen das die Genin nicht zu schnell laufen musste. Sie hatten ja Zeit sogesehen. die Baumwipfel konnten sie sehen und der Weg war ja auch befestigt runter bis zum Fuß und dann auch weiter. Vorher hatte man alles vom Rücken der Drachendame aus sehen können. Da wirkte es so klein. Vielleicht trafen sie auf ihrem Weg zum Wald ja noch auf ein paar Flüchtlinge die aus Yari kamen.
tbc: Verschneiter Nadelwald gilt auch für Yoshino
out: kannst direkt dann im Wald posten