Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 12. Mai 2013, 12:57

Shana bestätigte Ryuuzakis Erzählung über den Jungen mit den beunruhigenden dunklen Kräften mit einem weiteren Beispiel, dass er mit seinen Augen in die Seele eines anderen Blicken konnte. Und naja Seiji konnte offensichtlich mit den Informationen etwas anfangen und Ryuuzaki hatte schon so eine Vermutung, dass es sich bei Takashi um nichts gutes handelte und er sollte Recht behalten. Seiji meinte es handelte sich um Tathamet selbst. Also das Urböse welches es zu bekämpfen galt und weiterhin sagte der Masamori, dass dies wohl Minatos eigentlicher Plan war. Die Mächte des Urbösen erneut zu entfesseln und auf diese Welt loslassen. Sogleich sagte der Meister der Dunkelheit auch wie sie weiter vorgehen wollten. Er selbst wollte sich ein Bild von dem Jungen machen und vorerst sonst nichts unternehmen da Takashi wie Ryuu berichtete zwei Persönlichkeiten besaß und solange der Junge nicht den Mächten Tathamets erlag konnten sie nicht einschreiten, weil das Schicksal des Jungen ein anderes war als das vom Urbösen. Es wäre zwar um einiges einfacher den Jungen ebenfalls zu opfern für das Wohl aller, zumindest sah Ryuuzaki die Sache so, denn wer konnte schon sagen das die Welt morgen noch stand wenn das Urböse bereits erneut auf ihr wandelte? Auch wenn es momentan wohl noch "gefangen" war im Körper des Jungen. Dies war Seijis Entscheidung noch nichts zu unternehmen, außer den Jungen zu beobachten und vorerst akzeptierte der Yagami diese Entscheidung auch, wenn auch gleich ein großes Risiko bestand die Gefahr nicht gleich im Keim zu ersticken sondern abzuwarten wie die Sache sich entwickelt. Zugegeben es war verlockend und interessant zuzusehen was der junge Takashi so alles anstellte, wie sein Weg aussah. Doch war es wirklich die richtige Entscheidung abzuwarten statt gleich zu handeln? Die Wurzel allen Übels gleich zu beseitigen und damit nicht nur die Welt vor Chaos zu bewahren sondern auch gleich die Pläne von Minato zu durchkreuzen? Soviele Dinge wären auf einen Streich erledigt. Doch wenn der Meister der Dunkelheit so entschied wollte Ryuuzaki jetzt nichts weiter dazu sagen. Sollte der Aspekt des Schicksals selbst sehen was seine Entscheidungen anrichten konnten. Sollte er selbst das Chaos sehen welches er hier durch diese eine Entscheidung eventuell heraufbeschworen hatte. Denn nur wer seine eigenen Fehler erkennt und aus ihnen lernt konnte voranschreiten. Danach kommentierte Seiji das Gesagte der anderen, von Setsuna, Shana, Sabatea, Chiba und Anna und auch ihre Entscheidungen. Dann ritzte der Masamori etwas in die Wand. Einen Weg, eine Karte zu ihrem nächsten Treffpunkt. Anschließend verschwand Seiji kurz um sich um Sabatea zu kümmern welche offensichtlich Probleme hatte denn auch Ryuu spürte dank dem Juin das mit ihr etwas nicht stimmte. Als der Masamori zurückkam übergab er Ryuuzaki die Verantwortung für alles weitere und bat Anna mit ihm und Sabatea zu kommen. Der Yagami nickte nur meinte dann bezüglich Annas Vorschlag den Seiji ebenfalls schon kommentiert hatte: "Dem stimme ich zu, wir sollten verdeckt agieren, egal wo und egal wann. Nur das Nötigste an Informationen rausgeben sofern es sich nicht vermeiden lässt. Unsere Spuren verwischen...aus den Schatten heraus handeln wie es ein Shinobi eigentlich tun sollte. " Dann stand er auf und wendete sich Setsuna zu, welcher zuvor seine Kette heraus geholt hatte als er sprach. Ryuuzaki kannte das was er um den Hals trug von damals der alten Sheruta Organisation. Es waren die Herzkristalle geschmiedet aus Proben der Chakren der neun Bijuu. "Das was du um den Hals trägst wird nicht länger benötigt, es ist ein Zeichen dessen was wir hinter uns gelassen haben. Wie Seiji sagte die Jinchuuriki sollen selbst entscheiden, frei handeln. Diese Kristalle sind ein Zeichen der Kontrolle und Gefangenschaft, ein Fehler aus der Vergangenheit den es zu beseitigen gilt. Zerstöre den Kristall oder überlasse mir diese Aufgabe. Sobald das passiert ist solltet ihr eure Angelegenheiten im Dorf schnellsmöglich klären und es anschließend verlassen. Shana ich weiß das du nach Kirigakure willst um Antworten auf deine Fragen zu bekommen. Setsuna soll dich begleiten, ich denke er hat dort ebenfalls etwas mit seinem ehemaligen Schützling zu klären. 5 Tage sind nicht viel, doch wenn ihr euch beeilt schafft ihr es vielleicht noch. Notfalls kümmere ich mich schon drum das ihr rechtzeitig am Treffpunkt seid." Das waren die Worte die der Yagami zu den beiden sprach und anschließend wendete er sich Chiba zu, welcher laut Seiji den Yagami begleiten sollte. "Das gleiche gilt für dich Chiba erledigte hier was du zu erledigen hast und verlasse dann auch das Dorf." Nun wartete er auf die Antwort der anderen bevor es weiterging und vor allem darauf das der Kristall zerstört wurde. Für Ryuu war dieses Ding ein Dorn im Auge. Wenn es hieß sie sollten die Jinchuuriki beschützen sie frei handeln zu lassen dann mussten diese Herzkristalle verschwinden, denn sie besaßen die Macht Kontrolle auszuüben. Auch wenn dies bei einigen Vertretern der Neun vielleicht ganz passabel wäre so widersprach es doch der neuen Ordnung der Sheruta diese zu nutzen. Wenn Setsuna wirklich auf ihrer Seite stand dann hatte er damit kein Problem das Ding um seinen Hals loszuwerden und damit auch das schlechte Gewissen welches er mit sich rum trug. Nachdem was er erzählt hatte fühlte er sich mehr als nur schuldig an dem was Winry passierte der Jinchuuriki des Hachibi. Tja und wenn er diese Schuld loswerden wollte so war der erste Schritt den Kristall loszuwerden und dann mit dem Mädchen sprechen weshalb Ryuuzaki auch erwähnte, dass Setsuna mit nach Kirigakure wollte. Wer hätte es gedacht, der sonst so rationale Ryuuzaki konnte doch Mitgefühl zeigen. Dies lag aber wohl nur daran das er der Ansicht war, das wenn sie schon neue Ziele deklarierten Fehler aus der Vergangenheit beseitigt werden sollten und Schwäche konnten sie sich jetzt nicht erlauben und wenn man Setsuna so ansah und anhörte dann war er momentan alles andere als stark, zumindest was seine Persönlichkeit anging.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shuden Koe » So 19. Mai 2013, 22:45

CF: Eiscafé

Ohne jede Regung im Gesicht war Koe am Eiscafé losgegangen und hatte nach einiger Zeit das Wohnviertel von Konoha erreicht. Dort angekommen stand sie vor einer etwas kniffligen Aufgabe, denn das Mädchen hatte ihr zwar gesagt, dass sie sich hier melden sollte, jedoch nicht erwähnt, wo die Shuden suchen sollte. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als systematisch alle Häuser abzuklappern, bis sie das richtige gefunden hatte. Wenigstens kann ich etwas machen, was mich ablenkt, dass hat doch auch einen gewissen Charme.
Folglich machte sie sich auf die Suche und betrachtete jedes Haus, an dem sie vorbei kam. Diese Taktik grenzte schon fast an Wahnsinn, denn das Dorf versteckt hinter den Blättern war nicht besonders klein und zählte dementsprechend viele Einwohner.
Dennoch ließ die Chuta sich nicht entmutigen und als ihr Blick auf ein etwas älteres Haus fiel, glänzten ihre Augen kurz auf. In dem eher kleineren Vorgarten saß ein älterer Mann, doch das war nicht das, was Koes Aufmerksamkeit auf sich zog. Vielmehr interessierte sie sich für den Vogelkäfig neben dem Mann, in dem drei Falken saßen, die sie doch sehr an Brieffalken erinnerten. Entschlossen ging sie auf den Besitzer der Tiere zu und begrüßte ihn höflich. Entschuldigen sie mein Stören, doch sind diese Vögel Botenfalken? Ja und ziemlich gute dazu, warum? Dürfte ich vielleicht einen Brief verschicken? Ich bezahle auch dafür. Der ältere Herr musterte die Shuden aufmerksam und nickte dann. Ihr braucht nicht zahlen, wenn ihr den jüngsten und unerfahrensten der drei nehmt. Scheinbar hatte er erkannt, dass Koe nicht gerade im Geld schwamm. Vielen Dank. Und mit einem Lächeln auf den Lippen setzte sich die Rosahaarige neben den Falkner und begann einen Brief an ihre Heimat zu schreiben, wobei sie in der Sprache der Shuden schrieb und somit größtenteils Handbewegungen beschrieb. Für einen Menschen, der nicht aus der Shudenbruderschaft stammte wären die Sätze unverständlich und da auch keine Übersetzung vorlag, wäre es auch schwierig, diese Sprache zu entschlüsseln.
[align=center]*Kennst du mich nicht, bewahre das Briefgeheimnis*
*Liebe Shuden - Liebe Familie
Wieder einmal habe ich mich in Schwierigkeiten begeben, diese jedoch weitesgehend überstanden. Wollte ich doch nur einem Mann helfen, seine Besitztümer aus Konoha zu holen, wurde ich zum Hokagen gebracht. Dort stand mein Leben wohl auf Messers Schneide, doch ist das nicht mein Problem.
Ich weiß nicht wer oder was ich bin. Vor Fremden zu Reden erscheint mir längst nicht so falsch wie früher und auch meine Mimik automatisiert sich mit jedem Tag mehr. Ich habe ein Gefühl, als würde mir die Bruderschaft aus den Händen gleiten, als würde ich meine Heimat und meine Familie mit jeder Sekunde ein Stück mehr verlieren. Ich weiß nicht mal, ob ich das rote Tuch der Chuta verdiene, obwohl ich es doch einst mit Stolz getragen habe. Vielleicht habe ich erst jetzt Zeit, darüber nachzudenken und vielleicht werde ich mir erst jetzt meiner Fehler bewusst.
Das Schlimmste sind aber die Dorfmauern. Jetzt offiziell ein Chunin aus Konoha fühle ich mich unsicherer den je. Hat nicht mal jemand gesagt: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erlangen, wird am ende beides Verlieren."? Genauso fühle ich mich. Jede Wand scheint näher zu kommen und es ist fast so, als hätte ich schwere Eisenketten an den Handgelenken. Als würden die Menschen hier nur darauf warten, dass ich ein treuer Schoßhund werde, der bedingungslos tut, was man ihm sagt. Ich habe das Gefühl, meine Freiheit zu verraten und mein Ziel rückt immer weiter in die Ferne.
Helft mir bitte irgendwie, denn ich weiß in manchen Momenten einfach nicht mehr weiter.
Koe.*
[/align]

Nachdem sie ihre Gedanken mehr oder weniger ordentlich zu Papier gebracht hatte band der Mann das Schriftstück an den Falken und entließ ihn in die Freiheit, nachdem er ihm irgendwie erklärt hatte, wohin die Reise gehen sollte. Koe wusste ungefähr, in welcher Richtung das Reich des Wassers lag und war etwas schockiert, als der Falke in eine etwas andere Richtung, nämlich in Richtung Kusa no Kuni und damit in Richtung Tsuchi no Kuni, einem weiteren Großreich. Der kratzt die Kurve noch, mach dir keine Sorgen. Meinte der Mann zuversichtlich und nachdem sie sich nochmals bedankt hatte setzte die Shuden ihren Weg mit steinernem Gesicht fort, was ihre Ängste und Sorgen vor allen anderen verbarg. Nur ihre Hände hielten durchgehend das rote Tuch um ihre Hüften fest, das, was sie materiell am meisten mit den Shuden verband .

----Am Wohnort der Juin-Leute----
Nach gut einer Stunde kam sie zu einem großen Anwesen, auf dem zwei Gebäude standen. Generell sah alles sehr luxuriös aus und ein Gefühl sagte der Chuta, dass sie hier richtig war, oder es zumindest versuchen sollte. Vorsichtig ging sie auf eines der Gebäude zu, das etwas lebhafter wirkte, obwohl das eher Einbildung, als wirklich erkennbar war und klopfte dreimal Laut an die Eingangstür. Das sie am Wohnhaus geklopft hatte, wusste die Shuden natürlich nicht und es grenzte an ein Himmelfahrtskommando als Steckbriefbekannte Nukenin an einer solchen Villa zu klopfen, doch sie hatte den Tag bis jetzt überlebt und sie hatte auch nicht vor, im weiteren Verlauf zu sterben und Probleme konnten aus der Welt geschafft werden. Hoffentlich geht das hier schnell über die Bühne. Und so wartet sie.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » So 19. Mai 2013, 23:07

Nachdem Shana ihre Meinungen und den Eindruck über diesen seltsamen Jungen von vorhin kund getan hatte, blieb sie wieder etwas stiller und hörten den anderen Anwesenden zu, was sie sagen wollten. Ein weiterer junger Mann, der mit Ryu aus der Küche zurück gekommen ist, zeigte auch, dass er wohl hinter dem Plan von Seiji stand und somit wohl irgendwie in dieser Situation drin steckte. Die Jonin aus Iwa bemerkte schon eine weile, das alle hier im Raum etwas, naja seltsam oder eher anders sind als sie. Die Kunoichi hatte schon immer eine Art Antenne dafür irgendwie etwas zu spüren, es fiel ihr bei Ryu damals auf und einige Zeit davor bei einer Frau in einer Bar, sie hatten alle diese dunkle Aura an sich und wirkten nicht, wie normale Shinobis, der einzigste in dem Raum, den die Frau als normal sah war Setsuna, der anscheinend kein Wort mehr zu dem Thema verlieren wollte.
Seiji packte seine Schwert aus und ritzte eine Art Plan in die Wand, welchen sich die Jonin ein prägte, sie sollten alle ihre Angelegenheiten erledigen und dann dort hin kommen, viel Zeit scheinen alle hier wohl nicht zu haben und Shanas Angelegenheit wartet in Kirigakure, weswegen die Jonin sich wohl bald auf den Weg machen sollte. Anschließend stürmte der Mann aus dem Raum raus, anscheinend ist etwas mit der Frau passiert, die vorhin verschwand. Shana schnellte kurz hoch und blickte aus der Tür hinaus, wohin der Mann von eben verschwand. „Heute ist echt viel los.“ Glitt es ihr über die Lippen anschließend kam er wieder zurück mit einer mehr toten als lebendigen Sabatea, was war mit ihr passiert? Etwas was der Iwa Jonin sofort durch den Kopf schoss, Seiji übergab das Kommando an Ryu und verschwand durch ein Portal mit Anna und der Halbtoten. „Ansho?“ nuschelte Shana kurz und dachte nach, wohl würde sie sich das Gespräch von eben merken, denn die Jonin war von Natur aus recht neugierig und das, was eben geschah, bestätigte ihr nochmals, das die meisten Anwesenden nicht mehr das sind, was sie vielleicht einmal waren.
Anschließend übernahm Ryu das Kommando und sprach Shana auf ihre Angelegenheit in Kirigakure an, die Jonin wurde sogesehen wieder aus den Gedanken zurück gerissen und grinste dann nur, als er etwas von 5 Tagen erzählte. „5 Tage, das reicht mir aus bis nach Kirigakure und wenn ich mit blutenden Füßen dort ankomme“ erwiderte sie und zog Niento „Jetzt weis ich ja, das ich mit dem Kagen dort sprechen muss“ dabei blickte sie ernst zu Setsuna und Ryu hinüber. Setsuna kannte Shana nicht und Ryu wusste nichts davon, das Shanas Erinnerungen langsam wieder kamen und ihr nun wieder bewusst war, das ein Oinin aus Kirigakure no Sato damals ihre Mutter umgebracht hatte.
„Nun denn, ich sollte dann wohl langsam los, wenn ich in 5 Tagen am Treffpunkt sein soll“ sprach die Jonin und steckte Niento mit, anschließend schaute sie zu Setsuna. „Kommst du nun mit oder nicht, du kannst gerne bei Ryu bleibe, ich finde meine Weg schon.“
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Fr 24. Mai 2013, 03:19

Seiji schien ein wenig beunruhigt von der Sache mit diesem Takashi, denn er glaube, dass Minato mit all seinen Taten nur eine Sache bewirken wollte: Das Urböse erneut zu entfesseln. Alle Worte des Jungen ließen nur eine Schlussfolgerung zu: Er sei Tahamet, also das Urböse selbst. Seiji würde sich selbst gerne ein Bild von ihm machen und wenn es wirklich stimme, dann würde ihre Existenz als Sheruta im Konflikt mit Tahamet stehen. Aber dennoch würde der Junge das Gleichgewicht noch nicht stören. Der Masamori wandte sich nun an Setsuna, und sagte er könne den Wunsch zu beschützen mehr als verstehen - er habe das Schwert mit Konoha gekreuzt um den Seisei aus seiner jetztigen Situation zu schlagen. Immerhin sei der Masamori ihm einiges schuldig, als Daku den Beschluss gefasst habe alle Bijuu und Jinchuriki zu vernichten war der Mann mit den zwei unterschiedlichen Augen an der Seite des Masamori gestanden. Aber Seiji würde die Jinchuriki nicht kontrollieren, denn ihr Schicksal sei ihnen selbst überlassen. Minato sei der vollkommenste und würde noch 3 weitere Schützen - Winry, eine "Lala" und "Sieben". Aber es oblige den dreien, ob sie dem Weg Minatos folgen würden oder nicht.
Nachdem Shana gesprochen hatte, meinte Seiji, dass sie ihm keine Rechenschaft schuldig wären, immerhin seien sie Brüder und Schwestern in einer Gemeinschaft der Gleichheit. Daher dürften sie ihr Leben weiterleben, aber sie sollten nie vergessen - das Schicksal würde ein Auge auf sie werfen.
Zu Anna meinte er, dass sie voller Überraschungen stecke. An den Chunin gewandt sagte Seiji, dass er mit Asuna gesprochen habe - sie habe zwar das Herz am rechten Fleck, aber könne sich noch nicht zwischen ihrer Pflicht als Shinobi und dem Schicksal entscheiden. Der Masamori meinte dann wieder zu Anna, dass sie verstanden habe, und sie handeln müssten. Sie würden ihn am Rakuen no To treffen. Dort würde er sie zu Mitgliedern von Angiris macehn, und ihnen sein Wissen lehren.
Ein kalter Schauer lief Chiba über den Rücken. Seitdem er sein Juin der Dunkelheit kontrolliert hatte, randalierte es nicht mehr in der Nähe des Meisters der Dunkelheit - aber dieses Mal war es anders. Er spürte wie die Dunkelheit sich aufwallte, als würde sie etwas verschlingen wollen. Seiji löste die Gemeinschaft auf, er meinte er hätte etwas wichtiges außer Acht gelassen.
Seiji kam nur ganz kurz darauf später wieder. Er sagte zu Ryuuzaki, dass er das Kommando übernehmen solle und richtete ein paar Worte an die weiteren Anwesenden. Zu Chiba meinte er, dass er ihn als vollständigen Krieger der Dunkelheit ansehe, auch wenn er noch viel lernen müsse. Der Chunin nickte, und Seiji verschwand gemeinsamt mit Sabatea und Anna im Meidouportal.
Ryuuzaki stimmte Seiji noch zu, sie müssten verdeckt agieren und ihre Spuren verwischen - nur so wenig Informationen rausgeben wie möglich. Dann wandte er sich noch an Setsuna wegen seiner Kette, die der Weißhaarige um den Hals trug. Er meinte noch, dass 5 Tage nicht viel seien, aber wenn sie sich beeilen würden, dann würden sie es sicherlich schaffen. Notfalls würde sich der Yagami schon darum "kümmern", dass sie rechtzeitig am Treffpunkt seien. Zu Chiba meinte der Yagami noch, dass er erledigen solle, was er noch zu erledigen habe - und dann solle auch er Konoha verlassen.
Chiba nickte, und ging wortkarg von der Gruppe weg. In Gedanken überlegte er schon die Reiseroute für die Reise die ihm nun bevorstand, und ging an die Türe, als es plötzlich klopfte. Der Chunin öffnete die Türe, und sah eine Frau mit rosa Haaren. Ungehalten schrie er durch das Haus: Ryuu-san, da ist eine Frau mit rosa Haaren an der Tür. Red du bitte mit ihr, wenn das eine von deinen Bettgeschichten ist. Besonders den letzten Teil des zweiten Satzes sollte jeder als Ironie auffassen können. An die Frau gewandt sagte Chiba nur kurz: Es kommt gleich noch wer - ich muss los. Mit diesen Worten eilte Chiba aus dem Haus, und noch während er eilte, formte er die Fingerzeichen für das Ansho Kage Bunshin. Der Ansho Bunshin wusste was er zu tun hatte, und eilte in die Richtung der Residenz, während Chiba zum Tor lief. 5 Tage waren nicht viel Zeit - es war für alle am besten, wenn sie einzeln reisten, und irgendjemand musste ja anfangen. Außerdem konnte Chiba daran forschen, woran er schon länger am Forschen war - an der Fähigkeit von Sorayume.

TBC [Bunshin]: Residenz des Hokagen
TBC: Tor von Konohagakure

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 25. Mai 2013, 10:42

Nach Ryuuzakis Worten war Shana die erste welche sich meldete. Sie schien mehr dennje entschlossen dazu ihre Antworten zu kriegen welche in Kirigakure sein sollten, da sie selbst von sich sagte sogar mit blutenden Füßen dort aufkreuzen würde. 5 Tage reichten ihr auch und Ryuu sagte ja auch sonst kümmerte er sich schon drum, dass sie rechtzeitig am Treffpunkt war. Doch sollte sie acht geben, Kirigakure war anders als Konohagakure, vor allem Fremden gegenüber. Doch war sich der Yagami sicher, dass Shana die Sache schon hinbekam. Dann meldete sich Chiba zu wort, welcher eben gegangen war. Er brülle förmlich von der Eingagstür aus durchs Haus und meinte irgendwas von Bettgeschichte und rosahaarige Frau. Musste er das denn so formulieren? Egal, rosa Haare und Frau...War das etwa Saira? Woher wusste sie wo sie waren? Jedenfalls machte sich Ryuu auf den Weg zur Tür und meinte noch zu den anderen Anwesenden im Raum. "Ihr entschuldigt mich...brecht auf wenn ihr wollt." und ging dann zur Eingangstür und bog gerade um die Ecke und wollte direkt etwas zu Saira sagen, doch da stand keine Saira. Nein stattdessen stand dort eine junge Frau mit zwei Zöpfen. Rosa Haare hatte sie ja, aber es war nicht Saira. Nanu, hatte sich hier etwa jemand verlaufen? Oder gehörte diese neuerdings auch zur "Familie"? Hatte Seiji etwa auch jemanden neues gefunden? Und dann den Yagami anlabbern er lud jeden ein sich der Sache anzuschließen tzz. Egal der grauhäutige Mann mit der grünen nach hinten und hoch gestylen Firsur sowie dem einen geschlossenen Auge mit der Narbe trat nun an die Eingangstür heran und sah zu der Rosahaarigen. Chiba war bereits weg, das zu erledigen was er noch vorhatte und am Treffpunkt sahen sie sich wieder. "Bitte entschuldige das vorlaute Verhalten des blonden Stachelkopfes eben. Kann ich dir weiterhelfen meine Liebe? Bist du auf geheiß Seiji Masamoris hier oder hast du dich verlaufen?" Ryuu kannte sie nicht, jedenfalls war sie keine ihm bekannte Kunoichi aus Konoagakure. Und eine Bettgeschichte wie Chiba es eben so schön rumgebrüllt hatte schon gar nicht. Nein eine solch hübsche junge Frau war doch keine einfache Bettgeschichte. Was dachte sich Chiba eigentlich dabei? Dafür bekam er noch irgendwann eine Standpauke. Ryuuzaki verschränkte seine Arme vor der Brust und blickte mit seinem linken Auge, jenes welches nicht geschlossen die junge Frau an und wartete auf eine Antwort von ihr. Je nachdem was nun der Fall war, konnte man weitersehen. Wenn sie ebenfalls wegen Seiji hier war, nun dann lag es an Ryuuzaki über alles weitere aufzuklären. Falls nicht und sie hatte sich verlaufen, nun dann war es die Pflicht des Yagami ihr den richtigen Weg zu weisen und sie notfalls persönlich dorthin zu begleiten. Hoffentlich war sie von seinem Erscheinungsbild nun nicht eingeschüchtert oder sowas. Bei Shana war das ja schon sonderbar, dass sie seine dunkle Aura spürte, ob das hier auch der Fall war? Nun viel dagegen tun konnte Ryuuzaki nicht, aber böse Absichten hatte er keine, er diente lediglich dem Gleichgewicht und tat dafür was getan werden musste um es stabil zu halten oder wieder in Stabilität zu bringen.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 27. Mai 2013, 14:02

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

Bichura hatte zu der Ganzen Sache hier reichlich wenig zu sagen, doch natürlich bemerkte er, als Sabatea ins Bad verschwand. Ohne weiter auf das Gerede der anderen zu hören starrte er auf die verschlossene Tür, hinter welcher sich seine Gefährtin befand. Sie schien sich schon die Ganze Zeit nicht sonderlich gut zu fühlen doch hatte das keiner ausser ihm bemerkt? Doch plötzlich schien der Masamori in Aufruhr zu geraten. Nach einigen kurzen Worten bewegte er sich schnell zu dem Bad wo Sabatea war, öffnete mit Gewalt die Tür und trug die Hanami, welche offensichtlich nicht einmal mehr die Kraft hatte alleine zu stehen, heraus. Sie schien nicht sie selbst zu sein, und wollte von Seiji, dass er sie los ließ. Doch dieser gab nur Anweisungen an die anderen und verschwand plötzlich. Für den kleinen Dämon ging das alles viel zu schnell. Erst als Seiji weg war und sich auch der Rest der Gruppe langsam trennte. Ryuuzaki ging zur Tür, Shana wollte nach Kirigakure aufbrechen, Chiba verschwand ebenso und Anna ging mit Seiji mit, sodass nur noch er und Setsuna letzten Ende übrig blieben, erst dort fand der kleine Dämon langsam wieder zu sich. Das ist ja wohl die Höhe!! schoss es schließlich lautstark aus Bichura heraus. Seine kleinen Hände waren zu Fäusten geballt und er sah wirklich zornig aus. Nun haut der Spinner wieder mit ihr ab. EINFACH SO! Und allen andren ist das auch noch scheiß egal! schimpfte er weiter und begann im Raum auf und ab zu laufen, während er die bis jetzt noch Anwesenden ignorierte. Zähneknirschend überlegte er, was er nun tun sollte. Was isn nun, wenn sie abkratzt? Ne... sie kann nich einfach so abkratzen. Das geht nicht. Aber... nach diesen leise gemurmelten Worten platzte der Rest erneut laut aus ihm heraus: WAS FÄLLT DEM EIN?! Jedes Mal nimmt er sie irgendwohin mit und ich werde einfach so vergessen! Dem werd ichs zeigen wenn er wieder da ist. Und wenn Sabatea nicht bei ihm ist dann wird er zu Hackfleisch verarbeitet... dieser blöde Masamori typ und seine blöden Orte an die einer wie ich nicht hin kann... Während er vor sich hin schimpfte merkte er gar nicht, wie er das Haus über die Terassentür verließ und somit auch das Grundstück allmählich verließ und weiter wieder ins Dorf marschierte. Es war ihm in diesem Moment auch egal, er war, ganz offensichtlich, sehr sauer.

TBC: ???
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shuden Koe » Mo 27. Mai 2013, 16:31

Tatsächlich musste Koe nicht lange auf eine Reaktion warten, denn schon nach einer kleinen Wartezeit ging die Tür auf und ein junger Mann mit blonden Haaren kam herausgerannt. Sein Kommentar hätte wohl jede Frau beleidigt, wenn sie in der Lage der Shuden gewesen wäre, aber die Rosahaarige hatte damit kein Problem und schon gar nicht, als sie die Ironie des Blonden hören konnte. Etwas verwirrt sah Koe hinter dem Typen her, der es scheinbar ziemlich eilig hatte und legte sich etwas verlegen die Hand in den Nacken, der sich wie ausgerenkt anfühlte. Man, wenn ich hier weg bin geht's als aller erstes mal in die heißen Quellen. Die Nukenin hatte schon seit einiger Zeit nicht mehr das Vergnügen gehabt in einem vernünftigen Bett schlafen zu können und dementsprechend verdreht und verspannt fühlte sie sich auch. Dennoch stand diese kleine Unannehmlichkeit in keinem Verhältnis zu dem Gefühl der absoluten Unabhängigkeit und der Nähe zum Wind und zur Freiheit.

Schon konnte Koe weitere Schritte im Haus hören und eine äußerst seltsame Erscheinung kam an die Tür. Der Mann hatte grün-bläuliche Haare und eine graue Haut. Aaaha...Was für ein Experiment ist denn mit dem schief gegangen? Dennoch war die Shuden ohne Vorurteile und ließ sich selbst ihren Gedanken nicht anmerken. Sie selbst kam ja auch für die meisten sehr seltsam rüber. Naja, vielleicht nicht sooo seltsam wie ihr Gegenüber gerade. Er hatte ein Auge geschlossen und eine schmerzhaft aussehende Narbe zog sie darüber. Aus den Worten des anderen konnte die Chuta schließen, dass sie es mit einem gewissen Ryuu zu tun hatte, der sich auch sofort für das Verhalten seines Kameraden entschuldigte.
Aufmerksam lauschte sie seinen Worten und war mehr als erleichtert, als sie erfuhr, dass sie das richtige Haus gefunden hatte. Also setzte sie ein charmantes Lächeln auf und sah den Grünhaarigen an. Ja, ich bin wegen Seiji Masamori hier, ist er da?
Sollte das jedoch verneint werden, würde sie weitersprechen. Könnten sie ihm vielleicht etwas ausrichten, oder ihm einen Zettel hinlegen, oder sowas in der Art? Ich bin mir nämlich sicher, dass sie ihn eher sehen werden als ich. Etwas säuerlich knibbelte Koe an ihrem Daumen. Super! Jetzt bin ich hier, und er ist nicht da, aber das verkürzt die Sache wenigstens.
Sie würde auf eine Antwort warten und -sollte ihre Bitte angenommen werde- würde sie noch hinzufügen, was der Mann Seiji ausrichten sollte. Sagen sie ihm einfach, Koe Shuden wäre lebend aus dem Büro des Kagen rausgekommen. Sie würde dann ein perfekt gespieltes Grinsen aufsetzen und Ryuu zuzuwinkern. Er konnte einem wirklich Angst einjagen, vor allem, wenn man nicht auf seine Erscheinung gefasst war, aber seine nette und freundliche Art machten das alles wieder wett. Was macht schon ein etwas gruseliges Aussehen, wenn der Charakter und die Seele dahinter noch existiert? Einerseits konnte es immer gefährlich sein, sich mit starken Nukenin zu beschäftigen und in nicht wenigen Fällen bekam man das auch zu spühren, aber andererseits konnte man immer etwas erleben und interessante Persönlichkeiten, vom Geistesgestörten bis hin zum tiefgründigen Denker kennen lernen, was jetzt nicht heißen soll, dass der Grünhaarige eins von beidem war.
Wenn alles so reibungslos gelaufen wäre, würde Koe sich nun mit einem weiteren Lächeln und einer eleganten Verbeugung verabschieden. Vielen Dank für eure Hilfe und viel Glück bei allem was ihr vorhabt.
Dann würde sie zügig verschwinden und sich nach den heißen Quellen suchend in das Gewirr aus Häusern stürzen.
Ich hab das jetzt mal abgekürzt, damit ihr loskönnt und ich mit Koe wegkomme (hoffe das war ok)


TBC: Heiße Quellen Gilt, falls das für alle Beteiligten in Ordnung ist und nichts wichtiges im Bezug auf Koe passiert:)
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » Di 28. Mai 2013, 22:27

Shana stand noch im Raum und dachte kurz über den Weg nach Kirigakure nach, bevor sie sich wohl auf den mehrer Tage langen Marsch machte, sie kannte das ja schon gut genug und war es gewohnt unter freiem Himmel zu schlafen, weswegen es der Iwa Jonin nichts aus machte, Setsuna schien jedoch sich nicht rühren zu wollen und blieb wohl in Konoha, weswegen wohl die Kunoichi sich langsam auf dem Weg machen wollte. Der Junge, der sich als Chiba vorgestellt hatte, verließ als erstes den Raum, reif aber von draußen herein, das eine von Ryus Freundinnen an der Tür stand. So schaute Shana kurz etwas seltsam drein. „Soso Bettgeschichten.“ Hustete sie nur und wollte damit den ehemaligen Kagen aufstacheln, wobei sie könnte es sich vorstellen, das dieser Mann wohl einige Frauen bisher hatte, da Ryu oft einen, naja sagen wir, eine seltsame Ausstrahlung hat. Die Kunoichi befürchtet jedoch nicht, das er von ihr etwas will, da Shana ja, flach wie ein Brett ist und aussieht wie eine Mädchen, das gerade in die Puppertet kam. Tja so war es nun mal, wenn man Klein ist.
Gerade als Shana den Raum verließ kam diese Tier, Dämon oder Zwerg, was weis sie schon, zu bewusst sein und motzte so was von Vulgär herum, dass es nicht mehr heilig war. Frecher kleiner Lümmel.
Gerade als die Jonin zur Tür kam und noch einige Worte aus dem Gespräch mit der Pinkhaarigen mit bekam, verschwand diese wohl auch schon. Irgendwie war dieses Mädchen seltsam. dachte sich Shana und sah dann zu Ryu der auch an der Tür stand. „So ich mach mich mal langsam auf den Weg. 5 Tage sind leider nicht viel Zeit und ich hab noch einiges zu klären“ sprach die Kunoichi und blickte ernst drein. Es gab so vieles was sie hoffentlich in den Akten in Kirigakure finden kann, wer war ihr Vater, warum wurde er verfolgt und wer hat Shanas Mutter getötet. Gerade letzteres war für die Jonin etwas, was sie selbst heute nicht verzeihen kann. Shana wusste, ihr Vater war anscheinend ein großer Shinobi und dass er in Midogakure war, hieß wohl, dass er seiner alten Heimat den Rücken zugewendet hat. Das Kirigakure anschließend nach ihm suchte, war auch der Iwa Jonin klar, doch eine Zivilistin zu tötet, das ging in ihren Augen einfach zu weit. Man merkte nun wie sich eine Hand der kleinen Kunoichi sich zu einer Faust formte und anfing zu knacksen, sie war wohl mehr als bereit und auch Ryu wird wohl nun merken, das es in Kirigakure heiß her gehen kann, wenn man Shana dort auf dem falschen Fuß erwischt. Die Jonin ging einpaar Schritte vom Tor weg und drehte sich dann um „Ich bin dann weg und Ryu, bleib wie du bist ja?“ Entging es ihr, bevor sie mit schnellen Fußschritten verschwand. Der letzte Satz war wohl etwas sehr untypische für die Kunoichi, vielleicht auch eine Art abschied, denn wer weiß schon, wie Kirigakure auf eine Frau reagiert, die von einem Verräter abstammt.

Tbc: http://www.eternal-narutorpg.de/konohagakure/tor-von-konoha-t67-885.html
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Yukio Ueda » Do 30. Mai 2013, 15:54

Einige Minuten waren vergangen, nachdem Setsuna eine mehr oder weniger zufriedenstellende Antwort von Seiji erhalten hatte und er sich in seinen Gedanken verlor, ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen. Leute kamen und gingen und so war nur noch er letzten Endes in diesem Raum. Zwar hätte er mit dieser Shana nach Kirigakure sollen um Winry aufzusuchen, doch interessierte ihn dieser Befehl von Ryuuzaki nicht. Immerhin waren seine Wunden noch nicht komplett verheilt und er musste mit einer Krücke gehen, dazu kam noch die Tatsache dass seine Waffen noch im Krankenhaus des Dorfes gebunkert wurden. Ohne diese würde sich der ehemalige Seiei nirgendwohin bewegen. Er schloss für einen kurzen Moment seine Augen und fand sich daraufhin in einer Illusion wieder, die seinem Geist entsprang. Leider kannte er diese nur zu gut, weswegen diese Überraschung nicht den gewünschten Effekt bei der Person hervorrief, die hierfür verantwortlich war. Du willst dich wirklich wieder von Leuten zu einem Dienst einspannen, der dich nichts anzugehen hat? Wie dumm du doch bist! Am Ende der imaginären schwarzen Ebenholztafel saß seine, ironisch gemeint, bessere Hälfte Kage no Kami. Der Seiei fand sich selbst auf einem schwarzen Ledersessel sitzend, während er die Kreatur ruhig anblickte, die ihm gegenüber saß. Du beraubst dich selbst deiner Freiheit und merkst es noch nicht einmal, dass diese Menschen niemals etwas für dich riskieren würden. Wieso solltest du das also tun? In der Realität entfleuchte ein Seufzer der Kehle des Mannes, welcher in seinem Geist daraufhin aufstand und langsam auf den Schatten zuging: Erstens, ist das mein Körper..., begann er mit sanfter Stimme zu sprechen, während er mit sachten Schritten weiterlief Zweitens, bist du nicht real...und drittens... Mit einer schnellen Bewegung sprang er nach vorne und packte seine dunkle Seite am Hals Werde ich niemals das tun, was du sagst! Mit dem letzten Wort drückte er zu und versuchte Kage zu strangulieren, welcher für den ersten Moment sichtlich mit der geistigen Kraft des Seiei zu kämpfen hatte. War er womöglich psychisch gesünder als sonst, was ihm diese Stärke verlieh? Wohl kaum. Denn einige Sekunden später kickte der Schatten Setsuna in den Magen und stieß diesen von sich weg, woraufhin er auf die Knie ging und erstmal Blut spuckte. Der Tritt hatte gesessen. Nimm dir nichts heraus! Ohne mich würde es dich nicht geben, vergiss das nie! Während dieser Worte breitete sich eine schwarze Aura um die Kreatur aus, die den ehemaligen Sheruta beinahe zu verschlingen drohte, hätte er seine Augen nicht wieder geöffnet. In der Realität waren nur wenige Sekunden vergangen, obgleich in seinem Geist dies beinahe zehn Minuten gewesen waren. Erneut musste er seufzen und merkte erst dann, dass etwas warmes sein Kinn hinabrinn. Er blutete. War die Stärke von Kage mittlerweile zu einer physischen Gefahr für ihn geworden? Er wischte sich das Blut mit dem Ärmel seines roten Mantels ab und hoffte, dass man davon nichts weiter sehen konnte...
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 12. Jun 2013, 20:05

Hmm dieses pinkhaarige Mädchen suchte sehr wohl nach Seiji doch genauso schnell wie sie hier war verschwand sie auch wieder, wollte lediglich eine Nachricht hinterlassen, dass sie sicher aus dem Kagebüro rauskam. Hmm komisches Mädchen und komische Nachricht. Aber wenn sie an Seiji addressiert war, dann konnte er damit sicherlich etwas anfangen. Dem Yagami sollte es egal sein. Die Botschaft würde er bei der nächsten Gelegenheit übermitteln, denn dringlich schien sie nicht zu sein, viel mehr ein beiläufiger Hinweis wer auch immer dieses Mädchen war. Sie bedankte sich und wünschte ihnen Glück bei dem was sie vor hatten und verließ dann auch wieder das Anwesen. Nachdem die Pinkhaarige weg war, wollte sich noch jemand verabschieden. Es war Shana die nun allein aufbrechen wollte nach Kirigakure. 5 Tage waren wirklich nicht viel aber sie wollte die ihr gegebene Zeit nutzen um Informationen zu ergattern und bevor sie ging meinte sie noch zu Ryuu, dass er bleiben sollte wie er war. Was war das denn jetzt von dem sonst so temperamentvollen Mädchen? Machte sich da etwa jemand sorgen? Oder find sie nun auch an ihn zu trietzen. Man lernte nie aus, es gab immer Überraschungen an jeder Ecke, selbst wenn man daran gar nicht dachte. Ryuuzaki musste daraufhin nur schmunzeln und schritt zurück ins Anwesen. Der einzige der noch hier war, war Setsuna zu welchem Ryuuzaki lediglich sagte: "Zerstör das Ding um deinen Hals, wenn wir uns das nächste Mal treffen wäre es besser für dich wenn es das ist." und verließ dann ebenso ohne weitere Worte oder eine Antwort das Anwesen. Er hätte ihm die Kette auch einfach entreißen können, doch war diese kleine Drohung wenn man es so nennen konnte irgendwie angebrachter. Ryuu hatte einiges vor und musste los. Schließlich hatte er Shana versprochen sie abzuholen und zum Treffpunkt zu bringen. Allein würde die Kunoichi es innerhalb der paar Tage wohl kaum schaffen. Doch Ryuuzaki hatte da so eine Idee wie er alles rechtzeitig hinbekam. Doch erstmal musste er hier weg. Mit Konoha war er fürs erste fertig. Per Shunshin löste der Yagami sich in einem Blätterwirbel auf.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Mirajane Shogun » So 17. Aug 2014, 21:20

CF:Tor von Konoha zusammen mit Shana und Chiba

Noch am Tor

Wie es schien wurde auch an anderer stelle nach der Meisterin Hokage verlangt, weshalb sie sich gleich im Quartier einfinden sollten, so meinte zumindest ein der Wachen, auch sollte sich dort ein bald ein Iryonin einfinden um Shanas wunden zu behandeln, was vor allem Mirajane sehr wichtig war, denn sie machte sich noch immer große Sorgen um die kleine Iwa Kunochi, es war verging nun schon der dritte Tag an dem ihre Wunde nicht versorgt wurden und es machte sich bemerkbar das Shana mit sich zu Kämpfen hatte. Doch auch wenn Mirajane sich sicher war das Shana Momente große schmerzen zu durchleiden hatte, so kreißten die Gedanken von Shana doch um völlig andere Dinge, wobei Mira sich nur fragte woher sie dieses Kraft nimmt. Shana wirkte auf Mirajane schon von erster Minute an ungewöhnlich. Sie erschien ihr in Gestalt eines Jungen, zarten Mädchens, doch diese war gepaart mit dem Herzen einer Amazonen, wild, frei unbändig und stark. Mirajane wünschte sich sie würde nur eines dieser Attribute mit in den Rat bringen. Shana war in ihren Augen ein Kostbares Juwel und auch wenn sie selbst nicht daran glauben wollte das sie den Menschen fehlen würde desto fester glaubte Mirajane daran. Sie erkannte den wert eines jeden Menschen und Schwertkämpferin war der aus ihrer sich der Robin unter den Edelsteinen. Sie erstrahlt dann am hellsten wenn schon alle anderen verblasst sind. Mirajane war so glücklich das sie solche freunde gefunden hat, freunde die so fest zu ihr standen, die sie schützten wenn sie in Gefahr war, die sie trösteten wenn sie traurig war und sie so nahmen wie sie war. Die Junge Shogun sah Seiji, Sabatea, Ryuu, Chiba und Shana vor ihrem Geistigen Auge, ihnen galt ihre Liebe sie waren es die sie am Meisten schützen wollte, so das sie glücklich waren und damit sie leben, doch dafür musste sie hin und wieder auch mal stark sein und auch da sein wenn sie gebraucht wird. Mirajane hielt zwar noch immer Shana´s hat weil sie sich fürchtete doch hörte sie auf zu weinen um keine noch schwerer last für die angeschlagene Kunochi neben sich zu sein. Die sich gern unnahbar gab es wohl genauso wenig war wie Mirajane.

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Als sie zu ihrem Quartier aufbrachen bemerkte Mirajane schon das etwas mit Shana nicht zu stimmen schien da sie stark schwitzte, was Mirajane vor allem an ihren schweißnassen Händen bemerkte, als sie dann noch begann zu schwanken. „Shana ?“ wandte sich Mirajane ihrer Kameradin zu „Wir sind fast da“ sagte die Shogun und legte sich ihren Arm über ihre Schulter und stützte sie so gut sie konnte. Mirajane brachte nicht sonderlich viel Kraft mit doch würde sie Shana jetzt sicher nicht hängen lassen, als es plötzlich doch etwas leichter zu werden schien. „Ich bin auch noch da“ gab Chiba bekannt und stützte Shana von der anderen Seite. Es war allerhöchste zeit das sie behandelt wird, sicher hatte sich die wunde entzündet und schlug deshalb in Fieber um. Mirajane keuchte doch zeigte sie an dieser stelle das eben nicht völlig aus Zucker war und Shana mit der Hilfe von Chiba bis zu ihrer bleibe, dort angekommen blieb nicht wirklich viel zeit um sich erst einmal umzusehen, sonder war alles was Mirajane zunächst interessierte „Wo gibt es hier ein Bett?, sie muss sich hinlegen“ Chiba übernahm die Führung „Folge mir einfach“ meinte der Großgewachsene Shinobi und brachte sie in eines der Schlafräume, wo sie Shana in ein Bett legen würden. „Du musst dich nun hinlegen Shana, Hilfe ist sicher gschon unterwegs“ meinte Mirajane und würde nun den verbannt abnehmen. Der Anblick war nichts für zart besaitete, es war wie vermutet eine entzündete Wunde doch blieb Mirajane stark und würde die Iwa Kunochi in diesem zustand nicht im Stich lassen. „Wo bleibt der Arzt ?“ meinte Mirajane und wandte sich an Chiba, dieser sah aus dem Fenster der Schlafräume und meinte „Ich werde ihn suchen“ die Shogun nickte unsicher. Das Fieber der Iwa Kunochi würde steigen wenn sie nichts unternahm, zumindest dagegen wusste die Shogun eine zumindest zeitweilige Hilfe. Sie lief schnell durch die Zimmer als sie ein Wachbecken erspähte unter dem sich ein Eimer befand, diesen füllte sie mit kalten Wasser, und schnappte sich einfach jedes Handtuch das sie finden konnte, bevor sie wieder Hastig in Shanas Zimmer lief. Mirajane band sich die Haare zusammen und Tauchte die Handtücher dann tief in die Eimer und zog Shana auf dann die Sachen aus, so das sie die Wickel anlegen konnte um ihre Fieber zu Senken, doch war dies nun mehr eine zeitweilige Lösung, auch Shanas wunde versorgte Mirajane so gut sie dies eben konnte und wusch diese mit kaltem Wasser mehrfach aus. „Der Arzt wird gleich da sein“ meinte Mirajane während sie neben dem Bett der Schwertkunochi auf einen Hocker platz nahm und ihr mit einem kalten lappen die Stirn kühlte. Erst jetzt kehrte Chiba mit dem versprochenen Iryoinin zurück der sich sofort daran machte Shana´s wunde zu versorgen. Mirajane und Chiba warteten sicher gut eine Stunde bis der Iryoinin wieder aus dem Zimmer kam, erwartungsvoll sah Mirajane ihn an. Er nickte nur woraufhin die Junge Shogun sofort zu Shana ans Bett lief. Sicher war sie noch immer geschwächt und konnte nun gut eine Mütze Schlaf vertragen. Mirajane nahm auf dem Hocker platz und sah ihr dabei zu. Chiba legte ihr eine Hand auf die Schulter „Auch du solltest nun ein wenig schlafen Mirajane, der Arzt meinte sie braucht nun etwas Schlaf und das sie das Fieber geschwächt habe, es ihr nach einer Mütze Schlaf jedoch wieder besser gehen wird“ Mirajane wandte sich zu Chiba um und lächelte „Ist schon ok Chiba ich will nur auf Nummer sicher gehen, Schlaf du nur das macht mir nichts. Ich will hier bleiben bis sie aufwacht“ Der junge Shinobi nickte und zog sich daraufhin zurück. Jedoch ereilte auch Mirajane die Müdigkeit woraufhin sie auf dem Hocker, ihren Oberkörper auf dem Bett abgelegt doch einschlief.

hoffe ist ok wenn ich dich ein bisschen npc´t habe Shana, wenn nicht sag bescheid

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » So 24. Aug 2014, 19:35

Cf: post239335.html#p239335

Noch auf den Straßen
Shanas Schritte wurden von Sekunde zu Sekunde immer schwerfälliger und die Kunoichi fing mit ihrem starken Geschwanke an auch das Stolpern an und würde wohl in wenigen Sekunden auf der Nase liegen, doch alleine ihr Ergeiz lies es nicht zu nach Hilfe zu fragen, schließlich war Mira selber eine eher kleines und zerbrechliches Mädchen, auch wenn ihre Jutsus sehr enorm und spektakulär waren und Chiba, nunja, Chiba war ein Kerl, das reichte irgendwie aus, dass Shana nach nichts fragten, alleine wegen Kazuki wurde sie so wie sie ist und darum hielt sie erst einmal den Mund. Als sie gegen einen Stein rannte und nun wohl gleich umfallen würde, hielt Mira sie fest und auch Chiba kam dazu um der Iwa Jonin zu helfen, deren Atmung immer schwerfälliger wurde und der Schweiß ihr über das Gesicht lief. Es würde nicht mehr lange dauern bis Shana endgültig zusammenbrechen und wohl auch das Bewusstsein verlieren würde, aber selbst dann richtete sie Wort an die anderen Beiden aus. „Das ist nicht nötig, aber danke.“ Meinte sie noch und setzte einen Schritt vor den anderen, bis sie endlich ihre Unterkunft erreicht hatten.

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Die Gruppe kam endlich an und Mira fragte gleich, wo das Schlafgemach war und eilte mit Chiba und Shana im Schlepptau dort hin. Chiba war aber nur kurz da, denn er wollte noch nach dem Iryoinin suchen, der auf dem Weg hier her sein sollte und verschwand wieder. Die Shogun hingegen setzte erst einmal die Iwa Jonin aber und suchte nach Wasser und Handtücher, während sich Shana auf das Bett fallen lies und die Decke ansah, dabei war alles völlig verschwommen und ihre Temperatur war jenseits von gut und böse. Für normale Shinobis waren 40 Grad Fieber schon sehr heftig, da aber Shana eine richtig heftige Affinität mit ihrem Element, dem Katon, besaß, stieg ihre Körpertemperatur gerne noch etwas höher an und hatte dabei viele Begleiterscheinungen. Als Mira zurückkam, half diese der Kunoichi aus der Kleidung heraus. Mira war wohl die erste Person, die sah, was die Schwertkämpferin mit ihrem Körper anstellt, denn Shana band sich gekonnt die Oberweiter fest an den Körper. So war das nun einmal, denn der Kampfstiel verlangte das so und sie würde erst einmal eh nichts dazu kommentieren und legte sich dann anschließend in das Bett und lies Mira ihre Arbeit machen. „Tut mir leid“ murmelte sie noch und trat dann anschließend auch weg und schlief. Die Ankunft des Iryoinin bekam sie nur nebenher noch mit und das dieser sich den mehr als ramponierten Arm ansah und wohl der Kunoichi Bettruhe anwies. So schlief sie also und kam mitten in der Nacht wieder zu sich und blickte sie im Raum umher und sah auf die Shogun, die schlafend halb auf dem Bett lag. Shana legte dieser eine Decke über die Schulter und musste dabei lächeln, ein eher seltener Ausdruck in ihrem Gesicht.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Do 28. Aug 2014, 02:51

CF: Tor von Konohagakure (NPC't von Mirajane)

Auf Reise
Ihre Reise war lange - 2 ganze Tage. Während der Jonin zwischendurch immer wieder einige Stunde döste und etwas aß tat Mirajane das in dieser gesamten Zeit gar nicht. Der Jonin meditierte in seiner restlichen Zeit, und ließ seine Gedanken umherschweifen. Wenn er sie einfach umherwandern lies, dann fand er immer wieder neue Wege etwas zu erreichen - oder gar ganz neue Wege. In einer Schublade in seinem Kopf verstaute der Jonin die Ideen die ihm in dieser Zeit eingefallen waren - er würde diese Schublade sicherlich später wieder öffnen und alles was sich dort angesammelt hatte durchgehen. Ein paar Dinge waren sicherlich keine schlechte Idee - wie zum Beispiel seiner Freundin etwas aufreizende Unterwäsche zu kaufen, aber andere schon, wie zum Beispiel allen Damen in Konoha aufreizende Unterwäsche zu kaufen. Seine Gedanken sammelte er weiter, bis sie schlussendlich am Strand ankamen. Shana verhinderte noch, dass Mirajane, die sich eindeutig überanstrengt hatte beim Landen aufschlug, noch bevor Chiba reagieren konnte. Zwar war die Iwanin vollkommen fertig, doch sie schaffte dies trotzdem.

Am Tor
Am Tor angekommen, traf das Trio auf einige Probleme in Form der Wachen, die scheinbar einen Hass wegen einem ihrer Brüder auf Mirajane hegten. Der Jonin sah die Frau an, die sich vor den Wachmännern verteidigte. Mirajane sah nicht nach einer Shinobi aus, die vollkommen kaltblütig jemanden umbringen würde. Und der Jonin sah den Schmerz, den die Worte des Mannes anrichteten, bevor er zwischen die Wache und die beiden Damen ging. Da er als Jonin bekannt war, und ebenfalls, dass der Angiris Rat soweit mit Konoha verbündet war, verstummte die Wache wieder.
Sie wurden von einem Chunin angehalten, sich in den vorübergehenden Wohnort des Angiris Rates zu begeben, wo auch ein Medicnin hingeschickt werden würde.

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Die Iwanin Shana war mehr als offensichtlich ziemlich mitgenommen, sodass sie stark schwankte und Mira sie von einer Seite stützte. Allerdings ließ Chiba es sich nicht nehmen Shana auch zu stützen. Nachdem sie angekommen waren, fragte Mirajane wo es überhaupt ein Bett gäbe und der Jonin lotste Mira in eines der beiden Zimmer in denen ein Einzelbett standen. Mira bot Shana an den Verband abzunehmen während Chiba fast schon ungeduldig auf den Iryonin wartete - wo blieben diese Leute? Es war gut, dass sie so schnell geflogen waren, das musste er Mira schon lassen, denn der Zustand von Shana war nicht gerade gut. Er war kein Medic, aber auch als Laie konnte man sehen, wenn es jemandem nicht gut ging - und Shana ging es sicherlich nicht gut. Auf Mira's Frage wo der Medic blieb meinte Chiba, dass er ihn suchen würde. Nicht einfach nur, weil er sich besser fühlte nach dem Medic zu sehen - sondern auch weil um Shanas Verband zu wechseln Mira wahrscheinlich das Oberteil der Nuke ausziehen musste, und für einen Gentleman geziemte es sich eben nicht, wenn man bei so etwas im Raum war.
Der Jonin eilte aus dem Haus, und sah einen Mann mit einem Zettel in der Hand herumirren. Das gibts doch nicht... Sofort schnappte er sich den Mann, und zeigte ihm die Richtung zum Wohnhaus. Der Arzt nickte, als er angekommen war dem Jonin kurz zu, und deutete Mira und Chiba das Zimmer zu verlassen. Und so spielten beide das Wartespielchen - weil auch Chiba war nicht gerade in der Laune war zu schlafen, wenn ein Kamerad sich abmühte. Nach gefühlten Stunden verließ das Arzt das Zimmer in das Chiba Shana portieren lassen hatte und nickte Mira und Chiba zu. Die Shogun stürzte quasi ins Zimmer zu der nun schlafenden Shana, während der Jonin noch einige schnelle Worte mit dem Arzt wechselte. Shana würde sich wieder fangen und sollte keine bleibenden Schäden davontragen - eine gute Nachricht für Chiba, dem quasi ein Stein vom Herzen fiel. Mirajane hatte sich auf einen Hocker im Zimmer neben Shanas Bett gesetzt und sah der Nuke beim Schlafen zu. Chiba wusste, das Mirajane ziemlich geschwächt sein musste von dem Flug, und sagte daher: Du solltest auch ein wenig schlafen, Mirajane. Der Arzt meinte, sie braucht nur ein wenig Schlaf. Das Fieber ist schon geschwächt,nach einer Mütze Schlaf wird es ihr deutlich besser gehen. Mirajane sagte nur, dass sie lieber auf Nummer sicher gehen wolle, daher solle der Jonin ruhig schon schlafen gehen. Ok - aber ruh dich dann hinterher aus. Die Reise war für dich sicherlich am anstrengendsten. Mit diesen Worten machte sich Chiba auf in das Doppelzimmer, das er für sich beanspruchen würde - weil es sah nicht so aus, als hätte einer der anderen schon dieses Zimmer einmal benutzt. Hinter einer Tür, hatte Chiba ein unordentliches Bett gesehen, weswegen er schätzte, dass es wohl einem anderen des Rates gehören würde. Der Jonin schrieb in dem Zimmer, das er für sich beanspruchen würde (Zimmer 3), eine kleine Namenskarte auf der einfach "Chiba" stand, und schob sie in den Halter auf der Türe. Als Gentleman, nahm Chiba eine der beiden Decken des Bettes in dem Raum, und ging hinüber zu Mira, die immer noch an Shanas Seite war. Allerdings war die Shogun schon eingeschlafen, weswegen Chiba ihr die Decke vorsichtig über die Schulter hing, damit es Shogun nicht kalt wurde, und an Shana und Mira gewandt flüsterte er leise: Gute Nacht. Es ist ein gutes Gefühl Gefährten zu haben, die aufeinander Acht geben und auf die man sich so verlassen kann wie euch. Nach diesen Worten ging Chiba in sein Bett zurück, und ließ sich dort hinauffallen. Er machte sich gerade noch die Mühe sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen und die Kleidung auf den Boden zu werfen, bevor er ebenfalls in das Land der Träume glitt. Denn auch wie Mira hatte er während des Fluges nicht wirklich geschlafen - und sein Körper forderte nun den Tribut dafür. Am nächsten Morgen würde er hoffentlich ohne böse Überraschung wieder aufwachen.
Seine Träume sollten von Shishi handeln - Shishi die sich in Reizwäsche räkelte? Eine gute Idee, die Chiba wirklich einmal in die Tat umsetzen sollte.

So, der Post ist etwas quirlig geworden zum Ende hin, hoffe er is dennoch schön zu lesen für euch beiden Sandra und Titty :D

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Mirajane Shogun » So 31. Aug 2014, 09:41

Die Junge Shogun hatte sich dazu entschieden bei Shana zu bleiben, in einer der größten stunden der Not würde Mirajane nicht von ihrer Seite weichen, sie war ihre Freundin und hatte sie mittlerweile sehr lieb gewonnen und wollte unter allen Umständen das es ihr gut geht. Sie wusste natürlich das Chiba recht hatte und Shana womöglich nun nicht mehr als eine Mütze Schlaf benötigte und sie selbst nun auch schlafen sollte, da für die Junge Shogun die Reise über das mehr auch sehr anstrengend war. Die Kindliche Kunochi nickte, ließ ihren Blick jedoch nicht von Shana weichen, sie wollte da sein wenn es ihr Besser oder aber wenn es ihr schlechter ginge. „Das ist Lieb von dir, ich werde mich später auch zur ruhe legen wenn ich mich vergewissern konnte. Gut Nacht Chiba“ Der Aspekt der Freundschaft akzeptierte die Entscheidung der Shogun und ließ sie weiter neben ihrer Kameradin warten. Die Junge Shogun sah Shana an während sie sanft eine Strähne aus dem Gesicht strich und ein breites Lächeln sich in ihrem Gesicht breit machte. „Freunde passen immer aufeinander auf, Freunde sind immer füreinander da. Es ist ein komisches Gefühl das auch ich nun freunde gefunden hab, die dann auch noch so besonders sind wie jeder von euch, so viel Stärker und Mutiger als ich es je sein kann. Dennoch bleibt ihr bei mir, lasst mich nicht zurück sondern macht mir neuen Mut und versucht alles das ich mich überwinde.“ Flüsterte Mirajane andächtig und sah nun aus dem Fenster „Ich hoffe euch geht es gut Ryuu, Sabatea, Master. Wir sind in Konoha wie versprochen und nun kommt ihr mir Gesund zurück, so wie ihr es mir verspracht“ Die junge Shogun hatte natürlich große Verlust Ängste, sie wollte keinen ihrer Freunde, die so viel auf sich nahmen verlieren, mit allen Knüpfte sie bereits schöne und Bittere Erinnerungen und wollte keinen von ihnen mehr missen. Die Augen der Shogun wurden schwer und sie schlief schließlich neben Shana ein. Sie war so voller sorge das ihr Liebliches Gesicht während des Schlafes nun einmal kein Lächeln auf den Lippen trug. Als Shana erwachte schlief die junge Shogun schon tief und fest, was sie als äußerst bedauerlich empfinden würde da sie doch extra auf diesen Moment gewartet hatte, jedoch wäre das sicher nur von Kurzer Dauer. Die Iwakunochi schien Mirajane nicht wecken zu wollen, vielleicht war sie gleicher Meinung wie Chiba und wollte sie daher unbedingt ruhen lassen. Sie Lächelte, ein Anblick den Mira nur zu gern mit der Schwarzhaarigen geteilt hätte. Sie legte der Weißhaarigen lediglich eine Decke um und würde dann wohl weiter schlafen, es war schließlich mitten in der Nacht. Doch auch Chiba schien es sich nicht nehmen zu lassen, noch einmal einen Kontrollgang zu machen um sicher zu gehen das es Shana sowie Mirajane gut ging. Er schien recht müde zu sein und der Umstand das es ziemlich Dunkel war schien den Hyuuga übersehen zu lassen das die zierliche Kunochi bereits eine Decke umgelegt bekommen hatte, weshalb dieser ihr Kurzerhand eine zweite umlegte. Etwas sehr liebes zu den beiden Kunochi´s flüsterte und dann wieder den Raum verließ. Mirajane wurde es währenddessen ziemlich warm, sie begann die Mine zu verziehen und auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen. Wer wusste schon von welchen Feuer spuckenden Einhörnern sie nun Träumen würde oder in wessen Kochtopf sie gerade sitzen würde. Doch nein, ihre Träume waren meist viel Tiefsinniger und gaben der jungen Adligen meist einen Rat mit auf den Weg. In diesem Traum stand sie einer Riesigen Bestie gegenüber, es sollte sich wohl um das Urböse Tathamet handeln, jedoch war es nur dessen Kopf der um sie herum Geisterte, um sie sowie die anderen Mitglieder des Rates. Wie in einer Art Videospiel standen sie geschlossen in einer Reihe und griffen nacheinander an, alle hatten Fatale Techniken die sie wirken konnten, doch als Mirajane an der reihe war wurde sie von allen angeschaut. Sie schnappte sich einen Kieselstein und wollte diesen werfen, als Tathamet plötzlich einen Hundeblick aufsetzte.
Erschrocken wachte die Shogun auf, ihre Stirn war Schweiß gebadet und ihr kleines Herz schlug wie wild. Die Sonne war zum Glück bereits aufgegangen. Shana würde wohl jeden Moment aufwachen und Mirajane sie mit einem lächeln begrüßen. „Guten Morgen Shana, geht es dir schon besser?“

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » Mi 3. Sep 2014, 22:24

Als Shana der Shogun eine Decke überlegte, kam auch anscheinend Chiba in das Zimmer und legte dieser auch noch eine über, zumindest würde Mira jetzt nicht kalt werden, auch wenn sie sicherlich morgen früh schweißgebadet war. Anschließend verschwand der Hyuuga wieder und wünschte beiden eine gute Nacht. Es war schon spät und draußen ist es ziemlich dunkel geworden. Die Iwajonin hielt sich die Hand an die Stirn, viel unterschied merkte sie nicht, da ihr gesamter Körper ziemlich glühte, aber das ihr heiß war, dass wusste sie und das es wohl etwas dauern könnte, bis das Fieber wieder sank. So kuschelte sie sich wieder in ihre Decke und beobachtete die weißhaarige dabei, wie sie schlief und wie sie ein und aus atmete. Die Jonin wusste nicht, wie viel Uhr es war, aber irgendwann verfiel auch sie wieder dem Schlafen und schloss die Augen. Ihr Traum oder eher den Flashback den Shana hatte, hatte sie schon sehr lange nicht mehr. Es war dunkel und die Iwajonin fühlte sich zurück gesetzt an jenen Abend. “Nelee lass meinen Arm los“ murmelte sie im schlaf und drehte sich um. Es fühlte sich wie damals an, als sie ihre beste und einzige Freundin im Leben verloren hatte. Sie konnte noch hören, wie Nelee kurz darauf in ihr Headset schrie und Shana durch das Gestrüpp eilte, jedoch zu spät kam und den finalen Messerstoß des Angreifers auf Nelee beobachten musste und anschließend aus tickte. In dem Moment schreckte die Jonin auf und schrie „NELEEEE“ sehr laut, aus ihren Augen liefen Tränen, als Mira sie an sah und ihr einen guten Morgen wünschte. Sicherlich war die Shogun jetzt sicherlich verschreckt, weswegen Shana kurz ihre Tränen an der Decke abwischt und sich dann Mira zu wand und gute Miene zum bösen Spiel machte. „Gu Guten morgen Mira.“ Meinte sie und versuchte zu lächeln. Hat sie gerade ihre Schwäche gezeigt? Shana wirkt oft stark, genervt, stolz und doch ist sie innerlich sehr verletzlich und sensibel. Das jedoch will sie niemanden zeigen, es ist eine Schwäche und irgendwie hat sie vergessen, was sie sich damals schwor, keine Freunde, keine Gefühle, keine Zuneigung. Sie hatte angst, dass es wieder so enden kann. Die Iwajonin mochte die Shogun sehr, irgendwie wirkte Mira oft wie Nelee einst und irgendwie löste das auch eine Angst jetzt in Shana aus, was passiert, wenn sie wieder versagt? Was wird dann wieder passieren? Die Jonin war sichtlich verwirrt, neben sich. Ein gutes hat ihr langer Schlaf nur, dass sich einige ihrer Haare wieder schwarz gefärbt haben, was wohl mit dem fallenden Fieber zu tun hat.
Shana redet
Shana denkt


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