Wohnung 13B

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » So 8. Jan 2017, 23:55

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Hier befindet sich die Wohnung 13B des großen Wohn-Gebäudekomplexes welches von Yuu Akuto vollständig erworben wurde. Dieses befindet sich direkt über dem Jollys und alle Wohnungen stehen dort leer. Mit Ausnahme von der der Hokagin, die neu bezogene Wohnung von Kisuke und nun Wohnung 13B welche von Geralt bewohnt wird. Es ist eine kleine zwei Personen Wohnung mit Küche, Schlafzimmer, Bad und einem Wohn-/Ess-/und Arbeitsbereich.

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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » Mo 9. Jan 2017, 00:16

[align=center]~Ein neues Zuhause?~[/align]


CF: Residenz des Hokagen

Noch bei der Residenz:

So viel Gastfreundschaft war ich von Zuhause nicht gewohnt, auch wenn mich dieser Umstand durchaus wohlwollend stimmte sagte mir mein Instinkt das viel mehr dahinter stecken musste. Ich erkannte die kleine List der Fürstin und dennoch war ich auf ihre Mithilfe angewiesen. Der kleine Scherz des wohl gekleideten Mannes lies mich ebenfalls kurz schmunzeln. "Wenn ihr es dennoch versuchen wollt. Jederzeit." Entgegnete ich um etwas zurück zu werfen. Diese Menschen hier waren wesentlich unbekümmerter als die in meiner Erinnerung. Hatte dies einen Grund, waren ihre Krieger vielleicht wesentlich mächtiger als die Unseren? Konnten sie desshalb Amon bezwingen? Mir blieb keine Zeit um auf diese Frage eine Antwort zu finden, man wollte mich direkt zu dem Ort führen wo ich rasten konnte. Dort sollten mir zumindest zu diesem Zeitpunk für mich wichtige Materialien bereitgestellt werden. Darunter auch die Kräuter die ich so dringend benötigte. "Wenn es eure Zeit erübrigt....Ihr seit die fachkundigste hier, würdet ihr mit mir eine Liste von Zutaten durchgehen die ich dringend benötige`?" Hoffentlich konnte sich die Herrin des Reiches noch etwas Zeit freischaufeln. Ich lächelte wegen ihrer Aussage und hob entschuldigend die Hände hoch. "Ich habe nichts zu verbergen, ihr müsst nur fragen." Natürlich hatte ich das, doch junge Menschen verfielen oft der Neugierde und so konnte ich fast sicher wertvolle Informationen entlocken und nichts war kostbarer in diesem Moment für mich. Eine tiefe Verbeugung folgte meinerseits. "Ich danke euch für Alles, betrachtet alle finsteren Kreaturen die aus meiner Welt in die eure kommen als erledigt." Damit war der Pakt besiegelt, ob ich einen mit dem Teufel eingegangen war musste die Zeit zeigen. Meine Füße trugen mich die Stufen des Gebäudes wieder herunter, auf gleichem Weg wie ich gekommen war. Unten wartete ein maskierter Herr bereits, wohl meine Begleitperson. Dieser übernahm die Führung und es ging direkt in einen Teil dieses "Dorfes" welcher eindeutig als Wohngegend zu erkennen war. In diesem Bezug wurde ich also schoneinmal nicht in eine Falle gelockt.


Bei der Wohnung:

Die vielen Gerüche vernebelten meine Sinne und ich hatte es immer schwerer mich auf den Drang des Bestienblutes zu konzentrieren. Das Monster musste in seinem Käfig gehalten werden oder die freundlichen Nachbarn würden eine blutige Überraschung erleben. Mein maskierter Führer war eher von der stummen Sorte was ich begrüßte, zu viele Worte hatte ich bereits mit Fremden gewechselt es war an der Zeit mich ersteinmal zu sammeln. Der Mann deutete auf eine Treppe und drückte mir einen Schlüssel in die Hand. Er gab ein Zeichen, dass er hier unten warten würde und erklärte mir dann das er mein direkter Ansprechpartner war. Ja soetwas hatte der Captain bereits erwähnt. Ein seltsamer Titel für einen Mann oder? War hier doch weit und breit kein Wasser in der Nähe. Zumindest keines groß genug um Kapitän von irgendetwas zu sein. Mit jedem weiteren Schritt schien sich mein Körper mehr und mehr zu verkrampfen, ich schaffte es die Tür zur Behausung zu öffnen und fand mich in eine noch viel fremderen Welt wieder. Unzählige Gerätschaften erblickten meine Augen. Deren Nutzen war für mich unbekannt. Vielleicht waren dies die Räumlichkeiten eines Magiers gewesen? Hatten mich okkulte Mächte also bis hierher verfolgt? Ich seufzte genervt und fand meinen Weg bis zu einer Sitzgelegenheit. Dort entledigte ich mich eines großen Teiles meiner Rüstung und bewegte mich weiter. Die Räume warfen nur noch mehr Fragezeichen auf, ich würde mir einiges hier erklären lassen müssen. Dazu war mir doch der maskierte Wachmann dienlich. Ich fragte ihn nach einer Möglichkeit der Körperreinigung und die Macht allein des Gebäudes war überwältigend. Eine interne Wasserquelle lies aus einem eisernen Hahn die Essenz des Lebens sprudeln und das ganz ohne pumpen! Zu meiner weiteren Überraschung war das Wasser sogar direkt warm und das ohne es vorher mühselig zu heizen (Nicht das ich soetwas benötigen würde, so funktionieren doch Künstler Anmerkungen!?). Also entkleidete ich mich und reinigte meinen Körper. Mir wurde erklärt das diese seltsamen Salben und andere Flüssigkeiten dafür dienlich sein sollten. Eine Mengenangabe hatte ich nicht....hätte ich mir vielleicht besser erfragen sollen. Denn mein Abenteuer in dieser magischen Badewanne endete damit das das komplette Bad von Schaum bedeckt war. Nur mühselig schaffte ich es mit zusätzlichem Wasser die Ausbreitung einzudämmen. Mit einem Handtuch bekleidet bewegte ich mich zurück zu meiner Ausrüstung. Noch war alles vorhand. Erneut schmerzte mein Körper und ich knickte ein. Wie lange konnte ich noch dagegen ankämpfen?
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Senjougahara » Di 10. Jan 2017, 16:05

CF: Residenz des Hokagen

Die Kamizuru wartete noch eine Weile, ehe sie sich langsam auf den Weg machte, Geralt erneut aufzusuchen. Sie wollte ihm nicht direkt gleich zeigen, dass sie im selben Haus wohnte. Das würde er vermutlich früher oder später eh heraus finden. So schlenderte sie die Straßen entlang. Die Stadt schien sich langsam von dem Schrecken der vergangenen Wochen zu erholen. Es war wieder Leben in den Straßen eingekehrt. So kam die Frau an dem Haus an und betrat es. Schnell hatte sie das Stockwerk mit Wohnung 13B erreicht. Die Anbu Wache davor war immer noch vor Ort. Irgendwelche Vorkommnisse? fragte sie den Mann, dieser schüttelte bloß den Kopf. Dann klopfte die Kamizuru an die Tür. Gerade als ich dies getan hatte, hörte sie jemanden hinter mir schwer atmen. Ein Junge im Jugendlichen Alter war wohl umher geschickt worden, die Bücher zu besorgen. Dankeschön. Bitte besorge noch einmal eine Portion Essen für drei Personen. sagte die Hokagin, lächelte ihm kurz entgegen und nahm die ganzen Unterlagen an sich. Der Junge sah sie fragend an, lief dann aber wieder los. Sobald sie eine Bitte zum herein kommen hören würde, würde sie die Wohnung betreten, beziehungsweise, sich durch die, von innen geöffnete Tür, hinein bewegen. Die Kamizuru sah sich kurz um. Es war eine schöne Wohnung. Kleiner als ihre eigene, aber durchaus mehr als ausreichend. Habt Ihr Euch bereits zurecht gefunden? fragte sie und der Geruch eines frischen Bades stieg ihr in die Nase. Auch das Haar des Mannes war noch nass. Gesäubert war er zumindest schoneinmal. Ihr Blick wanderte jedoch in Richtung Bad, wo sie unterhalb der Tür Nässe erkennen konnte. Senjougahara sagte jedoch nichts und wandte sich wieder direkt zu Geralt. Ich würde gerne mit Euch die Zutaten durchgehen, die Ihr benötigt und brauche auch ansonsten sämtliche Informationen, wie dieser Trank wirken soll und worauf er zugreift. Außer Ihr könnt ihn komplett selbst brauen? Dann benötigt Ihr meine Hilfe ja nicht wirklich. sagte sie und legte sämtliche Bücher und Aufzeichnungen, aber auch einen Block und einen Stift, welchen sie aus dem Kagebüro mitgenommen hatte, auf den großen Esstisch. Ich werde danach sofort jemanden schicken, die Kräuter zusammen zu suchen. Falls Ihr Euch in der Zeit einsam fühlen solltet, oder Fragen und ein Gespräch sucht, nun, dann könntet ihr nebenan klopfen, da wohnt ein Junge mit dem Namen Kisuke Urahara. Oder aber Ihr sucht einmal die unteren Bereiche des Gebäudes auf. Dort befindet sich das Jollys. Wobei letzteres für Euch vielleicht ein kleiner Kulturschock ist. Doch wenn Ihr etwas alkoholisches trinken wollt, wäre das die erste Instanz. kam es von ihr lächelnd. Essen ist ebenfalls schon auf dem Weg und sollte schon sehr bald hier sein. Ich wusste nicht, wie viel genau Ihr mit "viel" meint, weswegen ich nun einfach mal eine Portion für drei Personen geordert habe. sagte sie und würde nun auf Geralts weitere Reaktion warten.
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » Mi 11. Jan 2017, 16:13

[align=center]~Ein kleines bisschen Heimat...~[/align]

Nachdem ich die enormen Wassermassen unter Kontrolle bringen konnze zog ich mich in das vordere Zimmer zurück. Ein Handtuch musste fürs erste ausreichend sein, war meine Kleidung doch von der Reise odentlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Sie musste gewaschen werden und hierzu würde ich Hilfe benötigen. Denn auf den ersten Blick fand ich keinen Platz hierfür. Vielleicht erledigte man solche Arbeiten ebenfalls in diesem Bad? Unsicher war ich mir über diese eigene These, doch konnte ich meine Gedanken nicht länger auf soetwas belangloses fokussieren. Schmerz umfing meinen Körper , die Bestie ....ich konnte sie nicht viel länger zügeln. Die Fürstin des Reiches suchte mich auf, sie hatte mich in einer denkbar ungünstigen Situation erwischt. "Bitte entschuldigt meinen Zustand..." Kam es mir über die Lippen als ich den Worten der Herrin dieses Reiches folgte. "Das meiste hier , ist mir mehr als nur fremd. War dies das Heim eines Magiers? Oder wie darf ich den Zauber des fliesenden Wassers dort verstehen?" Vorsichtig zeigte ich auf das Badezimmer. "Ich bin dazu in der Lage mir die benötigte Substanz selbst zuzubreiten ja das habt ihr richtig erkannt, doch nicht mehr lange." Mein Körper verkrampfte weiter und das sprechen zumindest in einer gut hörbaren Lautstärke fiel mir schwer. "Er hilft mir dabei das Biest in meinem Inneren zu unterdrücken. Ich glaube nicht das ihr ein paar dutzend Dorfbewohner an mich verlieren wollt." Erklärte ich ihr und lächelte schwach. "Es ist schwierig euch Alles genau zu erklären...jedoch.....vielleicht hilft euch eine direktere Darstellung." Meine Augen suchten die Ihren. Ich hielt der jungen Dame meinen Arm hin und ritzte mit meiner anderen freien Hand eine kleine Wunde. Hierzu schärften sich meine Fingernägel für einen Moment. Ein genauer Beobachter konnten eine deutliche wenn auch kurzzeitige Wandlung bei diesen erkennen. "Ihr seht dieses dunkle Blut, es unterscheidet sich von dem gewöhnlicher Sterblicher. Eine finstere Macht liegt darin verschlossen, der Wille eines Wesens welches man in einfacher Sprache als Gott bezeichnen könnte. Für ihn ist dieser Fluch ein Geschenk, eine Gabe an seine treuen Jäger, doch am Ende ist es einfach nur eine Last die unzählige Leben fordert. " Wohl überraschend für die junge Fürstin wäre es das die Wunde sich sofort wieder schließen würde. "Mein hohes Alter kommt daher da ich mit dieser Macht "gesegnet" bin. Mein Körper arbeitet wesentlich schneller, an der hohen Selbstheilungskraft deutlich zu erkennen. Der Trank unterdrückt gewisse Teile meines Blutes und sorft dafür das der tiefste Bereich niemals nach Außen dringen kann. Sollte dies passieren wandelt sich mein Körper zu einem Abbild der Jagd dieses falschen Gottes. Ich hoffe ihr könnt mir folgen, da ihr aber ebenfalls Sonderbarkeiten erwähnt habt, gehe ich einfach einmal davon aus." Unheimliche Hitze hatte meinen Leib befallen, es war eine Art Fieber. Das Ergebnis meiner ewigen Unterdrückung des Bestienblutes und ohne einen spziellen Trank würde die Verwandlung bald einsetzen. Hoffentlich verstand die junge Frau die Dringlichkeit meiner Not. "Sobald ich mir sicher sein kann das ich meinen Gegenüber nicht zerfleische werde ich mich auf ein alkoholisches Getränk einlassen. Ein Stückchen Heimat zumindest das bleibt mir. Sagt ich fand auf meinem Weg eine alkoholische Substanz in einer seltsamen Flasche gemeinsam mit kleinen Schalen. Wollt ihr mir verraten was diese Vergewaltigung der Sinne zu bedeuten hat?" Ja vielleicht kannte sich die Fürstin des Reiches aus und die Flüssigkeit war garkein Getränk sondern vielleicht eine Rohzutat die für etwas Anderes verwendet wurde? Das sie mir Nahrung besorgt hatte war ebenfalls eine mehr als nur freundliche Geste. "Gesprächsbedarf habe ich keinen. Hier scheinen viele junge Persönlichkeiten bereits Verantwortung zu tragen. Die meisten Personen die ich bisher gesehen habe sind für mich Kinder. Und doch ihr seid eine junge Ausnahme mit Erfahrung und Talent soweit ich das beurteilen kann." Meinte Worte hier würden sicherlich in vielen Welten durchaus als Flirtversuch abgestempelt werden. Ob die Fürstin dies ebenfalls so sah? Immerhin war es ein wirkliches Kompliment. Langsam richtete ich meinen Körper auf. Ich musste meine Kleidung dringend reinigen. "Doch nur in diesem Tuch bekleidet werde ich wohl kaum in einer Taverne empfangen werden." Noch ahnte ich nicht wie unrecht ich hatte, denn das Lokal dort unten war ein gaaaaanz besonderes!
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Senjougahara » Mi 11. Jan 2017, 21:33

Senjougahara betrat die Wohnung und fand Geralt nur mit Handtuch bekleidet vor. Kurz stockte sie. Oh, entschuldigt. sagte sie bloß trocken. Wandte aber dennoch, der Höflichkeit halber, den Blick ab. Denn so gut kannten sie sich nun doch nicht, dass sie ihn halb nackt betrachten musste, auch wenn das in ihr nichts regte. Zum einen empfand sie für diesen Mann nichts, denn sie hatte Yuu und zum anderen war sie eine Medic: Sie hatte schon einige Menschen nackt gesehen, darunter nun einmal auch Männer. Außerdem war sie keine fünfzehn mehr.
Doch auch der Weißhaarige entschuldigte ich und erklärte, das vieles für ihn noch neu sei und fragte, ob das das Heim eines Magiers gewesen wäre. Sie sah ihm ins Gesicht und musste kichern. Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen. Nein, das ist eine ganz normale Wohnung. sagte die Kamizuru bloß. Ich kann Euch alles aber auch erklären, wenn es Euch hilft. sagte sie anschließend mit einem freundlichen Lächeln. Dann ging es jedoch wieder zum "Geschäftlichen". Senjougahara sah, wie der Körper des Mannes erneut verkrampfte. Seine Stimme wurde leiser, während er sprach. Er konnte die Mixtur selbst zusammen mischen, ihm fehlten bloß die Zutaten. Auch sagte er, wozu der Trank da war. Ich will prinzipiell keine Dorfbewohner verlieren. sagte die Kamizuru mit fester Stimme. Dann wollte er ihr aber genau zeigen, was er meinte. Sie erwiederte den Blick in ihre Augen, denn wo anders hinzuschauen wäre auch unhöflich gewesen. Erst, als er ihr den Arm entgegen streckte, wandte sie ihren Blick darauf. Sein Arm und seine Hände wandelten sich und die Kamizuru staunte nicht schlecht. Er ritzte sich selbst in die Haut und dunkles Blut rann aus der Wunde, welche jedoch ebenso schnell wieder verheilte. Dann erklärte er. Senjougahara versuchte sich die Überraschung nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Nun, das was Ihr an mir als "Katze" wahr genommen habt, ist etwas gänzlich anderes. Aber ich habe mittlerweile mit einigen Sonderbarkeiten zu tun gehabt, mich wundert nichts mehr so schnell. Das was Ihr erzählt, mit der Wandlung, erinnert mich an Geschichten von Werwölfen. Aber diese haben natürlich nicht eine solche Hintergrundgeschichte. sagte sie ruhig und sah ihm wieder in die Augen. Seine Augen waren glasig geworden, als hätte er hohes Fieber. Doch die Hokagin fasste ihn nicht an um dies zu prüfen, sie könnte momentan eh nicht viel tun. Das Gespräch schwenkte auf Alkohol und er fragte nach eine Gebräu, welches der Hokagin durchaus bekannt war. Erneut musste sie ein wenig kichern. Sake, auch Reiswein genannt. Wird unter anderem, wie der Name schon sagt, aus Reis hergestellt und ist ein alkoholisches Getränk, welches bei uns in der Welt sehr weit verbreitet und quasi ein traditionelles Getränk ist. Doch wir haben natürlich noch andere Sachen zum trinken. sagte die Frau schmunzelnd. Dann sprach er etwas anderes an, was ihm aufgefallen war. Die "Kinder". Ja, für sie waren diese Personen Shinobis und keine Kinder mehr, das hatten sie mit der Genin ernennung hinter sich gelassen. Für ihn waren sie natürlich noch Kinder. Dann machte er ihr jedoch unerwartet ein Kompliment. Ein wenig errötete sie und sah leicht zur Seite. Ehm, dankeschön. kam es von ihr lächelnd. Währenddessen richtete sich der Mann auf und meinte nur, dass er nur mit einem Tuch bekleidet in der "Taverne" wohl nicht empfangen werden würde. Die Kamizuru zuckte leicht mit den Schultern. Naja, wie mans nimmt. Das Jollys ist ein wenig ... freizügiger. Jedoch würdet Ihr vermutlich als Teil des Personals gesehen werden. sagte sie und sah ihn wieder direkt ins Gesicht. Die Kinder, von denen Ihr sprecht, sie sind ausgebildete Shinobis. Eine Kampfeinheit, die unser Dorf schützt und Aufträge ausführt. Sie unterstehen mir. Sie gehen in der Regel im Alter von sechs Jahren auf eine Akademie und werden mit etwa zwölf Jahren zu einem Genin ernannt. Dies ist die erste Rang Stufe. Sie werden dann Teams zugeteilt mit einem Lehrer, der den einen höheren Rang und auch älter ist als sie. In der Regel meistens so alt wie ich es bin. In dem Team werden sie weiter ausgebildet und naja, so geht es eben weiter. Ich war eine der Lehrerinnen, eine Jonin und war eigentlich für die medizinische Versorgung im Krankenhaus mit zuständig, als der ehemalige Hokage, so nennt man bei uns das Dorfoberhaupt, scheinbar eine Art Anfall hatte, mich zu sich rief und mich aus dem Nichts ernannte. Tja, und nun habe ich den Job. Der ehemalige Hokage ist kurz darauf verstorben und bei einer Mission umgebracht worden. erklärte die Frau und hatte so dem Fremdling einen kleinen Einblick in ihre Welt gegeben. Dann ging sie an ihm vorbei in Richtung Bad. Ohne länger zu zögern öffnete sie die Tür und sah auch gleich das Wasser, welches er verzweifelt hatte, auszuwischen. Dazu unmengen an Schaum. Sie grinste. Das Wasser kommt aus Rohren und wird direkt erhitzt. Ein kleiner Luxus sozusagen. Kein Zauberwerk, nur Technik. Die Sachen zum Waschen, davon braucht man nicht so viel, dass man gleich alles andere mit einschäumt, aber das werdet Ihr selbst heraus finden. sagte sie und wandte sich zur Küche. Dort befand sich auch eine Waschmaschine. Ihr habt sicherlich noch eure Kleidung aus Stoff. Bringt sie mir bitte, ich werde sie für Euch waschen. Die Funktion erkläre ich Euch ein anderes Mal. Schaut Euch bitte in den Büchern dort drüben um und sucht die Pflanzen raus, die Ihr benötigt, dann können wir an der Baustelle weiter machen. In den Büchern sind auch Bilder immer abgebildet, so lernt Ihr auch gleich die Namen der Pflanzen, wie sie bei uns heißen. sprach die Kagin und würde wohl seine Kleider anschließend waschen. Gerade als die Maschine eingeschaltet war, würde es erneut an der Tür klopfen. Senjougahara würde diese aufmachen und der Junge, den sie zum Essen holen geschickt hatte, stand davor. Dankend würde sie dieses annehmen und den Jungen zu Bob schicken, dass er sich einen kleinen Lohn abholte. Die Portion für drei Personen stellte sie direkt auf dem Tisch ab. Bittschön, das Essen. Bedient Euch. sagte sie schmunzelnd.
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » Do 12. Jan 2017, 22:10

[align=center]~Eine Fürstin mit Herz? Wirklich seltsame Welt...~[/align]

Ich kam kaum in dieser fremden Umgebung zurecht, hatte das Bad unter Wasser gestellt und es völlig mit dieser einer Seife ähnlichen Substanz benetzt. Zum Glück war die Fürstin des Reiches recht bald zur Stelle um mir meine Fragen zu beantworten. Die Hilfsbereitschaft in diesen Landen war wirklich größer als Alles was ich von Zuhause aus kannte, auch wenn es vermutlich reiner Eigennutz war. Doch meine Schwäche hier und Heute, hätte auch für sie eine Gefahr bedeuten können. Trotz des brennenden Gefühls welches sich in meinem Körper breit machte versuchte ich der jungen Frau so gut es ging zuzuhören. Sie erklärte sich sogar dazu bereit meine Wäsche zu säubern, zumindest jene Teile bei denen sie es konnte. "Ihr seid eine merkwürdige Fürsting. Alle Landesherren die ich kenne, lassen solche Arbeiten von ihren Dienern erledigen. Doch bei Euch habe ich ein anderes Gefühl, ihr denkt an all die Menschen unter euch hab ich recht? Selbst an mich der als eigentlich völlig Fremder nun in euer Zuhause gekommen ist." Ein weiteres Kompliment mit welchem ich ihr entgegen trat. "Werwolf, dieser Begriff könnte passender nicht sein. So werden wir auch vom einfachen Volk genannt." Damit sollte die Herrin dieser Länder wissen das sie es mit einem wahrlichen Monstrum zutun bekommen könnte. Ich erwähnte es aus Gründen des Respektes und der Vorsicht für sie. Ich versuchte ihr mit meinem Gesichtsausdruck klar zu machen das ich sie schon verstand. "Ein Bordell also? Nein diese Welt unterscheidet sich in vielen Dingen nicht von meinem Zuhause......." Ich blickte sie direkt an "Und in anderen Dingen schon und das ist gut so." Ja ich versuchte ein wenig mit der Fürstin zu flirten. Informationen waren wichtig und sie konnte mir alle beschaffen die ich benötigte. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich nicht das diese Frau bereits vergeben war, in meinem Kopf zählte nur eines, überleben und so viel über diese fremde Welt zu erlernen wie mir möglich war. Eine Bettgeschichte mit einer einflussreichen Fürstin zu haben war da von Vorteil. Ein weiterer Bonuspunkt war das sie ein sehr ansprechendes Äußeres besaß, jung und doch strahlte sie Reife und Willensstärke aus. Also genau das was eine Frau in ihrer Position sehr attraktiv machte. Ihre Erklärung wegen der Räumlichkeiten folgte ich ebenfalls und mir wurde schnell bewusst das diese Welt der unseren rein technisch gesehen weit überlegen sein musste. "Das erklärt wirklich vieles. Doch nicht wie ihr dieses Getränk überleben könnt. Vielleicht könnt ihr mir zeigen welche Getränke für einen Mann wie mich geniesbar sind. Natürlich nur wenn ihr Freizeit erübrigen könnt?" Ich versuchte sie also noch etwas länger an mich zu binden um zu sehen um meine kleinen Versuche von Erfolg gekrönt sein würden. Das Ziel? Nunja ...wie würde mein Freund Rittersporn schreiben. Um die Schönheit einer Blume zu deuten, musste man auch ihre Knospen öffnen. So oder so ähnlich, ich bin nicht gut in diesem Künstler Gefasel! Ich gab ihr natürlich zuvor noch alle Kleidung die gewachen werden mussten und beobachtete ihre Handgriffe bei der Maschine genau. Beim nächsten Mal wäre ich somit vorbereitet. Essen wartete daraufhin auf mich und ich verbeugte mich vor der Landesherrin und begann direkt damit zu essen. Ich hatte nicht die besten Tischmanieren und zudem war der Hunger in meinem Leib groß. Die Portion die sie gebracht hatte war gerade so ausreichend für den Moment. "Entschuldigt..." Kam es kurz von mir und ich suchte Blickkontakt. "Wegen der Kinder die ihr in den Kampf schickt. Ich zweifle nicht an ihren Herzen, doch ich habe gesehen wie erwachsene , stattliche Männer ....unter Tränen im Herzen der Schlacht zusammen gebrochen sind. Wie können dann solch junge Leben das durchstehen? Vielleicht ist gute Führung dafür verantwortlich?" Ich lächelte sie direkt an, erneut ein Kompliment. Solangsam musste sich ja etwas tun, jede normale Frau wäre mir schon längst mehr zugetan! Ich war immerhin Geralt von Riva und bevor ich als Schlächter von Blaviken bekannt wurde....nunja......lassen wir das. Ich stürzte mich direkt auf die Bücher um nicht aufgrindlich zu erscheinen, all meine Aussagen sollten auf sie beiläufig wirken und absolut ernst gemeint. Kein einfacher Versuch sie zu mehr zu bewegen, auch wenn es ein solcher war. In die Büchern markierte ich jene Pflanzen die einen Nutzen für mich hatten, zumindest die die vom Aussehen her den Zutaten nahe kamen die ich aus meiner Heimat heraus kannte. Verschiedene Wirkungsweisen waren dort zum Glück ebenfalls beschrieben, weshalb die Liste länger wurde. Denn einges musste erst getestet werden. "Hier." Kam es kanpp von mir und ich gab ihr den Zettel mit allen benötigten Zutaten. Kurz knickte ich erneut ein. "Was wisst ihr hier von Werwölfen? Sind solche Wesen in eurer Welt ebenfalls, zumindest ähnlich?" Fragte ich sie denn vielleicht reichte Hircines Einfluss auch bis hierher? Immerhin waren die Daedra listenreich und ein Schlupfloch in eine fremde Welt würde durchaus zu ihnen passen. Außerdem versuchte ich Interesse an mir zu wecken, die Anspannung meines Körpers aufgrind des Bestienblutes kam mir gelegen, dadurch spannte sich meine Muskulatur auch an und diese war meistens ein Pluspunkt bei der Frauenwelt, vielleicht auch bei der mächtigen Fürstin?
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Kisuke » Do 12. Jan 2017, 23:10

CF: Kisukes Wohnung post268754.html#p268754

Der Urahara war auf der Suche nach Nähzeug und er war fest davon überzeugt dass jemand bestimmtes im Wohnkomplex sowas hatte. Die Kagin wohnte schließlich auch hier und sie war eine Medic, Medics müssen Wunden nähen also war es nur logisch dass sie soetwas hatte. Ausserdem konnte Kisuke auf einem Schlag nachsehen ob es dem Dorfoberhaupt auch gut ging. So hatte er bis jetzt Sakushi und dann auch die Kagin abgehakt, fehlte nur noch seine Sensei von der er noch nichts gehört hatte. Diese drei Menschen waren für Kisuke auch am wichtigsten wenn man mal von seinen Eltern absah. Der Genin kam auch fix an der Wohnung der Kagin an und klopfte kurz an...Nichts, er klopfte nochmals. "Hokage-sama?" fragte er etwas lauter gesprochen aber es rührte sich trotzdem nichts. "Hm scheinbar ist sie nicht da." Der Urahara steckte sich die Hände in die Taschen und ging weiter durch das Haus als ihm auffiel wie ein junger Kerl von einer der Wohungen wegging. Nicht nur das, es stand sogar ein Anbu vor der Tür. "Wohnt hier doch noch jemand? Aber wieso steht da ein Anbu und bewacht die Tür? Nicht dass hier Schwerverbrecher übergangsweise einquartiert werden." Kisuke schmunzelte kurz über den dummen Gedanken und ging auf den Anbu zu. "Hallo, ich bin Kisuke Urahara. Darf ich fragen ob da jemand neues eingezogen ist?" Die Gestalt mit der Maske sah langsam runter zu dem Genin, so eine Anbumaske war irgendwie gruselig wenn man nichtmal die Augen dahinter richtig erkennen konnte. "Ähm, also n-nicht?" fragte Kisuke nochmals nach. "Unsere Kagin befindet sich gerade dort drin und ja hier wohnt ab Heute jemand neues." Der Grünschopf blinzelte verwirrt und nickte dann sehr langsam. "Gut dann warte ich hier bis sie wieder rauskommt, ich wollte sie etwas fragen." Der Anbu legte den Kopf leicht schief. "Naja ich wollte n-nach Nahzeug fragen und wie es ihr geht a-aber ich warte lieber da hinten....am Ende des Ganges." Der maskierte Kerl war irgendwie wirklich gruselig und Kisuke kam sich echt doof vor so jemanden anzusprechen, immerhin waren die Typen die Eliteeinheit von Konoha und hatten besseres zu tun als einem Genin zuzuhören wie er von Nähzeug sprach. Allein die Vorstellung war schon komisch dass Kisuke zur Kagin wegen Nähzeug ging aber sie war immer freundlich zu ihm und am Ende eine Bewohnerin des Hauses die man mal nach ner Tasse Zucker oder so fragen konnte. "Also ich warte dann da Hinten." meinte Kisuke nochmal bevor er sich mit genügend Abstand zum Gruselkerl an eine Wand lehnte um darauf zu warten dass die Kagin da rauskam. "Deswegen steht er da bestimmt, eine Art Schutz für die Kagin. Ob die Anbu immer vor der Tür der Kagin stehen? Wäre jedenfalls praktisch, dann wüsste man immer ob sie zuhause ist."
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Senjougahara » Do 12. Jan 2017, 23:28

Die Kamizuru versuchte dem Fremdling zumindest für den Anfang etwas unter die Arme zu greifen und wollte, wie selbstverständlich, seine Wäsche waschen. Nun, zumindest die Maschine dafür einschalten. Auf seine verwunderte Frage sah sie ihn auch erst etwas verwundert an, ehe erneut ein Kompliment folgte. Sie lächelte. Das sind Kleinigkeiten. Ich habe aber keine Diener. Sämtliche Shinobis hier unterstehen zwar mir, und befolgen meine Befehle und vermutlich würden sie auch solche Aufträge erfüllen, aber es sind Menschen und keine Sklaven. Sie machen ihre Arbeit und sind bereit dafür, zu sterben. Das verdient ebenso respektvolle Behandlung. erklärte die Hokagin. Noch machte sie sich nicht so viele Gedanken über die zwei Komplimente, sie waren beiläufig und sie vermutete dahinter keine höheren Absichten. Er bestätigte schließlich ihren Begriff "Werwolf". Doch kam es wieder auf das Thema Jollys. Bordell kann man es auch nennen. Jedoch vermutlich weitaus moderne, als Ihr es kennt. Es ist eine Bar, in welcher man sich hübsche Frauen, aber auch Männer beim tanzen betrachten kann. Leicht bekleidet, versteht sich. Gegen entsprechende Gebühr kann man auch ein bisschen mehr mit der einen oder dem anderen machen. sagte sie und grinste ihm zwinkernd zu. Er würde wissen, was genau sie damit meinte. Doch der erneute Flirtversuch entging ihr nicht. Was versucht er da? Doch nicht ernsthaft mit mir zu flirten, oder? Himmel... schoss es ihr durch den Kopf. Es folgte eine grobe Zimmererklärung und Geralt schien zu verstehen und versuchte erneut einen Flirtversuch. Scheinbar wollte er sie auf einen Drink einladen. Wobei "einladen" wohl das falsche Wort war. Senjougahara schmunzelte. Und das Ganze auch noch auf meine Kosten, hm? Denn Geld werdet Ihr vermutlich nicht bei Euch haben. sagte sie neckend und stellte das letzte noch nicht einmal als Frage sondern als Tatsache, die sie einfach behauptete. Schnell hatte die Kamizuru die Waschmaschine daraufhin in Gang gebracht, als auch schon das Essen geliefert wurde. Ein wenig barbarisch stürzte sich der Mann darauf. Natürlich war auf Fleisch dabei. Es störte Senjougahara nicht, wenn andere in ihrer Gegenwart Fleisch aßen, aber sie wollte es für sich nicht. Vermutlich hätte Geralt sich hingesetzt. Senjougahara setzte sich ihm gegenüber, stemmte die Ellenbogen auf den Tisch, verhakte die Finger ineinander und legte ihr Kinn auf ihren Händen ab, während sie ihm beim Essen zusah und ihn musterte. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen. Er fragte wie die "Kinder" solche Schlachten durchstehen könnten und erneut folgte ein Kompliment. Hmmm... kam es gespielt nachdenklich von ihr. Könnte es sein, das Ihr versucht mit mir zu flirten, werter Geralt aus Riva? fragte sie sehr direkt. Sie wechselte ihre Körperposition nicht und blickte ihn stattdessen immer noch leicht lächelnd an. So muss ich Euch wohl leider enttäuschen. Ihr seht zwar sicherlich nicht schlecht aus, seid einer der wenigen, sehr groß gewachsenen Männer in dieser Welt, doch mein Herz gehört bereits jemand anderem. Einem Helden. Einem Mann, mächtiger noch, als ich es wohl sein könnte. Und doch... lässt er mir stets freie Hand. sprach sie und übertrieb ein kleines bisschen in ihrer Erzählung, doch wollte sie klar machen, dass Geralt keine Chance bei ihr hatte, trotz seines attraktiven Körpers. Was die "Kinder" angeht. Sie sind keine Krieger für große Schlachten. Sie kämpfen in der Regel nur in kleinen Gruppen. Für die ganz Jungen war der Kampf gegen Amon ein Erlebnis, welches sie nicht so schnell aus den Köpfen bekommen werden. Doch sie haben es gemeistert. Sie kämpften für das, was ihnen am Wichtigsten war und am Ende eben auch um ihr überleben. Was man allerdings auch nicht außer Acht lassen sollte: Diese Kinder werden schon von Kleinauf genau das gelehrt. Sie werden dazu ausgebildet. Die meisten von ihnen kommen aus Familien, wo bereits die Eltern diesen Weg eingeschlagen haben. Sie kennen oft nichts anders. erklärte die Frau, noch immer leicht schmunzelnd, auch wenn ihre Worte recht hart, vielleicht schon ein wenig skrupellos klangen. Schließlich wälzte der Mann Bücher und fertigte eine Liste an, die er ihr reichte. Senjougahara sah drüber, und aktivierte anschließend ihren Funkempfänger. Sie gab einem Medicnin die Liste durch und riet ihm dazu, sich zu beeilen, sonst würde es sehr bald Tote geben. Sie hörte, wie der Medic ein wenig in Panik verfiel, dann aber sich sofort auf den Weg machte. Die Zutaten sind unterwegs. sagte sie schmunzelnd und als hätte sie gerade jemandem nicht gerade ordentlich Feuer unterm Hintern gemacht. Dann kam erneut eine Frage von Geralt. Senjougahara lehnte sich auf ihrem Stuhl ein wenig zurück. Wenn es solche Wesen hier gibt, verstecken sie sich gut, denn ich habe noch nie etwas davon gehört. In der Regel ist es bei uns nur eine Märchengeschichte. Der Mann, der sich bei Vollmond in einen blutrünstigen Wolf verwandelt und selbst seine Liebsten reißen würde. Hinterhältige, bösartige kleine Biester. sagte sie bloß schmunzelnd und ihr Blick wanderte wieder über seinen Körper und seine Narben. Woher habt Ihr die ganzen Narben? Ihr habt eine sehr schnelle Wundheilung, das konnte ich sehen, wie können dann solche Narben zurück bleiben? fragte Senjougahara, nun mittlerweile mit einer ernsteren Stimme. Das Lächeln aus ihrem Gesicht war einer neutralen Mimik gewichen und sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Jedoch war sie nicht sauer oder Ähnliches, sondern einfach nur recht bestimmt und selbstsicher in ihrem auftreten. Sie verspürte keine Furcht ihm gegenüber. Nun... noch nicht, vermutlich.
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » Sa 14. Jan 2017, 21:39

[align=center]~So funktioniert die Welt~[/align]

Ich versuchte der Fürstin dieser Länder unbemerkt Informationen zu entlocken, mir ging es zu diesem Zeitpunkt nicht darum einen neuen Freund zu gewinnen. Sie war ein Mittel zum Zweck um in dieser neuen Welt zu überleben. In all meinen Jahren hatte ich mir angeeignet das der beste Weg um an sensible Feinheiten zu gelangen der über die Bettmatratze war. So versuchte ich mein Glück bei der jungen Herrin dieses Dorfes. Ihre Erklärung im Bezug auf ihre noch viel jüngeren Soldaten nahm ich ersteinmal unkommentiert so hin. Ich genoss die Speisen die sie mir brachten, all der fremde Geschmack und Geruch erfüllt meinen Leib mit einem mollig warmen Gefühl, gepaart mit der Sättigung die sich zumindest leicht eingestellt hatte konnte ich meine Konzentration nun stärker auf die Bekämpfung des Bestienblutes richten. Meinen Versuch sie mehr an mich zu binden scheiterte offensichtlich. Gespielt gab ich mich unschuldig und hob abwehrend die Hände hoch. Natürlich legte ich ein Grinsen auf die Lippen. "Hmmmm eine Welt in der die adelige Oberschicht Treue kennt? Nun mehr und mehr glaube ich dies hier ist viel mehr ein Traumland. Aber nein ich würde euch doch niemals aus den Armen eines Helden herraus reißen junge Fürstin. Es ist viel eher, ihr durftet meinen Körper sehen und vielleicht wollte ich diesen Gefallen ebenfalls für mich einfordern, denn das was ich sehe ist vielversprechend." Ein anzügliches Kommentar, doch ich war noch nicht am Ende. "Vorsicht ist geboten, ein Monster ist dafür bekannt unheimliche Kräfte zu entfesseln und selbst massives Metall zu zerfetzen.......Stoff würde da kein Hindernis darstellen." Eine Bemerkung die man auf viele verschiedene Weisen deuten konnte, ich wusste nichts über die geheimen Vorlieben dieser Frau und auch nicht das diese imoment nicht ihren gewohnten Effekt hatten. Lautstark fing ich an zu lachen um die Situation wieder etwas aufzulockern. "Ein Spaß." Entschuldigte ich mich darauf mit einer Vorbeugung. Ihre Geschichte über den Werwolf war so zutreffend, doch das sollte sie anhand seiner Worte bereits bemerkt haben. "Klein? Oh nein werte Fürstin...sehr viel größer als ich es bin, sehr viel breiter und kräftiger ....in allen Belangen." Erneut eine Anspielung aber ich versuchte sie gekonnt in meinen Worten zu verstecken. Ein Duft stieg mir in die Nase und Draußen hörte ich das Gespräch zwischen dem Wachmann und einem Gast der offensichtlich hier wohnte. "Ihr habt mir doch von einem Jungen berichtet der hier wohnt? Ich glaube er will mit euch sprechen." Dadurch sollte der jungen Herrin des Landes klar sein, wie weitreichend meine Fertigkeiten waren, ich konnte für ihr Reich definitiv einen Gewinn darstellen. Das die Kräuter mitlerweile unterwegs waren lies mich aufatmen. Eine blutrote Vollmondnacht würde den Menschen Konohas also nicht bevorstehen. Die Hoffnung die ich in diese Leute hier gesetzt hatte, wurde bisher zumindest auch nicht enttäuscht. Ich wollte noch einiges sagen...vorallem im Bezug auf ihre jungen Krieger, doch zuerst wollte ich ihre letzte Frage beantworten. "Ihr müsst wissen, das Bestienblut kann kontrolliert werden.......die ganze Geschichte ist zu lang um sie euch auf die schnelle zu erzählen, jedoch ist meine Wundheilung vermindert. Meine Verletzungen heilen schnell , aber sie hinterlassen dennoch spuren, als Strafe dafür das ich mich von der Bestie in meinem Inneren abgewand habe, seht..." Langsam hob ich meinen Arm hoch und deutete dort auf die Wunde die ich mir zuvor selbst zugefügt hatte um meine Regenerationskraft zu beweisen. Auch hier zierte nun eine Narbe das Bild und deutete die ehemalige Verletzung an. Langsam würde ich meine Augen schließen. "In euren Wäldern leben Tiere die mir bekannt vor kommen....nun da ich weis das ich bald zur Ruhe kommen kann, spüre ich sie deutlich. Sie ähneln dem Tierreich meines Zuhauses, Wölfe......ich kann den Geruch ihrer markierten Reviere wahrnehmen." Langsam blickte ich der jungen Fürstin wieder entgegen. "Nun offenbare ich euch noch etwas, nicht nur ihr habt Verantwortung und einen mächtigen Titel, auch in meiner Vergangenheit....hatte ich einen ähnlichen stand wie ihr. Daher verstehe ich eure Denkweise über eure Soldaten nur zu gut. Ich respektiere diese Denkweise sehr doch von einem Mann mit viel Erfahrung sei euch folgendes gesagt. Vertrauen kann bitter enttäuscht werden, es ist nie gut ...euer privates Leben in eure Arbeit miteinfließen zu lassen. Doch ich respektiere eure Entscheidung und euren Weg." Eine Warnung für die junge Kagin, imoment ahnte ich nicht wie recht ich damit haben würde. Unweigerlich kamen durch meine Aussage Erinnerungen an meine Verlobte hoch, ob ein Vanpaia seinen Weg ebenfalls in diese fremde Welt gefunden hatte? Vermutlich......diese hinterlistigen Kreaturen waren nur schwer zu töten. "Vielleicht sollte ich euch einiges über die Wesen meiner Welt berichten?" Worte die als Frage in Richtung der Fürstin formuliert waren, wie würde sie auf alles reagieren was ich ihr mitzuteilen hatte?
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Senjougahara » Sa 14. Jan 2017, 22:11

Die Kamizuru schlug den Flirtversuch des Mannes komplett ab. Sie hatte Yuu und dem würde sie treu bleiben. Sie reagierte jedoch nicht erzürnt, schließlich konnte der Weißhaarige dies nicht wissen. Er hob auch sogleich abwehrend die Hände und versuchte sich rauszureden. Die Kamizuru schmunzelte. Doch er konnte es nicht lassen, noch ein anzügliches Kommentar hinten ran zu bringen. Und Ihr solltet lieber aufpassen, dass Ihr nicht die einzige Person mit Klauen in diesem Raum seid. kam es provokant von ihr auf seine sehr direkte Anmerkung. Doch die Kamizuru grinste noch immer. Sie wusste sehr genau, dass ohne Yuus Siegel, sie bei diesen Worten vermutlich weiche Knie bekommen hätte. So interessierte es sie eher weniger. Sie klärte ihn über das auf, was sie über Werwölfe wusste und er versuchte das "klein" zu berichtigen. Senjougahara schmunzelte. Davon lassen sich bestimmt einige Damen gerne überzeugen. kam es nur von ihr und klammerte so auch direkt wieder sich selbst damit aus, dass sie es eben nicht heraus finden wollte. Doch plötzlich schien etwas anderes seine Aufmerksamkeit einzufordern und er sprach direkt von Kisuke. Fragend sah ich ihn an, dann lächelte ich. Vielleicht sollte ich Euch lieber als meinen Spürhund einsetzen? scherzte sie. Doch Kisuke kann warten. Es gibt noch andere Stellen, an die er sich wenden kann, wenn er Probleme hat und wenn es wirklich etwas ernstes ist, hätte man mich auch via Funk kontaktieren können. Sicherlich nur irgendeine belanglose Frage oder Unsicherheit. tat sie es ab. Ich kümmere mich darum, sobald ich Zeit habe. sagte sie und stellte so das "Zusammensein" mit Geralt auf eine höhere Stufe, als mit dem Genin nun zu reden. Doch was sollte auch schon schlimmes passiert sein? Außerdem hatte er seine Eltern wieder, dass wusste sie. Also ein offenes Ohr zum ausweinen brauchte er sicherlich auch nicht. Doch etwas war der Kamizuru dennoch aufgefallen: Die zahlreichen Narben am Körper des Mannes und prompt hatte sie dazu auch direkt eine Frage gestellt, die er versuchte, zu erklären. Nachdenklich und mit medizinischem Blick musterte sie ihn. Ich bekomme ja tatsächlich langsam Lust, ein bisschen an Euch herum zu experimentieren... kam es nachdenklich von ihr und sie dachte an Projekt Zero. Dann schüttelte sie jedoch den Kopf. Nein, das wäre nicht gut. schloss sie den Gedanken, während Geralt erzählte, was ihm noch in ihrer Welt aufgefallen war. Doch nicht nur das, er gab ihr auch noch einen "guten Tipp", den die Frau jedoch nicht als solchen aufnahm. Sie schmunzelte bloß. Vielen Dank, aber ich denke, ich kriege das schon gut hin. Deswegen herrscht in unserem Dorf auch das Gesetz: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Doch vielleicht werdet Ihr dies früher oder später noch selbst genauer heraus finden, was damit gemeint ist. sagte sie, leicht verschwörerisch. Durch Yuu hatte die Kamizuru tatsächlich gelernt, dass Verrat hinter jeder Ecke lauern konnte und sie vertraute nicht mit blind und war stets ein wenig misstrauisch. Bei seinem nächsten Angebot ging Senjougahara von ihrem Stuhl erneut ein Stückchen vor und stemmte abermals ihre Ellenbogen auf die Tischplatte, und stützte ihr Kinn auf ihren Händen ab. Klar, erzählt mir mehr von Eurer Welt. Welch Gefahren uns erwarten könnten. Es ist immer besser, vorbereitet zu sein. sagte sie, als es erneut an der Tür klopfte. Senjougahara richtete sich auf, machte die Tür auf und der Medic, den sie geschickt hatte, stand davor. Sichtlich außer Atem hielt er ihr keuchend die Zutaten entgegen. Senjougaharas Blick wanderte aber auch zum anderen Ende des Ganges, wo Kisuke stand. Danke. sagte sie und reichte die Zutaten in die Wohnung zu Geralt und blickte wieder zu Kisuke. Kisuke, was gibt es so wichtiges, das du hier im Flur rumlungers? fragte sie sehr direkt nach und würde auf eine Antwort warten.
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Kisuke » Sa 14. Jan 2017, 22:32

Kisuke begutachtete den Anbu im Flur während er wartete, er war sich absolut sicher dass der Kerl ihn auch sehen würde obwohl er nur auf die gegenüber liegende Wand guckte. "Die Typen sind wirklich die Elite wenn sie so eine Ausstrahlung haben." Vermutlich war dieser Anbu ein ganz normaler Kerl und hatte vielleicht sogar eine Familie aber der jugendliche Verstand des Genin zauberte aus der Situation einen gefährlichen maskierten Mann. Dann kam zum Glück eine weitere Person und brachte ein Paket mit Kräutern oder Blumen zur Tür, sie klopfte kurz und die Kagin selbst öffnete die Tür. Sofort blickte sie dann auch zu dem Urahara welcher dann kräftig schluckte als er gefragt wurde was es wichtiges gab. "Also...zwei Dinge wollte ich eigentlich. Mein Mantel ist kaputt und deswegen wollte ich fragen ob ihr vielleicht Nähzeug habt und dann kam mir die Idee dass ich euch direkt fragen kann ob ihr alle gut überstanden habt und wie es euch geht Hokage-sama." Kisuke kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Naja und da hier ein Anbu vor der Tür steht war ich auch etwas neugierig wer hier neues im Haus wohnt, ich wollte euch aber nicht bei etwas wichtigen stören. Dachte nur dass der neue Bewohner vielleicht etwas zum Nähen hat wenn ihr nicht da seit, war ja vorher an eurer Tür und da machte keiner auf." gebrabbel wie ein Wasserfall, man konnte also merken dass es Kisuke schlagartig unangenehm war sich zu rechtfertigen. Er atmete tief durch und versuchte sich selbst etwas zu beruhigen. "Ich bin froh dass es euch gut geht, ich werd mir anders weiterhelfen. Vielleicht gehe ich auch zu meinen Eltern damit dir mir helfen, sie leben ja jetzt wieder und.....Danke für das Gespräch." Er wusste einfach nicht was er sagen sollte und drehte sich dann um um wieder zu gehen. Was bildete er sich auch ein die Dorfleitung mit solchen kleinen Problemen zu nerven, er wollte jetzt nur schnell von hier weg und ging in Richtung der Treppen um zu seiner Wohnung zurück zu gehen wenn ihn niemand aufhalten würde.

[s]TBC: Kisukes Wohnung[/s]
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » So 15. Jan 2017, 22:43

[align=center]~Zwei Welten, doch eines wird immer gleich sein~[/align]


Mein Gespräch mit der Fürstin des Landes verlief überraschend angenehm, sie schien nicht die Art der korrupten Herrscher zu sein die ich von Zuhause gewohnt war. Auf meine Worte hin zeigte die junge Frau das erste Mal wirklich Zähne und leichte Bewunderrung keimte in mir. Ihre Jungend konnte sie wundervoll nutzen sollte sie sich weiterhin so entwickeln. Ich hatte das Gefühl das eine solche Persönlichkeit meiner Welt sehr gut getan hätte. Doch musste ich mir dazu ein genaueres Bild über sie machen. Eine Offenbarung von meiner Seite aus folgte, dadurch sollte sie verstehen welche Folgen meine Kräfte für sie haben könnten. Natürlich versteckte ich eine Anspielung in meinen Worten, die aber zu meiner Verwunderung ebenfalls nicht auf Anklang stieß. Entweder diese Dame war die Treue in Person, oder sie konnte ihre wahren Emotionen mehr als nur gut verbergen. Auch das würde ich herausfinden. "Wenn ihr das tun wollt, zögert nicht." Ich stand auf und näherte mich der Fürstin. Ich war so viel größer als sie , sie wirkte zerbrechlich zart und ich wusste sie musste verborgene Fertigkeiten besitzen. Ihr Katzengeruch , ihre Aussage im Bezug auf die Krallen der Bestie. Also vielleicht waren wir garnicht so verschieden? "Wenn ihr wahrer Lust nicht länger widerstehen wollt, solltet ihr das vielleicht sogar." Ergänzte ich und natürlich versteckte ich die Worte unter einem Lächeln welches man sehr leicht als Scherz deuten konnte. Meine Warnung ihr gegenüber stieß auf taube Ohren, vielleicht war ihr Liebhaber und Held wirklich ein so begabter Krieger das sie sich diese unbeschwerte Denkwese erlauben konnte, oder sie war sich ihrer eigenen Fähigkeiten nur sehr sicher. Doch Hochmut kam vor dem Fall und wenn sie meine Geschichte eines Tages vielleicht erfahren würde, könnte sie meine Bedenken sicherlich nachvollziehen. Ihre Aufforderung war jedoch etwas was mir in die Hände spielte. "Nun gut, wenn ihr das wünscht. Dann werde ich gewisse Dinge herausfinden." Hier lag ebenfalls eine Anspielung verborgen, doch mit ihrer Erlaubnis hätte ich sicherlich Möglichkeiten dazu gewonnen. Nun war es Zeit für eine Geschichtsstunde , doch wollte sich die junge Fürstin erst um den Gast kümmern den ich bereits bemerkt hatte. Auch die Zutaten die ich dringend benötigte wurden gebracht und ich konnte eigentlich direkt mit der Arbeit beginnen. "Der Junge kann mit hierher kommen wenn er möchte. Er soll sehen wer sein neuer Nachbar ist." Meinte ich und ja wenn es die Hokagin erlauben würde, dann könnte er mit anwesend sein. Zusätzlich könnte er mir dienlich sein um etwas zu veranschaulichen, doch das musste Senjo....die Hokagin entscheiden. Ich nahm die Zutaten entgegen und bedankte mich mit einer kurzen Verbeugen. Die wichtigsten Dinge waren schnell in richtigen Portionen hervor geholt. "Wenn ihr mir behiflich sein könntet, dann können wir unsere Geschichtsstunde beginnen und gleichzeitig arbeiten." Meinte ich und anhand meiner Stimmlage konnte man deutlich erkennen das ich ihre Hilfe eigentlich benötigte. "Wir benötigen eine Feuerstelle, die Flüssigkeit muss erhitzt werden." Erklärte ich und wartet anschließend auf eine Reaktion der jungen Fürstin. Ich würde jedoch selbstständig anfangen etwas von meiner Welt zu erzählen, bzw. sie fragen was sie denn genau wissen wollte. "Viele finstere Kreaturen leben in meinem Zuhause, über welche wollt ihr informiert werden? Soll ich bei den gefährlichsten beginnen und mich nach unten arbeiten? Ich glaube das niedere Kreaturen für eine Armee voll Krieger kein Problem darstellen und ihr habt hier offensichtlich eine ganze Armee." Das jedenfalls deutete ich aufgrund ihrer Aussagen. Es fiel mir immer schwerer mich zu konzentrieren, aber das sprechen war zum Glück eine große Ablenkung. "Die Spitze der Gefahr stellen unweigerlich die Vanpaia dar. Vampire.....Wesen untote Wesen, deren Seele durch einen Fluch in ihrem toten Leib gehalten wird und so Unsterblichkeit ihnen geschenkt wird. Manipulative Kreaturen ....direkt aus dem Herzen der schlimmsten Hölle." Anhand meiner Worte konne man schnell ausmachen das ich eine persönliche Abneigung gegen die Kreaturen der Nacht hegte und gleichzeitig wenn man aufmerksam zuhörte ein Funken persönlicher Hass in jeder Silbe die mir über die Lippen kam verborgen lag. "Sie sind dazu in der Lage selbst die mächtigsten anderen Wesen zu täuschen, spielen mit den Gefühlen ihrer ausgesuchten Beute und ihre Hinterlist und Stärke wird nur von ihrer Machtgier übertroffen.....Ein einzelner Vanpaia von den mächtigsten , ältesten unter ihnen könnte ohne Probleme eure gesammte Gesellschaft ins Chaos stürzen." Hoffentlich merkte sie anhand dieser Worte, dass ich anders war und man mir vertrauen konnte. Das war der Sinn und Zweck dieses Gesprächs. Mehr Informationen über diese Welt waren notwendig wenn ich hier überleben wollte und dazu brauchte ich diese Fürstin.
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Senjougahara » Mo 16. Jan 2017, 14:40

Natürlich bekam die Kamizuru, durch seine ganzen Erzählungen, ein wenig Lust darauf, an dem Mann herum zu experimentieren. Sie erhoffte sich einige, interessante Informationen. Zu ihrer eigenen Überraschung stand der Mann auf und stellte sich direkt vor sie und eine Aufforderung, das ruhig zu tun kam von ihm. Eh.... kam es unsicher von ihr und sie richtete sich ebenso schnell auf. Dann fing sie sich jedoch wieder und wurde deutlich gelassener. Ich bezweifle, dass Ihr dies überleben würdet. Außerdem müssten wir dann einen Standortwechsel übernehmen. Allerdings... sie könnte sein Blut analysieren, dafür fehlte ihr aber eine präparierte Schriftrolle. Eine andere Sache, die jedoch auch Aufschluss geben könnte... . Die Kamizuru streckte die Hände aus und würde sie direkt auf den Körper des Mannes legen und über diesen streichen. Sie wandte ihr Shindan an. Kurz schloss sie dabei die Augen, um sich besser zu konzentrieren. Bei jedem "normalen" Menschen, hätte es wohl nur wenige Sekunden gedauert. Doch Geralt war nicht normal. Ich spüre, dass mit Euch tatsächlich etwas anders ist. Doch es ist, wie zu erwarten war, anders als alles, was ich kenne. Es wäre tatsächlich mehr als nur interessant, mehr Informationen heraus zu bekommen. Vielleicht auch, ob man diesen Fluch heilen könnte. Dann wäret Ihr den lästigen Trank los. kam es von ihr nachdenklich und sie ließ von dem Weißhaarigen wieder ab.
Gerade wollten sie die Geschichtsstunde antreten, als es an der Tür klopfte. Der geschickte Medic brachte die Kräuter, die die Kamizuru zu Geralt reichte und anschließend sprach sie Kisuke an, der noch immer im Gang stand und etwas verloren wirkte. Seine erste Frage war etwas, wo sie sich am liebsten selbst die Hand gegen die Stirn geschlagen hätte, doch sie unterdrückte den Drang. Sein zweites Anliegen war aus "Sorge" enstanden. Senjougahara lächelte auf die Worte hin. Danke, Kisuke. Es ist auch gut, dass es dir gut geht. Bezüglich dem Nähzeug kann ich dir glaube ich leider nicht weiter helfen... . sagte sie, doch der Junge wollte schon weg, als sie Geralts Stimme nur hörte, dass er ebenfalls ihnen Gesellschaft leisten könnte. Hm. Okay. Kisuke, komm mit rein. sagte sie und würde warten, bis der Junge im Zimmer wäre, ehe sie die Tür schließen würde. Das ist Geralt aus Riva. Er steht nun im Auftrag des Dorfes und wird wohl dein neuer Nachbar sein. stellte sie den Mann kurz vor. Alles weitere könnte er auch selbst erklären. Dieser bat jedoch erstmals um Hilfe. Die Hokagin grinste. Also könnt Ihr das Ganze wohl doch nicht so ganz alleine. kam es, ein wenig neckend, von ihr und sie ging zum Herd und schaltete ihn ein. Sie holte einen Topf hervor und stellte ihn auf die heiße Platte, um die Flüssigkeit zu erhitzen. Unterdessen fing der Weißhaarige mit seiner Erzählung an. Die Spitze klingt gut. meinte sie nur. Doch runzelte sie ein wenig die Stirn. Vanpaia? Werwölfe? Wollte er sie vielleicht veräppeln? Doch sie konnte den Funken Zorn aus seiner Stimme heraus hören und mit welch Hass er über sie Vanpaia sprach. Es klingt, als würdet Ihr persönlichen Groll gegen sie hegen. Meint Ihr, einer von Ihnen könnte seinen Weg in unsere Welt gefunden haben? fragte sie ruhig und wollte unnötige Panikmache vermeiden. Das er so ehrlich über alles sprach, sprach dafür, dass man ihm vertrauen konnte. Doch natürlich war dieses Vertrauen noch nicht vollkommen vorhanden, besonders die Sache mit dem unkontrollierbaren war etwas, was ihr negativ aufstieß. Aber daran arbeiteten sie ja noch.

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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Kisuke » Mo 16. Jan 2017, 21:20

Kisuke hob seine Hand und zeigte der Kagin einen Daumen hoch. "Freut mich dass es euch gut geht. Dann such ich mir woanders Nähzeug." meinte er dann noch mit einem nicken.
Grade als der Genin sich wieder auf den Weg machen wollte hörte er wie sein neuer Nachbar meinte dass er nichts dagegen hätte wenn Kisuke bleiben wollte, so lud die Kagin ihn ein einzutreten. Der Genin trat also in die Wohnung und sah den großen Mann welcher nur mit einem Handtuch bekleidet war, Kisuke hob fragend eine Braue aber verbeugte sich dann. "Kisuke Urahara, freut mich euch kennen zu lernen." Seinen Namen hatte Kisuke ja schon von der Kagin gesagt bekommen, Geralt aus Riva. "Riva...noch nie gehört." ging es ihm durch den Kopf. Der Weißhaarige sah ganz schon stark aus und er musste schon einiges durchgemacht haben wenn man sich die Narben auf seinem Körper ansah. Sofort fingen die beiden Anderen auch an Wasser zu kochen, scheinbar wollten sie grade etwas Essen oder so. Geralt äusserte sich dann auch über seine Heimat und die Wesen welche dort lebten. Kisukes Gesichtsausdruck änderte sich bei jedem Wort mehr in Richtung "Ach du scheiße was geht denn hier ab?". "Vampire? Einer von denen kann ein Chaos auslösen?" Der Urahara arbeitete die Worte die Geralt sagte im Geist auf, der Mann schien es aber völlig ernst zu meinen. "Wir haben doch grade erst einen Unruhestifter beseitigt und jetzt kann es sein dass es schon einen neuen gibt? Wenn ich das Richtig verstanden habe kommt ihr ja auch nicht von hier und wenn ihr es bis hierher geschafft habt dann könnten diese Vampire es ja auch geschafft haben oder?" Der fragende Gesichtsausdruck des Genin wich einem Ernsteren. "Ich war auch auf dem Schlachtfeld gegen Amon und konnte mich grade mal so über Wasser halten und jetzt wo es wieder Bergauf gehen sollte kommen die nächsten Monster die uns an den Kragen wollen." Er atmete einmal tief durch um sich zu beruhigen. "So wie es aussieht werd ich in diesem Leben nicht mehr erwachsen." murmelte er vor sich hin, er war ein Ninja von Konohagakure und wusste dass es einige Gefahren gab durch die er musste aber niemand konnte damit rechnen dass es jeden Tag irgendwelche Viecher gab die versuchten ihn umzubringen. Senjougahara war ebenfalls besorgt darüber dass eins dieser Wesen hier sein könnte, dass die ganze Sache dimensionsübergreifend war wusste Kisuke nicht. Er ging vielmehr davon aus dass Geralt vielleicht von einer bisher unbekannten Insel oder so stammte.
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » Mo 16. Jan 2017, 22:12

[align=center]~Untersuchungen....und das Recht des Stärkeren~[/align]


Mein Ziel war imoment ganz klar Körperkontakt zu der jungen Frau aufbauen, wenn sich die Damen dieser Welt nicht wesentlich von denen aus meinem Zuhause unterscheiden würden, dann sollte ich dazu in der Lage sein ihr Interesse an mir zu wecken. Vielleicht anfänglich nur aus Gründen die ihres Standes entsprachen heraus , doch später hmmm hhmmmm. Geschickt versuchte ich meine Absichten zu verschleiern und hörte ihrer Erklärung entsprechend zu als sie mich anfing zu untersuchen. Eine seltsame Aura umgab ihre Handflächen und sie schien mein Inneres durchleuchten zu können. "Es war klar das eure erste Untersuchung eine solche Berührung erfordern musste, aber nur zu ...macht weiter, entdeckt die wirklich interessanten Dinge an mir." Hauchte ich der jungen Fürstin entgegen, doch ihre Vorstellungen waren zu witzig. "Die Macht Hircines kann nicht gebrochen werden, nichteinmal der daedrische Fürst selbst wäre dazu in der Lage. Bereits viele mächtige Gelehrte aus meiner Welt hatten dies versucht.....außerdem, nur weil ich die Macht des Jägers verachtet und sie als Fluch ansehe heißt es nicht das ich anders leben möchte. Der Wolf ist ein Teil von mir, genauso wie diese markante Haarfarbe ein Teil von Euch ist. Ihr könnt sie färben oder hinter einem Schleier verbergen , doch niemals ihre wahre Gestallt beeinflussen." Erklärte ich und bat die Fürstin doch den jungen Mann der ebenfalls in dieser Wohnanlage hauste mit ins Zimmer zu rufen. Ich hatte etwas ganz bestimmtes mit dem Jungen vor. Er verbeugte sich vor mir und ich tat es ihm gleich. Sicherlich wunderte den Knaben mein Äußeres und meine Aufmachung, aber die Geschichte die ich zu erzählen bereit war hatte höhere Priorität. Auf den Wunsch der Hokagin fing ich bei der Spitze der bösen Evolution aus meiner Heimat an, den Vanpaia. Meine Worte waren noch bedacht gewählt und dennoch erkannte die Fürstin wohl den Zorn in meiner Stimme. "Ihr seid wahrlich nicht umsonst die Herrin dieses Landes, erneut spricht euer Gespür für euch......" Meinte ich und atmete einmal tief ein und wieder aus. Sollte ich diese Informationen wirklich weitergeben? Ja ich musste ein Vertrauensband zwischen ihr und mir knüpfen, sonst war ein Überleben hier kaum möglich. Sowohl die Fürstin als auch ihr junger Krieger hatten die Sorge das sich so ein Schreckgespenst aus meiner Erzählung ebenfalls in diese Welt verirrt haben könnte. "Eure Sorge ist berechtigt." Kam es von mir knapp und ja dieser Faktor war nicht auszuschließen, weshalb ich ihnen überhaupt davon erst berichtete. Meine animalischen Augen suchten die der Fürstin. "Die gefährlichste, listenreichste ....und abgrundtief bösartigste dieser Spezies ....ist meine eigene Verlobte. Eine lange Geschichte." Wut keimte in mir und das Bestienblut gewann ohne mein zutun an Stärke. "Die Vanpaia besitzen außerordentliche regenerative Kräfte, weitaus mächtiger wie ich selbst. Ihr könntet sie zerstückeln ...zu Staub zertreten und sie würden dennoch zurückkehren. Aber keine Sorge.....ich werde gegen Bezahlung jeden Vanpaia töten der sich in diese Welt verirrt hat. Denn obwohl sie als unsterblich gelten, so bedeutet das nicht das man sie nicht zerstören kann. Was meine Verlobte anbelangt......" Ich hielt es nicht mehr aus, all der aufgebaute Zorn, der blanke Hass den ich bei den Gedanken an diese "Frau" verspürte keimte mehr und mehr in mir. Wie eine schwarze Wurzel die langsam in mein Herz hinein wuchs und dieses durchstieß. Da ich mitlerweile wieder auf einem der Stühle saß griff ich nach dem Ersten was ich fassen konnte, der Tisch vor mir und brach ihn wie Zahnstocher in Zwei. "Sie töte ich völlig umsonst....." Es sollte klar sein das das Thema sensibel war. Mein Blick fiel auf den jungen Mann, der wohl sichtlich geschockt von meinen Geschichten war. Ich stand auf und bewegte mich zu meinen beiden Schwertern. Ich nahm meine silberne Klinge aus ihrer Halterung und hielt sie die Beiden entgegen. "Dies ist Deireadh , eine Silberklinge gefertigt um Hochofen von Jorrvaskr gefertigt. Obwohl Vanpaia und Lykantrophen wie meine Wenigkeit sich gegenseitig verachten. Entspringen Beide doch einem daedrischen Fürsten und wir teilen die Schwäche dieser falschen Götter." Ich berührte mit meiner Handfläche die Klinge und sofort war Dampf zu erkennen. Das Material selbst schädigte meiner Haut. "Silber und Feuer sind die mächtigsten Waffen gegen einen Vanpaia. Schäden dieser beiden Dinge sind für sie nur schwer zu heilen. Ihr solltet eure Truppen mit kurzer Silberbewaffnung ausstatten sofern wirklich die Jäger der Nacht hierher gekommen sind....denn sie haben die angewohnheit sich schneller wie Kanickel zu verbreiten." Nach diesen Worten blickte ich auf den jungen Mann. Ich richtete meine gewaltige Waffe direkt auf ihn. "Nun deine Fürstin hat mir berichtet jeder von Euch wäre bereit für sie zu sterben. Wisst ihr man nennt mich eigentlich in der Gemeinsprache nicht Geralt aus Riva....sondern Schlächter von Blaviken. Ein ganzes Rudel meiner eigenen Sippe, ausgebildetet Stadtwachen, Söldner ......sie Alle fielen wie Schlachtvieh." Ich wollte die Reaktion des Jungen sehen um so meinen Worten an die Fürstin mehr Gewicht zu verleihen. Kinder waren keine Soldaten, dieses System hier war einfach falsch!
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