Re: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen
Verfasst: Di 14. Aug 2018, 20:35
~Was wirklich wichtig ist~
Der Uzumaki grinste dem jungen Uchiha entgegen als dieser eine Art Mantra aussprach. "Es gibt keine Freunde in dieser Welt, nur noch Familie. Die wahre Familie. Eine Bindung die über Blutsbande hinaus geht." Kam es von ihm und er hörte ihm weiter zu, mehr und mehr wollte Hiro von sich aus den neuen Weg verstehen der vor ihm lag. Der Hass der Uchiha, sein Hass war nicht nur etwas was er akzeptieren musste. Es ging noch einen Schritt weiter. "Wir sind keine weißen Ritter Hiro. Jene die würdig sind in der neuen Welt zu leben werden an unserer Seite weiter fortbestehen. Jene die zu dumm sind die Wahrheit zu verstehen, oder zu schwach sind werden ausgelöscht werden. Denn der Kreislauf der Schöpfer muss unterbrochen werden und nur wir sind dazu in der Lage mit Takashi an der Spitze." Anschließend trank Hiro das Blut des Hakaishins und er durchlebte all den Schrecken der letzten Stunden und noch mehr. Sein Körper, sein Geist stellte sich dem Hass seines uralten Clanes. Während Minato sein Chakra in den jungen Mann hinein strömen lies und seinem Hass nicht nur Macht sondern eine Gestallt und eine Seele verleihen würde. "Trink mehr. Werde zu meinem Kind. Werde mein Bruder und eines Tages kannst du auch mein Vater sein." Kam es von Minato blos, kein Schmerz stand in seinem Gesicht es wäre eher Stolz und Freude in diesem zu erkennen. Als sich der Uchiha schließlich von seinem Macher entfernte grinste der Blonde blos und blickte dann in den Himmel hinauf während er seinen ersten Worten zuhörte. "Wir werden es beenden in dem wir das Leid über Jene bringen die keinen Platz in der neuen Welt haben. Wirkliche Befreiung wirst du erst erleben wenn du all das verborgene Böse in deinem Inneren akzeptierst und dein Inneres stolz nach Außen trägst." Minato schnellte auf den Uchiha zu und packte seinen Kopf in seine Handflächen um ihm direkt in die Augen zu sehen. "Nutze das Wissen in deinem Inneren, öffne deine Augen die so lange vor der Wahrheit verschlossen geblieben sind. Töte den Jungen aus Konoha und lass den Mann der Familie an seine Stelle treten. Der Kreislauf des Hasses, das Rad der Herrschenden muss zerstört werden oder die die am Boden dieses Rades sind werden immer weiter zermalmt werden egal wer an dessen Spitze steht. Schon die Vergangenheit zeigt dies und es wirdi mmer wieder geschen, doch nicht mehr lange." Minato lies den Jungen nun los. "Die Liebe die in deinem Inneren noch herrscht, verstehe das sie bedeutungslos ist wenn Kana dem Weg der Familie nicht folgen will. Führe sie in unsere Arme oder vernichte sie direkt. Denn mit ihrer pazifistischen Einstellung wird sie niemals das tun können was getan werden muss. Zügel dich niemals wieder selbst mein Kind. Nimm sie, oder wenn deine Lust etwas Anderes begehrt nimm dir auch dies. Denn wenn sie wirklich zu dir steht wird euer Vertrauen niemals zerbrechen." Nach diesen Worten entfernte sich der Hüter des mächtigsten der Neun von dem Uchiha. "Als dein Macher befehle ich dir. Töte den Jungen, lasse Konoha hinter dir und nutze all die Dunkelheit , all das Böse in deinem Inneren und lebe frei von sämtlichen weltlichen Zwängen." Der Hakaishin grinste erneut und würde sich dann wieder zu Hiro umdrehen. "Konzentriere dich , tauche tief in dein Inneres ein und du wirst all das Wissen erlangen was du benötigst. Die Geheimnisse deines Clanes habe ich dir gelüftet und der Hass in deinem Inneren der noch keinen Namen aber ein Gesicht trägt kann dir mehr erklären." Um zu wissen ob Hiro sich wirklich gänzlich von seinen weltlichen Ketten losgelöst hätte würde Minato näher an ihn heran treten. "Sag mir, auf was stehst du bei Kana am meisten? Viel von ihrer wahren Natur konntest du ja noch nicht ergründen, aber das was du gesehen hast." Fragte er trocken heraus und würde auf eine Antwort warten. Doch nicht nur das die Teuflichkeit des Uzumakis kannte keine Grenzen und so würde er ihm eine weitere gefährliche Frage stellen. "Wenn ich verlange das du sie mit mir deinem Macher, deinem Vater, Bruder und Sohn teilst. Was würdest du tun?" Eine rein hypothetische Frage. Oder nicht? Das konnte man bei dem Uzumaki nie wissen. Doch nach diesen vielen Fragen sollte es nun solangsam auch einmal wieder zur Sache gehen. "Ich werde dir nun beibringen wie du deine neuen Kräfte freisetzen kannst. Konzentriere dich auf das Gefühl was dich überkommen hat als du mein Blut getrunken hast und lass die Stärke deinen Körper durchströmen. Dann wird dein Hass, er wird dich stärken." Hoffentlich war Hiro wirklich bereit ein Teil der Familie zu sein.
Der Uzumaki grinste dem jungen Uchiha entgegen als dieser eine Art Mantra aussprach. "Es gibt keine Freunde in dieser Welt, nur noch Familie. Die wahre Familie. Eine Bindung die über Blutsbande hinaus geht." Kam es von ihm und er hörte ihm weiter zu, mehr und mehr wollte Hiro von sich aus den neuen Weg verstehen der vor ihm lag. Der Hass der Uchiha, sein Hass war nicht nur etwas was er akzeptieren musste. Es ging noch einen Schritt weiter. "Wir sind keine weißen Ritter Hiro. Jene die würdig sind in der neuen Welt zu leben werden an unserer Seite weiter fortbestehen. Jene die zu dumm sind die Wahrheit zu verstehen, oder zu schwach sind werden ausgelöscht werden. Denn der Kreislauf der Schöpfer muss unterbrochen werden und nur wir sind dazu in der Lage mit Takashi an der Spitze." Anschließend trank Hiro das Blut des Hakaishins und er durchlebte all den Schrecken der letzten Stunden und noch mehr. Sein Körper, sein Geist stellte sich dem Hass seines uralten Clanes. Während Minato sein Chakra in den jungen Mann hinein strömen lies und seinem Hass nicht nur Macht sondern eine Gestallt und eine Seele verleihen würde. "Trink mehr. Werde zu meinem Kind. Werde mein Bruder und eines Tages kannst du auch mein Vater sein." Kam es von Minato blos, kein Schmerz stand in seinem Gesicht es wäre eher Stolz und Freude in diesem zu erkennen. Als sich der Uchiha schließlich von seinem Macher entfernte grinste der Blonde blos und blickte dann in den Himmel hinauf während er seinen ersten Worten zuhörte. "Wir werden es beenden in dem wir das Leid über Jene bringen die keinen Platz in der neuen Welt haben. Wirkliche Befreiung wirst du erst erleben wenn du all das verborgene Böse in deinem Inneren akzeptierst und dein Inneres stolz nach Außen trägst." Minato schnellte auf den Uchiha zu und packte seinen Kopf in seine Handflächen um ihm direkt in die Augen zu sehen. "Nutze das Wissen in deinem Inneren, öffne deine Augen die so lange vor der Wahrheit verschlossen geblieben sind. Töte den Jungen aus Konoha und lass den Mann der Familie an seine Stelle treten. Der Kreislauf des Hasses, das Rad der Herrschenden muss zerstört werden oder die die am Boden dieses Rades sind werden immer weiter zermalmt werden egal wer an dessen Spitze steht. Schon die Vergangenheit zeigt dies und es wirdi mmer wieder geschen, doch nicht mehr lange." Minato lies den Jungen nun los. "Die Liebe die in deinem Inneren noch herrscht, verstehe das sie bedeutungslos ist wenn Kana dem Weg der Familie nicht folgen will. Führe sie in unsere Arme oder vernichte sie direkt. Denn mit ihrer pazifistischen Einstellung wird sie niemals das tun können was getan werden muss. Zügel dich niemals wieder selbst mein Kind. Nimm sie, oder wenn deine Lust etwas Anderes begehrt nimm dir auch dies. Denn wenn sie wirklich zu dir steht wird euer Vertrauen niemals zerbrechen." Nach diesen Worten entfernte sich der Hüter des mächtigsten der Neun von dem Uchiha. "Als dein Macher befehle ich dir. Töte den Jungen, lasse Konoha hinter dir und nutze all die Dunkelheit , all das Böse in deinem Inneren und lebe frei von sämtlichen weltlichen Zwängen." Der Hakaishin grinste erneut und würde sich dann wieder zu Hiro umdrehen. "Konzentriere dich , tauche tief in dein Inneres ein und du wirst all das Wissen erlangen was du benötigst. Die Geheimnisse deines Clanes habe ich dir gelüftet und der Hass in deinem Inneren der noch keinen Namen aber ein Gesicht trägt kann dir mehr erklären." Um zu wissen ob Hiro sich wirklich gänzlich von seinen weltlichen Ketten losgelöst hätte würde Minato näher an ihn heran treten. "Sag mir, auf was stehst du bei Kana am meisten? Viel von ihrer wahren Natur konntest du ja noch nicht ergründen, aber das was du gesehen hast." Fragte er trocken heraus und würde auf eine Antwort warten. Doch nicht nur das die Teuflichkeit des Uzumakis kannte keine Grenzen und so würde er ihm eine weitere gefährliche Frage stellen. "Wenn ich verlange das du sie mit mir deinem Macher, deinem Vater, Bruder und Sohn teilst. Was würdest du tun?" Eine rein hypothetische Frage. Oder nicht? Das konnte man bei dem Uzumaki nie wissen. Doch nach diesen vielen Fragen sollte es nun solangsam auch einmal wieder zur Sache gehen. "Ich werde dir nun beibringen wie du deine neuen Kräfte freisetzen kannst. Konzentriere dich auf das Gefühl was dich überkommen hat als du mein Blut getrunken hast und lass die Stärke deinen Körper durchströmen. Dann wird dein Hass, er wird dich stärken." Hoffentlich war Hiro wirklich bereit ein Teil der Familie zu sein.