Sayas Streben. Ihr Leid und ihre Höhen. All dies wirst du schon bald aus anderen Augen sehen können. Sie wird nicht mehr leiden, sie ist an einem sicheren Ort. Ein so sicherer Ort, den du ihr niemals hättest bieten können. Und wie du schon sagst, sie ist in unserem Bunde. Eine wahre Göttin. Auch sie kennt die Wahrheit, die dummen Menschen vewehrt bleibt. Die zu beschränkt sind, es zu begreifen. erklärte Tia und schließlich führte sie den Aurion direkt zu Abathur, nachdem er ihr Angebot annahm. Tia sagte nichts dazu, dass er den Schmerz scheinbar so leichtfertig hinnahm. Sie wusste, dass er Nichts wusste. Nur kurz huschten ihre Augen über seinen Körper, jedoch dachte sie sich nichts weiter dabei und zog auch keine Vergleiche, da es für sie nicht relevant war. Schließlich stieg der Mann mit Abathur zusammen in das Becken und Tia blieb am Rande stehen und beobachtete, wie Abathur einer liebsten Arbeit nach ging. Kratos war von Schmerz getrieben. Ein sadistisches Lächeln lag auf den Lippen der Yuuki, während sie dabei zu sah, wie Kratos litt. Das Leid anderer war ihre größte Freude. Halte es aus, Kratos. Sollte deine Untote Form dich übernehmen, werde ich deine Existenz löschen. drohte sie ihm. Sie selbst konnte das nicht. Aber sie kannte ja Takashi, der das konnte. Doch Kratos hielt durch. Auch wenn er das Bewusstsein verlor.
Als er wieder zu sich kam fluchte er und stieg aus dem Becken. Der Schmerz wird vergehen. sagte sie nur und beobachtete ihn, wie er versuchte, mit den neuen Eindrücken klar zu kommen. Es dauerte nicht lange und schon kniete er sich vor sie und schwor indirekt erneut seine Treue. Tia hatte bereits die Vergangenheit des Mannes gesehen, während er sich noch zurecht finden musste. Natürlich hatte sie auch seinen Schmerz gespürt und seine Überwältigung von Allem. Es dauert nicht lange, und es wird zu einem Teil von dir. Du wirst lernen können, zu differenzieren. Für die meisten außerhalb des Schwarms, mögen meine Kinder gleich sein. Doch selbst jene der selben Rasse sind alle unterschiedlich. Wir sind tausende von unterschiedlichen Charakteren. Doch haben wir alle ein Ziel. sagte sie ruhig. Steh auf. wies sie ihn dann an und würde er das sehen, käme sie einen Schritt auf ihn zu. Sie musste ihr Haupt leicht heben um ihm ins Gesicht zu sehen, so war er schließlich rund zwanzig Zentimeter größer als sie. Ich werde dir geben, was ich dir versprochen habe. Jedoch wollte ich dich nicht überfordern, direkt zu beginn. Lass es geschehen. Sei ein Zuschauer dessen, was war, jedoch kein aktives Teil. Du beobachtest, bist aber nicht involviert. Öffne deinen Geist, aber nicht dein Herz. sagte sie vielsagend. Sie fürchtete, dass ihn ansonsten die Vergangenheit der Yuuki mit allem was war, ebenso das Wissen von Lilith, alles zusammen, den Aurion ansonsten für mehrere Tage beeinträchtigen könnten, sollte er es emotional zu nah an sich heran lassen. Denn er würde nicht nur das Geschehene sehen, wenn es etwas war, was Tia selbst gefühlt hatte, würde er auch die Gefühle dazu spüren. So öffnete Tia die Verbindung, etwas was sie die ganze Zeit sowieso schon nur begrenzt getan hatte, auch um den Rest ihrer Kinder nicht zu überfordern. Alles was Tia wusste, würde auch Kratos erfahren. Alles, was sie gespürt und erlebt hatte, würde er wissen. Eine bösartige Unruhe jagte wie ein Lauffeuer durch den Racchnischwarm und der Wunsch zu Herrschen und zu lernen breitete sich weiter aus. Tia gab Kratos einen Moment, dann lächelte sie ihn teuflisch an. Meine Kinder werden sich nicht länger auf dieses Gebiet beschränken. Stattdessen werden sie sich ausbreiten. Die Menschheit versagt und wir werden nicht in einem zugeteilten Land verweilen. Du jedoch wirst mich weiterhin begleiten. sagte sie zu dem Aurion. Auch würde Kratos nun sicherlich verstehen, dass er an Sayas Seite so oder so keine Zukunft mehr hätte, durch das neu gewonnene Wissen.
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Minato aka Chris
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[Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
- Tia Yuuki
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
Danke an Lena für das Set! :)
- Kratos Aurion
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
~Diener und Kind der Königin~
Das Tia Saya lobte half dem Aurion dabei sich auf ihre Seite zu schlagen. Denn er bekam mehr und mehr das Gefühl das der Pfad der Yuuki zu folgen eine natürliche Evolution seines bisherigen Weges war. Er verriet seine Göttliche nicht, er half dabei den einzig wahren und wirklichen Weg zu ebnen. So stieg der nackte Mann in die schleimige Grube hinab und voller Vorfreude wurde er dort von dem mächtigen Abathur empfangen. Nichts in seinem bisherigen Leben hätte Kratos auf das vorbereiten können was folgte. Sein Körper wurde auseinander genommen, verändert und neu zusammengesetzt. Die Schmerzen waren selbst für einen so extrem willensstarken Mann wie es der Seraphim war nicht auszuhalten. Er verlor das Bewusstsein und dennoch schaffte er es selbst bewusstlos seine untote Gabe zurückzuhalten. Kratos würde keine Enttäuschung für Tia sein, sie war seine neue Herrin. Der Prozess war vorbei und der noch immer nackte ehemalige Lord Commander der Templer stieg aus dem muffigen Loch empor. Direkt vor die Füße der Herrin der Qual kniete er sich hin. Stimmen hämmerten durch seinen Verstand und dieser hatte Probleme alles richtig zu erfassen. Die Schmerzen waren noch zu ertragen, aber das? Er hörte die Stimme von Tia. Ihre Worte spendeten ihm Trost und noch mehr, eine Möglichkeit besser mit dem klar zu kommen was in seinem Kopf vorging. "Sie sind nicht gleich. Oh nein." Kratos hielt seine Augen geschlossen und man konnte eine Träne erkenenn die zu Boden tropfte. "Mein Scheitern, meine fehlerhaften Einschätzungen werde ich sühnen." Ja er durchlebte den Schmerz und das Leid seiner neuen Brüder und Schwestern. Er hatte unzählige Racchni erschlagen um Tia hervorzulocken. Kratos richtete seine Augen auf die Yuuki. "Wenn es mir gestattet ist würde ich gerne Takashi darum bitten sie zurückzubringen. Falls nötig kann er meine Lebenskraft dafür verwenden." Ja bereitwillig bot sich der Seraphim dafür an. Er musste seine Fehler wieder gut machen. Kratos stand auf als Tia dies von ihm wünschte. Seine Augen wanderten zu den Ihren, sie war deutlich kleiner als er. Aber sie war es die seine Herrin war. Die Erbin des ersten Bösen warnte den Aurion davor das all dieses Wissen ihn erschlagen konnte. Kratos fühlte die ehrliche Sorge seiner Herrin. Eine solche Ehrlichkeit hatte er noch nie bei einem anderen Lebewesen spüren können. Die Verbindung zu ihr und all ihren Kindern war einfach großartig. Dann jedoch hämmerte etwas durch seinen Geist es war wie ein nicht enden wollender Strom an Erinnerungen, Gedanken, Gefühlen. Kratos durchlebte Tias Leben im Zeitraffer. Ihre Anfänge, wie sie Minato kennenlernte. Den Pakt mit Slifer, das Bad im Blute, die Schwangerschaft und Geburt Takashis. Ihr Schmerz über die geglaubten Verlust des Uzumakis. Den Deal mit Seijis dunkler Persönlichkeit, Amon, die Fremden Welten die sie sah. Die Hingabe zu ihrem Sohn und zur Familie, alle ihre Kinder, alles was sie tat und fühlte. Immer mehr Eindrücke aber auch Gefühle. Schließlich reiste sein Geist durch die Szene am Thronsaal, ihre ungezügelte Lust war so extrem das sie den Aurion ebenfalls in extreme Erregung versetzte. Dies war kurzzeitig bereits bei anderen Szenen ein wenig geschehen, als Tia im Kokon gefangen war um ihre Kinder vor dem Einfluss der Schöpfer zu schützen und Takashi Lust auf sie übertragen hatte. Es ging weiter und er spürte das Leid einer Mutter die ihr Kind und ihren Vater verloren hatte und dann kam der Kampf gegen Takashi. Auch hier wurde er erneut überrollt von dem Emotionen des Thronsaals da Takashi sie diese spüren lies. Liliths Erinnerungen waren weniger direkt zu erfassen, da Kratos sie nicht direkt kannte. Dafür waren sie noch zahlreicher. Kratos taumelte ein wenig. Erst überlegte er seinen "Zustand" zu verbergen. Aber Tia hatte ihm schon einmal gesagt das der nackte Leib nicht versteckt werden sollte. Als Kratos ihr seinen Umhang gab. Der Aurion blickte sie an und die Yuuki hatte den Schwarm entfesselt. "Sie...wir sollten auch frei sein. Ein Vorschlag. Die Drachen und auch die Templer könnten in den Schwarm integriert werden." Meinte er zu der Yuuki. "Ich sehe nun so klar." Tiefes Mitgefühl empfand er jedoch für die Mutter die ihr Kind verloren hatte. Aber durch ihren Lebensweg und das was er nun wusste erzeugte in Kratos noch etwas viel stärkeres als die Bindung zu Mitosu oder seiner Göttlichen. Es war Bewunderung, Liebe, Gier und all das Böse welches sich plötzlich in ihm verankerte. Absolute Freiheit, absolute reine Emotionen. Kratos streckte seine Hand aus. Denn seine Brust fing an zu leuchten. Das Blut in seinen Adern brannte förmlich. Er wollte den Körper der Yuuki berühren. Hier ging es ihm nicht darum ihren Körper im erotischen Sinne zu sehen. Nicht direkt zumindest. Sie war seine Herrin, ihr Lebensweg, ihre Gefühle, ihre Lust hatten ihn so unheimlich angeheizt das er sich den direkten Kontakt wünschte. Ihn förmlich herbeisehnte. Doch war seine Willenskraft und seine Position so gefestigt das er dies nie ohne Erlaubnis tun würde. Die Augen des Mannes ruhten auf denen der Herrin der Qual. Sein Leib zitterte vor Lust und Vorfreude. Zum ersten Mal in seinem Leben war Kratos nämlich nicht gezwungen seine Lust zu zügeln weil es nicht "der Ehre" entsprach. Tia lebte frei von menschlichen Zwängen, lebte ihre Lust frei aus. Kratos folgte diesem Beispiel natürlich, er empfand die Szene im Thronsaal befremdlich und falsch, doch nun wünschte er sich mehr von ihr zu sehen. Vielleicht sie in ihrer Lust beobachten zu können, vielleicht selbst einmal Lust in ihr Selbst erzeugen zu können? All diese Gedanken hatte Kratos und er wusste genau das Tia ebenfalls wissen würde wie er fühlte. Doch deswegen fühlte er sich nicht mehr schlecht. Sie konnte ruhig wissen das er seine Herrin begehrte. Ihr Lebensweg war der Seine. Würde Tia es ihm gestattet würde er die linke Brust der Frau direkt anfassen. Dort wo ihr Herz lag. Tia könnte sicherlich spüren das Kratos auf ihre Macht reagierte, es war ein Impuls der auch die Kräfte der Yuuki anregend würde. Eine Regung war zwischen seinen Beinen zu sehen und Tropfen der Lust fanden ihren Weg zu Boden. Kratos fuhr über ihre weiblichen Rundungen, seine Hand würde diesen liebkosen. Dies geschah aus purer Lust heraus. Durch die Armlänge zu ihr konnte die Männlichkeit von Ihm sie fast berühren. Seine Finger jedoch wanderten direkt über ihre Narbe und blieben dort stehen. Es war Kami no Chakra was sich aus dem Leib des Mannes ausbreitete, Tia konnte dieses mitlerweile spüren. Sollte die Herrin der Qual ihre Kräfte nutzen würde dies sich auf Kratos auswirken und ihn verändern. Es war so als würde sie wahrlich einen Gefährten für die Ewigkeit erschaffen können. Das Chakra der Entstehung würde dann den Leib des Mannes verändern, so könnte ein neuer Aspektgott geschaffen werden. Dieses Mal jedoch war es anders, es war die Personifizierung einer Gottheit die in dieser Welt bereits existiert. Sie band sich an den Wunsch des Aurions Tia zu dienen, ihr zu folgen, niemals von ihrer Seite zu weichen und all ihre Feinde würden vernichtet werden. Da Kratos nun ein Teil des Schwarmes war und die Yuuki ihre Kinder entfesselt hatte konnten diese nun sehr strategisch vorgehen. Niemand würde sich Ihnen in den Weg stellen können.
Das Tia Saya lobte half dem Aurion dabei sich auf ihre Seite zu schlagen. Denn er bekam mehr und mehr das Gefühl das der Pfad der Yuuki zu folgen eine natürliche Evolution seines bisherigen Weges war. Er verriet seine Göttliche nicht, er half dabei den einzig wahren und wirklichen Weg zu ebnen. So stieg der nackte Mann in die schleimige Grube hinab und voller Vorfreude wurde er dort von dem mächtigen Abathur empfangen. Nichts in seinem bisherigen Leben hätte Kratos auf das vorbereiten können was folgte. Sein Körper wurde auseinander genommen, verändert und neu zusammengesetzt. Die Schmerzen waren selbst für einen so extrem willensstarken Mann wie es der Seraphim war nicht auszuhalten. Er verlor das Bewusstsein und dennoch schaffte er es selbst bewusstlos seine untote Gabe zurückzuhalten. Kratos würde keine Enttäuschung für Tia sein, sie war seine neue Herrin. Der Prozess war vorbei und der noch immer nackte ehemalige Lord Commander der Templer stieg aus dem muffigen Loch empor. Direkt vor die Füße der Herrin der Qual kniete er sich hin. Stimmen hämmerten durch seinen Verstand und dieser hatte Probleme alles richtig zu erfassen. Die Schmerzen waren noch zu ertragen, aber das? Er hörte die Stimme von Tia. Ihre Worte spendeten ihm Trost und noch mehr, eine Möglichkeit besser mit dem klar zu kommen was in seinem Kopf vorging. "Sie sind nicht gleich. Oh nein." Kratos hielt seine Augen geschlossen und man konnte eine Träne erkenenn die zu Boden tropfte. "Mein Scheitern, meine fehlerhaften Einschätzungen werde ich sühnen." Ja er durchlebte den Schmerz und das Leid seiner neuen Brüder und Schwestern. Er hatte unzählige Racchni erschlagen um Tia hervorzulocken. Kratos richtete seine Augen auf die Yuuki. "Wenn es mir gestattet ist würde ich gerne Takashi darum bitten sie zurückzubringen. Falls nötig kann er meine Lebenskraft dafür verwenden." Ja bereitwillig bot sich der Seraphim dafür an. Er musste seine Fehler wieder gut machen. Kratos stand auf als Tia dies von ihm wünschte. Seine Augen wanderten zu den Ihren, sie war deutlich kleiner als er. Aber sie war es die seine Herrin war. Die Erbin des ersten Bösen warnte den Aurion davor das all dieses Wissen ihn erschlagen konnte. Kratos fühlte die ehrliche Sorge seiner Herrin. Eine solche Ehrlichkeit hatte er noch nie bei einem anderen Lebewesen spüren können. Die Verbindung zu ihr und all ihren Kindern war einfach großartig. Dann jedoch hämmerte etwas durch seinen Geist es war wie ein nicht enden wollender Strom an Erinnerungen, Gedanken, Gefühlen. Kratos durchlebte Tias Leben im Zeitraffer. Ihre Anfänge, wie sie Minato kennenlernte. Den Pakt mit Slifer, das Bad im Blute, die Schwangerschaft und Geburt Takashis. Ihr Schmerz über die geglaubten Verlust des Uzumakis. Den Deal mit Seijis dunkler Persönlichkeit, Amon, die Fremden Welten die sie sah. Die Hingabe zu ihrem Sohn und zur Familie, alle ihre Kinder, alles was sie tat und fühlte. Immer mehr Eindrücke aber auch Gefühle. Schließlich reiste sein Geist durch die Szene am Thronsaal, ihre ungezügelte Lust war so extrem das sie den Aurion ebenfalls in extreme Erregung versetzte. Dies war kurzzeitig bereits bei anderen Szenen ein wenig geschehen, als Tia im Kokon gefangen war um ihre Kinder vor dem Einfluss der Schöpfer zu schützen und Takashi Lust auf sie übertragen hatte. Es ging weiter und er spürte das Leid einer Mutter die ihr Kind und ihren Vater verloren hatte und dann kam der Kampf gegen Takashi. Auch hier wurde er erneut überrollt von dem Emotionen des Thronsaals da Takashi sie diese spüren lies. Liliths Erinnerungen waren weniger direkt zu erfassen, da Kratos sie nicht direkt kannte. Dafür waren sie noch zahlreicher. Kratos taumelte ein wenig. Erst überlegte er seinen "Zustand" zu verbergen. Aber Tia hatte ihm schon einmal gesagt das der nackte Leib nicht versteckt werden sollte. Als Kratos ihr seinen Umhang gab. Der Aurion blickte sie an und die Yuuki hatte den Schwarm entfesselt. "Sie...wir sollten auch frei sein. Ein Vorschlag. Die Drachen und auch die Templer könnten in den Schwarm integriert werden." Meinte er zu der Yuuki. "Ich sehe nun so klar." Tiefes Mitgefühl empfand er jedoch für die Mutter die ihr Kind verloren hatte. Aber durch ihren Lebensweg und das was er nun wusste erzeugte in Kratos noch etwas viel stärkeres als die Bindung zu Mitosu oder seiner Göttlichen. Es war Bewunderung, Liebe, Gier und all das Böse welches sich plötzlich in ihm verankerte. Absolute Freiheit, absolute reine Emotionen. Kratos streckte seine Hand aus. Denn seine Brust fing an zu leuchten. Das Blut in seinen Adern brannte förmlich. Er wollte den Körper der Yuuki berühren. Hier ging es ihm nicht darum ihren Körper im erotischen Sinne zu sehen. Nicht direkt zumindest. Sie war seine Herrin, ihr Lebensweg, ihre Gefühle, ihre Lust hatten ihn so unheimlich angeheizt das er sich den direkten Kontakt wünschte. Ihn förmlich herbeisehnte. Doch war seine Willenskraft und seine Position so gefestigt das er dies nie ohne Erlaubnis tun würde. Die Augen des Mannes ruhten auf denen der Herrin der Qual. Sein Leib zitterte vor Lust und Vorfreude. Zum ersten Mal in seinem Leben war Kratos nämlich nicht gezwungen seine Lust zu zügeln weil es nicht "der Ehre" entsprach. Tia lebte frei von menschlichen Zwängen, lebte ihre Lust frei aus. Kratos folgte diesem Beispiel natürlich, er empfand die Szene im Thronsaal befremdlich und falsch, doch nun wünschte er sich mehr von ihr zu sehen. Vielleicht sie in ihrer Lust beobachten zu können, vielleicht selbst einmal Lust in ihr Selbst erzeugen zu können? All diese Gedanken hatte Kratos und er wusste genau das Tia ebenfalls wissen würde wie er fühlte. Doch deswegen fühlte er sich nicht mehr schlecht. Sie konnte ruhig wissen das er seine Herrin begehrte. Ihr Lebensweg war der Seine. Würde Tia es ihm gestattet würde er die linke Brust der Frau direkt anfassen. Dort wo ihr Herz lag. Tia könnte sicherlich spüren das Kratos auf ihre Macht reagierte, es war ein Impuls der auch die Kräfte der Yuuki anregend würde. Eine Regung war zwischen seinen Beinen zu sehen und Tropfen der Lust fanden ihren Weg zu Boden. Kratos fuhr über ihre weiblichen Rundungen, seine Hand würde diesen liebkosen. Dies geschah aus purer Lust heraus. Durch die Armlänge zu ihr konnte die Männlichkeit von Ihm sie fast berühren. Seine Finger jedoch wanderten direkt über ihre Narbe und blieben dort stehen. Es war Kami no Chakra was sich aus dem Leib des Mannes ausbreitete, Tia konnte dieses mitlerweile spüren. Sollte die Herrin der Qual ihre Kräfte nutzen würde dies sich auf Kratos auswirken und ihn verändern. Es war so als würde sie wahrlich einen Gefährten für die Ewigkeit erschaffen können. Das Chakra der Entstehung würde dann den Leib des Mannes verändern, so könnte ein neuer Aspektgott geschaffen werden. Dieses Mal jedoch war es anders, es war die Personifizierung einer Gottheit die in dieser Welt bereits existiert. Sie band sich an den Wunsch des Aurions Tia zu dienen, ihr zu folgen, niemals von ihrer Seite zu weichen und all ihre Feinde würden vernichtet werden. Da Kratos nun ein Teil des Schwarmes war und die Yuuki ihre Kinder entfesselt hatte konnten diese nun sehr strategisch vorgehen. Niemand würde sich Ihnen in den Weg stellen können.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
Immer mehr und mehr schien der Aurion in seine Rolle hinein zu wachsen und zu begreifen. Die Yuuki wusste, dass es am Anfang überfordernd sein konnte, das Netzwerk mitzuempfinden, weswegen sie nicht bösartig auf sein Verhalten reagierte. Nein, sie gab ihm Zeit und die Zeit nutzte er. Er hielt sie Augen geschlossen und schien sich zu konzentrieren, ehe die Yuuki sah, dass er weinte. Er verstand und durchlebte, das was er ihren Kindern angetan hatte und richtete schließlich seinen Blick auf Tia, ehe er mit einer Bitte kam. Tia erwiderte seinen Blick mit Neutralität. Was geschehen ist, ist nicht mehr zu ändern. Der Raub deiner Lebenskraft würde dem Schwarm Schmerz bereiten. Würde mir Schmerz bereiten. Meine Kinder zurück zu bringen, würde Takashi zu viel Kraft kosten. Man macht Fehler und lernt aus diesen. Wächst daran. Entwickelt sich weiter. Meine Kinder sind Kämpfer. Der Tod ist für uns nicht das, was es für Menschen ist. Er gehört zum Leben dazu und auch, wenn die Trauer über Verlust vorhanden ist, so gehört der Tod zum Leben. Ohne das Eine existiert nicht das Andere. Sie starben durch deine Hand, um mich zu beschützen und sie würden mich immer wieder schützen. Jedoch schütze ich auch sie. erklärte die Yuuki und Kratos würde wohl merken, dass die Racchni für Tia keine Armee war, die sie vorschickte, sondern tatsächlich Familie und das sie für jeden einzelnen von ihnen kämpfen und ihn beschützen würde. Und genau dazu gehörte nun auch Kratos selbst. Schließlich sorgte Tia indirekt dafür, dass Kratos sich hinstellte und sie öffnete die Verbindung, sodass der Aurion seinen Horizont erweitern konnte. Sie sah und merkte natürlich, welchen Einfluss das Alles auf ihn hatte. Er schien hin und her gerissen und gleichzeitig war Lust ein starkes Gefühl, dass sich bei ihm ausprägte. Dies waren jedoch auch die stärksten Gefühle, die sie zuletzt spürte. Man sah seinem nackten Leib durchaus die Emotionen an und Tia spürte seinen Gedanken, sich zu verbergen, welchem er dann aber nicht nach ging. Die Drachen sind eine uralte Spezies. Sie könnten eine Bereicherung des Schwarms sein. Auch ihr Hass gegen die Menschen wucherte einst tief und wenn sie erfahren, was war, wird dieser Hass wieder erwachsen. Ich nehme diesen Teil deines Vorschlages an. Was die Templer angeht. Was unterscheidet sie von einfachen Menschen? Jene, die auch Saya bereits verrieten und sie in tiefe Dunkelheit stießen? Ich sehe keine Verwendung für sie, außer dass sie den Schwarm schwächen mit ihrem inkonsequenten Verhalten. sagte Tia ruhig, aber mit abwertender Tonlage. Schließlich streckte der Aurion seine Hand aus, direkt in Richtung ihrer Brust, er berührte diese jedoch nicht. Seine Augen lagen auf ihren und doch merkte sie deutlich, was er sich ersehnte. Tia trat einen Schritt vor, sodass seine Hand direkt auf ihre Brust traf, welche er, auf Höhe ihres Herzens, berührte. Sie spürte den Impuls von Macht durch ihn gehen, merkte aber auch, wie sich etwas in ihr dazu regte. Etwas, was sie nun verband. Sie ließ zu, dass er seine Hand über ihren Körper gleiten ließ, bis er zu der Narbe an ihrer Brust kam, welche Minato ihr einst zugefügt hatte, bei der Zeugung von Takashi. Die Lust des Mannes sich kaum noch eine Grenze zu kennen, er verspürte keine Scham und doch hielt er sich zurück. Er berührte sie mit seiner Männlichkeit fast. Ein Tropfen bahnte sich seinen Weg zum Boden. Die Yuuki zögerte nicht, und streckte selbst die Hand aus.
Danke an Lena für das Set! :)
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
~Meine Herrin~
Kratos fühlte sich schuldig die Kinder seiner Königin, seine Brüder und Schwestern aus einem so unsinnigen Grund gemordet zu haben. Er wollte damals die Herrin der Qual hervorlocken. Was natürlich funktioniert hatte. Doch nun verstand der Aurion erst wie viel Schmerz die Yuuki damals empfunden hatte. "Ich stehe zu meinen Fehlern. Gerade deswegen wollte ich diesen Fehler ausbügeln. Wenn ich es nicht ungeschehen machen kann, dann werde ich in tiefster Treue und Verbundenheit für den Schwarm und dich existieren." Ja man merkte schnell das Kratos seine neue Aufgabe absolut verinnerlicht hatte. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte sich der Aurion zu einer anderen Sache hingezogen. Dieses Gefühl war sogar nocht stärker als seine Hingabe und Liebe für seine Göttliche. Es war fast so als geriet die Demut, die Treue und Anhängerschaft zu seiner einstigen Herrin im Vergleich mit diesen neuen Emotionen in Vergessenheit. Der Seraphim des Urteils erlebte Tias Leben, er sah den Aufstieg und den Fall von Lilith und dank der kürzlich massiven sexuellen Unternehmungen der Yuuki war schnell ein sehr dominantes Gefühl in seinen Körper eingekehrt welches er nicht unterdrücken konnte. Doch anhand des Zustandes von Tia bemerkte Kratos das es wohl einen Weg geben musste die Gedanken und Gefühle zu filtern, zumindest für Tia. Denn sonst würde sie seine Lust ja gerade genauso stark empfinden wie er selbst. Der Aurion war ein absoluter Kriegsstratege, ein Kampfmeister. Mit Ihm in den Reihen des Schwarms hatte die Yuuki durchaus einen machtvollen Verbündeten und Anhänger gewonnen. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure machte einen Vorschlag. "Dann werde ich die Kinder des Himmels dazu anhalten sich deiner Sache anzuschließen. Es wird geschehen, sie werden dem Ruf ihres Königs folgen. Ein König der vor einer mächtigeren Königin kniet." Kam es deutlich demütig von Ihm gesprochen. "Ehrwürdige Mutter, das Lyrium ist eine Waffe der Abhängigkeit jedoch auch des Schutzes. Die vorherrschende Macht in dieser Welt waren die Shinobi und ihre Jutsu. Lyrium bietet einen effektiven Schutz dagegen. Die Idee ist hier also Templer nur teilweise ins Racchni Netzwerk aufzunehmen sie zu infizieren und mit einer neuen Art von Lyrium zu speisen. Dann können sie als Fleischschild in den Kämpfen eingesetzt werden ohne das Kinder des Schwarms in Gefahr geraten. Sie sind also ein Werkzeug." Ja Kratos hatte ihren Verrat nicht vergessen und durch Tia keimte so langsam auch Verachtung gegenüber der Menschheit im Inneren des Mannes. Doch andere Emotionen keimten gerade stärker und Kratos wurde von dem Drang erfüllt die Yuuki zu berühren. Er ging nicht davon aus erst das Tia dies so einfach gewähren würde. Doch plötlzich machte sie einen Schritt näher und Kratos konnte die weibliche Rundung unter seiner Haut spüren. Die er aus purem Drang heraus anfing zu bearbeiten. Doch die Stärke der Yuuki lies ihn sich auf ihre Macht fokussieren und seine Eigene reagierte genauso darauf.
Der Seraphim des Urteils fragte sich dann was als nächstes geplant war. Wie sahen die nächsten Schritte der Yuuki aus. Ja sie wollte den Masamori aufhalten um weiterhin den Weg ihres Sohnes zu ebnen. Sie selbst musste Takashi ebenfalls noch aufsuchen da sie einer der Pfeiler war die die grundfesten der Schöpfung zusammenhielt. Der Schwarm würde sich über diese Welt ausbreiten und sie befallen wie eine Krankheit. Nichts konnte sich den Kindern der Yuuki in den Weg stellen. Die Zeit des Schwarms war gekommen!
Kratos fühlte sich schuldig die Kinder seiner Königin, seine Brüder und Schwestern aus einem so unsinnigen Grund gemordet zu haben. Er wollte damals die Herrin der Qual hervorlocken. Was natürlich funktioniert hatte. Doch nun verstand der Aurion erst wie viel Schmerz die Yuuki damals empfunden hatte. "Ich stehe zu meinen Fehlern. Gerade deswegen wollte ich diesen Fehler ausbügeln. Wenn ich es nicht ungeschehen machen kann, dann werde ich in tiefster Treue und Verbundenheit für den Schwarm und dich existieren." Ja man merkte schnell das Kratos seine neue Aufgabe absolut verinnerlicht hatte. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte sich der Aurion zu einer anderen Sache hingezogen. Dieses Gefühl war sogar nocht stärker als seine Hingabe und Liebe für seine Göttliche. Es war fast so als geriet die Demut, die Treue und Anhängerschaft zu seiner einstigen Herrin im Vergleich mit diesen neuen Emotionen in Vergessenheit. Der Seraphim des Urteils erlebte Tias Leben, er sah den Aufstieg und den Fall von Lilith und dank der kürzlich massiven sexuellen Unternehmungen der Yuuki war schnell ein sehr dominantes Gefühl in seinen Körper eingekehrt welches er nicht unterdrücken konnte. Doch anhand des Zustandes von Tia bemerkte Kratos das es wohl einen Weg geben musste die Gedanken und Gefühle zu filtern, zumindest für Tia. Denn sonst würde sie seine Lust ja gerade genauso stark empfinden wie er selbst. Der Aurion war ein absoluter Kriegsstratege, ein Kampfmeister. Mit Ihm in den Reihen des Schwarms hatte die Yuuki durchaus einen machtvollen Verbündeten und Anhänger gewonnen. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure machte einen Vorschlag. "Dann werde ich die Kinder des Himmels dazu anhalten sich deiner Sache anzuschließen. Es wird geschehen, sie werden dem Ruf ihres Königs folgen. Ein König der vor einer mächtigeren Königin kniet." Kam es deutlich demütig von Ihm gesprochen. "Ehrwürdige Mutter, das Lyrium ist eine Waffe der Abhängigkeit jedoch auch des Schutzes. Die vorherrschende Macht in dieser Welt waren die Shinobi und ihre Jutsu. Lyrium bietet einen effektiven Schutz dagegen. Die Idee ist hier also Templer nur teilweise ins Racchni Netzwerk aufzunehmen sie zu infizieren und mit einer neuen Art von Lyrium zu speisen. Dann können sie als Fleischschild in den Kämpfen eingesetzt werden ohne das Kinder des Schwarms in Gefahr geraten. Sie sind also ein Werkzeug." Ja Kratos hatte ihren Verrat nicht vergessen und durch Tia keimte so langsam auch Verachtung gegenüber der Menschheit im Inneren des Mannes. Doch andere Emotionen keimten gerade stärker und Kratos wurde von dem Drang erfüllt die Yuuki zu berühren. Er ging nicht davon aus erst das Tia dies so einfach gewähren würde. Doch plötlzich machte sie einen Schritt näher und Kratos konnte die weibliche Rundung unter seiner Haut spüren. Die er aus purem Drang heraus anfing zu bearbeiten. Doch die Stärke der Yuuki lies ihn sich auf ihre Macht fokussieren und seine Eigene reagierte genauso darauf.
- Tia Yuuki
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
Tia lächelte zufrieden bei den Worten des Aurions. Das wirst du. sagte sie bestätigend. Schließlich kam Kratos auch mit einem Vorschlag, wobei Tia nur einen Teil davon gut heißen konnte, sodass der Aurion sich näher erklärte. Tia dachte nach. Aus dem Blickwinkel ist es durchaus eine gute Idee. Ich nehme deinen Vorschlag an. Sie werden nicht ins Netzwerk eingebunden, zumindest nicht so weit, dass der Schwarm durch ihren Tod Schaden nehmen kann. Nur so weit, dass sie folgen. Dies sollte möglich sein. Dein strategisches Können ist wahrlich eine Bereicherung. sagte sie ehrlich gemeint. Doch sie merkte noch viel mehr, was durch alles in ihm wucherte. Ungezügelte Lust und Tia nahm sich dieser in reiner Handarbeit an. Es dauerte nicht besonders lange, bis der Mann seinen Höhepunkt erreichte. Was aber auch nicht verwunderlich war, da die Lust stark in ihm wucherte und Tia, durch ihre Verbindung, exakt wusste, wann er wie berührt werden wollte. Natürlich wusste sie auch, dass er nur zu gerne ihren Körper ersehnte, jedoch kam sie diesem Wunsch nicht nach.
Sie beide hatten sich gegenseitig durch geschickte Fingerfertigkeit zu einem Höhepunkt getrieben und so ihrer Lust Raum verschafft. Sie machten beide keine große Sache daraus. Für Tia war das Ausleben der Lust nichts Verbotenes oder ähnliches. Sie hatte alles von Kratos gesehen, kannte ihn nun quasi in und auswendig, mit allem, was sein Leben betraf. Und das selbe galt bei ihm für sie. Wofür hätte sie sich schämen sollen? Warum hätte sie es nicht tun oder gewähren sollen? Für die Yuuki gab es keinen Grund. Aber auch nicht dafür, dies nun an die große Glocke zu hängen und daraus mehr zu machen, als es war. Dann ist es beschlossen, und unser nächster Weg führt uns direkt nach Ishgard. Sobald wir dort eingefallen sind, werden wir uns um die umliegenden Kleinreiche kümmern. Beziehungsweise meine Kinder werden dies tun. Die Nyduswürmer werden uns schnell alle nach Ishgard bringen. Du wirst vorgehen, sodass sie dich hinein lassen. Und dann kann der Spaß beginnen. sagte die Yuuki und schmunzelte amüsiert. Sie freute sich bereits darauf, Schmerz, Leid und Qual zu verbreiten. Zumindest so lange, bis sich Seiji wieder auf der Bildfläche zeigen würde.
TBC: Ishgard - Zugang zur Stadt und Haupttor
Sie beide hatten sich gegenseitig durch geschickte Fingerfertigkeit zu einem Höhepunkt getrieben und so ihrer Lust Raum verschafft. Sie machten beide keine große Sache daraus. Für Tia war das Ausleben der Lust nichts Verbotenes oder ähnliches. Sie hatte alles von Kratos gesehen, kannte ihn nun quasi in und auswendig, mit allem, was sein Leben betraf. Und das selbe galt bei ihm für sie. Wofür hätte sie sich schämen sollen? Warum hätte sie es nicht tun oder gewähren sollen? Für die Yuuki gab es keinen Grund. Aber auch nicht dafür, dies nun an die große Glocke zu hängen und daraus mehr zu machen, als es war. Dann ist es beschlossen, und unser nächster Weg führt uns direkt nach Ishgard. Sobald wir dort eingefallen sind, werden wir uns um die umliegenden Kleinreiche kümmern. Beziehungsweise meine Kinder werden dies tun. Die Nyduswürmer werden uns schnell alle nach Ishgard bringen. Du wirst vorgehen, sodass sie dich hinein lassen. Und dann kann der Spaß beginnen. sagte die Yuuki und schmunzelte amüsiert. Sie freute sich bereits darauf, Schmerz, Leid und Qual zu verbreiten. Zumindest so lange, bis sich Seiji wieder auf der Bildfläche zeigen würde.
TBC: Ishgard - Zugang zur Stadt und Haupttor
Danke an Lena für das Set! :)
- Kratos Aurion
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- Beiträge: 597
- Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kratos
- Nachname: Aurion
- Alter: 28 (körperlich 24)
- Größe: 1,86 Meter
- Gewicht: 78 Kilogramm
- Stats: 45/46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
~Ein neuer Gott?~
In einem einzigen Moment schaffte es Tia dem Aurion ein Gefühl absoluter Zugehörigkeit zu schenken. Er sah und fühlte ihr Leben und das der dämonischen Mutter Lilith. Über all die Zeit in der Kratos seiner Göttlichen gefolgt war fühlte er sich nie so. Trotz absoluter Überzeugung von ihrem Weg, trotz unheimlicher Liebe und Zuneigung welche er gegenüber Mitosu, Zyra und schließlich auch Saya empfand. Doch dies hier war anders. Tias Lob seines strategischen Könnens ging nicht nur runter wie Öl es zeigte dem Aurion auch das seine Hingabe und seine Fähigkeiten nicht unerkannt bleiben würden. Die Herrin der Qual würde ihn anerkennen und mit dieser Anerkennung wusste der Held des Kumo/Kiri Krieges mehr denn je das dies der Pfad war dem er folgen wollte. Doch mit einem Lob welches ihr über die Lippen kam endete Tias Anerkennung nicht. Nein sie sah, sie fühlte die Lust des Mannes nachdem dieser sich ihrem Lebensweg gestellt hatte deutlich und sie sorgte dafür das diese Lust befriedigt wurde. Kratos wusste das die Yuuki keine große Sache daraus machte, aber auch das sie nicht leichtfertig einfach mit Jedem solche Handlungen durchführen würde. Es war für Kratos daher eine unheimliche Ehre und er wollte dieses Gefühl, diesen Respekt erwiedern. Der Seraph ging nicht davon aus das Tia ihm dies gewähren würde, dass es vielliecht etwas war was er sich erst verdienen musste. Doch hier überraschte ihn die ehrwürdige Mutter erneut. Der Aurion verwöhnte die Yuuki so gut er es konnte mit seinen Fingern, bis auch sie einen Höhepunkt erreichte und durch diese ganze Aktion verstand Kratos Tia umso mehr. Sein ganzes Leben war eine Lüge bisher gewesen, die wahre Freiheit , der einzig richtige Weg lag in der Natur des Bösen. Nun nachdem sie ihrer Lust Raum verschafft hatten konnte es weiter gehen. Kratos fragte sich natürlich was die nächsten Schritte waren, du innerlich fühlte er bereits das Tia Yuuki nicht länger im Schatten stehen würde. Die ehrwürdige Mutter würde sich der Welt mehr als nur offenbaren. Kratos berührte seine eigene Brust. Den Höhepunkt der Yuuki mit eigenen Augen zu sehen hatte seine Macht auf das reagieren lassen was bereits in ihm herrschte. Er spürte wie die Kräfte Thordans, die Bindung zu dieser Macht zerbrach und die Energie daraus an etwas Neues geknüpft wurde. Kratos senkte sein Haupt. "Eine gute Strategie, ich werde die Drachen zuvor informieren. Sie werden den Himmel über Ishgard verlassen und auf weitere Anweisungen warten. Die Beleidigung durch die Existenz der Menschheit wird enden sofern du es wünschst." Ja Kratos war mit absoluter Hingabe an der Seite seiner neuen Herrin. Er fühlte wie sehr sich Tia darauf freute Qual über die Menschheit zu bringen. "Mein Wissen steht dir zur Verfügung." Ja Kratos war ein Meister der Folter geworden, vorallem im Bereich der sexuellen Folter. Gerne würde er sich einbringen um über die Bevölkerung der weißen Stadt maximale Qual zu bringen. Kratos hielt sich plötzlich den Kopf mit beiden Händen fest. Er sah, er fühlte die Erinnerungen des ersten Konfliktes. Das auch ein Krieg gegen die Menschheit im Sinne der Natur des Bösen lag. Das Böse könnte Anpassung und Wiedergeburt für Alles bedeuten. "Ehrwürdige Mutter...." Er sprach somit Tia und auch Lilith direkt an. "Der Schwarm, die Macht der Evolution ist das der Weg den die Schöpfung gehen muss? Ist dies der wirkliche Frieden?" Es war für den Aurion noch schwer alle Informationen zu verarbeiten, doch er gab sein Bestes. Nun jedoch würden sie sich auf den Fall Ishgards konzentrieren. Kratos wandelte sich kurz. Er nutzte die Macht des Drachenkönigs um die Kinder des Himmels auf das bevorstehende vorzubereiten. Besonders Niddhog der schwarze Drache war erfüllt von Hass darüber was mit Saya geschehen war und das die Gier der Menschheit ihr so großes Leid zugefügt hatte. Keine Stimme erhebte sich gegen den Willen des Aurion, denn diese Welt hatte ihre Bestimmung verloren. Doch sie würde sie wiedererlangen.
TBC: Ishgard Tor
In einem einzigen Moment schaffte es Tia dem Aurion ein Gefühl absoluter Zugehörigkeit zu schenken. Er sah und fühlte ihr Leben und das der dämonischen Mutter Lilith. Über all die Zeit in der Kratos seiner Göttlichen gefolgt war fühlte er sich nie so. Trotz absoluter Überzeugung von ihrem Weg, trotz unheimlicher Liebe und Zuneigung welche er gegenüber Mitosu, Zyra und schließlich auch Saya empfand. Doch dies hier war anders. Tias Lob seines strategischen Könnens ging nicht nur runter wie Öl es zeigte dem Aurion auch das seine Hingabe und seine Fähigkeiten nicht unerkannt bleiben würden. Die Herrin der Qual würde ihn anerkennen und mit dieser Anerkennung wusste der Held des Kumo/Kiri Krieges mehr denn je das dies der Pfad war dem er folgen wollte. Doch mit einem Lob welches ihr über die Lippen kam endete Tias Anerkennung nicht. Nein sie sah, sie fühlte die Lust des Mannes nachdem dieser sich ihrem Lebensweg gestellt hatte deutlich und sie sorgte dafür das diese Lust befriedigt wurde. Kratos wusste das die Yuuki keine große Sache daraus machte, aber auch das sie nicht leichtfertig einfach mit Jedem solche Handlungen durchführen würde. Es war für Kratos daher eine unheimliche Ehre und er wollte dieses Gefühl, diesen Respekt erwiedern. Der Seraph ging nicht davon aus das Tia ihm dies gewähren würde, dass es vielliecht etwas war was er sich erst verdienen musste. Doch hier überraschte ihn die ehrwürdige Mutter erneut. Der Aurion verwöhnte die Yuuki so gut er es konnte mit seinen Fingern, bis auch sie einen Höhepunkt erreichte und durch diese ganze Aktion verstand Kratos Tia umso mehr. Sein ganzes Leben war eine Lüge bisher gewesen, die wahre Freiheit , der einzig richtige Weg lag in der Natur des Bösen. Nun nachdem sie ihrer Lust Raum verschafft hatten konnte es weiter gehen. Kratos fragte sich natürlich was die nächsten Schritte waren, du innerlich fühlte er bereits das Tia Yuuki nicht länger im Schatten stehen würde. Die ehrwürdige Mutter würde sich der Welt mehr als nur offenbaren. Kratos berührte seine eigene Brust. Den Höhepunkt der Yuuki mit eigenen Augen zu sehen hatte seine Macht auf das reagieren lassen was bereits in ihm herrschte. Er spürte wie die Kräfte Thordans, die Bindung zu dieser Macht zerbrach und die Energie daraus an etwas Neues geknüpft wurde. Kratos senkte sein Haupt. "Eine gute Strategie, ich werde die Drachen zuvor informieren. Sie werden den Himmel über Ishgard verlassen und auf weitere Anweisungen warten. Die Beleidigung durch die Existenz der Menschheit wird enden sofern du es wünschst." Ja Kratos war mit absoluter Hingabe an der Seite seiner neuen Herrin. Er fühlte wie sehr sich Tia darauf freute Qual über die Menschheit zu bringen. "Mein Wissen steht dir zur Verfügung." Ja Kratos war ein Meister der Folter geworden, vorallem im Bereich der sexuellen Folter. Gerne würde er sich einbringen um über die Bevölkerung der weißen Stadt maximale Qual zu bringen. Kratos hielt sich plötzlich den Kopf mit beiden Händen fest. Er sah, er fühlte die Erinnerungen des ersten Konfliktes. Das auch ein Krieg gegen die Menschheit im Sinne der Natur des Bösen lag. Das Böse könnte Anpassung und Wiedergeburt für Alles bedeuten. "Ehrwürdige Mutter...." Er sprach somit Tia und auch Lilith direkt an. "Der Schwarm, die Macht der Evolution ist das der Weg den die Schöpfung gehen muss? Ist dies der wirkliche Frieden?" Es war für den Aurion noch schwer alle Informationen zu verarbeiten, doch er gab sein Bestes. Nun jedoch würden sie sich auf den Fall Ishgards konzentrieren. Kratos wandelte sich kurz. Er nutzte die Macht des Drachenkönigs um die Kinder des Himmels auf das bevorstehende vorzubereiten. Besonders Niddhog der schwarze Drache war erfüllt von Hass darüber was mit Saya geschehen war und das die Gier der Menschheit ihr so großes Leid zugefügt hatte. Keine Stimme erhebte sich gegen den Willen des Aurion, denn diese Welt hatte ihre Bestimmung verloren. Doch sie würde sie wiedererlangen.
TBC: Ishgard Tor
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