Krankenhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » So 12. Sep 2021, 19:15

~Das Rudel wächst~

Meine Worte bezüglich ihrer Fähigkeiten waren ehrlich gemeint, Megumi empfand diese als genauso nützlich wie ich dies tat. Es war wichtig das Liliruca verstand wie einzigartig sie wirklich war. "Die Hormone eines Lykantrophen zu verändern ist bereits sehr mächtig, mit einem gezielten Training und ich glaube ich habe hier die richtige Methode wirst du dies schon sehr bald weiter ausbauen können. Deine Alpha hat dich gut trainiert und abgehärtet." Ja das war meine Version der Anerkennung welche ich ihrer Alpha zusprechen konnte. Zwar hatte sie sich mit ihrem Rudel in die Tiefen der Wälder zurückgezogen und so ein eher wildes Leben im Einklang mit der Natur gewählt. Aber sie hatte einzigartige Fähigkeiten und war eine mächtige Alpha gewesen. Ich kannte sie selbst nur flüchtig von zwei Treffen der Alphas. Aber sie war schon eine beeindruckende Persönlichkeit gewesen. Ich hatte daher Mitgefühl mit der Beta und ihrem großen Verlust und genauso freute ich mich darauf das sie bald unserem Rudel angehören würde, denn dies war die einzige logische Option für sie. Doch Liliruca war nicht die einzige die außerordentliche Fähigkeiten zeigte. Megumi schaffte es erneut dem Drang des Bestienblutes zu wiederstehen, etwas was Lykantrophen in ihrem Alter für gewöhnlich nicht konnten. Sie hatte sich bereits meinen Respekt erlangt und ich war mir sicher sie würde großes als Werwolf vollbringen können. Auf die Worte der Köchin hin lehnte ich unsere Kleidung ersteinmal ab. Sie musste sich an den Anblick gewöhnen und die Beta schien genauso wenig Probleme mit Nacktheit zu haben wie ich. Der König der Berge war unterdessen scheinbar ganz in seinem Element während sich die Gruppe aufgrund einer Frage Megumis über das Runenzeichen auf Lilirucas Körper unterhielt. Es zeigte sich schnell das meine Lehren die von Aria sehr ähnlich waren. "Ich habe Arias Fähigkeiten und Lehren kennengelernt, sie war auf ihre Weise einzigartig. So wie es jeder Alpha sein sollte." Gab ich knapp zu verstehen und wollte dann auf ihre Hybridform näher eingehen. "Wie du siehst sind die Veränderung meiner Augen auch beständig aktiv. Es muss dir keine Sorgen bereiten. Deine Fähigkeiten zu verbessern, dich zu stärken geht einher damit deine wilde Seite mehr in den Vordergrund zu rücken. Mit einem Alpha an deiner Seite der die schlimmsten Impulse rechtzeitig erkennt und zu verhindern weis." Ja das war der Weg welcher ich ihr ermöglichen wollte. Arias Lehren waren hierfür hilfreich, sie sagte genau das was auch meine Meinung ausdrückte. Nur fehlte Arias das Wissen darum was Liliruca wirklich für ein Werwesen war und genauso war sie keine Monsterjägerin gewesen, diesen Mangel an Erfahrung konnte ich nun ausgleichen. Megumi half unterdessen dem Schweinemaskenjunge dabei neue Kleidung für Liliruca herzustellen. Ich erkannte die Geste an und nickte dem jungen Mann zu. Das Essen war unterdessen fertig geworden, unser Stichwort. Doch Liliruca musste noch ihre Entscheidung fällen, was sie auch tat. "Du wirst deinen Rang als Beta auch unter mir beibehalten. Ich hoffe auf deinen Rat, deine Erfahrung und deine Unterstützung Liliruca." Dann trank sie mein Blut und dies würde den Wechsel des dominanten Gens in ihr verändern. Ihr Bestienblut reagierte nun nicht länger auf Aria, sondern auf das meine. Ihr Band zu ihrer alten Alpha bestand aus Erinnerungen, Gefühle die sich in der Zeit entwickelt hatten, Vertrauen und Treue. Doch das Alpha Band, die Intimität und die Gefolgschaft wechselte auf mich. Natürlich musste Liliruca noch mit diesen neuen Gefühlen klar kommen, daher gab ich ihr alle Zeit die sie brauchte. Der Abschied des Königs der Berge war dann auch schon gekommen. Ich stand auf und bewegte mich zu dem Kerl. Meine Hand wanderte auf seine Schulter. "Du hast ein tapferes Herz. Wisse das ich dich als Verbündeten unseres Rudels ansehe und sollten wir dir eines Tages einmal zur Seite stehen können, werden wir es tun." Dann blickte ich kurz zu den beiden Anderen. "Stimmt doch?" Ja ich war mir sicher das die Beiden nichts dagegen hätten und dies zeigte auch das ich ein Alpha war der auf die Meinung meines Rudels sehr viel gab. Doch genauso war meine Erwartungshaltung entsprechend groß. Ich bewegte mich zu der Beta und würde mich direkt neben sie setzen. "Dein Bestienblut ist dem eines Wolfes sehr ähnlich, ich werde es nicht zulassen das du kontrolliert wirst und werde dich die Freiheit und Wildheit ausleben lassen. Doch nun solltest du etwas essen." Auch ich würde mich dem Essen zuwenden und dann konnten wir uns ja auch wieder ankleiden , auch den Rest unserer Ausrüstung anlegen. Was wollten wir nun tun? "Wir werden das Rudel weiter vergrößern müssen um gegen die drohende Gefahr gewappnet zu sein. Auch benötigen wir Informationen und ein Heim. Es ist wichtig wenn mehr Lykantrophen sich hier verbreiten das Gebietsansprüche klar sind. Eine Idee wo wir hin gehen können?" Fragte ich offen. Megumi kannte diese Welt von uns Allen am besten.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » So 26. Sep 2021, 22:12

Der Kampf war vorbei und Liliruca hat diesen klar verloren gehabt, wobei das irgendwie auch ersichtlich war, jedoch wollte die Beta halt wissen was der Alpha vor ihr konnte, nicht mehr und nicht weniger, denn darauf ging ihr Urteil, ob sie unter ihm in einem Rudel leben konnte oder nicht. Jedoch war die Braunhaarige auch hier in diesem Rudel völlig anders, als Geralt oder Megumi, ihre Fähigkeiten waren eher manipulativer Natur und diese waren gegen einem Alpha wie Geralt wohl recht nutzlos, doch Megumi und Geralt sahen das wohl etwas anders. „Ich wusste nicht, woher Aria das wusste, ihr sagte ja selber das meine Rasse eher unbekannt ist. Ich denke sie konnte recht vieles erahnen. Naja darin war sie ziemlich gut.“ meinte Lili und rieb sich am Kopf, schließlich war in ihrem alten Rudel erst nur Aria, die daran glaubte das in der kleinen Beta mehr schlummerte, als man vielleicht sehen konnte. Aber da dazu konnte sie wohl nie mehr etwas sagen. Während die beiden noch völlig nackt waren, fiel auch Megumi die Rune auf dem Rücken von Liliruca auf, die auch etwas dazu sagte, für was es stand und wie es sie auch irgendwie mit Aria verband. „Mit Tiere sprechen ist schon faszinierend, aber ihr flehen und ihre Todesängste zu hören auch. Jedesmal wenn ich jage hör ich dies und es bedrückt mich schon etwas, darum dank ich auch jedesmal jedem Tier, das sogesehen gestorben ist, damit ich weiter leben kann.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Megumi und auch Inosuke wussten ja, worüber sie sprach. Doch auf einmal tauchte der erwähnte Inosuke auf und griff Liliruca and die Beine und klopfte diese ab? Was sollte das? Wollte er sie jetzt befummeln oder sowas? Ne wohl kaum, sowas würde dem Typen sicherlich nicht durch den Kopf gehen und als er dann etwas zu Megumi über ein Maßband sprach, machte es das ganze noch deutlicher. Lili seufzte dabei nur etwas verwirrt, ließ es aber durchgehen. Hätte Inosuke ungefragt ihren Schweif angepackt, naja das wäre wohl eher ungemütlich aus gegangen.
Geralt sprach dann auch etwas zur wilden Seite und Liliruca nickte etwas. „Ich hab das mit deinen Augen schon eine ganze weile bemerkt. In meinem alten Rudel sind einige Hybrid gewesen, andere versuchten ihre menschliche Seite mehr heraus zu heben. Ich finden aber so wie es jetzt ist besser. Ich bin kein Mensch mehr, schon sehr lange nicht mehr, also warum sollte ich dann so sein? Aria meinte einst zu mir, unterdrück ich meine wilde Seite immer, kostet das mehr Kraft, als eine gesunde Mitte zu finden. Vielleicht hab ich auch deswegen einige Fähigkeiten erhalten, vielleicht als Geschenk weil ich diese Mitte gefunden hab? Wer weiß?“ scherzte sie dann etwas und sah zu wie Megumi kochte.
Währendesse saß Insouke da und bastelte etwas, wobei Megumi etwas dazu sagte und Liliruca Inosuke an sah? Warum tat er das, wollte er jetzt einfach nur nett sein oder was steckte dahinter? Schlau wurde die jungen Lykanthropin aus dem Mann manchmal echt nicht. Dann erklärte auch Geralt weiter etwas und Lili sah ihn an, nachdem sie sein Blut getunken hatte. „Lili, einfach Lili. Liliruca find ich arg formel.“ meinte sie dann da dazu und grinste etwas, als Inosuke dann auf sie zu kamen und Liliruca einen Rock in die Hand drückte, den er anscheinend selbst gemacht hatte. Lili war eine Lykanthropin, aber keine unfreundlich, sie bekam nur selten etwas geschenkt und wirkte vom Gesichtsausdruck her erst verwirrt und dann recht erfreut. „Danke“ meinte sie und würde den Rock dann auch anprobieren, wobei das ganze schon einen eher merkwürdigen Anblick hatte. Auch Geralt hatte etwas zu dem jungen Mann zu sagen, der nun gehen wollte und anscheinend trainieren wollte. Seine Kampfansage, kam bei Liliruca an die ihn dann angrinste. „Ich bleib auch nicht stehen!“ meinte sie dann recht überzeugt von sich und anschließend würde dann Inosuke wohl erst einmal gehen und die drei verbliebenen etwas essen., wobei Lili verwirrt daran roch, Megumi wusste ja das sie schon seit Jahren keine gewürztes essen oder so mehr gegessen hatte. „Vergrößern? Aber niemanden zwingen!“ meinte Lili dann und sah Geralt an. Liliruca wurde ja selbst in dieses leben gestoßen und hatte damals ja keine Wahl, anschließend überlegte sie etwas. „Also da wo Arialka und ich waren, war es recht abgeschieden, aber dort ist auch nichts. Und in Ishgard hab ich ein seltsames Rudel kennen gelernt und Winry ist unglaublich stark.“ meinte sie und wippte mit ihren Ohren. „Ihrer kleinen Schwester hatte ich es angeboten eine Lykanthropin zu werden, weil ihr Körper so schwach ist. Aber sie lehnte ab. Das war echt erstaunlich, hier gibt es wirklich interessante Menschen.“ meinte sie dazu. Das Winry anscheinend eine der wirklich stärkste Menschen hier war, wusste Liliruca an und für sich ja nicht.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 28. Sep 2021, 17:11

Geralt und Liliruca unterhielten sich über die besondere Gabe welche die Braunhaarige besaß, was sie mit ihrem Biss wohl so alles anrichten konnte und das die Lykanthropin das sehr bald weiter ausbauen könnte da Geralt offenbar eine Trainingsmethode wusste und er ihr auch helfen wollte. Megumi fand die Fähigkeit von Lili auch nützlich, ebenso wie der alte Wolf, hingegen wohl nur die Braunhaarige redete sich da etwas klein was sie aber nicht musste. Geralt gab aber auch ein Kompliment an Lilis frühre Alpha ab.
Wenig später fiel der Köchin auch die Rune auf dem Rücken von Lili auf, da sie ja nackt war und daher hakte Megumi da etwas nach und bekam auch eine Erklärung, wobei Geralt auch erwähnte, dass er Arias Lehren offenbar kennengelernt hatte und Lili dann auch auf die Sache mit dem Tiersprechen einging, was Megumi faszinierend fand und auch äußerst nützlich. Lili erwähnte hier aber die Nachteile welche das Ganze mit sich brachte. "Ja das verstehe ich. Ich finde es auch gut wenn man sich dafür bedankt bei dem Tier. Immerhin gibt es einem ja was zu essen halt das Fleisch oder man kann Kleidung oder so aus dem Fell machen usw. .Der Natur zu danken ist wichtig und auch eben nur soviel nehmen wie man selbst braucht." Kam es von Megumi dazu. Nun gut die Totenschreie der Tiere waren dann eher was nicht so schönes, aber ja das mit dem Danken verstand Megumi und hatte sie ja auch schon gesehen. Genauso Inosuke, welcher dann aufhorchte, aber dann auch herüber kam zu Lili um bei ihr "Maß" zu nehmen da er was vorhatte. Er wollte Kleidung herstellen und naja bediente sich dabei der alt bekannten Methode wenn man so wollte. Das sah für Außenstehende vielleicht für Fummelei bzw. Grabellei aus aber Megumi lenkte auch schnell ein und konnte da wohl eventuelle Missverständnise aus dem Weg räumen. Nicht das Lili dem Schweinemaskenjungen nun eine scheuerte oder so, was ja verständlich gewesen wäre soweit da er sie einfach anfasste. Aber dem war nicht so. da Lili auch verstand und Inosuke wohl keine empfindeliche Stelle berührte wie etwa den Schweif von ihr. Auch Geralt nickte das Ganze ab, dass er die Geste die der Junge vorhhatte akzeptierte. Hatte er auch erkannt das Inosuke Lili wohl Kleidung machen wollte. Während der Hyuuga sich dann wieder seiner Arbeit am Fell widmete da er Maß genommen hatte unterhielt sich Geralt mit Lili über die Werwolfform bzw. Hybriden, denn er hatte seine Augen auch stets verwandelt. Das war Megumi ja auch schon aufgefallen und der alte Wolf hatte ihr dazu was erklärt. Sie selbst war ja noch ein Welpe und müsste das Ganze ja noch lernen. Hatte sie sich ja auch erst einmal verwandelt bei Vollmond und was sie vorhatten war ja, dass Megumi sich auch bewusst verwandeln konnte. Vielleicht würde sie da auch sowas machen oder annehmen? Eine teilweise Wandlung? Wohl nicht so wie bei Liliruca nein, welche ja Ohren und Schweif eines Hundes hatte. Megumi nickte aber zu den Worten von Geralt an Lili in dem Bezug, so ähnlich hatte er es ja auch ihr erklärt mit dem helfen und die wilde Seite besser zu verstehen. Die Braunhaarige sagte dann auch noch was dazu, einmal über die Augen und das das ihr jetziges Äußeres für sie am besten war, da sie ja auch kein Mensch mehr wäre. Und ja das mit dem Unterdrücken verstand Megumi, dann wäre es schwerer. Das hatte Geralt ihr ja auch gesagt. Sie sollte einfach ihrer Lust und Laune quasi freien Lauf lassen, dann wäre die wilde Seite nicht so eingepfercht und unterdrückt. "Einfach das tun wonach einem gerade ist ja. Das was sich am besten oder eh angenehmsten anfühlt. So hat Geralt mir das auch erklärt. Wenn mir wonach ist soll ich das einfach tun und das mache ich auch." käme es von Megumi dazu und sie schaute zwischen dem alten Wolf und Liliruca abwechselnd hin und her.
Das Essen was Megumi bzw. ihre Doppelgänger kochten wäre auch fertig und sie gab bescheid. Genauso war auch Inosuke mit seiner Kleidung für Liliruca fertig. Aber weshalb er das nun getan hatte und es ihr auch schenkte wusste wohl keiner so recht oder? Jedenfalls erklärte sich Inosuke nicht groß dazu, sondern ging auf die Lykanthropin zu, was nach dem Blutrinken und Paktgesiegeln zwischen ihr und Geralt passierte da Lili nun auch ein Teil des Rudels war. Lili wirkte auch etwas verwirrt wegen dem Rock den Inouske aus dem Fell gemacht hatte, wohl weil sie nicht so oft Geschenke bekam? Und dann auch noch von ihm? Aber sie bedankte sich und Megumi lächelte dem Ganzen entgegen. Das war doch eine schöne Geste. Inosuke plusterte dabei seine Brust ein wenig auf, er hatte es ja nicht so mit zwischemmenschlichen Dingen und hatte sonst ja eher eine schroffe Art und Ausdrucksweise. Bitte und Danke war daher so eine Sache, aber er verstand es soweit, da sie sein Geschenk ja anerkannte und auch direkt anzog. "Scheint zu passen. Gute Arbeit." käme es von Megumi dazu wo sie Liliruca anschaute. Das Kompliment galt natürlich Inosuke. Megumi kannte sich ja mit Textilherstelllung aus, daher hatte sie ein Auge dafür und Inosuke merkwürdige Art und wie er zuvor Maß genommen hatte das schien hingehauen zu haben. Er musste ein gutes Körpergefühl haben und konnte sich das offenbar auch alles merken. Nun gut so wie er aussah mit seinem trainierten Körper kannte er sich da wohl wirklich aus und schien sein Fach auch zu verstehen. Der Junge wollte sich dann aber auf den Weg machen wo Geralt ihn fragte ob er sie begleiten wollte und ihn dabei auch die Anmerkung mit gab, dass er nicht auf ihn Acht geben könnte. Geralt kam dann auch nochmal auf den Hyuuga zu und legte eine Hand auf die Schulter des Jungen, welche Inosuke kurz ansah unter seiner Maske halt und dann zu dem alten Mann. Offenbar wollte Geralt ihm auch ein Kompliment geben und bot ihm Hilfe an wenn er diese mal brauchen sollte, da er quasi ein Veründeter des Rudels war. Nun das verstand Inosuke soweit welcher ja unter Tieren aufgewachsen war zum größten Teil halt bei Wildschweinen. Er wusste auch das Tiere sich gegenseitig unterstützen konnten. Nur war er eher so der lone Wolf wenn man so wollte. "Okay wah!" käme es da nur laut von ihm. Mit einem leicht aggressiven Unterton. Nicht weil er böse war, wohl viel mehr das man ihn nicht unterschätze und er immer auf Hilfe angewiesen wäre sondern auch allein soweit klar kam. Aber daran zweifelte sicher auch keiner. "Jop. Wenn du mal Hilfe brauchst, komm uns einfach finden. Ich mach dir dann auch was zu essen." Käme es von Megumi freundlich lächelnd auf Geralts Frage hin. Er war zwar seltsam, ein Sonderling aber schien das Herz am rechten Fleck zu haben. So empfand die Schwarzhaarige. Inosuke würde auch zu ihr schauen und dann einmal durch seine Maske schnauben. Das war wohl sein Zeichen das er das auch akzeptierte und dann machte er sich auf den Weg, nicht aber ohne Liliruca noch eine kleine Kampfansage zu machen worauf sie auch reagierte und konterte. "Wahahahaha pass auf wirst sehen!" käme es von Inosuke an sie zurück. Das er lachte war einfach ein Ausdruck der Freude, also er lachte nicht über sie sondern vielmehr der Vorfreude wegen wenn sie sich wiedersahen und dann erneut zum Kampf antraten. Dann machte er sich auch aus dem Staub und verschwand. "Ein wenig seltsam ist er schon. Hat so seine Eigenart aber ich denke das Herz am rechten Fleck. Ich hoffe das er Erfolg hat mit dem was er sich vorgenommen hat." käme es noch von Megumi, wobei das nur die anderen hören könnten, also Geralt und Liliruca. Wie dachten sie über den komischen Kauz mit der Schweinemaske? Vorallem Lili hatte ja die meiste Zeit mit ihm verbracht. Die anderen beiden hatten ihn ja vor kurzem, quasi eben erst kennengelernt.
Wo Inosuke weg war, setzte sich Geralt auch zu Liliruca und sagte ihr nochmal was wegen des Bestienblutes bzw. dass er es nicht zulassen würde das sie kontrolliert wurde. Megumi nickte daraufhin und gab jedem was zu Essen, die Suppe bzw. den Eintopf in Schüsseln. Lili roch auch daran und Megumi verstand auch dass die Braunhaarige das wohl nicht nur tat um zu erfahren ob es gut roch nein sondern auch ob da zuviel Gewürz drinne war. Aber darauf hatte Megumi geachtet, war sie ja selbst auch nun ein Lykanthrop, was ihre Sinne ja verbessert hatte. "Keine Sorge ist nicht stark gewürzt. Bin ja nun auch ein Lykanthrop und hab verschärfte Sinne. Das gibt mir fürs Kochen und Zubereiten von Speisen viele neue Möglichkeiten und ich kann Gerichte entsprechend anpassen. Ich weiß ja das du Gewürze nicht so magst. Ich werd auf unseren Reisen auch schauen das ich unsere Nahrung bestmöglich für uns anpasse, also das wir genug Nährstoffe bekommen aber es auch für uns schmeckt, also für jeden von uns. Aber hoffe der naja nennen wir es Reste Allerlei was ich gefunden habe Eintopf bzw. Suppe schmeckt euch" und lächelte dann auch ehe sie sich ebenfalls hinsetzen täte und dann essen würde. Geralt erwähnte dann auch was sie tun müssten und Megumi verstand das auch. Liliruca war die Ertste welche dazu was sagte bzw. lies Megumi ihr den Vortritt. Das Rudel vergrößern ja das war wichtig soweit und ja niemanden zwingen das wäre auch wichtig. Megumi hatte ja auch die Wahl gehabt und Geralt hatte ihr dazu ja alles erklärt. "Rudel? Winry? Ach warte genau, ich glaub das hattest du Arialka und mir ja schon bei unserer ersten Begegnung erzählt. Du meinst ja Familie. Und ja soweit ich weiß ist Winry ziemlich stark. Die hat auch in diesem Schöpfertunier gekämpft. Und das ihre kleine Schwester es abgelehnt hat hmm naja vielleicht wollte sie das einfach nicht, auch wenn du ihr damit vielleicht helfen wolltest. Wobei ich denke wenn ein Körper zu schwach ist dann wäre die Wandlung in einen Lykanthropen wohl auch nicht so gut oder man stirbt dabei wahrscheinlich." Käme es von Megumi, wobei sie beim letzten Part zu Geralt schauen würde. Er hatte ihr bezüglich der Wandlung ja so einiges erzählt, könnte aber hier sicher auch noch was dazu sagen. Megumi kannte die Rokkuberu oder ihre Schwester ja nicht näher, die ältere halt nur von Geschichten usw. "Aber ja es gibt viele interesse Dinge oder auch unterschiedliche Menschen. Was Informationen angeht, nun da denke ich bekommt man am besten in größeren Orten was mit, halt da wo die Leute sich tummeln oder in Tavernen, Gasthäusern wo Reisende ein und aus gehen. Sowas gibt es allerhand überall auf den verschiedenen Routen in den Reichen. Und ein Heim? Wollten wir nicht umherreisen. Oder meinst du sowas wie ein hmm Basislager? Wobei ein Rudel hat ja sowas wie ein Heim, ein Revier ja. Wenn mehrere Lykanthopen hier sind macht das Sinn ja. Hmm das sollte am besten wo sein wo man ungestört ist bzw. das niemanden gestört oder wo sich jemand belästigt oder so fühlt. Das würde nur Probleme verursachen. Hmm naja ein paar Flecken gibt es hier und da in den Reichen die sind eher unbewohnt, dort könnte man vielleicht was aufbauen oder man nimmt ein altes verlassenes kleines Dorf oder sowas. Ich denke das hier, also Konoha ist viel zu groß. Ich würde aber sonst schon irgendwo Richtung was mit Wald oder so tendieren, denn ein Wald bietet ja allerhand was man zum Leben braucht. Ihr wart ja in Yuki Lili wenn ich das richtig verstanden hab. Naja das ist der kalte Norden, da zurecht zukommen gehört schon einiges dazu. Aber es wäre abgelegen wie du sagst, aber eben gibt es dort auch nicht all zuviel. Hmm Hi no Kuni also das Feuerreich hier hat einige Orte wo es vielleicht gehen könnte. Ame no Kuni das Regenreich weiß icht nicht, da ist Dauerregen fast vorprogrammiert soweit ich weiß. Ansonsten vielleicht noch das Wasserreich also Mizu no Kuni. Das besteht zum größten Teil aus Inseln bzw. Inselgruppen, hätte aber auch allerhand was man zum Leben braucht. Zum Festland so käme man auch. Dort war einst das Ninjadorf Kirigakure. Kaze no Kuni das ist ja fast nur Wüste." So von der Köchin. Darüber würde man sich wohl noch weiter unterhalten bis eine passable Lösung gefallen wäre. Was hätte Geralt dazu zu sagen. Megumi kannte diese Welt von ihnen allen soweit am besten und ja es gab mehrere Möglichkeiten. Fest machen könnte man das am besten wenn man wusste was man alles wollte oder brauchte. Dann wäre es einfacher. "Ich denke wenn wir wissen oder festmachen können was wir alles brauchen bzw. was wichtig wäre dann würde es das Ganze einfacher machen einen passenden Ort zu finden." fügte sie noch hinzu und aß weiter ihre Suppe.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Di 28. Sep 2021, 21:14

~Weiteres vorgehen~

Es war schön zu sehen das sich Liliruca am Ende dafür entschieden hatte ein Teil des Rudels zu werden. So konnten wir gemeinsam in dieser neuen Welt Fuß fassen. Mit Megumi an unserer Seite die hier aufgewachsen war und vielleicht mit vielen neuen Mitglieder da Draußen würden wir eines Tages unser Zuhause finden können. Daran glaubte ich fest. Auf dem Weg dahin gallt es diese Welt kennenzulernen, ihre Gefahren zu verstehen und sich auf die Herausforderungen des Lebens hier vorzubereiten. Ich war an der Seite der Beta, welche diesen Rang auch unter mir inne haben würde. "Deine Fähigkeiten sind für dich bestimmt. Du trägst ihre Last, aber auch ihren Wert mit dir. Aria erkannte deine Einzigartigkeit sofort und ich werde darauf aufbauen. Wir sind Jäger, doch wir heben uns nicht über das Leben selbst hinweg. Wir leben im Einklang dessen was uns gegeben ist." Eine wichtige Lehre, die ich jedem Welpen normalerweise mit auf den Weg gab und auch Megumi verkörperte dies. Während der König der Berge sein Geschenk überreicht hatte und nun seinen Abschied plante hörte ich Liliruca bezüglich ihrer wilden Natur zu. "Nun die Hybridisierung ist eine Fähigkeit die man genauso erlernen muss, manchen fällt dies schwer Anderen sehr einfach. Deine Mitte ist ein Anfang für dich noch tiefer in das einzutauchen was du bist und wer du sein kannst." Ich freute mich innerlich wirklich sehr darüber mit ihr in Zukunft arbeiten zu können. Sie war ein Lykantroph wie ich, brachte aber noch so viel neues mit sich das wir zusammen an unserer Erfahrung wachsen konnten. Sie bot mir schließlich auch eine Abkürzungsform ihres Names an und ich nickte ihr zu. Gemeinsam mit den Anderen würden wir uns für Inosuke einsetzen wenn dieser unsere Hilfe benötigen würde das war eine klare Sache. Der Kerl war ein wenig seltsam, jedoch auch irgendwo aufrichtig und ehrlich. Das bewunderte ich. Ein erneuter Zweikampf mit Liliruca würde in der Zukunft auf ihn warten und ich würde aber auch dafür sorgen das die Beta rein von ihren Fähigkeiten her keinen stillstand erleben würde. Sie würde bei ihrem nächsten Treffen um einiges stärker sein als noch Heute. Es zog uns nun zum Essen welches Megumi freundlicherweise für uns gekocht hatte. Wie benötigten viele Nährstoffe um unsere Körper nach einer Wandlung zu versorgen. "DIe Sache mit den Gewürzen ist etwas was für sie schon bald kein Problem mehr sein wird." Meine Augen wanderten zu ihr. "Durch deine Hybridisierung kannst du dies kontrollieren. Deine Sinne herunterfahren um etwas zu essen oder sie anders zu verlagern." Wenn sie wollte konnte ich ihr dies beibringen. Aufgrund ihrer allgemeinen Erfahrung im Umgang mit dem Bestienblut war dies für sie leichter als es für Megumi der Fall war. "Um dir deine Sorge zu nehmen, wir werden natürlich Niemanden zwingen. Megumi hat dir ja auch schon bestätigt das sie sich frei dazu entschieden hat." Erklärte ich ihr ruhig. Ich hörte mir das Gespräch weiter an und würde auch meinen Teil dazu beitragen. "Nicht Jeder ist für das Leben als Lykantroph gemacht. Außerdem besteht auch eine Chance das der Biss tödlich verläuft." Ja manche Körper waren nicht bereit dafür oder auch die "Seele" wenn man es so sagen wollte war nicht bereit dazu. Nun würden wir ganz der jungen Köchin das Feld überlassen, denn sie hatte natürlich die meiste Erfahrung und das meiste Wissen über diese Lande. "Ich bin mit der Lage der einzelnen Regionen und ihrer Geschichte vertraut. Zuerst sollten wir unser Rudel vergrößern. Wir sollten zunächst zwei weitere Mitglieder in unseren Reihen wissen und dann ein Gebiet beanspruchen. Bisher haltte ich die Wälder von Kiri-Gakure für sinnvoll. Wenn dort noch Menschen leben können wir mit ihnen gemeinsam arbeiten, einen Handel mit ihnen eingehen und so helfen wir einander gegenseitig." Ja etwas ähnliches hatten nahezu alle Rudel in Nirn getan. Zumindest jene die halbwegs zivilisiert leben wollten. Meine Augen wanderten erneut zu der Beta. "Nun wie fühlst du dich?" Es interessierte mich welchen Einfluss ihr Bestienblut und die Prägung auf mich als ihren Alpha sie beeinflusste. Manche Emotionen würden Zeit brauchen um vollständig zu greifen, Andere waren eigentlich umgehend gegeben. "In Ishgard lebt ein Vampir Lord. Sein Name ist Gabriel Belmont. Er stammt ursprünglich aus dem Hause De Rochefort. Jene Vanpaia die im Turnier gegen diese Welt kämpfte ist die Spitze dieses Hauses. Man sagt zwar das Gabriel ein Feind seiner eigenen Art darstellt jedoch sollten wir vorsichtig sein und uns dem Tetsu no Kuni nicht nähern bis wir mehr wissen." Das dieser Gabriel gerade dabei war sich mit meiner Cirillia zu verbünden wusste ich natürlich nicht. Das Essen schmeckte wirklich gut, Megumi war eine begabte Köchin so viel musste man klar sagen. Wir würden schnell wieder bei kräften sein.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 18. Okt 2021, 23:28

Als dann Inosuke ging, sah Liliruca ihm hinterher, wobei Megumi etwas zu dem jungen Mann sagte. „Ich hoffe er überschätzt sich nicht, andere hätten ihn im Kampf getötet. Er übertreibt es leider etwas gerne.“ meinte sie dazu, wobei ihre Worte alles andere als böse gemeint sind, eher nachdenklich und auch besorgt, denn einen sinnlosen Tot zu sterben, brachte niemanden etwas. Dann sah sie zur Geralt „Aria verriet mir gerne mal etwas nicht oder sprach auch in Rätseln, sie meinte immer ich sollte meine Natur nicht unterdrücken und das hab ich nicht vor. Ich habe nicht vor mein inneres Tier zu beherrschen, ich will mit ihm koexistieren gar als Freund sehen.“ meinte sie dann zur ihm und grinste etwas. Liliruca war zwar schon 158 Jahre alt, aber für ein Lykanthropin noch jung, jedoch war sie sich bewusst, was sie wollte und das sagte sie Geralt und Megumi auch. Dann ging es um das essen, wobei Megumi anscheinen da etwas aufpasst hat, sie wusste ja davon, dass Lili starke Gewürze nicht mochte, wobei Geralt auch meinte, dass sie ja ihre Sinne runterfahren konnte, wobei sie dann Megumi an sah und dann zu Geralt. Ihr Schweif wedelte etwas und sie hatte auch eine Meinung zu anderen Leuten, vor allem das Rudel zu vergrößern und da waren sich alle einige. Jemanden in das Rudel zwingen war Tabu, niemand wurde einfach so gewandelt und das beruhigte auch Liliruca sichtlich, wobei auch heraus kam, das auch sie schon vor einiger Zeit jemanden das Angebot machte, wobei Geralt und Megumi auch erzählten das es tötlich enden konnte. „Das war mir bewusst, aber Yoshino hätte es sicherlich überlebt und ihrer Schwester Winry wäre sicherlich auch wohler wenn ihre Schwester nicht mehr so zerbrechlich ist. Aber, ihre Antwort und ihr Ausdruck in den Augen. Sie wollte es nicht, sie wollte ihren Weg gehen und das respektiere ich und zeigt eine andere stärke für mich. Ihr sollte dies Rud ähhh Familie mal kennen lernen.“ meinte Liliruca dazu und rieb sich am Kopf. Wie es wohl den Mädchen so ging? Naja um Winry musste man sich sicherlich keine Sorgen machen. Dann fragte Geralt, wie sich Liliruca fühlte, sie wirkte dann kurz nachdenklich. „Hmmmm, eigentlich recht gut, wieso fragt ihr?“ meinte sie dann, wobei ihr Schweif immer wieder auf den Boden klopfte. Auch wenn Lilirucas Antworten manchmal etwas antwortungslos waren, so zeigte meist eher ihr Körper, was sie dachte oder gerade fühlte und sie wirkte nicht gerade angespannt oder nervös, eher das Gegenteil. Aber nun gut, wo wollten sie nun hin? Es gab hier viele Orte und Megumi redete vom Norden wo Liliruca mit Arialka war. „Dort ist recht wenig im Norden und es ist echt kalt, das erinnert mich eher an früher, aber wir werden niemanden für das Rudel finden.“ meinte sie da dazu und Meugmi listete noch mehr auf, als dann bei Ishgard Geralt sich einmischte und Vampir Lord sagte, wobei Lilis Fell am Schweif und ihre Haare sich sträubte und ihr Augen schlagartig geweitet sind. Sie hatte schon eine Begegnung mit einem Vampir in Ishgard und dabei sagte ihr alle Instinkte, dass sie sofort davonlaufen sollte. Lili atmete recht tief ein und versuchte sich zu beruhigen, eigentlich brachte man sie nicht so aus der Fassung, aber sie hatte noch nie so Fluchtgefühle wie damals.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 19. Okt 2021, 18:14

Geralt erklärte Liliruca noch ein wenig nachdem sie sich dem Rudel angeschlossen hatte, erzählte auch was von Aira und das er die junge Lykynthropin weiter trainieren wollte. Was die Fähigkeiten anging gehörten sie ihr und auch der alte Wolf achtete das Leben, wie er selbst sagte setzten sie sich nicht über dieses hinweg sondern lebten im Einklang mit diesem. Dazu hatte Megumi ja auch was gesagt und verstand das. Auch sie bedankte sich ja wenn sie Beute erlegt hatte bzw. für das Essen usw. Auch wegen der wilden Natur bzw. Hybridtisierung der Braunhaarigen erklärte Geralt etwas, dass es ein Anfang war was sie hatte um noch tiefer eintauchen zu können. Dazu sagte Lili dann noch etwas, dass Aria ihr hin und wieder auch etwas nicht direkt verraten hatte oder in Rätseln gesprochen und das die Braunhaarige nicht ihre Natur unterdrücken sollte. Liliruca sagte auch wie sie das mit der Bestie sah oder besser woraufhin sie arbeiten wollte. Eine Koexistenz hörte sich gut an, keiner wurde beherrscht oder kontrolliert, man konnte im Einklang miteinander leben. So verstand Megumi es und Geralt hatte es ihr ja auch ähnlich erklärt gehabt. Sie sollte tun wonach ihr war um der Bestie im Inneren genügend Freiraum zu geben, das machte es einfacher. "Koexistenz, Einklang mit allem" käme es von Megumi dazu knapp.
Von Inosuke hatten sie sich auch verabschiedet wobei die Köchin noch was dazu sagte wie der seltsame Schweinemaskenjunge auf sie wirkte. Auch Lili sagte noch etwas dazu und man konnte offenbar ein wenig Sorge aus ihren Worten heraushören, also so klang es halt, da sie sich Gedanken machte und die Überheblichkeit des Jungen ansprach und hoffte, dass er sich nicht überschätze. "Ich denke er wird schon zurechtkommen. Das scheint er ja bisher auch getan zu haben. Aber es ist nett das du dich wohl um ihn etwas sorgst, denn es stimmt schon, sich zu überschätzen kann auch mal nach hinten losgehen." Meinte Megumi noch dazu und lächelte kurz.
Dann ging es auch an das Essen welches Megumi zubereitet hatte wobei sie nochmal anmerkte, dass sie ihre Kochkunst anpassen könnte bezüglich des Gechmacks oder der Intensivität davon, da die Sinne von Lykanthropen ja doch anders war, besser als die von Menschen. Dazu sagte der alte Wolf dann nochmal etwas, dass Megumi dies nicht müsste da man die Sinne auch herunterfahren oder woanders raus auslegen konnte. Daher wär es für Lilicura bald kein Problem mehr. Der Schweif der Braunhaarigen wedelte dabei auch etwas wo sie Geralt und Megumi wohl zuhörte während diese sprachen. Freute es sie etwa das man sich darum Gedanken machte? "Hmm bei mir hat das ja auch funktioniert, wobei das vielleicht auch daran liegt oder eher daran liegt, weil ich Kochen usw. gewöhnt bin und das ja auch täglich eigentlich ausübe und da auch schon immer auf Geschmack und Intensivität von Gewürzen geachtet habe. Ich denke deshalb habe ich damit nicht so die Probleme gehabt wo ich gewandelt war. Aber die Intensivität die hab dich dennoch bemerkt. Ich konnte das Essen ja bereits über viele Meter weit riechen, sogar durch die Räume und Flure hindurch. Andererseits habe ich ja auch einen guten Lehrer der mir das alles ja verständlich erklärt und gezeigt hat worauf ich achten muss. Aber ich muss da auch noch einiges lernen." Käme es bescheiden von der Köchin, wo sie quasi ein Kompliment an Geralt gab. Aber das war ihre ehrliche Meinung. "Und das Essen anzupassen was Geschmack usw. angeht das macht mir nichts aus. Ich seh das auch als kleine Herausforderung ein Gericht so zu zubereiten das es den Gaumen desjenigen mundet und ihm oder ihr ein Lächeln ins Gesicht zaubert wer es isst. Denn das ist es ja was ein Koch bzw. eine Köchin will, mit den eigenen Kreationen die Herzen und die Mägen der anderen zu erfreuen hehe." Dabei würde sie sich auch ein wenig am Hinterkopf kratzen, halt weil das so wie sie sich ausdrückte vielleicht ein wenig kitschig rüberkam? Naja aber so sah Megumi das. Jemanden mit Nahrung zu sättigen, das war nicht schwer, doch jemanden wirklich zufrieden zu stellen mit Essen, das war die Kunst des Kochens. Was die Schwarzhaarige vorhatte, was ihr Traum war so konnte man es sagen, das hatte sie Geralt ja bereits erklärt, was sie mit ihrer Kochkunst bewirken wollte. Man würde sicher erkennen, dass die Köchin da mit Leidenschaft beiging bzw. Geralt hatte das ja schon sehen können. Sie versuchte stets ihr Bestes zu geben, selbst wenn sie nur wenig da hatte.
Das Gespräch ging dann auch weiter über die Wandlung anderer da sie das Rudel vergrößern mussten. Hier sollten aber jedwede Sorgen genommen werden das keiner dazu gezwungen wurde sondern freiwllig, so wie es bei Megumi auch der Fall gewesen war. Bei Geralts Worten nickte die Köchin auch nochmal als Zustimmung das dem so war. Das hatte sie Lili ja aber auch zuvor schon gesagt. "Jap hab ich. Geralt hat mir auch alles erklärt, auch die Risiken usw. mich also aufgeklärt und ich hätte ablehnen können." kämte es dann noch von ihr hinzufügend. Liliruca berichtete dann auch von jemanden der sie das Angebot gemacht hatte die Person zu wandeln um ihr zu helfen, doch lehnte das junge Mädchen, die kleine Schwester von Winry Rokkuberu das Angebot ab. Dazu sagte Megumi auch etwas, dass die Sache ja nicht einfach war und eben mit Risiken verbunden. Geralt klingte sich da dann auch ein, dass nicht jeder für das Leben als Lykanthrop gemacht war und es eben tödlich verlaufen konnte. "Vielleicht hätte es geholfen ja aber sie hat sich wie du sagst dagegen entschieden weil sie wohl aus eigener Kraft von selbst mit allem klarkommen will, auch wenn sie weiß das sie wohl einen eher schwächlichen Körper hat so wie du das beschrieben hast. Also so hört sich das für mich an. Das finde ich auch bewunderswert. Trotz der eigenen Schwäche der man sich bewusst ist weiter zu machen, nicht aufzugeben. Vielleicht auch dagegen entschieden weil sie die Risiken nicht verstand oder vielleicht doch und einem Fehschlag keine Chance geben wollte da dies ja auch Konsequenzen mit sich zieht." käme es von Megumi dazu. Ob Geralt dazu noch was sagen würde. Lili meinte auch das die zwei die Familie mal kennenlernen sollte, wohl um sich selbst ein Bild davon zu machen. "Vielleicht trifft man ja irgendwann mal aufeinander. Wobei ich Winry kenne, also so vom Hörsagen usw. versteht sich. Persönlich getroffen noch nicht nein."
Megumi wurde dann quasi das Feld überlassen was die Erklärung anging über die einzelnen Regionen dieser Welt, da sie ja das Rudel vergrößern wollten und dann auch einen geeigneten Standort brauchten. So erzählte die Köchin was sie wusste und der alte Wolf sagte im Anschluss etwas dazu und machte einen Vorschlag so konnte man es wohl nennen. Er wäre auch mit der Geschichte und Lage der einzelnen Regionen vertraut, wo Megumi knapp nickte. "Zwei weitere also okay und die Wälder des Nebeldorfes, die Nebelwälder also. So werden sie mein ich genannt. Hab gehört das der Nebel der Inseln des Wasserreiches sehr dicht sein soll oder werden kann und wenn man sich dort nicht auskennt dann kann man sich sehr schnell verirren. Sogesehen kann er also sowohl ein Schutz sein für jene die sich mit ihm auskennen und wissen worauf man achten muss und für all jene die das nicht tun stellt er ein Hinterniss da. Ich glaub so haben die Bewohner des Wasserreiches bzw. Kirigakure das auch für sich gemacht, den Nebel zu ihren Gunsten benutzt bzw. gelernt damit zu leben. Ich denke aber das wir damit schon zurechtkommen werden. Sich anzupassen an seine Umgebung, seine Umwelt gehört ja dazu. Und ja wenn dort noch Menschen sind kann man sicher mit ihnen zusammenarbeiten und Handel usw, betreiben." kam es von der Köchin. Sie war zwar keine Kirinin aber sie hatte von den Gegeneheiten gehört. Megumi machte sich da keine großen Sorgen, sie war zuversichtlich das es klappen würde. Nur wer würden die zwei neuen Mitglieder werden? Das würde man wohl sehen. Liliruca antwortete auch auf die Frage der Köchin was die Braunhaarige und Arialka im Norden für Erfahrungen gemach hatten. "Ja ich denke auch das der hohe Norden eher weniger was für uns wäre, auch wenn es abgeschieden wäre. Das Wasserreich mit den Nebelwäldern hört sich da schon besser an. Vorallem sicher auch was Nahrungsquellen angeht. Dort oben im Norden hmm wenn ich mich richtig erinnere dann leben die Bewohner Yukis hauptsächlich von Fischfang und das meiste andere importieren sie." meinte die Köchin dann noch dazu.
Geralt stellte dann auch eine Frage an Liliruca wie es ihr ging wozu sie ihm auch eine Antwort gab und eine Gegenfrage dazu stellte, weshalb er das gefragt hatte. Megumi konnte sich denken bzw. kam schnell drauf weshalb der alte Wolf das gefragt hatte. Es lag sicher an der Wandlung, da ja nun eine Verbindung bestand und Lili zuvor ja eine zu ihrer Aria hatte und das wurde ja jetzt quasi getauscht. Aber ihr Schweif klopfte auf den Boden und von der Körpersprache her wirkte die Lykanthropin recht entspannt und zufrieden? War das der passende Ausdruck? Also schlecht fühlen oder so danach sah sie nun nicht aus, so fand Megumi. Der alte Wolf berichtete dann auch davon, dass ein Vampirlord in Ishgard lebte, nannte dessen Namen usw. auch das die Anführerin des Hauses damals im Tunier gekämpft hatte und sie eben das Eisenreich vorerst meiden sollten. Bei Lili erkannte man sofort eine Reaktion, ihr Fell usw. sträubte sich, die Augen weiteten sich, so wie ein Tier das angespannt wirkte und die Flucht ergreifen. Gleichzeitig versuchte sie sich auch zu beruhigen. Bei Megumi wechselte die Stimmung auch ein wenig, sie fühlte sich etwas unwohl weil halt naja wenn dort ein gefährlicher Vanpaia war dann hatten sie wie Geralt sagte allen Grund vorsichtig zu sein. "Ich denke auch das wir das Eisenreich dann vorerst meiden sollten, auch wenn wir ja vor hatten dorthin zu gehen um nach einem Schmied zu suchen der mir eine passende Waffe anfertigen kann. Aber da lässt sich sicher anderswo auch einer finden. Über Vanpaia hast du mir ja so einiges schon erzählt und wie diese so drauf sind Geralt und was sie wie tun und wenn dieser Gabriel gar ein Feind seiner eigenen Art ist dann denke ich ja sollten wir da vorsichtig sein, du kennst dich damit ja auch besser aus und so wie du es mir erklärt hast sollte man bei Vanpaia immer vorsichtig sein. Und seiner eigenen Art feindlich gesinnt das klingt danach als hätte er irgendwas angestellt was die anderen Vanpaia nicht so mochten bzw. es sich mit ihnen verscherzt, wobei das man mit seinesgleichen nicht klarkommt ist ja nicht unbedingt eine Seltenheit, das kann es ja überall geben, bei Menschen als auch bei Tieren und anderen Wesen halt. Unterschiedliche Meinungen, Ansichten usw. Wobei bei Tieren ist das wohl etwas komplexer bzw. muss man das anders beschreiben. Und wenn er in Ishgard ist, dann wissen die dortigen Bewohner nichts davon oder wird er etwa geduldet?" So von der Schwarzhaarigen, wobei sie auch nochmal zu Liliruca schauen täte welche ja so wirkte als würde sie flüchten wollen bzw. der Instink dazu geweckt wegen der Vanpaiasache. Das Geralt diese ganzen Informationen hatte, nunja Megumi wusste, dass er zuvor ja viel herumgekommen war, als Söldner fungiert hatte konnte man sagen und Informationsbeschaffung zu wissen mit was und wo man es zutun hatte gehörte dazu. Sich eben auskennen. "Kann es sein das du schonmal auf einen Vanpaia getroffen bist Lili? Ich mein du kommst ja auch aus Nirn daher wäre das ja naheliegend." fragte die Köchin, wobei sie sich auch umsetzen tat, einfach zu der braunhaarigen Lykanthropin neben sie, sodass Lili dann in der Mitte wäre da Geralt ja auf der andeten Seite bei Lili säße. Die Köchin war so noch auf keinen Vanpaia getroffen, hatte nur von ihnen durch Geralt gehört, daher reagierte sie wohl anders als es eben Lili tat. Und Geralt war eben sehr erfahren, daher reagierte er auch so ruhig bei dem Ganzen. Die Köchin würde der Lykanthropin auch eine Hand auf die Schulter legen als Zeichen der Unterstützung, das alles okay war. Den Kopf streicheln oder so tat sie nun nicht denn Megumi wusste nicht ob das für Lili okay war, sie wusste ja noch soweit das sie da nicht jeden ran lies da ihr Kopf, vorallem die Ohren ja empfindlich waren. Aber die Schulter würde sicher gehen. Zuversichtlich würde die Köchin sie auch anlächeln. "Also werden wir uns dann so Richtung Osten gen Wassereich aufmachen? Wenn wir den Norden also das Eisenreich meiden wollen und aus dem Süden bzw. Südwesten kommen wir ja erst." Das ging an Geralt, den Megumi auch anschauen täte, abwartend was er zu dem Ganzen noch zu sagen hätte. Auch wegen der Vanpaia Sache.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Mi 20. Okt 2021, 20:54

~Der Plan steht~

Die Reise des Königs der Berge war längst nicht zuende und mein Gespür sagte mir das wir dem Jungen in Zukunft noch einmal über den Weg laufen würden. Liliruca dies sich unserem Rudel angeschlossen hatte öffnete sich ein wenig und erzählte über ihre frühere Alpha. "Ich glaube das sie dich mit ihrer herangehensweise beschützen und gleichzeitig auf einen für dich richtigen Weg führen wollte. Du wirst nie ein Wolf werden, aber so konntest du Erfahrungen sammeln abseits der Norm eines Wolfes." Ja das war zumindest meine Einschätzung der Situation. Nun mit mir als ihr Alpha würde ich darauf aufbauen. Dann unterhielten wir uns kurz über die Wandlung von Anderen und den allgemeinen Prozess dahinter. Megumi hatte ihre eigene Meinung und wir kamen kurz noch auf das gekochte Essen zu sprechen. "Das Essen ständig anzupassen halte ich nicht für die richtige herangehensweise. Immerhin wirst du nicht immer die Gelegenheit haben für uns zu kochen. Wir werden sicher auch irgendwo zu Gast sein in dieser Welt. Daher ist es wichtig das Lili lernt damit klar zu kommen. Wenn sie so schnell lernt wie sie sich im Kampf anpassen kann wird dies kein Problem sein." Meine Meinung dazu war gefestigt. Natürlich war es für die Köchin so kein Problem, aber man musste eine Situation immer von allen Seiten beleuchten. Wir sprachen kurz über Winry eine bekannte Kriegerin dieser Welt und wohl einem familiären Anhängsel mit Namne Yoshino. Die Dame litt an einer Krankheit welche das Geschenk Hircines sicher bekämpfen könnte, doch sie entschied sich dagegen. "Den eigenen Weg zu finden, wer kann schon sagen ob sie als sie dein Angebot ausgeschlagen hat nicht gegen ihren "Weg" gehandelt hat. Willensstark war diese Entscheidung sicherlich, doch nicht immer ist es so. Meiner Erfahrung nach sind viele der selbstlosen heroischen Taten, Dinge die von Stärke zeugen oft mals nicht viel mehr als einfach nur aus Furcht oder Dummheit geborene Elemente. Manchmal wird alles gut, manchmal auch nicht. Ich glaube jedoch das sie die richtige Entscheidung getroffen hat, nicht Alle sind für das Leben als Lykantroph geeignet und hättest du sie unterweisen können?" Mich interessierte diese Geschichte nicht wirklich. Ich hatte bereits genug von dieser Welt gesehen um mein ein Urteil zu bilden das sie nicht so verschieden im Vergleich zu Nirn war. Auch wenn ich die Stärke eines jungen Mädchens wie Yoshino bewundernswert fand und erstaunlich wie viele junge Seelen hier augenscheinlich mit Talent gesegnet waren genauso blieb ich realistisch das diese Angelegenheit keinen Einfluss auf uns haben würde. Meine Augen wanderten zu der Hundedame und ich beobachtete sie. "Nur so. Der Einfluss des Blutes kann recht viel auslösen." Merkte ich an und es blieb abzuwarten was noch so alles passieren würde. Doch ihre Körpersprache war ziemlich eindeutig. Nun mussten wir besprechen wohin wir aufbrechen würden. Megumi hatte einige Fragen zu dem Vanpaia der in der weißen Stadt residierte. "Was Gabriel anbelangt die Göttliche hat ihn eingeladen in Ishgard zu leben. Er wird dort also geduldet. Ein Pulverfass wenn du mich fragst." Dann beobachtete ich die Reaktion der Beta und die junge Köchin sprach das offensichtliche aus. "Kein einfacher Vanpaia Megumi. Lass dich von ihrer Erscheinung nicht so in die Irre führen. Sie ist kein Kind, sie ist ihrem Geruch nach zu urteilen vielleicht ein halbes , oder ein ganzes Menschenleben jünger als ich aber so erfahren und gefestigt das ein einfacher Blutsauger ihr keinen Schauer über den Rücken laufen lässt. Doch ein Vampir Lord....oder sogar eine Tochter von Kalthafen ist etwas völlig Anderes. Du warst in Ishgard hm? Bist du etwa Gabriel begegnet?" Ich persönlich war dem Herren aus dem Hause Belmont noch nicht begegnet , doch er war in Nirn bekannt wie ein bunter Hund. "Wenn die Geschichte von Vesemir stimmt, eine Erzählung aus dem Süden dann gab es dort einen als Arzt getarnten Mann mit bleicher Haut, ein Überbringer des Todes der eine ganze Zivilisation in drei Tagen ausgelöscht haben soll....." Somit nahm ich direkten Bezug auf Gabriel. Es war klar das wir Ishgard Lilirucas Reaktion nach zu urteilen definitiv meiden sollten voerst. Eigentlich hatten wir auch schon eine Richtung. "Dann brechen wir in das Nebelreich auf." Megumi wusste am ehesten wie wir von hier dort am schnellsten hingelangen würden und so würde ich ihr die Führung überlassen.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 17. Nov 2021, 21:42

Lili rieb sich am Kopf, heute ist echt viel passiert und sie bekam auch von Inosuke ein Geschenk, bevor der Mann sich anschließend davon machte um zu trainieren und stärker zu werden. Das wird er bestimmt, da war sich die Lykanthropin sicher, die mittlerweile sich dem neuen Rudel angeschlossen hatte, wobei es einiges zu klären wohl gab. Megumi war eine Köchin, aber gerade Liliruca aß schon recht lange alles roh, das lag wohl an einigen Dingen. Einerseits lebte Arias Rudel etwas abseits der Welt in Nirn und andere Seits gab sich Lili recht stark ihrer Natur hin oder eher der Natur ihres inneren Tiers, vielleicht hat sie dadurch auch einige ihrer seltsamen Fähigkeiten erlangt, genau weiß man das wohl nicht, da sie selbst noch keinem anderen ihrer Art begegnet ist und gerade Geralts Erzählung, für was sie sogesehen gezüchtet wurde, eher Wut in der kleine Frau auslöste. „Das ich kein Wolf werden kann, war mir schon immer klar. Genau genommen weiß ich nicht was Aria alles gesehen hat damals. Jedoch ließ sie mir keine Wahl als sie mich fand. Mitkommen und lernen oder von ihr getötet werden.“ seufzte Lili und sah zu Geralt und Megumi. „Jener der mich zu dem hier machte, hat mein Dorf angegriffen und mich gebissen, naja er wurde dann getötet und war völlig außer Kontrolle.“ dann sah sie zu Megumi. „Niemand hat aufgepasst was mit mir geschehen ist und als ich am Rande von Arias Rudelgebiet einige Dörfer ausgelöscht hatte, als ich im Rausch war, ging sie wohl auf die Suche nach mir. Das war wohl der erste Hintergrund.“ meinte Lili und rieb sich am Kopf. „Ich werd wohl auch nicht so stark werden wie ihr zwei, das ist wohl körperlich nicht drin, darum hab ich es immer durch meine Reflexe versucht zu kaschieren, aber das funktioniert gegen einen Alpha nicht.“ meinte sie dann rund lächelte etwas. „Ich denke wenn ich einen Teil meiner Verwandlung Rückgängig machen und mich langsam daran gewöhne, vielleicht hilft das dann ja etwas.“ meinte sie dann und sah zu Megumi hinüber.
Dann ging das Thema um die blauhaarige Yoshino, die einst das Angebot von Liliruca ausgeschlossen hatte. Klar barg jede Wandlung eine gewissen Gefahr, aber im Gegensatz zu Liliruca einst, wäre diesmal jemand da gewesen. Doch Yoshino schien zu wissen was sie wollte und auch wenn sie zerbrechlich war und zurückgezogen wirkte, so spürte Liliruca damals genau, dass sie Willensstärker ist, als gedacht, wahrscheinlich aber auch weil sie eine solch beeindruckende Schwester in Winry hatte. Doch auch Megumi und Geralt sagten etwas dazu „Ich denke sie weiß ihren Weg ich sah es in ihren Augen und daher respektiere ich so etwas sehr und auch wenn ich keine Alpha bin Geralt, ich hätte sie so unterwiesen wie es Aria einst mit mir tat. Aber dazu kam es ja nicht.“ meinte sie kurz und knapp und sah Geralt dabei an. Lili war keine Alpha, ehrlich gesagt wüsste sie nichtmal ob sie zu so etwas taugen würde, aber sie war auch nicht mehr ganz so jung wie sie aus sah und wir ihr Auftreten manchmal ist. Ihr Schweif klopfte dabei recht aufgeregt auf den Boden. Wobei Geralt etwas zu dem Blut sagte und Lili ihn dann an sah. „Ich weiß Aria war für mich meine große Schwester, die Erinnerungen werden jedoch nie verblassen, dafür sorge ich schon.“ meinte sie dann. Anschließend wollte sie von hier weg, wobei Lili dann Megumi ansah. „Was machen wir mir Arialka, hier lassen geht nicht, das Dorf ist verlassen oder nicht?“ meinte sie dann, während die Schwarzhaarige über andere Länder erzählte und auch das Thema Vampire aufkam, wobei Lilis Reaktion mehr als eindeutig war. Er war in Ishgard und Megumi fragte auch Liliruca etwas dazu. „In Nirn nicht, aber in Ishgard. Keine Ahnung ob er Gabriel hieß, aber sein Blick und das was meine Instinkte sagte war nichts gutes. Ich wollte nur Weg und wahrscheinlich war das auch die beste Idee, denn er hat mich sicherlich auch bemerkt, nur hatte er Gesellschaft von eine Frau.“ meinte noch Lili dazu. Damit war Ishgard wohl keine gute Idee, und Geralt meinte dann, sie sollten isn Nebelreich aufbrechen. Aber was werden sie mit Arialka nun machen?

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 22. Nov 2021, 03:57

Geralt sagte etwas zu der Art und Weise wie Aria Lili aufgezogen hatte, so konnte man es wohl nennen und der Braunhaarigen war natürlich selbst klar, dass sie kein Wolf war bzw. werden konnte. Megumi hörte zu was Lili dazu sagte und auch wo sie weiter erzählte wie es zu ihrer Wandlung kam bzw. ihrem ersten Treffen mit Aria. "Ja das es in eurer Welt sehr harsch zugehen konnte das habe ich schon gelernt. Harte Entscheidungen treffen, überleben. Die Wahl zur Wandlung ließ man dir nicht nein aber du hast dennoch eine Chance bekommen von Aria." Immerhin hätte sie die Beta damals ja auch töten können, bei dem was sie im Rausch angestellt hatte. Wenn das im Randgebiet ihres Reviers passiert war nunja das hätte man wohl auch auf sie also Aria auslegen können, womit dann ihr Rudel in Gefahr gewesen wäre oder Nicht? So dachte zumindest Megumi da sie ja nun schon einiges über Nirn und Lykanthropen wusste. "Was das stärker werden angeht, so denke ich kann man sich immer verbessern, irgendwo und irgendwie. Ja du bist kein Wolf so wie wir, dadurch wohl auch nicht so stark aber das kannst du anders sicher wieder wett machen." käme es von der Köchin lächelnd. Anschließend ging sie nochmal auf die Sache mit den Gewürzen bzw. Essen ein, wo Geralt dann auch was dazu nochmal sagte und ebenfalls Lili. "Stimmt schon das ich nicht immer kochen kann und von wo anders würde es schwer werden das anzupassen ja. Aber ich denke die Sache mit dem Schmecken kriegen wir auch schon hin." Ja sie war da zuversichtlich. Das konnte man trainieren so wie Geralt es ja gesagt hatte. Wenn man seine Sinne kontrollieren konnte, so konnte man auch seine Geschmacksnerven anpassen.
Danach sprachen sie über die Familie der Rokkuberu bzw. die jüngere Schwester von ihr welche das Angebot Lilis abgelehnt hatte was die Lykanthropin respektierte, verwunderte aber auch respektierte. Geralt hatte dazu auch was zu sagen bezüglich richtigen Weg usw. "Es stimmt schon das manches gut endet und anderes nicht. Und heroische Taten naja es wird ja oft gesagt das ein Held zu sein dumm oder idiotisch ist, naiv aber was wäre die Welt wenn es keine Helden gäbe oder niemand der sich für andere aufopfert oder selbstlos ist? Aber ich verstehe auch das manche Dinge sehr riskant sind oder ja eben dumm. Nicht alles ist rosig." Meinte Megumi noch dazu. Lili erwähnte auch auf die Frage von Geralt hin ob sie hätte Yoshino sonst ausbilden können, wie sie das angestellt hätte.
Lili klopfte auch mit ihrem Schweif auf den Boden, zeigte entsprechende Körpersprache wozu Geralt dann etwas sagte da es wohl mit dem Blut zutun hatte, halt dem Einfluss nach dem Blutspakt, der eingehenden Veränderungen. Lili sagte etwas dazu und dann ging die Unterhaltung weiter darüber wohin sie als nächstes wollten, wobei Geralt auch auf die Vanpaia nochmal zu sprechen kam und dabei einen Namen nannte. Megumi hatte hier ein paar Fragen dazu die sie auch stellte und Antworten bekam. "Ja Pulverfass die Bezeichung passt wohl oder Wolf im Schafspelz." kam es von Megumi dazu. Der Vanpaia wurde in der weißen Stadt geduldet? So von dem was Megumi wusste durch Geralt war das keine gute Idee. Geralt sagte dann noch etwas zu der Köchin, woraufhin diese nickte. War es nun nicht so das Megumi aufgrund von Lilis jugendhaften Äußeren sich in die Irre führen ließ nein aber ihre Reaktion wo sie das mit dem Vanpaia hörte das bekam man schon mit. Und sie war in Ishgard wohl Gabriel begegnet, auch wenn sie seinen Namen nicht wusste. Was Lili erzählte und das ihr Instinkt offenbar gesagt hatte das sie verschwinden sollte, das ließ dafür sprechen. "Hmm wenn dein Instinkt so reagiert hat dann war er es höchstwahrscheinlich gewesen und das war die beste Idee gewesen zu verschwinden. Und eine Frau? Na hoffentlich war das nicht eines seiner Opfer gewesen." kam es von der Schwarzhaarigen dazu. Zu Geralts Erzählung meinte sie dann: "Ein Arzt? Hat er sich nur als solcher ausgegeben oder besaß er wirklich medizinische Fähigkeiten? Und in 3 Tagen eine ganze Zivilisation? Hui...das klingt so als wäre er darüber hinweggefegt wie eine weitreichende Krankheit oder so oder ein Giftgas oder so. Hmm Eine Seuche oder eh Pest. Unheimlich." Ja ein gewisser Schauer lief der Köchin kurz über den Rücken wenn man daran dachte. Naja hier konnte sowas auch passieren, das hatten sie ja quasi erlebt. Nun gut Megumi nicht direkt, sie wurde damals evakuiert, aber sie hatte gehört was passiert war hinterher. Man entschied sich dann auch wohin man reisen wollte, die Nebelwälder des Mizu no Kuni. Lili fragte dann noch wegen Arialka. Darüber hatten sie sich zuvor ja schon kurz unterhalten. Geralt hatte dazu ja was gesagt gehabt. "Ja hier ist niemand mehr so im Dorf. Und sie braucht einen Arzt bzw. jemanden mit medizinischen Fähigkeiten der sich damit besser auskennt oder gar weiß was sie hat und sich darum kümmern kann. Wir können so nicht viel tun außer sie mitnehmen und naja versuchen ihr Nahrung und Trinken zu geben. Wenn in Mizu no Kuni noch Menschen sind dann haben die sicher auch jemanden der sich um sie kümmert, also einen Arzt oder sowas. Dort könnten wir Arialka sonst denke ich erstmal lassen. Das wird vermutlich etwas kosten also Behandlungskosten halt aber ich denke die sollten sich auftreiben lassen. Irgendwie einen Handel vereinbaren. Ansonsten fallen mir nicht soviele Orte ein wo wir sie hinbringen könnten. Ishgard? Auf keinen Fall. Iwagakure? Das liegt in der entgegengesetzten Richtung und ich weiß nicht ob das so gut wäre. Notfalls Amaya und die anderen aufsuchen, aber das wäre wohl auch ein großer Umweg." So von Megumi. Was würden die anderen beiden dazu sagen? Vorallem Geralt? Er hatte ja zuvor die Idee mit einem Mediziner gehabt, die Brillenträgerrin dorthinbringen. Egal wofür sie sich entschieden, mitnehmen täten sie soweit schon. Hier zurücklassen? Das könnte man schlecht verantworten, denn Ali brauchte medizinische Betreuung.
"Um ins Wasserreich zu kommen müssen wir gen Osten und gehen am besten den Weg über die große Fudobrücke welche das Festland mit der großen Insel von Mizu no Kuni verbindet. Dort fahren oder fuhren früher auch immer viele Händlerwagen entlang. Wir könnten auch mit dem Schiff oder Boot fahren aber ich denke das dauert länger und würde sicher auch was kosten." So noch von Megumi wo dann die Reise losgehen würde. Soweit würde die Köchin auch dann die Führung übernehmen, halt sie wusste wo das Wasserreich lag und hatte ja Optionen genannt wie sie dort am besten hinkamen.

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