Schutzbunker von Konohagakure

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Re: Schutzbunker von Konohagakure

Beitragvon Reto Senju » Di 25. Okt 2016, 09:56

"Hah!" Das hatte er sich verdient. Aber schön. Der Senju war mehr als zufrieden, aber seine Aufmerksamkeit und auch die der Wache wurde durch eine kleine Staubwolke geweckt, die sich in der nächsten Straße sammelte und das hörbare Trappseln vieler Füße und auch das Gewisper vieler Stimmchen. Sie sind da. Das mussten die Akademisten sein. Sehr gut. Dann würde er sich um alles weitere bemühen. Der Senju blickte zu der Wache, die aber abwinkte. Gut, klar. Das war sein Zuständigkeitsbereich, nicht seiner. Er würde das Ganze hier übernehme. Der Senju nickte zurück und lächelte, bevor er Anlauf nahm und sich vom Boden abstieß und auf das nächste Haus hoch kam, von dessen Dach er die Nebenstraße sehen konnte. Und tatsächlich - da waren sie alle. Die Akademisten marschierten in Reih und Glied hinter ihren Senseis her. Eine große Gruppe. Ziemlich groß, aber die Bunkeranlagen würden sie fassen können. Reto schloss die Augen und nahm Kontakt zu seinem Moku Bunshin auf, der über Konoha schwebte und ihn über das, was er sah, informierte. Darüber hinaus war es nicht viel was er hörte und hören konnte. Nun, er würde wohl letztendlich erst einmal die Evakuierung von hier aus weiter verfolgen und so lehnte er sich an das Geländer und schärfte die Sinne für etwaige Unschönigkeiten, die sich aber zum Glück nicht ergaben. Seine Augen ruhten auf den Akademisten so lange, bis wirklich auch die letzte Klasse beim Schutzbunker angekommen war und hinein ging. Erst als der letzte Schüler samt Sensei verschwunden war, richtete sich Reto wieder voll und ganz auf und blickte dann nach Norden, wo er die Rauchwolken in der Ferne sah. Dieser Amon und sein Krieg... es darf so nicht weiter gehen. Aber eventuell ist es einfach nötig, das man entschieden vorgeht. Er erinnerte sich, das der Anbu Captain diese Frau los geschickt hatte an die Front und dann mit der Kagin von dannen gezogen war. Nun aber war Reto freilich fertig mit seiner Aufgabe und meldete sich so erneut bei der Kagin, um neue Befehle zu empfangen. Möglicherweise war es ja klug, das immanente Schlachtfeld von oben nach Überlebenden abzusuchen?
"Hier spricht Reto, Hokage-sama. Ich habe die Evakuierung nun abgeschlossen. Wenn ihr es wünscht, kann ich meinen Bunshin als Späher ausschicken um vom Himmel aus die Kampffelder nach Überlebenden unserer Einheiten abzusuchen? Ich bin kein Heiler, aber ich kann dadurch eventuell Leben retten. Ich warte auf euren Befehl." Nun harrte er der Dinge, die da kommen mochten.

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Re: Schutzbunker von Konohagakure

Beitragvon Reto Senju » So 30. Okt 2016, 08:56

Die Kagin hatte sich noch nicht gemeldet. Das war verständlich, den sie hatte sicherlich auch eigene Probleme zu bewältigen und sein Funkspruch war wohl nicht der Einzige, der bei ihr einging. So war Reto Senju für den Moment wieder arbeitslos, aber das war auch nicht unbedingt schlimm. Er würde sich einfach noch ein wenig an anderer Stelle nützlich machen. Möglichkeiten dazu gab es viele und die Arbeit mit oder für das Dorf war stets eine Ehre. Kurz konzentrierte er sich und gab seinem Moku Bunshin den telepathischen Befehl, seine Spähermission fort zu setzen, während er sich in Richtung des Dorftores aufmachen würde, um dort sich an der eventuellen Verteidigung zu beteiligen. Sollte es dazu kommen brauchte man dort sicherlich jeden Mann oder jede Frau, die man kriegen konnte. Reto hatte keine riesig hohe Meinung von sich, aber er kannte seine Stärke und wusste, das er nicht zu den schwächsten Ninjas im Dorf zählte, weshalb er den Weg als Wächter nur gerne antrat. Mit einigen akrobatischen Sprüngen hatte er sich schon von seiner jetzigen Position entfernt und war auf ein anderes Dach gesprungen, von welchem aus er weiter rannte und sich auf dem Dächermeer des Dorfes in Richtung des Tores bewegte, um dann dort seine Schuldigkeit zu tun. Dabei hielt er nie inne. Mutter. Vater. Cousinen, Cousins. meine Familie. Mein Dorf. Meine Freunde - ich werde mein Bestes geben. Für uns alle hier. Es darf nicht wieder zu einem Angriff und zu Tod und Verderben in Konohagakure kommen. Nie wieder. Es wird Zeit, Ihnen die Stärke des Clans der tausend Hände zu zeigen! Reto war stolz, ein Senju zu sein, den er kannte die glorreiche Vergangenheit des Clans und wusste, wie bedeutend er für das Dorf gewesen war. Heute waren die Senju immer noch einer der wichtigsten Clans des Dorfes, zusammen mit ihren ewigen Rivalen - den Uchiha - und den altehrwürdigen Hyuga. Es wurde Zeit, den Menschen und auch den Feinden des Dorfes wieder klar zu machen, welche Macht die Clans des Dorfes hatten! Dann rauschte es und er hörte die Worte der Kagin. Gurt soweit. Er nickte vor sich hin und übersandte ihr dann die Nachricht als Antwort, während sein Bunshin, der schon lange in den Startlöchern stand, sich auch auf machte. 'Verstanden, Hokage-sama. Ich werde die nötigen Dinge veranlassen.'

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Re: Schutzbunker von Konohagakure

Beitragvon Reto Senju » Di 1. Nov 2016, 12:54

Der Senju raste zurück zu den Bunkeranlagen, um die dortigen Wachen vom Befehl der Kagin zu informieren. Somit ging eine gewisse Zeit ins Land und der Senju hatte sich diesmal nicht für den eiligsten aller Wege entschieden, sondern nach unten bewegt, wobei er seine Fußsohlen mit Chakra am Gebäude befestigt und so der Erdanziehungskraft getrotzt hatte. Ruhig, aber mit einem gewissen Tempo, bewegte er sich zurück zu den Bunkern, wo die Wachen Ausschau hielten und ein wenig erstaunt reagierten, als sie dann den Senju wieder sahen. "Kommt der Feind, Senju-sama?" Der Abkömmling des Shodaime schüttelte den Kopf. "Nein, aber die Evakuierung sollte noch für mehrere Stunden so gehalten werden, damit wir sicher sein können, das uns hier im Dorf keine direkte Gefahr droht. Lasst die Akademisten also erst einmal drinnen. Weitere Befehle kommen später. Ich nehme an, die Lehrer und das Personal der Akademie haben es als Übung verkauft?" Der andere Shinobi zuckte mit den Schultern. "Gut möglich, aber wer weiß das schon? Wir waren damals auch nicht so dumm und haben alles für bare Münze genommen, was uns unsere Sensei in der Akademie erklärt und erzählt haben. Ich glaube mal das nach dem Angriff von Amon die Meisten wissen, das sie in harten Zeiten leben." Der Senju blickte zum Himmel auf. Leider. Ich wünschte es wäre anders. Es würde die Möglichkeit geben, einfach in Frieden zu leben, ohne diese andauernden Konflikte. Und vor allem sollten keine Kinder mehr in Kriege geschickt werden. Es musste endlich aufhören. All diese Kämpfe, all diese Kriege. Aber solange es jemanden gab, der seine Familie und sein Dorf anrühren wollte, würde Reto eben kämpfen müssen. Das war er sich und allen, die ihr Leben gegeben hatten für diese Sache - diese Idee namens Konohagakure - schuldig. Er blieb eine Weile bei den Wachen und machte sich dann auf den Weg zurück. Es mochte eine gute Zeit vergangen sein, als sich sein Moku Bunshin dann telepathisch bei ihm meldete. Reto riss die Augen auf. So nahe am Dorf? Bugakure war vernichtet worden? Bleib aus seiner Sichtweite heraus. Er kann dich sicher spüren. Versuche nicht in einen Kampf mit ihm zu geraten oder dich irgendwie bemerkbar zu machen. Etwas anderes konnte er dem Moku Bunshin nicht übertragen. Unsicher, nervöser, nestelte er an seinem Funkempfänger herum und aktivierte dann die Frequenz zur Kagin. Seine Stimme war trocken. 'Hokage-sama... ich... mein Bunshin hat Bugakure erreicht. Das Dorf ist völlig zerstört. Und er hat Amon dort gesichtet, wie er sich weg bewegt. Zusammen mit vielen Dämonen. Ich habe keine genauen Zahlen, aber er ist noch nicht aus dem Reich des Feuers verschwunden, wie es scheint. Was auch immer er vorhat, er wäre immer noch in einer Position um uns zu attackieren. Was soll ich tun?' Reto dachte nach. Er musste stärker werden. Wenn Amon kam, musste er bereit sein. Erneut formte er die Fingerzeichen, die er nur kurze Zeit zuvor geformt hatte und schickte einen weiteren Moku Bunshin los, um ihn zum Trainingsplatz zu schicken, wo er dann trainieren sollte, den er trug schon eine Weile die Idee für eine Technik in sich.

tbc » Trainingsplatz (Moku Bunshin)


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Re: Schutzbunker von Konohagakure

Beitragvon Reto Senju » So 13. Nov 2016, 20:30

Der originale Reto blieb noch eine Weile am Schutzbunker zurück. Seine Augen waren klar gen des Hokage Sitzes gerichtet, wanderten aber immer wieder zurück zu dem Ort, wo die Residenz der Senju sein musste. Mit klaren Augen versuchte er mögliche Feuerszeichen auszumachen, den er hatte den innerlichen Informationsfluss nach wie vor im Blick. Die Nachricht seines Moku Bunshins hatte Reto sehr erschreckt und nun war es eigentlich eine schwierige Sache, seine innere Ruhe äußerlich zu bewahren. Die Information, das Bugakure vernichtet worden war, hatte er an die Kagin weiter geschickt. Es kam keine Nachricht zurück. Sicher muss sie sich erst einmal mit den jeweiligen Strategen auseinander setzen und einige Strategien aussortieren. Vielleicht hat der Anbu Captain auch dazu etwas zu sagen. Ich weiß es nicht. Aber es dürfte ziemlich viel zu besprechen geben. Hoffentlich greift er Konohagakure nicht wieder an. Ich weiß nicht, ob wir einem entschiedenen Angriff hier standhalten können. Retos Gedanken blieben noch eine Weile bei der Kagin haften, bevor er zusammen zuckte, als er eine erneute Informationsflut erhielt. Seine Augen schlossen sich, um das was er empfing, zu verarbeiten. Die genauen Bilder zu Bugakure würde er nicht sehen können, aber er hatte ein klares Bild vor Augen, wie es in dem ehemaligen Dorf aussehen musste. Ich muss etwas tun. Das Dorf könnte in Gefahr sein. Ich muss mich vorbereiten. Ich brauche all mein Chakra, all meine Kraft, wenn es zu einem Kampf kommen sollte. Diese innere Entschlossenheit behielt Reto bei. Er lehnte sich erneut an die Wand und schloss die Augen, um eine innere Ruhe herzustellen. Fast unmerklich bemerkte er die erneute Flut an Wissen, die in seinen Geist überging, nachdem sein Moku Bunshin das Training beendet hatte. Deutlich hatte er die Situationen mit dem Bunshin und Sakushis Kage Bunshin vor Augen und er schmunzelte leicht ob des neu gewonnenen Wissens, auch wenn er alles andere als glücklich war. Seine Augen öffneten sich wieder und sein Blick wanderte zum Tor. Er würde sich bereit machen. Es war wichtig, dorthin zu gehen und sich so bald es ging einsatzbereit zu machen. Wer wusste schon, wie schnell der Befehl der Kage kommen konnte, wenn es einen neuen Krieg geben würde? Der Senju verabscheute Kriege vom tiefsten Herzen, aber hier ging es um mehr als nur um ihn. Er musste kämpfen, wenn sein Dorf bedroht wurde, aber zumindest würde man keine Kinder in ihren Tod schicken. Reto sprach einige kurze Worte mit dem Anführer der Schutzbunkereinheit, bevor er sich auf den Weg machte und sich mit dem Shunshin no Jutsu in einen Blätterwirbel im Wind auflöste, um sich möglichst schnell zum Tor zu bewegen. Auf dem Weg stoppte er noch kurz, um einen Moku Bunshin zu erschaffen, den er in Richtung des Senju Anwesens schickte, bevor er sich selbst weiter bewegte.

tbc » Tor von Konohagakure
tbc » Anwesen des Senju Clans (Moku Bunshin)





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