Bibliothek

[Alicia]

Die Berührungen des Hyuuga ließen das junge Mädchen zusammenzucken. Irgendwie bestärkte dies ihr Gefühl, dass der Kerl hinter ihr wirklich ein Perverser ist, der nach dem Kuss von vorhin wirklich nur auf das eine aus war, was sie soeben von ihm lernen durfte. Was auch immer sie nun tun würde, dass könnte den Rest der Freundschaft zwischen ihm und ihr entscheiden, weswegen sie sich erstmals einige Sekunden lang nicht bewegte und dann langsam ihren Kopf in die Richtungd es blonden Stachelkopfes wand. Zu dumm, dass im gleichen Moment der rothaarige Mann, welcher die beiden beobachtet hatte, sich ihnen näherte und ein Kommentar zu der Situation abgab. Das war wieder ein klein wenig zuviel gewesen für sie, denn sie wusste, um wen es sich dabei handelte. Viel, sehr viel schlimmer war aber die Tatsache, dass er wusste worüber die beiden gesprochen hatten in den vergangenen Minuten. Wie peinlich ihr dies alles einfach war! Eine weitere Rauchwolke puffte aus ihrem Kopf hervor, während Ryuuzaki abtrat aus der Bibliothek und verschwandt. Ein hochroter Kopf signalisierte es, was sie eigentlich schon jeder denken konnte: Alicia war in jenem Moment drauf und dran, Chiba und sich zusammen in den Quellen vorzustellen, die - nun, ab hier schweigen wir lieber, dies ist ja ein zensierter Bereich. So sehr war sie damit beschäftigt sich in diesen Gedanken zu verlieren, dass sie nicht einmal bemerkte, wie ihr Begleiter mit ihr gesprochen hatte, geschweigedenn war sie alles andere als in der Lage dazu sich zu dem Punkt des ehemaligen Hokagen zu äußern. Das kleine bisschen Verstand, was ihr Unterbewusstsein in jenem Moment noch aufbringen konnte sagte ihr auf jedenfall, dass sie sich zu verdrücken hatte - und dies so schnell es nur ging.

[Natsuki]

Chiba bemerkte erst jetzt, dass vor ihnen jemand gesessen hatte. Scheinbar hatte er alles mitbekommen, über was er und Alicia gerade geredet hatten. Verdammt... Für wie pervers musste ihn der Rothaarige nun halten? Er sagte zu ihm, er solle es tun. Chiba wurde nun noch roter als er vorhin gewesen war. Ausserdem sollte er mit Alicia mal zu den Quellen von Konohagakure gehen... Der Rothaarige verschwand, und Chiba erinnerte sich daran ihn schon einmal gesehen zu haben... Natürlich! Das war der ehrenwerte Hokage, Ryuuzaki Yagami! Chiba war mehr als überrascht, dass er nicht gemerkt hatte, dass er ein Missingnin war. Nunja, als Hokage konnte er ja nicht alle Ninja kennen. Zu Chibas Glück. Seine Gedanken spannen sich weiter, als Ryuuzaki meinte er sollte mit Alicia zu den Quellen gehen. Chibas Gedanken gerieten ausser Rand und Band, denn sie sagten ihm, was passieren würde wenn er und Alicia zu den Quellen gehen. Chiba schloss die Augen und vertrieb die Gedanken aus seinem Kopf. Er und Alicia waren Freunde, nicht mehr. Jedenfalls von seiner Sicht aus. Dass die Akabashi ein paar Gefühle für ihn hegte die etwas mehr als Freundschaft sein müssen, war ihm klar, seitdem sie ihn auf dem Trainingsplatz geküsst hatte. Chiba kam erst jetzt darauf, wie pervers er ihr vorkommen musste, weil er seine Hände immer noch auf ihren Schultern liegen hatte. Schuldbewusst zog der halbe Hyuuga seine Hände zurück. Gomen ne... [sub]Entschuldigung...[/sub], sagte er etwas leiser. Ihn würde es nicht einmal wundern wenn Alicia versuchen würde sich zu verdrücken. Chibas Herz wurde bei dem Gedanken daran etwas schwerer... Er mochte Alicia - bewusst als Freund. Er kannte hier in Konohagakure niemandem mit dem er sonst rumhängen konnte. Nunja, er könnnte mit Patty theoretisch herumhängen, aber dafür war seine Wut auf die Shinsei viel zu groß. Immerhin hatte sie ihn einfach so 3 Nudelsuppen bezahlen lassen - auch wenn er sie und Alicia dazu eingeladen hatte, war das eine Frechheit, jedenfalls Chibas Meinung nach. Chiba tat einen Schritt nach hinten, um ein wenig Abstand zu Alicia zu gewinnen, aber immer noch in ihrer Nähe zu bleiben. Auch wenn er es nicht gerne zugab: Irgendwie mochte er die Akabashi doch, mit ihrer etwas komisch, schüchternen Art. Chibas Lippen blieben ohne Emotion. Er spürte, dass er sich das mit Alicia nun verscherzt hatte. Aber so ein Gefühl konnte auch täuschen...

[Tailyin Nendo]

Vor der Bibliothek war Tailyin und Buh mit ihrem Lehmvogel gelandet. Nachdem sie wieder sicheren Boden unter den Füßen, wie sie sich schon dachte kamen von Buh pieps und quiek geräusche. Man musste es nicht verstehen um zu wissen das er sich beschwerte. Sie löste den Lehmvogel auf und ging dann auf die Bibliothek zu während sie zu Buh meinte "Jetzt reg dich doch nicht so auf, daran wirst du dich halt gewöhnen müssen zudem gehen wir jetzt in die Bibliothek also benimm dich" Noch ein kurzes leises protestieren konnte man von ihm hören und dann gab er wohl ruhe. Zumindest für den anfang. Noch einmal zog sie ihre Handschuhe zurecht welche ihre zusätzlichen Münder verdeckten und strich über ihr T-Shirt bevor sie die Bibliothek betrat. Sie machte einen ganz normalen eindruck bis auf die ein oder zwei Kratzer und Schürfwunden, sie zog auf jedenfall nicht besonders viel aufmerksamkeit auf sich und machte sich direkt auf den Weg zwischen die Regale durch die sie nun streifte ab und zu hielt sie an um sich ein Buch genauer anzusehen. Sie schien nach etwas zu suchen, aber nach was? Man mochte es nicht glauben aber die junge Nendo suchte doch tatsächlich ein Kochbuch. Sie wollte es nun endlich einmal lernen und nicht jedes zweite mal in einer brennenden Küche stehen. Doch ob ihr hier ein Buch so gut weiter helfen könnte? Man würde sehen was passierte, aber es konnte ja schließlich nicht ewig so weiter gehen. Izanami war blind und Tailyin konnte nicht kochen. "Das erzähl ich ihr aber erst wenn ich schon was dazu gelernt hab. Sonst lacht sie mich noch aus"

[Shino Arita]

from: Shinos Wohnung

Shino lief zur Bücherei und war auch schon am Eingang von der Bücherrei. Es war noch untgefähr 10 Uhr und Shino war jetzt bei der Bibliothekarin und sie fragte nach was er hier wollte. "Was willst du hier?" Shino drehte sich um und schaute zu ihr mit einem fießen Blick weil sie ihn auch schief anschaute. Ich will mich nur umsehn das darf man doch wohl noch. Sie schaute wieder zurück. "Ja, aber beeil dich..." Shino lief weiter und sagte dann hinter ihrem Rücken noch einpaar Sachen. Blöde Ziege, hoffentlich gehst du bald in Rente! Er war nun bei den Büchern er suchte ein Kochbuch und ein Waffenpflegebuch. //Hmm wo sind denn bloß diese Bücher...// Er suchte zuerst bei den Ninjabüchern aber dort fand er nichts. Als nächstes war er bei der Waffenabteilung auf den ersten Blick sah er das Buch "Tipps und Tricks zum Pflegen von Wurfwaffen und Schwerten". Blitzschnell krallte er es sich unter die Arme. //Gut, das erste Buch hab ich.// Danach ging er zur hauswirtschaftlichen Abteilung und suchte ein bisschen länger doch dann fand er ein gutes Buch. Gerade als er es anfassen wollte lag auch die Hand einer jungen Frau drauf. Shino wusste nicht was er sagen sollte und er blieb kurz wie versteinert.

[Tailyin Nendo]

Ja Tailyin hatte eigentlich ein passendes Kochbuch gefunden, eigentlich. Als sie es nämlich aus dem Regal nehmen wollte griff ein anderer gleichzeitig nach dem Buch. Beide verharrten so erst einmal kurz bevor die Jounin mit einem Herzhaften lachend die Hand zurück zog „Das ist jetzt blöd, dass wir das gleiche Buch wollen“ meinte sie bevor auch schon ein ‚schhhhhhh’ von der Bibliothekarin zu hören war und sie die Augen verdrehte „genau aus dem Grund mag ich Büchereien eigentlich nicht“ dann senkte sie die Stimme etwas, sie wollte eigentlich keinen Ärger haben, den hatte sie in letzter zeit schon oft genug gehabt. „Du kannst das Buch ruhig nehmen“ sagte sie zu dem anderen und lächelte leicht sie würde sich ein anderes suchen wahrscheinlich in ein paar Tagen noch mal oder so. So dringend war es ja schließlich nicht dass sie das Kochen lernen musste. „Ich bin sowieso nicht sonderlich Talentiert was Kochen angeht“ meinte sie noch grinsend um auch zu begründen warum sie ihm das Buch abtreten wollte. Sie musste ja nicht umbedingt sagen dass sie einmal im Monat ungefähr eine Küche zerstörte und sich immer wieder dabei verletzte. Kurz regte es sich in der Kapuze ihrer Weste und Buh, das kleine rote Kegawa ihr Begleiter, linste heraus nur um festzustellen das es sich nicht lohnte sich einzumischen und sich wieder in der Kapuze zu verkriechen.

[Shino Arita]

Shino wurde ganz rot als die junge scharmante Frau ihm das Buch geben wollte musste auch er versuchen seinen Charm einzusetzten. Nein, nein nimm es ruhig ich bräuchte es sowieso nur um etwas nachzuschauen aber das hatte sich schon voher erledigt. Shino setzte nun wieder seine Geheimwaffe ein das lächeln das jeden immer glücklich machte. //Mein Gott, ist die hübsch!// Er hustete kurz doch dann beschwerte sich die alte Bibliothekarin wieder. Shino flüsterte kurz so das die Frau es hören konnte. Wann gibt die alte Hexe endlich Ruhe? Shino musste kurz irgendwie mitlachen aber das war ihm irgendwie peinlich.

[Tailyin Nendo]

Nachdem Tailyin gesagt hatte das er das Buch nehmen sollte sagte auch kurz darauf er dass sie es ruhig haben könnte „hmmm schön erst wollen es beide jetzt wollen es beide abgeben“ dann fragte er noch wann die alte Hexe endlich ruhe geben würde. Das war eine Gute Frage welche der Jounin ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte bevor sie leise zurück gab „Wahrscheinlich erst wenn wir hier verschwunden sind, also machen wir eine Abmachung ich nehme das Buch und wenn du doch noch etwas nach schauen musst kannst du es jeder Zeit haben“ Kurz nachdem sie dies ausgesprochen hatte fiel ihr Blick noch einmal zu der Bibliothekarin die immer wieder etwas verärgert in die Richtung der zweien schaute. "Ich glaube wenn wir nicht raus geschmissen werden wollen, sollten wir gehen, es sieht nicht so aus als ob sie uns noch all zu lange hier drinnen duldet." meinte sie leise kichernd. Sie fragte sich ob die Frau überhaupt als etwas Spaß hatte und ob sie auch zu Hause auf solch eine Ruhe bestand, fals es wirklich so war, war die Bibliothekarin nicht zu beneiden. So ganz ohne Spaß zu haben.

[Shino Arita]

Shino verdrehte kurz die Augen zur Bibliothekarin die gerade ein Buch las. Hmm, na schön ich gehe auf den Deal ein. Du hast gesagt du kannst nicht kochen, ich kann gut kochen soll ich es dir vielleicht beibringen? Shino hielt nun mit beiden Armen das Buch über Schwertpflege fest. Ich finde auch wir sollten gehen, aber wir müssen erst zur Bibliothekarin und die Bücher ausleihen. Shino lächelte wieder kurz und war dann kurz wie erschrocken. Ohh das hatte ich ganz vergessen wie unhöflich von mir. Dürfte ich wissen wie du heißt? Ich heiße Shino. Er lief dann langsam zur Bibliothekarin während die junge Frau mitlief. Sie waren bei jetzt bei der Bibliothekarin die mit schiefen Blicken auf sie schaute. Hier! Ich möchte gerne dieses Buch ausleihen. Und er gab seinen Büchereiausweis der Bibliothekarin. "Die Bücher die, die Leute ausleihen sagen viel über den Charakter des Ausleihenden. Was bedeutet du interissiert dich für Waffen." Shino seufzte kurz. Hörn sie, was mich oder irgend jemanden interissiert kann ihnen eigentlich einen Dreck interissieren, ich mag sie nicht und sie mich auch nicht ich will nur das Buch haben. Verstehen sie mich nicht falsch aber ich will nicht unhöflich sein oder so ich will nur dieses Buch das wars. Ohne etwas zu sagen gab die Bibliothekarin den Büchereiausweis wieder zurück und Shino bedankte sich und wartete kurz auf die junge Frau.

[Tailyin Nendo]

Ihr gegenüber schlug ihr vor dass er ihr das Kochen beibringen könnte woraufhin sie nur meinte „Also gut du bringst mir das Kochen bei aber auf deine Verantwortung“ sollte sie ihn vorwarnen dass sie schon zwei mal die Küche in Brand gesetzt hatte oder würde er es selbst herausfinden. Nachher vielleicht. Dann fiel dem Jungen auf dass er sich noch nicht vorgestellt hatte und auch ihren Namen nicht kannte. „Freut mich dich kennen zu lernen ich heiße Tailyin“ sagte sie während sie vor zu der alten Hexe wie er sie so passend beschrieben hatte liefen. Diese laberte irgendetwas und Shino schenkte ihr ordentlich ein. Dann legte Tailyin ihr Buch und den Ausweiß vor die Frau und kurz darauf bekam auch sie beides zurück sie traute sich wohl nicht mehr noch irgendetwas zu sagen oder sie hatte keine Lust mehr oder sie war einfach nur froh dass die beiden jetzt endlich weg sein würden. Als sie beides wieder hatte ging sie langsam zum Ausgang der Bibliothek um auf die Straßen zu kommen und fragte dann noch beiläufig den anderen „Willst du es riskieren dass deine Küche zerstört wird oder sollen wir bei mir das Kochen üben?“ Kurz darauf hatte sie das Gebäude verlassen und traten auf die Straße

Tbc: [Hi no Kuni ~ Konoha] Straßen von Konohagakure

[Shino Arita]

Die junge Frau hieß Tailyin und war anscheinend auch nicht sehr begabt in Sachen kochen. Sie gingen langsam den Ausgang entlang. An der Seite sah man Werbeplakate für Bücher oder Evente. Schließlich waren sie draußen und Tailyin fragte wo sie kochen sollten. Anscheinend sollte Shino aufpassen denn Tailyin stellte anscheinend jede Küche in Brand. Gehen wir zu deiner Küche, du bist daran gewöhnt und würdest wahrscheinlich dort schneller lernen. Shino hielt nun das Buch in der rechten Hand neben seinem rechten Bein. Sie liefen dann den Weg entlang und waren bei den Straßen von Konoha.

to: Straßen von Konohagakure

[Alicia]

Einige Minuten vergingen in vollkommener Ruhe, die Akabashi sagte nichts und sah auch nicht so danach aus, dass etwas von ihr kommen würde - zumindest nicht die nächsten paar Stunden. Doch war dies alles im groben und ganzen großer Unfug. Sie selbst war sich allem schon noch recht bewusst, was um sie herum geschehen war. Eher war sie im Moment in einem Modus, der ihr half alles zu verarbeiten was sie gelernt hatte...und welcher ihr einredete dass doch nicht alle Männer so waren wie ihr Bewusstsein es ihr weißmachen wollte. "...ist alles in Ordnung...und du brauchst dich nicht entschuldigen." murmelte Alicia extremst leise in die Richtung des Hyuuga, sich ungewiss ob dieser es verstanden hatte, was sie sagte. Wie dem auch sei, langsam erhob sie sich von ihrem Sitzplatz und wandte sich - nachdem sie aufgestanden war - in Richtung ihres Begleiters. Sie lächelte ihn allen ernstes an, wenn auch mit hochrotem Kopf. Auf der einen Seite war es gut gewesen, dass er ihr alles erklärt hatte, was das betraf, doch wusste sie auch, dass man eventuell noch damit hätte warten können. Aber egal. Was geschehen war, das war geschehen und konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden. Auf der anderen Seite müsse sich Masaru damit nicht mehr herumschlagen, wenn irgendwann dieses Thema zwischen den beiden aufgekommen wäre - damit war es wesentlich besser dass Chiba ihr all dies erklärt hatte.

[Natsuki]

Chiba blieb vollkommen ruhig hinter Alicia stehen. Auf seine Entschuldigung hin, sagte sie nichts, und reagierte in keinster Weise auf ihn.Umo! Wo bist du wenn man dich einmal braucht?!?, ließ Chiba dem Geist mental zukommen. Auch wenn er weit von ihm entfernt war – der Sprach“kanal“ zwischen ihm und Umo funktionierte immer noch. Was gibt es? Kann ich dich nicht mal alleine lassen, und du mich?, antwortete der Schutzgeist fast schon genervt. Chiba hatte nicht mit einer so genervten Antwort des Schutzgeistes gerechnet. Ich... ich hab Alicia aufgeklärt, und ja... sie reagiert nicht mehr. Chiba hatte keine andere Idee als den Schutzgeist um Hilfe zu fragen. Er war zwar selbst nicht vollkommen belämmert, aber er hatte noch nie wirklich mit Frauen zu tun gehabt, und wollte Alicia nicht verletzen. Du... Baka [sub]Idiot[/sub]! Da wundert es mich nicht, dass Alicia ncihts sagt. Sie muss das alles ersteinmal verarbeiten... Sie ist in deinem Alter, und wenn sie das nicht gewusst hat, dann muss das ein mentaler... Schlag für sie gewesen sein, wenn du verstehst was ich meine., sprach Umo. Chiba schwieg betroffen. Er hatte nicht gedacht, dass er Alicia damit so sehr zusetzen würde...
Nach ein einigen Minuten hörte Chiba wie Alicia extremst leise etwas murmelte. Chiba verstand nur einzelne Wortfetzen, aber die reichten aus, damit er wusste dass sie in Ordnung war, und er sich nicht entschuldigen sollte. Nun, nach dieser ersten Reaktion stand sie langsam auf, und wandte sich in seine Richtung. Trotz ihres hochroten Kopfes lächelte sie ihn ernst an. Nun konnte man ein eindeutig erleichtertes Lächeln im Gesicht des Mischlings erkennen. Er war extrem froh, dass sich diese Vorahnung dass er es sich mit Alicia verscherzt hatte sich nicht bewahrheitet hatte. Mit einer etwas lauteren Stimme als die Akabashi sagte Chiba zu ihr: Ich bin froh... dass du in Ordnung bist, Alicia... Der Hyuuga widerstand dem plötzlich aufkommendem Impuls Alicia einfach in seine Arme zu schließen. Er entsprang der aufkeimenden Freude, dass er es sich nicht mit Alicia verscherzt hatte. Jedenfalls glaubte das Chiba. Er hatte keine Ahnung was die Akabashi nun vorhatte, aber irgendwo war es ihm egal, solange er noch ein wenig länger bei ihr bleiben konnte. Er hatte keine Ahnung was er sonst machen sollte, denn immerhin kannte er eigentlich niemanden in Konoha, der sich nicht an ihn erinnerte, und was passieren würde wenn die Hyuuga und Uchiha erfuhren, dass ein Mischblut zwischen ihren Clans entstanden war, wollte sich Chiba gar nicht ausmalen. Aber solange er mit Alicia abhing, sollte ihn eigentlich niemand erkennen, denn er immerhin hatte er sich doch ziemlich verändert, seitdem er damals aus Konoha entflohen war. Chiba wartete eigentlich nur auf eine Reaktion der Akabashi...

[Jiro Arita]

CF: Hi no Kuni, Wohngebiet, Maresukes Wohnung

Maresuke ging langsam und fröhlich durch di Straßen von Konohagakure und atmete tief ein. Die Luft war heute sehr schön und der Jounin freute sich wieder im Dorf zu sein. Diese wundervolle Atmosphäre ließ den Arita jedes Mal wieder aufgehen und alles schlechte um sich herum vergessen. Dies liebte er am Dorf, wie eigentlich alles andere auch. Zwar hatte er die letzte Mission nciht erfolgreich beenden können doch spornte ihn das mehr und mehr an.
Nun war sein Ziel die Bibliothek gewesen, da Maresuke dort ein Buch abgeben wollte das er noch zurück geben musste. Das Buch war ein relativ spannender Roman gewesen in dem es um einen umherziehenden Ninja ging er einen rieseigen Schatz gefunde hatte und sich ein eigenes Reich gekauft hatte.
Als er schließlich das Gebäude betrat ging er schnell zum Empfang und räuperte sich leicht. Die Frau die hier abrbeitete drehte sich um und schaut Maresuke fragend an, da sie gerade an einigen Schriftrollen gearbeitet hatte."Ja? Wie kann ich ihnen helfen?", fragte sie ihn feundlich. Maresuke kratzte sich verlegen am Kopf, da es sich bei der Frau um eine junge und auch hübsche handelte. Maresukes Markenzeichen der Schüchternheit. "Ich also... ähmm... ja...", stammelte er und zog das Buch aus seiner Tasche und legte es auf den Tisch, "Da... ich... sie, verstehen?" Glücklicherweise konnte sie seinen Blick nicht sehen, da er seine Sonnenbrille auf hatte, dennoch war es Maresuke mega Peinlich. Eigentlich war es das jedes Mal für ihn, doch hatte er sich daran gewöhnt. Die Frau hatte aber scheinbar nichts gemerkt und nahm das Buch und guckte in den Einband. "Lassen sie mich kurz sehen... ja.... alles in Ordnung.", sagte sie mit einem Lächeln. Maresuke lächelte ebenfalls sehr unbeholfen und nickte stumm. So drehte er sich um und ging weiter ins Gebäude wo die ganzen Bücherregale waren. Da fiehl ihm gerade eind as er hier eine Schriftrolle für das Kawarimi no Jutsu suchen. Zwar beherrschte Maresuke dieses Jutsu schon seitdem er auf der Akademie war, doch brauchte er dafür ein Fignerzeichen und das kostete wervolle Zeit, deswegen wollte er es lernen ohne ein Fingerzeichen zu benutzten. Er ging zielstrebig zu den Jutsuschriftrollen und uns suchte. Schnell hatte er sie gefunden und laß sie durch. Ja, das Pinzip war das Gleiche, nur brauchte man mehr Chakra um eben das Fignerzeichen zu anullieren. Da Maresuke eine Treppe hochgestiegen war, war der Erdboden ca. sieben Meter unter ihm und er schaute nach unten. Eine kleine Bockleiter stand da unten und der Jounin peilte sie an. Er konzentierte sein Chrakra und konzentierte.
Kurz darauf stand er unten und die Leiter stand da wo er gerade noch gewesen war. Maresuke hob seine Faust und hielt sie ganz nah an seiner Nase. Nun atmete er tief ein. Ahhhh.... das ist der Geruch des Erfolges! dachte er und schaute sich kurz die Bücher die hier in den Regalen standen an. Er zog eins heraus und den Klapentext lesen zu können als er so plötzlich auf die andere Seite sehen und auch hören konnte. Dort schienen zwei Jugendliche, vermutlich Chuunin, zu sein und unterhielten sich. Maresuke hörte worüber sie sprachen und hörte gespannt zu. Als das Gespräch weiterlief klappte lautlos der Mund des Jounin auf, vor Überraschung natürlich. Einen Moment... warte warte.... hab ich das richtig verstanden?! hat er sie gerade aufgeklärt?!, fragte er sich und schüttelte kurz seinen Kopf um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Maresuke war so verwundert da die beiden sich so anhörten als würden sie schon 16 Jahre alt sein, und mit dem Alter sollte man... eigentlich über solche Dinge bescheid wissen. Zumindest war es so bei amresuke gewesen, der schon mit zwölf von seinem Vater aufgeklärt wurde, und das viel feinfühliger als der das Junge auf er anderen Seite des Regal es getan hatte.
Wie dem Auch sei. Maresuke wollte Klarheit haben und ebenso wollte er sein Jutsu üben, daher schaute er auf die andere eite des Regals und peilte einen Buchstapel an, der Auf dem Boden stand. Der Jounin schloss seine Augen und konzentierte wieder sein Charkra um das Jutsu ausführen zu können. Nun tasuchte er der mit dem Bücherstapel und stand neben den beiden Jugendlichen. er drehte sich um und guckte beide durch seine Sonnenbrille an und wirklich. Beide waren ca. 16 oder 15 Jahre alt und das Mädchen sah gänzlich fertig aus. Maresuke schob das Buch in das Reagl und wandte sich kurz an die beiden. Blondschopf... ich denke du hättest es nicht so schnell erklären sollen... lass dir Zeit... hier in der Bibliothek hat man alle Zeit der Welt..., sagte der Jounin lässig, hon seinen rechten Arm und zeigte ihnen seinen nach oben gestreckten Daumen, "Aber vom Inhalt her war das aller erste Sahne! Ein wenig schnell runter geredet... aber naja, mann kann ja nicht alles haben was?" Nun lächelte Maresuke leicht und drehte sich um, "Blondschopf, ich würd sie jetzt zum essen einladen... Man sieht sich..." Mit seinen letzten Worten Winkte er ihnen zu ohne sich umzudrehen und bewegte sich in Richtung Ausgang. Er wusste nicht genau warum er dies gerade gesagt hatte, aber er hatte gewesen das zwischen den Beiden was war, zumindest dachte er sich sich das so, da er Blondschopf das Mädchen voller Eifer eben aufgeklärt hatte. Doch war es auch lustig anzusehen die sowas immer zu Stande kam, wenn gleich Maresukes Zeit als Chuunin nicht von so witzigen Ereignissen geprägt war wie bei den Beiden. Denn der Jounin war sich sicher das sich diese Sache auf ewig in den Kopf des Mädchen brennen würde und dort auf ewig bleiben würde.
Nun ging Maresuke am Emfpang vorbei auf die Straße.

TBC: Hi no Kuni, Konoha, Straßen
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Trainignspost für folgende Jutsus:
Kawarimi no Jutsu (Ohne Fgz) (Selbsterfunden)

Wörtezahl: 930 von 900 geforderten

[Alicia]

Ein leichtes, wenn auch zaghaftes Lächeln zierte die Lippen des jungen Mädchens, als Chiba sich wie gewohnt freundlich ausdrückte, wie glücklich er darüber sei dass es ihr gut ginge. Sie fand es schon arg komisch, dass gerade er - ein Junge in ihrem Alter, noch dazu einer in solch einem, in welchem man sich auf Frauen einlies - sie gerade aufgeklärt hatte. Aber eines war schonmal klar, nachdem ihr Unterbewusstsein all dies verarbeitete, konnte sie wieder klar denken, wie zuvor auch schon. Ein wenig klüger war sie nun geworden, auch wenn es die Dampfhammer-Methode gebraucht hatte, ihr dieses Wissen zu vermitteln. Dies ist eben ein Nachteil ihrer Vergangenheit. Zwar gab es innerhalb der Akademie speziellen Unterricht für junge Mädchen, doch schien dieses Thema vollkommen ausgelassen worden zu sein, oder Alicia selbst war an jenem Tag krank gewesen. Ändern konnte man daran ja nichts mehr und dies war nicht unbedingt schlecht. Immerhin wurde sie in diesem Punkt jetzt von einem charmanten, hübschen jungen Mann unterwiesen. In ihrem Inneren flammte eine kleine Gestalt auf, ähnlich ihrem aktuellen Aussehen, welches mit brennenden Augen die Hände zu Fäusten ballte und sich sichtlich freute. Ja, ihre kleine *Innere Alicia* fühlte sich merklich wohl in der Nähe des blonden Hyuuga, welcher scheinbar eine Antwort erwartete, weswegen sie sich selbst zu einem Satz mehr oder weniger nötigte: "...und was sollen wir jetzt noch machen, Chiba-chun? Hier bleiben? Auf die Straßen gehen?" Sie selbst wusste im Moment gar nicht, was man noch zu zweit alles so unternehmen konnte hier im Dorf - immerhin war sie, bis sie auf Patty traf beinahe immer alleine gewesen. Viel eher interessierte sie sich auch dafür, worauf ihr Begleiter im Moment Lust hätte.

[Natsuki]

Den braunhaarigen Typ der an ihm und Alicia vorbeiging, ignorierte er. Nach ein paar Sekunden fragte Alicia was sie nun machen sollten, und nannte ihn wieder -chun. Sie hatte scheinbar keine Idee was sie machen sollten. Nunja... Ich habe keine Idee... Aber wenn du mitgehst, wäre ich dafür, dass wir ein wenig durch die Straßen schlendern., meinte der Hyuuga, während er sich leicht verlegen am Hinterkopf kratzte. Er hatte keine andere Idee, und das war irgendwie das Erste, was ihm in den Sinn gekommen war. Aber wenn er so darüber nachdachte, dann war die Idee gar nicht einmal so schlecht, dafür, dass er sie aus dem Stehgreif genommen hatte. Auch Chiba hatte keine Ahnung was man so zu zweit im Dorf unternehmen konnte - immerhin war er erst 13 gewesen als er Konoha verlassen hatte, und dort interessierte es einen noch nicht so sehr, was man im Dorf mit einem Mädchen machen konte. Chiba lächelte leicht, und ging einen Schritt näher an Alicia heran. Wenn sie auch noch ein wenig länger mit ihm herumhängen wollte, dann wollte er ihr doch etwas näher sein. Sie waren Freunde, und auch zwischen sowas war eine gewisse "Nähe" vorhanden. Zwar nicht so tief, wie es bei Liebenden war, aber... immerhin etwas. Chiba lächelte das Mädchen weiter an, und unterdrückte den wiederaufkommenden Impuls sie zu umarmen, als er ihr ins Gesicht sah, und das von einem ganz zarten Lächeln geziert wurde. Chiba nahm die Hand die immer noch an seinem Hinterkopf gewesen war von dort hervor, und griff extrem langsam nach Alicias Hand, und umfasste sie vorsichtig mit seiner, als ob Alicias Hand aus Diamanten bestehen würde, die bei der kleinsten Krafteinwirkung zerspringen würden. Chib war sich nicht sicher, ob er nun zu weit ging, aber das würde er dann merken, wenn Alicias Hand eine rote Markierung in seinem Gesicht hinterlassen hatte. Chiba war ein wenig... angespannt, weil er nur auf eine Reaktion von Alicia wartete...