Residenz des Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Senjougahara
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mo 2. Jan 2017, 21:12

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

CF Senjougahara: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)
CF Felicita: Haus von Soley

Yuu hatte Senjougahara noch einige Dinge mitgeteilt, auch im Bezug auf Felicita äußerte einen Wunsch. Senjougahara nickte. Ich werde sehen, was sich machen lässt. gab sie bloß als Antwort. Doch Yuu kannte sie, bisher schlug sie eher selten Wünsche oder Vorschläge von ihm aus. Bei seiner kleinen "Drohung" schmunzelte sie bloß. Wir werden sehen. sagte sie. Dann schlug der Anbu Captain die roten Kinder k.o., erhielt neue Kleidung von seinen Anbus und gemeinsam reisten sie, ebenfalls auf einem der Drachen zurück nach Konoha. Senjougahara machte sich direkt auf den Weg in die Residenz. Es gab einiges, worum sie sich kümmern musste. Ebenso wollte sie mal schauen, wie weit Bob mittlerweile im Papierchaos versunken war.
So kam sie schnell dort an und machte sich ein Bild über die Situation. Bob verließ sehr bald darauf das Büro und Senjougahara ordnete einige Akten. Ehe es nach gut einer Stunde an der Tür klopfte. Fragend blickte die Kamizuru zu eben dieser. Ja, bitte? sprach sie laut und deutlich und die Tür öffnete sich. Mit hängendem Kopf und deutlich verweinten Gesicht trat Felicita ein. Sie schloss die Tür hinter sich und stand einfach nur da. Die Finger ineinander vor dem Körper verhakt und blickte zu Boden. Felicita? kam es fragend von der Kamizuru und sie stand auf, um um ihren Tisch herum zu gehen. Entschuldigt die Störung, Hokage-Sama.... sprach Felicita leise. Ihre Stimme war noch immer belegt, sie schluckte. Senjougahara trat zu ihr vor und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Was ist denn passiert? Es ist doch nicht etwa, weil Takashi nun weg ist, oder? fragte sie und sie konnte sich nicht vorstellen, dass das Mädchen nun wirklich wegen Liebeskummer sie aufsuchte. Doch die rothaarige schüttelte den Kopf. Nein... Es ist... es ist wegen Soley,... Soley meiner Sensei. Sie... sie ist tot in ihrem Haus. als sie die Worte aussprach wurde sie immer leiser, bis es nur noch ein flüstern war. Sie schluckte heftig, um nicht zusammen zu brechen vor weinen. Senjougahara starrte das Mädchen einfach nur an. Wie konnte das sein? Es waren doch alle von Zuko wiedergeholt worden! Ich... ich denke die Dunkelheit hat... hat damit etwas zu tun. Ihre Begleiterin, Nairi, ein kleines Eichhörnchen... sie ist ebenfalls tot. Vermutlich umgebracht. Das ganze Haus strahlt eine gewisse... Dunkelheit aus. Es ist wirklich unheimlich... . sprach sie leise und hatte noch immer den Blick dem Boden zugewandt, bis sie plötzlich Arme um ihren Körper herum verspürte. Die Kagin war kurz entschlossen gewesen und hatte sie einfach in den Arm genommen. Deutlich überrascht sah Felicita drein, bei dieser Geste. Wir werden uns darum kümmern. Es wird nun alles gut. Du kannst da nichts für. sprach sie und löste die Umarmung, ehe sie das Mädchen nur noch fest ansah. Felicita verbeugte sich leicht dankend. Ich danke Euch, Hokage-sama. Team 3... ist damit aufgelöst. Ich bin die einzige, die noch übrig ist, aus Team 3. sagte sie und versuchte sich zu sammeln und die Kagin ebenfalls direkt anzusehen. Senjougahara nickte. Sie wird eine vernünftige Beerdigung bekommen, zusammen mit ihrer Kameradin. Du wirst den Rang einer Chuunin erhalten. Du hast dich im Schlachtfeld bewiesen. Eine Genin, die sich beinahe alleine einem Bijuu entgegen stellt, dies allein zeugt bereits von Stärke und Mut. Doch ich habe auch nicht die Mission vergessen, die du und Takashi alleine mehr als nur gemeistert habt. Euer Einsatz hat uns einen enormen Vorteil im Kampf gegen Amon eingebracht. Die Piraten, die Asari. Dies war euer verdienst. Du hast dir einen Rangaufstieg also definitiv verdient. sprach sie und lächelte die ehemalige Genin leicht an. Die Teiko sah deutlich überrascht aus und darüber hinaus vergaß sie sogar ihre Tränen. Erneut verbeugte sie sich dankend. Ich ... Ich danke Euch, Hokage-sama! sagte Felicita deutlich überrascht, doch die Kagin lächelte nur. Gibt es sonst noch etwas, was dir auf dem Herzen liegt? fragte sie und Felicita hatte nicht vergessen, was ihr eigentliches vorhaben gewesen war, im Bezug auf Fuuins. Naja... ich würde mich gerne mit Yuu zusammen setzen, da ich ein paar Fragen bezüglich seiner Fuuins hätte. Ich möchte sie gerne verstehen. Er hat an uns Fuuins angebracht, die Amons Geisteskontrolle verhindern. Doch als wir auf Reisen waren habe ich viel darüber nachgedacht und kam zu dem Schluss, dass ich rein gar nichts darüber weiß. Ich hatte noch nicht einmal mitbekommen, dass so ein Siegel an uns angebracht war. Und wenn so etwas möglich ist... wer sagt nicht, dass es auch möglich ist, Siegel anzubringen, die eben den genauen umgekehrten Effekt hätten? Fakt ist: Ich würde so etwas gar nicht mitbekommen. Ich weiß nichts darüber und ich möchte mich selbst gerne schützen, wenn dies geht. sagte sie und die Kagin nickte. Sie hatte Yuus Idee nicht vergessen. In Ordnung, wir werden uns sowieso bald noch einmal treffen. Du sollst uns dann begleiten und ihm dies ebenfalls genau so sagen. Er wird dann entscheiden. doch die Worte der Teiko machten für die Kamizuru deutlich, dass dieses Mädchen nicht dumm war. Denn genau der umgekehrte Effekt war es, mit dem Yuu ebenfalls viel arbeitete. Zumindest im weitesten Sinne. Plötzlich rauschte der Funkempfänger der Kagin. Hokage-Sama, hier steht so ein verdammt großer Kerl vor'm Tor mit leuchtend gelb-orangen Augen. Schwer bewaffnet aber dennoch sieht er irgendwie eher wie ein Penner aus... . Er sagt er sei Geralt von Riva, noch nie von gehört, jedoch scheint er Informationen über Amon zu haben und bittet darum, mit Euch zu sprechen. rauschte es aus dem Funkgerät. Senjougahara runzelte die Stirn. Ein Geralt von Riva? Hat der nicht mitbekommen, dass Amon vernichtet ist? Nun gut, eskortiert ihn hier her. Ich hoffe nur, dass das kein Verrückter ist! sagte sie und gab so die Anweisungen an die Dorftorwache. Aber die Sache mit der körperlichen Beschreibung gefiel ihr nicht, so kontaktierte sie ebenfalls noch Yuu. Ein Mann namens Geralt von Riva kommt gleich an die Residenz. Er soll wohl enorm groß, leuchtend gelb-orange Augen und schwer bewaffnet sein. Er hat wohl Informationen über Amon aber scheint wohl eher den Eindruck eines Penners zu machen. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du ebenfalls schnell hier erscheinen könntest. gab sie ihm an Information und Anweisung. So ganz geheuer war ihr das Ganze nicht. Felicita hatte die Worte der Kagin vernommen und sah nur fragend drein. Soll ich auch noch lieber hier bleiben? fragte sie unsicher nach. Die Kagin nickte und so warteten sie auf den Neuankömmling.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Geralt » Mo 2. Jan 2017, 21:54

[align=center]~Die erste Begegnung mit der Obrigkeit...~[/align]


CF: Dorftor


Zu meiner großen Verwunderung wurde mir tatsächlich Einlass in dieses sogenannte Konoha gewährt. Die Fürstin des Reiches war demnach wohl wirklich dazu bereit mich zu empfangen, trotz meinem nunja etwas in Mitleidenschaft gezogenen Erscheinung zu diesem Zeitpunkt. Freundlicherweise oder weil man mir nicht traute bekam ich eine Eskorte durch diesen mir fremden Ort. Alleine hätte es wohl seine kleine Ewigkeit gedauert bis ich das Häuschen gefunden hätte in dem die Fürstin offensichtlich regierte. Das sie hier auch lebte und wohnte konnte ich mir nicht vorstellen als wir schließlich die Behausung erreicht hatten. Das Dorf war gewaltig und kam eher einer wirtschaftlich lohnenden Stadt gleich, also würde der Herrscher eines solchen Ortes wohl kaum in so einem Anwesen versauern. Zumindest kein Herrscher den ich aus meiner Heimat her kannte. Es fehlte irgendwie der Glanz und das protzige heraus hängen lassen des eigenen Standes und vorallem des Geldes. Der Geruch der in den Straßen hing war bekannter, hier lebten verschiedene Schichten der Gesellschaft auf engem Raum beinander , Krieger, reisende Händler, Landenbesitzer ....aber auch Bauern. Einen Schmied vermisste ich , auch kam mir kein Lederer ins Auge den ich bitter benötigte denn meine Ausrüstung war nur notdürftig zusammen geschustert worden und ich war gewiss kein Fachmann in diesen Dingen. Doch mir würde später sicherlich noch eine Gelegenheit kommen mich darum zu kümmern. Ersteinmal führte mich mein Weg in das Gebäude hinein, zwei Wachleute brachten mich bis zu einem Zimmer. Sie klopften sogar für mich an, vermutlich gingen sie aufgrund meiner Erscheinung nicht davon aus das ich irgendwelche Manieren hatte. Kurz verdrehte ich die Augen und als die Stimme im Inneren ertönte welche mir Einlass gewähren würde , war mein Weg klar. Zu meiner Überraschung , die Stimme der offensichtlichen Fürstin klang jung, blutjung. Wie hatte sie sich nur in so jungen Jahren eine solche Machtposition aneignen können? Ja das waren wohl die Gedanken die mir dort durch den Kopf gingen. So trat ich in das Büro ein und erblickte zwei Frauen, oder viel mehr eine junge Frau und ein Mädchen. Ich verbeugte mich leicht aus reiner Höflichkeit. "Geralt aus Riva. Ihr seid die Herrin dieser Lande? Sen...jou.......der Hokage, so sagte man mir." Meine scharfen Augen fokussierten das Mädchen welches unweit von der Fürstin des Reiches im Raum stand. Da ich ihren Rang nicht kannte, verbeugte ich mich auch knapp vor ihr. Vielleicht war sie eine Schwester und somit ebenfalls eine Adelsdame und ......ich wusste aus Erfahrung das man die Adelssitten achten musste oder man hatte schnell ganz schlechte Karten auf der Hand. "Verzeiht meine Erscheinung, doch die letzten Tage waren....kompliziert. Bevor ihr mich mit Mistgabeln und Fackeln versucht aus eurem Anwesen zu jagen , komme ich direkt zum Punkt. Amon, hat die Welt aus der ich stamme vernichtet , ein rotes Gebilde, eine Art Portal führte mich hierher ....und ich weis bereits das Krieger aus eurer Welt den Weltenverschlinger bezwingen konnten. Alles hier ist mir fremd, doch traf ich einen Handelsmann der auf dem Weg in euer Heim war und kurzerhand verknüpften sich unsere Wege. Ich bin hier um euch zu warnen, das Portal durch das ich gekommen bin war nicht das Einzige welches offen stand. Es könnten mehr Dinge aus meiner Welt hier zu euch gekommen sein. Genauso bin ich ratlos, alles hier ist fremd für mich. Selbst euer Geruch." Erklärte ich wahrheitsgemäß, warum ich sie überhaupt über die Distanz hinweg riechen konnte wäre wohl eine Frage von vielen. Das ich kein normaler groß gewachsener Kerl von nebenan war dürfte aber auch durch meine Worte klar sein. Ich überlegte ob ich ihnen mehr offenbaren sollte, normalerweise war dies absolut nicht meine Art doch alleine und ohne Informationen weiter durch das Land zu ziehen war ungünstig. Zudem ...brauchte ich eigentlich ihre Hilfe. Also weiter im Text. "Das ist noch nicht Alles. Ich ersuche euch um Mithilfe im Bezug auf die hohe Kunst der Alchemie. Euer Reich erscheint mächtig, weshalb ich darum bitte das ihr mir einen Heiler, einen Begabten der Kräuterkunde zur Seite stellt. Es ist wichtig um mich selbst und alles Leben in meiner Umgebung nicht zu gefärden, ich hoffe ihr versteht." Damit war ersteinmal alles gesagt, meine Körperhaltung blieb angespannt, jedoch respektvoll. Ich hasste es wahrlich mich so aufzuführen, doch imoment ging es nicht anders. Mehrere Impulse hämmerten durch meinen Leib, der Vollmond rückte näher ich konnte es deutlich spüren. War es vielleicht sogar heute Nacht soweit? Leicht knickte ich an Ort und Stelle ein, zu lange hatte ich dem Drang nicht nachgegeben, zu lange pochte das Bestienblut gezügelt durch meine Adern. Wie lange ich diesem noch standhalten konnte? Ohne einen passenden Trank wohl nicht mehr wirklich viel länger.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Di 3. Jan 2017, 20:41

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

Senjougahara hatte angewiesen, dass der Fremde namens Geralt von Riva zu ihr eskortiert werden sollte. Auch informierte sie Yuu, der sich sofort auf den Weg zu machen schien. Felicita blieb auch im Büro. Zur Sicherheit. Während die beiden Damen warteten sprachen sie ein wenig über den Kampf gegen Amon und wie gut die einzelnen Partein miteinander gearbeitet hatten aber auch darüber, wie froh sie waren, ihn bezwungen zu haben und dass dies beinahe einem Wunder glich. Aber es ist so komisch... wir haben ihn besiegt und wenn wir das nicht getan hätten, wären wir nun alle tot. Doch irgendwie scheint jetzt alles so weiter zu gehen, als wäre nie etwas gewesen... irgendwie ist das komisch. Dieses große "Wow" fehlt irgendwie. sagte Felicita. Senjougahara lächelte bloß warm. Es ist die Stille nach dem Sieg, denke ich. Wir brauchen alle ersteinmal eine Weile, ehe wir dies verarbeitet und wirklich realisiert haben. Doch es wird Veränderungen mit sich bringen, früher oder später. sprach die Kagin und nach diesen Worten klopfte es bereits an der Tür. Ja, bitte?! rief die Kamizuru und herein trat ein groß gewachsener, breiter Mann mit silbrig weißem, langem Haar. Eine Narbe zierte sein Gesicht. Ebenso ein Bart. Allein letzteres war eher untypisch bei den Männern die hier so lebten. Senjougahara hätte vermutlich zugestimmt, dass er aussah, wie ein Straßenpenner, wenn da nicht diese Augen und die schwere Rüstung, zusammen mit der schweren Bewaffnung war. Senjougahara runzelte die Stirn. Felicita lächelte kurz freundlich. Sagte dann jedoch nichts. Der Mann verbeugte sich kurz und stellte sich erneut als Geralt aus Riva vor. Er hatte deutlich Schwierigkeiten den Namen der Kamizuru auszusprechen. Diese konnte ein grinsen und anschließendes Kichern sich nicht verkneifen. Senjougahara. Falls es Euch aber wirklich so schwer fällt, könnt Ihr mich auch Hitagi nennen. sagte die Kamizuru bloß. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass sich jemand mit ihrem Namen schwer tat. Felicita beobachtete lediglich die Situation. Sie war nicht im Vordergrund. Doch sie merkte, wie der Mann auch sie musterte und sich leicht verbeugte. Leicht erschrocken sah sie drein und erwiederte diese Höflichkeit. Dann fing der Mann auch schon an zu erzählen. Was er sprach ließ sowohl die Hokagin als auch Felicita aufhören. Die Chuunin sah nur zunehmend schockierter drein, während die Kamizuru ihr Pokerface behielt und einfach nur die Arme vor der Brust verschränkte. Der Punkt mit dem Geruch kam Senjougahara dann doch etwas gruselig vor. Dieser Mann ist komisch... ich traue ihm nicht. knurrte Matatabi in der geistigen Ebene der Teiko und Felicita machte einen Schritt zurück. Sie war bereit im Notfall die Hokagin zu beschützen, jedoch nahm sie noch keine direkte Angriffshaltung ein. Senjougaharas Blick ging zur Seite zu ihrer Kunoichi. Sie legte der Rothaarigen die Hand auf die Schulter. Beruhige dich. Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung. versuchte sie die Teiko zu beruhigen. Diese sah bloß zur Kagin auf und nickte, ehe sie sich wieder in eine gelockerte Haltung begab. Der Mann hatte bereits gesagt, dass er auch einen Heiler bräuchte. Seine Begriffe waren sehr altertümlich, wenn nicht gar fremd in ihrer Welt. Wodurch Senjougahara sich nur vorstellen konnte, dass seine Geschichte tatsächlich stimmte, oder er ein verdammt guter Schauspieler war oder das er Jahrtausende lang irgendwo weggesperrt worden war. Wodurch jedoch seine Erzählung mit "anderer Welt" auch nur halb gelogen wäre. Nun gut. Der Fakt, dass Ihr uns über diese Distanz... riechen kannst, ist mir dann doch etwas gruselig. Aber gut, ich war nach dem Kampf gegen Amon auch noch nicht duschen, von daher: Danke für den Hinweis, dass ich mal wieder eine benötige. Sagte sie, leicht scherzend. Sie hatte sich zwischenzeitig zwar umgezogen, da sie Kleidung bekommen hatte ins Büro, aber eine Dusche hatte sie noch nicht gesehen. Hier im Dorf bin ich wohl selbst die begabteste Medic. Oder, in Eurer Sprache "Heiler". Alchemie fällt mit darunter. Ich bin darin recht gut bewandert. Ob tatsächlich die selben Pflanzen hier wachsen, wie in Eurer Welt, weiß ich nicht. Es wäre mir bis vor ein paar Wochen wohl noch deutlich suspekter gewesen, wenn hier jemand herein geplatzt wäre, der eher so aussieht, wie ein verrückter, der um ein paar Münzen bettelt, jedoch... . Ich habe in den letzten Wochen Drachen, Götter, Dämonen und auch Amon getroffen... so schnell schockt mich glaube ich nichts mehr. ihre Gedanken gingen ebenfalls zu den roten Kindern und erneut musste sie ein Würgen unterdrücken. Was für Dinge können noch aus Eurer Welt kommen? Sind sie gefährlich? Ich biete meine Hilfe bei Eurem Problem an, wenn Ihr mir mehr von Euch selbst erzählt. Wo Ihr genau herkommt, was für eine Kräutermischung benötigt Ihr und wofür? Was passiert, wenn Ihr es nicht bekommt? Senjougahara fixierte den Mann mit festem Blick. Klingt nach einem fairen Deal, oder? Der Körper des Mannes war die ganze Zeit über angespannt, doch Senjougahara sah, auf Grund ihres Wissens über Körper, dass plötzlich irgendetwas nicht mehr mit ihm stimmte. Er knickte plötzlich ein. Felicita machte plötzlich einen Schritt auf den Mann zu, Senjougahara hielt jedoch den Arm vor sie, sodass sie stehen blieb, wo sie war. Hokage-sama? fragte sie unsicher, als Senjougahara vor dem Mann kniete und nun mit ihm wohl auf Augenhöhe war. Er war beinahe doppelt so breit wie sie. Ihr seid erschöpft, würde ich meinen. Ich kann hier sofort Wunden oder Ähnliches heilen. Ich kann aber auch Euren kompletten Körper einfach durchscannen, wenn ich das möchte. Einfach durchleuchten, sozusagen. Dann werde ich auch so sehr schnell wissen, was Euch fehlt. Also, letzte Chance mir zu sagen, was ich alles wissen möchte. sagte die Kagin und legte ihr charmantestes, freundlichstes und wärmstes Lächeln auf, was sie entbehren konnte. Und das, obwohl sie gerade diesem Hünenhaften Mann eigentlich drohte. Und sich selbst in Lebensgefahr begab. Denn körperlich konnte sie nichts aufbringen und er sah so aus, als könnte er ihr mit Leichtigkeit das Genick brechen. Felicita gefiel die Position der Kagin nicht, doch sie musste auf die Anweisung dieser hören. So schluckte sie bloß und hoffte darauf, dennoch schnell genug eingreifen zu können. Oder zumindest, dass Yuu bald kam.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 4. Jan 2017, 12:36

[align=center]Bild[/align]


CF: Waldgebiet

Der ANBU Captain Konohas sorgte dafür das die junge aufgelöste Frau keine wichtigen Informationen behalten würde. Noch ahnte der Akuto nicht das sein Vorhaben absolut keinen Effekt bei dieser Person hatte. Wer würde auch in dieser zarten Seele eine jahrtausende alte Killerin vermuten? Sie wusste nicht wo sie hin sollte und so weiter blabla , Yuu hasste es mit Zivilisten umzugehen, die waren einfach so weinerlich. Es war weder sein Problem, noch sein Zuständigkeitsbereich. Aber es wiederstrebte seinem Charakter das arme Ding einfach so in der Wildnis zurück zu lassen, die Dame war offensichtlich noch nie weit von Zuhause weg und hatte dort immer schön den Arsch gepudert bekommen, hatte demnach wenig Ahnung von der kalten harten Welt dadraußen. Also durfte Aneko im Folgenden den Aufpasser spielen, während sich der Anzugträger auf den Rückweg ins Dorf machte. Immerhin wollte es seine Vorgesetzte so und Yuu hatte auch wenig Lust darauf das nach der Sache mit Amon nun der nächste Wahnsinnige an der Türschwelle bereits wartete. Wo nahm diese Welt nur immer ihre Verrückten her? Um seine Kagin nicht länger warten zu lassen aktivierte er in der Bewegung seine Raiton no Yoroi. Damit dürfte sich die Reisezeit enorm verkürzen und schon wenige Minuten später erkannte er das Dorftor. Das er sich dort nicht zurück melden musste war ein Vorteil so trickste er einfach in gewohnter ANBU Manier die Barriere aus und bewegte sich auf direktem Weg zum Gebäude der Hokagin. Die Residenz war zumindest noch heil als er ankam, schoneinmal ein gutes Zeichen. Yuu richtete seinen Blick auch direkt auf die Kage Köpfe. Auch diese waren noch heil, so heil sie eben seid dem letzten Angriff sein konnten. Erneut ein gutes Zeichen. Alle bisherigen wahnsinnigen sprengten immer irgendwie diese Felsen in die Luft. Der Akuto deaktivierte die Raiton Rüstung die um seinen Körper zuckte und seufzte lautstark. Er führte die Hände in seine Anzugtaschen und bewegte sich in das Innere des Gebäudes. *Hmm das Mädchen im Wald hatte irgendwie etwas ruhiges an sich, vielleicht wenn sie hier im Dorf zu Gast ist sollte ich ihr einen Job anbieten?* Die Gedanken des Akutos während er sich in Richtung des Kagebüros bewegte. Da nun Aneko das Vergnügen hatte den Reiseführer zu spielen musste er sich um ihre sichere Ankunft zumindest keine Gedanken machen und somit war sein Gewissen rein, auch wenn er sie manipuliert hatte. Yuu klopfte an der Tür und würde diese dann aber ohne auf eine Antwort zu warten betreten. Ein seltsames Bild, die Hokagin war in der nähe eines wirklich gewaltigen Kerls und schien ihre Hilfe anzubieten. Medizinische Hilfe vermutlich , darauf tippte zumindest der Schwarzhaarige. "Ich melde mich zurück Hokage-sama." Kam es knapp von dem ANBU Captain und er verbeugte sich höflich. Er achtete darauf das nichts darauf schließen könnte das er bereits von seiner Vorgesetzten erwartet wurde. Er war zur Sicherheit hier, dass war immerhin auch sein primärer Job. Die Kamizuru trug nicht länger die Klamotten die sie von Yuu erhalten hatte, verständlich waren ihr die Sachen doch auch viel zu groß. "Und ihr seid dieser Geralt aus hmm wie war das... Riva? Das haben mir zumindest die Torwachen berichtet." Natürlich hatte der Anzugträger nie mit diesen gesprochen, eine Lüge also. Doch so war es leichter ein Gespräch zu beginnen. Den Wortwechsel würde der ANBU Captain dazu verwenden den Fremden zu mustern. Er war wirklich groß und verdammt muskulös. Vermutlich ein Kämpfer für die forderste Front. Die beiden großen Schwerter auf dem Rücken rundeten diesen Eindruck ab. Noch ahnte der Schwarzhaarige nicht was für eine Geschichte das Weißhaar auf Lager hatte. "Ich bin Mephisto. Der ANBU Captain des Reiches. So zumindest meine offizielle Bezeichnung. Yuu Akuto ist mein richtiger Name. Verzeihung aber ich habe noch nie etwas von diesem Riva gehört und das ist seltsam aufgrund meiner Position. Könnte auch ich als Jemand der neu dazu gekommen ist die ganze Geschichte bitte erfahren, möglichst mit allen Details." Damit war die maximale Höflichkeitsstufe erreicht die er erbringen konnte. Sein Blick wanderte zu der Nibi Jinchuuriki der er kurz zu nickte und deine seine Augen voll auf die Kagin und den großen Mann richtete. Eine falsche Bewegung des Hünen und Yuu müsste erneut die Macht der Raiton no Yoroi demonstrieren. Doch fürs Erste war dies nicht notwendig.








[align=center]Bild[/align]


Es war nur natürlich das man mir aufgrund meines Äußeren mit der nötigen Vorsicht gegenüber trat. Die Namensgebung hier in dieser Welt unterschied sich von Allem was ich Zuhause gewohnt war , weshalb auch diese neue Bezeichnung genauso wie der mir immernoch unbekannte Titel "Hokage" die Sache nicht einfacher machte. "Wie ihr es wünscht Hitagi." Angenehmer und vorallem kürzer auszusprechen war diese neue Bezeichnung jedoch. Ich wusste nicht ob dies ein weiterer Titel der Fürstin war, oder ein Drittname? Doch für den Moment war diese Information unwichtig und ich erklärte ihr mein Anliegen deutlich und so genau ich es imoment konnte. Den Scherz der in ihren nächsten Worten lag erkannte ich zwar, doch war mir nicht zum Lachen zumute. Hatte der Kampf gegen den Weltenverschlinger für sie etwa keine Verluste gefordert? Wie konnte ihr Stimmung dann nur so positiv sein dachte ich mir? Zu meiner Überraschung war diese Frau nicht nur in jungen Jahren zur Fürstin aufgestiegen sondern auch die beste Heilerin die man in diesen Landen finden konnte. Leicht ungläubig zog ich eine Augenbraue hoch und folgte ihren Bewegungen genaustens. Sie schien Mitleid mit mir zu empfinden, ich konnte keine Angst in ihr spüren. Diese Frau war mehr als nur entschlossen und ihr Angebot klang verlockend. Informationen über meine Herkunft im Austausch für die Dinge die ich benötigte um hier überleben zu können, um keine Gefahr für Andere zu sein. Doch versteckt in ihren freundlichen Worten lag eine klare Drohung, die genauso deutlich für mich erkennbar war. Zu lange wandelte ich bereits in meinem Leben, als das mir dies nicht auffallen könnte. "Dies ist keine Erschöpfung. Ich kann falls nötig Wochen ohne eine Ruhepause auskommen. Sollte ich es nicht schaffen das zu bekommen was ich benötige werden hier viele ihr Leben verlieren." Trocken und ehrlich sagte ich ihr dies. Ein dunkles Grummeln kam über meine Lippen. "Meine Vergangenheit ist düster und es fehlt die Zeit alles zu erklären. Zuerst zu dem was ich benötige. Ist euch ein Kraut Namens canis lupus exsecratio bekannt? Hmmm müsste ich es in den normalen Sprachgebrauch übersetzen.......Wolfsfluch ("ōkami tatari")? Eine Pflanze mit bläulichem Kopf, er erinnert an einen großen Helm aus Eisen und ist extrem giftig. Dort wo ich hergekomme wächst diese Pflanze am Fuße eines speziellen Gebirges, hier konnte ich jedoch bisher keinen erspähen und meine Sinne sind sehr gut dahingehend." Langsam versuchte ich mich wieder aufzurichten doch das Bestienblut hielt mich in meiner demütigen Körperhaltung gefangen. Dies war der Moment als ein seltsam gekleideter Mann eintrat. Er trug eine Art Anzug, vielleicht ein weiterer Adelsmann des Fürstentums. Er war offensicht im Dienste der Fürstin unterwegs gewesen und stellte sich mir auch entsprechend vor. "In eurem Reich tragt ihr viele Namen und Titel, das verbindet unsere Welten schoneinmal." Ja ein kleiner Scherz war auch von meiner Seite nichts unübliches. Der Mann hatte noch nichts wichtiges vom Gespräch verpasst was ich ihm auch sogleich mitteilen wollte. "Bisher nur etwas Pflanzenkunde. Also ich nehme euer Angebot an, ich komme aus einer Welt die wir Nirn nennen und...." Ich erzählte ihnen von meiner Heimat, von den Gesetzen und Gegebenheiten dort und von dem Unnatürlichen was ein Teil von unserem Zuhause war. "Ich gehöre zu diesen als Monstrositäten, Mutanten verstoßenen Geschöpfen. Der Grund warum ich Euch um Hilfe gebeten habe ist das ich die Bestie in meinem Inneren nicht entfesselt sehen möchte. Sie ist ein großes Übel, ein Unheil welches ich ein ganzes Jahrhundert nicht unterdrückt habe. Ihr erkennt schon, ich bin über 200 Jahre alt. Ab einem gewissen Zeitpunkt spielt Zeit keine Rolle mehr. Der Grund warum ich euren Geruch wahrnehmen konnte ist ebenfalls auf das Bestienblut zurückzuführen." Langsam richtete ich mich wieder auf und versuchte in die Augen der Fürstin zu sehen. "Es gibt Schrecken in unserer Welt die nicht den nötigen Anstand besitzen sich vorzustellen....schlimmer noch sie manipulieren und verfolgen nur ein Ziel Macht und Vernichtung. Doch ihr habt vielleicht Glück.....jede Bestie kann erschlagen werden und Jemand wie ich verdient sein Geld damit jene Kreaturen zur Strecke zu bringen. Die Macht Feuer mit Feuer zu bekämpfen." Ja somit wussten die Anwesenden auch was sein "Handwerk" war. Was für eine Bestie in mir Zuhause war, welchen Position ich genau in meiner Welt eingenommen hatte lies ich bewusst aus. Dies würde ich ohne eine direkte Frage nicht offenbaren wollen. Denn zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht in wie weit ich diesen Personen wirklich trauen konnte.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mi 4. Jan 2017, 13:09

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Senjougahara hatte sich zusammen mit diesem Geralt auf die Knie begeben und bot ihre Hilfe an. Jedoch wollte sie ebenfalls etwas dafür im Austausch. Was er dann sagte, dass er, wenn er wollte Wochen ohne Ruhepause auskäme, ließ die Kagin hellhörig werden. Das konnte kein normaler Mensch. Sie zweifelte an seinen Worten und auch Felicita wurde allmählich misstrauisch. Seine Worte klangen jedoch auch wie eine Drohung, ehe er grummelte. Senjougahara ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Er sagte, dass die Zeit fehlte um alles zu erzählen und kam direkt zum "Geschäftlichen" und fragte nach einer Pflanze. Der Name sagte der Kamizuru nichts. Doch er fing an sie zu beschreiben und da ging der Kamizuru ein Licht auf. Wolfswurz. sagte sie trocken. Ich denke das ist es, was Ihr meint. sagte sie und ging automatisch die Orte durch, wo diese Pflanze wachsen könnte. Entweder in den Bergen oder darum oder auf Wiesen. Beides hatten sie in der Umgebung. Dann trat plötzlich der Anbu Captain herein. Felicita fiel schlagartig ein Stein vom Herzen. Sie fühlte sich nun nicht mehr ganz so allein, im Schutz um die Kagin. Er tat, als hätte die Kamizuru ihn niemals kontaktiert und Felicita war fasziniert von der Genauigkeit, mit welcher er zu arbeiten schien. Er ließ sich wirklich nichts anmerken. Erschuf sogar eine Lüge, woher er den Namen des Mannes hatte, obwohl die Kagin es ihm ja bereits zuvor gesagt hatte. Sie erwiderte den kurzen Gruß, hielt aber weiterhin den Mund. Sie war nur eine Randerscheinung im Moment. Nur ein Schutz, sozusagen. Yuu versuchte sofort einige Informationen heraus zu bekommen, welche die Kamizuru eigentlich schon hatte. Doch Geralt stellte sich nicht quer. Er scherzte kurz dann fing er an zu erzählen. Wie gesagt: Bis vor wenigen Wochen hätte ich Euch vermutlich für einen Verrückten gehalten. Aber naja... mittlerweile überrascht mich nichts mehr so schnell. sagte sie. Die Zahl "200 Jahre alt" klang noch immer in ihrem Kopf mit. Mit ihren zarten 23 Jahren konnte sie da nicht wirklich gegenan kommen. Senjougahara richtete sich wieder auf und auch Geralt aus Riva tat dies. Ich werde Euch helfen Eure Kräuter zu finden. Notfalls auch beim zusammen mischen. Jedoch erwarte ich dafür eine Gegenleistung. Ihr kennt die Kreaturen aus Eurer eigenen Welt am Besten. Ebenso seid Ihr darauf trainiert, sie zu vernichten. Zumindest behauptet Ihr dies. Wir bezahlen Euch, helfen Euch bei Eurem Kräuterproblem und legen ein Lager dafür an und dafür haltet Ihr uns eben jene Kreaturen vom Hals. Wir haben gerade Amon heil überstanden und allesamt überlebt. Ich habe wenig Lust nun erneut irgendeiner Übermacht gegenüber zu stehen. sprach die Kamizuru, dann ging ihr Blick zu Yuu. Oder wie siehst du das, Mephisto? Irgendwelche anderen Vorschläge? Ich empfinde dies momentan als das Sicherste für das Dorf und die Bewohner. sagte sie. Denn so hätte sie diesen Mann im Sack, da er wohl von ihnen abhängig wäre (zumindest ging Senjougahara davon aus) und er würde ihnen auch gleich alle anderen Feinde abhalten. Das war quasi eine Situation, wo sie nur gewinnen konnten. Senjougahara wusste aber auch, dass die Kräuter, die er wollte, giftig waren. Niemand würde sich freiwillig so etwas einflößen, außer es hatte wirklich einen dringenden Grund. Somit konnte Senjougahara nicht recht daran glauben, dass alles was er sagte, nur erfunden war. Sie hatte zu viel in letzter Zeit gesehen, um seine wirklich gut erläuterte Geschichte nicht zu glauben. Doch sie wollte auch mehr über seinen Bestienfluch heraus finden, von dem er erzählt hatte. Der Gedanke, dass er vielleicht Teil des Zifferprojektes werden könnte, war ihr ebenfalls gekommen. Doch dafür mussten sie ersteinmal sein Vertrauen gewinnen und schauen, in wie weit seine Geschichten stimmten. Felicita war etwas schockiert von dem Ganzen. Obwohl sie schon so viel gesehen hatte. Irgendwie war ihr dieser Mann unheimlich. Auch wenn sie immer versuchte freundlich auf andere zuzugehen. Aber irgendwie... hatte dieser Mann etwas an sich, was sie verschreckte.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Yuu Akuto » Do 5. Jan 2017, 16:07

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Der ANBU Captain hatte schon viele verrückte Geschichten gehört aber das? Eine komplett andere Dimension, in der es unzählige andere Welten noch gab? Auf der andere Seite auch wieder realistisch denn irgendwo musste Amon ja her kommen. Aus einem Hühner-Ei war dieser sicher nicht einfach geschlüpft. Yuu überlegte wie man diese verzwickte Situation am besten zu ihrem Vorteil nutzen konnte und staunte nicht schlecht als seine Vorgesetzte mit einer Lösung daher kam. Die natürlich zu ihrem Vorteil ausfiel. Sie fragte aber natürlich nachdem sie ihren Vorschlag dem Fremden offenbart hatte auch den Akuto nach seiner Meinung. "Nun, spielen wir mit offenen Karten. Wir wissen nicht ob ihr Getalt uns komplett die Wahrheit erzählt, wir wissen nichteinmal ob das was ihr gerade gesagt habt auch nur im Ansatz stimmt. Ihr könntet ein trainierter Lügner sein oder selbst manipulative Fähigkeiten besitzen die wir nicht bemerken. Daher wenn wir zusammen arbeiten wollen müssen wir gegenseitiges Vertrauen erarbeiten. Doch auch Ihr kennt nichts über unsere Fähigkeiten, also blind sich in unsere Arme zu schmeissen wäre für euch unklug. Aber eines sei gesagt ein Schwanzvergleich bringt keinem etwas, außerdem bei eurer Körpergröße will sich vermutlich auch Niemand darauf einlassen. Kurz lachte der Akuto ehe er seinen Satz fortsetzte. Ihr müsst verstehen trotz all der Korruption die es bei uns gibt folgen wir aktuell einem ganz neuen Ansatz der Zusammenarbeitet, ihr seid also genau zur richtigen Zeit vom Himmel gefallen." Der Akuto lächelte freundlich, doch durch seine Ausbildung konnte man sich bei ihm nie sicher sein ob seine Körperhaltung nicht doch nur gespielte Fassade war. "Daher halte ich es für das Beste das Geralt hier ersteinmal eine Unterkunft bekommt. Wir ihn mit Karten und Büchern unserer Welt ausstatten und er ersteinmal ein wenig Hausaufgaben zu erledigen hat. Sobald wir etwas von einer uns unbekannten Bedrohung bemerken setzen wir euch drauf an, gegen entsprechende Bezahlung natürlich. So zumindest der Vorschlag von meiner Seite aus." Damit wollte der ANBU Captain vorallem eines, Zeit. Natürlich konnte der Riese aus Riva diese Zeit ebenfalls nutzen um gegen sie zu arbeiten , doch hier hinter den Mauern Konohas in einer Umgebung die Yuu kontrollieren konnte war er wesentlich ungefährlicher als wenn er frei draußen herum lief und selbstständig auf Monsterjagd ging. Zudem war sein Person selbst interessant und vielleicht sogar wertvoll für das Zifferprojekt. Hoffentlich erkannte die Kamizuru das Vorhaben des Akutos, doch da machte er sich eigentlich keine Gedanken. Der Schwarzhaarige würde sich weiter ins Büro hinein bewegen und in etwas auf der gleichen Höhe wie Felicita zum stehen kommen. "Gibt es etwas was du mir mitteilen möchtest?" Über sein Fuuinauge kannte er ihre innere Begierde sich mehr mit dem Thema der Siegelkünste auseinander zu setzen um nicht nocheinmal so sehr davon überrascht zu werden. Diese Neugierde war eine wirkungsvolle Waffe die der Akuto gegen sie einsetzen würde, alles um den neuen Weltenwächter zu vernichten. Nach dieser Frage blickte der Akuto nocheinmal zu Geralt, wie würde er sich entscheiden?






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Ich hätte es nicht für möglich gehalten, doch fand ich in dieser fremden Welt ziemlich schnell Hilfe. Der erste zivilisierte Ort und schon begegnete man mir mit Gastfreundschaft. Ob diese Freundlichkeit vielleicht nur Teil eines kranken Spieles war? Dies konnte ich imoment nicht sagen. Vielleicht tappte ich direkt in eine Falle, doch ich war zu diesem Zeitpunkt auf ihre Mithilfe angewiesen. Meine Aufmerksamkeit gallt komplett der jungen Fürstin des Reiches. Sie kannte die Pflanze die ich suchte und sie war offensichtlich ebenfalls in dieser Welt zu finden, sogar unter ähnlichem Namen und ein Angebot hatte sie ebenfalls für mich. Eigentlich Musik in meinen Ohren, doch einen bitteren Beigeschmack hatte das Ganze. Dies änderte sich auch nicht als der Captain der ANBUs den Vorschlag verfeinerte. Seine kleine Anspielung bemerkte ich natürlich. "Dies ist glaube ich kein Ort um in einen Vergleichen zu ziehen. Mir ist nun jedoch klar, wie ihr große Fürstin die Herrin dieses Landes werden konntet. Einen möglichen Feind an der kurzen Leine zu halten um ihn falls er eine Gefahr darstellt sofort ausschalten zu können? Das ist der Vorteil eurer großzügigen Hilfe. Ich habe in meinem Leben viele Aufstiege von Königreichen erlebt und auch so manchen Untergang. Doch ich nehme euer Angebot an, wenn es so denn möglich ist wie es euer Captain gerade eben mitgeteilt hat. Imoment weis ich nichts über diese Welt und einfach los zu ziehen bringt mich nicht weiter. Habt ihr ein Gasthaus wo ich in Ruhe arbeiten kann?" Ja eine ernst gemeinte Frage und ein kühles Bier wäre imoment genau das richtige um meinen Körper etwas zu beruhigen. Die gewaltige Leere in meinem Bauch versuchte ich zu ignorieren, was mir zu diesem Zeitpunkt mehr als nur schwer fiel. Ich musste etwas essen. Kurz atmete ich einmal tief ein und dann wieder aus. Meine Sinne trieben mich fast in den Wahnsinn, all diese fremden Eindrücke und Gerüche, wie sollte ich hier jemals die Orientierung behalten oder mich auf mögliche Gefahren einstellen? Meine Augen gingen von der Fürstin rüber zu dem jungen Mädchen. "Mit Verlaub, seid ihr miteinander verwandt? Euer Duft ist menschlich, leicht süßlich und doch habt ihr Beide eine Spur von.....nunja ....Katze?" Fragte ich sie direkt und schloss daraufhin meine Augen um mich mehr auf diesen speziellen Geruch konzentrieren zu können. "Nein, es ist doch etwas unterschiedlich." Merkte ich zusätzlich noch an. Durch die Konzentration auf meinen Geruchssinn verlor ich kurzzeitig meine körperliche Beherrschung und mein Magen meldete sich lautstark zu Wort. "Da gibt es noch etwas was ihr über mich wissen müsst. Alle die so sind wie ich ...wie erkläre ich es..." Kurz wanderten meine Gedanken umher, ich suchte nach einer Antwort um diesen fremden Menschen eine passende Erklärung zu liefern. Langsam führte ich meine rechte Hand zu dem Handschuh meiner Linken und entfernte diesen. Ich zog an meiner Kleidung etwas herum, dass diese sich höher schieben würde. Man konnte deutlich die dünne Haut meines Unterarms sehen, wie die von Adern durchzogene Muskulatur ohne eine wirkliche Fettschicht zu haben direkt unter der dünnen Haut lag. "Mein Körper verbrennt Nährstoffe unheimlich schnell. Dementsprechend benötigt er einiges an Versorgung um hundertprozentig zu funktionieren." Mit anderen Worten teilte ich meinen Gastgebern gerade mit das eine normale Verpflegungsration niemals ausreichend für mich sein würde. Nach dieser kleinen Demonstration hüllte ich mich wieder ein und sobald alles geklärt war , würde mein Weg mich sicherlich in Begleitung ins Gasthaus führen.


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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Do 5. Jan 2017, 20:44

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

Senjougahara hatte ihren ganz eigenen Plan, wie sie diesen Geralt aus Riva am besten für ihre eigenen Zwecke einsetzen konnte. So schlug sie ihm ein Angebot vor, welches er sicherlich nur schwer bis gar nicht ausschlagen könnte. Doch wollte sie anschließend noch die Meinung von Yuu selbst mit einholen. Er sprach ebenfalls aus, was auch in ihrem Kopf herum geisterte. Aber nun ja: Sie hatten genug in letzter Zeit gesehen um den Worten des Weißhaarigen Glauben zu schenken. Bei den Worten zum Schwanzvergleich blieb Senjougahara weiterhin ruhig und schmunzelte lediglich leicht über den Scherz. Felicita selbst starrte lediglich schockiert auf den Akuto und anschließend auf Geralt. Da sie mittlerweile keine blutige Jungfrau mehr war, verstand sie diese wirklich sehr offensichtliche Andeutung mittlerweile schon. Sie lief von oben bis unten knallrot an und wandte. Das kann er doch nicht sagen! schoss es ihr durch den Kopf, während sie weiter zuhörte. Der Akuto schlug vor, den Mann ersteinmal eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen und ihm die Möglichkeit zu geben, sich ein wenig mit ihrer Welt auseinander zu setzen. Senjougahara nickte und wartete ab, was Geralt selbst sagen würde. Es war klar, dass er nicht dumm war und so schnell hinter den Trick kam, an den die Kamizuru dachte. Das er sie Fürstin und Herrin des Landes nannte kam ihr dann doch etwas komisch vor. Sie sagte jedoch nichts, während Felicita einfach nur der Mund ein bisschen offen stand. Er scheint wirklich nicht von hier zu kommen.... dachte sie bloß. Doch trotz das er die Pläne durchschaute nahm er das Angebot an und fragte, ob sie ein Gasthaus hätten, wo sie in Ruhe arbeiten könnten. Dann fragte er plötzlich eine Frage, die die Teiko aufquitschen und einen Schritt nach hinten machen ließ. Hastig wank sie ab. Was?! Nein! Niemals! Also... ehm... nicht das es schlimm wäre... aber... vor Schreck hatte sich das Mädchen völlig verplappert. Sie ließ den Kopf bedröppelt hängen. Tut mir leid, Hokage-sama. Ich wollte nicht beleidigend sein... meinte sie. Doch die Kamizuru lachte bloß und legte der Chuunin eine Hand auf die Schulter. Keine Sorge. Und nein, wir sind nicht verwandt. Was es mit den Katzen auf sich hat, nun... vielleicht werdet Ihr dies ja auch noch heraus finden. Man muss ja nicht gleich alles beim ersten Gespräch offenbaren. sagte die Hokagin schmunzelnd. Komisch, dass er mich riecht... doch was hat die Hokagin mit Katzen zu tun? erklang Matatabis Stimme im Geiste der Rothaarigen. Ja, das finde ich auch seltsam... sprach das Mädchen in der geistigen Ebene zu ihrer Gefährtin. Dann knurrte jedoch plötzlich der Magen des Mannes und er wollte noch etwas offenbaren. Dafür sorgte er, dass man einiges seiner nackten Haut sah. Senjougahara sah, dass er als Mann nicht schlecht gebaut war, aber es war Yuu, dem ihr Herz gehörte und nur er kannte ihre wahren Begierden, die ansonsten kein Mann so leicht stillen konnte. Und Felicita? Nun, sie hatte ihren Takashi und sah in Geralt Nichts weiter als einen sehr großen, alten Mann. Sie sah die Adern und die dünne Haut seines Körpers, was ihr jedoch nicht viel sagte. Im Gegensatz zu der gelernten Medic, für die das Ganze hoch interessant war. Der Mann erklärte auch direkt, was es damit auf sich hatte. Interessant... murmelte die Hokagin. Ja, das sollte sich einrichten lassen. sagte sie. Yuu hatte sich in der Zwischenzeit neben der Teiko platziert und fragte, ob sie ihm etwas mitteilen könnte. Hö? kam es leicht überrascht, während sie zu ihm aufsah. Eine leichte Röte trat in ihr Gesicht, weil sie sich so doof anstellte. Ehm... ja... ich wollte fragen, ob Sie mir vielleicht ein paar Sachen erklären und zeigen könnten, im Bereich der Fuuins. Ich möchte mich einfach nur selbst ein bisschen besser schützen können, da ich gemerkt habe, dass ich gar nicht mitbekäme, wenn zum Beispiel ein Feind so etwas auf mir anbringen würde... . Das macht mir Angst. gestand das Mädchen und bat so einfach um Hilfe. Sie sprach mit dem Anbu Captain nicht in einer solchen Höflichkeit wie mit der Hokagin, aber dennoch immernoch wie mit einem Vorgesetzten. Aber die Hokagin stand für sie dann doch einfach noch ein Stückchen höher. Dann sah sie wieder zu den anderen. Ich könnte mit ihm in die Bibliothek gehen und ein paar Bücher zusammen suchen und ihn dann an einen Ort bringen, wo er schlafen und arbeiten kann. bot Felicita an. Senjougahara sah zu der Chuunin und dann zu Yuu. Wir haben noch einige Wohnungen über dem Jollys frei. Er könnte davon eine beziehen. Zumindest für jetzt. Dort könnte er auch entsprechend arbeiten. Soll ich jemanden rufen, dass er Geralt dort hin führt oder soll Felicita das übernehmen? Ich weiß nicht, wie eingebunden du momentan bist, oder ob du sie direkt mitnehmen möchtest. sagte sie zu Yuu und würde auf dessen Antwort abwarten. Natürlich lagen auch hierbei wieder Tücken darin. Über dem Jollys, was dem Akuto gehörte, lebte auch sie selbst und der Anbu Captain, wodurch sie automatisch ein Auge auf den Fremden behalten könnten. Außerdem sparten sie so Geld für eine extra Unterkunft, da Yuu das ganze Gebäude gehörte. Doch wusste Senjougahara nicht, in wie weit er Felicita bereits jetzt mit in das Zifferprojekt mit einbinden wollte, denn die roten Kinder waren schließlich auch noch dort und warteten. Vielleicht etwas, was die junge Chuunin noch nicht unbedingt wissen oder sehen sollte. Denn sie war auch keine Anbu. Der Akuto sollte entscheiden. Plötzlich rauschte der Funkempfänger der Hokagin. Sie hörte Aneko auf der anderen Leitung. Komisch... murmelte sie, dann antwortete sie der Anbu. Alles klar, wenn dir das bereits so gesagt wurde, hat das auch meinen Segen. Sorge dafür, dass sie irgendwo unter kommt. Ich werde sie morgen empfangen. gab die Kamizuru ihrer Clanschwester zur Antwort und beendete das Funkgespräch wieder.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 6. Jan 2017, 22:38

[align=center]~The total domination~[/align]

Die Kamizuru genau wie Geralt selbst liesen sich auf die Variation des Angebotes der Hokagin die Yuu erwähnt hatte ein. Damit konnten sie ein Auge auf den Fremden haben und sparten genauso etwas Geld und Yuu war ein wahrer Meister wenn es um die bare Münze ging , weshalb er dies ebenfalls berücksichtigt hatte. Die Aufmerksamkeit gallt jedoch ersteinmal der jungen Jinchuuriki, die mit ihrem Anliegen an den ANBU Captain heran trat. "Hmmm du hast Glück, denn ich hatte dich ohnehin für etwas spezielles vorgesehen." Meinte er knapp und blickte dann zu seiner Vorgesetzten. "Felicita wird mit mir kommen." Meinte der Akuto ehe er seinen Funkempfänger zückte. "Hier spricht Mephisto. Ein großer Mann , mit weißen Haar dessen Name Geralt lautet ist auf Wunsch der Hokagin nun Gast in Konoha-Gakure. Ich möchte das ein ANBU ihn in 5 Minuten unten an der Residenz abholt und ihn zu den Wohnvierteln begleitet. Wohnung 13B über dem Jollys." Damit war der Funkspruch abgesetzt. Yuu sah zu dem fremden Mann und nickte diesem zu. "Einer meiner ANBU wird sie in euer Zimmer geleiten, ich werde umgehend allen hilfreichen Lesestoff dorthin schaffen lassen. Das Kraut welches ihr benötigt können wir ebenfalls heran schaffen und zu euch bringen. Einer meiner Leute wird vor eurer Wohnung wache stehen und euch als Informant und gleichzeitig Informationsübermittler dienen. Wenn ihr Dinge braucht berichtet es ihm und er wird die Hokagin oder mich informieren über Funk." Nach diesen Worten konnte der "weiße Wolf" dann abtreten, er würde einige Minuten später unten vor der Residenz abgeholt werden und Yuu wartete darauf das Geralt das Zimmer verlassen hatte ehe er sich zu seiner Vorgesetzten umdrehte. "Was haltet Ihr von unserem Riesen?" Fragte er sie direkt. Wenn er wirklich ein erfahrener Jäger von Monstern aus seiner Welt war und davon einige in unsere Welt gekommen waren dann wäre er vielleicht doch nützlich. Aber ein unkontrollierbares Monster welches er selbst laut eigener Aussage darstellt, konnten sie hier in Konoha nun wirklich nicht gebrauchen. Der Akuto führte seine Hände in seine Anzugjacke und holze eine Zigarre hervor welche er sich in den Mund schob. Er würde hier nicht rauchen, aber es ging ja gleich an die frische Luft. "Ich habe bereits im Vorfeld mit Senjougahara-sama darüber gesprochen, da Takashi nun aus dem Team ausgetreten ist fürs Erste ist es nur schwer möglich wegen deiner Kräfte dich in ein anderes Team zu packen oder eures aufzustocken weshalb ich vorgesehen habe dich für einen ANBU Position ausbilden zu lassen. Da dich unsere Hokagin zum Chuunin ernannt hat steht dir dieser Weg offen. Natürlich nur mit deiner Zustimmung, ich glaube Soley hätte ebenfalls nichts dagegen." Yuu wusste noch nicht das die Sensei der ehemaligen Genin das Zeitliche gesegnet hatte. "Doch keine gewöhnliche ANBU, ein kleiner Kreis innerhalb der Einheit, Jene denen unsere Hokagin und ich am meisten vertrauen wohnen einem Geheimprojekt Codename Ziffer bei. Du könntest ein Teil davon sein. Die Phalanx für unsere ehrenwerten Senjougaha-sama bilden, deine Treue hat dir diese Pforte geöffnet." Somit waren die ersten Erklärungen schonmal gemacht. Der ANBU Captain sah nun rüber zu seiner Vorgesetzten. "Wegen des komischen Krauts was dieser Geralt sucht, könnt ihr darauf Jemanden ansetzen Hokage-sama?" In Gegenwart von Anderen sprach Yuu mit Senjougahara wie mit der absolutesten Respektsperson, dies würde vorallem eine professionelle Distanz zwischen Ihnen erzeugen und zum Anderen sollte es absoluten Gehorsam vermitteln. "Felicita, würdest du mich ins HQ der ANBU begleiten?" Wäre die ersten Reaktion des Anzugträgers sofern die Chuunin dem Vorschlag zugestimmt hätte. Anschließend würden Yuu und sie das Gebäude der Hokagin wieder verlassen. Natürlich verbeugte sich der Schwarzhaarige vor seiner Vorgesetzten nocheinmal vor dem austreten aus dem Büro. Er würde mit der Jinchuuriki durch die Straßen des Dorfes direkt zum HQ der Anbu laufen.


ANBU HQ:

Gemeinsam mit der jungen Jinchuuriki ging es ins HQ der ANBU, doch das war noch nicht ihr Ziel. "Willkommen in unserem HQ, du brauchst dir nicht viel über Richtlinien und Regeln hier drinn Gedanken zu machen, schon bald unterstehen dir hier einige." Erklärte der Schwarzhaarige beiläufig und grinste. "Dein Interesse an den Siegelkünsten ist klug Felicita, doch um wirklichen Schutz zu gewährleisten musst du alles über sie in Erfahrung bringen. Selbst ein Meister der Fuuinkünste wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Daher wenn du es möchtest und du mir beweist das du fleißig und lernwillig bist wovon ich ausgehe werde ich dich auch in diesem Bereich neben deiner ANBU Ausbildung unterrichten. Aber glaube mir das Ganze wir kein Zuckerschlecken, du bist hartes körperliches Training vielleicht gewohnt doch das hier ist für das Köpfchen." Yuu würde plötzlich stehen bleiben, sich zu ihr umdrehen und ihr gegen die Stirn tippen. "Da oben drinn, nicht die rohe Fleischmasse drum herum. Wie würdest du dich fühlen wenn ich dir sage das meine Fertigkeiten die Kontrolle von Amon übertreffen? Was glaubst du was man mit solcher Macht alles anfangen könnte hmmm? Jeder im Dorf den du kennst, deine Nachbarn, deine Eltern, sie könnten alle an Fäden hängen und sich genauso bewegen wie ich es wünsche. Ein fürchterlicher Gedanke, ein Gefühl der Machtlosigkeit nicht wahr? Genau das ist die schrecklichste Form der Siegelkunst." In wie weit das Ganze ein Scherz war oder nur zur Erklärung diente musste die Teiko selbstständig heraus filtern. Yuu würde mit ihr zu einem Fahrstuhl gehen und tiefer in das Innere des Gebäudes fahren, genauer zum Ziffer Projekt. "Was du nun gleich sehen wirst , ist absolut geheim. Niemand im Dorf darf davon wissen, außer andere Ziffern verstanden? Alles was hier unten passiert dient der Sicherheit des Dorfes und unserer Hokagin. Du wirst eine Zutrittsberechtigungs-Stufe erhalten und dich dann hier unten in gewissem Maß frei bewegen können. Du betrittst quasi ähnlich wie Geralt gleich eine andere Welt." Mit dieser Erklärung war eigentlich alles gesagt. Sollten sich die Tore der unteren Anlage öffnen würde Felicita mitten in einem gewaltigen Forschungskomplex stehen. Der Akuto würde sich zur Sicherheitschefin bewegen. "Wir benötigen eine vorrübergehende Freigabestufe 0 für Felicita Teiko hier." Der Akuto deutete mit seiner Hand auf die noch Chuunin. "Dies ist Misaki Kirihara, Sicherheitschefin des Ziffer Projektes."Diese würde sich vor der Teiko verbeugen und sie entsprechend begrüßen und dann ihre Freigabestufe einrichten.


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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mo 9. Jan 2017, 23:56

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

Es war also soweit alles beschlossen. Geralt würde eine Wohnung im Wohnblock beziehen. Ein Anbu würde ihn abholen. Auf die Bitte des Weißhaarigen hin nickte die Kamizuru bloß. Felicita würde mit Yuu direkt mitgehen. Kurz sah die Kamizuru zwischen der Chuunin und ihrem Sicherheitschef hin und her. Sie war sich nicht sicher, ob Felicita dafür bereits bereit war. Andererseits... für das was sie erwartete, musste sie sich an solche Dinge gewöhnen.
Kurz darauf wurde der Fremdling bereits abgeholt und Yuu fragte die Hokagin direkt, was sie von ihm hielt. Sonderbar ist er. Aber er kann hilfreich sein. Ist jedoch mit Vorsichtig zu genießen. Ich werde versuchen, mehr über ihn heraus zu bekommen. Ich werde ihn gleich mal in der Wohnung besuchen und die Liste mit ihm durchgehen und dann einen Medic darauf ansetzen, die Kräuter zu besorgen. Felicita hörte dem Ganzen bloß zu. Sie hatte von sowas wenig Ahnung, doch dann richtete der Akuto das Wort direkt an sie. Als er jedoch Soley erwähnte, ließ sie erneut betrübt den Kopf hängen. Soley ist... tot. Deswegen bin ich eigentlich her gekommen. Team 3... existiert nicht mehr. sprach die rothaarige mit Trauer in der Stimme. Doch das sie Anbu werden sollte, überraschte sie. Das... das ist eine große Ehre. Aber... ich.... ich weiß nicht, ob ich das kann. stammelte sie hervor. Bitte versteht mich nicht falsch, ich würde alles für die Hokagin tun, und jeden Befehl ausführen. Ich habe dem Dorf meine Treue geschworen, als ich in die Akademie gegangen bin. Aber... ich bin schon immer sehr leichtgläubig gewesen und kann nicht wirklich so aus dem Schatten heraus kämpfen... also... ja... eigentlich wusste sie gar nicht, ob das so stimmte, aber so stellte sie sich die Anbus eben vor. Sie waren die Spezialeinheit und man sah wenig von ihnen, konnte sie das überhaupt? Doch sie musste nun eine Entscheidung treffen, denn der Anbu Captain fragte sie bereits, ob sie ihm ins Anbu HQ folgen würde. Sie schluckte. Wenn... wenn sie wirklich meinen, dass ich dafür geeignet bin. Es war immer mein Traum, stärker zu werden, und dem Dorf meine besten Dienste zu erweisen und in meinem Dorfrang aufzusteigen. Das war immer mein Ziel... erneut schluckte sie, dann folgten statt weiteren Worten nur noch ein Nicken als endgültige Antwort auf die Frage des Mannes.

ANBU HQ
Gemeinsam und durch ein paar geheime Umwege, die Felicita niemals so erwartet hätte, erreichten sie das ANBU HQ. Sie staunte nicht schlecht, doch Yuu machte einen Schnelldurchlauf. Das ihr hier einige Unterstehen würden, ließ ihr fast die Spucke im Mund weg bleiben. Was? Wieso unterstehen? Bis vor wenigen Stunden war ich noch eine Genin... ich... ich weiß nicht ob ich das kann. Das.... ist so viel auf einmal. Felicitas Stimme schwankte und sie stand wohl kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Es war so viel passiert in den wenigen Stunden. Soleys Tod, sie war Chuunin geworden, ein Mann aus einander anderen Welt war gekommen, nun auch noch Anbu und dann auch noch Vorgesetzte. Mir.... mir wird ganz schwindelig. seufzte sie. Doch sie hielt sich noch auf den Beinen. Dann kam erneut das Thema auf Fuins. Lernen fällt mir nicht so schwer. Also... ich bin ziemlich ausdauernd, was sowas angeht. sagte das Mädchen und lächelte leicht. Dann drehte sich der Mann jedoch plötzlich um und stupste ihr gegen die Stirn. Mit ihren grünen Augen sah sie verwundert zu ihm auf, während sie ihm zuhörte. Als er sagte, dass seine Fähigkeiten Amons Kontrolle überträfen, stockte ihr kurz der Atem. Sie hielt sich die Hände vor den Mund und sah ihn schockiert an. Das ist furchtbar! So eine Macht sollte niemand haben. Das kann nichts positivies bringen! sagte sie protestierend. Doch der Mann schien genau der selben Meinung zu sein, was sie zumindest ein bisschen beruhigte.
Sie folgte ihm weiter ins innere der Anlage und sie fuhren mit einem Fahrstuhl hinab. Alles wirkte so neu und irgendwie ganz ungewohnt und anders. Niemals hätte sie erwartet, dass so etwas hier unten oder allgemein existierte. Als Yuu ihr sagte, dass hier alles geheim wäre, nickte sie. Verstanden. kam es von ihr und ihr Gesichtsausdruck war fester geworden. Dann öffneten sich die Tore. Sofort lag erneut großes Erstaunen, Überraschung, Schock und alles zugleich in ihrem Gesicht. Ihr Herz setzte für wenige Momente aus. Sie hörte von einer Misaki und einer Freigabestufe. Sah eine hübsche Frau die sie grüßte. Doch dann war es endgültig zu viel für das Mädchen. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie würde einfach umfallen.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 6. Feb 2017, 11:48

cf: Haus der Akamotos

Trainingspost Verarbeitung von Tierischen Überresten [0/2000]


Die Schlacht gegen Amon war beendet und schon einige Zeit vergangen, doch dieses Erlebnis mit dem Drachen lies den jungen Akamoto einfach nicht los. Er hatte nie erwartet das Knochen und Schuppen solche Widerstände bieten, weder für Klingen noch für pure Gewalt. Das er dafür extra ein solches Erlebnis haben musste, fand er natürlich nicht besonders toll, im Gegenteil, das war nicht das was er hoffte zu erwaten, kein heroischer Moment, doch niemand würde so schnell davon erfahren. Nun galt es die Waffen oder Rüstungs Tauglichkeit der für ihn neuen Stoffe in die Richtung zu testen, wie hart waren Knochen wirklich? Wie gut kann man eine Rüstung aus diesen mit Schuppen oder sonstiges Panzern. Es ist nun nicht so das er Tonnen Schuppen oder Knochen daheim hat, doch so wird sich bestimmt ein Lebendiges Objekt für Testzwecke finden lassen. Doch leider nicht hinter den Mauern, hier läuft nicht sonderlich viel großes an Wild herum. Also musste er aus dem Dorf herraus, und dafür benötigte er die Erlaubnis der Kagin, und diese zu finden wird sich als Schwer herausstellen.

Trainingspost Ende [178/2000]


Daiki packte also sein gram zusammen und machte sich bereits auf den Weg zur Residenz, dort vermutete er die besten Chancen die Hokagin anzutreffen, vollgepackt wie er immer rumläuft betrat er die Residenz, zwei Shinobi betrachten ihn kurz doch dann schienen sie ihn wieder zu Ignorieren. Anscheinend wurde er erkannt, ohne sich weiter aufzuhalten ging Daiki die Treppen hoch. Er war leicht aufgeregt, er wollte der Hokagin persönlich eine Bitte überbringen, etwas was er nicht alltäglich tat, und er konnte absolut nicht ahnen wie die Kagin reagieren würde. Oben vor dem Büro angekommen atmete er tief durch, und klopfte zweimal. Es rührte sich was Lebendiges im Raum, doch kein Wort ertönte, er öffnete die Tür vorsichtig mit dem Worten "Hokage-sama?" doch vor ihm stand nicht die Hokagin, nein. Vor ihm stand ein großer, braun gebrannter Mann, er hatte einen Bart und Piercings im Ohr, er sah nicht so aus als ob er hier hingehören würde. Doch war der Mann Daiki nicht unbekannt, es war Bob er war praktisch der Verwalter für die Hokagin wenn sie Abwesend sein sollte so wie in diesen Moment. Daiki blickte den Mann an und begann mit leicht roten Kopf an zu sprechen "Hallo, Ich bin Daiki Akamoto und suche die Hokagin, ich hab eine Bitte an sie" der Mann blickte Daiki ernst an, beinahe durchstechen, er sprach kein Wort, dann wand sich zurück zur Arbeit und lies Daiki dort stehen. "Entschuldigung?" kam es von Daiki, der Mann schaute auf und hielt ein Zettel welche er gerade beschrieben hat in die Luft, darauf stand "Funk sie an" kurz und knackig wusste Daiki also was er zutun hatte. Daiki verbeugte sich danken und verließ den Raum. Vor der Tür steckte er sich seinen Funkempfänger ins Ohr und funkte die Hokagin direkt an. "Hokage-sama? Daiki Akamoto hier, ich habe eine Bitte, ich möchte mein Wissen in der Schmiedekunst auf den Gebrauch von Tierischen Material erweitern, und dafür müsste ich das Dorf verlassen, wäre mir dies gestattet?" Daiki würde versuchen so flüssig wie möglich zu reden, doch eine leicht Zittrige Stimme würde dennoch zu erkennen sein, er hatte einfach Respekt vor der Hokagin und damit eine gewisse "Angst" sie anzusprechen, auch wenn es nicht persönlich war.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Yashamaru » Mo 6. Mär 2017, 02:02

CF: Konoha Tor http://eternal-narutorpg.de/viewtopic.p ... 84#p269684

Am Tor

Endlich tat sich am Tor etwas, eine Gruppe von Leuten war auf dem Weg dorthin und Yashamaru stand langsam auf während sich sein Bein aus Eis neu formte damit er stehen konnte. Es war der Oinincaptain der zuerst bei Yashamaru eintraf. "Tut mir Leid dass ich hier so auftreten muss aber ich war ziemlich lange unterwegs." Der Hakuma sah wirklich nicht besonders gut aus, unrasiert und eher wie ein einsamer Wanderer. "Asyl in Yukigakure....tut mir leid wenn ich dass so sagen muss aber ich werde niemals dorthin gehen wo eine Nukeninorganisation das Sagen hat." Auch wenn Akatsuki nicht mehr dass war was es früher mal war, es war immernoch Akatsuki. "Es wäre schön gewesen meine alte Heimat wieder zu sehen aber nicht unter diesen Umständen." gab der Hakuma ehrlich zu. Während der kurzen Unterhaltung bekam der Ex-Oinin mit wie die Hokagin mit den Wachen im Hintergrund sprach. "Konoha ist für mich die einzig richtige Wahl gewesen, in Ishgard herrschen Leute die Kirigakure hintergangen haben und das ist für mich gleichzusetzen mit Akatsuki." Der große Mann war schon immer ehrlich und das sollte sich jetzt nicht ändern, er sagte was er von dem ganzen Mist hielt auch wenn es bedeuten sollte dass er nun in Konoha vor geschlossenen Toren stehen würde wenn man seine Meinung hier nicht teilte. Nach seinen Ausführungen merkte Yuu noch etwas wichtiges an, seine Kollegen waren auch hier. "Ken und Shiro sind hier? Geht es ihnen gut?" Er mochte die Beiden und es war gut zu hören dass sie hier waren. "Kannst du mir den Gefallen tun und ihnen sagen dass Pirat-sama froh ist dass es ihnen gut geht? Sie werden es schon verstehen." sagte er mit einem leichten Grinsen. Während sich der Akuto und Yasha unterhalten hatten war die Kagin auch fertig mit ihrem weißhaarigen Gesprächspartner und wandte sich dem Hakuma zu, dieser verbeugte sich kurz vor ihr. "Danke dass ihr Zeit für mich findet Hokage-sama." Der Ex-Oinin sah nochmal kurz in die Runde. "Ich bin mir sicher dass wir uns bald wiedersehen aber zunächst werde ich mit eurer Hokagin sprechen." meinte er dann gen den Rest bevor er der Kagin folgte.

An der Residenz

Der Weg zur Residenz war nicht besonders lang und schon sollten die Beiden überrascht werden als sie dort eintrafen. Ein Junger Mann schwebte doch tatsächlich über dem Boden und plusterte sich auf, sprach davon dass es nun endgültig vorbei sei. "Lügen? Täuschungen?" Yashamaru war verwirrt aber sein Oinintraining ließen ihn direkt einen schützenden Schritt vor die Kagin treten. Bei dem jungen Mann den er schon vom Schlachtfeld kannte, zumindest vom sehen her, waren aber auch noch diese komischen Wesen die wie es aussah unter seiner Kontrolle standen. "Bitte lass es nur ein Missverständniss sein, ich kann doch nicht von einer Schlacht in die nächste schlittern." Von dem Körper des Hakumas ging plötzlich eine eisige Kälte aus, seine Vorbereitung falls es hier eskalieren sollte. "Ich weiß ja nicht was er von euch will Hokage aber ich werde versuchen euch zu helfen wenn es sein muss." Ein Versprechen an dass sich der Oinin halten würde, komme was da wolle.

Selbsterfunden
Name: Hyouton: Aisu Shīrudo ("Eisversteck: Eis Schild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
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Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hyouton, Ninjutsu 5, Aisu akuma
Beschreibung: Beim "Aisu Shīrudo" lässt der Hakuma dauerhaft Hyoutonchakra ausströmen, hierbei legt sich ein dünner Film aus Chakra um den Körper des Anwenders. Dies bringt zwei Effekte mit sich, zum einen sinkt die Temperatur um den Hakuma drastisch (0 Grad Umgebung/-20 Grad Schild selbst) und zum zweiten erleidet jemand der den Hakuma berührt und somit das Schild anfasst mittlere Erfrierungen. Das heißt auch wenn er geschlagen wird erleidet der Angreifer Schäden. Der Eisfilm hält bis zu 3 Post und muss nochmals mit einem mittleren Chakraverbrauch versorgt werden wenn man das Jutsu aufrecht erhalten will.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mo 6. Mär 2017, 22:07

CF: Tor von Konoha

Senjougahara bekam noch die Frage zu "Ken und Shiro" mit, die Hiya stellte. Scheinbar war dies der Name der beiden Kagune-Kinder. Er schien irgendwo erleichtert zu sein und fragte auch gleich nach ihrem Wohlbefinden. Den Umständen entsprechend. Ich erzähle dir gerne mehr auf dem Weg zur Residenz. lenkte die Hokagin direkt ein und warf dem Akuto lediglich einen vielsagenden Blick zu, dass sie sich darum kümmern würde. Das Eisbein des Mannes war ihr natürlich nicht entgangen. Doch auch der Rest seines Äußeren ließ eher auf einen Wanderer, der eine Dusche schon länger nötig hatte, schließen, als auf einen Oinin. Doch eine Frage von Daiki, der Geralt folgte, kam in ihre Richtung. Kurz musterte sie den Chuunin. Ja, tatsächlich ist dies der Grund. Doch... . ihr Blick hob sich zu Geralt. Geralt soll entscheiden, ob du bei dem Ganzen eine Hilfe sein kannst, oder nicht. Er weiß am besten Bescheid. sagte sie und legte es also in die Hände des Mannes aus Riva, ob Daiki mit auf Vanpaia Jagd gehen durfte und konnte, oder eben nicht. Ein paar Höflichkeiten wurden noch ausgetauscht, ehe sich der Kirishinobi Senjougahara anschloss und sie gemeinsam in Richtung der Residenz gingen.

Die beiden befinden sich momentan im Anbu-Hauptquartier. Es geht ihnen soweit gut. Sie sind unbeschadet und sie haben sich Konoha bereits angeschlossen und stehen in unserem Dienst. log die Kamizuru. Sie war sich jedoch darüber bewusst, dass sie einen Oinin vor sich stehen hatte. Warum also diese Lüge?

Doch gerade als sie an der Residenz ankamen, verdunkelte sich der Himmel. Es war in der Morgendämmerung. Eigentlich sollte es doch genau anders herum sein, oder? Ihr Blick wanderte instinktiv nach oben und sie sah am Himmel eine enorme Menge an Racchni, die man sicherlich in ganz Konoha sehen konnte. Ihre Augen weiteten sich leicht, als sie Takashi unter ihnen entdeckte. Die Arme auseinander gestreckt. Er eröffnete das Gespräch doch aus seinen Worten wurde sie nicht schlau. Sie wusste nur eins: Yuu hatte scheinbar keine gute Arbeit gemacht. Das erste Mal, soweit sie dies wusste. Von dem Betrug ihres Anbu Captains wusste sie natürlich nichts. Das deuten des Jungen auf die Armee und das Zeichen dafür, dass er diese im Rücken hatte (und sie damit quasi erneut einer Übermacht gegenüber stand) nahm die Hokagin wahr. Und dann wundert man sich, warum Konoha sich zu wehren versucht... er scheint sich dem Größenwahn der selbsternannten Götter genau so zu fügen. Seine Macht genau so auszunutzen... ich dachte wirklich er wäre anders. schoss es Senjougahara durch den Kopf, doch wurde sie durch die Worte Hiyas aus ihren Gedanken gerissen und ihr Blick fiel neben sich direkt auf ihn. Eine eisige Kälte ging von ihm aus und er wollte ihr helfen. Skepsis legte sich ein wenig in die Züge der Hokagin, doch dann wich diese einem warmen Lächeln, dass sie auch schon allzu oft Takashi schenkte. Das sie jedem schenkte, den sie gern hatte. Sie hätte ihm wohl normalerweise die Hand auf die Schulter gelegt. Doch die enorme Kälte die von ihm ausging, hielt sie davon ab. Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass dies eher negativ für sie sein würde. Es ist schon okay. Ich bin mir sicher, dass man dies auch ohne unnötiges Blutvergießen lösen kann. sprach sie freundlich und doch wanderte ihr Blick zu Takashi und in ihrem Blick stand deutlich die Frage, ob ihre Aussage tatsächlich so wäre und ob der Uzumaki überhaupt das Ganze ohne Blutvergießen klären wollte. Entschuldige uns bitte kurz. sagte sie an den Kiri-Nin gewandt. Die junge Frau machte einen Schritt vor. Ich habe dir alles gesagt, was du wissen wolltest, Takashi. Von welchen Lügen und Täuschungen sprichst du nun? sagte sie in seine Richtung und tatsächlich wusste Senjougahara nicht, wass dieser Junge noch alles wissen wollte. Sie hatte ihm gesagt, aus welchen Beweggründen sie handelte und warum es soweit gekommen war. Sie hatte ihm doch alles gesagt. Ihr Blick glitt über die Racchni, die ihm den Rücken stärkten. Es unterstrich nur die Befürchtungen der Frau, weswegen sie zu dem geworden war, wie sie heute war. Da Senjougahara aber auch nicht wusste, wovon Takashi sprach und auch nichts vermutete, bat sie ihn auch nicht um ein Gespräch unter vier Augen.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 7. Mär 2017, 15:37

~With you~

CF: Wohnung der Familie Teiko


Die Augen des Uzumakis verengten sich als sich die Hokagin in Begleitung einer dem Jungen durchaus bekannten Person näherte. Es war der Kiri-Gakure Oinin der ihnen im Kampf gegen Amon am Dorftor zusammen mit seinem Kollegen zur Seite stand. Takashi öffnete das Gespräch mit Worten die die Kamizuru sichtlich verwirrten und dennoch war sie bereit sich ihrem ehemaligen Shinobi entgegen zu stellen. Der Schwarzhaarige konnte die Worte des Oinin hören und sein Blick wurde vielsagend gegen ihn gerichtet. Man sah unserem Helden seine Wut an und ein Fehler und die Sache mit Amon könnte sich wiederholen, so machte es zumindest den Anschein. Wer sollte den Jungen aufhalten? Sein Vater war nicht da, Seiji ebenfalls auf einer Reise in die Dunkelheit verschwunden. Vielleicht wurde Senjougahara nun ein Fehler bewusst der sie hier und heute einholen würde, sie hatte zugestimmt das Takashi diese Position einnehmen konnte. Unser Held lauschte den Worten der Hokagin und er kam ihr näher, langsam hatten seine Füße wieder festen Boden unter sich als er schließlich die letzten Meter zwischen sich und der Kamizuru zu Fuß überwinden würde. Der Junge zitterte voller Wut und doch versuchte er sich auf seine Aufgabe, seine Position zu besinnen. "Der Verrat an dir." Sagte er ehrlich und versuchte die gelernte Medic Kunoichi direkt anzusehen. Dieses Mal war er es der seine Hand versöhnend ausstreckte und sie ihr auf die Schulter legte. Er kam mit seinem Gesicht näher heran und würde das was er zu sagen hatte nurnoch flüstern. Denn er wusste das die Beziehung zwischen Yuu und ihr geheim war. "Der ANBU Captain hat dich genauso verraten wie mich. Mithilfe seiner Kontrolle zwang er Felicita in seine Knechtschaft...und schändete sie. Sex , war das Ergebnis so abartig das ich ihn dir nicht näher beschreiben werde. ......." Man merkte Takashi an wie schwer er es hatte so direkt darüber zu reden. "Durch eine Verbindung zu Felicita war es mir möglich die Kontrolle von Yuu bei ihr zu lösen. Ihr Vater und sie selbst habe ich übergangsweise aus dem Dienst Konohas befreit. Eine Sache die du noch bestätigen musst. Sie sind auf dem Weg nach Ishgard. Ich weis nicht ob du auch sein Werkzeug bist und ob du mir überhaupt glauben kannst, aber es ist die Wahrheit." Der Uzumaki entfernte sich kurz etwas von der Frau. Tränen standen in seinen Augen ehe eine schnelle Bewegung folgte und er Senjougahara direkt in den Arm nehmen würde. "Was ebenfalls zur Wahrheit dazu gehört ist das er unter dem Einfluss von Mahiru steht und zwar vollständig......es ist möglich das das was er getan hat nicht seine Schuld ist, dass er genauso Opfer der Kontrolle wurde wie wir Alle." Damit wollte Takashi Yuu ganz sicher nicht in Schutz nehmen, der brodelnde Hass der von dem Uzumaki aus ging war deutlich zu spüren, aber diese Wahrheit hatte die Kamizuru einfach verdient. Denn durch den dämonischen Einfluss konnten Dinge passieren die weit entfernt von unseren eigenen Entscheidungen lagen. "Dämonischer Einfluss ist kein Spielzeug und vielleicht ist er aktuell die schlimmste Bedrohung unserer Welt. Felicita überbringt der Göttlichen Ishgards eine Botschaft von mir. Konoha wird vor der Allianz zu diesen Vorfällen sprechen müssen.....was Yuu anbelangt, er sollte bis ich die ganze Wahrheit kenne von seinem Rang entbunden werden." Takashi würde die junge Frau ersteinmal nicht los lassen, er war genauso verletzt wie sie selbst sofern sie ihm glauben konnte. Doch ihre Erfahrung als Medic Nin waren eigentlich absolut ausreichend um zu erkennen das der Schwarzhaarige sie nicht anlügen würde. Zu sehr war er selbst durch das verletzt was passiert war. "Wenn ich auf mein Herz höre ......würde ich nun dort raus gehen und ihn vernichten, bis nichts mehr von dem Schmutz übrig ist. Doch meine persönlichen Gefühle, sein Verrat an mir und der Frau die ich liebe.....sind belanglos wenn es um unsere Welt geht. Denn der Hass wird niemals enden wenn keiner den Anfang macht. Ich hoffe das er genauso ein Opfer ist .....vielleicht kann ihm vergeben werden. Es tut mir unglaublich leid....." Takashi würde sein Haupt senken und seine Stirn gegen die der Kamizuru legen. "Doch es ist die Wahrheit, alles die Wahrheit." Unser Held würde sich erst jetzt von der Hokagin entfernen. "Die Racchni sind hier als Zeichen, das keiner in der Welt mehr alleine steht Senjougahara. Verständnis und Mitgefühl sind Dinge die wir mehr denn je benötigen und ich werde die Antwort finden und dann werden wir sehen ob dieser Mann das ist was er gegenüber dir vorgegeben hat zu sein und einfach nur Hilfe benötigt oder ob er etwas so ungeheuer Böses verkörpert das ich eingreifen muss." Diese Worte sprach er wieder etwas lauter aus, dass der Oinin ihnen auch folgen konnte. Ob die Hokagin ihm glauben würde? Seine ganze Körpersprache zeigte nur eins ...es musste die Wahrheit sein.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Yashamaru » Di 7. Mär 2017, 23:52

Es war wirklich nicht mehr feierlich was hier schon wieder passierte, Yashamaru kam nach Konoha weil er an einen Ort wollte an dem das System noch griff und keine Nukenin ihre Spielchen trieben. Jetzt musste der Hakuma feststellen dass es hier wohl auch nicht ganz nach den Regeln lief, er war aber bereit der Kagin vorerst zu helfen falls es hier und jetzt eskalieren sollte. Senjougahara wollte das ganze allerdings ohne Blutvergießen lösen und ging zu dem jungen Uzumaki, dieser hatte inzwischen auch aufgehört in der Luft zu schweben und näherte sich der Kagin. Die Armee der Racchni machte während dessen auch keine anstalten irgendetwas zu tun und blieb wohl erstmal in der Luft. "Wäre ich in letzter Zeit nicht durch soviel Mist gelaufen würde mich dass hier wohl den Verstand verlieren lassen." Es war schon beeindruckend aber der Ex-Oinin kannte die Wesen bereits von früheren Begegnungen. Und wiedermal war der große Mann zum warten verdammt, Takashi und die Kagin sprachen so leise dass er von seiner Position aus nichts hören konnte, wenn nur ein gedämpftes Geräuch dass er nicht entziffern konnte. Nur die Gesichtszüge verrieten dem Hakuma dass es um etwas wirklich wichtiges ging aber mehr auch nicht. "Ich hoffe dass sie es wirklich ohne weitere Probleme lösen können. Eigentlich geht es mich auch nichts an aber was bleibt mir am Ende wenn Konoha nun auch noch voller Intrigen und Verrat ist?" Der Lockenkopf seufzte kurz, er sah hoch und schaute durch die Reihen der Mutalisken. "Irgendwann muss ich mal jemanden fragen was die Teile genau sind. Wirklich unterscheiden tun sie sich ja nicht voneinander." Gerade als er wieder zu den Beiden anderen sah erhob Takashi auch seine Stimme, es ging also um einen bestimmten Kerl der wohl ein falsches Spiel trieb. Bisher konnte Yashamaru allerdings nur ganz sicher sagen dass es sich wohl nicht um ihn selbst handelte oder den Uzumaki, waren also schonmal 2 Männer weniger von den ganzen Männern auf der Welt. Immerhin konnte man es noch auf die Anzahl der Männer in diesem Dorf beschränken wenn man bedachte dass er die Kagin wohl an der Nase herum führte. Diese ganze Situation machte nur eine Sache ganz klar, Yashamaru würde in naher Zukunft aufpassen was er zu wem genau sagte um am Schluss nicht selbst in diesem Machwerk des Verrats zu landen.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mi 8. Mär 2017, 00:51

Senjougahara verstand nicht, was der Junge schon wieder wollte. Warum er schon wieder so aufgewühlt war. Sie fühlte sich bedroht und dabei hatte sie ihm doch alles gesagt. Sie wusste, dass Yuu an ihm ein Siegel anbringen wollte und es wohl auch getan hatte. Doch schien es keine Wirkung zu haben. Nun, der Geist des Uzumakis war komplex. Komplexer als so manch andere, die selbst sie kannte. Es war kein Wunder, dass Takashi sich nicht so einfach durch so ein kleines Siegel manipulieren ließ. Doch der Junge landete wieder auf dem Boden. Seine nächsten Worte brachten ihr ein Stirnrunzeln ins Gesicht. Der Verrat an mir? fragte sie wiederholend nach und verstand nicht, was er damit meinte und das hörte man deutlich aus ihren Worten heraus. Sie war schon öfters aus den eigenen Reihen verraten worden, aber was sollte das jetzt? Sie sah das zittern seines Körpers und konnte es als Wut deklarieren. Doch er legte versöhnend die Hand auf die Schulter der Hokagin. Sie sah ihn skeptisch an. Verengte leicht die Augen, jedoch nicht aus Wut, sondern weil sie versuchte, irgendetwas an ihm zu sehen. Einen Hinweis darauf, was er meinte. Dann kam er plötzlich noch näher und flüsterte nur noch. Sie lauschte seinen Worten doch wurde sie daraus irgendwie auch nicht schlauer. Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, das kann nicht sein. kam es nur von ihr zu seinen Worten. Doch sie konnte auch heraus hören, dass es ihm schwer fiel, darüber zu sprechen. Takashi erzählte auch, dass Felicita und ihre Familie das Dorf verlassen hatten und auf dem Weg nach Ishgard waren. Senjougahara verstand die Welt nicht mehr. Warum sagte Takashi all diese Dinge? Sie konnte es nicht glauben aber... seine Körperhaltung, sein Verhalten... all das zeugte für die Medic nicht von einer Lüge. Sie hatte schon oft trauernde oder wütende Personen gesehen, im Krankenhaus war dies keine Seltenheit. Sie wusste, wann so etwas echt war und wann nicht. Ihr Körper fühlte sich an wie gelähmt und sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Wurde sie wirklich betrogen? Schon wieder? Sie spürte, wie Takashi sie plötzlich in den Arm nahm. Eine sehr vertraute Geste, die es so niemals einfach so zwischen einem normalen Shinobi und einem Kagen, ohne das es vom Kagen ausging, gegeben hätte. Doch die Kamizuru sagte nichts. Takashi schob Mahiru in den Vordergrund und das Yuu vielleicht opfer ihrer Kontrolle wäre. Die Umarmung hielt noch immer an, während Takashi seine Gedanken offenbarte, ehe er sich entschuldigte und er seinen Kopf gegen ihre Stirn legte. In diesem Moment fühlte sich die Kamizuru plötzlich nicht mehr wie die Hokagin sondern... wie eine ganz normale Frau. Sie wusste, dass Takashi die Wahrheit sprach, doch... wollte sie es nicht recht glauben. Sie schloss die Augen, während noch immer ihre Köpfe aneinander lehnten. Yuu hat auf meinen Wunsch hin meinen Charakter so geformt, dass ich als Hokagin agieren kann. Er hat meine Zweifel und meine Unsicherheiten weggesiegelt, ebenso meine anderen größten Schwächen. Die Senjougahara die nun vor dir steht ist nicht mehr jene, die du von damals kanntest. Ich ... kann mir nicht vorstellen das er so etwas tut. Warum sollte er so etwas tun? Ich war auch erst skeptisch wegen Mahiru aber wir sollten sie vielleicht erst einmal kennen lernen, bevor wir über sie urteilen, oder? Ich finde sie sehr interessant und... ich kann mir nicht vorstellen das sie Yuu so manipulieren würde. Aber... dann würde er ja von sich aus so etwas tun und... das kann ich mir auch nicht vorstellen... . Vielleicht... vieleicht ist doch jemand anderes daran schuld? Vielleicht sind es noch Nachwirkungen von Amon? Oder irgendetwas oder irgendjemand spielt und nur etwas vor? Senjougahara sprach erst noch ruhig, doch je länger sie redete, desto verzweifelte wurde ihre Stimme, ehe sie tief ein - und ausatmete. Takashi entfernte sich wieder von ihr und erklärte, warum die Racchni hier waren. Die Hokagin hob skeptisch den Blick. Ich empfinde sie eher als Bedrohung... kam es, ein wenig Kleinlaut, von ihr. Dann schlug sie jedoch die Augen nieder. Finde die Antworten, Takashi... . Es tut mir leid. Es... fällt mir unheimlich schwer das zu glauben doch, ... ich bin nicht blind. Ich sehe, dass du die Wahrheit sprichst. Außerdem: Warum solltest du sonst von uns wissen. Ich... Senjougahara brach ab und schüttelte nur den Kopf. Ich muss es verarbeiten... ich kann es nicht glauben. Es kommt mir einfach nur wie eine große Lüge vor. Mein Kopf glaubt es nicht, mein Körper reagiert nicht, wie er reagieren sollte. Solche Schwächen wurden auch weggesiegelt. Ein emotionaler Zusammenbruch passt wohl auch nicht zu einer richtigen Kagin, nicht wahr, Yuu? schoss es ihr durch den Kopf, dann wandte sie sich wieder an Hiya und blickte dann kurz zu Takashi. Wenn wir hier fertig sind, würde ich mich weiter um unseren Gast kümmern. Takashi... ich vertraue dir und darauf, dass du heraus findest, wer ein übles Spiel mit uns spielt. Und ich... ich brauche Zeit. sagte sie bloß. Sie reagierte anders, als sie es normalerweise getan hätte. Ein Zusammenbruch wurde durch ihr Siegel verhindert und durch das Pflichtgefühl, dass sie durchströmte, da sie nun einmal einen Gast hier hatte. Ihr Kopf ging sämtliche Erinnerungen an Yuu durch und niemals hätte er sie betrogen... sie konnte das sich nicht vorstellen, es passte nicht. Und das Mahiru ihn manipulierte, konnte sie sich auch nicht vorstellen. Das das letztere Gefühl jedoch auch nur auf Grund eines Siegels war, wusste die Hokagin natürlich nicht. Sollte Takashi nichts mehr zu sagen haben, würde sie mit dem Eismann in ihr Büro gehen.
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