Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Uchiha Hadara
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Uchiha Hadara » Di 13. Nov 2012, 00:17

Die Stimmung wurde von Minute zu Minute deutlich schlechter. Egal was Hadara tat oder sagte, es schien die Yamanaka überhaupt nicht zu erreichen. Keine einzige Gefühlsregung war ihr zu entnehmen, als er zu ihr spach, aber auch später nicht, als ihre Antwort über die sanften Lippen kam. "Du warst für diese Mission aber nicht zugeteilt, wie du weißt gehen wir nur selten auf solcherlei Einsätze außherhalb des Dorfes." Seine Antwort war gewohnt knapp und lakonisch. Seine Augen hafteten dabei auf ihrem Antlitz, doch vergeblich suchte er nach etwas, das einer Mimik glich, aus der er etwas lesen konnte. Sie schien vollends gefühlskalt geworden zu sein, was ihn betrübte, auch wenn er es sich nicht sogleich anmerken ließ. Als sie sich umdrehte, ließ er für einen Moment die Maske fallen und zeigte mit seiner leicht gerunzelten Stirn, dass er Sorgen in sich trug. Die Vorstellung, dass sie sich nicht nur ihm, sondern letztlich dem ganzen Dorf abwenden würde, keimte in ihm. Dennoch sprach er es nicht direkt aus, sondern hörte ihren wenigen Worten aufmerksam zu. Zuvor traf ihn jedoch erneut dieser überaus gefühlskalte Blick, den ihre Augen in sich trugen. Ohne sein Sharingan zu deaktivieren blickte Hadara zu Shizuka herüber und schloss seine Augen für einen kurzen Moment, als sie geendet hatte. "Dies sind Worte eines Menschen, der sich selbst aufgegeben hat. Es ist einzig und alleine für einen Sterbenden zu spät, aber nicht für eine Person wie dich oder mich." Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung und sammelte instinktiv Chakra in seiner Hand. Als er sie erreichte hob er die linke Hand und legte sie auf ihre Schulter, wodurch er sie mittels des Maku no Jutsus markierte. Ohne große Umschweife erhob er erneut die Stimme und sprach weiter. "Shizuka...", die Worte wollte ihm anfangs nicht über die Lippen kommen, doch der Uchiha versuchte dies so gut es ging zu kaschieren, "...du bist in deinem Leben so weit gekommen und auch wenn die Menschen es nicht immer zeigen, achten sie dich. Ich achte dich. Setze dies alles nicht leichtfertig aufs Spiel. Ich habe dich damals vor genau diesem Schritt bewahren wollen, als ich alleine ging. Ich ging, da ich wusste, dass du ansonsten mitkommen würdest – auch wenn du nicht durftest. Damit habe ich versucht dich zu schützen, auch wenn dies vielleicht nicht auf den ersten Blick so wirkt. Lass diese drei schmerzvollen Jahre nicht umsonst gewesen sein." Mit diesen Worten würde er die Hand von ihr nehmen und seinen Arm wieder senken. Noch lange nachdem ihre Silhouette in der Ferne verschwunden war, blickte Hadara ihr nach. Shizuka-chan, meine kleine Yamanaka. Ich spüre, dass du gehen wirst. Hoffentlich sehen wir uns nicht eines Tages wieder, sodass ich dich zurück bringen muss – tot oder lebendig. Dem sonst so kalten Uchiha floss eine salzige Träne über die Wangen, während er die Augen geschlossen hielt, um sich ihr Antlitz erneut für eine wohl lange Zeit einbrennen zu können. Sein Atem ging schwer, als er daran denken musste, was die Zukunft wohl brächte, sollte sie wirklich das Dorf verlassen. Für die nächsten Stunden könnte er sich jedoch durch das angebrachte Siegel jederzeit Gewissheit verschaffen. Mehr konnte er fürs Erste nicht tun. Doch sein Besuch bei den Kröten musste sich noch ein wenig verzögern. Mittels des Kuchiyose no Jutsus rief der Anbu letztlich noch seinen guten Freund Gamasuke zu sich, der ihn auch sogleich freundlich begrüßte. "Aaah, hat sich der feine Herr also doch endlich dazu entschieden, nach Hause zu kommen?", flaumte ihn ein offensichtlich mies gelaunter Krötenjunge an. Hadara, der an einem anderen Tag wohl nicht so galant reagiert hätte, lächelte lediglich milde. "Schön dich zu sehen, kleiner Freund. Bevor wir aufbrechen lass uns noch meine Familie besuchen." Die rote Kröte erwiderte darauf, dass er sich ja vorsehen solle, da er bald weitaus größer wäre – so hoffte er zumindest – und er ja dann sähe, wer hier der Kleine wäre. "Ins Uchiha-Viertel? Wieso sollte ich da überhaupt reingehen, wenn...", doch weiter kam er nicht mehr, da ihm Hadara freundlich aber bestimmt ins Wort fiel. "Nicht zu mir nach Hause. Ins Krankenhaus. Meine Eltern gehören auch zu den Opfern, die der Angriff verursacht hat. Sie sind beide mit dem Leben davon gekommen aber teilweise verletzt worden, wie schwer weiß ich nicht genau." Dies brachte die Kröte zum Verstummen, er hüpfte auf die Schulter des Uchihas und so gingen sie beide des Weges zum Krankenhaus.





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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Di 16. Jul 2013, 17:50

CF: Konohagakure - Krankenhaus




Beginn Trainingspost für: Fūton: Atsuryoku no Jutsu

Schnell erreichten sie den Trainingsplatz über den Köpfen der Kagen. Also? Was erwartet mich jetzt? fragte die Kamizuru direkt. Kaede blickte grummig drein. Irgendwie schien dies ihr Lieblingsgesichtszug zu sein. Was weißt du über die Technik: Fūton: Atsuryoku no Jutsu? fragte sie direkt. Ich weiß, dass man damit Wurfwaffen schneller machen kann. Aber mehr auch nicht, ich bin sowieso nicht so gut im Taijutsu. gestand die Kamizuru. Kaede nickte. Gerade deswegen sollteste du jede Möglichkeit, dieses Manko zu beheben, ausnutzen. Das Fūton: Atsuryoku no Jutsu ist, wie es schon im Namen steht, eine Fuutontechnik, welche es dir erlaubt, Wurfwaffen, wir zum Beispiel Shuriken, zehn Prozent schneller zu machen. Du sammelst hierbei Fuutonchakra in der Hand, in welcher sich deine Wurfwaffe befindet, und lässt dieses erst frei, wenn du auch die Waffe wirfst. Probier es aus. Wies Kaede die Kamizuru an. Diese nickte und kramte ein Shuriken hervor. Sie hielt dieses in der rechten Hand. Auf dem Trainingsplatz befand sich zum Glück auch ein Holzklotz, welchen man für Zielübungen nutzen konnte. Der Platz hier oben war zwar noch leicht beschädigt, aber dennoch konnte man auf diesem mittlerweile trainieren. Senjougahara sammelte Fuutonchakra in ihrer Hand, wie Kaede ihr gesagt hatte. Sie konzentrierte sich, auch wenn ihr diese Technik eigentlich keine Probleme bereiten sollte. Dann warf sie das Shuriken und ließ im selben Moment das Fuutonchakra frei. Tatsächlich bewegte sich das Shuriken dadurch viel schneller auf den Holzklotz zu und traf diesen. In Ordnung. Es kann bei dieser Technik passieren, dass du das Chakra zu früh oder zu spät entweichen lässt, oder eben auch zu wenig Chakra dabei hast. Aber das wird man dann schon merken. meinte Kaede griesgrämig wie eh und je.

Ende Trainingspost: 282/55 Wörtern

Beginn Trainingspost für: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")

Wir bleiben bei den Fuutontechniken. Hast du schonmal von der Technik: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind") gehört? fragte Kaede direkt. Der Name kommt mir bekannt vor, aber selbst beherrsche ich keine solche Technik. erklärte die Kamizuru. Kaede schüttelte verständnislos und langsam den Kopf. Schau mir genau zu. Du formst diese beiden Fingerzeichen. sprach sie und formte beide Fingerzeichen recht langsam, sodass Senjougahara ihr dabei zusehen konnte. Anschließend entstand ein kleiner Wirbelsturm. Ich hoffe du hast genau zugesehen. Das ist eine D-Rang Technik. Also, versuch es. meinte Kaede und Senjougahara nickte. Sie formte die Fingerzeichen, welche sie zuvor bei Kaede beobachtet hatte, es waren ja auch nur zwei. Dabei sammelte sie etwas Chakra und konzentrierte sich. Tatsächlich schaffte die Kamizuru es, einen kleinen Wirbelsturm zu erschaffen. Dieser war nicht sonderlich schnell, doch war es der von der Izumo auch nicht, weswegen Senjougahara davon ausging, dass es schon richtig war. Oh man... seufzte die Medic. Passt Ihnen etwas daran nicht? fragte Senjougahara prompt und blickte Kaede provozierend an. Ansich war es ja ganz okay. Aber wenn du so lahm die Fingerzeichen formst, dann wirst du niemals dazu kommen, diese Technik anzuwenden. Senjougahara dachte nochmal darüber nach. Tatsächlich hatte sie die Fingerzeichen eben genau so langsam geformt wie die alte Frau. Sie seufzte. Gut, ich zeige Ihnen, das ich das auch schneller kann. meinte sie. Sehr viel schneller formte sie plötzlich die beiden Fingerzeichen und natürlich entstand trotzdem der kleine Wirbelsturm, für welchen eben diese Technik vorgesehen war. So ist es schon besser. Leute, die nur eine gringe Stärke haben, kann der Wirbelsturm sogar wegdrücken, ansonsten fügt er einem Gegner lediglich leichte Schnittwunden. erklärte Kaede noch. Senjougahara nickte.

Ende Trainingspost: 277/222 Wörtern

Wir beenden das Ganze hier für heute ersteinmal. Du hast schließlich noch andere Verpflichtungen. Du kannst in den nächsten Tagen ruhig noch einmal zu mir kommen. meinte Kaede noch. Sie lobte die Kamizuru nicht und lächelte auch nicht. Stattdessen verschwand die Frau plötzlich einfach so ins Krankenhaus und ließ die Kamizuru einfach zurück. Seltsame Frau... murmelte Hitagi vor sich hin. Beschloss aber ebenfalls, zurück ins Büro zu gehen.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Di 6. Aug 2013, 20:59

cf: Straßen von Konoha

Hitagis Angebot betreffend der ärztlichen Versorgung ließ Toshiro kurz Grinsen. Die Hokage schien sich ja tatsächlich ziemlich vor dem Papierkram drücken zu wollen. "Nun, da Ishi am Anfang einer Medicausbildung steht, kommen wir bei den meisten anfallenden Wehwehchen auch so gut klar. Und wir wollen die Hokage doch nicht von ihrer Arbeit abhalten." Toshiro konnte sich den letzten Teil einfach nicht verkneifen. Sicherheitshalber legte er daher beim Lauf zum designierten Trainingsareal mal etwas Distanz zwischen sich und Hitagi. Er hatte schon nähere Bekanntschaft mit ihrem Tacker gemacht. Keine Erfahrung die wiederholt werden sollte.
Auch das zweite Gesprächsthema wollte der Jounin so nicht stehen lassen. Zugegeben, Hitagi hatte mit ihrer Argumentation durchaus einige wichtige Dinge abgedeckt, aber Toshiro war dennoch anderer Ansicht. "Stimmt schon. Bei der Residenz ist ein gewisser Prestigefaktor nicht zu ignorieren. Aber das, " und dabei deutete er erneut zu den Köpfen der Kage, die immer größer wurden da die beiden sich ihnen näherten, "ist Tradition. Du bist jetzt die Hokage. Das bedeutet ja wohl auch was. Außerdem glaube ich, dass die Köpfe ziemlich schwer zu übersehen sind. Schwerer selbst als das Tor oder die Residenz." Zwischenzeitlich hatte die ernste Seite Toshiros die Überhand gewonnen, aber jetzt kehrte das gemütliche Lächeln wieder zurück. Er hatte seine Ansicht rüber gebracht, die Entscheidung lag letztlich ja sowieso bei Hitagi.
Es dauerte dann nicht mehr lange, und die beiden Shinobi erreichten den Trainingsplatz. Ziemlich verwüstet sah es hier inzwischen aus, die glatte Steinplatte war zu einem chaotischen Plateau aus Bruchstücken geworden. Toshiro packte den leeren Sushiteller vorsichtig weg. Onkel Sam würde ihn einen Kopf kürzer machen, wenn das gute Stück auch nur ein Kratzer bekam. Aber der Jounin würde beide Hände für das Training brauchen. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit seines linken Arms war da schon schlimm genug. "So, da wären wir. Lass mich einen Moment nachdenken." Kurz ließ er sich durch den Kopf gehen, welche Techniken er bei ihr schon gesehen hatte. Es sollten ja simplere Dinge sein, die sie auch gut an die jüngere Generation weitergeben konnte. "Wie wärs denn damit:" Die zwei Fingerzeichen waren schnell gewirkt, selbst ohne das Toshiro wirklich bei der Geschwindigkeit anstrengte, daraufhin sammelte der Jounin Katonchakra in seiner rechten Hand und schoss dieses als kleinen Strahl gegen einen der größeren Bruchstücke. Katon: Chisana Jetto Kasai! Natürlich erreichte der Treffer lediglich etwas Ruß auf der Oberfläche des Felsens, aber das war ja auch nicht das Ziel der Sache. "Genau das richtige um übermütige Genin etwas einzuheizen. Außerdem gibts bei zwei Fingerzeichen selbst für Anfänger wenig falsch zu machen."

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Mi 7. Aug 2013, 09:57

CF: Konohagakure - Straßen von Konoha

Natürlich antwortete Toshiro der Kamizuru auf ihr Angebot mit der ärztlichen Versorgen und gab ihr dabei gleich noch einen kleinen Seitenhieb. Na warte... gummelte die Frau ärgerlich und fischte einen pinken Tacker aus ihrer Tasche. Doch Toshiro rannte schon davon. Er schien zu ahnen was ihm bevor stand. Somit lief Hitagi hinterher. Doch er war schneller. War er bereits früher schon gewesen. Also packte Senjougahara den Tacker wieder weg. Stattdessen sagte er etwas bezüglich den Kageköpfen und gab dabei der Kamizuru einen kleinen Denkanstoß. Hm... vielleicht hast du recht. meinte sie. Und blickte noch einmal hoch zu den Köpfen.

Beginn Trainingspost für: Katon: Chisana Jetto Kasai ("Feuerfreisetzung: Kleiner Feuerstrahl")
Schließlich erreichten sie jedoch den Trainingsplatz. Senjougahara war ja erst vor kurzem hier und hatte die Zerstörte Fläche gesehen. Dies wurde aber hoffentlich bald behoben. Shinryou wurde ja geschickt ein paar Handwerker in Konoha aufzutreiben. Kurz überlegte Toshiro, ehe er zwei Fingerzeichen formte und ein kleiner Strahl auf eines der Bruchstücke zu steuerte. Wirklich viel Schaden machte diese Technik nicht, doch Toshiro erklärte ihr, dass dies auch gar nicht sein musste. Hitagi nickte. Naja gut, sollte ja nicht zu schwer sein. sprach sie. Sie formte die beiden Fingerzeichen, welche sie zuvor bei Toshiro gesehen hatte. Er hatte diese ja nicht allzu schnell gemacht. Zudem war ihr Wissen soweit, dass sie wusste, dass man für Katontechniken eben auch Katon sammeln musste. Somit sammelte sie ihr Katonchakra dort, von wo sie diesen Feuerstrahl abschicken wollte. In ihrer rechten Handfläche. Nachdem sie also die zwei Fingerzeichen geformt, und das Katonchakra in ihrer Handfläche gesammelt hatte, konzentrierte sie sich ein paar Sekunden und öffnete anschließend die Handfläche in Richtung des kleinen Bodenstückes, welches hier hervor ragte. Der Feuerstrahl entwickelte sich bei ihr Hand und bewegte sich, relativ langsam, auf das Stück zu. Doch sah es genau so aus, wie bei Toshiro.
(Ende Trainingspost: 197/166 Wörter)
Na das ging mal einfach. stellte sie fest. Dann klatschte sie einmal in die Hände. Sicherlich ganz praktisch. Aber für ungehorsame Schüler habe ich schon meine eigenen Methoden. sprach sie und lächelte. Sie meinte damit ihren Tacker. Denn sie hasste es, wenn jemand nicht das tat, was sie wollte. Also gut, was kannst du mir noch so zeigen? fragte sie. Und vielleicht kann ich dir ja auch ein bisschen was zeigen. meinte sie nur.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Mi 7. Aug 2013, 23:13

Das Katonjutsu war von Hitagi schnell übernommen worden. Für die Kagin war diese einfache Technik auch ein klacks, im ersten Versuch klappte es bereits. Die darauf folgende Erwähnung ihrer eigenen Methode, ließ Toshiro kurz unwillkürlich Nicken. Den Tacker kannte er bereits, und auch auf dem Hinweg hatte Hitagi versucht diesen einzusetzen. Aber der Jounin würde sich hüten, noch einmal so unvorsichtig in ihrer Nähe zu sein. "Glaub ich dir aufs Wort. Ich fürchte allerdings per Arztanweisung ist mir jegliches Training heute verboten. Als nächstes..." Danach dachte er einen Moment nach, bevor er sich das nächste Jutsu ausgesucht hatte. Dieses mal eines ohne Fingerzeichen. "Einer meiner persönlichen Favoriten." Dabei hob Toshiro die rechte Hand und ballte sie zur Faust. Anschließend entstanden in kurzer Abfolge 3 Senbon aus Fuutonchakra zwischen Zeige- und Mittel-, Mittel- und Ring- sowie Ring- und kleinem Finger. "Kaze okosu!" Die Chakrasenbon warf der Jounin dann auch in Richtung des als Ziels fungiernden Plattenstücks. "Eine nützliche kleine Technik. Aus Fuutonchakra formt man beliebige Waffen allein durch Konzentration. Optimal wenn man den Gegner überraschen will, oder man gerade keine Fingerzeichen wirken kann." Auch wenn man gefesselt wurde oder ähnliches, aber sämtliche Anwendungsmöglichkeiten musste Toshiro ja nicht aufzählen. Da dieses Mal allerdings keine Fingerzeichen dabei waren, entschied er, dass eine simple Vorführung wohl nicht unbedingt ausreichte. Im zweiten Versuch hielt er seine Hand mit der Handfläche nach oben offen hin und wiederholte den Vorgang langsamer. "Man sammelt Fuutonchakra zum Beispiel in der Handfläche." Während er sprach, tat er auch genau dies. Mit leisem Zischen sammelte sich Windchakra über seiner Handfläche. "Und lässt das Ganze so lange fließen, bis es die gewünschte Form hat. Man muss außerdem darauf achten, das Fuutonchakra gut zu komprimieren." Dabei begann die an einen Ball erinnernde Chakraansammlung langsam zu zerfließen und verformen, bis es die Form eines Kunais angenommen hatte und in Toshiros Hand lag. "Danach kann man die Waffe verwenden, wie das metallene Gegenstück." Zum Beweis seiner Worte, warf er Hitagi das Windmesser locker zu.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Fr 9. Aug 2013, 10:28

Toshiro gestand der Kamizuru das die Ärzte ihn angewiesen hatten, vorerst nicht zu trainieren und die junge Frau blickte noch ein Weilchen auf seine Verletzungen. Dann jedoch ging es weiter mit ihrem eigenen Training. Es folgte eine Technik, welche der Blonde als seinen persönlichen Favoriten betitelte und die Frau mit der außergewöhnlichen Haarfarbe wurde natürlich neugierig.

Beginn Trainingspost für: Kaze okosu ("Wind formen")
Sie beobachtete, wie Toshiro die rechte Hand hob und diese zur Faust ballte. Anschließend sah sie, wie drei Senbo aus Fuutonchakra sich zwischen seinen Fingern bildeten. Genauer ghesagt zwischen Zeige - und Mittelfinger. Zwischen Mittel - und Ringfinger und zwischen Ringfinger und dem kleinen Finger. Kurz darauf warf er die geschaffenen Senbo wieder auf das Plattenstück welches schon zuvor attackiert wurde. Kurz darauf folgte noch eine Erklärung des Blonden. Nach einer kleinen Erklärung zeigte Toshiro ihr die Technik noch einmal. Jedoch hielt er die Hand nun anders. Er hielt sie so, dass seine Handfläche nach oben zeigte und während er erklärte, führte er es gleichzeitig vor. So sammelte er Fuutonchakra dieses Mal in seiner Handfläche. Nachdem er das Fuutonchakra so lange fließen lassen hatte, bis es schließlich die gewünschte Form hatte, sah es aus wie ein Kunai. Er meinte, dass man die Waffe wie sein metallisches Gegenstück verwenden konnte und prompt warf er das Kunai locker der Kamizuru zu. Etwas überrascht fing sie dieses dennoch auf und wog dieses leicht mit der Hand. Das ist echt eine faszinierende und durchaus praktische Technik. stellte sie fest und warf Toshiro das Windkunai zurück. Also gut, dann wollen wir mal schauen, ob ich das auch hinbekommen. sprach sie. Ich probiere es erst einmal mit den Senbo, ich denke die fallen mir für den Anfang leichter. fügte sie noch hinzu und lächelte leicht. Anschließend formte sie, wie zuvor auch Toshiro, eine Hand zur Faust. Sie konzentrierte sich und sammelte den Wind in ihrer Umgebung um die Senbo zu erschaffen. Sie spürte den kühlen Windzug, welcher ihre Hand umkreiste. Ersteinmal ließ sie diesen fließen und formte schließlich langsam die drei Senbo, welche auch Toshiro zuvor geformt hatte. Sie hielt diese zwischen den selben Fingern wie der Blonde selbst. Jedoch dauerte es deutlich länger als bei ihm, ehe sie diese in einer richtigen Form hatte. Doch als sie sie schließlich soweit hatte, sahen sie tatsächlich aus wie richtige Senbo. Ohne lange zu zögern warf sie auch diese auf die heraus gebrochene Felsplatte. Das ging ja schon mal ganz gut. Nun versuche ich es mal mit einem Kunai. sprach sie, um Toshiro über ihren nächsten Schritt zu informieren. Ebenso wie er zuvor hielt sie die Hand nun geöffnet, mit der Handfläche nach oben. Sie sammelte den Wind in ihrer Umgebung und ließ diesen erneut bei ihrer Handfläche fließen. Man hörte es leise zischen. Schließlich fing sie an, daraus ein Kunai zu formen. Es dauerte erneut ein Weilchen, tatsächlich sogar ein bisschen mehr als bei Toshiro, ehe sie endlich das Kunai geschaffen hatte. Es sah wirklich fast so aus, wie das metallene Beispiel und schien auch die selben Eigenschaften zu haben. Das ist echt eine coole Technik. Was kann man noch so mit dieser Technik erschaffen? Also bis zu welchem größe Ausmaß? fragte die Kamizuru, während sie ihr geschaffenes Kunai weiterhin in der Hand wog.

(Ende Trainingspost: 477/375 Wörtern)

Und.. was ist eigentlich im Detail passiert, und wie hast du dich verletzt? Vielleicht könnte ich da ja noch ein bisschen medizinische Nachversorgung machen, wenn das Möglich ist. fragte sie plötzlich, als ihr Blick erneut auf seine Verbände wanderte.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Fr 9. Aug 2013, 22:41

Die Hokage folgte Toshiros Vorführung aufmerksam. Trotzdem war ihr die Überraschung anzusehen, als sie das Windkunai auffing. Diese verschwand allerdings schnell, und schließlich warf sie das Messer zurück. "Sagte ich doch." Schloss er mit einem Schmunzeln, bevor Hitagi mit dem Wirken des Jutsus begann. Toshiro ließ die Windklinge derweil gemütlich am Ring um seinen Finger drehen. Die Kamizuru entschied sich ebenfalls zuerst für die Senbon als Versuchsobjekte. Überraschenderweise probierte Hitagi es gleich mit 3 Senbon auf einmal. Andererseits war sie auch kein Anfänger auf dem Gebiet, entsprechend gelang ihr die Herstellung der Waffen auch recht fix. Zwar nicht schnell genug für eine Anwendung im Kampf, aber für einen ersten Versuch war das ja nicht wichtig. Kurz darauf bohrten dieses sich knapp neben Einstichen von Toshiros Senbon in den Fels. Nickend stimmte der Jounin der Einschätzung seiner Vorgesetzten zu, bevor diese sich an die nächste Waffenkategorie wagte. Dem Kunai. Nach einigen weiteren Augenblicken des Schweigens, Toshiro wollte die Konzentration seiner Gegenüber nicht stören, hatte sie schließlich ebenfalls ein Kunai aus Futonchakra in der Hand. "Tja, das Jutsu gehört nicht umsonst zu meinen Favoriten. Kleiner Test gefällig?" Zwar fragte Toshiro, doch auf eine Antwort wartete der Jounin nicht. Stattdessen warf er erneut sein Windkunai, dieses mal jedoch mit etwas mehr Schwung. Hitagi würde im Zweifel zwar problemlos ausweichen können, aber das war ja nicht Sinn der Aktion.
Während dieses Überraschungstests sprach Toshiro gemütlich weiter. "Tja, ich bin eigentlich kein Freund des bewaffneten Kampfes, entsprechend habe ich mich nie wirklich für größere Sachen interessiert, aber ich schätze, alles was man gut mit einer Hand führen kann, dürfte damit erstellbar sein." Eher aus Neugierde probierte der Jounin die Technik erneut aus. Dieses mal mit etwas größerem im Hinterkopf. Einen Herzschlag später hatte er ein Katana aus Windchakra in der rechten Hand. Probeweise führte er einige Hiebe durch die Luft aus. "Tja, also es geht." Damit hatte er die Beantwortung von Hitagis letzter Frage so lange herausgezögert wie es ging. Um sich das Herumschlagen mit genaueren Erinnerungen zu ersparen, fasste Toshiro die Angelegenheit kurz zusammen. "Ein Kampf gegen zahlenmässig überlegenen B- und A-Rang Nukenin in ihrem eigenen Territorium während einem die Höhlendecke über dem Kopf einstürzt. Kann ich nicht weiterempfehlen." Das darauf folgende Lächeln wollte seine Augen nicht erreichen. Toshiro seufzte kurz und ließ das Katana wieder verschwinden. Der Gedankengang erinnerte ihn noch an den ausstehenden Bericht. Dazu war er weder gestern Abend noch heute gekommen, obwohl er sowas eigentlich schnell hinter sich brachte.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Mo 12. Aug 2013, 18:01

Noch während Senjougahara ihr so eben erschaffenes Windkunai in der Hand wo, fragte Toshiro sie, ob ein kleiner Test gefällig wäre. Verwirrt blickte die Kamizuru Toshiro an, als auch schon sein Kunai flog. Eher aus Reflex als aus Können hob sie den Arm, und blockte so das Kunai des Blonden mit ihrem eigenen. Somit hatte Senjougahara diesen kleinen Überraschungsangriff wohl überstanden, doch bevor sie sich wirklich darüber ärgern konnte, sprach Toshiro bereits gemütlich weiter und beantwortete ihre Frage. Er wusste selbst nicht so genau, wie groß die Waffe sein könnte, welche man mit der Technik erstellen könnte, doch probierte er es gleich und schuf ein Katana. Ganz schön beeindruckend. stellte Hitagi fest. Fragte Toshiro dann jedoch, was genau bei der Mission geschehen war. Ihr war aufgefallen, dass er versuchte sich davor zu drücken, doch rückte er dann doch halbwegs mit der Sprache raus. Und wie sind deine Verletzungen genau definiert? hakte Senjougahara nach. Ihr war klar, dass Toshiro nicht gerne darüber sprach, doch würde er ansonsten nie damit klar kommen, wenn er das Ganze Todschwieg. Ausserdem musste er auch noch den Bericht schreiben. Plötzlich hob Hitagi den Kopf zum Himmel und blickte in die Wolken. Es würde bald dunkel werden. Ich glaube morgen sind die Geninprüfungen. Mal schauen, vielleicht finde ich für euch da ja noch jemand passenden. Es gibt momentan mehrere Leute, welchen noch ein Genin fehlt, doch habe ich versucht, euch möglichst nach euren Fähigkeiten zusammen zu stellen. kurz machte sie eine Pause, in welcher sie den Kopf senkte und Toshiro direkt anblickte. Sag bitte Ishi, wenn du ihn das nächste Mal siehst, dass er sich wegen seiner Medic-Ausbilung bei Kohana Senju melden soll. Sie soll ihn ein bisschen in den Medic Bereich weiter einführen. Schließlich kannst du ihm da reichlich wenig beibringen. Und einen richtigen Sensei hat er in dem Bereich wohl eher nicht. Sie atmete einmal tief ein und wieder aus. Schloss für einen Moment die Augen, ehe sie diese sofort wieder öffnete. Also... meinst du es gibt noch eine Sache die du mir zeigen kannst? fragte die Frau und blickte den Blonden neugierig an.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Mo 12. Aug 2013, 19:29

Wie erwartet, wehrte die Hokage den kleinen Überraschungsangriff von Toshiro mit Leichtigkeit ab und zeigte damit auch gleich, dass ihre Windwaffe seiner Version ebenbürtig war. Entsprechend bedeutete dies aber auch, dass Toshiro sich nun den Fragen zu seinen Verletzungen stellen musste. Offensichtlich war die ausweichende erste Antwort nicht genug für Hitagi. "Die meisten Verletzungen waren lediglich oberflächlich. Prellungen, kleinere Schnittwunden. Das haben die im Krankenhaus sofort hinbekommen. Lediglich die Kopfwunde sowie einen Schnitt am Arm wollten sie etwas ausgedehnter Behandeln. Verständlich, immerhin hatte der Kerl darauf gepeilt, mir den Arm abzusäbeln." Ein Reflex hatte aus dem verlorenen Arm lediglich einen tiefen Schnitt gemacht, bis fast auf den Knochen. "Aber die Ärzte haben wie gesagt ganze Arbeit geleistet. Von dem Schnitt ist schon nichts mehr übrig, ich soll lediglich den Arm zur Erholung noch etwas schonen. Selbiges gilt für den Kopf." Ein kurzes Grummeln verließ die Lippen es Jounin. "Als würde ich herum laufen und Leuten Kopfnüsse verpassen." Es endete in einem Seufzen. "Aber was soll man machen. Ich bin noch glimpflich davon gekommen." Hoffentlich war Hitagi nun zufrieden.
Was das Training anging, wollte die Kage jedenfalls weitermachen. Auch wenn es so langsam spät wurde. Irgendwie bezweifelte der Jounin, dass er heute nochmal bei der Sushi Bar vorbei schauen konnte. "So wies aussieht hat sich Ishi wohl bis jetzt vieles im Selbststudium oder über Schriftrollen beigebracht, ja. Medic-Ausbildung, Puppenspiel und dazu noch das normale Genintraining. Ich bezweifle das dies zeitlich gut geht." Alle 3 Angelegenheiten waren recht zeitintensiv, die unter einen Hut zu bringen würde für den Genin nicht leicht sein. "Ich werde das jedenfalls mal im Auge behalten." Danach kehrten seine Gedanken zum Training zurück. Bis jetzt waren die Techniken ja eher vom Kaliber "klein aber fein". Vielleicht war jetzt ja mal etwas durchschlagkräftigeres angesagt. "Wie wärs damit." Dann fing er an die Fingerzeichen für die nächste Technik zu wirken. "Fūton: Daitoppa" Dieses Mal legte Toshiro schon deutlich mehr Chakra in das Jutsu um das Maximum heraus zu holen. Der entsprechende Windzug jagte pfeifend durch die zerklüftete Felslandschaft, welche vorher mal eine einzige glatte Platte gewesen war, und hinterließ durchaus ansehnliche Schnitte an den Felsen. "Für eine Technik auf dem C-Rang ist der große Durchbruch ein gefährliches Spielzeug. Außerdem kann man die Kraft durch die Chakramenge variieren. Das gerade war die Obergrenze. Mit gerade mal einem Funken Chakra ist die Technik nicht mehr als ein laues Lüftchen." Zugegeben, das war etwas untertrieben, aber Hitagi merkte bestimmt worauf Toshiro hinaus wollte. "Der Trick ist schlicht, die entsprechende Chakramenge in Form eines Luftstoßes loszuschicken. Den Rest macht das Fuutonelement praktisch von selbst."

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Mi 14. Aug 2013, 12:19

Toshiro erzählte dann doch noch, was genau seine Verletzungen waren. Die Frau nickte. Als er dann jedoch noch grummelte und meinte, als ob er anderen eine Kopfnuss geben würde, musste Senjougahara kurz kichern. Man weiß nie. Da sollte man immer vorher warnen. meinte sie. Doch verstand sie schnell, das sie da nicht weiter dran rumdoktoren müsste, da soweit alles in Ordnung zu sein schien.
Schließlich kamen sie auf Ishi Nara zu sprechen und Toshiro äußerte die Befürchtung, dass der Junge sich übernehmen würde. Er wirds schon hinbekommen. meinte sie und lächelte den Blonden kurz an. Sie war was das anging zuversichtlich. Und ein junger Shinobi, welcher sich engagierte war besser als einer, der sich nur treiben ließ. Vielleicht musste man Ishi dann irgendwann nochmal etwas unter die Arme greifen doch vertraute Hitagi darauf, dass Toshiro dies schon hinbekommen würde.

Beginn Trainingspost für: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
Doch sollte es schließlich mit dem Training für die Kagin weiter gehen und Toshiro zeigte ihr eine Technik, welche offensichtlich eine Fuutontechnik war. Pfeifend jagte ein Windzug durch die Felslandschaft welche hoffentlich bald wieder repariert und eine glatte Fläche wäre. Doch bei dieser Technik war es gerade gut, dass dem nicht so war, denn sie hinterließ tiefe Schnitte an den Felsen und Toshiro begann etwas über die Technik zu erzählen. Aufmerksam hörte die Kamizuru zu. Es war eine C-Rang Technik und man konnte die Kraft der Technik durch die Chakramenge variieren. Er meinte, dass das eben die Obergrenze war. Das war auch schon ziemlich stark für eine C-Rang Technik. stellte Hitagi fest und hörte dem Blonden weiter zu, während er noch erklärte, wie die Technik grob funktionierte. Die junge Frau nickte. Alles klar, dann wollen wir es mal versuchen. Aber erstmal nicht so stark. Man muss ja klein Anfangen. meinte sie und lächelte kurz. Sie sammelte nur ein wenig Chakra und ließ dieses schließlich frei. Jedoch nicht, ohne sich vorher genügend zu konzentrieren und lange genug zu sammeln um sich sicher sein zu können, dass dies auch die gewünschte Chakramenge ist. Denn wer nur halbherzig trainiert, brauchte auch erst gar nicht trainieren, auch wenn es sich hierbei nur um eine C-Rang Technik handelte. Tatsächlich gelang es ihr, ein kleines Lüftchen zu erzeugen, welches jedoch alles andere als wirklich stark war. Dies sah selbst die Kamizuru, doch war dies ja nun bei dieser Übung auch nicht der Sinn der Sache gewesen, sondern lediglich, einmal auszuprobieren, ob es überhaupt klappte und das tat es. Scheint ja zu klappen. Dann probieren wir es nochmal etwas stärker. meinte sie und war dabei sehr konzentriert. Schließlich wollte sie etwas erreichen. Sie schloss für einen moment die Lider über die blauen Augen und konzentrierte sich darauf, genug Chakra zu sammeln. Sie wollte eine mittlere Menge sammeln. Obwohl sie eigentlich eine gute Chakrakontrolle hatte und dies eigentlich nicht unbedingt schwierig für die Kamizuru sein sollte, versuchte sie trotzdem sich da voll rein zu hängen. Als sie sich sicher war, genug gesammelt zu haben, ließ sie erneut die Menge frei. Dabei erschuf sie einen etwas vier Meter großen Windstoß, welcher sich schon schneller fortbewegte als der davor. Es wäre ja auch irgendwie traurig gewesen, wäre dem nicht so gewesen. Ich denke nun habe ich es raus. Ich probiere noch einmal einen solchen Windstoß zu machen, wie du ihn gemacht hast. sprach sie ernst und sammelte erneut Chakra. Sie schloss noch einmal kurz die Augen, ehe sie die Menge frei setzte. Und tatsächlich fegte ebenso ein Windstoß über das Gelände und hinterließ Schnitte an den Felsen. Lächelnd wandte sie sich zu Toshiro. Scheint geklappt zu haben. meinte sie.

(Ende Trainingspost: 449/375 Wörtern)

Seufzend setzte sich Hitagi auf einen der hervor stehenden Felsen. Ich denke für heute sollten wir das Training sein lassen. Ich bin ganz schön geschafft. Und es wird auch schon dunkel. Irgendwann muss man dann auch mal Feierabend machen. meinte sie mit gesenktem Kopf. Nach ihren Worten hob sie diesen jedoch und blickte Toshiro freundlich an. Danke für die Hilfe. Ich schätze mal, dein Team ist nun auch schon etwas anderes machen. Wenn du willst können wir noch irgendwas etwas Essen oder Trinken gehen. Ich würde dich auch, als kleines Dankeschön, einladen. meinte sie. Es war zwar untypisch, dass die Frau den Mann einlud, jedoch waren sie ja kein Liebespaar sondern eher sowas wie gute Kollegen und vielleicht sogar schon Freunde. Da war es schon wieder etwas ganz anderes.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Mi 14. Aug 2013, 20:44

Der spontane Einwurf betreffend dem Kopfnüsse verteilen wurde von Hitagi mit einem Kichern quittiert. Auf den Kommentar reagierte Toshiro mit einem kurzen Augenrollen. Was sollte er dazu auch sagen? Danach ging es zurück zum eigentlichen Training. Der Jounin zeigte seiner Vorgesetzten dieses mal eine deutlich stärkere und offensivlastigere Technik. Die Vorführung nahm Hitagi aufmerksam mit, ebenso die folgende Erklärung. "Ist wirklich eine effiziente Technik für die Schwierigkeit." Danach war sie mit der Praxis dran. Erstmal probierte Hitagi es allerdings mit einer schwächeren Version, um ein Gefühl für das Jutsu zu bekommen. Das ging auch recht schnell, immerhin konnte man das aber auch von der Hokage erwarten. Erneut schweigend, Hitagi wollte sich anscheinend voll und ganz auf das Jutsu konzentrieren, beobachtete Toshiro sie bei der Arbeit. Auch der zweite Versuch führte nach einigen Augenblicken zu den gewünschten Effekten, dieses mal zielte sie auf eine etwas stärkere Version ab. "Läuft doch schon mal gut." Dann machte die Hokage sich an die letzte Stufe des großen Durchbruchs. Freundlicherweise nutzte sie auch dabei nicht Toshiro als ein Versuchsobjekt, sondern ließ den Wind ebenfalls durch das Felsplateau jagen. "Jup. Das hat definitiv geklappt." Mit grinsender Miene beglückwünschte er seine Trainingspartnerin. Auch wenn es recht einseitiges Training war.
Damit wollte Hitagi das Training auch beenden. Toshiro konnte dem nur zustimmen, es war wirklich schon spät. "Vermutlich, ja. Ich bezweifle das die auf mich gewartet haben." Schmunzelnd nickte er. Keiner der Genin war ihm besonders geduldig vorgekommen, Shien eingeschlossen. "Klingt nach einem Plan." Aus dem Schmunzeln war ein kleines Grinsen geworden. "Außerdem ists nur fair, immerhin bist du in unser Mittagessen gecrashed. Dafür lass ich dich aussuchen." Ein kurzes Lachen, dabei stellte er sich sicherheitshalber noch einen Schritt zurück. Das sollte eigentlich genug Distanz sein, falls die Dame zu ihrem Tacker greifen wollte.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Do 15. Aug 2013, 17:32

Senjougahara wusste, dass Toshiro sie bei ihrem Tun beobachtete doch ließ sie sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Warum auch? Das man beim Erlernen einer neuen Technik beobachtet wird, wurde einem bereits in der Akademiezeit beigebracht, oder eher wurde einem beigebracht sich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, somit konnte Senjougahara auch hier mit vollster Konzentration diese Technik meistern, nach mehreren kleineren Anläufen und anschließender Steigerung.
Doch war Hitagi nach erlernen dieser Technik doch schon recht geschafft, schließlich hatte sie heute schon eine ganze Menge neue Techniken gelernt. Zwar nur welche von recht kleinem Rang, aber dennoch neue Techniken. Und dazu kam noch der neue Posten als Hokagin. So richtig wahr haben konnte sie dies noch nicht, aber langsam fing sie zumindest an, diese Information zu verdauen, weswegen es ihr auch ganz gelegen kam, dass der Blonde ihre Frage, ob sie gemeinsam noch irgendetwas Essen wollten, mit ja beantwortete. Natürlich nicht, ohne noch einmal nachzusticheln, dass sie in ihr Mittagessen gecrasht war. Natürlich bemerkte die Kamizuru das er einen Schritt zurück trat und sie sah ihn kurz verächtlich an. Angst? fragte sie ihn lächelte dann aber wieder und stand auf. Also gut, was hälst du vom Nudelhaus? fragte sie während sie sich die Kleidung abklopfte und so den Staub los wurde. Soweit sie wusste wurde das Nudelhaus wieder repariert und es gab dort auch vegetarische Suppen. Also sollte für sie beide etwas dabei sein. Und es war auch nicht zu teuer, das war wohl mit der Hauptpunkt. Kurz musterte die Kamizuru Toshiro noch und hoffte, dass er keine Fressmaschine war. Ansonsten würde es schon teuer werden. Wenn du keine Einwände hast, können wir gleich los. meinte sie und machte sich bereits auf den Weg.

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Kyokudo Ensho
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Kyokudo Ensho » So 25. Aug 2013, 21:19

cf.: Miyazaki Bistro

Am Miyazaki-Bistro
Auf die Frage, ob sie dann zum Trainingsplatz wollten, antwortete Chiba recht simpel, weswegen der Genin ein wenig grinsen musste. [font=Tahoma]„Ich hab gerade gegessen, von daher ...“[/font] Kam es knapp von ihm, allerdings wurde der Junge hellhörig, als der Jounin erklärte, dass er ihn auf ein Essen einladen würde, falls er seinen Bushin zerplatzen lassen könnte, da Taijutsu auch seine Paradedisziplin war. [font=Tahoma]„Bushin?“[/font], hakte der Genin nur kurz nach, da er nicht ganz verstand, das der Chiba, mit welchem er hier sprach ein Bushin war, welcher einen weiteren rufen würde, damit immer noch einer hier in Konoha war. [font=Tahoma]„Naja … wenn er denkt, das ein Bushin für mich reicht, wird er halt sein blaues Wunder erleben ...“[/font], dachte sich der Genin, während er noch eine Antwort auf seine letzte Frage erwartete. Wo würde das Sparring stattfinden? [font=Tahoma]„Auf dem Trainingsplatz über den Köpfen der Kage? “[/font], kurz pausierte Ensho, schaute sich um, suchte die Kageköpfe und fuhr dann fort, [font=Tahoma]„Alles klar.“[/font] Also auf zu den Kage-Köpfen, das war der Plan, fürs erste. So folgte der Genin dem Jounin zum Trainingsplatz.

Am Trainingsplatz
Schließlich kamen die beiden Shinobi aus Konoha auf den Kageköpfen an, einem Ort den Ensho nur selten besuchte, dennoch war es hier so anmutig wie eh und je. Man konnte das ganze Dorf überblicken und hatte dennoch seine Ruhe dort oben, wobei … der Platz leider auf Grund eines Angriffes in Mitleidenschaft gezogen war. [font=Tahoma]„Also gut, da wären wir … gibt es noch irgendwas, dass ich vorher wissen sollte?“[/font], fragte der Genin seinen Trainingspartner, gleichzeitig versuchte er, sich die Regeln noch einmal vors geistige Auge zu holen. [font=Tahoma]„Faustkampf-Sparring. Abgebremste Schläge, richtig?“[/font] Ensho wartete, ob Chiba so zustimme, oder er irgendwas vergessen hatte, anschließend würde er zu dem Jounin kurz sagen: [font=Tahoma]„Ich mach mich kurz warm, dann kanns losgehen.“[/font] Anschließend fing der Genin damit an, ein paar Kniebeugen zu machen, danach folgten dann Liegestütz und zum Abschluss machte der Junge noch ein Wenig „Schattenboxen“, eine Links-Rechts-Kombination, dann ein Aufwärtshaken, ein Tritt der in die Seite gehen würde, das würde reichen um Warm zu werden. Schließlich wandte der Genin sich Chiba zu. [font=Tahoma]„Also … ich wär dann soweit.“[/font] Erwartungsvoll schaute Ensho zum Jounin und wartete darauf, dass es los ging.

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Tsujo Watanabe
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Tsujo Watanabe » Di 27. Aug 2013, 23:29

cf: Bibliothek

Tsujo war den ganzen Weg durch die Stadt gerannt und hatte das ein ums andere mal sicher einen Bürger übersehen und beinahe umgerannt. Wieso musste er am ersten offiziellen Trainingstag mit seiner Sensei zu spät kommen? Hoffentlich waren die Mädchen nicht all zu hart zu ihm. Alles was er wollte war doch nur sich etwas mehr auf das Training vorzubereiten. Die Bücher die er dafür gewälzt hatte waren aber auch unglaublich interessant gewesen und hatten ihn förmlich in ihre Welt gezogen. Er nun eine Menge erfahren und gelernt über die verschiedenen Knochen im Menschlichen Körper und über die Symptome außerhalb und innerhalb seines Körpers sowohl bei Verletzungen als auch bei Erkrankungen oder ähnlichem. Er stellte sich vor wie er im Kampf sein Wissen nutzen konnte zum Beispiel um jemanden die richtigen Knochen zu brechen oder mit einfachen Bewegungen Taijutsu angriffe zu stoppen. Auch war das Mischen von Mixturen bestimmt nützlich um bestimmte Wunden damit zu attackieren...solche Sachen wie Gifte oder so. Wieder einmal war er komplett in Gedanken versunken als er so durch die Straßen Flitzte und so bemerkte er in seiner Träumerei auch nicht den brünetten Jungen welchen er auf dem Trainingsplatz über den Haufen rannte. Er knallte gegen ihn und warf somit sich als auch ihn zu Boden, falls dieser nicht ausweichen sollte oder seinen Sturz abfing. Staubwolken Stiegen auf da er ordentlich Geschwindigkeit auf den Kasten hatte als er gegen ihn krachte daher hustete er als er wieder aufstand, verletzt hatte er sich nciht da er ja relativ weich gefallen war.

"Oh sorry nicht meine Absicht Kumpel!"
meinte er und half Enshou auf, falls er sich aufhelfen lassen würde.

"ich hoffe es ist nichts passiert?"
meinte er und schaute an ihm entlang ob er irgend etwas entdecken konnte das auf eine Verletzung hinwies.
[align=center]Tsujo redet oder denkt
Bild[/align]

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Kyokudo Ensho » Di 3. Sep 2013, 19:27

Noch bevor der Trainingskampf zwischen Ensho und Chiba wirklich losgehen konnte, gab es einen kleinen, aber doch spürbaren, zumindest für Ensho, Zwischenfall. Ein blonder Junge hatte wohl nicht aufgepasst und ihn quasi umgerannt. Es folgte ein Ächzen vom Genin, der quasi den Fall des anderen Jungen abbremsen musste, allerdings sich selbst nicht wirklich schützen konnte, da es einfach viel zu plötzlich geschah. Dementsprechend schrammte er beim Aufprall mit den Händen über den Boden, was einen sichtlich unangenehmen Schmerz zur Folge hatte. Noch bevor Ensho aber wirklich realisierte, was genau passiert war, schien der Übeltäter bereits wieder auf den Beinen zu sein und half ihm auf. [font=Tahoma]„Schon in Ordnung.“[/font], sagte er, als sich der Junge entschuldigte und nachhakte, ob etwas wäre. [font=Tahoma]„Es geht schon.“[/font] Der Genin war schlimmeres gewohnt, vor allem in den letzten Tagen, dennoch schmerzten ihm die Hände. Sie waren aufgeschrammt und voller Staub, es war eine unangenehme Kombination. [font=Tahoma]„Aber … den Trainingskampf müssen wir wohl ausfallen lassen.“[/font], sagte Ensho zu Chiba gewandt, anschließend schaute er nach Oben, Richtung Himmel, als ihm etwas auffiel. Es wurde langsam spät … sicherlich war das Essen bei Asuna bald und davor wollte er sich doch noch umziehen. [font=Tahoma]„Oh verdammt … Tut mir leid, aber ich muss los … ich will nicht zu spät zum Abendessen kommen !“[/font], rief er noch zu den beiden Blonden, anschließend machte sich der Junge auch schon aus dem Staub, in Richtung Wohnviertel. [font=Tahoma]„Verdammt … ich muss mich doch noch umziehen … und jetzt das noch ...“[/font], dabei blickte Ensho auf seine zerschrammten Hände [font=Tahoma]„Und dann muss ich meinen Eltern noch sagen, das ich zum Abendessen soll … und waschen sollte ich mich vorher auch noch … “[/font] So viele Gedanken, die dem Genin durch den Kopf schossen, sodass er wohl nicht wirklich mitkriegen würde, falls man nach ihm rief.

Tbc.: Haus der Familie Kyokudo


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