Heiße Quellen

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Babareno Arialka
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Babareno Arialka » So 9. Feb 2020, 12:03

Der coolste DJ unter der Sonne war von ihrer Kunigunde sehr überzeugt. Sie hatte in dieser Hinsicht einen Tunnelblick, drehte sich in ihrem Kopf alles um Musik und Künste. Von daher mischte sie sich nicht in die Unterhaltung der Anderen ein, auch wenn da das Eine oder Andere Thema besprochen wurde, zum Beispiel das Liliruca mit Tieren reden konnte. Arialka war eher an praktischen Dingen interessiert, zum Beispiel wie sie ihre Gefährten verstärken konnte. Da beide allerdings sich nicht trauten, benutzte sie kurzerhand Megumi als anschauliches Versuchsobjekt. Diese war danach beschäftigt der Hundslykanthropin den Kopf zu tätscheln. Bei den Worten von Geralt, schaute sie diesen an und in ihre Brille blitze es auf. „Man kann es nicht wissen, solange man es nicht versucht. Denn man lernt am Besten durch Fehler. Danach kann man eine Analyse machen und feststellen, wie man etwas verbessern kann.“ Ja, der DJ war ziemlich stur in diesem Punkt. Ein nein, das geht nicht, war für sie kein Hindernis. Einfach weiter probieren, irgendwann würde es klappen. Und wenn etwas nicht funktionierte, war die richtige Fragestellung, wie könnte es denn funktionieren. Natürlich war ihre Kunigunde noch ein Prototyp, doch sie würde sich gemeinsam mit Arialka verbessern und stärker werden. Liliruca sagte dann auch etwas, was bei Arialka nicht sehr gut ankam. Um nicht zu zeigen, dass sie verletzt war – immerhin war unterstützen genau das, was sie konnte und sonst nichts – lachte sie vergnügt auf. „Wenn das so ist, kann ich ja das Shinobidasein an den Nagel hängen und DJ werden.“ Wenn man genau hinsah, konnte man sehen, dass sie hinter dem Scherz ihre Verletzung versteckte. Immerhin war Killer B auch Shinobi gewesen und sie wollte ja so sein wie er. Es kam nie gut an, wenn man versuchte die einzige Fähigkeit zu schmälern. Immerhin war SIE es, die das Team Black Bull unterstütze. Der DJ verzog sich danach wieder ihre Liege, die Lust aufs Wasser war ihr vergangen. Es war sowieso interessanter zu zu hören um sich die Querelen zwischen Geralt und Liliruca anzuhören. Dieser wollte nämlich unbedingt, dass die Beta ihn als Alpha nahm. Sie wiederum erteilte ihm eine Abfuhr und versuchte ihn hinzu halten. In dieser Hinsicht war es interessant, denn es war ein Spiel auf Zeit, bei dem Geralt am längeren Hebel saß. Wenn es nämlich wirklich so war, dass etwas passierte, dann musste er im Grunde nur auf die perfekte Situation warten. Sie wollte sich gerade wieder ihrem Gerät zuwenden, als plötzlich Geralt zu ihr kam. Was wollte er denn? Im übrigen schaute sie stur in dessen Gesicht, damit sie nicht noch einmal einen roten Kopf bekam. Ali Baba legte ihren Kopf schief ehe ihre Augen strahlten. Nicht nur ihre Augen. Ihr ganzes Gesicht strahlte. Jemand, der sie als Künstlerin sah. Beinahe quiekte sie auf. „Entschuldigung.“, murmelte sie mit hochrotem Kopf. Dennoch hörte sie zu und dachte dann einen Moment nach. „Es gibt noch den Angiris Rat. Die beschützen wohl das Gleichgewicht oder so. Und ein ehemaliger Hokage ist bei ihnen, glaube ich. Aber am bekanntesten Ist Seiji Masamori.“ Arialka nickte eifrig, denn der Angiris Rat war bekannt. „Dann gibt es noch Minato Uzumaki und seine... Leute? Familie? Irgendwie so. Die sind auch sehr stark. Und dann gibt es noch Takashi, der ist der stärkste von allen. Also ich würde sagen, das die Geschicke der Welt von diesen 5 Fraktionen abhängt. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob sich in der Zwischenzeit etwas verändert hat.“ Aber es war nicht alles, denn der Mann wollte auch mehr über ihr Team wissen. „Es gab einen Vorfall in Duas, einen ziemlich hässlichen sogar. Kenta, Atsuko und Amaya sind dann zusammen los, um zu verstehen, was vorgefallen war und Son Goku und Yuri sind zusammen los um zu den Enkos zu gehen.“ Megumi konnte sicher mehr erzählen. „Und wir wollten uns alle in Kirigakure treffen.“ Genau so war es. Noch waren sie getrennt, doch sie würden sich alle wieder sehen. „Und deswegen haben wir hier noch Sachen geholt und bis zu dem Zeitpunkt muss ich noch unbedingt stärker werden.“ Sie war sehr entschlossen, gab sie sich doch noch immer die Schuld mit den Ereignissen in Duas.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 10. Feb 2020, 23:02

Megumi kam der Bitte von Liliruca nach und streichelte dieser den Kopf was der Braunhaarigen auch sichtbar gefiel. Das konnte man an dem wedelnden Schwanz von ihr der auf dem Wasser aufpatschte und ihrem Gesichtsasudruck sehen. Das der Grund für diese Bitte ein gewisser Trieb quasi war nunja Megumi störte es nicht und jemanden den Kopf tätscheln da war nichts dabei. Obendrein half es Lili ja auch, soweit hatte Megumi das Ganze im Zusammenhang verstanden mit dem was man ihnen alles über Lykanthropen usw. erzählt hatte. Geralt sagte dann auch nochmal ein paar Worte wie das mit den Trieben von einem seiner Bekannten bzw. Freund gewesen war, wo die Köchin dann kurz irritiert drein blickte weil es einen Moment dauerte bis sie verstand was er meinte und dann ein wenig rötlich im Gesicht wurde und kurz sich räusperte. "Ehh ich verstehe. Bei Lili wird das aber denke ich nicht passieren, also ich mein sie weiß ja bescheid, so wie wir und wir helfen ja auch. Und das jetzt hier, da ist nichts dabei. Das mach ich gern. Wenn und wann immer du das möchtest" Der letzte Satz war natürlich an Lili gerichtet, aber das wüsste die Braunhaarige. Megumi lächelte auch und ja das machte ihr wirklich nichts aus.
Kurz ging es dann auch um Arialkas Kunigunde und was sie damit anstellen konnte, wo Megumi das ja kurz demonstriert hatte also als Versuchskaninchen fungierte um es den anderen zu zeigen. Hier schienen aber die Ansichten von der Orangehaarigen und Geralt etwas auseinander zu gehen bzw. redeten sie wohl etwas aneinander vorbei? Das gab sich aber bestimmt wieder, denn böse gemeint oder so war ja nichts. Lili sagte dann auch noch etwas dazu wegen Unterstützungsfähigkeiten was Arialka aufschnappte aber irgendwie naja seltsam reagierte. Megumi hatte da so eine Ahnung das, das wohl ein wenig falsch rüberkam. Sie kannte ihre Freundin ja, daher das Lachen von Arialka womit sie es versuchte zu verstecken, nun jemand fremdes würde das vermutlich so hinnehmen und nichts weiter sagen. Lili hatte das auch sicherlich nicht bös gemeint, weshalb die Köchin dazu dann sagte: "Eh ich glaube Lili meinte, dass sie auch eine unterstützende Fähigkeit besitzt also um einen positiven Effekt bei jemanden zu bewirken. Was du kannst Ali also das ist einzigartig. Ich kenne zumindest niemanden sonst der sowas tolles kann wie du und mit Musik jemanden verstärken kann. Und unterstützend das sind meine Fähigkeiten doch auch. Jeder kann den anderen unterstützen mit seinen Fähigkeiten. Jeder gibt sein bestes mit dem was er oder sie kann." Sie hoffte das diese Worte halfen, denn Gefühle verletzen die Absicht hatte hier keiner. Das war sicher nur ein Missverständnis so wie Megumi es angenommen hatte und das klärte sich bestimmt auch.
Geralt sprach dann auch nochmal von dem Angebot das er Lili gemacht hatte bzw. riet ihr dazu dringend ihn vorläufig als ihren Alpha zu akzeptieren und nannte auch den Grund dafür. Lili hingegen wollte nach wie vor Bedenkzeit und Megumi verstand auch, dass es für die Lykanthropin nicht einfach war. Sie hing an ihrer Aria, auch wenn sie nicht wusste ob diese überhaupt hier war oder noch lebte. Sie war quasi auf sie geprägt und da konnte man eine solche Entscheidung nicht so einfach treffen, auch wenn man um mögliche Risiken wusste, halt das was ohne einen Alpha passieren könnte. "Ich verstehe wieso ihr sie dazu anhalten wollt, wegen der Risiken, das tue ich wirklich. Aber ich verstehe auch Lili, das ihr das nicht leichtfällt weil sie ihre Aria so gern hat und durch das was ihr beide alles erzählt habt über das was ihr seid, eure Arten usw. ist das zwischen ihnen beiden also Lili und Aria ein sehr tiefes Band, so versteh ich das. Ein Band das man nicht trennen sollte, auch nicht wenn es nur vorläufig ist und zum Schutz gedacht, denn es würde wohl mehr als nur Unbehagen verursachen bei Lili. Und das will denke ich keiner, das es ihr dann schlecht geht, sie sich schlecht fühlt. Daher würde ich sagen das wir Aria suchen so wie wir es abgemacht haben und wenn wir sie finden oder über ihren Verbleib bescheid wissen, ich denke dann kann Lili leichter eine Entscheidung treffen, wobei wenn wir Aria finden, erübrigt sich das Ganze ja. Aber ich finde das ist die beste Lösung ohne jemanden zu sehr in Bedrängnis zu bringen, auch wenn gewisse Risiken da sind. Und sollten während der Reise irgendwelche Probleme auftreten wegen dem Bestienblut, wir haben ja gesagt wir helfen dir Lili. Das bekommen wir schon hin" Ging es an Geralt und auch Liliruca, wobei Megumis Stimme fest war. Doch für Megumi fühlte sich das so richtig an. Sicher die Risiken usw. das konnte problematisch werden, sofern es denn dazu kam aber musste man ja nicht alles schwarz malen und irgendwie bekamen sie das schon hin. Man konnte auch erkennen, dass die kleine Köchin das so meinte und nicht einfach so daher gesagt war. Sie hatte ja versprochen Lili zu helfen und das tat sie auch. Genauso wie auch Arialka helfen wollte. Megumi schaute dann auch zwischen den beiden Lykanthropen hin und her, ihre Reaktionen abwartend.
Die Schwarzhaarige versuchte dann auch weitere Vorkehrungen für ihre Reise zu treffen, fragte eben was sie wegen Übernachtungen tun sollten und eben wenn sie weiter gen Norden reisten wegen des Klimas und Wetters. Lili bot dazu ihre Hilfe an, wollte Felle jagen, also Tiere deren Fell sie benutzen konnten. "Das ist eine gute Idee. Aus dem Fleisch kann ich Proviant für die Reise machen, so haben wir was zu essen und aus den Fellen kann ich mit ein paar weiteren Sachen schöne warme Umhänge bzw. provizorische Mäntel machen, die ziehen wir über unsere Kleidung drüber und dann wird uns nicht kalt. Handschuhe und was für die Füße krieg ich auch hin. Hmm dazu müssten wir nur die passenden Tiere finden, am besten welche die mit kälteren Gegenden klarkommen also da leben." Da würde sich sicherlich schon was finden lassen. Doch Megumi besaß ja genügend Wissen darüber und sie würden ja auch quasi alles vom Tier benutzen, es würde nicht umsonst sterben, nichts würde verschwendet werden. Sicherlich gab es auch noch die Möglichkeit irgendwo Kleidung zu besorgen, doch dazu würden sie mehr Geld benötigen und um daran zu kommen müssten sie arbeiten. Das war möglich klar aber sie hatten ja quasi die Mittel und Fähigkeiten um an die direkte Quelle zu bekommen aus der Natur. Während Megumi dies mit Lili besprach, hatte Geralt sich aus der Quelle zu Arialka begeben welche es sich auf der Liege bequem gemacht hatte und dieser unterhielt sich mit der Orangehaarigen und auch der Dj wollte ihren Blick oberhalb von Geralts Körper behalten. Megumi hörte natürlich auch zu, da einiges von Geralts Worten an sie beide also die beiden Konohamädchen gerichtet war. Das mit dem Künstler war aber als Kompliment gemeint an Arialka, so verstand es Megumi und auch eben der DJ selbst, sah man ihr auch an. Sie ließ die Orangehaarige auch zuerst antworten und schaltete sich dann danach ein. "Ja zu diesem Angiris Rat gehören mehrere bekanntere Persönlichkeiten. Dieser Seiji wie Ali sagte und den ehemaligen Hokagen den sie meint das war ehh ja genau Ryuuzaki. Ryuuzaki Yagami wenn ich mich nicht irre. Ne doch das war der. Dann ehh Sabatea, die gehört auch dazu. Das war ehh die Frau von Seiji glaube ich ja, so habe ich das mal gehört. Und bei Minato ja das heißt da irgendwie Familie. Und dann eben ja Ishgard und ehh die Fraktion welche die ehemalige Hokagin Senjougahara anführt. Und ansonsten hmmm, wir wollen ja nach Yuki, aber damit hat glaube ich keiner von denen was zutun. Und wir müssten nur einen Hafen finden mit einem Schiff das da hinfährt. Ich glaub Duas läuft die Insel an." kam es von Megumi dazu, wobei Geralt auch noch wegen Blackbull etwas fragte, wieso sie sich aufgetrennt hatten. Ja das war so eine Sache und daran erinnert werden was passiert war, das riss quasi wieder was auf. Man konnte der Schwarzhaarigen ansehen das es wohl keine schönen Erinnerungen waren. Kurz schaute sie bedrückt drein auf das Wasser der Quelle. Ali fing dann an zu erzählen, aber nur grob, da sie das Ganze auch noch nicht gänzlich verdaut hatte. "Wir haben uns getrennt weil es so besser war, wir so weniger auffallen als eine große Gruppe. Sie wollten uns schützen, Kenta und Atsuko. Amaya ist mit ihnen mit um auf sie aufzupassen. Und wir alle wollen stärker werden, das hat sich jeder von uns geschworen, damit das was passiert ist nicht nochmal passiert. Und ja wir haben abgemacht das wir uns alle wiedersehen in Kirigakure in ein paar Wochen. Ali und ich sind danach auf Lili getroffen wo wir uns aufgemacht haben und von da an sind wir dann zusammen hier her." Und alles weitere war Geralt ja bekannt und auch Lili. Diese fragte dann auch ob sie auf die Kameraden der Mädchen warten sollten, wo Megumi verneinend den Kopf schüttelte. "Das ist lieb aber nein. Wir haben ja abgemacht wo und wann wir uns wiedersehen. Mach dir darum also keinen Kopf. Und das wir dir helfen wollen, steht dem auch nicht im Wege nein. Wir haben es dir ja versprochen und können uns auf der Reise bestimmt verbessern, haben wir ja auch schon so einiges erfahren." meinte die Schwarzhaarige dann und lächelte zu Liliruca.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Geralt » Di 11. Feb 2020, 22:26

~Jäger oder Beute~

Ich verdrehte meine Augen als ich die Worte von Megumi vernahm. "Ich glaube nicht das sie über sich selbst so gut bescheid weiß, sonst würde sie diesem Trieb nicht nachgeben.... Sie scheint nicht zu wissen und du weißt es ganz sicher nicht was mit einem Lykantrophen passiert wenn Bestie und Mensch einmal vollständig getauscht haben." Ich würde mich natürlich erklären. "Der menschliche Geist zerspringt und lediglich das Tier bleibt zurück. Es ist egal ob man eine Beta ist ...selbst ein Alpha ist von diesem Zustand nicht befreit. Ich habe dich bisher für sehr klug gehalten, aber falsches Wohlgefallen, falsche Zuneigung kann im Ende münden. Nur ein Rudel schützt davor keine normale Zuneigung, keine Freundschaft. Ich bin mir sicher das Aria Liliruca die wahre Bedeutung des Rudels erklärt hat. Es geht vorallem darum uns gegenseitig die Menschlichkeit zu bewahren." Eine ausreichende Erklärung wie ich fand , aber woher sollten es diese Kinder auch wissen? Ihre Art viel für ihre "Freunde" und Mitmenschen zutun war zwar löblich, aber das konnte nach hinten los gehen und ich wollte ihnen klare Grenzen zumindest bei unserer Art aufzeigen. Im Leben eines Lykantrophen gab es viele Gefahren die vorallem mit Emotionen zutun hatten. Als ein kleiner wie sollte man es nennen....Streit?? Zwischen Liliruca und Arialka entbrannte hielt ich mich gänzlich aus der Thematik raus. Mir war klar das die Rothaaarige leichter zu beruhigen sein würde wenn ich mich nicht mit den Details des Gespräches an sich beschäftigen würde, sondern einfach so mit ihr sprechen würde. Außerdem strebte ich einen Vergleich zu meinem einstigen Weggefährten an. Zuvor drängte ich diskret darauf das es für die Beta nur Vorteile hatte sich mir anzuschließen. "Ich kann die Hingabe zu ihrer Alpha mehr als nur verstehen. Ich fürchte nur um die bittere Enttäuschung am Ende unserer gemeinsamen Reise." Ja denn meines Wissens nach war kein anderer Alpha in diese Shinobi Welt gelangt und selbst wenn musste dieser mehr als nur gut seine Präsenz verbergen. "Mir geht es nicht darum irgendwelche Bande zu zertrennen.....Gefühle, Emotionen das Alles rettet Niemanden. Was wollt ihr tun wenn Liliruca sich wandelt und euch angreift? Sie könnte selbst in ihrer Gestallt jetzt eure Körper wie ein Stück Papier zerreißen." Man merkte mir an das ich einfach schon viel Erfahrung hatte und mehr noch vieles mit angesehen hatte weswegen ich weniger bereit war "heile Welt" zu spielen als manch Anderer. Doch nun zum wertvollen Informationsaustausch und tatsächlich stimmte es mich froh Arialka mit meinen Worten geholfen zu haben. Ich war kein kaltherziger Eisklumpen, eher sehr sehr realistisch und einfach schlichtweg zu alt für viele Dinge. "Entschuldige dich nicht. Danke für die Informationen diese sind wertvoll." Meine Augen wanderten zu Megumi. "Danke euch Beiden." Ich lauschte den Worten im Bezug auf die Vorbereitungen natürlich und was es mit dem Black Bull Team auf sich hatte. "Eine größere Gruppe hat euch schwächer gemacht?" Diese Logik konnte ich nicht verstehen. "Eine große Gruppe macht einen schwächer wenn man in einem Land gesucht wird, wenn man aktiv verfolgt wird. Aber doch nicht einfach so." Unverständnis war deutlich anhand meiner Worte zu hören. Wenn sie wirklich stärker werden wollten ein Angebot hierzu hatten sie bereits von mir erhalten. Ich würde mich aber nicht wiederholen, diese Entscheidung lang ganz bei Ihnen. "Wollt ihr mir von Duas berichten? Wenn ihr etwas schweres überstanden habt ist es umso wichtiger das ich dies weis. Nicht aus Neugierde heraus sondern wenn wir in den eisigen Norden aufbrechen muss ich Gefahren früh erkennen können." Eine einfache Erklärung, aber ich dachte das man dieser leicht folgen konnte. "Also brechen wir nach Duas auf und von dort aus mit dem Schiff auf den eisigen Kontinent?" Fragte ich noch einmal nach und diese Aussage sollte auch zeigen das ich nicht der Anführer dieser Expedition war. Ich war lediglich ein Begleiter und Gefährte der Gruppe. Sie mussten den Weg vorgeben. "In der Stadt können wir einige Kräuter erwerben und während der Fahrt bringe ich dir ein paar nützliche Dinge bei." War es in Richtung Megumi gemeint. Langsam würde ich mich ebenfalls zurück ins Wasser begeben. Ein wenig Entspannung tat meinem Körper gut. Wir mussten auf dem Weg nach Duas aufjedenfall noch meine Kleidung und meine Ausrüstung abholen. Diese hatte ich unweit von den Toren Konoha-Gakures verstaut. Hoffentlich waren sie nicht gefunden worden. Ich war gespannt darauf ob die Kinder mir ihr Herz öffnen würden und erzählen würden was sie schlimmes erlebt hatten. Meine Augen wanderten zu Liliruca. "Würdest du mir mehr darüber berichten wie du gelernt hast mit Tieren gänzlich zu kommunizieren und wann dir aufgefallen ist das du diese Gabe besitzt?" Fragte ich interessiert und dachte über die vielen Erzählungen des alten Vesemirs nach. Es gab so viele unterschiedliche Vertreter unserer Art und jede hatte ihre eigenen speziellen Eigenheiten.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 17. Feb 2020, 00:24

Lili hatte ihre Dosis Zuneigung in Form von einer kleinen Streicheleinheit abgeholt, was sie sichtlich sehr freudig stimmte, sie hatte viele Eigenschaften ihrer Tierart angenommen und die Spiegeln sich immer wieder in ihrem Verhaltensmuster nieder, so als währe das menschliche näher an das tierische gerückt. Auch hörte Lili viel zu und fand diese Unterstützungsfähigkeit von Arialka interessant, doch irgendwie wirkte sie recht komisch, als die Lykanthropin von ihrer Fähigkeit erzählte, aber mehr konnte sie nicht herausfinden, erst als Megumi etwas dazu sagt, dämmerte es der Braunhaarigen und ihre Ohren legten sich auf einmal schlagartig an den Kopf an. So wie es bei einem hund passiert, wenn er merkt, dass er etwas dummes getan hat, aber dazu sagte sie wohl erst einmal nichts mehr, um die Situation nicht och mehr zu verschlimmern. Auch Geralt sprach dann mit Arialka, während Liliruca erst einmal im Wasser blieb und zu hörte, als es dann auch um das Rudel ging und klar Geralt und Megumi völlig andere Meinung waren. Lili wusste ja schließlich davon, dass jeder Tag ohne Rudel ein Tag zuviel sein konnte, doch auch schlug ihr Herz für Aria und das war einfach so, solange irgendwoe noch ihre Alpha sein könnte, würde sich das wahrlich auch nicht ändern. „Ich weiß, dass auf dem letzten Kontinant dieser Welt auch eine schwere Enttäuschung liegen konnte und Aria es doch nicht in diese Welt hier her schafte. Daher kann ich selber nicht sagen, wie ich dann reagiere. Dass ich wohl traurig bin ist verständlich.“ seufzte Lili und sah Megumi an. „Wenn Aria nicht hier ist, bleibt mir entweder ein neues Rudel oder der Tod. Alleine werd ich früher oder später jemanden töten und egal wen es treffen würde, es wäre schmerzlich.“ meinte die Braunhaarige. Man sah sofort, dass sie etwas zitterte und auch ihre Ohren waren weiterhin angelegt. Was wird sie ohne Aria tun, wirklich sich Geralt anschließen? Die Gefühlswelt von Liliruca war schon etwas schwer, die 155 Jahre waren keine kurze Zeit, die Banden waren tief und ihr Rudel tief in ihr Verwurzelt, ein neues Rudel brachte stabilität, aber hier würde es ja erst nur aus ihr und Geralt bestehen und es gab ja bisher keine anderen Lykanthropen, zumindest ist sie keinem anderen begegnet. Dann sprachen sie über den Angiris Rat und Namen, die Lili gerade zum ersten Mal hörte, wobei sie sich am Kopf rieb. „Also sind das wirklich starke Shinobis? Und ich dachte Winry ist schon stark!“ scherzte Lili und hatte keine Ahnung, das Winry Rokkurberu irgendwie auch in dem ganzen Konstrukt verflochten war. Außerdem ging es um die Black Bull Gruppe und warum sie sich getrennt haben, wobei das auch Lili etwas erstaunte, dass sie von schwächer sprachen und hörte aufmerksam zu. Sie mussten auch nach Duas und sie konnte auch jagen gehen, was Lili sowieso gerne tat, zumindest wenn sie hunger verspührte und nickte dann ganz aufgeregt mit dem Kopf und sah zu Arialka. War sie immernoch sauer wegen den von vorhin? Sie wusste es nicht, aber wie bei einem typischen Hund ließ ihr das im Kopf keine wirkliche ruhe und würde wohl später das Gespräch mit ihr suchen. Doch dann sprach Geralt die Lykanthropin an und sie sah nachdenklich drein. „So genau kann ich es nicht sagen. Ich fühlte mich irgendwann als Mensch nicht mehr wohl und auch nicht lass Tier und so verweilte ich immer in dessem Zustand, so lange es nun einmal ging. Aria sah das und sprach mit mir darüber. Sie meinte so etwas, dass ich anscheinend meiner Natur sehr nahe bin und das wohl mein Weg ist.“ scherzte Lili dann. „Am Anfang war es eher wie ein leißes Flüstern und irgendwann konzentrierte ich mich darauf, woher das kam und es war ein kleiner Vogel, der in einem Baum hauste. Am Anfang war es echt anstregend und ich konnte nur Bruchteile verstehen, doch das wurde dann immer besser und breitete sich auch auf andere Tierarten aus und selbst wenn ich ein neue Tierart sehe, dann brauch ich garnicht so lange und kann ihre Sprache. Es scheint so, als wäre das ein Teil von mir.“ dabei rieb sie sich an den Ohren. „Aber es ist auch quälend, zu verstehen was sie zu einem sagen, wenn man sie jagt, weil man es muss.“ seufzte sie dann auch anschließend.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 22. Feb 2020, 17:05

Der coolste DJ unter der Sonne befand sich mit ihren Kameraden in der Sauna. Liliruca hatte sich bei Megumi eine Streicheleinheit abgeholt, während Ali ihre Kunigunde repariert hatte. Geralt und Megumi lieferten sich ein Wortgefecht, welchem sie aufmerksam zuhörte. „Ich kann verstehen, warum es notwendig ist, aber es ist auch eine Entscheidung die Liliruca allein treffen muss. Und wenn etwas passiert, dann versuchen wir sie wieder zu beruhigen, ist doch klar. Selbst wenn es gefährlich wird. Wenn ich sterbe, dann wenigstens mit dem Wissen, dass ich es versucht habe. Wobei wie ist das eigentlich aufgebaut? Wonach wird entschieden wer ein Alpha ist und wer nicht? Oder wird das von denen entschieden, die die Fähigkeiten weitergeben?“ In diesem Punkt war Arialka nämlich ehrlich. Auf der einen Seite war sie sich dem Risiko, welches auf sie zu kommen würde, vollkommen bewusst, doch auf der anderen Seite wollte sie Rücksicht auf die Gefühle von Liliruca nehmen. Sie konnte es sich vorstellen, wie es war, wenn man nicht mit seiner Familie zusammen war. Sie hatte zwar Glück mit Megumi zusammen zu sein, jedoch wollte sie auch wieder mit den Anderen zusammen sein. Sie zeigte auch, dass sie intelligent war, auch wenn sie sehr zerstreut wirkte. Dennoch war die Frage berechtigt, wie wurde das festgelegt? Sagte da einfach jemand, hey, du bist Alpha? Klang irgendwie komisch, doch vielleicht war es ja so? Sie wusste es nicht. Was sie jedoch wusste, war die Tatsache, dass die Lykanthropin ihr Ego ziemlich ankratzte. Der DJ beherrschte kaum offensive Techniken und hatte sich komplett auf das Unterstützen von anderen ausgelegt. Es war auch keine dumme Idee in Black Bull gab es einige gute Frontkämpfer. Megumi sprach dazu und Arialka schaute sie einen Moment an, ehe sie grinste. „Wenn ich genug Chakra habe, kann ich sogar mehrere Personen gleichzeitig verstärken. Und irgendwann finde ich einen Weg unsere Gegner mit Kunigunde zu schwächen, so dass es im Kampf auch leichter wird.“ Ja, man merkte das die Babareno sich viel vornahm und den Willen hatte es durch zu ziehen. Als sie den Namen von Winry hörte strahlte sie. „Winry ist der Jinchuuriki von Hachibi dem coolsten Biju von allen.“ Oh ja, Hachibi war in ihren Augen genial. Kein Wunder, immerhin war er auch der Biju des umwerfenden Killer B gewesen. Sie bemerkte auch die Frage von Geralt und legte den Kopf schief. „Nun ja, wir haben in Duas die Erfahrung gemacht, dass wir so angreifbar waren. Außerdem hatten wir es mit skrupellosen und starken Gegnern zu tun gehabt. Deswegen ist es auch wichtig, dass wir uns nun in der Zeit verbessern, damit wir wieder als Team zusammen sein können.“ Arialka hatte sehr ernst gesprochen. Dem DJ war die Sache wichtig, allein deswegen feilte sie an neuen Ideen. Sie musste es schaffen Kunigunde zu verstärken, gleichzeitig brauhte sie einen größeren Chakrahaushalt. Der Man wollte auch wissen was in Duas geschehen war, das konnte Megumi besser erklären. Dieser war auch wieder zurück im Wasser. Arialka blieb wo sie war und hörte den Gesprächen aufmerksam zu um sich ihre eigene Meinung zu bilden.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 24. Feb 2020, 21:46

Die Köchin hörte sich die harten Worte von Geralt an der erklärte wie es für einen Lykanthropen ohne Rudel war, wieso dieses unabdingbar war und das Freundschaft da nichts bewirken würde wenn die Bestie irgendwann draußen war und von dem Menschen nichts mehr übrig. Vielleicht mochte das sein, es hörte sich ja alles logisch an, dennoch würde Megumi nicht so einfach die Flinte ins Korn werfen. Lili tat sich schwer mit der Entscheidung, daher hatte die Köchin Partei ergriffen, damit sie sich nicht so gedrängt fühlte und wollte ihr ja auch Mut machen. Drum schaute sie Geralt ernst an, denn sie ließ sich nicht einschüchtern oder so und auch Arialka sagte nochmal etwas dazu und ja so war es, sie würden versuchen ihr zu helfen sollte es jemals soweit kommen. Auch wenn es gefährlich war, auch wenn die Chancen wohl gering waren. So nickte die Köchin auf die Worte ihrer Freundin und meinte noch: "Ja wir versuchen es auch wenn es sehr wohl schwer und sehr gefährlich wäre. Und vielleicht mag das auch alles stimmen was ihr erzählt habt Geralt, weil ihr erfahrener und älter seid, dennoch würden wir es versuchen." Klar sie waren nicht so ultra stark und ja selbst jetzt könnte Lili ihnen wohl mehr als wehtun wenn sie es denn wollte, aber dennoch würden die beiden Blackbull Mädchen es versuchen wenn es hart auf hart kommt. Lili selbst beteiligte sich dann auch nochmal daran und sie verstand welche Wahl sie wohl lediglich hätte, was passieren würde, wenn sie Aria nicht fanden. Sie zitterte auch ein wenig dabei und Megumi legte ihr dann eine Hand auf die Schulter und lächelte leicht, wollte sie so beruhigen. Noch hatten sie ja keine Gewissheit. "Noch ist ja Zeit und wir finden sie und andernfalls finden wir schon eine Lösung die für alle gut ausgeht und es sich nicht falsch anfühlt oder man Gewissensbisse hatoder so. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Doch daran glaube ich." Sie hoffte das diese Worte halfen. Natürlich konnte man behaupten das es naiv war so zu denken, war es auch aber an alles mit kalter rationaler Logik heran zu gehen, selbst wenn diese von Fakten geprägt war, war auch nicht richtig. Ob das Thema nun aber geklärt war? Arialka hatte noch eine Frage wie das mit den Alpha war, wann jemand zu einem wurde. Megumi grübelte kurz, durch die Informationen die sie bisher erhalten hatte war es wohl so ähnlich oder genauso wie bei Tieren die im Rudel agierten. Der oder die Stärkste war das Alphatier. "Hmm ich denke mal das ist wie bei anderen Rudeltieren so wie Wölfe oder so. Ich kann mich aber auch irren, das es hier anders ist, aber das können Geralt und Lili ja sicher sagen. Das stärkste Tier ist das Alphatier, soweit weiß es zumindest also von Wölfen usw. also da ist es so. Bei Herdentieren gibt es auch sowas, aber da heißt es glaube ich Leitkuh. Bei Elefanten ist das so, also das habe ich zumindest mal in einem Buch gelesen" und es würde wohl auch eine genauere Erklärung noch kommen von Geralt oder Lili. Megumi vermutete eben nur das es genauso war, da es naheliegend lag anhand der Infos die sie hatten.
Dann waren Arialkas Fähigkeiten noch ein Thema, wobei diese kurz etwas angefressen schien wegen Lilis Gesagten, das kam wohl falsch rüber aber die Köchin schaffte es wohl mit ihren Worten die Wogen zu glätten, da der Dj sie angrinste und dann Worte voller ergeiz von sich gab und Megumi ihr einfach lächelnd zunickte. Anschließend fragte Geralt sie über einige Informationen über diese Welt aus, die verschiedenen Fraktionen, Politik usw. allerdings konnten die beiden Blackbullmädchen hier wohl nicht mit unzählig vielen Informationen dienen. Sie erzählten was sie wussten wofür der Lykanthrop sich auch gedankte. Es kam auch auf wer denn alles in dieser Welt stark war und bei einer Person waren sowohl Lili als auch Arialka hängen geblieben. Die Braunhaarige kannte Winry ja, da diese sie schonmal getroffen hatte so wie sie erzählt hatte. von ihr war die Rede und Arilka, nun hier war es vom Hörsagen und eben die Verbindung welche das Mädchen zu dem Idol welches Arilaka hatte hegte. Megumi nickte leicht als Bestätigung und meinte dann: "Ja hier gibt es ein Haufen von sehr starten Leuten." Wohl müsste man aber vielleicht erklären was ein Bijuu war da der Ausdruck fiel und ein Name. Lili könnte davon ja vielleicht schon was wissen wenn sie Winry bereits getroffen hatte aber Geralt? Erstmal abwarten ob dazu eine Frage kam. Großes Fachwissen besaß Megumi nämlich auch nicht, aber sie könnte es wohl soweit erklären das man sich ein Bild davon machen konnte.
Duas war dann auch nochmal ein Thema und eben ihr Team Blackbull, wo auch die Frage aufkam wieso sie sich getrennt haben, was versucht wurde zu erklären und klar irgendwo klang es unlogisch das sich eine große Gruppe aufteilte, wo sie doch gerade als große Gruppe sicherer währen, sie konnten sich doch in größerer Zahl verteidigen. Arialka versuchte hier den Anfang mit Erklärung und Megumi fügte auch noch etwas hinzu: "Ja als größere Gruppe haben wir wohl mehr Aufsehen erregt und das hat man gegen uns ausgenutzt. Wie Ali gerade sagte, wir hatten es mit unguten Typen zutun." Anschließend seufzte die Köchin kurz, denn daran zu denken was passiert war das war noch immer nich leicht, war es ja auch keine schöne Erinnerung. Aber sie würde sprechen, denn schließlich hatten sie ja auch Lili gewarnt gehabt wo sie ihr begegnet waren in Duas aufzupassen und da sie dort nochmals wohl hinwollten um nach Yuki zu kommen und Geralt darum bat da er eben Problemen aus dem Weg gehen wollte, so wollte sie das dann erzählen. Nicht unbedingt alles im Detail aber eben das man bescheid wusste. "Also das war so, wir wollten in Duas nächtigen und am nächsten Tag nach Arbeit suchen um etwas Geld zu verdienen. Aber in der Nacht wurden dann 2 von uns entführt von üblen Typen und die haben dann den Rest von uns erpresst, wollten Geld und wollten schlimme Dinge mit den 2en anstellen. Wir haben dann natürlich versucht sie zu befreien und es kam zu einem Kampf und da passierten dann ein paar Dinge.... Am Ende haben wir es dann irgendwie geschafft aber hier und da das war kein schöner Anblick und ja....was passiert ist hat jeden von uns mitgenommen und danach kam es dann dazu das es besser ist wenn wir uns erstmal trennen, um nicht so doll aufzufallen und das wir jeder stärker werden und das jeder das Erlebte auch naja verarbeiten kann." Natürlich sagte Megumi nicht alles, sie ging eben nicht genau ins Detail, was man auch merken würde das es ihr unagenehm war darüber zu sprechen. Aber anhand der Informationen wusste man das Duas ein raues bzw. gefährliches Pflaster war. Sie atmete dann auch nochmal ein und aus und fügte noch hinzu: "Die Wachen....die Wachen in Duas, auf die müssen wir aufpassen. Die steckten mit den Typen unter einer Decke." Klar es war riskant nach Duas zugehen erneut, aber wenn sie nach Yuki wollten war das der schnellste Weg. Zumindest jener von dem Megumi kannte. Andernfalls müssten sie lange zu Fuß reisen durch die anderen Reiche um zu einem anderen Hafen zu gelangen dessen Schiffe ebenfalls die Insel ansteuerten. "Duas wäre der schnellste Weg. Wie gesagt dort müssen wir aufpassen. Ich denke zwar das nicht alle dort solch fiese hinterlistige Typen sind aber eben ein Teil. Ansonsten müssten wir durch die anderen Reiche zu Fuß und dort einen Hafen finden welcher auch die Insel des Schneereiches ansteuert." soweit von Megumi, wobei es wohl bei Duas als nächstes Ziel bleiben dürfte. Geralt erklärte dann auch nochmal was sie in der Stadt besorgen könnten und während der Überfahrt tun könnten wozu Megumi mehrmals nickte. Das hörte sich gut an und ja diese Kräutersache, dann könnte sie Lili auch helfen im Fall der Fälle. Er fragte die Lykanthropin dann auch woher sie gelernt hatte mit Tieren zu sprechen, was Lili dann auch erklärte und Megumi gespannt zuhörte. Der letzte Part hörte sich auch nicht so schön an und Megumi verstand auch schnell weshalb. Wohl weil die Beute zu Lili sprach, etwa sie solle sie leben lassen, bitte nicht fressen oder sowas. "Ich finde dennoch, dass es eine tolle Gabe ist." und lächelte dabei auch zu Liliruca. Megumi merkte aber dann auch das es langsam gut war mit dem Baden wegen der Hitze. So nahm sie ihr Handtuch und stieg aus dem Wasser und band es sich dabei um den Körper. "Also mir reicht es soweit mit dem Baden, es heißt ja auch man soll nicht zu lange in einer heißen Quelle sein da einem die Hitze dann eher schlecht als Recht bekommt. Wenn ihr noch etwas länger im Wasser sein wollt okay, dann warten Arialka und ich noch solange. Ansonsten wenn es für euch auch reicht dann sollten wir uns wieder anziehen und dann aufbrechen. Je eher wir da sind desto besser, also das wir noch ein Schiff bekommen." kam es von der Schwarzhaarigen welche dann kurz auf die Reaktion der Anwesenden wartete.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Geralt » Sa 29. Feb 2020, 21:50

~Der weiße Wolf~

Diese ganze Situation war für mich mehr als seltsam. Entweder hier herrschte ein unheimlich hohes Empathiegefühl in dieser Welt oder etwas ging nicht mit rechten Dingen zu. Meine Warnungen wurden von einer Ansammlung der freundschaftlichen Gedanken und Gefühle beschwichtigt. "Was ist mit eurem Team? Euren Freunden?" Kam es von mir nun direkt gesprochen und ich würde mich direkt aus dem Wasser begeben. "Ohne euch zu nahe treten zu wollen, aber Liliruca ist für euch eine Fremde und ihr würdet es aufs Spiel setzen eure eigentlichen Freunde, eure Familie nicht mehr wiederzusehen?" Ja dieser Punkt war für mich einfach nicht zu verstehen. Meine Augen wanderte zu Megumi die versuchte den Alpha Status zu erklären. "Es ist bei uns noch sehr viel komplexer als das. Beta und Alpha sind nicht nur eine blose Stellung innerhalb des Rudels , es ist ein Stand der wie ein Gesetz des Blutes tief in uns verankert und gültig ist. Liliruca ist eine Beta, ein Elite Vertreter unserer Spezies. Ich kann mir denken das sie aufgrund ihrer Erscheinung bereits oft unterschätzt wurde, doch dieser Schein trügt. Ohne weiteres könnte sie es , ihren Verstand gebrauchend mit einer halben Armee alleine aufnehmen." Damit war klar das das Thema nicht so einfach mit einem einfachen Leitstatus von Rudeltieren zu erklären war. Das Gespräch wechselte zum Thema Duas und sie erzählten mir indirekt was vorgefallen war. Ja die Korruption dieser Welt war ähnlich hoch wie in Nirn, vorallem ohne Kontroll- bzw. Ordnungsorgane in der Nähe und der Fall von Konoha musste sich direkt auf die Kriminalität der umliegenden Ortschaften auswirken. Ob sich die Fürstin diesen Folgen ihrer Tat bewusst war? "Die Personen mit denen ihr einen Konflikt hattet wurden vernichtet oder? Falls ja dann gab es absolut keinen Grund das ihr euch trennt. Denn wird man nicht gesucht, bedeutet eine größere Gruppe erhöhten Schutz. Aber ich bin mir sicher ihr habt geglaubt das richtige zu tun." Ja mehr hatte ich zu diesem Thema speziell nicht zu sagen, denn ich würde ihre Entscheidung von dort nicht anzweifeln. Das Thema rund um Liliruca störte mich dann schon viel mehr. Sie waren so bedacht darauf ihrem Team, ihren Leuten zu helfen und dennoch stürzten sie sich fast schon gleichgültig in ein Abenteuer welches sie mit großer Sicherheit umbringen könnte. Es war eines mein Angebot nicht anzunehmen, aber so blind für meine Warnungen zu sein? "Ein paar Wachen sind das geringste Problem...." Meinte ich nur und würde den Anwesenden meinen Rücken zuwenden. "Und ihr glaubt nur in Duas sind solche Gefahren? Vielleicht stecken eure Freunde längst in Schwierigkeiten, vielleicht ist euer Ziel euch zu verbessern bereits gescheitert indem die Hälfte von Euch niemals wieder den jeweils Anderen erblicken wird." Eine gewisse Kälte war in meinen Worten zu hören, doch dies war nun einmal die Wahrheit und die traurige Realität. Ich seufzte zu diesem Zeitpunkt und würde mich dann umdrehen. Liliruca hatte unterdessen erklärt was es mit ihrer besonderen Gabe auf sich hatte, ich empfand dies als wirklich spannend. Denn außerhalb von unserer Tiergestallt durften wir eigentlich nicht dazu in der Lage sein eine direkte Verbindung zum Tierreich aufzubauen. "Ich gehe davon euch das euer erneutes Familientreffen eine zeitliche Begrenzung hat. Wie wollt ihr das also bewerkstelligen wenn wir nach Aria im hohen Norden suchen wollen?" Ja meine Nerven waren bereits überstrapaziert mit dieser Eigenschaft des blinden "helfen wollen". Ich musste diesen Kindern einen anderen Weg aufzeigen, oder zumindest eine Alternative. "Dann sollten wir diese Gruppierung aufteilen. Liliruca geht mit einer von Euch in den Norden um nach Aria zu suchen und falls ihr sie nicht auffindet sucht ihr mich. Unterdessen werde ich mit der anderen von Euch nach eurem Team suchen. So egal wie es aus geht, wenn Liliruca mit Aria wieder vereint ist, dann seid ihr es auch gewiss mit eurem Team." Hoffentlich würden sie sich auf diesen Vorschlag einlassen. Denn ich hielt alles Andere für eine unheimlich große Traumtänzerrei. Megumi machte den Vorschlag das Bad zu verlassen, doch das war ohnehin meine Intention. "Ich werde meine Kleidung und Ausrüstung holen und euch dann vor dem Dorftor treffen, sagt mir nun wie ihr entschieden habt." Erklärte ich und machte mich dann auf eben die Beschaffung meiner Ausrüstung zu erledigen. Ich hatte diese unweit vor den Toren Konohas deponiert und es war ein leichtes diese wiederzufinden und mich ersteinmal ordentlich zu kleiden. Auch wenn mir aufgrund meiner beständig hohen Körpertemperatur nicht kalt wurde, empfand ich es doch als wesentlich angenehmer nur im Nachtlager mit einer schönen Frau nackt zu sein.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 4. Mär 2020, 22:40

Es gab wohl nur noch zwei Möglichkeiten für Liliruca, zumindest wenn sie am Leben bleiben wollte, entweder sie fanden Aria in diesem fremden Land oder sie ging später ein Bündnis mit Geralt ein, einen Alpha den sie bis vor kurzem noch nicht kannte. Jedoch war auch Lili bewusst, dass sie irgendwann nicht mehr sie selbst währe ohne ein Rudel hinter sich, entweder wurde sie dann zu einer Gefahr oder sie musste aus diesem Leben tretten. Sogesehen gab es keine andere Möglichkeit und gerade wenn Arialka und Megumi dann bei ihr währen, würde es mehr als nur ungünstig aus gehen und das lag logischerweiße nicht im Interesse der Beta, auch wenn sie selber noch spürte, das noch etwas Zeit da war. Sie hörte die Worte von Arialka und Megumi und das freute sie auch innerlich, jedoch aber auch Geralts warnende Worte, die nun auch etwas schärfer klangen. Klar Lili hat sich den Status als Beta erarbeitet, sie den Platz an der Seite ihrer Alpha im Rudel erkämpft, in einem Rudel voller Werwölfe, alle größer und wesentlich stärker als sie, jedoch taten sie auch das, was Geralt ansprach, sie unterschätzen das kleine Hundemädchen enorm und gerade das war auch eine Stärke von Lili. Sie zu unterschätzen konnte schnell sehr böse Enden und das haben einige gespürt. Nur weil Sie häufig bedacht und eher nett ist, genauso eine kindliche Neugierde besaß, machte es sie nicht gerade ungefährlich. Jedoch war es auch so, dass Liliruca niemanden bewusst Angriff, der sich normal oder nett verhielt. Sie mochte sinnlose kämpfe nicht und das hat ihr Aria damals auch bei gebracht. „Ihr zwei seid echt nett, aber solltet ihr an mir Ungewöhnlichkeiten erkennen, dann solltet ihr wirklich fliehen. Wie Geralt sagt, ich bin für euch eine Fremde, riskiert nicht zuviel für mich.“ meinte sie dann und lächelte etwas. „Ich musste mir meinen Betastatus erkämpfen, es dauerte sehr lange und im Rudel gibt es immer jemanden der deinen Rang übernehmen will. Daher ist es nicht immer so friedlich in einem Rudel wie es klingt.“ erwähnte sie dann und hörte dann Arialka zu ihrer Kunigunde zu und nickte daraufhin. Auch Lili war eher jemand der andere untstützen will, auch wenn sie einige sehr üble Fähigkeiten besaß von dennen hier wohl noch niemand etwas weiß. „Dann halt dich daran fest, du schafst das bestimmt.“ versucht sie Arialka zu ermutigen. Währendessen erklärte Megumi, was ihnen wiederfahren ist und Geralts Worte da dazu waren scharf und recht kühl. Doch leider konnte Lili das verstehene, wer weiß ob die anderen der Gruppe noch lebten, wobei hier in dieser Welt, so scheint es, nichts unmöglich war. Auch wenn hier Menschen so unglaubliche Kräfte hatten, so fühlte Liliruca in Nirn einen größeren Druck und Bedrohung auf ihrer Seele liegen als hier. Anschließend erklärte sie ihre Fähigkeiten, die völlig anders waren, als die von Geralt und dabei war ihr Natürliches Verständnis nur eine ihrer Fähigkeiten die völlig anders war und wer weiß, was sie noch so entwicklen konnte. Schließlich war Liliruca zu Geralt gesehen noch recht jung. Dieser war aber auch langsam etwas genervt, anscheinend dauerte es ihm zu lange und er wollte die Gruppe aufsplitten. Lili und eines der Mädchen suchten nach Aria und Geralt mit der jeweils anderen nach dem Rest von Black Bull. Das klang irgendwie logisch und Lili nickte dazu, aber würden sich Megumi und Arialka darauf einlassen und wer würde mit Geralt mit gehen, schließlich kannten sie ihn noch weniger als Liliruca selber. Nunja, aber das verschob sie wohl erst einmal außerhalb des Bades, denn Megumi schlug vor nun jenes zu verlassen und Geralt stimmte den zu. Lili sprang dann auch mit einem Satz aus dem Wasser und sie schüttelte sich wie ein Hund, so dass von ihrer Haut und Haaren das Wasser in alle Richtungen weg spritzte. „Ich hab auch nichts dagegen.“ meinte sie und stand dann am Rande der Quellen. Schließlich hatte sie ihre Kleidung hier.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Babareno Arialka » Fr 6. Mär 2020, 18:05

Arialka war noch immer gemeinsam mit Megumi, Liliruca und Geralt in den heißen Quellen. Auch wenn es schön war, wieder in der Heimat zu sein, so war der DJ doch froh, nicht allein zu sein. Es wäre um einiges gespenstischer gewesen, wäre sie allein unterwegs. Dennoch gab es viel zu diskutieren, viel zu erfahren. Manches wurde beantwortet, manches nicht. Aber war es nicht immer so? Es war zwar logisch, aber dennoch hatte sie ein gehöriges Fragezeichen im Gesicht. Das man sich in einem Rudel hocharbeiten musste, war verständlich, so war die Tierwelt. Doch warum kann dann Liliruca nicht ihr eigenes Rudel gründen? Oder durfte man das nicht? Das verstand sie nicht ganz. Was auch ein Gesprächsthema war, war die Treue zu einer ihnen Fremden. „Nunja, wir haben gesagt, dass wir helfen und es wäre unhöflich vom eigenen Wort zurück zu treten. Unsere Freunde sind uns auch wichtig und ich bin mir sicher, dass sie es schade finden würden, wenn wir unser eigenes Wort nicht halten.“ Das Mädchen mit den orangenen Haaren klang entschlossen und war auch bereit es im Falle eines Falles wirklich auszudiskutieren. Auch ging es Hin und Her was die Gruppengröße anbelangte. Doch dann erwähnte er etwas, was dem DJ gar nicht gefiel. Ihre Augen zuckten und es machte sich ein mulmiges Gefühl breit. Was, wenn er Recht hatte? Yuri und Son Goku wollten zu den Affen und Kentas Schwert schmieden. Und Kenta war gemeinsam mit Atsuko und Amaya unterwegs. Doch vielleicht hatten sie ja auch Glück und es ging ihnen gut. Dann jedoch kam der schlimmste aller Vorschläge überhaupt auf den Tisch. Eine Aufspaltung der Gruppe. Arialka wusste nicht, was sie davon halten sollte. Zumal einer mit Liliruca und einer mit gehen sollte. Vergessen waren die ermutigende Worte von Liliruca, vergessen war das Gerede über die Fähigkeiten und über die Vergangenheit in Duas. Es war, als wäre das Gehirn Matsch, es versagte den Dienst. Der DJ beobachtete wie Geralt ging. Auch Liliruca schien nichts gegen den Vorschlag zu haben. Der DJ wandte sich an Megumi: „Was meinst du, sollen wir das wirklich machen? Und wer sollte dann mit wem? Mir gefällt die ganze Idee nicht.“ Der Gedanke allein mit einem Fremden unterwegs zu sein, war erschreckend. Was wenn sie plötzlich einschlief? Dann konnte man sie doch ganz leicht im Schlaf ermorden. Eine nie gekannte Kälte kroch sich an ihr hoch und es machte ihr sorgen. Da sie nicht im Wasser gewesen war, musste sie sich nicht abtrocknen und konnte einfach so ihre Kleider nehmen. Dennoch wollte sie die Angelegenheit zuerst mit Megumi besprechen, bevor sie die heißen Quellen verließen. Das war ihr wichtig.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 8. Mär 2020, 22:00

Geralt stellte den beiden Mädchen eine Frage was mit ihrem Team, ihren Freunden war, da Arilaka und Megumi ja so einiges aufs Spiel setzten weil sie Lili helfen wollten. Es stimmte schon, dass es ein Risiko war aber sie glaubten daran, dass sie es schafften. Drücken würden sie sich davor nicht und der Dj war die Erste welche dazu was sagte. "Ja wir haben gesagt das wir ihr helfen und das halten wir auch ein. Uns ist klar das die Zukunft ungewiss ist und es auch gefährlich ist aber wir haben uns alle ein Versprechen gegeben wo wir uns getrennt haben, dass wir uns wiedersehen und an uns arbeiten und wenn wir jetzt unser Wort zurücknehmen würden, dann wären wir Feiglinge und Lügner, aber das sind wir nicht." Die Schwarzhaarige war optimistisch. Sie würden das alles schon irgendwie schaffen. Man musste nur etwas Mut und Vertrauen haben und nicht immer alles so stumpf rational sehen oder pessimistisch. Sicher sie hatte verstanden, das Geralt weitaus älter und erfahrener war und daher wusste wovon er sprach, und das die Welt gefährlich war, das hatten sie ja am eigenen Leib gespürt. Aber wenn sie jetzt einen Rückzieher machten, nicht zu ihrem Wort standen dann würden sie nicht wachsen, dann würden sie wohl immer einen Rückzieher machen wenn es für sie brennzlich wurde und ihr Wort könnte man auch nicht mehr für voll nehmen. Es wäre dann wie Megumi sagte, sie wären feige und Lügner. Lili hatte auch nochmal darauf hingewiesen was sie tun sollten wenn die Lykanthropin sich ungewöhnlich verhielt, ihnen das auffiel. Megumi sah sie dabei auch ernst an, sie würden nicht ihr Wort brechen, sondern schon irgendwie eine Lösung finden sollte es zu einem Problem kommen.
Die Sache mit dem Rudel bzw. wie das mit Alpha und Beta war wurde auch erklärt. Megumi hatte mit ihrer Vermutung soweit recht aber so wie Geralt es weiter auführte und im Anschluss auch Lili war die Sache noch etwas komplexer. Es ging auch ums Kämpfen, übernehmen eines Ranges. Megumi dachte über die Worte nach, sie hatte es soweit verstanden und nickte dazu dann einfach. Anschließend stellte Geralt ihnen ein paar Fragen über Duas bzw. den Vorfall und auch wenn es nicht so leicht war bzw. das eben die nicht so tollen Erinnerung wieder wachrief erzählten die beiden Mädchen was passiert war, wobei die Schwarzhaarige das Meiste übernahm. Megumi seufzte wo Geralt dann dazu eine Frage stellte und meinte: "Ein paar sind tot ja....Andere geflohen nachdem was sie gesehen haben und die Übrigen waren bewusstlos, kampfunfähig. Die haben wir gefesselt zurückgelassen." So war es auch gewesen. Nur was sich genau abgespielt hatte, was mit Kenta und Atsuko dort passiert war, das hatten die beiden Damen nicht erzählt, sie waren nicht genau ins Detail gegangen, eben weil es keine schönen Erinnerungen waren. Aber man konnte ja auch so an den Worten hören das es kein schönes Erlebnis gewesen ist, das dort etwas dramtatisches bzw. tragisches passiert war.
Das Ganze wechselte dann auch wieder zu dem Thema mit der Hilfe für Liliruca wo Geralt immernoch nicht nachgab und ihnen wohl Angst machen wollte, da er davon sprach das die anderen vielleicht bereits nicht mehr unter ihnen weilten. Arialkas Augen zuckten bei den Worten etwas und auch Megumi fühlte sich kurz unwohl, aber schüttelte dieses Unwohlsein dann ab, man sah auch das sie ihren Kopf schüttelte und anschließend gefasst schaute. Sie ließ sich davon nicht verunsichern. Sie konnten es nicht wissen was mit ihnen war, das stimmte und klar machte man sich auch Sorgen aber ihnen ging es bestimmt gut und wenn sie in Schwierigkeiten waren, nun sie kamen da schon raus. Sie hielten doch zusammen. "Nein so etwas gibt es nicht nur in Duas und was unsere Freunde angeht, wir glauben an sie so wie sie an uns glauben. Wir haben uns etwas versprochen und das halten wir auch ein und wenn sie Probleme haben, sind sie nicht allein. Sie packen das." Doch daran hielt Megumi fest. Team Blackbull war nicht unterzukriegen auch wenn sie getrennt waren. Die Welt war gefährlich ja aber keiner von ihnen hatte aufgegeben, nein jeder wollte stärker werden auf seine, ihre Weise und dann sahen sie sich wieder. Sie würden das packen und wenn am Ende tatsächlich jemand nach Ablauf der Zeit fehlte, nun dann machte sich die gesammelte Truppe doch natürlich daran das übrige Mitglied oder die Mitglieder auch zu finden und diesem notfalls zu helfen. "Und wenn wir nach Ablauf der Zeit nicht alle zusammen sind dann suchen wir die anderen ist doch klar und helfen ihnen wo auch immer sie sind." Die Worte meinte die Schwarzhaarige auch so. Vielleicht war es kindisch oder naiv oder gar idiotisch angesichts dessen wie die Realität bzw. die Welt war aber sah sie das nunmal, sie stand dazu. Es zeigte aber auch das Megumi sich nicht so leicht einschüchtern ließ, denn Trübsal blasen oder sich jetzt sonst was für Sorgen machen das war nicht gut, das brachte doch nichts. Nein sie war optimistisch und wenn das Geralt nicht gefiel dann war dem eben so. Lili erklärte dann auch etwas über ihre Fähigkeiten wie sie das mit dem Tiersprechen hinbekam bzw. woher sie das hatte und anschließend kam Geralt mit einer neuen Idee? Er wollte die Gruppe aufteilen. Was sollte das denn jetzt? Erst hieß es doch sie reisten gemeinsam alle und wie sollte Megumi Lili mit der Mixtur helfen wenn sie getrennt waren? Weil lernen könnte sie es ja nur von Geralt und dann wäre sie ja nicht bei Lili wenn sie mit ihm gehen würde. Lili schien nichts dagegen zu haben das sie sich aufteilten. Nunja es war ja auch sogesehen nichts Schlimmes. Aber nach ihren Freunden suchen? Sie hatten sich das Versprechen doch gegeben. Megumi ging in sich und hörte dann Arialkas Worte und blickte dann ihre Freundin an, die etwas bedrückt wirkte. Unsicher usw. Nun gut Megumi fühlte sich auch nicht unbedingt wohl bei dem Gedanken wenn sie sich trennten, aber der große alte Mann würde sich wohl sonst nicht zufrieden geben und weiter auf sie einreden. So seufzte Megumi und legte der Oranghaarigen dann eine Hand auf die Schulter: "Gefallen tuts mir auch nicht so, aber wir könnten so wohl beides bewerkstelligen. Ich glaube daran das es unseren Freunden schon gut geht und wenn sie Probleme haben dann werden sie damit schon irgendiwe fertig." Sie lächelte auch nochmal zu ihrer Freundin, ehe sie sich an Geralt wandte der seine Sachen holen wollte und eine Entscheidung von ihnen erwartete. "Und wie soll das dann funktionieren mit der Mixtur für Lili im Notfall wenn wir uns aufteilen? Du kannst es mir beibringen aber ich könnte es ihr dann nicht geben und umgekehrt könnte ich es nicht lernen. Daher wäre eine Aufteilung doch eigentlich doof und wie gesagt ich glaube an unsere Freunde und ja wir haben uns 4 Wochen gegeben und wenn dann wer nicht auftaucht, naja muss das noch nichts Schlechtes bedeuten, dann verspätet man sich eben ein wenig und wie ich sagte wir würden dann nach ihnen suchen. Aber wenn du dich damit nicht zufrieden gibst wie wir es handhaben dann...werde ich eben mit dir mitgehen und Arialka mit Liliruca nach Yuki." Anschließend sah die Köchin auch welche mit ernstem Blick zu Geralt geschaut hatte, dann etwas lockerer zu den anderen beiden Damen und lächelte ein wenig. "Ich denke so wäre die Aufteilung am besten, wenn wir es jetzt so machen und nicht alle zusammen bleiben. Denn Yuki gilt doch auch als hochtechnologisches Dorf soweit ich das weiß und das ist eher was für dich Ali als für mich. Du und Lili kriegt das bestimmt hin dort dann auch nach Arya zu suchen. Ich weiß das ist nicht leicht und alles, aber ich glaube an euch." Megumi hatte sich dabei schon was gedacht. Sie hatte überlegt, wenn sie nun tatsächlich nicht zusammen bleiben konnten, wer mit wem gehen sollte, was am besten war. Und sie kannte ihre Freundin ja. Bei Lili fühlte sie sich wohler auch wenn diese nach wie vor noch eine Fremde war. Und Megumi? Nun sie würde schon mit Geralt klarkommen irgendwie. "Geralt und Ich würden dann nach unseren Freunden suchen, wie gesagt wenn wir jetzt nicht alle zusammen bleiben und treffen hmm wir sollten es bei der Frist belassen die wir Blackbulls uns gesetzt haben" Die Frage war aber ob damit jeder einverstanden war bzw. ob sie das nun so durchzogen oder doch zusammen blieben. Wenn sie alle zusammen blieben war Megumi das natürlich auch lieber.
Dann verließen alle auch das Wasser, die es noch nicht getan hatten nach Megumis Vorschlag. Geralt besorgte seine Ausrüstung und die Mädchen würden und konnten sich ihre Sachen wieder anziehen, wobei Arialka auch nicht nass war. Megumi trocknete sich ab und zog sich dann an, die Sachen hatte sie ja dabei. Sie machte bzw. hatte sich auch Gedanken gemacht wegen der Weiterreise, ganz gleich ob sie sich nun aufteilten oder nicht. Wer nach Yuki ging würde warme Kleidung benötigen und das sollten diese auch bekommen, ob nun nur zwei oder eben alle 4, wobei Geralt und Lili wahrscheinlich nicht unbedingt so warme Kleidung benötigten wie Megumi vermutete aufgrund dessen was sie alles über Lykanthropen erfahren hatte. Aber Arialka würde sie was besorgen. Wo Megumi fertig mit allem war, ihre Sachen wieder an hatte würde sie dann sagen zu den beiden Damen. "So ich bin soweit, wenn ihr auch fertig seid, dann lasst uns rausgehen vors Dorf. Vielleicht ist Geralt schon da, ansonsten warten wir da auf ihnund dann besprechen wir nochmal wie wir das mit warmer Kleidung und Proviant handhaben usw." Denn das musste ja noch geklärt werden. Die Köchin würde auf die beiden Mädchen warten ob sie noch was sagten und dann gemeinsam mit ihnen die Quellen verlassen Richtung Dorftor

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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Noctiris » Mo 2. Aug 2021, 11:23

[Einstiegspost]
Ihre Füße taten weh. Ganz erbärmlich schmerzten diese und so kam ihr dieser Ort gerade nur gelegen. Der Ort schien wie ausgestorben. Aber das fühlte sich fast wie Heimat an, wenn man bedachte, was geschehen war. Sie hatte nicht darauf geachtet, ob andere Kammern geöffnet gewesen waren. Ihre war schließlich auch nur wegen Plünderern geöffnet gewesen. Doch diese Kerle würden so schnell nichts mehr Plündern. Noctiris wusste jedoch, dass sie nicht in Suna bleiben konnte. Sie brauchte Nahrung und Wasser. In den Norden wollte sie auch nicht, dort war es unangenehm kalt, dass wusste schließlich jedes Kind! Also ging sie in Richtung Osten, wo sie auf diese verlassene Stadt traf. Allzu lange war sie wohl noch nicht verlassen. Sie fand in dieser Stadt, oder eher Dorf, eine heiße Quelle. Sie wurde nicht mehr gepflegt, aber funktionierte noch. Somit ließ es sich Noctiris nicht nehmen, sich zu entkleiden und ihren schönen Körper in das heiße Wasser gleiten zu lassen. Lediglich ihr Schmuck blieb an ihrem Körper. Ein seufzen kam über ihre Lippen, von welchem sie auch gar nicht erst versuchte, es zu unterdrücken. Sie dachte sowieso, dass sie alleine war. Wer sollte sich sonst hier an diesem Ort aufhalten? Viel zu plündern schien es hier schließlich auch nicht zu geben. Das warme Wasser war sehr wohltuend für ihre erschöpften Muskeln. Und es wusch auch den Sand und den Schweiß ihrer langen Wanderung von ihrem Körper. Sicherlich nicht besonders hygienisch, einfach so ins Wasser einzutauchen, aber sie war ja allein. Sobald ich mich ausgeruht habe, werde ich mal schauen, wo ich etwas zu Essen und zu trinken finde. Wasser könnte ich hier finden. Essen wird es hier vermutlich nichts geben, dass wird wohl alles verdorben sein. Hach... dass ich mich um alles selber kümmern muss, wenn ich wieder aufwache, hat mir niemand gesagt. dachte sie sich und schloss für einen Moment die Augen. Doch ihr Verstand blieb wach und sie horchte trotzdem noch auf ihre Umgebung. Das Wasser bedeckte gerade so ihre wohl geformten Brüste. Ihre Schultern waren bereits außerhalb des Wassers. Ihr sehr langes Haar hatte sie ausnahmsweise noch mehr hoch gebunden, sodass sich eine große Haarrolle an ihrem Hinterkopf abzeichnete, sodass ihre Haare nicht nass wurden.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Shoto Todoroki » Do 2. Sep 2021, 11:40

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Die Mission auf welcher sich unser frischer Chuunin befand war ein kompletter Misserfolg. Gemeinsam mit einem anderen Chuunin und 2 Genin war er in Hi no Kuni unterwegs und sollte als Begleitschutz für einen Händler dienen. Eigentlich kein großes Ding und Shoto fand es schon langweilig genug eine solche Mission ausführen zu müssen. Dazu kam, dass so ein idiotischer und maskierter Genin mit weißen Haaren dabei war, welcher eigentlich einem anderen Team angehörte. Er sollte sich mit einem anderen Genin die Aufgaben einen Chuunin anschauen und Shoto sollte diese mit seinem „Partner“ anleiten. Bei ihrem Begleitschutz trafen sie aber auf eine Gruppe von Räubern und Banditen und wurden ordentlich aufgemischt! Unserem Todoroki gelang es zwar die Gegner in die Flucht zu schlagen, doch waren die Verluste seines Teams enorm… Er war der Einzige Überlebende von ihnen und daher nagte der Misserfolg besonders an unseren Teenager mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Seine zerstörte Kleidung und sein Körper zeigten noch die Spuren des Kampfes, welchen er hinter sich hatte. Wirklich wahrgenommen hatte er das alles noch nicht wirklich und Blut klebte auch an seinen Händen und seinem Oberkörper. Die Mission war gescheitert und einige junge Shinobi mit Potenzial hatten ihr Leben verloren… Ob es dem eigentlichen Einzelkämpfer überhaupt jemand glauben würde? Er streifte durch das alte Hi no Kuni, ohne Proviant dabei zu haben und wischte sich dabei mit der Hand über die Lippe. Schmutz, Schweiß und Blut waren in seinem jetzigen Zustand sein Markenzeichen. So ein Mist… Die Reise nach Iwa wird noch lange dauern… Ich muss mir Proviant besorgen, ging es ihm durch den Kopf und er schaute in einen Spiegel eines Ladens. Sein Äußeres machte gerade wahrlich keinen freundlichen Eindruck und würde viele sicherlich abschrecken. Er seufzte kurz, ehe er den Eingang zu einer heißen Quelle sehen konnte. Zumindest konnte man es auf dem Schild lesen. “Ein bisschen frisch machen, um nicht komplett wie ein Straßenpenner auszusehen könnte helfen“, murmelte er vor sich hin und würde die Quellen dann betreten. Man sah, dass sich hier niemand mehr und die Reinigung und Pflege gekümmert hat, aber das störte den Todoroki nicht. Viel eher wollte er sich ja eh nur frisch machen, das Blut und den Schmutz von seinem Körper loswerden. Vor ihm erstreckte sich ein kleiner Felsen und Shoto würde an diesen langsam vorbeigehen. Sein Blick schweifte jedoch über die Landschaft auf der anderen Seite und so entging es ihm, dass sich eine Frau bereits im Wasser befand. Nichtsahnend musterte er die Landschaft und würde sich die Schuhe und das Oberteil ausziehen. “War seinerzeit eigentlich die schönste Quelle“, sprach er zu sich selbst und erinnerte sich an ein paar alte Zeiten. Immerhin ist er in Konoha aufgewachsen und er liebte es Baden zu gehen. “Aber was will man machen“, kam es seufzend von ihm gesprochen, ehe er auch seine restliche Kleidung abgelegt hatte. Er drehte sich zur heißen Quelle um und würde erst jetzt bemerken, dass eine dunkelhäutige, aber durchaus attraktive Frau bereits im Wasser war. Der Schock und war unserem noch unerfahrenen Teenager durchaus anzusehen und man würde merken, dass er von der Situation peinlich berührt war. “Ohhhh Gott!!!“ Schlagartig hielt er sich die Hände vor seinen Intimbereich und sein Kopf lief rot an. Eine Situation in der sich unser sonst so selbstbewusster Chuunin noch nie wiedergefunden hatte. Kurz darauf schüttelte er jedoch seinen Kopf und würde ein paar Meter entfernt von der Frau sich ins Wasser begeben. Natürlich so cool und unbeeindruckt wie es ging, auch wenn es eher aussah, als würde ein Storch gerade seinen Kopf im Sand verstecken, oder eine Taube beim Regen ersaufen! Shoto atmete tief aus und schaute aus den Augenwinkel zu der Frau. “Verzeiht mein ungestümes Auftreten… Ich dachte wirklich, dass ich alleine bin“, gab er von sich und würde sich knapp verbeugen, als eine Geste der Entschuldigung. Wie würde die Frau mit den hochgesteckten Haaren auf diese neue Situation reagieren? Was für eine Vergangenheit sie mit sich trug konnte unser Todoroki natürlich nicht ahnen…

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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Noctiris » Mo 6. Sep 2021, 20:36

Wie lange Noctiris nun schon in dieser heißen Quelle sich einweichen ließ, wusste sie selbst nicht genau. Sie hatte ein wenig das Gefühl für die Zeit verloren. Aber wer konnte es ihr schon verübeln, wenn sie so lange geschlafen hatte, unter dem warmen Wüstensand? Und ihre Füße schmerzten, sowie ihr ganzer Leib. Konnte ein Körper wirklich so viele Muskeln haben, dass so viele auch wirklich weh tun konnten? Nun, Noctiris machte gerade bekannschaft damit. Ihr Geist blieb wach und so hörte sie eine jugendliche Stimme, die näher kam. Zusammen mit Schritten. Sie richtete ihren Blick in die Richtung, in der sie die Töne hörte und im nächsten Moment kam ein junger Mann, mit verschieden farbigem Haar um die Ecke, der sehr erschrak, sie zu sehen. Sofort hielt er sich die Hände vor sein Geschlechtsteil, lief rot an und versuchte sich zu entschuldigen. Noctiris war noch gerade so weit im Wasser, dass dieses ihre Brüste verdeckte. Das sollte dir auch leid tun, mich hier ungefragt bei meinem Bad zu stören! Wer bist du überhaupt, dass du hier einfach so herein platzt? kam es leicht empört von ihr. Das es sich hier um eine öffentliche, heiße Quelle, draußen unter freiem Himmel, in einem seit einiger Zeit verlassenen Dorf handelte, war Noctiris hierbei recht egal. Dann seufzte sie. Aber gut. Vielleicht haben die Götter es auch nur gut mit mir gemeint und wollten mir einen Diener zur Seite stellen. Dann mach dich wenigstens nützlich und massiere mir die Füße. Sie schmerzen ganz erbärmlich. Sie sind wahrlich nicht für lange Fußmärsche gemacht. sagte sie und lehnte sich wieder am Beckenrand zurück, ehe sie einen Fuß aus dem Wasser streckte, direkt in seine Richtung. Dabei wippte sie kurz mit dem Fuß auf und ab, einer Aufforderung ähnlich. Durch das Herausheben sah man auch ihre Wade, ihr Knie und teilweise ihren Oberschenkel. Ihr Bein war schlank, jedoch nicht dürr. Ihre Haut makellos. Auch ihr Fuß war schmal und gepflegt. Man konnte allgemein an ihrem Körper keine Verunstaltung sehen. Sie trug zwar, natürlich, ihre Kleidung nicht mehr, jedoch konnte man dennoch den Goldschmuck erkennen, der noch an ihr war. Das waren zum einen die großen, goldenen Ohrringe, eine Art Halskragen in Gold und blau, mit goldenen Ketten, die ihr über die Schultern hingen, goldene Armreife, sowie auch sonst goldene Ketten, die um ihre Taille und Hüfte lagen, letztere konnte man jedoch nicht sehen, da sich dieser Teil ihres Körpers im Wasser befand. Ebenso trug sie ihren Haarreif, von goldener und blauer Farbe. An diesem Haarreif waren Ohren, wodurch es aussaht, als wären es ihre Ohren. Was es jedoch nicht waren. Und wenn du damit fertig bist, besorgst du mir etwas zu essen. Ich bin am verhungern! kam es von ihr ein wenig jammernd und dennoch sehr selbstbewusst. Sie wusste genau, was sie wollte.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 7. Sep 2021, 09:11

Da fand er sich also wieder, in den heißen Quellen um sich frisch zu machen und die letzten Ereignisse wirklich vor Augen führen zu können. So richtig hatte unser noch unerfahrene Chuunin seine Situation nicht realisiert und wirklich dazu kommen tat er jetzt auch nicht. Immerhin war er nicht alleine in den heißen Quellen und machte Bekanntschaft mit einer jungen attraktiven Frau mit… Hasenohren?! Diese waren ihm erst jetzt wo er im Wasser war aufgefallen und auch ihr ganzer goldener Schmuck den sie am Hals trug, sowie an ihren Handgelenken und Ohren. Shoto runzelte seine Stirn, als die Frau zu ihm sprach. Warum er ungefragt hier war und sich zu ihr ins Wasser begab? Was war los mit der Frau? “Das hier ist eine öffentliche Quelle und außerdem…“ Shoto legte seinen Kopf leicht schief und musterte die Frau. “Ist dieses Dorf komplett unbewohnt, seitdem wir umgezogen sind. Das weiß doch mittlerweile jeder.“ Entweder war die Frau einfach komisch, oder litt vielleicht an irgendeiner Krankheit, dass sie sowas nicht wusste? Shoto konnte es sich nicht ganz erklären und immerhin wusste er ja auch nicht, dass die Frau mehrere tausend Jahre geschlafen hatte! Plötzlich sprach sie von Göttern, Dienern und davon, dass er ihr die Füße massieren sollte. Sie streckte sogar ihr schlankes Bein aus dem Wasser und zeigte dadurch etwas mehr von ihrem Körper. Ein wenig unangenehm war es dem sonst so ruhigen und gelassenen Teenager schon. Er schluckte kurz, als er sie betrachtete, ehe sein Blick auf ihr Gesicht ruhen blieb. “Die Götter? Ich glaube nicht, dass die Schöpfer damit auch nur irgendwas zu tun haben“, erklärte er ruhig und zuckte danach mit den Schultern. “Ich bin ein Chuunin aus Iwagakure und kein Diener!“ Ja, das wollte er unbedingt klarstellen, denn für solch einen Unfug waren Shinobis nicht da! Auf der anderen Seite… Wenn die Bezahlung stimmt, warum sollte man es nicht tun? Unser Chuunin würde es aber nur bei diesen minimalen Gedanken belassen und sich einem anderen kleinen Detail widmen. “Langer Fußmarsch? Woher kommst du denn und was führt dich denn unbedingt hier her? In Hi no Kuni gibt es nichts Besonderes mehr… Hättest doch viel eher nach Iwa oder Ishgard gehen sollen…“ Nur eine kurze Anmerkung seinerseits. Dass die junge Frau absolut keine Ahnung hatte wovon er überhaupt sprach wusste er ja nicht. Vielleicht kam sie auch aus Mizu no Kuni oder so und machte hier nur einen Zwischenstopp? Er zuckte kurz mit den Schultern. “Hier etwas zu essen zu finden wird sicherlich schwierig… Aber ich kenne mich ganz gut aus“, antwortete er ihr ruhig. Ihren befehlerischen Unterton nahm er dabei zwar auf, aber er war ja nicht ihr Diener! Dennoch schien sie zumindest jemand zu sein, der wohl Hilfe benötigen könnte und da schlug sein Sinn für Gerechtigkeit natürlich voll aus! “Dein Schmuck sieht nicht gerade billig aus“, sprach er leise und offen zu ihr aus und schaute auf ihren Halskragen. “Gehörst du einer Adelsfamilie oder so an?“ Ein paar Informationen waren sicherlich nicht verkehrt und ganz verstand Shoto unsere Welt ohnehin noch nicht. In Iwagakure waren mittlerweile ja auch Orcs, ob es dann auch sowas wie Hasenmenschen gab? Seinen Kopf legte er leicht schief und er verschränkte seine Arme vor der Brust. “Bist du irgendein Mischwesen oder so, wie die Orcs? Ein Hasenmensch?“ Eine ehrliche Frage und dabei zeigte er auf ihre Ohren, welche eigentlich ein Teil ihres Haarreifs waren. Ja, hier prallten schon ein paar Welten aufeinander und für beide war diese Situation wohl irgendwie Neuland. Der Todoroki lehnte sich etwas zurück und glitt tiefer in das Wasser hinein, wobei er sich mit den Armen am Beckenrand abstützte. “Wenn du willst, dann helfe ich dir gerne… Etwas zu essen finden wir schon und in Iwagakure finden wir sicherlich auch eine vorrübergehende Unterkunft für dich. Aber das musst du dann mit dem Kagen klären.“ Seine Hilfe hatte er damit zumindest angeboten… Aber ob die junge Frau überhaupt wusste wie er das meinte? Oder wurde sie vielleicht sogar wütend, weil er nicht ihren Diener spielte? “Mein Name ist übrigens Shoto“, würde er noch abschließend hinzufügen und warten wie sie reagieren würde.

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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Noctiris » Fr 10. Sep 2021, 21:31

Der junge Mann versuchte sein herein platzen zu rechtfertigen doch Noctiris fiel ihm ins Wort. Ah, ah, ah. Nein, Stopp. Dies ist KEINE öffentliche Quelle. Denn ab dem Zeitpunkt, als ich diese betrat, gehörte sie offiziell mir. Meine atemberaubende Präsenz an diesem Ort hast du ja wohl bemerkt, warum sonst hättest du wie versteinert stehen bleiben sollen, nachdem du mich erblicktest? meinte sie. Jedoch entschied sie schnell, dass der junge Mann als Diener taugte. Sie hatte ja gerade auch niemand anderen. Doch offensichtlich war er nicht einmal dazu gut genug. Er nannte sich selbst einen Chuunin und sprach von Schöpfern. Ob er wirklich auch die aegischen Götter meinte? Natürlich, wen denn auch sonst? Ein Chuunin aus Iwagakure? Ist das... eine besondere Stellung heutzutage? Dann sage mir, was sind deine Aufgaben und wo liegt dieses Iwagakure? Und wie kommst du darauf, dass die Götter mir nicht wohlgesonnen sind? fragte sie neugierig. Sie war schließlich eine heilige Priesterin. Sie verbreitete den Glauben, warum sollten die Götter ihr nicht etwas gutes wollen? Nun, ich komme aus Rafek, der Hauptstadt Aegis. Nun, zumindest dem, was noch davon übrig war. Nachdem ich endlich aufwachte musste ich mich ja auf den Weg irgendwohin begeben. Und nun bin ich eben hier. Die Welt sieht anders aus, als ich es in meiner Erinnerung hatte. Außerdem... hatte ich nie einen Grund Rafek zu verlassen. Dieses Dorf heißt Hi no Kuni? Ein seltsamer Name. Aber wie dem auch sei. Ich habe hunger und da du dich gut auskennst, ist es nun deine Pflicht, dafür zu sorgen, mir etwas zu essen zu besorgen. Wenn du dich schon nicht um meinen müden, geschundenen Körper kümmern willst. sagte sie und ihre letzten Worte waren nahezu herrisch. Dann sprach er jedoch von ihrem Schmuck und sprach dies auch recht leise aus. Schnell verstand Noctiris, worauf er wohl aus war. Sie schmunzelte und ihre großen, lilafarbenen Augen trafen direkt auf seine. Sie bewegte sich im Wasser näher zu ihm, sodass sie schließlich fast neben ihm war. Auf meinen Schmuck hast du es also abgesehen, hm? Nun, dies sind heilige Artefakte, die nur von einer heiligen Schönheit wie mir getragen werden darf. Doch da wo es her kommt gibt es noch mehr. sagte sie schmunzelnd. Zugegeben, Rafek war zerstört und die unterirdischen Kammern waren größtenteils geplündert worden. Aber das musste der Junge ja nicht wissen. Er verschränkte plötzlich die Arme vor der Brust und stellte eine irrwitzige Behauptung auf. Wahrlich empört sah sie ihn an. Bitte was?! Ein Mischwesen? Ein Hasenmensch?! Solch eine Frechheit! sie stand ruckartig aus dem Wasser auf. In meinem ganzen Leben wurde ich noch nicht derart beleidigt! Ich bin eine heilige Hohepriesterin und kein Mischwesen! Ich lebe auf dieser Welt länger, als du Junge jemals erleben wirst! sie griff sich an den Haarreif und nahm diesen für einen Moment aus dem Haar. Dies ist heiliger Haarschmuck in Anlehnung an den Gott Anubis! sagte sie, noch immer empört und setzte ihn wieder auf. Wie konnte er denn dies nicht wissen. Seufzend ließ sie sich wieder ins Wasser gleiten. Es schien fast so, als hätte dieser kleine Gefühlsausbruch sie sehr angestrengt. Nun gut, wenn du mir etwas zu essen besorgst wäre das sicherlich vorteilhaft. In Iwagakure gibt es sicherlich... willigere Menschen als dich, mir zu dienen. sagte sie dann, als er sich auch schon vorstellte. Nun denn, Shoto. Ich bin die Hohepriesterin Noctiris. Noctiris wird aber wohl reichen. Aber für deine herzlose Beleidigung wirst du dir eine gute Entschuldigung einfallen lassen müssen, damit ich dich nicht doch noch im Reich des Schattens willkommen heiße. sie legte einen Zeigefinger an ihre Lippen, legte den Kopf leicht schief und kicherte ein wenig. Aus diesem Reich ist noch nie jemand zurück gekehrt. sagte sie amüsiert.
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