Onkel Sams Sushi Bar

[Riri Luna]

Sie musste lachen über seine Erklärung von Fisch und Fleisch. Es war in helles klares Lachen, auch wenn es etwas leise war, sie wollte die andern Gäste ja nicht stören. Auch ihr Sensei kicherte und Riri fand er hatte ein schönes lachen.
vom Fenster neben ihnen drang Sonnenlicht zu ihnen herein und gab dem Restaurant eine merkwürdige Atmosphäre. Das Neon licht der Lampen und das Sonnenlicht vermischte sic und heraus kam ein sonderbares etwas unwirkliches Licht. Riri beobachtete wie kleine Staubkörnern durch die Luft flogen und das Licht sich an ihnen brach. Wie kleine Sterne in der Luft nur etwas ….schmutziger.
„Vielen Dank Hoshi-sama“ bedankte sich die Kleine mit zwar etwas leiser aber diesmal festerer stimme.
Dann ging ihr Lehrer auf ihre Frage ein und die blonde hörte ihm aufmerksam zu. Sie war weder enttäuscht noch traurig darüber das sie alleine mit ihrem Lehrer blieb, das ersparte ihr viele Gedanken, wie zum Beispiel ob die anderen sie möge würden? So konnte sie sich alleine auf ihren Lehrer konzentrieren.
„Es ist kein Problem für mich. Ich finde es ganz toll so wie es ist.“ Ein lächeln trat wieder auf ihr Lippen diesmal war das Ganze von etwas weniger Schüchternheit.
Sie musste wieder lächeln als er meinte er müsse auf seine Figur achte. „Hihi, ich denke eher das Gegenteil ist der fall Sensei. Aber wenn sie das Gericht noch nicht kennt war es vermutlich die richtige Entscheidung erst zu probieren.“ Wieder lächelte si. Ein ehrliches und warmes lächeln das man auch in ihre blauen Augen ablesen konnte.

[Hoshi]

Hoshi vernahm ihr klares, wenn auch leises lachen. Seiner Meinung nach sollte sie ruhig öfter lachen. Nun bemerkte auch er die ``Sterne´´ die vor ihnen schweben und einen glänzenden Vorhang bildeten. Ein tolles Schauspiel das sich ihnen hier bat.
Du musst dich doch nicht bedanken kleine ich sage doch nur die Wahrheit.
Und du bist dir sicher, dass es dir nichts ausmacht? Ich meine du bist ein schönes junges Mädchen und ich ein, im Moment, viel stärkerer Junge, also ich kenne viele die das beunruhigen würde. Der Vorteil daran ist aber sicherlich, das ich dich intensiver trainieren kann nichtwahr?
Langsam streifte er sich durch seine Haare, die durch den Lichteinfall und den Staub glitzerten wie das Meer, wenn die Sonne aufgeht. Während dessen schaute er sich wieder im ganzen Raum um, es war wirklich eine Einzigartige Atmosphäre hier. Das licht der Lampen und der Sonne gaben wirklich eine großartige Vorstellung.
Hm, ach was Riri ich muss meine Figur halten. Es würde nicht zu mir passen wenn ich dicker oder Muskulöser währe. Ich bin eher der Feminine Typ.
Sanft sah er ihr wieder in die Augen und auch sah er ihr warmes lächeln und musste selber sanft lächeln.
Und ja du hast Recht, ich hab eigentlich gar nich daran gedacht eine kleine Platte zu bestellen um zu Probieren. Eigentlich esse ich alles was mir vorgesetzt wird. Ich bin ein Allesfresser und Stolz drauf! Den letzten Satz sagte er mit einem komisch übertriebenen unterton von Stolz, dem man anhört, dass er nicht ernst sondern witzig gemeint war.

[Riri Luna]

„Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters, ich finde mich normal. Aber ich danke Ihnen.“ Wieder lächelte sie ein kleine wenig. Riri legte den Kopf etwas zur Seite als sie über den zweiten Teil nachdachte. Ihre langen blonden Haare fielen dabei auf die Seite. Auch ihre Strähne die immer widerspenstig in ihrem Gesicht hing, fiel nun vor ihr linkes Auge. Sie versuchte diese zwar weg zu pusten, was ihr aber nicht wirklich gelang. Als sie fertig nachgedacht hatte antwortete sie ihrem Lehrer.
„Nein es macht mir nichts aus, da bin ich mir absolut sicher. Ich vertraue Ihnen Hoshi-sama. Außerdem stimme ich mit da mit Ihnen überein, so habe ich glück das ihr Ihre Zeit ganz alleine für mich beanspruchen kann.“
Seine Haare hatten einen sonderbaren, aber wunderschönen Glanz an sich. Riri mochte sonderbares also auch diese haare. Obwohl Riri selbst auch sonderbar war, mochte sie sich allerdings nicht wirklich, was wohl an ihrem mangelnden Selbstvertrauen lag. Damit hatte sie schon immer zu kämpfen. Auch wenn sie für ihr Alter schon älter wirkte, im inneren war sie so schüchtern wie ein kleines Kind.
„Das könnte gut möglich sein. Aber Sie werden mit Sicherheit wissen was gut für Sie ist. Das hoffe ich zumindest.“
Sie musste wieder lachen, ein weiteres Mal nach so langer Zeit, als er sagte er sei Allesfresser. „Dann haben wir wenigsten nie Probleme wenn wir auf einer Mission sind mit dem Essen.“ Meinte die kleine immer noch leicht kichernd. Sie war zwar eigentlich nicht der Typ der so viel lachte, aber ihr Sensei brachte sie trotzdem dazu.

[Hoshi]

Hm? Gerne doch Riri. Er sah wieder zu dem Mädchen nachdem sie etwas länger nichts sagte und sah das sie am überlegen war, wahrscheinlich dachte sie über den Grund nach den Hoshi ihr gerade genannt hat. Für ihn war nicht abzusehen für was sie sich entscheiden würde, denn er wusste das er ziemlich richtig mit seiner Aussage lag. Er beobachtete das Gesicht des Mädchens, das sich im Moment hinter einem Vorhang ihrer blonden Haare versteckte.
Nach kurzer Zeit aber vernahm er auch ihre Antwort. Er war glücklich denn es bewies erstmal das sie Mut aber auch vertrauen in ihren Lehrer hatte.
Es freut mich das es dir nichts ausmacht, ich hatte schon angst du könntest es dir noch mal überlegen. Er grinste leicht, schob die Brille nach oben und schaute ihr in die Augen.
Mal gucken ob du es nicht bereust meine ganze Aufmerksamkeit zu haben, vllt. bin ich ja auch ein strenger Lehrer? Er musste selber leicht auflachen von seinem Satz eben, Fordernd vllt. Aber sicher nicht streng.
Er hörte Riri weiter zu und streichelte sich dann leicht über den Bauch. Naja du musst wissen ich habe schon gegessen, wenn ich nicht gerade auf einer Mission bin, bin ich eigentlich ein ziemlicher Vielfraß, aber jetzt passt eben nicht mehr so viel rein, ich fands nur blöd ne Kinderplatte zu nehmen, währe sicherlich ein bisschen peinlich geworden.
Dann kam seine neue Schülerin auf die Sache mit dem Allesfresser zu sprechen.
Du ja...ja ich denke im Thema Proviant bin ich sehr umgänglich. Meinte auch er leicht kichernd.

[Riri Luna]

Der Kellner kam mit ihren Getränken und Speisen. Das Sushi sah köstlich aus und von den Wassergläsern lief kondensiertes Wasser herab. Riri nahm einen großen Schluck des kühlen nasses. Welches ihr gut tat, sie war schon etwas durstig gewesen, merkte dies aber jetzt erst wo das Wasser ihre Kehle benetzte. Sie stellte das Glas wieder vorsichtig vor ihre ab ehe sie ihrem Lehrer gegenüber von ihr antwortete. „Es macht mir ganz bestimmt nichts aus, auch wenn ich noch hunderte male darüber nachdenke werde ich immer auf dasselbe Ergebnis kommen. Ich denke, und hoffe, aber irgendwie hab ich es auch im Gefühl, dass sie ein guter Lehrer sein werde.“ Sie lächelte ihn ehrlich und lieb an ehe sie weitersprach. „Auch wenn sie streng sein werden, werde ich ihre Methoden zu unterrichten akzeptieren und sie werden bestimmt wissen was das Beste für mich sein wird.“
wieder ging er auf das essen und von Riri das vorher erwähnte ein und sie antwortete ihn auch darauf. „nun ja wenn sie keinen Hunger haben können Sie auch nicht allzu viel essen. Es ist gut dass Sie beim Proviant sehr umgänglich sind, meiner Einschätzung nach ist das auch eine Eigenschaft von mir“ auch Riri musste leicht kichern. Dann aber spürte sie in ihrem Bauch ein leichtes Hungergefühl und nahm sich die Stäbchen die neben ihren Teller lagen. „Guten Appetit Hiroshi-Sensei“ sagte sie noch ehe ein Lachs Sushi in ihrem Mund verschwand. Sie war ja schon lange nicht mehr hier gewesen und hatte deshalb vergessen wie gut das Sushi in diesen Restaurant war. Ihre Augen glänzten vor Freude.

[Hoshi]

Hoshi sah sich das Sushi genau an. Es sah wirklich sehr lecker aus. Er hatte mal gehört das Sushi roher Fisch mit Reiß sei und hatte sich etwas ganz anderes darunter vorgestellt. Eher so was wie ein Rohes Fischfilet auf einem Haufen dampfendem Reis oder so etwas in der Art. Auch er trank erstmal einen Schluck Wasser bevor er begann zu essen. Doch vorher antwortete Riri noch auf Hoshis Worte. Also wenn du dir so sicher bist, dann ist ja alles geklärt nichtwahr kleine? Und ich denke und hoffe, dass ich ein guter Lehrer für dich sein werde. Er lächelte sie auch wieder lieb und freundlich an. Und vielen dank das du mir so viel Vertrauen entgegen bringst Riri, das bedeutet mir wirklich viel. Nach dem kleinen Gespräch ging sie dann wieder auf das Thema Essen ein. Oh dann haben wir ja was gemeinsam Riri-chan. Also bis jetzt gefällst du mir jede Sekunde mehr. Ich bin froh, dass du meine erste Schülerin bist. Und vielen Dank dir auch guten Appetit Riri. Er nahm die Stäbchen neben seinem Teller zu Hand und nahm einfach irgendein Sushi und schiebt es sich langsam in den Mund. Es schmeckte wirklich Fantastisch. Jetzt wusste er wieso Riri Sushi so lecker fand und unbedingt hier her wollte. Und auch in Riris Augen konnte er sehen wie gut es ihr schmeckte. Sie strahlte wirklich vor Freude. Wer konnte es ihr verüblen es war echt Toll und Hoshi fragte sich ob er in diesem Moment auch so strahlte wie seine junge Schülerin.

[Riri Luna]

Riri war heute eigentlich mit keinem guten Gefühl aufgestanden, doch so wie die Dinge im Moment standen, war dies nur Täuschung gewesen. Denn der Tag wurde immer besser und besser. Nicht nur das sie nach langem endlich einen Lehrer gefunden hatte, sondern sie hatte heute schon so viel gelacht und gelächelt wie in dem vergangen halben Jahr nicht mehr. Noch dazu kommt das sie sich endlich dazu überwunden hatte wieder in ihr Lieblingsrestaurant zu gehen und diese Entscheidung, Angesicht des leckeren Sushis das sie soeben in ihren Mund verschwinden ließ, nicht bereute. Gespannt sah sie ihrem Lehrer zu wie auch er zu essen begann, es war wie er schongesagt hatte sein erstes Mal Sushi essen und Riri war neugierig wie es ihm wohl schmeckte. Das kleine blonde Mädchen hoffte gut, denn sie wollte nicht dass er nun einen schlechten Geschmack im Mund hatte. Aber Riri konnte endlich erleichtert aufatmen als sie dem Gesichtsausdruck von Hoshi entnehmen konnte das auch ihm das essen gut mundete. Sie war aufrichtig glücklich und trank noch einen Schluck des kalten Wasser. Dann ließ sie noch ein Stück Sushi hinter ihren Lippen verschwinden und genoss den schmeck des rohen Fisches auf ihrer Zunge, ehe sie wieder zu sprechen begann. „Danke Sensei, ich bin wirklich froh dass sie heute mit mir hierhergekommen sind, ich hoffe das Essen schmeckt Ihnen so gut wie es mir schmeckt. Es wäre eine Schande wen nur ich es genießen könnte.“ Ihre Stimme war wie immer aufrichtig, zwar lag immer noch eine Spur von Schüchternheit in ihr, aber es war nicht mehr so schlimm wie am Anfang des Tages.

[Hoshi]

Hoshi bemerkte wie Riri ihn beobachtete wie er aß. Nach ihrem erleichterten Aufatmen zu schlissen schien er wirklich genau so vor Freude zu strahlen. Er lächelte sie leicht an und sah ihren Augen total an das sie glücklich war. Wer hat denn so was erwartet. Ich hätte nie gedacht das ich auf dem Spielplatz jemanden Treffe den ich und vor allem die mich sofort so respektiert. Riri richtete wieder einen Satz an Hoshi der auch gleich Antwortete.
Oh du musst dich doch nicht bedanken, das habe ich gerne Gemacht. Es gibt nichts Besseres als sich bei einem schönen Essen kennen zu lernen, ein bisschen zu plaudern und so weiter. Außerdem war der Tag mit dir echt schön bis jetzt und ich hoffe du empfindest genau so. Und wenn du willst können wir auch öfter her gehen du musst es nur sagen okay?
Und um noch weiter darauf einzugehen. Ja…ja das Essen, dieses Sushi ist phantastisch. Es war fast schon eine Sünde dass ich es bis heute nicht gegessen habe. Allerdings bin ich auch froh so konnte ich mit dir mein erstes Sushi genießen das hat doch auch was, oder nicht?
Hoshi merkte das ihre Stimme immer fester wurde. Man hörte zwar noch eine Spur Schüchternheit raus aber das fand er Sympathisch. Dann nahm er ein zweites Sushi und ließ es sich langsam in den Mund gleiten. ``Mhm….wie leckeeeeer!`` Sagte er leicht verliebt und mit einem erotischen Unterton, um zu testen wie Riri darauf wohl reagiert.

[Riri Luna]

Riri lächelte ein wenig schüchtern und ließ noch ein kleines Stück Sushi in ihrem Mund verschwinden um eine passende Antwort z finden. Es war lange her das sie mit jemanden mehr als das notwendigste gesprochen hatte also war sie etwas aus der Übung. Ihre Schüchternheit half da auch nicht gerade dass sich die Situation verbesserte. Aber sie wollte unbedingt das Gespräch aufrechterhalten. Nachdem sie den rohen Fisch, der ausgezeichnet schmeckte, also hinuntergeschluckt hatte fing sie wieder an zu sprechen. „Es ist nicht selbstverständlich dass jemand mit einer eigentlich Fremden essen geht. Aber Sie haben Recht, beim Essen kann man sich gut kennenlernen. Ich finde es war der beste tag seit langen, es wäre mir außerdem eine Ehre Sie wieder hierher zu begleiten.“ Wieder verschwand ein stück Sushi hinter ihren leicht rosa Lippen. Es war wirklich ausgezeichnet und sie nahm noch einen kleinen Schluck Wasser um das ganze hinunter zu spülen. „es freut mich dass es Ihnen schmeckt. Es ist, nach süßen Sachen, meine Leibspeise.“ Sie erlaubte sich ein offenes lächeln welches noch größer wurde als ihr Sensei begeistert beim Essen schwärmte. Sie widmete sich nun auch wieder ihrer Sushi Platte welche sie schon zu einem viertel leer gegessen hatte. Wieder verschwand ein Stück hinter ihren Lippen. Es war wirklich ausgezeichnet, zumindest fand Riri das. Natürlich wusste sie dass es nicht jedermann schmeckte aber sie fand es lecker und hatte vorhin nicht gelogen als sie sagte das es eines ihrer Lieblingsgerichte war. Zwar stand etwas süßes immer noch ganz weit oben aber Sushi war auch besonders gut. Außerdem ein Teil von Nawa, sozusagen.

[Hoshi]

Hoshi hört Riri interessiert zu. Seine Türkisen Augen sind beim Essen die ganze Zeit auf sie gerichtet und Riri sieht das er sich für sie interessiert. Scheinbar scheint er sich aber etwas zu sehr mühe zu geben, denn er merkte nicht mal das gar kein Sushi mehr auf seiner Platte war, weshalb er sich 3 mal die Leeren Essstäbchen in den Mund schob. Er hätte wahrscheinlich weiter gemacht wenn Riri ihre Sätze nicht beendet hätte und er jetzt darauf Antworten würde.
Ich weis nicht, fremde kann ich gar nicht sagen. Irgendwie kamst du mir vertraut vor und dass von Anfang an aber ich kann auch nicht sagen wieso. Außerdem haben wir uns ja gleich super verstanden nichtwahr? Ich sehe gar keinen Grund weshalb ich NICHT mit dir hierher sollte.
Er strich sich durch seine Haare und sieht dann auf seine Platte runter. Man sah ihm förmlich an das er überrascht war das sie schon Leer ist. Er seufzte lächelnd und musste dann leicht auflachen.
Oh je nicht schon wieder! Aber zurück zu dir Riri-chan. Es währe auch mir eine Ehre dich wieder hierher begleiten zu dürfen so eine freundliche und zuvorkommende Person finde ich eher selten. Und wenn das so ist dann bring ich zu unserem ersten Training Süßigkeiten mit ok?
Er Trank jetzt wieder etwas und fuhr mit dem Zeigefinger über den Tisch und formt damit eine acht. Ich freue mich schon auf unser erstes Training, ich würde gerne sehen was du schon alles kannst und weist.

[Riri Luna]

Ein Gefühl das Riri sonst nie spürte überkam sie. Es war Glück. Riri war glücklich, und das von ganzen Herzen. So zufrieden und glücklich hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie erlaubte sich etwas optimistischer in ihre Zukunft zu blicken. Vielleicht lief ja jetzt alles besser als bisher. Vielleicht hatte sie nun jemanden gefunden dem sie vertrauen konnte, wie einen großen Bruder. Riri ihre Gedanken wurden immer optimistischer, jetzt dachte sie sogar eines Tages ihren Vater zu finden. Viellicht würde sie ihm bei einer Mission begegnen, unerwartet und doch wunderbar. Ein schöner Gedanke, fand Riri zumindest.
Doch ihre Sensei riss das Mädchen aus ihren Gedanken als er wieder zu sprechen begann. Gespannt lauschte sie seinen Worten während ein weiteres Stück Sushi in ihrem Mund verschwand. Nun war ihre Platte genau so leer wie die ihres Lehrers. Noch ein Schluck des Wassers, welches jetzt etwas wärmer geworden war, gönnte sich Riri ehe sie antwortete. „Ich verstehe was Sie meinen Hoshi-sama. Es kommt mir so vor als wäre das ganze vom Schicksal geplant gewesen, insofern ein solches wirklich existiert.“ Riri war sich damit selbst nicht sicher, denn der Gedanke dass es so etwas wie Schicksal gab war genauso beängstigend wie er beruhigend war.
Sie musste leise kichern als sie merkte, dass ihr Lehrer nicht bemerkt hatte dass seine Platte bereits leer war. Auf ihrer waren noch zwei weitere Stücke. Sie nahm eines der stück und legte es mit einem Lächeln, schüchtern aber dennoch glücklich, auf die Platte ihres Lehrers das andere aß sie selbst. Sie hoffte es war nicht zu aufdringlich ihm von ihr selbst etwas abzugeben, aber ihr war einfach danach. „Das klingt hervorragend, wenn ich das so sagen darf. Vielen dank für dieses Kompliment.“ Ihre Stimme war zwar etwas schüchtern aber dennoch fester als zuvor. „Ich kann es ebenso kaum erwarte, auch wenn meine Fähigkeiten weniger gut sind. Ich hoffe ich werde Sie nicht enttäuschen.“ Riri kämpfte icht gerne, denn sie fand sie war schlecht darin.

[Hoshi]

Hoshi hörte ihrer sanften, klaren Stimme zu als sie vom Schicksal redete. Er würde zwar sagen das das Schicksal existiert aber auch er dachte das es doch mehr beängstigend ist und sagte deswegen nichts gegen ihren Kommentar. Er bemerkte das Riri ihr ein Sushi Stück abgab und lächelte liebevoll.
Vielen dank Riri das ist wirklich nett von dir.
Seine Augen sprühten eine angenehme Wärme aus und sein blick wirkte liebevoll und für sorglich zugleich. Langsam nahm er wieder seine Stäbchen zu Hand und nahm das letzte Suhsi und führte es sich ganz langsam zum Mund. So als ob es etwas ganz besonderes währe und beißt ein stückt ab. Seinem Gesichtsausdruck ist anzusehen, das dieses eine Sushi, viel besser schmeckt als alle anderen, nicht weil es anders gemacht ist, sondern weil Er es von Riri bekommen hat. Er lächelte sie wieder zärtlich an und spricht wieder zu ihr.
Das war mit abstand das beste Sushi heute Abend. Ich finde alles was man von einer besonderen Person bekommt schmeckt gleich viel besser nichtwahr?
Er nahm die andere hälfte vom Sushi und hob sie Riri lächelnd vor den Mund. Er stützte seinen Kopf auf seiner linken Hand und sieht ihr tief in die Augen.
Du solltest das auch mal probieren es Schmeckt wirklich fantastisch.



Out:Sry Sry Sry ich hatte totalen stress tut mir echt leid T.T

[Riri Luna]

Das kleine blonde Mädchen freute sich darüber das ihr neuer Lehrer sie freundlich anlächelte uns sich scheinbar wirklich über das Stück freute welches sie ihm abgegeben hatte. Die Freude darüber konnte man in ihrem Gesicht an den Augen, welche strahlten in dem hellen blaue des Himmels, und an ihrem Lippen mit den schüchternen Lächeln ablesen. „Das habe ich gerne gemacht Hoshi-sama“ sie mochte es wirklich mit ihm hier zu sitzen, die kleine fühlte sich sichtlich wohl. Sie erwiderte den warmen und liebevollen blick, mit ihrem eigenen, wenn auch wenn auch ein einiges schüchterner. Ihr blick verfolgt Hoshi gespant dabei wie er das stück Sushi welches sie ihm gegeben hatte zu seinem Mund führte. So als ob es was ganz besonderes wäre, was Riri ihr lächeln nur noch größer machte, sowie ihre Freude. „Das freut mich das es Ihnen so Geschmack hat“ überrascht zog Riri ihre Augenbrauen in die Höhe als ihr Hoshi die andere Hälfte des Sushi Angebot. Vorsichtig nahm sie es in den Mund. Und er hatte Recht. Es schmeckte wirklich besser, natürlich war das nur Einbildung, aber es war für sie ebenso. „Sie haben Recht, es schmeckt fantastisch.“ Sie lächelte ihn an und ihre Augen glänzten. „Wenn Sie wolle kann ich Ihnen auch zeigen was ich kann, am Trainingsplatz. Aber wirklich…“ Weiter kam Riri nicht da ein gestresster aussehender Anbu in den Laden kam. Mit erhobener Stimme begann er zu sprechen „Konoha wird angegriffen. Bitte bringen Sie sich in Sicherheit.“ Riri sah man sofort an das sie Angst hatte, aber sie konnte sich nicht bewegen.

[Hoshi]

Er hat weiter den Kopf auf seiner Hand gestützt. Seine türkisenen Haare verdecken sein Gesicht etwas, und seine Augen sind weiter auf sie gerichtet. Er lächelt sie immer noch sanft an und wartete bis sie das Stück Sushi gegessen hatte. Noch bevor das blonde Mädchen irgendetwas sagte wusste er, dass auch ihr es fantastisch schmeckt. Sie wendete sich wieder an ihn mit einem süßen lächeln auf den Lippen und einem Glanz in den Augen, der ihn leicht rot werden ließ. Wie ich schon sagte, etwas das man von einer wichtigen Person bekommen hat schmeckt gleich tausend Mal besser nichtwahr? Langsam nahm er den Kopf wieder von seiner Hand und stricht sich sanft seinen Pullover glatt. Riri war gerade dabei etwas zu sagen als der Anbu in den Laden kam und erzählte das Konoha angegriffen werden würde. Es scheint wirklich eine Ernste Sache zu sein, wenn selbst die Anbu einen solchen Stress hatten und sie alles Evakuieren lassen wollten. Hoshi hoffte das es nicht zu viele Verletzte gab aber um diese kann er sich erstmal sowieso nicht kümmern. Wichtiger ist es erstmal alle Personen in diesem Raum in Sicherheit zu bringen. Er wendet sich an den Anbu und spricht diesen an.
Alles klar, kümmere dich weiter darum allen bescheid zu geben ich werde die Leute hier zu den Evakuierungsräumen bringen! Er wendet sich von dem Anbu ab und sieht zu Riri die scheinbar starr vor Angst ist. Aber bevor er sich um sie kümmert spricht er erst die anderen Gäste an das sie in die Küche gehen sollen und dort warten, bis er zu ihnen kommt, dann würde er sie zu den Evakuierungsräumen bringen. Danach geht er zu Riri und legt eine Hand sanft auf ihren Kopf. Hey Riri aufwachen wir müssen dafür sorgen das alle heil hier weg kommen. Du bist genau wie ich ein Konoha-nin, und wir werden doch keine angst vor feigen Angreifern haben oder? Also bitte hilf mir, ich brauche dich!

[Riri Luna]

Die kleine Blonde konnte keinen richtigen Gedanken fassen, sie war verwirrt. Wer würde Konoha schon angreifen? Eine Armee, ein Monster? Ja man konnte ihr Ansehen das sie Angst hatte. Riri hatte noch nie einen richtigen Kampf, nur Training Kämpfe in denen sie auch nicht wirklich gut war. Sie war eher eine Kämpferin die andere unterstütze und nicht selbst kämpfte. Sie versuchte eine zittern zu unterdrücken, es gelang ihr Gott sei Dank auch. Riri war verzweifelt sie konnte sich weder bewegen noch einen klaren Gedanken fassen, wie in Trance saß sie einfach da und ließ die Welt an sich vorbeiziehen. Erstaun blickte sie ihren Lehrmeister an, der ganz anders als sie reagierte, er wusste was zu tun war. Half dem Anbu der daraufhin sofort verschwand. Er kümmerte sich um alles. Sie saß einfach nur da, doch dann wurde Riri aus ihrer Trance gerissen als Hoshi ihr de Hand sanft auf den Kopf legte und sie ansprach. Sie blinzelte ein paar Mal mit ihren schönen blauen Augen und hörte ihm aufmerksam zu. Er sagte er würde ihre hilfebrauchen, sie sollte ihm helfen alle in Sicherheit zu bringen. Er hatte Recht. Sie war eine Kunochi, sie konnte sich nicht hinter ihrer Angst verstecken, deshalb war sie kein Ninja geworden. Nawa würde sie dafür ohrfeigen, wenn sei noch hier wäre. Aliceblick wurde wieder klar und ihr Ausdruck darin fest dennoch etwas unsicher. „H..Hai Sensei“ sie stand vorsichtig auf und bemerkte als sie sich zur Küche fand in kleines Mädchen ängstlich unter dem Tisch sitzen. Vorsichtig ging Riri auf sie zu und vor ihr auf die Knie. „Komm mit meine Kleine. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dich beschützen. Ich bin Riri. Wir suchen dein Mami ja?“ Sie streckte die Hand nach der kleinen aus, welche schrecklich weite, aber vorsichtig die Hand von Riri ergriff. Sie nickte und Riri hob sie hoch. Das Mädchen war vielleicht drei oder vier Jahre alt. Schrecklich wenn ihr etwas zustoßen sollte. Vorsichtig trug Riri das kleine Mädchen zur Küche, wo Hoshi alle hingeschickt hatte, die Mutter der Kleinen war sofort bei ihr und nahm ihr das Mädchen mit einem dankbaren blick ab. Riri blickte sich noch einmal im Restaurant um, niemand war mehr da.