Fluss

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Yuu Akuto
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Re: Fluss

Beitragvon Yuu Akuto » Di 29. Jul 2014, 20:50

[align=center]~ I`ll always be by your side ! Uhmm i mean i`ll always fuck you every night!~[/align]

In diesem Post wird eine Antwort von Seiji Masamori ebenfalls verwendet.

Vor seinem Abschied richtete der Meister der Dunkelheit nocheinmal das Wort an die junge Hokagin Konohas. "Senjougahara, die Welt steht im Wandel. Euer Vertrauen in das Mädchen Felicita ist ehrenhaft und ja ich werde in dieser Sache entscheiden. Die wenigsten Kagen hätten im Interesse des Schicksals der Welt gehandelt , sondern eher aus reinem Eigennutz heraus. Wenn der Sohn Minatos und ihr Bund so stark sind, dann hoffe ich das dies ausreichend sein wird um der drohenden Dunkelheit Herr zu werden. Was Ryuuzaki und Chiba angeht. Sie sind Beide Mitglieder des Angiris Rates. Ryuuzaki verkörpert den Heldenmut, er wird das tun was von einem Held verlangt wird, er ist das Schwert unseres Rates und wird richten. Chiba verkörpert die Aufrichtigkeit. Desshalb er hat Konoha nicht mir verraten, aber er kann manche Missionen nicht erfüllen den sein höchsten Ziel ist als Angiris Rats Mitglied das Gleichgewicht dieser Welt und ich werde seinen Herzenswunsch immer ehren. Chiba ist mir Miraijane Shogun und Shana eine Iwa Kunoichi, die beiden Damen sind ebenfalls Mitglieder von Angiris auf dem Weg hierher. Shana wurde beim Training verletzt und wir hoffen Konoha kann einmal mehr beweisen das sie die beste medizinische Einheit der Welt besitzt. Wenn ich mich recht entsinne hat Konoha eine ausgezeichnete Medic Kunoichi nun an der Spitze, die schon als kleines Mädchen sich für dieses komplexe Thema begeistern konnte. Konoha war auch einst einmal meine Heimat und so tut es mir weh wenn ich diese Zerstörung sehe. Einmal mehr sollten die Worte Minatos das die Menschheit ihren Wert längst verspielt hat nicht vergessen werden. Aber nichts desto trotz wir , die Mitglieder des Angiris Rates ....wir werden bis zuletzt für Euch Alle einstehen, erst wenn jeder Aspekt der diese Welt zu dem macht was sie ist fällt, dann wird das Böse siegen, nicht vorher. Auf bald ihr Beiden." Nach diesen Worten verschwand der Blauhaarige zusammen mit seiner Verlobten in den weiten des Meidou. Der Akuto war durch diese neue Situation ein wenig überfordert, er wusste das es gewaltige Mächte dortdraußen gab, die ihm wohl bei weitem überlegen waren, aber so? Ein einzelner Mann konnte einen ganzen Angriff von Verbrechern stoppen und das in wenigen Sekunden? Yuu schien etwas verzweifelt und ersuchte den Rat seiner Vorgesetzten, doch diese schien sich auch nicht wirklich zu helfen zu wissen. Der ANBU Captain konnte nicht anderst, er nahm die Kamizuru von hinten in den Arm, die Zweifel übermannten seine sonst so lockere Arschloch-Persönlichkeit und auch die Hokagin schien mehr aus sich heraus zu kommen, denn sie sprach zum ersten Mal das aus , was eigentlich offensichtlich war. Sie liebte ihren ANBU Captain und es war klar wie Yuu empfand. Auch wenn dies absolut nicht zu seinem Image passte. "Hitagi...." kam es nur vorsichtig zwischen den Lippen des Anzugträgers hervor, ehe er in einer ruckartigen Bewegung die junge Frau zu sich umdrehte, dass er sie ansehen konnte. "Du und ich, wir führen dieses Dorf aus seinem Loch hinaus. Entschuldige meine Gedanken und Worte....du hast recht mir bedeutet Konoha nichts und Du ALLES. Aber es ist dir wichtig und es ist deine Lebensaufgabe, desshalb stehe ich zu dir, zu deinen Entscheidungen und ich werde dich niemals wieder in die Situation bringen wo du zwischen dem Dorf und mir entscheiden musst. Dort draußen vor unseren Toren warten Kräfte denen wir nicht gewachsen sind, aber sich unter seinem Kopfkissen zu verstecken bringt nichts. Das nächste Mal, werden wir bereit sein!" Yuu packte nun die Hände seiner Vorgesetzten und mithilfe seines Wissens als ANBU und Fuuinmeister würde er das Chakra im Körper der Kamizuru manipulieren. Die Raiton no Yoroi würde kurze Zeit später um den Körper des ANBU Captain herum zücken, doch nicht nur das auch Chakra aus dem Körper der gelernten Medic Kunoichi würde heraus strömen und sich als eine Art Aura aus weißem Chakra um sie herum legen. "Das ist es, ich werde dafür sorgen das wir zusammen stärker werden und dich beschützen. Bin doch immerhin dein Sicherheitschef und......" Das was Yuu sagen wollte kam irgendwie nicht so recht über seine Lippen, doch was für ein Mann war er , wenn er nichtmal so einfache Worte aussprechen konnte? *Na toll.....hast ihr den Schwanz bis zum Anschlag schon in alle Löcher rein gepiffen, aber wegen drei Worte bekommst du nun weiche Knie. Super Yuu....heldenhaft* Das Selbstgespräch des Akuto brachte ihn nicht wirklich weiter, als das Chakra der Beiden dann verflogen war kam Yuu näher an das Gesicht der Kamizuru heran. Er führte seine Hände nun zu ihren Schultern, ehe seine linke Hand plötzlich ihren Hinterkopf packen würde und ihr Gesicht bedrohlich nahes an seines führen würde. "Ich liebe dich und dein sexy Körper gehört mir , da lass ich es nicht zu das dem irgendetwas passiert verstanden!? Der ist allein dafür da, dass ich ihn missbrauche!" Nach diesen Worten würde Yuu die Hokagin küssen. Die Berührung ihrer Lippen war innig und wie vom Akuto gewohnt von wilder Natur, aber das Ganze hielt nicht wirklich lange an. Denn das Funkgerät des Leaders der ANBU Einheit meldete sich zu Wort. Yuu löste sich von seiner Vorgesetzten um den Funkspruch der Zifferneinheit abzuhören. Modoken an Mephisto. Haben die Lage analysiert und den Kopf des Angriffes asgemacht. Das Ziffern Team und meine Wenigkeit begeben sich zum Friedhof um einen Angriff vor zu nehmen. Informationen über den Feind sind noch Mager doch wir vermuten einen Verräter unter unseren ANBU Truppen der die Barriere Sabotiert hat. Erbitte zusätzlich Informationen über den Stand bei ihnen und um alle Informationen über die Chakra anomalität welche die Nukenin hat verschwinden lassen. Over.. Yuu nickte , er hatte den Funkempfänger so laut gestellt, dass auch Senjougahara mithören konnte. "Hier Mephisto, du hast freie Hand tut das was getan werden muss, diese Abtrünnigen sollen vernichtet werden. Das Chakra gehörte zu Seiji Masamori. Die Oranisation mit dem Namen Angiris Rat, hat die Tenshis , ehemals Shichibukai ausgeschaltet und er hat dafür gesorgt das der größte Teil der Angreifer vernichtet wurden. Sehen wir es als Gefälligkeit an. Nähere Informationen hierzu folgen später. Die Hokagin und ich haben ein bisschen was ab bekommen, aber wir leben und sind bereit Arschtritte zu verteilen wenn noch welche benötigt werden. Ihr habt eine Aufgabe oder? Mephisto Ende." Der Akuto führe nun seine flache Hand ruckartig gegen die Stirn und schüttelte den Kopf. "Abtrünnige ANBU na Klasse! Ich habs doch gesagt, siehst du Hitagi wieviele Verräter Lumpen wir als unsere Familie noch bezeichnen? Ich hoffe das ist das alles wert ....nun ist meine Bar kaputt, wird ewig dauern hier wieder alles aufzubauen. Der Alkohol ist weg! Alles einfach fürn Arsch!" Der Protest des ANBU Captains war deutlich, etwas beleidigt setzte sich der Schwarzhaarige hin und winkelte seine Beine an. Auf der anderen Seite konnte er so noch länger bei Senjougahara wohnen, hatte sie ihm dies nicht ohnehin angeboten. "Werde ich wohl wirklich noch länger bei dir bleiben müssen." Plötzlich grinste der Akuto, ja der Gedanke war wirklich nicht schlecht. Noch ahnte die Kamizuru vielleicht nicht, dass er sich nicht nur auf ihren Körper freute ....diesen nackt weiter begutachten und "bearbeiten" zu können, nein auch ein teuflischer Plan versteckte sich in der Birne des ANBU Captains. Jedenfalls war das Thema Nuke Angriff wohl nun erstmal gegessen, jetzt mussten sie wieder nachdem alles halbwegs repariert war nur ....NOCHMAL alles aufbauen!
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Re: Fluss

Beitragvon Senjougahara » Mi 30. Jul 2014, 09:35

Seiji sprach noch einige Worte zu der Hokagin, ehe er verschwand. Eindeutig ging daraus hervor, dass sie bald erneut Besuch bekämen. Bei den Worten des Masamoris auf ihre Medic-Ausbildung bezogen errötete die Frau dann aber doch etwas. Komplimente waren dann doch irgendwie naja... beschämend. Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln. meinte die Kamizuru nur. So ziemlich auf alles bezogen. Würde sie dieser Shana Hilfe zu kommen lassen? Seiji und seine Frau verschwanden. Senjougahara schloss kurz die Augen. Ich denke ja. dachte sie sich, als Antwort auf ihre eigene Frage.
Yuu umfasste die junge Frau von hinten und einige doch recht bedeutsame Worte wurden gesprochen. Senjougahara machte ihrem ANBU Captain noch einmal klar, wie wichtig ihr dieses Dorf war und welche Last sie mit dem Rang eines Kagen auf ihren Schultern trug und welch eine Verantwortung. Sie würde mit und für dieses Dorf fallen und niemals dieses im Stich lassen. Das war nicht die Aufgabe eines Hokagen. Katsuo hatte ihr damals die Verantwortung überlassen, er hatte Vertrauen in sie und ihre Fertigkeiten. Was wäre sie für ein Mensch, würde sie dieses Vertrauen nun mit Füßen treten? Vor allem jetzt, wo er tot war. Yuu sprach ihren Namen und drehte sie zu sich um. Etwas überrascht sah sie ihn an, während sie seinen Worten lauschte. Doch je länger er sprach, desto mehr verschwand die Überraschung in ihren Augen und wandelte sich zu einem sanften Lächeln. Plötzlich packte Yuu jedoch die Hände der Kamizuru. Die Frau umfasste die seine ohne zu zögern. Was dann geschah hatte Hitagi aber dennoch noch nie gesehen. Sie fühlte sich seltsam, als ihr Chakra aus ihrem Körper heraus trat. Seine Raiton no Yoroi zuckte um sie herum und ein weißer Schein legte sich um sie herum, während Yuu sagte, dass sie gemeinsam Stärker werden würden. Doch dann stockte er mitten im Satz. Fragend sah die Kagin ihren ANBU Captain an. Als er ihr plötzlich näher kam, seine Hände auf ihre Schultern legte und mit seiner linken ihren Hinterkopf packte, sodass er ihren Kopf dichter zu seinem Gesicht ziehen konnte. Dann sprach er das aus, was auch Hitagi zuvor über die Lippen gebracht hatte. Die drei Worte mit der Liebe. Doch sagte er das ganze nicht kitschig wie jeder andere es getan hätte. Nein, er machte es auf seine ganz eigene Art und Weise. Doch konnte die Kamizuru nicht lächeln, auch wenn ihr danach zu mute war, ihre Lippen berührten die des Akutos. Ein kurzer aber dennoch inniger Kuss folgte, ehe der Funkempfänger des Mannes rauschte. So lösten sich die beiden höchstrangigen Shinobis des Dorfes wieder von einander. Yuu stellte die Lautstärke höher, sodass auch Hitagi mit hören konnte was "Modoken" zu sagen hatte. Sie schienen den Kopf gefunden zu haben, ein ehemaliges ANBU Mitglied, das die Barriere manipulliert hatte. Hitagi ballte die Hände zu Fäusten. Doch Yuu antwortete bereits. Senjougahara nickte ihm nur stumm zu. Dann beendete er das Funkgespräch wieder und Senjougahara beobachtete, wie er die Hand zur Stirn führte und scheinbar wieder fast dabei war, die Nerven zu verlieren. Abtrünnige ANBU. Er hockte sich auf einen Stein und meinte dann nur, dass er dann wohl noch länger bei der Kamizuru unter kommen müsste. Doch da grinste er schon wieder. Als obs dich stören würde. meinte Hitagi nur und schmunzelte. Dann formte sie plötzlich Fingerzeichen und erschuf eine exakte Kopie von sich selbst. Geh zur Residenz und hol dir sämtliche wichtige Akten und Informationen über sämtliche Shinobis die wir haben, heraus. Mir ist das Risiko zu groß, das alles unbewacht zu lassen. meinte sie nur zu ihrer Kopie. Diese nickte und sprintete dann auch schon los. Senjougahara aktivierte ihren Funkempfänger. An alle Shinobis, hier spricht die Hokagin: Der Großteil des Angriffs wurde zerschlagen, dank der Hilfe von Seiji Masamori. Medics kümmern sich bitte um die Verwundeten, alle anderen helfen denen, die noch in Kämpfe verwickelt sind oder bergen noch Verletzte. sprach die Kamizuru als Anweisung. Dann wandte sie sich zu Yuu. Irgendwie seltsam, diese Ruhe nach einem solchen Ereignis. Ich weiß gar nicht wie und wo ich nun Anfangen soll. Aber ... wir bauen die Bar wieder auf. meinte Senjougahara und lächelte den Akuto aufmunternd an. Ansonsten müssen wir uns nun erstmal ausruhen, wir haben uns ziemlich verausgabt. Und dann beginnt das Training und die Wiederaufbaumaßnahmen.
Plötzlich tauchte auch der Bunshin der Kagin wieder auf und hielt einen ganzen Stapel an Akten in den Armen. Senjougahara nahm ihm diese ab. Jetzt bräuchte ich ne Schriftrolle. stellte die Kamizuru trocken fest. Aber eine solche hatte sie gerade nicht parat. Aber vielleicht später. Komm, lass uns nach hause gehen. meinte Senjougahara nur, und ging schon einmal los.



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Re: Fluss

Beitragvon Riran Soyon » Fr 24. Okt 2014, 21:06

CF: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")
TS: 1,5 Tage

Die Fellhaare von der kleinen Katze kitzelten im Gesicht der Bluäugigen. Riran rümpfte die Nase: "Lass das, Süße!". Es war schwierig die Katze auf dem Arm zu tragen und gleichzeitig das leckere Gebäck zu naschen. Die feuchte Nase ihres Begleittiers klatschte gegen ihre Wange und vor Schreck ließ Riran ihren Cupcake fallen. "Ach, Missi. Das war gemein von dir! So dick bin ich doch nicht!", knurrte der Mensch und sah auf den am Boden liegenden Cupcake. "Naja, jetzt kann ich mein Plüschmonsterchen besser tragen...", überlegte das Rotkäppchen und legte sich ihre Katze wie ein Baby in die Arme. Dafür erntete sie einen zickigen Laut von dem maunzigen Tierchen. Die Brünette war gut gelaunt und sang leise ein Lied. Eine plötzliche Idee schoss dem Mädchen durch den Kopf. Eine Idee, die man vielleicht noch mal überdenken sollte. "Mausi, warte mal kurz hier!", murmelte die Genin in Gedanken und setzte ihre Katze neben sich ab. Das rote Cape wurde abgenommen, Riran knotete herum und bastelte sich daraus eine Beuteltasche. Das Mädchen grinste ihre Katze vielsagend an, diese saß nur gelangweilt da und leckte sich ihre linke Pfote. Stürmisch hob sie ihr Knuddeltierchen hoch, welches einen erstickenden Ton von sich gab und stopfte sie vorsichtig in den "Beutel". Um zu testen, ob die Halterung fest saß, sprang das Mädchen ein paar mal auf und ab. "Gucke mal, Missi. Ich bin ein Känguru!", jauchzte sie vergnügt. Die Katze gab im Takt zu den Sprüngen ein gequältes " Ma-Ma-Ma-Ma" von sich und sah sichtlich unzufrieden aus. Riran ließ ihren linken Fuß nach vorne gleiten und beugte sich vorsichtig nach vorne. Schützen legte sie ihre Arme um die Katze und fühlte den Herzschlag des kleinen Tieres. Im nächsten Moment rannte die Genin los, den Fluss entlang. Nach einer Weile begann das "Babykänguru" zu zappeln und sofort stoppte das Mädchen. Riran kniete sich hin und das Schmusepfötchen befreite sich aus ihrem Gefängnis. Die Katze sprang davon. "Bleib hier!", rief die Brünette und jagte dem kleinen Raubtier hinterher. Missi kletterte geschickt, wie es sich für Katzen gehörte, auf einen Baum. Vorsichtig versuchte das Mädchen ebenfalls auf den Baum zu klettern. Sie schaffte es aber leider nicht so elegant wie ihre Katze. Auf einen dicken und stabilen Ast angekommen setzte sich der Mensch hin. Die Katze tapste auf Rirans Schoss und rollte sich zu einer Kugel zusammen.Nur das linke Hinterbeinchen streckte sie von sich. Verträumt nahm Riran das Pfötchen in die Hand und begann die Krallen zu zählen: "Eins...Zwei...Drei...". Sie wurde von Missi unterbrochen. Diese sprang urplötzlich auf und gab ein freches Maunzen von sich. "Moment mal, meine Missi würde nur jemanden so begrüßen, wenn sie ihn kennt und mag... Wahrscheinlich ist es nur Hana, die mich erschrecken will. Na warte, meine liebe Freundin.", ein freches Grinsen schlich sich auf das Gesicht des kleinen Mädchens. Sie wollte ihrer Freundin einen Streich spielen. Riran kramte eine kleine Plastikflasche hervor und öffnete sie. "Ich will Hana nicht verletzten... nur nass machen.", flüsterte das Rotkäppchen ihrer Fellkugel zu. Riran warf die Flasche auf die Person, welche sich unter dem Baum befand.
[align=center]reden
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Re: Fluss

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 24. Okt 2014, 23:21

[align=center]Bushin Post[/align]


cf.: Öffentliche Schmiede

Ein Schattendoppelgänger zu sein hatte gewisse Nachteile, das konnte Bushin Ishi nicht leugnen. Der Größte war wohl, das ein einziger kräftiger Schlag ihn auslöschen würde, andererseits war das ja auch ziemlich egal, er war ja nur das Abbild eines Originals und das war wohl der größte Vorzug des Ganzen ... kein großer Druck.
Ja, er hatte einen Job zu erledigen und ja, er hatte auch vor das zu tun, allerdings war es nichts was er nicht ohnehin tun wollte und er konnte entspannt an die Sache rangehen. Fast drei Dutzend von seiner Sorte waren in Konoha unterwegs um nach halbwegs interessanten oder nützlichen Begebenheiten zu suchen und solange sie sich nicht gegenseitig auf die Füße traten hatte ein jeder von ihnen ganz gute Karten auch so etwas zu finden, sie mussten sich nur gut verteilen und den Rest dem Glück überlassen.
So schlenderte er in aller Seelenruhe zum Fluss hin, einem seiner Lieblingsorte, in der Hoffnung dort den ein oder anderen Menschen zu treffen, vielleicht sogar ein kleines Kämpfchen zwischen zwei Shinobi zu beobachten, der Ort war dafür schließlich so gut wie jeder andere und besser als die meisten, aber das würde er ja noch sehen, jetzt hieß es erst einmal ganz entspannt an die Sache herangehen.
Er ging an ein paar Bäumen vorbei auf das Wasser zu und wollte sich schon hinlegen, da verleitete ihn ein Geräusch dazu stehen zu bleiben und nach oben zu sehen und schon wurde seine Stirn von etwas getroffen. Etwas Wasser lief über die Kleidung des Naras und er hörte wie die Flasche auf dem Boden aufschlug.
Was passiert war erschloss sich dem jungen Genin sofort, das warum war da schon eine andere Sache. Er sah nach oben und wollte schon zu ein paar Fingerzeichen ansetzen, nach denen die Person im Baum von einem starken Windhauch von dort oben auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden wäre, aber seine Überraschung über das was er dort sah ließ ihn inne halten. "Riran?", kam es ihm überrascht und auch ziemlich erleichtert über seiner Lippen. Er war sich nicht sicher gewesen ob das Mädchen den Angriff auf das Dorf überstanden hatte. Sie konnte überraschend nützlich sein, wie er schon selbst festgestellt hatte, doch sie war immer so unsicher und abwesend und so ein Angriff war kein Zeitpunkt für so ein Verhalten, aber ihrem Aussehen nach war sie wohl gar nicht in Kämpfe verwickelt worden. "Ich hab mich schon gefragt wo du steckst. Gibt es nen Grund wieso ich mit Plastikflaschen beworfen werde?" Er war sich nicht ganz sicher was das sollte. Die Flasche war zwar schlimmstenfalls nervig gewesen, aber ein härteres Geschoss hätte ein frühzeitiges Ende für den Bushin bedeutet.
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Re: Fluss

Beitragvon Riran Soyon » Mi 5. Nov 2014, 19:14

Nachdem Riran geworfen hatte erkannte sie ihr Ziel. Es war nicht blond und weiblich. ,,Ouhhm, verdammt!" , schoss es Riran durch den Kopf und sieh überlegte fieberhaft nach einer Ausrede. Am Ende entschloss sie sich dafür, sich unsichtbar zu denken. ,,Ich bin gar nicht da. Man sieht micht nicht. Sei ein braves Ishileinchen und geh weiter. Du hast dir die böse Wasserflasche nur eingebildet. Los, husch husch! Ab ins Körbchen. Du hast mich gar nicht bemerkt." , murmelte sie lautlos zu sich. Um ihre Illusion perfekt zu machen schloss das Mädchen ihre Augen und versuchte durch ihre Vorstelungskraft mit dem Baum zu verschmelzen. Das sie das "Henge no Jutsu" beherrschte vergaß die Genin. Sie wurde aus ihrem stillen Gebet geholt, weil ihr Zielobjetzt ihren Namen rief. Die Brünette zuckte zusammen und murmelte: ,,Hätte ja klappen können." . Anschließend sah sie ihr Plüschknäulchen vorwurfsvoll an. ,,Also, Missi... Wir müssen reden. Du magst ihn also? Okay, aber das nächste Mal begrüße ihn anders als Hana. Sonst gerate ich wieder in Schwierigkeiten, okay?" , tadelte sie. Mit der Hand wischte sich die Kleine über das Gesicht und suchte nach einem Ausweg aus ihrer peinlichen Situation. Ihr Blick schweifte, auf der Suche nach einer Lösung, durch die Gegend und blieb an ihrem Knuddelchen hängen. Rirans Ideen waren selten gut und so hielt sie sich ihre geliebte Katze vor das Gesicht und sprach mit verstellter Stimme. Dabei bewegte sie die Beinchen von Missi, damit es realistischer aussah. ,,Tut mir leid. Ich hab dich so begrüßt, wie ich immer Rirans beste Freundin begrüße und darum hat sie dich verwechselt. Die Wasserflasche war nicht für dich bestimmt. Hast du noch was zu trinken? Wir haben Durst!".
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Re: Fluss

Beitragvon Shinki Yamanaka » Do 6. Nov 2014, 12:33

"Also das Mädel ist komisch. Definitiv richtig komisch", kam es Ishi wieder einmal unwillkürlich in den Sinn, als er so nach oben sah und Riran auf dem Baum, mit geschlossenen Augen und wie zur Salzsäule erstarrt bemerkte, es war fast wieder so komisch wie zuvor, als sie sich plötzlich und ohne Vorwarnung hinter dem Rücken des Naras versteckt hatte. "Naja für andere bin ich wohl genauso komisch", überlegte Ishi und erinnerte sich daran, wie seine andere Teamkollegin des öfteren einen verwirrten Gesichtsausdruck in seiner Gegenwart annahm. Er wollte schon etwas sagen um die Situation zu lockern, da hatte er plötzlich eine sprechende Katze vor der Nase, eine die mit einer Stimme sprach, welche Ishi schon ziemlich vertraut war. "Okay, letzten Gedanken streichen."
Trotzdem gab Ishi sich gelassen, das Mädel war im großen und ganzen recht umgänglich und er konnte mit ihr mehr anfangen als mit den meisten anderen Genin auf die er bisher gestoßen war, trotzdem würde er sich etwas vorsehen. Als Schattendoppelgänger war er nicht unbedingt das, was man allgemein als stabil bezeichnen würde, zumindest nicht physisch stabil. "Mach dir keine Sorgen deswegen, ich hab schon schlimmeres abbekommen als Plastikflaschen", antwortete Ishi in leicht belustigtem Tonfall. "Aber pass lieber ein bisschen auf, sonst bin ich ganz fix weg. Vor dir steht nicht der originale Ishi, du kennst das Schattendoppelgänger Jutsu ja bereits von Tosh, also vorsichtig. Ein richtiger Treffer und ich verpuffe ganz einfach. Was das Getränk angeht, ich will ja kein Klugscheißer sein, aber ..." beiäufig, fast schon unauffällig, deutete der Nara mit seinem Daumen in Richtung Fluss.
Nicht gerade abgefülltes Soda, aber er da klar und sauber genug aus um vom Wasser hinterher nicht brechen zu müssen ... schade eigentlich, da hätte junge Iryonin sicher etwas mit anzufangen gewusst. "Wenn du was anderes willst können wir zum Markt sehen, ich hab ja eh nix zu tun", schlug er vor und überließ dem Mädchen die Entscheidung, er würde einfach bei ihr bleiben. Seine Chancen einen Kampf zu sehen waren sicherlich um einiges höher wenn er bei einer Person war, die auch selbst kämpfen könnte.

(evtl ) tbc.: Markt (dann Riran hinterher)
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Re: Fluss

Beitragvon Senju Masahiro » Mi 10. Dez 2014, 15:00



Masahiro, der am heutigen Tag allerlei Eindrücke gesammelt hatte, suchte einen Rückzugsort auf. Während sein Weg ihn zunächst in die Straßen seines Heimatdorfes führte, zog es den friedlichen Senju schließlich auf den Markplatz und anschließend zum Fluss. Am Ufer des kleinen Flusses ließ Masahiro seinen müden Körper nieder und starrte gedankenverloren inmitten des Flusses. Abermals dachte er über das Gesagte und die gesammelten Eindrücke. Dieser Angriff formte den Charakter, als auch das Gespräch, formten den Charakter des Jungen in positiver Hinsicht. Verträumt erfühlte er einen kleinen Stein, welchen er geschickt aus der Erde grub, um ihn anschließend im Fluss zu versenken. Ihm entglitt ein ein geräuschloser Seuftzer. Ein seichter Wind brach auf und versetzte das Wasser in leichte Schwingungen, verzog sein Spiegelbild. Trotz der vergangenen Geschehnisse verlor er, auch durch die Worte seines Cousins, nicht die Hoffnung an eine bessere Zukunft. Er strebte weiterhin nach einer friedlichen Welt, eine Welt, in der die Menschen in ständiger Harmonie lebten. Ein Ort, wo die Menschen einander liebten und sich nicht aus Habgier oder anderen Beweggründen umbrachten. Wer weiß, vielleicht kommt irgendwann ein strahlender Held auf die Welt, welcher der Welt den gewünschten Frieden brachte. Es gab Tage, an denen sich der nunmehr verträumte Senju wünschte, dass er von einem älteren Semester war, so dass er mehr Einfluss besaß und seine Meinung nennen konnte. Anderseits, so wusste er, hätte er bereits nach dem Leben mehrerer Shinobi getrachtet und musste sich mit diesem und anderen Problemen rumschlagen. Nochmals glitt ein Seuftzen über seine Lippen, welches sich mit der seichten Brise, welche ein Teil des Flusses wieder in Schwingungen versetzte. Mäßige Wellen schwemmten an das Ufer und traten dann wieder ins Wasser. Irgendwann wird es Frieden auf der Welt geben. Dieser eine Gedanke reichte, damit sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen schleichen konnte. Er wird der Welt den Frieden bringen. Und ich, ich wäre gerne ein Teil dieser friedlichen Welt. Ein Teil des Plans. Er sah zum Himmel auf. Komisch. Trotz des Angriffs weinte der Himmel nicht, nein, ganz im Gegenteil. Ein leichter Sonnenschimmer brach durch die Decke und hüllte die Umgebung ein. Das Lächeln auf seinem Antlitz wurde breiter und endlich verschwanden all die schlechten Gedanken. Und ich gebe mein Bestes, um dem Dorf Frieden zu gewähren. Er nahm seinen Blick vom Himmel und sah auf die gegenüberliegende Seite des Flusses. Kaum eine Menschenseele. Die angenehme Ruhe und die Tatsache, dass er endlich ein wenig Ruhe hatte, um über den Tag nachzudenken, waren Balsam für die Seele des Senju. Der Sonnenschimmer traf nun direkt auf den Fluss und Masahiro hatte das Gefühl, als würde das glasklare Wasser glänzen. Es gab so viele schönen Dinge auf dieser Welt, Momente, an denen man einfach nur an eine schönere Welt glauben konnte. Und dies war einer dieser Momente. Er klopfte sich den Sand von den Klamotten und warf seinen ermüdeten Körper auf, um einen besseren Blick auf den Fluss zu bekommen. Was für wunderschöne Farben. Man kann in diesen Momenten nur an eine bessere Welt glauben. Es war wirklich ein beinahe perfekter Abschluss des sonst so schlechten Tages, der fast nur erdrückende Eindrücke bot. Dennoch, Masahiro Herz verdunkelte sich nicht. Im Gegenteil, es strahlte in der selben hellen Farbe wie die Sonne, dessen Strahlen auf der blassen Haut des Jungen kribbelten. Wenn es keinen Angriff gegeben hätte, wäre dies die perfekte Abrundung eines trainingsreichen Tages.
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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mi 10. Dez 2014, 20:29

[align=center]CF: Krankenhaus[/align]

[align=justify]Die hübsche Hyuuga schlenderte mit langsamen Schritten durch die Straßen. Noch immer hatte sie die Bilder vor Augen, die Patienten welche sie behandelt hatte, die traurigen aber auch glücklichen und hoffnungsvollen Gesichter der Menschen. Der Angriff war ein Rückschlag für Konohagakure gewesen, doch dadurch würden sie auch nur noch Stärker werden. Eigentlich wollte sich die Genin nachdem sie am Krankenhaus etwas geholfen hatte nach Shishi und Sheriza suchen, aber um die beiden machte sie sich momentan weniger Sorgen. Sie wusste, ihnen würde nichts fehlen und sie konnten auf sich selbst aufpassen. Auch an Riran glaubte sie, wobei die Sorge um das Mädchen schon deutlich größer war als bei den vorherigen beiden. Für Yuna wäre es sicherlich nicht unbedingt schwer sie in dem Dorf ausfindig zu machen, doch ging ihr Momentan so vieles durch den Kopf. Wie von alleine führte sie der Weg durch die Straßen einen Pfad entlang welcher zum Fluss führte, vielleicht würde sie dort sogar Riran antreffen. Wie von Magie wurde sie von diesem Ort angezogen, vielleicht würde das kühle Nass des Flusses ihr ein wenig Klarheit verschaffen. Im Krankenhaus hatte man bemerkt wie sehr die junge Hyuuga eigentlich neben der Spur war, sie hatte zwar kaum Fehler gemacht aber die Veränderung sah man ihr an. Yuna war nicht mehr das Mädchen welches sorgenfrei durch die Straßen gelaufen war und alle mit ihrem Lachen angesteckt hatte. Nein, sie hatte an Reife gewonnen und ein Ziel vor Augen. Sie begann erneut eine Melodie zu summen welche ihr einfach spontan durch den Kopf ging, damit näherte sie sich langsam den Bäumen und dem Flussufer. Wie in Trance näherte sie sich der Wasserquelle die geradewegs im Untergrund aus dem Dorf führte, deshalb bemerkte sie auch nicht das auf der anderen Seite des Flusses, dass sich dort noch jemand befand. Und für Yuna nicht nur irgendwer. Masahiro hatte es ebenso wie sie hierher geführt, Schicksal oder einfach nur Zufall? Das konnte wohl niemand so genau sagen. Die milchigen Augen des Mädchens waren auf das kühle Nass gerichtet, während ihre Melodie immer mehr an Farbe gewann und so langsam auch mehr nach einer Melodie als simple Töne welche sie von sich gab. Es klang nicht Traurig, aber auch nicht sonderlich fröhlich. Eher Hoffnungsvoll und ermutigend. Yuna ging langsam in die Knie und tauchte ihre Hände in das kühle Nass während sie im Spiegelbild des Wassers die Silhouette des Senjus ausmachen konnte. Ihr summen verstummte und sie richtete ihren Blick direkt auf den gleichaltrigen Genin. „Masahiro?“ Murmelte sie, sichtlich überrascht. Eigentlich hatte sie gedacht ihn heute nicht direkt wieder zu treffen. Ein leichtes Lächeln umspielte dann die Lippen der jungen Hyuuga, da es sie dennoch freute das es anders gekommen war. „Was machst du denn hier?“ Fragte sie, musste dabei jedoch etwas lauter Reden. Der Fluss trennte sie in diesem Moment voneinander, und irgendwie störte das die junge Genin. „Warte! Ich komme rüber!“ rief sie etwas lauter. Dann blickte sie sich um und suchte nach einem Weg den Fluss zu überqueren. Vielleicht wäre der Senju aber auch bereits schneller gewesen. Es war schon seltsam, irgendwie führte es die beiden immer wieder zueinander selbst wenn sie es nicht erwarteten. Aber vielleicht sollten beide auch nach den Geschehnissen dieses Tages nicht alleine sein und mehr füreinander da sein. Yuna wollte sie nicht vor ihm verschließen, auch wenn der Verlust von dem Samura sie noch immer belastete.[/align]


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Re: Fluss

Beitragvon Senju Masahiro » Do 11. Dez 2014, 13:49

Der Wind, welcher den kleinen Fluss immer wieder in rythmische Bewegungen versetzte, und durch die Baumwipfel fegte, spielte eine ganz eigene Melodie. Er spielte eine beruhigende Melodie, welche die Idylle des Ortes untermalte und dem Genin beim Verarbeiten der vergangenen Erlebnisse half. Sein Herz wich, trotz der schlechten Eindrücke, der Dunkelheit und verschieb sich nunmehr dem Licht. Es erglänzte in einem hellen Schimmer, wie Masahiro im Schein der Sonne, und vertrieb all die Dunkelheit. Eigentlich wollte Masahiro, nachdem er seine Gedanken sortiert hatte, sich auf den Heimweg begeben, doch trug ihn in diesem wunderschönen Moment nichts von diesem Ort fort. Dieser Ort war ein krasser Kontrast zu dem zum Teil verwüsteten Konohagakure, einfach unberührte Natur. Dieser Ort hatte in Zeiten wie diesen eine magische Wirkung und den Genin verwunderte es ein Stück weit, dass er fast alleine an diesem Ort war. Doch es war ein Segen, dass er einen Moment Ruhe hatte, Ruhe, um sich auch über schier belanglose Dinge Gedanken zu machen, die eigentlich nicht seine Aufmerksamkeit brauchten. Wie es wohl Yuna ergeht. Es waren viele, um nicht zu sagen, sehr viele sprunghafte Gedanken. Und Yudachi. Er vergrub seine Hände wenige Zentimeter in die Erde und griff nach etwas, was sich wie ein Stein anfühlte. Gedankenverloren warf er ihn über die Oberfläche des Wassers, dessen Schwingungen Masahiro kurz zum Träumen bewegten. Doch nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Stein im Fluss versank. Der Überfall der Abtrünnigen Shinobi hatte nicht nur bei Masahiro für eine Veränderung von positiver Natur gesorgt. Seit dem Angriff, oder viel mehr seit dem Gespräch mit Yudachi, ersehnte der Genin den Frieden mehr als je zuvor, doch noch war er ein viel zu kleines Individuum in dieser großen Welt. Jeder kannte den Namen von Naruto Uzumaki, auch Masahiro. Er brachte der Welt vor geraumer Zeit den Frieden, hatte dabei die Unterstürzung von seinen Freunden und einem Geist. Einem Bijuu. Der Senju hatte diesen Begriff schon mehrfach während seiner Shinobilaufbahn aufgeschnappt, doch beschäftigte er sich eigentlich kaum mit dieser Thematik. Es müssen wirklich mächtige Kreaturen sein, wenn der Mensch eine solche Furch vor ihnen hat. Er nahm seine grünen Augen vom Fluss und widmete sich der anderen Flussseite. Sogleich erregte Yuna die Aufmerksamkeit des offenherzigen Senju, der sofort seinen gedankenverlorenen Ausdruck verlor. Ein kleines, freundliches Lächeln ersetzte den leicht verträumten Gesichtsausdruck. Winkend versuchte er die Aufmerksamkeit der gleichaltrigen Hyuuga zu erhaschen und rief schließlich noch ihren Namen: "Yuna!" Rief der Genin auf die andere Flussseite. Er hatte eine angenehme Stimme. In seinem Unterton lag stets ein Hauch von Freundlichkeit! Er suchte nach einer Möglichkeit, um auf die andere Seite des Flusses zu gelangen ohne jetzt noch großartig den Gebrauch von Chakra zu machen - eine Brücke zum Beispiel! Yuna hatte aber schon eine Möglichkeit gefunden, dies vernahm er aufjedenfall aus ihrem Ausruf. "Ja, mach das!" Entgegenet er der hübschen Hyuuga und würde nun wartend auf der anderen Flussseite verharren. Es war schon ein komischer Zufall, dass sie sich abermals über den Weg liefen, doch das Schicksal meinte es wohl gut mit den beiden Genin.
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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Fr 12. Dez 2014, 17:14

Fernab von den Trümmern der Zerstörung im Dorf, schien dieser Ort unberührt. Man hörte das leise und friedliche Rauschen des Flusses. Die Vögel zwitscherten und der Wind berührte mit jeder kleinen Böe die einzelnen Blätter und Äste der Bäume. Für einen Moment schloss die junge Genin die Augen während sie am Ufer saß und bemerkte wie schnell sie sich eigentlich wieder Entspannte. Die Klänge der Natur waren wirklich wundervoll, manchmal viel bedeutender als einfache Gitarrenklänge oder gar eine schöne Stimme. Als sie ihre Hände zu einer "Schale" zusammenlegte und etwas Wasser aus dem Fluss schöpfen wollte fiel ihr auf, dass sie nicht alleine war. Denn nicht nur sie hatte es zu diesem Ort geführt, sondern auch den jungen Masahiro. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des jungen Mädchens während sie sich aufrichtete. Seine Stimme klang wie immer freundlich und sorgte dafür, dass sich ein Gefühl von Wärme in dem Herzen des Mädchens ausbreitete. Dann suchte sie nach einem Weg hinüber auf die andere Seite des Flusses, was sich jedoch zu Beginn etwas schwierig Gestaltete. Die junge Genin beherrschte noch nicht die Kunst über das Wasser zu laufen, also musste sie ein seichtere und weniger tiefere Stelle finden wo sich ihr auch noch ein paar Steine zum überqueren des Flusses anboten. Glücklicherweise gab es nicht sonderlich weit eine Stelle die sich für die junge Genin eignete. Schnellen Schrittes näherte sie sich dem Flussufer und setzte zu einem Sprung an, ihr Ziel war einer der breiten Steine. Sie hoffte nur, dass diese nicht zu rutschig für sie waren. „Achtung!“ Rief sie und machte den ersten kleinen Satz auf den Stein, mit Mühe versuchte sie sofort wieder ihr Gleichgewicht zu balancieren was ihr auch gelang. Noch zwei Steine, und sie könnte auf das andere Ufer zuspringen. Trotz des Risikos vielleicht direkt in den Fluss zu segeln hatte sie wieder ein Lächeln auf dem Gesicht. Der nächste Sprung gelang wieder, auch wenn sie beinahe ausgerutscht wäre. „Gleich hab ich es!“ Ermutigte sie sich und wagte einen Blick zu dem Senju. „Wehe du lachst!“ Fügte sie dann noch gespielt drohend hinzu. Yuna hatte definitiv nicht die Freude an ihrem Leben verloren im Gegenteil, sie hatte eine Erfahrung gemacht wie sie jeder irgendwann machen musste. Auch den nächsten Sprung schaffte sie, doch der zum Ufer schien einen größeren Abstand zu haben. Okay, das wird wahrscheinlich sehr knapp. Ging es ihr durch den Kopf, schluckte dann aber die Unsicherheit hinunter und machte sich bereit auch diesen Sprung hinter sich zu bringen. Sie stieß sich mit den Füßen vom Stein ab und landete gerade so am Rand des Flussufers. „Waah!“ Wirr wedelte sie mit den Armen um ihre Balance wieder zu finden um zu verhindern nicht geradewegs nach hinten in den blöden Fluss zu fallen. Oh Gott, Oh Gott. Yuna versuchte nach irgendetwas zu greifen und wenn Masahiro sich gerade unmittelbar in der Nähe des Mädchens befinden würde, wäre er die Rettung für die junge Genin oder sie wären beide so Tollpatschig das sie beide im Fluss landen würden, was aber bei der Tiefe nicht wirklich etwas ausmachen würde außer einen nassen Hintern. Aber unvorteilhaft wäre es schon. Ob nun trocken oder doch nass, Yuna hatte dennoch die andere Seite des Flusses erreicht was ja auch ihr Ziel gewesen war.


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Re: Fluss

Beitragvon Senju Masahiro » Mo 15. Dez 2014, 16:14

Die Zeit verging langsamer an diesem harmonischen Ort, dieses Gefühl hatte auch Masahiro, dessen Blick des Öfteren prüfend nach einer Menschenseele suchte. Endlich fand Masahiro die Ruhe, nach der er den ganzen Tag strebte, hatte Zeit um über alle Dinge nachzudenken und um einen Weg zu finden den Frieden auf der Welt wiederherzustellen. Er selber wollte gerne ein Teil des Friedens sein, sah sich dann aber selber nicht als Held, sondern als Friedensstifter und anschließenden Bewahrer des Friedens. Eine große Rolle, die sich der junge Masahiro auftrug, doch er besaß viel Eifer und würde mit einer entsprechenden Macht den Frieden, welchen viele Menschen herbeisehnen, wiederherstellen. Während er in Gedanken versunken nach einer geeigneten Macht suchte und dabei um die Thematik der Bijuu und Jinchuuriki nicht herumkam, lauschte er einer Melodie. Der Klang der Stimme, die Stimmenfarbe, vor nicht allzu langer Zeit hatte sich der Junge in dieser Stimme verloren. Ein warmes Lächeln legte sich auf die Lippen des Jungen, als er die Hyuuga erblickte. Ein abermals warmes Gefühl breitete sich in Masahiro aus, so wie auch am heutigen Morgen, als er Yuna das erste Mal sah. Prompt klopfte sich der Senju den Dreck von seinen Klamotten, als er erkannte, dass Yuna sich einen Weg über den den ruhigen Fluss suchte. Er hatte eine böse Vorahnung. Schon in der Höhle übersah die Byakuganträgerin einen Stein und zog den überraschten Senju mit in die Tiefen. Ob das mal so eine gute Idee ist. Sie fand eine seichte Stelle, welche mit Steinen bedeckt war, welche glücklicherweise bis zum anderen Ufer reichten. Schon im Vorfeld konnte sich Masahiro, beim Gedanken an die Höhle, ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, doch hoffte er, dass die Genin das andere Ufer unbeschadtet erreichen würde. "Achtung!", hallte ihre Warnung in den Ohren von Masahiro, hallte noch eine Weile nach, bis sie sicher auf dem ersten Stein stand. Das warme Lächeln, nein, Grinsen, war immer noch ein Teil seines Ausdrucks. "Nurnoch zwei Steine!", rief er der mutigen Byakugaträgerin entgegen und hoffte, dass er ihr Mut machte. Der zweite Stein, so sah es Masahiro, war schon ein größeres Hinderniss und eigentlich hatte er sie bereits im Wasser gesehen. "Das war knapp!" Das Grinsen wich nicht aus seinem Gesicht und wurde durch die Gegebenheiten verstärkt. Weit hatte es Yuna nicht mehr, doch hatte Masahiro ein ungutes Gefühl. Dennoch, das Lächeln, das Grinsen, es wurde nunmehr zu einem festen Bestandteil des Jungen. Trotz allem. Yuna hat ihren Lebensmut, ihre Lebensfreude, nicht verloren. Stellte Masahiro in Gedanken fest, als er die gespielte Drohung Yunas mit einem Ohr erhaschte. "Würde ich doch nie im Leben!, entgegnete er der Genin herzlich. Ein kleiner, winziger Hauch von Sarkasmus lag in seiner Stimme. Der sanfte, friedvolle Blick des Senju mustere das Geschehenen. Nurnoch ein Sprung, dann war sie am Ufer. Ein weiter Abstand zum Ufer, doch Masahiro war voller Zuversicht. Da war sie, wankend und schreiend am Rand des Flusses, drohte nach hinten ins das kühle Nass zu kippen, doch Masahiro reagierte geistesgegenwärtig und fasste nach einem der wedelnden Arme. Er stemmte seine Füße in den Boden und erzeugte ein Gegengewicht, damit die leicht tollpatische Hyuuga nicht in den Fluss fiel. "Ich hab dich, Yuna!", stellte Masahiro mit leichter Begeistung fest, wele aber nur von kurzer Dauer war, denn auch der Senju verlor sein Gleichgewicht , doch wenigstens würde das Duo nicht Bekannschaft mit dem Fluss machen. Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt.
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Re: Fluss

Beitragvon Riran Soyon » Mo 15. Dez 2014, 20:43

Riran grinste: ,,Auf den Markt? Gerne!“ Vor ihren Augen türmten sich schon Berge von Süßigkeiten. Ihre blauen Augen begannen zu glitzern. ,,Los, Missi. Husch, ab zu Ishi!“ , befahl Riran ihrem Samtpfötchen. Elegant sprang die Katze vom Baum und tapste erwartungsvoll zu dem Jungen mit der komischen Frisur. Ihr Mensch hatte im freudigen Tonfall gesprochen, was konnte das kleine Raubtierchen ja nicht wissen, aber Riran hatte auf den anderen Menschen gezeigt. In den Hoffnung auf ein Leckerchen strich das Plüschmonster um die Beine des Marionettenspielers und schnurrte laut. Die Brünette wollte ebenfalls wie die Katze elegant vom Baum springen. Sie machte einen Schritt zurück und sprang. Einen Moment lang flog die junge Genin elegant durch die Luft. Im nächsten Moment landete das Mädchen auf ihren Füßen, zumeindes versuchte sie es. Doch irgendwas hatte sie vergessen, denn der Schwung ließ sie nach vorne stolpern. Wild ruderte sie mit ihren Armen, um ihr Gleichgewicht wieder zu erlangen. Riran hätte lieber ihre Arme nach vorne strecken sollen, denn nun flog sie im wahrsten Sinne des Wortes auf die Nase. Ein gequältes und kaum verständliches ,,Autsch“ fand den Weg aus ihrem Mund. Ein paar Sekunden lang lag sie reglos da. Plötzlich sprang das Mädchen auf und ging ebenfalls, leicht schwankend auf den Jungen zu. ,,Krieg ich nun was zu trinken oder nicht?“ ,fragte die Brünette in einem ungeduldigen Tonfall und streckte fordernd die Hand aus. ,,…und wie war das noch mal mit den Schattendoppelgängerjutsu? Wann verschwindest du denn?“ , die Blauäugige sah ihm neugierig an und kniff ihm leicht zum Testen in den Arm. ,,Hmmmmm, du bist ja noch da!“ Nun kniff Riran ihren Teamkameraden leicht in die Seite „Immer noch nichts!“ Nun wurde Ishi an den Wangen gepackt. Die Kleinere zog ihm die Wangen auseinander und grinste frech: ,,Nun siehst du aus wie ein Frosch… und du bist immer noch da. Hälst ja mehr aus, als ich dachte.“ Das Miauen ihrer Katze ließ das Mädchen aufblicken. ,,Nö, du kriegst erst was auf dem Markt. Jetzt hat niemand was für dich!“ . Missi schnurrte auf und sah die Menschen erwartungsvoll an. Als sie nichts bekam tapste die Katze schlecht gelaunt in Richtung Fluss. ,,Beleidigte Leberwurst. Ich will nie in meinem Leben Kinder haben!“ , schoss es Riran durch den Kopf und sah Missi hinterher. Ihr fielen zwei Personen am Fluss auf. ,,Wer ist das denn, eine von denen kommt mir bekannt vor!“ , überlegte die junge Genin. Riran kniff die Augen zusammen um die Personen genauer zu erkennen. Sie quietschte ein freudiges ,,Yuna“ und rannte auf ihre Freundin zu. Die andere Person war in dem Moment vollkommen ausgebendet. Das Mädchen breitete ihre Arme aus um die Hyuuga zu knuddeln und verpasste dabei Yunas Begleitung einen Stoß in Richtung Fluss. Doch das war der Brünette egal. Sie versuchte ihre Freundin in ihre Arme zu schließen. Würde ihr das gelingen, dann würde Riran sich an sie kuscheln und knuddeln.
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Re: Fluss

Beitragvon Shinki Yamanaka » Di 16. Dez 2014, 01:23

[align=center]Bushin Post[/align]

"Etwas zu trinken?", schoss es Ishi gefolgt von einem "ah ja, da war ja was" durch den Kopf. Die ziemlich unfreiwillige Showeinlage Rirans hatte den Doppelgänger doch direkt für einen Moment den Überblick verloren. Noch danach suchend nahm der unechte Ishi den ersten Kniff gar nicht richtig wahr, beim zweiten Mal schreckte er dann schon hoch und warf seiner Teamkollegin einen äußerst verwirrten Blick zu. Spätestens als er dann zum Frosch wurde war Ishi aber wieder voll da, auch wenn er noch nicht ganz glauben konnte, was das Mädel da gerade mit ihm anstellte.
"Ich werde sie ertränken", beschloss Ishi einem spontanen Impuls folgend. "Einfach ab in den Fluss und ertränken." Natürlich war das trotz seinem plötzliche Bedürfnis danach wieder jemanden Baden zu schicken alles andere als eine gute Idee seine Teamkollegin zu ersäufen, allein die Standpauke die er sich vermutlich von Toshiro anhören müssen würde ... das war es einfach nicht wert. Aber es musste ja nicht gleich ertränken sein ... und wenn sie aus ihm schon einen Frosch machen wollte, konnte er sie doch wenigstens zum Fisch machen ... ja, das klang fair und nun da sich Riran wieder ihrer Katze zuwandte waren auch schon Zeit für den Ausgleich gekommen oder zumindest fast.
Gerade wollte er sie hinterrücks packen und in den Fluss befördern, da lief das Mädchen einfach weg. "Hat sie was gefunden? Echt mal, das Mädel hat die Aufmerksamkeitssspanne von nem Goldfisch", grummelte Ishi innerlich und setze nach.
Nur einige Meter flussabwärts wurde er dann spontan Zeuge einer etwas tollpatschigen Rettungsaktion, die von Riran ganz einfach mal unterbrochen wurde. "So etwas unmoralisches, böser Ishi", dachte er belustigt und formte ein Fingerzeichen und streckte seinen Schatten den drei anderen Genin entgegen. "Dann eben drei mit einem Streich."
So kroch sein Schatten den drei ohnehin abgelenkten Genin schnell entgegen um sie einzufangen und Ishi würde sich dann einfach mit einem Ruck nach hinten werfen, die imitierenden Bewegungen würden sicher ihr übriges tun und der Nara konnte drei Genin ins kühle Nass schicken. Der ihm fremde Junge tat Ishi dabei beinahe leid, wegen Rirans Stoß würde er wohl genau in der Flugbahn der anderen beiden liegen, andererseits war das ein Opfer, dass der Nara bereit war zu bringen wenn es um seinen Spaß und etwas Vergeltung ging.

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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 16. Dez 2014, 22:05

„Huch!“ Es musste schon wirklich amüsant aussehen, wie Yuna sich Stein für Stein einen Weg über den Fluss bahnte und dabei Geräusche von sich gab die die ganze Situation nochmals untermalten. Dennoch wich das Lächeln des Mädchens nicht aus ihrem hübschen Gesicht, die kurze Zeit alleine und im Krankenhaus hatten ihr gut getan. Zwar hatte sie noch lange nicht ihre Gedanken geordnet, doch in diesem Moment wollte sie einfach ihre Sorgen vergessen und sich wieder so fühlen, wie sie sich vor dem Angriff gefühlt hatte. Wenigstens für eine kurze Zeit bis die Erinnerungen an Dee sie wieder einholen würden. Das Lächeln von Masahiro und seine Worte waren eine große Hilfe, er machte ihr Mut und das trotz der Tatsache das sie sich beide auf ihre eigene Art verändert hatten. Yuna drohte ihm sogar, dass er sie nicht auslachen sollte und von ihm bekam sie einen typisch frechen Kommentar, mit einem Hauch von Sarkasmus. Kurz hielt sie inne und versuchte ihm einen fiesen Blick zuzuwerfen. Dabei kniff sie die Augen etwas zusammen und zog eine Schnute, fies und bedrohlich sah mit Sicherheit anders aus. Aber so ein Gesicht bekam die Genin sowieso nicht gespielt hin, weshalb sie es nach dem einen kurzen Versuch auch lieber bleiben ließ bevor sich der Senju wirklich über sie lustig machte. Nun setzte sie zum letzten Sprung an und schaffte es auch bis zum Ufer, nur ihr Gleichgewicht wollte scheinbar nicht so richtig mitspielen. Yuna, war auch in den ungünstigsten Momenten einfach etwas Tollpatschig doch jemand übertraf selbst die junge Hyuuga. Glücklicherweise reagierte Masahiro rechtzeitig und griff nach einem ihrer Arme und verschaffte ihr gerade so einen sicheren Halt.

In dem Moment hörte die junge Genin aber auch schon die nächste Person welche auf die beiden zustürmte. Es war Riran welche ohne Rücksicht auf Verluste auf die blauhaarige zutrat und sie in ihre Arme schloss. Zum Bedauern für den armen Senju welcher von der Soyon wieder in Richtung Fluss gestoßen wurde und nun womöglich doch Bekanntschaft mit dem Wasser machen sollte. „Ri-chaan?!“ Yuna war völlig überfordert, noch gerade eben wäre sie selber fast im Fluss gelandet doch Masahiro hatte reagiert und nun? Nun lag er im Wasser! Aber das war noch lange nicht alles, denn plötzlich schien sich ihr Körper ganz von alleine zu Bewegen und dagegen kam sie nicht an. Sie und Riran machten einen direkten Sprung ins Wasser auf den armen Genin zu, welcher zuvor im Fluss gelandet war. Nun lagen sie da, ein halbes Menschenknäuel und dazu noch Platschnass. Ein Glück war die Stelle nicht sonderlich Tief, trocken würden sie jedoch nicht bleiben. „Was war das den?!“ Fragte sie empört und merkte, dass sie zusammen mit Riran auf dem Senju lag. Schmollend strich sie sich die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wenigstens war die Landung weich. „Alles in Ordnung mit euch?“ Sie richtete sich langsam wieder auf und erblickte die Soyon, fiel ihr aber im nächsten Moment schon um den Hals. Sollte sie stehen würden sie sicherlich erneut nach hinten kippen und Masahiro, wenn er Pech hatte mit ein paar Spritzern erwischen. Da sie ohnehin schon nass waren, war es ihr eigentlich egal. „Bin ich froh, dass es dir gut geht!“ Platzte es aus der Hyuuga heraus und schaute in das hübsche Gesicht ihrer Freundin. Ihr fehlte nichts. Doch fand sie es nun schon ziemlich seltsam wieso sich ihr Körper ganz von alleine in Bewegung gesetzt hatte. So blickte sie sich verwirrt um nachdem sie sich wieder aus dem Wasser erhoben hatte und entdeckte eine weitere Person am Ufer. Diese kam ihr sogar recht bekannt vor. „Ishi?“ Murmelte sie, wobei ihr nun einiges klar wurde. „Du warst das!“ Rief sie sichtlich empört. Sie stapfte tropfend aus dem Wasser und stemmte die Hände streng in die Hüfte. „Ich glaub, du solltest auch mal ein Bad nehmen!“ Ja, definitiv sollte jemand den Nara mal Kopfüber in den Fluss stecken, am besten in eine tiefe matschige Stelle! Doch innerlich war sie froh, dass auch ihm nichts fehlte. Nun mussten sie aber alle erstmal wieder trocken werden. Ein Glück schien die Sonne, aber vielleicht hatten sie dennoch Pech und würden sich noch eine Erkältung einfangen. Doch wie würden die andere reagieren? Vor allem Masahiro hatte es ja erwischt.

Max, sollte das nicht in Ordnung gehen, dass sie ihn schon kennt ändere ich das ab. Aber eigentlich sollten sie sich ja durch die Ausbildung kennen. :)


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Re: Fluss

Beitragvon Senju Masahiro » Mi 17. Dez 2014, 18:02

Yuna bot wirklich ein belustigendes Bild, sodass sich auch Masahiro ein kurzes, aber amüsiertes Lachen nicht verkneifen konnte. Selbstverständlich hoffte er, dass die Hyuuga unbeschadet über den Fluss kam, doch wäre es auch eine witzige Abwechslung in diesen schweren Zeiten, wenn in das kühle Nass fiel. Masiro hatte die Zeit genutzt und zum größten Teil seine verworrenen Gedanken sortiert und eine Lösung gefunden, um sein aufgebrachtes Gemüt zu beruhigen. Masahiro überraschte der plötzliche Wandel der Hyuuga, während sie im Haus von Kasumi während ihrer Erzählungen über Dee noch niedergeschlagen war, doch er nahm ihre jähe Veränderung mit großer Freude hin. Scheinbar war Masahiro nicht der Einzige, welcher mit viel Euphorie und Zuversicht in die Zukunft sah. Warum konnten die Menschen nicht immer in solch einer Harmonie leben? Masahiro hatte dieses Ziel, das Ziel, dass die Welt irgendwann nicht mehr von Kriegen beherrscht wird, sondern in Frieden lebt. Yunas gespielte Drohung begegnete der Senju schließlich sogar noch mit einem kleinen Hauch von Sarkasmus. Der fiese Blick der Byakugaträgerin machte die Situation nicht besser, sondern trug dazu bei, dass das Lachen des Jungen unwillkürlich lauter wurde, obgleich sie mit dieser "Schnute" es irgendwie schaffte eine gewisse Bedrohung auszustrahlen. Aufjedenfall auf eine süße Art und Weise! Schließlich setzte sie zum letzten Sprung ans Ufer an und auch dieser Sprung gelang der Genin ohne Probleme, doch verlor sie das Gleichgewicht. Geisesgegenwärtig hatte Masahiro nach einem ihrer Arme gegriffen und sein Körpergewicht verlagert und zog sie somit an Land. Eine knappe Angelegenheit. Doch viel Zeit für Gedanken blieb dem Senju nicht, denn der "Held" sollte nun zum Opfer werden.

Aus der Ferne vernahm er eine ihm unbekannte Stimme, doch allem Anschein kannte Yuna diese Person. Masahiro blieb kaum Zeit, um auf die heranstürmende Riran zu reagieren und landete durch deren "Knuddelversuch" im Wasser. Er versuchte zwar noch das Gleichgewicht zu halten, doch all seine Versuche waren vergebens, weßhalb er schließlich mit einem Aufschrei in den Fluss wankte. Doch nicht? Irgendwas hatte den unerfahrenen Genin im Griff und sein Körper bewegte sich, wie von allen Sinnen befreit, in die entgegengesetzte Richtung. Entsetzt schlug er seine Augen auf, als er erkannte, dass Yuna und die unbekannte Genin perplexer Weise in seine Richtung sprangen. Auch sie, anders konnte sich Masahiro dieses Handeln nicht erklären, hatten ihre Körper nicht unter Kontrolle. Ein Angriff? Ein schlechter Scherz? Masahiro machte sich allerhand Gedanken, doch blieb ihm, gefangen unter Riran und Yuna, keine andere Alternative als unter den beiden Genin zu verharren, bis sich einer aus dem kühlen Nass raffte. Es war schließlich die Hyuuga, welche sich schmollend aus dem Wasser erhob. Masahiro tat es ihr, sich das Hinterteil haltent, gleich und suchte prüfenden Blickes nach einer Antwort. "Haben sich eure Körper auch wie von Geisteshand bewegt?", erkundigte sich der Senju bei den anderen Anwesenden, während sich sein Blick durch die umliegende Landschaft zog. Zunächst verschaffte er sich eine bessere Übersich, konnte er ja nicht wissen, dass es sich um einen schlechten Scherz handelte. Yuna war es dann schließlich, welche, nachdem sie sich um ihre Freundin gekümmert hatte, einen weiteren Genin erblickte. Ishi? Er musterte den Jungen, welcher nicht unweit des Ufers stand. Yuna machte dem Nara eine klare Ansage, doch Masahiro hielt sie am Arm zurück und schüttelte mit dem Kopf. "Nicht." Masahiro wollte keine Außeinandersetzung. Es hatte keinen Sinn. "Vermeiden wir eine Außeinandersetzung. Es war wohl nur ein Scher.", sprach er mit seiner gewohnt ruhigen, freundlichen Stimme, während ein friedfertiges und vorallem freundliches Lächeln seine Absichten untermalte. Schließlich widmete er sich Ishi. "Freut mich. Ich bin Masahiro Senju.", stellte er sich dem unbekannten Genin freundlich vor. Die ruhige Tonlage des Genin beruhigte die Situation hoffentlich ein wenig und vermied unnötige Außeinandersetzungen. "Und du bist Ishi. Scheinbar aus dem ... Naraclan." Der friedvolle Ausdruck auf seinem Antlitz verließ nicht das Feld. Masahiro versuchte, wenn möglich, Kämpfe zu vermeiden, wenn sich denn vermeidbar waren und in dieser Situation war ein Kampf nicht von Nöten. Ganz bestimmt nicht.

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