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Minato aka Chris

Krankenhaus

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Daiki Akamoto
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 12. Jul 2016, 14:23

Shigeru drückte sich sehr sanft aus und dennoch mit einer Briese Humor, diese Art von Ausdruck brachte Daiki irgendwie zum Lächeln. Sein Sensei war offensichtlich schwer in Ordnung, ein Grund sich zu freuen, zu mindest dachte das Daiki. Als der Sensei sich aus seinem Krankenbett quälte knickte er fast weg, Daiki packte ihn kurz helfend an den Arm "Kann ich helfen oder schaffst du das, Sensei? Darf ich fragen was für eine Operation sie hatten?" Ja Daiki war ein wenig Neugierig das war für ihn aber nichts neues er meinte es immer nur Nett. Shigeru erklärte Daiki und Kamui dann das er nur Verletzungen heilen könnte, aber kein Chakra aufstocken konnte. "Wäre ja zu einfach" lächelte Daiki Shigeru an, sollte Shigeru die Hilfe von Daiki wollen würde er ihn entweder einhacken oder seinen Arm über seine Schulter legen, offensichtlich war Shigeru noch angeschlagen, gegen ihn zu kämpfen konnte man vorerst vergessen, und da Kamui wie er selbst sagt kein Chakra mehr hatte sagte Daiki schließlich selbst er wäre mit dem Essen konform. "Du bist angeschlagen Sensei und Kamui hat anscheinend kein Chakra übrig, nur mit den Waffen zu kämpfen ist für mich nicht konform schließlich bassiert mein Kampfstil ja auf eine Mischung, wir könnten also gerne Essen gehen." Daiki betrachtete Kamui von oben bis unten und stelle fest das er wahrscheinlich ähnlich Stark und Schnell sein sollte wie Daiki, er sah weder aus wie ein Hulk noch sah er aus wie ein kleiner Junge, Daiki war noch nicht in der Lage tiefere Analysen zu stellen er könnte sich auch komplett vertun bei dieser Annahme. Shigeru ging zum Waschbecken, je nach seiner Entscheidung mit oder ohne Daiki, er hielt ein Glas aus dem Waschbecken in dem Eis zu sehen war, sehr seltsam, weder der Raum war kalt genug das zu Zaubern noch stand hier gerade eine Tiefkühltruhe im Raum rum doch bemerkte Daiki dennoch "Vielleicht sollte das Eiswasser zu irgendeiner Behandlung genutzt werden, Kühlender Effekt ist doch manchmal ganz Angenehm" Schließlich gibt es auch Pflanzen die solche Effekte erziehlen, zumindest dachte das Daiki in dem Moment. Daiki schaute zu Kamui und lächelte ihn an, er konnte ihn eigentlich schon leiden trotz Sakushi, es gibt tausend Sprüche das Freunde mehr Wert sind als die Frauen, dafür mussten die beiden aber erstmal Freunde werden.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 16. Jul 2016, 13:21

Naito war wieder draußen und das war auch gut so. Denn es dauerte nicht lange, da kam auch schon ein Arzt herein und kümmerte sich um Kana. Er sprach ermahnende Worte aber irgendwie kannte der junge Uchiha das. Kana durfte gehen, sollte sich aber ausruhen. Gut dann konnten sie los und die junge Genin wollte auch nach Hause dort duschen. Das war wohl das Beste nach der Aktion von Naito und auch Hiro konnte eine Dusche vertragen. Hiro nickte nur und half dann dem Mädchen vom Bett hoch und passte auch auf das sie auf den Weg nach draußen nicht doch nochmal einen Schwindenfall bekam und hinfiel oder so. "Ich bring dich noch nach Hause und dann werd ich selbst heim gehen." meinte er nur und draußen angekommen wartete dann auch schon Naito brav vor dem Eingang auf dem Rasen und hatte die Zunge raus hängen. Ein Wunder das es so gut gegangen war mit ihm im Zimmer. Und Schwein gehabt hatten sie auch, wäre der Doc ein paar Minuten früher gekommen hätte es sicherlich Ärger gegeben...Tiere im Krankenhaus oh nein auf die Standpauke konnte Hiro verzichten und dann gäbe es von der Waisenhausmutter sicherlich auch noch mal einen Paukenschlag von Schimpfe sobald dieses es rausbekam. Aber naja das Glück war ihnen hold und nun hieß es nach Hause gehen. Damit das Ganze auch schneller von statten ging half der Schwarzhaarige der Genin auf den Rücken des Drachen und stieg dann selbst hinter ihr auf Naito und der Drache tappste los. "So gehts am schnellsten wenn wir auf Naito reiten, du musst mir nur sagen wo genau du wohnst Kana." Hiro war ja noch nie bei ihr gewesen, daher wusste er nicht genau wo sie in Konoha wohnte. Hoffentlich war bei ihr daheim alles noch in Ordnung. Kana würde ihren Sensei sicher schon den Weg weisen und Hiro wiederum wieß dann Naito die Richtung an wohin er sollte bis sie dann am Ziel ankamen. Reiten nicht fliegen diesmal. Nicht das Kana vielleicht noch übel wurde oder sowas.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 19. Jul 2016, 22:54

Shigeru war ziemlich ehrlich mit seinen Ansichten und war der Meinung, dass zumindest seine Schüler wissen sollten wie er dachte. Da sie sich nicht beschwerten, konnte der Rothaarige davon ausgehen, dass die Jungen nichts gegen seine Meinung hatten. Daiki erwies sich als sehr hilfsbereit, da er ihm sofort seine Hilfe anbot, die er gerne annahm. Dennoch musste er schmunzeln. "Sagen wir, dass einer meiner Partner es als witzig empfand, mich mit einem Parasiten auszustatten, der sich als sehr hinderlich herausgestellt hat. Ich habe ihn entfernen lassen, da er enfach bei meiner Arbeit stört." Weiter ging er nicht darauf ein, es war ja nun auch wirklich kein besonders spannendes Thema. War zumindest seine Meinung, wie seine Schüler darüber dachten, wusste er nicht. Gemeinsam mit dem Jüngeren hatte er sich zum Waschbecken begeben. Der Gedankengang des Rothaarigen war zwar nicht schlecht, doch schüttelte der Uzumaki den Kopf. "Nein, sie hatte mir etwas zu trinken angeboten und dann gemeint, dass das Glas schmutzig gewesen sei und ein neues geholt. Ich kenne die Amell nur als Ärztin, nicht als Kunoichi..." Es war auf jeden Fall eine Untersuchung wert und dieser wollte sich der Uzumaki sehr gerne stellen. Unterdessen hatten sich die Jungen auch geeinigt Essen zu gehen, was den Rothaarigen schon in seinem Inneren sein Geld zählen ließ. "Also gut, dann gehen wir essen. Wenn keiner von euch besondere Wünsche hat, würde ich vorschlagen ins Ichiraku zu gehen. Zumindest kenne ich den Stand." Dadurch, dass Shigeru mehr Zeit auf Reisen als in einem Dorf verbrachte. kannte er sich nicht wirklich in Konoha aus. Zum Glück hatte er zwei Berater bei sich, die in diesem Punkt besser bewandert waren als er. Mit anderen Worten, er konnte sich auf sie verlassen. Nachdem er mit der Hilfe von Daiki seine Sachen zusammen gesammelt hatte, konnte es auch schon losgehen.

tbc: Ichirakus Nudelhaus (mit Kamui und Daiki)

out: der nächste kann dann direkt dort posten.
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Nariko
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Nariko » Fr 28. Okt 2016, 17:20

CF: Hafenstadt Duas


[align=justify]Die Fuuma hatte keine Ahnung, was überhaupt mit ihr passierte. Woher sie diese Kräfte hatte und ob sie überhaupt noch ein Mensch war. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr und irgendetwas sagte ihr, dass ihre Mutter die einzige war die ihr vielleicht helfen konnte herauszufinden wer oder was sie war. Sie wusste, sie spürte jedes Mal die eisige Kälte des Todes. Anders konnte sie es einfach nicht beschreiben, die Menschen die sie hatte sterben sehen... Shizuo den sie hat sterben sehen obwohl sie ihn gewarnt hatte. Diese Visionen, diese Bilder. Wie sollte sie das durchstehen? Nariko wurde täglich mit dem Tod konfrontiert, sie kannte es nicht anders. Doch würde sie wie ihre Mutter auch den Verstand verlieren? Sie hatte niemanden mehr der sie wirklich bei Verstand und bei Sinnen hielt. Nariko hatte Angst davor, dem Wahnsinn zu verfallen…
Die Anbu brachten sie direkt in das Krankenhaus des Dorfes und ließen sie behandeln, gleich von mehreren Iryonin. Eine genaue Untersuchung würde wohl im Anschluss stattfinden, wenn dies keiner verhindern würde. Nariko selbst war noch bewusstlos, sie hatte viel Blut verloren und tiefe Wunden sowie sie auch sehr viel Chakra verbraucht hatte um das zu schützen, was ihr aufgetragen wurde. Der Wutanfall danach war nicht in Planung gewesen und hatte nicht nur Dämonen ihr Leben genommen, sondern auch Zivilisten. Dennoch, Duas selbst wurde verteidigt und der Handel dort konnte mehr oder weniger auch fortgeführt werden. Nachdem das schlimmste Überstanden war wurde die Fuuma in eines der Zimmer gebracht, dieses stand unter Beobachtung. Die Leiche von Shizuo wurde ebenfalls nach Konoha gebracht und würde sofort dem Anbu-Captain übergeben werden, der Hatake hatte sonst keine nahestehenden Angehörigen aus der Familie die noch lebten.

Narikos Zustand war soweit wieder stabil, ihre Bewusstlosigkeit hatte sich in einen eher unruhigen Schlaf verwandelt. Ihr Herzschlag war erhöht, sie rührte sich jedoch nicht. Es waren die Träume, welche sie verfolgten. Die Fuuma musste immer wieder mitansehen wie Menschen um sie herum starben, und nicht die Dämonen waren der Grund dafür …. Die Gestalt welche sie erkannte, welche die Menschen tötete war sie selbst. Umgeben von dunkelvioletten Chakra und bedeckt alleine von Kleidungsfetzen nahm sie sich einen nach den anderen vor. Shizuo versuchte sie aufzuhalten aber das glühende hasserfüllte Leuchten ihrer Augen zeigten deutlich, dass niemand sie aufhalten konnte. Und dann geschah es, sie selbst stieß dem Hatake einen Kunai ins Herz und musste mitansehen wie er zu Boden ging. Sofort wurde alles hell, die Fuuma richtete sich urplötzlich auf und stieß einen schrillen Schrei aus. Das Glas neben ihr zerplatzte, sowie auch das Fensterglas deutliche Risse bekam. Nariko hielt sich den Kopf, sie wurde wahnsinnig… sie fühlte es. Überwältigende Kopfschmerzen donnerten durch ihren Schädel, sie musste hier weg. Sie musste hier raus. Sofort setzte sie sich auf und spürte den aufkommenden Schwindel. Ärzte stürmten ins das Zimmer und wollten sie vom Aufstehen abhalten, doch der Fuuma wurde das ganze wieder zuviel. Sie wollte niemandem um sich herum… niemanden außer Shizuo. Sie wollte ihn sehen… auch wenn sie wusste dass, das was in Duas geschehen war keinen bösen Traum darstellte… der sich wieder in Luft auflösen würde.[/align]

Selbsterfunden
Name: Banshee Onpa (“Banshee Schallwelle”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 7, Banshī no Keishi
Beschreibung: Das ist ein Jutsu welches Nariko entwickelt hat. Dank ihres Blutes kann sie direkt auf ihre Stimme zurückgreifen und brauch dafür keine Fingerzeichen zu formen um das Ninjutsu vorzubereiten. Bei diesem Jutsu stößt die Fuuma einen Schrei aus, der jedoch kaum hörbar ist. So erschafft sie durch den Schall eine Druckwelle auf ihr ausgewähltes Ziel. Ihren Schrei kann sie in eine bestimme Richtung stoßen, also damit auch auswählen welche ihrer Gegner davon betroffen sind. Die Schallwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu, der Gegner erleidet starke Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Gleichgewichtsstörungen und Übelkeit. Außerdem besteht die Möglichkeit das bleibende Schäden am Trommelfeld zurückbleiben.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 28. Okt 2016, 22:24

[align=center]~Konohas new secret weapon?~[/align]

CF: Jollys

Die Zustimmung.....die Anerkennung seiner Kagin war ihm das wichtigste geworden und so bewegte sich der Akuto vom Jollys weg, durch die Straßen Konohas und sein Ziel war das Krankenhaus des Dorfes. Mehr und mehr verrichtete Yuu seine Arbeit nicht nur aus reiner Loyalität heraus, nein seine Gier nach Gewinn brach immer mehr durch und durch Senjougahara hatte er eine neue Form des Lohnes kennen gelernt. Was versuchte also ein Mann dessen Leben von den Kindesbeinen an auf maximalen Ertrag getrimmt war? Yuu grinste. *Hitagi , mein Privileg wird mir den höchsten Gewinn bescheren. Du wirst stolz auf deinen Captain sein und mal sehen ob du meiner Wertigkeit gerecht werden kannst ob dir klar ist wie wertvoll ich für dich bin.* Getrieben von dem einzigen Gedanken der imoment wichtig war der Kamizuru zu gefallen erreichte er das Krankenhaus des Dorfes. Sein Plan war klar....doch würde er sich auf die dunkelsten Ebenen begeben um diesen umzusetzen. Ebenen die ein normaler Shinobi niemals erreichen konnte. *Schwäche....Tod...Leid....eine Waffe....* Yuu schmunzelte und hatte mitlerweile das Krankenhaus betreten. Er stand vor dem Zimmer wo Nariko sich von ihrer Mission erholte. Ein Arzt hielt den Akuto auf das Zimmer zu betreten und äußerte natürlich seine Bedenken das seine Patientin jetzt schon zu ihrer Mission befragt wurde. Yuu verlangte nach dem Arztbericht und würde sich von irgendeiner medizinischen Herangehensweise nicht aufhalten lassen, als plötzlich ein wahnsinnig lauter Schrei zu hören war. "Dies ist nun der Zuständigkeitsbereich der ANBU Einheit. Wir verlegen Nariko in die internen mediznischen Einrichtungen. Ihr Job ist erledigt Doktor." Erklärte er und lies sich den Bericht aushändigen. Dort filterte er durch seine Ausbildung die für ihn wichtigen Informationen heraus und würde dann an die Tür klopfen. Er wartete nicht bis von Innen eine Zustimmung ertönen würde das er eintreten konnte sondern öffnete einfach die Tür. Nur soweit das er selbst eintreten konnte und sofort ging diese wieder hinter ihm zu. Der Schwarzhaarige rückte sich seine Sonnenbrille zurecht und blickte direkt auf die Fuuma. Ärzte befanden sich bei Nariko, eine Notversorgung wohl wegen des Schreis, wann waren diese in das Zimmer gekommen? Vermutlich als Yuu mit dem anderen Medic zutun hatte. "Raus hier. Ich bin durch unsere Hokagin und die Sondervollmacht 13XC dazu bevollmächtigt euch von euren medizinischen Pflichten gegenüber diesem Patienten zu entheben. Eure Medic Regel hat nun keine Relevanz mehr, geht nen Kaffee trinken und überlasst dies den ANBU." Erklärte Yuu und ja obwohl es den Iryōnin nicht schmeckte mussten sie den Anweisungen folge leisten. Yuu bewegte sich an dem Bett seiner ANBU vorbei und richtete seinen Blick direkt auf das Fensterglas welches dank Nariko etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde. "Ich werde dir etwas wundervolles zeigen." Kam es aus dem Mund des Schwarzhaarigen er bewegte sich auf das Fenster zu und blickte nach Draußen. "Dort unten, alle schreien nach Gnade ....nach Hilfe............alles brennt." Yuu drehte sich zu der Schwarzhaarigen um. Er ging vor zu ihr, direkt vor ihrem Bett blieb er stehen. "Das ist das was uns bevorsteht. Das ist das was Amon und all diese anderen Schrecken dort Draußen über uns bringen werden." Er streckte seine Hand aus und griff nach ihrem Kinn, er lies seine Sonnenbrille dabei absichtlich nach unten gleiten das sie nurnoch von seiner Nasenspitze gehalten wurde. Dadurch konnte Nariko das Siegel in seinem Auge deutlich erkennen wenn sie wollte. "Ich kann deine innersten Begierden erkennen, kann aus dir lesen wie aus einem Buch. Du ziehst dich in deine eigene Dunkelheit zurück...dir war alles scheißegal und du wolltest deine eigene Macht mehren ...doch jetzt ist da fast nurnoch eine innere Gier nach einem Ende, alles soll aufhören?" Der Akuto sprang auf, direkt auf das Bett der Fuuma er drückte sie hinten auf ihre Matratze und bohrte mit seinem Finger direkt auf die schwerste ihrer Verletzungen. Direkt zwischen Hüfte und Bauch. Shosen no Jutsu konnte eben doch nicht alles heilen, vorallen nicht seelische Schäden und dazu kamen sie noch. "Wenn du nicht so schrecklich schwach gewesen wärst, wär dein Loverboy noch am Leben. Schwäche führt zu Tod, hier im Dorf kann uns keiner vor den Mächten dortdraußen beschützen also ist es unsere Bestimmung zu sterben? Willkommen in der Wirklichkeit Nariko." Yuu verwendete bewusst wieder ihren echten Namen. "Willkommen in deinem Leben! Verstoßen, missachtet ...missverstanden und nun dem letzten Funken Licht beraubt." Tiefer bohrte sich der Finger des Akutos in die Verletzung der Fuuma. "Schwach bist du, willst sicherlich einen Weg zurück einen Weg alles zu verändern doch diese Schwäche lässt sich nicht verändern. Das Ergebnis, der Tod ist immer endgültig und unvermeidlich. Doch........noch hast du eine Chance, noch hast du dem was noch wichtig ist nicht den Rücken gekehrt." Yuu stand auf und ging wieder von Nariko herunter, er hielt ihr die Hand hin. "Im Schlaf gibt es keine Erholung für dich, kein zurück aus dem Leben in dem du jetzt gefangen bist außer der Tod, doch nicht dein eigener .....sondern der deiner Feinde, der Jener die dir alles genommen haben. Du hast dich selbst enttäuscht und ich habe dir gesagt das dir eine Prüfung bevorsteht diese kommt nun. Nimm meine Hand und ich zeige dir Mittel....Wege das soetwas nicht mehr passieren muss, zeige dir Möglichkeiten alle Ungeheuer dort Draußen zu vernichten. Du sagtest mir du wirst dich mit vergnügen um jeden kümmern den ich leiden sehen will. Doch das ist nicht das Ziel, war es niemals. Nun hast du selbst einen Grund zu hassen willst wirkliches Leid erzeugen und über Jene bringen die dir so großen Schmerz gebracht haben. Du warst eine Puppe geführt an Fäden, doch jetzt kannst du frei sein, frei von den Grenzen deiner Selbst." Yuu wartete nun auf eine Reaktion seiner ANBU , er nutzte seine psychologische Ausbildung um seine Worte entsprechend zur formulieren, er wusste genau wie er mit der Fuuma umgehen musste und welche Knöpfe er drücken wollte. Ob das aber von Erfolg gekrönt war? Das musste sich jetzt zeigen. Yuu wollte eine neue Waffe für Konoha, nein er wollte eine neue Waffe für Senjougahara. Sie sollte stolz auf ihn sein so stolz das sein Lohn fürstlich ausfallen würde. Innerlich rieb sich der Akuto bereits die Hände, doch der Weg den er für Nariko vorgesehen hatte konnte dunkler garnicht sein. "Es stellt sich nun nur die Frage was bleibt übrig im Leben? Hast du das vergessen was du erreichen möchtest?" Ja durch sein Fuuinauge konnte Yuu genau lesen was ihre Ziele waren solange diese an ein inneres Verlangen geknüpft waren und so wusste er auch von ihrer Mutter.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Nariko » Sa 29. Okt 2016, 13:59

[align=justify]Die Ärzte um sie herum, welche mit gewissem Abstand versuchten auf sie einzureden. „Verschwindet…“ Murmelte sie, während sie mit der Hand gegen ihren Kopf drückte und mit der anderen am Bett abstützte. Sie spürte das brennen der Wunden an ihrem Körper, besonders die zwischen Hüfte und Bauch sorgte dafür das sie sich kaum bewegen konnte, trotz Behandlung schmerzte jede Faser ihres Körpers. Das flüstern in ihrem Kopf wurde lauter und als einer der Iryonin sie an der Schulter berühren wollte schlug sie dessen Hand weg. „Fass mich nicht an!“ Kam es gequält von der Fuuma, dann klopfte es plötzlich an der Türe. Überrascht drehten sich die Ärzte zu der Tür um welche sich im selben Moment öffnete. Ein bekanntes Gesicht offenbarte sich der Fuuma, es war ihr Captain welcher seine Sonnenbrille zu Recht rückte und durch den Raum direkt zu ihr blickte. Er sorgte dafür, dass die Ärzte verschwanden und das in einem bestimmenden Ton. Niemand wagte es sich gegen den Anbu-Captain auszusprechen und alle Ärzte taten was verlangt wurde. Sie verließen den Raum und die Fuuma atmete auf. Dennoch ließ sie den Akuto nicht aus den Augen, sie ließ sich wieder zurück aufs Bett sinken und beobachtete wie er an ihr vorbei zum Fenster schritt. Er wollte ihr etwas wundervolles zeigen..? Sie richtete ihren Blick auf, sah aus dem Fenster welches von ihr beschädigt wurde und lauschte den Worten ihres Vorgesetzten. Seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder. alles brennt… Wiederholte sie in Gedanken, während Mephisto sich ihr näherte und weiterredete. Sie hatte die Armee gesehen, jedenfalls einen Teil davon. Und das war noch längst nicht alles was Amon für Konoha und die anderen Großmächte in der Hand hielt. Der Akuto streckte die Hand nach ihr aus und hob ihr Kinn an, so dass sie ihn ansehen musste. Seine Sonnenbrille glitt nach unten und sie konnte das Siegel in seinem Auge deutlich erkennen. Sie war noch zu schwach um sich überhaupt körperlich zu wehren. Weiterhin hörte sie seinen Worten zu, er wusste genau was in ihr vorging, dies war sein Spezialgebiet. Schon damals wusste er es doch was hatte er nun vor? Im nächsten Moment sprang er auch schon aufs Bett und drückte seinen Finger in die Bandagierte Wunde welche dadurch wieder etwas aufriss und blutete. Ein unterdrücktes Stöhnen der ihres Schreis war zu hören, und der Schmerz stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben doch kämpfte sie dagegen an und funkelte ihren Captain zornig an. Doch sie war nicht wütend auf ihn, sondern viel mehr auf sich selbst und ihre Schwäche mit welcher er sie auch sofort konfrontierte. Sie hatte weder die Stärke noch erlaubte es ihr Zustand den Akuto von ihr herunterzubekommen. „Ich habe getötet… sogar Menschen welche auf meiner Seite standen… und weißt du was… es hat mir GARNICHTS ausgemacht.“ Fauchte sie ihm entgegen, und es war wahr. Das einzige was sie bereute war ihre Schwäche, sie hatte Shizuo nicht retten können. Sie war zu schwach gewesen. Seine Worte streuten nur mehr Salz in die seelischen Wunden der Fuuma, doch sie entfachten auch ihre Wut und ihren Willen. Er bohrte sich tiefer in ihre Wunde, ihr Kittel welchen sie trug tränkte sich bereits mit Blut und die Fuuma biss vor Schmerzen die Zähne zusammen. Sie gönnte dem Akuto keinen einzigen Schrei voller Qualen, denn der Schmerz den sie innerlich wirklich fühlte war ein Unterschied von Welten. Er redete weiter, für einen Moment glaubte sie das rote glühen ihrer Augen bemerkt zu haben, was jedoch wieder verblasste. Der Zorn, die Wut… es stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Rache war noch lange nicht vorbei. Der Druck ihrer Wunde ließ endlich nach und der Anbu ging von ihr herunter, sie atmete auf doch der brennende Schmerz verebbte nur langsam, sowie dieser nichts gegen den seelischen Schmerz war den die Fuuma fühlte. Plötzlich hielt er ihr die Hand hin, welche sie einen Moment betrachtete und seine Worte weiterhin zuhörte. Ich möchte sie alle Tot sehen, sie alle sollen sterben. Schoss es ihr durch den Kopf, während ihr Blick fester wurde. Der Akuto offenbarte ihr, ihre Freiheit und was sie wirklich wollte. Das Leid dieser Dämonen, bis sie den letzten lebenden von Amons Schergen getötet hatte. Sie blickte zu dem Akuto auf, ein breites Grinsen war auf ihren Lippen zusehen, sowie die Blutlust nach mehr Leid und Qualen und die Dämonen von Amon, und Amon selbst hatten die tiefe Dunkelheit der Fuuma geweckt, und ihr Captain…? Er hatte diese Dunkelheit an die Oberfläche gelockt. Sie griff nach seiner Hand, und der erste Schritt um ihren Hass zu befriedigen wäre getan. „Ich habe nicht vergessen. Ich werde all jene in den Tod reißen, welche sich mir in den Weg stellen. Zeige mir die Mittel, meine Feinde zu vernichten.“ Der Gedanke an ihre Mutter sorgte jedoch dafür, dass das Grinsen aus ihrem Gesicht wich. „Sie ist der Schlüssel, um zu verstehen was eigentlich mit mir passiert. Ich kann noch nicht sterben, und ich werde nicht sterben.“ Sagte sie eher zu sich selbst während ihr Blick das Fenster fixierte und wieder zu dem Akuto wanderte. „Sag mir, wie viele Verluste haben wir gemacht? Und was sind die Pläne welche wir gegen Amon vorbereitet haben? Ich werde alles, was in meiner Macht steht nutzen um ihn und diesen Abschaum die wahre Bedeutung des Todes zu zeigen.“ Je mehr sie darüber sprach, desto vertrauter kam ihr alles vor. Der Tod, und dessen Reich. Sie spürte es in ihrem Blut, doch was für ein Geheimnis steckte dahinter? Sie berührte ihre Wunde, welche der Akuto in Mitleidenschaft gezogen hatte und ihr Gesicht verzerrte sich. „Scheiße. Ist das wirklich nötig gewesen.“ Fluchte sie und spürte wie ihr einen Moment lang der Atem geraubt wurde. Die Kopfschmerzen tauchten auch langsam wieder auf, doch von dem Flüstern war noch nichts zuhören. Sie hatte das Bedürfnis sich wieder hinzulegen, die Wunden waren tief sie rbauchte mehr als nur das Shosen no Jutsu wenn sie schneller wieder auf die Beine wollen würde.[/align]
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 29. Okt 2016, 16:55

[align=center]~Try to kill it all away~[/align]

Yuu beobachtete die Reaktion der Fuuma genau, er sah ihr die ganze Zeit in die Augen als er ihr ihre Schwächen vor Augen führte und unsanft in ihrer Wunde herum stocherte. Jede Emotion die in ihrem Gesicht zu erkennen war sog er auf wie er Schwamm um sie später für sein Vorhaben zu gebrauchen. Es dauerte eine Weile doch Nariko schien den Worten ihres Captains zu vertrauen, sich von ihnen leiten zu lassen. Flüchtig ging ihre Hand nach vorne dabei blickte der Akuto ihr weiterhin direkt ins Gesicht und als schließlich Hautkontakt entstanden war grinste Yuu. Genauso wie es auch die Kunoichi vor ihm tat, ja genau dieser Gesichtsausdruck wollte er haben, genau das brauchte er in diesem Moment. Er lauschte ihren Worten und es geschah etwas was für jeden der Yuu näher kannte ein absolutes Alarmsignal sein müsste, er wurde ruhig....zu ruhig. Noch immer hielt er die Hand der Fuuma fest, sie hatte gerade einen Pakt mit dem Teufel geschlossen ob ihr das klar war? Doch es war die Spezialität des Akutos Menschen zu manipulieren sie genau dorthin zu treiben wo er sie haben wollte. "Ich sorge dafür das niemals wieder irgendein Licht dafür sorgt das deine Dunkelheit unterdrückt wird. Das was du bist ....." Yuu zog sie näher zu sich heran, mit der anderen Hand berührte er das Gesicht der Schwarzhaarigen er zog die Wange der jungen Frau etwas hoch. "Dieser Gesichtsausdruck , dieses Grinsen ....die Gleichgültigkeit Leben zu deinem Vergnügen auszulöschen ist Macht. Macht die wir brauchen um Amon zu vernichten. Es spielt keine Rolle wieviele Opfer Amons Wahnsinn gefordert hat, Jene haben überlebt die später einen Unterschied ausmachen werden, du hast überlebt. Du hast es doch selbst gesagt wie gleichgültig dir der Tod Anderer ist, vergiss das niemals denn nur so erhälst du wahre Macht." Yuu lies von der Fuuma ab und wendete ihr den Rücken zu. Aufgrund der Forschungen am Cursed Gear und der DNA von Takashi und Gouriki aus Suna wusste er genau wie solche Mächte sich am ehesten entfalten würden. Er hörte das Fluchen von Nariko im Bezug auf das aufbohren ihrer Wunde durch Yuu. "Schmerz zeigt einem das man noch lebendig ist." Kommentierte der Akuto das Ganze. "Und was wirklich notwendig ist bist du gerade erst dabei zu verstehen." Das noch breitere Grinsen des Schwarzhaarigen konnte sie von ihrer Position aus nicht erkennen. "Du wolltest wissen was der Plan ist gegen Amon? Das ist nicht die richtige Frage.....richtig lautet sie was ist der Plan um dafür zu sorgen das es keine Macht mehr auf der Welt geben wird die uns herum schubst wie es Amon es tut." Yuus Gesichtsausdruck hatte sich noch nicht verändert, als er sich wieder zu Nariko umdrehte. Seine Augen hatten sich aber mitlerweile rot gefärbt, der Einfluss von Mahiru war deutlich zu erkennen. Doch war dies wirklich ein unbemerkter Einfluss oder hatte Yuu genauso wie eh und je die Oberhand? "Minato sagte unserer Hokagin und mir einst am Tor das wir alle Puppen sind die an Fäden geführt werden, ähnlich wie ich es gerade im Bezug auf dich gesagt habe. Man kann einfach nichts beschützen, wenn man nicht bereit ist große Opfer zu bringen. Dinge zutun die manche für abartig und unnatürlich halten." Yuu kam wieder näher an Nariko heran. "Der Tod hat kein Gewissen, er hat nur sein Ziel vor Augen." Der ANBU Captain Konohas wusste, dass sie sich eigentlich ausruhen musste. Doch dafür blieb keine Zeit, man konnte sie bei den ANBU versorgen. "Komm mit mir." Der Schwarzhaarige wirkte fest entschlossen, es schien ihm völlig egal zu sein ob der Zustand seiner Kollegin bedenklich war. Es blieb keine Zeit um hier weiter herum zu sitzen, sie mussten ihre Macht sofort mehren. Etwas was wohl eigentlich in ihrem Interesse lag. *Emotionen lösen ihre Macht aus, so zumindest der Bericht der Augenzeugen. Ihre kleine Showeinlage beweist das. Hmmmm das unterscheidet das was sie ist nicht von Dämonen. Doch es wird schwer sein eine Person zu brechen die A) eine ANBU ist und B) auf Folter und Informationsbeschaffung sich spezialisiert hat. Es ist ja nicht immer Jemand in der Nähe der ihr wichtig ist und für einen kleinen Powerboost sterben kann.* Yuu zückte seinen Funkempfänger. Er kontaktierte die Zifferprojekt-Ebene. "Hier Mephisto, bereitet sofort eine medizinische Notversorgung vor. Es geht um Maliya, ihre Krankenakte ist für einen Fernzugriff mit der nötigen Berechtigungsstufe freigegeben. Doktor Tokishima und Doktor Van sollen sich bitte bereit halten. Ich habe einige......."Tests" vor." Das Wort der Tests sprach er bewusst merkwürdig aus, sie sollten wissen was damit gemeint war. War diese Prozedur doch innerhalb des Ziffer Projektes bekannt. Yuu beendete das Gespräch und stellte seinen Funkempfänger aus. "Wenn du wirklich alles dazu bereit bist zutun um die Macht zu erlangen all deine Feinde zu vernichten dann wird unsere Zusammenarbeit gewinnbringend sein." Erklärte Yuu und würde darauf warten das Nariko bereit war mit ihm zu kommen. *Hitagi du wirst eine neue Waffe erhalten...eine schreckliche neue Waffe. Stark genug um unsere Feinde zu zerschmettern.* Der Akuto rieb sich innerlich die Hände, denn seine Belohnung würde königlich ausfallen, nein göttlich! Yuu bewegte sich kurz aus dem Raum heraus, er suchte einen der Medic Nin auf und bat um anständige Klamotten. In dem komischen Kittel konnte Nariko nicht auf der Straße herum laufen. Natürlich musste sich der Akuto anhören das dies aus medizinischer Sicht absolut gefährlich war, übliches Heiler blabla eben. Doch das interessierte den Akuto nicht wirklich. Alle wichtigen Größen die für ihre Kleidung von Belang war konnte das Personal aus der Akte der Fuuma entnehmen. Yuu kam also mit passenden Klamotten in der Hand zurück. "Anziehen. Ich will keine Beschwerde darüber hören das das Zeug kacke aussieht." Ja er wusste Nariko hatte einen eher etwas freizügigen Kleidungsstil und keine Ahnung was sie hier im Krankenhaus für Kleidung herum liegen hatten. Yuu wartete vor der Tür auf seine ANBU und wollte mit ihr dann gemeinsam in Richtung Zifferprojekt aufbrechen. Natürlich falls nötig würde er sie auf dem Weg ein wenig stützen.

TBC: Ziffer Projekt (falls nicht annuliert)
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Nariko » Sa 29. Okt 2016, 19:11

[align=justify]Die Fuuma hatte die Hand des Akutos ergriffen, sie hatte bisher jegliche seiner Befehle ausgeführt und vertraute ihm. Aber vielleicht war das ein Fehler, doch würde die junge Anbu weiterhin wachsam sein. Denn er war plötzlich vollkommen ruhig, was in Nariko ein Fünkchen misstrauen weckte. Sie wusste er benutzte sie, sie ließ das auch zu. Für sie war es niemals anders gewesen, sie folgte im Loyal auf seinem dunkelsten Pfad selbst wenn sie ihre Menschlichkeit ablegen würde. Er brach die ruhe zwischen den beiden und sprach davon, dass er niemals ein Licht ihre Dunkelheit unterdrücken würde, das was sie offensichtlich darstellte. Indem Moment zog er sie näher zu sich heran und zog an ihrer Wange herum, weswegen sie ihr Gesicht verzog. „Der Tod anderer ist mir auch gleichgültig, die Verluste sind mir gleichgültig. Dennoch sind diese der Anreiz dafür unsere Feinde zu zermalmen, sie schüren unser aller Hass.“ Meinte Nariko ruhig während sie den Sonnenbrillenträger beobachtete. Er ließ wieder von ihr ab und die Fuuma beklagte sich über ihre Wunde welche er aufgebohrt hatte, doch offenbar wollte er ihr zeigen das sie lebendig war. Nun er hatte es geschafft. Sie wusste der Akuto hatte etwas vor, sie hoffte nur das sie nicht wie Mahiru in einem seiner Gegenstände landete. Nun jedoch wollte sie mehr über die Pläne erfahren, sein grinsen erkannte die Fuuma erst als sie sich zu ihr umdrehte und korrigierte sie. Es ging nicht nur um Amon sondern um alle Mächte gegen die sich das Dorf wappnete. Sie erkannte das rote glühen in seinen Augen und wusste was das bedeutete, doch ob nun wirklich Yuu vor ihr stand oder er von Mahiru beeinflusst wurde erkannte sie nicht. „Ich vertraue dir, ich folge dir. Ich bin bereit großes zu Opfern, dass weißt du. Ich habe niemals deine Entscheidungen noch deinen Weg angezweifelt, und möge er noch so dunkel und abartig sein.“ Der Akuto sollte wissen, sie war einer der Anbu der bis zum Schluss an seiner Seite stehen würde. Es war keine blinde Loyalität, sie hatte niemals vor seinen Methoden zurückgeschreckt da sie diese selbst ebenso anwandte. Vermutlich war sie jedoch eine jener Anbu, welche mit am wertvollsten für seine Einheit war. Sie wollte bloß, dass er daran dachte bevor er vielleicht wirklich auf die Idee kam sie und ihren Körper in irgendeine Waffe zu stecken, doch glaubte sie nicht daran. Sie war kein Dämon, sie war deutlich mehr als das und so deutlich nützlicher als in einer Waffe eingesperrt wie Mahiru. Sie hatte ihren Einfluss gespürt, den Drang die Kontrolle zu übernehmen und sie konnte das verstehen. Auch wenn sie sich freiwillig gemeldet hatte. Die Stimme ihres Captains riss sie wieder aus den Gedanken. Minato hatte ihnen wohl am Tor offenbart, dass sie alle Puppen auf einem Spielfeld waren und der Akuto war fest davon überzeugt, dass man ohne Opfer niemanden beschützen könnte. Wieder kam er näher und die Fuuma grinste. „Yuu… so unnatürlich ich bin, ist es für mich vollkommen natürlich Dinge zutun die eben abartig und unnatürlich sind. Und damit bin ich wohl eine der einzigen… mit dir natürlich.“ Und das stimmte. Noch ein Punkt der dagegen sprach, sie und ihre Mächte für anderes zu missbrauchen. Sie war eine der wenigen, die ähnlich wie der Akuto dachte. Eine Sache die selbst der Hatake wohl an ihr gefürchtet hatte und nun stand dieser Seite von ihr nichts mehr im Wege. Nariko hatte ihr Ziel vor Augen, sie wusste dass sie nun nicht einfach Schlapp machen konnte auch wenn jede Faser ihres Körpers sich nach Erholung sehnte, aber daran war nun nicht zu denken. Yuu wollte das sie mitkam, sie wusste er würde ihr die Mittel geben um sie zu stärken und für den Kampf zu wappnen der ihnen noch bevorstand. Sie bekam mit, wie er den Funkempfänger zückte und das Zifferprojekt kontaktierte. Sie würde dort ihre Medizinische Versorgung erhalten, natürlich bekam sie auch das mit den Tests mit. Aber sie wäre bereit dazu, diese über sich ergehen zulassen. Herkömmliche Wege gab es bei ihr nicht, sie war nicht normal und das machte die ganze Sache etwas komplizierter. Sie wusste ihr Zustand war dem Akuto vollkommen egal, die Art wie er versuchte sie zu manipulieren. Dennoch war sie nicht dumm, und selber eine Spezialistin auf dem Gebiet. Nur hatte Yuu nun mal den Vorteil, sie lesen zu können. Er verschwand kurz aus dem Raum um ihr Kleidung zu holen, sie selbst versuchte die Wunde erst einmal wieder zu schließen damit sie nicht noch mehr Blut verlieren würde. Oder wenigstens die Blutung zu stoppen. Die Technik zeigte nach wenigen Sekunden bereits ihre Wirkung, hastige Bewegungen sollte sie dennoch keine machen. In der Zwischenzeit kam auch der Akuto mit der Kleidung wieder, sie sollte es anziehen und sich nicht beschweren. Ein spielerisches Grinsen war auf ihren Lippen zusehen, mit einer Hand löste sie die Schlaufen des Kittels während sie den Akuto fixierte. Der Kittel rutschte ihren Körper hinab zu Boden und nun stand sie vollkommen Nackt vor ihrem Vorgesetzten. Ihren Körper zierten Narben, sowie Verbände und zeigten Spuren des Kampfes. Dennoch war sie nicht unattraktiv oder zeigte etwas von ihrem Schamgefühl welches offensichtlich nicht existierte. „Danke.“ Raunte sie breit grinsend. Sie machte einen Schritt über den blutigen Kittel und nahm die Kleidung an, während sie dem Akuto noch immer entgegenblickte. Sie wusste, dass es ihm vermutlich genauso wenig etwas ausmachen würde wie ihr und sie wusste das er eher eine Schwäche für die Hokagin hatte. Was sie ihm natürlich auch nicht verübeln konnte, sie sah gut aus und das hatte die Fuuma schon öfter festgestellt. Dennoch verließ er das Zimmer und Nariko konnte sich in Ruhe anziehen und dann zu ihm heraustreten, dennoch hatte sie es nicht lassen können ihn irgendwo im inneren vielleicht ein wenig zu reizen. „Wir können dann…“ Meinte sie und würde sich mit ihm zum Ausgang begeben und den direkten Weg zum Zifferprojekt zu nehmen. Ob sie das ganze bereuen würde?[/align]

[align=center]TBC: Ziffer Projekt [ANBU-HQ][/align]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Di 1. Nov 2016, 23:55

Cf: post266753.html#p266753

Noch auf dem Trainingsplatz:
Es war ärgerlich und erschreckend zu gleich, dass Kana ihr Training wieder einmal abbrechen musste und irgendwie Konohagakure momentan überhaupt nicht mehr zur Ruhe kam. Was war denn nur momentan mit dieser Welt los? Warum musste sich Menschen oder auch andere Wesen hassen und sich gegenseitig auslöschen? Warum kann man nicht in Frieden gemeinsam zusammen leben? Kana fragte sich das oft und fand da keinen wirklichen Weg, sie glaubte daran das in jedem etwas gutes Schlummert und man auch friedlich Differenzen lösen kann, auch wenn das Shinobisystem auf Gewalt und Krieg ausgelegt ist, so will sich diese kleine Genin diesem System zumindest nicht beugen und jeden behandeln und vielleicht auch retten, der Hilfe benötigt. Kana kam mit Hilfe von Hiro auf den Rücken von Naito und er erklärte auch, dass Tiere ein feineres Gespür haben. Ja Naito wird schon wissen, warum er anscheinend hier weg will und ohne größer jetzt darüber nach zu Denken, lief der Drache mit den beiden auf dem Rücken Richtung Krankenhaus. „Im Krankenhaus könnte Hitagi-sama auch sein, schließlich untersehen die Iryonin ihr ja auch irgendwie.“ Meinte Kana dazu und hielt sich an Hiro fest. „Ich hoffe nicht dass dieser Amon wieder da ist.“

Am Krankenhaus.
Kana rutsche langsam von dem Rücken von Naito herunter und schaute sich erst einmal um. Irgendwie wirkte das Krankenhaus, zumindest von Außen, nicht wirklich alarmierend. Eher gesagt es sah völlig normal hier aus und das verwunderte Kana erst etwas, beruhigte sie aber auch irgendwie, denn wenn keine Menschenmassen am Krankenhaus waren, schienen auch nicht viele Menschen verletzt zu sein, aber das könnte auch nur von hier so aussehen, was drinnen war, wusste noch keiner von beiden. „Also es wirkt gerade ruhig Hiro-sensei.“ Meinte sie und würde dann ihre Sensei ansehen und warten, wie er reagieren würde. Vielleicht ist bisher auch noch nichts geschehen und irgendetwas stand noch an. Leider wusste von so etwas nur die Ranghören etwas und die Kagin jetzt zu suchen war auch irgendwie nicht nützlich denn diese konnte wirklich überall in Konohagakure sein.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Do 3. Nov 2016, 17:01

cf: Ichirakus Nudelhaus

Der Uzumaki hatte sich auf den Weg gemacht und währen d er so durch die Straßen ging, hörte er einige interessante Gerüchte. So wurden die Akademisten alle in Schutzbunker gebracht und es soll wohl auch Angriffe gegeben haben. Wie hoch der Wahrheitsgehalt dieser Gerüchte war, das wusste der Rothaarige nicht, doch schien die Aussage über die Akademisten wohl zutreffend zu sein. Merkwürdig, dass man dann nicht mehr Shinobi benachrichtigt. Vielleicht sollen es auch die Anbu übernehmen und man möchte das Volk ruhig halten. Oder es ist alles völliger Unsinn. Wie auch immer ich ziehe mich einmal ins Krankenhaus zurück. Der Rothaarige ließ sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen, im Gegenteil, im Moment hatte er das Gefühl, dass ihn so schnell nichts mehr umhaute. Er näherte sich gerade dem Ort der Verletzten und Kranken, da bemerkte er eine seltsame Gruppe. Es war ein junger Mann mit schwarzen Haaren und einem Uchiha- Symbol auf dem Rücken. Der Uzumaki brauchte einen Moment um zu erkennen, dass es sich hierbei um Uchiha Hiro handelte. Das blonde Mädchen, an das erinnerte er sich ebenfalls. Er hatte sie am Tor gesehen, als Amon seinen Anstandsbesuch hinter sich gebracht hatte. Daneben war noch ein Tier, Shigeru wusste zwar, das es sich hier wohl um nen Drachen handelte, doch brauchte sein Gehirn einen längeren Moment um diese Information zu verarbeiten. "Wenn ihr rumstehen wollt, dann macht es lieber drinnen, hier draußen ist es doch ein wenig frisch." Der Uzumaki grinste sie unter seiner Maske an. "Lange nicht gesehen Uchiha, ich meinte Hiro. Doch ich glaube, du warst auch am Tor dabei gewesen, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt. Kann ich euch vielleicht helfen?" Er gab sich hilfsbereit, vielleicht konnten sie ja ein wenig Licht in das Dunkel hier bringen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 4. Nov 2016, 14:28

Hiro hatte sich zusammen mit Kana auf dem Weg gemacht ein paar Informationen zu sammeln, herauszubekommen ob wirklich etwas passiert war oder alles doch harmlos war. Dazu hatten die beiden sich auf den Rücken von Naito dem Drachen des Uchiha begeben und waren Richtung Krankenhaus unterwegs. Kana brachte dann noch etwas ein, woraufhin Hiro nickte. Ja vielleicht war die Kagin auch dort, dann konnte man direkt fragen. Und wenn sie es nicht war, dann war das auch nicht weiter schlimm. Irgendwer wusste sicherlich etwas. Wegen Amon versuchte Hiro seine Schülerin zu beruhigen: "Dann wäre hier die Hölle los glaube ich wie beim letzten Mal. Dann wäre Naito noch mehr aufgebracht gewesen." und hoffentlich sollte er damit Recht behalten, dass es diesmal kein Amon war sondern alles nur harmlos.
Am Krankenhaus angekommen rutschte die Genin vom Drachen herunter und auch Hiro stieg herab. Hier schien alles soweit okay zu sein. Wirkte nicht verdächtig oder sowas. Zumindest von außen nicht. Drinnen konnte ein ganz anderer Wind wehen. Doch auch im Dorf selbst war es anders als beim letzten Mal wo alle zum Tor gelotzt wurden. Es wirkte normal wenn man so wollte. "Vielleicht ist ja doch alles okay." meinte der Uchiha nur zu Kana und dann hörte er eine Stimme und wandte sich dann dieser hin zu. Ein rothaariger junger Mann mit Halbmaske die ihm über die Nase ging. Hiro hatte ihn am Tor gesehen wo Amon war. Der junge Uchiha kratzte sich am Hinterkopf und meinte dann: "Uzumaki-san Richtig?" hatte er den Namen jetz noch Richtig in Erinnerung. "Und ja wir waren auch am Tor als Amon angegriffen hat. Helfen wäre gut, nunja wir sind eigentlich hier weil wir gucken wollen ob irgendwas passiert ist. Wir waren beim Trainieren auf dem Trainingsplatz als Naito hier plötzlich hochgeschreckt ist als wenn irgendwo was passiert war. Er hat zwar geschlafen aber ich denke nicht das es ein Alptraum war, nicht so wie er reagierte. Wie ein Tier das Gefahr witterte. Und darum haben wir uns aufgemacht um zu sehen ob wirklich etwas passiert ist und wir dachten uns, dass wir am Krankenhaus zuerst nachsehen, vielleicht waren neue Verletzte reingekommen oder so. Aber es scheint alles normal zu sein zumindest hier draußen. Kann drinnen natürlich anders aussehen. Weißt du vielleicht etwas? Ich hab leider keinen Funkempfänger, vergesse immer wieder das ich mir den noch holen muss aber das Amon nochtmal angreift oder so, wenn ich da an das letzte Mal denke, dann ist das jetz wohl nicht der Fall." Und dann wartete der junge Uchiha auf eine Antwort. Naito hatte natürlich die neue Person auch bemerkt und kam näher um an Shigeru zu schnüffeln, mehr machte der Drache aber auch nicht.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 9. Nov 2016, 23:38

Kana kam mit Hiro am Krankenhaus an und es wirkte alles völlig normal und daher wies die Genin darauf hin, dass es nicht so wirkte, wie als Amon in Konoha Verwüstung anrichtete, aber wer weis, vielleicht sah es im Krankenhaus auch völlig anders aus, denn der Drache würde sich ja nicht völlig umsonst so merkwürdig verhalten. Doch bevor sie überhaupt auf die Idee kamen in das Krankenhaus zu gehen, tauchte urplötzlich ein anderer Shinobi auf. Er hatte rotes Haar und eine Halbmaske im Gesicht. Die Blondine verstand das mit diesen Halbmasken irgendwie nicht so ganz, wofür man diese brauchen konnte, war diesen Shinobis kalt im Gesicht und sie verwendeten das um sich war zu halten? Der wirkliche Sinn dahinter war nicht wirklich ersichtlich für die junge Genin. Er sprach sie sollten besser drin herum stehen und es sei draußen frisch. Kana empfand es irgendwie als nicht so kalt und aus den Worten des Mannes heraus, schien er Hiro wohl zumindest vom Namen zu kennen, denn kurz nachdem er diesen als Uchiha bezeichnete, sprach er ihn mit dem Vornamen an und das er damals doch auch beim Tor war, als Amon angriff. Auch Hiro schien zu wissen aus welchem Clan der andere Mann war, anscheinend ein Uzumaki. Ja diese waren doch recht bekannt und leider war gerade eine der gefährlichsten Nukenins aus diesem Clan, was ihr Potential, aber auch wohl Gefährlichkeit unterstrich. Kana hörte Hiro zu der alles erklärte, warum die beiden hier sind und dass Naito sich etwas anders verhielt, als damals. Kana hingegen wollte eigentlich nicht zuhören, sondern erst einmal herausfinden, ob das Krankenhaus wirklich ruhig war oder drinnen die Hölle los ist. „Wir sollten vielleicht drinnen weiterreden, nachher werde ich benötigt.“ Meinte sie nur kurz und würde dann den Uzumaki anschauen. „Ich bin Kana, Kana Suouin, Iryonin in der Ausbildung und daher wollte ich jetzt auch gerne nachsehen ob hier alles in Ordnung ist. Nachher ist wieder viel los und man benötigt Hilfe.“ Meinte sie dann und sah dann zu Hiro hinüber. Das Krankenhaus war ein Gebiet auf dem Kana einfach nur eine Medical ist und daher sich sofort einsetzen würde und sich auch irgendwie sorgt, dass Verletzte eintrafen, gerade aus einem Kampf und daher schien sie auch etwas nervös zu sein, bis sie weis was hier los ist.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Fr 11. Nov 2016, 20:28

Der Uzumaki hatte ein interessantes Trio vor dem Krankenhaus entdeckt. Es waren der junge Uchiha, welchem er bereits begegnet war, dazu eine junges Mädchen mit blonden Haaren und ein Drache. Es ehrte den Jungen, dass er sich noch an ihn erinnern konnte, doch winkte er ab. "Damals war ich noch als Reisender unterwegs gewesen, das ist nun nicht mehr der Fall. Shigeru reicht demnach vollkommen, es sei denn du bestehst darauf mich mit meinem Nachnamen anzusprechen. Was die Informationen anbelangt... muss ich zugeben, dass ich selbst nur Gerüchte gehört habe." Er senkte seine Stimme. "Anscheinend hat man die Akademisten evakuiert, mehr weiß ich selbst nicht und hatte wenn ich ehrlich bin gehofft, dass ihr vielleicht etwas wisst. Ich habe zwar einen Funkempfänger, allerdings ist mir keine Nachricht aufgefallen. Zumindest rauschte es nicht bei mir." Sein Blick fiel auf den Drachen, der an ihm schnüffelte. "Na ist mein Geruch in Ordnung?", fragte er und wandte sich noch einmal an die Beiden. "Wir können ja herausfinden, ob es Verletzte gab, also lasst uns reingehen. Im Übrigen heiße ich Uzumaki Shigeru, freut mich dich kennen zu lernen Kana." Damit griff er auch die Bitte von Kana, dem Mädchen auf. Drinnen konnte man ja immernoch weiter reden. Im Krankenhaus schien auf dem ersten Blick alles ruhig zu sein. "Scheint ruhig zu sein. Doch gebt mir einen Moment." Konzentriert schloss der Uzumaki seine Augen um auf das Kagura Shingan zurückgreifen zu können. Sein Blick war oberflächlich, während er auf der Suche nach merkwürdigen Vorkommnissen war. Schließlich öffnete er seine Augen. "In den hinteren Bereichen habe ich nichts auffälliges feststellen können, dass aber nichts zu bedeuten hat. Vielleicht ist es möglich noch Informationen her zu bekommen." Der Uzumaki war mit Eifer bei der Sache, kein Wunder, zogen Gerüchte und Informationen ihn an wie das Licht die Motten.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 14. Nov 2016, 20:46

Auf der Suche nach Informationen ob denn jetzt erneut etwas schlimmes passierte, hatten sich Hiro und seine Schülerin Kana zusammen mit dem Drachen des jungen Uchiha auf den Weg zum Krankenhaus von Konoha begeben, um dort ihre Suche zu beginnen. Am Hospital angekommen trafen sie auf ein bekanntes Gesicht. Uzumaki Shigeru wie er sich nochmals vorstellte, der Shinobi mit den roten Haaren und der Halbmaske. Auch der Rothaarige wusste nicht unbedingt mehr ob irgendwas los war, hatte nur Gerüchte gehört und gehofft ob Hiro und Kana mehr wussten. Doch auch sie waren wohl nur so schlau wie Shigeru, wobei dieser eine Information weiter war als sie. Anscheinend wurden die Akademisten evakutiert. War also doch irgendwas los und Naito hatte keinen Alptraum. Ansonsten wusste der Uzumaki auch nicht weiter. Er hatte einen Funkempfänger aber auch darüber keine Nachrichten...daran musste der junge Uchiha auch endlich mal denken sich ein solches Teil zu besorgen. Er verschwitzte das immer. Naja vielleicht ergab sich ja recht bald eine Gelegenheit oder so. "Verstehe die Akademisten also aber sonst nichts...seltsam wenn das alles stimmt." Ja für den Special Jonin war das seltsam wenn die Sachen stimmten die Shigeru ihnen erzählte. Jedenfalls hier draußen konnten sie keine weiteren Informationen sammeln, also sollten sie rein gehen. Auch Kana befürwortete dies, vielleicht wurde sie auch gebraucht wie sie es sagte. Daraufhin nickte der Schwarzhaarige bloß. Bevor sie dann reingingen meinte der Uzumaki, dass sie einen kurzen Moment warten sollten und er schloss die Augen und schien sich zu konzentrieren. Hiro legte kurz den Kopf und überlegte was der Uzumaki da nun tat. Doch als er dann wieder sprach und meinte, dass er drinnen nichts auffälliges feststellen konnte dämmerte es dem Uchiha. War Shigeru etwa ein Sensorninja? Natürlich war Hiro da etwas neugierig und wollte auch gleich seine Vermutung in eine Tatsache verwandeln und fragte nach: "Ehm das was du da eben gemacht hast Shigeru....ehm bist du zufällig das was man eine Sensoreinheit nennt?" Der Begriff war dem Uchiha bekannt. Eine Sensoreinheit oder kurz Sensor war jemand der die Fähigkeit besaß Chakren aufzuspüren bzw. zu orten, daher der Name Sensor. Äußerst praktisch wenn man so drüber nachdachte. Nun Hiro hatte auch etwas praktisches wenn man so wollte. Das Sharingan der Uchiha eben. Es besaß seine eigenen Vorteile welche die Fähigkeiten eines Shinobi verbessern konnten. Aber das war ja auch nur eine nebensächliche Frage, sie waren ja hier um mehr Informationen zu erhalten. "Wie dem auch sei, wenn du sagst du kannst drinnen soweit nichts feststellen dann können wir ja wie vorgehabt nachgucken und sehen ob wirklich alles okay ist oder nicht doch kürzlich Verletzte wegen irgendeinem Angriff in der Nähe eingeliefert worden sind oder so." Hiro nickte dann Kana zu, das sie reingehen konnten, blieb dann aber selbst nochmal draußen und wies dem Drachen Naito an brav zu warten. Rein konnte er nicht...für Tiere war das Krankenhaus kein Ort und es war reines Glück das beim letzten Mal keiner mitbekam vom Personal das der Drache kurzzeitig in einem der Zimmer war. "Schön hier warten Naito du kannst leider nicht mit, das gibt nur Ärger wenn du mit kommst. Wie das Letztemal wird das hier jetzt leider nicht. Aber wenn du brav bist kauf ich dir zum Abendessen lecker Fisch." Ob der Drache nun jedes einzelne Wort genau verstand war fragwürdig, aber Naito schien sein Herrchen und Freund dennoch zu verstehen, eben das was er von ihm wollte und was er als Belohung bekam. Naito machte Geräusche mit seinem Maul und schien sich zu freuen, er streckte auch die Zunge raus wie ein Hund und machte brav sitz neben dem Krankenhauseingang und schlug leicht mit der Schwanzspitze auf und ab. "So wir können" meinte Hiro dann zu den anderen beiden.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 16. Nov 2016, 23:23

Der Uzumaki konnte einiges erzählen, auch das die Akademisten in Sicherheit gebracht wurden. Also war doch etwas nicht in Ordnung und in Kana brach eine leichte Unruhe aus, war wirklich dieser Amon wieder hier? Die kleine Genin hörte dem Mann zu, der sich vorstellte und anschließend auch meinte in das Krankenhaus zu gehen. Er wusste anscheinend auch, dass dort zumindest alles in Ordnung wäre und Hiro sprach gleichzeitig von Sensoreinheit. Kana hatte von solchen Shinobis schon gehört, aber selber noch nie welche getroffen, es war schon faszinierend, aber auch erschreckend wie solche Shinobis etwas herausfinden konnten. Nunja, aber das war wohl nicht Thema, sie wollte Richtung Krankenhaus los und bevor sie gehen konnte, wies Hiro noch den Drache zurecht hier draußen zu bleiben. Ob sich Naito dieses Mal daran hält? Beim letzten Krankenhausbesuch und das war noch gar nicht so lange her, sprach der Drache einfach so durch ein Fenster in ein Krankenzimmer. Es gibt gute Gründe, warum Tiere in einem Krankenhaus nichts zu suchen haben. Hiro versprach ihm anscheinend eine Belohnung und der Drache saß freudig wie ein Hund da. Kana nickte dem Tier dann noch zu und lächelte, als sie dann in das Krankenhaus gehen würde und sich um sah. Wirklich in Aufruhr scheint niemand zu sein und es gab auch keine Verletzten, nunja keine großen Anzahl an verletzten, es war ein gewöhnlicher Tag. Was aber genau ging dann draußen vor sich? Die Akademisten wurden weg gebracht und im Krankenhaus waren noch alle? Kana schaute nachdenklich Hiro an. „Ich versteh das nicht. Warum bringt man die Akademisten in Sicherheit, aber das Personal im Krankenhaus und die Verletzten sind noch hier. Ich meine, das Krankenhaus ist doch eigentlich ein Punkt der auch gerne angegriffen wird. Und selbst wenn wir hier in Bereitschaft bleiben sollen ist sonst kein Shinobi da?“ die Genin fand das schon etwas merkwürdig und verstand das nun nicht wirklich.
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