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Minato aka Chris

Krankenhaus

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Lynn
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Mi 1. Okt 2014, 22:05

Lynn wartete gerade darauf, dass Noah hinterher kam, da hatte Matiasu etwas zu ihr gesagt, was sie etwas irritierte. Hier war es ruhig? Klar war es hier ruhig, denn die meisten Menschen aus Konoha lagen schließlich hinter ihnen im Krankenhaus. Da konnte hier nicht viel los sein.
Kurz drauf erschien der Hokage und grüßte nur kurz mit einer Handbewegung, Lynn nickte nur zur Begrüßung war noch etwas abgelenkt davon, was Matiasu gesagt hatte.
Doch bevor sie darauf so wirklich reagieren konnte, rauschte es in ihrem Ohr und es kam eine Nachricht durch das Funkgerät. ~Ayame, hier spricht Mephisto. Ab sofort wirst du das Team von Chiba Hyuuga als Sensei übernehmen. Hol dir in der Residenz der Hokagin die Akten seiner Schüler. Sag Bob dem neuen Sekretär unserer Firstlady das ich dich geschickt habe. Ach und Ayame, bevor du etwas mit dem Team unternimmst kommst du bitte zur Wohnung von Senjougahara-sama , ich muss etwas persönliches mit dir besprechen. Nähere Informationen folgen dann. Mephisto Ende.~ Lynn hatte nicht damit gerechnet und erschrak zunächst einmal. Aber kurz drauf antwortete sie dann, dazu drückte sie den kleinen Knopf und sprach dann. "Alles Klar, bin auf dem Weg..Ayame Ende", sie schaute zu Matiasu und Noah und sagte dann. "Ich muss Weg...", sah zu Noah und lächelte. "Wir sehen uns noch Noah... du hast noch dein Essen bei mir...vergess das nicht abzuholen!", grinste und machte sich dann auf dem Weg. Dabaei dachte sie ochmal über die Nachricht nach. Sie sollte also das Team eines Jonin übernehmen, ok musste nicht gleich bedeuten, dass sie etwas falsches gemacht hatte, so als Strafe. Nein sicherlich nicht.. und was wollte er denn mit ihr so persönliches Besprechen? Sie war etwas irritiert und wusste nicht recht wa sie davon zu halten hatte, also ließ sie das ganze mal auf sich zukommen und machte sich dann auf den Weg zur Residenz des Hokage um die Unterlagen bei Bob abzuholen.


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Noah » Mi 1. Okt 2014, 22:26

Der Arita hatte auf den Angriff des Jonin relativ locker reagiert, da er in seiner Haltung lesen konnte, wie in einem Buch. Sicherlich hatte es den Braunhaarigen sehr überrascht, dass er diesen Tritt sehen konnte. Aber anstatt sich selbst zu schützen, schützte er eher Lynn. Die sich durchaus auch selbst verteidigen konnte. Dies tat sie auch, in dem sie das Bein des Älteren packte und ihn erst einmal auf seine vier Buchstaben verfrachtete. Wie es sich gehörte und begann ihn mit einer Rüge zu straffen, wie es sich eben gehörte. Noah musste das ganze mit ansehen und hatte ein fettes Grinsen auf den Lippen. Immerhin hatte er nicht gedacht, das Lynn noch wach war. Doch dies schien sie zu sein und hatte dem entsprechend gehandelt. Das machte den Gray irgendwie glücklich, schließlich hatte er die Blauhaarige irgendwie gern. Auch wenn er das hier und jetzt niemals zu geben würde. Schließlich konnten das die falschen Ohren einfach ausnutzen und ihn fertig machen. Deswegen würde er dies vorerst für sich behalten, wie es sich eben gehörte. Doch nun hatte er sich zu lange ausgeruht, er musste sich nun langsam mal wieder bewegen, sonst schlafen noch seine Muskeln ein und das konnte er wirklich nicht gebrauchen. Denn er wollte weiterhin fit sein und alles tun, was nötig war, um hier voran zu kommen. So kam es, dass er sich von seinem Stuhl erhob und begann sich etwas zu stecken, damit seine müden Knochen, sowie Muskeln wieder in Schwung kamen. Der Tag war zwar schon ziemlich lange gewesen, doch konnte er noch nicht aufgeben. Da die Blauhaarige dies auch nicht tun wollte, musste er dies auch. Er schritt nun voran, zu seinem Schwert, das übrig geblieben ist und nahm es wieder an sich. Er brachte es nun auch wieder an seiner linken Seite an, sodass er es leicht mit rechts ziehen konnte. So folgte er nun Lynn, vor die Türe wo er die frische Luft in sich aufnahm und einmal tief ein und ausatmete. Die frische Luft tat ihm gut, weswegen er nun auch viel munterer wirkte. Nun kamen die drei wieder ins Gespräch, natürlich ging es dabei wieder einmal um diesen Nukeninangriff, der statt gefunden hatte. Noah konnte deswegen nur seufzen und sah einmal zu Lynn sowie zu dem Sakanoue “Ich bin mir sicher, dass es noch nicht wirklich zu ende ist. Aber das es hier so ruhig ist, ist ein gutes Zeichen, dass die Kämpfe weniger geworden sind. Deutlich weniger. Daher sollten es keine weiteren Verletzten mehr geben. Wir haben hier unser bestes gegeben, da bin ich mir sicher. Doch sollten wir nun auch etwas an uns denken. Unsere Kräfte sind irgendwann auch aufgebraucht. Klar wir können mal durch das Dorf gehen, umzusehen, was noch zu tun ist. Aber übernehmen, sollten wir uns trotzdem nicht.“, man konnte nun deutlich heraus hören das Noah ein Chunin war und somit seine eigenen Fähigkeiten deutlich einschätzen konnte. Weswegen man ihm auch zu jenen befördert hatte. Doch nun sollte etwas kommen, mit dem der Arita nicht gerechnet hatte. Die Dame musste fort, sie wurde scheinbar über das Funkgerät gerufen und dass bedeutete, dass sie sicherlich einen Auftrag bekommen hatte. Der sicherlich nicht so einfach war. Noah wäre am liebsten mit ihr gegangen, doch das durfte er nicht. Da er wusste, dass es sich hierbei um eine geheime Mission handeln musste. “Lynn ich werde sicherlich bei dir vorbei kommen. Immerhin habe ich dir noch etwas versprochen!“, rief er ihr noch hinter her, als sie sich auf den Weg gemacht hatte. Nun wandte sich der Blonde zu dem Braunhaarigen um und sah diesen an. Vielleicht hatte er eine Idee, was sie nun machen konnten.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Mo 6. Okt 2014, 17:10

Cf: Wohnung von Senjougahara

Auf dem Weg:
Lynn hatte sie Wohnung nun also verlassen, sofort hatte sie sich auf den Weg gemacht und wollte Noah die Nachricht überbringen. Doch zunächst lief sie doch nocheinmal zu sich nach Hause und wollte ihre Ausrüstung komplett anziehen, sprich sie wollte die Maske holen. Denn den Auftrag ihm diese Nachricht zu überbringen, kam vom ANBU Captain, was für sie hieß, sie würde Noah die Botschaft als ANBU überbringen. Das hieß dann auch mit Maske.
Also machte sie sich auf den Weg nach Hause, war gedanklich nur am überlegen wie sie die Nachricht denn übergeben würde und fand dann ziemlich einfache Worte, kein Wunder was anderes ließ das Siegel nicht zu. Kurz danach würde sie sich auch wieder auf den Weg machen und ihrem vorrübergehenden Team eine Nachricht zukommen lassen, dass sie die drei dann gerne mal kennenlernen wollte. Denn sie wusste schließlich nichts von den dreien, außer das was in den Akten stand und diese musste sie noch genau studieren. Nun machte sie sich erst einmal daran, ihre Wohnung zu erreichen. Dort angekommen schloss sie auf und stellte fest, der Trockner war durchgelaufen. So nahm sie nun Noahs Sachen aus der Maschine und legte sie nur auf ihr Bett, sie konnte ihm diese nur jetzt schlecht mitbringen, also würde sie das irgendwann die Tage erledigen.
Nun öffnete sie aber erst mal den Schrank und nahm ihre Maske heraus, diese setzte sie auch sogleich auf, bevor sie ihre Wohnung dann durch die offene Balkontür verließ. Kaum für andere Sichtbar, wie ein Schatten eilte sie nun durch die Stadt um wieder ans Krankenhaus zu gelangen, dort würde Noah sicherlich noch immer mit Matiasu bei der Versorgung der Verletzten helfen...

Am Krankenhaus:
Wie sie es erwartet hatte, waren die beiden noch immer vor Ort, am Krankenhaus zu Gange. So konnte sie ihm nun die Nachricht überbringen und dann schnell weiter sich um die anderen Dinge kümmern. Sie blieb nun also am Krankenhaus angekommen stehen und lief nun langsam auf den jungen Arita zu. Nur wenige Meter blieb sie vor ihm stehen. "Noah D. Gray! Ich muss mit dir sprechen, können wir uns mal unter vier Augen unterhalten…" Noch immer schmerzte ihr Hals etwas und kratzte beim sprechen, weshalb sie sich wohl auch noch etwas heiser anhören musste, aber das nahm sie nicht wirklich war. Sie räusperte sich und wartete nun ab. Sie würde dem Captain noch Bericht erstatten, sobald sie eine Antwort hätte und hoffte dann ihre Aufgabe zufriedenstellend ausgeführt zu haben, auch wenn die Aufgabe nicht sonderlich schwer gewesen war. Das Siegel am Arm, hatte sie völlig vergessen, wusste auch nicht ob man es sah oder nicht, sie wusste nur, dass sie keinerlei Gefühl verspürte, daher blieb sie auch kühl im Ton.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 7. Okt 2014, 20:56

Kana antwortete auf Hiros Frage und es war so wie er es sich dachte. Wegem dem ganzen Tumult heute mussten die kleinen Medicninschüler auch mal alleine Patienten versorgen ansonsten war wie die Kunoichi sagte immer ein erfahrener und älterer Iryonin dabei. Dann war das heute eine Ausnahme, aber man merkte es der kleinen Kana dennoch an das sie fertig war. Das alles war zuviel für sie. Hiro wollte ihr helfen doch meinte sie, dass es für heute genug war. Daraufhin nickte er dann. Gut wenn sie hier fertig waren wo konnten sie als nächstes hin? Wobei wenn sich hier alles wieder beruhigt hatte, zumindest mehr oder weniger dann war es wonanders im Dorf bestimmt genauso. Das sich die Nuke einfach so aufgelöst haben, war nicht nur an den Quellen so. Das Phänomen musste überall passiert sein. Drum gab es nicht viel zutun, wenn nicht viel kaputt gemacht wurde und nicht all zu viele Personen verletzt wurden. Bevor Hiro noch was sagen konnte kümmerte sich Kana um zwei Kontrahenten welche scheinbar hier ein kleines Sparring abhielten oder sowas. Nun ein Krankenhaus war nicht der richtige Ort dafür da hatte die kleine Kunoichi recht. Als sie dann wieder zu Hiro zurückkam und ihn ansah, wollte das Mädchen was essen gehen und fragte ihn ob er auch was haben wollte. Dabei sprach sie ihn mit Sensei an und sietze ihn. "Ehhh du musst mich nicht sietzen, das lässt mich irgendwie so alt klingen. Aber ja ich denke ich werde mitkommen. Schon irdendwas in Aussicht auf was du hunger hast?" kam dann noch die Frage. Was zu Essen war jetzt wirklich nicht schlecht, vorallem der kleinen Kana tat das bestimmt gut wenn sie Nahrung zu sich nahm und wieder Energie schöpfen konnte. Dabei war es Hiro eigentlich egal was Kana nun vorschlug wohin sie gehen sollten. Naja ein teurer Nobelschuppen kam bestimmt nicht in Frage. Und da würde der junge Uchiha vermutlich auch nicht reingehen. Nein, solche...Spießernobeldinger waren nicht so sein Ding. Er war einfaches gewöhnt. Es musste nicht prunkvoll sein, schlicht und einfach genügte und die Hauptsache war, dass das Essen schmeckte und das tat meist ein einfaches Gericht, da musste nicht viel her. Vorallem wenn man es mit Freunden zusammen essen konnte. In Gesellschaft schmeckte es nämlich gleich 10x besser. "Vielleicht gibts ja unterwegs noch das ein oder andere zutun wo wir fix mit anpacken können, aber ich glaube die Sache hat sich wieder gefangen und das Dorf hat sich wieder im Griff. Ich mein wenn hier soviel los ist und ein Evakurieungsbefehl den gab es auch nicht, also ist jetzt alles überstanden, wobei ich immernoch nicht weiß wieso die Nuke aufeinmal verschwunden sind, als wenn das alles nicht real war. Aber egal, lass uns was essen gehen."
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Do 9. Okt 2014, 16:38

Matiasu sah Noah dabei zu, wie er sich entspannte und anscheinend die kühle, frische Luft außerhalb des Krankenhauses genoss. Im Gegensatz zu drinnen, war es hier wirklich um einiges angenehmer. Die Luft in den überfüllten Krankenhausräumen stand förmlich, während hier draußen ein schöner, stetiger Wind wehte. Die Brise pustete Matiasu auch seine Haarsträhne ins Gesicht, die er gleich darauf mit einer kurzen Handbewegung wieder nach hinten strich. Das Geräusch aus dem Busch hatte sich auch nur als ein kleiner Vogel herausgestellt, also konnte auch Matiasu wieder aufatmen. Als Noah schließlich erwähnte, dass er sich nicht sicher sei, ob der Angriff der Nukenin wirklich vorüber war und, dass sie alle ihr bestes gegeben hätten und es un an der Zeit war, sich auszuruhen und um sich selbst zu kümmern musste Matiasu schmunzeln. Der Jonin starrte nach oben in den Himmel und beobachtete einige Krähen, die über den Mauern des Dorfes ihre runden Zogen und lauschte dem entfernten Krächzen, das bis hier her zum Krankenhaus drang. Im gefiel Noahs Einstellung und wenn er so darüber nachdachte, dann würden Noah und er sich im Kampf sicherlich auch gut ergänzen. Wie Matiasu sehen konnte trug Noah Schwerter bei sich, also war er wohl auch auf den Nahkampf spezialisiert.
"Da hast du Recht. Was nützt ein Shinobi, wenn er nicht mehr dazu in der Lage ist, sich oder andere zu beschützen? Ein toter Shinobi ist kein hilfreicher Shinobi."
Kaum hatte er zu Ende gesprochen, da knisterte es auch schon aus der Richtung von Lynn und sie unterhielt sich anscheinend über ihren Funkempfänger. Keinen Wimpernschlag später verkündete sie auch gleich, dass sie fort müsste. Matiasu war gerade dazu in der Lage, kurz zu winken, dann war die Kunoichi auch gleich verschwunden. Einen kurzen Moment stand der Braunhaarige etwas verwirrt da und starrte Lynn hinterher, bis er Begriff, dass es sich wohl um eine dringende Mission oder etwas ähnliches handeln musste.
Als Matiasu mit Noah schließlich allein war, wollte der Jonin gerade zu einem Satz ansetzen und öffnete den Mund, da raschelte es auch in Matiasus Tasche und er fingerte seinen eigenen Funkempfänger heraus.
"Hier... spri... Botenvogel überbr... Nachricht, dass... Verstanden?"
Der Empfang war etwas schlecht und nachdem Matiasu ein paar mal auf seinen Funkempfänger geklopft hatte, setzte er ihn an seinen Mund und versuchte sein Glück.
"Ein Botenvogel überbringt mir eine Nachricht?"
"Richtig."
"Alles klar, danke für die Information. Sakanoue Ende."
Mit einer eleganten Handbewegung verschwand das kleine Gerät wieder in der Tasche des Taijutsuka und er lächelte Noah entgegen. Er mochte die Botenvögel Konohas. Normalerweise wäre sicher ein Bote persönlich vorbeigekommen, doch in Anbetracht der Umstände, dass viele Shinobi verletzt waren und die, die es nicht waren, an jeder Stelle gebraucht wurden, war es nur logisch, dass die Nachrichten von einem der Vögel gebracht wurde. Fast im selben Augenblick stürzte auch ein kleiner Falke vom Himmel herab und sein Ruf hallte in Matiasus Ohren wider. Dieser Streckte seinen Arm aus und der braunschwarze Vogel landete darauf. Kurz streichelte der Jonin dem Vogel über den gefiederten Kopf um ihn zu belohnen, anschließend löste er das Pergament vom Fuß des Tieres, welches sich daraufhin wieder mit kräftigen Flügelschlägen gen Himmel erhob und hinter einer Wolke verschwand. Vorsichtig entfaltete Matiasu das Papier und ging in Gedanken die Nachricht gefühlte zwanzig mal durch:

Anordnung des Hokage
Teamneuverteilung

Team 6:

Sensei:
♦ Matiasu Sakanoue

Mitglieder:
♦ Noah Drake Gray
♦ Senju Masahiro
♦ Attotekina Akimichi

Die Mitglieder sind umgehend von ihren Senseis zu informieren


Ohne seinen lächelnden Gesichtsausdruck zu verändern, faltete Matiasus das Papier zusammen, nahm es in seine Hand und ging auf Noah zu. Er deutete auf eine Bank, die vor dem Gebäude stand, um seinen Schüler aufzufordern, sich zu setzen. Er selbst setzte sich gelassen hin und betrachtete den Botenvogel, der inzwischen weit entfernt einen erneuten Sturzflug begann um einem anderen Shinobi eine Nachricht zu überbringen.
"Noah. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit! Willkommen in Team 6!"
Demonstrativ reckte Matiasu seinen Daumen in die Höhe und zwinkerte seinem neuen Kameraden zu.
"Hier, sieh es dir an. Wir sollten noch die anderen zwei suchen und es ihnen mitteilen. Oder was meinst du dazu?"
Lächelnd überreichte Matiasu Noah den Brief, den er eben bekommen hatte und sah ihn erwartungsvoll an.
Keine Minute verging, da tauchte Lynn wieder wie aus dem Nichts auf, trug aber eine Anbumaske. Der Sakanoue hatte aufgrund ihrer Kleidung schon vermutet, dass sie ein Anbu war, doch nun war es offensichtlich. Sie zerrte Noah davon um ihm wohl etwas sehr wichtiges mitzuteilen und der Jonin blieb auf der Bank zurück und beobachtete die beiden interessiert.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Noah » Fr 10. Okt 2014, 00:09

Der Wind strich dem Gray sanft durch den Wind und er mochte dieses sehr und konnte auch etwas entspannen. Auch wenn er zeitgleich seine Sinne alle schärfte, damit ihm nichts entgehen konnte. Dadurch wurde es zwar etwas schwieriger zu entspannen, doch das war ihm ziemlich egal, etwas Vorsicht musste er noch walten lassen. Selbst wenn alle Kämpfe vorbei sein sollten, so konnte doch irgendwas passieren, wo er und der Braunhaarige helfen konnten. Doch schien es doch relativ ruhig zu sein, nicht einmal ein leises Geräusch von einem Kampf drang durch den Wind zu ihm, was es ihm leichter machte, seinen Körper nun wieder in den Ruhe Zustand zu versetzen. Schließlich verbrauchte auch das Energie. Als er seine Ansicht, kund tat, schien der Braunhaarige ihm zu zu stimmen und seine Ansicht zu teilen, was den Blonden doch sehr überraschte. Er erblickte auch, dass der Jonin scheinbar sein Schwert betrachtete und sich dazu ein paar Gedanken machte. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen drehte er sich nun zu jener Person und sprach mit seiner melodiösen Stimme: “Ich hab gerade deinen Blick bemerkt, du hast mein Schwert betrachtet. Möchtest du vielleicht wissen, wie gut ich mit diesem umgehen kann?“ Natürlich war diese Frage etwas seltsam, aber wieso sollte er sie nicht stellen. Immerhin konnte er auch so ein oder zwei Jutsus zeigen oder gar nur das Schwert zeigen, damit er sehen konnte, dass es ein ganz besonderes Schwert war. Auch wenn sie scheinbar nicht so widerstandsfähig sind, wie sie Anfangs angepriesen worden sind. Doch machte dies nicht sonderlich viel, er würde sich ein neues besorgen. Diesmal etwas, mit dem er auch etwas mehr machen konnte. Vielleicht ein einfaches besonderes Schwert oder gar etwas, das sich lohnen wurde, es als jenes zu verwenden. Aber dafür musste er erst einmal gucken und vielleicht die ein oder andere Schriftrolle durch gehen. Schließlich musste doch irgendwo das ein oder andere Schriftstück dazu herum liegen, oder etwa nicht? Die Arita wussten bestimmt irgendwas darüber und das galt es herauszufinden. Aber das hatte noch Zeit. Erst einmal musste der heutige Tag überstanden werden. Während er so in Gedanken versunken war, bekam er nicht einmal mit, dass ein Botenvogel hier war und dem Sakanoue eine Nachricht überbrachte, die dieser sorgfältig durchgelesen hatte und anschließend dem Gray sagen wollte. Erst als die ersten Worte an den Blonden gerichtet wurden, sah er und hörte er dem Sakanoue zu. Er sprach davon, dass Noah dem Team von ihm zu geteilt worden war. Was den Schwertshinobi doch sehr freute, aber irgendwie war das auch seltsam, dass es nun in so einer kurzen Zeit passiert war. “Hm... das überrascht mich nun etwas, dass ich nun einem Team zu geteilt worden bin. Aber das bedeutet nicht, dass ich mich nicht freuen würde. Die anderen könnten wir dann aufsuchen, wenn du magst.“, gab er nun den Braunhaarigen zu verstehen und wollte gerade eigentlich wieder etwas sagen, da sah er wie Lynn wieder kam. Scheinbar war dieses Gespräch nicht so lange gewesen, wie er geglaubt hatte. Doch ob das ein gutes Zeichen war, konnte er nicht wissen, schließlich kannte er nicht die Umstände um das, was sie getan hatte oder was passiert war. Nur als sie ihn packte und etwas von dem Sakanoue wegzog, wurde er etwas skeptisch. Was war den los? Hatte er etwas falsch gemacht? War er in Gefahr? Doch was nun kommen sollte, war etwas ganz anderes. Sie verkündete ihm, dass er nun von den Anbu ausgewählt worden war und die Ausbildung zu genau jenem machen durfte. Das freute ihn in diesem Moment sehr und überraschte ihn gleichermaßen. Doch störte ihn irgendwas, an der Art von Lynn, da sie irgendwie anders war. War dies vielleicht die echte Lynn und all das zuvor war gespielt? Er wusste es nicht, aber er würde sich davon nicht beirren lassen. Er würde nun erst einmal nicken, damit sie wusste, dass er verstanden hatte. “Ich habe verstanden. Ich bin nun ein Anbulehrling somit heißt es auch, dass du einer bist. Diese Information werde ich gut in meinem Kopf aufbewahren. Keiner wird davon erfahren! Kannst du in geraumer Zeit, ein Treffen mit der Hoheninstanz vereinbaren, damit ich mir vielleicht mal anhören kann, was das Ziel meiner Ausbildung ist?“, wollte er nun wissen und sah deswegen Lynn mit großen Augen an.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Fr 10. Okt 2014, 00:59

Hi, hatte den Post von Lynn eigentlich abgeändert, dass sie Noah jetzt erst die Nachricht überbringt :)


Lynn schaute den jungen Noah an. Sie hätte sich anstrengen können um irgentetwas zu fühlen, doch durch das Siegel wäre nichts zustande gekommen, weshalb sie ihm gegenüber ganz neutral blieb. "Ich habe die Aufgabe dir die Nachricht zu überbringen, dass du ab sofort als Lehrling der ANBU unterstellt bist...", sie sprach leise, sodass es keiner in ihrer Umgebung mitbekommen würde.
Noah antwortete nun: ~Ich habe verstanden. Ich bin nun ein Anbulehrling somit heißt es auch, dass du einer bist. Diese Information werde ich gut in meinem Kopf aufbewahren. Keiner wird davon erfahren! Kannst du in geraumer Zeit, ein Treffen mit der Hoheninstanz vereinbaren, damit ich mir vielleicht mal anhören kann, was das Ziel meiner Ausbildung ist?~ da er damit einverstanden zu sein schien, nickte sie auch und hob eine Hand an ihr Ohr, dort betätigte sie den Funkempfänger um ihrem Captain Bericht zu erstatten und ein Treffen zu vereinbaren. "Mephisto.. Ayame hier. Der junge Arita ist dammit einverstanden und möchte ein Treffen mit euch und auch eventuell mit Meisterin Hokage um alles weitere zu besprechen. Soll ich ihm ausrichten, wann ein Treffen stattfinden kann? Oder wollt ihr das selbst regeln? Ayame Ende" Lynn schluckte nun. Sie hoffte einfach, dass sie die Aufgabe gut gemeistert hatte und schaute nun zu Noah. "Herzlichen Glückwunsch!", sagte sie kurz. Der Tonfall weiterhin neutral, ohne jegliche Freude in ihrer Stimme. Dabei hätte sie sich für ihn normalerweise gefreut, da sie ja gewusst hatte, dass Noah zu den ANBU wollte. Sie blickte nun zu Matiasu. Dieser saß noch immer einsam auf der Parkbank. Hatte sie die beiden gerade bei etwas wichtigem gestört? Sie wusste ja auch nicht genau. Aber dieser Auftrag war nun mal von hoher Priorität gewesen und somit hatte sie diesen auch als erstes erledigt.
Die Maske saß weiterhin in ihrem Gesicht, diese würde sie auch nicht abnehmen, solange sie im Auftrag ihres Captain unterwegs war. Das neue "Tattoo" an ihrem Arm war merkwürdig, sie spürte nichts, keinen Schmerz, kein kribbeln. Sie hatte eher mit so etwas gerechnet, dass es eventuell auch brannte aber kein bisschen. Es war eher so, als wäre es nicht da.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » So 12. Okt 2014, 23:19

Kana war gerade irgendwie wie immer recht gut gelaunt und man merkte ihr die Situation der Quelle auch nicht mehr so stark an, nur das sie etwas erschöpft aussieht und wahrscheinlich ihr Chakrahaushalt völlig im Keller war. Ihr Hidden war zwar recht effektiv, aber auch sehr Chakraraubend und bisher hatte die Genin noch keine Zeit es vielleicht zu perfektionieren, obwohl sie in so was doch recht geschickt ist und wahrscheinlich die jüngste Kunoichi mit einem eigenen Hidden ist, jedoch würde sie sich, so wie Kana nun einmal war, nichts darauf einbilden, denn das passte zu ihrem Charakter nicht. Als sie also eine Gruppe von Leute ermahnte im Krankenhaus sich zu benehmen und dabei typisch freundlich blieb. Schlug sie Hiro vor etwas essen zu gehen, welcher gleich noch einwarf, dass sie ihn nicht siezen sollte, denn er würde sich sonst so alt fühlen, wobei ja Hiro älter war, als sein Schützling Kana. Doch die Genin merkte sich das wohl und würde wohl in Zukunft das gesiezte versuchen zu vermeiden, was nicht unbedingt immer hin kommt, denn gerade im Krankenhaus war es früher normal Ranghöhere nicht mit einem Du an zu sprechen, aber wenn es ihr Sensei so wollte, dann war das nun so und sie nickte daraufhin nur noch. Er meinte noch, unterwegs könnten sie ja noch helfen, wenn es etwas zu helfen gab, was Kana auch bestätigte und dabei nickte und er halt das ganze noch irgendwie hinterfragten, denn die Nuke sind so schnell spurlos verschwunden, wie sie auch aufgetaucht sind. Kana selber konnte das ganze auch nicht erklären, denn das ganze ging noch weit über ihr Verständnis von einigen Ninjutsu hinaus, wenn es überhaupt eine Art Ninjutsu war, was die Nukenin einfach so ausgelöscht hat. Aber Hiro bestätigte das ganze mit dem essen gehen und Kana meinte nur. „Wir können doch Ramen im Nudelhaus essen. Das liegt nicht weit weg von hier.“ Meinte sie und lächelte wieder, dabei knurrte kurz ihr Magen, was der Genin etwas die Schamröte ins Gesicht trieb. Kana wirkte vom Auftreten und Aussehen meist eher etwas Ladylike, aber sie stammt eher aus gewöhnlichen und gar ärmlichen Verhältnisse. Würde Hiro ihre Wohnung sehen, würde es den Jonin erschrecken wie klein das ganze ist, noch dazu könnte ihr Ziehvater, der eigentlich sehr nett und umgänglich ist, irgendwo wieder betrunken herum liegen, was schon eine richtige Zumutung war.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 14. Okt 2014, 17:27

Was das Essen ging, worauf Kana Lust hatte bzw. was ihr in Aussicht lag wohin sie gehen konnten um eine Mahlzeit zu sich zu nehmen, schlug das blond Mädchen mit der rosa Schleife Ramen vor. Zu Ichirakus Nudelhaus sollte es also gehen. Okay damit hatte der junge Uchiha kein Problem. Und sie hatte Recht es lag quasi um die Ecke, weit mussten sie nicht gehen. Stellte sich bloß die Frage ob das Nudelrestaurant nach dem Angriff schon wieder seinen Betrieb eröffnet hatte. Es konnte sein bzw. war annehmbar das es für heute zumindest noch geschlossen hatte. Wenn Hiro nachdachte war das sogar logisch. Aber wenn man dann auf die Situation hier im Krankenhaus schaute war es jetzt auch nicht so hektisch und das trotz des kürzlichen Angriffs. Das war auch schon seltsam. Als wenn nie was passiert war. So kam es ihm jedenfalls vor. So langsam konnte man wirklich glauben das alles nur ein böser böser Traum war. Ein Alptaum eben, aber das war nicht möglich denn ein junger Shinobi aus Kirigakure starb vor ihren Augen bei den Quellen und der Kampf und all das alles war real. Hiro war jetzt nicht so gut was Genjutsu anbelangte, aber das vorhin war kein Genjutsu und er hatte sein Sharingan benutzt, dieses hätte erkannt wenn es eins war. Zumal wo die ganzen Nuke verschwanden hätte alles wieder normal sein müssen, aber dem war nicht so. Der Junge aus Kiri war wirklich Tod und dann dieser Minato. Das war schon alles Wirklichkeit aber halt eben mehr als nur seltsam. Das Kana kurz die Shamesröte ins Gesicht ging weil ihr Magen knurrte bekam Hiro nicht mit da er über das passierte grübelte, dann aber irgendwie doch wieder in die Realität gerissen wurde und meinte dann: "Okay gehen wir dahin. Vielleicht hat der Laden aber auch zu nachdem was passiert ist. Wäre jedenfalls logisch, vielleicht aber auch nicht, was seltsam is aber naja. Heute ist schon vieles mysteriöse passiert da wundert mich das dann auch nicht mehr. Falls er doch zu hat müssen wir gucken ob wo anders ein Laden aufhat. Ansonsten können wir immernoch Angeln gehen. Ich kenn da eine gute Stelle im Wald wo auch Naito lebt." und dann folgte der junge Uchiha seiner Schülerin aus dem Krankenhaus zum Ramenladen.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mi 22. Okt 2014, 18:12

CF: Felsebene über den Köpfen der Kage

Tekia suchte das halbe Dorf nach ihrem Bruder ab sie sah welches Chaos über sie herein gebrochen war und hatte schreckliche angst um ihre Familie, vor allem ihr kleiner Bruder war doch noch so jung und hilflos, dachte sie bei sich während sie die Akademie aufsuchte und von dort aus die weiteren Örtlichkeiten absuchte. In ihrer Mine machte sich Verzweiflung breit weshalb sie immer schneller und Orientierungsloser von Ort zu Ort stürzte. Sie Keuchte und schnaufte doch sie brach ihre suche nicht ab, ihre Augen wanderten von einem Punkt zum nächsten um vielleicht ihre Mutter, ihren Vater oder ihren Bruder in alle dem ausfindig zu machen doch sie fand nichts.
In ihren Gedanken spielten sich wüste Szenarien ab, die der sonst so taff wirkenden Kunochi bald schon die Tränen in die Augen treiben sollten. Die Korpulente Kunochi stand auf einem Maroden Dach, als sie von oben her auf das Naheliegende Krankenhaus Blickte.
Sie war erschöpft, mehr als sie es zugeben wollte doch war dies in ihrer Situation zweitrangig, was ihr wohl niemand verdenken konnte. Sie sprang vom Dach des Hauses und blieb dabei mit ihrem Fuß stecken weshalb sie gar vom Dach fiel und sich einige schwere Prellungen zuzog und für einen Kurzen aber schreckhaften Moment ohnmächtig wurde. Sie selbst konnte nicht sagen ob es vielleicht eine Minute, eine Stunde oder gar ein ganzer Tag war, nur das sie nach diesem Sturz ihren Rechten arm nicht mehr bewegen konnte und ihre ganzer Körper von stechenden schmerzen durchzogen wurde wenn sie anfing sich zu bewegen. Doch musste und wollte Tekia schnellstmöglich aufstehen, sie musste wissen ob es ihrer Familie gut geht und wo sie abgeblieben waren, den nicht jeder hatte gleiches Glück wie sie und wurde von 3 sehr erfahrenen Shinobi unterstützt. Das Dickliche Mädchen erhob sich aus dem Schutt in dem sie gelandet ist und machte sich weiter auf zum Krankenhaus, dabei hielt sie ihren Arm gut fest da dieser sich gar anfühlte als wäre er gebrochen. So trat Tekia dann ins Krankenhaus ein, doch nicht wie viele vermuteten um sich behandeln zu lassen, sondern um ihren kleinen aber äußerst Klugen Bruder zu suchen „TOLEMAI“ Schrie die Akimichi erst, als sie durch die Türe stürzte und zu ihrem Größten Glück auch Antwort erhielt „ich bin hier !“ schrie eine Kinderstimme ihr entgegen und rannte sogleich auf die rundliche Kunochi zu, die sogleich auf die knie ging um ihren kleinen Bruder mit offenen Armen zu empfangen. Er schluchzte und weinte Bitterlich, während seine Große Schwester ihn festhielt und einfach da wahr, sie war so unfassbar glücklich das es ihm gut ging, einen weiteren Buder zu verlieren war das schlimmste das sich die im inneren recht Weiche Kunochi nur Vorstellen konnte. „Mutter, Mutter sie ist Verletzt Tekia, sie lassen mich nicht zu ihr“ Fragend sah Tekia zur Schwester auf, die nur den Kopf senken konnte und den mit dem Kopf schüttelte. Mit Tränen in den Augen drückte sie ihren kleinen Bruder fest an sich. „Hör zu Tolemai, du musst jetzt ganz stark sein hörst du?“ meinte Tekia und hielt ihren Burder vor sich. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah ihren kleinen Bruder an „Ich habe solche Angst“ meinte dieser schluchzend, während es Tekia schwer viel die Maske der Starken Schwester aufrecht zu erhalten. „Das musst du nicht, wir sind Akimichi uns bekommt man nicht so schnell klein.“ meinte Tekia und quälte sich ein fassungsloses lächen heraus. Wie viele Schläge sollte sie noch aushalten, es war ein Moment der Tekia einmal mehr den Boden unter den Füßen wegzog doch durfte sie nicht schwach werden, da ihr Bruder sie nun Brauchte und sie wollte unbedingt für ihn da sein, koste es was es wolle „Tolemai bitte geh nun nach Hause, ich komme nach sobald ich ein paar dinge mit den Ärzten hier geklärt habe „ der dickliche junge wandte sich um, und sah in den Gang in dem das Zimmer seiner Mutter sein musste. Tekia schnipste und sah ihn Böse an „Tolemarie, hier !“ meinte sie leicht erbost bevor ihre stimme wieder einen sanfteren Ton anschlug „Bitte tuh mir den gefallen, ich komm wirklich gleich nach, ja?“ Tolemarie nickte mehrfach, woraufhin seine Schwester ihn noch einmal an sich drückte und dabei zusah wie er das Krankenhaus verließ. Erst dann richtete sich die Akimichi auf und begab sich zur Empfangsdame, die sich gerade mit einem Taschentuch ein paar Tränen aus dem Gesicht wischte und das junge aber starke Akimichi Mädchen in die Arme nahm „Hör zu Tekia, deine Mutter war stark und Mutig und wird uns allen als eine Heldin in Erinnerung bleiben, sie schützte das leben zahlreicher Schüler der Akademie und verschaffte ihnen zusammen zahlreichen Lehrern zeit, um die Kinder aus dem Gebäude zu schaffen. Du weißt wie sehr sie Kinder geliebt hat und allen voran ihre Eigenen“ Tekia´s Blick wirkte zerstört, sie hatte ihre Mutter verloren und war nun ganz allein mit ihrem Bruder. Tekia löste sich und meinte nur „Ich will sie sehn“ Die Dame der Rezeption nickte, doch verriet ihr Blick das es sie nicht glücklich machte und sie lieber wollte das Tekia ihre Mutter in Erinnerung behielt wie sie war. Als man Tekia in das Zimmer führte in dem ihre Mutter lag durchkämmte Tekia alle Erinnerungen die sie zusammen mit ihrer Mutter teilte. Die erste Backstunden, in den Tekia mit Mehl nach ihrer Mutter warf und diese nicht zornig wurde sondern ihre Tochter einfach mit einer Schokoglasur über das Gesicht strich. Ihr Lachen, ihr Geruch und ihre Liebevolle art waren Dinge die ein Kind niemals missen wollte, die einen früher oder später jedoch immer ereilten, die einen früher und die anderen später, in Tekia´s Fall viel zu früh. Als sie dann so im Zimmer stand, vor dem Bett mit dem Leichnam ihrer Mutter musste Tekia sich setzen, es war ein Anblick der für sie nur schwer zu ertragen war und Zahlreiche Tränen rannten über die prallen Wangen der Akimichi. Sie setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Bett stand und ergriff die erkaltete Hand ihrer Mutter und drückte diese an ihr Gesicht. Wie bitter dieser Moment für ein so junges Mädchen wie Tekia sein musste konnte sich wohl nur jemand vorstellen der ähnliches erlebt hat, doch wollte Tekia in diesem Moment keinen beistand oder Trost, sie wollte am liebsten allein sein und gebührend um ihre Mutter trauern dürfen. Schluchzend saß die junge Genin vor dem Totenbett und hatte ihren Kopf auf dem Leib ihrer Mutter gelegt. Tekia verspürte in den ersten Momenten tiefe Trauer, dann mischte sich Wut hinzu auf jene die ihrer Mutter dies antaten und sie wollte Rache, Blutige Rache und den Kopf dieser Mörder zwischen ihren Zähnen zermalmen und dies war keine bloße Metapher, es war der schrecklichste Tod den sich die Akimichi nur vorstellen konnte und genau dieser wäre gerade gut genug für die Mörder ihrer Mutter. Doch schnell wurde Tekia dann wieder von der Trauer eingeholt und sie schrie einfach nur und ließ ihren Emotionen freien lauf. Nach einer halben stunde musste Tekia dann das Zimmer verlassen und sie nahm davor stillschweigend platz, als man ihre Mutter in einem Leichensack wegbrachte. Eine Schwester kümmerte sich indessen um die Verletzungen der Akimichi und redete ihr gut zu, doch Tekia nahm davon nicht viel wahr, zu sehr wahr sie in ihren eigenen Gedanken versunken, als man ihr dann gar einen Brief zukommen lies mit den Insignien der Meisterin Hokage so zerknüllte sie diesen und warf ihn von sich. Es war nicht so das Tekia die Anordnung der Meisterin Hokage nicht folge leisten wollte, doch war ihr in diesem Moment einfach völlig egal was man von ihr verlangte, ebenso die Konsequenzen ihres handeln´s. Doch wäre der meisterin Hokage der Umstand vielleicht schon bekannt oder sie hätte zumindest Verständnis für Tekia´s verhalten wenn sie von ihrem Kürzlichen Schicksalsschlag erfahren würde. Tekia verbrachte dort einige zeit, so das man der Akimichi gar etwas zu essen eine Decke und einen heißen Tee brachte, doch bis auf den Tee nahm die Junge Genin nichts zu sich, ihr Appetit war mehr als gestillt. Du wirst mir so furchtbar fehlen. Wie soll ich es Tolemai nur beibringen das du nicht mehr da bist? dachte sie nun mehr bei sich und sah nach oben an die Weiße Decke und ließ ihre Tränen ihre Wange passieren.

TBC: wird nachgetragen
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[align=center]EA | ZA | VA[/align]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Youmi Kyori » Do 23. Okt 2014, 00:39

CF: ANBU HQ
Modoken hatte sich bei ihrem Gang zum Krankenhaus Zeit gelassen. Immerhin gab es keinen grund zur Eile, Die Wunde war nur Oberflächig und würde sie nun nicht gleich umbringen. Als sie angekommen war sah sie allerdings das die Warterei etwas länger dauern konnte als erwartet. Offenbar hatte der Angriff eine Menge Opfer gefordert welche nun alle hier saßen um sich versorgen zu lassen. Sie meldete sich mit ihrer Wunde doch es wurde ihr bereits an der Anmeldung gesagt dasgerade so Oberflächige Wunden erst später drann kommen würden da es wohl einige Fälle gab die wesentlich schlimmer waren. Modoken sah sich um. Die Lage war ernst, dieser Angriff hatte sie alle sehr empfindlich getroffen gehabt, sogar ein Mädchen das offenbar um eine Verwannte trauerte war zu sehen. Eine Akimichi. Modoken rümpfte leicht die Nase.

"Dieses Dorf geht vor die Hunde. Ein kleiner Schlag und es fällt auseinander und was ziehen wir damit heran? Kinder die sich entweder einpissen vor Schiss oder die die keinen Respekt mehr haben."
murmelte Modoken kaum hörbar. Ein Kopf Schütteln beendete diesen Gedanken und wieder setzte sie sich um die Zeit zu überrbücken bis sie behandelt wurde. Als dann die Schwester endlich kam war Modoken wahrlich am Ende ihres Könnens. Sie bekam ein zimmer da sie aufgrund ihres enormen Chakra Verlustes viel Energie nach tanken musste und so erst ein mal strenge Bettruhe verordnet bekam. Ihre Schulter wurde verbunden und desinfiziert. Was würde der Captain wohl noch alles mit ihnen anstellen? Heute wäre ja eigentlich ein Treffen zwischen den Teilnehmern des Ziffernprojektes gewesen doch dieses Attentat war ihnen dazwischen gekommen. Vermutlich würden sie bereits Morgen sich wieder zusammensetzen müssen. Dummerweise war Modoken nun erst ein mal aus dem Verkehr gezogen. Vieleicht wäre es ja möglich demnächst schon einfachere Sachen anzugehen, ob sie bereits am Zoffern Projekt Teilnehmen konnte? wer weiß....

Time Skipp

TBC.: Tor von Konoha (Mit Umwegen)
[align=center]Bild[/align]
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Noah » Mo 27. Okt 2014, 18:41

Die Begeisterung des jungen Mannes mit den blonden Haaren war groß, immerhin hatte er gerade erfahren, dass er zu einem Anbu werden konnte. Immerhin hatte der Capitan das angeordnet wasdoch ziemlich beachtlich war, wenn man bedachte, was er für ein kleines Licht war. Er war nur ein einfacher Chunin der die Begabung hatte ein großartiger Kenjutsuka zu werden doch hatte er nie geglaubt, irgendwann die Ausbildung zu einem Anbu machen zu können. Genau jene Freude stand ihm nun in dem Gesicht während er sein loses Mundwerk plappern ließ. Dieses wollte nämlich wissen, ob er sich einmal mit den Großen treffen konnte, um genaueres über die Ausbildung zu erfahren, denn er hatte wirklich keine Ahnung was ihn erwarten würde. Nicht einmal einbisschen hatte er einen Plan davon und das war doch ziemlich doof. Doch da Lynn nun erst einmal den Funkspruch abgesetzt hatte, war es nicht verwunderlich, dass man etwas auf die Antwort warten musste. Doch war dies nicht alles, die ungeduldige Art, die sich nun in Noah breit machte, wurde wahrscheinlich immer größer, sodass er eigentlich gleich beginnen wollte. Aber das konnte er nicht, denn er wusste nicht einmal, wer ihn ausbilden würde oder wie das gesamte eigentlich ablaufen würde. Das alles bereitete ihn Kopfschmerzen, sodass er für diesen Moment erst einmal inne hielt und wartete, was Lynn sagen würde, immerhin warteten sie noch immer auf die Antwort, der Obrigkeit. Diese sich irgendwie vergnügte oder sonstiges. Doch war das dem Jungen vollkommen unklar, denn er war im hier und jetzt und das würde auch so bleiben.
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Vielen Dank an Inaa für das tolle Set .3
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Fr 7. Nov 2014, 02:14

Noah schien ja nun wirklich sprachlos zu sein im Ersten Moment, was sie normalerweise amüsiert hätte doch es blieb ihr nichts anderes übrig als ihn einfach nur wortlos und gefühllos zu betrachten. Sie seufzte und wartete noch immer auf die Antwort ihres Captain. Sicherlich war er sich grade wieder mit dem Hokage am verknügen, was sie ja nichts anging, um Gottes Willen. Dazu würde sie auch nie etwas sagen. Dazu war sie definitiv nicht berechtigt.
Sie wartete nun schon geschlagene 20 Minuten auf eine Antwort, da fing der Funkempfänger an zu rauschen und es kam endlich eine Antwort von ihrem ANBU-Captain.
~Ayame, hier Mephisto.....der Kleine ist nicht in der Position um ein Treffen mit der Hokagin oder mir herbei zu wünschen. Ich werde auf Ihn zurückkommen sollte ich es für erforderlich halten. Mephisto Ende.~
Es war ihr ja irgentwie klar gewese das solch eine Antwort kam. Doch sie hatte sich dennoch absichern wollen und daher gefragt was der Captain zu tun pflegte. Als er ihr die passende Antwort entgegengebracht hatte, hob sie nochmal kurz die Hand um ihren Empfänger etwas leiser zu stellen, denn das rauschen klang sehr laut in ihren Ohren. Danach schaute sie zu Noah. "Mephisto wird sich an dich Wenden wenn er es für nötig hällt, mehr kann ich dir jetzt im Moment nicht sagen!", dass er nicht im entsprechenden Rang war um Ansprüche zu stellen behielt sie außen vor.
Ihr Blick wanderte nochmal zu Matiasu und dann zu Noah. „Wenn du Zeit hast die Woche komm doch bitte deine Sachen noch bei mir abholen oder ich bring dir deine Kleidung vorbei wenn ich Zeit habe. Ich werde die nächste Zeit für ein Team zuständig sein und nicht viel Zeit haben. Also werden wir uns auch nicht oft sehen können. Und du wirst ja auch bald einiges zu tun haben in deiner Ausbildung... ich wünsch dir viel Glück...", sagte sie dann.
"Ich muss jetzt los... bis dann...", waren ihre letzten Worte, bevor sie sich weiter machte.


tbc: Trainingsplatz
[align=center][font=Arial]Handeln//Denken//"Sprechen"Jutsu~Andere~
Charakter
[/font]


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Danke Ina für das Set. :)[/align]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Miyoko » Mo 24. Nov 2014, 21:32


[align=center]CF: Haus von Kasumi Hyuuga[/align]
Unterwegs
[align=justify]Yuna schlenderte durch die Straßen und machte sich ein Bild von der Verwüstung. Doch viele waren bereits dabei, die Gebäude wieder aufzubauen und die Leichen zu bergen. Nicht nur sie hatte an diesem Tag einen Menschen verloren, welcher ihr viel bedeutete. Die Trauer stand vielen Bewohnern ins Gesicht geschrieben, umso mehr versuchte sich die Genin innerlich mehr Mut zu machen. Sie musste stark sein und ihr Dorf unterstützen. Sie durfte nun keine Schwäche zeigen und in ihrer Trauer versinken. Reiß dich zusammen. Wenn du jetzt nicht stark bist und nach vorne siehst, wie willst du dann überhaupt jemandem helfen?! Schoss es ihr durch den Kopf. Sie ballte die Fäuste, unbemerkt während sie sich weiterhin im inneren ermahnte. Plötzlich jedoch hörte sie ein wimmern, welches offenbar aus eine der Gassen kam. Abrupt blieb die Genin stehen, und bewegte sich auf diese zu. Erneut vernahm sie das kindliche wimmern, gefolgt von einem schluchzen. Hinter ein paar Trümmern, konnte sie schließlich ein junges Mädchen ausmachen. Sie war vielleicht gerade mal im Alter von ihrer kleinen Schwester, wenn nicht sogar jünger. Anscheinend hatte sie sich hier versteckt und sich noch immer nicht auf die Straßen getraut. „Hey…“ Begann die Genin mit sanfter Stimme. Das Mädchen blickte langsam auf, ihre Augen und ihre Nase waren gerötet. Sie hatte eine kurze Hose an, ihre Knie waren voller Schürfwunden und blauer Flecken. Ihr recht hübsches Gesicht zierte eine Schnittwunde, vermutlich hatte sie auch ein paar Prellungen. „Es ist alles in Ordnung, du bist in Sicherheit.“ Versuchte sie ruhig auf sie einzureden und sie zu beruhigen. Vorsichtig hielt sie dem Mädchen die Hand hin als sie sich ihr näherte. Diese saß noch immer zittert in der Ecke und hatte die Arme um ihre angezogenen Beine geschlungen. „..Meine Mama… wo ist sie?“ Fragte sie plötzlich mit brüchiger Stimme. „Wir werden sie finden... aber erstmal muss man sich um dich kümmern.“ In dem Moment ging Yuna in die Knie und legte ihre Hand auf die des Mädchens. „Es wird alles gut. Versprochen.“ Versicherte sie ihr und lächelte sanft. Wenigstens schien das Schluchzen langsam ein Ende zu finden. Das Mädchen löste die Umklammerung und ergriff die Hand von Yuna. Die Hyuuga überprüfte das Mädchen auf mögliche innere Verletzungen, äußerlich hatte sie nichts Ernstes abgebkommen und auch innerliche Verletzungen waren nach ein paar Minuten auszuschließen. Die junge Genin richtete sich auf und stützte das Mädchen etwas. „Ich bring dich zum Krankenhaus. Dort wird man sich um dich kümmern, und dann kannst du wieder zu deiner Familie.“ Meinte die Genin. Gemeinsam ging sie zusammen mit ihr schließlich zum Krankenhaus, dabei stützte sie das Mädchen.

Beim Krankenhaus
„Wir sind gleich da, nur ein kleines Stück.“ Meinte Yuna und lächelte das Mädchen ermutigend an. Das Krankenhaus war bereits zusehen, scheinbar hatte es nicht so große Schäden abgekommen wie andere Gebäude. An der Rezeption wurden sie direkt von der Empfangsdame Narina begrüßt. „Yuna, gut das du da bist. Wir könnten noch eine Iryonin gebrauchen, welche den Iryōhan und den ausgebildete Iryonin hilft im Krankenhaus hilft.“ Sprach sie erleichtert. Viele Verletzte schien die Folge des Angriffes zu sein. „Mayumi!“ Schon hörte sie die nächste Stimme, direkt im vollen Wartebereich. Eine Frau stürmte auf Yuna und das Mädchen zu. „Mama!“ Rief die jüngere und warf sich in die Arme ihrer Mutter. Auf die Lippen der Hyuuga legte sich ein glückliches lächeln. Die Mutter bedankte sich bei ihr und schien überglücklich ihre Tochter unversehrt in ihren Armen zu halten. Anschließend würde Yuna ein wenig aushelfen, und dem ein oder anderen Iryonin etwas Luft verschaffen. Sehr viel konnte sie noch nicht selber machen, aber auch so war sie bereits eine große Hilfe. Bis zum Abend würde sie an diesem Tag helfen und sich anschließend aber auch wieder auf den Weg machen. Sie hatte heute sehr viel Grausamkeit gesehen, Menschen die Leiden aber auch viel Freude und Erleichterung. Vielleicht würde sie nochmals zum Abend hin, jemanden bestimmtes aufsuchen. Es gab etwas, was sie loswerden wollte.[/align]

[align=center]TBC: Fluss[/align]


„Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter

Bild

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Mi 26. Nov 2014, 15:27

Natürlich war es Noah nicht entgangen, dass Matiasu auf dessen Schwert geschaut hatte. Dieser blonde Junge schien ohnehin eine ausgeprägte Auffassungsgabe zu haben. Als Noah schließlich fragte, ob Matiasu wissen wollte, wie gut er mit seinem Schwert umgehen konnte, nickte der Sakanoue und lächelte höflich. Es wäre sicher eine willkommene Abwechslung seinem neuen Kameraden dabei zuzusehen, wie er ein paar Schwerttricks vorführte und außerdem musste der Jonin natürlich auch wissen was seine Mitstreiter für Fähigkeiten hatten und dementsprechend Kampftaktiken ausarbeiten oder seine Schüler bewerten und einschätzen können. Gerade als Matiasu etwas dazu und zur sichtlichen Überraschung des Blonden, dass die beiden nun ein Team bilden würden, äußern wollte, da tauchte Lynn wieder auf und begann wieder etwas über Anbu-Ausbildungen zu erzählen und geheimnisvoll herumzuspuken. Diese Geheimniskrämerei der Anbu innerhalb des Dorfes hatte Matiasu nie Verstanden und wollte es auch nicht so ganz nachvollziehen, immerhin war ihre Identität nun sowieso bekannt und was innerhalb der Stadtmauern passierte sollte der Meinung des Sakanoue nach nicht immer so lächerlich verheimlicht werden. Nur ein mal hatte er darüber nachgedacht selbst Anbu zu werden, doch der damit verbundene Identitätsverlust und diese "Ich-bin-besser-als-du-und-total-wichtig-und-geheim"-Masche hatten sein Interesse dann wieder verjagt. Lieber war er ein offener Ansprechpartner und schlenderte unbehelligt durch Konoha. Ohne Maske oder einen Schleier, der im Endeffekt sowieso nichts verbarg.
"Äh, ja, vielleicht sieht man sich ja mal wieder, Lynn! War nett!"
Es dauerte nicht lange bis die Anbu dann auch schließlich außer Sichtweite war und Matiasu wandte sich kopfschüttelnd wieder an den blonden Jungen. Mit den Händen in die Hüften gestemmt und ein ausgelassenes Lächeln im Gesicht stand der Sakanoue nun voller Tatendrang vor dem Eingang des Krankenhauses.
"Hast du noch immer Interesse daran, mir zu zeigen was du mit deinem Schwert so alles anstellen kannst?"
Mit dem Kopf deutete Matiasu auf die Waffe an Noah und beugte sich leicht vor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Es war ein schönes Stück und erst jetzt bemerkte der Jonin, dass es sich um zwei Schwerter handelte. Um zwei Schwerter gleichzeitig perfekt führen zu können, war eine Menge Geschick und Fingerfertigkeit von Nöten. Außerdem lernte man sowas nicht über Nacht, sondern brauchte Geduld und eine Menge Talent. Dieser Junge gefiel dem Braunhaarigen immer besser.
"Sag mal, Noah. Ich habe eine Idee. Ich überlasse nun dir, ob wir erst unsere weiteren neuen Kameraden suchen wollen oder ob du mir ein paar nette Tricks mit deinen Waffen zeigst."
Mit gespielter Angriffslustigkeit machte Matiasu eine herausfordernde Handbewegung und langsam begann es ihn in den Fingern zu jucken. Zwar war seine letzte Action noch nicht lange her, doch es interessierte ihn brennend, was dieser Noah wohl alles an Fähigkeiten auspacken konnte. Er war sich jedenfalls sicher, dass eine abwechslungsreiche und sicherlich spannende Zeit vor ihm und seinem Team lag.
"Wenn du Lust auf einen kleinen Übungskampf mit deinem Sensei hast, bin ich dein Mann!"

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