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Minato aka Chris

Krankenhaus

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Lynn
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Fr 5. Sep 2014, 22:06

~Nein, das lass ich nicht zu. Ich möchte dich nicht ins Krankenhaus bringen müssen. Dafür bist du mir zu wichtig. Verstehst du? Wenn schon kämpfen wir Seite an Seite!~, ja das waren die Worte, die Noah zu Lynn gesagt hatte, bevor die beiden sich an die Arbeit gemacht hatten.
Sie hatte die Worte wohl vernommen, doch dann war sie so von der anfallenden Arbeit abgelenkt worden, dass sie dies ziemlich verpeilt oder auch verdrängt hatte, hatte auch nicht wirklich drüber nachgedacht was er dmait hatte sagen wollen.
Gerade als sie wieder in die Eingangshalle gekommen war, hörte sie ein lautes Krachen und Scherben die zu Boden fielen. ~Uwaah, das tut mir leid!~, sie drehte sich um, einer ihrer Kameraden war wohl mit einer jungen Frau kolidiert und hatte im anschluss die Vase umgestoßen. Nun ja die Vase war hier wohl das kleinste Problem, es sei denn es würde sich nun Jemand an den Scherben schneiden.
Als der Jonin sich nun wegdrehte und mit einem verlegenen Blick den Ort wechselte an dem er gerade noch gestanden hatte, ging Lynn nun hin und fegte die Scherben beisammen um diese in den Müll schmeißen zu können, da sie nun keine weiteren Verletzungen gebrauchen konnte. Danach huschte sie weiter durch die Reihen, musste Verbände anlegen und dann wollte sie sich nochmals mit Noah besprechen, doch da fielen ihr in diesem Moment seine Worte ein und sie dachte für einen Moment darüber nach. In der Zeit sprach er weiter und sagte etwas womit er durchaus recht hatte. ~Wir tun einfach unser Bestes und werden sehen, wie viel wir da helfen können... Ich mag es auch nicht, nicht mehr für die armen Menschen tun zu können. Doch hab ich bisher keine Iryoninausbildung genießen dürfen. Ich wünschte Yuna wäre hier, sie könnte bestimmt etwas unternehmen..~ Sie nickte und hatte gerade den Mund geöffnet um ihm etwas zu sagen, da hatte er sich einen Verband geschnappt und wollte die nächste Verletzung verbinden, doch wenn das nicht genug gewesen wäre wurde er nun von dem Jonin von vorhin angesprochen und dieser nahm ihm nun den Verband ab um seine Arbeit zu übernehmen. ~Darf ich?~, sprach er Noah nun an und dieser Antwortete: ~Jede Hilfe ist hier willkommen, Sie sehen ja, was hier los ist.~, ja damit hatte Noah ja wirklich Recht, sie sah sich um, sah dann zu Noah und schaute ihn sich auch erst mal genauer an, er sah ziemlich fertig aus, weshalb sie nun ihren Arm hob und ihm die Schweißtropfen mit ihren Bandagen abtupfte. "Ich glaub es ist besser du ruhst dich auch mal etwas aus... ich denke unser Kollege hier kann dich für eine Weile ablösen.. obwohl er sieht auch nicht sonderlich gut aus...", sie betrachtete sein Knie und seufzte. "Ich glaub sie setzen sich gleich auch erst mal hin.", sie legte nun einen Arm um Noah um ihn etwas zu stützen. "Komm ich begleite dich zu einem Stuhl.. und hol dir was zu trinken.. und dann kümmere ich mich mal um unseren neuen Freund...", sie beäugte den Kerl nun kurz von oben bis unten und konnte sich mit einem Blick denken, dass er sich von der Arbeit nun sicher nicht abbringen lassen würde. Da käme gleich wohl eine Menge arbeit auf sie zu.


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Sa 6. Sep 2014, 17:25

Natürlich war Matiasus Hilfe eine willkommene Unterstützung. Wer sollte sich denn sonst um all die verletzten Leute kümmern, die noch immer hier eingeliefert wurden? Es war wirklich schön zu sehen, wie sich Shinobi so selbstlos um die Bewohner des Dorfes kümmerten. Leider hatte Matiasu diese Selbstlosigkeit oft an sich vermisst, aber heute wollte er nicht nur zusehen.
"Danke sehr! Wir bräuchten mehr freiwillige Helfer wie euch!"
Natürlich bräuchten sie die, doch Konohagakure hatte schon jetzt einen Mangel an Fachkräften und während des Nuke-Nin Angriffes wurden wieder einige Kameraden verletzt oder sogar getötet. Was für eine Schande es sein müsste durch die Hand eines Verbrechers sterben zu müssen. Sicher, die starben im Kampf für ihre Heimat und für ihre Freunde, aber diese Art des Todes ließ Matiasu erschaudern. Hoffentlich würden all diese Kameraden in Frieden Ruhen können. Matiasu machte sich zwar nicht viel aus Aberglaube und solchen Geschichten wie einem Leben nach dem Tod, doch die Menschen brauchten in solch schwierigen Zeiten Hoffnung und diese wollte Matiasu ihnen gönnen. An irgendetwas mussten sie festhalten, auch wenn es nur Aberglaube war. Nachdem er von der jungen Frau angewiesen wurde, sich zu setzen, schüttelte der Sakanoue höflich den Kopf und lächelte, sodass sich feine Grübchen um seine Wangen und Augen bildeten.
"Das ist wirklich nett, aber ich glaube, dass ich zusammen mit euch noch einer der Fittesten hier bin und möchte deshalb nicht nur rumsitzen und tatenlos zuschauen oder mich bemitleiden."
Und so meinte er das auch, denn es war an der Zeit seinem Dorf etwas zurückzugeben. Einen Moment lang hielt Matiasu inne während er bemerkte, dass er von der jungen Frau gemustert wurde und tat es ihr gleich. Elegant ließ er seinen Blick von ihren Haaren bis zu ihren Füßen streifen und stellte dabei fest, dass sie Bandagen trug. Dienten diese dem Kampf oder wollte sie etwas verbergen? Viele Shinobi und Kunoichi hatten teilweise schreckliche Geheimnisse oder wollten einfach Dinge vor der Öffentlichkeit oder ranghöheren Ninja geheim halten. Was es auch sein mochte, Matiasu beschloss nicht weiter darüber nachzudenken und meinte, dass es ihn nichts anging. Die Haarfarbe der Kunoichi faszinierte Matiasu auch sehr und einen Augenblick dachte er darüber nach, wie er selbst wohl mit solchen Haaren aussehen würde und schüttelte diesen dämlichen Gedanken mit einem Lachen und ließ seinen Blick zu dem Jungen wandern, der gerade von dem Mädchen gestützt wurde. Zwar schien er nicht unwesentlich jünger als Matiasu zu sein, doch überragte er den Jonin um gut einen ganzen Kopf. Daran war Matiasu gewöhnt, denn immerhin war er nicht gerade der Größte unter seinen Kollegen, was er aber durch eine selbstbewusste Erscheinung wieder wett machte. Als Matiasu in die goldenen Augen des Blonden sah, konnte er nicht anders und lächelte freundlich, während sich das Mädchen wohl gleich um sein Knie kümmern wollte.
"Nein, danke, ich glaube die Menschen hier brauchen unsere Hilfe im Moment dringender als ich."
Lächelnd wandte sich Matiasu ab und ging vor einem kleinen Mädchen auf die Knie und verzog dabei etwas das Gesicht. Sicher hatte er sich das Knie nicht ernsthaft verletzt. Der Braunhaarige wusste, wie sein Körper auf das Öffnen der inneren Tore reagierte und konnte daher mit Sicherheit sagen, dass seine Schmerzen spätestens morgen früh oder nach einer leckeren Suppe mit Curry wieder Vergangenheit wären. Er nahm die Mullbinde, die er zuvor dem Blonden abgenommen hatte, und setzte sie am Fuß des Kindes an. Einige Male wickelte er sie um die Verletzung, bis nichts mehr von der Binde übrig war.
"So, nun sollte es wieder besser sein!"
Aus Kindern machte sich Matiasu auch nicht besonders viel, zumindest vorerst nichts aus eigenen. Doch als er sah, wie sich das Mädchen schniefend bedankte, musste er für einen Wimpernschlag an seine eigene Kindheit und seinen Großvater denken.
"Übrigens, ich heiße Matiasu. Matiasu Sakanoue. Wie darf ich euch denn nennen? Ach und jaaaa! Danke für das Auffegen der Scherben! Ich bin manchmal furchtbar ungeschickt!"
Lächelnd verbeugte sich Matiasu höflich und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Oh, Mann, warum musste gerade er als Tollpatsch geboren sein?

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Noah » So 7. Sep 2014, 12:45

Nachdem Noah den Mann erlaubt hatte ihnen zu helfen, kam auch wieder Lynn auf ihn zu und schien ihn die Schweißtropfen von der Stirn tupfen zu wollen, da er doch ziemlich damit bedeckt war. Er ließ dies auch zu, da er ihr vertraute. Es fühlte sich irgendwie auch schön an und das brachte den jungen Chunin dazu, etwas zu grinsen. Auch wenn er im nächsten Moment ein paar Worte vernehmen musste, die ihm nicht gefielen. Denn sein Körper schien doch etwas zu strapaziert worden zu sein, als er Anfangs angenommen hatte. “Fünf Minuten kann ich mich ausruhen, aber nicht länger!“, sagte er darauf und ließ sich dann von Lynn zu einem Stuhl bringen. Dort angekommen setzte er sich hin und nahm ein Glas Wasser entgegen und trank dieses sofort aus. Natürlich sah er dabei dem gesamten Showspiel zu und hörte auch die Worte des Unbekannten, laut und deutlich. Er wollte sich nicht behandeln lassen, da er erst einmal anderen helfen wollte. Wie selbstlos er doch war, aber wenn er nicht aufpasste, würde es genauso laufen, wie bei ihm. Er würde zusammen brechen oder zumindest kurz davor sein. Aber der Jonin sollte genau wissen, was er machen konnte und wie viel er aushalten konnte. “Sobald ich mich etwas besser fühle, werde ich wieder mit anpacken!“, sagte er etwas lauter und versuchte sich etwas auszuruhen, doch schien sein Körper sich nicht beruhigen zu wollen. Er war noch weiter angespannt, sodass er sich nicht wirklich ausruhen konnte. Noah wollte weiter machen, aber er war sich sicher, wenn er nun wieder aufstehen würde, würde er früher oder später auch ein Patient werden und das wollte er verhindern. Deswegen wollte er für einen Moment zumindest hier sitzen bleiben. Der Jonin schien nun sich vorzustellen, sodass Noah nun gezwungen war auch seinen Namen zu nennen “Ich heiße Drake Gray, vom Arita-Clan. Aber nenn mich bitte Noah.“
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Mo 8. Sep 2014, 19:36

Als sie Noah auf seinem Stuhl abgesetzt hatte, holte sie ihm gleich etwas zu trinken. Er trank zum Glück auch sofort etwas, denn er sah ziemlich kaputt aus. Sie strich ihm erneut den Schweiß von der Stirn, bevor sie den anderen Herren ansah, da dieser nun die beiden ansprach. ~Übrigens, ich heiße Matiasu. Matiasu Sakanoue. Wie darf ich euch denn nennen? Ach und jaaaa! Danke für das Auffegen der Scherben! Ich bin manchmal furchtbar ungeschickt!~ Sie winkte ab. "Kann passieren...", als sich Noah vorgestellt hatte schwieg sie noch kurz und beschloss sich dann doch vorzustellen. "Lynn...", hielt ihm kurz die Hand hin und das war es dann. Sie hatte sich bei Noah am Anfang nicht anders verhalten, sich vorgestellt, mehr nicht oder war sie bei ihm offener gewesen? Sie hatte keine Ahnung, war gerade auch nicht der Rede wert.
Doch da Matiasu sich nicht freiwillig behandeln lassen wollte und nicht direkt nachgab, musste sie nun etwas grober werden. Sie seufzte und packte ihn an den Schultern, drückte ihn dann auf den Stuhl neben Noah. "Sitzen bleiben...!!", sagte sie nun energisch und nahm neues Verbandsmaterial, bevor sie sich vor ihn hockte und sein KNie betrachtete. Naja seine Hose war am Knie durch, weshalb sie den überflüssigen Stoff nun abriss. "Sorry... ist eh kaputt..", sagte sie trocken und schaute dann kurz grinsend zu Noah. Nahm dann etwas zum ausspülen der Wunde, bevor sie das Knie verband. "So... war das jetzt so schlimm sich behandeln zu lassen? Ist ja schön und gut das du tollpatschig bist.. Scherben kann man aufkeren.. aber du blutest hier gleich den gazen Laden voll nachher rutscht noch einer aus..", sie deutete auf die Blutspuren die er hinter sich verteilt hatte und nahm sich dann einen Lappen um diese schnell wegzuwischen. "So.. dann wäre das auch erledigt... noch mehr Weh-Wehchen?", musste ihn dann doch kurz angrinsen und dann lachen. In dieser Situation brauchte sie das gerade mal, halb Konoha zerstört, viele Verletzte, viele Tote... und doch musste sie gerade lachen und es tat gut. Es befreite sie.
Doch dann hörte sie langsam wieder auf, schüttellte den Kopf und drehte sich weg um weiteren zu helfen, denn zu schnell kam die Realität wieder. Sie schaute das kleine Mädchen an, welches eben von Matiasu behandelt wurde und fing an zu überlegen, sie hatte doch eben irgendwo einen kleinen Kuschelhasen gefunden, wo hatte sie diesen denn bloß hingelegt? Sie kratzte sich am Kopf und ging dann zu der Rezeption um das verfusselte und verstabte kleine Häschen in die Hand zu nehmen. Sie klopfte es etwas ab und ging dann zu der kleinen und kniete sich vor sie. "Hey Kleine....", sie hielt ihr den Hasen hin, wackelte etwas mit diesem und musste darüber lächeln, dass sie ihn nun vorsichtig in ihre Hände nahm und dann an sich presste. Die Kleine tat ihr Leid, erinnerte sie etwas an sich selbst früher, als sie mit Yuri nach Konoha gekommen war. Wo sie nichts mehr hatten, als sich selbst und dann war sie alleine gewesen.
Beinahe unbemerkt, tropfte die salzige Flüssigkeit auf den durch Staub verschmutzten Boden. Sie kleine hob ihre Hand und strich Lynn nun über die Wange. ~Hast du auch Weh?~, Lynn blinzelte nun völlig perplex und fasste sich wie aus einer Trance gerissen an die Wange und rieb die Tränen weg. "Äh.. nein.. alles in Ordnung Kleine....komm wir suchen mal deine Mama..." Die Kleine nickte und nahm nun Lynn an die Hand und die beiden machten sich erst mal auf die Suche nach der Mama des Mädchens, als sie diese endlich gefunden hatten konnte Lynn aufatmen, die Kleine war nicht allein. War schonmal ein riesiger Vorteil war.
Nun wollte sie eigentlich zurück zu den Beiden Männern, doch bog erst einmal in einen Seitengang ab um sich in der Toilette das Gesicht zu benässen, sie brauhcte das gerade um erst einmal wieder klar zu werden und um klar denken zu können. Hatte außer der Kleinen noch Jemand gesehen das sie geweint hatte? Viel schlimmer noch war ja, dass sie geweint hatte und sie sich das nicht eingebildet hatte, da kam wirklich diese salzig schmeckende Flüssigkeit aus ihren Augen und das irritierte sie gerade vollkommen und warf sie etwas aus der Bahn.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Mi 10. Sep 2014, 11:06

Es war wie eine plötzliche Erkenntnis. Als der Blonde seinen Namen nannte, wurden Matiasus Augen für einen Moment ziemlich groß und dann schloss er sie. Er erinnerte sich daran, was auf dem zerknüllten Zettel stand, den er vor ein paar Minuten aus seiner Tasche gekramt hatte und irgendwie schossen ihm Adrenalin und Nervosität in den Körper. Dieser Junge war einer seiner Teamkameraden! Einer der Jungs, denen er ein hervorragender Sensei sein wollte. Was für ein riesen Zufall ihn hier anzutreffen. Aber das war sicher nicht der richtige Moment um herauszuposaunen, dass sie von nun an ein Team bilden würden. Der Jonin entschloss sich dazu erst einmal nichts zu verraten, atmete einmal tief durch und öffnete dann lächelnd seine grünen Augen.
"Alles klar, Noah. Und Lynn. Freut mich se..."
Noch bevor Matiasu seinen Satz beenden konnte, wurde er schon von Lynn nach unten gedrückt und ehe er reagieren konnte, war auch schon ein Stück seiner schönen abgerissen worden und sie kümmerte sich um sein verletztes Knie. Völlig perplex klappte sein Kinn nach unten und für einen langen Augenblick starrte er das Mädchen ungläubig an.
"Ich... ehm... Ja... Danke?"
Dass seine Verletzung schon von selbst heilen würde behielt er lieber auch für sich und freute sich lieber über die fast grenzenlose Hilfsbereitschaft, die diese Lynn zu haben schien. Das waren zwei sehr beachtenswerte Shinobi hier. Matiasu konnte sich nicht helfen und starrte immer abwechselnd Noah und Lynn an, bis er sich dazu entschloss wenigstens irgendetwas zu sagen. Die leicht geröteten und tränigen Augen von Lynn würde er aber nicht ansprechen. Sicher wollte sie nicht, dass jemand merkte, dass etwas nicht stimmte.
"Sagt mal... Wie kommt es denn, dass ihr hier helft? Seit ihr Iryonin? Wart ihr nicht draußen auf dem Schlachtfeld?"

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Noah » Di 16. Sep 2014, 14:02

Jeder Mann wusste, dass man sich lieber nicht gegen eine Frau auflehnte, denn diese konnten schnell Aggressiv werden und dann konnten sehr große Schmerzen folgen, von diesen ich hier keine Worte verlieren möchte. Immerhin sollte man nicht die Qual eines jeden Mannes hier offen legen, da dies nur Probleme bringen wurde. Doch wusste Noah genau, wovon er gerade nachdachte, denn er hatte schon so einiges abbekommen in seinem Leben. So einige Tiefschläge und diese waren alle immer wieder Schmerzhaft, besonders, wenn sie von irgendeiner Frau kam. Oder wie damals von seiner Schwester... Die ihm sehr gerne darein geboxt hatte. Was ja auch kein Wunder war, denn sie war nicht besonders groß und somit konnte sie auch tun, was sie wollte. Zumindest in den Augen des Gray. Immerhin hatte er seine kleine Schwester unglaublich lieb und das hatte er bis heute. Doch sollte er jetzt lieber aufhören, über sie nachzudenken, sonder würde er womöglich in Selbstmitleid zerfließen und irgendwann als Wasserpfütze am Boden enden. Die keiner beachtete und einfach in diese rein trat, weil man das so einfach konnte. So wollte er jedoch nicht enden, weswegen er sich wieder den Mut fasste, etwas zu lächeln und auf seinen Lippen spiegelte sich nun seine Fröhlichkeit wieder, die er gerade wieder hervor holte. Das Trinken, dass er von Lynn erhalten hatte, leerte er in einem Zug, da er doch ziemlich ausgedörrt war. Immerhin hatte er vor einer gewissen Zeit nur Alkohol getrunken und so kam es auch, dass er allmählich bemerkte, dass sein Körper wieder vollkommen in Ordnung war. Bisschen schwindlig war ihm zwar noch, doch konnte er gut durchhalten. Was er ja bewiesen hatte, in dem er die ganzen Verletzten behandelt hatte unter Anleitung einiger Schwestern, die ihr bestes taten. Doch auch sie waren ziemlich überfordert, weswegen wohl die Hilfe hier einfach angenommen wurden. Wenn man mal bedachte, das Noah diese Kunst des Heilens erlernen wollte, war dies hier eine gute Gelegenheit, das mit anzusehen und vielleicht das ein oder andere zu lernen, um es später mal ausprobieren zu können. Immerhin war er davon fasziniert, wenn man das so sagen durfte. Denn er wollte auch jeden Menschen helfen, dieser unglaubliche Helferinstinkt hatte er entwickelt, seitdem er seine Schwester verloren hatte.
Aus dem Augenwinkel heraus, sah er nun wie Lynn sich um den Mann kümmerte, der sich mit seinem Namen vorgestellt hatte. Der jedoch Noah auf keiner Art und Weise bekannt war. Dich wollte er nicht ein ziemliches Theater darum machen, immerhin konnte er nicht alle Shinobi innerhalb dieser Mauern kennen. Das wurde ihm immer wieder bewusst, wenn er sich hier so umsah. Einige Menschen lagen da, die einen Stirnschutz trugen oder etwas anderes, was das Symbol von Konohagakure trug. Doch die meisten davon, kannte er einfach nicht. Weswegen er innerlich seinen Kopf schüttelte und sich fragte, wie viele Shinobi hier eigentlich lebten und was sie so zugerichtet hatte. Klar hatten viele nur kleine Wunden, doch gab es auch den ein oder anderen, der schwere Verwundungen davon getragen hatte, so wie es Noah sehen konnte. Er hätten ihnen bestimmt helfen können, doch hatte er sich lieber mit Lynn betrunken... Und genau das ärgerte ihn nun ungemein. Dies würde er aber in Zukunft ändern,immerhin hatte er vor, einer der größten Schwetshinobis zu werden, die es gab. Vor allem wollte er die Jungs aus Kirigakure überflügeln, da er fand, dass dies sein musste, wenn man aus dem Aritaclan kam. Doch nun sollte er einmal sich wieder etwas umsehen und erblickte Lynn dabei, wie sie mit einem Kind sprach. Scheinbar schien dieses Gespräch ziemlich aufrührend zu sein, denn Noah glaubte Tränen gesehen zu haben. Doch wollte er dies nicht ansprechen. Nur wenn es sein musste und aktuell war wirklich keine Zeit dafür... Die Worte des Sakanoue drangen nun zu ihm durch und erhörte ihm sagen: Ob sie beide Iryonin waren und ob sie auf dem Schlachtfeld waren. Noah wollte darauf natürlich sofort antworten: “Nun wir sind beide keine Iryonin, aber wir haben uns gedacht, hier können wir gut aushelfen, wenn noch mehr Leute hier landen... Zu dem Schlachtfeld, ja wir beide waren draußen und haben gekämpft... gegen ein paar Nukenin, wo wir beide relativ schwer verletzt worden waren. Doch ein Team aus Iryonin hatte uns zur rechten Zeit gefunden und uns behandelt, sodass wir wieder hier stehen können. Ich glaub zwar immer noch, das mein Körper noch nicht ganz fit ist. Aber ich muss einfach helfen, sonst werde ich Wahnsinnig.“, gab er zu seinem besten.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Di 16. Sep 2014, 18:18

Lynn machte sich so langsam wieder auf den Weg zurück zu den zwei Männern, da sie sich gerade so am Unterhalten waren, begab sie sich gleich wieder an die Arbeit und verband die nächsten Wunden, half einigen weiteren Bewohnern des Dorfes, bis eine kleine ruhige Phase eintrat und weder neue Verletzte eintrafen noch irgendwer Hilfe brauchte, weshalb sie sich nun zu Noah und Matiasu setzte.
Sie beugte sich nun etwas vor und ließ ihr Gesicht in ihre Hände gleiten, rieb sich ihre Augen und gähnte. So langsam wurde sie müde, wie viel Uhr war es überhaupt? Wie lange waren die beiden schon am Helfen? Sie gähnte erneut, hielt sich aber brav die Hand vor die Mund und lehnte sich danach wieder zurück, sah rechts neben sich zu Noah und an ihm vorbei zu Matiasu. "Und was redet ihr feines?" Sie hatte nur teilweise etwas von dem Gespräch aufgenommen und bevor sie etwas Falsches sagte, wollte sie nun erst mal abwarten und die beiden erklären lassen. Und auch wenn es gerade nicht angebracht war, lehnte sie sich nun an Noahs Schulter und schloss die Augen. "Erzählt ruhig ich höre euch zu aber ich muss mal kurz meine Augen zu machen und mich etwas ausruhen, ich bin kaputt..." War zwar nicht so typisch für Lynn aber in dem Moment war es ihr jedoch ziemlich egal.
Sie schaute nun doch durch kleine Augenschlitze zu den beiden Männern, richtete sich auf und stellte sich auch wieder, streckte sich bis es knackte und wartete ab. "So... wie können wir noch helfen? Ich weiß grade nicht ob wir hier drin noch helfen können... wir können ja draußen noch nach Verletzten suchen gehen... sonst fällt mir nichts mehr ein gerade..."
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » So 21. Sep 2014, 12:17

CF: Waisenhaus

Beim Waisenhaus erwähnte Hiro noch die Nukenin und den größten Feind der Dörfer, Minato noch einmal, was bei Kana förmlich eine Gänsehaut auslöste, denn sie kannte etwas die Gerüchte um diesen Mann und das er anscheinend einmal aus Konoha stammte, aber bis vor dem Vorfall bei den Quellen, ist sie diesem nie begegnet und dort nur sehr kurz. Das reichte aber um der Genin die Kluft zu zeigen, zwischen ihr und ihm. Er zeigte zwar nicht viel, aber alleine seine Ausstrahlung zeigte es. Kana blieb auf dem Weg zum Krankenhaus nahe bei ihrem Sensei, lief aber etwas schneller, denn sie befürchtete schon das schlimmste, schließlich waren gerade die Menschen im Krankenhaus mehr als ungeschützt und auch neue Verwundete würden dort auf tauchen, somit wäre jeder Iryounin nützlich und somit auch die, welche noch ganz am Anfang standen, so kam Kana mit dem Jonin im Krankenhaus an und sie stürzte hinein und sah über den Tresen, die Frauen erkannten die Genin sofort. „Da bist du Kana und zum glück geht es dir gut.“ Meinte eine und sah dann zu Hiro. Kana nickte. „Dank Hiro-sama“ sprach sie und wippte etwas auf und ab. „Wir können jede Hilfe momentan brauchen. Im Behandlungszimmer 3 liegt ein junger Mann. Er hat Schnittverletzungen. Er wurde von einem Nukenin angegriffen, der aber zum glück plötzlich verschwunden ist.“ Sprach sie und reichte Kana die Akte, welche nickte und kurz zu dem Jonin sah, anschließend verschwand sie in den Behandlungsraum. Auch wenn Kana oft eine Heulsuse war, sah man jetzt eher ihrer stärke. Kana kämpft so gesehen auf ihre eigene Art und Weise. Als das Mädchen mit der riesigen Rosa schleife in den Raum kam, lag ein Junge da, neben ihm saß ein ältere Mann, wohl sein Vater, der sofort die kleine Genin ansah, welche sich verbeugte. „Ich bin Kana, Kana Suouin und soll die Behandlung an ihrem Jungen durchführen.“ Meinte sie und legte die Akte auf den Tisch um sich anschließend dem Jungen zu nähern. Der Mann nickte kurz und begrüßte das Mädchen kurz. Kana blickte auf den Jungen. „Wir müssen das Oberteil ausziehen, sonst kann ich die Verletzungen nicht sehen.“ Sprach sie sanft und half dann dem jungen Mann aus seinem leicht blutigen Shirt heraus. Er hatte einige Schnitte, vor allem an den Oberarmen und Schulterbereich, anscheinend hat er versucht seinen Oberkörper zu schützen, denn nur einpaar, nicht gerade tiefe Schnitte hatte der junge Mann abgekommen. „Sieht nach einem Kunaiangriff aus. Leichte Verletzungen am Oberkörper, schwere an Schulter und Armen.“ Meinte sie und tastete ihn etwas ab. „Sag wenn es weh tut“ meinte sie und blieb bei einer Wunde an etwas hängen, worauf der junge kurz zuckte. Kana schaute es sich genauer an und entdeckte etwas Schwarzes in einer der Schnittwunden. Die Genin erinnerte sich, dass ihre Sensei vor Hiro ihr damals ein Jutsu beibringen wollte, was die kleine Genin aber noch nicht ganz gemeistert hatte und somit eigentlich eher davon abrät, aber das Kunaistück muss aus der Wunde entfernt werden, so ergriff die Kleine das Wort. „Anscheinend ist noch ein Stück von einem Kunai in der Wunde. Es gibt ein Jutsu womit ich es entfernen kann, aber ich muss ehrlich sein, ich hab es noch nicht oft bisher angewendet.“ Sprach sie und blickte beide an. Der Vater sprach nichts dazu, der Jüngere hingegen lächelte und meinte nur. „Dann solltet ihr es öfter versuchen Miss Kana“ sprach er und hielt ihr den Arm hin. Das Mädchen nickte nur und dachte nach, was Hitagi damals ihr versucht hat zu erklären. Sie konzentrierte ihr Chakra in ihren Händen und legte diese auf die Wunde sanft auf und blickte den Patienten an und anschließend auf die Wunde. Kanas Chakrafluss war sehr konstant und für eine Genin in ihrem alter sehr erstaunlich, es war klar, warum sie diesen Weg der Kunoichi eingeschlagen hat und weiter gehen will. Die Manipulation der Wunde klappt und man zusehen wie sich das Kunaistück löst und vollständig entfernt wird, anschließend wuchs auch die Wunde zu und es war nicht mehr zu erkennen, was vorgefallen ist. Kana wischte sich den Schweiß von der Stirn ab, das letzte mal gelang zwar ihr das Objekt zu entfernen, aber die Wunde zu verschließen, war ihr damals nicht ganz gelungen. Die restlichen Schnitte versorgte sie mit dem Shosenjutsu, denn sie waren wirklich nicht tief und vor allem nicht bedrohlich für den jungen Mann. Alles dauerte in etwa 30Minuten, als dann die Tür zum Behandlungszimmer wieder auf ging und die beiden Männer mit Kana heraus kamen. Sie bedankten sich bei der Genin und verließen anschließend das Krankenhaus. Kana hingegen fühlte noch die Krankenakte aus und brachte diese dann wieder zurück an den Tresen. Man merkte ihr an, dass sie etwas erschöpft war, schließlich war der Tag schon lang und sie noch eine kleine Genin.

[b]


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Mo 22. Sep 2014, 09:32

Gespannt lauschte Matiasu den Worten des Blonden. Anscheinend waren er und seine, wie der Jonin dachte, Freundin zwei wirklich herausragende Shinobi. Zwar hatte Matiasu die beiden noch nicht kämpfen sehen, aber er war sich sicher, dass sie nicht nur enorm hilfsbereit waren, sondern auch noch passable Kämpfer. Zu gern hätte der Sakanoue gewusst, wie sein neuer Schüler kämpfte. Welchen Kampfstil wandte er an? Baute er seine Kämpfe auf Strategie oder Angriff auf? Verteidigte er sich sogar bis er einen guten Moment sah, um zurückzuschlagen? Fragen hämmerten in Matiasus Kopf und bevor er antwortete, nahm er einen tiefen Atemzug um die Kopfschmerzen, die sich gerade ankündigten, schon im Vorfeld zu verdrängen. Gerade als der Braunhaarige seinen Mund öffnen wollte um Noah zu antworten gesellte sich Lynn wieder zu den beiden. Ein leichtes Schmunzeln konnte sich Matiasu nicht verkneifen als sie an der Schulter von Noah fast zu schlafen begann. Jetzt wo sie alle drei nur noch so herumsaßen machte sich auch in ihm eine kleine Welle an Müdigkeit breit. Ach, Unsinn! Schlafen half jetzt auch nichts!
"Wir habe nur ein kleines Männergespräch geführt!"
Lächelnd zwinkerte er Lynn zu und sah danach zu Noah, um auch ihm ein Lächeln zu zuwerfen. Wie man noch weiter helfen konnte war dem Jonin allerdings auch ein Rätsel, aber immerhin fühlte er schon dieses Kribbeln in seinem Knie, was bedeutete, dass die Nebenwirkungen des Hachimon Tonko langsam nachließen. Ein Gedanke schoss in Matiasus Kopf, aber sollte er das wirklich tun? Einerseits war es eine fantastische Möglichkeit herauszufinden, wie die zwei auf plötzlichen Stress reagierten und welche Reflexe sie besaßen, andererseits war es auch ziemlich gemein, immerhin waren die beiden wirklich erschöpft von der selbstlosen Leistung, sie sie heute erbracht hatten. Aber ein klein wenig ärgern könnte er sie schon. Matiasu erinnerte sich an die Zeit mit seinem Großvater zurück und daran, wie dieser immer unerwartet Angriff um die Reflexe seines Enkels zu schulen. Anfangs hatte sich Matiasu immer fürchterlich erschrocken als das passierte, doch mit der Zeit hatte er gelernt diese Überraschungsangriffe zu lieben, sich sogar darauf zu freuen. Immer, wenn er einen parieren konnte, zeigte das, dass er wieder um einiges besser geworden war. Einen Moment sah Matiasu abwechselnd von Lynn zu Noah, dann sprang er in einer urplötzlichen Bewegung auf, drehte sich einmal um sich selbst und zielte mit seinem Fuß auf Höhe von Noahs Kopf. Natürlich würde er nicht richtig zutreten, aber bevor er knapp stoppen würde, wollte er wissen, die Noah und Lynn reagierten.


OffTopic: Pardon, dass es so lange gedauert hat :)


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Noah » Mo 22. Sep 2014, 11:45

Der Blonde erzählte den Braunhaarigen davon, dass sie auch auf dem Schlachtfeld waren und dort ihre Gegner besiegen konnten, doch ziemlich schwere Verletzungen davon getragen hatten und schlussendlich hier waren, um auch hier etwas zu helfen. Da sie wussten, das im Krankenhaus in dieser Zeit immer genug Hilfe gebraucht wird. Immerhin waren sie nicht sonderlich gut besetzt und auch nicht alle Iryonin waren hier, da sie sicherlich auch nach außen geschickt worden sind, um dort ein paar Shinobis zu unterstützen, sollten dort draußen noch irgendwo Kämpfe toben. Natürlich war Noah auch interessiert daran, da draußen noch einmal sein bestes zu geben, doch hatte er in seinem Inneren, Angst. Eine Angst, die er bisher nur einmal verspürt hatte und das war damals, als er seine Schwester verloren hatte. Genau in diesem Moment bekam er wieder dieses Stechen im Herzen, was ihm sicherlich sagen wollte, dass er daran schuld war. Doch musste er diesen Gedanken recht schnell wieder loswerden. Immerhin, gab es jetzt wichtigeres, als an jenen Tag zu denken, der ihm wahrlich eine schwere Last auf die Schultern gelegt hatte. Er wusste zwar, dass er einen Fehler gemacht hatte, doch musste er damit Leben und die Hoffnung nicht aufgeben, dass er sie jemals wieder sehen konnte. Dann würde sie auch weiterleben, auch wenn das nur in seinem Herzen war.
Als Lynn nun wieder zu den beiden kam, fragte diese natürlich danach, über was die beiden redeten und der Neue sprach, dass es ein reines Männergespräch war, wodurch Noah kurz lachen musste. Da es überhaupt nicht das war, was er gerade gesagt hatte. Nun spürte der Arita, die Wärme von Lynn an seiner Schulter, sodass er instinktiv auch etwas ruhiger wurde. Wieso das so war, wusste er nicht. Aber ihre Anwesenheit beruhigte ihn ungemein, sodass er ihr kurz durch das Haar fuhr und sie einfach auf seiner Schulter ruhen ließ. Immerhin musste sie genauso kaputt sein, wie er. Und das bedeutete, dass sie etwas Ruhe brauchte. Als sich der Braunhaarige nun erhob, sah Noah ihn für einen kurzen Moment an und erkannte an seiner Haltung, das irgendwas komisch war. Als er wahrnahm, das der Sakanoue zu einem Tritt ansetzte, legte Noah seine freien Hand zum Schutze von Lynn an. Da er nicht wollte, dass sie getroffen werden würde. Da er jedoch nur eine Hand hatte, mit der er sich verteidigen konne, würde Tritt dennoch etwas näher an Noah heran kommen. Doch bemerkte er, dass der Braunhaarige nicht wirklich die Absicht hatte, die beiden Anzugreifen. Er wollte nur bestimmt nur testen, ob sie aufmerksam waren und das war Noah gewiss. Ob Lynn irgendwas mitbekommen hatte, wusste er nicht. Da er vermutete, dass die junge Dame noch immer etwas schlief. Vielleicht, war sie auch vollkommen eingeschlafen, was er dann doch irgendwie niedlich empfand.
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Vielen Dank an Inaa für das tolle Set .3
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Lynn » Mo 22. Sep 2014, 12:13

Lynn hatte bemerkt, wie ein blondes Mädchen das Krankenhaus betrat und runzelte die Stirn, die Angestellten kannten sie wohl, was sicher hieß, dass sie ein Iryonin war oder zumindest in der Ausbildung. Sie zuckte nur sehr leicht, also kaum merkbar mit den Schultern und wollte sich gerade wieder an Noah lehnen, da stand Matiasu auf und verhielt sich ihrer Meinng nach etwas seltsam. Sie runzelte die Stirn und beobachtete ihn, denn es sah so aus als würde er zu einem Taijutsu ausholen, welches sie zwar kannte aber nicht anwenden konnte. Aber etwas schien merkwürdig an der Sache zu sein, des es schien ihm nicht wirklich ernst mit dem Angriff zu sein. Doch Noah reagierte direkt und hielt einen seiner Arme hoch um seinen Angriff zu blocken und so wie es schien auch sie zu schützen. Sie seufzte und setzte sich wieder auf, stand kurz drauf und hielt sein Bein fest, sodass er mit einem Bein in der Luft stand. Kopfschüttelnd brachte sie ihn nun dazu, dass er sich auf einem Bein um seine eigene Achse drehte und dann wieder auf den Stuhl setzte. "Was soll der Blödsinn? Sein tritt war sicher nur angedeutet gewesen, aber wenn er es ernst gemeint hätte, hätte das für sie und Noah sicherliche etwas mehr als Hämatome geben können. Sie schaute ihn an und erwartete eine Antwort. Denn solche Aktionen mussten ihrer Meinung nicht wirklich sein. Sie schüttelte den Kopf, hielt das Bein des jonin noch immer in ihren Händen. "Du scheinst ja wieder ausgeruht zu sein, Noah du auch? Dann können wir ja weiter nach verletzten suchen.." Sie schien nicht sonderlich begeitert zu sein, was man deutlich an ihrer Stimme hören konnte. In solchen Situationen zu scherzen oder aber das Können eines Kameraden zu testen fand sie ziemlich unangebracht. Weshalb sie ihn nun losließ, das Bein aber noch sachte absetzte und dann den Raum verließ, beziehungsweise nach draußen ging.
Noah hatte den versuchten Angriff ja bereits gut abgewehrt, sie hatte nur sein Bein gegriffen und ihn erneut zum sitzen gebracht.
Nun schaute sie sich draußen um, es waren keien Kämpfe mehr zu hören, sie hörte zumindest nichts mehr. Wie es bei den anderen war wusste sie nicht.
Sie schaute sich aber weiter um, ob sie etwas oder jemanden entdecken konnte, was ihr nicht ganz koscher vorkam. Doch auf den direkten Blick fiel ihr nichts auf. Also wartete sie nun auf die beiden Herren, was ihnen dazu einfiel.
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Danke Ina für das Set. :)[/align]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 23. Sep 2014, 11:53

CF: Waisenhaus

Hiro hatte sich zusammen mit Kana vom Waisenhaus auf dem Weg zum Krankenhaus gemacht um dort nach dem rechten zusehen auf Wunsch seiner Schülerin. Sie vermutete das man dort Hilfe brauchte und sollte auch recht behalten. Unterwegs war Hiro immernoch vorsichtig aber da nichts weiter passierte konnte man sich wirklich sicher sein das alles wieder okay war. Im Krankenhaus angekommen konnte man fast meinen als wenn die kleine Kana schon erwartet wurde. Das Persol war froh das es ihr gut ging und als Begründung nannte sie den Namen des jungen Uchiha, welcher etwas beschämt hoch zur Seite guckte. Also das Kompliment musste jetzt nicht sein, das war doch selbstverständlich. Und dann bekam die junge Blonde mit der Schleife eine Akte und wurde in ein Behandlungszimmer geschickt wie ein richtiger Doktor. Moment mal? Befand sich Kana nicht erst in der Ausbildung? Doch wollte Hiro da nicht reinreden, denn hier konnte jede Hilfe gebraucht werden wie es aussah und das betraf dann wohl auch frische angehende Iryonin wie es Kana war. Da Hiro kein medizinischer Ninja war wartete er einfach solange bis Kana fertig war. Doch daraus wurde nichts, denn sofort wurde er vom Personal geschnappt und durfte auch mithelfen. Nicht das es ihm was ausmachte aber die Art und Weise naja zack einfach so ohne was groß zu fragen oder sowas. Ein paar Betten schieben und Medikamentkartons und sowas den Ärzten hinterherschleppen. Als er damit fertig war sah er Kana zurück am Tresen und merkte das sie ein wenig erschöpft zu sein schien. "Alles okay? Sagmal ist das normal das man einen Iryonin in Ausbildung gleich an einen Patienten allein ranlässt? Nicht das ich dir sowas nicht zutraue, nur kommt mir das ein wenig seltsam vor. Gut bei dem Tumult der hier los war kann man wohl nicht viel machen aber irgendwie will das nicht so in mein Kopf rein." Geschweige denn wenn man sich Kana ansah ging das wohl doch auf die Ausdauer und wenn das kleine Mädchen hier noch mehr Patienten solo versorgen musste konnte das nicht gut enden und als Sensei und Freund konnte Hiro das nicht zulassen. "Also wenn du noch mehr Patienten versorgen musst dann helf ich dir aus. Ich bin zwar kein Iryionin aber wenn du mir sagst was ich tun kann dann helf ich dir." Hiro wollte auch helfen so war er eben und auch wenn er kein Iryonin war konnte er sich bestimmt nützlich machen außer Kartons rumzuschleppen oder Betten zu schieben.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Do 25. Sep 2014, 14:32

Natürlich hatte sich Matiasu das gedacht. Wie er vermutet hatte, hatte er es hier mit zwei außerordentlich guten Shinobi zu tun. Als er zu seinem Tritt ausholte, konnte der Jonin sehen, dass sowohl Noah als auch Lynn darauf gefasst waren und instinktiv schien der Blonde seine Freundin zu schützen und parierte trotzdem noch Matiasus Jutsu. Ehe er sich wieder zufrieden setzen konnte, griff nun auch Lynn in das Geschehen ein und schleuderte Matiasu nicht ganz unsanft zurück auf seinen Stuhl. Einen kurzen Augenblick sah er die beiden vollkommen verdutzt an, bis er plötzlich in schallendes Gelächter ausbrach. Eine Träne kullerte dem Sakanoue vor Lachen die Wange hinab und bis er sich halbwegs gefangen hatte, um wieder Worte zu finden, vergingen bestimmt ein oder zwei Minuten.
"Das hab ich so auch noch nie erlebt! Das war ja großartig!"
Diese Lynn schien eine richtig taffe Frau zu sein und irgendwie faszinierte sie den Jonin. Noah lag allerdings besonders im Matiasus Beobachtung, immerhin wollte er ein wenig, wenn auch heimlich, herausfinden, was er so auf dem Kasten hatte. Seine Reflexe waren zumindest nicht von schlechten Eltern. Als Lynn nun etwas angeödet den Raum verlassen wollte, konnte sich Matiasu nicht helfen und er begann zu schmunzeln. Wie leicht man doch die Leute aus der Fassung bringen konnte, das faszinierte ihn jedes mal aufs Neue. Nur Noah schien das alles irgendwie kalt zu lassen, bis her war er sowieso etwas ruhiger gewesen und hatte sich, wie Matiasu fand, eher zurückgehalten. Ob das an der beherrschenden Art dieser Lynn lag oder ob Noah immer so war? Irgendetwas war komisch an dieser ganzen Sache aber der Jonin beschloss sich erst einmal zurückzunehmen und die ganze Szenerie zu beobachten. Zeit zum analysieren hatte er später bestimmt zu Genüge.
Als Lynn dann doch aufbrach um wahrscheinlich noch nach Verletzten zu suchen, da steckte der Sakanoue seine Hände in die Hosentaschen und ging gelassen hinter der Kunoichi her. Während sie durch das Krankenhaus liefen beobachtete Matiasu die verschiedenen Leute. Da gab es Iryonin, die hektisch herumwuselten, Patienten, die sich vor Schmerzen krümmten oder gelassen auf ihre Behandlung warteten und da waren die Angehörigen, die schluchzten und bangten oder mit ihren Lieben scherzten. Diese seltsame Mischung aus den unterschiedlichsten Menschen war Matiasu nie geheuer gewesen. Es war faszinierend und erschreckend zugleich wie unterschiedlich die verschiedenen Individuen einer gleichen Spezies sein konnten. Wenn er da Noah, Lynn und sich betrachtete war das auch nicht weniger der Fall. Der Jonin legte nun seine alberne Gelassenheit ab und konzentrierte sich auf den Ernst der Lage. Draußen war es ruhig. Nur die Geräusche aus dem Krankenhaus drangen hier nach draußen und aus der Ferne waren einige Hunde und Stimmen zu hören. Sicher waren die Meisten dabei Bericht zu erstatten, die Verletzten zu versorgen oder ruhten sich einfach von den Strapazen des Angriffes aus. Aber diese Stille war eher untypisch für dieses Stadtviertel und gedankenverloren rieb sich der Jonin das Kinn.
"Die Kämpfe scheinen wohl alle vorüber zu sein... Es ist schön zu sehen, dass sich Konoha wieder erfolgreich verteidigen konnte, aber kommt euch diese Stille nicht auch etwas seltsam vor? Ich meine, sollte hier nicht eigentlich das volle Chaos herrschen? Von wegen Versorgung und Räumarbeiten und verzweifelte Omas und so?"
Angespannt beobachtete Matiasu die Umgebung und achtete auf das Kleinste Geräusch. Eine vorbeistreunende Katze ließ Matiasu in Agriffsstellung gehen, doch als er den "Übeltäter" sah, entspannte er sich wieder.
"Seid auf alles vorbereitet. Der Feind muss nicht zwingend weg sein."
Kaum hatte er zu Ende gesprochen, da schreckte ihn ein Geräusch westlich von den dreien auf. Jemand schien sich dort aufzuhalten und schützend stellte er sich vor seine zwei Kameraden, bereit jederzeit zuzuschlagen...

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Di 30. Sep 2014, 21:10

Kana stand wieder am Tresen und man merkte ihr an, dass sie einfach nur Müde war. Erst das Training, dann der Nukenin angriff, indem sie ihr Hidden zum Schutz von sich selber und Akane nutzen musste und jetzt jemand verletztes, das ganze war für eine Genin in ihrem Alter schon sehr viel und andere hätten wahrscheinlich nicht einmal das Hidden so überstanden, wie es Kana nahm. Hiro kam auch gleich angelaufen und fragte sie, ob das normal ist, dass man auch Auszubildende an die Patienten lässt. „Meist ist ein älterer Iryonin dabei, aber heute ist anscheinend viel los und es ist für mich nicht das erste mal, hätte ich es nicht lösen können, hätte ich nach jemanden gesucht der helfen kann.“ Meinte sie und blickte über den Tresen, einen neuen Patienten bekam die Genin erst einmal nicht zu gewiesen, da man ihr einfach anmerkte, dass sie ihren Punkt erreichte hatte, das wusste Kana selber auch und schnaufte etwas erschöpft aus und schüttelte den Kopf, als Hiro meinte, er würde helfen. „Ich denke, heute ist es genug.“ Meinte sie und lächelte über das ganze Gesicht, sah aber aus dem Augenwinkel eine Gruppe von Shinobis und wie einer einen anderen Angriff, der jedoch diesen Angriff blocken konnte. So was sah man im Krankenhaus nicht gern und auch Kana mochte dies nicht und so lief sie, zwar etwas neben sich, an Hiro vorbei auf die Gruppe zu und blieb vor dem Ältesten stehen und verbeugte sich erst einmal höfflich und blickte dann alle kurz an. „Dies ist ein Krankenhaus und kein Trainingsplatz, zum Schutz unserer Patienten und ihrem eigenen, sollten sie ihr Kämpfe hier unterlassen und wo anders fortführen.“ Meinte sie und blickte dabei zwar freundlich, jedoch auch ernst drein. Anschließend ging sie wieder zu Hiro zurück und sah diesem in die Augen. „Ich denke, ich geh etwas essen. Wollen sie auch etwas Sensei.“ Meinte sie und wartete auf die Antwort des Jonin. Im Krankenhaus machte Kana eine eher anderen Eindruck, als auf dem Trainingsplatz, wo sie eher verschüchtert und fehl am Platze wirkt. Hier hingegen ist sie etwas selbstbewusster und verstand keinen Spaß, wenn es um kranke oder verletzte Menschen ging.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » Mi 1. Okt 2014, 15:12

CF: Konohagakure Wohnviertel - Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Noch in der Wohnung:
Es war bemerkenswert, wie Yuu versuchte, die Kagin zu trösten und sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln für seine Bemühungen. Doch hatte Yuu noch eine Idee wie sie das mit der Ernennung der S-Rang Nukenin für sich nutzen könnten. Du bist das Mastergenie von uns beiden. Kümmer du dich darum. meinte sie nur zu Yuu und grinste ihn kurz an. Schließlich gestand Yuu, dass er genau so wenig wusste, welch eine Technik das war. Also ein weiterer Grund, Kaede aufzusuchen. Nachdem Senjougahara duschen war und wieder "Abflugbereit" war, wollte sie Kaede aufsuchen. Yuu selbst wollte ebenfalls noch einmal unter die Dusche springen, ließ es sich aber nicht nehmen, ihr noch einmal unter den Rock zu greifen. Natürlich ganz ohne Hintergedanken. Senjougahara grinste den Akuto nur kurz an, dann machte sie sich auf den Weg zum Krankenhaus.

Beim Krankenhaus:
Verwendeter NPC: Kaede Izumo

Beginn Trainingspost für: Ninpō: Sōzō Saisei ("Ninjamethode: Erschaffungswiederholung")
Senjougahara erreichte das Krankenhaus. Sie trug den Mantel des Kagen nicht, stattdessen aber den Hut auf dem Kopf. Sie sah die anderen Shinobis direkt am Eingangsbereich, hob zum Gruß die Hand, schenkte Kana ein knappes Lächeln und verschwand auch schon wieder. Man merkte ihr an, dass sie keine Zeit für Gespräche hätte und sie würde sich auch nicht aufhalten lassen. So ging Senjougahara tiefer ins Krankenhaus hinein und schritt schließlich die Stufen hinab in den Keller. Sie war sich sicher, Kaede dort zu treffen. Die Kamizuru entdeckte den Raum und die Malerein auf dem Boden, in welchen sie vor kurzer Zeit noch Yuu geheilt hatten. Kurz huschte ihr ein Lächeln über die Lippen bei dem Gedanken daran, dass sie ihren Anbu Captain retten konnte. Senjougahara ging weiter den Keller entlang. In der Ferne sah sie einen Raum, in welchem gelbes Licht flackerte. Hitagi? erklang plötzlich eine Stimme aus diesem Raum. Senjougahara kannte diese. Es war Kaedes. Kaede? Ich bins. meinte die Kamizuru nur und schritt weiter auf den Raum zu. Du bist wirklich schnell gekommen. Komm her. Ich muss dir noch etwas zeigen. sprach die Ältere. Ohne zu zögern überwand die Kamizuru auch die letzten Schritte bis zu dem Raum und betrat diesen. Auf einem Schaukelstuhl saß die Izumo und sah griesgrämig wie immer die Hokagin an. Doch ein solcher Rang bedeutete der alten Frau nichts. Für sie war Senjougahara eine junge Frau und in diesem Fall eine Schülerin. Nicht mehr und nicht weniger. Und Senjougahara akzeptierte dies. Sie respektierte Kaede und würde nicht auf ihren Willen beharren wollen, nur weil sie die Hokagin war. So war Senjougahara nie gegenüber einem Sensei gewesen. Doch wusste Hitagi dass, wenn sie einen Befehl geben würde, um das Dorf zu schützen oder Ähnliches, Kaede ihr treu ergeben wäre und diesen Befehl ausführen würde. Es war eine interessante Bindung zwischen diesen beiden Medics. Kaede schloss die hölzerne Tür. Diese fiel klackend in ein Schloss. Die Izumo richtete sich schließlich auf und schloss das Vorhängeschloss ab. Stirnrunzelnd blickte Senjougahara die Ältere an. Muss ich nun angst haben? fragte sie. Doch Kaede schüttelte nur den Kopf und reichte Senjougahara den Schlüssel. Nein. Ich will nur, dass wir ungestört sind. Hier, nimm den Schlüssel. Ich verliere ihn bloß wieder. meinte sie und rang sich bei den letzten Worten sogar ein Lächeln ab, was man nur selten bei der alten Dame sah. Sie setzte sich wieder auf den Schaukelstuhl und deutete auf einen Stuhl ihr gegenüber. Setz dich. Dir brennt eine Frage auf der Zunge, richtig? Worum geht es, Senjougahara? fragte Kaede. Sie verhielt sich seltsamer als sonst. Irgendwie... einfühlsam und das machte Hitagi nur noch nachdenklicher. Yuu hat alte Aufzeichnungen von Tsunade sich bringen lassen. Es handelt sich hierbei um eine Technik für ein Fuin. Jedoch wird in dem Fuin von einer Technik namens Sōzō Saisei gespropchen. Was hat es mit der Technik auf sich? Ich kenne sie nicht. fragte Hitagi gerade heraus. Kaede schmunzelte. Nun. Es ist lustig, welche Läufe das Schicksal manchmal nimmt. Ich habe dich genau für diese Technik rufen lassen. Sie ist die letzte, welche ich dir beibringen werden, danach kann ich dich nichts mehr lehren, was du nicht sowieso schon weißt. Danach hört unser Verhältnis von Schüler und Sensei auf. Kaede machte eine kurze Pause in welcher sie noch grimmiger guckte als sonst. Zum Glück, denn deine Dummheit könnte ich eh nicht viel länger ertragen. sprach sie lauter heraus. Senjougahara zuckte zusammen. Doch sie wusste, dass dies nur Ironie von Kaede war. Also gut... sprach die Ältere und faltete die Hände zusammen. Senjougahara, was ich dir nun erklären und sagen werde musst du dir genaustens einprägen und du darfst niemals leichtfertig mit dem Wissen über diese Technik umgehen, hast du verstanden? Ich habe in meiner gesamten Laufbahn als Shinobi keinen Medic getroffen, dem ich zutrauen würde, dass ich ihm diese Technik beibringe. Bis ich auf dich traf. Ich selbst lernte die Technik einst von Sakura Haruno. Und sie von Tsunade. Du merkst also: Es ist keine Technik, die man leichtfertig weiter gibt und ich schätze dich so ein, dass du das zu würdigen weißt und dies auch nicht tun würdest. Ebenso denke ich, dass du Verantwortungsbewusst damit umgehen kannst. Hitagi... was sind die drei Regeln eines Medics? sprach Kaede schließlich. Die Frage kam plötzlich. Kurz blickte die Kamizuru die Ältere an wie ein Zug, ehe sie zu stottern anfing und versuchte ein Wort zu erfassen, was ihr dann auch gelang. Daiikkō ("erste Regel"): Kein medizinischer Ninja soll jemals die medizinische Behandlung eines Patienten stoppen eher dieser den Tod gefunden hat.
Dainikō ("zweite Regel"): Kein medizinischer Ninja darf jemals an der Front kämpfen.
Daisankō ("dritte Regel"): Kein medizinischer Ninja darf den Tod finden , bevor nicht der letzte Patient versorgt wurde.
sprach sie schließlich gekonnt und wie auswendig gelernt. Gut... es war auswendig gelernt. Die Izumo nickte zufrieden. Richtig. Es gibt allerdings noch eine vierte Regel. sagte sie und Senjougahara wurde hellhörig. Eine vierte Regel? Welche soll das sein? fragte sie. Daiyonkō ("vierte Regel"): Nur den medizinischen Ninja die das Ninpō: Sōzō Saisei und das Byakugou no Jutsu gemeistert haben, ist es erlaubt die drei ersten Regeln zu ignorieren. Nun. Das Sōzō Saisei werde ich dir beibringen. Und an dem Byakugou no Jutsu sitzt gerade dein Freund. sagte Kaede. Bei dem Wort "Freund" schoss Hitagi dann allerdings doch die Röte ins Gesicht und sie blickte beschämt zur Seite. Er ist nicht mein Freund. sprach sie schmollend. Eine Lüge. Die Stimme der Izumo wurde lauter. Versuch nicht mich anzulügen, Senjougahara! fuhr sie die Hokagin an, sodass diese zusammen zuckte. Doch so hatte Kaede wieder ihre vollkommene Aufmerksamkeit. Aber egal, dass spielt hier nun auch keine Rolle. meinte die Medic und lehnte sich in ihrem Schaukelstuhl ein wenig zurück. In diesem Stuhl sah sie einfach unglaublich alt aus. Noch älter, als sie es sonst war, so kam es Hitagi zumindest vor. Natürlich würde sie sich hüten, so etwas zu ihr zu sagen. Schließlich wollte sie hier gerade etwas lernen. Das wissen über den Aufbau der menschlichen Organe hast du? fragte Kaede und Senjougahara nickte. Ja. sprach sie deutlich. Gut, denn das Sōzō Saisei baut darauf auf. Kurz gesagt: Mit dieser Technik erhöhst du die Zellteilung in deinem Körper und kannst so Wunden schneller heilen lassen. sprach Kaede. Stirnrunzelnd sah Senjougahara die Ältere an, ehe die plötzlich grinste. Aber ganz so einfach ist es dann natürlich doch nicht. meinte sie. Ich wollte gerade schon sagen... das hätte mich nun doch schon sehr gewundert. meinte die Kamizuru. Kaede atmete einmal scharf ein und aus, ehe sie seufzte und die Augen schloss. Das Sōzō Saisei kann man länger aufrecht erhalten, doch fordert es sehr viel Chakra von dem anwender. Du aktivierst im Grunde Proteine in deinem Körper, welche schließlich die Zellteilung in deinem Körper beschleunigen. So werden Verletzungen in Sekunden verheilt. Auch Knochenbrüche heilen so. Doch sie heilen nicht nur, sie werden auch vorher gerichtet, sodass zum Beispiel ein Arm nicht krum und schief wieder zusammen wächst und irgendein armer Medic nin, dir den Arm noch einmal brechen muss und anschließend doch alles selbst heilen muss. Du bist mit diesem Jutsu quasi unverwundbar. Zumindest für eine gewisse Zeit. erklärte Kaede. Ihre Erklärung war gut und mit dem Wissen, welches die Hokagin Konohagakures schon hatte, konnte sie auch den Aufbau der Technik verstehen. Lediglich die Nachteile ließ Kaede in ihrer Erklärung aus und Hitagi, welche es eigentlich sehen müsste, übersah die Nachteile und dachte nicht daran. Das klingt echt irre. Kein Wunder das eine solche Technik Tsunade beherrschte. Mit dieser ist man als Medic nicht nur dazu verdammt im Hintergrund zu stehen. Man kann aktiv mit helfen und aktiv seine Kameraden unterstützen. sprach Senjougahara. Kaede schloss die Augen und nickte. Das ist der Sinn der Technik. Und du hast mich nicht nur charakterlich überzeugt, Hitagi. Du bist die Hokagin. Du musst dieses Dorf leiten. Du bist unser Prunkstück. Du musst dieses Dorf verteidigen können. Doch kannst du das momentan nicht. Denn noch bist du nur eine Medicnin. Nicht mehr und nicht weniger. Du kannst nur andere kämpfen lassen und sie medizinisch versorgen. Doch du musst mehr werden, Hitagi. Eine Person, zu der alle aufsehen. Du musst Mächtig, und Gütig zugleich sein. Und ich denke... aus dir könnte die Reinkarnation Tsunades werden. Du hast auf jeden Fall das Zeug dazu, in ihre Fußstapfen zu treten. sprach Kaede und so langsam wurde Senjougahara dann doch rot. Bereits Yuu hatte sie mit Tsunade verglichen. Ich bin doch keine Kopie von Tsunade... . meinte sie. So gut wie sie könnte ich nie werden. fügte sie beschämt hinzu. Kaede zuckte mit den Schultern. Wer weiß. meinte Kaede nur und richtete sich plötzlich aus ihrem Schaukelstuhl auf. Aufmerksam sah die Kagin zu ihr. Senjougahara, ich will dir die Technik zeigen. Denn reden kann man viel. Du musst mich dafür verletzen. Und zwar schwer. Nimm am besten ein Kunai oder so etwas. sprach Kaede. Senjougahara richtete sich ebenfalls auf und sah die Ältere direkt an. Sorge lag in dem Blick der jungen Frau. Ich kann dich doch nicht einf - Halt die Klappe! fuhr Kaede sie an und ihr düsterer Blick lag direkt auf der Kamizuru, welche vor Schreck ein wenig zusammen zuckte. Ich weiß schon was ich tue. Ich würde einen Jungspund wie dich mich doch nicht einfach abstechen lassen. Pff, soweit kommt's noch! meinte Kaede. Hmm... aber ich machs wirklich ungern, Kaede. meinte Hitagi und holte ein Kunai hervor. Sie richtete dieses auf die ältere Medic. Tu es einfach. Vielleicht, wenn ich dich vorher etwas beleidige, fällt es dir leichter? ein Grinsen huschte über das Gesicht der Izumo. Senjougahara schloss die Augen, biss die Zähne zusammen, umfasste das Kunai mit zwei Händen und.... stach zu. Sie traf direkt den Bauch der Izumo. Diese keuchte und beugte sich vor. Sie spuckte Blut. Besorgt sah die Hokagin sie an. Alles in Ordnung? fragte Hitagi und noch während des Aussprechens der Frage kam ihr in den Sinn, wie bescheuert die Frage eigentlich, im Anbetracht der Situation, war. Hab ich dir gesagt, dass du aufhören sollst?! fuhr Kaede sie direkt an. Erneut lag Sorge im Blick der Hokagin, doch sie tat, wie ihr Sensei befohlen. Sie fügte der Izumo noch einige Schnitt zu. Auch im Brustbereich. An den Armen und Beinen, bis Kaede irgendwann die Hand hob. Du kannst aufhören, Hitagi. Das reicht erst einmal. sprach sie keuchend. Sie blutete stark. Wie du siehst: Wenn ich jetzt keine medizinische Versorgung erhalten würde, würde ich verbluten und es würde mich töten... . sprach sie erklärend, wenn auch immer noch keuchend. Plötzlich schloss Kaede die Augen. Nun aktiviere ich Proteine, welche meine Zellteilung beschleunigen. Du wirst gleich sehen, was passiert. sprach sie und tatsächlich. Senjougahara konnte kaum ihre Augen trauen, was sie da sah. Die Wunden fingen einfach an, sich wieder zu schließen. Und nach einigen Minuten war nur noch getrocknetes Blut auf dem Körper der älteren Medic nin und auf dem Kunai der Hokagin zu sehen. Doch je weiter sich die Wunden schlossen, umso älter und faltiger wurde das Gesicht der Izumo. Ihre Haltung wurde gebückter und sie wirkte noch kleiner als sonst schon. Ihr Haar wurde dünner. Kaede? fragte Senjougahara besorgt, als alle Wunden geschlossen waren. Die alte Dame öffnete den Mund und wollte grinsen, doch stattdessen fielen zwei Zähne einfach so aus ihrem Mund. Alleine dies verschreckte die Kamizuru so sehr, dass sie einige Schritte zurück taumelte. Die Augen der alten Medic waren tief in ihr Gesicht gefallen. Sie sah so furchtbar alt aus. Was ist passiert? fragte sie besorgt. Du dummes Kind. sprach Kaede plötzlich doch ihre Stimme war krächzender als vorher und älter. Du solltest wissen, dass die Zellteilung eines Menschen begrenzt ist. Das ist der Grund, weswegen diese Technik so besonders ist und weswegen nur bestimmte Menschen sie erlernen dürfen. Jedes Mal, wenn du sie anwendest, alterst du. Und du, Hitagi, hast damit ein Geschenk von mir erhalten. Mein Erbe an dich und damit an die Hokagin dieses Dorfes. die Worte der Izumo klangen ehrenhaft, jedoch endeten sie mit heftigem Husten. Plötzlich griff sie sich ans Herz. Ihre Knie knickten ein, und sie fiel nach vorne, doch Hitagi stürzte ebenfalls vor und fing die alte Dame auf. Die beiden Medics sahen sich direkt ins Gesicht. Hitagi, ich werde nun sterben. Das ist der Grund, warum dies die letzte Technik war, die ich dir zeigen wollte. Du hast es verdient. Vergiss nie, was ich dir gesagt habe, verstanden? Du wirst eine großartige Medic sein und eine ebenso großartige Hokagin. Daran glaube ich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. die Stimme der Frau wurde immer schwächer, bis sie schließlich die Augen schloss. Für immer. Tränen sammelten sich in den Augen der Kamizuru. Rollten ihre Wange hinab und tropften auf das tote Gesicht der Izumo. Kaede? fragte sie unsicher und vorsichtig. Doch sie erhielt keine Antwort sie würde nie wieder eine erhalten. Danke... . flüsterte sie und umarmte noch einmal den Leichnahm der Izumo.
(Ende Trainingspost: 2150/1894 Wörtern)

Die Leiche wog kaum noch etwas, so schaffte sogar Hitagi es, sie zu tragen. Mit dem Schlüssel, den Kaede ihr zuvor gegeben hatte, schloss sie die Tür auf und brachte sie direkt in den Raum mit Leichen, welcher ebenfalls im Keller des Krankenhauses war. Anschließend kontaktierte sie Yuu. Noch immer liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Yuu? Hier ist Hitagi.... Kaede ist tot. Sie ist gestorben um mir die Technik zu zeigen, die wir brauchen... . Das war von Anfang an ihr Plan. sprach sie und man hörte an ihrer Stimme, dass sie weinte. Ich mache mich wieder auf den Weg nach hause. sprach sie. Und so drückte sie sich den Hut des Kagen tiefer ins Gesicht, sodass man ihre Tränen nicht sah und verschwand so schnell wie möglich wieder heim.

TBC: Konohagakure Wohnviertel - Wohnung von Senjougahara Kamizuru
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