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Minato aka Chris

Trainingsplatz 21

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Natsuki
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Natsuki » Mo 6. Jan 2014, 19:54

Kage Bunshin

Chiba war kampfbereit, und sein Kontrahent, von dem er außer dem Namen nichts wusste, machte sich daran auf den Jonin zuzulaufen. Allerdings war er nicht wirklich schnell. Meint der Typ das Ernst, oder ist das wirklich seine Höchstgeschwindigkeit? Der Jonin machte sich jedenfalls schon einmal bereit eine seiner Geheimwaffen zu verwenden, falls er es wirklich nötig hatte. Doch scheinbar war die Geschwindigkeit seine Kontrahenten wirklich gering genug, dass er sich nicht einmal besonders anstrengen musste. Chiba konnte eindeutig sehen, wie sich der Chunin nach unten beugte um etwas Dreck in seine Hand zu nehmen. Ist der Typ vollkommen bescheuert?! So eine Aktion auch noch so offensichtlich durchzuführen, dass ich ohne Probleme machen kann, was ich will? Gehört der nicht vielleicht noch einmal in die Akademie zurück? Chiba konnte durch seine Erfahrung im Taijutsu, und die eindeutige Differenz in seiner und Kagatos Geschwindigkeit den kommenden Angriff mit dessen Schwert vorherzuahnen. Was Chiba nun dank seiner höheren Geschwindigkeit und des höheren Taijutsu leicht bewerkstelligen konnte, war ein Manöver, das man in Kämpfen zwischen Shinobi mit einem solch hohen Kräfteunterschied öfters sehen kann. Chiba kam einfach dem Angriff von Kagato vorher - das bedeutet im Fall des jungen Jonin, dass er im letzten Augenblick kurz bevor Kagato bei ihm war ebenfalls nach vorne rannte und somit die Schlagdistanz von Kagato vollkommen durcheinander brachte. Für jemanden der nicht im Kenjutsu bewandert war, wäre das sicherlich schon tödlich gewesen, denn Kagatos Schwert war ungefähr halbhoch gewesen - ein Anfänger hätte in diesem Augenblick einfach seine Bewegung weiter durchgeführt, und wäre sicherlich von Chibas Klinge getroffen worden. Aber Kagato war kein Anfänger, das konnte Chiba an seinen Bewegungen sehen. Trotzdem würde er nicht plötzlich vom Heben des Schwertes in den Schlag übergehen können - und genau das nutze er zu seinem Vorteil aus. Denn der Jonin hieb nun einen horizontalen Hieb in die Magengegend des Mannes. Aufgrund seiner höheren Geschwindigkeit würde es Kagato nicht einfach fallen diesen Angriff zu kontern. Mit normalen menschlichen Methoden schien es sogar unmöglich - denn immerhin war der Jonin schneller, und schon mitten in der Schlagbewegung, während er Kagato seine Klinge immer noch anhob. Ein Dreckangriff gegen Chibas Augen würde Kagato auch nichts mehr bringen, immerhin würde Chiba den Schlag brutal und ohne Gnade durchziehen. Blieb also scheinbar nur noch ein Wunder, auf das der Kontrahent des Jonin hoffen konnte. Aber selbst wenn dieses eintrat müsste er nicht um sein Leben fürchten, denn Chiba verwendete für den Schlag die stumpfe Seite der Klinge, sodass Kagato nicht in Lebensgefahr sein würde - allerdings würde er sich ziemlich sicher vor Schmerz krümmen, denn ein Schlag in die Magengrube mit einer Klinge war nichts, dass man einfach so wegsteckte. Und selbst wenn Kagato konterte - Chiba hatte mehr als ein Ass im Ärmel, mit dem er Kagato sehr überraschen dürfte...

OUT: Da wir an einem anderen Ort des Trainingsplatzes sind als Maki & Sumi hab' ich einfach mal gepostet~.
@Kagato: Viel Spaß beim Reagieren, bitte das nächste Mal nicht so weit in die Zukunft RPGn ;)

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kagato Sinshin » Mo 6. Jan 2014, 21:08

Verdammt sagte ich nur und bekam die stumpfe seite Schwertes in meinen Magen. Einen stumpfen Schmerz fühlte ich in meiner Magengrube und viel zu Boden. Ich kroch von Chiba weg und als ich eine gute Entfernung erreicht habe setzte ich mich hin. ich schaute zu Chiba und rief ihn mit Hey, Chiba! Wenn er zu mir schauen würde, so würde ich dementsprechend weiter reden. Bitte, mach mich schneller. Ich bin zwar stark und mit Nin- und Taijutsu kann ich zwar umgehen, aber mir fehlt die entsprechende Schnelligkeit, damit ich ausweichen kann sagte ich zu Chiba, mit einer ernsten Stimme. Das Gefühl von einem Ninjutsu oder Tajutsu irgendwo getroffen zu werden wollte ich einfach nicht selbst wissen. Ich musste ja eben einen krassen Schlag einstecken. Einen Kampf zu verlieren war dämlich. Doch einen Kampf, aufgrund der eigenen Geschwindigkeit, zu verlieren, war noch erbärmlicher als ich mir je dachte. Ich dachte mir selbstverständlich Szenarien durch, welche passieren könnten, wenn ich zu langsam bin. Ich muss schneller werden damit ich besser kämpfen kann. Du hast ja eben gesehen das ich nicht gerade der schnellste bin. ich hielt kurz inne bis ich anfing weiter zu reden, Ich werde auch alles tun um schneller zu werden. So blickte ich nun Chiba in die Augen. Mit einem Blick, welcher Feiglinge regel recht in die Flucht schlagen würde. Der Mond schien auf mich, meine Augen glänzten Grün. Ich sah im Mondschein, wie immer eigentlich, ziemlich blass aus das min sich fast Sorgen um mein wohlergehen machen würde. Nachdem ich den Kampf so beendet habe, war es Friedlich und ruhig auf dem Platz. Ein Wind wehte und lies so die Blätter der Bäume leicht wehen. Ein paar Blätter rissen ab und flogen, sorgenlos, rum. Ich wartete nun, sitzend auf dem grasigen Erdboden, auf Chibas Antwort. Natürlich hoffte ich das er mir beim Trainings in Sachen Schnelligkeit helfen würde...
[align=center][font=Palatino Linotype]"Reden"[/font] |[font=Palatino Linotype]`Andere Reden´[/font]|[font=Palatino Linotype]Denken[/font]|[font=Palatino Linotype]Jutsus[/font]|[font=Palatino Linotype]//Reden Begleittier//[/font][/align]
[align=center]Bild
[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=RPqZt5Rv9dc[/bbvideo]
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Maki Shorai » Mo 6. Jan 2014, 22:11

Maki hatte durchaus wie ihre Gesellschaft die Ankunft der beiden männlichen Shinobis ausgemacht. Sie hatten offenbar einen Trainingskampf gestartet und irgendwie juckte es Maki in den Fingern das gleiche zu tun doch...sie schaute zur Seite. Sie war ja auch noch da. Sie hatte sie kurz zuvor nach ihrem Rang gefragt da sie sie von irgendwo her zu kennen schien. Klar sie hatten den Selben Rang wie Maki, das hätte ihr auch schon eher einfallen können denn auch maki war sich sicher den Namen schon einmal gehört zu haben. Und nun da sie es ansprach waren auch die beiden Gesichter der Kämpfenden Shinobi keine unbekannten. Der eine war kein Chuunin aber Maki meinte sich zu erinnern das er es vor kurzem noch war und der andere...sie war sich relativ sicher diesen schon einmal gesehen zu haben, sicher war er ebenfalls Chuunin. Allerdings wollte Sumi wissen ob diese beiden ihr Gefolge waren. Gefolge? Maki verstand nicht richtig aber so langsam gingen ihr die Worte der Kunoichi auf die Nerven.

"Nein. Keine Ahnung wer das ist."
meinte sie kurz und schaute noch einmal zu den beiden. Von ihrem ursprünglich freundlichen Ton war so gut wie nichts mehr übrig geblieben und sie fing an mit den Zähnen zu Knirschen. Gefolgschaft!? Sah sie so aus als ob sie es nötig hatte Leute mit sich rumm zu schleppen? Diese blöde Kuh erinnerte sie an ihre Zeit in Kumogakure, dort wurde sie oft gehänselt weil sie wie ein Streber wirkte was ihr Blut zum Kochen brachte. Die darauf entstehenden Schäden hatten ihr aber auch den Spitznamen eines Mannsweibes eingebracht was dafür sorgte das sie meistens wütend auf andere eindrosch. Die Jungs die sie damals trietzten und auch die Mädels hatten den gleichen eingebildeten und arroganten Ton drauf wie Sumi. Allerdings hatte Sumi bisher ja nichts beleidigendes gesagt und so würde maki sich sicher nicht so einfach gehen lassen und ihre Kumo Gene durchblicken lassen. Plötzlich reichte Sumi der Chuunin eine Flasche, Maki sah ungläubig drauf udn als sie zugreifen wollte zog das Mädchen sofort wieder zurück. Es machte Maki wütend denn irgendwie schien die origami sie veräppeln zu wollen. Langsam aber sicher fing Makis rechtes Auge an zu zucken da es ihr ziemlich schwer fiel sich zu beherrschen. Sie sah nicht genau hin aber plötzlich schepperte die Flasche der Origami auf den Boden und wütend fluchte diese.

"Sag mal kannst du nicht aufpassen? Ich hoffe du räumst den Dreck auch weg!"
platzte es aus ihr heraus, sie wollte sich ja eigentlich beherrschen aber irgendwie machte diese Frau es ihr absichtlich schwer. Ihr Gesicht wurde leicht rot auch wenn man das unter der dunklen Haut der Kunoichi schwer erkennen konnte. Es war so gar möglich Das Makis Lautstärke die beiden Shinobi aufmerksam auf sie machte da sie recht laut war.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Suouin Kana » Mo 6. Jan 2014, 22:52

cf: post213279.html#p213279

Kana lief aus dem Krankenhaus los und sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken und summte dabei ein Lied, während sie sich auf den Weg zu den Trainingsplätzen machte. Zu erst wollte sie auf den Trainingsplatz 21 vorbei schauen, denn ihr kam schon oft zu Ohren, das die Shinobis wo dort trainieren, oft etwas zu heftig aufeinander einschlugen und darum gerne mehr Verletzungen hatten, als die anderen. Auf dem Weg dort hin, begegnete die Kunoichi so einigen anderen Shinobis, die sie grüßte und freudig weiter lief. Ja Kana war irgendwie so, sie fiel sehr stark auf und darum zog sie hier und da die Blicke an, wobei die meisten sie auch schon kannten und das Mädchen darum zwar bemerkten, sich aber nicht mehr über diese wunderten.
So lief sie einem Weg entlang und bevor man die kleine Kunoichi vielleicht richtig erkennen konnte, so war ihre riesige rosa Schleife, die sie immer in den Haaren trug, auf dem Trainingsplatz sichtbar, genauso stach ihre blütenweiße Kleidung gerade so hervor. Kana konnte viele Shinobis erkennen und anscheinend ging es dort wirklich heiß her, dort bekam ein Shinobi etwas ab, auf der anderen Seite wurde ein Jutsu geübt, irgendwie war die Situation klar, hier gibt es sicherlich bald verletze und so wartete die kleine am Rand. Die Genin setzte sich in das Gras und blickte nun etwas aufmerksamer umher, dabei fiel ihr ein Mädchen auf, das relativ lautstark wurde und anscheinend eine andere anschrie. Die eine hatte Blonde Haare und schöne blaue Augen, aber irgendwie passte das nicht zu der braunen Haut, Kana fand das interessant denn eigentlich waren dunkelhäutige Menschen eher auch geneigt eine dunkle Augenfarbe und Haare zu haben. Naja, jedenfalls regte dieses sich richtig auf und beschimpfte eine andere Frau mit pinken Haaren. Die kleine Medical überlegte sich, ob sie dazwischen gehen sollte, schließlich war es nicht gerade gut, wenn man sich streitet, nachher endet es in etwas unüberlegten, auf der anderen Seite wusste Kana, dass es nicht immer klug war sich ein zu mischen, schließlich wusste sie nicht alles und nachher könnte die beiden Kunoichis auch noch böse auf sie werden, weswegen sie erst einmal abwartet, es war ja nicht so, als würden die zwei sich jetzt gegenseitig umbringen wollen.
Als sie noch etwas weiter umher blickte erkannte sie auch zwei junge Männer, welche auch am trainieren waren. Mensch war hier viel los und anscheinend alle so fleißig, nur die Genin saß da und tat nichts. Naja, es war ja nicht ihr Gebiet sich körperlich aus zu toben oder andere zu verletzen, sie war eine Medical und darauf war die Genin auch etwas stolz.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Natsuki » Di 7. Jan 2014, 17:29

Kage Bunshin

Der junge Schwarzkopf war von dem Angriff vollkommen erwischt worden und hatte die Breitseite von Chibas Klinge direkt in den Bauch bekommen. Mit einem "Verdammt" ging Kagato zu Boden und Chiba seufzte nur leicht. Der Typ war wirklich keine Herausforderung gewesen - Chiba hatte den Rang des Jungen nicht mitbekommen, aber er konnte maximal ein Genin sein, wenn er so eine verrückte Taktik versuchte, ohne nachzudenken. Falls er wirklich einen höheren Rang haben sollte, dann würde er hoffentlich irgendetwas besser können, als Taktiken schmieden - ansonsten würde der Jonin noch einmal unter Aufsicht eines anderen Jonin einen Kampf gegen Kagato bestreiten und eventuell mit der Kagin darüber reden müssen ihn degradieren zu lassen.
Kagato war über den Boden gekrochen und rief zu ihm hinüber. Der Blondschopf seufzte als Kagato meinte, dass er ihn schneller machen solle - zwar würde er mit Taijutsu und Ninjutsu umgehen können, aber es würde ihm an Schnelligkeit fehlen um Angriffen auszuweichen. Der Jonin nickte, hatte er das Problem gerade gesehen. Auch wenn Kagato ein vollkommener Idiot war - er konnte wenigstens seine eigenen Schwächen sehen. Ein Pluspunkt für den Jungen, von dem Chiba immer noch keine besonders hohe Meinung hatte. Kagato meinte, dass er schneller werden müsse, damit er besser kämpfen könne - immerhin habe Chiba ja gerade gesehen, dass er nicht gerade der Schnellste sei. Außerdem würde er auch alles tun, damit er schneller werden könnte.
Kagato, es geht nicht nur darum deine Schwächen auszugleichen, sondern einen Kampfstil für dich zu finden, der zu dir passt. Wenn du nicht schnell bist, kannst du es sicherlich bis zu einem gewissen Grad trainieren, aber es wird dir nicht viel helfen, wenn du in deiner Art zu kämpfen nie Schnelligkeit brauchen wirst. Aber gut - ich lasse mir was einfallen für dich, was ein gutes Training wäre für deine Geschwindigkeit... Kagato hatte sich auf den Boden gesetzt und der Jonin überlegte ein paar Dinge. Einerseits könnte er Kagato mit einem relativ kurzen Seil an einen Baum mit einem Hornissennest anbinden und dann das Nest aufstochern, aber er glaubte selbst nicht daran, dass der Junge auch nur einer einzigen Hornisse ausweichen konnte.
Dann zerriss ein Schrei die Stille die Kagato und Chiba eingehüllt hatte. Er kam von einer der beiden jungen Frauen die ebenfalls am Trainingsplatz waren und die Chiba bisher noch nicht wirklich bemerkt hatte. Sie brüllte, ob die andere nicht aufpassen konnte, und hoffte, dass sie ihren Dreck auch wegräume. Der Jonin konnte nicht sehen, ob es das Mädchen mit dunklerer Hautfarbe, oder das mit der helleren gebrüllt hatte, aber falls ein Kampf zwischen den beiden ausbrechen würde, hatte er für sich selbst schon beschlossen dazwischen zu gehen, falls der Kampf zu sehr entarten sollte.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mi 8. Jan 2014, 11:38

CF: Ichirakus Nudelhaus

Tekia war bereit sich mit dem Inuzuka anzulegen, sie hatte keine Angst vor einer Niederlage den ihre Urgroßmutter sagte ihr immer wieder das es nie wichtig war ob man einen Kampf für sich entschied, sondern viel mehr ob man für die richtige Sache eingestanden ist und einfach alles gegeben hat. Tekia wollte nicht das man sie als eine Witzfigur sah, sie war vielleicht Dick doch das hatte sie noch nie behindert, es war ein teil von ihr und sie würde auch so einem eingebildeten Inuzuka zeigen das man es sich mit dem Clan der Akimichi nicht verscherzt, normalerweise sollte Tekia schon lange wieder zuhause sein und sicher würde sich ihre Mutter auch schon sorgen machen, doch hatte diese kleine Kunochi so etwas wie Prinzipien. Als Tekia am Trainingsplatz angelangt war suchte sie sich eine ruhige ecke, der Trainingsplatz war recht voll und auch Kagato war schon dort, jedoch schien es nicht so als sei er gekommen um ihr gegen den Inuzuka zu helfen sondern beschäftigte sich lieber mit einem der anderen Anwesenden Shinobi und Trainierte.
Tekia´s Augen verengten sich „so ein mieser Waschlappen !!“ die Dickliche Kunochi war enttäuscht, sie dachte doch echt er und sie könnten freunde sein doch nun stand er da bei diesem Jonin und interessierte sich nur für sich selbst. Zähneknirschend beobachtete sie das Schauspiel, war kurz davor einfach hin zu gehen und ihn zu Ohrfeigen, den schließlich forderte sie den Inuzuka auch seinetwegen heraus und nun stand er da als wäre nichts und amüsiert sich. Tekia wandte ihren Blick von ihm ab und wollte die noch weiter angestaute Wut gegen den Inuzuka nutzen, von Kagato erwartete sie nicht´s, lieber würde sie nun Blutend am Boden liegen als seine Hilfe entgegen zu nehmen. „was für ein Kameraden Schwein“ Tekia war sauer, nicht nur auf Kagato und den Inuzuka sondern auch auf sich selbst, da sie so Dumm war zu glauben das der Schwarzhaarige es wirklich ernst mit ihr meinte, er sie doch wirklich mögen könnte. Fast war sie den Tränen nahe und beobachte den Jonin und und Kagato weiter, es waren noch weit mehr auf dem Trainingsplatz, doch verständlicherweise interessierte sie sich nicht für diese, hielt nebenbei noch Ausschau nach dem Inuzuka und seinen Hunden. Sie stellte sich an einen Baum verschränkte die Arme und sah mit finsterer Mine zu Kagato. Wie konnte Kagato sie nur so hängen lassen, sie waren sicher nicht auf den Trainingsplatz gegangen um zu Trainieren, sie hatte seine Hilfe erwartet und nun schien er einfach seinen Kopf abzuschalten, Tekia aus seinen Gedanken zu entfernen und sich ganz dem Training zu widmen. Tekia wischte sich eine Träne aus dem Zornigen Gesicht und erwartete nun das eintreffen des Pinselkopfes, dessen Name ihr noch unbekannt war.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Tenba Inuzuka » Mi 8. Jan 2014, 15:57

CF: Ichirakus Nudelhaus


Tenba und sein vierbeiniger Begleiter genossen die kühle Brise der Nacht, welche ihnen sanfte entgegenwehte, während sie in Richtung des Trainingsplatz flitzten. Zwischendurch hatten sie einen kurzen Stopp eingelegt und kamen dementsprechend einige Minuten später an, was auch erklärte, weshalb das pummelige Mädchen wohl schon da war. //Hmm....zumindest scheint sie zu ihrem Wort zu stehen.// Es überraschte den Inuzuka sogar ein wenig, als er nach kurzer Suche die Akimichi erblickte, er hatte nicht unbedingt damit gerechnet, dass sie nach den groß gespuckten Tönen auch tatsächlich hier stehen würde. Ein leichtes, flaues Gefühl machte sich in der Magengegend des Inuzuka breit. Hatte er Schiss? War er nervös? Nein, nicht wirklich; warum sollte er vor dem dicken Knirps auch so etwas wie Furcht verspüren? Viel mehr nagte an ihm diese Unruhe und Aufregung, welche er immer spürte, wenn ein Kampf bevorstand. Diese Vorfreude und das Kribbeln kurz bevor es losging, dieses Gefühl machte sich langsam in ihm breit. Dennoch, waren ihm die Konsequenzen durchaus bewusst, wenn er das arme Ding zu stark in den Boden stampfen würde und auch hatte er den halben Tag schon mit intensiven Training zugebracht und hatte eigentlich mit Entspannung und einem guten Essen gerechnet, doch sein Stolz und die große Klappe kombiniert mit dem Mordanschlag der vorlauten Dampfwalze hatten ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Nun also endlich am Trainingsplatz angekommen kamen sowohl Tenba als auch Tsuki zum Stehen, ca. 15 Meter von der Akimichi entfernt, direkt gerade vor ihr. Der Mond erhellte den Platz, eine angenehme Windbrise sorgte für die nötige Kühlung, während das sanfte Rauschen des Bachs gelegentlich durch die Lautstärke anderer Trainierender überdeckt wurde. "Gut das du gekommen bist. Doch sag...." der Inuzuka zögerte kurz, ehe er fortfuhr. "....wo hast du deinen Freund gelassen? Hat der Feigling Schiss bekommen?" das ihr besagter, toller Freund nur ein paar Meter weiter mit einem Jonin trainierte, während seine beleibte Freundin sich hier dem selbstbewussten Rotschopf aka. Pinselkopf stellte, bekam er nicht mit. Er legte keinen Fokus darauf und konzentrierte sich gerade lediglich auf die Situation vor sich. Tenba schmunzelte leicht, es wirkte beinahe schon überheblich, während er seine Arme vor seiner Brust verschränkt hatte. "Du musst nicht mit mir Kämpfen und in den Boden gestampft werden. Noch kannst du einen Rückzieher machen und dein dickes Gesicht unversehrt lassen." es war ein Vorschlag, vielleicht etwas falsch ausgedrückt aber zumindest ein Vorschlag. Demonstrativ hierzu ließ er seinen Hals einige Mal kreisen, worauf ein deutlich hörbares Knacken seiner Knochen zustande kam. Tenba eröffnete dem temperamentvollen Mädchen noch einmal die Möglichkeit sich zurück zu ziehen und somit ihr Gesicht zu wahren, mehr oder weniger. "Eine Entschuldigung wird aber schon angebracht sein, für den Mordversuch vorhin." grummelte Tsuki hervor, wurde jedoch von Tenba mit einem beherrschten "Psssscht!" angewiesen seine Schnauze zu halten und die Situation vom Inuzuka handeln zu lassen, schließlich stand sein Stolz auf dem Spiel und auch sein Arsch, wenn seine Mutter mitbekam das er kleine Genin aufmischte. "Na was sagst du? Gibst du auf?"
Bild


"Tenba spricht"|//denkt//|"Jutsu"|NPC&Andere
Tsuki|Teri|Niji





[align=center]EA;ZA[/align]

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sumi Origami » Mi 8. Jan 2014, 17:58

Als die Antwort auf die schnippische Frage der Origami ertönte, musste sie amüsiert aufsehen und eine Braue hochziehen. Na, ich dachte schon, die Kleine hat gar kein Selbstwertgefühl. Denn die freundliche Stimme ihrer Gegenüber war bis auf einen letzten Tropfen verschwunden. Dieser letzte Tropfen reichte noch aus, sodass Maki die Rosahaarige nicht anschrie und fragte, ob sie noch bei Sinnen war, so unfreundlich zu sein. Wie die junge Frau nun mal war, würde sie dieser Gedanke äußerst amüsieren. Sie zu reizen, wenn es um sie selbst ging, glich einer Unmöglichkeit. Aufgrund ihrer Leidenschaftlichkeit und ihrer Impulsivität war sie sehr schnell auf hundertachtzig, allerdings war ihr Selbstbewusstsein eisern. Wenn sich jemand über sie aufregte, kratzte sie das kein wenig. Im Gegenteil. "Na dann ist gut", meinte Sumi unter einem Schmunzeln. Ihre Amüsiertheit und das Genervtsein vertrugen sich nicht sonderlich, es wurde zu einer Art Launen-Cocktail. Die Hormone vertrugen sich auf die Dauer nicht und früher oder später würde sie wohl den Ort verlassen. Es sei denn, man würde sie dort alleine lassen. Beim Training brauchte sie das, ansonsten scherte sie gerne Menschen um sich oder bewegte sich im Lärm der anderen. Doch in diesem Moment? Sie sollten alle einfach nur verschwinden. Ihre Ohren, ohne es zu wollen, konzentrierten sich auf den Kampf ein wenig entfernt. Mit jedem Laut riss es an ihren Nerven. Umso mehr brauchte sie mehr Alkohol, den sie, wie kurzzeitig beschlossen, in Zukunft immer mit sich führen würde. Und zwar immer genug, dass sie eine solche Situation heil überstehen würde. So angefressen zu sein, kannte sie gar nicht mehr. Dabei war die Chuunin hergekommen, um hier zu entspannen, sozusagen, den Kopf frei zu bekommen. Dass sie das Angebot an die Arita zurückgezogen hatte, machte die Blonde sauer, verständlich. Allerdings hatte sie dies nicht getan, um das Mädchen ihr gegenüber zu ärgern. Ihr war nur im letzten Moment eingefallen, dass Maki ja nicht alt genug war, um Alkohol zu sich zu nehmen. Was ein Jammer. Aber sie braucht ihn auch noch nicht.. nun ja, hoffe ich mal. Sumi konnte sich nicht sicher sein, dass die Chuunin ihr gegenüber auch wusste, was die Origami da trank. Vielleicht hatte sie das Emblem auch nicht erkannt und dachte, es sei lediglich etwas alkoholfreies. Auch wenn es dem Mädchen durchaus zuzutrauen war, ein wenig zu kombinieren. Schließlich fiel ihr auch noch die Flasche aus der Hand und das ganz einfach, weil ihre Hand vor Anspannung und Zurückhaltung zuckte. Daraufhin war ein Schreien Makis zu hören, sodass diese skeptisch gemustert wurde. Beinahe hätte die junge Frau gelacht. Ihre Mundwinkel zuckten bereits, doch sie hielt sich zurück. Das ist ja nun wirklich putzig. "Ich glaube, ich lasse dich mal mit deinen pubertären Ausbrüchen alleine, Liebes. Und keine Panik, jeder hat Augen im Kopf und sieht die Scherben. Da wird schon nichts passieren. Aber wenn's dir lieber ist, ich kehre sie noch ein wenig zur Seite. Irgendwer wird sich schon drum kümmern. Es hat mich äußerst gefreut, deine Bekanntschaft zu machen. Ich hoffe, auch deinetwegen, dass wir uns sobald nicht wieder begegnen." Mit diesen Worten lächelte sie die Arita an, verbeugte sich minimal und zwinkerte ihr dann zu. Mit einer schnellen und galanten Bewegung ihres Fußes hatte sie die Scherben noch weiter weggeschoben. Dann setzte sie sich in Bewegung. Nicht, dass ihre Worte dem Mädchen noch mehr zusetzten und sie vollkommen ausrastete. Dass sie die Aufmerksamkeit der Anwesenden erregt hatten, wusste sie nicht und selbst wenn, es scherte sie nicht. Warum sollte sie etwas darauf geben, was die Leute von ihr dachten? Abgesehen davon, es war die Kleine gewesen, die so herumgeschrien hatte. Als sie auf ihrem Weg noch weiteren Leuten, die etwas jünger als Maki zu sein schienen, begegnete, zuckten ihre Brauen. So kurz vor einem Ausbruch. Aber die Rosahaarige seufzte kurz und beeilte sich mehr. Je schneller sie hier weg war, umso weniger würde sie von dem Szenario am Trainingsplatz mitbekommen. Die Leute, die neu gekommen waren, würden auf eine nun sehr unfreundliche Maki treffen. Oh Armes, heute ist wirklich nicht dein Tag.. Über ihre eigenen Worte belustigt, zog sie einen Mundwinkel hoch und holte ihre Haare vom Rücken auf eine Seite. Ihr Weg sollte sie nun durch Konoha führen. Ihr Ziel war ihre Stammbar. Auch wenn das hieß, dass sie einen etwas längeren Fußmarsch vor sich hatte. Aber was tat man nicht alles für den wundervollen Geschmack von Scotch, der richtigen Atmosphäre und ein wenig Entspannung?

[align=center]TBC: Wird nachgetragen[/align]

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kagato Sinshin » Mi 8. Jan 2014, 18:42

Ein heller Schrei riss mich aus meiner abendlichen Ruhe und ich schaute woher dser kam. Das blonde Mädchen und wieder die Frau hatten wohl was damit zu tun. Ich schaute genervt zu ihnen. Auch Chiba wurde wohl von seiner inneren Ruhe weggerissen und schaute ebenfalls zu den beiden. Dann sah ich wie Tekia in den Trainingsplatz rein kam. Ich wartete bis sie stehen blieb als ich mekrte das sie mich komisch anschaute. Ich stand skeptisch, sagte Chiba das ich wohin gehe und er sich weiter darüber Gedanken machen kann, was ich für Trainings bekomme. Nun ging ich zu ihr, aber auch Tenba kam zu an. Ich und Tenba kamen etwa zur gleich Zeit bei der Akimichi an. Hallo ihr beiden. Ich schätze ihr wollt diesen komischen Kampf hinter euch bringen ich hielt inne und schaute beide genervt an, Macht was ihr wollt. Ich geh mal wohin und komme dann zurück. Vielleicht kämpfe ich mit, vielleicht ja doch nicht. Ich ging nun weiter, blieb aber kurz stehen. Nennt mich aber bitte nicht einen Feigling, da ich wie immer noch finde das der Kampf sinnlos ist. Ich halte mich gerne raus, doch. Ich bitte sie, da sie sicherlich einen höheren Rang haben, sie nicht zu verletzen. Sie ist noch jung. Und Tekia. Verzeih mir das ich dir womöglich nicht helfen werde aber ich hasse es nun wurde ich lauter, Abgrundtief einem Kampf beizuwohnen, welcher nichts mit Trainings zu tun hat doch allgemein total Sinnlos ist. Und wie gesagt, redet bitte nicht hinter meinen Rücken schlecht über mich. Ich hab immerhin keinen mit denen ich über mein Tag berichten kann. Als ich nun weiterging, bemerkte ich das auch die rosafarbige Frau gegangen war unging kurz zum blonden, etwas dunkelhäutigen Mädchen. Hey, mach dir nichts draus. So sind halt erwachsene. Mürrisch und nervend sagte ich dem blonden Mädchen, welche etwas kleiner war. Ich heise Kagato Sinshin sagte ich ihr und wartete kurz das sie ne Antwort geben würde. Nach ner gewissen Zeit ging ich weiter, ob gleich ich nun den Namen der Blondine weiß oder nicht. Ich beugte mich zu Kana runter, als ich sie erreicht habe. Hallo Kana, weist du noch wer ich bin? Mein Name ist Kagato Sinshin und wir haben uns, wenn auch nur flüchtig, durch Tsujo Watabe kennen gelernt. Wie auch immer, ich geh nun zum Marktplatz um mir neue Sachen zu kaufen sagte ich der kleinen blondine und ging zum Ausgang. Bevor ich ganz ging, pfiff ich einmal und Kuroi lief mir nach...

CF: Marktplatz

@Alle: ich gehe mein Aussehen ändern und poste dann, weil Sumi weg ist, nach Tenba wieder mich hier her. Damit auch ich mein neues Aussehen habe

[s]@Kana: damit du auch nicht gelangweilt bist und eben nen Playpartner hast, kannst du mitkommen und nachdem wir wieder zurück gekommen sind, können wir etwas reden damit sich Kana und Kagato besser kennen lernen.[/s]
[align=center][font=Palatino Linotype]"Reden"[/font] |[font=Palatino Linotype]`Andere Reden´[/font]|[font=Palatino Linotype]Denken[/font]|[font=Palatino Linotype]Jutsus[/font]|[font=Palatino Linotype]//Reden Begleittier//[/font][/align]
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Attotekina Akimichi » Do 9. Jan 2014, 11:08

Die Enttäuschung war unglaublich groß und sie fühlte sich zu verarscht und eine Wut wie noch nie staute sich in der Akimichi so eine Wut auf, sie verstand nicht warum er vorher so nett zu ihr war, versuchte ihr freund zu sein und vielleicht auch mehr wenn er sie nun einfach fallen lies wie eine heiße Kartoffel. Sie konnte sich keinen Reim darauf bilden, doch wollte sie Stark bleiben, rieb sich die Tränen aus den Augen und sah zu den näher kommenden Tenba und seinen Hunden. Tekia hatte keine Angst, weder vor dem Inuzuka noch vor seinen Hunden war auch nicht nervös, da es nicht das erste mal war das sie sich mit einem Shinobi anlegte der um einiges mehr Erfahrung verfügte und dessen Ausgang Glasklar schien, doch ging es Tekia nicht um einen Sieg, sie wollte sich den respekt erkämpfen den sie ihrer Meinung nach verdient hatte, niemand hatte das recht sie oder ihre freunde so zu beleidigen wie es der Inuzuka getan hat und er sollte erfahren das es ihm nicht alle durch gehen lassen, nicht einmal so eine Junge Genin wie Tekia. „Dem werd ich´s zeigen, ich werde es ihnen allen zeigen“ Dachte sie sich noch einmal so voller Wut und gleichzeitige Enttäuschung, das sie sich wieder einmal die Tränen aus den Augen reiben musste.
Es Dauerte auch gar nicht lange da war der Inuzuka sowie seine Hunde schon in Sichtweite. Teki machte sich bereit, krämpelte die arme nach oben und verschränkte sie vor ihren Körper, ihr Blick galt nun einzig und allein dem Inuzuka, sie musste darauf bauen das er im Kampf ebenso überheblich war wie im normalen Alltag, vielleicht lag dort ihre Chance den Kampf zu gewinnen, so unwahrscheinlich diese Idee auch war, Tekia glaubte es war egal welche Erfahrung man hat, wie viel kraft man hat, all das machte niemanden zu einem Guten Shinobi, sondern der Wille für das einzustehen was einem wichtig war. Der Pinselkopf, blieb einige Meter vor der Akimichi stehen, im schleptau hatte dieser auch zwei seiner Hunde, doch zuckte Tekia nicht einmal mit dem Augen. Sicher würde sie dieses unbeugsame einmal zu eine fantastischen Kunochi machen und ihr nun auch helfen einen Kühlen Kopf zu behalten. Die Gegend kannte sie gut sicher würde sich dieses wissen zu nutze machen, um im Kampf gegen den Inuzuka nicht ständig seinen direkten Angriffen ausgesetzt zu sein, doch auch der Inuzuka war ein Shinobi aus Konoha, sicher würde auch er sich hier gut auskennen obwohl seine Erinnerung an Tekia´s Lieblings Trainingsplatz wahrscheinlich schon ein wenig blasser sind. Tenba schien ein wenig überrascht das Tekia Wort gehalten hat doch tat sich in ihm die frage auf warum Kagato nicht bei ihr war. Genervt wollte sie in seine Richtung deuten, als dieser sich schon zu ihnen aufgemacht hatte. Tekia Balte die Faust, als Kagato doch meinte, dass Tekia und Tenba nun ihren Komischen Kampf hinter sich bringen wollten. Tekia war einfach fassungslos, wie er nun darüber sprach und er nun mehr meinte das sie machen sollen was sie wollen, wohl wissend das Tekia doch höchstwahrscheinlich verlieren wird. Als Kagato dann weiter sprach ergab für sie alles langsam einen sinn, er meinte er würde keinen Kämpfen beiwohnen die mit Training nicht´s zutun haben und tekia erinnerte sich das er doch zuvor so etwas ihr gegenüber erwähnt hatte. „Du wolltest mich also nur für dein Scheiß Training gebrauchen, ich war dir doch scheiß egal !“ schrie sie zurück. Dieser Kampf war für sie überhaupt nicht Sinnlos, doch was Tekia dachte war ihm anscheinend völlig schnuppe. Tekia kannte es ja das man sie ausschloss, das man sie sah und nur dachte Dick und hässlich, doch was Kagato da gemacht hat war für sie an Gemeinheit gar nicht mehr zu überbieten. „Verschwinde einfach, ich will dich nicht mehr sehen“ meinte Tekia und wandte sich dem Inuzuka zu. Sie mochte Kagato nicht mehr, sie empfand nur noch tiefes Unverständnis und Hass ihm gegenüber und dann war da noch immer dieser Inuzuka der sich sicher nun am leid der Akimichi erfreut, so dachte sie zumindest von ihm. Er meinte dann doch tatsächlich das sie lieber aufgeben sollte. „Weißt du was ich glaube was du jetzt tun solltest ?“ meinte sie ihn zugewandt „Deine Blöde Klappe halten !“ kam es wieder rotzfrech aus ihrem Mund, während ihr Blick nun wieder dem verschwindenden Kagato zugewandt war. Auf das was einer der Hunde Begleiter meinte, gab Tekia keine Antwort, doch als der Inuzuka sie fragte ob sie aufgeben würde, wandte sie ihm wieder ihren Blick zu, griff in ihre Kunai Tasche und holte zwei Briefbomben hervor, die mit Drahtseil an ein Kunai befestigt waren und warf es dem Inuzuka vor die Füße und formte ein Fingerzeichen formte und die Briefbomben sich entzündeten und sogleich nacheinander explodierten. Tekia nutzte diese Ablenkung und versteckte sich währenddessen hinter einem Baum „Bei Gott einer Genin wie mir bist du noch nie begegnet“ meinte sie laut zu sich selbst und versuchte damit auch ihre eigene Motivation im Kampf gegen diese übermacht zu steigern.





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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Tenba Inuzuka » Do 9. Jan 2014, 20:09

"Komischer Kampf?!" kläffte Tsuki ungläubig, während er die Worte des dunkelhaarigen Feiglings vernommen hatte. "Was für ein Kameradenschwein. kam es auch murmelnd aus dem Mund des Rotschopfs. Er hatte ja schon im Nudelhaus erwartet, dass es sich bei dem anscheinend stark emotional geschädigten Chunin, um einen Feigling ohne Rückgrad handelte, aber was er nun abzog, toppte selbst die Erwartungen des Inuzuka. Es ging hier um einen Kampf, welchen die Akimichi selbst heraufbeschworen und gefordert hatte und zumindest stand sie zu ihrem Wort und war auf dem Platz erschienen und nun kam dieser Möchtergern Friedensstifter und quatschte davon, dass Kämpfe die nicht dem Training dienten total sinnlos wären, zumindest kam sein Gequatsche so bei Tenba und Tsuki an. Es ging hier um etwas weitaus wichtigeres als Training, es ging hier um das Verteidigen des Stolzes und der Ehre und dies galz wohl für beide Parteien, doch anscheinend verstand das dunkelhaarige Wrack so etwas nicht. Wusste er nicht was Ehre und Stolz für einen Shinobi wie Tenba bedeuteten? Alle seine Worte glichen einer Beleidigung und nun übertraf er sich selbst, er ließ seine vermeindliche Freundin einfach da stehen, er würde sie nicht unterstützen oder anfeuern, sondern machte sich einfach aus dem Staub und labberte munter das nächste Mädchen an. Auch der molligen Akimichi schien dies nicht zu gefallen und sie machte ihrer Wut etwas Luft und auch Tenba ballte sichtlich angepisst die Hände zu Fäusten. "Was für ein mieses Kameradenschwein." kam es zähneknirschend nur in normalen Tonfall hervor. Ein Feigling zu sein war die eine Sache aber seine Freunde so stehen zu lassen nach all dem ganzen Trubel war einfach hinterhältig. Und dann folgten noch einige Worte von wegen, man solle ihn nicht als Feigling bezeichnen oder schlecht hinter seinem Rücken quatschen, das übliche Gejammere wie zuvor und diese Worte gelangten schon lange nicht mehr an die Gehörgänge des aufgebrachten Inuzuka. "Der Kerl hätte eine Abreibung verdient...."

Doch allzu lange konnte sich Tenba wohl nicht mehr mit diesen Gedanken beschäftigt zu sein, denn offenbar war die Akimichi wesentlich stärker angepisst als er und schritt direkt zur Tat. Das Zischen der durch die Luft fliegenden Kunai drang an sein Gehör, gefolgt von einem "Vorsicht, Kibakufuda!" des Vierbeiners, als die explosionslustigen Wurfgeschosse unmittelbar vor den beiden in den Boden knallten. Erschrocken wanderte Blick des Pinselkopfs auf die Wurfgeschosse und beide reagierten sofort; augenblicklich stießen sie sich vom Boden ab und sprangen so stark es ihnen in so kurze Zeit möglich war nach hinten. Die Explosion folgte, wirbelte Staub auf, nahm dem Duo die Sicht auf ihre vermeindliche Gegnerin. Schützend glitt die Hand von Tenba vor sein Gesicht um jenes zu schützen; glücklicherweise wurden sie nicht direkt von der Explosion erfasst, lediglich ein klein wenig von der Druckwelle nach hinten gestoßen, jedoch nichts verheerendes eben. Viel mehr dröhnten seine Ohren nun, dank der Lautstärke der Explosion, welche seinen empfindlichen Ohren zusetzten. Langsam fand er wieder seine Balance und würde nun in die Offensive gehen, dachte er zumindest.
"Na schön dann lass...." "Tenba Inuzuka? Gerade wollte sich der Hundefreund bereit machen einen Gegenangriff zu starten, da wurde er in seinem Vorhaben unterbrochen. Eine Stimme drang an sein Ohr dessen Ursprung nur wenige Meter neben ihm war. Sein Blick wanderte zu seiner rechten Seite und fand dort auch den Sprecher; es war ein ANBU, kein Zweifel. Im Schatten eines Baumes stand er, lediglich die weiße Tiermaske blitzte schwach hervor und machte ihn somit nur für geübte Augen sichtbar, und das wohl auch nur auf kurze Distanz. "Was willst du hier? Siehst du nicht das wir beschäftigt sind? keifte Tsuki, der Super-Ninken in Spé, den vermeindlichen Kollegen seines Herrchens an. "Mephisto-sama - neuer Leiter der ANBU-Einheit schickt mich. Er beruft ein Treffen aller verfügbaren ANBU im Jolly`s ein. Sofort. erwiderte er emotionslos und kühl, während dennoch ein gewisser anweisender Ton mitschwang. Fragend wich Tenba`s Blick auf Tsuki, während dieser lediglich ein genervtes Grummeln von sich gab. Einen Augenblick später puffte eine Rauchwolke um ihn auf und tada: Stand dort Tenba, der richtige in Fleisch und Blut dort.
"Na schön, ich mache mich sofort auf den Weg. meinte der originale Tenba nicht gerade begeistert, während er seinen Kollegen abwinkte, welche daraufhin unverzüglich in den Schatten zu verschwinden schien. Ein Seufzen entrang sich seiner Kehle, während sein Abbild ihn fragend anblickte. "Was nun?" meinte Tsuki, welcher die Gestalt seines Herrchens angenommen hatte.

Der ursprüngliche Plan war es das Tsuki in Gestalt von Tenba den Kampf antrat und Tenba lediglich als Tsuki getarnt zuschaute; dies hatte mehrere Gründe und Vorteile, welche später noch näher beleuchtet werden würden, doch würde Tenba den Meisterplan seines Freundes nicht aufgeben und auch den Kampf nicht abbrechen, schließlich hatte war er es nun dem dicken Mädchen schuldig und sein Stolz sprach gegen ein Aufgeben, so war er einfach nicht.

"Ich habe eine Idee. Tenba schloss seine Hände zu seinem einzigen Fingerzeichen zusammen und würde nun das Kage Bunshin no Jutsu drei Rauchwolken tauchten nun neben ihm auf und als sie gewichen waren, standen drei weitere Abbilder des Inuzuka`s da. Kurz nuschelte Tenba mit seinen Doppelgängern und Tsuki, welcher noch immer als Tenba getarnt war. "Gut, ihr wisst was zu tun ist." schloss er seine Ausführungen ab und war einen Augenblick später auch schon verschwunden. Tenba würde nun mit Highspeed ins Dorfinnere zurückkehren und sich auf dem Weg ins Jolly`s machen, schließlich rief die Pflicht nach ihm und er war stets für sein Dorf da. Doch würde es sein Stolz auch nicht zulassen, den Kampf sausen zu lassen, weshalb nun Tsuki die Leitung übernahm in Gestalt von Tenba selbst. Mithilfe des Gijū Ninpō: Jinju Bunshin verwandelte sich einer der Doppelgänger in ein Abbild von Tsuki, dem Vierbeiner, um die vorherige Szenerie wieder herzustellen. Der zweite Doppelgänger sprang in einen der hochragenden Bäume und würde dort regungslos in der Baumkrone verharren und das Geschehen vorerst teilnahmslos beobachten.
Der Staub war mittlerweile definitiv gelichtet und natürlich war Tsuki nicht entgangen, dass das Mädchen verschwunden war. Er schnüffelte und konnte mehrere Gerüche ausmachen, darunter auch den mittlerweile bekannten Geruch der Akimichi, welche sich zumindest noch in der Nähe befand, auch wenn er nur die grobe Richtung bestimmen konnte, wusste er natürlich nicht wo genau sie sich versteckt hatte.
Somit standen nun Tsuki in Gestalt von Tenba da, neben ihm der Doppelgänger in Tsuki-Gestalt und ein weitere Schattendoppelgänger in Tenbagestalt, welcher nun seine Aufgabe bekam. "Los." meinte Tsuki im ruhigen Tonfall, woraufhin der Bunshin nach vorne stürmen würde und die Akimichi suchen würde. Sobald der Doppelgänger sie ausgemacht hätte, würde er versuchen das Mädchen in den Nahkampf zu verwickeln und sie mit einigen Schlag,- und Trittkombinationen eindecken. Tsuki und sein Hundedoppelgänger standen noch immer an ihrer vorherigen Position, regungslos, lediglich still beobachtend und die folgende Reaktion des Mädchens erwartend.

TBC: Konohagakure - Jolly`s


Tenba`s aufgelöste Technik:

Selbsterfunden
Name: Gijū Ninpō: Jinju Bunshin(„Tierimitationsninjamethode:Menschtier-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel (Für beide)
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Diese Technik ist eine ähnliche Technik wie das „Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin“. Allerdings funktioniert dieses Umgekehrt. Anstatt das der Ninken sich in einen Abbild des Anwenders verwandelt verwandelt sich der Anwender in ein Abbild seines Ninken. Der Anwender ist nun in der Lage Ninken Techniken zu benutzeten sofern er diese erlernt hat. Die Verwandlung löst sich entweder nach Bedarf oder nach einem stärkeren Treffer wieder auf (C-Rang Jutsu oder Taijutsu mit Stärke 5 oder höher).

Angewandte Techniken:

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)

Technik des Doppelgängers:

Name: Gijū Ninpō: Jinju Bunshin(„Tierimitationsninjamethode:Menschtier-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel (Für beide)
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Diese Technik ist eine ähnliche Technik wie das „Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin“. Allerdings funktioniert dieses Umgekehrt. Anstatt das der Ninken sich in einen Abbild des Anwenders verwandelt verwandelt sich der Anwender in ein Abbild seines Ninken. Der Anwender ist nun in der Lage Ninken Techniken zu benutzeten sofern er diese erlernt hat. Die Verwandlung löst sich entweder nach Bedarf oder nach einem stärkeren Treffer wieder auf (C-Rang Jutsu oder Taijutsu mit Stärke 5 oder höher).



OOC: Hoffe es geht alles so klar. Nur fürs Verständnis nochmal: Der Original Tenba ist nun abgehauen; Tsuki (der Ninken) ist in Tenba`s Gestalt und ein Schattendoppelgänger in Tsuki-Gestalt. Der anderen Schattendoppelgänger startet den Angriff. Und es ist nur ein Ninken dabei gewesen, die anderen beiden sind zu Hause. ^^
Bild


"Tenba spricht"|//denkt//|"Jutsu"|NPC&Andere
Tsuki|Teri|Niji





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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Attotekina Akimichi » Fr 10. Jan 2014, 07:40

Der Kampf hatte begonnen und Tekia hatte ihren ersten zug gemacht, sie war ein wenig stolz auf sich das es bisher so funktionierte wie sie es geplant hatte, es war zwar noch nicht viel passiert und der Ausgang des Kampfes stand noch in den Sternen jedoch konnte die Dicke Kunochi einen kleinen Sieg Erringen, da es Tenba war der zuerst zurückwich, nun hatte sich Tekia hinter einem Baum versteckt und plante ihre nächste Aktion, für die sie ein Drahtseil um ein Shuriken wickelte. Sie schloss einen Moment die Augen und hielt das Shuriken dicht an ihren Kurvigen Körper Ich hoffe ihr seht mir gerade zu, Kaikan, Großmutter und ich hoffe ihr seit stolz, egal wie der Kampf ausgeht. Tekia bekam nicht wirklich mit was da draußen vor sich ging, nur das Tenba für so ein Inuzuka ziemlich lange brauchte um sie aufzuspüren, sie wollte auch nicht unbedingt nachsehen damit der Pinselkopf sie nicht gleich noch durch ihr eigenes verschulden entdeckt. Tenbe jedoch hatte nun andere Schwierigkeiten und zwar stand es wohl auf der kippe ob er diesen Kampf fortsetzen konnte. Ein weiterer Anbu befand sich plötzlich auf dem Trainingsplatz und forderte ihn auf sich in einer Bar einzufinden, ein recht suspekter Ort für ein treffen der Anbu, zumindest würde das Tekia denken, wenn sie von dem allem etwas mitbekommen hätte, nur leider fragte sie niemand wie sie dies findet und es ging sie ja auch eigentlich nichts an, naja zumindest bis sie selbst zu einem Anbu herangewachsen ist. Sie spielte gar nicht mit dem Gedanken ob sie vielleicht nicht in deren Team passt, was zweideutig gesehen ziemlich beleidigend klang doch diese Frage wohl durchaus berechtigt, den Tekia hatte noch nie einen Dicken Anbu gesehen und auch noch keinen Dicken Anbu Captain, obwohl sie diesen Yuu schon etwas Pummelig fand, zumindest für einen Mann seiner Statur. Momentan war es jedoch nicht die frage ob der Anbu Captain dicker wurde, ob sie jemals Anbu werden würde, die sie quälte den diese stellte sie sich, verständlicher weise gerade nicht, sondern sie fragte sich ob sie diesen Kampf gut überstehen würde, vom Inuzuka Respekt fordern könnte oder sie am ende vor ihm Kriechen würde. Ein gutes hatte diese ganze Situation für sie schon mal, sie war nicht gezwungen lange über Kagato nachzudenken, dafür hatte sie keine zeit wenn sie nicht gleich übel eins auf die Mütze bekommen wollte, den stand es so oder so auf der Kippe ob sie dem entgehen konnte. Natürlich hatte sie keine Angst ein paar Schläge einzustecken doch wollte sie dem Inuzuka auch keine Freifahrt Karte geben, weshalb natürlich ihre ganze Konzentration allein ihm galt. Sie wollte in der Nähe des Baumes bleiben, den sie wusste das Tenba nicht allein war und um wenigstens Überraschungen von hinten ausschließen zu können blieb sie möglichst am Baum. Es dauerte zwar einige Minuten doch dann waren selbst für Tekia, schnell näher kommende schritte wahrzunehmen und Tenba war wirklich um einiges schneller als sie. Das es jedoch nicht wirklich Tenba war gegen den sie nun Kämpft sondern sein Niken Tsuki war ihr nicht bewusst und es machte für sie auch keinen unterschied. Die Hunde eines Inuzuka gehörten zu ihm, sein Kampf ist auch ihr Kampf und so wäre es auch umgekehrt, weshalb es für Tekia nicht´s ändern würde sollte sie entdecken das der echte Tenba gar nicht mehr da war. Der Doppelgänger von Tenba stürzte sich auf sie, einige Harte Schläge und Tritte wurden ausgetauscht, den so unbeweglich wie Tekia aussah war sie eigentlich gar nicht, sie war sogar recht gut, zumindest für einen Genin und es gelang ihr einige Schlägen und Tritten auszuweichen oder diese gar zu bocken, doch war der Doppelgänger weit schneller als, es lies sich nicht vermeiden das sie ordentlich einstecken musste und auch wenn sie schon das Gesicht verzog und augenscheinlich schmerzen hatte, da der Inuzuka auch Körperlich etwas stärker als sie war, dachte die Akimichi gar nicht daran aufzugeben oder nachzulassen. Dachte lieber an alles was ihr Kraft gab um ihren willen zu stärken und dem Doppelgänger nun mit weniger verzogener Mine entgegen trat. Tekia atmete gar schon etwas schwer fälliger, da sie einiges einstecken musste und bei weitem nicht mit Tenbas´s Tempo mithalten konnte, sie gewann hier und da mal etwas Abstand den sie nutzte um ein Kunai aus ihrer Tasche zu holen, so schien es zumindest, doch was Tenba´s Doppelgänger wohl nicht sah war die Tatsache das sich in Teakia´s Hand noch etwas befand, das aufgrund seiner kleinen Größe ebenfalls platz in der großen Handfläche der Akimichi fand und zwar handelte es sich um eine Leuchtbombe die Tekia dem Hundefreund während des Zweikampfs einfach entgegen warf woraufhin diese ein grelles licht absonderte. Tekia wusste ja was sie erwartet weshalb sie ihren Körper schnell von der Lichtbombe abwenden konnte um nicht direkt mit diesem Konfrontiert zu werden. Dann dachte die Akimichi nicht lange nach, leitete etwas Chakra in ihre Fußsolen, lief den Baum, den sie noch immer im Rücken hatte einige Meter nach oben und Sprang dann den Inuzuka entgegen. „Konoha Sturmwind“ rief sie lauthals als sie ihren Massigen Körper in der Luft auch schon Stellung brachte und einen Perfekten dreh kick ausführte, die den Inuzuka Doppelgänger bei einem Treffer, Wegschleudern und Platzen ließe wie eine Seifenblase. Sie wusste nicht ob es klappen würde oder ob sie irgend eine Variable vergessen hatte, doch war ihr kleiner plan alles in allem recht gut. „Friss das!“



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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Tenba Inuzuka » Fr 10. Jan 2014, 10:44

Kage Bunshin & Ninken Post


Es hatte also angefangen. Aus einem anfänglich lediglich unhöflichen Konflikt zwischen zweier Parteien war nun ein ganzer Kampf ausgebrochen, den lustigerweise der Hauptverursacher - Großmaul Tenba Inuzuka seines Zeichens tollster Shinobi überhaupt - nicht einmal selbst beiwohnte. Doch er hatte fairerweise für fähigen Ersatz gesorgt; drei Kage Bunshin und Tsuki selbst würden diesen Kampf ausfechten und die Akimichi wohl auf eine anstrengende Probe stellen.
Noch immer befanden sich Tsuki und der Doppelgänger in Hundegestalt an ihrem vorherigen Platz und nahmen lediglich die Rolle des aufmerksamen Beobachters ein. Es war recht dunkel und lediglich der Mond spendete etwas Licht, der voranstürmende Kage Bunshin war kaum noch zu erkennen in der Dunkelheit und Tsuki versucht mit zusammengekniffenen Augen noch etwas in der Ferne zu erkennen, jedoch weniger erfolgreich. Jedoch sollte dieses Sichtproblem bald behoben werden.

Der Kage Bunshin lieferte sich einen heiteren Schlagabtausch mit der Akimichi, welcher gut für den von sich selbst überzeugtem Inuzuka zu laufen schien. Stetig versuchte er das pompöse Mädchen mithilfe seiner Schläge und Tritte weiter unter Druck zu setzen, viele seiner Schläge trafen ihr Ziel, einigen konnte die angehende Kunoichi entgegen seiner Erwartungen ziemlich grazil ausweichen oder vermochte es diese sogar zu blocken, ehe sie wohl zu einem unerwarteten Konter ansetzte. Das sie ab und an in einem kurzen freien Moment ein Kunai hervorzückte und es dem Wolfsjungen entgegen pfefferte, waren den aufmerksamen Augen des Nahkampfliebhabers natürlich nicht entgangen, schließlich wich er jedem der Projektile relativ problemlos aus. Nichtsdestotrotz hatte er keinesfalls mit der Lichtbombe gerechnet, welche ihm just in diesem Moment entgegenflog. Er war sich viel zu siegessicher und konzentriert auf den Kampf, als das er mit solch einer Art des Konters gerechnet hatte. Ein überraschtes "Nanu?" wanderte dem Doppelgänger über die Lippen, sollten allem Anschein nach auch seine letzten Worte gewesen sein. Das Hikaridama explodierte und hüllte die Umgebung in ein grelles, stark blendendes Licht in welches der Inuzuka direkt hineingestarrt hatte. Ein schmerzverzerrtes Argh! knirschte er noch hervor, während seine Hand sich über seine Augen legte, um diese vor der gleisenden Lichtquelle zu schützen. Was nun folgte blieb den Augen des kämpfenden Bunshins verborgen und lediglich Tsuki und der Doppelgänger in Gestalt des gespannt zuschauenden Ninken durften dieses Spektakel bestaunen.

Tsuki konnte nur noch das grelle Licht aus der Ferne erkennen und dank diesem erkannte er nun den Tenbadoppelgänger, welcher sich die Augen zuhielt und eine fliegende Akimichi. Die Aktion mit dem Baum konnte er leider nicht mehr bestaunen, dennoch war ihr Taijutsumannöver definitiv sehenswert, unerwartet und auch beeindruckend, wenn man überlegte, dass es sich lediglich um eine Genin handelte kombiniert mit ihrem gewichtigen Körper. Doch genau dieser sollte nun das Ende des Bunshin bedeuten, mit einem vorbildlich durchgeführten Drehkick traf sie donnernd auf ihn die Folge war verheerend. Mit einem ordentlich RUMMS wurde das Tenba Abbild in die Ferne geschleudert, prallte gegen einen Baum und verpuffte. Überrascht zuckte die linke Braue Tsuki`s nach oben "Nicht schlecht die Kleine." meinte er in normaler Lautstärke, während sich ein leichtes Grinsen in seiner Miene abzeichnete. Tsuki war zwar nicht so vorurteilsbelastet wie sein Herrchen, jedoch hatte auch er keinesfalls mit solch einem Move seitens der Akimichi gerechnet. Ein kurzes Grummeln folgte von ihm begleitet von einem "Du weißt was zu tun ist.", welches an seinen getarnten Ninken gerichtet war. Dieser nickte zustimmend und somit konnte wohl der nächste Angriff beginnen, jedoch würde dieses Mal auch Tsuki selbst in die Offensive gehen. Einige Augenblicke verharrte er noch an seiner Position, sammelte Chakra und bereitete somit eine Technik vor, während er eifrig schnüffelte und somit sicherstellte, dass sich die Akimichi noch in der Nähe befand. Nachdem nur wenige Momente verstrichen waren, konnte Tsuki endlich wieder in die Offensive gehen und nun den zweiten Angriff auf die sich wacker schlagende Genin beginnen.

Mit flinken Schritten würde Tsuki begleitet von seinem Ninken auf Teki zustürmen und dabei beginnen die nötigen Fingerzeichen zu formen. Sobald er nur noch wenige Meter von ihr entfernt wäre, würde er mittles des Suiton: Omizurappa versuchen sie mit einem Wasserstrahl, welchen er aus seinem Mund abfeuerte, in Bedrängnis zu setzen und zu beschäftigen, wenn nicht sogar zu verletzen, während er weiterhin auf sie zulaufen würde. Der Ninkendoppelgänger hingegen würde abspringen auf einen der naheliegenden Bäume landen und sich von Ast zu Ast weiterhin fortbewegen. Sobald Tsuki in Tenbagestalt nah genug dran wäre an der Akimichi, würde er seinen Mund wieder schließen und somit sein Jutsu beenden und nun versuchen die Akimichi im Nahkampf zu bedrängen und ebenfalls mit einigen Schlägen und Tritten einzudecken. Jedoch sollte dies nur mehr oder minder der Ablenkung dienen und das mollige Mädchen ablenken, während der Ninken sich von einem naheliegenden Baum abstoßen würde und wild um sich selbst drehte und hierbei das Ninken Ninpou: Dainamikku Mākingu nutzen würde, um sie mit seinem Urin zu markieren. Im Idealfall würde er sich direkt über ihr befinden und wenn Tsuki sie erfolgreich im Nahkampf beschäftigen könnte, würde sie wohl recht wenig gegen die Markierung tun können. Doch sie steckte voller Überraschungen und wer wusste wie sie auf die neue Situation nun reagieren würde. Würde die Markierung glücken, könnte Tsuki den zweiten Schritt seines Plans wagen. //Zeig mir was du drauf hast// ging es ihm noch durch die Gedanken, während sich ein schwaches Grinsen auf seiner Miene abzeichnete.

Kage Bunshin Jutsus:

Selbsterfunden
Name: Ninken Ninpou: Dainamikku Mākingu ("Ninjahund-Ninjakunst:Dynamische Markierung")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Ninken
Beschreibung: Dies ist eine Ninken-Technik bei der sie ihre Umgebung oder sogar ihre Feinde mit Urin beschießen. Mittels etwas Chakra-Einsatz und Erfahrungen in Taijutsu ist der Ninken in der Lage in jeder Form und in jeder Situation diese Technik zielgerichtet einzusetzen. Aufgrund des Umstandes das diese Technik äußerst eklig ist rechnet kaum ein Gegner mit einem solchen Angriff und daher kann sich auch kaum jemand dagegen wehren. Der Urin riecht für einen Menschen nicht sonderlich intensiv doch ein Ninken und auch die Inuzukas nehmen ihn sehr gut war. So können sie das Opfer ihrer Attacke immer wieder verfolgen und herausfinden wo dieser ist selbst wenn sie ihn nicht sehen können. Sollte das Opfer den Urin in die Augen bekommen dann wird es kritisch. Der Urin brennt nun wie eine Säure und sorgt dafür das das Opfer absolut nichts mehr sehen kann und unglaubliche Schmerzen hat. Sollte man den Urin nicht sofort wieder entfernen so kann dieser Zustand sogar dauerhafte Schäden hervorrufen.



Tsuki`s Jutsu:

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Hierbei ist der Wasserstrahl vom Druck her schwächer, aber immer noch mit einem Schlag der Stärke 4 zu vergleichen. Der Strahl kann auch mit weniger Druck abgeschossen werden, damit man auf einer Mission frisches Trinkwasser dabei hat. Die Geschwindigkeit ist die der des normalen Suiton: Mizurappa.
Bild


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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Natsuki » Fr 10. Jan 2014, 16:34

Kage Bunshin

Nachdem die beiden Brüllenden sich wieder beruhigt sah Kagato zum Eingang des Trainingsplatzes und begrüßte die neu dazu gekommenen. Einen Rotschopf mit einer wilden ungebändigt langen Mähne sowie eine ziemlich rundliches... Etwas? Chiba konnte nicht erkennen, ob das ein Junge oder ein Mädchen war, allerdings konnte er sagen, dass er oder sie jedenfalls deutlich zu viele Kilogramm auf den Hüften hatte - wahrscheinlich rollte die Person sogar, wenn sie stolperte. Kagato hatte sich komplett von dem Bunshin abgewandt, und ignorierte ihn nun mehr oder minder, was Chibas Bunshin aber nur Recht war. Er hatte keinen Plan, was der Schwarzhaarige für ein Typ war, aber eines war ihm klar - er hatte nicht alle Tassen im Schrank. Freundlich nickte er kurz zu den beiden neu dazugekommenen, bevor er kurz überlegte, was er nun anstellen sollte mit seiner neu gewonnen Freizeit, die er nicht mit einem gewissen Idioten verbringen musste. Kagato hatte es geschafft, dass der Jonin ihn für einen vollkommenen Idioten hielt, und das Chiba dem Chunin auch nur ansatzweise eine Technik zeigte, konnte er sich in die Haare schmieren. Für eine Technik war er in Chibas Augen noch viel zu weit hinten dran, dass er sich auch nur ansatzweise daran versuchen konnte. Wenn er Glück hatte, würde der Jonin ihm ein Training geben für seine Geschwindigkeit - und auch das würde nicht ganz schmerzlos für den Chunin sein.
Chiba jedenfalls hatte sich nun entschieden sich ersteinmal aus der Schussbahn des Trainingsplatzes zu befördern - er würde sicherlich noch einiges heute unternehmen, dessen war er sich sicher, aber was genau - dessen eben nicht.

TBC: Straßen von Konoha

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Gin Hikari » Fr 10. Jan 2014, 20:15

CF: Ichirakus Nudelhaus

Auf den Straßen von Konoha ging der Jonin seinen Gedanken weiter nach. Ich muss endlich anfangen zu trainieren. Ich muss besser werden viel besser, was am Tor passiert ist kann so nicht sein und ich musste mich heilen lassen von einem Genin. Rai du musst stärker werden. Am besten mache ich mich daran ein neues Jutsu zu entwickeln dadruch kan ich gleich meine Fähigkeiten bessern und bekomme ein neues Jutsu. Aber was für eins hmmmmmm... ja ich werde ein Katonjutsu machen. Der Jonin der seine Kapuze typisch tief im Gesicht trug zündete sich eine Zigarette an während er weiter seinen Gedanken folgte. Dieses Mädchen ich hoffe es kommt in mein Team ich kann ein Medic-Nin gebrauchen und ich wette sie wäre ein guter Gegenpart zu den beiden Dumpfbacken. Und sie könnte die beiden zusammen flicken wenn sie sich wieder zoffen. Oder mir so sehr auf den Zeiger gehen, dass ich ausversehen ein paar Jutsu auf sie loslasse. Bei den Gedanken musste der Jonin doch etwas schmunzeln. Seine Zigarette die er fertig geraucht hatte ließ er auf den Boden fallen und er trat sie aus. Als er wieder aufschaute und aufhörte seinen Gedanken vorrang zu schenken merkte er das er gar nicht dort war wo er hin wollte. Er war an einem kleinen plätschernden Bach. Die Sonne spiegelte sich in ihm und Fische schwammen drinne umher. Einige Blätter wurden fortgetrieben und an sich war dieser Ort ziemlich friedlich und Entspannend. Diesen Ort muss ich mir merken dann kann ich hierhin gehen wenn ich entspannen will und meine ruhe brauche. Nach dem der schwarzhaarige Jonin noch ein wenig an diesem Ort verweilte entschloss er sich jetzt aber wirklich auf zum Trainingsplatz 21 zu machen. Er zündete sich wie üblich eine Zigarette an und lief sein übliches Tempo nicht zu schnell so das er unnötig Energie verbrauchte aber auch nicht zu langsam so das er nicht schnell genug voran kam. Dort angekommen sah der Jonin das sich dort einige Leute tummelten aber er beachtete sie nicht weiter und ging ein Stück weiter weg von ihnen um seine Ruhe zu haben.


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