Trainingsplatz

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kisuke
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kisuke » Do 24. Nov 2016, 10:51

CF: Jollys post267150.html#p267150

Vom Jollys unterwegs
Es ging also zum Trainingsplatz, auf dem Weg dorthin rieb sich Kisuke immernoch den Hintern. Die Aktion passte mal wieder wunderbar zu den letzten Tagen, die Welt wollte den Genin wohl testen. Zuletzt geschah alles so schnell und meistens waren es nicht gute Dinge die passierten. Immerhin hatte sich im Jollys sofort der Panther von Sakushi zwischen Kisuke und dem Sicherheitshampelmann gestellt, er hatte Kisuke wohl als Teampartner akzeptiert. Ein Gedanke der dem Urahara ein lächeln ins Gesicht trieb, endlich ein paar Leute die den Genin aufgenommen hatten. "Danke Doteki." kam es während des Laufens von ihm.

Beim Trainingsplatz
Als das Team den Platz erreichte wurde auch sofort vorgeschlagen was gemacht werden sollte. Ausserdem entschuldigte sich die Sensei dafür dass sie Kisuke so unbedacht in die vorige Situation gebracht hatte. "Ach keine Sorge ich bin ja nicht aus Zucker!" Der Genin verschränkte die Arme vor der Brust und grinste breit. "Ausserdem hätte Doteki dem Kerl den Kopf abgebissen wenn er weiter gemacht hätte." fügte er noch hinzu. Ein Plan stand also was genau jetzt passieren sollte, ein Trainingskampf und so wie der Urahara es verstanden hatte sollten die Schüler gegen den Sensei kämpfen. "Hm wir zwei gegen eine Medic-nin." schoss es ihm durch den Kopf, Kisuke hatte schon den ein oder anderen Medic im Krankenhaus gesehen aber die sahen nie so aus als hätten sie viel mit Kämpfen zu tun aber man sollte ja auch nicht die Leute nach ihrem äusseren beurteilen, auch wenn die Sensei nun auch nicht wie die größte Kriegerin aussah. "Mit Sakushi zusammen kann ich doch garnicht verlieren!" Dabei musste Kisuke innerlich etwas kichern, er freute sich schon darauf zu sehen was eine Jonin so konnte wenn die Chunin schon so stark war. "Also ich find die Idee gut. Dann fangen wir wohl an?"
Der Urahara zog eine kleine Trinkflasche hervor und nahm einen kräftigen Schluck daraus, der Inhalt schien eine etwas dickflüssige Masse zu sein aber mehr verriet das aussehen auch nicht. Mit ein paar Schritten entfernte er sich dann von den Anderen und machte sich bereit dem Sensei zu zeigen dass auch ein Genin einem Jonin gefährlich werden konnte. Im ersten Trainingskampf hatte er schließlich kein einziges elementares Jutsu benutzt, dass würde er hier wohl nachholen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Sakushi » Do 24. Nov 2016, 21:14

Die Kehle raus gerissen.“, verbesserte ich Kisuke knapp. So würde die Raubkatze handeln, wenn sie töten würde. Menschen neigten dazu, Köpfe von den Körpern zu trennen, nicht Tiere. Aber prinzipiell hatte der Grünhaarige die Raubkatze richtig eingeschätzt – er war bereit gewesen, ihn zu verteidigen.
Wir wandten uns dem Thema Trainingskampf zu und ich forderte Aniya dazu auf, ebenfalls teilzunehmen. Sie versuchte auszuweichen und druckste ein wenig herum. Ich blickte sie skeptisch an. Das konnte ja heiter werden... eine Medicnin als Dummy? Wollte sie sich hinstellen und verkloppen lassen? Das würde uns rein gar nichts bringen. Gut, Kisuke schien von dem Gedanken begeistert. Ich zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen, aber für gutes Teamwork brauchen wir auch eine Bedrohung.“, meinte ich ein wenig kritisch und folgte dem Genin über den Trainingsplatz. Dabei formte ich Fingerzeichen und als ich an Kisuke vorbei ging, welcher sich auf seine erste Technik vorbereiten zu schien, berührte ich ihn kurz an der Schulter. Der stählerne Panzer würde ihn von nun an schützen. Ein paar Schritte hinter ihm blieb ich stehen und wandte mich wieder Aniya, unserer Gegnerin zu. Mit den Augen suchte ich nach Doteki, aber die Raubkatze schien sich verzogen zu haben. Kurz überlegte ich, mich selbst ebenfalls durch mein Fuin zu schützen, aber ich würde mein Chakra für Anderes benötigen. „Dann mal los, Kisuke. Ich gebe dir Deckung.“, forderte ich den Jungen auf den wirklichen Kampf zu beginnen, sollte Aniya dies wider erwarten noch nicht getan haben. Ich behielt die Jonin genau im Blick. Sollte sie tatsächlich aktiv werden, in einer Form, in welcher sie Kisuke ernsthaft gefährlich wurde, würde ich versuchen sie in ein Genjutsu zu packen. Mittlerweile hatte ich ein ziemliches Repertoire beisammen.


Selbsterfunden
Name: Stählener Panzer
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung, Fuin: Eiserner Panzer
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht ein Siegel auf der Handfläche des Anwenders. Dieses kann er durch Berührung entweder auf sich oder anderen Lebewesen anbringen. Sobald das Siegel angebracht ist, bildet sich ein unsichtbarer Schutzschild um das entsprechende Lebewesen herum. Dieses bewegt sich mit dem Geschützten mit und schränkt ihn selbst in keiner Hinsicht ein. Das Schild schützt vor allen Taijutsuangriffen einschließlich Stärke 5 für 5 Posts. Außerdem bietet es Schutz vor Ninjutsu bis zum C-Rang. Danach würde sich das Siegel auflösen, kann jedoch durch aufwenden einer mittleren Chakramenge um 3 Posts verlängert werden. Das Fuin kann beliebig oft verlängert werden, solange es nicht zerstört wird.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Aniya Amell » Sa 26. Nov 2016, 13:17

[align=center]Bild[/align]

Als reine Pazifistin besaß Aniya definitiv zu wenig kämpferische Erfahrung als Shinobi. Für ein junge Team, das nicht nur aus Medic-Auszubildenden bestand, also denkbar ungeeignet. Nur wurde sie als Teamleitung eingeteilt und müsste nun mit der Tatsache umgehen, daass ihre Schützlinge ebenso eine offensive Ausbildung benötigten. Und sie dafür verantwortlich war. Es widerstrebte Aniyas eigenen Prinzipien, doch lag es nicht an ihr über den Weg ihrer Schüler zu entscheiden. Steine sollte sie ihnen auch nicht zusätzlich in den Weg legen. So bot sie Kisuke und Sakushi ihre einzige Möglichkeit an, sich an einem kleinen Trainingskampf zu beteiligen: Sich als Dummy zur Verfügung stellen. Dann bräuchten die Braunhaarige sich nur verteidigen. Zumindest wollte sie das. Kisuke schien von der Idee Feuer und Flamme und bereitete sich sogleich für die kommende Übung vor. Aufmerksam beobachtete sie den Jungen dabei, wie er aus einer Flasche einen Schluck nahm. Es schien nicht so, als würde ihn im Mund behalten. Die Medic analysierte den Schritt nach ihrem Verständnis. Schluck aus einer Flasche, vermutlich für ein Ninjutsu. Elementjutsu. Katon nicht. Wäre es Öl, würde er es nicht schlucken. Genjutsu beherrschte er nicht. Und für Taijutsu auch eher unwahrscheinlich. Bleibt Suiton. Sie könnte also mit einer Suiton-Technik rechnen. Im Gegensatz zu Kisuke schien Sakushi nicht besonders von der Idee überzeugt und äußerte sich auch entsprechend dazu. Ihr Standpunkt war für die Jounin mehr als verständlich. Aber wie groß konnte die Bedrohung eines Senseis für die eigenen Schüler schon sein? Ob Aniya nun in die Offensive ging oder nicht, was ernsthaftes hatten sie vor der Frau ohnehin nicht zu befürchten. Es geht ja nicht nur um eine gewaltbereite Bedrohung. Manchmal äußert die sich auch durch eine starke Verteidigung. Defensive kann das Kampffeld ebenso kontrollieren, wie Offensive. Aber das weißt du selber. Meinte sie daher noch zu Sakushi ehe diese sich ebenfalls zu Kisuke begab und so Abstand zwischen sich und Aniya brachte. Derweil zückte die Jounin ein Kunai aus ihrer Schärpe und verschränkte die Arme vor der Brust. Sakushi ist eine Genjutsuka. Mit ausreichend Schmerz kann ich sie auch ohne Chakraeinsatz auflösen. Wenn ich sie erkenne. Aniya hoffte durch ihr Wissen über Genjutsu einen Vorteil gegenüber Sakushi zu haben. Denn wenn sie die Techniken lösen konnte, dann blieben der jungen Chunin auch nur noch ihre Ninjutsu. Aniya warf einen kurzen Blick über ihre Schulter und hielt Ausschau nach Doteki, doch dieser schien sich verzogen zu haben. Dann mal los. Meinte die Medic mit einem Lächeln und würde sie ersten Angriffe abwarten. Oder hätte. Denn es rauschte im Funkempfänger und eine Nachricht kam rein. Die Amell ließ ihre Arme langsam sinken, während sie den neuen Befehlen lauschte. Ihre Stimmung sank in einen unbekannt tiefen Abgrund und auch ihrer Mimik konnte man die auftretende Trostlosigkeit ansehen. Als der Funkspruch endete verweilte ihr Blick für einen Moment am Boden. Ein schwerer Kampf stand bevor. Die Braunhaarige fühlte sich in diesem Moment so leer. Doch sie besann sich, denn es blieb nun keine Zeit der emotionalen Verarbeitung. Aniya sah mit ernstem Blick zu ihren Schülern. Ihr habt's hoffentlich auch gehört. Alle Kampfeinheiten in zehn Minuten am Tor. Das Training fällt erstmal flach. Meinte sie trocken und steckte ihr Kunai wieder weg. Geht ihr beide schon zum Tor. Ich muss noch einen kurzen Umweg machen und bin dann rechtzeitig da. Wir sehen uns dort. Und bereitete euch so gut vor, wie ihr noch könnt. Wies sie die jungen Shinobi an und würde sich dann mit eiligen Schritten vom Trainingsplatz begeben.

TBC: Konohagakure -> Tor von Konoha

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kisuke » Di 29. Nov 2016, 11:13

Eigentlich wollte sich das Team gerade dafür bereit machen um einen etwas anspruchsvolleren Trainingskampf durch zuziehen. Kisuke nahm einen kräftigen Schluck von seinem Sirup und Sakushi berührte den Genin mal wieder vor einem Kampf. Diesesmal konnte Kisuke sich allerdings denken dass es absicht war um ihn für den Kampf zu rüsten weshalb er seiner Teamkollegin wissend zunickte. Die Sensei schien auch bereit zu sein denn sie ließ ihr restliches Team nicht mehr aus dem Blick. "Dann können wir ja anf..." bevor der Urahara noch aussprechen konnte rauschte auch schon der Funkempfänger. Es war die Stimme von Yuu der alle einsatzbereiten Einheiten zum Tor befahl und auch die Sensei bestätigte dass sie sich zum Tor aufmachen sollten auch wenn sie vorher noch etwas erledigen musste. "Also ich hab eigentlich alles dabei was ich brauche, wie sieht es bei euch aus Sakushi?" Er warf einen kurzen Blick zu ihr und Doteki, wobei der nicht wirklich im Sichtfeld des Genin war. "Ich werd mich dann auch auf den Weg machen, wir sehen uns dort." kam es noch von ihm bevor er losrannte. Ob Sakushi ihn nun sofort begleitete oder nicht war ihr also überlassen aber bis zum Tor sollte es auch jeder von ihnen gut alleine schaffen. Man konnte merken dass der Genin heiß auf den Kampf war, er wollte Amon dafür bluten lassen was er ihm und dem Dorf angetan hatte. "Ich werde dieses Monster fertig machen und der Kagin beweisen dass ich würdig bin einer der Hüter zu werden" Er hatte es der Hokagin immerhin versprochen dass er alles geben würde um sich zu beweisen und um das Dorf zu beschützen.

TBC: Kampffeld post267871.html#p267871

Bisschen kurz aber sollte nur zum wegkommen dienen
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Sakushi » Di 29. Nov 2016, 21:25

Aniya schien sich von meinen Worten nicht dazu verleiten zu lassen, offensiv gegen uns vorzugehen. Stattdessen erklärte sie mir kurz den starken Effekt, den die Defensive auf einen Kampf haben konnte. Mir lag schon ein Kommentar auf den Lippen als sie mit den Worten schloss, das mir dies sicher bewusst war. Ja, immerhin hatte ich mich selbst für den defensiven Kampfstil entschieden. Ihre Defensive allerdings... sie schien auf den ersten Blick aus einer reinen defensiven Körperhaltung zu bestehen. Vermutlich hatte sie noch das ein oder andere Jutsu in diesem Bereich darauf, aber das war für mich kein Problem. Ich würde ihre Defensive mit einem einzigen Genjutsu zu Fall bringen. Aber das sollte Kisukes Training werden. Ich musste mir kampfstärkere Sparringpartner suchen. Der Grünhaarige schien Feuer und Flamme für den Kampf und wollte wohl gerade das Gefecht beginnen, als unsere Funkmelder uns unterbrachen. Bei der Nachricht schluckte ich schwer. Wir alle sollten kämpfen – jetzt. In 10 Minuten würden wir vom Dorftor aufbrechen. Leichtes Gepäck, also sollte es keine lange Reise werden. Ich ließ die angespannte Haltung fallen, ebenso wie der Rest meines Teams. Aniya sprach als Erstes und meinte, das wir voraus gehen sollten. Sie müsse noch etwas erledigen – vermutlich wollte sie die medizinischen Vorräte besorgen, die der Fuinmeister im Funkspruch erwähnt hatte. Ich nickte knapp. Kisuke meinte zu mir, das er alles hätte und war im nächsten Moment schon dabei, in Richtung Tor zu laufen. Ich griff noch schnell nach seinem Handgelenk und hielt ihn fest. „Halt!“, befahl ich mehr oder minder. „Erstens sind meine Schutzschilder die beste Verteidigung, die du in dieser Schlacht hast, also lauf mir nicht davon und Zweitens, hoffe ich das du und die Dorfführung euch richtig verstanden habt. Im Funkspruch ist von frisch ernannten Genin die Rede und wenn du als solcher zählst und trotzdem mit in die Schlacht ziehst, wird die Dorfführung nicht besonders begeistert reagieren.“, wies ich ihn auf ein Problem hin, das ich auf uns zukommen sah. Damit hatte ich allerdings meine Pflicht erfüllt ihm das unter die Nase zu reiben und Pfiff auf den Fingern, woraufhin Doteki eilig seine Baumkrone verließ und sich zu mir gesellte. „Deine Entscheidung, aber die Schlacht wird kein Spaß.“, meinte ich ernst und würde daraufhin losgehen. Schnellen Schrittes, aber keineswegs laufend – wir waren nicht wahnsinnig weit vom Dorftor entfernt und ich wollte auf keinen Fall als Erste dort ankommen. Ich würde den Schutz der Menschenmasse brauchen um mich vor den Augen einiger weniger zu verbergen.

--> [s]Dorftor[/s] In den Kampf
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Yato Sabaku » Sa 17. Dez 2016, 14:50

Einige Shuriken lagen auf dem Boden und steckten in ein paar Bäumen. Dies war eigentlich ein Tag wo Arato trainieren sollte, dennoch hatte er irgendwie anderes im Sinn. Die ganze Zerstörung auf dem Trainingsplatz hatte sicher dafür gesorgt, dass er hier eine Menge Ruhe haben würde. Sowas musste er ausnutzen, er hatte zu lange nicht mehr richtig geschlafen. Deshalb suchte er sich das beste schattige Plätzchen, dass er finden konnte um sich gut auszuruhen. Wie soll ich denn schließlich ohne genügend Ruhe trainieren und besser werden? war immer seine Ausrede. Nach kurzzeitigem Suchen fand er dann auch seinen Platz, wo er sich ausruhen konnte. Er schaute sich noch einmal gut um. Das wäre jetzt komisch, wenn mich hier einer schlafen sieht. Als er sicherstellen konnte, dass ihn auch wirklich keiner sieht, nahm er seine Sachen und lag sie auf den Boden. Als er alles schön platziert hat, schmiss er sich zu Boden, legte die Arme als Stütze hinter den Kopf und schaute in den Himmel. Die Wolken schwebten sanft durch den Himmel und gleiteten so vor sich hin. Ein wunderbares Mittel zum einschlafen. Auch wenn ihn ein Gedanke nicht loslassen wollte. Nehmen sie es mir übel, wenn ich das ganze Kampfgeschehen ignoriere? Ich denke nicht. Ich meine, was soll ein Genin schon so groß ausrichten können? Vor allem so einer wie ich? Doch bevor er sich wirklich Gedanken machen konnte, waren seine Augen schon geschlossen und er ist in einen tiefen Schlaf gefallen und er gibt ein lautes Schnarchen von sich, welches durch die Gegend tönte.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Yato Sabaku » Do 22. Dez 2016, 14:46

TBC: Tor von Konoha

Nach einem entspannten Schlaf, erwachte Arato so langsam und öffnete seine Augen. Mit verschlafenem Blick mit roten Aufen und zerzausten Haaren sah er sich um. Es war sehr still. Ob der Kampf wohl vorbei ist? Er stützte sich mit seinen Händen vom Boden und stand langsam auf und richtete sich seine Haare wieder richtig. Ich habe eindeutig zu viel geschlafen, aber ich denke das wars wert. Er nahm seine Sachen alle zusammen und guckte in Richtung Konoha. Ich denke, wenn ich schon nicht am Kampf teilnehme, sollte ich alle empfangen. Ich hoffe es ist noch nicht zu spät und alle sind schon da. Oder der Kampf ist noch im Gange oder gar verloren?! Ein Schock überkam Arato, was wenn der Kampf sogar verloren ist und alle tot sind? Dann ist er ja der einzige. Das Gefühl gleichte einer Herzattacke für ihn. Gab es einen Funkspruch der alle informiert hat was lost ist? Er hat ihn bestimmt verschlafen, auch wenn er ihn hätte hören müssen. Ich als Genin, sollte nicht einfach so meine Verantwortung überschlafen. Es dauerte ein paar Sekunden bis er sich wieder beruhigte und sein Herz wieder einen normalen Rythmus annahm. Ach was denk ich da. Die werden das schon geschafft haben. Ich sollte mich echt auf den Weg machen.
Er schaute noch einmal in den Himmel. Die Wolken fliegen langsam über ihn hinweg und alles ist still, ruhig und so entspannend. Beinahe fallen Arato wieder die Augen zu. Genug geschlafen. Wir müssen zum Tor. Er nahm seine restlichen Sachen in die Hand, steckte alles ein, atmete einmal tief durch und machte sich auf den Weg, um langsam zum Tor zu gehen und die ganzen Shinobis zu empfangen und um zu helfen wo er nur kann.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Mi 4. Jan 2017, 17:15

cf » Heiße Quellen

Moku Bunshin

[align=justify]Während sich das Original also seiner Gedankenwelt hingab, bewegte sich der Moku Bunshin mit einiger Geschwindigkeit über die Dächer und Bäume hinweg zum Trainingsplatz. Wie auch Reto hatte er die Idee, die dieser geformt hatte, im Kopf und die Umsetzung würde sicherlich ziemlich hilfreich sein. Es dauerte etwas, bis er schließlich an den Grenzen des Trainingsgebietes ankam. Kaum jemand befand sich gerade hier, aber der Moku Bunshin des Jonin aus dem Senju Clan war auch in das Gebiet geeilt, in dem ihm kein Genin oder Chunin begegnen würde. Hier hatte er seine Ruhe. Die brauchte er auch, den er würde mit ziemlich großen Chakramassen experimentieren. Denn der Moku Bunshin wollte eine weitere Buddha-Technik kreieren, wenn man es den so nennen wollte. Insgeheim hatte er vor, mit der Technik einen Fuß in die Tür zu mehr Verantwortung und möglicherweise einer anderen Stellung zu kriegen. Natürlich war der Moku Bunshin wie Reto Konoha sehr treu ergeben, aber er würde vieles dafür tun, um einen dauerhaften Frieden zu sichern. Und das würde doch am besten mit jemandem gehen, der stets den Frieden schätzte - oder? Und wer war das? Die Senju. Aber zum Wesentlichen... wenn ich den Buddha so erschaffe, wie ich es mir denke, wird es mich sehr viel Chakra kosten. Sehr viel. Aber das ist wohl die Grundlage des Ganzen. Es wird wichtig werden, das ich meinen Chakrahaushalt im Auge behalte. Womöglich wäre es sinnvoll, wenn ich mich von den Taten meines Vorfahren inspirieren lasse. Reto konnte schließlich auf Hashirama Senju zurück blicken, der sein Vorfahr gewesen war und dessen Einsatz von Mokuton-Techniken bis heute noch den Standard vorgab, was im Mokuton existierte. Sicherlich war das Mokuton nun schon variabel einsetzbar und insofern die Kreation neuer Techniken stets möglich, aber es war Hashirama, der die Grundlagen für den Einsatz des Holzelementes setzte und legte. Anders als Tobirama war Hashirama stets um den Frieden bemüht und auch wenn er kämpfen musste, um ihn zu erhalten und zu wahren, war es doch grundlegend ein Faktum, dass er es gewesen war, durch den das Mokuton in die Welt kam. Und so hatte Hashirama auch eine legendäre Technik gehabt, mit der er das Mokuton derartig manipulieren konnte, das es riesige Formen annahm, wie den Holzdrachen, von dem Reto in seiner Schriftrolle gelesen hatte. Mokuton-Statuen sind mächtiger als man denkt. Vielleicht sollte ich einfach meinen vorherigen Buddha nutzen, um mir Chakra und Masse zu ersparen? Keine schlechte Idee, nur würde es spannend werden, die genaue Umsetzung zu betrachten. Der Moku Bunshin würde sich zunächst einmal versuchen ein Bild zu machen, aber zunächst formte er einige Fingerzeichen. Ne, Tori, Tatsu, Inu, Ushi, Ne - langsam entstand der mächtige Buddha, der schon auf dem Schlachtfeld entstanden war, erneut und nahm zunehmend Form an, bis sein Schatten Retos Moku Bunshin verdunkelte. Das war damit schon einmal erledigt und das Shishakū no Shinrin angewandt. Nun hieß es, kreativ zu werden und die damit verbundene Kreativität zu zeigen. Die Statue tat nichts, wie es Retos Moku Bunshin wollte und würde so stehen bleiben, während er weitere Ideen versuchte innerlich zu sammeln und sich eine genaue Vorstellung zu machen, wie es nun werden sollte. Die Technik, die der Moku Bunshin - aber auch das Original - im Sinn hatten würde aber mehr sein als das, was sie im Moment besaßen. Dieser neue "Buddha" sollte stärker werden als der Wächter oder Ritter des Waldes, wie der jetzige Buddha hieß, und noch viel gewaltiger und größer. Die gestiegene Größe hieß auch, das zum einen das die Statue mehr Stärke erhielt und womöglich auch noch andere Qualitäten, den der Senju hatte vor, seine eigenen Körper mit zu verwenden. Manche Mokuton Techniken waren für ihn von seinem Körper aus anwendbar, wie in der Schlacht von einem anderen Moku Bunshin demonstriert worden war. Die Senju mit dem Erbe Hashiramas waren in der Lage, Holz von ihrem Körper sprießen zu lassen. Sicher, es war kein echtes Holz, sondern Mokuton-Holz, aber das war egal. Ihnen war es also möglich, mit ihren Techniken gewissermaßen zu verschmelzen und womöglich konnte man durch die Verschmelzung mehr erreichen als nur Chakra zu verbinden. Der Moku Bunshin des Jonin aus dem Clan der Senju hatte einiges vor und würde es nun testen. Leichtfüßig sprang er an dem mächtigen Buddha empor, die Hände als weiteres Sprungfeld nutzend, und so auf dessen Schulter. Nun würde er sehen, was sein Körper leisten konnte. Der Moku Bunshin des Senju schloss die Augen und versuchte nun, eine große Menge an Chakra in den Buddha zu leiten, um dabei das Mokuton anzuregen und zu manipulieren. Allerdings klappte es nicht so ganz wie er es wollte. Womöglich musste er andere Methoden anwenden. Eine Verbindung schaffen? Der Moku Bunshin von Reto betrachtete seine Füße. Er stand auf den Schultern des gewaltigen Buddha. Sollte er sich die Schuhe ausziehen? Das ist doch genauso witzlos. Ich muss es schaffen eine Verbindung herzustellen, wie bei meinen anderen Mokuton Techniken. Und dann... dann bin ich ganz mit ihm verbunden. So weit, so gut. Das war also die Theorie. Nun wurde es praktisch. Retos Moku Bunshin versuchte sich in die Situation hinein zu versetzen, wie er Mokuton aus dem Körper erschuf, um es direkt anzuwenden, wobei er sich auf die Füße und den Buddha konzentrierte.
Das tat er für mehrere Minuten und tatsächlich: Er spürte, wie langsam mit den Beinen in den Buddha einzusenken schien und spürte die Verbindung mit diesem Wesen, das er erschaffen hatte. Nun... nun würde er das Chakra in den Körper des Buddha leiten. Es zieht... mein Gott, ich glaube es könnte all mein Chakra aufnehmen und würde weiter wachsen dabei. Ich muss mich arg konzentrieren, das es nicht zu viel nimmt. Es ist eine Gewöhnungssache, ganz klar, auch das Gefühl dieser Verbindung ist... eigenartig. Es ist, als ob mein Chakra in Watte gepackt ist. Eigenartig. Gedanken, die ihm allerdings nur Fetzen artig durch den Geist schlierten wie kleine Tropfen auf einer Glas Scheibe im Sturm, die sofort verweht wurden. Der Senju Moku Bunshin schlug die Hände an den Kopf und drückte sie gegen die Schläfen. Konzentration! Konzentration! Er bekam so nicht mit, wie der Buddha wuchs. Und wuchs. Und wuchs! Bis er eine gewaltige Höhe angenommen hatte und weithin über allem thronte. So viel Mokuton! Es war schwer, die Kontrolle zu behalten. Der Moku Bunshin stöhnte und hielt sich die Schläfen, atmete schwerer und schwerer. Das Chakra wollte nicht stoppen. Immer mehr floss aus seinem Körper in den Buddha und er spürte, das es gefährlich wurde. Er musste es stoppen, sonst war das Training schneller vorbei als ihm lieb war! Er biss sich auf die Zähne, so stark das man normalerweise Blut fließen gesehen haben musste, aber er war nur ein Moku Bunshin und so gab es kein Blut, aber der Moku Bunshin konnte - praktisch im letzten Moment - den Chakrasog stoppen. Der Moku Bunshin hielt sich den Kopf. Seine Hände zitterten. Er hatte das Chakra unter Kontrolle und damit auch den Riesen. Erst jetzt spürte er es. Die Kraft. Dieses Wesen, das er mit dem Mokuton erschaffen hatte, war mächtig. Und schnell. Schneller als er. Und wesentlich stärker. Das hätte ins Auge gehen können - auch wenn es am Ende nun geklappt hatte. Er musste nun überlegen, was er tat ohne dabei einen Großteil des Trainingsgeländes zu zerstören.[/align]

Trainingspost: Mokuton: Mokujin no Jutsu (1208|2500)

Name: Shishakū no Shinrin („Ritter des Waldes“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: Mokuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: 2 x Extrem Hoch
Voraussetzungen: Moku Bunshin no Jutsu, Ninjutsu 10, Mokuton
Beschreibung: Der Anwender erschafft mit einer enormen Menge an Chakra (2x Extrem hoch) eine gewaltige Buddha ähnliche Statue aus Mokuton-Chakra, die aus sehr widerstandsfähigem Holz besteht, 10 Meter groß, 2 Meter breit wird, sechs Arme hat. Die Statue hat keinerlei höhere Intelligenz, befolgt aber die Befehle der Person, die ihn erschaffen hat und ist extrem widerstandsfähig (Mind. 2x Extrem hoch, um ihn zu vernichten bzw. Stärke 10+200%). Der Buddha besitzt eine Stärke von 10 und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5. Er kann als Ausgangsform für andere Jutsus des Mokuton-Typs genutzt werden. Die Statue kann keine eigenen Techniken oder Fähigkeiten nutzen. Während der Technik kann der Anwender keine anderen Techniken einsetzen, da er sich auf das Jutsu konzentrieren muss.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Do 5. Jan 2017, 17:01

Moku Bunshin

[align=justify]Das war knapp gewesen. Der Moku Bunshin des Jonin aus dem Senju Clan schnaufte schwer. Er musste sich sammeln, seine Ruhe und Konzentration zurück gewinnen. Das dauerte eine Weile. Der Bunshin spürte, das er sich selbst arg kontrollieren musste. Der Sog des Mokuton Riesen war extrem und selbst jetzt war er größer als das Dorf und dessen höchstes Gebäude. Er sah von hier aus die weiten Wälder und einige Wiesen in der Entfernung, während er versuchte, sich und das Chakra in seinem Körper zu beruhigen. Er hatte nicht mehr viel übrig. Nun war es an ihm, die Möglichkeiten, die dieser Riese bot, auszunutzen. Aber er musste vorsichtig sein, denn er wusste, wie stark der Shishakū no Shinrin war. Dieser Buddha aus Mokuton war stärker, den er vereinte eine noch größere Menge an Chakra zusammen und er hatte eine körperliche Verbindung zu ihm, was auch immer das bewirken mochte. Natürlich wusste der Senju um die Kraft der Zellen des Shodaime Hokage, den es waren diese Zellen, die die "neuen" Senju wieder mit dem Mokuton versorgt hatten, indem sie von Yamato - einem Anbu der Zeit Naruto Uzumakis - genommen und den Senju eingepflanzt wurden, wodurch das Mokuton und damit das Erbe Hashiramas in ihnen wieder erwachte, das so lange geschlafen hatte. In den Zellen mochte also Kraft ruhen. Würde der Buddha diese Kraft auszunutzen wissen? Es blieb spannend, auch für ihn. Ich muss mich... beruhigen... es war knapp, verdammt knapp. Aber es ist geschafft. Nun beruhigen. Beruhigen... Langsam, ganz langsam, wurde es besser. Nach und nach normalisierte sich der Moku Bunshin in seiner Körperhaltung und das Zittern hatte ganz aufgehört. Er wurde sich seiner Umgebung nun genauer gewahr. Er wusste, das er so - verbunden mit dem Buddha - wohl schneller sein würde als vorher. Woher er es wusste? Schwierig zu sagen. Es war ein Instinkt. Das Gefühl, recht zu haben, egal was andere sagten oder taten. Ich muss aufpassen, das ich nichts beschädige. Ich will grundlegend erst einmal die Geschwindigkeit erproben. Danach ist die Stärke dran. Es wird seine Zeit dauern, bis das Original sich an diese Kraft gewöhnt hat. Selbst jetzt spüre ich den Sog. Ich habe ihn im Griff, aber es zieht dennoch - ich muss meine Konzentration immer aufrecht erhalten, um jedweden Preis. Kontrolliert und beherrscht also war der Moku Bunshin, während er seine Augen schweifen ließ über das weite Land. Auf seinen telepathischen Wink hin hob der Mokujin die Handfläche so schnell wie er konnte in die Höhe - was komisch aussehen musste - aber es war extrem schnell. Schneller als er es sehen konnte. Retos Moku Bunshin biss sich auf die Lippen, spürte die Wucht und Kraft. Hashirama-sama, was warst du nur für ein Mann wenn du so etwas einfach so ohne etwas anderes erschaffen konntest?, fragte er sich innerlich, während er versuchte, die Geschwindigkeit auszuwerten. Natürlich war es wesentlich schneller gewesen als er es war. Und das war sicherlich auch ganz gut so. Reto war gerne schneller als die meisten Anderen und der Moku Bunshin wusste, das diese Geschwindigkeit ihm in der Schlacht mehrfach geholfen hatte. So aber, verstärkt durch den Mokujin und mit all dem Chakra gut verstaut in diesem und mit seiner körperlichen Verbindung zu ihm, war er mehr als nur schnell. Er spürte, das seine Geschwindigkeit wirklich enorm war. Sicherlich konnte er nun mit dem Anbu Captain mithalten, nicht wahr? Möglicherweise schon, aber er wollte einen erneuten Test machen. Der Mokujin würde auf Retos Befehl hin die Hände zusammen falten und dann ach vorne reißen. Der dadurch entstehende Luftdruck war stark genug, das die Gipfel vieler Bäume stark wehten und man hörte das ärgerliche Gezwitscher vieler Vögel, die so gestört worden waren. Gomen, Vögel, aber ich muss diesen Test machen..., entschuldigte der Senju Moku Bunshin sich innerlich, aber er hatte gemerkt das er wieder schnell gewesen war. Und dieses Mal hatte er alles bemerkt, seine Reflexe und Augen hatten mit halten können. Und das war sehr gut...
Die Geschwindigkeit war wirklich enorm und das wiederum war ein Grund, warum der Shinobi nun ziemlich zufrieden mit dem war, was er geschaffen hatte. Wäre da nicht dieser dauerhafte Sog. In dem Moment hatte der Moku Bunshin des Jonin aus dem Senju Clan eine Idee, die ihm wohl sehr helfen würde. Kurz schloss er die Augen und versuchte sich einen Wirbel vorzustellen. Sein Chakra sollte in dem Buddha zirkulieren, wie in einem Kreislauf. So würde seine Kontrolle, die nun zwar vorhanden, aber vielleicht noch verbesserungswürdig war, stärker werden und es gelang auch. Der Shinobi spürte, das er wirklich jede Faser nun kontrollieren konnte. Womöglich war es ihm nun sogar möglich, Mokuton Techniken aus dem Buddha heraus anzuwenden? Exzellent! Das gefiel ihm und machte den Buddha des Mokujin no Jutsu wesentlich versatiler als den vorherigen Buddha, der ihm auch in Sachen Größe keineswegs gewachsen war.[/align]

Trainingspost: Mokuton: Mokujin no Jutsu (2008|2500)

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Fr 6. Jan 2017, 17:14

Moku Bunshin

Der Moku Bunshin des Senju probierte es aus. Langsam formte er einige Fingerzeichen, um das Moku Yokusei no Jutsu einzusetzen und tatsächlich: Aus dem Arm des mächtigen Buddha erschienen einige Holzpfähle, die der Senju dann geradewegs nach unten schickte, um sie in den Boden zu bohren - und sie bewegten sich ebenso schnell wie der Buddha sich bewegt hatte. Scheinbar hatte die Geschwindigkeit sich auf diese Technik übertragen, was im Umkehrschluss hieß, das dies eine gefährliche Überraschung bieten konnte: Insbesondere für jene, die ihn nicht ganz ernst nahmen. Aber wer würde den Jonin aus dem Senju Clan noch auf die leichte Schulter nehmen, wenn er ein solches Monstrum kreierte? Schauen wir mal, ob ich mit dem Jutsu auf noch etwas anderes anrichten kann. Mit den Fingern erschuf er einen Holz-Dummy, der zu einer stattlichen Größe anwuchs, sodass er ein geeignetes Ziel für seinen Buddha bieten konnte. Nun würde er die Kraft des mächtigen Wesens erproben. Mit einem Befehl an den Buddha bewegte dieser sich leicht mit einem Fuß zurück, was dennoch Wolken von Dreck aufwirbelte und einige Bäume entwurzelte, bevor er sich leicht zurück beugte und mit einer Faust mit voller Wucht gegen den Dummy schlug. Die Wucht des Schlages war enorm und genug, um den Dummy zu zerstören. Der Senju hatte das Moku Yokusei jedoch aktiv gehalten, sodass er die zerstörten Teile in den Buddha zurück integrierte und dann durch atmete. Was bedeutete es nun, das er diese Technik geschaffen hatte? Vieles. Zum einen war er damit in der Lage, das militärische Potential des Dorfes enorm zu erhöhen. Allein die Größe würde es für Feinde schwierig machen, ihn dort oben zu erreichen und der Buddha würde jeden Versuch zusätzlich erschweren. Die Geschwindigkeit ist erstklassig. Die Stärke enorm. Im Grunde... muss ich so etwas dann der Hokage melden oder kann ich mich da einfach zurück lehnen und freuen? Eine gute Frage, die das Original zu beantworten hatte. Zum Glück! Seufzend blickte sich der Moku Bunshin nun um. Er würde nun das Holz des Buddha manipulieren und auflösen. Damit würde sich auch eine kluge Beendung des Jutsus finden lassen. Der Moku Bunshin des Jonin aus dem Senju Clan formte mehrere Fingerzeichen und setzte dann wieder das Moku Yokusei no Jutsu ein, wobei er das Chakra noch gerade so aufbringen konnte. Langsam löste sich der Mokujin auf, in viele kleine Teile, die dann wiederum von ihm immer weiter verteilt wurden. Nach und nach würde der Senju so Bäume entstehen lassen, an den Orten, an denen er einige zerstört oder umgerissen hatte. Umgerissene würden durch die mächtigen Pfähle wieder in die Position gerückt, zerstörte zur Seite geräumt werden. Es dauerte eine Weile, aber am Ende stand der Moku Bunshin auf dem Erdboden und schnaufte kurz. Damit hatte er die Technik wohl weitestgehend gemeistert und erfolgreich angewandt. Nun war es an der Zeit, sich noch mit etwaigen Problem zu beschäftigen - den da konnte es einige geben. Das wichtigste war wohl der enorme Chakraverbrauch, den diese Doppel-Technik erforderte Der Mokujin fraß viel Chakra, ebenso wie der Wächter und der eine baute auf dem anderen auf. Das konnte Gefahren bedeuten, also musste er haargenau abwägen, wann er diese Technik einsetzen wollte. So oder so - es dauerte noch mehrere Stunden, die sich der Moku Bunshin beschäftigte, bevor er sich dann schließlich auflöste und damit alle Informationen und Trainingserfolge an sein Original schickte.

Der Moku Bunshin wurde damit aufgelöst!


Trainingspost: Mokuton: Mokujin no Jutsu (2575|2520)


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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Yato Sabaku » Mo 9. Jan 2017, 15:15

CF: Ichirakus Nudelhaus

Der Weg zum Trainingsplatz gestaltete sich sehr simpel, dennoch wäre es eine dreiste Lüge zu behaupten, dass Arato diesen Weg genossen hat. Auch wenn das Essen seinen Hunger deutlich gelindert hat hilft es ihm nicht gerade weiter wenn er schnell sein möchte. Er beeilte sich so gut er konnte damit er endlich den Trainingsplatz erreichte um sich ein wenig auszuruhen.

Angekommen am Trainingsplatz sah Arato schon seinen Lieblingsplatz zum ausruhen. Es war ein leicht sichtbarer Platz unter einem Baum, welcher für Schatten sorgte den er zur Zeit von Amons Kampf nicht benutzen konnten, da er nicht auffallen wollte. Doch jetzt wo sich alles getan hat, konnte Arato sich wieder in Ruhe seinen Vorlieben zuwenden. Arato war oft hier, da er hier nicht nur trainieren konnte sondern auch einen Platz hatte wo er sich ausruhen konnte ohne dass seine Familie ihn störte. Arato mochte seine Familie, er mied es dennoch den Tag mit ihnen zu verbringen. Sein Vater schwärmte nur von seiner Schmiede und seine Eltern hatten allgemein wenig Zeit. Also wollten sie ihn immer bei sich haben wenn er zuhause war. Arato lag seine Tasche neben sich und lehnte sich an den Baum und beobachtete ein wenig den Himmel. Es würde nicht lang dauern, dann würden seine Augen sich schließen und er würde wieder eine Stunde verschlafen und bald wieder nach Hause müssen. Dann würde sich sein Tagesablauf wieder wiederholen und alles würde sein wie immer. Immerhin hatte er heute mal eine unerwartete Kompanie, die ihm sogar etwas beigebracht hat. Eines Tages würde er sie vielleicht am Trainingsplatz treffen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kojiro » Sa 14. Jan 2017, 19:42

Einstiegspost!

Koji lief also durch Konoha, sein Pullover vorne offen und mit seinen Händen in den Taschen. Ihm war Zuhause langweilig, also entschloss er kurzerhand seine Schwester zu suchen, damit er ihr auf den Sack gehen konnte, doch irgendwie war sie nicht aufzufinden. Komisch, war er doch eigentlich an all ihren Lieblingsorten vorbei gelaufen. Jetzt befand er sich auf dem Trainingsplatz. Auf Training hatte er momentan nicht besonders bock. Zur Sicherheit ließ er seinen Blick nochmal schweifen, als er plötzlich jemanden unter einem Baum im Schatten rumlungern sieht. Es gibt deutlich bessere Orte als an einem Trainingsplatz zu chillen. Normalerweise würde ihn sowas überhaupt nicht interessieren, aber ihm war einfach nur langweilig, also entschied er sich kurzerhand diesem Typen anstelle seiner Schwester auf die nerven zu gehen. Als er näher an diesem heran trat, konnte er sein Gesicht auch besser erkennen und genauso, dass er zu schlafen schien. Irgendwoher schien er ihn zu kennen. Er überlegte kurz, als er genau wusste, was los ist. Das war ein Genin aus seinem Jahrgang, aber anderer Klasse. Er müsste ungefähr sein Alter sein. Er hatte ihn ab und an in der Akademie gesehen. Nicht groß aufgefallen, aber zumindest mal gesehen. Daher muss er ihm so bekannt vorkommen! Und wenn nicht, ist es ihm auch egal. Mit seinem Bluterbe ließ er aus dem nichts etwas Wasser in seiner Handfläche entstehen und ins Gesicht des Genin schellen, der dadurch auf jeden Fall aus seinem hoffentlich wenig perversem Traum gerissen werden würde. "Hey yo, das hier ist ein Trainingsplatz und kein billiges Motel. Such dir ein Zimmer, wenn du dich hinlegen willst.", meinte er nur und wischte sich seine Hand an seiner Hose trocken, ehe er diese wieder in seine Hosentasche steckte. "Hast du zufällig meine Schwester gesehen? Etwas größer als ich, hat langes blondes Haar und Jungs scheinen auf sie zu stehen oder so." Er erinnert sich nur, dass ihr jedes Mal eine Horde Gaffer auf den Versen ist und sie es zu genießen schien. Nicht zu verstehen. Um die Größe seiner Schwester zu zeigen nahm seine andere Hand aus der Tasche und gab ihre ungefähre Größe an. Ungefähr ein halber Kopf größer als er es war. "Ach, völlig egal hab das Interesse wieder verloren. Ich setzte mich mal zu dir." Sicherlich wird sein neuer Kumpel völlig verwirrt sein, doch das machte ihm nichts, stattdessen lehnte er sich neben ihm an den Baum. "Ziemlich öde dein Platz, findest du nicht auch? Wo bleibt die Action, der Pepp?!" Er verschränkte seine Arme und schaute sich ungläubig um. Es gab vereinzelnde Gruppen, die trainierten oder Kämpfe veranstalteten, dies brachte ihn natürlich auf eine wahrhaftig geniale Idee. "Yo, lass uns ein Trainingskampf machen. Ich will sehen, was du drauf hast, hoffentlich bist du nicht so eingerostet wie dein Körper es sein wird, wenn du noch länger hier verwurzelst." Ah, das war ein schlechter Vergleich, kann Holz doch gar nicht rosten. Mist, damit wird er sicherlich gar nicht so cool wie gewollt rüberkommen. Hatte er seine Chance verpasst? Nein, dies wird er mit einem Sieg im Trainingskampf wieder wett machen, davon ist er überzeugt. Er sprang auf und machte aus seinen Händen zwei Fäuste, die er vor seinem Gesicht präsentierte. Man konnte sogar das Feuer und die Leidenschaft in seinen Augen förmlich sehen. "Na los du Schlafmütze!" Gleich ging es also los!

out: an der Sprechfarbe arbeite ich noch!
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Yato Sabaku » So 15. Jan 2017, 06:25

Chakra nach dem Post: Hoch + Gering

Es schien alles sehr ruhig und idyllisch. Arato schnarchte ein wenig vor sich hin und war tief versunken in seinem Schlaf. Er konnte noch Vögel zwitschern hören und die Wolken am Himmel, die an ihm vorbeistrichen, waren das Bild das er vor Augen hat, während er seine Augen geschlossen hatte. Bis ihm ein kalter Schaue durchs Gesicht schoss und seine Augen ruckartig aufgingen und er sich aufsetzte. Er war nass im Gesicht. Was zur..?! Er wollte sprechen doch dann wurde er vom Jungen vor ihm unterbrochen. Er kam Arato sehr bekannt vor. Sie waren im selben Jahrgang auf der Ninja-Akademie gewesen, er müsste jetzt auch ein Genin sein. Eigentlich würde ein anderer Genin der so vom Schlaf besessen ist wohl aus der Haut fahren und diesem Jungen die Leviten lesen, aber Arato zeigte sich sehr ruhig und hörte was der Junge zu sagen hat. Die Aussage über seinen Lieblingsplatz zu beantworten, hielt er für überflüssig, also hörte er weiterhin nur zu. Als Arato etwas über die Schwester hörte wusste Arato dass er einer Person wie ihr eventuell begegnet war, er war sich aber nicht sicher. Kann se... Er wurde direkt vom Jungen unterbrochen, der sich über den Trainingsplatz aufregte Ich finde die Ruhe eigentlich ganz t... Doch erneut kam Arato nicht zu Wort. Der Genin, der sich mittlerweile an den Baum neben Arato gestellt hat, fing auf einmal an sehr begeistert zu gucken. Wer weiß was mit dem los ist? Der wirkt auf mich ja ziemlich hyperaktiv. Auf einmal sprach der Genin etwas von Übungskampf. Das war Arato genau recht, während er die Aussage über rostendes Holz mal überhört hat, wuchtete er sich hoch. Arato war sofort mit voller Energie auf den Beinen und seine Augen funkelten, er hatte lange keine Gelegenheit zum Kampf mehr. Bei einem Kampf bin ich dabei! Die Frage nach einem Kampf scheinte Arato also sichtlich gepackt zu haben. Er packte eine Schriftrolle aus die er am Boden ausrollte. Sie war mit einem Siegel bestückt und bis jetzt konnte man noch nicht sicher sagen was Arato damit vorhatte. Er berührte das Siegel und entsiegelte somit sein Matahaka-Schwert aus der Schriftrolle und hebte es über seine Schulter. Er hatte es diesmal mit einem Fremden zu tun, demnach wollte er für einen Übungskampf alles geben und nicht wie immer einfach nur halbherzig kämpfen. Wobei er doch seinen Gegner gar nicht kannte. Arato überkam eine Sorge. Was wenn der Junge mich gar nicht so kämpfen lässt wie ich mag? Oder wenn er mich komplett in den Boden stampft?! Ich bin doch gar nicht gut in Ninjutsus. Vielleicht brauche ich die ja?! Arato ließ sich bestmöglich nichts anmerken, sondern stand jetzt dem Genin gegenüber. Er ließ sein Schwert als Schutz vor sich stehen und wartete ab was der Genin tut.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Sakushi » Mo 16. Jan 2017, 23:11

--> Sakushis Haus

Auf dem Weg verlor ich mich allerdings in Gedanken. Nicht über die gestrigen Ereignisse, sondern über die Aufgaben, die Neuentwicklung, die ich übernehmen sollte. Die Barriere war ein sehr mächtiges Fuin, ein starkes Fuin, und ich sollte eine noch stärkere Version erschaffen. Dafür musste ich meine Fähigkeiten und vor allem mein Wissen ausbauen. Vor Wochen war ich das letzte Mal im ANBU-Hauptquartier und hatte gezielt an der Barriere gearbeitet, die Notizen durchgesehen. Ich hatte einen ANBU gebeten, Yuu Bescheid zu geben, das ich mich mit dem Chakra-Teil der Barriere beschäftigen wollte und mehr Informationen benötigte, aber er hatte sich nicht bei mir gemeldet. Bis heute nicht. Wollte er die Barriere überhaupt überarbeiten? Wenn ich alleine versuchte mich Fortzubilden, würde ich Jahre brauchen um den entsprechenden Wissensstand zu erreichen. Vielleicht sollte ich mich auf die Suche nach der rothaarigen Fuinjutsuka begeben, mit welcher ich am Kampffeld gearbeitet hatte... wobei, das würde auffallen. Eigentlich kannte ich sie gar nicht und ich wollte sie und ihre Familie nicht in Gefahr bringen, also schob ich den Gedanken beiseite und blickte auf. Ja, ich war am Trainingsplatz. Ich wollte zum Trainingsplatz, aber eigentlich zum Anderen. Ich seufzte und war schon drauf und dran umzudrehen, als ich die zwei Genin auf dem Kampffeld bemerkte. Nun gut, ich hatte eigentlich nichts zu tun und vielleicht würde sich einer der Beiden über kurz oder lang dazu bereit erklären, den Dummy für meine Genjutsufuin zu spielen. Ich hatte da noch eine ganze Reihe weiterer Ideen, die ich umsetzen wollte, und auch wieder Chakra zur Verfügung. Also trat ich kurz entschlossen näher an den Kampfplatz heran und ging einige Meter von den Beiden entfernt in die Hocke. Egal welche Jutsus sie anwenden würden - ich hatte ausreichend Zeit zu reagieren - und konnte sie gut beobachten. Wenn ich mich nicht irrte, kannte ich einen der beiden Jungs sogar. Hatte er nicht davon gesprochen, das er bald Chunin werden wollte? Automatisiert strich ich über Dotekis Fell, welcher sich neben mich gesetzt hatte, und beobachtete aufmerksam die Entwicklung am Kampffeld.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Kojiro » Mi 18. Jan 2017, 22:11

Der Senju war wie immer aufgedreht, denn er wollte Action, Spaß und vor allem Herausforderungen. Der Junge mit dem ADS-Problem wollte nicht einfach langweilig an einem Baum hocken sondern forderte diesen anderen Genin einfach zu einem Kampf auf, ohne zu wissen, was der Typ eigentlich alles konnte. Aufgeregt bildete er seine Fäuste vor seinem Gesicht und man konnte förmlich den Willen des Feuers in seinen Augen sehen. Der andere Genin stand auf und holte eine Schriftrolle heraus. "Yo, was soll das denn werden?", fragte er ihn und beobachtete, wie der Heino plötzlich ein riesiges Schwert entsiegelte und vor sich in den Boden stopfte. "Woah, dude! Willst du mich umbringen?!" Er erschrak und wich einige Schritte zurück. War dieser Junge etwa doch zu stark für ihn? Niemals! "Ach, du wirst doch sowieso nicht an mich herankommen.", sagte er dann jedoch plötzlich extremst selbstsicher und legte random seine Zeige und Mittelfinger an der Stirn, als wolle er Son Gokus Teleportationstechnik aus Dragonball nachmachen. Nur kannte er diesen Manga natürlich nicht. Wie denn auch, handelt es sich ja um ein völlig anderes Universum. Das inzwischen ein verdächtiges Mädchen und ihr Begleittier auf der Lauer lagen, bemerkte der Grünschnabel bei diesem überaus hitzigen Wortgefecht natürlich nicht. "Bevor wir beginnen, möchte ich mich vorstellen. Ich bin Kojiro Senju, doch meine Freunde nennen mich Koji. Ob du auch zu diesen zahlreichen Leuten gehörst, die mich so nennen dürfen wird sich gleich zeigen." Er faltete seine Hände und deutete eine Verbeugung an. In seiner Familie war Respekt einer der höchsten Gütigkeiten und er nahm das Ganze auch sehr ernst, darum folgten auch weitere Worte. "Als Herausforderer überlasse ich dir den ersten Zug, auch wenn du einen streng genommen mit deiner Entsiegelung durchgeführt hast." Nachdem das alles nun geklärt zu sein schien, würde er sich nun in Kampfposition begeben. Kurz überlegte, was er so bei sich hatte. Moment mal, er hatte eigentlich überhaupt nichts dabei, keine Kunai, keine Bombensiegel, nur nutzloses Zeugs. Verdammt, das kann ja alles nur schief gehen. So konzentrationslos, wie er sich bei dem Packen der Tasche aufführte, konnte es natürlich nichts werden. Innerlich fluchte er und hoffte, das sein Gegenüber deutlich unvorbereiteter war als er, auch wenn er mit seinem Waffe nicht so aussah. Also musste er sich auf sein Ninjutsus und sein spärliches Taijutsu verlassen und hoffen, dass er ihn irgendwie überlisten konnte und das, obwohl er nicht unbedingt die hellste Birne in der Umgebung war. Jetzt hieß es also sich zu konzentrieren. Ob er es schafft?

out: an der Sprechfarbe arbeite ich noch immer und hoffe, das ich endlich gute Posts mit ihm fabrizieren kann, sorry dafür
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