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Minato aka Chris
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Trainingsplatz
- Akio Shorai
- Beiträge: 229
- Registriert: Di 4. Mär 2014, 18:24
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Re: Trainingsplatz
Schnell zerknitterte das Papier zwischen Akios Finger. Er fühlt sich gut. Sehr gut sogar! Der Moment auf den schon längst gewartet hatte war eingetroffen. Er hatte sein erstes Element entdeckt, welches Raiton war. Natürlich war dies nicht sonderlich spektakulär wenn man bedachte das der Genin in Shoraisprössling war. Trotzdem überkam im eine schier grenzenlose Euphorie als es endlich soweit sein sollte. Er zögerte keine Sekunde sein "neues" Element Kisuke und Kyioshi zu präsentieren. Aber sowie er die beiden ansah, merkte er sofort wie etwas nicht stimmen konnte. "Ehh...." entwich im leise etwas enttäuscht. Sie konnten sich doch zumindest mit ihm mit freuen. Seine anfängliche Euphorie wurde durch ein laues ungutes Gefühl gedämpft. Es war eines dieser Gefühle die man nicht erklären konnte, sie kamen langsam und schleichend und kündigten meistens bevorstehendes Unheil an. Die beiden Verhalten sich komisch... Wer ist dieser Amon... Der Jounin versuchte Kisuke, der offensichtlich von der Nachricht etwas zerrüttet war zu beruhigen. Akio als aussenstehender merkte wie selbst der Blondhaarige etwas ein seinen Worten zweifelte. Wir kriegen das hin. Keinen Kopf machen. Alles wird gut. Worte die oft in Verbindung mit einen unabwendbaren Schrecken standen. Der Shorai wurde von Sekunde zu Sekunde verwirrter, seine anfängliche Euphorie war nun vollständig abgeflacht. Unruhe macht sich in ihm breit und sein Unwissen machte dies nicht besser. Wortlos starrte er Kisuke nach, der einen ähnlichen Stimmungswandel durchgemacht hat. Immerhin wusste dieser wieso.
Es fielen weitere beschwichtigende Worte. Ein Indiz dafür, dass die Situation weitaus prekärer war als der Jounin zugeben wollte. "...er legt sich also mit den Menschen an..." wiederholte der Genin ungläubig und zog seine Schlüsse aus den Worten des grösseren Mannes. Sein erster Gedanke war es das es sich bei diesem Amon um den super Obermotz handeln musste der alle Menschen ausrotten würde. Naja schlicht so als es die grossen Antagonisten taten in den Comics die Akio früher las. Er musste kurz schmunzeln, zugegeben eine sehr kindliche Vorstellung von Amon. Dennoch es musste sich um was Grosses handeln... Schliesslich schlossen sich alle Dörfer und Mächte zu einen gemeinsamen Verbund gegen Amon auf. halt mal... "Waren Konoha nicht eben noch mit Kirigakure im Krieg?" fragte er verwirrt nach. Nach Akio Informationsstand waren die beiden Länder immer noch im Krieg... halt eben doch nicht. Senjougahara war wohl eine launische Kagin, selbst wenn würde sie diese Entscheidung nicht ohne triftigen Grund gefällt haben. Der Shorai schüttelte den Kopf als er nach dem Funkempfänger gefragt hatte. "Nein kaputt nicht. Aber Aneko... mit ihr war ich auf der letzten Mission..." begann er zu erklären während er den Funkempfänger hervorkramte nur um zu beweisen das dieser nicht mechanisch beschädigt war , "sie hat mir diesen Funkempfänger geben. Er hat jedoch eine Frequenzsperre drin, kann also nur eine bestimmte Frequenz empfangen."
Akio der durch das ganze Input von Amon vergessen hatte war leicht verwirrt als der Jounin im plötzlich durch das Haarwuschelte. "Hey" murmelte er nach dem plötzlichen Stimmungsumschwung. Er strich sich durch die Haar um zu richten was zu richten war. Es half nichts seine Haare standen wie immer in alle Richtungen auch wen es Kiyoshi gerade schlimmer gemacht hatte. miserabler Ninjutsuanwender hallte in seinen Kopf nach. Instinktiv sah er betroffen zu Boden. Die schlechte Laune verflog aber schnell mit den Worten des Jounins. Schnell war der kleine Funken Euphorie der sich noch in seinem Körper befand wieder zu einem loderndem Feuer entfacht. "Raiton ist selten, cool. Das macht mich wohl einzigartig!" man konnte klar erkennen das der Shorai stolz war. Natürlich vergass er den Fakt vollkommen, das Raiton bei den Shorais wenig speziell und sogar nicht selten war. Fasziniert verfolgte er die Erklärungen des Jounin. Naja er hing ihm förmlich an den Lippen(metaphorisch natürlich) und saugte jedes seiner Worte auf. Diese wiegte er nach Gehalt und Information ab, er musste möglichst viel wissen. Der Jounin schnippte mit den Finger und ein kleiner leuchtender Ball entstand über Kiyoshis Zeigefinger. Anders als der Jounin der unbeeindruckt wirkte über den Effekt des eignen Jutsu, klappte den Shorai was der Kinnladen runter. "Raiton: Hikari no Jutsu" murmelte er begeistert. Das war es also das Jutsu, das ihn auf den noch unbekannten Weg der Raitonjutsu bringen würde. Das Abenteuer beginnt. Akio erwiderte das vorfreudige Grinsen und antwortete vor Nervosität mit schneller Sprache. "Whoa, das ist richtig cool. Ich bin bereit Sensei!" Der kleine Elektroball war auf jedenfall nicht wirklich spektakulär, doch Akio bezweifelte es dass er gleich am Anfang riesige Donnerschneisen in den Boden reissen durfte. Dies genügte für den Anfang vollkommen. Akio begann zu überlegen. "Die Frage ist eigentlich wie kann ich Raitonchakra aktiv verwenden. Ich nehme an das Chakrapapier filtert einfach den Anteil der latent vorhandenen Chakranatur heraus. Ich musste mich jah nicht wirklich auf was konzentrieren." Er hoffte Kiyoshi konnte ihm seine Fragen beantworten, er war zuversichtlich. Der Jounin hatte schliesslich an einem Punkt in seinem Leben auch das Raitonchakra gemeistert.
Es fielen weitere beschwichtigende Worte. Ein Indiz dafür, dass die Situation weitaus prekärer war als der Jounin zugeben wollte. "...er legt sich also mit den Menschen an..." wiederholte der Genin ungläubig und zog seine Schlüsse aus den Worten des grösseren Mannes. Sein erster Gedanke war es das es sich bei diesem Amon um den super Obermotz handeln musste der alle Menschen ausrotten würde. Naja schlicht so als es die grossen Antagonisten taten in den Comics die Akio früher las. Er musste kurz schmunzeln, zugegeben eine sehr kindliche Vorstellung von Amon. Dennoch es musste sich um was Grosses handeln... Schliesslich schlossen sich alle Dörfer und Mächte zu einen gemeinsamen Verbund gegen Amon auf. halt mal... "Waren Konoha nicht eben noch mit Kirigakure im Krieg?" fragte er verwirrt nach. Nach Akio Informationsstand waren die beiden Länder immer noch im Krieg... halt eben doch nicht. Senjougahara war wohl eine launische Kagin, selbst wenn würde sie diese Entscheidung nicht ohne triftigen Grund gefällt haben. Der Shorai schüttelte den Kopf als er nach dem Funkempfänger gefragt hatte. "Nein kaputt nicht. Aber Aneko... mit ihr war ich auf der letzten Mission..." begann er zu erklären während er den Funkempfänger hervorkramte nur um zu beweisen das dieser nicht mechanisch beschädigt war , "sie hat mir diesen Funkempfänger geben. Er hat jedoch eine Frequenzsperre drin, kann also nur eine bestimmte Frequenz empfangen."
Akio der durch das ganze Input von Amon vergessen hatte war leicht verwirrt als der Jounin im plötzlich durch das Haarwuschelte. "Hey" murmelte er nach dem plötzlichen Stimmungsumschwung. Er strich sich durch die Haar um zu richten was zu richten war. Es half nichts seine Haare standen wie immer in alle Richtungen auch wen es Kiyoshi gerade schlimmer gemacht hatte. miserabler Ninjutsuanwender hallte in seinen Kopf nach. Instinktiv sah er betroffen zu Boden. Die schlechte Laune verflog aber schnell mit den Worten des Jounins. Schnell war der kleine Funken Euphorie der sich noch in seinem Körper befand wieder zu einem loderndem Feuer entfacht. "Raiton ist selten, cool. Das macht mich wohl einzigartig!" man konnte klar erkennen das der Shorai stolz war. Natürlich vergass er den Fakt vollkommen, das Raiton bei den Shorais wenig speziell und sogar nicht selten war. Fasziniert verfolgte er die Erklärungen des Jounin. Naja er hing ihm förmlich an den Lippen(metaphorisch natürlich) und saugte jedes seiner Worte auf. Diese wiegte er nach Gehalt und Information ab, er musste möglichst viel wissen. Der Jounin schnippte mit den Finger und ein kleiner leuchtender Ball entstand über Kiyoshis Zeigefinger. Anders als der Jounin der unbeeindruckt wirkte über den Effekt des eignen Jutsu, klappte den Shorai was der Kinnladen runter. "Raiton: Hikari no Jutsu" murmelte er begeistert. Das war es also das Jutsu, das ihn auf den noch unbekannten Weg der Raitonjutsu bringen würde. Das Abenteuer beginnt. Akio erwiderte das vorfreudige Grinsen und antwortete vor Nervosität mit schneller Sprache. "Whoa, das ist richtig cool. Ich bin bereit Sensei!" Der kleine Elektroball war auf jedenfall nicht wirklich spektakulär, doch Akio bezweifelte es dass er gleich am Anfang riesige Donnerschneisen in den Boden reissen durfte. Dies genügte für den Anfang vollkommen. Akio begann zu überlegen. "Die Frage ist eigentlich wie kann ich Raitonchakra aktiv verwenden. Ich nehme an das Chakrapapier filtert einfach den Anteil der latent vorhandenen Chakranatur heraus. Ich musste mich jah nicht wirklich auf was konzentrieren." Er hoffte Kiyoshi konnte ihm seine Fragen beantworten, er war zuversichtlich. Der Jounin hatte schliesslich an einem Punkt in seinem Leben auch das Raitonchakra gemeistert.
- Hyakutake Kiyoshi
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Re: Trainingsplatz
Kiyoshi war positiv überrascht, was Akios Reaktion auf Amon und die bevor stehende Schlacht anging. Im Gegensatz zu Kisuke, der für einen kurzen Augenblick die Fassung verlor, musste der weißhaarige Genin offenbar ein wenig schmunzeln bei dem Gedanken an diesen gottgleichen Gegner. Zugegeben, Kiyoshi machte sich keine große Mühe den Funkspruch der Kagin mit der gleichen Bedrohlichkeit wiederzugeben. Dennoch war der Jonin froh, dass Akio ruhig blieb und das ganze eher Nüchtern betrachtete. Der Genin fragte anschließend nach ob Kirigakure und Konohagakure nicht eigendlich noch im Krieg waren. Einer der ersten Gedanken die auch Kiyoshi durch den Kopf schossen, als er dem Funkspruch der Kagin lauschte. Lächelnd antwortete er dann: „Nichts bringt zwei Parteien schneller zusammen, als ein gemeinsamer Feind. Wer weiß welcher Segen dieser Amon für die Menschheit eigentlich ist. Vielleicht sorgt er ja dafür, dass dieser elende Konflikt zwischen unseren Dörfern endlich ein Ende findet.“ Fügte er dann noch mit einem nachdenklichen Unterton hinzu. Immer wieder gab es kleinere oder größere Konflikte zwischen Kiri und Konoha und es war nur eine Frage der Zeit, bis das alles erneut zu einem Ninjakrieg geführt hätte. Es fiel dem Jonin schwer daran zu glauben, dass nach all dem Frieden auf dieser Welt herrschen würde doch es war ein schöner Gedanke, wie er fand. Neugierig beugte sich Kiyoshi dann nach vorne, als ihm Akio seinen Funkempfänger zeigte. Der Genin erklärte, dass er ihn von seiner letzten Missionsleiterin namens Aneko erhielt. Zumindest ging Kiyoshi davon aus, dass sie die Leiterin dieser Mission war, da sie die Funkempfänger verteilte. „hm… ok“ Sagte er vorerst nur dazu und begann dann damit Akio das Hikari no Jutsu vorzustellen.
Glücklicherweise war der Shorai ziemlich begeistert von dieser Technik. Oftmals ist es so, dass sich junge Genin gnadenlos überschätzten und am liebsten sofort die stärksten aller Techniken lernen wollen oder sich eben bei einem entsprechenden Training langweilten. Ein wenig schmunzeln musste Kiyoshi bei diesem Gedanken schon, schließlich war er damals nicht anders. Akio jedoch war sich bewusst darüber, dass er erst einmal klein anfangen sollte. Vielleicht vertraute er dem Jonin auch schon genug um seine Trainingsmethoden nicht in Frage zu stellen. Immerhin nannte er ihn nach seiner Erklärung Sensei. Kiyoshi kam nach dieser Bezeichnung kurz ins Stocken und sah den Genin ein wenig verdutzt an. Bisher nannte ihn noch niemand so. Sensei… Ging es ihm noch einmal durch den Kopf und das ging förmlich runter wie Öl. Kurze Zeit später wurde der Jonin wieder aus seinen Gedanken gerissen, als ihm Akio eine Frage stellte. Er nickte ihm daraufhin wieder lächelnd zu. „Eine sehr gute Frage Akio.“ Versicherte er ihm ehe er sprach: „ Allerdings solltest du dich von einem Gedanken schnell verabschieden. In dir fließen nicht zu einem Teil neutrales- und zum anderen Teil Raitonchakra. Die Elektrizität entsteht, durch hochfrequente Vibrationen des gewöhnlichen Chakras. Das Chakrapapier hat lediglich bemerkt, dass du in der Lage bist dein Chakra ebenso vibrieren zu lassen.“ Aufmunternd lächelnd kratzte er sich anschließend am Hinterkopf. „Klingt komplizierter als es ist, hehe. Am besten zeige ich es dir mal.“ Kiyoshi hob seine Hand und schnippte ein weiteres Mal. Dabei verzichtete er absichtlich darauf die leuchtende Kugel zu erzeugen um etwas zu demonstrieren. Ein wenig blaues Chakra floss aus seinem Finger und verflüchtigte sich nach einer leichten Brise auch schon wieder. „Erst einmal musst du das neutrale Chakra unter Kontrolle bringen. Das sollte nicht allzu schwer für dich sein denke ich.“ Er schnippte nun noch einmal und als sich das Chakra bereits wieder von dannen machen wollte, wurde es regelrecht in die Form einer kleinen, jedoch noch nutzlosen Kugel gepresst. „Und jetzt aufgepasst…“ Murmelte er konzentriert, da es nicht ganz einfach war diesen Effekt langsam hervorzurufen. Er wollte jedoch, dass Akio so gut wie möglich erkennen konnte was da gerade passierte. Die kleine Chakrakugel schien immer unruhiger zu werden und für einen kurzen Moment war die Vibration des Chakras deutlich zu sehen, ehe es rasch wieder genauso leuchtend aussah, wie bei seiner ersten Demonstration des Hikari no jutsu. „Es wird etwas Übung benötigen, um diese Vibration hervor zu rufen. Aber nicht zu viel drüber nachdenken! Das musst es fühlen…“ Erklärte er nun noch, wobei er sich unsicher war ob dem Genin diese Aussage weiterhalf. Er selbst machte das zwar nach Gefühl, aber das Ninjutsu war ihm ja schon fast in die Wiege gelegt worden.
Krachende und rauschende Geräusche lenkten die Aufmerksamkeit des Jonin dann wieder auf seinen Funkempfänger. „Versuchs einfach mal.“ Beauftragte er Akio der sich schon einmal seine ersten Eindrücke davon machen konnte, während Kiyoshi sich dem Funkspruch widmete. Es war die Kagin selbst die sich Aufgrund seines vorherigen Funkspruchs bei ihm meldete. Eine ganze Weile lauschte er ihren Worten und es wurde ihm schnell klar, dass es diesmal erfreulichere Neuigkeiten gab. Ein leichtes schmunzeln, das bis zum Ende der Durchsage zu einem freudigen Grinsen mutierte, konnte sich der Jonin nicht verkneifen. „Jawohl, Hokage-sama!“ Antwortete er noch hochmotiviert und verstaute das Funkgerät erstmal wieder in seiner Tasche. Anschließend sah er wieder zu seinem Schüler. „Haha! Das wirst du mir nicht glauben. Mir wurde eben ein Team zugewiesen bestehend aus Aneko Kamizuru, Shishi Inuzuka und…. dir!“ Erklärte er ihm aufgeregt in der Hoffnung der Genin würde sich ebenfalls über diese Nachricht freuen. „Achja hast dus mal versucht?“ Fragte er danach, da er nicht darauf geachtet hatte was Akio tat während er den Worten der Kagin lauschte. „Das Training wird jedoch erst einmal warten müssen. Ich habe den Auftrag das Team zu sammeln, damit wir gemeinsam Trainieren und uns stärken können. Aneko kennst du ja bereits, sie ist jedoch gerade noch auf einer Mission, sollte aber bald wieder nachhause kommen.“ Nachdenkend griff er sich drauf hin ans Kinn. „Hm… wir sollten die Zeit bis sie wieder hier ist nutzen und die Inuzuka ausfindig machen. Kennst du sie zufällig auch? Weißt du vielleicht sogar wo sie wohnt?“ Kiyoshi ging davon aus, dass die drei einem früheren Team angehörten und er nun der neue Sensei der Truppe sein wird. Daher war es nicht unwahrscheinlich, dass der Shorai auch wusste wer diese Shishi ist oder wo sie sie finden könnten. Noch immer sichtlich aufgeregt wartete der Jonin die Antwort seines nun offiziellen Shülers ab, in der Hoffnung schon bald seinen zweiten Schützling kennen lernen zu können.
Glücklicherweise war der Shorai ziemlich begeistert von dieser Technik. Oftmals ist es so, dass sich junge Genin gnadenlos überschätzten und am liebsten sofort die stärksten aller Techniken lernen wollen oder sich eben bei einem entsprechenden Training langweilten. Ein wenig schmunzeln musste Kiyoshi bei diesem Gedanken schon, schließlich war er damals nicht anders. Akio jedoch war sich bewusst darüber, dass er erst einmal klein anfangen sollte. Vielleicht vertraute er dem Jonin auch schon genug um seine Trainingsmethoden nicht in Frage zu stellen. Immerhin nannte er ihn nach seiner Erklärung Sensei. Kiyoshi kam nach dieser Bezeichnung kurz ins Stocken und sah den Genin ein wenig verdutzt an. Bisher nannte ihn noch niemand so. Sensei… Ging es ihm noch einmal durch den Kopf und das ging förmlich runter wie Öl. Kurze Zeit später wurde der Jonin wieder aus seinen Gedanken gerissen, als ihm Akio eine Frage stellte. Er nickte ihm daraufhin wieder lächelnd zu. „Eine sehr gute Frage Akio.“ Versicherte er ihm ehe er sprach: „ Allerdings solltest du dich von einem Gedanken schnell verabschieden. In dir fließen nicht zu einem Teil neutrales- und zum anderen Teil Raitonchakra. Die Elektrizität entsteht, durch hochfrequente Vibrationen des gewöhnlichen Chakras. Das Chakrapapier hat lediglich bemerkt, dass du in der Lage bist dein Chakra ebenso vibrieren zu lassen.“ Aufmunternd lächelnd kratzte er sich anschließend am Hinterkopf. „Klingt komplizierter als es ist, hehe. Am besten zeige ich es dir mal.“ Kiyoshi hob seine Hand und schnippte ein weiteres Mal. Dabei verzichtete er absichtlich darauf die leuchtende Kugel zu erzeugen um etwas zu demonstrieren. Ein wenig blaues Chakra floss aus seinem Finger und verflüchtigte sich nach einer leichten Brise auch schon wieder. „Erst einmal musst du das neutrale Chakra unter Kontrolle bringen. Das sollte nicht allzu schwer für dich sein denke ich.“ Er schnippte nun noch einmal und als sich das Chakra bereits wieder von dannen machen wollte, wurde es regelrecht in die Form einer kleinen, jedoch noch nutzlosen Kugel gepresst. „Und jetzt aufgepasst…“ Murmelte er konzentriert, da es nicht ganz einfach war diesen Effekt langsam hervorzurufen. Er wollte jedoch, dass Akio so gut wie möglich erkennen konnte was da gerade passierte. Die kleine Chakrakugel schien immer unruhiger zu werden und für einen kurzen Moment war die Vibration des Chakras deutlich zu sehen, ehe es rasch wieder genauso leuchtend aussah, wie bei seiner ersten Demonstration des Hikari no jutsu. „Es wird etwas Übung benötigen, um diese Vibration hervor zu rufen. Aber nicht zu viel drüber nachdenken! Das musst es fühlen…“ Erklärte er nun noch, wobei er sich unsicher war ob dem Genin diese Aussage weiterhalf. Er selbst machte das zwar nach Gefühl, aber das Ninjutsu war ihm ja schon fast in die Wiege gelegt worden.
Krachende und rauschende Geräusche lenkten die Aufmerksamkeit des Jonin dann wieder auf seinen Funkempfänger. „Versuchs einfach mal.“ Beauftragte er Akio der sich schon einmal seine ersten Eindrücke davon machen konnte, während Kiyoshi sich dem Funkspruch widmete. Es war die Kagin selbst die sich Aufgrund seines vorherigen Funkspruchs bei ihm meldete. Eine ganze Weile lauschte er ihren Worten und es wurde ihm schnell klar, dass es diesmal erfreulichere Neuigkeiten gab. Ein leichtes schmunzeln, das bis zum Ende der Durchsage zu einem freudigen Grinsen mutierte, konnte sich der Jonin nicht verkneifen. „Jawohl, Hokage-sama!“ Antwortete er noch hochmotiviert und verstaute das Funkgerät erstmal wieder in seiner Tasche. Anschließend sah er wieder zu seinem Schüler. „Haha! Das wirst du mir nicht glauben. Mir wurde eben ein Team zugewiesen bestehend aus Aneko Kamizuru, Shishi Inuzuka und…. dir!“ Erklärte er ihm aufgeregt in der Hoffnung der Genin würde sich ebenfalls über diese Nachricht freuen. „Achja hast dus mal versucht?“ Fragte er danach, da er nicht darauf geachtet hatte was Akio tat während er den Worten der Kagin lauschte. „Das Training wird jedoch erst einmal warten müssen. Ich habe den Auftrag das Team zu sammeln, damit wir gemeinsam Trainieren und uns stärken können. Aneko kennst du ja bereits, sie ist jedoch gerade noch auf einer Mission, sollte aber bald wieder nachhause kommen.“ Nachdenkend griff er sich drauf hin ans Kinn. „Hm… wir sollten die Zeit bis sie wieder hier ist nutzen und die Inuzuka ausfindig machen. Kennst du sie zufällig auch? Weißt du vielleicht sogar wo sie wohnt?“ Kiyoshi ging davon aus, dass die drei einem früheren Team angehörten und er nun der neue Sensei der Truppe sein wird. Daher war es nicht unwahrscheinlich, dass der Shorai auch wusste wer diese Shishi ist oder wo sie sie finden könnten. Noch immer sichtlich aufgeregt wartete der Jonin die Antwort seines nun offiziellen Shülers ab, in der Hoffnung schon bald seinen zweiten Schützling kennen lernen zu können.
- Akio Shorai
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Re: Trainingsplatz
Amon, ein Name der sich sicherlich in den Köpfen der Menschen einbrennen würde. Eine ominöse Gestalt, nach dessen auftauchen die zwei Grossreiche Meinungsverschiedenheiten sofort beiseitelegten um das grosse Übel zu bekämpfen. Akio hatte nichts weiter als die spärlichen Informationen die Kiyoshi ihm gab und seine eher kindliche Vorstellung von Amon. Vielleicht war es sein Glück musste er die Neuigkeiten nur aus zweiter Hand und in gefilterte Form hören. So schien sie selbst den Jounin ein wenig erschüttert zu haben. Dieser hoffte auf die Frage des Shorais hin, dass die Menschen endlich ihre ewigen Konflikte beiseitelegen können. "Das glaube ich kaum," antwortete Akio prompt, "in der Unterwelt gibt es mehr als genug Menschen, die aus verdrehten Weltansichten neue Unruhe stiften könnten." Der 14 jährige Genin wirkte bei diesen Worten aussergewöhnlich ernst, fast schon ein wenig düster. Die Tatsache war Amon war noch lange nicht das Ende. Akio der einen Grossenteil seiner Kindheit in der Unterwelt verbracht hatte, wusste das die Welt ein grausamer Ort sein konnte.
Der Genin war derart in Euphorie über die Entdeckung seines neuen Elements, dass er selbst die Erklärungen des wohl einfachsten Raitonjutsu mit höchster Spannung verfolgte. Es dämmerte den Genin recht schnell dass er nicht in der Lage war irgendwelche extravagante Raitonjutsu zu lernen. Aber das tat nichts zur Sache, viele kleine Schritte konnten auch grosse Strecken zurücklegen. Er hörte den Klang seines künftigen Rufes schon in der Luft Akio Shorai, Ninjutsuexperte... Doch dorthin war es noch ein weiter Weg doch mit Kiyoshi Hilfe würde er es weit bringen. Interessant bis anhin hab ich immer gedacht, das sich Elementchakra von anderem Chakra unterscheidet. Legte seine Rechte nachdenklich ans Kinn. "Folglich erkennt das Chakrapapier nur in welche Richtung ich mein Chakra am einfachsten transformieren kann. Nämlich in Raiton... Was aber gleichzeitig hast ein von mir erzeugter Blitz steht seinen Gegenpart in der Natur in nichts nahe?" schloss er seine Überlegung mit einer Frage ab. Natürlich mussten dann natürliche Blitze auch aus Chakra bestehen doch er wusste dass dem nicht so war. Oder wusste er es nicht... Würden Vibrationen seines eigenen Chakras eigenes Raiton erzeugen oder Raiton aus der Umgebung verstärken? Oder... Akio Kopf Getriebe lief langsam heiss, krampfhaft versuchte er eine Erklärung dafür zu finden wie Raitonchakra funktionierte. Glücklicherweise begann der Hyakutake mit einer weiteren Vorführung der Technik. Diesmal unterteilte er die einzelnen Abläufe des Jutsu sodass Akio jeden Schritt des Jutsu nachverfolgen konnte. Sein geistiges Clipboard war bereit zum sich jeden Schritt zu notieren. Neutrales Chakra entstehen lassen und komprimieren. Warum man dabei schnippen muss ist mir unklar... Akio nickte als der Jounin gebot nun genau hinzusehen. Er merkte wie die Chakrakugel unruhiger wurde soweit un schnell bis die Umrisse verschwanden für das Auge nicht mehr erkennbar. Man konnte förmlich erkennen, dass das Chakra heller wurde. Plötzlich kippte der Zustand der Kugel und sie erstrahlte wieder in einem hellen Weiss. Beeindruckend dieser Jonin, bei ihm sah dass so leicht aus. Akio nickte ein weiteres Mal..."Jah, wenn ich ein Gefühl dafür bekomme wird es ein leichtes sein." Gestärkt durch die Worte des jounin und des eigenen Selbstbewusstseins machte sich Akio an den ersten Versuch. Er schnippte wie sein Vorbild mit dem Finger und versuchte dabei Chakra in sein Finger zu leiten. "Ein Kinderspiel" kaum sichtbares Chakra entstand kurzzeitig über dem Zeigefinger und verflüchtigte sich wieder in der Luft. Nun versuchte er das Chakra in eine kleine Kugel zu komprimieren. Der zweite Schritt würde sich bereits als weitaus schwerer herausstellen. Der Genin hatte bis anhin noch nie versucht Chakra so punktuell zu konzentrieren. Er konnte bisher problemlos Chakra auf die Hand und am Fuss freisetzen und kontrollieren. Doch über einen Finger... Akio seufzte hörbar. ich bin wirklich ein wenig unfähig... dachte er sich während sich das Chakra nach den gefühl 100 Versuch(es waren eigentlich drei) weiterhin sang und klang los verabschiedete. Akio versuchte es ein weiteres Mal und schaffte es kurzzeitig eine kleine Chakraspähre aufrecht zu erhalten. "Echt schwieriger als es ausgesehen hat" murmelte er im Glauben der Jounin hörte mit doch dieser war dabei ein neuen Funktspruch entgegen zu nehmen. Schliesslich schaffte der Shoraierbe eine mehr oder weniger runde winzige Chakrakugel über seinen Finger zu formen. Doch war ihn nun vollkommen Schleierhaft wie er die Vibration hinkriegen sollte. Mit angestrengter Miene konzentrierte er sich auf die Chakrakugel und begann dabei mit winzigen Muskelkontraktionen die Hand zu vibrieren. Vielleicht würde das helfen? Nein, Akios hand vibrierte zwar doch die Chakrakugel ignorierte dies gekonnt.
Der hochkonzentrierte Weissschopf schreckte ein wenig auf als der Jounin nun wieder das Wort erhob und antwortete perplex. "Was kann ich nicht glauben?" Der Jounin fuhr fort. Wie der Zufall es so wollte, hatte Akio soeben seinen dritten Sensei auf den Trainingsplatz kennenglernt. "Dann bist du wohl nun offiziell mein Sensei!" meinte Akio freudig. Der Shorai rechnete fast schon damit dass der Jounin nun auf irgendeine mysteriöse Art und Weise verschwinden würde und nie wieder gesehen wird. "Dann darf ich dich gleich warnen, Aneko und Shishi sind zwei interessante Persönlichkeiten..." meinte er mit einem düstern Grinse. Der Jounin wusste noch gar nicht wie sehr seine Geduld unter diesem Team leiden würde. Besonders unter der Inuzukadame. Akio schnippte einmal und bildete aus dem formlosen Chakra eine Kugel über seinen Zeigefinger. "Ja versucht ist das richtige Wort. Ich habe keine Ahnung wie ich mein Chakra zum Vibrieren bringen könnte. Gibt es keine Übungen dafür? Oder Hilfe bis ich ein Gefühl dafür bekommen. Ich hab mir überlegt ich könnte es mit Wasser versuchen...oder? Ich meine leitet Elektrizität besser" er hoffte der frisch gebackene Sensei, wusste eine Abkürzung wie er schneller ein Gefühl für das Element Raiton bekommen konnte.
Der Genin war etwas enttäuscht als er vernahm, dass das Training vor erst einen Stopp einlegen musste. "Jah Shishi kenn ich schon..." meinte er leider. Auf ihre energische Art konnte er im Moment gut verzichten. Zumindest wenn es um sein Training ging. "w..w.o..wo her sollte ich wissen wo sieh wohnt?!" verhaspelte sich der Weisshaarige ein wenig. Nur schon die Vorstellung das Akio bei Shishi zuhause gewesen wäre liess in die Schamesröte ins Gesicht steigen. Vor allem nach dem kleinen Vorfall bei Ichiraku. bloss nicht dran denken ... bloss nicht dran denken... und versuchte er die bernsteinfarbenen Augen in seinen Kopf wegzufegen. Vergeblich. Akio beschloss es seine Unsicherheit mit einem weiteren Denkanstoss zu überspielen. "Sie ist eine Inuzuka, ich denke sie wird im Inuzukaviertel irgendwo leben... wenn wir dort was rumfragen könnten wir sie finden. "
Trainingspost Raiton: Hikari no Jutsu 570/338 Wörter
Der Genin war derart in Euphorie über die Entdeckung seines neuen Elements, dass er selbst die Erklärungen des wohl einfachsten Raitonjutsu mit höchster Spannung verfolgte. Es dämmerte den Genin recht schnell dass er nicht in der Lage war irgendwelche extravagante Raitonjutsu zu lernen. Aber das tat nichts zur Sache, viele kleine Schritte konnten auch grosse Strecken zurücklegen. Er hörte den Klang seines künftigen Rufes schon in der Luft Akio Shorai, Ninjutsuexperte... Doch dorthin war es noch ein weiter Weg doch mit Kiyoshi Hilfe würde er es weit bringen. Interessant bis anhin hab ich immer gedacht, das sich Elementchakra von anderem Chakra unterscheidet. Legte seine Rechte nachdenklich ans Kinn. "Folglich erkennt das Chakrapapier nur in welche Richtung ich mein Chakra am einfachsten transformieren kann. Nämlich in Raiton... Was aber gleichzeitig hast ein von mir erzeugter Blitz steht seinen Gegenpart in der Natur in nichts nahe?" schloss er seine Überlegung mit einer Frage ab. Natürlich mussten dann natürliche Blitze auch aus Chakra bestehen doch er wusste dass dem nicht so war. Oder wusste er es nicht... Würden Vibrationen seines eigenen Chakras eigenes Raiton erzeugen oder Raiton aus der Umgebung verstärken? Oder... Akio Kopf Getriebe lief langsam heiss, krampfhaft versuchte er eine Erklärung dafür zu finden wie Raitonchakra funktionierte. Glücklicherweise begann der Hyakutake mit einer weiteren Vorführung der Technik. Diesmal unterteilte er die einzelnen Abläufe des Jutsu sodass Akio jeden Schritt des Jutsu nachverfolgen konnte. Sein geistiges Clipboard war bereit zum sich jeden Schritt zu notieren. Neutrales Chakra entstehen lassen und komprimieren. Warum man dabei schnippen muss ist mir unklar... Akio nickte als der Jounin gebot nun genau hinzusehen. Er merkte wie die Chakrakugel unruhiger wurde soweit un schnell bis die Umrisse verschwanden für das Auge nicht mehr erkennbar. Man konnte förmlich erkennen, dass das Chakra heller wurde. Plötzlich kippte der Zustand der Kugel und sie erstrahlte wieder in einem hellen Weiss. Beeindruckend dieser Jonin, bei ihm sah dass so leicht aus. Akio nickte ein weiteres Mal..."Jah, wenn ich ein Gefühl dafür bekomme wird es ein leichtes sein." Gestärkt durch die Worte des jounin und des eigenen Selbstbewusstseins machte sich Akio an den ersten Versuch. Er schnippte wie sein Vorbild mit dem Finger und versuchte dabei Chakra in sein Finger zu leiten. "Ein Kinderspiel" kaum sichtbares Chakra entstand kurzzeitig über dem Zeigefinger und verflüchtigte sich wieder in der Luft. Nun versuchte er das Chakra in eine kleine Kugel zu komprimieren. Der zweite Schritt würde sich bereits als weitaus schwerer herausstellen. Der Genin hatte bis anhin noch nie versucht Chakra so punktuell zu konzentrieren. Er konnte bisher problemlos Chakra auf die Hand und am Fuss freisetzen und kontrollieren. Doch über einen Finger... Akio seufzte hörbar. ich bin wirklich ein wenig unfähig... dachte er sich während sich das Chakra nach den gefühl 100 Versuch(es waren eigentlich drei) weiterhin sang und klang los verabschiedete. Akio versuchte es ein weiteres Mal und schaffte es kurzzeitig eine kleine Chakraspähre aufrecht zu erhalten. "Echt schwieriger als es ausgesehen hat" murmelte er im Glauben der Jounin hörte mit doch dieser war dabei ein neuen Funktspruch entgegen zu nehmen. Schliesslich schaffte der Shoraierbe eine mehr oder weniger runde winzige Chakrakugel über seinen Finger zu formen. Doch war ihn nun vollkommen Schleierhaft wie er die Vibration hinkriegen sollte. Mit angestrengter Miene konzentrierte er sich auf die Chakrakugel und begann dabei mit winzigen Muskelkontraktionen die Hand zu vibrieren. Vielleicht würde das helfen? Nein, Akios hand vibrierte zwar doch die Chakrakugel ignorierte dies gekonnt.
Der hochkonzentrierte Weissschopf schreckte ein wenig auf als der Jounin nun wieder das Wort erhob und antwortete perplex. "Was kann ich nicht glauben?" Der Jounin fuhr fort. Wie der Zufall es so wollte, hatte Akio soeben seinen dritten Sensei auf den Trainingsplatz kennenglernt. "Dann bist du wohl nun offiziell mein Sensei!" meinte Akio freudig. Der Shorai rechnete fast schon damit dass der Jounin nun auf irgendeine mysteriöse Art und Weise verschwinden würde und nie wieder gesehen wird. "Dann darf ich dich gleich warnen, Aneko und Shishi sind zwei interessante Persönlichkeiten..." meinte er mit einem düstern Grinse. Der Jounin wusste noch gar nicht wie sehr seine Geduld unter diesem Team leiden würde. Besonders unter der Inuzukadame. Akio schnippte einmal und bildete aus dem formlosen Chakra eine Kugel über seinen Zeigefinger. "Ja versucht ist das richtige Wort. Ich habe keine Ahnung wie ich mein Chakra zum Vibrieren bringen könnte. Gibt es keine Übungen dafür? Oder Hilfe bis ich ein Gefühl dafür bekommen. Ich hab mir überlegt ich könnte es mit Wasser versuchen...oder? Ich meine leitet Elektrizität besser" er hoffte der frisch gebackene Sensei, wusste eine Abkürzung wie er schneller ein Gefühl für das Element Raiton bekommen konnte.
Der Genin war etwas enttäuscht als er vernahm, dass das Training vor erst einen Stopp einlegen musste. "Jah Shishi kenn ich schon..." meinte er leider. Auf ihre energische Art konnte er im Moment gut verzichten. Zumindest wenn es um sein Training ging. "w..w.o..wo her sollte ich wissen wo sieh wohnt?!" verhaspelte sich der Weisshaarige ein wenig. Nur schon die Vorstellung das Akio bei Shishi zuhause gewesen wäre liess in die Schamesröte ins Gesicht steigen. Vor allem nach dem kleinen Vorfall bei Ichiraku. bloss nicht dran denken ... bloss nicht dran denken... und versuchte er die bernsteinfarbenen Augen in seinen Kopf wegzufegen. Vergeblich. Akio beschloss es seine Unsicherheit mit einem weiteren Denkanstoss zu überspielen. "Sie ist eine Inuzuka, ich denke sie wird im Inuzukaviertel irgendwo leben... wenn wir dort was rumfragen könnten wir sie finden. "
Trainingspost Raiton: Hikari no Jutsu 570/338 Wörter
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Re: Trainingsplatz
Akio war offensichtlich nicht so zuversichtlich wie der Jonin was den kommenden Weltfrieden anging. Er wirkte sogar etwas düster, als er von der Unterwelt erzählte und von den darin lauernden Bösewichten. Die Unterwelt hm? Ging es Kiyoshi durch den Kopf. Er fragte sich woher der junge Genin so viel über dieses Milieu wusste, doch hielt er dies nicht für den passenden Zeitpunkt ihn danach zu fragen. Lächelnd schüttelte Kiyoshi seinen Kopf, als ihm Akio eine Frage zum Raitonelement stellte. „Nein ganz so ist es nicht. Die Blitze bei zum Beispiel einem Gewitter sind um einiges schneller, dafür aber nicht steuerbar.“ Versuchte er ihm daraufhin zu erklären. „Aber zerreiß dir nicht den Kopf über solche Dinge. Dafür ist noch genug Zeit.“ Sprach er weiterhin lächelnd und während sich der Shorai schon einmal mit dem HIkari no Jutsu beschäftigte, erhielt Kiyoshi einen weiteren Funkspruch. Freudig teilte er die Neuigkeit mit Akio und dieser schien sich, zu Kiyoshis Erleichterung ebenfalls darüber zu Freuen. „Ja sieht wohl so aus.“ Meinte er sich grinsend am Kopf kratzend als Akio sagte, dass er nun offiziell sein Sensei sei. Der Jonin war sichtlich erleichtert. Immerhin war dies das erste Mal, dass er einem Team zugeteilt wurde und er war froh, dass einer seiner ersten Schüler ein freundlicher und fleißiger Junge wie Akio war. Nervös schluckte er dann jedoch, als ihn der Shorai vor seinen beiden Teamkameradinnen warnte. „Interessante Persönlichkeiten? Das hast hört sich etwas untertrieben an hab ich das Gefühl, Hehe.“ Auch wenn Kiyoshi eigentlich gut mit Menschen konnte, machte ihn diese Beschreibung etwas nervös. Hoffentlich würden die beiden seine Unerfahrenheit als Sensei nicht schamlos ausnutzen. Etwas endtäuscht sah der blonde Jonin, auf die Chakrakugel die Akio beschwor. Von dem leuchtenden Effekt des Raitonchakras war noch keine Spur zu sehen. Er war jedoch nicht über die Leistung des Genins endtäuscht, sondern über seine Eigene. Er hatte zwar keine Probleme damit, in einem Kampf mit Blitzen um sich zu schießen aber einem Genin zu erklären wie man das macht? Damit hatte er noch keine Erfahrung und insgeheim hoffte er auch, dass er überhaupt in der Lage wäre Akio etwas beizubringen. Der weißhaarige brachte dann jedoch einen Einfall vor, der den Jonin aufhorchen ließ. Eine Übung um ihm die Funktionsweise des Raitonchakras näher zu bringen. Vielleicht sogar mit dem Elektrizitätsleitenden Wasser. „Hm… Stahl leitet Elektrizität sogar noch besser…“ Sprach er nun und verschränkte dabei nachdenkend die Arme. „Ich denke ich hab da eine Idee. Aber jetzt sollten wir erst einmal die Inuzuka finden!“ Schlug er nun vor und Akio schien das Mädchen offenbar besser zu kennen als erwartet. Ein schelmisches Grinsen entstand auf dem Gesicht des Jonin, als er bemerkte wie er sich etwas verhaspelte, auf die Frage hin wo sie wohnte und dabei sogar etwas errötete. „Sie muss ja wirklich ein „interessantes“ Mädchen sein…“ Konnte er sich dann nicht verkneifen, wonach er dem Genin nickend zu stimmte. „Ja das ist eine gute Idee.“ Sprach er als sein Schüler vorschlug im Inuzukaviertel anzufangen. „Dann mal los! Zeit das zweite Mitglied von Team 4 ausfindig zu machen!“ Aufgeregt gab er Akio noch einen Klaps auf die Schulter ehe er sich gemeinsam mit ihm auf die Suche nach Shishi machen würde.
tbc: Anwesen des Inuzuka-Clans
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- Akio Shorai
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Re: Trainingsplatz
Akio seufzte hörbar, es war zum Verzweifeln. Egal, wie er sich auf die Chakrakugel konzentrierte sie rührte sich keinen Mikrometer. sobald ich das Gefühl dafür habe funktioniert es ohne Probleme rief sich der Shorai die Worte des Jounin wieder ins Gedächtnis. Das einzige Problem war nur, wie kann er dafür ein Gefühl entwickeln. Auch seine Frage über Raiton in der Natur wurde eher dürftig beantwortet das beantwortet meine Frage aber nicht dachte sich Akio, sagte jedoch nichts weil der Jounin sich im Moment nicht mit diesem Thema beschäftigen wollten. Zumindest hatte das den Anschein. Nach etlichen weiteren erfolglosen Vibration versuchen der kleine Chakrakugel über seinen Zeige- und Ringfinger kehrte Kyioshi zurück mit der Nachricht sein neuer Sensei zu sein. Der junge Genin freute sich, fragte sich aber gleichzeitig was wohl mit der Uzumaki geschehen war. Der Rest des Teams schien vorerst bestehen zu bleiben. Aneko und Shishi, die beiden ehrgeizigen Damen würden vielleicht doch die Geduld des Hyakutake fordern. Shishi, zumindest sicher. "Untertrieben... kommt drauf an. Lass dich überraschen..." meinte der Genin mit einem durchtriebenen Grinsen im Gedanken daran wie der Jounin auf die temperamentvolle Inuzuka reagieren würde.
Geknickt von der Spur der Enttäuschung die man in Gesicht des Jounin erkennen konnte liess er die Chakrakugel wieder verschwinden. Vielleicht sollte er beim Taijutsu bleiben. Trotz seines Misserfolgs oder besser gesagt etliche Misserfolge gab der Genin aber nicht auf und legte dem Jounin seine eigenen Überlegungen vor. Dieser schien von der Idee des SHorais sogar leicht angetan, hielt sich jedoch bedeckt was seine Idee anging. Akio nickte das Ganze nur ab und dachte sich seinen Teil dazu. es geht darum Vibration mit meinem Chakra zu erzeugen, dafür müsste sich eine stille Wasseroberfläche doch eignen. Oder vielleicht hat Kyoshi recht und es ist einfacher in fester Materie eine Vibration zu erzeugen. Ersteres könnte ich im eigen Regie mal probieren...
Der Jounin sprach schliesslich Shishi an. Aneko schien immer noch auf Mission zu sein und würde irgendwann später zum Team stossen. Die Frage ob er das Zuhause der Inuzuka kannte interpretierte der Weissschopf zunächst falsch. Nur schon der Gedanke war gruslig sich mit Shishi alleine in einem Haus zu befinden und irgendwie ging ihm auch der ganze Vorfall von Ichiaraku nicht mehr aus den Kopf. Er konnte es sich selbst nicht erklären weil er eigentlich die Gegenwart von Shishi über die meiste Zeit scheinbar als unangenehm empfand. Selbst den Jounin war seine Nervosität aufgefallen und fügte hinzu das sie wirklich interessant sein musste. Akio Augen weiteten sich, da er sofort begriff auf was der Jounin hinaus wollte. Während seine ansonsten blasse Haut immer mehr an rötlicher Farbe gewann versuchte er weiterhin eher schlecht als recht seine Unsicherheit zu vertuschen. Am Hinterkopf kratzend und mit einem eher übertrieben lachen meinte er nur "Hahaha! Das kann man wohl sagen..." Auch diese Aussage liess fiel Interpretation Spielraum, doch mehr brachte seine momentane Verwirrtheit nicht hervor. Er konnte nur vorschlagen im Inuzukaviertel mit der Suche nach Shishi zu beginnen. Der Jounin stimmte dieser Idee zu und wollte sogleich loslegen. Mit einen Klapps auf die Schultern, was wohl so viel hiess wie "komm mit" machten sich der Genin und der frischgebackene Sensei auf den Weg ins Inuzukaviertel. Akio würde auf dem Weg dorthin noch einige versuche mache die Chakrakugel in Vibration zu bringen.
tbc: Inuzuka Anwesen
Geknickt von der Spur der Enttäuschung die man in Gesicht des Jounin erkennen konnte liess er die Chakrakugel wieder verschwinden. Vielleicht sollte er beim Taijutsu bleiben. Trotz seines Misserfolgs oder besser gesagt etliche Misserfolge gab der Genin aber nicht auf und legte dem Jounin seine eigenen Überlegungen vor. Dieser schien von der Idee des SHorais sogar leicht angetan, hielt sich jedoch bedeckt was seine Idee anging. Akio nickte das Ganze nur ab und dachte sich seinen Teil dazu. es geht darum Vibration mit meinem Chakra zu erzeugen, dafür müsste sich eine stille Wasseroberfläche doch eignen. Oder vielleicht hat Kyoshi recht und es ist einfacher in fester Materie eine Vibration zu erzeugen. Ersteres könnte ich im eigen Regie mal probieren...
Der Jounin sprach schliesslich Shishi an. Aneko schien immer noch auf Mission zu sein und würde irgendwann später zum Team stossen. Die Frage ob er das Zuhause der Inuzuka kannte interpretierte der Weissschopf zunächst falsch. Nur schon der Gedanke war gruslig sich mit Shishi alleine in einem Haus zu befinden und irgendwie ging ihm auch der ganze Vorfall von Ichiaraku nicht mehr aus den Kopf. Er konnte es sich selbst nicht erklären weil er eigentlich die Gegenwart von Shishi über die meiste Zeit scheinbar als unangenehm empfand. Selbst den Jounin war seine Nervosität aufgefallen und fügte hinzu das sie wirklich interessant sein musste. Akio Augen weiteten sich, da er sofort begriff auf was der Jounin hinaus wollte. Während seine ansonsten blasse Haut immer mehr an rötlicher Farbe gewann versuchte er weiterhin eher schlecht als recht seine Unsicherheit zu vertuschen. Am Hinterkopf kratzend und mit einem eher übertrieben lachen meinte er nur "Hahaha! Das kann man wohl sagen..." Auch diese Aussage liess fiel Interpretation Spielraum, doch mehr brachte seine momentane Verwirrtheit nicht hervor. Er konnte nur vorschlagen im Inuzukaviertel mit der Suche nach Shishi zu beginnen. Der Jounin stimmte dieser Idee zu und wollte sogleich loslegen. Mit einen Klapps auf die Schultern, was wohl so viel hiess wie "komm mit" machten sich der Genin und der frischgebackene Sensei auf den Weg ins Inuzukaviertel. Akio würde auf dem Weg dorthin noch einige versuche mache die Chakrakugel in Vibration zu bringen.
tbc: Inuzuka Anwesen
- Suouin Kana
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Re: Trainingsplatz
Die Situation hat sich entspannt und auch wenn Kana so gesehen den Fremden Jonin eher ignorierte, lag es daran, das sie einfach andere Dinge gerade im Kopf hatte, denn schließlich zeigte diese Situation ihr, dass sie noch vieles lernen musste, wobei sie niemals ihre Hand gegen andere erheben wollte, sondern eher eine Art schützenden Hand über sie legen. So war die kleine blonde Genin nun einmal und das würde wohl kein Sensei aus ihr heraus bekommen. Alle anwesenden waren halt sich bewusst, dass sie kämpfen und dabei sterben könnten. Kana hingegen wollte gerade letzteres verhindern, das ist einfach ihr Weg und ihre Zukunft und auch wenn es Naiv ist und sie vielleicht einmal den Kopf kosten würde, so bereut sie es definitiv nicht. So kam es, dass sie ihren Sensei darum bat ihr Hidden zusammen mit ihr zu verbessern, denn Hiro wusste vieles und sein Sharingan war sicher auch eine Hilfe dabei, schließ war Kanas Hidden schon einzigartig bisher. Bloß würde Hiro ihr helfen, wenn er weis, was er dann tun muss, schließlich müsste er das Risiko eingehen Kana zu verletzen und auch wenn Kana selber Schmerzen nicht mag, muss sie da durch um ihre ideale Abwehr einfach eine Stufe höher zu setzen. Hiro war anscheinend nicht abgeneigt, zumindest bis jetzt, wollte aber, dass Kana das Kagen Bunshin noch einmal übt, denn dabei waren sie ja noch nicht einmal fertig. Richtig, das ist der Kleinen völlig entfallen und dabei bemerkt sie die Reaktion von Naito, der erst erschrak und dann sich irgendwie freute, wobei Kanas Technik ja nicht viel mit richtigen Flügeln gemeinsam hat, zumindest kann sie damit noch nicht fliegen. Da sie jetzt von der anderen Gruppe weg gingen und weiterhin die Schattendoppelgänger üben wollte, löste Kana ihr Hidden dann auch auf, dabei zerfallen die einzelnen Feder und wehten durch den Wind, bis sie endgültig verschwunden sind und das Mädchen wieder völlig normal aussah.
Hiro meinte, sie solle mehrere Doppelgänger erschaffen, denn gerade das ist ja auch die riesige Hürde an der
Training für Kagebunshin
Schattendoppelgänger Technik. Kana überlegte dabei kurz, musste sie dann doppelt soviel Chakra einsetzen als zuvor? Oder doch weniger? Eigentlich war es logisch wenn es doppelt soviel Chakra war, jedoch gab sie ja den Doppelgängern auch Chakra mit und daher könnte es auch etwas mehr sein. So merkte man ihr an, dass sie überlegte und kurz darauf dann das Fingerzeichen formte und es knallte zweimal. Der erste Doppelgänger war, wie beim letzte mal perfekt, sah wie Kana aus und sie wirkte auch wie kann, jedoch war etwas mit dem zweiten Doppelgänger nicht ok, irgendwie fehlte dieser das halbe Gesicht und die Genin schreckte zurück und löste das Jutsu wieder auf. „Das, das war gruselig. Aber ich hab doppelt soviel Chakra genutzt als bei einem Doppelgänger alleine.“ Meinte sie nur und schaute dann in die Luft, also war es doch mehr als nur doppeltes Chakra.
Wörter: 161
Hiro meinte, sie solle mehrere Doppelgänger erschaffen, denn gerade das ist ja auch die riesige Hürde an der
Training für Kagebunshin
Schattendoppelgänger Technik. Kana überlegte dabei kurz, musste sie dann doppelt soviel Chakra einsetzen als zuvor? Oder doch weniger? Eigentlich war es logisch wenn es doppelt soviel Chakra war, jedoch gab sie ja den Doppelgängern auch Chakra mit und daher könnte es auch etwas mehr sein. So merkte man ihr an, dass sie überlegte und kurz darauf dann das Fingerzeichen formte und es knallte zweimal. Der erste Doppelgänger war, wie beim letzte mal perfekt, sah wie Kana aus und sie wirkte auch wie kann, jedoch war etwas mit dem zweiten Doppelgänger nicht ok, irgendwie fehlte dieser das halbe Gesicht und die Genin schreckte zurück und löste das Jutsu wieder auf. „Das, das war gruselig. Aber ich hab doppelt soviel Chakra genutzt als bei einem Doppelgänger alleine.“ Meinte sie nur und schaute dann in die Luft, also war es doch mehr als nur doppeltes Chakra.
Wörter: 161
- Hiro Uchiha
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Re: Trainingsplatz
Es ging also weiter mit dem Doppelgängerjutsu und diesmal schaffte es Kana auch und es standen 2 Abbilder da, naja eines davon war okay das andere....dem fehlte etwas. Sowas hatte Hiro auch noch nicht gesehen. So schnell wie der Doppelgänger da war, war er auch wieder verschwunden. Kana erklärte was sie getan hatte und der junge Uchiha kratze sich kurz am Hinterkopf und meinte dann: "Du musst eigentlich nichts weiter machen als das was du bei einem Doppelgänger tust, nur eben konzentrieren das du mehr als einen machst. Und wenn du einen schaffst dann schaffst du auch 2 oder 3. Wenn du zuviel und kompliziert nachdenkst und das Chakra wieder nicht passt dann geht was schief. Ich habe sowas wie eben war noch nie gesehen aber wenn du es genauso machst als wolltest du einen erschaffen sollte es gehen. Bleib ruhig und konzentrier dich. Wenn du zwei Schattendoppelgänger schaffst, ohne das einer davon irgendwie nicht passt dann hast du die Technik eigentlich soweit drauf." Ja dann hatte sie es geschafft und seine Aufgabe war erledigt. Dann ging es nur noch um die Anzahl und das konnte sie auch allein üben. Sie bekam einen Doppelgänger hin und damit hatte sie die Technik drauf. Was den Rest anging war eigentlich Eigentraining. Was es dann noch zutun gab war Kana auf die Besonderheiten des Doppelgängers hinzuweisen, ob sie das vielleicht schon selbst bemerkt hatte jedesmal wo sich ihre Doppelgänger aufgelöst hatten? Sie bekam die Informationen und Erfahrung des Doppelgängers zurück, aber wahrscheinlich war es ihr nicht aufgefallen zumindest nicht bewusst. "Sobald du deine zwei Doppelgänger hinbekommen hast, möchte ich das du einen davon wieder auflöst und den anderen dort drüben ins Gebüsch schickst wo ich auch einen meiner Doppelgänger hinschicke." Kurz darauf formte Hiro das Fingerzeichen und erschuf selbst einen Kagebunshin den er rüber ins Gebüsch schickte wo er selbst und Kana nicht so gut hinsehen konnten. Welchen Zweck hatte das Ganze nur? Das sollte Kana herausfinden sobald sie soweit war und das tat was Hiro eben gesagt hatte. Somit wartete der junge Uchiha nun auf seine Schülerin und der Bunshin von ihm drüben im Gebüsch auf einen Doppelgänger der Genin. Das war der nächste Schritt im Training und auch der Vorletzte wenn man so wollte. Sie schaffte das schon, Talent besaß sie man brauchte nur etwas Übung und Geduld.
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- Suouin Kana
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Re: Trainingsplatz
Training für Kagebunshin
Tja, üben üben üben, so war es nun einmal, wenn man ein neues Jutsu lernen wollte und Kana war ja schon gut dabei den Schattendoppelgänger zu meistern. Einen bekam sie ja jetzt recht perfekt hin, aber der zweite war kein guter Erfolg und so erklärte Hiro das ganze noch einmal, was irgendwie klar ist, den zweiten so zu machen, wie den ersten. So wollte sie es also auch machen, war ja irgendwie für die Kleine klar und bevor sie jetzt das Jutsu noch einmal anwenden wollte, sagte Hiro noch, sie sollte den zweiten Doppelgänger dann ins Gebüsch schicken, wo sein Doppelgänger auch war. Was hatte er mit dem Doppelgänger vor? Die Genin überlegte kurz, was das jetzt überhaupt sollte, aber er wird als Sensei es wohl besser wissen und so nickte sie stumm nur und formte das Fingerzeichen für den Schattendoppelgänger, während sie den Doppelgänger von Hiro verschwinden sah. Es knallte wieder und dieses mal erschienen zwei Doppelgänger und sie war wie Kana, also gar nicht zu unterscheiden und so kicherten alle drei und schauten sich gegenseitig an. Es war irgendwie ungewohnt sich wohl mehrmals zu sehen und es war ja nicht wie ein Spiegelbild, denn das war ja, im Gegensatz zu original verkehrt herum, was hier nicht gegeben ist. Einer der Doppelgänger verpuffte kurz darauf wieder und der andere verbliebene Doppelgänger rannte in die Richtung, in die Hiros Kagebunshin ging. Kana schaute dann zu Hiro und rieb sich am Kopf. „Und was soll das nun genau zeigen?“ fragte sie, während Kanas Bunshin durch das Gebüsch schritt auf den zweiten Hiro zu und vor dem lächelnd stehen blieb. Ihre pinke Schleife wippte im Haar und sie wirkte genau wie Kana und fragte dann auch noch exakt das gleiche, wie das Original eben auch und rieb sich dann auch am Hinterkopf. Ja irgendwie verstand sie gerade nicht, was Hiro damit genau bezwecken oder erklären wollte, denn den Effekt, das Kagebunshin ihr erlebtes Übertragen, kannte Kana noch nicht, denn dafür waren die Bunshin nicht lang genug existent und meist recht nah in ihre nähe, weswegen sie es bewusst wohl nicht wahr genommen hat.
Wörter: 351
Tja, üben üben üben, so war es nun einmal, wenn man ein neues Jutsu lernen wollte und Kana war ja schon gut dabei den Schattendoppelgänger zu meistern. Einen bekam sie ja jetzt recht perfekt hin, aber der zweite war kein guter Erfolg und so erklärte Hiro das ganze noch einmal, was irgendwie klar ist, den zweiten so zu machen, wie den ersten. So wollte sie es also auch machen, war ja irgendwie für die Kleine klar und bevor sie jetzt das Jutsu noch einmal anwenden wollte, sagte Hiro noch, sie sollte den zweiten Doppelgänger dann ins Gebüsch schicken, wo sein Doppelgänger auch war. Was hatte er mit dem Doppelgänger vor? Die Genin überlegte kurz, was das jetzt überhaupt sollte, aber er wird als Sensei es wohl besser wissen und so nickte sie stumm nur und formte das Fingerzeichen für den Schattendoppelgänger, während sie den Doppelgänger von Hiro verschwinden sah. Es knallte wieder und dieses mal erschienen zwei Doppelgänger und sie war wie Kana, also gar nicht zu unterscheiden und so kicherten alle drei und schauten sich gegenseitig an. Es war irgendwie ungewohnt sich wohl mehrmals zu sehen und es war ja nicht wie ein Spiegelbild, denn das war ja, im Gegensatz zu original verkehrt herum, was hier nicht gegeben ist. Einer der Doppelgänger verpuffte kurz darauf wieder und der andere verbliebene Doppelgänger rannte in die Richtung, in die Hiros Kagebunshin ging. Kana schaute dann zu Hiro und rieb sich am Kopf. „Und was soll das nun genau zeigen?“ fragte sie, während Kanas Bunshin durch das Gebüsch schritt auf den zweiten Hiro zu und vor dem lächelnd stehen blieb. Ihre pinke Schleife wippte im Haar und sie wirkte genau wie Kana und fragte dann auch noch exakt das gleiche, wie das Original eben auch und rieb sich dann auch am Hinterkopf. Ja irgendwie verstand sie gerade nicht, was Hiro damit genau bezwecken oder erklären wollte, denn den Effekt, das Kagebunshin ihr erlebtes Übertragen, kannte Kana noch nicht, denn dafür waren die Bunshin nicht lang genug existent und meist recht nah in ihre nähe, weswegen sie es bewusst wohl nicht wahr genommen hat.
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Re: Trainingsplatz
Nach den kleinen Macken schien das Ganze nun so zu funktionieren wie es sollte und Kana bekam 2 Schattendoppelgänger hin ohne weiterer Probleme, dass einer äußerlich irgendwie anders aussah. Sehr gut und alles weitere, darum hatte sich Hiro ebenfalls bereits gekümmert und schonmal einen eigenen Schattendoppelgänger ins Gebüsch geschickt und Kana gesagt was sie tun sollte. Ein Bunshin von ihr löste sich auf der andere ging ebenfalls ins Gebüsch und als die richtige Kana fragte was das Ganze nun sollte meinte dieser zu ihr: "Warts ab." und lächelte dabei. Im Gebüsch stellte der Doppelgänger der Genin die gleiche Frage, woraufhin der Kagebunshin des Uchihas antwortete: "Ich werde dir nun etwas sagen und dann lösen wir beide uns auf und du, also dein Original wird dann wissen was wir hier gesagt haben und das dann meinem Original mitteilen okay?" Und dann überlegte der Doppelgänger kurz und meinte: "Ich lad dich zu einer Nudelsuppe ein." und dann wartete der Doppelgänger bis Kanas Bunshin verpuffte um dann selbst auch zu verpuffen, womit die Informationen der Doppelgänger auf ihre Originale übertragen wurden. Hiro wusste ja von Anfang an von dem Plan aber Kana nicht und daher hatte er auch die Bunshin außer Sicht und Hörweite geschickt, damit die beiden nicht mitbekamen was dort abging. Aber sobald sie sich auflösten wussten sie bescheid und das sollte Kana merken. Hiro lächelte und fragte dann: "Und was ging dort drüben im Gebüsch ab?" und wartete nun auf eine Antwort. Mal sehen ob Kana sich dem bewusst wurde was da gerade abging oder noch nicht so ganz verstand wie das funktionierte. Mit Sicherheit wusste sie aber das was Hiros Bunshin zu ihrem gesagt hatte, ob bewusst oder unbewusst sie würde ihm auf die Frage antworten. Naito gesellte sich nun auch wieder etwas zu seinem Herrchen und lies sich von diesem Streicheln und schaute dann auch zu der kleinen Kana. Für sie war das Ganze sicher etwas konfus, aber wenn man sowas auch zum ersten Mal machte, also die Technik lernte dann war das wohl für jeden so. Bei Hiro war es auch eine Gewöhnungssache. Aber die Technik war nützlich auf vielerlei Art und Weise.
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- Suouin Kana
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Re: Trainingsplatz
Was wollte Hiro der kleinen Genin jetzt genau zeigen? Das wusste das Original noch nicht, denn ihr Kagebunshin verschwand im Gebüsch und traf dort auf den Schattendoppelgänger von ihrem Sensei. Die blonde Doppelgängerin lächelte und fragte auch, was das alles nun soll und Hiro erklärte dann, dass wenn sie sich auflösen, die originale wissen, was hier passiert ist. Daraufhin sagte er noch, dass er sie zu einer Nudelsuppe einladen würde, woraufhin Kana nickte und laut verpuffte in einem Knall.
Kurz darauf wird wohl die original Kana wissen was passiert ist und bevor sie genau darüber nach gedacht hatte, lächelte sie und sprach. „Danke Hiro Sensei, ich nehme die Einladung an.“ Kurz darauf erst, merkte sie, dass der original Hiro das eben gar nicht zu ihr gesagt hat, sondern der Kagebunshin zum andere, bevor sich dieser aufgelöst hatte. Also wurden so gesehen alle gesammelten Informationen dann an das original übertragen. Eigentlich schon recht praktisch, dann könnte Kana effektiv sogar mehr in kürzerer Zeit lernen. „Tja, ihr ladet mich wohl zu einem Ramen ein.“ Meinte sie auf Hiros frage hinweg und freute sich irgendwie tierisch, auch wenn eine Nudelsuppe eigentlich nichts besonderes ist, doch bevor die beiden wohl los konnte, bemerkte die Genin einen riesigen Schatten und kurz darauf knallte es laut und irgend etwas schlug in die Kageköpfe ein. Was sollte das? Wer tat denn das? Kana erschrak so sehr, dass sie ihren Kopf in die Hände nahm und auf den Boden sah. Waren schon wieder Nukenin im Dorf oder was genau geht hier nun vor? Das Mädchen zitterte am ganzen Leib denn sie wusste ja, was vor den Quellen passiert ist und schon da gab es Tote und das war noch gar nicht so lange her und nun wieder ein Angriff auf das Dorf? Nach einer kurzen Zeit schaute sie dann Hiro fragend an, der sicherlich auch überrascht sein sollte, denn mit so etwas rechnete man ja eigentlich nicht. Was sollte sie jetzt genau nur tun?
Kurz darauf wird wohl die original Kana wissen was passiert ist und bevor sie genau darüber nach gedacht hatte, lächelte sie und sprach. „Danke Hiro Sensei, ich nehme die Einladung an.“ Kurz darauf erst, merkte sie, dass der original Hiro das eben gar nicht zu ihr gesagt hat, sondern der Kagebunshin zum andere, bevor sich dieser aufgelöst hatte. Also wurden so gesehen alle gesammelten Informationen dann an das original übertragen. Eigentlich schon recht praktisch, dann könnte Kana effektiv sogar mehr in kürzerer Zeit lernen. „Tja, ihr ladet mich wohl zu einem Ramen ein.“ Meinte sie auf Hiros frage hinweg und freute sich irgendwie tierisch, auch wenn eine Nudelsuppe eigentlich nichts besonderes ist, doch bevor die beiden wohl los konnte, bemerkte die Genin einen riesigen Schatten und kurz darauf knallte es laut und irgend etwas schlug in die Kageköpfe ein. Was sollte das? Wer tat denn das? Kana erschrak so sehr, dass sie ihren Kopf in die Hände nahm und auf den Boden sah. Waren schon wieder Nukenin im Dorf oder was genau geht hier nun vor? Das Mädchen zitterte am ganzen Leib denn sie wusste ja, was vor den Quellen passiert ist und schon da gab es Tote und das war noch gar nicht so lange her und nun wieder ein Angriff auf das Dorf? Nach einer kurzen Zeit schaute sie dann Hiro fragend an, der sicherlich auch überrascht sein sollte, denn mit so etwas rechnete man ja eigentlich nicht. Was sollte sie jetzt genau nur tun?
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Re: Trainingsplatz
Die Idee mit dem Bunshin hatte funktioniert. Kana wusste was die beiden Doubles im Gebüsch gemacht hatten und Hiro lächelte seine Schülerin an. Er nickte ihr zu denn was der Bunshin gesagt hatte das hatte sich der Uchiha ja vorher überlegt bevor er ihn dort hin schickte und naja der Doppelgänger hätte es auch von allein getan weil er eben so war wie Hiro. Dann hieß es also Kana auf eine Nudelsuppe einladen. Gut das konnten sie dann nach dem Training auch gleich machen als Abschluss für heute wenn man so wollte. Doch sollte alles anders kommen. Naito der Drache schreckte aufeinmal hoch und streckte sich gen Himmel und lauschte. Hatte er etwas gehört oder so? Und dann war da ein riesiger Schatten im Himmel der über das Dorf flog und plötzlich knallte es einmal tierisch laut und viel Staub wurde aufgewirbelt. Es war nicht hier am Trainingsplatz passiert sondern dort wo die Kageköpfe, die Steingesicher in den Fels gehauen waren...ein Angriff? Schon wieder und dann abermals ein Knallen und der Schatten flog wieder über das Dorf. Was war das? Es sah aus wie eine Art riesiger goldener Vogel? Und irgendwas war auf diesem drauf, aber darauf konnte der junge Uchiha nicht genau achten, denn das im Dorf hier und da was hochging war irgendwie wichtiger. Naito knurrte und Hiro versuchte seinen Freund zu beruhigen. "Ganz ruhig Naito, dieses Ding ist nicht hier, das ist weiter im Dorf inneren." Der junge Uchiha sah zu Kana, welche das Ganze sichtlich mitnahm und er legte eine Hand auf ihren Kopf: "Kana alles okay? Dieses komische Vogelding scheint das gewesen zu sein...wohl ein erneuter Angriff. Auf jedenfall müssen wir hier weg und schauen was los ist, bestimmt brauchen die Leute Hilfe." Und dann ging er zu Naito und streichelte den Drachen zur Beruhigung. "Naito ganz ruhig, wir brauchen deine Hilfe. Von der Luft aus haben wir einen besseren Überblick." Der Drache hatte sein Herrchen verstanden und sah dann kurz zu Kana und dann wieder zu Hiro und ging dann runter, sodass man auf seinen Rücken steigen konnte. Ja aus der Luft hatten sie einen besseren Blick über alles und konnten so auch schneller dorthin wo man sie vielleicht brauchte. Auch wenn Kana das Fliegen wohl nicht so mochte, aber Hiro passte ja auf sie auf. So reichte er der Genin auch die Hand damit sie leichter aufsteigen konnte und nachdem sie aufgestiegen war auf den Drachen setzte sich Hiro hinter sie und dann würde Naito auch sofort losrennen und seine Flügel ausbreiten und abheben. Der Uchiha passte schon auf das Kana nicht runterfiel. Von der Luft aus konnte man schon sehen was im Dorf los war. Naito würde dann auf einem der höheren Hausdächer landen, sodass man sich von dort aus nochmal umsehen konnte. Die Menschen wurden offenbar weg von der Gefahr gelotzt, Richtung Dorftor. Zum Zentrum des Geschehens sollte man jetzt nicht unbedingt, vorallem nicht wenn da dieser goldene Vogel war, auch wenn Hiro helfen sollte, denn dort gab es sicherlich Verletzte. Aber er hatte ja noch Kana bei sich und eine Genin dort? Das war schon bei den Quellen vor einziger Zeit gefährlich und dort kam jemand um. Nein erstmal zum Tor, dort konnte man sicherlich näheres in Erfahrung bringen und bestimmt auch helfen. Zumal Hiro sich ja auch Sorgen um die Waisenhaus Kinder machte. Wurde dort schon jemand hingeschickt der sie evakuierte? Falls sein so konnte er das sicherlich tun. "Naito zum Tor, dort scheinen alle hinzugehen." Kam es von ihm und der Drache brüllte kurz und machte sich dann auch direkt in die Richtung auf. Er sprang vom Hausdach und breitete seine Flügel aus, sodass die beiden Shinobi auf seinem Rücken mit dem Drachen über die Dächer gleiteten. Das war der schnellste Weg und auch der unauffälligste, denn wenn sie hoch oben in der Luft fliegen würden, entdeckte sie das goldene Vogelding wonmöglich noch und das wollte Hiro aufjedenfall verhindern. So befand sich Naito also im Tiefflug über den Dächen und war in Richtung Tor unterwegs.
TBC: Dorftor mit Kana (Verlinkung folgt)
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Re: Trainingsplatz
cf ~ Tor von Konohagakure
[align=center][font=Georgia]Gile mear sa seal faoi chumha[/font]
:: ALLEIN BEIM TRAININGSPLATZ ::[/align]
[align=justify]Der Senju trudelte nach einiger Zeit beim Trainingsplatz des Dorfes ein und suchte sofort die Gebiete auf, die auf dem weitläufigem Gelände den Jonin vorbehalten waren. Wenn er schon trainieren und stärker werden wollte, war es wichtig, dass er sich nicht zurückhielt und vor allem zusah, das er sein jahreslanges Training endlich zu Ende brachte. Womöglich war es gerade jetzt der geeignete Zeitpunkt, sein drittes Element vollends zu entwickeln und es erstmals zu manifestieren? Vollkommen egal. Am Ende ist es wichtig, das ich stark genug bin um das Dorf zu beschützen und all jene, die den Willen des Feuers in ihrem Herzen tragen. Der Senju strich sich das rabenschwarze Haar zurück und lockerte sich etwas, bevor er mit dem eigentlichen Training beginnen würde. Sein Kopfgelenk ließ er kreisen und nach einer Drehung nach rechts und links hörte er das befreiende Knacken, das ihn dazu brachte, die Schultern nach hinten zu strecken und drücken, sodass er auch leicht im Bereich der Wirbel dasselbe Gefühl verspürte. Nun würde es losgehen können! Mit einem selbstsicheren Blick betrachtete er seine Umgebung und versuchte sich nun erneut, in die Zeit zurück zu versetzen, in der das Dorf vor kurzer Zeit gesteckt hatte, als eine Horde von Nukenin angriff. Die Kämpfe waren kurz wie heftig gewesen und es war - natürlich - jemand von Außen gewesen, der dem Dorf zur Hilfe kam und die Feinde auseinander nahm, bis kein Einziger mehr übrig war. Reto war im Grunde dagegen, das jemand derartig wütete und Leben so niedermähte, aber am Ende war er der Letzte, der sich dagegen sperrte, dass man dem Ort, der ihm am wichtigsten war in der weiten Welt, zur Hilfe kam - in welcher Form das auch immer sein mochte. Wenn ich doch nur so stark wie Hashirama wäre - dann würde sich dieses ganze Problem gar nicht erst stellen. Konohagakure wäre in Sicherheit und die Welt wohl auch. Dieses Wesen wird wiederkommen, das weiß ich auch ohne mich mit dessen Motiven näher auseinander zu setzen. Amon wird Konohagakure wieder sehen wollen und nicht aus Höflichkeit. Er weiß, das wir nicht in der Lage sind, ihn zu töten. Natürlich missfiel es dem Senju insgeheim, das er keine aktivere Rolle in der Verteidigung hatte spielen können, aber er hatte vor das in der Zukunft nachzuholen und sich von der Hokagin aktiv gegen den Feind einsetzen zu lassen. Sie alle würden noch sehen! Die Kraft der Senju war alles andere als erloschen! Das würde er - Reto Senju, Nachfahre des Shodaime und Nidaime - ihnen schon noch beweisen! Sicher war er nur aus Hashiramas Blutlinie, aber auch Tobirama Senju war ein Mitglied des Clans der tausend Künste gewesen und insofern auch ein Ahn des dunkelhaarigen Mannes, dessen Ideen nun langsam Form fassten. Er hatte den Kampf mit diesem Amon von Weiten betrachten können und ihm war ein Gedanke gekommen. Dieser Amon hatte ziemlich viel einstecken können, sodass es deutlich war, das konventionelle Attacken wenig Effekt haben würden - es war wichtig, diesen kolossalen Feind zu ermüden und dazu war entsprechend eine extreme Geschwindigkeit von Nöten. Eine, wie sie der Abu Captain mit seiner Raiton Technik besaß. Reto kannte nicht die genauen Modalitäten des Raiton no Yoroi, aber er wusste, das Yuu ein verdammt schneller Shinobi war und womöglich der Einzige, der Amon in Konoha in diesem Punkt Paroli bieten konnte. Die Kagin vielleicht auch. Aber das wusste Reto nicht genau. Er hatte ihre Technik beobachtet, aber genaues wusste er ja nicht über sie, so dass seine Erfahrungen eher der Natur seiner Eigenschaft als Augenzeuge des Kampfes entsprangen und er entsprechend seine Pläne und Ideen daraus schmieden musste. Mhm... ich muss versuchen meine Fähigkeiten in diesem Gebiet noch zu steigern und ich brauche unbedingt jemanden, der mir dabei hilft, meine Chakrakontrolle zu verbessern. Ich kann das Mokuton dazu verwenden, aber ich denke, das ich - wenn jemand mit mir zusammen daran übt - schnellere Ergebnisse sehen und erzielen kann als wenn ich für mich sitze und überlege.[/align]
[align=center][font=Georgia]Gile mear sa seal faoi chumha[/font]
:: ALLEIN BEIM TRAININGSPLATZ ::[/align]
[align=justify]Der Senju trudelte nach einiger Zeit beim Trainingsplatz des Dorfes ein und suchte sofort die Gebiete auf, die auf dem weitläufigem Gelände den Jonin vorbehalten waren. Wenn er schon trainieren und stärker werden wollte, war es wichtig, dass er sich nicht zurückhielt und vor allem zusah, das er sein jahreslanges Training endlich zu Ende brachte. Womöglich war es gerade jetzt der geeignete Zeitpunkt, sein drittes Element vollends zu entwickeln und es erstmals zu manifestieren? Vollkommen egal. Am Ende ist es wichtig, das ich stark genug bin um das Dorf zu beschützen und all jene, die den Willen des Feuers in ihrem Herzen tragen. Der Senju strich sich das rabenschwarze Haar zurück und lockerte sich etwas, bevor er mit dem eigentlichen Training beginnen würde. Sein Kopfgelenk ließ er kreisen und nach einer Drehung nach rechts und links hörte er das befreiende Knacken, das ihn dazu brachte, die Schultern nach hinten zu strecken und drücken, sodass er auch leicht im Bereich der Wirbel dasselbe Gefühl verspürte. Nun würde es losgehen können! Mit einem selbstsicheren Blick betrachtete er seine Umgebung und versuchte sich nun erneut, in die Zeit zurück zu versetzen, in der das Dorf vor kurzer Zeit gesteckt hatte, als eine Horde von Nukenin angriff. Die Kämpfe waren kurz wie heftig gewesen und es war - natürlich - jemand von Außen gewesen, der dem Dorf zur Hilfe kam und die Feinde auseinander nahm, bis kein Einziger mehr übrig war. Reto war im Grunde dagegen, das jemand derartig wütete und Leben so niedermähte, aber am Ende war er der Letzte, der sich dagegen sperrte, dass man dem Ort, der ihm am wichtigsten war in der weiten Welt, zur Hilfe kam - in welcher Form das auch immer sein mochte. Wenn ich doch nur so stark wie Hashirama wäre - dann würde sich dieses ganze Problem gar nicht erst stellen. Konohagakure wäre in Sicherheit und die Welt wohl auch. Dieses Wesen wird wiederkommen, das weiß ich auch ohne mich mit dessen Motiven näher auseinander zu setzen. Amon wird Konohagakure wieder sehen wollen und nicht aus Höflichkeit. Er weiß, das wir nicht in der Lage sind, ihn zu töten. Natürlich missfiel es dem Senju insgeheim, das er keine aktivere Rolle in der Verteidigung hatte spielen können, aber er hatte vor das in der Zukunft nachzuholen und sich von der Hokagin aktiv gegen den Feind einsetzen zu lassen. Sie alle würden noch sehen! Die Kraft der Senju war alles andere als erloschen! Das würde er - Reto Senju, Nachfahre des Shodaime und Nidaime - ihnen schon noch beweisen! Sicher war er nur aus Hashiramas Blutlinie, aber auch Tobirama Senju war ein Mitglied des Clans der tausend Künste gewesen und insofern auch ein Ahn des dunkelhaarigen Mannes, dessen Ideen nun langsam Form fassten. Er hatte den Kampf mit diesem Amon von Weiten betrachten können und ihm war ein Gedanke gekommen. Dieser Amon hatte ziemlich viel einstecken können, sodass es deutlich war, das konventionelle Attacken wenig Effekt haben würden - es war wichtig, diesen kolossalen Feind zu ermüden und dazu war entsprechend eine extreme Geschwindigkeit von Nöten. Eine, wie sie der Abu Captain mit seiner Raiton Technik besaß. Reto kannte nicht die genauen Modalitäten des Raiton no Yoroi, aber er wusste, das Yuu ein verdammt schneller Shinobi war und womöglich der Einzige, der Amon in Konoha in diesem Punkt Paroli bieten konnte. Die Kagin vielleicht auch. Aber das wusste Reto nicht genau. Er hatte ihre Technik beobachtet, aber genaues wusste er ja nicht über sie, so dass seine Erfahrungen eher der Natur seiner Eigenschaft als Augenzeuge des Kampfes entsprangen und er entsprechend seine Pläne und Ideen daraus schmieden musste. Mhm... ich muss versuchen meine Fähigkeiten in diesem Gebiet noch zu steigern und ich brauche unbedingt jemanden, der mir dabei hilft, meine Chakrakontrolle zu verbessern. Ich kann das Mokuton dazu verwenden, aber ich denke, das ich - wenn jemand mit mir zusammen daran übt - schnellere Ergebnisse sehen und erzielen kann als wenn ich für mich sitze und überlege.[/align]
- Reto Senju
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Re: Trainingsplatz
[align=center][font=Georgia]Gile mear sa seal faoi chumha[/font]
:: ALLEIN BEIM TRAININGSPLATZ || Trainingspost: Raiton: sanryō·kyō ::[/align]
[align=justify]Im Zusammenspiel mit den bisherigen Ideen, die er gesammelt hatte und mit dem jahrelangen Training, war es wohl nun endlich Zeit, sich darauf zu beschränken sein Raiton endlich greifbar werden zu lassen. Der Senju begann damit, sich - nachdem er an dem dafür vorgesehenen Platz am Trainings Areal angekommen war - bereit zu machen. Er hatte sich bereits eine Technik überlegt, deren Anwendung ihm sicherlich gut zur Hand gehen würde, solange er sich in dieser Hinsicht gut genug auf das wesentliche konzentrierte, das er in den letzten Jahren gelernt hatte. Das Wissen über seine anderen Elemente half ihm ganz gut, den er war mittlerweile ein echter Meister im Bereich des Ninjutsu geworden und konnte nun neben dem Doton sowie dem Suiton auch das Mokuton als Mischelement einsetzen. Seine Idee für diese Raiton Technik, an der er da feilte, war einfach. Reto hatte verstanden, dass das Raiton alles in allem ein defensiv funktionierendes wie offensiv wirkendes Element war und verschieden eingesetzt werden konnte. Gut und zur richtigen Zeit genutzt, konnte er damit seine Geschwindigkeit erhöhen oder auch seine Fähigkeiten noch weiter steigern und sich zu einem elementar sehr gefährlichen Feind werden lassen. Der Technik hatte er in Gedanken schon einen Namen gegeben: sanryō·kyō. Nun hatte er von der Theorie noch einen Schritt in die Praxis zu erledigen. Wenn er das Chakra nun endlich zu Raiton Chakra umwandeln konnte, würde die erste Schwierigkeit darin bestehen, es soweit zu entwickeln das er davon etwas hatte und die Techniken ihn nicht selbst paralysieren würden. Es wird also ein gewisses Training brauchen, bis ich die Technik einsetzen kann und sie zu einer obligatorischen Handlungsweise in meinen Jutsus zählt, aber man fängt immer klein an. Um das Training ein wenig interessanter und für ihn auch sinniger zu gestalten setzte er das Moku Bunshin no Jutsu ein und ließ einen einzigen Doppelgänger aus seinem Körper wachsen, den er dann kurz anschaute und Instruktionen gab: "Schau einfach zu und wenn ich dir das Zeichen gebe, greifst du mich an. Erhältst du irgendwie Schaden weichst du sofort zurück und sagst Bescheid." Der Holzdoppelgänger nickte. "Roger." Gut, das war ja schon einmal erfreulich. Der Senju nahm eine Position ein, die er für die Technik als sinnig ansah und versuchte nun, das Chakra in seinem Körper umzuschmieden. Er konzentrierte sich hierbei genau auf das, was er zum Raiton gelernt hatte und versuchte sich die Besonderheit des Elementes vor Augen zu halten, das nicht so statisch wie das Doton war und sich weniger flüssig anfühlte als das Sution. Kurzum: Er versuchte erstmals, die Technik anzuwenden. So verbrachte er eine ganze Zeit, bis er spürte, das sich etwas tat und er hatte das Gefühl, den Durchbruch geschafft zu haben. Sofort streckte er die Hände aus und kleine Blitze - winzig im Vergleich zu dem, was er schon gesehen hatte, aber vorhanden - züngelten um seine Fingerkuppen herum und ließen den Senju sehr zufrieden grinsen. Die Blitze züngelten hin und her bevor sie sich in einem Prismaartigen Vektor um seinen Körper zu bewegen schienen. Dabei hörte der Senju immer wieder das Geräusch von Elektrizität zucken. Der Doppelgänger hatte ihm zugeschaut, ein wenig gelangweilt wie es schien, und erhob sich nun auf sein Nicken hin und machte sich bereit um anzugreifen. Mit der für ihn selbst üblichen Geschwindigkeit preschte er vorwärts und versuchte Reto zu erwischen, allerdings spürte er kurz bevor er Körperkonbtakt machte einen leichten elektrischen Schlag und machte einen Satz zurück, wobei Reto die Sensation dieses Funkensprungs selbst wahrnahm und sah. Der Bunshín schaute ihn an. "Danke, ich glaube ich habe es selbst mitbekommen." Der Doppelgänger nickte leicht. "Kein starker Schlag, aber vorhanden." Gut, daran konnte man ja bei anderen Techniken noch arbeiten. Aber so weit Reto es sah hatte er diese Technik damit gemeistert und damit wohl auch das Raiton.[/align]
:: ALLEIN BEIM TRAININGSPLATZ || Trainingspost: Raiton: sanryō·kyō ::[/align]
[align=justify]Im Zusammenspiel mit den bisherigen Ideen, die er gesammelt hatte und mit dem jahrelangen Training, war es wohl nun endlich Zeit, sich darauf zu beschränken sein Raiton endlich greifbar werden zu lassen. Der Senju begann damit, sich - nachdem er an dem dafür vorgesehenen Platz am Trainings Areal angekommen war - bereit zu machen. Er hatte sich bereits eine Technik überlegt, deren Anwendung ihm sicherlich gut zur Hand gehen würde, solange er sich in dieser Hinsicht gut genug auf das wesentliche konzentrierte, das er in den letzten Jahren gelernt hatte. Das Wissen über seine anderen Elemente half ihm ganz gut, den er war mittlerweile ein echter Meister im Bereich des Ninjutsu geworden und konnte nun neben dem Doton sowie dem Suiton auch das Mokuton als Mischelement einsetzen. Seine Idee für diese Raiton Technik, an der er da feilte, war einfach. Reto hatte verstanden, dass das Raiton alles in allem ein defensiv funktionierendes wie offensiv wirkendes Element war und verschieden eingesetzt werden konnte. Gut und zur richtigen Zeit genutzt, konnte er damit seine Geschwindigkeit erhöhen oder auch seine Fähigkeiten noch weiter steigern und sich zu einem elementar sehr gefährlichen Feind werden lassen. Der Technik hatte er in Gedanken schon einen Namen gegeben: sanryō·kyō. Nun hatte er von der Theorie noch einen Schritt in die Praxis zu erledigen. Wenn er das Chakra nun endlich zu Raiton Chakra umwandeln konnte, würde die erste Schwierigkeit darin bestehen, es soweit zu entwickeln das er davon etwas hatte und die Techniken ihn nicht selbst paralysieren würden. Es wird also ein gewisses Training brauchen, bis ich die Technik einsetzen kann und sie zu einer obligatorischen Handlungsweise in meinen Jutsus zählt, aber man fängt immer klein an. Um das Training ein wenig interessanter und für ihn auch sinniger zu gestalten setzte er das Moku Bunshin no Jutsu ein und ließ einen einzigen Doppelgänger aus seinem Körper wachsen, den er dann kurz anschaute und Instruktionen gab: "Schau einfach zu und wenn ich dir das Zeichen gebe, greifst du mich an. Erhältst du irgendwie Schaden weichst du sofort zurück und sagst Bescheid." Der Holzdoppelgänger nickte. "Roger." Gut, das war ja schon einmal erfreulich. Der Senju nahm eine Position ein, die er für die Technik als sinnig ansah und versuchte nun, das Chakra in seinem Körper umzuschmieden. Er konzentrierte sich hierbei genau auf das, was er zum Raiton gelernt hatte und versuchte sich die Besonderheit des Elementes vor Augen zu halten, das nicht so statisch wie das Doton war und sich weniger flüssig anfühlte als das Sution. Kurzum: Er versuchte erstmals, die Technik anzuwenden. So verbrachte er eine ganze Zeit, bis er spürte, das sich etwas tat und er hatte das Gefühl, den Durchbruch geschafft zu haben. Sofort streckte er die Hände aus und kleine Blitze - winzig im Vergleich zu dem, was er schon gesehen hatte, aber vorhanden - züngelten um seine Fingerkuppen herum und ließen den Senju sehr zufrieden grinsen. Die Blitze züngelten hin und her bevor sie sich in einem Prismaartigen Vektor um seinen Körper zu bewegen schienen. Dabei hörte der Senju immer wieder das Geräusch von Elektrizität zucken. Der Doppelgänger hatte ihm zugeschaut, ein wenig gelangweilt wie es schien, und erhob sich nun auf sein Nicken hin und machte sich bereit um anzugreifen. Mit der für ihn selbst üblichen Geschwindigkeit preschte er vorwärts und versuchte Reto zu erwischen, allerdings spürte er kurz bevor er Körperkonbtakt machte einen leichten elektrischen Schlag und machte einen Satz zurück, wobei Reto die Sensation dieses Funkensprungs selbst wahrnahm und sah. Der Bunshín schaute ihn an. "Danke, ich glaube ich habe es selbst mitbekommen." Der Doppelgänger nickte leicht. "Kein starker Schlag, aber vorhanden." Gut, daran konnte man ja bei anderen Techniken noch arbeiten. Aber so weit Reto es sah hatte er diese Technik damit gemeistert und damit wohl auch das Raiton.[/align]
- Reto Senju
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- Vorname: Reto
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Re: Trainingsplatz
[align=justify]Zufrieden betrachtete der Senju seine Hände. Damit hatte er es wohl geschafft. Nach all dem langen Training war das doch ein ziemlich guter Start und die Technik als solche war zwar noch nicht so im Level, wie der Senju sie wollte, aber hoch genug damit er sich endlich besser fühlten konnte, da er diesen Brocken hinter sich gebracht hatte und somit voran geschritten war. Es war sicherlich noch ein weiter Weg, bis er wie er war, aber jeder fing klein an und er war sicherlich nicht der schlechteste Anfänger. Es wurmte den Senju schon, das es immer jemand anderes war, der Konohagakure in der letzten Zeit gerettet hatte und eben niemand aus dem Dorf selbst, sondern aus einer Organisation, aber Bettler durften nicht wählerisch sein und im Moment war es wohl eher so, dass die Dörfer allesamt vor Akatsuki und vor Angiris kuschten. Schade, aber in Anbetracht der Macht der beiden Organisationsleiter sicher nicht verwunderlich. Sowohl Minato als auch Seiji waren stark, sehr stark und wohl stärker als jeder andere in Konohagakure. Selbst die Kagin hatte wohl nicht die Kraft, sich gegen sie zu wehren, denn Seiji hatte ihren Angriff - der ziemlich ernst ausgesehen hatte - aufgehalten und sie damit vor weiterem Schaden bewahrt. Aber es wird nicht besser dadurch, das ich abwarte und vor mich hin starre. Eventuell sollte ich mich bei der Kagin melden oder irgendjemandem, ob ich mich in irgendeiner Form nützlich machen kann. Gegeben den Zerstörungen wird es sicherlich noch etwas dauern, bis alles sich etwas beruhigt und die Kagin kann sicherlich gerade jede helfende Hand vertragen. Gesagt, getan. Der Senju fuhr mit der Hand zu seinem Funkempfänger, um die Kagin direkt anzufunken: "Juyondaime-sama? Hier spricht Reto Senju, Jonin. Ich wollte mich in Anbetracht der momentanen Lage gerne persönlich bei Ihnen melden um zu fragen ob sie eine spezielle Aufgabe für mich haben. Ich habe bereits einige meiner Doppelgänger dafür bereit gestellt, beim Wiederaufbau zu helfen würde aber gerne noch mehr tun und daher wende ich mich direkt an sie. Ich danke Ihnen für ihre Zeit." Damit beendete er den Funkspruch, wartete auf eine Nachricht und betrachtete kurz seine Umgebung. Sollte er gleich weiter trainieren oder lieber warten?[/align]
- Reto Senju
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- Ausdauer: 8
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Re: Trainingsplatz
[align=justify]Letztendlich entschied sich der Senju aber dafür, das er nun wohl noch einiges zu tun hatte. Seine Augen wanderten zu dem Trainingsparcours, den er bald noch einmal durchlaufen und durcharbeiten wollte. Seine Fähigkeiten im Bereich des Taijjutsu und seine körperliche Stärke waren nicht auf der Höhe, die er als Jonin gerne haben wollte, aber auch seine Kenntnisse im Bereich des Genjutsu entsprachen nicht dem, was er selbst von sich erwartete. Insgesamt hatte er noch einiges vor sich und die Baustelle, die er für sich selbst diagnostiziert hatte, würde ihn wohl noch eine ganze Weile aufhalten und dazu bringen, sich selbst weiter zu entwickeln. Allerdings war das nicht das, was er im Moment machen sollte. Er wollte so viel, aber die Zeit war knapp. Wer wusste schon, wann diese dunkle Schreckgestalt wieder kam um sie dieses Mal zu vernichten? Nehmen wir einmal - rein theoretisch an, ich würde mich nun voll und ganz in Genjutsu vertiefen- Ich bin bisher eine absolute Niete in diesem Bereich. Es nützt mir rein gar nichts, wenn ich mich da nun verbessere, aber nach wie vor meine anderen Stärken nicht weiter ausbaue. Reto wusste, das er im Bereich des Ninjutsu ein Überflieger war und die nötigen Kenntnisse besaß, um zu einem wahren Meister der Disziplin zu werden. Allerdings brauchte er, um sich im Mokuton noch weiter zu verbessern, noch bessere Kenntnisse seines Chakras. Es gab für jemanden wie ihn, der kein Fuinjutsuka oder Iryonin war, wenig Möglichkeiten, sich tiefgehender zu spezialisieren - aber zum Glück hatte er das Mokuton. Das Element der Holzfreisetzung erforderte eine gute Chakrakontrolle und war entsprechend auch ein guter Gradmesser dafür, was er nun leisten konnte. Er hatte bereits einige, teils sehr hochrangige Techniken entwickelt, die dem Mokuton angehörten und seine mächtigste Technik gehörte eben zu diesem Element. Allerdings wusste Reto, das er für die neueren Ideen und Pläne, die er da schmiedete, wieder Zeit brauchen würde. Und erneut - Zeit war verdammt noch mal Mangelware. Es war zum Haare raufen! Es ist gehoppt wie gesprungen. Ich kann versuchen was ich will. Irgendetwas muss ich nun einfach vernachlässigen. Ich sollte mich auf mein Element konzentrieren. Wer weiß. Dieser Amon sah nicht menschlich aus. Womöglich kann ich ihm daher durch mein Element beikommen, da es das Einzige ist, durch das Leben durch Chakra erschaffen wird. Eventuell ist das eine Schwachstelle? Reto überlegte. Wie wäre es mit einer Technik, die kontinuierlich Lebenskraft absaugte? Das wäre sicherlich sehr mächtig, aber mit einer solchen Technik brauchte er Hilfe. Das Mokuton war mächtig und hatte - in seinen Augen - nach wie vor großen Raum nach oben, was seine Entwicklung anging. Eventuell würde das Element sich als eine mächtige Waffe für das Dorf und damit für seine Familie erweisen, wenn er die nötigen Möglichkeiten bekam? Er würde noch auf die Meldung der Kagin warten, denn dann würde er ja auch gleich bei ihr nachfragen können. Reto hatte Hitagi gesehen und wie sie gekämpft hatte. Womöglich konnte sie ihm auch dabei unter die Arme greifen, indem sie ihm damit half? So oder so - hier würde er für den Moment wenig erreichen. Daher machte sich Reto auf, um sich ins Dorf zurück zu bewegen und um im Fall der Fälle schnell irgendwo eingreifen zu können.[/align]
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