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Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Natsuki
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Re: Bibliothek

Beitragvon Natsuki » Fr 9. Nov 2012, 22:11

Ansho Kage Bunshin

Mit einem strahlendem Lächeln im Gesicht sagte dsa Mädchen, dass ihr 'irgendwann' eindeutig zu spät war. Am liebsten würde sie gleich loslegen immerhin habe sie schon lange keine Mission mehr vor sich gehabt. Immerhin habe sie schon lange kein Team oder einen Sensai mehr gehabt. Sie würde endlich wieder etwas erleben wollen, und ihm an ihrer Seite würde es noch viel besser werden. Die Augen der Genin strahlten nahezu, was dem jungen Blondschopf nur ein noch breiteres Lächeln ins Gesicht trieb. Etwas niedergeschlagen meinte das Mädchen dann aber, dass sie aber eindeutig unter Chibas Niveau liegen würde - und der Hokage den Vorschlag einfach so aktzeptieren würde. Immerhin wären Missionen für sie viel zu einfach für ihn, und seine Missionen viel zu schwer für sie. Und außerdem hätten sie nicht enimal einen Sensai. Dies schien die Freude des Mädchens ein wenig gedämpft zu haben, doch dann versank sie für wenige Sekunden in Gedanken, bevor sie Chiba genau ansah, und dann mit einer leicht spitzen Stimme, so als wolle sie ihn testen sagte, dass sie, wenn sie aus dem Dorf seien, er die ganze Zeit auf ihn aufpassen müsste - und natürlich auch bei ihr ihm Zelt schlafen, immerhin wollten sie ja kein Risiko eingehen, dass einem von ihnen etwas passierte. Ein verführendes Lächeln umspielte ihre Lippen, während der Kopf des Chunins vollkommen rot anlief, bevor ein vorsichtiges, doch ziemlich verlegenes Lächeln auf seinen Lippen erschien. Der Chunin kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf, bevor er einfach einen Schritt nach vorne ging und dann Nanami einen sanften aber schnellen Kuss auf die Stirn gab. Das Lächeln des Chunin wurde ein wenig fester, während er dem Mädchen vollkommen ehrlich antwortete: Natürlich werde ich die ganze Zeit auf dich aufpassen, Nanami. Das werde ich doch auch so tun, wenn wir noch im Dorf sind. Der Chunin nahm nun die Hand vom Hinterkopf weg, und legte sie sanft um die Sonsoku, während er ihr leise ins Ohr flüsterte: Und wir können auch von mir aus gern in einem Zelt schlafen, Nanami... Aber... wenn dann, bitte in 2 Schlafsäcken. Das Lächeln des Chunins wurde leicht verlegen, bevor er sich dann wieder ein wenig von ihrem Ohr wegbewegte, und ihr dann mit einer sanften Stimme sagte, jedoch mit einem entschuldigendem Gesichtsausdruck: Ich liebe dich Nanami, Schatz, aber... das geht mir irgendwie zu schnell... Das Gesicht des Chunins, das ein wenig etwas von seiner roten Farbe verloren gehabt hatte, gewann diese wieder zurück. Mir reicht es vollkommen aus, wenn ich dich einfach so wie jetzt in den Armen halten kann, und dich küssen kann. Das ist alles, was ich derzeit will. Kein bisschen weniger, aber auch kein bisschen weniger. Der Chunin schaute die Genin mit einem ehrlichen Lächeln in Gesicht an, während er sie immer noch in den Armen hielt. Sein Gesicht war rot wie das einer Tomate. Das Nanami ihn damit nur necken hatte wollen, hatte Chiba nicht wirklich mitbekommen. Aber - sie würde das Spiel ja dann bald auflösen - oder würde sie es noch ein wenig weiterspielen?

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Karasaki Sheriza
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Re: Bibliothek

Beitragvon Karasaki Sheriza » Fr 9. Nov 2012, 23:50

Nanami genoss den Kuss von Chiba sichtlich mit geschlossenen Augen, auch wenn er nur von kurzer Dauer war und er sie 'nur' auf die Stirn küsste. Als er sich dann gleich wieder von ihr löste blinzelte sie ersteinmal z iemlich überrascht und schaute ihn dann verwundert an. Jedoch bemerkte sie schnell wieder die verlegene und für ihn doch recht typisch gewordene Geste des Chuunins, welche er immer tätigte, wenn ihn irgendetwas ein wenig aus der Fassung brachte, was Nanami offensichtlich mit ihrer etwas frechen Aussage geschafft hatte. Sie verkniff sich ein teuflisches Grinsen, denn dadurch würde sie auch merken, ob alles nur Fassade war, und er nur auf ein paar Nächte mit ihr aus war, oder ob sie ihm wirklich mehr bedeutete und er warten würde, bis sie dazu bereit wäre sich ihm hinzugeben und bis sie mit ihm länger zusammen war. Dann erwartete sie die ehrliche ANtwort des Chuunins, die ihr jedoch sehr gefiel und sehr positiv für ihn war, schien er es doch wirklich auf etwas ernstes abgesehen zu haben, da er zuerst äußerst rot anlief, was sie jedes Mal noch süßer an ihm fand, weil es seiner wunderschönen blassen Haut etwas Farbe und Leben verlieh. Er sagte ihr, dass er auf sie eh die ganze Zeit aufpassen würde, auch wenn sie noch im Dorf seien.Dann schritt er näher an sie heran und flüsterte ihr leise ins Ohr, dass sie gerne auch in einem Zelt schlafen können würden, er jedoch lieber in zwei Schlafsäcken schlafen würde. Dann wurden sein Gesicht und sein Lächeln wieder deutlich verlegener und er löste sich etwas von ihr und ergänzte mit entschuldigendem Gesichtsausdruck, das er sie liebe, aber es ihm zu schnell ginge. Dann fügte er noch zum Schluss hinzu, dass es ihm vollkommen reiche, wenn er sie einfach wie jetzt in den Armen halten können würde und sie küssen können würde. Das sei alles, was er derzeit wolle, und nicht weniger. Nanami war eigentlich in diesem Moment sehr stolz auf Chiba, machten seine doch ehrlichen Antworten, zumindest hielt sie diese für ehrlich, ehrbare Absichten deutlich, die nicht darauf hinausliefen, dass er mit ihr nur ein schnelles Abenteuer verbringen wollen würde. Zu oft hatte sie von Mädchen gehört, deren Freunde sie nach ein paar Mal sitzen lassen hatten und dann mit ihnen wieder Schluss gemacht hatten. Nanami wollte aber wirklich auf Nummer sicher gehen, schließlich hatte sie zum ersten Mal ihr Herz hals über Kopf an einen Mann verschenkt. Chiba sah sehr gut aus, seine längeren, hellblonden Haare, seit stattlicher Körperbau, seine makellose Haut und sein wunderschönes Gesicht, dass von zwei unglaublich faszinierenden Augen abgerundet wurde, ließen sie manchmal bezweifeln, dass er es wirklich ernst mit ihr meinte, schließlich waren sicherlich alle möglichen Mädchen hinter ihm her, was sie ihnen auch nihct verübeln konnte. Er war sehr gutaussehend, sein Charakter war perfekt, er hatte also sogesehen leichtes Spiel, Mädchenherzen zugewinnen. Wieso sollte er sich mit ihr zufrieden geben? All diese Gedanken liefen teilweise bewusst und teilweise unterbewusst in den Gedanken der Sonsoku ab und sie beschloss ihn doch noch einen einzigen Test zu unterziehen. Sie nahm seine Hand und rückte etwas näher an ihn heran, sodass sie wieder sehr eng an ihm gekuschelt war. Dann blickte sie ihm sehr tief in die Augen und strich ihm etwas verführerisch durchs Haar. "Ja das verstehe ich natürlich, aber ich denke man sollte alles auf sich zukommen lassen, vielleicht gehen wir heute abend ein bisschen was trinken und dann kommst du heute mit zu mir? Ich schlafe ungern alleine und mit dir an meiner Seite wäre es mir doch um einiges lieber." hauchte sie ihm fast schon zu. Dabei musste sie sich doch selbst sehr zusammenreißen, immerhin unterzog sie den armen Kerl gerade einem immensen test, den sicherlich viele Männer nie bestehen würden, zumindest nicht dann, wenn sie es nicht wirklich ernst meinen würden. Nanami war ihre Unschuld wichtig und da sie teilweise gedanklich in einem Märchen lebte, wollte sie nur mit dem Mann eine intime Beziehung, der wirklich alles für sie war, und der es auch genauso mit ihr meinte. Sie hoffte das Chiba ihr nicht böse war, wenn sie gleich alles auflösen würde, doch sie war sehr unerfahren und wollte eben einfach auf Nummer sicher gehen. Das ihr dabei kaum die Röte ins Gesicht stand, bewieß nur einmal mal welch vielfältiges Schauspieltalent sich doch hinter dem Mädchen verbarg. Gespannt wartete sie auf seine Reaktion.



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Re: Bibliothek

Beitragvon Natsuki » Sa 10. Nov 2012, 00:47

Ansho Kage Bunshin

Nanami nahm, nachdem sie all das von Chiba gehört hatte, die Hand des jungen Chunins genommen, und war noch näher an ihn herangerückt und kuschelte sich damit doch ziemlich eng an ihn heran. Natürlich war das Chiba nicht unangenehm, und die Genin blickte ihm in die Augen, während sie ihm verführerisch durch das Haar strich. Nanami sagte, dass sie das natürlich verstehen würde, aber sie meinte, dass man alles auf sich zukommen lassen solle - vielleicht würden sie ja heute Abend ein wenig etwas trinken gehen, und dann würde er zu ihr kommen. Sie würde nur ungern alleine schlafen und mit ihm an ihrer Seite würde es um einiges lieber sein. Ihre Stimme war fast nur ein Hauch, der durch seine Gedanken fegte. Das Gesicht des Chunins, das sich langsam wieder normalisiert hätte, wurde wieder tomatenrot. Die Genin die sich an den Chunin angekuschelt hatte anlächelnd, küsste Chiba Nanami vorsichtig und sanft noch einmal auf die Lippen. Während sich seine Lippen von den ihren lösten lächelte er sie wieder an. Innerlich fragte sich jedoch, was diese Fragen sollten - war Nanami so scharf darauf ihn ins Bett zu bekommen? Selbst wenn sie so darf darauf war, dass der Chunin mit ihr eine Nacht im Bett verbrachte - für den jungen Chunin war das eindeutig mehr als ein Gang zu schnell. Auch wenn sein Herz schneller schlug als ein Presslufthammer, so würde er nicht bei der ersten Gelegenheit mit Nanami ins Bett hüpfen. Das passte einfach nicht, und war auch nicht die Art des Chunins. Aber - er musste auch auf Nanamis Angebot antworten. Und das würde er sogleich auch tun. Also... heute Abend ein wenig etwas mit dir unternehmen, und vielleicht sogar ein wenig etwas trinken zu gehen, klingt super, Nanami. Der Chunin lächelte das Mädchen an, legte den Kopf leicht schief und drückte ihre Hand ganz sanft. Und der Chunin würde auch auf das zweite Angebot der Genin eingehen. Und ich kann auch dann zu dir kommen. Und wenn du wirklich so ungern allein einschläfst, dann werde ich an deiner Seite sein, bis du einschläfst, Nanami. Ich werde dabei an der Bettkante sitzen, und einfach deine Hand halten, solange bis du im Land der Träume bist. Der Chunin hatte nicht wirklich daran gedacht, dass er sich nun schon mit Nanami, die er doch erst wenige Stunden kannte, schon ins Bett begeben würde, um dort gemeinsam mit ihr eine mehr oder minder wilde Nacht zu verbringen. Selbst wenn Nanami es wirklich wollte - für Chiba war das immer noch deutlich zu früh. Der Gesichtsausdruck des Chunins drückte Entschuldigung aus, während sein Blick den von Nanami suchte. Er wollte sie einerseits nicht verletzen, falls sie es wirklich ernst meinte, aber dennoch war es einfach deutlich zu früh für ihn. Mit der freien Hand nahm er die Hand der Genin, die schon seine andere Hand hielt, und drückte sich ganz sanft, während sein Blick immer noch entschuldigend ihren suchte.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Karasaki Sheriza » So 11. Nov 2012, 17:01

Nanamis Herz klopfte inzwischen mindestens genauso schnell wie das, von ihrem geliebten Chiba. Schließlich waren die nächsten Worte des Chuunins nicht gerade unwichtig für die weitere Entwicklung ihrer noch so jungen Liebe. Sollte er einwilligen, würde Nanami auf jeden Fall um einiges vorsichtiger mit ihm umgehen. Sollte er jedoch ablehnen, war sie ihm genausoviel wert, wie er es für sie war. Sie konnte ihm dann wenigstens ganz sicher dahingehend vertrauen, keine simple Bettgeschichte zu sein. Dann beugte sich der Blonde zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, den Nanami genauso zärtlich erwiederte und langsam wurden ihre Küsse etwas sicherer, wenn auch noch kaum merklich, doch das anfängliche komplett ratlose Gefühl war zumindest schon ein wenig von ihr gewichen. Hatte sie nun doch ihren ersten Kuss dem wundervollsten Mann geschenkt, den es auf Erden gab. Sie war so unendlich froh, dass sie ihren ersten Kuss an jemand gegeben hatte, mit dem sie sich eine wunderschöne Zukunft ausmalen konnte und wollte. Zuviele Mädchen gaben dieses geschenk zu voreilig weg und hinterher bereuten sie es dann meißtens. Doch bei ihr war es genauso gelaufen, wie sie es sich immer erträumt hatte. Dann löste sich der Chuunin wieder von ihr und lächelte sie mit einem atemberaubenden Grinsen an, er willigte ein, dass man am Abend etwas unternehmen konnte und vielleicht sogar etwas trinken gehen würde, doch dann würde er sich nur an ihr Bett setzen, ihre Hand halten und warten bis sie eingeschlafen sein würde. Nanami traute ihren Ohren nicht, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass Chiba nicht nur wunderschön war, und in ihren Augen ein vollkommener Prinz war, nein, er war geradezu perfekt. Sie hatte mit einigen Antworten gerechnet, auch mit einigen negativen, doch er gab ihr eine Antwort, die sie wieder direkt ins Märchenland zu bringen schien. Er war alles was ein Mädchen brauchte um Glücklich zu sein. Er war eben einfach alles, alles und noch so viel mehr. Dann drückte er ihre Hand zärtlich und blickte ihr fast schon entschuldigend in die Augen. Nanami war überglücklich aufgrund des Ergebnisses und beschloss den Test an dieser Stelle nun zu beenden und aufzulösen. Erleichtert atmete das Mädchen auf und umarmte Chiba etwas stürmischer. "Danke Chiba, das ist die schönste Antwort die du mir auf diese Frage hast geben können. Es tut mir leid Schatz, aber ich habe dich gerade einem kleinen Test unterzogen und ich hoffe du bist mir deswegen nicht böse, doch ich wollte einfach so gerne wissen ob du es ehrlich und ernst mit mir meinst oder ob ich für dich nur ein nächtliches Abenteuer bin, das wenige Wochen die Ehre hat von dir geliebt zu werden. So hast du mir aber wirklich bewießen das deine Absichten ehrenhaft und erhlich sind. Entschuldige bitte Schatz, nicht sauer sein." brach es aus dem Mädchen glücklich, aber auch mit einem Anflug von schlechten Gewissen heraus. SIe hoffte das er ihr nun nicht böse war, und verstand warum sie ihn getestet hatte. Dann löste sie sich wieder etwas von dem warmen Körper des Chuunins und schaute ihrem Geliebten tief in die Augen, nun sah man ihr das schlechte Gewissen doch deutlich an. "Ich werde dich auch nicht mehr testen, entschuldige bitte nochmal. Ich hätte wissen müssen das du nicht so bist und auch nie so sein könntest. Du hast keinen so gemeinen Charakter, eher im Gegenteil, du bist mehr als sich ein einziges Mädchen hatte erträumen können. Aber du kannst trotzdem sehr gerne heute abend mit zu mir kommen und genau das tun, was du eben vorgeschlagen hattest." meinte Nanami mit einem leicht verlegenen aber zugleich entschuldigenden Lächeln, immerhin wusste sie ja noch nichteinmal ob der Blonde ihr sehr böse sein würde, doch sie hoffte einfach das ihr geliebter Chiba sie verstehen würde. Etwas unsicher kaute sie leicht auf ihrer Unterlippe und schaute ihn erwartungsvoll an.



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Re: Bibliothek

Beitragvon Natsuki » So 11. Nov 2012, 18:11

Ansho Kage Bunshin

Nanami atmete auf, was den Chunin ein wenig verwirrte, bevor sie fast schon stürmisch die Arme um ihn schlang und ihn umarmte. Dann bedankte sich das Mädchen bei ihm und sagte, dass das die schönste Antwort sei, die er ihr hätte geben können. Es tue ihr Leid, aber das Mädchen habe ihm einem kleinen Test unterzogen - und sie würde hoffen, dass er ihr deswegen nicht böse sei. Aber sie habe einfach nur wissen wollen, ob sie für ihn nur ein schnelles nächtliches Abenteuer sei, das wenige Woche die Ehre haben würde von ihm geliebt zu werden. Aber somit habe er ihr wirklich bewiesen, dass seine Absichten ehrenhaft und ehrlich seien. Sie sagte noch einmal, dass es ihr Leid tue, und er nicht sauer sein sollte. Chiba war vollkommen wie gelähmt. Somit war das alles nur ein Test von ihr gewesen - nur ein Test. Sie löste sich ein wenig von ihm, und schaute ihm dann tief in die Augen, was wieder mehr Blut in seine Wangen schießen ließ. Chiba konnte ihr aus dem Gesicht abelesen, dass es ihr wirklich Leid tat. Das blonde Mädchen, dem Chiba sein Herz geschenkt hatte, sagte, dass sie ihn nicht mehr testen werde. Sie hätte wissen müssen, dass er nicht so sei. Er habe keinen gemeinen Charakter, eher war er das genaue Gegenteil - er sei genau das, was sich ein Mädchen erträumen konnte. Aber trotzdem könne er heute Abend gerne zu ihr kommen, und genau das tun, was er eben vorgeschlagen habe. Nanami lächelte leicht verlegen und entschuldigend. Auf dem Gesicht des Chunins erschien ein Grinsen, das jedoch nicht bösartig oder sonst irgendwie war. Er machte einen Schritt nach vorne, um wieder näher bei Nanami zu sein, und umarmte sie vorsichtig. Dann sagte er, mit ein bisschen gespielter Bösartigkeit: Natürlich bin ich jetzt sauer, Nanami! Aus diesem Grund werde ich dich auch aufessen! Und Chiba machte wirklich den Mund ein bisschen auf, und bewegte ihn auf die Nase des Mädchens zu, schloss ihn jedoch wieder um sie sanft auf die Nase zu küssen. Ich bin dir nicht böse, Nanami. Immerhin kennst du mich ja wirklich erst seit wenigen Stunden. Und jetzt, wo du das gefragt hast, weiß ich wenigstens auch mit Sicherheit, dass ich nicht einfach eine Bettgeschichte für dich bin, Schatz. Chiba lächelte Nanami an, vollkommen glücklich und zufrieden. Sein Gesicht war leicht rot, während er dem Mädchen sagte: W-Wenn du das willst, dann mache ich das gerne, Schatz. Aber nur weil du es bist... Chiba war ziemlich überrascht darüber, hatte er doch nicht gerechnet, dass er dies wirklich tun solle. Doch das Lächeln auf den Lippen des Chunins blieb weiterhin bestehen, und sanft flüsterte er: Aber, dass dir das so viel bedeutet, finde ich wirklich, wirklich wunderbar, Schatz. Ich liebe dich von ganzem Herzen, Nanami. Der Chunin lächelte das Mädchen sanft und glücklich an. In seinen Augen gab war dieser Moment nahezu perfekt. Und wenn es nach ihm ging, dann könnte dieser kleine fast perfekte Moment bis in alle Ewigkeit anhalten. Zwar würde er es nicht tun, aber wenigstens konnte Chiba es sich wünschen, dass es so war.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Karasaki Sheriza » So 11. Nov 2012, 20:25

Nanami war die ganze Zeit ziemlich unruhig gewesen und hatte auf eine hoffentlich für sie nicht negative Reaktion von Chiba gehofft. Dann aber zeichnete sich auf dem Gesicht des Chuunins ein wunderschönes Lächeln ab, das ihr weder verärgert noch falsch vorkam. Dann bemerkte sie aber einen etwas böse anmutend klingenden Ton in seiner Stimme, und beim ersten Teil seiner ANtwort, dass er jetzt sauer sei, erschrak sie innerlich schon total, doch als er dann hinzufügte, dass er sie deswegen gleich aufessen würde, bemerkte die Genin das es eher gespielt war, und er nur ein wenig mit ihr Spaß machte. Dann öffnete er erst seinen Mund so, als wolle er sie wirklich essen. Nanami kicherte dabei vergnügt und strahlte ihn belsutigt an, dann spürte sie seinen zärtlichen Kuss auf ihrer Nase und lächelte ihn glücklich an. "Danke das du mich nocheinmal verschont hast Chiba, ich hatte schon richtig Angst von dir gefressen zu werden. Aber zum Glück ist es nochmal gut gegangen." meinte sie kichernd und spaßig und strich ihm dann liebevoll durch sein hellblondes Haar. Dann erlöste er sie noch mehr indem er ihr gestand, dass er nicht böse auf sie war und er es in Ordnung fand, da die beiden sich ja auch erst seit wenigen Stunden kannten, doch so konnte er auch sichergehen, dass er für sie keine Bettgeschichte war. Nanami lächelte aufgrund dieser Aussage ungläubig und meinte dann wieder in ihrer etwas naiven Art: "Hmm? Sag bloß ihr Männer habt auch Angst davor nur eine Bettgeschichte zu sein? Bis jetzt dachte ich immer nur das Frauen so feinfühlig seien. Aber das du dich dahingehend bereits gesorgt hast, zeigt mir ja wiederrum nochmehr, wie ernst es dir ist. Ich liebe dich so sehr, da könntest du für mich nie eine bloße Bettgeschichte sein......wobei ich damit nicht sagen will, dass ich dann nicht gerne mit dir....also....ich... also in Zukunft dann." stammelte das Mädchen dann doch sehr rot im Gesicht hervor und hoffte CHiba würde ihr Gestammel irgendwie verstehen können, warum sie das angehängt hatte, konnte sie sich selbst nicht erklären, ihr Mund war wohl mal wieder für ihr Gehirn zu schnell und ihre Hormone spielten eh verrückt. Dann sprach Chiba, der nun selbst errötet war weiter, und sagte ihr, dass er seinen Vorschlag dann einlösen würde, aber nur wenn sie wirklich wollte, dass er es tun würde. Nanami nickte ersteinmal bekräftigend, denn darüber musste sie noch nichteinmal nachdenken. Sie vertraute Chiba, denn sie spürte dass er diese Situation niemals ausnutzen würde, und sie wusste nach dem kleinen Test auch sicher, dass er wirklich nur das tun würde, was er ihr angeboten hatte. Nanami schmiegte sich enger an ihn und hauchte ihm zärtlich ins Ohr: "Ja natürlich möchte ich das, ich stelle es mir sogar wundervoll vor, dann kann ich endlich sicherlich befreit einschlafen, wenn ich dich an meiner Seite weiß." Das Mädchen strich ihm zärtlich über die Wange. Dann sprach er weiter und sagte ihr, dass er es wunderbar fände, dass es ihr so viel bedeuten würde und dass er sie von ganzem Herzen lieben würde. Nanamis Augen strahlten auf und sie wurde wieder etwas röter, wobei sich ihr Gesicht diesesmal wieder komplett verfärbt zu haben schien. Erst ihre eigene unbedachte Aussage zuvor, und dann noch dieses immernoch jedes Mal umwerfende Liebesgeständnis ihres Chibas. Nanamis Hand wanderte von seiner Wange an seinen Hals und sie schlang dann ihre Arme liebevoll um ihn und küsste ihn etwas leidenschaftlicher. Dann löste sie sich wieder ein ganz kleines STück von ihm und antwortete leise: "Matürlich bedeutet es mir viel, denn du bedeutest mir viel Schatz. Ich liebe dich genauso und ich weiß, dass seit heute ein neues Leben begonnen hat, ich muss nie mehr so alleine sein und ich habe endlich die Liebe meines Lebens gefunden."



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Re: Bibliothek

Beitragvon Natsuki » So 11. Nov 2012, 23:47

Nach dem Kuss auf ihre Nase, kicherte das Mächen, und bedankte sich dafür, dass er sie verschont habe, immerhin habe sie große Angst davor gehabt gefressen zu werden. Aber - zum Glück sei nochmal alles gutgegangen. Dabei strich sie liebewoll durch sein hellblondes Haar. Nanami fragte in ihrer fast schon naiven Art, ob Männer auch hätten einfach nur Bettgeschichten zu sein - bisher habe sie gedacht, dass nur Frauen so feinfühlig sein würden. Aber - dass er sich darum gesorgt habe, zeige nur noch mehr, wie ernst es ihm sei. Die Sonsoku würde ihn so sehr lieben , dass er für sie niemals nur eine einfache Bettgeschichte sein könne - wobei sie damit nicht sagen wolle, dass sie nicht gerne mit ihm - die Genin stockte, und stammelte ein wenig, wobei Chiba ebenfalls die Schamesröte ins Gesicht schoss. Er konnte das Gestammel der Genin durchaus deuten, und wusste auf was sie anspielte. Nanami schmiegte sich näher an ihn heran und hauchte ihm zärtlich ins Ohr, dass sie natürlich wolle, dass er an ihrer Seite saß, und ihre Hand hielt, bis sie in das Land der Träume sank. Die Genin stellte es sich sogar wundervoll vor, denn dann würde sie sicherlich befreit einschalfen können, wenn sie jemanden wie ihn an der Seite wisse. Nanami strich zärtlich über die Wange des Chunins, und als er ihr noch einmal sagte, wie sehr er sie liebte, schien die Genin fast schon zu strahlen, jedoch auch vollkommen rot geworden zu sein. Die Hand der Genin wanderte von seiner Wange an seinen Hals, und dann schlang sie ihre Arme liebevoll um seinen Hals und küsste ihn mit etwas mehr Leidenschaft als vorher. Waren die ersten Küsse der Genin noch unsicher und unerfahren, so hatte sich dies sehr schnell geändert. Der Chunin genoss jeden einzelnen Moment ihres Kusses, bis sich ihre Lippen wieder voneinander lösten und Nanami sich ein kleines Stück von Chiba entfernte und sagte, dass es ihr natürlich viel bedeutet, denn er würde ich auch viel bedeuten. Sie würde ihn genauso sehr lieben und sie wisse, dass am heutigen Tag ein neues Leben für sie begonnen habe, denn sie habe endlich die Liebe ihres Lebens gefuden. Der Chunin wurde nun ebenfalls vollkommen tomatenrot im Gesicht, lächelte Nanami aber vollkommen glücklich an, und sagte zu dem Mädchen, an das er sein Herz verloren hatte: Ich weiß nicht, was ich getan, habe, dass ich so eine wunderbare Person wie dich verdient habe, Nanami. Aber - ich bin wirklich froh, dass ich dich habe, denn weißt du Schatz, ich habe bisher schon ziemlich viel Dinge in meinem Leben erlebt, die mich fast an den Rand des Wahnsinns getrieben haben... Aber - jetzt, da ich dich habe, ist alles gut. Der Chunin legte seine Hand an die Wange von Nanami und streichelte damit vorsichtig über die Wange des Mädchens, während er zu ihr sagte: Hast du eine Idee, was wir dann noch heute an so einem wunderschönen Tag tun könnten, Nanami? Mir ist egal, was wir machen, ich habe nichts zu tun. Solange es gemeinsam mit dir ist, bin ich für alles bereit, Schatz. Der Chunin lächelte das Mädchen, dass sein Herz gestohlen hatte an, gab es doch kaum etwas schöneres für ihn, als einfach mit Nanami gemeinsam zu sein. Wobei - Nanami hatte sein Herz nicht gestohlen, sondern der Chunin hatte es ihr geschenkt. Niemand anderer außer dem Mädchen, sollte sein Herz haben dürfen. Denn Nanami war es, die dem Chunin ein Lächeln in das Gesicht trieb, egal was auch passieren sollte.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mo 19. Nov 2012, 18:48

Nachdem die Genin sich von Chibas Lippen gelöst hatte, wurde dessen Gesicht rot wie das einer Tomate und er lächelte sie glücklich an, diese Emotion konnte sie nun eindeutig aus seinen Augen herauslesen, selbst nach dieser erst kurzen Zeit des Beisammenseins. Der Chuunin setzte nun wieder seinerseits zu einer Antwort an und sagte ihr, dass er nicht wisse, was er getan hätte, dass er so einen wundervollen Menschen wie sie verdient hätte, aber er sei froh, dass er sie hätte, denn sie solle wissen, dass er bereits ziemlich viel in seinem Leben erlebt hatte was ihn bereits fast an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte, aber jetzt, da er sie habe, sei alles gut. Als er seine Hand anhob und liebevoll über die Wange des Mädchens streichelte, fragte er sie, was sie denn heute noch unternehmen wollen würde, denn er hätte nichts zu tun, und würde vorallem gemeinsam mit ihr etwas unternehmen wollen. Danach lächelte er sie wieder mit jenem wundervollen Gesichtsausdruck an, inden sie sich verliebt hatte. Nanami antwortete ihm mit einem strahlenden Grinsen und kuschelte sich etwas in seine zärtliche Geste: "Ich hoffe doch, dass jetzt wirklich alles gut wird bei dir und ich dir vielleicht irgendwann mal helfen kann, deine schlimme Vergangenheit vergessen zu können. Wir beide haben nun uns und wir werden uns einfach gegenseitig davor bewahren, wieder etwas so furchtbares erleben zu müssen, wie das, was uns in der Vergangenheit wiederfuhr." Dabei war ihr Lächeln auch sehr liebevoll geworden und zuversichtlich zugleich, hatte sie doch nun endlich einen Grund gefunden, noch härter zu trainieren und stärker zu werden, denn sie wollte irgendwann mal eine stolze Jounin werden. Dann tippte sie sich mit einem gedankenverlorenen Blick an ihre Lippe, so wie sie es öfters mit ihrem rechten Zeigefinger tat, wenn sie über etwas nachdachte. Es war nicht so einfach, zu entscheiden, was mas man nun unternehmen konnte, immerhin war Anija ja noch ihrer und Chibas Gast und sie wollten ihr noch helfen, was beinhaltete, dass sie wohl noch eine Weile warten würden, bis Anija wieder aus der Bibliothek kommen würde, oder sie würden nun einfach hinneingehen und sie dabei nun endlich unterstützen, damit man gegen Abend vielleicht zusammen etwas nettes unternehmen konnte. Aber andererseits, wollte sie auch endlich wieder trainieren, hatten die Worte der Schwarzhaarigen heute morgen, doch ihre Spuren hinterlassen und sie wollte sich auch endlich persönlich wieder weiter entwickeln, sie wollte endlich eine Chuunin sein und allen damit beweisen, das sie es schaffen würde, eine fähige Dorfshinobi zu sein, die ihr Dorf äußerst gut zu schützen vermochte. Nachdem sie diesen Gedanken kurz nachgehangen war, setzte sie nun zu einer Antwort an, und hoffte das Chiba mit den Ergebnissen einverstanden sein würde, viel war ja dabei leider nicht herausgekommen, doch sie hoffte das es in Ordnung sein mochte. "Also ich denke, wir könnten entweder Anija unter die Arme greifen und ihr helfen die gewünschten Informationen zu erlangen, oder wir schauen uns nacher mit ihr zusammen mal um, ob irgendwo ein Team gesucht wird, ich würde unheimlich gerne wieder aktiv etwas für mein Dorf tun. Ich möchte endlich wieder etwas erleben und mich verbessern. Abends können wir dann ja zusammen etwas Essen und Trinken gehen." bot sie ihm voller Elan an und hoffte das er auch so begeistert sein würde von der Idee, mit ihr gemeinsam auf Mission gehen zu können, vielleicht gab es da ja wirklich eine Möglichkeit, dann würden sie zusammen stärker werden können, und schließlich wollte er sie ja auch noch in Kenjutsu unterrichten, wenn man sich an das Versprechen zurück erinnerte, welches zwischen den beiden gemacht wurde. "Oder wir gehen auf den Trainingsplatz und bitten Anija darum, dass sie vielleicht etwas mit uns trainiert. Sie sieht sehr stark aus und könnte uns sicher einiges beibringen, schließlich kommt sie von Weiter weg, da gibt es sicher Techniken die wir hier nie erlernen würden." schlug sie dann mit glühenden Augen vor, immerhin wäre das auch noch eine sinnvolle Beschäftigung um den Tag zusammen zu verbringen, und Anija war sehr nett, weswegen Nanami sich vorstellen konnte, das sie vielleicht sogar zustimmen würde. Abwartend wandte sie nun aber den Blick wieder direkt an den Blonden, ihre Augen waren davor ziellos gen Himmel gerichtet gewesen, was sich nun jedoch geändert hatte immerhin durfte dieser nun entscheiden, was sie unternehmen würden. Nanami hatte ihm eine Auswahl gegeben und war gespannt, für was der Chuunin sich schließlich entscheiden würde. Ihr persönlich wäre etwas Training ja am liebsten gewesen, doch wollte sie ihn nicht beeinflussen und hielt sich mit ihrer Meinung deswegen zurück.



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Re: Bibliothek

Beitragvon Natsuki » Mo 19. Nov 2012, 20:32

Ansho Kage Bunshin

Die Sonsoku kuschelte sich ein wenig in seine Hand, während sie meinte, dass sie es doch hoffen würde, dass alles gut gehen würde und sie ihm irgendwann einmal helfen könnte, seine Vergangenheit zu vergessen. Sie würden sich immerhin gegenseitig haben, und sich gegenseitig davor bewahren, etwas so furchtbares erleben zu müssen, wie das was ihnen in der Vergangenheit widerfahren ist. Das Lächeln der Genin war liebevoll und gleichzeitig aber auch selbstsicher. Jedoch schien sie etwas gedankenverloren, nachdem der Chunin sie gefragt hatte, was sie dann unternehmen wolle. Die Sonsoku tippte sich mit dem Zeigefinger an die Lippe, während sie überlegte. Nanami hatte sicherlich einiges vor, und außerdem stand das Angebot des Chunins immer noch aus, dass er sie im Kenjutsu trainierte. Dafür hatte Chiba sogar schon eine gute Idee - auch wenn er dem Mädchen am Anfang kein echtes Schwert in die Hand drücken würde, sondern für diesen Zweck würde der Chunin einfache Bambusshinai besorgen - einerseits, damit er ihr nicht zu sehr wehtun konnte, und hauptsächlich deswegen, dass sich die Sonsoku am Anfang nicht selbst verletzen würde. Wenn sie wirklich so wenig Vertrauen in ihr Kenjutsu hatte, dann musste Chiba mit dem schlimmsten rechnen - und er wollte nichts weniger, als das Nanami verletzt wurde. Dann würde er sich einfach mal ein wenig ansehen, was sie so konnte - aber das waren alles nur Ideen, die im Kopf des Chunins herumschwirrten. Nanami setzte zu einer Antwort an, und sagte, dass sie entweder Anija unter die Arme greifen könnten und ihr helfen könnten die gewünschten Informationen zu bekommen - oder sie würden sich gemeinsam umsehen, ob nicht irgendwo ein Team gebraucht werden könnte, denn sie würde unheimlich gerne wieder aktiv etwas für ihr Dorf tun. Sie würde gerne wieder etwas erleben wollen, und sich dabei verbessern. Abends könnten sie ja immer noch gemeinsam etwas Essen und Trinken gehen. Chiba nickte schwungvoll, hörte sich doch der Vorschlag des Mädchens nicht wirklich schlecht an. Dann jedoch machte sie noch einen ganz anderen Vorschlag - dass sie auch gemeinsam auf den Trainingsplatz gehen könnten und würden Anija darum bitten, dass sie sie trainieren würde - immerhin sähe sie sehr stark aus, und würde ihnen sicherlich einiges beibringen können - immerhin käme sie auch von ziemlich weit weg, da gäbe es sicherlich einige Techniken, die sie hier nie erlernen könnten. Nachdem die Sonsoku nun wieder ruhig wurde, lächelte Chiba Nanami an, mit der Hand immer noch über ihre Wange streichelnd. Da sie scheinbar nicht selbst entscheiden wollte, brachte der Chunin seine Meinung mit ein: Ich glaube, Anija-san wird noch ein wenig damit beschäftigt sein die Schriften zu durchstöbern, und wir sollten sie daher nicht wirklich dabei stören... Aber - ein wenig Training und dann ein bisschen etwas gemeinsam Essen und Trinken klingt gar nicht so schlecht finde ich - aber ich hab dir ja schon gesagte, solange wir es gemeinsam machen, bin ich bei allem mit dabei, Schatz. Der Chunin löste die Hand von Nanamis Wange, um nun ihre Hand zu ergreifen, und diese leicht und sanft zu drücken. Er war nicht der, der entschied, das hatte er vorhin schon festgestellt. Nanami dürfe entscheiden, was sie gemeinsam unternahmen - immerhin wollte Chiba nicht mehr und nicht weniger, als ein Lächeln auf ihren Lippen zu sehen. Der Wunsch war durchaus naiv, aber nicht von der Hand zu weisen ein ehrlicher, purer Wunsch. Und so konnte man nur hoffen, dass er ihn auch erfüllt bekam, und er weiterhin das Lächeln des Mädchens, dem er sein Herz geschenkt hatte, sehen durfte.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Nara Rikojin » Mo 19. Nov 2012, 21:04

Noch auf den Straßen Konohas

"Nara Rikojin?" Riko blieb unvermittelt stehen, als ein Hühne von einem Mann ihm den Weg blockierte. Mit verschränkten Armen und strengem Blick musterte er Riko, der diesem Berg gegenüber wie ein Spargel aussah. "Hioda Sen, Vollzugsamt. Hier ist ihre letzte Mahnung! Nichteinhaltung der Forderungen hat eine Haftstrafe zur unmittelbaren Folge." Mit diesen Worten drückte der Mann Riko einen auffallend roten Brief in die Hand und verschwand, vermutlich in die nächst beste Muckibude. "Letzte Mahnung? Ich hab doch gar keine Brie..." Der Satz blieb Riko im Mund stecken, als er realisierte, dass er keine Briefe bekommen konnte. Er hatte ganz einfach keine Wohnung, nachdem die letzte in Flammen aufgegangen war. Mit einem Schlucken öffnete er den Brief.

[spoil]Sehr geehrter Herr Nara,

es handelt sich um die letzte Verwarnung, nachdem sie auf die zwei zuvor gesendeten Mitteilungen nicht reagiert haben. Zu ihrer Information der Sachverhalt:

Nachweislich haben Sie in den vergangenen drei Monaten keine Steuern an den Staat Hi no Kumi entrichtet. Zudem liegen gerichtliche Forderungen gegen Sie vor, nachdem durch die Zerstörung Ihrer Wohnung zwei Nachbargebäude stark beschädigt wurden. Zu der Gerichtsverhandlung, bei denen den Schadensersatzklagen stattgegeben wurde sind Sie auch nach einer Vorladung nicht erschienen.

    Fällige Steuern für drei Monate 200.000 Ryo
    Schadensersatzforderungen 450.000 Ryo


Das mittlerweile abgeschlossene Privatinsolvenzverfahren hat ergeben, dass ihr Privatvermögen von 150.000 Ryo nicht ausreicht um alle Gläubiger auszulösen. Daraufhin hat die Stadt Konohagakure als Gläubiger die Restschuld auf sich genommen um eine Freiheitsstrafe von 3 Monaten abzuwenden.

In Konsequenz sind Sie für die nächsten 6 Monate verpflichtet unentgeltlich ein Team zu unterrichten. Im Anhang finden Sie die Personalakten der Teammitglieder. Die Verpflichtung gilt ab sofort.

Hochachtungsvoll,

Ältestenrat der Stadt Konohagakure[/spoil]

Ein paar Passanten blieben einen Moment stehen und wunderten sich über das hochrote Gesicht des jungen Mannes, der völlig entsetzt auf einen Brief starrte. Fassungslos laß Riko den Brief wieder und wieder, blätterte durch die Personalakten. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Selbst einen klaren Gedanken zu fassen war schwer.

    Schritt 1 - Inventar:
      - 500.000 Ryo
      Wohnungslos
      Zum Arbeiten als Sensei zwangsverordnet

    Schritt 2 - Zukunftsaussichten
      düster

Langsam brachte Riko seine Gedanken wieder in eine brauchbare Struktur. Er hatte Schulden, jede Menge Schulden. Konoha hatte die Schulden für ihn übernommen. Wollte er nicht im Knast landen musste er die Schulden in Form von Arbeitsstunden als Sensei abbezahlen. Riko war ein enorm freiheitsliebender Mensch, weswegen der Gedanke hinter schwedischen Gardinen zu hausen alles andere als verlockend war. Er war weder besonders gut darin im Stehen glitschige Dinge aufzuheben, noch tatenlos auf eine Betonwand zu starren. Also hieß es Genin und Chuunin zu unterrichten, etwas das sich Riko zwar nicht unbeidngt vorgenommen hatte, aber ein Fakt mit dem er Leben konnte. Zudem hatte man ihm anscheinend ein paar Rohdiamanten zugeteilt. Auch wenn der Ältestenrat Riko spätestens nach dieser Aktion für einen verantwortungslosen, unverbesserlichen Aufständigen hielt, so wusste sie doch um seine Fähigkeiten als Shinobi. Riko war sich ziemlich sicher, dass er beim ersten Mal maßlos als Sensei versagt hatte. Wie es schien bekam er nun eine zweite Chance, wortwörtlich auch seine Letzte.

Bibliothek

Der Spaziergang zur Bibliothek hatte Riko nach dem anfänglichen Schock wieder in Form gebracht. Er hatte sich nach einem der zukünftigen Teammitglieder erkundigt. Nanami Sonsoku war in Gesellschaft eines jungen Mannes und eines weiteren Mädchens gesehen worden, bei den dreien war auch ein gazellenartiges Tier gewesen. Allein diese Bemerkung ließ den Nara wissend lächeln. In Konoha gab es nicht viele gazellenartige Tiere, eines davon hatte er vor kurzem bei der Bibliothek gesehen. Nachdem er dort angekommen war stellte er erleichtert fest, dass der Talbuk noch immer vor Ort war und ihn mit einem freundlichen Blöken begrüßte. Riko sreichelte ihm durch das Fell "Hilfst du mir ja doch noch, mein Guter!" Frisch eingekleidet und frisiert betrat Riko die Bibliothek und fand nach kurzer Zeit die Personen, die er gesucht hatte. Chiba hatte die blonde Schönheit im Arm, nach der Riko suchte. Offensichtlich waren die beiden ein Paar! Riko freute sich für die beiden, da sie einen glücklichen Eindruck machten... und er freute sich für sich selbst, da er gleich zwei Teammitglieder gefunden hatte. Mit einem breiten, klassischen Riko-Lächeln positionierte er sich hinter den Beiden und verschränkte die Arme. "Trifft sich gut, dass ihr trainieren wollt. Das macht es einem Sensei wesentlich einfacher sein Team auf den Trainingsplatz zu locken. Achja, bei dem Trinken und Essen danach wäre ich auch dabei." Mit diesen Worten konnte sich Riko sicher sein, dass alle Aufmerksamkeit auf ihm ruhte. Immernoch mit einem Lächeln auf dem Mund fuhr er fort. "Hallo, Chiba altes Haus. Hallo Nanami. Ich bin Nara Rikojin, aber nenne mich ruhig Riko. Achja, ab heute... bin ich euer Sensei!"

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Re: Bibliothek

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mi 21. Nov 2012, 01:23

Nanami wartete gespannt auf eine Antwort ihres Freundes, doch war sie sich im klaren darüber, dass Chiba sicherlich die beste Entscheidung treffen würde, immerhin war der Chuunin sehr intelligent und überlegt, was man von Nanami nicht gerade behaupten konnte, die meißtens eher etwas in sich selbst zurückgezogen war, und dann spontan aus dem Bauch heraus entschied, ohne lang abzuwägen, dass dabei sicherlich nicht immer die besten Ideen entsprungen waren, wäre unnötig zu erwähnen. Training wäre natürlich etwas feines, genauso wäre es super, wenn sie sich nach einem Team für Nanami umsehen können würden, denn sie vermisste es nicht nur, nein, sie wollte sich auch endlich aktiv weiterentwickeln und sich und allen anderen beweisen, dass sie es schaffen würde, sich einen Namen zu machen, komme was wolle.
Dann riss jedoch die angenehme Stimme des Blonden sie wieder aus ihren tiefgehenden Gedankengängen, in welchen sie sich fast wieder verstrickt hätte, wie eben so oft. Er meinte, dass Anija sicherlich noch eine Weile beschäftigt sein würde, und man diese daher besser nicht stören solle, aber ein wenig gemeinsam trainieren und etwas Essen und Trinken gehen, wäre gar nicht so schlecht, aber er hätte ihr ja schon gesagt, so lange sie es gemeinsam tun würden, wäre er zu allem bereit. Dann nahm er seine Hand von ihrer Wange, ergriff damit ihre Hand und drückte diese sanft. "Nunja, dann können wir sicherlich ein Weilchen etwas unternehmen, vielleicht können wir ja einen Zettel an die Tasche ihres Talbuks hängen, damit sie bescheid weiß wo wir hin sind, und sie uns dann aufsuchen kann, wenn sie fertig ist, dann ist sie sicher nicht böse wenn wir weggehen , da sie uns dann ja wiederfinden und uns berichten kann, wie es bei ihr so gelaufen ist. Also würde ich sagen gehen wir erstmal ein bisschen trainieren, ich fühle mich schon etwas eingerostet und würde gerne etwas spannendes unternehmen." Sie plapperte wieder munter drauf los und ihre Augen strahlten erneut hell auf, denn sie war voller Tatendrang, das Warten würde nun endlich ein Ende haben, sie war auf dem besten Wege in eine glückliche Zukunft zu gelangen. Gerade als Nanami noch etwas erwähnen wollte, ertönte plötzlich neben ihnen eine fremde, ihr unbekannte Stimme. Da die Aufmerksamkeit der Sonsoku oftmals nur auf eine Sache gerichtet sein konnte, was im Moment nunmal voll und ganz Chiba war, hatte sie es bis zu letzt nicht bemerkt, dass sich ein Fremder den Beiden genähert hatte. Dieser sprach sie nun plötzlich, mit einem freundlichen Lächeln von der Seite an und Nanami konnte kaum ihren Ohren trauen, was dieser berichtete. Er erklärte, dass es sich gut treffen würde, das die beiden trainieren wollten, das würde es einem Sensei leichter machen, sein Team zum Trainingsplatz zu locken, und bei dem Essen und Trinken wäre er anschließend auch dabei. Nanami hörte ihm nun mit ungläubigen Augen zu, die immer größer zu werden schienen und traute sich kaum zu blinzeln, aus Angst, dies war nicht real, und der freundliche Mann würde sich gleich wieder in Luft auflösen, der scheinbar mit den beiden trainieren wollte. Was er mit Sensei sagte, registrierte die Blonde jedoch nicht so ganz, denn sie war zu verwundert, und manchmal verarbeitete Nanami eher langsam, doch beim nächsten Satz des Mannes war klar, er meinte es ernst. Es war ja auch so deutlich ausgesprochen worden von ihm, das selbst Nanami begreifen musste, das sie nun offiziell einen Sensei hatte, schließlich kannte er ihren, sowie Chibas Namen. Es stellte sich dabei auch raus, dass er ein Nara war, und ab heute der Sensei von ihr und Chiba wäre. Nanami konnte ihr Glück kaum fassen, sie musste heute einen absoluten Glückstag haben, erst fand sie Chiba, und nun würde sie auch wieder in einem Team agieren und von einem Sensei lernen können. Das Mädchen war fassungslos und strahlte erst Riko überglücklich an, dann wieder Chiba, dann wieder Riko. Freudig sprang das Mädchen dann in die Luft und wandte sich strahlend zu ihrem Sensei, vordem sie sich jedoch ersteinmal anstandsgemäß verbeugte. Sonsoku mein Name, Nanami Sonsoku. Ich bin Genin und so glücklich sie als meinen Sensei begrüßen zu dürfen, ich bin total überrascht, aber sie lassen damit diesen Tag super perfekt werden, ich kann es noch immer kaum glauben, das wird so toll, ich würde am liebsten gleich loslegen. Mein Traum ist es unheimlich stark zu werden und irgendwann die beste Medic-Ninja zu werden, die es je gab, das schaffen wir doch zusammen oder Sensei?" Sie strahlte ihren neuen Sensei aus großen Blau-Grünen Augen an und wartete hoffnungsvoll dessen Reaktion ab, denn irgendwie hatte das Mädchen noch etwas Angst, dass alles nur ein übler Scherz sein würde, denn so gut konnte ein einziger Tag doch gar nicht laufen oder etwa doch? Würde das Mädchen nun endlich vor dem Beginn einer Glückssträhne stehen?



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Re: Bibliothek

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 24. Nov 2012, 16:07

-> Krankenhaus

Sie hatte sich ein Buch mit genommen war aber wie vorgesehen auf den Weg zur Bibiothek. Was hast du den vor Natsumi, willst trotz des Todes von Kazuya immernoch das Jutsu erlernen mit denen man die Augen heraus nehmen kann? Katsuyu die Schneckenköniging fragte dies nach sie wusste die Antwort so doer so schon. Lange war sie ja nun mit der Suna Jounin zusammen. Sie wusste das deren Traum es schon immer gewesen war, eine der besten Medics zu werden. Gerade weil ihr Bruder, ihr diesen Traum nach seinem Tod weiter gegeben hatte. Dahin gehend nickte Natsumi auch.
Sie war von der Schneckenwelt nach Konoha gekekommen um hier einige Bücher zu holen, die sie dafür brauchte. Im Krankenhaus hatte sie das Fachwissen des Augen schon ergattern können, also würde sie sich hier die Medizinishen Befunde dahingegend noch ansehend. Aber ehe sie in sichtweite des Gebäude kam's hörte sie dank ihres feinen Gehörsinnes schon die Worte eines Mädchen die ein Medic werden wollte. Ihre Aufgabe war es ja lazt dem Hokagen solche Leute auzubilden also ging sie geradewegs auf diese drei Personen zu. Es waren zwei Jungs, wobei der eine eher der Junge war, der blonde und der braun haarige ein Mann. Der letztere kam ihr auch sehr bekannt vor, aber sie konnte nicht mehr ausmachen woher sie den kannte. Verzeiht, ich unterbreche die Unterhaltung. Du möchtest als ein Medic werden, ja? Sie fixierte hierbei das Mädchen mit den langen Haaren. Nun, euer ehrenwerter Hokage hat mich mit der Aufgabe betaut einige die dazu bestimmt sind, zu Medic's auszubilden. Interessant das sie gerade hier jemanden so gleich traf. Sie sah den älteren Mann an, war sie sich sicher gewesen, bevor sie Nanamis Stimme gehört hatte, so etwas wie ich in dein Sensei verstanden zu haben. Natürlich wirst du weiterhin diesem Team angehören. Erklärte sie damit es hier keine Probleme gab. Wieso kam ihr der Kerl so bekannt vor, sein Gesicht sagte ihr was. Aber das letzet mal als sie das Dorf betreten hatte war es zerstört gewesen, der Angriff war gerade noch im gange von Kazuya und dann war sie noch im Wald gewesen. Dort hatte sie einige Leute getroffen. Und dann viel es ihr wieder ein, er war ebenfalls Anwesend gewesen. Hatte sie nach ihrer Meinung gefragt und sie hatte ihm versichert das sie nicht aufgeben durfte, damals war die Situaion ganz anders gewesen. Sie zeiget durch die Überraschung mit dem Finger auf ihn. Sie sind das! Es ist lange her, wie ich sehe habt ihr alle nicht aufgeben und euer Dorf wieder aufgebaut. Das sie eine Gefangene des Dorfes war, behielt sie nun für sich. Ihr Ärger war abgeflaut und sie war zu mindestens ein Stückweit normal.
Sie wandte sich zu Nanami hin. Mein Name ist Origami Natsumi. Es freut mich, wenn du wirklich interesse an einer Ausbildung hast, so werde ich dir gerne diesen Weg ermöglichen. Das hier ist im übrigen Katsuyu. Stellte sie noch die Schnecke vor. Es freut mich. Sie verbeugte sich etwas vor den Anwesenden.
Ich wollte mir ein Buch ausleihen, hier ist die Bücherrei nicht war? Wenn dein Sensei nichts dagegen hat, würde ich so früh wie möglich anfangen wollen, aber das überlasse ich nun ganz euch. Ich werde holen was ich brauche und bis dahin könnt ihr euch ja besprechen. Sie verneigte sich und ging in das Gebäude hinein. Dabei suchte sie in der Medizinsichen Abteilung nach ihrem Buch, nahm es mit und erstellte sich hier sogar einen Pass damit sie es ausleihen konnte. Als Adresse gab sie das Uchiha Viertel an, weswegen die Leute anfingen sie seltsan zu begut achten. Natsumi jedoch zuckte nur die Schultern und verließ das Gebäude um sich zu dem Team wieder dazu zu gesellen. Mal sehen was diese besprochen hatten.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Natsuki » So 25. Nov 2012, 02:23

Ansho Kage Bunshin

Nanami meinte, dass sie sicherlich ein Weilchen etwas unternehmen könnten, vielleicht könnten sie Anija ja einen Zettel oder etwas in dieser Art an die Tasche des Talbuks hängen, damit sie Bescheid wisse und sie aufsuchen könne, wenn sie fertig sei - dann würde sie sicherlich nicht böse sein, wenn die zwei weggingen, das sie sie ja immerhin wiederfinden könne und ihnen dann erzählen könnte, wie es bei ihr so gelaufen sei. Also schlug die Genin vor, dass sie zuerst ein wenig trainieren würden - immerhin würde sie sich schon etwas eingerostet fühlen - und außerdem würde sie gerne ein bisschen etwas spannendes unternehmen. Chiba nickte, während die Worte aus dem Mund seiner Freundin hervorsprudelten wie Wasser aus einer Quelle. Auf den Lippen des Chunins lag immer noch ein freundliches Lächeln.
Doch dann schien die gesamte rosarote Welt des Chunins zusammenzubrechen, als er eine Stimme hörte. Eine Stimme die ihm nur zu gut bekannt war. Diese verdammte Stimme. Sie meinte, dass es sich gut treffen würde, wenn sie trainieren wollten - denn das würde es einem Sensai deutlich einfacher machen sein Team auf den Trainingsplatz zu locken - und bei einem Essen würde er auch dabei sein. Wie konnte sich dieser so wunderbare Tag von heute nur durch die Ankunft einer einzelnen Person in so etwas grausames wandeln? Es war ein nahezu mythisches Wunder, dass so etwas möglich war, aber solche Personen waren durchaus existent. Während die Person Chiba grüßte verfluchte Chiba weiterhin jede Gottheit dieser Welt, dass dieser rauchende Womanizer sein Sensai war - ... Nara Rikojin, aber nenn mich ruhig Riko. Achja, ab heute... bin ich euer Sensei! Dem Chunin klappte fassungslos die Kinnlade nach unten. Er - Nanami - gemeinsam. Immer noch kam es dem Jungen so vor, als hätte Rikojin gerade einen Scherz gemacht, doch scheinbar meinte der Nara das was er gesagt hatte durchaus Ernst. Nanami war in seinem Team! Das bedeutet er konnte sie jeden Tag sehen, und selbst wenn er einmal auf Mission ging würde es nichts ausmachen - da sie ja in seinem Team war, würde sie immer mit dabei sein. Die Sonsoku strahlte den Chunin an, bevor sie sich an Rikojin wandte und sich verbeugte. Sie stellte sich sogleich vor, und erzählte Rikojin auch von ihrem Traum. Mit einem schnellen Lächeln schaute Chiba noch zu Nanami, bevor er sich an Rikojin wandte, und ihm die Hand auf die Schulter legte, um ihm kurz noch etwas zu sagen, als ohne Vorwarnung eine Frau mit braunem Haar auftauchte, und sie unterbrach - und mit Nanami redete. Sei meinte, dass der Kage sie beauftragt habe Medicnin auszubilden. Nach einigen Sätzen stellte sich die Frau als Natsumi Origami vor, und die Schnecke als Katsuyu. Sie verbeugte sich noch einmal und sagte, dass sie sich ein Buch ausleihen müsste - und sie würde ein wenig brauchen, weswegen Nanami das sicherlich mit ihrem Sensai besprechen könnte. Natsumi ging wieder und der Chunin nutzte gleich die Gunst der Stunde und wandte sich an Rikojin - mit einer mehr oder minder respektvollen Art. Ich freu mich auch, dich wiederzusehen, Riko. Du hast doch sicherlich nichts dagegen, dass Nanami Medictechniken lernt - sonst können wir das ganze ja mit einem fairen Trainingskampf klären, ob sie darf oder nicht - obwohl dann sowieso klar sein wird, dass sie darf. Der Chunin spielte damit auf seinen letzten Trainingskampf gegen den Nara an. Seit diesem hatte Chiba sich deutlich gesteigert - natürlich war Rikojin nicht von schlechten Eltern, doch Chiba hatte mehr als einen Trick dazugewonnen, den er sich notfalls aus dem Ärmel schütteln konnte. Das Nanami Medic werden wollte, hatte man ja gerade mehr als gut genug gesehen, und Chiba wollte versuchen dem Mädchen möglichst viele Steine aus dem Weg zu räumen - auch wenn dieser Stein Rikojin Nara heißen sollte und ihr Sensai war. Chiba würde es schon schaffen den Nara zu überzeugen. Die Schulter des Naras wieder loslassend stellte sich Chiba wieder neben Nanami und warf ihr ein aufmunterndes Lächeln zu. Wenn sie jetzt am Trainingsplatz trainieren würden konnte sich Chiba das Kenjutsutraining erstmal abschminken - denn Riko konnte so ziemlich gar kein Taijutsu, wie Chiba das bisher mitbekommen hatte. Oder aber - der Chunin würde auch dem Nara ein wenig Nachhilfe im grundlegenden Kenjutsu geben, was sich sicherlich als amüsant herausstellen würde.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Nara Rikojin » Di 27. Nov 2012, 18:22

Nanami hatte eine Energie, die sich sofort auf den Nara übetrug. Begeistert nahm sie die Nachricht auf nun Teil eines Teams zu sein. Das Mädchen füllte das ansonsten doch recht antiquierte Flair der Bibliothek sofort mit Leben zu füllen. Interessiert nahm Riko auf, dass er es mit einer zukünftigen Medicnin zu tun hatte. Bei dem Enthusiasmus, den Nanami gerade zeigte, hatte der Nara keine Zweifel daran, dass die Sonsoku ihr Ziel erreichen würde. Chiba blieb deutlich bodenständiger. Er schien sich zwar auch zu freuen, war jedoch nicht dabei abzuheben, wie Nanami. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er Riko mit gemischten Gefühlen ansah. Dem Nara ging es nicht anders, wenn er den Chunin anschaute. Das Chiba offensichtlich Gefühle für die Genin hegte machte sich kurz darauf bemerkbar. In ihm erwachte ein löwenstarker Beschützerinstinkt. Man konnte die spielerische Drohung deutlich erkennen. Der Nara hatte keine Zweifel daran, dass Chiba seine Drohung wahr machen würde, falls sich Riko den Wünschen seiner Schülerin entgegen stellte. Durch das Auftauchen der Sunanin hatte Riko gar keine Chance zu reagieren. Also blieb er einfach einen Moment seelenruhig stehen und lauschte den Worten Natsumis, die ihn offenbar wiedererkannte. Erst als die Origami verschwunden war, hatte Riko eine Chance sich zu äußern. Die plötzliche Lust verspürend sich eine Zigarette anzuzünden suchte Riko fast reflexartig in seinen Taschen. Als er sich seiner Bewegungen bewusst wurde hielt er allerdings inne und ließ seine Hände einfach in den Taschen vergraben. Er verzichtete darauf der Lust nachzukommen. Nicht wegen irgendwelcher Vorschriften, die antiquierte Bibliothekare verhingen, sondern aus Respekt vor seinem neuen Team. Mit dem Blick auf Chiba begann Riko zu sprechen. "Chiba, du solltest am Besten wissen, dass ich mich niemals gegen die Träume meiner Schüler stelle. Ganz im Gegenteil, ich unterstütze sie und halte ihnen den Rücken frei." Der Nara lehnte sich an eine Straßenalterne und richtete den Blick gen Boden. Mit seinen Worten spielte er darauf an, dass er Chiba bereits sehr gut kennengelernt hatte. Er wusste von dessen "dämonischer Seite" und auch die Geschichte mit der Schriftrolle war Riko noch gut im Gedächtniss. Als ordungsliebender Shinobi -der er allerdings nicht wirklich war- hätte er allen Grund gehabt misstrauig gegenüber Chiba zu sein. Stattdessen hatte er das Geheimniss für sich behalten und würde das auch immer tun. "Ich respektiere die Medicnin für ihr Können anderen Menschen mit Jutsus und Medikamenten zu helfen. Wirklich bewundern tue ich sie hingegen für etwas anderes, auch wenn nicht viele Medicnin dies erreichen..." Rikos Erinnerungen gingen zurück zu Sumi. "... ich habe vor kurzem eine Medicnin getroffen, die wahrscheinlich eine der fähigsten und mächtigsten Medicnin dieser Welt ist. Was mich an ihr beeindruckte war nicht der Fakt, dass sie mit unglaublicher Ruhe schwerste Verletzungen heilte, sondern etwas anderes. Sie hat es geschafft ein Herz zu heilen. Nur mit ihrer Ausstrahlung, ihrem Blick, ihrer festen Stimme konnte sie das Herz eines Mensches heilen, der von einem Dämon besessen war. Soetwas habe ich noch nie gesehen, es war gewaltig. Vielleicht werde ich es ja eines Tages wieder miterleben dürfen." Kurz streifte Rikos vielsagender Blick den Chunin, bevor er sich leicht von der Laterne abstieß und ein paar Schritte in Richtung der Genin ging. Chiba hatte Sumi nie kennengelernt, deswegen kannte er die Geschichte nicht. Vielleicht verstand er nicht, was die zweite Bedeutung von Rikos Geschichte war, vielleicht konnte er es erahnen. "Natürlich sollst du eine Medicnin werden. Ich werde dich dabei unterstützen. Chiba und dein Sensei stehen hinter dir, genau wie du wenn es soweit kommt bestimmt auch hinter uns stehen wirst." Riko lächelte, in ihm kam allmählich das alte Team-Gefühl auf, dass er so vermisst hatte. Ein stinknormales Team zu haben war ohnehin langweilig. Viel lieber hatte er den wohl mächtigsten Chunin Konohas , der hoffentlich eines Tages zu einem Segen Konohas aufsteigen würde, und eine vielversprechende Medicninauszubildende im Team. Ein Team mit viel Sprengstoff, genau das, was Riko wollte. Gerade als er diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte, kam die Sunanin zurück zu ihnen. "Wenn Nanami einverstanden ist, kann sie die Ausbildung zum Medicnin gerne bei euch absolvieren, Natsumi. Ich werde im Team für die Grundkenntnisse und Missionserfahrung sorgen, während ihr die medizinischen Fachkenntnisse und Techniken ausbauen könnt. Als Nara kann ich Nanami bestimmt einiges über Chakrakontrolle vermitteln, die absolut essentiell für Medictechniken ist... ansonsten..." Riko nahm die Hände aus den Taschen und warf einen Blick in die Runde. "... würde ich vorschlagen, dass wir beim ursprünglichen Plan für heute bleiben. Eine Runde Training auf dem Trainingsplatz und anschließendes Abendessen. Ihr könnt uns gerne begleiten, Natsumi. Wie Chiba schon angedeutet hat bräuchte ich ein wenig Unterstützung für den anstehenden Trainingskampf."

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Re: Bibliothek

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mi 28. Nov 2012, 01:16

Gerade als Nanami dachte, dass dieser Tag einfach nicht mehr besser laufen konnte, wurde sie auch schon eines besseren belehrt. Wiedereinmal hatte die Genin nicht mitbekommen, dass sich eine weitere Person der Gruppe genähert hatte, war diese jedoch auch so vertieft in die neuen Ereignisse, das sie kaum noch glauben konnte was hier vor sich ging, es war eher so als hätte man sie plötzlich in eine Märchenwelt gezogen, inder alle Wünsche nun wahr wurden, die sie je hatte. Dann hörte sie die Stimme einer fremden Frau, die sie fragte ob sie Medic werden wollte, zumindest nahm Nanami an, das sie gefragt worden war, denn die Frau fixierte sie eindeutig. Sie war sehr hübsch und machte auf Nanami einen sehr respektvollen Eindruck, weswegen das Mädchen erst kurz sprachlos war, was sich aus der plötzlichen Frage und dem Aussehen der Fremden gleichermaßen ergeben hatte. Bevor Nanami auch schon eine Antwort hatte geben können, sprach die Frau einfach weiter und was dann kam, setzte dem ganzen wunderlichen Tag ja wohl die Krone auf. Sie wurde von der Frau darüber informiert, dass einige wenige vom Hokage ausgewählt worden waren, um von dieser Frau wohl eine Medic Ausbildung zu erhalten, und allem Anschein nach gehörte sie dazu. Zu perplex um irgendetwas zu sagen oder zu tun betrachtete das Mädchen die Fremde anfangs nur etwas ungläubig, die ließ ihr jedoch keine Zeit das Gehörte richtig zu verarbeiten und sprach gleich weiter, indem sie erklärte, dass sie trotzdem noch diesem Team angehören würde. Nanami war auf eine positive Art fassungslos, heute schien wirklich alles wahr zu werden, was sie sich je vorgenommen hatte, und anfangs war sich das Mädchen eigentlich sehr sicher, dass sie träumte. Wie konnte es auch anders sein? Dann aber wurde ihr im Verlaufe des Gesprächs bewusst, dass sie scheinbar doch nicht träumte. Es war alles wahr und real und ihr aller größter Wunsch, hatte sich somit erfüllt. "Ja ich...also....mein größter Wunsch war es schon immer eine Medic Ninja zu werden um Shinobi zu helfen....Also....und sie sind sicher, dass ich gemeint bin?" fragte sie in einer Tonlage, die man durchaus als schüchtern hätte deuten können, jedoch war sie eher verwundert und konnte einfach nicht glauben das man ihr solch eine Aufgabe nun wirklich zutraute. Befand sie sich doch selbst häufig noch als viel zu schwach und unbedeutend und hatte sie doch sogar schon selbst daran gezweifelt ob sich ihr Nindo je erfüllen würde. Nun war es also soweit, sie hatte die Chance bekommen ihren eigenen Weg des Ninjas nun zu beschreiten und die ersten Schritte zu gehen. Mit vor Aufregung und Freude wild klopfenden Herzen lächelte das Mädchen dann die fremde Frau breit an und besann sich auch zugleich wieder ihrer Manieren, wollte sie doch vor ihrer neuen Lehrerin den besten Eindruck vermitteln. "Nanami Sonsoku mein Name, ich bin überglücklich das sie mir diese Nachricht überbringen, es ist mein Traum die beste Medic Ninja zu werden die es gibt." Dann hatte sich die fremde auch schon an ihren Sensei gewandt, scheinbar schienen sich die beiden noch von früher zu kennen oder so, Nanami hatte nun eh keine wirkliche AUffassungsgabe mehr, hatten sich doch innerhalb kürzester Zeit ihr Sensei und ihre zukünftige Medic Ausbilderin bei ihr vorgestellt, was an einem einzigen Tag doch ziemlich viel war. Ohne Frage handelte es sich zwar um ausschließlich positive Entwicklungen, doch dennoch mussten auch solche Neuigkeiten verdaut werden. Dann hatte sich die Fremde wieder an Nanami gewandt, und es stellte sich nun heraus das sie Origami Natsumi hieß, auch stellte sie ihre Begleiterin vor, die Nanami zuvor noch nicht einmal aufgefallen war. Das Mädchen war eben einfach nicht gerade die Aufmerksamste und vorallem war sie es dann nicht, wenn sich um sie herum so viel neues ergab. Die Schnecke trug also den Namen Katsuyu und konnte sogar sprechen. Nanami begrüßte nun erst ihrerseits Origami und dann Katsuyu, indem sie sich erst vor der Origami und dann vor der Schnecke ehrfürchtig verbeugte. "Es freut mich auch sehr. Ich habe nicht nur Interesse an dieser Ausbildung, es ist mein Herzenswunsch und mein Nindo." dies sagte sie voller Überzeugung und ihre Augen strahlten dabei leidenschaftlich auf, was eindeutig bewieß dass die Blonde mit Leib und Seele dabei sein würde, und die Ausbildung sehr ernst nehmen würde. Danach erklärte ihre zukünftige Sensei das sie sich ein Buch holen würde und die kleine Gruppe solange Zeit haben würde, um zu besprechen wie es nun weiterginge. Nach Nanamis Meinung gab es darauf nur eine richtige Antwort: Sofort am besten, doch nickte sie ersteinmal brav in Natsumis Richtung und würde ersteinmal abwarten, was ihr neuer Sensei nun dazu sagen würde und vorallem was Chiba sagen würde. Dann ging ihre zukünftige Ausbilderin auch schon wieder mit ihrem Begleittier fort und ließ dem Team damit die angekündigte Zeit um sich zu besprechen. Das Herz der Genin schlug immernoch vor Freunde und Aufregung wie wild und sie strahlte die beiden mit einem umwerfenden Lächeln an. Chiba hatte dem Sensei zuvor schon kameradschaftlich die Hand auf die Schulter gelegt, weswegen Nanami schlussfolgerte, das auch die beiden sich schon kannten. Dann bestätigte sich ihre Vermutung auch schon, denn ihr Freund sprach von einem Wiedersehen, was ja nur bedeuten konnte, das die beiden sich schon eine Weile kannten. Als der Chuunin dann noch einen Trainingskampf vorschlug um zu entscheiden ob Nanami dürfte, wartete sie neugierig die Antwort ihres neuen Senseis ab, immerhin hätte sie gleich gerne einfach ein Ja gehört, war es doch eine Herzensangelegenheit die sie auch selbst mitentscheiden wollte. Dann stellte sich Chiba wieder neben sie und warf ihr ein aufmunterndes Lächeln zu, was die Genin mit einem liebevollen Grinsen ihrerseits quittierte. Fast schon erleichtert atmetet die Blonde auf, als ihr Sensei meinte, das kein Trainingskampf nötig sei und er seine Schüler stets unterstützen würde. Das war auch gleichzeitig genau das, was sie von einem Sensei erwartet hatte und sie war froh darüber, dass er so dachte. Dann erklärte er noch etwas zu seiner Ansicht über Medic Ninjas die Nanami mit Stolz erfüllte, weil sie auch bald dazu gehören würde, aber andererseits auch mit Ehrfurcht vor der von Riko angesprochenen Person. Bevor Nanami sich jedoch dazu äußern konnte, stand auch schon ihre zukünftige Sensei wieder bei ihnen. Dann erklärte der Nara auch gleich seine Meinung über das Ganze und Nanami beschloss nun auch etwas zusagen, um ihre Meinung deutlich werden zu lassen. Ohne nachzudenken plapperte sie einfach wieder fröhlich drauf los: "Ich würde am liebsten sofort anfangen, ich freue mich schon so sehr, endlich kann ich beweisen wie ernst mir die Ausbildung ist. Ich würde alles dafür tun, natürlich ist es für mich auch wichtig meine allgemeinen Fertigkeiten im Team zu verbessern, aber die Medic Ausbildung ist mein Nindo. Das mit dem Training klingt für mich spannend, es sei denn Natsumi-sama möchte mit mir vorab schon etwas besprechen?" Ihr Lächeln war selbstbewusst und sicher zugleich, als sie gesprochen hatte blickte sie erst ihren Sensei Riko Nara an, dann Chiba und zum Schluss Natsumi, auf der ihr Blick schließlich zum ruhen kam und ihre Augen sahen diese erwartungsvoll aber überglücklich an.



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