Straßen von Konohagakure

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Benutzeravatar
Soley Kaguya
||
||
Beiträge: 242
Registriert: Mi 30. Nov 2011, 17:28
Im Besitzt: Locked
Discord: Anna#7849
Vorname: Soley
Nachname: Kaguya
Alter: 22
Größe: 1,70m
Gewicht: 65
Stats: 39/39
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Soley Kaguya » So 22. Jun 2014, 12:40

[align=justify]Sicherlich war das Chaos auf den Straßen Konohagakures von zu großem Ausmaß; dass es alleine herrschte war schlecht. Zwar schien alles in Zeitlupe um die Kaguya herum zu geschehen, aber in Wirklichkeit musste die Zeit doch nur so dahin fliegen. Vielleicht war es einer dieser Momente zum Durchatmen und Innehalten. Doch mochte Soley diesen Augenblick nicht genießen, weil er mit dem Tod eines Teammitgliedes in unmittelbarer Verbindung stand. Allmählich vernahm die Kaguya ihr Umfeld aber wieder besser. Zuvor hatte sie gar nicht wahrgenommen, wie Takashi seine Worte die meiste Zeit wählte. Gut, so kannte sie den Aono auch nicht ausgesprochen lange, doch hatte sie schon einen gewissen Eindruck. Dieser stimmte eben nicht mit den Worten überein. Es schien ein so ganz anderer Takashi zu sein. Nicht aber dieser "andere Takashi". Sie erblickte den Mann, der scheinbar der Reiter und der Anführer war beziehungsweise ist. Die gesamte Reaktion des Aono schien verändert. Er ließ wohl mit einem Chakraimpuls die Erde beben. Jeder, der nicht schon vorher Takashi aufmerksam ansah, tat es spätestens zu diesem Zeitpunkt. Felicita schien sich nicht mehr zu rühren. Ob sie es nicht konnte? War auch ihr etwas zugestoßen? Soley hatte eigentlich nichts dergleichen beobachten können, aber wenn sie einen Moment nur nicht aufgepasst hatte? So sicher war sich die Jonin nicht. So schnell es eben über das Schlachtfeld hinweg möglich war, eilte sie zu der Stelle, an der Felicita kniete. Beim Nähern erkannte sie keine Wunden an der Genin, aber nicht jede Wunde war sichtbar. Ihr Schritt wurde langsamer, bedachter irgendwie. Der Blick der Rothaarigen war leer, aber vor Schock weit geöffnet. Soley hob den besorgen Blick von der Genin zu Takashi und dem Gemetzel. Es war furchtbar und jedem, der keinen festen Magen hatte, würde wohl der Mageninhalt hoch kommen. Beinahe hätte ein Angreifer Felicita attackiert, jedoch half ein Pirat aus. Nachdem Soley die Genin erreicht hatte, kniete sie sich neben Felicita. Was mit ihr los war, konnte die Jonin nicht wissen; sie wusste nciht mit welchen Bildern Felicita diese Situtation verband, und welche Bilder sie gerade durchlebte. Doch Schock war ihr ins Gesicht geschrieben. Nicht dieser normale, kurz andauernde Schock - sondern eher einer, der traumaähnliche Züge hatte. Nicht einmal weinen konnte die Genin. Sie so sehen zu müssen, ließ einen Kloß im Hals der Jonin entstehen. "Felicita", sprach Soley ganz sanft, doch kaum in der Hoffnung gehört zu werden. Die Kaguya konnte sich vorstellen, dass Takashi nun wichtig sein würde für die Teiko, obwohl er gerade eben noch so viele Leben genommen hatte. Soley würde so lange neben Felicita verweilen, bis Takashi ihren Platz eingenommen hatte. Verständnisvoll legte die Jonin eine Hand auf die Schulter der Genin und murmelte noch einmal ein besorgtes "Felicita", wenn es doch auch mehr für sie selbst war. Am liebsten wollte Soley all die Gedanken, die sie nun so festhielten, von ihr nehmen. Doch Felicita würde noch immer mit diesen und vorigen Bilden leben müssen. "Du bist so stark, Felicita", sprach die Braunhaarige leise. Auch vor den Augen der Jonin erschien die neue Erinnerung mit Takashi, dessen Augen rot gefärbt waren und Felicita und Soley anblickten. Er hielt den Kopf des Mannes und warf ihn einfach so weg. Danach schwand wohl das dämonische Chakra und Takashi schien zu verzweifeln. Er war wirklich unglaublich stark, aber war das wirklich er? Der junge Aono machte sich Vorwürfe, nicht helfen zu können, dabei war es doch nicht seine Schuld. Trotzdem konnte Soley diese Gefühle nachvollziehen, denn es ging ihr genauso. Wahrscheinlich war es auch nicht ihre Schuld, denn wer konnte schon etwas dafür? Hätte, könnte, wollte - geschehen ist es trotzdem so und nicht anders. Wer konnte daran denn schon etwas ändern. Was also konnten sie anderes tun, als weiterzugehen, um nicht daran zu zerbrechen? Einer der drei Kage-Bunshin lief auf Takashi zu, hockte sich kurz neben den Chuunin und lächelte den Aono aufmunternd an. Nur für einen Augenblick hatte sie ihre Hand auf seine Schulter gelegt. "Takashi. Du konntest vielleicht Kana nicht zur Hilfe eilen, aber wie viele andere Menschen hast du gerettet? Was wäre denn geschehen, wenn du diese Gruppe nicht aufgehalten hättest? Sicherlich wären sie weiter ins Dorf vorgerdungen und hätten alles zerstört, was sich ihnen in den Weg gestellt hätte. Du hast Konoha gerettet." Soley richtete sich wieder auf und reichte dem Aono eine Hand, damit er aufstehen konnte. Sie hatte die GEwissheit, dass einmal der Zeitpunkt kommen würde, an dem Takashi all die Antworten auf seine Fragen finden würde. Soley selber sah sich um, die Übersicht zu behalten. Ein Bunshin war schon verpufft, doch der mit dem Funkempfänger berichtete nun der Kagin den Kampfausgang. "Hoffentlich gab es an einer weiteren Stelle im Dorf keinen Angriff", sprach der Bunshin bei Takashi leise Gedanken aus. Sie wusste in dem Moment noch nicht, ob der Aono schon Felicitas Zustand bemerkt hatte. Soley wusste auch nicht, wie Takashi reagieren würde.[/align]

Sorry, ich hab's einfach nicht eher geschafft ... :( Ich hoffe, dass ich nichts übersehen und keine Fehler gemacht habe.
Kleine Anmerkung zu den Bunshins: Nun sind noch zwei von drei da. Einer bei Takashi zum Schluss, einer irgendwo am Rand mit Funkempfänger und Soley (Original) ist bei Felicita.
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

Charakter Clan Jutsuliste

Benutzeravatar
Takashi Uzumaki
||
||
Beiträge: 812
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 22. Jun 2014, 13:27

[align=center]~I saw the storm felt the wind began to change~[/align]

Unser Held kauerte im Dreck der Straßen, Blut und annere Körperreste klebten an seiner Haut und ...er kauerte mit seiner Stirn im Schmutz. Verzweiflung hatte ihn überkommen, Selbstzweifel und der Wunsch etwas tun zu können....und er war doch so hilflos, wieso wieso ...nützte all diese Macht einfach nur nichts. So bekam der Chuunin nicht mit wie seine Aktion gerade eben Felicita sich tief in die Welt ihrer eigenen Gedanken zurück ziehen lies, sie hatte genug gesehen, einfach gut erlebt ...musste genug überstehen und war nun einfach weg , zwar körperlich anwesend aber doch so weit entfernt. *Warum kauerst du im Dreck du Idiot!? Wir sind ein König unter den Göttern , steh auf!* Der Schwarzhaarige reagierte nicht auf die Worte seines anderen Selbst, er grub seine Hände nur tiefer in den Sand , wollte nichts mehr hören davon wie mächtig er doch angeblich war, er hatte versagt , hatte zwar Macht aber sie brachte am Ende nur Zerstörung und Jemandem helfen konnte er nicht. Plötzlich spürte der Aono eine Hand auf seiner Schulter. Es war seine Sensei, die aufmunternde Worte an ihren Schüler richtete , sie versuchte ihm klar zu machen das ohne sein Zutun gerade eben , Allen hier noch ein viel schlimmeres Schicksal bevorgestanden hätte. Takashi spürte das die Kaguya ihm aufhelfen wollte, er sollte aufstehen und nicht verzweifeln. Doch unser Held stand ohne die Hand von Solley zu ergreifen auf. Er schien auf seinen Beinen keinen festen Stand zu haben und behielt seinen Kopf weiter unten. Blut und Tränen mischten sich mit dem Schmutz in seinem Gesicht und die gesamte Masse lief seinen Hals entlang. Unser Held sah um sich, sah die Zerstörung und die fassungslosen Zivilisten, ja er hatte sie vermutlich gerettet, ohne seine Kräfte wäre vielleicht viel schlimmeres geschehen und dennoch.....sein Blick fiel auf den toten Körper der Yamanaka war er zu spät , zu schwach gewesen. "GRRRUAAAAAAAAAAAR!" Schrie der Junge in den Himmel hinauf und riss seinen Kopf nach hinten ins Genick. Das Branch of Fate leuchtete hell auf und der Aufschrei des Chuunins gab mehrere Chakraimpulse ab, die nicht nur beängstigend wirkten sondern auch unkontrolliert , gesteuert durch die Emotionen des Aono. Die Fingernägel unseres Helden wuchsen, die Augen tauchten sich erneut in ein finsteres Rot. Das Chakra des Jungen flammte als eine glühende Rote Aura um ihn herum auf. Takashi drückte seine Fingernägel tief in das Fleisch seiner Hände. "MIR REICHT ES! HÖR MIR ZU! ICH WEIS DAS DU MICH HÖREN KANNST! WENN DIE MENSCHHEIT WIRKLICH DIESES ÜBEL AUSLÖST , DANN AKZEPTIERE ICH DAS WAS ICH SEIN SOLL. DANN MACH ICH DAS WAS GETAN WERDEN MUSS.....NIE MEHR WIRD SO ETWAS PASSIEREN!!!!!! WAARRARRRHH!" Takashis Wut , mehr über sich selbst und die langsam näher kommende Wahrheit das sein Vater vermutlich recht hatte nahmen dem jungen Mann imoment Alles, er würde das tun was getan werden musste. Wenn sie ALLE so waren dann mussten sie sterben , sie mussten vernichtet werden! Gedanken die eher für seinen Vater passten als für ihn, doch nach dieser Sache war Takashi klar das die Menschen immer ihre eigenen bösen und hinterhältigen Ziele verfolgen würden. *Nein Idiot...damit bringst du nur die Vernichtung über Alles und vorallem über das was du beschützen willst! Hast du nicht Jemanden vergessen?* Plötzlich fielen die Augen des Aono auf Felicita und das Chakra und somit seine Verwandlungsform zogen sich erneut zurück. "Feffi Tekki!?" Verwirrt blickte unser Held erst zu seiner Sensei und dann zur Genin die regelungs am Boden kauerte. Takashi setzte sich sofort in Bewegung , er war schnell bei seiner Hüterin und nahm sie in die Arm, ihren Kopf zurück und blickte so in die leeren Augen des Mädchens. Der ehemalige Mythosaur Söldner wusste nicht was mit seiner Teamkollegin und Freundin passiert war, wurde sie angegriffen? Nein das konnte nicht sein, die Kaguya war die ganze Zeit doch bei ihr gewesen. Takashi sah die Wunden des Kampfes ...und anstatt bei ihr, bei seiner Hüterin zu bleiben hatte er in seiner Rage zwar den Kampf beendet , doch vielleicht das verloren was ihm das teuerste auf der Welt war. Noch immer weinte der Erbe des Urbösen , doch dieses Mal nicht aus Wut über sich selbst, sondern aus Schuld und in Sorge um die Teiko. Hatte er nun dafür gesorgt das er Heute noch Jemanden verlieren würde? Takashi drückte das Mädchen gegen seine Brust. *Was sitzt du da rum und heulst? Wie oft noch, du bist ein König unter den Göttern! Für deine kleine Freundin war das ALLES einfach zu viel, sie will nicht mehr weiter machen...und hat sich selbst verloren. Sie war doch bei dir als ich dich übernommen hatte und du in einem ähnlichen Zustand warst, sie gab dir die Kraft weiter zu machen und mich hier einzusperren. Also los hilf ihr auch!* Takashi war verwirrt und wusste nicht wie das Ganze von statten gehen sollte, er konnte das doch nicht einfach so...oder doch? *Genauso wie unser Vater mit uns sprechen konnte oder du Zuko erreicht hast, dies funktioniert hier genauso, nutze deine Macht und dring in ihren Geist ein, konzentriere dich , du kannst es.* Der Aono schloss seine Augen. Aber irgendwie schien das Ganze nicht recht zu klappen. *Wenn du nun nicht handelst, wirst du sie verlieren ....und ich werde dir garantiert nicht helfen, da musst du alleine durch. Wenn sie stirbt bin ich frei und dann kommt das Ende ohnehin.* Doch wenn er nicht helfen wollte, wieso erzählte der "andere Takashi" ihm dies dann? Der Aono nickte und ein kurzer Chakraimpuls reichte aus, ehe sein Körper ähnlich schlaff wirkte wie der von Felicita, die Köpfe der Beiden waren nun aneinander gelehnt und als unser Held seine Augen wieder öffnete fand er sich an einem Ort wieder , überzogen von Nebel und vor ihm ein großer Baum. Dort war die Teiko, nackt gefangen zwischen dornigen Ranken. Hatte Takashi sie also tatsächlich gefunden. Draußen wären sie sicherlich auf die Hilfe ihrer Sensei angewiesen, denn sonst konnte man den Beiden in diesem Zustand leicht schaden. *Feffi Tekki?* Meinte der Aono nur als er näher an seine Hüterin heran kam. berührte er das Bein des Mädchens und es war kalt...so kalt wie das Eis was sie gegessen hatten. *Ich hol dich nun da raus!* Takashi versuchte die Ranken zu entfernen und tatsächlich lösten sie sich ein wenig, dass der Körper des Mädchens etwas nach vorne fiel. Ein kräftiger Tritt noch und Takashi könnte die Teiko in seinem Arm halten und so würde es auch passieren. So einfach würde er sie nicht allein lassen , er würde überall hin folgen selbst in die Tiefen ihres eigenen Geistes!
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit

Benutzeravatar
Felicita Teiko
||
||
Beiträge: 1023
Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Felicita
Nachname: Teiko
Alter: 18
Größe: 1,57m
Gewicht: 42
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 2
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 25. Jun 2014, 07:27

Felicitas Geist verschloss sich sämtlicher äußerer Einwirkungen. Sie bekam nicht mit, wie ihr Sensei sich zu ihr kniete. Ihr über den Rücken strich und ihren Namen sprach. Auch Takashis Worte hörte sie nicht. Es war, als würde sie das um sich herum nicht einmal mehr sehen. Ihre Ohren waren taub. Ihre Augen blind. Ihr Körper gelähmt. So viel Blut.. so viel tot. Warum muss ich das alles sehen? War ich nicht gut genug? Kann ich niemanden schützen, niemandem helfen, weswegen ich tatenlos da neben stehen muss? Fragen nach dem Warum bestimmten ihre Gedanken. Aber es ist doch Takashi... Takashi... sie verweilte bei dem Gedanken an den Jungen. Sie hörte seine Stimme in weiter Ferne, wie er ihren Namen sprach. Feffi Tekki... heiße ich so? sie war sich nicht sicher. Sie merkte nicht, wie er sie plötzlich in den Arm nahm. Ihre Außenwelt war ihr verschlossen und nicht weiter existent. Sie hatte vergessen, dass da überhaupt noch etwas anderes war als das, was sich gerade in ihrem Inneren abspielte. Takashi... Soley... ihr seid so gut zu mir. Doch ich bringe nur Leid und Tod. Kana... Asuna... Mandalor... Riku... Nibori... sie alle starben. Teilweise durch mich, teilweise, weil ich zu schwach war um jemanden zu schützen. Mein Weg... mein Weg ist nichts als eine Lüge... immer tiefer verfing sich die Genin in ihrem eigenen Gedankengeflecht. Doch dann hörte sie wieder die Stimme des Aonos. Sie spürte eine Wärme an ihrem Bein, doch sah sie nichts. Er wollte sie da raus holen. Wo raus?... ich verstehe nicht... dachte Felicita, doch war das etwas, was der Aono nicht hören könnte. Als der Aono die Ranken entfernte, welchen den nackten Leib des Mädchens umklammert hielten, sank ihr Körper weiter vor. Doch anstatt das sie sich löste, lösten sich einige von den dornigen Ranken, und schossen direkt auf den Aono zu. Die Ranken wollten ihn selbst fesseln und los werden. Die seltsame Pflanze schien sich in sich selbst zusammen zu ziehen, und somit auch Felicita wieder fester und tiefer in sich zu ziehen. Das Atmen... es ist so schwer... dachte Felicita bei sich, nicht wissend, dass die Ranken auch ihren Hals umklammert hielten und somit die Verkörperung ihres eigenen Geistes versuchte zu erwürgen um sie geistig komplett zu töten. Die Pflanze zog die Genin tiefer in sich hinein, sodass bald nur noch ihr Gesicht, ihre Schultern und ihre Füße frei lagen. Takashi... es ist meine Schuld, dass das passiert ist. Du wolltest meinem Weg folgen, doch mein Weg bringt nur den Tod für alle, die mir etwas bedeuten oder bedeutet haben. bei diesen Gedanken war es so, als wenn sie direkt aus der gesamten Umgebung um Takashi herum ertönen würde. Er könnte sie hören. Die Worte erfüllten den kompletten raum, ohne das die Rothaarige wirklich die Lippen bewegte. Denn sie war noch immer regungslos. Ihr geistige Ebene war komplett leer. Außer dieser gewaltigen Rankenpflanze befand sich nichts an diesem Ort. Weißer Boden, der mit dicken Nebelschwaden bedeckt war. Ein Himmel, der mit grau-weißen Wolken überzogen war. Und Kälte. Es war unglaublich kalt an diesem Ort. Doch das alles spürte Felicita nicht mehr. Es ist besser, wenn ich fort bin. Mama, Papa... Soley... Takashi... ich will euch nicht schaden... meine Versuchung alle zu schützen, bewirken das Gegenteil. Also muss ich verschwinden, um alle zu schützen. Mein Weg bringt nur den Tod... erneut Gedanken, welche, obwohl sie nicht direkt an Takashi gerichtet waren, er sicherlich hören könnte. Bei diesen Worten zog die Pflanze, das Mädchen noch tiefer in sich hinein. Erneut schossen Ranken hervor, um den Aono zu vertreiben. Als wollte die Pflanze das Mädchen behalten und verschließen. Allmählich würde man nur noch ihr Gesicht sehen. Was außerhalb geschah, bekam Felicita nicht mit. Außerhalb starrte sie weiterhin nur starr ins Leere. Gefangen in einer Schockstarre.

Sorry fürs Warten, habs nicht eher geschafft :/
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
Bild
ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ

Benutzeravatar
Soley Kaguya
||
||
Beiträge: 242
Registriert: Mi 30. Nov 2011, 17:28
Im Besitzt: Locked
Discord: Anna#7849
Vorname: Soley
Nachname: Kaguya
Alter: 22
Größe: 1,70m
Gewicht: 65
Stats: 39/39
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 25. Jun 2014, 23:45

[align=justify]Takashi hob seinen Blick nicht, doch schienen ihn zumindest die Worte der Kaguya erreicht zu haben. Wirklich war Takashi dennoch nicht zurück. Zumindest nicht die Seite von ihm, die eine sonst so positiv mitreißende Motivation mitbrachte. Obwohl ... wer konnte das nach den Erlebnissen auch schon erwarten. Wer erwartete auch immer ein Lächeln? Ging das denn? Würde es dann nicht bedeuten, dass man kaltherzig war nach so einem Erlebnis? Immerhin war gerade nicht nur das Leben unzähliger Dorfbewohner auf Messerschneide gewesen, sondern es hatte ein Mitglied des Team 3 getroffen. Es war, als durchliefe Soley eine Art Traum. Vergangene Bilder passierten sie einfach so. Gespräche, die sie noch am Vortag mit Kana führte, drangen in ihr Bewusstsein. Kanas Worte, ihre Stimme, ihre Ausstrahlung - das sollte es gewesen sein? Da mochte auch Soley sich gerne fallen lassen. Einfach so. Dem Druck nachgeben. Es gibt einfach so vieles im Leben, was einen versucht zu Boden zu drücken - manchmal ist es einfach zu viel Last, die wir auf uns nehmen möchten und enttäuscht feststellen müssen, dass es zu viel auf einmal war. So eine Situation war diese wohl auch. Schrecklich für Personen, die sonst Steh-auf-Männchen spielen und trotzdem motiviert durch das Leben gehen wollen. Soley meinte das in all den Mitgliedern von Team 3 gesehen zu haben, doch nach einem so herben Rückschlag letztlich aufzustehen, erforderte doch etwas mehr Kraft. Und Willen. Was man wollte, das konnte man auch schaffen, doch was war, wenn der Antrieb fehlt? Noch immer bot sie Takashi ihre Hand an. Glücklicherweise hatte er ihre Worte gehört und den Versuch gestartet aufzustehen, wenn auch allein. Er hatte Felicita noch nicht bemerkt. Zunächst wirkte Takashi den Umständen entsprechend ermutigt, doch hatte er den Kopf noch immer nicht vom Boden gehoben. Plötzlich schrie der Aono auf. Der Doppelgänger bei ihm, fuhr noch zusammen, ehe er mit dem anderen, abseits stehenden von Soley aufgelöst wurde. Takashi dagegen war sichtlich von seinen Emotionen gesteuert und kontrollierte nicht, die Dinge die er tat. Das Branch of Fate war aufgeleuchtet und Takashis Wut ließ sich nur schwer in Worte zu fassen. Nun aber war der Blick auf Felicita gefallen. Die Genin kauerte noch immer geistesabwesend am Boden. Soley hatte sie nicht erreichen können. Gelang es aber Takashi? Er war vielleicht die einzige Chance der Teiko. Rasch war der Schwarzhaarige bei seiner Freundin, umarmte sie und drückte sie gegen seine Brust. Soley hatte ihren Blick nur kurz abgewandt und flehend zum Himmel gesehen, als sie bemerkte, dass wohl auch Takashi auf einer anderen Bewusstseinsebene sein musste. Kopf an Kopf lehnten die beiden behutsam aneinander, als wollten sie auch an diesem anderen Ort zusammen sein. Es war vielleicht komisch, aber in diesem Moment glaubte die Kaguya das wirklich. Die Zeit schien einen Atemzug auszusetzen, für alle die ihr Leben gaben, für den Moment, für Kana und für Felicita und Takashi. Viel konnte Soley für ihr Team im Augenblick nicht tun, doch würde sie Felicita und Takashi beschützen, wenn sie es doch in diesem Zustand benötigen würden.[/align]
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

Charakter Clan Jutsuliste

Benutzeravatar
Takashi Uzumaki
||
||
Beiträge: 812
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 26. Jun 2014, 09:18

[align=center]~She lost all her dreams in the ocean of pain - Our worlds have been broken but I`m still here~[/align]

So drang unser Held mit etwas Hilfe seines anderen Selbst in die tiefste Bewusstseinsebene seiner Teamgefährtin und Freundin ein, jener Ort an dem die Teiko Zuflucht , vor all dem erlebten Schmerz suchte und sich somit vor der Realität flüchtet. Doch nicht so, so durfte Takashi das Alles nicht enden lassen, sie waren doch ein Team! Und viel mehr noch.....er liebte sie! Die gewaltige "Pflanze" die das Bewusstsein seiner Hüterin erschaffen hatte war wirklich gruselig , sie schien sich mit dem Geist der Genin selbst zu wandeln , je schwächer sie selbst wurde, desto mehr Macht konnte das Gewächs auf die Umgebung und schließlich sie selbst auswirken. Gerade als der ehemalige Mythosaur Söldner dachte , er könnte seine Hüterin nun befreien, wurde diese mehr und mehr in das Innere der Pflanze gezogen und viel mehr noch , schien diese sich gegen den eingedrungenen Takashi zur Wehr zu setzen. Selbstzweifel keimten in der Genin auf , Takashi konnte ihre Gedanken deutlich hören, doch die Ranken verhinderten das unser Held zu dem Mädchen vordringen konnte. Gewaltige Dornen bohrten sich in das Fleisch des Schwarzhaarigen. * ARRGHH..Wenn das "nur" ihre Gedanken sind....warum tut das dann so scheiße weh!* Murmelte er unter zusammen geknirschten Zähnen hervor. Als plötzlich ein weiterer "Mitspieler" diese Ebene betrat, es war der andere Takashi. *Du verstehst es nicht oder? Egal wie sehr du dich wehrst, du bist hier in ihrem Geist. Sie hat hier die Macht eines Gottes. Aber du hingegen bist auf deine Fertigkeiten beschränkt. Ihr Geist ist schwach ...und wenn diese Ranken, die ihre Verzweiflung darstellen sie verschlungen haben, dann ist das Mädchen für immer verloren.* Der Aono schloss seine Augen, in seinem Kopf flogen die Erinnerungen umher, an all das Glück, all die Freude die er bereits mit seiner Freundin erleben durfte. Wie er in die Familie der Teikos einfach so aufgenommen wurde, all die schönen Dinge die ebenfalls passiert waren. Als Takashi seine Augen öffnete , leuchteten diese in einem finsteren Rot und waren schlitzförmig. *WUAAAARRRHH! Wenn ich hier meine Kräfte habe, dann kann ich sie befreien. Du hast doch gesagt ich bin der König unter den Göttern! Also verpiss dich du beschissene Pflanze!* Es waren nicht seine dämonischen Kräfte, es war etwas Anderes was unserem Helden hier Stärke verlieh, es war der Wunsch Felicita zu sich zurück zu holen, all das Schöne was sie gemeinsam bereits erlebt hatten. *HÖR MIR ZU!!! Alle werden so traurig sein wenn du weg bist , geh nicht dahin wohin ich dir nicht folgen kann! Wir müssen zusammen deine Freundin Asu zurück holen und....und was mache ich ohne dich??? Was soll ich dann noch hier , du hast mir so viel gezeigt, so viel erklärt....so viel .....viel....nur durch dich bin ich soweit gekommen, also bleib bei mir!!!!* Der Erbe des Urbösen riss nun die dornigen Ranken von sich und sein zweites Ich schmunzelte. *Du hast es also endlich kapiert wer du bist.* Takashi selbst machte einen Satz nach Vorne und war nun direkt über Felicita gebeugt, fest packte er die größten Ranken die ihren Körper fest hielten. *DU darfst nicht gehen! Wir haben gesagt wir werden zusammen stark, zusammen treten wir meinem Dad gegenüber , werf nicht ALLES weg ohne dich wäre dein Takashi nicht weit gekommen! FEFFI TEKKI WACH AUF! Ich lass dich nicht gehen, wir müssen auch noch dieses Sex Ding ausprobieren!! AAARRRHHH!* Eine wirklich bewegende Rede, doch beim letzten Teil schlug der "andere Takashi" sich nur mit der flachen Hand gegen die Stirn, es war hoffnungslos, der Aono war ein Vollidiot, aber er hatte sein Herz am rechten Fleck und das was in seinem Herzen lag, hatte die Macht Felicita zu befreien und so riss er die gewaltigen Ranken in Zwei und der Körper des Mädchens fiel gegen ihn, Beide würden sie auf dem weißen Boden unter sich landen. War die Genin mitlerweile wach, konnten die Worte ihres Freundes zu ihr durchdringen? Es lag nun alles an Felicita. "Ich liebe dich...." flüsterte er, ehe die Verbindung zur geistigen Ebene löste sich als der Aono mit seinen Lippen den Ihren näher kam. Auch draußen würde dies geschehen. Ehe der Aono zurück kehren würde, in das hier und jetzt. Er hielt die Hand der Teiko und drückte seine Hüterin fest gegen sich. Er küsste das Mädchen und alles lag nun wirklich an ihrer eigenen Stärke. War seine Teamgefährtin nun wieder zurück? Oder war das Team 3 endgültig verloren? Der Schwarzhaarige löste sich nicht von Felicita , doch er wusste das ihre Sensei die ganze Zeit auf sie aufgepasst haben musste. Sollte die Rothaarige aufwachen würde sich unser Held schon bald von seiner Hüterin lösen. Ein "Willkommen zurück Feffi Tekki." Wäre die Folge, anschließend ein breites Grinsen auf den Lippen. Ehe Takashi mit Ihr aufstehen würde und entschlossen zur Kaguya zu sehen. "Ich weis wo Asu ist....ich merke mir nur selten etwas , aber das weis ich genau. Lass sie uns zurück holen! Wir haben Heute.....Kanne-chan verloren, ich will nicht das noch Jemand weg ist dem Feffi Tekki gerne hat....." Hoffentlich konnte Konoha diesen Nuke Nin Angriff überstehen, warum gerade jetzt? Warum mussten alle Schicksalsschläge dieses Dorf so kurz hintereinander treffen. In seinen Gedanken war unser Held kurz bei der Hokagin mit dem großen Vorbau und dem Sonnenbrillenträger, sie waren sicherlich heftig stark, aber ging es ihnen wirklich gut? Brauchten sie vielleicht auch Hilfe. "Wir sollten gehen....Ich kenne viele dieser Penner und wenn der Angriff hier keinen Erfolg hat, dann werden sie ihre Spuren verwischen. Und dann ist Asu.......los wir müssen helfen!" Meinte der Aono erneut bestimmend, ehe er erst zu Solly und dann zu seiner Feffi Tekki sehen würde. Was konnte Team 3 nun tun? Ersteinmal würde wohl der Körper der Yamanaka ordentlich beerdigt werden, denn Takashi würde es nicht zu lassen, dass dieser geschändet werden würde. Niemals würde er dies über das Mädchen noch ergehen lassen. Egal ob durch die Witterung oder durch Menscheneinfluss.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit

Benutzeravatar
Felicita Teiko
||
||
Beiträge: 1023
Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Felicita
Nachname: Teiko
Alter: 18
Größe: 1,57m
Gewicht: 42
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 2
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 30. Jun 2014, 00:41

Ich habe versagt... ein Gedanke der immer wieder im Kopf der Genin wieder hallte. Doch sie hörte in der Ferne Takashis Stimme. Er rief nach ihr. Aber er klang so weit weg... so unglaublich weit entfernt. Felicita war in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen. Und es war, als würde sie in ihrer Gedankenwelt noch eine weitere Ebene besitzen, welche nicht zugänglich für andere war. Als würde sie genau in dieser Ebene hineingesogen werden und dort müde die Augen öffnen. Takashi... dachte sie. Sie sah sich um. Doch hier war nichts. Hier war sie ganz allein. Das Weiß umgab sie auch hier. Doch sie war allein. Felicita wurde jedoch hellhörig als sie den Namen "Asu" hörte. Asu? ... Asuna?... doch sie senkte den Blick. Nein, ich habe nicht die Macht, sie zurück zu holen. Ich schaffe das nicht... Doch Felicita hörte in weiter Ferne noch immer die Stimme ihres Freundes. Er glaubte an sie. Und wollte das sie zurück käme. Takashi... dachte sie erneut. Auf der Ebene von Takashi löste sich der Körper der Teiko langsam aus dem Pflanzengeflecht. Der Aono riss dieses einfach auseinander. Takashi... ich... ich muss... muss zu ihm... er braucht mich. Er hat recht... ich muss... stark sein. schoss es Felicita plötzlich durch den Kopf. Doch sie kam aus dieser zweiten Ebene nicht alleine raus. Sie setzte einen Schritt vor und wie aus dem Nichts tauchte auch hier eine Ranke auf. Umklammerte ihr Bein. Doch Felicita versuchte sich los zu reißen. Es gelang ihr nicht. Takashi... schoss es ihr durch den Kopf und im selben Moment löste sich die Ranke um ihr Bein auf.
Kurz darauf fand sich die Genin in den Armen ihres Freundes wieder. Sie hörte noch seine Worte, dann verschwanden sie beide wieder in die Realtität. Doch auch hier fand sich die Teiko in den Armen des Aonos wieder. Sie spürte seine Hand an ihrer und seine Lippen auf der ihren. Sie lächelte. Noch während des Kusses und vernahm die Worte des Schwarzhaarigen, als sie sich wieder von einander lösten. Plötzlich beugte sich Felicita jedoch vor, sodass sie mit ihrem Gesicht auf Höhe seines Ohres war. Ich liebe dich auch. flüsterte sie ihm zu. Schließlich standen sie gemeinsam auf und Takashi sprach, dass er wusste wo "Asu" war. Doch gleichzeitig rief er die böse Erinnerung an den Verlust von Kana zurück. Betrübt blickte die Teiko zur Seite auf den Boden, während ihre Finger die Hand ihres Freundes suchten und diese umfassen würden. Takashi schlug schließlich vor, zu gehen. Felicita nickte. Ja, das wäre wohl das Beste. sprach sie leise und würde bereits los gehen. Als sie sich alle etwas von dem Gemetzel entfernt hatten, erklang die Stimme der Rothaarigen erneut. Es tut mir leid, wenn ihr euch Sorgen gemacht habt... . sprach sie leise. Ihr Kopf war noch immer zum Boden gesenkt. Sie war wieder hier, doch die Trauer über den Verlust war noch nicht verschwunden. Außerdem hatte sie von dem Ganzen Kopfschmerzen bekommen.

TBC: Konohagakure - Tor von Konoha (Mit Soley und Takashi)

Ihr könnt dann schon direkt am Tor posten, Anna kann dann ja schon direkt mit den Dorftorwachen dort über das Verlassen des Dorfes reden usw.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
Bild
ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ

Benutzeravatar
Karasaki Sheriza
Beiträge: 1283
Registriert: So 23. Sep 2012, 16:45
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Karasaki Sheriza » Fr 11. Jul 2014, 00:57

CF: ANBU Hauptquartier ------> Straßen von Konohagakure

Am Hauptquartier:

Sumi hatte es wirklich geschafft. Sheriza war inzwischen völlig durch den Wind. Was wollte die Ältere von ihr? Doch die wichtigere Frage war, was wollte sie von der hübschen Origami? Sie konnte mit ihren Gefühlen in dieser Hinsicht absolut nicht umgehen und dennoch fragte sie sich, warum ihr der Kuss mit der ebenfalls Rosahaarigen insgeheim irgendwie doch gefallen hatte? Zwar hatte sie den ersten als feuchtes Geschlabber abgetan, um der alten Hexe selbstbewusst entgegenzutreten, doch als sie die Karasaki ein zweites Mal geküsst hatte, hatte sie erneut dieses Gefühl im Körper gehabt. Es hatte gekribbelt und sie hatte eine Gänsehaut gehabt wie noch nie. Während dem Kuss wollte sie sich wehren und die Origami umboxen, doch sie hatte einfach nichts getan. Es war nicht so, als hätte sie sich nicht wehren können, für eine Chuunin in ihrem Alter war sie sogar überdurchschnittlich stark, doch sie wollte es nicht. Sumi stellte in ihrem inneren Dinge mit ihr an, die sie eigentlich nicht wollte, oder doch? Als die rosahaarige Schönheit sie zu sich herangezogen hatte und sie in einen Zungenkuss verwickelt hatte, schlug das Herz der geborenen Hakuma so schnell wie die Flügel eines Kolibris. Als Sumi ihr dann auch noch einen Kuss aufhauchte, hatte die Karasaki Gänsehaut am ganzen Körper und erst als sich die Ältere wider gelöst hatte, fand die sonst so freche Chuunin ihre Sprache wieder. "Ich...ich..wusste das du das tun würdest. Denkst du das beeindruckt mich noch? Wenn du mich wirklich so sehr willst, dann kannst du ja bald offiziell meine feste Freundin sein und wir werden glücklich bis an unser Lebensende." Anfangs noch etwas holprig, versuchte sie während ihrem Satz aber zu ihrer sonst so gewohnten Selbstsicherheit zurückzufinden, doch konnte man ihr die Verwirrung und Verlegenheit nur zu gut ansehen, sie war eben doch keine so gute Schauspielerin wie sie selbst dachte. Als Sumi dann während ihren eindeutig zweideutigen Worten immernoch ihre Hand auf dem Po der jungen Kunoichi ruhen lies, wurde die zusehends nervöser und dennoch schien sie sich nicht aus dem Bann der Älteren befreien zu können. Als Sumi sich dann endgültig von ihr löste wollte sie irgendwas sagen oder erwiedern, doch dieses Mal fiel ihr rein gar nichts ein. Ihr war leicht schwindelig, als hätte sie etwas getrunken gehabt und ihr Gesicht war inzwischen glühend heiß und ihre Wangen rötlich. Noch immer spürte sie dieses seltsame Verlangen nach ihr, irgendwie wollte sie den Kuss widerholen und irgendwie verabscheute sie diese Frau auch für ihre Art und für das was sie in ihr auslöste zutiefst, es war definitiv eine paradoxe Sache in die sie da reingeraten war. //Verdammt, was soll das? Fühle ich mich etwa zu Frauen hingezogen? Das mit Yuna in der Höhle und nun Sumi...Das kann doch nicht wahr sein? Ich liebe doch Hoshi. Ich bin mit ihm zusammen und glücklich. Aber warum fühle ich mich dann so? Warum ist mir so heiß geworden, als sie sagte sie würde mich ohne Probleme vögeln können? Das is doch nicht normal.// dachte sie sich mit immer noch klopfenden Herzen, doch der Tag sollte es nicht gut mit ihr meinen, denn Sumi sollte noch einen draufsetzen auf all das Chaos. Auch ihr zweiter Spaß ging erneut im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose, denn als sie mit ihrem knackigen Hintern angeben wollte und diesen der Origami zum Spaß anbot, griff diese einfach zu und das nicht gerade halbherzig. Erneut wurde Cheri rot und auch wenn sie es nicht wollte, zog sich eine komplette Gänsehaut über den Körper der Chuunin, doch diesesmal konnte sie wenigstens halbwegs kontern. "Ich weiß mein Hintern ist toll, scheinbar kannst du heute wirklich nicht genug von mir bekommen mein kleines Fangirl." murmelte die Karasaki dann halb verlegen und halb trotzig und senkte den Blick dann kurz ab. Die Umstehenden beim Hauptquartier hatten von dieser Szene hoffentlich nichts mitbekommen, denn das wäre der Rosahaargen nicht recht gewesen. Sumi war eine aufdringliche und versoffene Plage, sie wollte nicht das man noch auf die Idee käme, zwischen den beiden wäre etwas - vorallem da sie eben eine Frau war. Sie hatte ihren Freund Hoshi und das war auch verdammt gut so. Als Sheriza sich nach diesen Ereignissen endlich gefangen hatte, schlichen sich die Sorgen um ihre Freunde erneut bei ihr ein, denn die junge Chuunin hatte erkennen müssen, wie schwierig es sein konnte, ein Leben als Shinobi zu führen. Ausnahmsweise in diesem Moment schien die sonst so verhasste Origami mal ihre weiche Seite zu entdecken und tatsächlich half sie Sheriza etwas dabei. Gut, sie tat es auf ihre eigene, verstörende und dennoch irgendwie anziehende Weiße und trotzig hatte Cheri die Hand von Sumi von ihrem Kinn entfernt. Ein Blick in deren Augen hatte aber genügt und das Mädchen war erneut nervös und unsicher geworden. //Die Alte ist echt der Satan persönlich, was is hier nur los.// dachte sie sich kurz. Jedoch bauten die Worte sie wirklich auf und irgendwie war sie ihr auch dankbar dafür. "Danke..." sagte sie dann nur und nickte überrascht. Ihre Gefühle waren so durcheinander in diesem Moment, dass sie nicht zu einer ausführlicheren Antwort in der Lage gewesen war, doch ihr inneres hatte ihre Worte vollkommen aufgenommen und bestimmt würde sie das in einer ruhigen Minute noch beschäftigen. Sumi war wohl doch irgendwie nicht so übel. Als sie ihr dann noch fast schon zärtlich eine Haarsträhne bei Seite schob, lächelte die Chuunin die Origami zum ersten Mal aufrichtig an. Eigentlich wollte sie noch das Gespräch mit ihr fortführen, doch es sollte unerwartetes Chaos über ihre Heimat hereinbrechen. Ein Nukeninangriff fand auf das Dorf statt und ihre Liebsten befanden sich damit in Gefahr. Geschockt hatten sich die Augen des Mädchens geweitet. Die anderen schienen es scheinbar fast schon zu gut wegzustecken, doch für Sheriza war die Situation etwas beängstigend. Sie war zwar mutig, aber dennoch jung und die Angst erneut Menschen zu verlieren, die sie liebte, war enorm. Sie war nun eine Anwärterin der ANBU Einheit, also musste sie jedoch funktionieren. Sie versuchte sich also zusammenzureißen, was ihr dann auch recht gut gelang und so beeilte sie sich, dem Befehl der Kyori Folge zu leisten. Sie musste nun ihre Angst irgendwie verdrängen und stark sein, doch war das nicht so einfach. Vielleicht würde die kleine Gruppe am ende des Tages nicht mal mehr vollzählig am leben sein? Jedoch musste sie nun handeln, sie wollte sich beweisen und sie wollte stark sein um ihre Heimat zu verteidigen. Tenba ergriff dann auch die Initiative und flitzte schon los. Seine scheinbare Vorfreude konnte sie nicht teilen, immerhin würde es nun zu Blutvergießen kommen und einige würden wohl ihr Leben verlieren. Wie konnte man damit so locker umgehen? Machte dies die ANBU-Ausbildung aus einem? Noch einmal hatte sie auf Sumi geblickt, ehe sie sich umwandte und wortlos Tenba zum Ausgang folgte. Draußen angekommen, wartete er kurz auf sie, ehe er sich mit einem jaulenden Ton vom Boden abstieß und losflitzte, erneut versuchte sie ihm zu folgen so gut es eben ginge.

In den Straßen von Konoha:

Mit Mühe und Not hatte die Chuunin es geschafft dem vollwertigen ANBU zu folgen. Er war wirklich verdammt schnell und auch wenn sich Sheriza sehr bemüht hatte, hatte sie ihm nicht so schnell folgen können, wie sie es gehofft hatte. In den Straßen des Dorfes kamen sie schließlich zum Stehen, wohl der geeignetste Standort um schnell zu überblicken, um wie viele Feinde es sich wohl handeln würde und wie stark die gegnerische Seite circa wäre. Auch der Ort des Endringens sollten sie so zurückverfolgen können. In den Straßen herrschte schon bereits Chaos, Zivilisten versuchten sich zu retten, einige kleine Läden am Straßenrand wurden hastig evakuiert und Sheriza wurde einige Male unsanft angerempelt. Am liebsten hätte sie auch eine Maske wie der Inuzuka getragen, um ihre Sorgen und ihre Überforderung zu verdecken, doch dieses Glück war ihr noch nicht gegönnt. Sonst war sie immer so selbstbewusst und frech, doch das hier war kein Training. Es war keine Übung und kein Test, es war blutiger ernst und das erste Mal als angehender ANBU unvorbereitet in so eine Situation geworfen zu werden, war kein Zuckerschlecken. Der Schleier des Todes würde wohl bald wider über dem Dorf liegen und vielleicht würde sie sogar jemand verlieren den sie liebte. //Oke beruhig dich jetzt und behinder auf keinen Fall Tenba. Ich wollte allen beweisen das auch ich einen wichtigen Namen trage und nicht nur meine Schwester Saira. Ich muss heute einfach zeigen was ich kann, jetzt oder nie.// dachte sie sich dann entschlossen und atmete mehrmals tief durch, ehe sie kurz schluckte und dann endlich versuchte angemessen zu agieren. Dicht neben den Inuzuka gedrängt blickte sie kurz auf das rege Chaos vor ihnen, als sie dann eilig Fingerzeichen schloss und erstmal ihren stärksten Ninken, Yuki und Kami, über das Kuchiyose no Jutsu zu sich rief. "Okay passt auf, keine Zeit für lange Erklärungen. Wie ihr seht ist hier Chaos, das liegt an einem Angriff von Nukenin auf unser Dorf. Wir müssen die Truppenstärke ermitteln und den Eintrittsort der Gegner. Ich denke durch eure Schnelligkeit und tierische Instinkte werdet ihr das schnell ausfinding machen können. Nehmt soviel neue Gerüche auf wie möglich und ich und Tenba versuchen ebenfalls einen groben Überblick zu bekommen." sprach die Karasaki dann hastig und versuchte so selbstsicher zu wirken wie möglich, doch ihre Hunde kannten ihre Besitzerin natürlich besser und tauschten einen besorgten Blick aus, doch würden sie natürlich dem Befehl folge leisten. Kurz darauf waren die beiden auch schon wider verschwunden und Cheri blickte stolz auf sich selbst zu Tenba. "Sollen wir am Tor nachsehen? Vielleicht sind die Eindringlinge dort rein gekommen, weil sie die Torwachen ausgeschalten haben, ohne dass diese den Überfall melden konnten. Vielleicht sind es sogar Leute die sie kannten, angebliche Händler oder Reisende." gab sie zu bedenken und wusste gar nicht, dass sie teilweise sogar nicht mal falsch lag mit diesem Verdacht. Dann blickte sie sich gehetzt um, immerhin konnte jederzeit ein Angriff aus dem Hinterhalt erfolgen. "Wir sollten uns auch gegenseitig Rückendeckung geben...oder?" fragte sie dann doch etwas unsicher, immerhin wusste sie nicht genau wie man in so einem Fall am besten vorging, doch die eigene Sicherheit zu gewährleisten, war wohl erstmal am besten. Doch würde das sonst so dominante Alphatier nun doch Tenba die Führung überlassen, hier hatte falscher Stolz nichts zu suchen. Er war ein erfahrener ANBU und sie nur eine Anwärterin, natürlich würde sie ihm gehorchen. Das einzig Gute, was sie diesem schrecklichen Vorfall abgewinnen konnte, war dass sie solange ihre eigenen verwirrenden Gedanken und Gefühlen um Sumi entkommen konnte, solange das Chaos tobte.



Sorry für die längere Wartezeit, kommt ja sonst eigentlich nicht vor, aber mein Internet spinnt, weswegen ich erstmal immer auswärts posten muss, weiß nicht wie lange das dauert bis die Mongos das endlich richten =.=''



Bild


"Reden" | //Denken// | "Schreien" | Jutsu



Benutzeravatar
Karasaki Sheriza
Beiträge: 1283
Registriert: So 23. Sep 2012, 16:45
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Karasaki Sheriza » Fr 18. Jul 2014, 16:29

Da wir nun grade alle etwas zu lange fest hängen und sich der Konoha-Plot nun nicht ewig ziehen soll, habe ich beschlossen Dwain nun zu überposten und ihn weitestgehend mitzuziehen, aber ohne ihn zu deutlich zu NPC'n. Falls der Post von deiner Seite aus nicht klar gehen sollte Dwain, informiere mich bitte, dann ändere ich es ab.


Sheriza hatte beschlossen, dass es am besten wäre, erstmal das Tor von Konoha zu überprüfen, denn es war wohl am wahrscheinlichsten, dass die Nukenin dort eingefallen waren, immerhin wurde das Dorf sonst komplett von einer Schutzbarriere gegen feindliche Angriffe und feindliches Eindringen abgeschirmt, viel Spielraum gab es ansonsten also nicht. Die intelligente Rosahaarige vermutete, dass es sich vielleicht sogar um bekannte Händler gehandelt hatte, sodass die Wachen am Tor nicht misstrauisch geworden sind und die Gruppe eingelassen hatte. Dann hatten sie die Wachen aus dem Hinterherhalt niedergeschlagen und so hatten die restlichen Verbrecher freie Bahn ins Dorf gehabt. Die junge ANBU-Anwärterin war relativ stolz auf ihren, ihrer Meinung nach, grandiosen Denkansatz, denn noch nie hatte sie versucht analytisch an ein Verbrechen in diesem Ausmaß heranzugehen, es war eine große Herausforderung für die Karasaki und dennoch war sie fest entschlossen, des Rätsels Lösung zu finden. Gerade als sie sich endlich auf den Weg machen wollte, um ihre Theorie zu überprüfen, kehrte jedoch schon ihre Ninken-Hündin Yuki zurück, welche eine der besten Spürnasen weit und breit war. "Sheriza, warte!" rief sie der Chuunin aufgeregt zu, als diese schon selbst im Begriff war loszurennen, zumal sie endlich aus den überfüllten und unübersichtlichen Straßen entkommen wollte, da die meisten Leute in Panik recht rücksichtlos versuchten, sich einen Weg zu den sicheren Schutzbunkern zu bahnen. Unzählige Male wurden Sherizas Füße dabei in Mitleidenschaft gezogen, da niemand auf den Boden achtete. //Wenn mir noch einer hier auf die Zehen tritt, dann raste ich so aus, dass die Nukenin das kleinste Übel hier sind.// dachte sie sich genervt und auch Yuki hatte Mühe durch das Gedränge endlich ihre Besitzerin zu erreichen. Doch als auch diese Hürde genommen war, konnte Yuki Sheriza endlich die dringenden Informationen weitergeben, welche die schneeweiße Hündin bereits in windeseile herausbekommen hatte, während sie und Tenba sich noch beratschlagt hatten. "Pass auf, ich habe die Stelle gefunden, wo die Nukenin über das Dorf hereingefallen sind und ich sag es nicht gerne, aber es ist nicht am Tor. Sie müssen einen Weg gefunden haben, die Barriere zu durchbrechen, aber wie? Das ist doch eigentlich unmöglich, wir sollten jemand informieren, dringend." sprach sie warnend und blicke Cheri eindringlich in die Augen. Die war inzwischen kurz etwas blass um die Nase geworden, denn das hieß absolut nichts Gutes, sie durften nun absolut keine Zeit mehr verlieren. Sekunden konnten in so einem Fall nun wirklich entscheidend sein. Gerade als die ANBU-Anwärterin ihrer Ninken den Befehl geben wollte sie dorthin zu führen, stand auch schon wider Kami, ihr zweiter Ninken, an ihrer Seite. "Cheri, ich war gerade am Tor, dort ist alles in Ordnung, über diesen Weg sind die Nukenin nicht hereingekommen, es muss also irgendwo irgendwie ein Loch in die Barriere gerissen worden sein, oder sie wurde komplett aufgehoben." Auch die Stimme ihres schwarzen Ninken war eindringlich und warnend zugleich. Irgendetwas stank hier wirklich zum Himmel und Sheriza war darauf gestoßen. Gleichzeitig zu der Sorge mischte sich kurzzeitig ein enormes Erfolgsgefühl dazu und Sheriza lächelte zwar nervös, aber dennoch entschlossen. Ihre anfängliche Theorie stellte sich zwar nun als falsch heraus, doch dafür konnte sie nun jetzt einer wirklich heißen Spur folgen. "Okay, dann bringt Yuki uns jetzt so schnell wie möglich zu der Stelle wo die Nukenin ins Dorf gekommen sind. Wir werden uns dort erstmal kurz umsehen und dann so schnell wie möglich zum Hauptquartier zurückgehen, um unsere Beobachtung zu melden. Kami du gibst Rückendeckung falls wir angegriffen werden!" entschied sie dann und strich sich ihr langes, rosafarbenes Haar hinter die Ohren. "TENBA! Schnell komm bitte mit, Yuki hat schon etwas gefunden. Vertrau mir bitte, ich weiß das sie recht hat." rief sie dem maskierten ANBU dann energisch zu und würde schon losflitzen, immer direkt ihrem Ninken hinterher. Gut, es war wohl etwas ungewöhnlich das eine rangniedrigere Person hier die Anweisungen gab, doch hoffte die Karasaki einfach das Tenba ihr auch folgen würde, beziehungsweiße er sie überhaupt ernst nehmen würde, doch für einen ignoranten Trottel hielt sie ihn definitiv nicht. Er würde ihr also hoffentlich glauben und sie begleiten und unterstützen, Sherizas Herz klopfte wie wild, während sie über den Dächern Konohas Yuki hinterherrannte, um schnellstmöglich zu der Stelle zu gelangen, wo die Nukenin hindurch gebrochen waren. Vielleicht würden sie da ja schon erste Anhaltspunkte finden und vielleicht konnten sie so diesem Abschaum bald schon das Handwerk legen.

TBC: Friedhof von Konohagakure



Bild


"Reden" | //Denken// | "Schreien" | Jutsu



Benutzeravatar
Tenba Inuzuka
Beiträge: 135
Registriert: Mo 7. Okt 2013, 18:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Tenba Inuzuka » Do 24. Jul 2014, 16:08

CF: Konohagakure - ANBU HQ

Es hatte nicht sonderlich viel Zeit beansprucht, ehe Tenba und wenige Augenblicke später auch Sheriza die wirren Straßen des Blätterdorfs erreicht hatten. Rasch hatten sie sich in Bewegung gesetzt und hielten an jener Stelle nun inne. Die Stimmung in den Straßen war schon längst nicht mehr im Rahmen des annehmbaren und selbst ein Vollidiot hätte erkannt, dass hier etwas nicht stimme und sich Gefahr anbahnte. Die Leute waren panisch und rannten teils unorganisiert und ziellos durch die Straßen, Zustände die eine Panik eben so mit sich brachte. Tenba war versucht einen kühlen Kopf zu bewahren, denn als erfahrenes Mitglied der ANBU-Einheit wusste er nur zu gut, dass er vor dem Ausbruch des Orkans stets Ruhe bewahren musste und erst einmal nach Plan und organisiert vorgehen musste. Erst wenn sie dann letztlich der Gefahr gegenüberstanden, sozusagen dem Auge des Sturms entgegenblickte, war die Zeit gekommen, auf welche der kampfeslustige Rotschopf so sehnsüchtig gewartet hatte: Die Zeit Leute gehörig in den Hintern zu treten! Somit blieb Tenba anfangs ungewohnt schweigsam und auch körperlich sehr ruhig, duldete sogar das angerempelt werden der Passanten. Okay allzu häufig kam es ohnehin nicht vor, da die meisten Zivlisten ihn wohl direkt als Mitglied der ANBU-Einheit einordnen konnten und dahingehend wohl etwas vorsichtiger agierten. Er selbst reagierte kaum darauf, er war gerade auf auf seinen Geruchssinn fixiert. Schließlich hatte er nun seine Route geändert und seine Ninken mussten sich ebenso darauf einstellen. Sie hatten einen guten Geruchssinn und sollten ihn eigentlich schnell "orten" können, dennoch nutzte auch Tenba seinen, um sie ausfindig zu machen und ihnen somit das Aufspüren ihres Herrchens zu erleichtern, weshalb er leicht abwesend wirken sollte, während seiner Konzentrationsphase. Daher ging der Anbu auch net sonderlich auf die Worte seiner Begleitung ein und nickte lediglich stumm bei ihrer Bemerkung bezüglich der Rückendeckung. Hatte er sie etwa ignoriert und ihre Worte ausgeblendet? Keinesfalls! Er hatte alles was sie gesagt hatte mitbekommen und empfand ihre Denksansätze auch nicht als schlecht, es waren durchaus ziemlich gute Ideen und könnte gut zu der Situation passen, was sie sich dabei gedacht hatte. Jedoch war er eben noch dabei sich auf seinen Geruchssinn zu konzentrieren und wollte sich daher nicht allzu stark mit unnötigen Worten ablenken. Somit bemerkte er auch die Beschwörung der beiden ansehnlichen Ninken nur beiläufig und musterte sie kurz. Wo der gewöhnliche Tenba in freudigem Jaulen ausgebrochen wäre über die Schönheit solcher Tiere und sich direkt mit ihnen bekannt gemacht, hielt er sich derweilen so hart zurück, wie es ihm nur möglich war, wirkte beinahe schon richtig profesionell in seinem Handeln. Somit schluckte er die Freude förmlich runter und würde seine komplette emotionale Entladung für die bevorstehenden Nukenin aufheben.

Einige Augenblicke sollten noch verstreichen, ehe Tenba`s Geruchssinn endlich anschlug. Tenba hatte sie erfasst - Tsuki und Teri - seine beiden Musterninken, er konnte die Entfernung bisher nur jäh abschätzen, jedoch waren sie nicht allzuweit von ihm entfernt, hatten ihn wahrscheinlich bereits auch schon gewittert. Ein schrilles Jaulen, welches nur einen kurzen Moment anhielt, stieß der Rotschopf nun von sich. Es sollte laut genug sein, um an den Hundeohren seiner Ninken anzukommen und ihnen somit eine genauere Richtung zu weisen, mit Erfolg. Nur wenige Augenblicke später sich seine beiden Partner ebenfalls eingefunden, gefolgt von seinem Kagebunshin, welchen er zuvor losgeschickt hatte, um seine Ninken zu informieren. Anerkennend klopfte er seinem Doppelgänger einen Moment lang auf die Schulter, stoppte jedoch mit dieser Geste, als er mitbekam, wie die Ninken seiner Begleitung wieder aufgetaucht waren. Als sie ihn dann darum bat ihr zu vertrauen und zu folgen, reagierte er darauf erneut lediglich mit einem Nicken. "Tsuki, Teri...kommt, es gibt wieder einiges zu erledigen." Wies er seine Ninken an, welche wohl schon vom Kagebunshin so gut wie möglich aufgeklärt wurden und ebenfalls nur kurz nickten, nachdem sich das Hundepäärchen kurz gegenseitig angeschaut hatte, und daraufhin ihrem Herrchen folgten, welcher wiederum Sheriza und ihrem Ninken folgte. Man durfte gespannt sein, ob sich das Vertrauen gelohnt hatte, doch wirklich viel blieb ihm doch nicht übrig, wo er doch selbst keinen besseren Anhaltspunkt hatte.



TBC: Konohagakure - Friedhof
Bild


"Tenba spricht"|//denkt//|"Jutsu"|NPC&Andere
Tsuki|Teri|Niji





[align=center]EA;ZA[/align]

Benutzeravatar
Sato Hyuuga
Beiträge: 58
Registriert: Mi 1. Okt 2014, 22:50
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sato Hyuuga » So 19. Okt 2014, 19:40

Einstiegspost

Sato war gerade auf dem Weg durch das Dorf, er wollte heute einfach nur mal die Ruhe und das schöne Wetter genießen. Dementsprechend ging der Hyuuga langsam weiter um die Leute und Läden zu begutachten, seine Hände hatte er in die Hosentaschen gesteckt und so nickte er den Menschen freundlich grüßend zu wenn sie ihn anschauten. "Scheint so als wenn hier wieder der Alltag einkehrt." dachte sich der Hyuuga. Es war nicht lange her dass es hier einen Nukeninangriff gab und die Bewohner in Panik versetzte. Umso glücklicher stimmte es den Special Jonin dass viele der Leute keinen Schaden davon getragen haben. "Hm was mache ich denn Heute noch? Etwas essen und Abends zu den heißen Quellen? Klingt doch nach einem guten Plan." Innerlich nickte der Hyuuga sich selber zu, er wollte ausnahmsweise einen Tag ohne Training verbringen. Wahrscheinlich hielt er es sowieso nicht aus den ganzen Tag zu faulenzen aber erstmal war das sein grober Plan. Solange er noch keine weiteren Verantwortungen tragen musste konnte er es ja auch langsamer angehen. Die Kagin hatte Sato schon länger nicht mehr gesehen und darum glaubte er auch nicht das sie sich in nächster Zeit bei ihm melden würde. "Wenn ich schonmal hier bin kann ich mir im Laden auch gleich ein paar neue Kunai besorgen und sehen ob es dort etwas neues gibt." Sato legte also einen Zwischenstop beim Ninjabedarf ein um sich dort ein paar neue Ninjawerkzeuge anzusehen und um seine Vorräte aufzufüllen. Als er den Laden betrat grüßte er den Besitzer und schaute sich in den Regalen um. "Und gibt es irgendwas neues?" fragte Sato wärend er weiter die verschiedensten Werkzeuge begutachtete. "Hm, nicht wirklich. Im moment gibts nur die übliche Auswahl." kam es als Antwort vom Besitzer der hinter seinem Tresen stand und irgendwelche Papiere durchblätterte, Lieferscheine wenn man es genau nehmen wollte. "Gut dann nehme ich nur das hier." Der Hyuuga hatte sich ein paar Kunai und Shuriken rausgesucht und legte sie vor sich auf den Tresen um dann zu bezahlen. "Danke schönen Tag noch." sagte der Ladenbesitzer noch bevor Sato schließlich den Laden verlassen hatte. Wieder auf der Straße angekommen verstaute er erstmal alles. "Das sollte erstmal für die nächste Zeit reichen." dachte der Hyuuga bevor er wieder die Straße entlang ging. Gerade als der "noch nicht ganz Jonin" an nichts böses dachte wurde er von einem Mann aufgehalten der ihm ein Schreiben hinhielt welches er sofort öffnete.

Schreiben:

Sato Hyuuga,

Dieses Schreiben kommt direkt von der Residenz der Hokagin und in ihren Namen bin ich dazu befähigt die Teameinteilung im Dorf zu übernehmen. Dein neues Team ist Team 5 und wird ab sofort von dir geleitet. Deine Schüler sind zwei Genin, Inuzuka Asuka und Senju Bureibu. Wir erwarten regelmäßig einen Bericht über die Trainingsfortschritte deiner neuen Schüler. Treffpunkt für euch wird Trainingsplatz 21 sein damit ihr euch schnellstmöglich bekannt machen könnt. Das war soweit erstmal alles.

Viel Glück mit deinem neuen Team
Bob

Sato seufzte kurz aber er war auch aufgeregt. Er sollte das erstemal ein Team leiten und dieses ausbilden. "Gut dann mache ich mich lieber mal auf den Weg bevor es ärger mit den Vorgesetzten gibt." dachte sich der Hyuuga als er wieder nach oben blickte um dem Boten zu danken, dieser war allerdings schon wieder weg. Sato zuckte kurz mit den Schultern und machte sich dann auf den Weg um den Trainingsplatz 21 zu erreichen.


TBC: Trainingsplatz 21
[align=center]~Reden~/~Denken~/~Handeln~[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]~EA: Fumei Uzumaki~/~ZA: Sato Hyuuga~/~DA: Kisuke Urahara~[/align]

Benutzeravatar
Suouin Kana
||
||
Beiträge: 788
Registriert: Mi 14. Okt 2009, 17:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 6
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Suouin Kana » Mi 10. Dez 2014, 22:59

Cf: post246526.html#p246526

Kana packte ihr Geld also wieder weg, als ihr Sensei die Rechnung übernahm. Eigentlich mochte die kleine Genin so etwas nicht, jedoch schien es dem Jonin irgendwie auch eine Freude zu bereiten, denn er wirkte auch schon im Waisenhaus eher so, dass er alles mit jedem Teilen wollte und helfen wollte. Anscheinend teilte er auch nicht die Meinung darüber, dass Kana vielleicht nicht gut genug für diese Jutsu war, denn er schüttelte nur den Kopf und warf auch sofort etwas ein, um vielleicht der kleinen Blondine etwas mehr Mut zu machen und sie zu unterstützen. Er wies sie darauf hin, dass sie auch den Baumlauf gemeistert hatte und als angehende Medizinerin sowieso in Sachen Ninjutsu wohl relativ schwere aufgaben hatte. Die Medicaljutsu waren alle samt nicht einfach und musste sehr preziese ausgeführt werden, schließlich will man den Patienten heilen und nicht töten, was mit anderen Jutsu eher der Fall war und somit eine schlampige Ausführung nicht so ins Gewicht ging. So nickte sie also nur einleuchtend und sah ihren Sensei an, der anscheinen fest davon überzeugt war, dass die kleine Genin vor ihm das Jutsu der Schattendoppelgänger packen würde. Kana war sich zwar nicht ganz bewusst, was diese Doppelgänger alles können, aber falls sie damit mehre Patienten gleichzeitig behandeln könnte, wäre das für die Genin ein großer Schritt nach vorne, schließlich wollte sie den Verletzten helfen, wo sie nur kann und so nickt sie wieder freudig, als Hiro aufhörte zu reden und lächelte wieder zuckersüß vor sich hin. Hiro schien etwas in seine Gedanken versunken zu sein, woraufhin Kana nur etwas seltsam schaute und ihn kurz darauf wieder zurück hohlte, als sie die Straßen ansprach. Kana wusste, das dort immer was los war und eine Kunoichi wie Maki fiel sehr stark auf, genau wie Kana, wobei bei der Genin es eher der seltsame Kleidungsstiel war. Hiro fand die Idee auch recht gut und die beiden machten sich wieder vom Ramenstand auf, wo soeben zwei andere Shinobis eingetroffen waren. Ein Mädchen und ein Junge, anscheinend ein kleines Date, weswegen es gut schien, dass sie und Hiro nun wieder verschwanden.
Auf den Straßen meinte Hiro noch, falls Kana etwas herausfinden sollte oder Maki sah, sollte sie ihn rufen und so lief das Mädchen die Straßen entlang und blieb erst einmal beim Fischstand stehen, denn der alte Verkäufer sah alles und kannte auch Kana gut. „Ahh Kana-chan. Heute das gleiche wie immer.“ „Ähh nein danke. Ich wollte wissen ob ihr eine Kunoichi gesehen habt, sie hat blonde Haare, blau Augen und brauen Haut. Könnt ihr mir da helfen?“ meinte sie und der alte Mann fing an kurz darauf nach zu denken. „HMMM ich kenne dieses Mädchen, sie läuft hier öfter vorbei, aber heute fiel sie mir leider noch nicht auf, aber ich gebe dir Bescheid wenn ich sie sehe.“ sprach er und Kana nickt daraufhin und lächelte wie immer. „Danke, das ist nett.“ meinte sie und sah sich dann um, vielleicht würde Maki ja einfach so hier irgendwo herumlaufen.
Kana redet
Kana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Hiro Uchiha
||
||
Beiträge: 444
Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hiro
Nachname: Uchiha
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,60 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Stats: 35/42
Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 4
Taijutsu: 4
Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Hiro Uchiha » So 14. Dez 2014, 16:23

Vom Ramenstand aus hatten sie sich aufgemacht um in den belebten Straßen des Dorfes Konohagakure nach Maki zu suchen. Hier hatten sie die größten Chancen statt jeden Ort abzuklappern um die dunkelhäutige Brünette zu finden. Auch wenn Hiro zuvor sagte, dass sie zusammenblieben was ja auch stimmte, teilten Kana und er sich auf, nicht aber ohne das der Uchiha immer mal wieder nach hinten blickte um Kana nicht aus den Augen zu verlieren. Sie hatte anscheinend vor einem Fischsstand halt gemacht und fragte wohl dort nach dem Mädchen. Hiro versuchte es derweil von einer Laterne aus das dunkelhäutige Mädchen zu erspähen. Vergebens auch wenn er hier einen guten Überblick hatte. Von der Laterne sprang er wieder herunter und fragte dann auch einige Dorfbewohner nach Maki aus, ob sie sie gesehen hatten. Dabei gab er ihre ungefähre Größe, ihr Alter und ihr Aussehen an. Viele der Leute wussten was mit der Beschreibung anzufangen und gesehen hatten sie diese auch aber nicht in der letzten Zeit. Das brachte den Uchiha auch nicht viel weiter, aber immerhin kannte man sie hier und wollte ihn sollte man sie sehen schnelltstmöglich bescheid geben. Mit einem Seufzter machte sich der Schwarzhaarige dann zurück auf den Weg zu der kleinen Kana. Bei ihr angekommen fragte er dann nach ob sie mehr Glück hatte als er: "Und hast du sie gefunden oder jemand der weiß wo sie ist? Ich hatte kein Glück. Die Leute wissen zwar wen ich meine aber vor kurzem hat sie scheinbar keiner gesehen. Aber man kann sich doch nicht einfach in Luft auflösen...wobei ein Shinobi kann das schon...hmm" er grübelte weiter nach und dann kam ein Gedanke. Was ist wenn ihr bei dem Angriff durch die Nuke was passiert ist? Wobei im Krankenhaus schien sie nicht zu sein, allerdings hatte Hiro dort auch nicht jedes Zimmer abgeklappert oder direkt nachgefragt. Vielleicht war sie ja doch irgendwo verletzt und niemand wusste wo sie war. Allein der Gedanke war ein Graus und daran wollte der Uchiha nicht denken, so pessimistisch war er nicht. Ihr ging es bestimmt gut. Gut möglich das sie zuhause war, aber die Adresse kannte der Uchiha leider nicht. Wobei das herauszufinden sollte nicht schwer sein. Dann kam ein Passant der zufällig mitbekommen hatte das Hiro und Kana jemanden suchten und dieser Passant hatte durch die anderen Leute auf den Straßen mitbekommen um wen es ging. "Verzeihung aber das Mädchen welches ihr sucht. Die Beschreibung könnte auf eine junge Dame passen die auf dem Weg zum Tor war, offenbar unterwegs für eine Mission oder so. Ich hab sie vorhin gesehen." Na das war doch mal ein guter Hinweis. "Wirklich? Vielen Dank für die Infomartion." und verbeugte sich nochmals dankend für die Informationen, sowie auch der Passant sich verbeugte und dann von dannen ging. Anschließend blickte Hiro zu Kana und meinte: "Das muss sie sein, wir sollten also zum Tor vielleicht erwischen wir sie noch. Aber wenn sie auf Mission geht...mit wem denn? Naja wenn das von oberster Stelle so geregelt wurde dann soll es so sein, aber immerhin könnten wir ihr dann sagen das sie nun in unserem Team ist und wenn sie zurückkehrt können wir auch gemeinsam loslegen oder wie siehst du das ganze Kana?" Ihre Meinung war auch wichtig, sie sollte auch mitentscheiden und sich nicht außenvor gelassen fühlen. Wobei die kleine Kana sicherlich nichts dagegen sagte, immerhin wollten beide ja Maki finden und ihr genau das mitteilen.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

Bild

Sumi Origami
Im Besitzt: Locked

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sumi Origami » Fr 2. Jan 2015, 19:15

[align=center]» Sheriza Karasaki «[/align]


CF: Sumi's Apartment

[align=justify]Mit jedem Schritt, den sie ging, stiegen ihr die Tränen mehr ins Gesicht. Und mit jedem Schritt, den sie sich von dem Apartment der Origami entfernte, schlug ihr Herz härter gegen ihren Brustkorb. Je mehr Distanz sie zwischen sich und der Älteren brachte, umso befreiter hätte sie sich fühlen müssen. Stattdessen schien sich ihre Selbstbeherrschung in Luft aufzulösen und mit dem Wind davon getragen zu werden. Sheriza wollte diese Klamotten nicht an ihrem Leib tragen. Sie wollte alles ungeschehen machen, denn sie bereute es. Bereute es alles. Jegliche Liebe schien dafür da zu sein, um ihr junges Herz zu verletzen und es verkümmern zu lassen. Ihre erste Liebe Hoshi war tot. Und Sumi war wie sie war, eine Frau, die nicht lieben wollte. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht? Warum hatte es sich nicht falsch angefühlt, wenn es doch falsch zu sein schien? Wenn es doch so unbeschreiblich schmerzte. Die Rosahaarige hatte geglaubt, dass sie mit dem Verlust an Hoshi bereits genug gezahlt hatte. Sie fühlte sich jeglichen Glückes beraubt. Das einzige, was sie wollte, war, nach Hause zu gehen, sich unter ihre Decke zu verkriechen und einen Schutzwall um ihre Psyche zu errichten. Der gestrige Tag und der heutige waren zu viel für sie. Doch war sie schwach, dass ihr das Geschehene so zusetzte oder würde sich jeder so an ihrer Stelle fühlen? Die geborene Hakuma hatte sich immer für stark gehalten, doch nun begann sie zu zweifeln. Oder vielleicht war sie einfach verdammt dazu, kein ganzes Glück zu erhalten, sondern immer nur das halbe. Sie war auserwählt worden, eine Anbu zu werden. Sie war Teil des Ziffernprojekts. Und sie hatte sich zu früh gefreut. Inzwischen liefen ihr zwei Tränen über die Wangen, auch wenn sie sich so sehr bemühte, sie niemanden zu zeigen. Erst recht nicht den Menschen, die sich auf der Straße hier befanden. Doch sie hatte keine Wahl. Und da sie noch einen Rest Stärke besaß, so dachte sie, würde sie darüber stehen. Sollten die Menschen sie doch ansehen, es sollte sie nicht weiter kümmern. Ihre blauen Augen sahen nach links und nach rechts - nach einer leeren Gasse suchend. Sie musste sich beruhigen. In diesem Zustand würde sie nicht einmal den Weg zu ihrem Zuhause finden. Glücklicherweise erspäten ihre Augen eine unbelebte Seitenstraße, auf die das Mädchen nun zusteuerte. Sich in dieser befindend lehnte sie sich an eine Hauswand und atmete tief aus. Die Trauer machte Wut Platz je mehr sie tief ein - und ausatmete. Diese Alte war es absolut nicht wert, dass sich die Ziffer wegen ihr derartig fühlte. Ihre Augen verengten sich und die letzten Tränen flossen aus ihren Augen. Sie fasste einen Entschluss. Nie wieder würde sie sich leichtfertig auf etwas einlassen. Und sie würde sich so zeigen, wie sie sonst war. Die Schreckschraube sollte nicht denken, sie hatte Macht über die Karasaki. Niemand hatte das. Sie war Herrin über sich selbst. Und sie beschloss, stark zu sein. Entschlossen und auf einmal sehr ernst verließ sie die Seitenstraße, entfernte mit den Handrücken die Nässe ihres Gesichts. Mit festen Schritten machte sie sich nun auf, sie würde nach Hause gehen und dort würde sie in aller Ruhe nachdenken. Ja, das war ein guter Plan. Und gleichzeitig ihr Rettungsring. Ihr einziger. Es brachte nichts, sich einzureden, die Origami nicht zu lieben. Sie tat es, denn sonst würde es nicht so schmerzen. Niemals hätte sie sich für ein Mädchen gehalten, das sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlte. Doch das Schicksal spielte des Öfteren Karten, die niemand hätte voraus sehen können. So auch die Kommende. Inzwischen stand die Chuunin vor ihrem Haus und für eine Sekunde war sie wie versteinert. Gerade in dem Moment, in dem sie eintraf, gab es eine kleine Explosion im Erdgeschoss. Dann packte sie ein Adrenalinstoß. Das Feuer breitete sich recht schnell aus. Anstatt nach Hilfe zu rufen, rannte sie auf das Haus zu, in dem sie ihre Familie vermutete. Panik raste durch ihren Körper und ihr Atem ging schnell. Sie dachte nicht, sie handelte. Hektisch stieß sie die Haustür auf und schrie nach ihrer Familie. Sie hörte nur Husten, dann ein Poltern. Ihr kam Rauch entgegen, so viel Rauch. Sie schrie erneut nach ihrer Familie, rannte zur Quelle des Rauches. Dabei hielt sie sich eine Hand vor den Mund und begann auch zu husten. Dann hörte sie das Husten erneut. Es kam aus der Küche, aus derselben Richtung, aus der der Rauch kam. Ihre Mutter. Ihre Geschwister. Das Mädchen warf sich auf alle Viere und kroch über den Boden, um nicht so viel Rauch einzuatmen und näherte sich der Küche. Im ganzen Haus war es voller Rauch. Sie hörte nichts als das Rauschen ihres Blutes in ihren Ohren und nichts weiter als das Klopfen ihres Herzens. In der Küche angekommen, sah sie ihre Mutter auf dem Küchenboden, genauso ihren Bruder. Er kroch zu seiner Mutter und zog an ihrem Bein, um sie vor den Flammen zu retten. Sie stieß einen lauten Schrei aus. Warum kam denn niemand zur Hilfe? Wenn sie in diesem Moment eins wusste, dann dass sie handeln musste. Sie dachte nicht an ihre Ausbildung zur Kunoichi, dafür hatte sie keine Zeit. Sie musste ihre Mutter und ihren Bruder raus tragen. Ihr Bruder hustete wie wild, Verbrennungen an Gesicht und Hals. Mit einem Blick auf ihre Mutter schrie die Rosahaarige erneut. Der Körper war mit schweren Verbrennungen überzogen, die Kleidung war zerstört. Ihre Mutter war lediglich Hausfrau, sie konnte sich nicht selbst retten. Sie musste sie retten. Sie bemerkte schon gar nicht mehr, wie stark sie husten musste. Dass sich das Feuer vom Herd immer weiter in ihre Richtung ausbreitete hingegen schon. Mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, zog sie ihre Mutter auf die Beine, ob sie atmete, wusste sie nicht. Ihr Bruder sah sie schwer hustend an und nickte. Er sah sie panisch an und sagte etwas, doch sie verstand ihn nicht. Sie sollte zuerst die Mutter retten. Und das tat sie. Mithilfe des Adrenalins schulterte sie ihre Mutter und lief so schnell sie konnte. Ihre Lunge schmerzte derartig und ihre Augen tränten. Draußen sah sie bereits Menschen, doch sie taten nichts. Schnell legte sie ihre Mutter ab, schrie lauthals um Hilfe, um einen Medic und rannte zurück ins Haus. Auf dem Weg in die Küche fiel sie auf die Knie, das Kohlenmonoxid setzte ihr so sehr zu, dass sie die letzten Meter kroch und die Orientierung verlor. Anstatt in die Küche zu kriechen, war sie im Esszimmer und suchte ihren Bruder am Boden. Doch sie fand ihn nicht. Ihre Augen flatterten, ihr Herz raste. Sie wusste, sie würde sterben. Doch sie musste noch ihren Bruder retten. Sie sammelte alle Kraft und kroch in Richtung Küche, doch das Feuer hatte bereits davon Besitz ergriffen. Mit dieser Gewissheit kroch sie noch in Richtung Haustür. Und sie fiel im Hausflur in Ohnmacht. Als die helfenden Arme eines Jounins den Körper des Mädchens aus dem Haus heraus trugen, war sie bereits tot. Ihr Bruder hatte es durch ein eingeschlagenes Fenster nach draußen geschafft, hatte nicht damit gerechnet, dass seine Schwester zurückkehren würde. Denn er hatte ihr gesagt, dass sie draußen bleiben sollte, dass sie in Sicherheit sein sollte. Er würde es allein schaffen. Aber Sheriza war mutig. Und vor allem war sie stark. In ihrem letzten Atemzug hatte sie nicht eine Sekunde mehr daran gezweifelt. Und sie war mit der Gewissheit gestorben, ihre Familie gerettet zu haben. Sie war für Menschen, die sie liebte, gestorben. Noch gestern hatte sie davon gesprochen, sich diesen Weg zu wünschen. Dass sie diesen Weg bereits mit ihren sechzehn Jahren bestreiten würde, hatte niemand gewollt. Doch sie war als Heldin gestorben. Mit der Liebe einer Tochter und einer Schwester im Herzen. Und wenn sie es konnte, würde sie den Menschen, die sie liebte, dabei zusehen, wie sie weiter lebten. Von dort aus würde sie immer ein Auge auf sie haben. Das hatte sie sich in ihrem letzten Atemzug geschworen.[/align]

[align=center]† Sheriza Karasaki[/align]

Benutzeravatar
Sayuri Uzumaki
Beiträge: 60
Registriert: Do 28. Aug 2014, 14:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sayuri Uzumaki » Mi 7. Jan 2015, 17:22

Cf: Bibliothek

So erstaunt wie Aniya schaute, fühlte sich Sayuri gerade, da sie sich selbst ja nicht zugetraut hatte, dass sie einer relativ Fremden anbot ihr die Fuinkünste näher zu bringen. Und da Aniya so wie es schien keine komplette Ausbildung wollte, bot sich das Ganze doch sicherlich an.
Sayuri schaute sie nun an, überlegte und dachte an ihre Ausbildungszeit, sie erinnerte sich wohl daran, dass sie selbst auch ziemlich lange gebraucht hatte bis sie ihren Sensei überredet hatte und das es daher sehr lange dauerte bis man einen Fuinjutsuka überredet hatte. Dies war dann wohl auch der Grund weshalb sie sich doch so schnell dazu entschlossen hatte Aniya zu helfen.
~"Du" ist vollkommen in Ordnung. Um ehrlich zu sein liegt mir auch gar nicht so viel daran, eine komplette Fuin-Ausbildung abzuschließen. Ich bin nur daran interessiert, auch auf diesem Gebiet ein wenig weitergebildeter zu sein.~ Aniya lächelte nun. ~Oh und im Bücher wälzen bin ich ziemlich gut! Meine Medic-Ausbildung bestand in den ersten Jahren fast nur aus theoretischem Stoff. Anatomie des menschlichen Körpers, Botanik und Krankheiten. Manchmal sehr trocken dargestellt, aber durchaus interessant.~ Für einen kleinen Moment schien es so als würde sie in Erinnerungen festhängen, was Sayuri ziemlich niedlich fand, aber das tat doch jeder einmal. Doch dann sprach sie wieder. ~Ich bin mir nicht sicher, ob meine medicalen Kenntnisse bei dem Erlernen von Fuin-Techniken helfen können... ich denke aber, dass eine Ausprägung auf Ninjutsu erforderlich ist, nicht wahr?~, Sayuri nickte auf ihre Frage hin und beantwortete diese somit und hoffte das ihr dies reichte. Denn viel dazu sagen konnte sie jetzt auch nicht außer das Aniya damit recht hatte. Nachdem Aniya dann aufgestanden war und ihren Kimono zurechtgerückt hatte, konnten die beiden Frauen nach draußen gehen, dort erwartete sie wieder diese Hitze, aber damit musste man nun mal auskommen.
~Du hast recht. Außerdem ist es heute sehr schön draußen... sofern nicht wieder irgendein Größenwahnsinniger versucht, das Dorf in Schutt und Asche zu legen.~, Sayuri musste zugeben, das der Spruch wirklich böswitzig gewesen war, aber sie hatte ja recht damit, nun gingen die beiden Frauen Richtung Ausgang, Sayuri bekam von Aniya die Türe aufgehalten und bedankte sich mit einem höflichen Kopfnicken und ging hinaus. Sofort kam ihr die Wärme wie eine Wand entgegen. Sie kniff die Augen ein wenig zusammen um etwas erkennen zu können, aber das ging schon irgendwie. Als Aniya dann soweit war, ging sie los.
Da sie ja nun wusste, das Aniya eine Medicausbildung hatte, konnte sie sich bereits Gedanken machen, denn dies konnte ja doch etwas helfen. Sayuri ging nun einfach mal davon aus, dass Aniya mit ihrem Chakra gut umgehen konnte und Ninjutsu würde sie sicherlich auch weitestgehend gut beherrschen. Denn wie ein totaler Vollidiot wirkte sie nun mal nicht und da sie die Medicausbildung abgeschlossen hatte, war sie ohne Zweifel doch ein Shinobi, welcher zu gebrauchen war. "So... wie sollen wir anfangen... also was möchtest du überhaupt alles wissen? Sagen wir mal so.."
[align=center]Bild
Handeln | "Reden" | //Denken// | Jutsu | ~Andere~
Bijuu Counting | Charakter

[font=Bradley Hand ITC]EA Lynn Mutsuko-Gushiken[/font][/align]

Benutzeravatar
Aniya Amell
Beiträge: 416
Registriert: Sa 15. Nov 2014, 15:40
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aniya Amell » Mi 7. Jan 2015, 21:26

CF: Hi no Kuni -> Konohagakure no Sato -> Bibliothek

Sayuri hatte recht. Es war tatsächlich ausgesprochen warm und Aniya war froh, dass sie ihren leichten Kimono trug. Als sie heute morgen in die Bibliothek ging, brannte die Sonne längst noch nicht derart auf der Haut. Im ersten Moment war es ein wenig unangenehm, dann aber erwärmte es ihr Gemüt. Die Sonne war in schwierigen Zeiten ein guter Trostspender, das wusste sie aus dem Krankenhaus. Den meisten Patienten ging es gleich besser, wenn die Sonne in ihre Zimmer schien und Wärme verbreitete. Die beiden entfernten sich ein Stück von der Bibliothek, ehe sie ihr Gespräch über eine mögliche Fuin-Ausbildung wieder aufnahmen. Sayuri stellte dabei eine ganz schlechte Frage... Am besten alles! Aniya lachte kurz auf. Nein, also ich weiß, dass Fuin in viele verschiedene Bereiche unterteilt sind und das allein dies sie deutlich komplexer macht, als sie sowieso schon sind. Sie blickte zum blauen Himmel auf. Nur einzelne Wölkchen zogen an diesem vorbei. Mich interessiert jeder Bereich, nur glaube ich, dass ich mein ganzes Leben damit verbringen könnte, sie alle beherrschen zu lernen. In Aufbau und Struktur sind sie stellenweise sehr unterschiedlich, nicht so wie medicale Techniken. In gewisser Hinsicht zielen diese alle darauf ab, irgendwas an dem Körper eines Lebewesens zu machen. Sie schaute nun wieder die Rothaarige an. Ich denke... am besten wäre es mit etwas anzufangen, dass vielleicht ein wenig auf den lebenden Körper ausgerichtet ist. Vielleicht Bann- oder Barriere-Fuin... was denkst du wäre an meiner Stelle am besten zum Einsteigen? Sie blickte Sayuri fragend an, bis jemand die Braunhaarige kurz am Oberarm stupste. Sie wandte sich um und sah einen ihrer Nachbarn mit einem Lächeln an den beiden vorbei ziehen. Sie winkte ihm und lächelte ebenfalls, dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Begleitung. Da Sayuri bereits ihre Ausbildung abgeschlossen hatte, wusste sie die benötigten Fähigkeiten einiger Fuin am besten einzuschätzen. Es sei denn... Ähm... nichts gegen deine Fähigkeiten, aber ich zweifel es ehrlich gesagt an, dass du in sämtlichen Bereichen der Fuin gleich weit gebildet bist. All dies in drei Jahren zu meistern wirkt auf mich recht unrealistisch. Gibt es daher Gebiete, auf die du dich sozusagen spezialisiert hast, oder erhält man in einer Fuin-Ausbildung nur eine allgemeine Schulung, sprich alles gleich stark vertreten? In den Büchern der Bibliothek stand viel über die unterschiedlichen Aspekte der Fuin, jedoch wurde nie eindeutig erwähnt, ob es tatsächlich Meister ihres Fachs gab, oder sie alle Bereiche auf einem Niveau hielten. Nun gut, als feste Angestellte des Krankenhauses könnte Aniya sich auch noch aussuchen, ob sie sich zum Beispiel in der Chirurgie oder in der Feldmedizin weiter ausprägen möchte. Doch die Grundausbildung bleibt dieselbe, alles andere müsste man vermutlich sich durch Selbststudium aneignen. Drum wäre es für die Jounin interessant zu wissen, ob sie mit Sayuri jemandem gegenüberstand, der nur mittelmäßig über jeden Fuin-Bereich gelehrt wurde und daher keine allzu konkreten Aussagen machen kann. Es wäre nicht direkt enttäuschend, doch müsste sich die Medic erneut auf die Suche nach einem Meister seiner Fuin machen, wollte sie tatsächlich alles über die Verbannung erlernen. Und dabei wusste sie nicht, wie viel Zeit ihr noch blieb...


Zurück zu „Konohagakure no Sato“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste