Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 20. Okt 2016, 22:44

CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Es war also entschieden: Man würde versuchen, den Plan von Seiji in die Tat umzusetzen. So würde sich die Truppe, voller ungleicher Gestalten, ein wenig aufteilen. Seiji für sich allein, und Sabatea dafür mit dem Meister des Lichts, dem Uchiha und dem neuen Jinchuuriki. Gemeinsam würden sie nach Konoha reisen. Fudo wollte Shinji und Sarutama dennoch auch nach Ishgard bringen, trotz Seijis Warnung. Sabatea runzelte die Stirn, sie glaubte nicht recht daran, dass das eine gute Idee war, aber das war nicht ihr Bier. Plötzlich holte der Schwarzhaarige Mizukage eine kleine Kiste hervor und reichte der Hanami eine Kugel. Neugierig nahm sie diese in die Hand und betrachtete sie, während Fudo dazu eine Erklärung ablieferte. Prompt musste sie grinsen. Aber nicht, dass du mir dann versaute Sachen in meinen Kopf flüsterst. witzelte sie. Fudo wollte schließlich, dass man ihm die Hände reichte. Sabatea seufzte. Erst die kleine Kugel, und jetzt willst du auch noch Händchen halten. Du gehst aber ganz schön ran. meinte sie grinsend. Doch in ihren Gedanken konnte man lesen, dass sie das Ganze immer noch als Scherz meinte und immer noch keine besonders große Zuneigung dem Mann gegenüber empfand. Doch sie duldete ihn, dass war schon einmal ein Anfang. Doch als Wesen der Dunkelheit war es nur normal, dass sie den Meister des Lichts eher nicht so gern hatte. Denn sie verabscheute das Licht sowieso schon. Und er verkörpte es quasi... mit allem! Mit dem Teleportation Jutsu von Fudo wurden sie direkt nach Konoha geportet. Direkt vors Dorftor.

Als sie dort angekommen waren drückte Sabatea die Hand von Fudo fester, die andere hielt sie sich vor den Mund. Ich glaub ich muss kotzen... kam es nur von ihr. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite. Sie war die Teleportation durch Portale gewöhnt. Aber eine Teleportation die innerhalb weniger Sekunden (und dann auch noch durch die Macht des Lichts!) zustande kam, war etwas völlig neues und drehte ihr beinahe den Magen um, ebenso war ihr etwas schwummrig im Kopf, weswegen sie sich noch immer an dem Hikari fest hielt, wobei dies wohl eher Reflex war. Doch die Hanami war hart im nehmen, bis sie plötzlich Seiji in ihrem Kopf hörte. Die Worte die er zu ihr sagte waren knapp, aber dennoch sehr klar. Schnell handelte die junge Frau. Sie aktivierte ihr Meiyaku no Kurayami und rief Narhcae auf den Platz, welche direkt hinter dem Hikari zum Vorschein kam und ihre Arme von hinten über die Schultern des Mannes legte, woraufhin sich ihre üppige Brust direkt an seinen Rücken pressen würde. Zusammen mit dem Rufen von der dunklen Priesterin nutzte die Hanami ihre spezielle Technik binin·zoroi no shimai. Da die Priesterin sich an seinen Rücken pressen würde und Sabatea wohl noch die Hand Fudos hielt manipulierten sie zusammen direkt die Hormone des Hikaris und würden in ihm eine ungeheure Lust entfachen, auf sexuelle Tätigkeiten. Er würde sich so fühlen, als würde er gleich platzen (inklusive sämtlicher Körperflüssigkeiten). Die beiden Damen würden alles geben, um dieses Gefühl so intensiv wie möglich zu gestalten, sodass er an gar nichts anderes mehr denken konnte, als an Sex. Sabatea war sich sicher, dass das ganze funktionieren würde, da Fudo vermutlich nicht mit einem so plötzlichen Übergriff rechnete und von daher recht unvorbereitet war. Lass dich ganz fallen und dir von uns etwas.... anderes zeigen... raunte die Priesterin dem Hikari ins Ohr und knabberte anschließend leicht an diesem. Sabatea würde die Distanz zwischen sich und Fudo ebenfalls noch weiter dezimieren, sodass sie nun ganz nah an seiner Brust wäre. Sie würde eine Hand an seine Wange legen. Du hast wahre Freiheit noch nie gekostet, lass sie uns dir zeigen... wisperte sie mit einem verführerischem Unterton. Für Shinji wäre das vermutlich ein sehr seltsames Bild und er würde wohl die Welt nicht verstehen. Aber Sabatea hatte ein höheres Ziel und dann war doch eigentlich alles erlaubt, oder?

Selbsterfunden
Name: binin·zoroi no shimai ("gleichermaßen verführerische Schwestern")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: hi ju・satsu
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meiyaku no Kurayami aktiv
Beschreibung: Das binin·zoroi no shimai ist eine Kombinationstechnik von Sabatea und der Priesterin Anshos. Durch ihre besondere Verbindung zur Welt der Dunkelheit und den Pakt mit Narhcae ruft die Hanami die dunkle Priesterin an ihre Seite. Beide Damen berühren währen dieser Technik den Gegener der Hanami und nutzen ihre besondere Macht um den Hormonhaushalt ihres Feindes zu manipulieren. Diese Manipulationskraft war stark genug das es selbst Einfluss auf den Meister der Dunkelheit nehmen konnte. Beim Gegenüber werden die Hormone in Gegensätze manipuliert das der Körper ihres Opfers sich anfängt selbst zu bekämpfen. Die extreme Störung des Hormonhaushaltes hat schwerwiegende körperliche und geistige Schäden. Da der Körper damit beschäftigt ist sich selbst zu verzehren stellt sich die Kampfunfähigkeit beim Gegenüber bereits nach einem Post ein, während dieses Posts müssen die beiden Damen den Körper ihres Gegeners berührt halten. Die Art und Weise der Hormonmanipulation wird von den beiden Damen gesteuert, sie können diese Technik auch gemeinsam verwenden um ein einzelnes Hormon zu manipulieren oder eine Hormonkette um einen bestimmten Effekt z.B Wut zu erzeugen. Der Chakraverbrauch kommt aufgrund der Beschwörung der Ansho Priesterin zustande.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4892
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 31. Okt 2016, 19:54

In diesem Post mit verwendet: Sarutama Sakebi

CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Noch am Rakuen no Tō:

Fudo hatte Sabatea noch einen seiner Dragonballs übergeben, welchen Sabatea neugierig betrachtete. Der Meister des Lichts erklärte auch sogleich die Funktionalität dahinter, ehe er das Grinsen der schwarzhaarigen gattin seines Freundes sah. Die darauffolgenden Worte waren etwas verwunderlich, da sie den Hikari doch eigentlich nicht so gut leiden konnte, aber Fudo ging dennoch darauf ein. “Ich denke, dass deine Abstrakte Erscheinung nicht ganz meinen Geschmack trifft“, erwiederte Fudo mit einem Lächeln im Gesicht, ehe er alle mit dem Chronus no Jutsu teleportieren wollte und dazu deren Hände benötigte. Auch hierzu hatte Sabatea einen Spruch auf Lager und fuhr sofort mit der selben thematik fort. “Vielleicht hatte ich eben unrecht?“ Fudo lächelte erneut, ehe Seiji schon verschwunden war. Fudo selbst konzentrierte sich auf das Stadttor von Konoha, als ihm plötzlich etwas gedanklich durch den Kopf schoss. Eine Umgarnung von einem fremden Chakra. Der Informationsfluss zu seinem Doppelgänger war aufrecht gehalten, daher wusste der Hikari alles. Der Kampf, die Ershcöpfung und die Vernichtung vom Kage Bunshin Amons. Fudo sankte kurz auf die Knie. Er hatte Schmerzen durch die Nachteile des Duranin-Modus. Er schnaufte leicht, ehe er sich schmerzerfüllt den Schweiß von der Stirn wischte. “Ich brauche einen kurzen Moment“, schnaufte er vor sich hin, als er seine Augen geschlossen hielt. Er bekam alles aus Kirigakure mit, verarbeitete die Situation und richtete sich danach wieder auf. Er blickte kurz in die Runde, ehe er anfing zu nicken. “Ich wäre soweit“, sprach der Mizukage und würde sich dann mit den restlichen Anwesenden nach Konoha teleprotieren.

Am Tor von Konoha:

Urplötzlich trafen Sabatea, Shinji, Sarutama und Fudo am Tor von Konoha auf. Während Shinji und dem immer noch bewusstlosen Sarutama wohl etwas Übel werden würde, so war es auch für Sabatea eine unangenehme Reise durch Raum- und Zeit des Lichts. Man merkte ihr an, dass es selbst sie mitgenommen hatte. Sie um klammerte die Hand des Hikaris etwas fester. Fudo lies sie gewähren, doch hatte er selbst auch eigene Probleme. Sein Doppelgänger plante in Kirigakure die Vernichtung seines Dorfes... Oder war dies alles nur ein Trick? Der Hikari musterte Sabatea. Er konnte ihre Emotionen durch das Chikara no Hikari spüren. Nein, eher gesagt ihre persönliche Gesinnung ihm gegenüber. Etwas war komisch und ehe sich der Hikari versehen konnte, sammelte Sabatea eine enorme Menge an Meidou Chakra um sich. Ein anderes Wesen aus Ansho wurde heraus beschworen. Fudo konnte es gedanklich von Sabatea erahnen, doch wurden die Arme der Dame aus Anhso über seine Schultern gelegt und ihre Oberweite presste sich an den Rücken des Hikaris. Fudo schaute aus dem Augenwinkel heraus zu Narhcae, ehe er einen Überschuss seiner eigenen Lust spürte. Sein gesamter Körper pulsierte enorm. Er fing an zu schwitzen, ehe sich auch Erregung in ihm breit machte. Der Meister des Lichts biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe er seine Augen schloss. Sein Plan fing an zu brechen. Die Zerstörung Kirigakures? Ein wahnsinniger Mizukage, der sein eigenes Dorf umbringen wollte? Fudo nutzte das Kaiko, um sich an die Geschehnisse am Dorftor zu erinnern. Der Zusammenhalt war am schwanken... Die Leute waren überfordert, sie alle... Sie alle mussten auf eine drastische Art und Weise erfahren wie es ist in einer Zwisckmühle zu stecken. Auch wenn es bedeutet, dass ich ihre Hoffnung zerstören muss. Das ich der Bösewicht bin und jemand neues aufglänzen muss... Es war nie meine Absicht euch alle zu verraten und euch zu verletzen... Ich bin mir sicher, dass ihr das Beste aus der jetzigen Situation machen werdet... Ihr seid stark genug das alles durchzustehen. Ja, die letzten Informationen waren durchgekommen, die Erinnerungen abgespielt. Der Meister des Lichts stand nie wirklich unter der Kontrolle vom Weltenverschlinger. Er hatte aber ebens eine... Nunja eigene Art und Weise zu zeigen, dass sie alle zusammenhalten müssen. Der Meister des Lichts hoffte, dass sie alle dies verstehen würden und mit neuer Stärke gegen Amon auftreten. Sein Weg würde vorerst hier Enden. Er hatte nichts, womit er Amon entgegen treten konnte, er musste seine gesmate Stärke präsentieren, um den Shinobis seines Dorfes zu helfen. Nunja, wahrscheinlich seines ehemaligen Dorfes, denn als Mizukage hatte er wohl ebenso versagt, wie es Meigetsu hatte. Doch dies würde sich nach dem Kampf mit Amon abspielen. Nichts destro trotz hatte Fudo noch ein kleines „Problem“ an seinem halse kleben und zwei noch größere an seinem Rücken. Er musste sofort an Yara denken. Die Macht der gehörnten Meidou Frau war überwältigend, doch wusste Fudo, dass es hier nicht um ihn ging. Naja es ging schon um ihn, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass es wirklich um etwas sexuelles hier ging. Er wollte Worte fassen, konnte sie aber nicht finden. Seine Hormone spielten verrückt, sein körper schmerzte von den nachteilen des Duranin-Modus und ebenso durch die Nebenwirkungen der Technik der Hanami. Er musste also anders reagieren, weshalb es nur einen Weg gab. Tut mir leid, aber es muss sein, schoss es noch durch seinen kopf, ehe er seine Augen öffnete. Er schaute direkt zu Sabatea und nutzte die macht seines Mangekyou Tengans. Fudo öffnete hinter Sabatea direkt einen Dimensionsriss. Aus dem Dimensionsriss strömten sehr hohe Mengen an Chakra heraus. Besonderes Chakra. Es war das Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer"), welches Fudo nutzte. Das Chakra wandelte sich in weiß/goldene Flammen, welche direkt auf Sabatea gerichtete waren. Die Shinsei na Kasei Flammen würden sich direkt zu Sabatea bewegen und diese verbrennen, sofern sie nicht anderweitig reagieren könnte. Fudo selbst würde sich mit dem Chronus no Jutsu aus den Klauen ihrer Macht befreien und mehrere Meter hinter ihr stehen. Er schnaufte, war sichtlich ershcöpft und musste sich von der Technik der Hanami erholen. Sein Kopf schmerzte, seine inneren Organe auch. Jegliche Bewegungen taten weh, weshalb er auf die Knie ging. Sabatea könnte diese Zeit nutzen, um einen erneuten Angriff zu starten, doch würde Fudo seine Hand heben. Seiji müsste es gespürt haben und Sabatea Informationen gegeben haben, dessen war sich der Hikari bewusst. “Die Spielerein können aufhören...“, fing Fudo an schnaufend zu sagen, ehe er fortführen würde. “Amon hatte mich in einen Klauen, aber es hat keine Wirkung auf mich...“ Fudo blickte zu Sabatea und zeigte auf seine Augen. “Das ewige Mangekyou Tengan... Sämtliche Angriffe auf meinen Geist und Verstand sind wirkungslos. Sein Einfluss hatte Spuren hinterlassen, aber ich war Herr meiner Sinne und Taten.“ Fudo würde direkt auf die Knie gehen und seinen Oberkörper aufrichten Er schaute erschöpft gen Himmel, ehe sein Blick zu seinen zittrigen Händen sankte. Zähneknirschend ballte er diese zu Fäusten. “Alles was ich anfasse... Alles was ich probiere aufzubauen wird zerstört... Alle Menschen zu denen ich eine nähere Bindung habe passiert etwas schlimmes. Ich kann all diejenigen die mir Lieb sind nicht beschützen... Es ist so als würde ich den Fluch der Uchihas und Tengus in einem Vereinen. Es ist eine Last, die ich nicht loswerde. Mein Licht strahl nicht in dem Glanz, wie es sollte... Es ist verdorben, unrein...“ Der Hikari lies seinen Oberkörper nach Vorne fallen. Sein Kopf kanllte auf den Boden, seine Stirn fing an zu bluten. Aus Zorn und Wut schlug er seinen Kopf erneut auf den Boden. Es war komisch, dass Fudo ausgerechnet vor Sabatea eine schwache Seite präsentierte. Er war aber sauer. Voller Zorn und erneutem Selbstzweifel. Es schien fast so, als würde er neut an sich selbst zerbrechen, an seinem schlimmsten Feind: Seiner eigenen Persönlichkeit. “Die Bewohner Kirigakures, Seiji... Vielleicht sogar der Rest des Angiris-Rats... Ihr alle hattet Hoffnung in mich gelegt... Mir vertraut und erneut konnte ich nichts ausrichten. In einem solchen Zustand bin ich nur eine Last für euch und keine Hilfe.“ Fudo stütze sich langsam vom Boden ab. Das Blut von seiner Stirn tropfte auf den Boden herunter. Langsam rappelte sich der Mizukage auf und sein Blick schweifte zu Sabatea. “Ich werde meine letzte Aufgabe hier erfüllen... Shinji und Sarutama werde ich nach Ishgard bringen... Danach ist meine Zeit in dieser Welt abgelaufen. Diese Welt braucht ein neues Licht, welches meine Position einnimmt. Meister Yôda und Ohikari hatten unrecht... Ich bin nicht der Auserwählte, welcher das Licht ins Gleichgewicht bringen wird. Ich war lediglich ein Weg zum wahren Licht dieser Welt... Seiji wird das neue Licht finden, es erkennen und einen neuen Krieger des Lichts heran führen, dessen bin ich mir sicher.“ Fudo lächelte schwach. “Lass mich diese letzte Aufgabe erfüllen, oder bringe es hier und jetzt zu Ende.“ Letzte Worte richtete er an die Gattin seines besten Freundes, nein seines Bruders. Er breitete seine Arme aus um Sabatea zu zeigen, dass er es ernst meinte. Entweder würde er seine Aufgabe erfüllen und sich ins Exil zurückziehen, oder ein Wesen der Dunkelheit würde sein Leben hier und jetzt beendent. Das Schicksal vom Meister des Lichts lag in den Händen von einem Wesen der Dunkelheit. Eine Probe für Sabatea selbst? Oder sogar nur Ironie des Schicksals, dass die neu ernannte Meisterin der Dunkelheit den Meister des Lichts umrbingen würde und so den ewigen Konflik ein Ende setzten würde? Während Sarutama selbst noch im Koma lag war es sogar noch spannend abzuwarten, wie der Uchiha auf diese beachtlich komische Situation reagieren würde...

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Ewiges Mangekyō Tengan
[align=left]Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Sämtliche Sinne des Anwenders sind enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Das Chakra der Tengus erweckt außerdem verborgene Fähigkeiten der Uchiha Blutlinie. Durch den Fluch der Uchihas steht die dunkle Seite des Lichts in naher Verbundenheit zu der Blutlinie der Uchihas. Diese sind besonders empfänglich für die verlockene Macht des Lichts. Bestes Beispiel hierfür ist die Ankunft Hamnons, welcher am besten mit einem Uchiha fungiert und dessen Blutlinie durch seine Macht erweitert. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens und die dunkle Seite des Lichts diese verborgene Fähigkeit erweckt: Das Erkennen von Bewegungen. Dadurch ist Fudo von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Hikari jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Das Chakra der Tengus und somit das Chakra des dunklen Lichts ist nun vom Körper des Hikaris akzeptiert wurden, wodurch Fudo auf sämtliche Fähigkeiten des dunklen Lichts zurück greifen kann. Ebenso kann er durch das EMT auf die Fähigkeiten der Tengus zurückgreifen. Dies ermöglicht es dem Hikari in den Geist anderer Personen eindringen und dessen Gedanken lesen zu können. Hierzu muss Fudo im Blickkontakt mit der Person stehen, bzw. diese Person ansehen und sich minimal darauf konzentrieren. Am Anfang ist diese Fähigkeit etwas ungewohnt, aber nach erfolgreichem Training und einer kurzen Eingewöhnungsphase ist diese Konzentration nachlässig. Blickkontakt ist bei der Fähigkeit nicht nötig, Fudo muss diese Person allerdings sehen können und sich kurz darauf konzentrieren. Bei Personen mit einem starken Willen dauert dieser Vorgang etwas länger, aber auch hier kann man nahezu mühelos in die Gedanken eindringen, da sich der starke Wille von Fudo mit dem starken Willen einer anderen Person ausgleicht. Ausnahme hierbei bilden Fähigkeiten, welche das Eindringen, bzw. die Manipulation des Geistes komplett verhindern. Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen, etc.. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Fudo kann durch das EMT auf die dunkle Seite des Lichts zurückgreifen und sonderbare, einzigartige Techniken basierend auf sein Tengu Chakra aktivieren. Diese müssen allerdings einzelnd ausgeschrieben werden. Es ist ihm möglich auch außerhalb der Tengu Formen auf die Macht der dunklen Seite zurückzugreifen, da diese durch das EMT nun im Einklang mit seinem gesamten Körper und anderen Fähigkeiten steht. Vorher wäre es dem Meister des Lichts nur möglich gewesen, wenn er eine Tengu Form aktiv gehabt hätte und ihm die Nutzung der dunklen Seite gelehrt worden wäre.[/align][/td][/tr][/table]

Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")
    Dies ist eine spezielle Fähigkeit welche nur jene anwenden können, welche das Kouton-Element beherrschen. Es ist sogesehen eine erweiterte Form mit dem Umgang des Kouton-Elementes. Beim Kouton-Element erschafft der Anwender Licht aus Chakra, doch beim Chikara no Hikari ist dies anders. Bei dieser Fähigkeit nutzt der Anwender das Licht aus der Umgebung um dies auf verschiedenster Art und Weise zu nutzen. Hierfür muss der Anwender Eins mit dem Licht werden. Er nimmt das Licht aus der Umgebung in seinem eigenne Chakrafluss auf und wird dadurch Eins mit diesem. Ein Gleichgewicht des eigenen Chakras und des Chakras aus der Umgebung entsteht, wodurch dem Anwender neue Fähigkeiten gegeben werden. Der Anwender kann das Licht nutzen neue spezielle Jutsus anzuwenden, welche keine Lichtsträhle oder ähnliches erzeugen. So kann er in die Gedanken bzw. Erinnerungen anderer Personen eingreifen, indem er seinen Chakrafluss an den anderer angleicht (siehe Jutsuliste). Anwender dieser Fähigkeit nutzen meistens nurnoch das Licht aus der Umgebung für ihre Techniken. Darüberhinaus verbraucht man bei weitem nicht so viel Chakra, wenn man das Licht aus der Umgebung kontrolliert, als wenn man sein eigenes Chakra nutzt um Licht zu erschaffen. Somit wird der Chakraverbrauch aller Koutonjutsus um 25% reduziert (Gilt nicht für S-Rang Techniken). Dies gilt auch für Techniken wo der Anwender allgemein das Kouton-Element nutzt. Als Meister des Lichts ist Fudo dazu in der Lage sämtliche Koutonjutsus anzuwenden, ohne Fingerzeichen dafür Formen zu müssen. Er ist quasi die Reinkarnation der Quelle des Lichtes und benötigt dafür keine Fingerzeichen mehr, um es zu kontrollieren. Dies funktioniert allerdings nur bei Techniken mit einem maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Bei höheren Chakramengen muss sich selbst der Anwender des Lichts noch stark genug konzentrieren, um diese ausführen zu können.
    Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eintretungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Diese Fähigkeit ist nur in einem Umkreis von 30 Metern nutzbar. Der Meister des Lichts kann diese Spürfähigkeit in einem Umkreis von 50 Metern nutzen. Des Weiteren kann jeder Anwender spüren wie finster/kalt oder hell/warm das Chakra einer Person ist. Diese Fähigkeit hat eine Reichweite von ca. 500 Metern und ist abhängig davon, was der Anwender für ein Feingefühl mit dem Licht hat. Nur der Meister des Lichts ist in der Lage sämtliche Einwirkungen innerhalb von 5km zu spüren und gleichzeitig wahrzunehmen ohne sämtliche Nebenwirkungen. In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, ist es Fudo sogar möglich alles zu spüren, was diese Dimension betritt. Für diese Spürfähigkeit muss sich der Anwender stark konzentrieren, weshalb er sie kurzzeitig aktivieren muss. In dieser Zeit ist es dem Anwender nur möglich maximal Techniken bis zum B-Rang zu nutzen.
    Mitlerweile ist Fudo die einzige Person in der Shinobi-Welt, welche das Chikara no Hikari beherrscht und somit einem anderen Lichtwesen beibringen kann. Der Trainingsprozess ist sehr intensiv und dauert mehrere Monate, bis man es wirklich beherrscht. Jede Person, welche das Kouton-Element beherrscht ist in der Lage das Chikara no Hikari zu erlernen. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)

Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Variabel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Der Anwender ist mit dem Mangekyou Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte. Er kann sich so überall hinteleportieren, sofern er den Ort schonmal auf einem Bild, oder sonstigem gesehen hat. Er könnte sich so auch um den gesamten Globus teleportieren und wäre z.B. innerhalb einer Sekunde von Kirigakure nach Konohagakure gereist. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender bei einer Reise außerhalb des eigenen Landes 2 Posts lang keine Jutsus anwenden kann. Im Kampf selber ist das Jutsu maximal 3 mal anwendbar und kann niemals öfters eingesetzt werden. Eine Ausnahme bildet hierbei die Verwendung einer Reise. Hierbei hat der Anwender genügend Zeit sich darauf vorzubereiten und kann die Technik beliebeig oft anwenden. Die Vorbereitungszeit hierfür beträgt einen Post. Sollte es dennoch 4 mal eingesetzt werden, dann bleibt der Anwender in der Zwischendimension stecken und wird dort qualvoll verrecken. Der Chakraverbrauch des Chronus no Jutsu ist von der Reichweite der Teleportation her unterschiedlich.
geringer Chakraverbrauch: Reichweite nah
mittlerer Chakraverbrauch: Reichweite mittel
hoher Chakraverbrauch: Reichweite hoch
sehr hoher Chakraverbrauch: Unbegrenzt / Länderübergreifend.

Selbsterfunden
Name: Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung"), Katon ("Feuerfreisetzung")
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches nur Fudo mit dem Mangekyou Tengan einsetzen kann. Hierbei benutzt Fudo ein beliebiges Auge und macht so einen Riss in einer anderen Dimension. So lässt er in Kombination mit seinem Katon und Kouton Element heilige Flammen entstehen. Diese glänzen in einem weiß/goldenden Schimmer und umgeben so Fudo. Durch diesen Effekt ist Fudo normalerweise vor Taijutsus geschützt. Natürlich kann der Gegner ihn dennoch angreifen, allerdings würde er sich an den Flammen verletzen und Verbrennungen mit sich tragen. Wenn er zum Angriff übergeht, dann ist er in der Lage die Flammen beliebig mit seinem Auge zu kontrollieren. Er visiert sein Ziel direkt an und lässt die Flammen präzise dorthin bewegen. Die Flammen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und breiten sich in einem ebenso rasanten Tempo aus. Dadurch, dass sich die Flammen so shcnell verbreiten muss der Gegner schnell mit extrem schwere Verbrennungen am gesamten Körper rechnen, sofern er sie nicht löschen Kann. Die Flammen sind nicht durch Suiton Jutsus unter dem S-Rang löschbar. Ebenso kann man sie nicht durch Erde oder ähnlichem ersticken lassen. Das Jutsu selber ist 3 Posts lang haltbar und im vierten Post lösen sich die Flammen. Erst dann werden auch die Flammen am Körper der getroffenen Person gelöscht. Solange er diese Technik aufrecht erhält kann Fudo keine weiteren Jutsus anwenden. So kann Fudo insgesamt 3 mal angreifen, wobei so auch seine defensive immer nachlässt, je öfters er angreift bis die Flammen erloschen sind. So ist es ein sehr mächtiges Jutsu und zählt bei den offensiven Techniken zu Fudos stärksten Technik. Es hat allerdings auch seine großen Nachteile. Durch dieses Jutsu beansprucht er seine Augen so sehr, dass sie schwer beschädigt werden. So wird Fudo nach dem Einsetzen von diesem Jutsu auf dem einem Auge blind und das für den ganzen Kampf lang. Das Mangekyou Tengan bleibt zwar aktiv, allerdings kann er 2 Posts lang keine Jutsus mit diesem anwenden und sich dadurch auch nicht in einen Tengu verwandeln, oder in die Zwischenstufe gehen. In diesen 2 Posts kann er maximal B-Rang Jutsus anwenden, diese allerdings auch nur bedingt.

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 31. Okt 2016, 22:05

Cf: Turm

Fudo Hikari, ein mächtiger Mann, der sogar ohne Siegel sich durch Raum und Zeit bewegen kann, ohne am Zielort auch nur einen Hauch eines Siegels zu haben. Sie lässt die legendäre Technik des zweiten und vierten Hokage wie ein Furz in der Atmosphere wirken. Dies kam es den Uchiha zumindest so vor. Gerade sollte die kleine Gruppe von A nach B gebracht werden, als jener Mizukage zögerte. Shinji ist kein Spezialist in Psychologie, noch kann er sich aus seiner Erfahrung ausmalen, was dem Mann fehlte, aber das etwas nicht stimmte fiel ihm zu diesem Zeitpunkt schon auf. Dann schien er sich jedoch zu fangen und mit einem dumpfen Gefühl griff er nach der Hand, welche ihm gereicht wurde. Er verstand nicht mal, was gerade passiert, als die Umgebung sich schlagartig änderte. Doch für den schwarhaarigen Jungen verlief die kurze Reise nicht gerade problemlos. Er stütze noch immer den Sakebi, der von dieser Raumverschiebung nicht mal aus seinem komatösen Zustand erwachte. Er anschwung von Schwindel und Übelkeit überkam den Sharinganträger, ehe er seinen halt verlor. Er kippte um und der Jinchuuriki mit ihm auf den Boden. Für einen kurzen Moment wurde ihm schwarz vor Augen, ehe er brocken seiner letzten Mahlzeit ausspuckte. Achtlos wischte er sich sein Mund mit seinem Ärmel ab, ehe er sich, noch immer schwindelig, dazu zwang seine letzten Kraftreserven zu nehmen und den Sakebi wegzutragen. Nicht weit weg, aber fern von seinem erbrochenem, ehe ihm erst auffällt was gerade passierte. Eine Chakraart, welche er vorher nur einmal hatte spüren dürfen erfüllte die Gegend er erschuf eine vollbusige Dame, die sich an den Hikari heftete. Das Maidou Chakra hatte er zuletzt bei dem Mörder seiner Schwester gespürt und brachte ihm kurz wieder das Gefühl seiner Vergangenheit zurück, die er stets zu verdrängen versuchte. Kleine Schweißperlen tropften ihn von der kurzen Reise die Stirn hinunter, als er gebannt das komische Szenario verfolgte. Was auch immer die gehörnte Dame da tat, es war zu hoch für den Uchiha rein aus dem Sehen herausfiltern zu können, was der Effekt war, aber irgendwie sah es pervers aus. Auch wenn der Uchiha keine Probleme damit gehabt hätte etwas weibliche Haut zu sehen, kam es schlussendlich anders. Reflexartig aktivierte der Uchiha sein Mangekyou Sharingan, denn wie aus dem Nichts war ein komischer Riss hinter der Hanami erschienen, aus welchem wieder fremdes Chakra strömte. Ein Feind? Shinji hat nicht viel Zeit zu reagieren, also musste eine Entscheidung her, helfen oder nicht helfen? Er versteht zwar nicht, warum Sabatea den Mizukagen angriff, falls das denn tatsächlich eine Attacke war, noch verstand er diesen Riss und dieses Chakra, welches sich anscheinend zu einer Art Flamme zusammenzufügen scheint. Schlussendlich hat er nicht genug Zeit sich etwas zu überlegen und ist dazu gezwungen sich das Schauspiel einfach von seiner Position aus ansehen zu müssen, ohne wirklich eine Bedeutung haben zu können. Wie immer. Er blickte zu seinem Freund hinab, wie hätte er wohl reagiert? Wieder benutzte der halbe Uchiha seine Teleporttechnik und hatte sich aus dem Griff der unbekannten vollbusigen Dame und dieser von Sabatea befreien können, wie schwer letztere von diesem besonderen Feuer angeschlagen war, konnte er von seiner Position nicht erkennen, aber man sah sofort, dass der Hikari völlig fertig war. Er schien aufzugeben, befand er sich vor ihr auf seinen Knien und würde zu sprechen beginnen. Was Fudo sagte machten für den Uchiha genauso wenig Sinn wie der Angriff auf diesen. Wieder einmal steht er als bescheuerter da. Er selbst denkt, dass Sabatea alleine ihm diese Schäden verpasst hatte, mit ihrer unsichtbaren Technik. Sie kam ihm inzwischen als besonders stark vor, kannte er nur Geschichten vom großen Fudo, aber hatte noch nie wirklich was von ihr gehört, auch wenn es das zweite Mal ist, dass er sie traf. Dann hörte er den Satz, welche von ihm hätte stammen können. Er erschrak bei diesen Worten. Ein Fluch der Uchiha? Shinji stand auf und bewegte sich langsam auf ihn zu. Sie waren natürlich nicht allzu weit entfernt, also brauchte er nicht lange. Er stand genau neben den Licht und Dunkelheitanwendern, als sich Fudo seine Stirn malträtierte. Erst jetzt merkte er, dass egal wie stark man doch am Ende geworden ist, irgendwo im Inneren noch immer ein normaler Mensch mit Problemen, Zweifel und ja, vielleicht sogar Angst ist. Niemand ist perfekt und jedermans Schicksal musste man sich hart erarbeiten. Besondere Stärke braucht besondere Verantwortung und gibt neue Probleme. Fudo rappelte sich auf und hatte anscheinend mit der Welt abgeschlossen. Eine Welt, die dem Uchiha an sich völlig egal ist. Seine letzte Mission soll also Ishgard sein. "Ich sag es ganz ehrlich, mir ist es an sich völlig egal, was aus dir schlussendlich wird und ich kenne dich persönlich nicht und ich verstehe so viele Dinge nicht, die hier gerade passiert sind. Genauso wenig bin ich jemand, der große Reden halten kann, kein Motivator oder Retter, aber dennoch kann ich deine Gedankengänge nachvollziehen. In einem Punkt sind wir uns nämlich ähnlich. Wir haben sehr viel verloren, ich wahrscheinlich deutlich weniger als du, aber dennoch genug, als dass mein Weltbild völlig zerstört ist. Ich war genauso am Rande des Aufgebens, als ich diesen Jungen getroffen habe.", er zeigte auf den Sakebi. "Seine Gedankengänge sind so voller Hoffnungen und so verdammt positiv, dass man davon nur kotzen kann, aber er hat mich, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, glauben lassen, dass es doch noch Hoffnungen gibt, dass man niemals aufgeben, immer etwas positives suchen soll und sein Glück finden kann. In welcher Form auch immer. Ich kann dir keinen Rat geben, weil es mir zum Einen nicht zu steht, aber auch weil ich selbst auf den Rat anderer scheiße." Er hob seine Hand und zögerte etwas. Dann legte er sie auf die Schulter des noch immer hockenden Hikari. "Die Menschen in Kirigakure scheinen auf dich hinaufzuschauen, wenn sie dich zwei Amtszeiten nach einander als großen Chef haben wollten. Sie scheinen von der ach so großen Bedrohung Amons verwirrt und verängstigt zu sein und brauchen einen Wegweiser, vielleicht keinen anderen als dich? An mir geht das alles vorbei, weil es mich nicht jukt, was aus der Welt wird, aber das ist eher mein Problem." Shinji seufzte, denn er wusste nicht weiter. "Ha, wie ich es gesagt habe, ich habe keine Ahnung von Motivationsreden - wahrscheinlich siehst du mich jetzt als Trottel, der nur mal im Mittelpunkt stehen möchte." Sein Blick würde zu der neuen Meisterin der Dunkelheit wandern. "Hach, egal - weitermachen.", meinte er nur und würde seine Hand von Fudos Schulter nehmen und sich wieder zu dem Sakebi gesellen. Er fragte sich innerlich, was zum Teufel er da eben getrieben hatte, aber es wurde halt gesagt, was gesagt wurde und das konnte man jetzt nicht wiederrufen. Man merkte wieder, wie wenig Erfahrung der Uchiha doch hat.
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 7. Nov 2016, 00:10

Mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Sabatea hatte direkt Meldung von Seiji bekommen. Sie sollte Fudo aufhalten und genau das tat sie, mit allem, was sie konnte. Mit ihrer Spezialität. Sie wandte die höchsten Künste ihrer Verführungstechniken an, die ihn beinahe zum Auslaufen bringen würden. Die dafür sorgten, dass seine Hormone Achterbahn fahren würden und das sein Hormonhaushalt so sehr auf Sex getrimmt wäre, dass er an absolut nichts anderes mehr denken konnte. Auch Narhcae half dabei ordentlich mit. Die "Schwestern" hatten schon ein paar Mal miteinander geübt, ihre Fähigkeiten perfekt aufeinander abzustimmen und die Hormone eines anderen gemeinsam zu Kontrollieren. In diesen Belangen konnte wohl niemand ihnen etwas vor machen. Doch aus irgendeinem Grund, schaffte es der Hikari eine Art Riss hinter der Hanami zu erschaffen. Sabatea ließ von dem Mizukagen ab, wodurch die Manipulation ebenfalls ein Ende fand und nur noch die Reste quasi "nachwirken" würden. Seltsame Flammen schossen aus dem Riss. Sabatea schaffte es, auszuweichen, doch durch die Nähe der Flammen, striffen diese sie direkt am Arm und verbrannten dort ein Stück ihres Ärmels und ihrer Haut darunter. Sabatea verzog kurz das Gesicht, ehe Fudo bereits vor stürzte. Er hiel sie Hand, als wollte er sie zum Stoppen bewegen. Die Hanami ging zu Narhcae, welche die Hände auf die Hüften gestemmt hatte. Dann fing Fudo an. Also Spielerei würde ich das jetzt nicht nennen... meinte die Hanami nur grinsend und sah zu ihrer "Kollegin". Doch hatte Fudo noch mehr zu sagen. Er war deutlich erschöpft. Jedoch wusste Sabatea, dass das nicht allein von ihrer Technik kommen konnte. Was war also geschehen? Verzweiflung machte sich in dem Mann breit. Er stieß seinen Kopf mehrfach auf den Boden, sodass seine Stirn zu bluten begann. Sabatea ignorierte die Verletzung an ihrem Arm. Darum konnte sie sich auch später mit Hilfe ihres Miasmas kümmern. Doch sie hörte Fudo ganz genau zu. Sie bekam aber auch keine Meldung von Seiji. Warum nicht? Wo steckte der Kerl? Er wusste doch ganz genau, dass sie wohl im Notfall nichts gegen den Mizukagen ausrichten konnte. War er gerade mit Tia in einem Schäferstündchen beschäftigt?! Für Sabatea klangen die Worte Fudos jedoch aufrichtig. Noch bewegte sie sich aber nicht von der Stelle. Sie legte bloß einen Arm um die Hüfte der dunklen Priesterin Narhcae und nickte kurz, woraufhin diese wieder verschwand. Nach einigem Selbstmitleid richtete sich Fudo wieder auf. Er schien aufgegeben zu haben und alles beenden zu wollen. Er wollte seine Aufgabe noch beenden oder Sabatea selbst sollte ihm ein Ende bereiten. Doch diese runzelte nur die Stirn, ehe bereits Shinji sich einmischte, welcher zuvor die ganze Zeit ja doch eher ruhig geblieben war. Auf eine seltsame, verschrobene Art und Weise versuchte er wohl Fudo Mut zu machen. Aber ob das wirklich klappte? Plötzlich setzte sich die Hanami in Bewegung. Sie schritt direkt auf den Mizukagen zu, welcher die Arme ausgebreitet hatte, als würde er sie und ihren Angriff empfangen. Doch statt einem richtigen Angriff holte Sabatea nur aus und schlug ihm mit der flachen, dämonisch anmutenden Hand gegen die Wange. Sabatea war nicht schwächlich, weswegen sein Kopf vermutlich zur Seite gehen würde. Ohne lang zu zögern, würde sie mit der selben Hand sofort sein Kinn packen, sodass er sie direkt ansehen müsste. Dabei würde er wohl ein Stückchen nach unten gucken müssen, denn schließlich war die Hanami rund zwanzig Zentimeter kleiner als der Hikari. Hör auf so einen Schwachsinn zu labern. fuhr sie ihn an. Zorn lag in ihren Gesichtszügen, aber auch aus ihrer Stimme hörte man heraus, dass sie nicht sonderlich begeistert war. Seiji mag den Standpunkt vertreten, dass unser Schicksal von Anfang an fest steht. Das sehe ich nicht so. Deine Vergangenheit ist scheiße? Schön, kenne ich. Doch das heißt nicht, dass deine Zukunft genau so aussehen muss. Du hast sämtliche Freiheiten, deine Zukunft selbst zu gestalten. Mach die Augen auf, Fudo Hikari. Sieh die Menschen, die zu dir aufsehen. Sieh die Menschen, die an deiner Seite stehen. Sieh, für wen du kämpfst. Und erkenne deinen Feind. Deinen richtigen Feind. Momentan scheinst du selbst dein größer Feind zu sein. Ich habe keine Ahnung von Uchihas oder Tengus oder sonstigem. Aber das muss ich auch nicht, um zu erkennen, dass du dich selbst einsperrst. Sabatea machte eine Pause und seufzte. Sie würde ihre Hand von seinem Kinn nehmen. Auch wenn das, was Shinji gesagt hat, vielleicht etwas komisch klang, aber recht hat er irgendwo. Wenn die Leute aus Kirigakure dich zweimal hintereinander haben wollen, nun, dann wollen sie verdammt nochmal deinen kleinen Hintern auf diesem verdammten Thron sitzen haben. Wenn das nicht mal was ist, was man erreicht hat, hm? sagte sie und schmunzelte. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust. Aus Angst, andere zu verletzen habe ich Jahrelang jeden Kontakt gemieden. Ebenso habe ich keine Gefühle zugelassen. Mein Leben war monoton und eintönig. Ich war allein und erhoffte mir dadurch Freiheit und Sicherheit für mich und andere. Durch jahrelange Folter besaß ich eins giftiges Blut. Durch einen Unfall brachte ich meine erste große Liebe um. Ich hatte Angst, dass noch mehr Personen zu schaden kommen würden, also flüchtete ich. Das Ganze geschah in Kirigakure. Ich wurde zur Nukenin ernannt. Ich flüchtete aus Sunagakure, um meine Familie nicht zu verletzen, um meine Mutter zu schützen und schließlich flüchtete ich aus Kirigakure, um dort die Leute zu schützen. Ich war fast mein ganzes Leben dabei, fortzulaufen, in der festen Gewissheit, dass es das Richtige ist. Dass das die Sicherheit und Freiheit ist, die ich wollte. Seiji war es, der mir die Augen öffnete. Es ist keine Freiheit und auch kein Ausweg gewesen, sich selbst nicht zu akzeptieren und alles fortzuschließen, was einen ausmachte. Sabatea machte eine Pause und sah Fudo eindringlich an. Du fürchtest dich davor, andere zu verletzen. Anderen nicht gerecht zu werden. Deine Aufgabe nicht zu erfüllen und zu versagen. Du fürchtest dich davor, alles um dich herum zu zerstören, weil du glaubst, auf dir liegt ein Fluch. Ein Fluch, bestimmt durch Familie. Vielleicht ein Hauch von Schicksal? plötzlich wurden ihre Gesichtszüge weicher und formten sich zu einem Lächeln. Sie griff nach den Händen des Hikaris und würde diese einfach nur halten. Lass dir deine eigene Freiheit nicht durch so etwas nehmen. Jeder darf fallen. Jeder darf stolpern und jeder darf auch einmal hoffnungslos sein. Auch die Mitglieder des Angiris Rates. Auch ein Kage. Wichtig ist es nur, den Weg wieder zu finden. Du bist nicht alleine. Das ist niemand hier. Angiris ist Familie. Auf eine seltsame Art und Weise. Für mich ist es das zumindest. sagte sie und würde die Hände des Hikaris wieder los lassen. Ich kann Licht nicht leiden. Es ist nicht so, dass ich dich nicht leiden kann, aber das Licht ist nicht mein Element. Ich bin gestorben und als ein Wesen Anshos zurück gekehrt. Als ein Wesen aus dem Meidou. Meine Heimat ist auch nicht hier... aber deswegen ist das, was du verkörperst etwas, wogegen sich mein gesamter Körper wehrt. Du sagst, dein Licht ist unrein. Vielleicht muss es das sein, da sonst das Ganze mit dem Angiris Rat gar nicht klappen würde, weil ich dir sonst tatsächlich immer an die Gurgel springen wollen würde? Vielleicht, sorgt das Unreine dafür, dass ich es zumindest mit dir im selben Raum aushalte? sagte sie und kicherte ein wenig neckisch. Dann würde sie ihm einfach nur die Hand auf die Schulter legen. Gib nicht auf, Fudo. Du bist nicht allein. Wir alle hatten bereits dunkle Zeiten und wir alle mussten lernen, dass es irgendwann auch wieder bergauf geht. Plötzlich kicherte sie jedoch schelmisch. Wenn es dich aber tröstet, könnte ich ja Narhcae nochmal holen, vielleicht kann sie dich etwas mehr aufmuntern, als ich es kann. sagte sie neckisch und zwinkerte bloß. Die Hände hatte sie nun aber endgültig wieder von dem Mann abgelassen.

CF Senjougahara: Jollys

Noch im Jollys:
Aneko brauchte keine zusätzliche Heilung, sie wollte auf die "altertümliche" Methode heilen. Senjougahara hatte ihr daraufhin nur ein kurzes Lächeln geschenkt. Auch das die Messlatte hoch lag, bei Muskelkater glaubte die Kagin der Kamizuru aufs Wort. Schnell war alles weitere geklärt und sie wies Aneko an, wegzutreten. Diese wies an, dass sie verstanden hatte, verneigte sich knapp und blieb beim hinaus gehen noch einmal stehen. Sie sprach, dass sich Hitagi verändert hatte, dann verschwand sie schnell. Senjougahara musste bloß schmunzeln. Wäre ja auch schlimm wenn nicht... sagte sie zu sich selbst, denn außer ihr war niemand im Raum. Sie erhielt einen Funkspruch, gab selbst welche raus und machte sich auf den Weg zum Dorftor, wo sie sich prügelnde Angiris-Rats Mitglieder vermutete.

Am Tor:
Am Tor angekommen verwunderte sie aber dann doch sie Szene, die sich ihr bot. Von einer Prügelei sah sie recht wenig. Sie sah den bewusstlosen, bei dem es sich wohl um Sarutama handelte. Auch sonst sah sie die angegebenen Personen. Zumindest hier hatten ihre Wachleute einen guten Job gemacht. Mit geschultem Auge sah sie auch gleich einige Verletzungen. Eine Verbrennung am Arm der Hanami, eine Kopfwunde an der Stirn des Mizukagen und auch sonst schien er ziemlich fertig zu sein. Was gesprochen wurde bekam die Kamizuru noch nicht mit. Sie näherte sich langsam und ohne hektik, denn das Bild, das sich ihr bot sah nicht wirklich gefährlich aus. Als sie nah genug und in Sicht - und Hörreichweite war, erhob sie das Wort. Was ist denn hier los? Mir wurde etwas von einem Kampf berichtet? fing sie an und versuchte das Ganze freundlich zu lösen.
Sabatea wandte ihren Kopf zu der Kagin. Lächelte knapp. Keine Sorge, alles schon geklärt. Du kommst zu spät. sagte sie. Die Gehörnte Siezte schon aus Prinzip nicht, um andere zu provozieren. Senjougahara sah sie an und nickte bloß. Dann sah sie zu Fudo. Du siehst aus, als könntest du einen Medic gebrauchen. kam es von ihr und sie bat so quasi ihre Hilfe an. Doch auch zu Sarutama glitt ihr Blick. Und was ist mit ihm? fragte sie direkt.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4892
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Fudo Hikari » So 13. Nov 2016, 13:35

Der Meister des Lichts hatte es tatsächlich mit seinem Angriff schaffen können, der Hanami ein wenig „Konzentration“ zu nehmen und sich von ihr zu entfernen. Fudo stoppte das Ganze und erklärte sich. Sabatea empfand es nicht als Spielereien, aber sie lauschte den anschließenden Worten des Hikaris. Er öffnete sich ihr gegenüber und auch Shinji würde alles über die Gedankengänge hören. Während er dies tat, verschwand die Gefährtin von der zukünftigen Meisterin der Dunkelheit. Der Uchiha hielt sich bisher aus der Angelegenheit heraus, doch als der Hikari quasi fertig war, nährte sich der junge Sprössling eines mächtigen Clans dem Hikari. Shinji stimmte dem Hikari quasi zu. Er war offen und ehrlich, denn es interessierte ihn nicht, was aus Fudo werden würde. Dennoch probierte er auf seine ganz eigene Art und Weise den Hikari „aufzumuntern“. Der Uchiha selbst schien ähnliche Handlungen gemacht zu haben. War am aufgeben, ehe er den noch immer bewusstlosen Sakebi erwähnte. Fudo blickte zu dem neuen Jinchuuriki des Yonbi. Der Meister des Lichts konnte sich noch kein genaues Bild von diesem jungen Mann machen, aber Seiji hatte ihn auserwählt und auch Kratos sah in ihm etwas besonderes. Der Hikari selbst auch, aber dennoch konnte er es noch nicht wirklich glauben. Weiterhin lauschte Fudo den Worten des Uchihas, welcher nun sogar seine Hand auf dessen Schulter lag. Der Blick des Hikaris schweifte kurz auf die Hand von Shinji, welcher noch verwirrendere Worte sprach. Eventuell hatte er sogar recht? War dem so? Ja, dem war wohl wirklich so. Fudo wusste das es so war, aber es gab auch eine enorme Abhängigkeit. Keiner konnte Verantwortung übernehmen und in einer brenzligen Situation reagieren. Es war eine Art „Not-Aus“, den der Hikari drückte. Eine enorme Situation, die die Shinobis des Dorfes dazu treiben würde, an ihre Grenzen zu gehen. Sie mussten eine Lösung für die Sicherheit der Dorfbewohner finden und auch mal alleine zurecht kommen... Auch wenn sich der Erbe der Tengus dadurch selbst in den Schatten stellen würde. Es ging hier immerhin nicht um ihn selbst, sondern um das Gleichgewicht dieser Welt. Fudo schaute nun zu Sabatea. Wie würde sie auf seine „Forderungen“ eingehen? Ehe er sich versehen konnte, schnellte diese auch schon auf ihn zu und verpasste ihm eine satte Backpfeife. Sein Kopf schlug in die Richtung ein und ein roter Abdruck war deutlich zu sehen. Nicht zu doll geschlagen, aber dennoch schmerzhaft. Sofort packte sie mit ihrer Hand sein Kinn und zwang den Meister des Lichts dazu sie anzuschauen und ihr zu zuhören. Der Aspekt der Frieheit sprach wahre Worte hervor. Schon immer war der Hikari ein Schatten seiner Selbst. Er war sich selbst der größte Feind und die mächtigste Hürde, die er überwinden musste. Auch Ohikari hatte dies einst zu ihm gesagt, aber die Vergangenheit des Erben der Tengus holteihn immer wieder ein. Es war tatsächlich wie ein vom Schicksal auferlegter Fluch. Der Zorn ind er Stimme von Sabatea war deutlich zu spüren. Auch durch das Chikara no Hikari konnte der Meister des Lichts dies wahrnehmen, doch auch der Gesichtsausdruck dieser besonderen Frau sprach mehr als tausende Worte. Nach ihren ersten Worten seufzte sie allerdings und nahm ihre Hand von seinem Kinn. Fudo streifte sich kurz über diesem. Sabatea stimmte dem Uchiha auf ihre Art und Weise zu, ehe sie etwas von ihrer Vergangenheit erzählte. Plötzlich zeigte sich die Dame von einer ganz anderen Seite. Eine Seite, die der Hikari nicht von ihr kannte und die ihm sichtlich verwunderte. Sie nahm seine Hände und erklärte sich. Erklärte, dass jeder mal fallen darf und auch, dass Angiris für sie eine Familie ist. Eine Ansicht, die Fudo bisher noch nie so hatte, weil er noch nie so viel Kontakt mit den einzelnen Mitgliedern hatte, außer zu Seiji. Auch auf die Unreinheit des Lichts ging Sabatea ein und versteckte das Ganze in einen Humor, wo sie letzten Endes auch kichern musste, um die Situation scheinbar aufzulockern. Hatte sie tatsächlich recht? Einst war Fudo in Ansho und nahm einen Teil der Dunkelheit in sich auf. Einen Teil, um zum Duranin zu werden und auf die Mächte der Dunkelheit zurückgreifen zu können. Damals hatte er sich seinem eigenen dadurch geformten dunklen Ich gestellt und es bekämpft. Hatte sich dieses dunkle Ich nun von den Emotionen des Hikaris genährt? War dieses „Ich“ vielleicht sein größter Feind? Fragen über Fragen schwirrten durch den Kopf des Hikaris, welcher etwas schockiert auf den Boden starrte. Vielleicht war dem tatsächlich so und er hatte einen Feind in sich selbst nicht mehr weiter beachtet, ehe dieser mächtig genug wurde. Die anshcließenden Worte der Hanami rissen Fudo aus seinen Gedanken. Ihre Partnerin sollte ihn „aufmuntern“. Ein leichtes Lächeln zierte das Gesicht des Hikaris. Der Hikari bekam lediglich ein schwaches “Nein danke“ über seine Lippen heraus, ehe er selbst seufzen musste. Fudo wusste garnicht so recht was er sagen sollte. Er war etwas überfordert mit der Gutherzigkeit der Hanami, mit welcher er niemals so gerechnet hatte. Wahrscheinlich wollte er sich eben bedanken, aber es kamen keine Worte hervor. Genau in diesem Moment kam auch die Hokagin auf die anwesenden Personen zu. Sabatea erklärte knapp, dass alles geklärt sei. Die Hokagin selbst betrachtete den Meister des Lichts und bot diesem ihre Hilfe an. Sie fragte ebenfalls nach dem Zustand des Sakebis, welcher noch immer bewusstlos war. Fudo lächelte die Kagin etwas schwächlich an. “Vielen Dank, aber wir müssen weiter ziehen... Sabatea wird alles Weitere mit dir klären. Ich werde den Weg nach ishgard wohl noch überstehen“, antwortete der Hikari offen und ehrlich. Ja, er wollte nicht noch mehr Zeit verschwenden und die Hokagin vom Wesentlichen ablenken. Er würde schon durch seine Art und Weise die entsprechende Ruhe finden. In diesem Moment zukcte auf die Hand des jungen Sakebis, welcher mit einem ermüdeten und geschwächten Blick in die Runde schaute. Etwas vershclafen rieb er sich die Augen, ehe er das Gesamtblick erblicken konnte. Er schreckte etwas zurück, als er Sabatea sah. “WAAARGH! Wo sind wir?! Bin ich in der Hölle gelandet?! Wurde ich umgebracht?! SHINJIII!!!! Wo bist du!?!?!“ Hektisch schaute sich unser vernebelter Held um, ehe er seinen Freund und Partner entdecken konnte. Sofort klammerte er sich um diesen. “Haben sie sich auch umgebracht und in die Hölle geschickt? Sag mir bitte, dass das alles ein Traum ist! Kneif mich!“ Ja, der Sakebi machte wieder auf seine... Nennen wir es mal spezielle Art auf sich aufmerksam. Fudo selbst legte seinen Kopf leicht schief. Dieser Junge war echt... Seltsam, ja. Der Hikaris eufzte aber knapp, ehe er auf Sabatea zuging. Er würde sie dankend umarmen, wenn diese es zulassen würde. “Jetzt verstehe ich, was Seiji an dir schätzt und liebt... Ich danke dir“, sprach der Meister des Lichts murmelnd zu ihr. Wahrscheinlich sogar so leise, dass nur diese es hören konnte, aber anderenfalls wäre es auch nicht so schlimm gewesen. Der Hikari löste seine Umarmung und schuate in die Runde. “Es gibt vieles, was wir nicht verstehen und noch erkunden müssen...“ Ein kurzes seufzen folgte, als er zu sich selbst blickte. “Auch in uns selbst gehen, aber vorerst müssen wir uns um Amon kümmern. Ich werde die beiden nun nach Ishgard bringen. Sollte etwas sein, dann kontaktiere mich bitte, Sabatea.“ Fudo würde noch auf eine Reaktion warten, ehe er zu der Kagin und Sabatea blickte. Ein nicken würde seinen Abschied beenden, ehe er auf die beiden verrückten Jungs zu ging. “Wird Zeit, dass wir euch nach Hause bringen... Raus aus dieser... Hölle“, sprach Fudo mit einem grinsen in seinem Gesicht. Sein Selbstzweifel war nicht völlig verflogen. Er wusste, dass er Fehler gemacht hatte und nicht alles gerade rücken konnte. Aber vorerst musste er sich auf das Wesentliche konzentrieren. Mit dem Chronus no Jutsu würde er sich nun mit den beiden jungen Männern nach Ishgard teleportieren.

TBC (wenn nichta ufgehalten): Zugang zum Palast + Vorplatz

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 14. Nov 2016, 20:42

Die ganze Situation war deutlich etwas, womit der Uchiha nicht umgehen konnte. Zwei Frauen machen den Fudo Hikari fertig, von dem man so viele Geschichten hört. Einfach so und ohne großen Wiederstand, wenn man die Verbrennung der Hanami mal außen vorlässt. Das mehr dahinter steckte konnte Shinji zwar fast erahnen, aber so richtig sicher war er sich nicht, woher soll er denn auch das Ganze in Kirigakure, dem verfluchten Dorf, nachvollziehen können? Trotz seines Sharingans und die Worte, die während Sabateas Fähigkeit gesprochen wurde, konnte er nicht recht entschlüsseln, was denn da eigentlich passiert ist. Der Hikari, welcher zu Boden ging und seine vielleicht letzten Worte sprach, machten beim Sharinganträger klick, sodass er sich auch mal in einen dieser Situationen einmischte, anstatt wieder mal schweigend am "Staßenrand" zu stehen und beobachter zu spielen. Seine Worten waren jedoch verwirrend, ohne halt und in seinem Kopf hatten sich diese auch deutlich besser angehört, als nach dem er sie ausgesprochen hatte. Er gesellte sich zu dem Sakebi, als die hörnernde Dame an der Reihe war. Diese Worte waren deutlich besser gewählt und sie würden dem Meister des Lichtes wahrlich helfen können. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie ihn deutlich besser kannte als Shinji und das gepaart mit der Fähigkeit der Motivation. Letzteres hatte der Uchiha kaum, wie sollte er dann andere motivieren können. Wollte er das überhaupt? Shinji seufzte, aber die Hanami schien auch nicht mehr aufhören können zu schwafeln. Umso Wortkarger fielen die des Hikari aus. Dennoch schien er wieder Hoffnung zu schöpfen. Plötzlich tauchte auch noch die Hokagin auf. Instinktiv positionierte er sich vor seinem Kumpel und würde einen Angriff erwarten. Stattdessen schien sie sich um die Verletzungen der Anwesenden zu sorgen. War die Bedrohung Amons so groß, dass Konoha sich nicht um die gesuchten Nukenin scherte? Oder waren Shinji und Sarutame einfach nur so unwichtig, dass sie ihnen ein feuchten Furz interessieren? Er kniff seine Augen zu zwei Schlitze und schwor sich innerlich, dass man ihn nach Amons Bedrohung auch als Konstante sehen würde, die man am besten am heutigen Tage aus der Welt entfernt hätte. Das würde sicherlich noch ein Nachspiel haben. Gerade wollte der Uchiha die Frage der Kagin nach seinem Freund harsch beantworten, als Shinji plötzlich die Stimme seines Kumpanen hörte. Wie immer völlig aufgebracht und lauter als die Alarmsirenen des Dorfes Konohagakure no Sato. Demnach hatte sich die Angelegenheit geklärt. Genervt gab er dem neuen Jinchuuriki ein Klaps auf den Hinterkopf als der Junge seinen Namen herausschrie, wobei dieser wohl mit seiner Stärke von einer mächtigen 1 sicherlich nicht wirklich schmerzen sollte. Wieder einmal war er also für einen kurzen Augenblick im Mittelpunkt geraten. Nachdem sich Fudo von Sabatea verabschiedet hatte, würde er sich zu den zwei Jungs begeben. Shinji würde der neuen Meisterin der Dunkelheit ein abschließendes Nicken entgegenbringen, falls sie sich denn überhaupt noch zu ihnen umsehen würde und war bereit für die Teleportation. Auf auf nach Ishgard und einem weiteren Kapitel.

tbc: ishgard-f190/zugang-zum-palast-vorplatz-t12009.html
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Yuu Akuto
||
||
Beiträge: 555
Registriert: Fr 30. Aug 2013, 17:15
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yuu
Nachname: Akuto
Alter: 26
Größe: 1,84m
Gewicht: 83kg
Stats: 40/40
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: passiv auf 10+ 250%
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 21. Nov 2016, 20:45

[align=center]~Rewards for me!!!~[/align]


CF: Ziffer Projekt


Der Akuto bewegte sich auf Wunsch seiner Vorgesetzten direkt in Richtung Dorftor. Zu den Worten seiner ANBU sagte er nichts weiter, er würde zu einem späteren Zeitpunkt nocheinmal darauf eingehen. *Ich bin gespannt Nariko wie dir mein kleines Geschenk gefallen wird. Die Schlinge hat sich bereits zugezogen es gibt nichts was mich aufhalten kann. Kein Amon, keine selbsternannten Götter ......kein Angiris Rat. Ein einfacher Mann hält die Fäden in der Hand und noch bevor ihr es überhaupt etwas merkt seid ihr aus dem Spiel.* Der Schwarzhaarige brachte auf dem Weg zum Tor noch ein Kontrollfuuin auf seinem Körper an , welches die Erinnerungen an die Aktion mit der Yagami versperrten. Er wusste ja nicht genau welche lustigen Tricks der Angiris Rat so drauf hatte, demnach lieber auf Nummer sicher gehen. Außerdem hatte seine Hokagin es ihm befohlen und ihren Befehl würde er niemals missachten. Yuu rieb sich innerlich die Hände und beschleunigte dann sein Tempo bis er das Haupttor schließlich erreichte. Er konnte einige Mitglieder des Rates erkennen, darunter Fudo Hikari und sein "Lieblingsratsmitglied" die gehörnte Hanami. Yuu nickte den Anwesenden zu. "Sieht nicht mehr nach einem Kampf aus." Kommentierte er und sah dann zu seiner Vorgesetzten. Er hörte die Worte des Hikaris noch und sie würden wohl kurz daraufhin verschwinden. "Ishgard informieren hm? Was haben wir verpasst?" Der Akuto hasste es wenn er keine Infos bekam, denn Wissen war die ultimative Macht. Der Anzugmann verbeugte sich vor seiner Vorgesetzten. "Hokage-sama, ich muss noch einen Missionsbericht abgeben." So tarnte er die Informationen über Nariko geschickt. Der Schwarzhaarige bewegte sich zur Kamizuru und trat dicht an sie heran. Denn die folgenden Worte waren nur für sie bestimmt. Kurz sah er zu Sabatea und hob entschuldigend die Hand. "Entschuldige aber interne Angelegenheiten." Kam es von ihm ehe er die folgenden Sätze flüstern würde. "Nariko Fuuma ist nun eine neue Waffe im Dienste Konoha-Gakures. Ich konnte mit geschicktem Einsatz meiner Fähigkeiten dafür sorgen das sie euch mehr als nur treu ergeben ist und dazu in der Lage ihre gewaltige innere Stärke zu kontrollieren. Sie fand sogar unsere Beziehung zueinander heraus. Die erste fähige ANBU seit einer ganzen Weile. Keine Sorge ich habe mich bereits darum gekümmert und dafür gesorgt das sie dir mehr zu eigen wird. So hast du ein absolut persönliches Machtinstrument." Yuu hatte in wenigen Stunden dafür gesorgt das Senjougahara als Hokage eine neue Waffe erhalten hatte, die sie nicht wie eine Puppe steuern musste sondern die bereitwillig alles für sie tun würde. Der Akuto wollte ihre versprochenen Belohnungen endlich haben! Die Gier danach trieb ihn an und brachte ihn fast völlig um den Verstand, auch wenn das eigentlich schon vor Jahren geschehen war. Der Akuto wartete kurz eine Antwort ab und setzte dann seine Worte fort. "Was machen wir mit Ihr? Sie ist aktuell eine Verbündete, aber imoment allein. Sollen wir vielleicht mit unkonventionellen Methoden etwas gegen einen möglichen Feind tun?" Eine ehrlich gemeinte Frage. Yuu hatte zwar das Exklusivrecht selbst zu handeln aber er würde sich niemals gegen den Willen seiner Hokagin stellen. Sie sollte hier entscheiden, falls man gegen die Verlobte des Meisters der Dunkelheit agieren sollte. Der Akuto legte sich hierfür bereits einen Plan zurecht. Yuu würde nun Sabatea ansehen, sie hatte sicherlich einiges zu erzählen.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
Bild
Bild

Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 23. Nov 2016, 11:16

Mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Sabatea versuchte, ebenso wie Shinji, den Mizukagen wieder aufzubauen, welcher aufzugeben schien. Gegen Ende "drohte" sie beinahe schon mit Narhcae, um ihn wieder aufzumuntern, doch der Mann lehnte dankend ab, während er lächelte. Dann tauchte auch die Hokagin auf. Es war kein Wunder, dass sie erschien. Schließlich standen sie direkt vor den Toren des Dorfes und hatten gerade ein mehr als nur eigenartiges Bild abgegeben. Es hätte die Hanami jedoch auch nicht verwundert, wenn direkt eine Schar Shinobis ihr gefolgt seien. Doch dem war nicht so. Sie erkundigte sich nach den Gesundheitszuständen, auch nach dem des Sakebis, welcher prompt dabei war, aus seinem Dornröschenschlaf zu erwachen. Fudo sagte zu Senjougahara, dass sie direkt weiter ziehen würden, nur Sabatea würde bleiben. Die Kagin nickte, ehe das Brüllen von Sarutama zu vernehmen war. Sofort richteten sich die Blicke der beiden Damen vor Ort auf den Jungen, der sichtbar verwirrt war. Er stellte direkt Shinji einige Fragen und Sabatea musste ein wenig kichern, ehe sie plötzlich eine Umarmung spürte. Leicht überrascht blickte sie drein, dann lächelte sie jedoch und erwiderte die Umarmung, während der Hikari ihr dankte. In einer Familie wird niemand einfach so zurück gelassen. gab sie ihm, ebenso leise, als Antwort zurück, ehe er die Berührung löste und sich wieder auf den Weg machen wollte. Zusammen mit Sarutama und Shinji würde es für sie in Richtung Ishgard gehen. Bei seiner Bitte nickte die Hanami bloß. Während all dem empfing Senjougahara plötzlich einen Funkspruch von Reto. Erneut von Reto. Sie aktivierte ebenfalls ihren Funkempfänger, um ihm direkt eine Antwort zu geben: Nähre dich ihm nicht. Lass ihn ziehen. Sein Ziel ist es nicht, uns zu vernichten, noch nicht. Das hätte er sonst schon längst getan. Komme zurück ins Dorf. Behalte die Evakuierung noch für ein bis zwei Stunden aufrecht, wenn bis dahin nichts passiert, können sie alle nach hause gehen. gab sie dem Senju als Antworten. Dann verschwanden die Männer und die Gehörnte richtete ihren Blick auf die Kagin und ihre, ebenso inzwischen angekommene Begleitung: Yuu Akuto. Dieser bat indirekt um Informationen, wandte sich dann aber doch erst der Kagin zu. Sabatea wartete. Senjougahara spitzte die Ohren. Hörte aufmerksam den Worten des Mannes zu und nickte. Sicher, dass sie nichts ausplaudern wird? Es muss eine 200%ige Sicherheit geben, in diesem Bezug. wies sie den Akuto noch einmal streng darauf hin. Nicht, weil sie an ihm oder seinem Können zweifelte nur, um sich selbst noch einmal abzusichern. Dann fragte Yuu auch, was man bezüglich Sabatea machen sollte beziehungsweise ob überhaupt. Kurz überlegte sie. Ich weiß nicht, in welcher Verbindung sie zu ihrem Verlobten steht und in wie weit es sinnvoll ist, dort einzugreifen. Bestünde die Möglichkeit, sie zu einer Waffe von uns zu machen? Undercover sozusagen? Ohne das sie selbst oder auch einer der anderen Ratsmitglieder davon etwas bemerkt? Wenn ja: Dann tu dies. sagte sie mit ernster Stimme. Dann lächelte sie plötzlich und legte eine Hand auf die Schulter des Mannes. Gute Arbeit, bezüglich Nariko. Ich werde mir diesbezüglich selbst noch einmal ein Bild davon machen. Ich möchte sie bald treffen. Nachdem das hier geregelt ist. dann blickte auch sie zu Sabatea, welche schon ungeduldig mit der Fußspitze auf den Boden stupste und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Endlich fertig? kam es spitz von ihr, doch wartete sie nicht auf eine Antwort. Na endlich. Wir werden Amon an einem neutralen Ort bezwingen. Seiji und Tia sind bereits dort. Es wird auf den Rest gewartet, doch ist die Zeit zum Handeln jetzt gekommen. Andernfalls ist alles verloren. sagte sie direkt. Die schemenhafte Gestalt, in welcher Seiji vor ihr erschienen war zuvor, war ihr natürlich nicht entgangen, und sie hatte die Informationen aufgenommen. Auch sagte sie zu Yuu und der Kagin noch die genauen Treffpunkt. Auf Grund der Situation und der Ernsthaftigkeit dieser, sowie der Information von Seiji, dass es Komplikationen gab, war die Hanami gerade nicht auf garstige Sprüche zu sprechen, wovon sie sicherlich einige bezüglich des Anbu Captains auf lager hatte. Senjougahara blickte zu Yuu. Dann sollten wir unser Truppen in Bewegung setzen. Oder welchen strategischen Zug schlägst du vor? fragte sie ihren Berater. Die Hanami sah skeptisch zwischen den beiden hin und her. Wer war hier der Kage? Aber... das war etwas, was sie nichts anging.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Yuu Akuto
||
||
Beiträge: 555
Registriert: Fr 30. Aug 2013, 17:15
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yuu
Nachname: Akuto
Alter: 26
Größe: 1,84m
Gewicht: 83kg
Stats: 40/40
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: passiv auf 10+ 250%
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 25. Nov 2016, 22:23

[align=center]~A conscious decision~[/align]


Der ANBU Captain Konohas berichtete von seinem Erfolg bei der Fuuma und war sich ziemlich sicher das ihm eine fürstliche Belohnung bevorstehen würde. Doch die Sache das Nariko etwas ganz spezielles über sie Beide herausgefunden hatte verunsicherte die First Lady Konohas. "Die kann ich dir bieten. Du bist der lebende Beweis meine Siegel können nicht durchbrochen werden. Nichteinmal Amon ist dazu in der Lage, wie will es dann eine von uns schaffen?" Erklärte er um seine Kagin zu beruhigen. Ehe er ihr zuhörte. Sie gab einen indirekten Befehl zu handeln sollte die Gelegenheit günstig sein. "Dazu fehlt uns vermutlich die Zeit. Da die Spürfertigkeiten des Rates noch immer unklar sind belassen wir es ersteinmal dabei das wir Verbündete sind." Somit war es also ersteinmal vom Tisch das man aus Sabatea eine hübsche Waffe machen würde. Dann kam jedoch schon einmal ein erster Vorgeschmack auf den mehr als nur verdienten Lohn. Yuu lächelte ebenfalls. "Für euch Hokage-sama werde ich noch viel mehr tun. Aber ihre Fertigkeiten sind bemerkenswert , eine mächtige Waffe für euer Arsenal." Natürlich verlor er seine Professionalität in Anwesenheit von "Fremden" nie. Es war wichtig das Senjougahara als die mächtigste Frau des Reiches angesehen und respektiert wurde. Genauso sollte man nichts von der Beziehung die da im Hintergrund lief erahnen können. Yuu bewegte sich auf die Hanami zu während diese die Situation erklärte. Die Kamizuru bat den Akuto kurz darauf um seinen strategischen Rat und dieser überlegte kurz. "Die meisten Kampfeinheiten abzüglich derer die unsere Lebensmittelversorgungslinie sichern sollten befinden sich auf Abruf hier. Wir sind also bereit, es kann los gehen. Das unbenannte Land liegt nördlich, wir brauchen sicherlich wenn wir jetzt sofort aufbrechen etwa zwei Stunden bis dorthin. Völlig wie die Verrückten rasen bringt uns nämlich nichts, unsere Shinobi sollen ja auch noch kämpfen können wenn sie den Weg hinter sich gebracht haben." Doch plötzlich war ein Strudel aus Seiun Chakra zu sehen und eine "bekannte" Persönlichkeit trat aus diesem heraus. Der männliche Asari Zeratul unterbrach den Akuto mitten in seinem Satz. "Diese zwei Stunden haben wir nicht länger. Ich bin hier auf Wunsch von Lord Takashi. Er führt mit seinen Gefährten eine eigene Armee auf dem Seeweg hinter das Kampffeld. Ich bin hier um Euch und eure Armee direkt in den Kampf zu führen. Denn die Königin der Klingen und der Meister der Dunkelheit befinden sich bereits im Kampf und es sieht schlecht aus. Sammelt eure Krieger und ich bringe euch zu den anderen Verbündeten und gemeinsam werden wir kämpfen." Yuu verschränkte die Arme vor der Brust. "Takashi hat nun eine Armee? Also er hat die Asari mitgenommen, die Dämonen von Tia und die Piraten...aber das ist doch noch keine Armee?" Zeratul wirkte leicht erzürnt über diese Worte. "Der junge Meister schart noch mehr Verbündete um sich, doch die Zeit für Fragen ist längst erloschen, beeilt euch." Der ANBU Captain nickte. "Ich wollte Takashi damit nicht beleidigen, ich halte viel von ihm und Felicita. Sie sind mit Abstand unsere Besten." Der Schwarzhaarige sah nach diesen Worten zu seiner Vorgesetzten. "Ich werde einen Funkspruch absetzen und alle kampffähigen Truppen vor das Tor beordnern. Ich schlage vor eine kleine Einheit zurück zu lassen. Es ist denkbar das unsere Abwesenheit ausgenutzt wird und ich würde gerne in ein heiles Dorf zurück kommen. Nicht in eines das durch irgendwelche Banditen geplündert wurde. Wäre gefährlich für all die Zivilisten, jungen Shinobi und Verletzten im Krankenhaus." Sollte die Kamizuru seiner Aussage zustimmen würde der Anzugträger seinen Funkempfänger zur Hand nehmen. "An alle kampffähigen Einheiten Konoha-Gakures, hier spricht Mephisto. Sammelt euch vor unserem Dorf, die Zeit ist gekommen unserem Feind entgegen zu treten. Nur leichtes Gepäck. Die medizinischen Einheiten sollen Materialien mit sich nehmen um ein Notversorgungslager einzurichten, wir werden es brauchen. Die Zeit drängt, wir haben keine Zeit für einen langen Abschied. Ich erwarte euch in den nächsten 10 Minuten Alle am Tor. Dieser Befehl ist nicht gültig für unsere frischen Genin, ihr verbleibt bei der inneren Sicherheitseinheit zum Schutz des Dorfes. Für Konoha, für unsere Hokagin! Mephisto Ende." So damit war alles gesagt also konnten sich die Truppen in Bewegung setzen. "Senjougahara-sama , eine solch große Streitmacht wie sie die Allianz aufbringt wird schweer im Kampf zu koordinieren sein. Es gibt nur einen Mann der den Ruf besitzt das er das tun könnte und er befindet sich an der Seite der Göttlichen. Ich schlage vor die strategische Planung der Haupteinheit an Kratos Aurion zu übergeben. Dies muss jetzt klar sein da wir nicht wissen wie das Schlachtfeld aussieht wenn wir dort angekommen." Das er damit indirekt meinte das man mit dem schlimmsten rechnen musste war sicherlich etwas unschön für Sabatea weshalb Yuu zu ihr blickte. Sie war gruselig und völlig verrückt, aber dennoch war Yuu kein völliges Arschloch. "Er schafft das schon bis die Verstärkung kommt. Er hat ne ganze Nuke Nin Armee in einer Sekunde auf die Bretter geschickt. Einen Bijuu in einem Augenblick zurück gedrängt und an seiner Seite steht ne Lady die drei volle Treffer von Amon weg gesteckt hat als wäre es ihr Sonntag Morgen Spaziergang." Damit wollte er der Hanami Mut machen auch wenn dies vielleicht nicht notwendig war. Doch Moral war ein wichtiges Thema wenn sie gegen einen solch schrecklichen Feind bestehen wollten. Yuu würde sich dann mit den Anwesenden hier wohl auch aus dem Dorf bewegen und sobald Alle gesammelt waren konnte es los gehen! Zeratul würde die gesamte Macht Konohas mit sich führen.


TBC: Tetsu no Kuni: Schneefelder
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
Bild
Bild

Benutzeravatar
Reto Senju
||
||
Beiträge: 538
Registriert: Di 26. Jan 2016, 15:51
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Reto
Nachname: Senju
Alter: 25
Größe: 195
Gewicht: 76
Stats: (39/44)
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Sa 26. Nov 2016, 21:33

cf » Schutzbunker von Konohagakure

Reto bewegte sich ziemlich schnell durch das Dorf. Von den Schutzbunkeranlagen zum Tor war es ein wenig mehr Strecke als man erwarten mochte, aber der Senju war mit seiner schon natürlich hohen körperlichen Geschwindigkeit extrem fix unterwegs und nutzte die ganze Kraft seines Körpers aus, um sich von Hausdach zu Hausdach zu bewegen, sodass er die Straßen weitgehend mied. Die Nachricht der Hokage erreichte ihn auf dem Weg, sodass er kurz inne hielt und die Wachen informierte und schon umkehren wollte, aber es kam anders Er zuckte leicht zusammen, als er die Informationen seines Moku Bunshins vom Trainingsplatz erhielt und alle dadurch gelernten Eigenheiten wie ein Film vor seinem geistigen Auge zu erkennen waren. Er stoppte kurz auf einem Dach, schloss die Augen, um alles innerlich zu prüfen, bevor er einen erneuten kräftigen Satz machte und sich zum nächsten Dach hin bewegte. Von hier aus war das große Dorftor, zu dem er wollte, bereits erkennbar. Es ist gut, das ich die Technik erlernt habe. Möglicherweise könnte ich auf der Technik dann zunehmend aufbauen und mir mehrere solche Buddha Techniken überlegen. Eine Grundtechnik von Hohem Niveau habe ich bereits. Möglicherweise lässt sich da etwas machen. Und da tauchte schon der Befehl des Anbu Captains in seinem Ohr auf und er hob die Brauen an. Das ging schnell. Nun, die Leute am Tor waren informiert. Er konnte also helfen! Ein Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen! Mit derartigen Gedanken beschwingt kam er auf einem Dach nahe dem Dorftor zum stehen. Es gibt einige starke Techniken im Dorf! Etwa das Hiraishin no Jutsu. Mit etwas Glück werde ich dem Clan irgendwann gerecht werden und ebenso schnell wie der Yondaime werden. Möglich, den Konohagakure hatte bekanntlich einen momentanen Anwender des Jutsus, einen Hatake. Zuvor hatte ein junger Mann namens Toshiro die Technik angewendet und für eine Weile dadurch eine gewisse Bekanntheit erlangt. Reto konnte nicht wissen das der Hatake eben kürzlich gefallen war und damit das Hiraishin no Jutsu wieder verloren war. Womöglich dieses Mal für längere Zeit. Zuvor hatte er auch gleich die Informationen seines anderen Moku Bunshin in seinem Kopf erhalten, der Amons Horden gefolgt war und sich nun aufgelöst hatte. Die Hokage war ebenfalls anwesend, zusammen mit einer Nuke-nin, die dem Senju etwas sagte aber deren Name ihm im Moment entfallen war, ebenso mit Yuu – dem Anbu Captain – und einer Gestalt, die ihm nichts sagte. Verdächtig wirkte sie alle Mal, aber keiner reagierte negativ, sodass auch er es nicht tun würde. Allerdings sah es nicht so aus, als ob es eine Auseinandersetzung geben würde. Mit einem kräftigen Satz hatte sich der Senju auch schon nach unten begeben und würde sich dann zu der Gruppe hin bewegen und allen Beteiligten zunicken. Die Kagin würde noch eine kurze Information bekommen: "Lady Hokage-sama, ich habe die Information weiter geleitet, um die ihr mich gebeten hattet und habe mich dann sofort hierher begeben... ich bin bereit, wenn ihr meine Hilfe wünscht." Andere würden sicher kurz nach ihm eintreffen. Bald würde es los gehen. Wenn die Anderen mithilfe Zeratuls reisen würden, wäre auch der Senju bereit und würde sich mit in das entstehende Portal begeben.

TBC: Tetsu no Kuni: Schneefelder (sofern dann so ausgespielt)

Reden | Denken | Handeln


BLOOD FOR FREEDOM

Charakter » Techniken » NBW » Theme

Benutzeravatar
Aneko Kamizuru
Beiträge: 883
Registriert: Mi 27. Mär 2013, 15:43
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 27. Nov 2016, 11:41

--> ANBU-HQ Waffenkammer

Im HQ & Auf dem Weg

Ich hatte die Rüstung eben angelegt, als mein Funkempfänger rauschte. Die Hokagin schien recht behalten zu haben – wir durften uns nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Es stand ein Kampf bevor, vermutlich nicht nur irgendeiner, sondern die finale Schlacht gegen Amon. Er tobte nun schon lange genug durch unsere Welt. Der Schmied schien auch irgendeine Art von Funkempfänger zu tragen, denn er wandte sich augenblicklich von mir ab und begann, Waffen aus dem hinteren Teil des Raumes zu holen. Ich setzte mich in Bewegung und kaum war ich auf dem Gang, kamen mir auch schon die ersten ANBUs entgegen, die sich zusätzliche Bewaffnung verschaffen wollten. Wir hatten 10 Minuten Zeit, aber diese würde ich nicht brauchen. Ich machte mich direkt auf dem Weg, im Laufschritt über die Dächer, einmal quer durch das Dorf. Überall rührten sich jetzt die Shinobis, letzte Waffentaschen wurden gefüllt und an der ein oder anderen Stelle sah ich, wie der ein oder andere sich von seinen Kindern, seinem Ehepartner oder seinen Eltern verabschiedete. Aber das alles ging schnell. Keiner suchte nach seinen Verwandten, denn das würde zu lange dauern. Ich dachte kurz an meinen Bruder und meine Mutter, welche sich in letzter Zeit merkwürdig benahm, aber als ich am Dorftor ankam, hatte ich diese Gedanken bereits wieder verdrängt.

Am Tor:
Als ich am Dorftor ankam, hatten sich schon endliche Shinobi hier versammelt. Ich sah ein paar zentrale Figuren, um welche sich langsam aber sicher die Streitmacht Konohas scharrte. Die Hokagin. Der ANBU-Captain. Eine auffällige S-Rang-Nukenin, welche ich bisher nur aus dem Bingo-Book kannte, aber welche vermutlich zu unserem Bündnis gehörte. Und ein merkwürdiges Wesen, auf das sich irgendwie alle zu kontrieren schienen. Ich trat soweit vor, das Mephisto und Senjoughara meine Anwesenheit zur Kenntnis nehmen würden, sagte jedoch nichts. Ich würde mich zu der Gruppe der ANBU gesellen und dort darauf warten, was nun geschehen sollte, auch wenn ich im Moment keine Maske trug. Für mich hatten trotzdem die Befehle der ANBU ihre Gültigkeit. Die Hokagin meinte bei unserem Gespräch vor einigen Stunden, das ich mich bei Yuu zwecks einer Beförderung melden sollte, aber das war in der jetzigen Situation wohl absolut unwichtig.

--> Allen anderen hinterher
Reden - Jutsu
Bruder - Vater - Mutter - Fremde

Bild

Offene NBWs

Benutzeravatar
Nariko
||
||
Beiträge: 2719
Registriert: Di 7. Sep 2010, 21:41
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Nariko » So 27. Nov 2016, 13:49

[align=center]CF: Ziffer Projekt [ANBU-HQ][/align]

[align=justify]Die Fuuma gelang mit weiteren Anbu, welche ihr folgten aus dem Hauptquartier. Sie sprangen über die Dächer hinweg direkt auf das Tor und den Sammlungspunkt hinzu. Dort waren soweit auch bereits einige versammelt, weitere Anbu und andere Shinobi des Dorfes aller Ränge ab Chuunin. Doch ihr Blick fixierte sich gleich auf die Hokagin welche in Begleitung von Mephisto war und dann fielen ihr auch die anderen auf. Sabatea Hanami, die gehörnte Frau mit den leuchtend Grünen Augen Mitglied des Angiris Rates. Nariko war informiert, diese S-Rang Nukenin war mehr als nur bekannt und ihre äußere Erscheinung hatte etwas Abschreckendes. Ihr linker Arm wirkte eher wie eine Klaue, und die Flügel. Ihre Erscheinung wirkte deutlich dämonisch und faszinierend. Nariko verneigte sich höflicherweise vor ihr, würde jedoch nicht direkt das Wort an sie richten. Doch die Aufmerksamkeit der Fuuma glitt schnell wieder zu der Frau welche ihr von diesen ganzen Menschen wohl als Einzige wirklich etwas bedeutete und in ihr etwas auslöste. Auch wenn es das Werk des Akutos war, die Fuuma konnte nichts dagegen tun. Sie landete neben dem Senju, an diesen sie sich auch noch erinnern konnte. Er hatte sie ohne Maske in einem schwächlichen Moment erkannt, ob er dies jetzt auch tun würde interessierte sie eigentlich nicht. „Senjougahara-sama.“ Sie nannte bewusst ihren Vornamen und verneigte sich vor ihr. „Mephisto.“ Begrüßte sie ihren Captain auch knapp, aber wesentlich kälter. Immerhin war sie auch noch etwas sauer auf ihn. Doch wollte sie noch weitere Worte an ihre Kagin richten. „Ich, Maliya werde mit all meiner Macht an eurer Seite kämpfen.“ Die Worte der Fuuma waren fest, aber sollte sie es befehlen würde sie Nariko natürlich auch für die Bewohner einsetzten. Doch auch wenn Nariko es nicht erwähnte, sie würde sie schützen, selbst wenn es ihren Tod bedeuten würde. Denn es wäre letztendlich immer Senjougahara die es für die Fuuma zu schützen galt. Das Wesen an der Seite des Captain und der Kagin kannte die Fuuma nicht, aber offensichtlich würde er ihnen helfen. Auch ihr verneigte sich die Anbu aus Höflichkeit. Er wirkte wie ein Wesen einer anderen Welt, doch das war auch für Nariko nun nicht wichtig. „Ich habe mich übrigens soweit erholt. Auch wenn es ein paar… Komplikationen gab. Ich bin mehr als bereit.“ Meinte sie mit einem scharfen Unterton an den Anbu-Captain gewandt. Er würde am besten wissen worauf sie anspielte und bevor man sie von dem ganzen Kampf abzog, wollte sie noch klarstellen das sie bei Kräften ist und sich jedem Gegner entgegenstellen würde. Die Zeit rannte und es trafen immer mehr Shinobi ein auch die jüngere Kamizuru hatte sie entdecken können, sie hatte sich etwas verändert. Aber der Weg eines Anbu brachte nun mal Veränderungen mit sich, genauso wie Situationen welche man für sich selbst meistern und überleben musste.[/align]

„Reden“ | Denken | NPC
Bild
Charakter | Clan | Theme | Offene NBWs
Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Senjougahara
||
||
Beiträge: 929
Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Senjougahara
Nachname: Kamizuru
Alter: 25
Größe: 1,70m
Gewicht: 63kg
Stats: 40/46
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Senjougahara » So 27. Nov 2016, 21:56

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Hanami

Die Hanami hatte alle wichtigen Infos mitgeteilt. Der Rest der Truppe war längst verschwunden. Anbu Captain und Kagin hatten noch ihre zweisamen Gespräche miteinander geführt, wobei die Kamizuru klare Anweisungen an ihren Sicherheitschef gab und sich von ihm ebenfalls einige Absicherungen einholte. Nariko war als Gefahr gebannt. Mehr noch: Sie sollte eine ultimative Waffe nun sein, davon wollte sich die Hokagin selbst noch überzeugen. Den Plan, die Verlobte des Masamoris ebenfalls zu einer Marionette zu machen, wurde aus Risikogründen vorerst verworfen, jedoch im Hinterkopf behalten. Nachdem die Dorfführung Konohas sämtliche Infos erhalten hatte, erfragte die junge Frau den Rat ihres Lieblingsstrategen, der auch sofort mit seinen Ideen rausrückte. Senjougahara verschränkte die Arme vor der Brust und nickte. In zwei Stunden könnten die beiden bereits längst tot sein. sagte sie nachdenklich und Sabatea blickte auch langsam immer zorniger. Es wurde doch gesagt, jeder soll bereit sein, wie kann es sein, dass das dann so lange dauert?! entfuhr es ihr erzürnt. Nicht zuletzt, weil es nun einmal ihr Verlobter war, der in diesem schweren Kampf fast alleine stand. Doch plötzlich tauchte ein seltsamer Strudel einfach mitten in der Luft auf. Sabatea sah diesen skeptisch an, Senjougahara genau so, ehe eine seltsame Kreatur heraus trat. Sabatea war weniger "geschockt", sie hatte schon einige seltsame Kreaturen gesehen, weswegen sie, leicht gleichgültig, mit den Schultern zuckte. Die Kagin hingegen zuckte mit den Schultern, ehe die Kreatur zu sprechen begang. Er hatte Ähnlichkeit mit den Asari, die sie vor Kurzem noch im Dorf hatten. Das Wesen berichtete von Takashi und er bat an, sie alle sehr viel schneller zum Kampfgeschehen zu bringen. Senjougahara nickte, ehe Yuu plötzlich etwas einwarf. Die Kagin warf ihm einen leicht erzürnten Blick zu. Er hat teilweise eine größere Streitmacht als wir, und vor allem eine, die ihm treuer gesinnt ist, als die Personen hier, die sich Shinobis schimpfen, im Bezug auf mich. man hörte deutlich heraus, dass sie wenig begeistert von den Worten ihres Anbu Captains war, ebenso wie es der Neuankömmling war, woraufhin sich Yuu in gewisser Weise entschuldigte. Anschließend setzte er einen Funkspruch ab und schlug hinterher vor, Kratos die Führung über die Streitmacht zu geben. Kurz blickte Senjougahara zu der Hanami, dann erst antwortete sie: Ja, ich denke das wäre am sinnvollsten. So werden wir es machen. die Hanami, welcher der Blick nicht entgangen war, musterte die Kamizuru. Ich habe das gefühl, dass dies auf Missfallen trifft. warf sie, leicht provokant, in den Raum. Senjougahara warf ihr nur einen finsteren Blick zu, ging auf die Provokation jedoch nicht ein. Yuu hingegen versuchte, der Gehörnten irgendwie ihre Sorgen nehmen. Diese grinste jedoch nur. Ich weiß, dass er es schafft. Er hat schließlich schon ganz andere Dinge... mitgemacht. Wie du sicherlich noch weißt. sagte sie und zwinkerte provokant dem Mann zu. Senjougahara wurde es langsam zu bunt. Sie verdrehte nur die Augen und sah genervt zur Seite, ehe auch schon die ersten eintrudelten. Reto war der erste und informierte darüber, dass er seine Aufgabe abgegeben hatte. Hitagi nickte. In Ordnung, einen Senju mit deinen Fähigkeiten können wir in diesem Kampf sicherlich gebrauchen. sagte sie nur. Anschließend tauchte Aneko auf. Sie sagte nichts weiter. Dann tauchte auch Nariko auf. Sie nannte die Kamizuru beim Vornamen, wenn auch sehr höflich und verbeugte sich. Anschließend wandte sie sich dem Anbu Captain zu, dabei schwankte ihre Tonlage stark. Die Kagin hob die interessiert die Augenbrauen, dann sah sie zu Yuu. Ein vielsagender Blick würde sie mit diesem wechseln, nach dem Motto: "Da hast du ja wirklich ganz Arbeit geleistet", aber das genaue Ergebnis würde sie sich noch einmal wann anders betrachten. Vorrausgesetzt, sie würden das alle überleben. Nariko schwor schließlich ihre Treue gegenüber der Kagin, diese schenkte ihr ein warmes Lächeln und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Wir kämpfen alle Seite an Seite und ich vertraue darauf, dass du mir ebenso den Rücken decken wirst, wie ich es tun werde. sie ließ von der Fuuma ab und blickte zu allen beteiligten: Wie jeder es hier tun wird. Wir kämpfen als Einheit. Seite an Seite. Freunde und Familie. Als ein großes Ganzes. Nicht nur wir, als Dorf, nein, unsere ganze Welt wird heute zusammen einen Feind bezwingen, der nie wieder jemandem schaden zufügen wird, nach dem heutigen Tag! sagte sie euphorisch. Sabatea sah sich das ganze Bild an, jedoch interessierte sie es nicht groß. Die Worte der Kagin gefielen ihr jedoch denn es schien, als hätte sie wirklich verstanden, was hinter dieser Allianz stand und die Hanami hatte das Gefühl, der Platz der Frau als Teil im Angiris Rat war berechtigt. Sie schien Hoffnung zu verbreiten, auf ihre ganz eigene Art und Weise und kurz huschte der Hanami ein Lächeln über die Lippen, als sie sah, wie sie mit ihren Dorfbewohnern umging und wie sie sie beschützen wollte. Seiji hatte richtig entschieden, so dachte zumindest die Schwarzhaarige. Wenn alle da wären, würden sie wohl mit Zeratul geportet werden.

TBC Senjougahara: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)
TBC Sabatea: Seitliches Kampffeld (B)
Reden ~ Denken

Bild
Steckbrief - Andere Accounts/NBWs - Theme

50 / 50

Benutzeravatar
Kamui Midori
Beiträge: 295
Registriert: Do 6. Nov 2014, 18:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kamui Midori » Mo 28. Nov 2016, 21:50

Come from Kamuis Bleibe

Kamui war alles andere als begeistert, als er am Dorftor die große Menschenmasse sah und unter ihnen sowohl die durchgeknallte Anbu-Alte als auch den Anbu-Führer erkannte. Auch die Hokagin anzutreffen hob bei Kamui nicht gerade die Stimmung, da er befürchtete, dass die ganze Sache hier...abgesehen dass es eh eine Notfallzusammenkunft war, wohl noch größer werden würde.

Weil er sein eigenes Team im Moment nicht sehen konnte gesellte er sich zu der bisher angekommenen Menschenmasse und beobachtete die Kagin, die im Moment gerade eine motivierende Rede hielt, was Kamui jedoch nicht komplett mitbekam, da ihn solcherlei Sachen wenig interessierten. Er verstand auch wenig, was die Sache bringen sollte. Kamui war sich mittlerweile klar, dass die ganze Sache hier wohl in einem Kampf enden würde, denn warum sollten sonst soviele Anbu und andere Shinobi an einem Ort versammelt sein. Während Kamui den Worten der Kagin wenig Beachtung schenkte erblickte er eine Person , die ihm nicht unbekannt war und anscheinend seine Vorliebe für die motivierende Rede teilte, was den Schwarzhaarigen dazu brachte die ihm bekannte Sabatea kurz anzustarren. Es dauerte nicht lange bis die kurze Anstachelrede der Kagin durchgestanden war und Kamui überlegte kurz, ob er sich wohl er mittlerweile angeheizten Stimmung hingeben sollte. Doch dies verwarf er ganz schnell, Motivation führte nicht selten zu dem Bedürfnis sich zu Beweisen, ein Held sein zu wollen....und Helden waren die, die normal als erstes ins Gras bissen. Er hatte für dieses Schicksal nicht viel übrig, was auch aus seinen Erfahrungen stammte, dass ein motivierter,glücklicher Kerl genauso als armes Schwein dahinschied wie es jeder andere Drecksack tat. Der Tod und die Verkrüpplung unterschied nicht wer motiviert war, wer für das gute oder fair kämpfte, er nahm von allen Seiten gleichermaßen.

Nah der Rede wurde er von dem ein oder anderen Anbu, der anwesend war, wohl wahrgenommen jedoch war er wohl nicht so wichtig, dass sie ihm seine Aufmerksamkeit schenken würden. Kamui sebst war es relativ egal, solange wahrgenommen wurde, dass er sich ordnungsgemäß hier eingefunden hatte und er nicht wie beim letzten Mal danach wieder ins Gefängnis zitiert werden sollte. Was ihn aber am meisten schockte war ein bläuliches Wesen, das einfach so herumstand und anscheinend eine wichtige Rolle einnehmen würde. Dies steigerte bei Kamui das eh schon beachtliche Unbehagen ins Unermessliche , doch hatte er keine Ahnung was er nun hier machen sollte und wie er sich aus der Affäre ziehen könnte. Aus diesem Grund begab er sich, wenn auch wiederwillig, zu der Gruppe der "Alphatiere" und stellte sich dort in die Nähe der ihr bekannten Anbus und des bereits begegneten Anbu Captains. Er konnte zwar nicht verstehen warum, aber er fühlte sich in der Nähe des bereits kennengelernten Drecksacks, dem er jede linke Tat zutrauen konnte, bedeutend sicherer. Denn wenn solche Leute etwas konnten, dann war es aus jeder Scheiße lebendig wieder rauszukommen. Diese Gewissheit änderte jedoch nichts daran, dass er jede Sekunde bis zur Ankunft seines Senseis zählen würde, damit er seine eigene Verantwortung abdrücken konnte und dann dem Rothaarigen unterstellt sein würde. Während er also wartete, dachte er kurz an die Flüssigkeit , die er in einer Reflexaktion mitgenommen hatte und betrachtete mittlerweile diese Aktion als alles andere als gut durchdacht...

Also bin jetzt nicht ganz uptodate ob es hier ne Reihenfolge gibt, aber da sich hier ja alle einfinden sollen, bin ich mal da :P
~~~~~EA~~~~~

Kamui :
Gedanken / Reden
Andere Personen
Reden / Gedanken


Bild


~~~Einfach der chilligste...~~~


Nachbewerbungen

Kamuis Nachbewerbungen

Benutzeravatar
Daiki Akamoto
Beiträge: 575
Registriert: Fr 30. Okt 2015, 11:21
Im Besitzt: Locked
Vorname: Daiki
Nachname: Akamoto
Chakra: 4
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 2
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 28. Nov 2016, 22:59

cf: Haus der Akamotos

Daiki war gerade auf den Weg zum Shinobi Laden als ihn ein Funkspruch über seinen neuen Funkempfänger erreichte, erst von Mephisto und kurz darauf von seinen Sensei, sein Sensei legte Wert auf über Pünktlichkeit weshalb Daiki den Plan verwarf Pfeile zu besorgen. Er rannte statt dessen auf das Tor zu und sah dort schon einige gestalten wimmeln. Vor allem erkannte er sofort Kamui zu denen er sich gesellte, dann blickte er in die Runde, es waren komische Gestalten vorhanden, unter anderen eine Frau mit Hörnern und etwas was Daiki nicht als Mensch identifizieren würde, es hatte Graubläulische Haut und einen Menschenähnlichen Körper wenn man es so nennen mag, seine Augen leuchteten leicht grünlich und seine Kleidung war eher Spartanisch als Förmlich. Daiki war sichtlich eingeschüchtert von der Versammlung der Menschen, er verbeugte sich leicht vor der Hokagin "Hokage-sama" sagte er als Begrüßung, dann wandte er sich zu Kamui in einen flüster lichen Ton "Wo bleibt Shigeru?" ebenso erblickte Daiki im Augenwinkel einen bekannten Körper, das Gesicht war verdeckt aber der Körper war unverkenntlich, es war Maliya, eine ANBU sie hatte Daiki gefoltert. Daiki schluckte leicht mit seinen Blick auf sie gerichtet, unangenehmer könnte das hier nicht werden, vor allem da Maliya ihn ziemlich klar machte was passieren würde würde jemand von ihren Treffen erfahren. Daiki blickte sich um und suchte noch ein bekanntes Gesicht, Sakushi war sie hier? Würde sie mit gehen? Viele Gedanken und viele Gefühle gingen den Akamoto durch den Kopf ehe er sich versuchte zu Beruhigen und auf weitere Befehle zu warten.

Schwacher Post, neue Situation für mich und 1st Massenposting ich bitte um Verzeihung *verbeug*
Jutsu "Reden" Denken
Bild
NBW - Bereich


Zurück zu „Konohagakure no Sato“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste