Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kisuke
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kisuke » Sa 16. Apr 2016, 15:15

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Es war vorbei, Amon hatte sich zurück gezogen oder besser gesagt die Leute am Tor leben lassen damit sie weiter leiden konnten. Die Menschen beruhigten sich so langsam und begannen an allen Ecken mit unterstützenden Arbeit. Die Verletzten wurden versorgt und weiter im Dorf konnte man die Shinobi sehen die zwischen den Trümmern nach dem rechten sahen.
Kisuke stand einfach nur da und hatte mit der ganzen Situation zu kämpfen, zwar gab es einige aufmunternde Worte von Seiji für den Genin aber das half dem Urahara im Moment nicht wirklich weiter. Die Leute machten sich alle auf den Weg und bekamen ihre Befehle nur Kisuke stand ziemlich alleine dort und wusste nicht was er jetzt tun sollte. "Was tue ich hier eigentlich?" Der Urahara war völlig aufgeschmissen, andere bekamen wichtige Aufgaben zugeteilt und er wurde einfach links liegen gelassen. Klar gab es schlimmere Dinge im Moment aber alles zusammen belastete den jungen Mann noch mehr. "Gibt es überhaupt eine Zukunft für unser Dorf...Amon hätte uns auslöschen können wenn er gewollt hätte und am Ende lässt er uns hier stehen um weiter zu leiden." Kisuke sah verträumt ins Dorf bis plötzlich eine Hand auf seiner Schulter lag, es war die Hand eines Anbus oder nein es war einer der Oinin die gekommen waren.
"Hey Kleiner, mach dir keine Sorgen wir werden das Ding schon schaukeln, gemeinsam." Yashamaru hatte bemerkt wie der Genin völlig irritiert herum stand und auch seine Tränen waren ihm nicht verborgen geblieben. Die Worte erziehlten aber die gewünschte Wirkung und der Genin nickte dem Oinin zu bevor er sich auf den Weg ins Dorfinnere machte. "Ich hoffe ich behalte recht." ging es Hiya noch durch den Kopf als er sich nach seinem Gefährten umsah. "Kaizoku, lass uns wieder gehen. Wir haben unsere Arbeit hier getan und die Nuke abgeliefert." Ohne weitere Worte zu verlieren setzte sich der Hakuma in Bewegung, es sollte zurück nach Kirigakure gehen und das schnellstmöglich. Wer wusste schon ob das Dorf nicht als nächstes von Amon ins Auge gefasst wurde.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » So 17. Apr 2016, 23:19

"Alles in Ordnung, ich verstehe. Pass auf sie auf.", gab er dem anderen jungen Mann noch als Antwort, bevor dieser sich aufmachte. Reto blickte Takashi und Felicita nach, blieb stehen und dachte nach. Es war nun wichtig, sich zu entscheiden in welche Richtung es gehen sollte mit ihm. Das Auftauchen des finsteren Amon hatte ihm gezeigt wie viel er noch zu lernen hatte und Reto war nun auch drauf und dran an sich zu arbeiten um eben eine eigene Kraft in sich zu finden und zu entdecken. Es war einfach für ihn wichtig, sich stark genug zu fühlen um dem eigenen Dorf zu Nutze zu sein. Es nützt nichts. Ich muss wohl oder übel mehr trainieren. Dumm nur, das er dabei jemanden vergaß. Sein kleiner Kamerad auf seiner Schulter hatte das Ganze mit seinen Chamäleonaugen nämlich äußerst neugierig beäugt und nun, da soweit alle weg waren die weg sein konnten, konnte er seinen Mund nicht mehr halten und die Quasselstrippe begann zu quasseln. "Wer war das? Und warum sieht das hier so aus wie es aussieht? Ich will alles wissen, hörst du?" Reto lächelte leicht, als das Chamagan an seinem Ohr herum zog um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. "Schon gut, schon gut, ich erzähle es dir ja. Wir haben einen Angriff hinter uns. Ein mächtiges Wesen namens Amon hat uns angegriffen und das Dorf ziemlich übel getroffen. Wie du siehst haben wir Tote und Verletzte zu beklagen. Die Beiden gerade waren Takashi und Felicita." Das Chamäleon schien die Informationen aufzunehmen, bevor es erneut ansetzte. Seine Augen zuckten interessiert herum, um alles was es sah aufzunehmen. "Okay, ja aber warum hat dieser Amon angegriffen? Und wer ist das?" Reto seufzte leicht. "Ach wenn ich das wüsste wäre vieles einfacher. Ich weiß nicht genau wer oder was er ist, aber es steht fest das er verdammt stark ist und Konohagakure ihm ausgeliefert sein wird wenn er das nächste Mal kommt und wir hier nicht einen ziemlichen Zacken trainiert haben." Das Chamagan schmatzte ihm daraufhin ins Ohr. "Dummkopf! Du bist doch schon ziemlich stark!" Der Senju lachte freudlos auf, was das Chamagan mit einem Blick quittierte. Nachdem er kurz aufgelacht hatte blickte er das Chamagan genauer an, indem er den Kopf ein wenig drehte. "Ich bin vielleicht stark, ja aber noch lange nicht stark genug um es mit so etwas aufzunehmen. Glaubst du die Chamagan können mir dabei helfen, stärker zu werden?" Das wäre natürlich eine Idee. Die Chamäleon waren notorisch vorsichtige Wesen und würden dem Senju sicherlich zur Hilfe stehen wenn er sie darum bat, allerdings haderte er ein wenig mit sich, seine Freunde in Gefahr zu bringen. "Sicherlich könnten wir das, aber das müsste ich dem Rat erst vortragen. Du weißt das ja auch. Aber ich glaube es wird sinnvoll sein wenn ich erst einmal zurück gehe und Bericht erstatte und du rufst mich später nochmal und dann kann ich sehen ob ich mehr weiß, was sagst du du Langbein?" Netter Ausdruck, wie der Senju kontastierte, aber er nickte zustimmend, was das Chamagan nutzte um sich in einem kleinen Rauchwölkchen zu entfernen. Soweit, so gut. Nun hieß es genauer vorzugehen und zu trainieren! Und Reto hatte schon eine ziemlich gute Idee wo er das tun konnte. Seinen Bunshin trug er auf, bei den Aufräumarbeiten mitzuhelfen, was diese auch ohne Murren taten. Er selbst begab sich schnellen Schrittes in Richtung des Trainingsgeländes, wo er sein ausgedehntes Trainingsprogramm beginnen würde, denn es war an der Zeit der Welt die Macht der Senju wieder vor Augen zu führen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 20. Apr 2016, 08:39

Die Situation schien sich langsam zu beruhigen - Amon verschwandt, die Kagin wurde von dem Fremden aufgehalten und hatte daraufhin, nachdem Kaori übergeben worden war, ihren Dank ausgesprochen und dass die Nuke wohl niemals wieder jemandem Schaden würde. Insgeheim hatte sich Yukio aber dennoch gewünscht Informationen aus ihr herauszubekommen. Hätte der Mizukage nicht einen allzu großen Schaden an ihr angerichtet wäre dies damals sicherlich noch möglich gewesen, aber nun? Ein Seufzer entrann seiner Kehle, als Yashamaru dem Shinobi, den die Kagin Yuu genannt hatte den Körper der Nuke übergab. Daraufhin wandte sich Senjougahare von den beiden Oinin ab und kümmerte sich um ihre Leute - sicherlich war für Konohagakure nun viel zu tun, nach dem Chaos welches die dunkle Kreatur veranstaltet hatte. Es wäre wohl besser sich nun wieder auf dem Heimweg zu begeben...wir waren ja keine große Hilfe hier. dachte er im Stillen in sich hinein und beobachtete seinen Kollegen. Dabei schweiften seine Gedanken weiter ab. Wie hätte wohl Asuna bei all dem hier reagiert? So wie er sie kannte wäre sie sicherlich sofort aufgesprungen und hätte versucht den Leuten in allen möglichen Belangen zu helfen. So wie er bei dem Gedanken lächeln musste, ebenso schnell verhärtete sich seine Miene unter der Maske wieder, nachdem er daran dachte, was mit ihr geschehen war. Er musste immer noch herausfinden ob sie wirklich Tod war oder nicht - es blieb ihm nichts anderes übrig als weiter zu hoffen und zu bangen dass sie vielleicht doch noch am Leben war. Aber nach nun mittlerweile zwei Jahren verschwandt diese Hoffnung zusehends. Er wurde wieder in die Realität zurückgeholt, als Yashamaru ihn direkt ansprach: "Du hast recht. Lass uns gehen. Ich denke wir können hier nichts mehr tun." meinte er knapp und folgte dann seinem Oinin-Kollegen stillschweigend nach.

tbc: [Mizu no Kuni] (Yashamaru nach)
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 20. Mai 2016, 04:04

CF: Konohagakure Umgebung - Das Schloss im Nebel

Noch beim Schloss:
Die Reaktionen des Begleiters von Eriza ignorierte die Hanami. Sie hatte schon ganz andere Wesen getroffen, wenn sie da nur mal an Gorija dachte, da beunruhigte der hier sie ganz und gar nicht. Schnell hatte Sabatea über Amon aufgeklärt und die Yagami hatte natürlich ein paar Fragen dazu, doch schickte sie ihren Gefährten auch "zu den anderen Geistern". Etwas, was sich in Sabateas Ohren dann doch etwas seltsam anhörte, aber sie sagte nichts dazu. Es gab schließlich genug seltsame Dinge, warum dann also auch nicht auch Geister. Die Hanami unterdrückte ein Schulterzucken. Tanatosu ließ ein Brüllen erklingen, dann verschwand er. Eriza kratzte sich schließlich am Hinterkopf und schien sich selbst so ihre Gedanken zu machen, ob es überhaupt etwas brachte, wenn sie gegen Amon kämpften. Doch sie hatte auf jeden Fall eine Entscheidung für sich getroffen: Sie würde kämpfen. Dies war eine Kernaussage, die Sabatea auf jeden Fall gerne hörte. Auch das Schwert war sie bereit zu geben und sie verzichtete auf ein anderes Andenken. Die Hanami lächelte dankbar und nickte, ehe sie das Schwert entgegen nahm. Sie hatte nichts zum siegeln oder sonstiges, weswegen sie es einfach in den Händen behielt. Da Sabatea ein Wesen aus Ansho war und selbst einst das Juin der Dunkelheit trug, schädigte die Waffe ihren Körper nicht. Nachdem die Yagami sich eine Mütze auf den Kopf gesetzt hatte, konnte es schließlich los gehen. Noch auf dem Weg versuchte Sabatea ihre Fragen zu beantworten. Warum er das tut wissen wir nicht wirklich. Vermutlich hält er sich für so etwas wie einen Gott oder so, und will das alle ihn vergöttern oder so. Ich weiß es nicht, spielt auch keine Rolle, in meinen Augen. Er kommt hier her, will jedem seine Freiheit nehmen und alles einfach kurz und klein schmettern. Und ob wir eine Chance haben wenn wir kämpfen? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass wir eine höhere Chance haben zu überleben und ihn zu besiegen, wenn wir kämpfen, als wenn wir von Anfang an darauf verzichten. sagte die Hanami.

Der Fußweg war nicht allzu lang bis zum Tor von Konoha und als sie in dessen Nähe kam, war es auch kaum noch zu übersehen. Was besonders bereits aus der Ferne auffiel war, dass die, sonst in Stein gehauenen, Kageköpfe an der Felswand fehlten. Stattdessen sah man deutlich, wie diese mit einer enormen Gewalt zerstört worden waren. Sabatea hob den Blick zu diesem Punkt und kicherte ein wenig. Ich glaube Konoha hat nie etwas anderes zu tun, als diese Köpfe immer wieder aufzubauen. sagte sie und kicherte weiter. War das jetzt gemein von mir? fragte sie, konnte sich aber das weitere Grinsen nicht verkneifen.

Beim Tor:
Schließlich erreichten sie das Tor. Die Hanami ging geradewegs zu einem der Wachleute, die Männer und Frauen hier waren seit dem Angriff von Amon auf Alarmbereitschaft, weswegen sie nicht einmal wie gewohnt im Häuschen saßen. Sie erkannten Sabatea sofort, schließlich hatte sie durchaus ein auffälliges Erscheinungsbild und sie hatte vor kurzem, zusammen mit Seiji, das Dorf beschützt. Gut... zugegeben... sie hatte eher wenig bis Nichts zu dem Ganzen beigetragen, außer dumme Sprüche zu klopfen (aber hey! Das mit Perfektion!) doch sie war mit Seiji anwesend gewesen! Auch etwas, was man durchaus honorieren musste. Ich würde gerne zur Hokagin. Seiji müsste bei ihr sein und zu dem müsste ich eigentlich. sagte die Hanami. Der Wachmann sah die Hanami an, und blickte anschließend zu Eriza. Sie ist mein Mitbringsel. Ist eine ganz Liebe. sagte die Hanami und lächelte. Da wir momentan ja ein Friedensabkommen oder so etwas in der Art haben, von mir aus. Ich gebe der Hokagin bescheid, ihr könnt durchgehen. Aber stellt nichts an! Sonst verliere ich noch meinen Kopf oder irgendetwas anderes. meinte der Wachmann und schmunzelte. Doch so wirklich wusste Sabatea nicht, wie viel Ernst in der Aussage nun wirklich steckte. Sie wollte es nun aber auch nicht heraus finden und winkte Eriza kurz, mitzukommen. Komm, wir gehen direkt weiter. sagte sie schmunzelnd und würde sich zur Residenz der Hokagin bewegen.

TBC: Residenz des Hokagen
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 22. Mai 2016, 13:53

cf: Das Schloss im Nebel - Hi no Kuni

Eriza dachte unterwegs ein wenig über die Worte der Hanami nach. So ganz Unrecht hatte sie nicht, es war besser zu kämpfen anstatt sich einem Wesen zu beugen, das diese Welt zerstören wollte. Die Yagami war bereit und wollte alle Mühen auf sich nehmen. Das bedeutete, dass sie Kontakt zu Ryuuzaki herstellen musste, vielleicht konnte er ihr helfen eine noch bessere Verbindung zu ihren Geistern aufzubauen. Es musste doch Mittel und Wege geben. Gemeinsam mit Sabatea reiste die Yagami nach Konoha und Eriza legte interessiert den Kopf schief. "Auch immer mal was neues hier. Bei meinem letzten Besuch waren die Köpfe noch da." Der Kommentar der Hanami brachte Eriza zum Lachen. "Oh, das war keineswegs gemein, es entspricht ja auch der Wahrheit. Aber vielleicht machen sie ja mal was anderes hin, als die Köpfe. Blumen zum Beispiel. Dann hätten die Gegner alle was zum Lachen." Der Gedanke von einer riesigen Sonnenblume beschützt zu werden... Die Blonde legte sich fast hin vor lachen, der Gedanke war aber auch urkomisch.

Sie folgte dem Mitglied des Anigirs Rates und überließ ihr das Reden. Sie bemerkte den Blick der Wache und winkte ihr freundlich zu, ehe sie ihr sogar einen Kuss zuwarf. Das es wohl ein Friedensabkommen gab, gefiel ihr. "Gilt dieses Abkommen denn wirklich für alle?", fragte sie Sabatea, als sie die Wachen überwunden hatten. "Und seit wann köpft man nun Leute? Wenn das eben ein Scherz sein sollte, dann war der ziemlich schlecht." Die Yagami besaß einen ausgeprägten Sinn für Humor und es bedeutete etwas, wenn sie nicht lachte. "Ich bin schon sehr gespannt wie die Kage reagieren wird mich zu sehen. Hoffen wir das Beste." Damit folgte sie der Hanami zum Kagebüro.

tbc: Residenz des Kagen
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Di 7. Jun 2016, 19:14

cf » Trainingsplatz

Noch während Reto sich weiter durch das Dorf bewegte, war es auch schon soweit, dass die Kagin sich meldete und ihm die nötigen Informationen zukommen ließ: Ich möchte das du nach Akito Kurotaka, Himawari Miyoshi und Katsu Kaguya schaust. Akito und Himawari waren beim Amon Angriff am Tor. Seitdem habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Katsu war beim Evakuierungstrupp der Verletzten aus dem Krankenhaus dabei. Sie sind eigentlich wieder im Dorf angekommen, seitdem habe ich aber auch nichts mehr von ihm gehört. Erstatte mir bitte Bericht, wenn du sie gefunden hast. Reto hatte verstanden und antwortete daher sehr knapp. Es freute ihn, das er sich weiterhin nützlich machen konnte. "Verstanden. Ich mache mich sofort auf die Suche nach den Dreien und werde dazu noch einige andere Kage Bunshin los schicken, damit sich die Suche effektiver gestaltet. Sollte noch etwas sein, meldet euch bitte. Reto, Ende." Kurz strich er sich wieder die Haare über das Ohr, bevor er sich ein wenig schneller bewegte und so in einem respektablen Tempo in Richtung des Dorftores marschierte. Dort angekommen sah er, das seine Holz Doppelgänger nach wie vor ihre Arbeit taten und halfen, wo sie konnten, was das Original freilich freute. Aber er hatte auch nichts anderes erwartet. Am Dorftor angekommen blickte er sich kurz um. Es war ein geschäftiges Treiben, denn die Leute halfen wo sie konnten. Nun war es freilich wichtig, sich erst einmal zu informieren, wo die jeweiligen Personen letztmals gesehen wurden. Hierzu würde es sich anbieten, die Anbu zu fragen, die die Aufgabe gehabt hatten, andere Shinobi von den Hauptkämpfen fern zu halten, aber Reto nahm an, das sich die beiden Genin nach draußen gerettet hatten oder andernorts ausgewichen waren. Es hieß also, auch zu fragen ob man die hier gefundenen Toten irgendwie den jeweiligen Namen zuordnen konnte, die der Jonin von der Hokagin erhalten hatte. Reto überlegte kurz. Die Kagin meinte, das Himawari und Akito am Tor waren und Katsu sich im Dorf befand, als der Angriff begonnen hat. Heißt also für mich, das ich die möglichen Wege abgehe und dann sehe, was sich machen lässt. Damit erschuf er mit dem Kage Bunshin no Jutsu zwei Doppelgänger von sich und Schwupps - schon schauten ihn zwei Retos an, die dem Original einen kurzen Blick zuwarfen. Sie hatten ihre jeweiligen Informationen freilich, aber sie mussten sich nun einigen, wer wohin gehen sollte. "Ich werde mich nun nach draußen begeben und vor dem Dorf suchen. Du -" Er zeigte auf einen der Doppelgänger " - fragst dich einfach erst einmal durch, ob man etwas gesehen hat von Ihnen und kontaktierst mich dann, indem du dich auflöst. Und du gehst zum Krankenhaus und versuchst dort, Informationen zu gewinnen, was den Verbleib des Kaguya betrifft." Das war nun also Konsens. Die beiden Doppelgänger machten sich auf und während der eine begann, die anwesenden Ninjas zu befragen, machte der andere sich auf in Richtung des Krankenhauses, wohingegen Reto den Weg nach draußen, vor die Tore Konohagakures, antrat. Womöglich ließe sich ja dort etwas finden?

tbc » Krankenhaus (Kage Bunshin)
tbc » Waldpfad (Reto Senju)


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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Endo Yamanaka » Sa 25. Jun 2016, 10:04

CF: Ichirakus Nudelhaus

Mit verwendeter NPC: Imani spricht

Noch im Nudelhaus:

Das bestellte Ramen kam sehr schnell. Endo griff sich noch ein paar Stäbchen und brach sie auseinander um mit dem Essen zu beginnen. Die warme Nudelsuppe war jetzt genau das was Endo brauchte. Nach seinem ersten Happen meldete sich der Captain zu Wort. Gino lauschte seinen Worten. Er bekam eine neue Mission die um die Informationsbeschaffung nach Amon drehte. Hier hatte der Yamanaka die Leitung. "Verstanden Captain. Ich werde einen kleinen Trupp zusammen stellen und wir werden zeitnah das Dorf verlassen. Auf Maliya befindet sich eines meiner Siegel, was es mir erlaubt selbst in Tsuchi den Kontakt zu euch aufzubauen. Ich melde mich sobald wir etwas haben. Gino Ende" Das Essen seiner Mahlzeit ging nun hastiger von statten, da Endo so früh wie möglich aufbrechen wollte. Zu erst war es aber an der Zeit Maliya zu informieren. Er wählte ihre Funkfrequenz. "Guten Morgen Maliya. Hier ist Gino. Ich werde mich in der nächsten Zeit auf einem reichsübergreifenden Einsatz befinden. Um den Kontakt beizubehalten, ist es extrem wichtig, dass du das Siegel von mir, welches sich auf dir befindet intakt lässt. Wir sehen uns bald." Mit dem Essen war der Anbu nun fertig und er verließ das Nudelhaus um sich in einer entlegenen Ecke mithilfe des Idetachi Utsuru umzuziehen. Eine Rauchwolke bildete sich und als sich der Rauch legte stand Endo in seiner Anbutracht in dieser kleinen Nebenstraße. Der Yamanaka verstaute seine Schriftrolle wieder und meldete sich nun bei Imani. "Imani hier ist Endo. Ich brauche dich bei einem reichsübergreifenden Einsatz. Stell bitte Ausrüstung und Verpflegung für circa eine Woche bereit. Außerdem benötige ich Kin-Siegel. Ist dir jemand bekannt der Verbindungen in den Westen hat? Danke, wir treffen uns am Tor und out."

Am Tor von Konoha

Noch auf dem Weg zum Tor über den Dächern von Konoha, die Endo nutzte um schneller ans Tor zu gelangen meldete sich Imani zu Wort: "Ich kümmer mich um die Verpflegung und die Kin-Siegel. Jemand mit Verbindungen in den Westen ist mir nicht wirklich bekannt. Jedoch hat Ziffer 6 die Evakuierung des Dorfes geleitet. Sie scheint fähig zu sein. Ich bin dann demnächst am Tor." Nach ihren Worten teilte Imani Endo noch die Funkfrequenz der Ziffer 6 mit. Endo machte kurz halt und schaltete seine Frequenz auf die der Ziffer 6 um: "Ziffer 6 ? Hier ist Gino. Der Captain hat mir die Leitung über eine rechsübergreifende Mission überlassen. Wir brechen demnächst vom Tor aus auf. Du hast dich bei der Evakuierung als fähig erwiesen. Solltest du keinen dringenderen Einsatz haben, treffe mich bitte am Tor. Um Verpflegung kümmert sich jemand aus dem Team. Gino out." Als der Yamanaka ausgesprochen hatte, setzte er seine Reise zum Tor fort. Dort angekommen stellte er sich außerhalb des Dorfes nahe der Wachen hin. Er achtete dabei auf die Distanz, sodass die Wachen ihn zwar sehen, jedoch nicht hören konnten. Jetzt wo der der Anbu wartete, ging er in die Hocke um über seine nächste Technik nachzudenken.


Angewendete Techniken:

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Endo Yamanaka » Mo 4. Jul 2016, 08:35

Endo befand sich nun in der Hocke und bevor er sich weiter Gedanken um seine nächste Technik machen konnte, meldete sich Ziffer 6 zu Wort. Sie fragte in welche Richtung es ging und ob die Truppe als Anbu oder als Zivlisten reisen würden. Sie macht sich ihre Gedanken. Interessant, nicht nur blinder gehorsam. Endo wartete kurz und verlagerte sein Gewicht etwas mehr auf sein rechtes hinteres Bein um bequemer zu hocken. Dann griff er zu seinem Funkempfänger: "Gut, dass du fragst. Hol dir erstmal die Erlaubnis ab, sollte alles klappen, triff uns am Tor. Sollte es nicht klappen, gib mir bitte Bescheid. Wir werden als Anbu reisen. Es ist sinnvoller, dazu dann aber später mehr. Ob wir bis nach Tsuchi reisen, kann ich dir jetzt nicht versprechen. Wir reisen auf jeden Fall Richtung Westen, jedoch kann es sein, dass wir schon vorher unser Ziel erreichen." Damit sollte der Yamanaka alle noch offenen Fragen von Ziffer 6 beantwortet haben. Er nahm die Hand von seinem Kopfhörer und stützte sich nun mit seinen Armen auf seinen Knien ab. Er sah sich um und sah sich die Mauern von Konohagakure an. Unfreiwillig dachte er an seine Eltern. Sie hätten schon längst hier sein sollen, verdammt. Ich hoffe einfach, dass alles gut ist. Er schüttelte seinen Kopf um diesen Gedanken loszuwerden. Er wusste, dass es gerade jetzt nicht an der Zeit war, sich den Kopf zu zerbrechen. Es galt im Moment stärker zu werden und die ersten Schritte zu gehen um Amon zu bezwingen. Dafür war es dringend notwendig ihn besser zu verstehen und mehr über ihn zu lernen. Um diesen ersten Schritt zu tätigen, musste Endo jetzt seine Gedanken von vorhin sammeln. Suiton war das richtige, in Endos Augen, um Amons Reittier vom Himmel zu holen.

Wo war ich mit meinen Gedanken stehen geblieben? Hm.. Ach stimmt. Je kleiner die Ausbruchstelle für Wasser ist, desto mehr Druck steckt im Wasser, welches sich seinen Weg bahnt. Ich kann es mir wie bei einem Schiff vorstellen. Läuft ein Schiff Gefahr ein Leck zu haben, peitscht das Wasser der See mit ungeheurer Kraft durch die kleinen Lecks. Die Kraft der See reißt sich seinen Weg ins Boot hinein auf. Diese Überlegung sollte ich auf mein Suiton Mizurappa anwenden. Weniger Austrittsfläche bedeutet mehr bums des Strahls. Endo richtete sich jetzt auf und klopfte sich den Staub von seinen Hosenbeinen. Danach formte er die nötigen Fingerzeichen und holte tief Luft. Seine Lunge baute unnatürlich viel Volumen auf und so weitete sich der Brustkorb. Er zielte auf einen Baum unweit seiner Nähe. Er achtete darauf, nicht in Richtung Konogagakures zu feuern. Dann brach das Suiton: Mizurappa aus seinem Mund aus und ein breiter Wasserstrahl schlug gegen den Baum. Durch die Wucht des Angriffs begann die Baumkrone zu wackeln. Blätter des Laubbaums fielen von den wackelnden Ästen. Dann versuchte Endo seinen Mund zusammen zu ziehen. Er spannte seine Muskulator im Kieferbereich so stark an, wie er konnte. Jedoch waren die Wassermengen stärker. Er konnte die Wassermengen kurzzeitig bändigen, jedoch war der Druck zu groß und Endos Mund öffnete sich wieder in die Ausgangsposition zurück. Die Luft ging ihm aus und er stoppte seinen Angriff. Nun war es an der Zeit, dass was da geschehen war zu analysieren. Damit hab ich nicht gerechnet. Selbst eine Technik wie das Mizurappa ist in der Lage die Muskulatur rund um meinen Kiefer zu bezwingen. Ich konnte die Geschwindigkeit kurzzeitig erhöhen, jedoch schaffe ich es nicht mehr als ein paar Sekunden diese Position zu halten. Ich sollte den Strahl vielleicht schon beim Luftholen bündeln. Bis ich weiß wie das funktioniert, mache ich hier Pause. Die anderen sollten auch demnächst eintrudeln.

Etwas traurig kratzte Endo sich am Kopf und wartete nun auf seine Kollegen, sollte Ziffer 6 die Erlaubnis erhalten mitzureisen.

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Suiton: Mizurappa feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat einen Wasserstrahl aus seinem Mund ab. Dieser Strahl besitzt eine Geschwindigkeit von 4 und fügt bei einem Treffer mittlere Prellungen zu.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 4. Jul 2016, 17:25

--> Trainingsplatz 21

Ich hatte den Funkspruch von Gino im Allgemeinen verstanden, fragte allerdings noch nach ein paar Details. Diese bekam ich auch recht schnell via Funk mitgeteilt. Der Endpunkt der Mission schien nicht klar definiert, zumindest nicht in der Form, das man auf einer Karte draufzeigen konnte, aber die Richtung stimmte. Vielleicht kamen wir ja bis zu meinem Clan. Die wirklich nützliche Information war allerdings, das wir als ANBU reisten - nicht als normale Shinobi getarnt. Das bedeutete, das ich meine Ausrüstung anlegen musste und eventuell würden sich die Daten zu meinem Erbe auch als nützlich erweißen. Ich bestätigte knapp und startete los in Richtung ANBU-Hauptquartier und wandte mich unterwegs an meinen direkten Vorgesetzten. Es dauerte einen kleinen Moment bis die Antwort kam, dann gab er mir die Freigabe... und nebenbei noch die Aufgabe, Gino zu beobachten und auf seine Eignung als Ziffer zu prüfen. Er sollte wohl ein Mitglied des Squads werden... Auch hier bestätigte ich lediglich kurz. Ich war gerade in den Gängen des Wohntrakts als ich mich wieder bei Gino meldete. "Hier Ziffer 6. Ich habe die Erlaubnis und bin in 10 Minuten am Tor." Eine sportliche Zeitangabe, aber ich wusste ja wo alles lag und musste nur danach greifen.

Ich hatte meinen kanarienvogelgelben Trainingsanzug gegen eine graue Hose und ein einfaches, schwarzes Shirt getauscht. Dazu reise- und kampftaugliche Schuhe, welche vom Design her immernoch stark an Turnschuhe erinnerten, und die Armschienen. Darüber trug ich meinen Mantel und mein Gesicht wurde von der typischen weißen Maske verdeckt. Ich hatte sämtliche Erkennungsmerkmale beseitigt - sogar der auffällige Spiegeleizopfgummi war einem schlichten Schwarzen gewichen. Über die Dächer erreichte ich das Tor pünktlich und landete mit einem Sprung neben meinem Kollegen. Er war leicht an seiner Kleidung zu erkennen. "Gino?", vergewisserte ich mich, klang dabei aber keineswegs schüchtern oder dergleichen. Ich war mir sicher, das er es war, aber ich brauchte zuerst eine Bestätigung. Der Mann war wesentlich größer als ich und hatte blondes Haar, mehr konnte ich nicht erkennen. Mehr würde er aber auch nicht von mir sehen - zumindest hier in Dorfnähe nicht. "Fehlt noch jemand? Ansonsten können wir von mir aus los.", meinte ich und verschwendete keine Zeit mit langen Nachfragen. Er konnte mir unterwegs immernoch erklären, wohin unser Weg führte und weshalb. Es würde nicht ganz unwichtig sein, wenn Yuu mich dafür den Test schwänzen ließ.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Endo Yamanaka » Mo 4. Jul 2016, 18:56

Verwendeter NPC: Imani spricht

Gino musste nicht lange auf den ersten Funkspruch von Ziffer 6 warten. Sie erhielt die Erlaubnis des Captains sich Ginos Truppe anzuschließen. Außerdem kündigte sie sich für in 10 Minuten an. Gut, dann kann es ja bald losgehen. Ich habe sie persönlich weder gesehen noch weiß ich was sie drauf hat. Ich hoffe nur, dass sich Imanis Empfehlung als nützlich erweist. Ihr Interesse an Tsuchi ist aber interessant. Das sollte ich im Auge behalten. Gino verschränkte seine Arme während er wartete. Imani sollte auch gleich hier sein. Dann kann es ja bald losgehen. Um die Zeit nicht sinnlos zu verschwenden, versuchte Endo sich an den Kampf zwischen Amon und den Allierten zu erinnern. Vieles bekam der gelernte Anbu während des Kampfes mit. Jedoch musste er sich eingestehen längst nicht alles gesehen zu haben. Die unglaubliche Geschwindigkeit der kämpfenden Parteien war überwältigend. Zu schnell für Endos Augen. Es fing alles damit an, dass dieser Blitz eintraf. Er löste den gold gefiederten Drachen auf. Er verschwand einfach, kurz nach dem der rote Himmelsdrache auftauchte, so als ob er niemals da gewesen wäre. Wenn ich schneller gewesen wäre, hätte ich vielleicht mehr erkennen können. Ich war einfach noch zu weit weg vom Kampfgeschehen um zu erkennen ob ein Kampf der Kreaturen statt gefunden hat, ehe sie verschwanden. Der junge Shinobi und Tia führten zu dem Zeitpunkt den Hauptkampf gegen Amon, jedoch... Der Yamanaka wurde aus seinen Gedanken gerissen, als eine weibliche Stimme seinen Namen nannte. Sie schien sich nicht sicher zu sein ob es sich bei dem Anbu um Gino handelte. "Der bin ich." Er streichte sich durchs Haar, sodass sein Zopf ihm hinter die Schulter fiel und klimperte. Er schaute sich die Kunoichi an. Auffallend war Ihre weiße Anbu Maske und das braune Haar, welches in einem Zopf zusammen gebunden war. Ihr Outfit war nichts besonderes. Ihre Uniform, wenn man es so nennen konnte war etwas sportlicher als die gewöhnliche Anbutracht die Gino trug. Auch ihr leicht athletischer Körperbau fiel dem Yamanaka auf. Sie ist körperlich fit aber muss um einiges jünger sein als ich. Entweder extrem begnadet oder ein Lehrling. Hm... Gino musterte sie aber achtete darauf nicht wie ein Gaffer zu wirken. Wie es letztendlich ankam, konnte er nicht sagen aber das interessierte ihn in dem Moment auch nicht. Sie fragte anschließend ob die beiden aufbrechen konnten. Anscheinend hatte sie es eilig, denn sie war schon in Aufbruchstimmung. Endo schmunzelte kurz. Entweder unachtsam oder wirklich noch ein Grünschnabel. Ich hatte erwähnt, dass sich noch jemand aus dem Team um das Essen kümmert. Um die Stille zu überbrücken, antwortete er der Kunoichi. Sein Ton war nicht belehrend, denn er hatte selbst an dem jungen Shinobi am Tor gesehen, was die junge Generation drauf hatte. "Wir warten noch auf ein weiteres Teammitglied. Sie holt gerade die Verpflegung für unsere Reise. Wir müssen also noch etwas warten. Um die Wartezeit nicht zu verschwenden, würde ich gerne wissen wollen wo deine Stärken liegen Ziffer 6. Was hast du so drauf? Keine Scheu die Wachen können uns hier nicht hören." Würde die Kunoichi auf Endos Frage antworten, würde er weiter fortfahren und etwas zu sich und Imani erzählen. "Ich bin Mitglied des Yamanaka-Clans und damit auf Fähigkeiten spezialisiert die mit dem Geist des Feindes zusammen hängen. Ebenso bin ich Fuinjutsuka. Imani, die dritte im Bunde besitzt ein extrem mächtiges Erbe. Ein Doujutsu, welches essentiell für den Erfolg unserer Mission sein kann." Er wartete nun auf eine Reaktion. Schneller als erwartet tauchte Imani hinter den beiden sich unterhaltenden Anbu auf. Sie war schnell und so bemerkte Endo sie erst, als sie sich neben den Beiden befand. "Hallo ihr Beiden. Für dich Ziffer 6. Mein Name ist Imani" Ihr extrem aufreizendes Outfit sorgte dafür, dass Endo hinter seiner Maske errötete. Das die nicht andauernd krank ist. Bei dem Ausschnitt muss sie sich wahrscheinlich jeder Menge Blicke aussetzen. Gino winkte ihr nur zu. Sie ging auf Gino zu und überreichte ihm die gewünschten Kin-Siegel. Er bedankte sich mit einem Nicken bevor er sie in seiner Tasche verstaute. "Die Verpflegung behalte ich erstmal bei mir. Worum gehts bei dieser Mission?" Das die Kuchinawa so wissbegierig war, wunderte den Yamanaka nicht. Also antwortete er ihr während er sich in Richtung Westen wendete und die ersten Schritte tätigte. Er hoffte die beiden würden folgen. "Um Ziffer 6 auf den aktuellsten Stand der Dinge zu bringen. Imani und ich haben eine mögliche Schwäche des goldenen Vogels entdeckt. Durch die metallene Beschaffenheit und das Gewicht dieser Bestie ist es wahrscheinlich, dass eine Suiton Technik in der Lage ist den Vogel vom Himmel zu holen. Jetzt aber zum eigentlich Grund warum wir aufbrechen. Laut Augenzeugen ist Amon aus dem Westen gekommen. Das legt die Vermutung nahe, dass sich der Rückzugsort von Amon irgendwo westlich von uns befindet. Wenn wir wissen wo er sich die meiste Zeit aufhält, dann können wir einen nächsten Überraschungsangriff vermeiden. Deswegen werden wir Drei nach Westen reisen. Wir beschränken uns hierbei auf Kusa, Ame und Tsuchi. Da wir nichts Näheres wissen, vertrauen wir keiner der ansässigen Regierungen und reisen unauffällig." Endo holte kurz Luft ehe er stehen blieb und sich zu den Beiden wendete. "Noch Fragen oder Anmerkungen?" Würde nichts weiter kommen, würde er sein Tempo beschleunigen und die dreiköpfige Truppe Richtung Kusa leiten.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 4. Jul 2016, 21:09

Die Person bestätigte mir direkt, das es sich bei ihm um Gino handelte und wandte sich mir zu. Ich fragte, ob wir los könnten, und sein Tonfall sprach Bände. Es gab Zeiten, da hätte ich die lehrerhafte Stimme nicht so stark wahrgenommen, aber das Fuin von Mephisto zeigte seine Wirkung. Unter der Maske konnte ich meiner Mimik allerdings freien Lauf lassen und setzte kurz ein zerknirschtes Lächeln auf. Ja, er hatte durchaus recht... Seine Frage beantwortete ich allerdings mit neutraler Stimmlage. „Sieh mich als Chunin mit Nahkampfauslegung. Auf mittlere Distanz bin ich mit meinen Kamizuru-Techniken unterwegs.“, erwähnte ich zuerst das, was ich Kampf wirklich wichtig werden würde. „Meine Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen. Ich bin im Moment dabei, das dazugehörige Wissen und die Jutsus... freizuschalten.“ Es klang komisch, war aber so, und ich brachte es absolut ernsthaft rüber. Auf meine Auskunft folgte eine kurze Zusammenfassung zu meinen Teammitgliedern. Mit der Angabe Yamanaka konnte ich etwas anfangen, aber das Doujutsu war etwas allgemein gehalten. Ich wollte gerade nachfragen, als besagte Imani auftauchte. Ich wandte mich ihr zu und nickte zur Begrüßung. Sie war definitiv nicht unauffällig. Wie konnte man in dieser Kleidung als ANBU arbeiten? Sie wurde doch sicherlich überall wieder erkannt... nun, ihr Problem. Sie stellte die nächste interessante Frage und Gino begann zu erklären, während er losging. Goldener Vogel... es dauerte einen Augenblick bis ich die Verbindung zwischen Amons Angriff und der jetzigen Aussage Ginos herstellte. Noch interessanter war allerdings unser Reisegrund nach Tsuchi no Kuni. „SO sind wir unauffällig?“, fragte ich skeptisch und deutete mit einer Geste auf meine eigenen Kleidungsstücke. „Ich habe Verwandtschaft in Tsuchi, was ja unser Maximalziel ist. Wir können das auch als gewöhnliche Reise tarnen wenn wir uns unter Menschen begeben. Eure Entscheidung.“, machte ich sie auf die Möglichkeit aufmerksam, die sich durch meine Teilnahme an der Mission bot. Ich würde allerdings weiter Gino und Imani folgen – die Beiden waren vollständig ausgebildet. Ich war nur eine Auszubildende... sie mussten entscheiden.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Fr 8. Jul 2016, 13:00

Cf » Pfad im Wald

Der Senju machte sich auf seinem fliegenden Begleiter auf den Weg zurück ins Dorf. Das, was er bei sich hatte, hatte seinen Mut bereits arg sinken lassen. Eigentlich war er ausgezogen, um Lebende zu retten. Menschen, die sich vor dem Angriff in den Wald geflüchtet hatten. Er hatte bisher nur Tod gefunden. Seine Schattendoppelgänger hatten sich ebenfalls aufgelöst und dem Senju ihre Informationen übermittelt. Alles in allem waren die Nachrichten niederschmetternd genug. Der Senju bat seinen Begleiter, vor dem Dorftor zu landen und schulterte dann den Körper des toten Mädchens, das er nun ins Dorf zurück bringen musste. Großer Gott, bitte lass ihre Familie nicht am Tor sein. Er hoffte inständig, das nicht miterleben zu müssen. Er hatte bereits Felicitas Vater abgedeckt und das Mädchen hatte den Tod ihres Familienoberhauptes mit erleben müssen. Es würde traumatisch genug für sie in der nächsten Zeit sein. Der Senju seufzte. Sein Blick wanderte zu den Torwachen, die ihm einen wissenden Blick zuwarfen und ihn durchließen, wobei er den Leichnam des Mädchens im Wachhaus ablegte. Die nötigen Versorgungskräfte würden sich wohl danach um alles weitere kümmern. Ihm wurde auch die Information gegeben, das sein drittes Ziel ebenfalls tot aufgefunden worden war. Was für ein rabenschwarzer Tag. So viele Leben, so sinnlos vernichtet. Der Senju seufzte abgründig und nickte seinem Begleiter zu. Das Chamäleon nickte verstehend und verschwand dann in einer Rauchwolke. Reto bewegte sich in eine Ecke, wo er etwas ungestörter war und legte die Hand an den Funkempfänger, womit er nun Hitagi anfunkte.
"Lady Hokage? Hier spricht Reto Senju. Ich habe die drei Ziele aufspüren können. Es tut mir sehr leid, aber so wie es scheint sind alle drei ums Leben gekommen und müssen den Verlusten durch den Angriff zugeschrieben werden. Ich bin mir bei einem Todesfall sicher, das es wohl ein Unfall seitens der Genin selbst war, bei den anderen Beiden fehlen mir genaue Informationen. Himawaris Körper befindet sich nun im Haus der Wache am Tor. Solltet ihr noch weitere Aufgaben für mich haben, erwarte ich eure Befehle." Damit bewegte er sich aus der Ecke heraus und nahm auf einem Schutthaufen Platz, der noch von den Kämpfen vorhanden und nicht ganz weggeräumt war. Der Senju streckte die langen Beine von sich und schnaufte durch. Das Feuer würde überleben, das war nicht zu hinterfragen. Aber es war nicht einfach, diese Verluste zu verarbeiten. Wie würde es wohl den Dörflern gehen, die Familie verloren hatten? Reto sah sie alle wie sie waren als Familienmitglieder an, aber im Moment hatte er auch das Gefühl einer gewissen Bitterkeit in sich. Er war eigentlich ein enthusiastischer Mann, aber diese Situation brachte seine nachdenkliche Seite zum Vorschein, die in sich ging und nachdachte, um Pläne für die Zukunft zu machen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 17. Jul 2016, 13:58

cf: Residenz des Hokage

Eriza hatte sich ein wenig verwirrt wieder auf den Weg gemacht. Es gab da einfach ein paar Dinge, die sie nicht wirklich fassen konnte, von denen sie nicht wusste, wie man es erklären konnte. Wie auch immer sie musste nun versuchen ihren Cousin aufzutreiben, was gar nicht so einfach war, wenn man nicht wusste wo er sich befand. Da half es auch nicht weiter, dass sie nicht mal wusste, wo sich die weiteren Mitglieder befanden. Nur bei dem Mizukagen war sie sich recht sicher, dass er sich wohl im Mizu no Kuni befinden dürfte, aber klar, darauf gab es natürlich keine Garantie. Wenn ich im Angiris Rat wäre... wo würde ich nach jemanden suchen... oder besser wie würde ich nach jemanden suchen. Ich kann ja schlecht einen Shogurei losschicken, auch wenn es natürlich am praktischsten wäre. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ryuuzaki zufällig einen Shogurei ruft, mit dem einer meiner Shogurei gesprochen hatte. Ich weiß ja nicht mal wen er alles in seinem Vertrag hat. Die Sache gestaltete sich wirklich als nicht einfach, dass stellte sie sehr schnell fest. Ohne es wirklich zu bemerken befand sie sich am Tor von Konoha. Da sie eh am Gehen war nickte ihr die Wache zu, natürlich nachdem er sich vergewissert hatte, dass alles in seiner Richtigkeit war. Vielleicht sollte ich mich an jemand anderen wenden. Rhea zum Beispiel... vielleicht kann sie mir helfen. Es war zumindest eine Möglichkeit, immerhin war sie eine Nuke und in ihrer Theorie kannten sich die starken Nukenin alle. Es wäre zumindest ein Versuch wert. Nur brauchte sie auch tatsächlich einen anderen Nuke und den wiederum aufzutreiben war nicht ganz so einfach. Die Yagami raufte ihren Hut. Egal wie ich es anstelle, alles läuft nicht gut. Wäre ich doh nur zu Hause geblieben. Erizabesu wusste, dass im Selbstmitleid versinken ihr nicht weiter helfen würde. Also machte sie sich auf den Weg und schaute wohin er sie führte.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Mo 18. Jul 2016, 15:00

[align=center]Where are you now
Was it all in my fantasy
Where are you now
Were you only imaginary
Where are you now[/align]
Der Senju hatte die Augen geschlossen, die Arme vor der Brust verschränkt und lehnte ein wenig an einem Häuserfundament, als er das Rauschen des Funkempfängers hörte. Wie in einer einstudierten Bewegung wanderte sein Finger nach oben, sodass er den Funkspruch empfangen konnte und er sich gegen die Geräusche von Außen abschirmen konnte. Es war die Hokage, die sich bei ihm meldete und seinen Funkspruch beantwortete: Wo befinden sich die anderen beiden Leichen? Die Wachleute sollen die Leichen in die Leichenhalle bringen, dort sollen sie untersucht werden und die genaue Todesursache bestimmt werden. Leite dies bitte so weiter. Reto nickte für sich und setzte zu einer Antwort an Hitagi an. "Einer der Körper befindet sich sicher im Krankenhaus und dürfte bald in die Leichenhalle überstellt werden. Bei dem anderen Körper bin ich überfragt, da er von den Wachleuten gefunden wurde. Ich werde jedenfalls die Wachen informieren, die Körper - sofern sie nicht dort sein sollten, wo ihr sie haben wollt - dorthin zu überstellen. Solltet ihr noch etwas brauchen stehe ich zu eurer freien Verfügung. Reto Ende." Reto nahm die Hand von dem Funkemfpänger herunter und atmete einmal tief durch, bevor er den Weg zurück zum Wachhaus aufnahm um dort die Wachen über die Situation zu informieren und ihnen die Anweisungen der Kagin zu übermitteln. "Himawaris Körper soll in die Leichenhalle gebracht werden. Ich nehme an das der Körper der Person, der in meiner Abwesenheit gefunden wurde und nachdem ich mich erkundet hatte, sich ebenfalls dort befindet?" Die Wachen bejahten dies, sodass Reto schweigend die Information aufnahm und sich dann verabschiedete, um sich in das Shinobidorf hinein zu bewegen. Es war Zeit, das er an einen Ort ging, den er wohl früher hätte aufsuchen müssen. Ein Ort, um sich zu erinnern.
Die langbeinigen Schritte des Senju führten ihn an Straßen nahe dem Marktplatz vorbei, der Zerstörungen erlitten hatte, wobei sich die Dorfshinobi und -bewohner große Mühe gaben, die Zerstörungen wieder verschwinden zu lassen. Es würde eine Weile dauern, aber Konohagakure hatte sich schon einmal von einer großen Zerstörung erholt und würde es wieder tun. Der Senju schnaufte leise und versuchte die bisherigen Erlebnisse zu rekapitulieren und dadurch zu verarbeite, aber es würde sicherlich nicht so einfach werden. Die Gestalt des Senju selbst wirkte jedoch straff und fast angespannt. Für den Außenstehenden mochte es so aussehen, als ob er sich sehr bewusst bewegte und jeden Schritt mit einer Intention setzte. Sein Gesichtsausdruck war schwer lesbar und wirkte ernst, aber dennoch war in den Augen des Senju ein gewisses Feuer zu erkennen, das ihn als wahren Sohn und Erben des Willens des Feuers auszeichnete. Amon hatte Konohagakure einen Schlag versetzt und wie Andere vor ihm versucht, die Flamme zum erlöschen zu bringen. Allerdings hatte das Reich des Feuers und das Blätterdorf am Ende doch noch die Kämpfe überstehen können und er würde wohl noch einiges an Zeit brauchen, um sich von dem, was geschehen war, zu erholen - aber der Weg war klar. Zurück gehen wollte keiner in diesem Dorf. Nie wieder.
Dazu hatten sie zu viele Opfer gebracht.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 25. Sep 2016, 22:39

--> Waldgebiet

Es war ein Fehler gewesen, stehen zu bleiben und zurück zu sehen. Ich war aus meinem Laufrhythmus ausgebrochen um diese Aktion durchzuführen und dafür war ich schon zu lange, zu schnell unterwegs. Ich war am Ende und mit jedem Sprung und jedem Schritt hämmerte mir mein Körper das ein. Yuu funkte zurück, kaum das ich meinen Aussichtspunkt verlassen hatte. Ich sollte zum Jollys kommen, jetzt, und mich nur darauf konzentrieren. Keine Gedanken an etwas verschwenden? Ich konnte mich nicht entscheiden, wen er damit meinte... Gino, Imani, die Gasthausbesitzer, die Familie des Imkers, die Reisenden, über deren Köpfe ich hinweg gesprungen war... zu viele, um direkt an einen zu denken. „Verstanden.“, bestätigte ich knapp per Funk und versuchte wieder in meinen Rhythmus zurück zu kommen, aber ich wurde langsamer. Meine Ober- und Unterschenkel begannen zu ziehen und als das Dorftor vor mir auftauchte, fühlte es sich an als würden die Muskeln jeden Moment reißen. Wieso war das Tor nicht verriegelt? Ich beschäftigte mich nicht mit dem Gedanken sondern rannte einfach geradewegs durchs Tor. Beiläufig zog ich dabei die ANBU-Maske aus der Tasche und schwenkte sie kurz durchs Sichtfeld eines Wachmannes, sodass er keinen Alarm meinetwegen schlagen brauchte. Wieso waren hier alle so entspannt? NICHTS deutete auf eine Evakuierung hin, absolut nichts. Die Menschen schienen keine Ahnung von dem zu haben, was außerhalb der Dorfmauern passierte. Ich wusste nicht genau, wo die Dämonenarmee jetzt stand, aber etwas mehr Panik hätte ich schon erwartet. Ich hatte nur beiläufig Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, denn es forderte meine volle Aufmerksamkeit mich fortzubewegen. Meine Beinmuskulatur drohte zu verkrampfen, mein Rücken und Nacken begann von der gleichbleibenden Haltung zu Schmerzen und es entwickelte sich ein irres Seitenstechen. Ich hatte den Laufrhythmus nicht wieder gefunden, aber jetzt waren es ohnehin nur noch ein paar Häuserblocks bis zum Jollys.

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