Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kisuke
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kisuke » So 27. Mär 2016, 18:04

Zusätzlich verwendete Charaktere: Yashamaru Hakuma, Sato Hyuuga

Der Kampf war vorbei und trotz des abnormalen finalen Angriffs von Seiji hatte das große Übel überlebt. Amon verschwand aber warnte die Leute davor dass dies nur eine Schlacht war aber der Krieg war noch lange nicht vorbei.
Kisuke konnte es kaum fassen, es war alles vorbei und das Dorf hatte gut was abbekommen. Er sah sich kurz um und lief zur Kagin als er sie sah. "Hokage, geht es euch gut?" Trotz der Kraft von Amon gab es wenige richtige Verluste, zumindest hier am Tor nicht. Die Leute waren zwar angeschlagen aber davon konnte man sich wenigstens erholen. "So wie es aussieht ist das schlimmste erstmal vorbei und wie erwartet war ich keine große Hilfe." Der Genin ließ den Kopf etwas hängen aber er war froh dass es vorbei war und die meisten es geschafft hatten. Dann ging der Genin ohne weitere Worte zu verlieren zu Seiji, er war der Retter des Tages in seinen Augen auch wenn andere viel dazu beigetragen hatten. "Danke dass ihr und euere Freunde für uns da waren. Es tut mir leid das wir alleine nicht stark genug waren den Typen abzuwehren." Tränen flossen dem Genin über die Wangen welche er mit seinem Mantelärmel wegwischte. "Ihr hättet sterben können nur weil Leute wie ich nicht stark genug waren um selbst etwas zu unternehmen. Auch Felicita und Takashi hätten das zeitliche segnen können wenn ihr nichts unternommen hättet." Kisuke stand mit geröteten Augen vor dem Meister der Dunkelheit und war nur unendlich dankbar dass er geholfen hatte.
Gerade als Yashamaru sich in den Kampf schmeißen wollte zog sich Amon zurück. Etwas verdutzt sah Yashamaru jetzt schon aus der Wäsche aber das konnte man unter seiner Maske zum Glück nicht sehen. "Wären wir mal etwas früher gekommen, vielleicht hätten wir den Kampf in eine andere Richtung lenken können und dem Kerl den Todesstoß verpassen können." Er ging zurück zu Kaori und nahm diese wieder auf um sie über die Schulter zu werfen. "Gut kommen wir zu dem eigentlichen Grund warum wir hier sind." sagte der Oinin dann zu Kaizoku, er drehte sich um und ging zu der Kagin und der Gruppe die um sie herum stand. "Mein Kollege hat unsere Namen ja schon genannt, wir sind hier um euch diese Dame zu überstellen. Nach unserem Wissen wird sie in euerem Reich gesucht, sie war so dumm sich mit unserem Kagen anzulegen." Yashamaru blieb nun erstmal dort stehen und wartete auf eine Reaktion der Dorfleitung und würde die Gefangene übergeben sobald es sich anbot.
Sato hatte zwar noch die letzte Attacke mitbekommen aber viel mehr war auch nicht mehr zu tun. Er kam sich etwas verloren auf dem Schlachtfeld vor und wandte sich schließlich an Yuu. "Ihr wolltet mich sprechen, ich denke es gibt im Moment wichtigeres weshalb ich mich auf den Weg zurück ins Dorf mache. Wenn ihr Zeit findet könnt ihr euch ja per Funkempfänger melden, ich werde solange bei den aufräumarbeiten helfen wenn ihr es wünscht." Sato wollte sich wenigstens nach dem Kampf nützliche machen und würde sich dann auch auf den Weg machen um den Dorfbewohnern zu helfen sofern er keinen anderen Befehl bekommen würde.

TBC Sato: Eingang Anbu-HQ post262443.html#p262443
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Mo 28. Mär 2016, 16:28

[font=Times New Roman]Einstiegspost[/font]

[align=justify]Der Angriff des Monsters hatte das Dorf gewissermaßen unvorbereitet getroffen. Die steinernen Köpfe der Hokage waren nicht mehr und der Senju hatte den Blick erst einmal fassungslos an die mutwillige Zerstörung gehaftet, bevor er ihn gelöst und sich aufgemacht hatte, die Seinen und Anvertrauten zu schützen. Der Senju hatte recht schnell die Tragweite der Attacke begriffen und sich dann aufgemacht und geholfen, Hilfsbedürftigen den Fluchtweg zu ebbnen. Dann waren die Nachrichten eingegangen. Über den Funkempfänger hatten die verschiedenen Shinobi ihre Befehle bekommen, jedoch war es dann dazu gekommen das jemand eine all umfassende Nachricht geschickt hatte, die den Befehlen der Kagin entgegen gegangen war. Zumindest hatte sich die Evakuierung der flüchtenden Dorfbewohner dadurch in eine andere Richtung verschoben. Reto hatte seinen Teil dazu beigetragen, zu helfen, aber er hatte sich dann doch nicht getraut, sich auf das direkte Schlachtfeld zu begeben. Natürlich war seine Loyalität zu seinem Dorf absolut, aber er wusste genauso gut, das es wichtig war, die nötigen Vorbereitungen zu treffen damit dieses überlebte. In einer solchen extremen Ausnahmesituation hatte sein Überlebenswille die Kontrolle über ihn bekommen und ihn davon abgehalten, sich dem Schlachtfeld weiter zu nähern, wobei er jedoch die dort stationierten Anbu angesprochen hatte. Damit war er dem Befehl der Kagin nach gekommen, wobei er jedoch mit geholfen hatte, etwaige Leute, die sich dennoch zu nahe an den Kämpfen befanden, zurück zu geleiten. Während er dort war hatte er überlegt, seine Kuchiyose zur Hilfe zu rufen, aber sich dann dagegen entschieden. Er wollte die Chamagan nicht in Gefahr bringen und hielt daher alleine weiter Stand.
Am Ende hatte auch er den großen Kampf zwischen dem Meister der Dunkelheit und Amon mit erlebt und mit Entsetzen, Fassungslosigkeit aber auch mit einer gehörigen Portion Verunsicherung den Schlagabtausch beobachtet, wobei ihm bewusst wurde wie sehr er noch an sich zu arbeiten hatte, damit er auf sein Level kam. Amon war dabei zu verschwinden, aber die Zerstörung, die er gebracht hatte, blieb und hatte Konoha arg zu gesetzt. Reto spürte die riesige Macht Amons langsam schwinden, wobei er sich nun aus seiner Position bewegen würde und in Richtung des einstigen Schlachtfeldes begab, um dort mit zu helfen. Da die Gefahr wohl nun vorüber war, schienen die Anbu auch ihn durch zu lassen und er bewegte sich so schnell er konnte – was aufgrund seiner enormen Geschwindigkeit schon recht eilig war – zum Epizentrum der Kämpfe, wo er seinen Blick kurz schweifen ließ und versuchte, sich erst einmal zu orientieren. Sein Blick fiel auf Seiji, dessen beeindruckendes Manöver er aus seiner Position gesehen hatte. Er nickte dem Meister der Dunkelheit, sollte dieser kurz zu ihm schauen, zu, wobei er dann weiter schaute und versuchte, eine Übersicht zu gewinnen. Trotz aller Kraft, die er besaß, fühlte Reto sich... hilflos. Und dieses Gefühl ekelte ihn an. Er konnte nicht helfen, denn er konnte keinen heilen. Sicher, er konnte denen, die leicht verletzt waren, unter die Arme greifen aber die eigentliche Arbeit hatten die Medic-Nin vor sich und für manche kam jede Hilfe zu spät. Sein Blick fiel auf den Körper von Gakido Teiko, der scheinbar in der Mitte durchgerissen worden war. Wortlos nahm er ein Stück einer ehemaligen Plane, die sich in unmittelbarer Nähe befand und die wohl hierher gerissen worden war, während die Kämpfe getobt hatten, und legte sie über den Körper des toten Shinobi, dem er zuvor noch die Augen schloss - der Tod schien so plötzlich gekommen, das der Mann immer noch gerade aus starrte. Aber eben blicklos. Wie eine Leiche eben.
Alles in allem sah es aus wie in einem... - das Wort wollte nicht recht in seinen Verstand hinein – Krieg.
Ein paar Herzschläge lang blieb der Senju still und schien in sich zu gehen, dann aber wirkte er mit einem Mal entschlossen. Dieser Amon würde wiederkommen. Und wenn er wiederkam würde ihm das Blätterdorf einen Empfang bereiten, den er nie vergessen würde. Reto formte Fingerzeichen, setzte das Kage Bunshin ein und mit einem Puff erschienein ein Dutzend andere Retos, die der Senju kurz anwies, mitzuhelfen und etwaigen Personen zur Hand zu gehen, die eine brauchten. Der echte Reto begab sich zur Kagin, die er mit einem respektvollen Nicken begrüßte und betrachtete dann auch die Fremden, die er von den Masken her als Oinin identifzieren konnte, da Anbu Pedant Kirigakures. Was wollte das Nebeldorf hier?[/align]


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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Seiji Masamori » Di 29. Mär 2016, 00:39

[align=center]~Together~[/align]

In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto und Takashi Uzumaki


Unser Held bewegte sich ein Stückchen auf den Masamori zu der auf dem Boden kniete und seine Verlobte ein wenig provozierte. Sabatea würde voll mit dem Meister der Dunkelheit mitziehen was Entsetzen bei der Hokagin und auch der Königin der Klingen auslöste. "Na dann." Seiji grinste und richtete seinen Blick anschließend direkt auf den Weltenverschlinger. Er war verwundet das konnte man deutlich sehen, doch schien er teilweise die Kräfte des Ansho Herren geraubt zu haben. War das nun das Ende? Würde Amon ganz Konoha nun in einem einzigen großen Inferno verschlingen? Takashi blickte ebenfalls hoch zu dem Monstrum und ballte die Hände zu Fäuste. Er musste doch etwas unternehmen können!? Doch es kam anderst. Denn plötzlich wurde der aegische Gott Ra beschworen und Amon nahm auf dessen Rücken platz. Auch die Aufmerksamkeit des ANBU Captains war auf den Weltenverschlinger gerichtet , doch einer seiner ANBU hatte offensichtlich eine Idee für einen Gegenschlag. Doch der Akuto lehnte diesen mit einem kurzen Handzeichen ab. "Es ist jetzt nicht die Zeit für einen Angriff. Wir wissen auch nicht gegen welche Dinge Amon imun ist. Ein Wesen was alles kontrollieren kann lässt sich wohl kaum an eine Puppe binden." Erklärte der Schwarzhaarige als die Hokagin drauf und drann war den sich auf dem Rückzug befindlichen Feind anzugreifen. Der ehemalige Sheruta Leader hörte die Worte der Kamizuru aufgrund der geringen Distanz zu ihr und aktivierte erneut seine Besonderheit. Meidou Chakra hüllte den Körper des Meisters der Dunkelheit vollständig ein und er löste sich auf. Dadurch war er schnell genug um den Angriff von Senjougahara in der Luft abzufangen. Er tauchte direkt neben ihr auf und hielt sie fest. Er aktivierte in der Luft das Meteor um sie durch den Stopp mit sich gemeinsam in der Luft zu halten. "Senjougahara nicht." Kam es von dem Blauhaarigen nur und er würde mit ihr wieder in Richtung Boden sinken und die gelernte Medic Kunoichi dort absetzen. Das Koutonchakra um ihn herum würde sich dort wieder verflüchtigen. Nach einer erneuten Drohung verlies Amon das Kampffeld und der mächtige Ra war schnell in der Ferne mit ihm zusammen verschwunden. Seiji sah zu den Kiri Oinin die ihre Hilfe im Kampf angeboten hatten und scheinbar von dem Erfolg der vereinten Nationen überzeugt waren. Der Masamori lachte kurz. "Ich möchte euch nicht den Mut nehmen oder euren Glauben. Aber selbst mit Minato und eurem Mizukagen zusammen würde Amon vermutlich die Oberhand behalten." Der ANBU Captain schritt zu seiner Hokagin heran und stellte sich dicht neben sie. Er stieß sie leicht mit dem Ellbogen an. "Was sollte denn das gerade? Warn mich doch vor!" Meinte er und ja eine deutliche Spur von Sorge lag in der Stimme des Schwarzhaarigen. Seiji atmete einmal tief ein und wieder aus, als er die Anwesenheit eines jungen Konoha Shinobis an seiner Seite bemerkte der Worte des Danks für den Meister der Dunkelheit übrig hatte. Der Meister der Dunkelheit streckte seinen Arm aus und legte seine Hand auf die Schulter des Genins. "Du bist hier und wolltest helfen, das zählt. Meine Generation hat so viel falsch gemacht und da ist es das mindeste das wir für eure Zukunft einstehen. Deine Zeit wird noch kommen und das schon sehr bald. Eure Aufgabe ist es aus den Fehlern zu lernen und es besser zu machen wie die Generation vor euch." Seiji drehte sich zu den Kiri Shinobis um, so dass er auch die Hokagin im Blick hatte. "Vor wenigen Wochen und ohne das Ratstreffen hätten Kiri und Konoha sich bis auf den letzten Tropfen Blut bekriegt. Das ist es was euch Alle betrifft, ein Feind wie Amon ist nur eine Gefahr weil viele von uns immernoch an alten Pfaden festhalten." Erklärte der Aspekt des Schicksals als sich Takashi in Bewegung setzte. Die Nenebnwirkungen seiner Verwandlung hatten abgenommen, er konnte sich wieder ziemlich uneingeschränkt bewegen und schien wütend zu sein. Rastlos und überwältigt von seinen Emotionen fiel der Junge auf die Knie. Er schlug mit den Fäusten auf die steinerne Straße und das Chakra des Urbösen lies die Erde erzittern. "Warum!? Ich hätte Feffi Tekkis Dad beschützen müssen!.......Ich sollte diese Power doch haben......WARUM PASSIERT DAS DANN!?" Seiji setzte sich in Bewegung bis er direkt vor dem Konoha Chuunin stand. Er packte ihn mit der linken Hand am Kragen seiner Jacke und zog ihn hoch, ehe er ihm mit der Rechten ins Gesicht schlug. Was einen großen roten Abdruck an der Wange von Takashi hinterlies. "Du bist der Sohn von Minato Uzumaki! Du besitzt all diese Kraft, warst aber noch nicht bereit diese zu gebrauchen. Dort hinten liegt deine Freundin die viel verloren hat am heutigen Tag, sie wird dich brauchen. Doch nicht nur sie, wir Alle. Jetzt ist nicht die Zeit sich der Verzweiflung hinzugeben. Dies Heute mag sich wie eine Niederlage anfühlen, aber Jene die überlebt haben sind die Hoffnung für all die anderen Leben auf unserer Welt." Seiji blickte zu den anderen Anwesenden. "Das gillt für euch Alle. Egal wen wir noch auf unserem Weg verlieren. Die Zukunft dieser Welt liegt in unseren Händen. Es liegt allein bei Uns ob unsere Kinder und deren Kinder überhaupt noch ein Leben haben werden. Es liegt an uns die Zweifel der Vergangenheit hinter uns zu lassen und nach Vorne zu sehen. Genauso das wir glauben zu wissen zu vergessen. Ich konnte kurzzeitig in Amons Verstand eintauchen, er ist absolut von seiner Herrlichkeit überzeugt und weis über Dinge bescheid die sich selbst mit entziehen. Doch unser Auftreten Heute hat ihn verwirrt und uns etwas wichtiges gezeigt. Er ist sterblich und deswegen können wir einen Sieg erringen." Der ehemalige Aono rieb sich die Wange und stand nur langsam wieder auf. Der Schlag des Masamoris hatte ihn direkt auf seinen Hintern geworfen. "Danke..." Murmelte der Erbe des Urbösen, so einen kleinen Weckruf hatte er irgendwie gebraucht. Er bewegte sich direkt zu seiner Hüterin und würde bei ihr auf die Knie sinken. Er lächelte Kana kurz an die seiner Freundin weiter half. Er würde Felicita hoch in seine Arme nehmen. Sie sollte ein vertrautes Gesicht sehen sobald sie die Augen wieder öffnen würde und Takashi würde für sie da sein. Der Funkempfänger von Yuu rauschte plötzlich, es war Aneko. "Die Situation am Tor ist soweit geklärt. Wir kümmern uns nun komplett um unsere Verletzten." Meinte der ANBU Captain ehe er seinen Funkemfpänger wieder verstauen würde. Der Meister der Dunkelheit bewegte sich nun auf die Königin der Klingen zu. "Minato war wie ein Bruder für mich. Ich weis nicht ob er tod ist oder nicht, aber ich vertraue hier einfach einmal auf das Urteil seiner Familie. Keiner sollte in nächster Zeit alleine stehen. Vielleicht sollet ihr eure Kräfte bündeln und zu Zuko reisen. Amon wird versuchen uns alle gegeneinander zu führen. Wir werden dich und deine Kinder brauchen ehe das Ende kommt. Durch Felicitas Botschaft konnte ich sehen was du getan hast. Amon, Minatos Weg....vielleicht war dieser wirklich der Einzige um uns Alle zusammen zu führen. Wenn Takashi und Felicita bei dir sind werde ich da sein sollte Amon Euch als nächstes Ziel auswählen und ich werde nicht allein sein. Keiner ist mehr allein." Kam es vom ehemaligen Sheruta Leader , ehe er zu der Kaguya Erbin sah. "Soley, du solltest Sabatea und mich eigentlich nach Ansho begleiten. Jedoch wegen deinem Team und allem was hier vorgefallen ist......ich werde dich aufsuchen.". Seiji hatte anderes zutun und würde nicht lange innerhalb der dunklen Zuflucht verbleiben, er wollte die Kaguya auf den richtigen Weg führen und sich dann mit seiner Verlobten wieder auf den Weg machen. Kurz nach diesen Worten zog der Aspekt des Schicksals das ubai toru und mithilfe des Meidou Zangetsuha öffnete er einen Zugang in die dunkle Welt. Durch diesen würde er wohl in Begleitung von Sabatea gehen. "Sie hatten wirklich kurz Angst das wir wirklich übereinander herfallen." Meinte Seiji blos innerhalb des Meidous zu seiner Verlobten. Der Akuto seufzte. "Wir müssen uns um den Wiederaufbau kümmern. Wenn ihr erlaubt Hokage-sama würde ich mich sobald es geht wieder dem Ziffer-Projekt zuwenden. Wir benötigen mehr Feuerkraft gegen diesen Feind. Euch benötige ich hierfür ebenfalls" Ja egal wie man es auch drehen wollte Amon war verdammt gefährlich und sie mussten sich etwas einfallen lassen um gegen ihn weiter zu bestehen.


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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Endo Yamanaka » Di 29. Mär 2016, 20:09

Endo der nicht die Gelegenheit bekam sich zu beweisen, konnte das Spektakel mit ansehen, welches sich dort von seinen Augen abspielte. Amon die unglaublich mächtige Bestie wurde von dem Meister der Dunkelheit verletzt. Das war deutlich sichtbar und um sich zurück zu ziehen, beschwor er dann wieder den goldenen Vogel um sich mit diesem davon zu machen. Er sprach noch einige Worte zu den Bewohnern von Konohagakure und bestätigte noch einmal, dass das nicht der letzte Kampf gewesen war. Ebenso zeigte er auf, dass er nun noch stärker war als zuvor und das sich ein gewisser Kreis nun schließe. Nachdenkend sah der junge Yamanaka in dem Himmel, denn inzwischen war er bei der Gruppe rund um Mephisto angekommen. Auch die Oinin waren hier. Die Hokagin startete noch einen letzten verheerenden Versuch um Amon zu verletzen. Sie stemmte sich mit enormer Kraft vom Boden ab und flog in Richtung von Amon. Aufgehalten wurde sie vom Meister der Dunkelheit, welcher schnell schaltete und die Kamizuru aufhielt. Mephisto widersprach Endo und winkte dessen Plan ab. Etwas enttäuscht dachte er nach während Amon verschwand und der Masamori und die Hokagin wieder am Boden angekommen waren. Wie sollen wir denn herausfinden ob er gegen etwas immun ist, wenn wir nichts versuchen außer in Amons Augen lächerlichen Angriffen? Die Oinin meldeten sich zu Wort und dachten wirklich, dass sie was hätten ausrichten können. Gino sparte sich einen Kommentar und wurde zurück in die Realität geholt, als der junge Takashi auszurasten drohte. Auch hier agierte wieder Seiji und schlug den Sohn von Minato und Tia ins Gesicht. Ob Tia das ungestraft duldet? Die ersten der Shinobi verschwanden schon wieder in Richtung Dorfinneres um Verletzten zu helfen, als Endo aufbrechen wollte, wurde er von Mephistos Worten zurück gehalten. Das Ziffernprojekt? Hieß nicht die leitende Anbu Ziffer 6? Sollte ich für dieses Projekt die auserwählten Shinobi zu ihm bringen? Ohne zu wissen worum es ging, wendete er sich wieder an Mephisto: "Captain? Kann ich euch weiterhin behilflich sein? Die gewünschten Shinobi sollten noch in der Nähe sein. Ich könnte sie also direkt ins HQ bringen." Endo erwartete eine Antwort während er die Hokagin nach Verletzungen absuchte. Es war nichts zu erkennen und das beruhigte Endo.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 30. Mär 2016, 10:02

Das Kampf oder Schlacht oder wie man es auch immer nennen sollte neigte sich dem Ende zu. Das noch nicht alle tot waren und das Dorf kein Krater grenzte an ein Wunder, wenn man bedachte wie stark dieser Amon eigentlich war. Denn alles was man ihm entgegensetzte schien ihn kaum zu interessieren, man hatte es ja gesehen wie er Leute die sich ihm entgegenstellte wortwörtlich ignorierte und andere einfach zerriss als wären sie ein Stück Papier. Hiro sollte sich um Kana kümmern ihr Deckung geben, woraufhin der Doppelgänger des Uchiha auch kurz nickte "Habe verstanden" und sich auflöste damit der echte Hiro diese Information erhielt. Sogleich wollte dieser sich auch auf den Weg machen und klopfte nochmal dem schwarzen Drachen auf die Schulter. Sie konnten los, hatten eine Aufgabe das ging schon gut aus. Naito jaulte kurz und lief dann auch schon los um mit einem Sprung hoch nach oben dann über die Racchni rüber zu gleiten und dann wieder zu landen und rüber zu Kana und ver verletzten Felicita zu tapsen. Dort angekommen sprang der Uchiha von dem Drachen ab und stellte sich mit dem Rücken zu Kana und machte sich für Fingerzeichen bereit. Er konnte nicht viel machen, aber ein bisschen einheizen konnte er schon. Über die Schulter durch die Augenwinkel guckte er kurz zu seiner Schülerin und dem Nibi-jinchuuriki. Kana bekam das sicher hin, die Hokagin hatte ja schon den Großteil der Vorarbeit geleistet. Naito hatte sich neben den Uchiha positioniert und passte auch auf, er half auch mit Deckung zu geben. Gegen Amon musste man jetzt wohl auch nicht mehr kämpfen, es wurde zwar noch ein Versuch unternommen ihn aufzuhalten, doch wurde dieser verhindert. Es war genug und er schien ebenfalls angeschlagen, richtete noch seine Worte an die hier Anwesenden und verschwand dann auf dem erneut beschworenen goldenen Vogelding welches für die Zerstörung im Dorf verantwortlich war. Sie hatten es überstanden, aber zu welchem Preis? Und mit Sicherheit war das nicht das letzte Mal. Aber wieso verschwand Amon? War er wirklich so stark verwundet wroden, dass er sie nicht einfach so mit einem weiteren Angriff alle wegpusten konnte? Die meisten hier waren angeschlagen, wohl am Ende ihrer Kräfte, zumindest so dass sie wohl nicht nochmal das aufbieten konnte was sie vorher taten. Daher war es gut das dieses Wesen nun verschwand. Jetzt war wieder Ruhe mehr oder weniger, doch für wie lange? Wichtig war sich jetzt erstmal um die Verletzen zu kümmern. Hiro hörte hier und da die Worte welche die anderen Anwesenden sprachen und das sah auch das der Schwarzhaarige Junge, Takashi auf den Boden hämmerte und sich wohl die Schuld gab und dann von dem Masamori wieder zurück auf den Boden der Tatsachen mit einem däftigen Schlag ins Gesicht geholt wrude. Und als der Masamori dann seine Worte an alle richtete, horchte der Uchiha auf. Damit hatte er Recht, dass die Zukunft dieser Welt in den Händen aller lag und Hoffnung schien es auch noch zu geben. Wenn Amon sterblich war, dann konnte er wie alle auch sterben und war damit nicht unbesiegbar. Doch hieß das auch das sie alle stärker werden mussten. Jeder Einzelne. Anschließend kam Takashi zu Felicita und lächelte kurz Kana an. Hiro hatte sich umgedreht und als der Schwarzhaagei die Jinchuuriki in die Arme hob, legte der Uchiha seine Hand auf die Schulter von Kana und lächelte sie an "gut gemacht" sagte er leise zu ihr. Das Ganze hier mussten alle erstmal verdauen und das dauerte seine Zeit und dann mussten sie stärker werden um bereit zu sein wenn Amon wieder kam. Doch blieb ihnen soviel Zeit? Man konnte es nur hoffen. Jetzt hies es aufräumen, wiederaufbauen, genesen und dann konnte man weitersehen. Seiji wollte sich wohl bereits wieder auf den Weg machen. Hiro wartete auf die Reaktion der kleinen Genin und sah auch nochmal zu Takashi und Felicita. Sie hatte wohl am meisten heute verloren, hoffentlich überstand sie das, aber wenn ihre Freunde bei ihr waren und ihr dabei halfen dann ganz bestimmt.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 30. Mär 2016, 14:29

Auch Yukio, welcher ähnlich wie Yashamaru seine Beteiligung am Kampf gesucht hatte, blickte in seiner Maske ebenso verdutzt drein wie sein Kollege. Kaum waren die beiden dagewesen und wollten sich dem Schutz des Dorfes verschreiben, verdrückte sich ihr Gegner - der sogenannte Amon - wieder dorthin, woher er auch immer kam. Eine neue Bedrohung für eine Welt, die schon genug Bedrohungen gesehen hatte. Ein Seufzer entfuhr der Kehle des jungen Oinin, welcher seinen Rapier wieder an seinen Gürtel hing und diesen dann unter seinem Mantel verbarg. Der letzte Angriff, welcher von der Hokagin ausgegangen war ebenfalls im Sande verlaufen, so machte er sich keine weiteren Gedanken darum den Gegner zu verfolgen. Es galt für den Moment eher die Sicherheit der Dorfbewohner zu gewährleisten. Die Aussage von Yashamaru vernahm er wortlos und lief dann - wie sein Partner auch - zurück zu der Position, an welcher sich die Kagin befand, welche er sofort mit der Übergabe von Kaori überrumpeln wollte. Daraufhin kam noch ein blauhaariger, junger Mann hinzu, welcher ein abfälliges Kommentar zur Teilnahme der beiden Oinin von sich gab: "Krieg oder nicht, es war nicht nur meine Wahl als Oinin jetzt mit einzugreifen - es war auch für mich persönlich die Wahl die Schutzlosen zu beschützen." antwortete Yukio knapp und wandte sich dann der Kagin und seinem Kollegen erneut zu, während der Blauhaarige einen Monolog zum eben geflüchteten Feind begann. Yukio kümmerte sich nicht weiter um ihn und ließ ihn gewähren. Er selbst hatte schon genug Menschen in seinem Leben verloren und wandelte auf einem Pfad der Rache, dies sollte nicht auch noch weiteren Personen widerfahren. "Wir übergeben euch Kaori Kurogawa als Zeichen der Zusammenarbeit unserer Dörfer. Sie wurde von euch gesucht, daher ist es auch an euch zu entscheiden, was ihr mit ihr macht. Dennoch..." Sein Blick blieb kurz an der Nuke-Nin hängen, während erneut ein Seufzer seiner Kehle entrann "Sie hat versucht den Mizukagen anzugreifen und musste die Konsequenzen spüren. Was auch immer er mit ihr gemacht hat, sie ist schon seit Tagen bewusstlos. Zweifelhaft, ob sie jemals wieder aufwachen wird oder schon geistig Tod ist." erklärte er Senjougahara ihren Zustand und wartete daraufhin die Antwort der Kagin ab, während sich um ihn herum die Leute nach dem Angriff langsam wieder beruhigten.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 1. Apr 2016, 12:14

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara & Sabatea Hanami

Ich entschuldige mich schonmal im vornherein für die nicht so gute Quali, bin wie gesagt krank, wollte euch aber nicht noch länger warten lassen. Eure ganzen Vorposts regen aber auch zum Weiterposten an, finde ich gut :)


Kana reagierte sofort auf die Anweisung von Senjougahara und begab sich zum Felicita, um die letzten Verbrennungen, die ihren Körper zierten, zu versorgen. Auch Hiro reagierte auf die Anweisung der Kagin und begab sich, mit Hilfe seines schwarzen Drachen, zu Kana, um sie zu schützen. Die Kamizuru wollte unterdessen einen Gegenangriff starten.
Shigeru gesellte sich zu Tia, welche noch immer leicht verletzt war. Er sprach sie direkt an und redete von Stolz zum falschen Zeitpunkt, ehe er seinen Ärmel hochkrempelte. Die Yuuki sah den Mann skeptisch an, ehe er davon sprach, ebenfalls ein Uzumaki zu sein und sie heilen konnte, indem sie ihn biss. Auch seinen Handschuh hatte er ausgezogen. Bild' dir nix drauf ein, auch wenn du ein Uzumaki bist, wirst du wohl niemals wahre Kraft kosten. zischte die Yuuki, sodass nur Shigeru es wohl hören würde. Von falscher Höflichkeit hielt sie nicht viel. Schnell hatte sie den Arm des Mannes gegriffen und biss in diesen. Sofort spürte sie, wie sie an Kraft gewann und ihre Wunden heilten. Aus den Augenwinkeln sah sie kurz zu dem Mann ehe sie das kensei no itami aktivierte und sie ihn spüren ließ, als würden Insekten unter seiner Kleidung ihn beißen. Kein großer Schmerz, aber durchaus unangenehm. Sie wollte ihn dadurch dazu bringen, zumindest die Maske abzunehmen, ob es ihr jedoch gelang war fraglich. Bald jedoch löste sie die Verbindung schon wieder. Ein beinahe zuckersüßes Lächeln legte sich in die Züge der Yuuki, ehe ihre Lippen ein Danke. formten. Sie ließ sich nicht anmerken, dass sie gerade eine Technik auf ihn angewandt hatte, doch wenn er nicht vollkommen auf den Kopf gefallen war, würde er sich dies wohl selbst denken können.
Sabatea und Seiji waren unterdessen wieder in einige ihrer privaten und üblichen Gespräche geraten, welche der Masamori jedoch mit einem schnellen "Na dann" beendete, scheinbar wollte er jetzt nicht darüber sprechen. Gleichgültig zuckte die Hanami mit den Schultern und blickte zu der, noch immer bewusstlosen, Felicita.
Felicita.... die Stimme des Nibis erklang im Kopf der rothaarigen Genin. Sie befand sich in dem stummen Dschungel wieder. Ihre geistige Ebene. Junko... sagte sie mit schwacher Stimme und ausdruckslosem Blick. Leer sahen ihre Augen aus. Was tust du nun? Willst du für immer hier bleiben? Dann werde ich die Kontrolle übernehmen, denn ich habe keine Lust die nächsten Jahrzehnte im Dunkeln zu bleiben. Außerdem gibt es noch einen Pakt, den du erfüllen musst. sprach die zweischwänzige Katze. Ich weiß es nicht. kam es nur emotionslos von dem Mädchen. Würde es einen unterschied machen? stellte sie fragend in den Raum. Doch klang die Frage eher rethorisch, als ernst gemeint. Plötzlich fauchte Nibi. Es war etwas, was die Katze eher selten tat in ihrem Spiel zwischen List und Lüge. Dann mach doch was du willst, Kind. Aber wenn du noch länger hier rumsitzt, wird es nicht lange dauern, und du wirst für immer hier bleiben und dann wirst du sterben. Denn was würde das schließlich für einen Unterschied machen?! in den harten Worten klang es fast so, als würde die Katze langsam anfangen, das Mädchen zu mögen, als würde sie gerade versuchen, Felicita wieder aufzubauen, oder zumindest zum weiter machen zu bewegen. Doch Felicita zuckte nur mit den Schultern. Es schien ihr für den Moment gleichgültig. Oder wollte sie erst einmal darüber nachdenken? Für den Moment änderte sich noch nichts an der geistigen Befassung der Genin.
Unterdessen versuchte Senjougahara Amon anzugreifen. Sie wollte, nein... sie MUSSTE auch etwas tun. Sie war die Kagin und sie hatte das Gefühl, alles, was sie bisher getan hatte, waren nur die Sachen einer einfachen Medic. Dafür musste sie keine Kagin sein, dafür hätte sie auch Jonin bleiben können. Es wurmte sie. Sie aktivierte ihre gesamte Kraft, begab sich mit einem Sprung in die Luft.... doch sie würde Amon niemals erreichen. Seiji schaffte es, sie noch in der Luft abzufangen und feszuhalten. Er hielt sich mit ihr in der Luft. Sprach zu ihr und diese zwei einfachen Worte deuteten darauf hin, dass er sie aufhielt. Sie sah ihm direkt in die Augen, suchte den Grund nach diesem Eingriff, sagte aber nichts und ließ sich von ihm wieder in Richtung Boden bringen, sodass sie auf diesem sicher ankam. Der Masamori richtete das Wort direkt an die Mange, während Yuu zu Senjougahara kam, ihn leicht anstieß und meinte, sie sollte ihn vorwarnen. Dafür hatte ich keine Zeit. sagte sie nur knapp als Antwort. Sie ärgerte sich noch immer und Amon war mittlerweile über alle Berge verschwunden. Kisuke kam direkt zu Senjougahara und fragte, ob alles in Ordnung sei, sie nickte bloß und lächelte. Alles gut. gab sie ihm als Antwort, ehe er sich bei Seiji bedankte und dabei anfing zu weinen. Seiji legte seine Hand auf seine Schulter und fand auch für ihn ein paar nette Worte, ehe er wieder zur Menge sprach. Doch plötzlich war es Takashi, der einen kleinen Ausraster erlebte. Seiji trat direkt zu ihm. Tia beobachtete das Ganze. Als Seiji den Jungen am Kragen packte und ihm direkt ins Gesicht schlug, setzte auch Tia sich in Bewegung. Ohne zu zögern setzte auch sie zum Schlag an und würde dem Masamori ebenfalls ins Gesicht schlagen. Wenn jemand ihm ins Gesicht schlägt dann entweder direkte Feinde oder seine Eltern. meinte sie nur bestimmt. Doch Seiji wandte schon das Wort an den jungen Uzumaki und rief ihm einige Dinge zurück in Erinnerung. Takashi, der durch den Schlag auf seinen Hintern gelandet ist, begab sich zu Felicita und erneut rauschte der Funkempfänger von Yuu und Senjougahara, der Akuto antwortete direkt darauf. Dann wandte Seiji das Wort an Tia. Sie nickte. Ich werde mich nach Yuki begeben. sie wandte sich zur Kagin herum. Takashi und Felicita sollten folgen, sobald sie soweit sind. Senjougahara blickte nachdenklich zu der bewusstlosen Genin. Ich weiß nicht ob sie dazu fähig sein wird. sagte sie nur nachdenklich. Das wird sie. gab die Yuuki nur bestimmt zurück und es war klar, dass sie keine andere Meinung gelten lassen würde. Tia setzte sich in Bewegung. Die Armee mit Racchni folgten ihr. Warte! kam es plötzlich von der Kagin. Schnellen Schrittes schloss sie zu Tia auf. Sie zog ihren Kagemantel aus und überreichte ihn der Yuuki. Durch ihre erneute Wandlung war ihre Kleidung nämlich schon wieder komplett zerstört. Tia nahm den Mantel entgegen und nickte der Kagin zu. Dann ging sie weiter.
Senjougahara wandte sich noch kurz zu Seiji, der bereits wieder gehen wollte. Seiji, ich möchte das Ihr mich, sobald Ihr Zeit habt, aufsucht. Ich möchte etwas mit Euch besprechen. Unter vier Augen. kam es nur von ihr, ehe der Mann ein Portal erschuf durch welches er, Sabatea und vermutlich auch Soley gehen würden. Seiji richtete das Wort direkt an Sabatea, welche nur grinste. Also ich wäre bereit gewesen, aber du wolltest ja nicht. kam es nur von ihr und sie zog eine kleine Schmollschnute.
Yuu wollte sich wieder dem Zifferprojekt zuwenden, während die Kirishinobis dem Dorf Kaori übergeben wollte. Danke für eure Hilfe. Yuu, nimm Kaori bitte mit dir. sagte sie und sie hatte vor, Kaori für das Zifferprojekt mit zu nutzen. Wir werden dafür sorgen, dass sie keinem mehr schaden kann. sagte die Kamizuru bloß zu den Kirishinobis. Dann ging sie zu Kana, welche schon lob von Hiro bekommen hatte. Doch auch sie legte der Blondine die Hand auf den Kopf. Das hast du wirklich sehr gut gemacht, Kana. Ich denke es wird Zeit, deine Ausbildung bald weiter fortzuführen. Aniya soll sich darum kümmern, sobald die Zeit da ist. Du wirst bestimmt einmal eine wirklich gute Medic, Kana. Es tut mir leid, dass ich dich nicht weiter ausbilden konnte. sagte sie und lächelte leicht entschuldigend, ehe sie zu Takashi sah. Kümmer dich um sie, Takashi, sie wird dich brauchen. Plötzlich rauschte der Funkempfänger der Kagin. Es wurden erste Namen von Toten durchgegeben. Als auch der Name einer bestimmten Frau durchgegeben wurde, schluckte die Kamizuru. Fukurokuju Teiko. Sie kannte diese Frau nicht richtig. Sie war keine Kunoichi. Aber dennoch. Der Nachname verriet es Senjougahara. Sie senkte den Kopf vor Takashi. Du bist alles, was sie jetzt noch hat. Sollte sie jetzt nach hause kommen.... es wird niemand mehr dort sein. Ihre Mutter war zum Zeitpunkt des Angriffs scheinbar auf dem Marktplatz.... ich habe gerade die Namen der Toten durchgesagt bekommen.... . Es tut mir leid. sagte sie bloß und wandte sich schließlich ab. Alle die unverletzt sind und sich dazu in der Lage fühlen helfen bitte bei den Aufräumarbeiten und dem Bergen der Verletzten. Alle anderen: Sorgt dafür schnell wieder auf die Beine zu kommen. Wir wissen nicht, wann der nächste Angriff stattfindet. Yuu, kontaktiere du bitte die Leiter der Evakuierungstruppen. wies sie ihn an, ehe sie ihm ein Handzeichen gab, dass er ihr folgen sollte. Sie würde sich direkt ins Anbu Hauptquartier begeben, zum Zifferprojekt.
Felicita spürte Wärme von außen. Sie roch den Geruch ihres Freundes. Macht das alles noch einen Unterschied? fragte sie sich wieder. Nibi hatte sich bereits von der Genin abgewandt und drehte ihr den Hinter zu. Langsam fing die Brust des Mädchens an, sich stärker zu heben und zu senken. Ehe ihre Augen under den Lidern zuckten. Wenige Augenblicke später öffnete sie ihre Augen und sah direkt in das Gesicht von Takashi. Haben wir ihn besiegt? fragte sie mit schwacher Stimme. Doch ihre Augen sahen leer aus. Nicht so lebenfroh und fröhlich wie sonst. Es war fast wie damals... doch jetzt schien es beinahe endgültiger zu sein.

TBC Tia: Yukigakure - Hauptstadt
TBC Sabatea: Ansho
TBC Senjougahara. Ziffer Projekt

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Suouin Kana » So 3. Apr 2016, 20:59

Es war laut, es waren so viele Shinobis am Tor und es wurde gekämpft. Gerade letzteres mochte Kana nicht, sie verstand nie, warum sich Nation, andere Lebewesen überhaupt nach dem Leben trachten. Ein Tier das tötet, tötet um zu essen, aber Menschen und dieser Amon anscheinend nur um dadurch ihr Macht zu definieren, etwas, was Kana nicht versteht und auch nicht verstehen will und sie will niemals eine Maschine zum töten sein oder gar werden, dagegen wird sie sich bis zum Ende wehren.
So kam es, das sie gegen Amon nichts tat und als Genin hatte sie auch nicht die Möglichkeiten etwas zu tun, aber ihre Kagin, gab ihr eine Aufgabe. Die Verwundete Felicitas weiter zu heilen, da die ehrenwerte Hokagin auch noch andere Dinge zu tun hat und dem ging Kana auch nach, während Hiro wohl auf sie auf passen sollte, denn aus den Augenwinkel sah sie ihren Sensei und konzentrierte sich mit ihrem Bunshin darauf die Wunde von der Genin vor ihr zu heilen, die immer noch ihre Augen verschlossen hatte. Warum musste so etwas geschehen? Kana verstand es nicht und während sie die Wunden weiterhin heilte, liefen der jungen Blondine Tränen den Wangen hinunter, bis sie kurz darauf Hiros Hand und seine Worte hörte, genauso kam die Kagin auf die junge Genin zu und meinte, dass ihr es wohl leit tut, dass sie Kana nicht weiter trainieren konnte. Das Mädchen schüttelte dann nur den Kopf und ihre riesige Schleife wippte etwas. „Es ist nicht ihre Schuld Senjougahara-sama. Ihr habt als Hokagin wichtigeres zu tun.“ Meinte das Mädchen und versuchte zu grinsen, hörte dabei aber ein Danke und sah diesen jungen Mann, wie er Felicitas in die Arme nah. Als Kana fertig war und das Jutsu beendete, zerpuffte auch der Bunshin und die Genin versuchte von den Knien heraus auf zu stehen, fiel aber wieder auf die Knie zurück und sie fing an zu schwitzen. Chakra, ihr Chakra war völlig am Ende, das Kage Bunshin Training und die Situation am Tor waren einfach zuviel für das Mädchen und sie blieb einfach nur sitzen und schaute verwirrt drein.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 5. Apr 2016, 18:04

Takashis Mutter war wirklich reizend und das war absolut ironisch gemeint. Wenigstens ließ sie sich heilen. "Keine Sorge meine Liebe, ich will keine Kraft, sondern Informationen. Mein Können reichte bisher um zu überleben und sollte ein Shinobi nicht jemand sein der durchhält? Abgesehen davon würde ich es mir nie anmaßen mich Krafttechnisch auf die gleiche Stufe zu setzen." Die Worte des Rothaarigen waren ebenso leise wie die der Yuuki, doch konnte man ihm anhören, dass er es sehr ernst meinte. Shigeru keuchte leise, als sie ihn in den Arm biss und ihm war vollkommen bewusst, dass dieser Bissabdruck relativ kurz sichtbar sein würde, dennoch mochte er es nicht. Aus diesem Grund ließ er sich auch nie Liebesbeißen beim Sex, sieht am Hals auch nicht so schneidig aus und ja, in diesem Punkt war er pingelig. Er merkte wie sich die Erschöpfung langsam breit machte, aber auch ein sehr sehr unangenehmes Kribbeln befiel. Es fühlte sich an wie Insekten und Shigeru war schlau genug zu erkennen, dass hier gerade keine waren. Abgesehen natürlich von den Racchni. Shigeru zuckte zwar immer wieder zusammen und hatte auch das große Bedürfnis ihr einfach den Arm wieder zu entreißen. Aber er versuchte sich ruhig zu verhalten. Kaum hatte sie abgelassen und sich bedankt, nahm er für einen kurzen Moment seine Maske hat und grinste sie frech an. "Es ist mir immer wieder ein Vergnügen und vielleicht sieht man sich ja wieder." Damit zog er auch wieder seine Maske hinauf und versuchte so zu tun, als ob nichts wäre. Tatsache war, dass er erschöpft war, eine Heilung dieser Art kostete ihm einiges an Kraft, weswegen er sich in die Hocke begab, um ein wenig ruhen und zu beobachten. Von der Nähe des Bodens aus war alles ein wenig interessanter, außerdem musste er so in kein Gesicht sehen. War aber auch nicht notwendig, da er die gesprochenen Worte der unterschiedlichen Parteien gut mitbekam. Allgemein herrschte Aufbruchsstimmung, so machte sie die Yuuki auf den Weg nach Yuki und auch die beiden vom Angiris Rat wollten sich zusammen mit jemanden noch auf den Weg machen. Amüsant war vor allem noch die Szene mit Takashi, welcher kurz auf dem Boden saß. Dieser nahm sich auch der Katzenlady an. Apropos Lady die Fuchslady sollte weggebracht werden und di Hikage gab Anweisungen. Entweder helfen oder auf die Beine kommen. Klasse. Der Uzumaki brauchte noch einen Moment ehe er sich langsam wieder erhob und sich den Handschuh wieder anzog. In diesem Fall sollte ich mich auf den Weg machen. Vielleicht kann tatsächlich jemanden helfen oder ich gehe zu den Lazaretten und stelle helfe dort. Nur schade, dass ich nicht an genug Informationen komme. Damit machte er sich langsam auf den Weg. Er hätte nicht gedacht, dass die gepriesene Fähigkeit seines Clans eine solche Erschöpfung in sich trug.

tbc: Krankenhaus - Konohagakure

Es tut mir leid, dass er nicht so toll ist, hoffe es geht trotzdem.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Di 5. Apr 2016, 21:14

[align=center][font=Garamond]Bei Takashi und Felicita[/font][/align]

[align=justify]Allmählich schien sich die Situation wieder zu beruhigen. Amon hatte das Dorf verlassen und war verschwunden. Der Meister der Dunkelheit hatte die Kagin an einem weiteren Angriff gehindert, aber Reto hatte sich dennoch bei ihm mit einem respektvollen Nicken bedankt. Er hatte das Dorf, das Reto liebte, mehrfach vor der Vernichtung bewahrt und beim letzten Angriff einer Horde von Nukenin die Bedrohung vom Dorf abgewandt. Dennoch war der Senju in erster Linie nur dem Dorf gegenüber loyal, insbesondere seinem Clan. Seine Schattendoppelgänger hatten sich bereits an die Arbeit gemacht und damit begonnen, die einzelnen Schutt-Teile weg zu bringen, wobei sie von anderen Personen unterstützt wurden, die ebenfalls den Befehl der Hokage gehört hatten und sich wie Retos Schattendoppelgänger an die Arbeit machten. Der Senju wartete kurz ab, allerdings sagte die Kagin nichts zu ihm persönlich, sodass es ihm wohl frei stand, eigenständig zu handeln.
Manch einer würde behaupten das wir erneut einem Nukenin unser Überleben verdanken. Sicher, Seijis Kopfgeld war im Moment eingefroren und er wurde nicht mehr direkt gesucht, aber Reto wollte sich nicht immer auf andere verlassen, wenn es um den Schutz seines Zuhauses ging. Er wollte helfen und zwar dadurch, das er stärker werden würde. So stark wie Seiji, vielleicht noch stärker, um sein Dorf, seine Familie, sein Leben zu verteidigen. Niemand würde sich mit dem Dorf Konohagakure anlegen und Hand an jene legen, die er liebte und die Teil seiner Familie waren. "Mir rennt die Zeit weg, ich muss stärker werden.", murmelte er vor sich hin, bevor er sich erneut umschaute, wobei er Personen erblickte, die ihm etwas sagten. Und dann war es wohl auch an ihm, das er sich zu der Gruppe um die junge Frau gesellte, die ihren Vater verloren hatte und den Reto vor weiteren Blicken bewahrt hatte. Die Kagin hatte sich dort auch kurzzeitig hin begeben, bevor sie das Schlachtfeld verlassen hatte. Kurz blickte der Senju ihr nach, bevor sein Blick zu der Gruppe wanderte. Es war an der Zeit, das er seine besten Freunde einschaltete. Eventuell konnten sie helfen? Seinen Finger führte er kurz an seinen Mund, biss kräftig hinein bis er Blut schmeckte und vollführte dann das Kuchiyose no Jutsu, wodurch in einem Plopp und ein wenig Rauch sein Freund erschien, das Chamäleon Raitai. Der kleine Kerl schaute sich mit den Augen, die in verschiedene Richtungen zuckten, um das gesamte Bild zu erfassen, kurz um, bevor Reto ihn sich auf die Schulter setzte. "Ich erkläre dir später alles. Geht es dir wenigstens gut?" Raitai nickte leicht, aber er blickte sich weiterhin um. Trotz seiner Eigenart, immer zu quasseln, hielt das kleine Chamagan im Moment den Mund. Womöglich war das auch angebrachter.
Mit einem kurzen Abstoßen von seiner jetzigen Position begab er sich zu der Gruppe um Felicita und Takashi. Sein Blick ging zu den anwesenden und er nickte den Konohagakure-Ninja, die ihn vom Sehen her kannten, zu, bevor er bei Ihnen zum stehen kam. "Kann ich euch irgendwie helfen?", erkundigte er sich bei Takashi und Felicita, wobei sein Blick zwischen den Beiden kurz wanderte. Er hatte nicht mitbekommen, was die Kagin Takashi gesagt hatte, aber er wusste zumindest vom Tod von Felicita Teikos Vater. Das das Mädchen auch ihre Mutter verloren hatte, würde wohl ein schwerer Schlag sein, aber im Moment wusste sie wohl noch nichts davon. Sein Blick war daher auf die Anwesenden gerichtet und entsprechend wollte er damit auch dem Befehl der Kagin nachkommen. Eventuell würden diese hier auch Hilfe benötigen? Innerlich wusste der Senju das Ihnen allen wohl noch viel bevorstehen würde, aber er hatte seine genauen Ideen, wie er mit der jetzigen Situation klar zu kommen versuchen würde. Raitai schaute die Anwesenden auch aus seinen Chamäleonaugen an, neugierig wie immer. Allerdings hielt er im Moment, ein wenig erschlagen von der Zerstörung um sich herum, den Mund.[/align]


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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kamui Midori » Di 5. Apr 2016, 22:21

Kamui konnte sich nicht entscheiden , ob er den Ort des Grauens, manche mochten es Sieg nennen , verlassen sollte oder an diesem mithelfen sollte. EInige hatten bereits damit begonnen die Überreste des Kampfes wegzuschaffen, doch war sich kamui unsicher, inwiefern er dies unterstützen konnte. Etwas ratlos sah er zu , wie zerstörte Häuser weggeräumt und begonnen wurd, deren Schutt in geordnete bahnen zu lenken.

"Ich kann wohl kaum einfach so tatenlos rumstehen" , dachte sich kamui während er seine Arbeitskraft durch das kagebunshin jutsu verfielfachte. Diese Idee schien nicht nur er gehabt zu haben, bemerkte er , nachdem sich der rauch gelegt hatte, da es ihm so vorkam als ob doch einige sehr ähnliche Gesichter hier herumliefen. Doch das sollte ihn nicht stören. Mit einem letzten kurzen Blick zu der Hokagin und den anderen mehr oder weniger berühmten Ninjas in Ihrer Umgebung machten sich kamuis 5 kagebunshin und das original auf , die zusammengestürzten Häuser aufzuräumen. Hierbei gingen jedoch alle dorfbewohner besonders vorsichtig vor, da im Schutt eine große ansammlung allerlei Trümmers wartete.

Als kamui sich darüber im klaren war, dass auch irgendjemand wohl die leiche des getöteten shinobi wegbringen müsste, packte er sich eine große plane eines eingestürzten gebäudes, lief zu den leblosen körper, welcher bereits behelfsmäßig bedeckt war und legte diese vorsichtig darüber, während er die versammelte menge stumm anschaute und dann seines weges ging. "was hätte ich auch sagen können, was sie, anscheinend eine verwandte des verstorbenen, nicht in der nächsten zeit aus hunderten mündern hören würde" . Kamui bewegte sich wieder auf die trümmer zu als er auf ungefähr halber entfernung zu amons früheren position plötzlich eine seltsame flüssigkeit auf dem boden wahrnahm. "was ist denn das?" fragte sich kamui , während er sich auf den boden setzte und die anderen klone mit handzeichen und winken auf seinen fund aufmerksam machte "sieht aus wie irgend ne eklige plörre" brachte es ein weiterer doppelgänger auf den punkt, während das original steif auf die dunkle leicht zu rauchen scheinende substanz hinabschaute. "könnte es sein , dass dies ein weiteres "geschenk" von amon ist?" überlegte kamui während er den kampf nochmal in gedanken durchging. an der stelle, an welcher amon von den klingen des uzumaki und der teiko augenscheinlich verletzt worden war, obwohl ihn das sichtlich nicht gestört hatte, blieben seine gedanken hängen. "wer weiß ob diese flüssigkeit vielleicht irgend einen teil von amon in sich trägt, sein blut, sein geheimnis, was weiß ich" dachte sich kamui während er einen seiner doppelgänger in ein halb zerstörtes haus schickte und dort irgendeinen behälter auftreiben ließ....gesagt, getan kam der bunshin nach wenigen momenten mit einer halbwegs intakten, leicht mitgenommenen ansammlung von gefäßen zurück , welche er an die umstehenden klone verteilte. "schaut zu ob ihr an den kampfstellen etwas von dieser flüssigkeit retten könnt" mahnte kamui seine klone an. "ich möchte wissen mit wem ich es zu tun habe und wer weiß, vielleciht finde ich in diesem sud mehr antworten, als ich durch andere kanäle erfahren kann". kamui beobachtete wie kurze zeit später kamui seine klone damit fertig waren die gesammelte, wohl etwas maue ausbeute zusammenzutragen und kamui verstaute die flüssigkeit in einem heil gebliebenen fläschchen, welches er später zur untersuchung bringen wollte. "wir haben alles aufgesammelt" , sprach das original ein klon an "darf man wissen was du damit vorhast", fragte dieser hinter. kamui betrachtete die im behätnis vor sich hindampfende , dickflüssige substanz und schaute versonnen in die augen seines gegenübers. mit einem verschmitzten lächteln antwortete er dann: "keine ahnung, wir werden sehen" doch nun galt es bei der weiteren aufräumarbeit nicht tatenlos herumzustehen, weshalb kamui seine klone an die arbeit schickte. als auch er sich an die arbeit machen wollte, blieb er stehen und lauschte einem eintreffenden funkspruch, auf welchen er zügig antwortete.

"Habs irgendwie gepackt" sprach kamui grinsend, wohlwissend, dass sein gegenüber ihn nicht sehen konnte. Etwas zerstörtes "....okay, ich werde sehen dass ich hinkomme. Sollt schnell zu finden sein", antwortete er , auch wenn er sich klar war, dass sakushi den ort im nachhinein noch genauer beschrieben hatte. "Ich dürfte in wenigen momenten da sein, wenn du willst, kannst du auch gerne ein paar klone hierher zum aufräumen schicken. Ist ne heidenarbeit und die hokagin awr bis vor kurzem auch noch hier mit allerlei gefolge". Nach diesem kurzen satz, dessen antwort kamui auf dem weg hören wollte, verabschiedete er sich kurz mit einer handbewegung von den verstehenden klonen, von welchen er zwei zur sicherheit mitnahm, und machte sich auf zu dem vereinbarten treffpunkt, in erwartung, was wohl bei sakushi passiert sein möge.

Going to Straßen von Konoha

Hoffe das passt so von der länge etc :)


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 5. Apr 2016, 23:34

Modpost

Muss leider einen Modpost an dieser Stelle setzen. Es geht um Kamuis Post und die schwarze Pampe die er da aufgesammelt hat. Was genau soll diese Pampe darstellen? Soll es Blut sein? Leider wurde nicht definiert ob Amon überhaupt blutet weshalb du nicht einfach etwas auflesen kannst was in diesem Sinne nicht existiert. Vorher bitte Absprache mit dem Staff halten was in dieser Richtung möglich ist da für so etwas erst einmal etwas ausgeschrieben werden müsste.
Bis das ganze geändert ist herrscht hier Poststop.


Edit by Rp-Mod 2: Poststop ist gelockert für diejenigen welche nichts mit Amons Blut bzw. Kamui zutun haben, ergo der Stop gilt nur für Kamui, restlichen Leute können weiter posten werden aber darauf hingewiesen nicht weiter mit Kamui oder Amons Blut zu intergagieren, da sonst der Stop für diese auch wieder gilt bis die Amonblutsache in der MK geklärt ist.
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Nachname: Uzumaki
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Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 13. Apr 2016, 18:02

[align=center]~Dawn of Evil~[/align]

Unser Held hielt seine Hüterin und Freundin in seinen Armen. In einem kurzen Augenblick hatte das Mädchen fast alles verloren was ihr wichtig war. Ihre Eltern waren für immer verloren. Takashi senkte sein Haupt. Zwar hatte Seiji es geschafft ihm klar zu machen das seine Macht noch ungeschärft war. Wie ein Rohdiamant musste sie erst geschliffen werden bis er sein wahres Potential erreicht hätte. Doch machte dies sein Scheitern nicht weniger schlimm bzw. das schlechte Gefühl was Takashi imoment tief in seinem Inneren trug. Der Junge bekam nicht mit wie seine Mutter den Masamori für den Schlag "bestrafte" genauso wenig wie die Hokagin ihren Hokagemantel an die Königin der Klingen überreichte, dass diese nicht nackt durch das Land streifen musste. Doch Leben rührte sich wieder im Körper der Teiko. Schwach klang ihre Stimme, doch schaffte sie es den Uzumaki anzusprechen. Sie erkundigte sich nach dem Verlauf des Kampfes , doch anstatt zu antworten drückte Takashi das Mädchen fester gegen seinen Körper. "Ich habe versagt....ich konnte mein Versprechen nicht halten.....Es tut mir ....leid..." Murmelte der ehemalige Aono und blickte dann zu dem Shinobi der seine Hilfe angeboten hatte. Takashi grumelte kurz. "Wenn du die Zeit nicht zurück stellen kannst ......dann...nein...." Ja der Junge kam imoment kaum mit sich selbst klar, da benötigte er gewiss keine billige Hilfe von Außerhalb. Unheimliche Wut kochte in dem Chuunin hoch. Er wusste zwar das es der Mann scheinbar nur gut meinte, aber diese Niederlage wucherte so tief in seinem Herz das er einfach nur bei seiner Felicita sein wollte. Sie hatte ihre Eltern verloren und er womöglich seinen Vater, denn mitlerweile schien der Junge auch daran zu glauben. Nichteinmal Seiji konnte ihrem Feind etwas entgegen setzen und dieser hatte seinen Vater immerhin schoneinmal bezwungen. *Dad.....* Huschten auch die Emotionen des Verlustes durch seinen Leib. Takashi ging die Worte die Senjougahara an ihn gerichtet hatte nocheinmal durch. Er war alles was sie noch hatte ...ja und er würde sie nicht verlassen niemals! "Wir werden ihn aufhalten." Kam es plötzlich aus dem Mund des Uzumakis hevor. Er stand mit Felicita zusammen auf und bewegte sich zu seiner Mutter, die bereits auf dem Weg war das Tor hinter sich zu lassen. Sie wollten zu Zuko um mit ihm alles weitere zu besprechen. Plötzlich ein Gedankenblitz unseres Helden und das kam wirklich nur selten vor. *Könnte Zuzu nicht Feffi Tekkis Eltern zurückholen. Hat er sowas nicht zu diesem Zombie Kerl gesagt?* Takashi war gerade dabei sich über diesen Gedanken zu freuen als er etwas spürte. Es war wie als wenn Jemand ihm die Hand auf die Schulter gelegt hätte. Sein anderes Ich rief ihn in seine geistige Ebene. *Das ist nicht möglich Kleiner. Diese Macht des Rinnegans braucht die Lebenskraft auf. Zuko wird also selbst sterben wenn er sie Beide wiederbelebt. Vielleicht mit der Hilfe unseres Vaters wäre dies möglich, doch wenn Amon ihn geschwächt hat wird dies bald schon nicht mehr möglich sein. Es tut mir leid. Nimm die Last der Toten nicht auf deine Schultern, auch ich dachte wir wären bereit. Doch waren wir das nicht.......aber wir werden es sein. Viel mehr als wir erfassen können steht auf dem Spiel. Die Zeit der Trauer ist nicht jetzt. Nutzen wir unseren Zorn, unsere Verzweiflung, dass alles ist Energie. Energie die wir für unser Training benötigen werden. Gemeinsam du einfältiger Narr werden wir diese Kreatur vernichten.* Worte die wohl eine Entschuldigung darstellen sollten, aber gleichzeitig sollten sie unserem Held Mut machen der imoment so wenig positives erfassen konnte. Takashi würde Felicita hinter seiner Mutter her tragen und sie würden wohl von den Racchni, den anderen Kindern der Königin der Klingen umgeben sein. Um nach Yuki zu gelangen, mussten sie zum Hafen und von da aus ein Schiff nehmen. Auch die Asari würden Konoha verlassen und mit der Herrin der Qual gehen. Es war Liara die sich zu der Yuuki gesellte. "Mächtige Königin , wir haben geschworen euren Sohn zu begleiten in eine neue Heimat für uns Alle. Wir folgen ." Ja sie würden es versuchen mit den Racchni gemeinsam eine neue Welt aufzubauen, ein Zuhause für diese beiden letzten dämonischen Völker. Takashi würde auf dem Weg versuchen seiner Hüterin zu erklären das auch ihre Mutter durch Amon gefallen war. Doch war dies denkbar schwer eine solche Nachricht zu überbringen. "Feffi Tekki? ...Die Hausherrin...also deine Ma war auf dem Marktplatz als Ra durch dieses Arschloch gezwungen wurde anzugreifen...." Kam es aus seinem Mund schwach und ja er wollte hierzu nicht sein vereintes Selbst verwenden sondern so wie er war , ehrlich antworten. Sein Blick sagte alles weitere. Denn die Trauer und der Zorn stand ihm noch ins Gesicht geschrieben. "Wir gehen nach Kumo, dass soll die neue Heimat für die Racchni und Asari werden. Trainieren dort und dann töten wir diesen Bastard. Ma ist auf dem Weg zu Zuzu um ihm alles weitere zu erklären." Ja nun schwappte die Wut des Jungen über, er wollte ihn nicht nur aufhalten, nein ...er wollte ihn einfach vernichten. Er sollte leiden für all das was er getan hatte. Es ging für Tia also nach Yuki und für Takashi, Felicita und die Racchni in Richtung Kumo.


TBC: Waldgebiet


[hr]

out: Wir sollten die Reise ausspielen, desshalb der tbc.
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Akio Shorai
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Akio Shorai » Do 14. Apr 2016, 19:39

Es geschah alles so schnell das Akio Augen gar nicht wirklich folgenden konnte. Doch eines war gewiss der Kampf am Konohagakure Haupttor hatte schon längst imposante Ausmasse angenommen. Der junge Genin sah dem Spektakel mit gemischten Gefühlen zu, Faszination und gleichzeitig panische Angst verspürte er. Er wollte was tun, doch vermochte er keinen Finger mehr rühren seit er sich neben Kisuke gestellt hatte. Der blauhaarige Mann verwandelte sich und schleuderte die mächtige Kreatur namens Amon in die Luft. ...das ist kein Mensch... schoss dem Genin durch den Kopf, der instinktiv die unmenschliche Stärke des Meisters der Dunkelheit erkannte. Akio war sich sicher, dass niemand der Anwesenden diesem Mann in etwas nahe stand. Nicht wenn es um die pure Stärke ging. Vielleicht ihre einzige Hoffnung gegen Amon. Gewaltige Chakramassen trafen aufeinander und lösten ein Lichtspektakel sonder gleichen aus. Hiro meldete sich zu Wort und riss für einen Moment Akios Aufmerksamkeit auf sich. Er wollte helfen, genau wie Akio, nur das dieser den Mut hatte seine Stimme zu erheben. Selbst die kleine Kana, war nützliche als der Ach so grosse Shoraierbe. Kana, die Genin die geweinte hatte weil er auf dem Trainingsplatz ein Brandloch im Pullover hatte. Er hatte es unsinnig sogar für kindisch gehalten, welche Weltansichten sie hatte. Doch war sie nun es die eine Hilfe war, während Akio einfach nur tatenlos da stand. ...Ich muss doch was tun können.. fluchte er über seine eigene Unfähigkeit in seinem Kopf. Amon schien durch den mächtigen blauhaarigen Shinobi verletzt zu sein. Der erste Fortschritt seit Akio hier war. Hoffnung? Im nächsten Moment erschien der goldene Phönix wieder im gleissendem Licht ehe sich Amon scheinbar zurück zog. Der Shoraierbe war sich unsicher ob man dies als Sieg verzeichnen konnte, zu tief steckte die Angst in den Knochen des jungen Konohanins. Er wollte es Kisuke gleich tun, er wollte sich bei dem blauhaarigen Mann bedanken. Doch wie sehr er es wollte, er brachte kein Wort heraus, seine Füsse wollte ihm auch nicht vom Fleck tragen. Er fühlte sich unwürdig durch seine Unfähigkeit, seine Gefühle lähmten den Genin in seinem Handeln. Was wenn Amon wieder kam? ...ich bin zu schwach... Akio blick richtete sich auf seine zittrigen Hände. Wie konnten sie diesem Amon ohne Furcht entgegentreten? ...zu..schwach... Akio hatte als Shinobi versagt heute. ...schwach.. Er konnte nicht mal einen Mann aus den Trümmern retten. Die azurblauen Augen starrten durch die Hand ins Leere. So miserabel hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. "Verdammt..." murmelte er Gedanken versunken vor sich her. Ein dunkles Loch in Raum und Zeit ries den Genin wieder zur Besinnung. Ein ruckartiger Schritt in Richtung des Portals folgte doch das wars auch schon. Der blauhaarige Retter war fort. Und mit ihm die Geheimnisse seiner unglaubliche Stärke. ...ich muss um jeden Preis stärker werden... dachte er sich entschlossen so wie er zu sah wie sich das Portal langsam schloss und sich die einzelnen Parteien nun vom Tor entfernten. Dumpf wiederklang der Befehl des Wiederaufbaus in seinen Kopf wieder. Doch an diesen war in Moment nicht zu denken. Es gab viel wichtigere Fragen zu klären, wer war dieser ominöse Mann mit unmenschlichen Kräften. Die Angst in Akios Gefühlswelt hatte etwas ausgelöst, es war nur zu hoffen das der junge auf die richtigen Pfade gleitet wird. Fast schon geistesabwesend ohne ein Wort zu einen der noch Anwesenden setze sich Akio in Bewegung in ging wieder in das Dorf herein.

tbc: folgt noch(falls nicht aufgehalten

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Sorry für schwachen Post. Ich musste es so hinbeugen konnte in den Ferien nicht schreiben. Falls was fehlt etc. pm @me
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 15. Apr 2016, 17:52

Die Schlacht war beendet, der Krieg aber nicht gewonnen. So konnte man das Ganze wohl nennen. Wobei konnte man es wirklich Krieg nennen wenn es nur gegen eine einzige Person bzw. Kreatur war? Gegen Amon? Jedenfalls der Kampf war vorbei und Verluste musste man nur auf dieser Seite hinnehmen. Amon lebte und hatte sich verzogen. Sicherlich kam er nochmal wieder. Und sie alle hier...nun mussten die Wunden lecken, sich erholen und auf eine erneute Auseinandersetzung vorbereiten. Doch war das Überhaupt möglich? Selbst die gemeinsamen Behühungen der super starken Shinobi die hier waren konnten Amon nicht besiegen. Aber es war zu Ende und sie lebten noch...zwar nicht alle aber sie lebten noch und damit auch noch die Hoffnung. Nach und nach verschwanden die einzelnen Personen es gab noch weitere Befehle von der Hokagin und dann war auch sie weg. Es gesellte sich auch jemand mit dunklem Haar zu der kleinen Gruppe um Felicita, es war Reto Senju und erfragte ob Hilfe gebraucht wurde bzw. ob er irgendwie helfen konnte. Dabei beschwörte er einen vertrauten Geist, ein Chamäleon. Doch helfen konnte er hier wohl nicht weiter. Von Takashi kam eine schroffe Antwort, aber irgendwo auch verständlich...ja die Zeit zurückdrehen und den Verlauf hiervorn ändern, das wäre schön, doch war es unmöglich. Hiro schwieg zu dem Ganzen und kümmerte sich um Kana welche sichtlich erschöpft war. Sie konnte von allein kaum wieder hoch kommen. So beugte sich der junge Uchiha zu seiner Schülerin runter und meinte: "Alles okay? Warte ich helf dir" und hob sie dann auf seine Arme um sie zu tragen und Naito der schwarze Drache des Uchiha war auch schon da und ging runter, sodass Hiro die kleine Genin auf den Rücken des Drachen legen konnte. Die Leute verließen dann den Ort, wohl um die Befehle der Kagin auszuführen als auch von dannen zu ziehen da sie A keine Konohanin waren oder B eben anderen folgten wie es Takashi zusammen mit Felicita tat. Sie folgten Tia Yuuki und den ganzen Dämonen die zuvor in Konoha waren. Hiro wandte sich kurz an den Senju und meinte dann: "Ich komm schon klar danke...um Kana hier kümmere ich mich und werd sehen was ich im Dorf noch tun kann bei den Aufräum und Sucharbeiten. Trotzdem danke" und nickte dann nochmal zum Abschied und wandte sich anschließend wieder Kana zu. "Soll ich dich direkt nach Hause bringen oder willst du lieber ins Krankenhaus das man dort nach dir sieht und du dich da ausruhen kannst? Oder ich bring dich zu mir....ich muss sowieso nach den Kindern sehen. Ich hoffe bloß sie waren während des Angriffs nicht im Dorf dort wo dieser komische goldene Drachenvogel oder was das war alles zerstört hat." Ja das hoffte der junge Uchiha inständig. Wenn den Kindern was passiert war....das wäre ein Schock, sie waren ja seine Familie. Er musste versuchen optimistisch zu bleiben. So schwang er sich auf den Rücken des Drachen hinter Kana um weiter auf sie Acht geben zu können und Naito tapste langsam los. Kana musste sich ausruhen, sie hatte zuviel Chakra verbrauch das konnte auch Hiro sehen, sie hatten ja vor dem Ganzen hier noch trainiert und er ihr ein neues Jutsu beigebracht da blieb nicht viel Zeit zum erholen. Die Befehle der Kagin waren klar und daran wollte sich der Uchiha auch halten...erholen und bei den Such und Aufräumarbeiten helfen. Vom Tor aus machten sich Sensei, Schülerin und Drache dann auf ins innere des Dorfes.

tbc: ??? mit Kana (Verlinkung folgt)

out: Kannst entweder mit Kana hier nochmal posten oder direkt an dem Ort wo sie hin möchte, Hiro hatte ja Auswahlmöglichkeiten gegeben.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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