Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Amon
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Amon » Di 15. Mär 2016, 16:51

[align=center]~The Failure~[/align]


Der Weltenverschlinger richtete über die Insekten die es wagten ihn anzugreifen und den wahren Frieden hinaus zu zögern. Zu seiner Überraschung war ihr Widerstand doch größer als gedacht, doch vergeblich versuchten sie sich an ihre Pein zu klammern. Die Beseitigung eines unwürdigen Geschöpfes sorgte dafür das sich das Mädchen welches ihn zuvor schon angegriffen hatte wandelte. Eine flammende Katze war es nun die Amon angriff. Ein gewaltiger Feuerball raste auf den dunklen Lord zu und dieser blieb einfach stehen und stellte sich den Flammen entgegen. "Niedere Kreatur. Hirnlose Bestie auch du wirst nicht verhindern das der Zyklus der Pein endet. Verschwinde im Nichts." Die Bewohner dieser Welt schienen dieses flammende Ungeheuer zu fürchten und tatsächlich hatte es große Macht doch kein Vergleich zu der Leere die Amon verkörperte. Gerade als der Weltenverschlinger Nibi angreifen wollte öffnete sich ein Portal. Soetwas hatte selbst Amon noch nicht gesehen, doch schien er die Welt zu kennen aus der diese finstere Macht strömte. Aus dem Meidou heraus traten Sabatea und Seiji und letzterer schaffte es in wenigen Augenblicken das die flammende Bestie verschwand und das Mädchen zurückkehrte. "Ich kenne diese Dunkelheit.......sie entspringt nicht dieser Welt. Schwächelnde Schöpfer, ich bin die Lösung." Kam es von dem Weltenverschlinger in Richtung des ehemaligen Sheruta Leaders. Dieser wollte es direkt mit Amon aufnehmen und forderte diesen sogar im direkten Zweikampf heraus. Gerade als der dunkle Lord reagieren wollte wurde er durch die Bannkreistechnik von Seiji zusammen mit diesem in eine Zwischendimension verfrachtet. Amon erkannte dies , kümmerte sich aber nicht weiter darum. Er beobachtete den Herren Anshos genau, ehe unzählige Geschosse aus Kouton Chakra auf den Weltenverschlinger herab regneten. Eine Technik die dazu diente dem Masamori Zeit zu verschaffen, als dieser mit Sema eine Macht entfesselte der man nachsagte das sie einen ganzen Stern vernichten konnte. Plötzlich setzte sich der dunkle Lord jedoch in Bewegung , er raste direkt an dem Angriff von Seiji vorbei und stand nun hinter diesem. Amon schnappte sich den Körper des Blauhaarigen und lies sein Chakra in diesen fließen. Dabei nahm seine körperliche Stärke ab und er versuchte die Kontrolle über den Meister der Dunklheit zu gewinnen. Die Bannkreis Technik würde sich kurz darauf wohl auflösen. Der Weltenverschlinger stand dort, kaum verletzt und hob seine Hand in Richtung der Hokagin. "Dies soll eure Waffe gewesen sein? Mächtig ja, mächtig genug das mich der Name seiner Existenz interessiert und würdig genug in meiner ewigen Armee zu kämpfen." Amon forderte also Seiji auf sich vorzustellen. Nachdem dieser geantwortet hätte machte er weiter. "Wie ich stammt auch der Ursprung von ihm nicht aus dieser Welt, eure Hoffnung schwindet nun in der Dunkelheit." Amon begann wieder damit mithilfe des seiun no chikuseki sein Chakra zu regenerieren. Hatte er tatsächlich es geschafft den Meister der Dunkelheit unter seine Kontrolle zu bringen? Und falls ja welche Hoffnung hatte Konoha, nein die gesamte Welt noch auf einen Sieg? "Die Drohungen eures Retters Minato haben sich als unsinnig herausgestellt, eure Leben, eure Existenz ist nicht von Bedeutung. Doch eure Pein wird enden , nun durch meinen Willen wird er euren Frieden besiegeln." Das seiun Chakra würde den Weltenverschlinger nun umgeben, mehr und mehr würde er aus einer fremden Welt das Chakra in seinen Körper ziehen und sich dadurch erholen können. Wie konnte man einen Feind besiegen der nahezu unbegrenzte Reserven hatte und diese sogar immer wieder regenerieren konnte? Amon ging niemals die Puste aus, also musste man ihn mit einem einzigen Angriff vernichten was aufgrund seiner scheinbar unüberwindbaren Verteidigung unmöglich sein dürfte. Der dunkle Lord wurde nicht umsonst von Zeratul Verschlinger von tausend Welten genannt , würde die schöne Blaue hier die nächste sein?

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Himawari » Di 15. Mär 2016, 17:21

Wie lange würde es wohl noch dauern bis niemand mehr stark genug war um Amon davon abzuhalten Konohagakure zu zerstören? Eine der vielen Fragen welche der blonden durch den Kopf irrten. Der erste Angriff dieses mächtigen Wesens war zwar erfolgreich durch die Nukenin Tia Yuuki abgwendet worden aber dennoch war unklar wie lange die wenigen Menschen die sich hier unten versammelt hatten diesen Kampf überleben würden. Die Kagin war vor kurzem zusammen mit zwei weiteren Shinobi, offensichtlich Genin, am Dorftor eingetroffen. Sie traf erst ein nachdem dieser Drache der vorhin beschworen wurde den Angriff abwehrte und daraufhin verschwand, sicher hat sie es gesehen. Ob sie wohl auch solche Fähigkeiten besitzt? Einige weitere Menschen trafen nun ein aber die Miyoshi wollte keinesfalls Aufmerksamkeit erregen also blieb sie an Ort und Stelle stehen und beobachtete weiter das Szenario, unaufällig blickte sie sich dabei um aber konnte ihre Eltern immernoch nicht entdecken. Etsuko und Haruko hatten ihren Uhrmacherladen in den Wohnvierteln Konohagakures, in anderen Worten also nicht am Marktplatz oder der Hauptstraße wodurch sie vermutete, dass beide sich immernoch irgendwo in den Wohnvierteln befanden oder wenn nicht schon auf der Suche nach ihr waren. Bitte lass sie einfach nur noch am Leben sein... Es ist alles was ich möchte... Himawari war nach ihrer Adoption all die Jahre unglaublich dankbar gegenüber ihren Adoptiveltern gewesen und nun könnten sie vielleicht tot sein? Dies konnte sie nicht so schnell glauben denn haben, als sie noch jünger waren, eine Shinobi-Ausbildung absolviert und waren eine Zeit lang als Chuunin des Dorfes tätig. Kurz atmete sie durch um wieder klar denken zu können, sie war im hier und jetzt und nicht bei ihrer Adoption denn Amon wahr wohl momentan wichtiger. Der Kampf war nun innerhalb dieser kurzen Zeit in welcher sie ihren Gedanken nachging vollkommen ausgebrochen. Die Insektenwesen begannen sich urplötzlich zu bewegen, zuerst war die Genin etwas misstrauisch was sie vorhatten aber als sie merkte wie sie versuchten eine Art Wand um die Dorfbewohner zu bilden beruhigte sie sich etwas. Auch Yumi hatte das bisherige Geschehen aufmerksam beobachtet aber noch kein Wort gesagt. Ich habe auch schon von dieser Nukenin gehört, ich meine jemand hat uns von ihr erzählt. Denkst du sie ist stark genug um Amon vielleicht abzuwehren? Himawari schüttelte kaum merklich den Kopf. Ich weiß es nicht... Vielleicht, es wäre sicherlich möglich aber trotzdem haben wir gesehen wie stark Amon ist und sind wir uns denn sicher, dass dies nicht nur ein Teil seiner Kräfte ist und er seine wahre Macht noch nicht gezeigt hat? Auch Amon hatte sich zwischenzeitlich wieder bemerkbar gemacht denn er hatte eine kleine Gruppe angegriffen. Nahezu gebannt verfolgte das junge Mädchen das Kampfgeschehen und wobei auch die Shinobis auf Seiten Konohagakures immer einstecken mussten, ensetzt musste sie jedoch beobachten wie Amon einen Mann, der wohl ein Shinobi war da er ihn zuvor angegriffen hatte, umbrachte. Ungläubig schlug sie sich die Hände vor den Mund und traute dieser brutalen Szene vor ihren Augen nicht, eine rothaarige Genin lies einen herzzerreisenden Schrei ertönen welcher der Miyoshi durch Mark und Bein ging. Nur Augenblicke später hatte sich das Mädchen verwandelt, Himawari verfolgte ihre Angriffe nur tonlos mit den Augen. Wenn dies so weiter geht, wird einer nach dem anderen anwesenden hier sterben... Weiterhin verfolgte sie den Kampf.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Di 15. Mär 2016, 19:28

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara & Sabatea Hanami

CF Sabatea: Ansho

Nibi wurde entfesselt. Die zweischwänzige Katze feuerte direkt eine Feuerkugel auf Amon, welcher sich davon überhaupt nicht beeindrucken ließ. Der Dämonenkatze war es egal, ob noch andere Menschen aus Konoha zu schaden kämen. All dies interessierte sie nicht. Felicita selbst hatte sich tief in ihre geistige Ebene zurück gezogen. Papa... Das Bild ihres Papas war fest in ihrem Gehirn eingebrannt. Immer wieder sah sie es, wie in einem Spielfilm. Sie verlor jede Hoffnung. Sie hatte verloren, was mit für sie am wichtigsten war. Sie hatte gezögert. Hätte sie vorher schon reagiert, wäre es vielleicht nie so passiert.
Senjougahara sah, wie sich Nibi vor dem Tor aufbaute und direkt Amon angriff. Doch sie war damit beschäftigt, den jungen Uzumaki zu heilen, der jedoch ebenfalls eingreifen wollte. Sie spürte seine Wut und letztlich rief er sogar seinen "inneren Dämon" um Hilfe. Takashi, das darfst du nicht. Du bringst dadurch alle nur noch mehr in Gefahr. Wir kriegen das hin.... sagte sie bloß. Doch der Junge schien sich wie von selbst wieder zu beruhigen. Die Kagin bekam ja nichts mit von den Gesprächen in seinem inneren.
Tia bewegte sich zu ihrem Sohn. Sie war sichtlich angeschlagen. Blut hatte sich in ihrem Mundwinkel gesammelt, doch sie legte Takashi eine Hand auf die Schulter. Wir werden es schaffen, aber ich will dich nicht verlieren. sagte sie bloß.
Plötzlich wurde jedoch ein Portal erschaffen. Innerhalb eines Wimpernschlages war Nibi verschwunden. Aber eine andere Frau, Sabatea, war aufgetaucht. Sie sah sich etwas verwirrt um. Mensch, da habt ihr ja super alle gesammelt an einem Ort. Da muss Amon sich ja gar nicht die Arbeit machen, alle zu suchen. Einmal durchballern und alle auf einem Streich, sozusagen. meinte die Hanami und kicherte ein wenig. Tia und Senjougahara warfen der Dame nur einen bösen Blick zu. Sabatea selbst erspähte unterdessen bereits den Anbu Captain. Sie wank mit der Hand. Huhu, lang nicht mehr gesehen. meinte sie und grinste. Sie hatte nicht vergessen, was in Yuki geschehen war. Die dämonische Katze fand sich im Meidou wieder. Sie fauchte vor Schmerzen auf, welches das ätzende Chakra an ihr anrichtete. Das Chakra der zweischwänzigen Katze zog sich zurück und gab den Blick frei auf den Körper von Felicita. Seiji reagierte schnell und schützte diesen. Die Teiko fiel in eine Bewusstlosigkeit, hervorgerufen durch die vollkommene Erweckung des Nibi. Verletzungen zierten ihren gesamten Körper. Teilweise war Haut abgeplatzt von diesem.
Nackt und verletzt befand sich die Genin im Arm des Masamoris, als dieser wieder am Tor von Konoha auftauchte. Sofort nahm Senjougahara das Mädchen in Empfang. Yuu kam auch sofort und reichte seine Anzugjacke, welche die Kagin über den Körper des Mädchens legte, während sie damit anfing, ihre Verletzungen zu heilen.
Seiji wollte sofort wieder verschwinden, was er auch tat. Dabei ignorierte er die Worte des Akutos, der auch sofort Sabatea anfuhr. Die Hanami zuckte mit den Schultern. Manchmal ist er da, ja. Schon... sagte sie und schmunzelte. Dann wandte sich ihr Blick zu Tia. Schade, wärst du mit Ansho vertraut, könnte ich dir auch helfen. meinte sie nachdenklich. Tia wank ab. Von euch brauche ich keine Hilfe. Mir geht es bestens. sagte sie und ließ sich keine Schwäche anmerken. Sabatea trat unterdessen weiter zu den Menschen am Tor, als plötzlich der Bannkreis sich auflöste. Zu sehen waren Amon und Seiji. Die Augen der Hanami weiteten sich. Nein! Das kann nicht sein! scheinbar hatte Amon in dem Masamori einen neuen Diener gefunden und wie ein Köter stellte sich der Masamori vor. Amon regenerierte sich wieder. Sabatea biss die Zähne zusammen. Er wird kontrolliert. Wir müssen was gegen die Kontrolle tun! rief die Hanami. Sie aktivierte den Meiyaku no Kurayami, sie hatte dies ja vor kurzem noch gelernt und würde sich direkt auf den Masamori zubewegen. Sie würde versuchen ihn zu berühren und sobald sie ihn erreichen würde sofort das binin·zoroi no shimai verwenden und mit der dunklen Priesterin die auftauchen würde die Hormone des Mannes in Richtung Frieden und Verführung zu manipullieren. Jedoch hing alles davon ab, ob sie ihn überhaupt erreichen würde. Sie hoffte, das sie den Masamori so vor dem Einfluss Amons befreien konnte. Wenn es ihr nicht gelang und Seiji es selbst auch nicht schaffen würde: Dann gäbe es keine Hoffnung mehr. So wäre Sabatea bereit zu sterben. Lieber versuchte sie es, als wenn sie einfach nur untätig zu sah. Plötzlich hörte Senjougahara ihren Funkempfänger rauschen. Sie hörte die Stimme von Aneko, die geradewegs selbst einen Befehl gab. Senjougahara wandte sich geradewegs an Yuu. Will die uns hier alle verrecken lassen, wenn sie alle da hin lenkt?! Wir brauchen hier jede Verstärkung, die wir kriegen können! fluchte die Kamizuru in Richtung des Anbu Captains, schließlich war das seine Ziffer die da auf eigene Faust agierte und wenn sie hier alle verreckten, weil sie allein waren und zu wenige die hier anwesenden schützten und mit halfen, dann trug sie die Verantwortung dafür. Wenn sie diese überhaupt tragen konnte und sie bis dahin nicht selbst bereits tot wäre.

Selbsterfunden
Name: binin·zoroi no shimai ("gleichermaßen verführerische Schwestern")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: hi ju・satsu
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meiyaku no Kurayami aktiv
Beschreibung: Das binin·zoroi no shimai ist eine Kombinationstechnik von Sabatea und der Priesterin Anshos. Durch ihre besondere Verbindung zur Welt der Dunkelheit und den Pakt mit Narhcae ruft die Hanami die dunkle Priesterin an ihre Seite. Beide Damen berühren währen dieser Technik den Gegener der Hanami und nutzen ihre besondere Macht um den Hormonhaushalt ihres Feindes zu manipulieren. Diese Manipulationskraft war stark genug das es selbst Einfluss auf den Meister der Dunkelheit nehmen konnte. Beim Gegenüber werden die Hormone in Gegensätze manipuliert das der Körper ihres Opfers sich anfängt selbst zu bekämpfen. Die extreme Störung des Hormonhaushaltes hat schwerwiegende körperliche und geistige Schäden. Da der Körper damit beschäftigt ist sich selbst zu verzehren stellt sich die Kampfunfähigkeit beim Gegenüber bereits nach einem Post ein, während dieses Posts müssen die beiden Damen den Körper ihres Gegeners berührt halten. Die Art und Weise der Hormonmanipulation wird von den beiden Damen gesteuert, sie können diese Technik auch gemeinsam verwenden um ein einzelnes Hormon zu manipulieren oder eine Hormonkette um einen bestimmten Effekt z.B Wut zu erzeugen. Der Chakraverbrauch kommt aufgrund der Beschwörung der Ansho Priesterin zustande.


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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kisuke » Di 15. Mär 2016, 20:37

Zusätzlich verwendete Charaktere: Yashamaru Hakuma, Sato Hyuuga

Sato CF: Ziffernprojekt HQ post261071.html#p261071

Yashamaru CF: Uzu no Kuni post261029.html#p261029

Gab es überhaupt noch Hoffnung für Konoha? Die Ereignisse überschlugen sich, zuerst ließ Amon Takashi kalt in der Luft stehen und griff dann noch das Team 3 mit einem großen Angriff an. Der Genin stand noch immer neben Soley und Felicita wärend der Angriff näher kam, Kisuke schloss die Augen und hatte schon gedacht das es aus sei aber dann öffnete er wieder die Augen nachdem er einen lauten Knall hörte. Tia hatte mit ihrem Körper den Angriff aufgehalten und war tatsächlich noch auf ihren Beinen. "Das alles hier ist ausserhalb unserer Liga." dachte sich Kisuke wärend er die Dorfbewohner ansah die immernoch zum Tor liefen. Bei der Geschwindigkeit des Kampfes konnte Kisuke nichtmal mit den Augen mithalten, er sah nur wie ein Feuerball eines Shinobi durch die Luft flog und dieser dann gespalten wurde, der Vater von Felicita wie sich heraus stellte. Der Urahara hatte nichtmal Zeit um darauf zu reagieren so schnell wie die Trägerin des Nibi sich plötzlich im Kampf befand. So schnell wie das alles passierte war es auch wieder vorbei, Seiji und Sabatea tauchten plötzlich auf wobei Seiji auch direkt mit der Zweischwänzigen Katze verschwand die in der Zwischenzeit heraus gebrochen war. Mit jedem blinzeln veränderte sich die Situation am Tor so tauchte Seiji wieder auf und verschwand dann mit Amon für einige Minuten. "Ich glaube ich werde niemals so stark wie diese Kerle......"
Die Lage hatte sich für einen Moment beruhigt und auch Sato betrat die Bildfläche. Er lief mit aktiviertem Byakugan zu der Truppe am Tor. "Ich sah wie dieses Geschöpf plötzlich verschwand. Ist es etwa vorbei?" Die Antwort auf diese Frage bekam der Hyuuga dann auch sofort als hinter ihm auf einmal wieder Amon und Seiji stand allerdings sah es nicht so aus als wäre etwas passiert wärend sie weg waren. Das Chakra um Amon herum veränderte sich dann und es war fast so als würde er seine Reserven wieder auffüllen, sein Byakugan musste defekt sein. "Er kann seinen Chakrapool wieder füllen. So sieht es zumindest aus." Gab er dann an die Anderen weiter die um ihn herum standen.
Als Amon wieder auftauchte und Sabatea mit einer weiteren Dame versuchte irgendetwas mit dem Meister der Dunkelheit zu tun tauchte auch schon ein weiterer unerwarteter Gast auf. Yashamaru in seiner Oininkluft stand plötzlich zwischen den Menschen am Tor und lief nach vorne zur Kagin. "Ist das dieser Amon?" Der Hakuma und sein Begleiter mit der Nukenin auf dem Arm hatten das Schlachtfeld erreicht, auf seinem Weg hierher konnten sie einige Erschütterungen und Lichteffekte der Angriffe spüren und sehen weshalb sie nochmal einen Zahn zugelegt hatten. "Eigentlich war unser Auftrag euch einen Nukenin zu überstellen aber diese Situation verlangt scheinbar nach unserer Aufmerksamkeit. Wir können Konoha ja nicht die Arbeit alleine erledigen lassen." Der Oinin sah die Kagin durch die Schlitze in seiner Maske an und bewegte sich dann nach vorne um den kämpfenden Shinobis zur Seite zu stehen. Er würde es nicht zulassen dass die Konohashinobi alleine einer solchen Macht gegenüber standen schließlich hatten sie eine Allianz gegründet um Amon zu schlagen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Seiji Masamori » Di 15. Mär 2016, 23:36

[align=center]~Hope is our weapon~[/align]

In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto und Takashi Uzumaki

Sabatea machte sich einen Spaß aus der Situation, doch das schien wohl ihre Art zu sein. Kurz rollte der Akuto mit den Augen konzentrierte sich dann aber wieder auf das wichtigste. Sie mussten sich sammeln, denn es war unwahrscheinlich das Seiji ihren Feind alleine bezwingen konnte. Sicherlich er war stark und so weiter, aber Amon? Er hatte doch selbst gesagt das Niemand diesen Feind wohl alleine bezwingen konnte. Yuu beobachtete kurz die Unterhaltung zwischen der Hanami und der Königing der Klingen wendete sich dann aber Senjougahara zu. "Wie geht es Felicita?" Fragte er nach und ja einen wütenden Bijuu und die Nachwirkungen davon konnte man nicht alle Tage bestaunen. Es war Takashi der sich plötzlich bewegte und auch zu seiner Freundin ging. Er legte ihr seine Hand auf die durch Yuus Anzugjacke verdeckte Schulter. "Es tut mir leid Feffi Tekki..." Murmelte er, ehe man die Anwesenheit des Weltenverschlingers deutlich wieder spüren konnte. Seine Mutter und Senjougahara hatten ihm genauso wie sein anderes Ich gut zugesprochen, Takashi wusste daher er konnte nicht auf die Macht des Urbösen vertrauen sonst würden sie alle wirklich noch den Tod finden. Doch als unser Held in Richtung Amon blickte, stand Seiji direkt vor ihm. Was war innerhalb des Bannkreises nur passiert? Nun der dunkle Lord konnte durch seine enorme Geschwindigkeit und Kraft dem letzten Angriff des Masamoris entgehen und ihn in seinem Griff befindend seinen Willen aufzwingen. Der ehemalige Sheruta Leader stand nun also völlig unter dem Einfluss von Amon. Die Worte des dunklen Lords liesen auch nichts gutes erahnen. Unterdessen wurde ein Funkspruch von Aneko durchgegeben, den auch Yuu erhielt. Er holte seinen Funkemfpänger hervor und hörte die Worte seiner Ziffer. Danach folgte ein Kommentar seiner Vorgesetzten. *Sie versucht den sichersten Weg für die Zivilisten....* Dachte sich der Schwarzhaarige, aber der Befehl der Hokagin hatte priorität. Aber was war wenn der Meister der Dunkelheit Amon wirklich verfallen war? "Wie sollen wir gegen Seiji gewinnen, wenn er sogar meinen Dad besiegen konnte?" Fragte Takashi nach und ja mitlerweile hatte unser Held fast völlig die Hoffnung verloren. Der Akuto seufzte und richtete seine Augen direkt auf den Masamori. Dieser nahm sein ubai toru vor sich und richtete es direkt auf die Gruppe. "Seiji Masamori und ich war dumm zu glauben, dass es einen anderen Frieden geben kann." Sofort versuchte das Kind der Dunkelheit eine Rettungsaktion, doch als sie sich in Bewegung setzte aktivierte sich das Juin no chishiteki Kurayami. Der Körper des Ansho Herren wurde in eine Kuppel aus Meidou Chakra gehüllt was den Berührungsversuch der Hanami abwenden würde, ob Narhcae dennoch beschworen werden würde, blieb Sabatea überlassen. Als sich die Kuppel aus Meidou Chakra löste hörte mal das laute Gebrüll des Masamoris der zu einer Kreatur der Dunkelheit geworden war. Er hielt seinen Kopf direkt auf die anderen gerichtet und eine gewaltige Menge Meidou Chakra sammelte sich hoch konzentriert direkt vor seinen Hörnern. Die Meidou Dama sollte entfesselt werden. Diese extreme Mengen an Meidou Chakra allein gaben einen monströsen Ton von sich , Seiji würde das halbe Dorf damit in die Luft sprengen können. Immer mehr lud sich das Meidou Chakra auf , als sich plötzlich der Körper des Masamoris schnell nach Hinten bewegte. Sein Ellbogen schmetterte direkt gegen den Körper Amons, ehe er diesen packte und nach oben in die Luft schleuderte und zwar so kräftig er konnte. Amon sollte noch mit dem Sammeln seiner Kräfte beschäftigt sein und da er dadurch den größten Teil seiner Kräfte herunter gefahren hatte, war er verwundbar. Sobald der massige Körper des Weltenverschlingers Richtung Himmel befördert war würde Seiji seinen Angriff direkt auf diesen fortsetzen. Das Meidou Chakra wurde als extrem gebündelter Chakrastrahl direkt in die Richtung Amons abgegeben. Ein verheerender Angriff, aber es war fraglich ob dieser Amon wirklich vernichten könnte, doch darum ging es wohl nicht. Doch nicht nur das wurde in Richtung Amon befördert, der monströse Seiji griff sofort nach den Stäben der Dunkelheit und warf diese dem Weltenverschlinger entgegen. Meidou Chakra flammte erneut auf und Seiji wandelte sich zurück. Der Aspekt des Schicksals keuchte und man merkte ihm an das er doch ziemlich geschwächt war. "Du hast Recht Amon, meine Kräfte stammen nicht aus dieser Welt, aber das heißt nicht das ich sie nicht mit diesen beschützen darf. ALLE HIER HABEN WÜNSCHE, TRÄUME UND NIEMAND WIRD DIESE AUFGEBEN!" Der Herr von Ansho hielt ein Fingerzeichen. " Sheruta no Meidou: Mikagura!" Kam es aus seinem Mund und die Stäbe der Dunkelheit würden den Weltenverschlinger in der Luft festhalten. Kurz darauf würde "Die Dunkelheit" selbst aus den Schulterblättern des Ansho Herren sich heraus fressen. Diese Wesen der Dunkelheit die einer mutierten Schlange ähnelten zuckten um den Körper des Blauhaarigen herum. "Ich habe schon tiefere Abgründe gesehen als deine billige Zirkus-Manipulation. Nun weis ich ganz genau wie du denkst und was du vor hast." Ja Seiji hatte geplant im Verlauf des ersten Schlagabtauschs unter die Kontrolle von Amon zu fallen, dadurch konnte er sich ein Bild davon machen wie sein Feind dachte. "Die Dunkelheit" half ihm anschließend dabei die zweite Stufe des Juin der Dunkelheits zu aktivieren und dadurch wurde er gegen den Einfluss des Weltenverschlingers imun. *Mit Geschwindigkeit und Stärke allein kann ich Amon nicht übertrumpfen, er ist viel zu mächtig ....aber das muss ich auch nicht.* Der Herr von Ansho schloss für einen Moment die Augen und aktivierte das Iryoku no Meidou. "HÖRTZ ZU GEBT NICHT AUF! IHR MÜSST DIESE WELT EBENSO BESCHÜTZEN ODER WOLLT IHR WEITERHIN ALLES DEN KINDERN ÜBERLASSEN DIE BEREITS FÜR EUCH GEBLUTET HABEN!?" Seiji sah direkt zur Hokagin, sein Blick sagte bereits alles aus, sie waren drann das Dorf zu verteidigen und sollten nicht alles Takashi und Felicita überlassen. Er würde sich in Meidou Chakra auflösen und so war es egal wie schnell Amon wirklich sein konnte gegen eine Macht die Raum und Zeit ignorierte konnte man selbst mit nahezu grenzenloser körperlichen Überlegenheit nicht ankommen. Amon würde sicherlich nicht lange in seinem Gefängnis gehalten werden. Da er sich kurzzeitig im Meidou befand konnte er dort ohne Zeit zu verlieren seine Technik erneut vorbereiten. Er befand sich jetzt in der letzten Bewegung des Meidou no chōkō: Sema "Sema!" Kam es von dem Ansho Herren, als er sich kurz nach der Ausführung wieder auflösen würde und nun näher zum Boden in der Luft schwebte. Er führte seine beiden Hände neben seinen Körper und wandelte sich daraufhin in einer Kuppel aus Meidou Chakra. Das Juin no gat・tai Kurayami während er eine Technik konzentrierte die er nur dank Fudo erlernt hatte das Meidou yurai suru no Hikari: Kaimetsu Kousen. Seine monströsen Hände führte der Meister der Dunkelheit vor sich und ein gewaltiger Strahl aus Meidou und Kouton Chakra würde von Unten auf Amon zu fliegen, über ihm das Sema unter ihm nun der veheerende Chakrastrahl. Seiji hatte aber keine Zeit zu ruhen, er wusste das Amon zwar weit in der Luft war diese beiden Angriffe sollten sie explodieren aber die hohen Gebäude im Dorf durchaus erreichen würden so enorm war die zerstörerische Kraft. Weshalb Seiji selbst mit dem Chakrastrahl in Richtung Amon sich bewegen würde und sollte es zur Explosion die Stäbe der Dunkelheit nutzen. Mithilfe des Meidou Zangetsu ippon*yari und seiner enormen Spürfertigkeit würde er die Stäbe im Meidou verschwinden lassen und direkt die Explosionszone eingrenzen. Er aktivierte das ta ryoku no Meidou welches das Kampffeld und somit die Explosion ohne Seiji selbst ins Meidou verlagern würde. Dadurch wurde Konoha vor weiteren Schäden bewahrt. Anschließend würde der Meister der Dunkelheit sich zurück verwandeln und völlig erschöpft auf die Knie sinken. Schweiß stand ihm nicht nur auf der Stirn, nein seine Kleidung war auch völlig durchnässt. Seiji atmete schwerer und blickte daraufhin zu seiner Verlobten. "Wenn ich richtig gesehen hab wolltest du vorhin mich manipulieren? Was hattest du dir davon erhofft das ich dich mehr nehmen will als Alle umzubringen? Also wenn Amon beschäftigt ist, jetzt hätt ich Zeit" Der Plan von Sabatea war eigentlich ziemlich genial gewesen, aber sie würden wohl kaum nun hier etwas anfangen, oder? ODER!? Natürlich bekam Yuu die Aussage ebenfalls mit und es lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken, er wurde unweigerlich an Yuki erinnert. Der ANBU Captain versuchte das Ganze zu ingnorieren und nahm seinen Funkemfpänger zur Hand. "Was Ziffer 6 mitgeteilt hat gillt lediglich für Zivilisten, alle kampfbereiten Einheiten finden sich am Dorftor ein. Mephisto Ende". Dadurch wurden die beiden Aussagen sinnvoll vereint.


Name: Juin no chishiteki Kurayami (Mal der todbringenden Dunkelheit [Stufe 2])
Beschreibung:
Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit beschreibt , seinen Körper der Dunkelheit selbst zu überlassen und zu einer Kreatur eben dieser Dunkelheit zu werden. Hierbei wird ein Portal in die Meidou Welt um Seiji herum geöffnet. Das Meidou dringt in den Körper ein und wandelt diesen. Durch langes Training ist keine Voraussetzung von nöten um das Juin no chishiteki Kurayami zu verwenden. Einzig und allein die Stufe 1 des Juins muss vorher aktiviert worden sein. Seiji ist in der Lage die Zweite Stufe des Juins der Dunkelheit zu aktivieren wann er es möchte, es sind nicht von zu einem früheren Zeitpunkt gewissen Voraussetzungen notwendig. Ein Nebeneffekt also als Meister der Dunkelheit, dessen Körper von der Dunkelheit selbst wieder zurückgeholt wurde. Desshalb sind die Schäden der ersten Stufe ausgeglichen, da er zur Personifizierung der Dunkelheit geworden war. Um das Juin no chishiteki Kurayami zu nutzen muss vorher das normale Juin aktiviert werden. Das Juin no chishiteki Kurayami ist einen Post kontrolliert und ohne größere Nachteile für den eigenen Körper einsetzbar, alle Schäden durch die Verwandlung wie etwa ein starker Erschöpfungszustand treten sofort nach verlassen der Verwandlungsform ein. Denn selbst als Meister der Dunkelheit ist er nicht dazu in der Lage das Meidou selbst in sich aufzunehmen ohne das es sich auf seinen eigenen Geist auswirkt. In der zweiten Stufe wird Seiji während der Verwandlung von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben. Für Außenstehende befindet sich der Duranin der dritten Generation vermutlich innerhalb dieser Kuppel, dies ist nur teilweise richtig. Denn Seiji befindet sich eigentlich in der Meidou Welt, dort nimmt er die Kräfte des Meidou in sich auf . Die einzige Möglichkeit die Verwandlung zu verhindern ist vor dem eintreten des Meidouportales ein Jutsu auf Seiji zu wirken, ist sie abgeschlossen, hat man andere Sorgen. Das Meidouchakra selbst ist undurchdringlich, da es sich um ein Portal handelt, Angriffe würden in die Meidou Welt übergehen. Sollte der Masamori seine eigene Persönlichkeit im weiteren Kampfverlauf verlieren, erkennt er den Unterschied zwischen Freund und Feind nichteinmal, Emotionen sind Ihm auf gewisse weise fremd und nur eine starke Willenskraft macht es Ihm möglich einen Übergang weiter zu verhindern. Durch diesen Persönlichkeitsverlust greift Seiji aber nicht wie ein Jinchuuriki aus Wut einfach Leute an, sondern konzentriert sich auf sein Ziel, seinen Feind den die Dunkelheit zur Vernichtung auserwählt hat. Seiji`s äußere Erscheinung ähnelt einem Dämonen aus längst vergessener Zeit, diese Wesen sind die reinblütigen Kreaturen des Meidou. Auf seinem Körper trägt der Meister der Dunkelheit nicht mehr das finstere Mal, auf seinem Kopf verzieren Hörner das Gesamtbild. Selbst die Haut des Masamoris ist von der Dunkelheit erfüllt, sie wird grau/weiß (dunkler) , er kommt wahrlich einem Dämon aus alter Zeit gleich, seine Augen sind Gelb was die dunkle Macht des Juins und des zweiten Ichs repräsentiert. Seine Jutus werden nocheinmal verstärkt ,wie auch schon bei der ersten Stufe, Kraft und Schnelligkeit nehmen rapide zu und haben ein Level ereicht wo anscheinend das Wort Grenze in Vergessenheit geraten ist, es wird Seiji auf ein Level bringen das im Vergleich zur Stufe 1 des Juins der Dunkelheit oder der Maskenform emens stärker ist. (Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt). Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf durch die Macht des Meidou geleitet wird. Es ist ein leichtes für ihn Häuser und andere massive Material mit seiner blosen Faust zu zerstückeln. (Durch den Stat Werte Boost) Ein direkter Treffet auf Lebenswichtige Organe bei seinem Gegner trägt aufjedenfall schwere Schäden davon, jedoch hat er in dieser Form nur wenig Zeit großartige Jutsu Vorbereitungen zu treffen. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Masamori steht in dieser Form so viel des Meidou Chakras zur Verfügung das er Meidou Jutsu ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann. Genauso kann er mit blosem Chakra wenn er seine Hand in Richtung Gegner hebt , diesen zurück schleudern, was auch deffensiv benutzbar ist, gegen Jutsu`s aller Art.(Extra Jutsu für das Juin 2, wird nicht mehr passiv genutzt als Verwandlungsfähigkeit!) Seiji kann diesen Zustand nur für wenige Minuten aufrechterhalten, geht es länger Stirbt er während des Kampfes, denn da der Körper so viel Meidou Chakra in sich aufgenommen hat und diese Verwandlungsstufe halten zu können nun das Chakra in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen hohen Chakraverbrauch für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Seiji wird in dieser Verwandlungsstufe pro Post an Stärke und Geschwindigkeit immer weiter verlieren. Die Verwandlung in eine Kreatur geschaffen aus Meidou , sozusehen repräsentiert Seiji in dieser Form den Willen und die Macht der Dunkelheit fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit nurnoch vervierfacht, ab dem dritten Post nurnoch verdreifacht, danach verdoppelt bis die Verwandlung sich schlussendlich (nach dem 4. Post) vollkommen zurück zieht und einen absolut geschwächten Sheruta zurück lässt. Seiji ist nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Stärke und Geschwindigkeit des Juins bleiben hier aus, da Meidou Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Durch seine Erfahrung im Umgang mit Kouton und Meidou Chakra ist der Duranin dazu in der Lage das Meidou Chakra in seinem Körper schlagartig freizusetzen, er taucht seinen Körper somit in eine Chakraaura die natürlich alle Eigenschaften von Meidou Chakra besitzt. Diese Chakraaura repräsentiert die unheimliche Macht der Dunkelheit und ist wohl über Kilometer hinweg zu spüren. Das aggressive Meidou Chakra reibt sich mit der Luft in der näheren Umgebung des Masamoris, dadurch entstehen Blitze in der sonst leicht feurig wirkenden Aura des Meidouchakras.


Selbsterfunden
Name: Meidou Dama ("Aus dem dunklen Weg stammende Kugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 5x extrem hoch
Voraussetzung: Juin Stufe 2 oder 3 akiv, Ninjutsu 10, Ninjutsu: Keitaihenka
Beschreibung: Die Meidou Dama ist ein Ninjutsu von Seiji was äußerlich vollkommen an die Bijuudama eines Jinchuurikis bzw. seines Bijuu erinnert. Der Masamori nutzte das Wissen rund um die Ausführung dieser mächtigen Jinchuuriki Waffe und sein Wissen rund um die Manipulation von Chakra um seine ganz eigene Version dieser Technik zu entwickeln. Der Herr von Ansho fand herraus, dass er innerhalb des Juin no chishiteki Kurayami dazu in der Lage ist gewaltige Mengen an Meidou Chakra aus seiner Dimension zu ziehen und dieses im Kampf zu verwenden. Seiji konzentriert also bei dieser Technik eine wirklich extreme Menge an Meidou Chakra zwischen seinen beiden Hörnern am Kopf, eine Chakrakugel ähnlich der Bijuudamakugel wird dort nun gebündelt und in unheimlicher Konzentration bis zu seiner Vollendung gesammelt. Dieser Vorgang dauert einige Augenblicke. Anschließend feuert der Masamori die "Meidou Dama" ab. Die Chakrakugel kann nicht wie bei einer Bijuudama so abgefeuert werden, sie muss als "Blast" durch einen Chakraimpuls freigesetzt werden. Der Chakrastrahl hat einen Durchmesser von 25 Meter und hinterlässt nach seinem Aufprall einen gewaltige Explosion die extreme Schäden anrichtet. Explosionsradius 20 Meter. Der Nachteil dieser Technik ist der gewaltige Chakraverbrauch. Innerhalb des Juin no gat・tai Kurayami ist der Meister der Dunkelheit dazu in der Lage diese Technik mit nur einem Finger anzuwenden, natürlich wird diese Technik hierbei stark verkleinert und auch sein Schadensausmaß vermindet sich auf schwere Schäden und einen Explosionsdurchmesser von 8 Meter.


Selbsterfunden
Name: Sheruta no Meidou: Mikagura ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, ta ryoku no Meidou, kikon kaeri Houin
Beschreibung: Das Sheruta no Meidou: Mikagura ist eine der gefährlichsten neuen Waffen des ehemaligen Sheruta Leaders. Hierbei platziert der Meister der Dunkelheit ähnlich wie beim ta ryoku no Meidou seien Stäbe des Shisha no Meidou`s jinsei no hiai um seinen Gegner herum. Jedoch muss anderst als bei der eben erwähnten Technik nicht ein Stab in der Mitte des Feldes platziert werden sondern alle Stäbe werden um den Gegner herum platziert. (Fluggeschwindigkeit der Stäbe = Geschwindigkeit des Anwenders). Augenblicklich nachdem die Kette von Fingerzeichen geformt wurde wird der Gegner in einer Art statischem Feld fest gehalten. Die Anziehungskraft dieses Feldes kommt durch die Macht des Meidou selbst. Ist wird ein Zugang zur Welt des Meidou zwischen den Stäben geöffnet, der aber mit blosem Auge nicht zu erkennen ist. (Chakrasicht, Beispielsweise Sharingan könnte dies erkennen). Ein gewöhnlicher Gegner kann sich ab einer Stärke von 10+ 150% aus dieser Technik befreien. Dieses Jutsu wurde von Seiji im Kampf gegen Jinchuuriki bzw. ihre Bijuu entwickelt, auch wenn sich der Meister der Dunkelheit immer als Verbündeter der Neun sah , so benötigte er die Macht dieses Jutsu um vorbereitet zu sein auf die drohende Gefahr. Befindet sich ein Jinchuuriki innerhalb dieses Feldes so wird er durch das besondere Chakra mit welchem die Stäbe versorgt werden welches dem aus dem kikon kaeri Houin gleicht kommt handlungsunfähig. Selbst ein Soultailed Jinchuuriki hat es schwer sich gegen die Macht dieser Technik zu behaupten. Je höher die Tailed Form des Jinchuuriki ist in der er sich befindet desto mehr Chakra muss Seiji aufwenden um sie innerhalb des Feldes zu halten (Tailed 1-2 hoher Chakraverbrauch zusätzlich, 3-5 sehr hoch , 5-7 extrem hoch , 8-9 2x extrem hoch, eien Version 2 oder eine animalische Verwandlungsstufe erfordert zusätzlich einen sehr hohen Chakraverbrauch). Sollte der Gegner nun innerhalb des Feldes gefangen sein öffnet sich über ihm mehrere Zugänge zur Welt des Meidou aus der eine gigantische Menge an Meidou Chakra abgerufen wird die den Feind förmlich zersetzt. Bei einem Jinchuuriki hat diese Chakraexplosion die innerhalb der Meidou Portale von stattet geht den Effekt das sämtliches Bijuu Chakra schlagartig zurück gedrängt wird und der Jinchuuriki durch das Meidou Chakra ähnliche Schäden erleidet wie durch eine Bijuu Chakra Cloak der Version 2 nach Deaktivierung.



Selbsterfunden
Name: sore Kurayami ("Die Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Meister der Dunkelheit, Ninjutsu 10
Beschreibung: Nachdem Training von Seiji in der Meidou Welt , kehrt ein dunkler Begleiter aus dem Schatten mit Ihm zurück. Angezogen von seiner eigenen Macht fraß sich ein Wesen des Meidou in den Körper des Masamori um Ihm im Kampf um das Gleichgewicht beizustehen. Seiji bezeichnet das Wesen mit den beiden Köpfen nur als "Die Dunkelheit", denn so hatte es sich Ihm vorgestellt, es trägt keinen Namen, jedenfalls nicht so wie es bei zivilisierten Lebewesen üblich war. Die Dunkelheit selbst ist ähnlich wie Shisha no Meidou ein Schlangen ähnliches Wesen mit zwei Köpfen, es lebte in der Welt des Meidou bis zu dem Tag als Seiji in diese Welt trat um dort zu trainieren. Da sich der Meister der Dunkelheit sehr lange, fast schon zu lange innerhalb des Meidou befand und dort fast seinen Verstand verloren hatte, war es nicht sonderlich verwunderlich das seine Anwesenheit nicht unbemerkt blieb. Die Dunkelheit nistete sich also in Seiji`s Körper ein. Die Dunkelheit selbst ernährt sich vom Chakra und der Lebensenergie des Anwenders und ist mit dem Juin der Dunkelheit verbunden. Die Dunkelheit ist somit dazu in der Lage das Juin no Kurayami selbstständig zu aktivieren. Sollte die Dunkelheit aus dem Körper des Masamori heraus treten , bahnt sie sich einen Weg meist durch die hinteren Schulterblätter , das Chakra frisst sich förmlich aus dem Körper des Masamori was an der austretenden Stelle ihm mittlere Verletzungen zufügt. Beide Köpfe der Dunkelheit können sich bis auf eine Reichweite von mittel verlängern ihre Schnelligkeit und Stärke ist mit dem mit den körperlichen Werten von Seiji gleich zu setzen. Die scharfen Zähne in den Mäulern dieses Wesens runden die tödliche Waffe ab. Seiji kann die Dunkelheit somit als verlängerten Arm benutzen, oder ähnlich wie die Bijuu ihre Chakraarme diese zur Fortbewegung oder zum Greifen von Gegnern verwenden. Die Dunkelheit ist es auch welche dem Masamori die Stufe 3 des Juins der Dunkelheit ermöglicht, dieses ist eine Verbindung zur Meidou Welt im eigenen Körper , die durch diese Kreatur hergestellt wird. Die Dunkelheit selbst ist dazu in der Lage innerhalb von Seiji`s Körper mit ihm in Gedanken zu kommunizieren. Sollte die Dunkelheit freigesetzt werden spricht sie direkt.


Kakuzen to Meidou ("Klarheit des dunklen Weges")
Das Kakuzen to Meidou ist eine besondere Gabe die der Meister der Dunkelheit erst erlangt hatte, nachdem er seine eigenen Augen mit der Macht des Meidous beschädigte. Aufgrund seiner kurzzeitigen Blindheit war der Aspekt des Schicksals dazu in der Lage mehr in der Welt des Meidou zu sehen als jemals zuvor. Seiji erkannte die feinen Verbindungen des Meidous mit allen anderen Welten und lernte diese für sich zu nutzen. Das Kakuzen to Meidou verleiht dem Meister der Dunkelheit die Fertigkeit selbst feinste Schwingungen im Meidou wahrzunehmen. Jeder Körper der sich bewegt löst im Meidou feine Schwingungen aus und diese kann Seiji direkt in einem Umkreis von 500 Metern um sich herum direkt spüren. Weshalb er auch ohne sein Augenlicht theoretisch dazu in der Lage wäre zu kämpfen. Wesen der Dunkelheit oder des Meidous egal in welcher Form kann er sogar mit geschlossenen Augen vollständig sehen. Er spürt anhand feiner Impulse die von ihrer Macht ausgehen ihre Körperumrisse und schließlich ein volles Bild der Dunkelheit in seinem Verstand. Während er sich so auf die Welt des Meidou konzentriert ist es dem Meister der Dunkelheit nicht möglich Jutsu zu wirken. Da dies sonst seine Konzentration stören würde. Mithilfe seiner speziellen Augen ist dazu in der Lage starke Verbindungspunkte zur Welt des Meidou zu erkennen und diese zu öffnen um so die Stärke der Welt der Dunkelheit gänzlich in sich aufzunehmen. Auch ist Seiji dazu in der Lage die negativen Eigenschaften von Meidou Chakra vollständig zu negieren um so z.B Verbündete vor den Auswirkungen seiner neuen Kräfte zu schützen. Erfundene Besonderheit



Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges")
Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit




Selbsterfunden
Name: Meidou no chōkō: Sema! ("dunkler Wegs Tribut: Sternen Zerstörung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 3x-6x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha, Meteor
Beschreibung:
Version 1: Für das Meidou no chōkō: Sema benötigt der Meister der Dunkelheit all sein Wissen rund um die Macht des Meidou und des Kouton und seine Kontrolle über diese. Bei dieser Technik kreuzt der Masamori kurz vor sich beide Finger zusammen und bewegt vom Mittelpunkt aus seine Hände wieder zur jeweils anderen Seite hin weg. Den ehmaligen Sheruta Leader umgibt kurzzeitig eine Chakrahülle aus Kouton Chakra die mit blosem Auge zu erkennen ist. Ein Zeichen für die gewaltigen Kräfte die der Masamori nun heraufbeschwören wird. Seiji öffnet durch einen gewaltigen Verbrauch seines eigenen Chakras ein Portal in die Meidou Welt, welches aber in diesem Fall einen direkten Zugang zur Zuflucht der Dunkelheit Ansho schafft. In einem Umkreis von 5 Kilometern verdunkelt der Himmel. Die Erde beginnt unter der gewaltigen Last an Meidou Chakra die herauf beschworen wird zu beben. Mithilfe von Kouton Chakra welches den Masamori ähnlich wie bei "Meteor" umgibt schützt sich der Meister der Dunkelheit gegen den enormen Druck des Meidou Chakras welches auch auf seinen Körper einzuwirken droht. Seiji benötigt einen Post bis das Meidou no chōkō: Sema fertig konzentriert ist, ist dieser Post vorbei bleibt der Zugang zur Ansho welt 3 Posts lang bestehen. Während dieser Zeit haben alle Träger des Juin no Kurayami innerhalb des 5 Kilometer Umkreises alle Vorteile der dunklen Zuflucht.
Version 2: Seiji konzentriert hierbei wie in der Version 1 sein Chakra. Auch der allgemeine Ablauf ist derselbe wie in der ersten Version der Technik. Der Meister der Dunkelheit öffnet durch einen extremen Chakraverbrauch einen Zugang zur Welt des Meidou und schließlich nach Ansho selbst. Doch dem nicht genug , durch einen weiteren Chakraverbrauch von 3x extrem hoch öffnet der Ansho Herr auch noch einen Zugang zur Tengu Welt. Er verbindelt das Meidou Chakra so wie beim Meidou no Rakuen: Altealice und zieht zusätzlich eine gewaltige Menge an Kouton Chakra in diese hinein. Eine absolut verheerende Waffe entsteht , die noch ihr "gleich" zu suchen scheint. Seiji zieht diese gewaltige Kugel die sich bereits durch die Reibung mit der Luft am Rand des geöffneten Portals in Form von zückenden Blitzen ankündigt durch den Himmel hindurch. Mit dem Ausruf Meidou no chōkō: Sema entfesselt der ehemalige Sheruta Leader die verherende Macht dieser Technik. Die Kugel rast wie eine Art Meteorit auf die Erde zu und besitzt trotz ihrer gewaltigen Größe eine enorme Geschwindigkeit (Speed 10). Die Zerstörungswut von Sema was so viel wie Sternen-Zerstörung bedeutet ist gewaltig , in einem Umkreis von 25 Kilometern vernichtet diese Attacke alles welches sich innerhalb ihrer Zerstörungszone befindet, die Zerstörungskraft ist sobald es weiter wie diesen Radius geht abgeschwächt, weiter wie 25 Kilometer, extrem schwere Schäden, nach 40 Kilometern richtet diese Technik "nurnoch" sehr schwere Schäden an. Dies ist Seijis ultimative Technik durch den Bund mit dem Licht und fordert neben dem extremen Chakraverbrauch einen weiteren Preis. Die Spannung, der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit wird im Körper des Masamoris ausgetragen und zerreißt ihn praktisch von Innen nach Außen, innere Blutungen und Quetschungen sind beim Ausführen dieser Technik an der Tagesordnung.


Name: Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")
Beschreibung: Das Juin no gat・tai Kurayami ist die dritte und letzte Stufe des Juins der Dunkelheit. Kein Meister der Dunkelheit vor Seiji war dazu in der Lage diese Form des Juins zu erreichen. Denn bei dieser Verwandlungsform vereint sich eine Kreatur des Meidou , genannt "sore Kurayami" mit dem Körper des Masamori. In seinem Inneren , genau innerhalb des Juins der Dunkelheit entfesselt es eine eigene Meidou Welt. Somit wird das Chakrasystem des Masamori fast vollständig in Meidou Chakra gewandelt. Demnach ist es nicht mehr mögliche andere Jutsu als Meidou oder Ansho Jutsu zu wirken. Äußerlich wird eine enorme Veränderung zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hervorgerufen, Seiji wirkt nun noch viel mehr wie ein Wesen der Dunkelheit. Er hat einen Schwanz an seinem Hinterleib , den er mit enormer Präzision einsetzen kann, ebenfalls wandeln sich Füße und Hände. An seinen Händen sitzen nun gefährliche Klauen, die ohne weiteres jedes gewöhnliche Material durchdringen können und eine enorme Härte besitzen. Es ist davon auszugehen , das die Nägel und Zähne des Masamori genauso mächtig sind wie die der Dunkelheit. Der Körper selbst wirkt defformiert , was durch die enorme Krafteinwirkung des Meidou Chakras zu vermuten ist. Seiji wirkt in dieser Form absolut animalisch und ist nicht dazu in der Lage zu sprechen, was Ihm noch in der zweiten Stufe möglich ist. Er richtet seine Konzentration nur auf die Vernichtung des ausgewählten Feindes. Der Name bekam diese Juin Verwandlung , da sich die Dunkelheit Seiji`s mit der des Meidou Wesens vereinigt und so eine Macht ensteht die gefährlicher ist als jede Andere der Dunkelheit. Ein weiterer Aspekt der von der "Dunkelheit" übernommen wird ist die Fähigkeit den eigenen Körper zu verlängern, so ist es dem schlangenähnlichen Wesen möglich sich bis auf eine Reichweite von mittel zu verlängern. Diese passive Fertigkeit steht auch dem Masamori durch einen geringen Chakraverbrauch für seine Arme und den Schweif zur Verfügung. Die Verstärkungen zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hin bleiben identisch. Demnach werden(Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ) Zu erwähnen wäre noch das diese besondere Form des Juins mit von der Dunkelheit selbst , also der Meidou Kreatur geleitet wird. Dadurch ist der Masamori dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit zu minimieren oder zu maximieren und jeweils die % Erhöhung von jeweils anderen Bereich abzuziehen. Demnach könnte der Meister der Dunkelheit kurzzeitig die Geschwindigkeitsverstärkung versechsfachen (+500%) aber dafür wird seine Stärke um eben diese 100% gemindert. Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf nahezu vollständig aus Meidou Chakra besteht. Der Vorteil dieser Technik ist das die energieraubenden Nachteile des Juins der zweiten Stufe hier nicht wirken. Seiji behält also vollständig für fünf Posts bis zur deaktivierung des Juins seine volle Stärke. Ebenfalls steht ihm absofort eine ganz besondere Fähigkeit die nur in dieser Verwandlungsstufe möglich ist zur Verfügung. Der Meister der Dunkelheit ist dazu in der Lage seinen gesamten Körper in die Meidou Welt zu dematerialisieren. Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Demnach ist Seiji nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung zusätzlich zu dem extremen körperlichen wie geistigen Erschöpfungszustand der auf der hoch konzentrierten Macht des Meidou und der Vereinigung mit der "Dunkelheit" zurückzuführen ist, zusätzlich wären noch innere Verletzungen zu nennen die sollte die Verwandlung nicht in der Meidou Welt genutzt werden aufgrund des enormen Drucks auf den Körper auftreten, nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung erweiterte Heimvorteile, so bleiben die vollständigen Nachteile der RL Wartezeit sollte diese Verwandlung in der Meidou Welt genutzt werden aus. Da das Meidou Chakra durch die Dunkelheit geleitet wird und diese Kreatur in der Meidou Welt seit Anbeginn seiner Existenz existiert kann diese innerhalb der Meidou Welt die Schäden an Seiji`s Körper minimieren. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass es zwingend erforderlich ist alle vorherigen Juin Formen nacheinander zu aktivieren (Erst Juin 1 , danach Maskenform und anschließend Juin Stufe 2), dies ermöglicht dem Gegner eine gewisse Zeit die Verwandlung durch Angriffe zu unterbrechen.


Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Kaimetsu Kousen ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Zerstörischer Lichtstrahl")
Jutsuart:
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: hoch + variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung,
Beschreibung: Durch einen hohen Chakraaufwand wird durch das Meidou Portal Kouton Chakra gewonnen, welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Seiji legte nun seine beiden Hände übereinander und führte diese neben seinen Körper. Das Kouton Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Diese Kugel aus Koutonchakra ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn der Meister der Dunkelheit nutzt das Wissen rund um das Band zu Fudo welches ihm es möglich macht selbst die extremsten Mengen an Chakra in diese Technik zu leiten um so ihre Zerstörungskraft grenzenlos werden zu lassen. Ist das Chakra gesammelt streckt Seiji mit dem Ausruf "Kaimetsu Kousen!" seine Hände nach Vorne woraufhin ein gewaltiger Chakrastrahl entfesselt wird. Der Chakraverbrauch für die Öffnung des Meidou Portals beträgt hierbei immer hoch, je nachdem wieviel Chakra nun in die Technik gelegt wird , erhöht sich deren Effektivität aber auch der Chakraverbrauch für den Masamori.
hoch + hoch Chakraverbrauch: Geschwindigkeit des Chakrastrahls 8, schwere Schäden.
hoch + sehr hoch Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 10, sehr schwere Schäden.
hoch + extrem hoch Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 10, extreme Schäden.

Seiji ist zusätzlich dazu in der Lage diese Technik über seine Verwandlungsstufen des Juin no Kurayami zusätzliche Stärke zu verleihen. In dieser Form ähnelt die Technik dem Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl") bei dem Fudo sein Tengu Erbe und somit deren bosartiges Chakra zur Verstärkung des Jutsu verwendet hatte. Durch den Einfluss von Meidou Chakra in den Verwandlungsstufen ist das Chakra von Seijis Angriff nun schwarz/rot. Bei der Anwendung in einer Verwandlungsstufe des Juin no Kurayami verändern sich die Werte des Grundchakraverbrauches wie folgt:
Juin no Kurayami: Schadensausmaß + 25%, Chakraverbrauch um 50% erhöht.
Juin no arasu Kurayami: Schadensausmaß + 50%, Chakraverbrauch um 50% erhöht, zusätzlich hoher Erschöpfungszustand.
Juin no chishiteki Kurayami: Schadensausmaß + 100%, Chakraverbrauch um 100% erhöht, zusätzlich hoher Erschöpfungszustand.
Juin no gat・tai Kurayami: Schadensausmaß + 125%, Chakraverbrauch um 100% erhöht, zusätzlich sehr hoher Erschöpfungszustand.


Selbsterfunden
Name: ta ryoku no Meidou ("Die Macht des dunklen Weges")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Meidou Chakra
Reichweite: Nah-Weit (Die Portalgröße ist beschränkt auf 900qm)
Chakraverbrauch: extrem hoch - 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha , Meister der Dunkelheit
Beschreibung: Bei dem ta ryoku no Meidou oder auch die Macht des dunklen Weges genannte Technik steckt Seiji ersteinmal vier der fünf Stäbe des Shisha no Meidou um sich herum in den Boden. So makiert er für sich und auch seinen Gegner ein Kampffeld , während dieser Zeit ist Seiji natürlich angreifbar. Ist das Feld markiert kehrt der Meister der Dunkelheit genau in die Mitte dieses Feldes und steckt auch den letzten der fünf Stäbe in den Boden. Nun spricht er eine geheime Formel in der Sprache der Dunkelheit diese Worte wurden zuletzt an den Prinzen der Tengu Fudo Hikari gerichtet und lauten in der für Alle verständlichen Sprache wie folgt : "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben .....das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein.....Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen ....dies sind die Duranin .......Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie ......Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Nun konzentriert der Herr der Ansho Welt Unmengen seines eigenen Chakras in den Stab und so wird ein Portal in die Meidou Welt genau in dem Bereich welcher die vier Stäbe markiert geöffnet. Da Shisha no Meidou in der Lage war eine mächtige Barriere aus seinem Körper zu erschaffen ist es nicht mehr möglich von Außen in diese Dimension einzudringen es sei denn man ist ein Träger des Juins der Dunkelheit oder mithilfe eines Raum und Zeit Jutsu welches die Barriere der Dimension durchdringen kann. Die Stäbe werden durch Meidou Chakra welches nach Außen abgegeben wird im Boden gehalten wesshalb man diese nur mit einer Stärke von 10 oder passenden Jutsu entfernen kann, in der Dimension selbst ist nur der mittlere Stab zu sehen, dieser kann entfernt werden um das Jutsu aufzuösen, die Ecktstäbe jedoch sind nur von Außen zu lösen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension hat der Gegner des ehemaligen Sheruta Leaders absolut keine Nachteile jedoch Seiji alle Vorteile die Ihm durch die Meidou/Ansho Welt zur verfügung stehen. Das Blatt wendet sich also zum Heimvorteil hin. Jutsu wie das Meidou Zangetsuha können in dieser Dimension nicht eingesetzt werden ohne einen weiteren Zugang und somit eine Fluchtmöglichkeit zu öffnen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension sind jeweils nur der Anwender und die die sich innerhalb der Fläche befunden haben als das Jutsu gewirkt wurde. Keine Kreaturen der Ansho oder Meidou Welt befinden sich in dieser "Zwischendimension" des Meidou. Genauso sollte Seiji innerhalb dieser Welt sterben so löst sich das Jutsu auf und sein Gegenüber ist frei.

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Akio Shorai
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Akio Shorai » Mi 16. Mär 2016, 12:44

CF: Shinobizubehör Geschäft

Auf dem Weg:


Mühsam bahnte sich eine kleine Gruppe von Menschen den Weg zum Tor. alleine wäre das schneller gewesen... Der Genin der sich einer Gruppe von fünf Zivilisten angenommen hatte versuchte es so gut es ging diese nicht noch grösseren Gefahren auszusetzen. Es war ihm bereits ein Menschenleben verloren gegangen und er wollte und konnte nicht die Schuld für weitere Zivilsten tragen. "Akio-san, sieh mal!!" der Junge der sich auf Akios Rücken befand zeigte mit dem Finger auf den riesigen goldenen Vogel. Er war unnötigt auf den Vogel zu zeigen, so befand sich der Vogel und dessen dunkler Herr direkt beim Dorftor. Dorthin wo sie mussten. Mit jedem Schritt in die Richtung des Tores wurde Akio unruhiger. Es war wahnsinn etzt zum Tor zu begeben. Sollte er sich dem Befehl der Hokagin wiedersetzen? Das Überleben der kleinen Gruppe sichern und selbst einen ausweg finden. Akio wiederstand dem Drang umzuekehre und weit in die andere Richtung der zwei Bestien zu rennen. Kiyoshi, sein Sensei hatte ihn aufgefordert den Befehle folge zu leisten. Und er vertraute dem Shorai, er konnte jetzt nicht einfach umdrehen. Er musste einfach auf die Hokagen setzen, sie wird sich wohl etwas dabei gedacht haben. Der riesige Vogel ging plötzlich in Flammen auf. "Geht in Deckung!" befahl Akio. Die kleine Gruppe zerstreute sich etwas und suchte hinter Geröllschutz für das was nun kommen würde. "Haltet die Köpfe unten..." wies er seine "Schützlinge" an. Er selbst spähte über den Rand einer massiven Steinwand, die einst wohl zum Haus zu seiner linken gehört haben musste. Der riesige feurige Vogel, die den Genin an die Mythengestalt eines Phönix erinnerte konnte nicht gutes verheissen. Akio war inzwischen nah genug am Tor das er in der ferne mehrer Personen ausmachen konnte. Dennoch zuweit um irgendwenn zu erkennen. ist die Hokagin schon dort... was ist da los. mit weit aufgerissenen Augen verfolgte der Genin die bewegungen des Phönix. Sowie der Phönix sich gnadenlos auf das Tor stürzte verdunkelt sich der Himmel bedrohlich. das Ende... Ein gleissendes Licht in form eines mächtigen Blitzschlages bahnte sich sein Weg aus den dunklen Wolken zum Boden. "...." sprachlos sah der Genin zu wie sich ein riesiger roter Schlange, Drache... oder vielleicht eine Kreuzung aus diesen beiden Tieren, von Boden her langsam aufbaute. Zwei riesige Bestien stand sich nun gegenüber, der kleine Genin beobachtete gebannt diese surreale Szene. Beide übergrossen Kreaturen trafen aufeinander und verschwanden in einem hellen Licht. Was übrig blieb waren die Anwesenden am Tor und das Geschöpf das drohend über ihnen schwebte, Amon. "Kommt..." zischte der Genin, der die Chance erkannte zum Tor zugelangen ohne pulverisiert zu werden. Zögernd löste sich die fünf köpfige Gruppe von ihrer Deckung und bewegten sich weiter in richtung Tor.

Am Tor:

Entgegen den Bedinungen hatte es Akio mitsamt seinen vier Mitreisenden zum Tor geschafft. Der rechte Ärmel seines Pullovers war komplett abgerissen, seine Haut mit Kratz und Schürfwunden übersät, die Kleidung war an an der gesamte linke Seite vom fremden Blut getränkt. Kurz, der Genin sah schrecklich aus, auch die Zivilsten die er ans Tor brachte machten nicht einen besseren ersten Eindruck. "...wh o.w..." kam es vom Kind auf seinem Rücken. Eine riesige brennende blaue Katze feuerte flammende Kugel auf die Kreatur, die wohl Amon war. was ist heute nur los mit diesen Tieren... Akio kontzentrierte sich weniger auf das Kampf geschehen sonder versuchte sich viel mehr zu orientieren. Es hatten sich schon diverse Shinobis und Zivilisten am Tor eingefunden. Riesige Insekten hatten sich auch am Tor eingefunden, sie schienen den Konohagakurebewohner wohlgesinnt zu sein. Zumindestes erweckten die Parteien nicht den eindruck sich gegenseitig zu bekämpfen. Eifrig suchte Akio nach bekannten Gesichtern während er die Gruppe von Zivilsten anwies sich zum kleinen Kreis zu begeben der sich hinter der Front gebildet hatte. "Geht zu den Maskierten" sagte er und war sichtlich erleichtert nicht mehr für das Leben anderer verwantwortlich zu sein. Doch waren sie noch lange nicht in Sicherheit, ein weitere Herausfoderer für Amon war erschienen und machte diesem die Hölle heisse. Gewaltige Chakramengen und Kräften trafen aufeinander, Dinge die der Genin nie für möglich gehalten hätte. Er verstand immernoch nicht weshalb sie sich alle am Dorftor versammelten. Das hier glich einem grotesken Opferaltar für Amon. Akio hatte Angst, gleichzeitig regte er sich enorm darüber auf wie nutzlos er selbst in dieser Situation war. Vielleicht wäre es einfacher sich Amon vorerst zu ergeben und ihn zu einen späteren Zeitpunkt in den Rücken zufallen. Akio liess der Gedanke aber unausgesprochen und lief zu Kisuke, der selbst gebannt den Kampf mit verfolgte. "...schön du lebst noch!" meinte der Weissschopf merkwürdig unbeschwert und klopfte den grünen Genin auf die Schulter. Er liess dabei seine Augen auf dem Kampf geschehen und versuchte die Situation zu verstehen. Vielleicht gab es doch eine möglichkeit in dem die Genins hier nützlich sein konnten. Im Moment waren sie nicht mehr als fleischgewordene Schilde für die Zivilisten. vielleicht...


Normale Postingreihenfolge:
-Uzumaki Shigeru
-Kamui
-(Soley) - Wegen Abwesenheit kannst du direkt einsteigen oder Himawari den Vortritt lassen.
-Hyakutake
-Himawari
-Kisuke/Sato/Yashamaru
-Akio
-Endo Yamanaka
-Hiro Uchiha + (Kana)
-Akito

Anmerkung: Hoffe ich hab nichts wichtiges vergessen. Sonst bitte darauf hinweisen.
[align=center]"Reden" : Denken : Jutsu : NPC\Andere[/align]
[align=center]"I have to grow stronger..."[/align][align=center]Bild[/align][align=center]Charakter : Clan[/align][align=center]EA//ONBW[/align]
[align=center][/align]

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Endo Yamanaka
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Endo Yamanaka » Mi 16. Mär 2016, 20:03

Die Bestie Amon ignorierte einfach den jungen Konoha Shinobi, der trotz seines jungen Alters so überdurchschnittlich mächtig war. Würde es rein um den Kampf gehen, würden selbst die meisten und stärksten Anbu ins kurze Gras kommen. Amon der dem Angriff anscheinend leichtfertig ausgewichen ist, zielte nun auf die Bürger und Shinobi rund um Endo. Selbst Endo wäre das Opfer dieses Angriffes gewesen. Allein durch die pure Kraft des Angriffs konnte er erkennen, das keine seiner Barrieren in der Lage gewesen wäre diesen Angriff zu stoppen. Wie vom Schlag getroffen schrie er nach der Hokagin als sie wie durch Geisterhand in einer Art Nebel gefangen war: "Hokage-sama!" Zum Glück war sie in der Lage sich selbst zu befreien. Endo bemerkte auch wie die Racchni sich um die Bewohner versammelten und so als eine Art Schutzschild fungierten. Endo stellte sich jedoch etwas außerhalb des nun entstandenen Kreises und beobachtete die Kampfszene weiterhin gespannt. Weil Endo wusste, dass seine Stärken nicht im direkten Kampf lagen versuchte er mögliche Schwächen von Amon herauszufinden oder generell sein Verhalten zu analysieren um diesen vielleicht später überraschen zu können. Als der Angriff von Amon nun die kleine Truppe um die Hokagin treffen sollte, war es Tia Yuuki die den Angriff mit skelettartigen Flügeln und ihrem bloßen Körper abwehrte. Beeindruckt aber nicht wirklich überrascht dachte Endo über Amon nach. Er kann in unseren Gedanken zu uns sprechen aber anscheinend kann er nicht unsere Gedanken lesen. Das ist gut zu wissen, dachte sich der junge Yamanaka ehe Takashi Amon angriff, dieser steckte den Angriff locker weg und auch die Messerattacke der jungen Kunoichi würde ihm nichts anhaben können. Als er die beiden dann bearbeitete und mit ihnen fertig war, versuchte ein anderer etwas älterer Shinobi sein Glück mit einem Katon Jutsu. Auch dies ohne Erfolg. Dann spreizten sich die Augen des Yamanaka als er sah wie die Bestie den Mann in zwei Hälften riss. Das junge Mädchen eskalierte ehe sie sich in die Nibi verwandelte und einen mächtigen Angriff auf Amon los lassen würde. Dann tauchte Seiji Masamori aus dem nichts auf und beruhigte die Riesenkatze scheinbar. Jetzt ging alles ziemlich schnell und er und Amon verschwanden nach einem heftigen Angriff im Nichts. Nun war kurz Zeit zum durchatmen und zwei Oinin aus Kirigakure erschienen. Einer sprach zur Hokagin und der andere trug eine Augenklappe. Der mit der Augenklappe hielt die Fuchsdame aus dem Bingo Book und so fragte Endo sich ob Kirigakure seinen Invalidentrupp zur Hilfe gesandt hatte. Jedoch waren es Oinin und so müssten sie auf dem selben Level wie Endo sein. Die beiden Kontrahenten tauchten wieder auf und Seiji schien unter der Kontrolle von Amon zu sein. Es stellte sich heraus das das alles nur eine Finte von ihm war um Amon zu zusetzen und ihn weiter heftig anzugreifen. Endo dachte kurz nach und konnte feststellen, dass Amon anscheinend nicht den Geist sondern nur die Körper seiner Feinde kontrollieren konnte. Sonst würde er nicht so überraschend getroffen wurden. Endo formte einzige Fingerzeigen und ließ vor den Racchni eine Mauer aus Erde entstehen ehe er sich konzentrierte und ein Siegel auf diesem anbrachte. Eine Barriere um die Mauer zu verstärken. Sie war breit genug um die Anwesenden nicht kampffähigen Shinobi zu schützen. Sie wär nicht mächtig genug einen direkten Angriff zu vereiteln jedoch könnte sie mögliche Angriffe abschwächen oder herumfliegende Teile aufhalten. Als nächstes würde Endo sich in den Kampf begeben und eine Schriftrolle auf dem Weg zu Mephisto ziehen und eine kleine Puppe entsiegeln. Er war sich sicher, nur diese Technik aus seinem Arsenal könnte dem Zerstörer gefährlich werden. Kein Zweifel ein shintenshin no jutsu würde nichts bringen. Zusammen mit Amon in einem Körper würde wohl Endos Geist zerreißen und von außen kann er ihn sicher nicht kontrollieren. Endo hatte keine Zweifel, obwohl er sich der Gefahr bewusst war. Die Wahrscheinlichkeit bei der Aktion drauf zu gehen war beachtlich. Doch müsste auch er seinen Beitrag leisten. Auch Ziffer 6 meldete sich per Funkempfänger und orderte einen anderen Sammelpunkt an, der kurz danach teilweise durch Mephisto widerrufen wurde. Amon verschwand wieder durch den Angriff des Masamori und so war es ungewiss ob dieser zurückkehren würde. Täte er dies würde Endo weiter voran schreiten. Würde er weg bleiben würde sich der Yamanaka freuen mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Seine nächste Bitte wäre vielleicht etwas viel verlangt aber er brauchte jemanden der deutlich schneller war als er und mit der Puppe Amon berühren könnte. Er selbst wäre zu langsam. Würde Endo die Möglichkeit bekommen nach der Schlagabfolge des Masamori zu den anderen zu kommen würde er zu Mephisto sprechen: "Captain. Ich habe einen riskanten Plan. Diese Puppe hier erlaubt es mir den Platz mit Amon in seinem Körper zu tauschen. Er wäre für kurze oder in seinem Fall sehr kurze Zeit in der Puppe gefangen und ihr könntet einen gesammelten Angriff starten und mit aller Kraft auf einmal versuchen dem ein Ende zu setzen. Das Problem ist das ich zu langsam bin um ihn mit der Puppe zu treffen. Jemand schnelleres müsste es probieren..." Gespannt würde Endo eine Reaktion erwarten. Würde der Rest diesem Vorschlag in ihrer Verzweiflung akzeptieren oder müssten sie es garnicht wenn dieser Amon nun weg wäre? War Endo jetzt doch noch wichtig für das Schicksal von Konoha. Wenn ja würde er sein Bewusstsein in die Puppe leiten und seinen Körper leblos nach hinten fallen lassen.

Name: Fuin Teppeki ("Eisenmauersiegel")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Schild-Fuin")
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Beim Fuin Teppeki wird eine Barriere um einen Gegenstand gelegt, die mit bloßem Augen nicht zu erkennen ist. Um diese Barriere zu zerstören wird eine Stärke von 9 oder höher benötigt. Alternativ reicht auch ein beliebiges offensives Jutsu das mindestens einen mittleren Chakraverbrauch besitzt.

Name: Doton: Doryu Heki ("Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist eine Technik, mit der man, nachdem man das entsprechende Fingerzeichen geformt hat, eine Mauer aus Erde entstehen lässt, die vor gegnerischen Angriffen schützt. Diese Doton Mauer kann alle Ninjutsus und Taijutsus bis zum B-Rang abwehren. Es ist dem Anwender möglich sogar A-Rang Suiton Jutsus damit aufzuhalten, allerdings können C-Rang Raiton Jutsus diese Mauer schon zerstören.


Name: Shinten Kugutsu Juin no Jutsu ("Kunst des Marionettenfluchsiegels des umgedrehten Herzes")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Holzpuppe, Yamanaka-Clan
Beschreibung: Das Shinten Kugutsu Juin no Jutsu ist ein durchaus heimtückisches Jutsu des Yamanaka Clans, das nur mit einer hölzerne Puppe anwendbar ist. Mit Hilfe der Technik lässt man die Holzpuppe anhand eines Siegels zum Leben erwecken. Falls nun eine Person Körperkontakt mit der Holzpuppe pflegt, kommt das Siegel, das an der Holzpuppe befestigt ist, zum Einsatz. Nun tauscht die Seele des Anwenders, die in der Holzpuppe 'versiegelt' war mit dem des Gegners, sodass dieser nun volle Kontrolle über den Körper des Gegners hat, während der Feind inzwischen seinen Verstand in der Holzpuppe hat. Nun ist man in der Lage den Geist und den Körper des Opfers zu steuern. Das Jutsu ist maximal 3 Post lang haltbar. Falls man den Geist des Anwenders dabei verletzt, erhält man die gleichen seelischen sowie körperlichen Schäden wie der Körper des Opfers.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


Out:Ebenfalls hilfreich ist mein Charakterblatt siehe Signatur. Dort in der Schriftrolle ist die Puppe Karai Henkai versiegelt.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 16. Mär 2016, 21:22

Es ging hier wirklich drunter und drüber, dagegen war der Nukeangriff vor einiger Zeit nichts im Vergleich. Nein das war vielleicht gerademal ein kleiner Funke aber das hier...das es überhaupt einen solch mächtigen Gegner oder besser eine solch mächtige Kreatur gab war unvorstellbar. Dennoch dieser Amon war hier und zeigte auch seine Macht und ließ sich von all den anderen die versuchten sich ihm entgegenzustellen kaum bis gar nicht beeindrucken. Seine Angriffe wurden zwar abgewehrt von den einzelnen Parteien so gut es eben ging und es wurde auch Konter gegeben, doch trotz der Mühen der hier Kämpfenden schien es nichts zu bringen, nein statt Amon mussten sie einstecken, wurden schwer verletzt und sogar einen Verlust mit ansehen der schrecklicher wohl nicht sein konnte und bei der jungen Felicita einen Gefühlsausbruch auslöste und den Nibi, die zweischwänzige Dämonenkatze völlig entfellste und wüten ließ. Wars das jetzt? Hatten sie wirklich keine Chance gegen diese Übermacht Namens Amon? War das der Untergang von allen hier und Konoha und wohl auch dem Rest der Welt? Zu Anfang dachte Hiro noch, dass hier war eine Liga zu hoch, aber mit diesem Ausdruck konnte man das Ganze was hier passierte nicht mehr bennen, nein das war weit aus merh als nur außerhalb der Liga. Nachdem die Dämonenkatze aufgetaucht war öffnete sich ein Portal aus dem zwei weitere Personen traten. Seiji Masamori und Sabatea Hanami. Und sofort wurde auch reagiert und erst verschwand die Dämonenkatze zusammen mit Seiji und während dieses Tohuwabohus erschienen unerwarteter Weise Zwei Oinin aus Kirigakure mit einem bewusstlosen Nukenin im Gepäck und dann tauchte der Masamori wieder auf mit dem Mädchen Felicita und übergab sie in die Obhut der Hokagin und dem Rest der kämpfenden Gruppe und kümmerte sich selbst um Amon und diesmal verschwanden beide. Trugen sie den Kampf woanders aus...verschaffte den hier Anwesenden dies etwas Zeit die Zivilisten von hier fort zu schaffen und sich um die Verletzen zu kümmern? Wohl kaum genug Zeit, denn Amon erschien erneut und abermals schien es so als konnte wirklich niemand mit ihm mithalten...nein noch schlimmer. Von dem was Hiro mitbekam sollte der Masamori unter Amons Kontrolle stehen? Ging es denn noch schlimmer? Gab es überhaupt noch etwas Schlimmeres als wenn sich die Hoffnung augenscheinlich in pure Verzweiflung verwandelte. Naite knurrte und befand sich auch in Angriffsstellung aber man merkte, dass auch er sich fürchtete, er hatte Angst und versuchte es mit dieser Drohgebärde zu vermindern. Und Kana? Ja sie hatte sich zusammengezogen, saß auf dem Drachen vor Hiro und hielt sich den Kopf mit den Händen. Für sie musste das Ganze noch schlimmer sein als damals bei den Quellen. Was konnte er tun? Er als kleiner Uchiha? Er hatte keine solchen Kräfte wie sie alle die kämpften...wenn er einschritt dann war das sein Ende und erreichen tat er damit nichts...es half niemanden sondern sorgte nur noch für mehr Leid, einen weiteren schrecklichen Anblick. Die Hanami wollte wohl etwas unternehmen um Seiji zu retten, doch wurde sie von eben diesem daran gehindert und auch Seiji verwandelte sich und bereitete einen Angriff vor. Das wars....das wars nun wirklich...Hiro schloss die Augen, hielt seine Arme schützend vor die kleine Kana, wenn auch gleich das wohl nichts nützte wenn der Angriff sie hier alle treffen sollte. Doch es kam alles anders. Nicht sie die Shinobi und Zivilisten waren das Ziel, nein es war Amon. War Seiji doch nicht unter der Kontrolle? Der junge Uchiha blickte wieder auf. Die übermächtige Kreatur wurde in den Himmel geworfen und sollte dort mehr als nur ordentlich Feuer vom Masamori kassieren. Das ganze war so gewaltig, das wohl sogar die Umgebung Schaden nehmen sollte, aber sogar das versuchte der Masamori zu unterbinden und Amon schien abermals zu verschwinden und erschöpft sank der Blauhaarige zu Boden. War es nun vorbei? hatten sie es jetzt endlich doch geschafft? Hiro kreuzte nur die Finger und erschuf einen Kagebunshin, welcher schleunigst nach vorne sich zu den anderen bewegte. Er wusste das er nichts gegen jene ausrichten konnte die solche Kräfte besaßen, dennoch irgendwie helfen konnte er bestimmt. Und wenn es war das die Zivilisten von hier wegkamen. So landete der Schattendoppelgänger des Jungen nach einem Sprung, über die vor kurzem erschaffene Erdmauer welche zusätzlichen Schutz für die Zivilbevölkerung bieten sollte neben den Racchni, direkt bei den zuvor Kämpfenden, und den restlichen Personen welche in der direkten Nähe von ihnen waren. Sie waren alle sichtlich angeschlagen welche es vorher mit Amon aufgenommen hatten und die Kagin behandelte bereits jene welche es bitter nötig hatten. "Hiro Uchiha mein Name...ich will nicht länger tatenlos zusehen, aber ich weiß das ich gegen diesen Amon keine Chance habe...dennoch will ich helfen. Was kann ich tun um zu helfen?" Die Worte konnten alle der Anwesenden hören. Man konnte sehen das der Schattendoppelgänger zitterte und versuchte sich zusammenzureißen, so wie es der echte Hiro auch tat. Dazu hatte der echte Hiro auch die Schutzbrille heruntergezogen über die Augen um die Schmach seine Tränen zu verbergen, er wollte helfen, aber nein...dies Ding, es war viel zu stark. Sollte er wiederkommen und nicht besiegt sein...was dann passierte konnte man sich wohl ausmalen. Trotzdem...irgendwas musste er doch tun können. Selbst Naito hatte seine Pfoten und Füße in den Boden gekrallt und riss sich zusammen nicht panisch davon zu rennen, wie es wohl jedes andere Tier getan hätte.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Amon » Do 17. Mär 2016, 15:45

[align=center]~Your power is nothing compared to me~[/align]

Der Angriff des Meisters der Dunkelheit schien fehlgeschlagen und Amon war sich seines Sieges sicher. Er befahl dem Herren von Ansho sich vorzustellen und daraufhin die Gruppe vor ihm anzugreifen. Seine Verlobte schien einen Plan zu haben ihn der Kontrolle des Weltenherrschers zu entziehen , doch wandelte sich Seiji zuvor in ein Wesen der Dunkelheit. Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit wurde in all ihrer ensetzlichen Macht entfesselt. Der dunkle Lord regenerierte unterdessen sein Chakra als er plötzlich einen Schlag gegen seinen Körper spürte. Überrascht war Amon durchaus, als er ruckartig in die Luft geschleudert wurde und der mächtige Meidou Angriff der eigentlich seine Feinde vernichten sollte gegen ihm gerichtet wurde. Amon der seine körperlichen Attribute herunter gefahren hatte um sich auf die Regeneration seiner Kräfte zu konzentrieren wurde voll von dem Angriff des Masamoris erfasst. Er hörte die Stimme des Schicksals Aspekten. Stäbe sammelten sich um den Körper des Weltenverschlingers und hielten diesen in der Luft gefangen, noch war er nicht stark genug um sich aus diesem Griff zu befreien. Der dunkle Lord hielt seine Augen auf den Meister der Dunkelheit gerichtet der seine Finte offenbarte. *Wie ist das möglich? Wie kann diese niedere Kreatur sich meinem Willen wiedersetzen? Hat er sich absichtlich in meinen Würgegriff begeben um mehr über mich in Erfahrung zu bringen?...* Gedanken des Weltenverschlingers. "Vergeblich." Kommentierte Amon das Ganze nur als er seine Kräfte erneut entfesselte und die Stäbe der Dunkelheit einfach zu Boden rasten. Doch Seiji reagierte schnell, er wusste das der Weltenverschlinger ihm körperlich überlegen war also griff er auf eine Macht zurück der sich selbst Amon nicht entziehen konnte. Sofort wurde das Sema entfesselt , gefolgt von einem konzentrierten Chakrastrahl die den Weltenverschlinger in der Luft erfassen sollten. Eigentlich hätte der dunkle Herrscher aufgrund seiner enormen Geschwindigkeit ausweichen können, doch Seiji begrenzte das Kampffeld so das ihm hierzu keine Möglichkeit bleiben würde. Amon war gefangen in einer Welt, die ihm durchaus bekannt war. *Zodiarks Kinder sind lästige Kreaturen....auch sie werden verschwinden und müssen einer höheren Schöpfung weichen.* Amon streckte seine Arme aus und erschuf eine Technik der bereits viele andere Welten zum Opfer gefallen waren. *Närrisches Kind die Verbindung zu mir war kein Vorteil, auch ich kenne nun deine Stärken.* Er hatte bereits als Seiji seine Angriffe startete seine Macht wieder in Chakra zurück verwandelt. Nun legte er so viel Macht wie nötig in seinen Angriff um die beiden Techniken des Masamoris im Nichts verschwinden zu lassen. Noch immer war der Uralte in der Welt des Meidou gefangen, doch schnell entfernte er den mittleren Stab aus seinem Halt im Himmel und warf diesen zur Erde. Der Weltenverschlinger blickte direkt auf den Masamori. Der massige Körper von Amon zeigte wies deutlich sichtbare Verletzungen auf, er hatte es nicht rechtzeitig geschafft beiden Angriffen des Meisters der Dunkelheit zu entgehen. "Warum wehrt ihr Euch so sehr? Klammert euch an dieses ewige Leid? Ich bin die Endlösung.....doch es scheint euer Verstand muss auf andere Weise begreifen. Vielleicht versteht ihr nur die Regeln eurer Welt wenn ich euch dazu bringe euch gegenseitig abzuschlachtet werdet ihr um die Erlösung betteln. Seiji Masamori Kind des dunklen Gottes auch deine Kräfte sind mir nun zuteil, der Kreis schließt sich." Amon hielt nun den Milleniumsring hervor. "Du nutzlose Kreatur ich befreie dich erneut aus deinem Schlaf , sei mir Untertan." Tatsächlich wurde der aegische Gott aus seiner Ruhestätte gezwungen und aus einem blendenden Licht heraus war Ra dann schließlich zu erkennen. "Ihr müsst noch mehr Leid erfahren um die Erlösung herbei zu sehnen, alles was ihr in eurer Welt schreckliches getan habt ist nichts im Vergleich zu dem was euch erwartet. Um euch herum fallen die Länder bereits bis nichts mehr übrig ist...die ewige Armee kennt kein Erbarmen." Kurz darauf landete der Weltenverschlinger auf dem Rücken des aegischen Gottes und würde auf diesem verschwinden, er hatte das was er wollte. Durch den Schlagabtausch mit Takashi und Felicita hatte er Kräfte gewonnen, genauso wie durch sein Aufeinandetreffen mit Seiji. Mehr war nicht notwendig er kannte nun die Art und Weise wie diese Welt enden würde.

TBC: ?????

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Chakraverbrauch: hoch + variabel (sehr hoch bis X extrem hoch)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 10, Ausdauer 10+ 1000%
Beschreibung: Die Technik mit Namen E.N.D ist die mächtigste im Arsenal von Amon. Hierbei benötigt der Uralte deffinitiv eine Ausdauer von 10+ 1000% um diese Technik anwenden zu können. Erst wenn in seinem Körper solche Mengen an Chakra gesammelt sind und er durch das Shinten seine "vollkommene" Form angenommen hat ist er dazu in der Lage seiun Chakra für diese Technik so zu konzentrieren. Hierbei schlägt Amon seine Hände zusammen und erschafft eine Kugel aus hoch konzentriertem Chakra. Je nachdem wie viel Chakra in diese Kugel gelegt wird desto verheerender sind die Auswirkungen der Technik. Die Kugel löst sich vom Körper des Uralten ab und erschafft ein Portal aus seiun Chakra. Amon legt nun so viel von seinem Chakra wie benötigt (mindestens sehr hoch) in diese Technik und das Portal stößt seiun Chakra aus seiner Dimension in die Welt ab in der gleichen Menge wie Amon in das Portal geleitet hat. Das Portal selbst brauch hierfür 2 Posts und es kann nur geschlossen werden wenn eine gleiche Chakramenge in das Portal selbst tritt. Wird das Portal nicht geschlossen richtet es Schäden an der Umgebung an die dem verbrauchten Chakra entsprechen. Dieses Portal ist auch die einzige Möglichkeit das Amon eine Welt wieder verlassen kann. Innerhalb des seiun verflüchtigen sich anschließend seine geraubten Kräfte.
sehr hoch: Explosionsradius 13 Meter, Schäden sehr schwer.
extrem hoch: Explosionsradius 20 Meter, Schäden sehr schwer.
pro weiterem extrem hoch: Schadensausmaß und Größe verdoppelt.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yukio Ueda » Fr 18. Mär 2016, 09:20

cf: [Uzu no Kuni ~ Uzushiogakure]

Irgendwie war es Yukio durchaus bewusst gewesen, dass dies definitiv nicht seine Woche war. Erst wurde er fast vom Mizukagen getötet und dann noch auf einen Botengang geschickt, um eine absolut unnütze Nuke-Nin nach Konohagakure zu bringen, nur um in Begleitung von Yashamaru in einen ausgewachsenen Krieg zu marschieren. Schon vom weiten her - als beide noch einige Kilometer vom Dorf entfernt waren - konnte man schon Lärm und Detonationen in aller Art hören. Sein Kollege war die ganze Zeit über stillschweigend gewesen, während sie sich Konoha näherten, bis die beiden direkt das Spektakel beobachten konnte. Eine vollkommene Zerstörung, jede Menge überdimensionale Insekten und eine große Menge an Personen, die sich um und an dem Tor versammelt hatten. Was zur Hölle war hier geschehen? Ein ungutes Gefühl machte sich in der Magengrube des Ueda breit, während er und seine Begleitung schnellstens an den Massen vorbei sich in Richtung einer jungen Frau begaben, die den Beschreibungen nach vom Aussehen her die Hokagin sein konnte. Als dann auch noch Yashamaru sich ansprach und den Namen 'Amon' fallen ließ, wurde Yukio - obwohl es hier äußerst gefährlich war - nachdenklich. Noch nie hatte er diesen Namen gehört, zumindest nicht bewusst. Zunächst hatte er auch Gedacht, dass dies alles hier möglicherweise ein Angriff von Nuke-Nin war um Kaori möglicherweise zu befreien, doch dies schien nicht im geringsten der Fall zu sein. Keine Nuke würden - nur um jemanden ihres Schlages zu retten - so ein gewaltiges Chaos verursachen und sich somit auf Ärger einlassen. Sein Blick wanderte auf die vermeintliche Kagin, während er mit seiner linken Hand seine Maske zurechtrückte, unter der er spürte wie Schweißperlen sein Gesicht hinabglitten und das, obwohl er nicht einmal erschöpft war. Angstschweiß? Möglich, doch wieso sollte er Angst haben. Diese Kreatur - Amon - strahlte eine Aura aus, die selbst jemand, der kein Shinobi war, in Panik versetzen konnte - mal abgesehen von der aktuellen Situation natürlich. Als dann sein Kollege sich nach vorne begab und den kämpfenden Shinobi helfen wollte, meldete sich Yukio gegenüber der Kagin zu Wort "Verzeiht meinen Kollegen. Oinin Hiya und Kaizoku zu euren Diensten." Er nickte ihr leicht zu und wartete dann ab, da sich weitere Personen an sie wandten - während viele weitere sich gegen Amon und seine Lakaien zur Wehr setzten. Nun merkte er auch, die diese riesigen Insekten sich vor die Menschen stellten und scheinbar als eine Art Schild für diese wirken wollten. Kontrollierte jemand diese? Yukio blickte sich kurz um, konnte in dem Chaos aber niemanden erkennen, der hier scheinbar die Kontrolle besaß. Er legte Kaori in der Nähe der Kagin ab und sprach weiter zu jener: "Ich lasse das Paket mal bei euch - keine Sorge, sie ist so dermaßen bewusstlos, die geht nirgendwo hin." Daraufhin wandte er sich von ihr ab und zog seinen Rapier vom Gürtel, welchen er unter seinem Mantel verborgen hatte, um sich nach vorne zu Yashamaru und den Kämpfenden zu begeben. Er konnte und wollte nicht tatenlos zusehen wie Menschen verletzt wurden und möglicherweise starben - nicht nachdem er schon mit ansehen musste wie seine Verlobte starb. Seine Konzentration galt nun dem Kampf und dem Schutz der Menschen - alles andere, was um ihn herum geschah bekam er nicht mehr mit.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 19. Mär 2016, 10:56

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara & Sabatea Hanami

Felicita war bewusstlos. Schlimme Verletzungen zierten ihren Körper aber was am wichtigsten war: Sie lebte. Yuu erkundigte sich nach ihrem Gesundheitszustand und Takashi schien eine gewisse Reue zu zeigen. Sie ist zwar verletzt, aber sie lebt. Die Bewusstlosigkeit ist vermutlich gar nicht so schlecht gerade für sie. Es schützt sie gewissermaßen. Aber.... Senjougahara senkte für einen Moment den Kopf. Es ist eher selten, dass jemand die vollständigen Ausbruch überlebt, wenn man erst so kurze Zeit Träger ist. Zusammen mit dem, was Felicita gesehen hat... ich kann nicht versprechen, dass sie noch die Alte sein wird. Es kann sein, dass das Ganze sie verändert hat. Das ihre Psyche davon angeschlagen ist. erklärte die Kamizuru und heilte weiter die Verletzungen, ehe sie Kana in der Menge entdeckte. Kana, komm zu mir. Hilf mir bitte. sagte sie und lächelte die Blondine, die zumindest für kurze Zeit ihre Schülerin war, freundlich an. Sie wusste um den Pazifismus der Genin und hoffte, ihr so etwas beizustehen und sie ihre eigene Stärke erkennen zu lassen. Die gröbsten Verletzungen hatte Senjougahara schon geheilt, es waren nur noch kleinere Verbrennungen am Körper der Teiko. Diese könnte auch Kana heilen.
Schließlich kam Seiji aus dem Kampf mit Amon heraus. Er schien unter der Beeinflussung des Weltenverschlingers zu stehen und seine Verlobte wollte direkt zum Kampf übergehen, um ihren Mann zu retten. Doch dies war nicht notwenig. Der Masamori erschuf eine Chakrakuppel um sich und Sabatea endete mit ihrem versuchten Angriff. Sie wich zurück, nach Narhcae wurde nicht gerufen. Stattdessen wandelte sich der Körper des Mannes in eine Kreatur der Dunkelheit, jene, gegen welche auch Sabatea sich schon einmal (zugegeben, ziemlich hoffnungslos) behaupten musste. Durch diese Wandlung schien die Beeinflussung nichtig geworden zu sein und Seiji griff geradewegs Amon an, der noch dabei war, sich wieder zu heilen. Er wurde geradewegs getroffen. Senjougahara beobachtete das Ganze. Ein Schwachpunkt. murmelte die Kagin. Wenn er wieder seine Energie zurück gewinnt ist er verwundbar. fügte sie hinzu. Eine Tatsache, die ihnen wirklich helfen konnte. Seiji wandelte sich mit einem kurzen Aufflammen seines Chakras zurück und richtete erst das Wort an Amon, dann an alle Anwesenden. Die Kamizuru richtete sich bei den Worten des Masamoris auf. Sie fixierte Seiji und nickte. Du hast recht. kam es von ihr. Plötzlich traten jedoch zwei Gestalten zu der Kagin. Beide trugen Oininmasken und die Kamizuru sah sie skeptisch an, während einer eine bewusstlose Person neben sie legte. Kaori, das erkannte sich auf dem ersten Blick. Diese Person war definitiv sofort wieder zu erkennen. Der eine stellte sich nicht vor und kam direkt zur Sache ehe er sich auf die Allianz berief. Die Kamizuru nickte bloß, ehe der andere sich für das Verhalten entschuldigte und die Vorstellung übernahm. Senjougahara Kamizuru. stellte sie sich vor. Ich versuche hier so viele Leute wie möglich am Leben zu halten. Momentan sieht es damit aber nicht wirklich gut aus. Also falls ihr die Bewohner dieses Dorfes schützen könnt: Sehr gut. Falls ihr nebenbei diesen Amon noch vernichten könnt: Umso besser. Wenn er sich regeneriert ist er verwundbar, vermute ich. erklärte sie.
Tia stand mittlerweile etwas perplex neben dem ganzen Geschehen. Sie hatte mittlerweile ihre menschliche Form wieder angenommen, aktivierte dann jedoch das haku・mei no ji・goku inu, dadurch wurden ihre Verletzungen regeneriert.
Nachdem Seiji einige Angriffe auf Amon gefeuert hatte, richtete er das Wort direkt an Sabatea. Ein Grinsen zeigte sich auf ihren Lippen, ehe sie gleichgültig mit den Schultern zuckte. Klar? Warum nicht. Ich hab auch gerade Zeit. meinte sie provokant. Tia und Senjougahara richteten ihre Blicke beide auf die Hanami. Was zur Hölle? murmelte die Yuuki. Nicht ihr ernst, oder? kam es auch von der Kamizuru. Die beiden Damen konnten sich nur gegenseitig hören, da sie beieinander standen, so blickten sie sich gegenseitig an, runzelten die Stirn und schüttelten dann den Kopf. Sex ja, aber JETZT?! Ist die total behindert? dachte sich Tia nur und Mamoru stieß in ihrer geistigen Ebene bloß ein kläffendes Lachen aus.
Dann kam auch schon die Frage von Hiro, der auch fragte, was er tun könnte. Doch auch ihm sah man die Angst an. Ungewöhnlich für einen Uchiha, aber auch wenn er ein Uchiha war: So war er doch nur ein Junge, ein Kind eigentlich, doch er hatte einen Schattendoppelgänger von sich erschaffen. Geh zu Kana und schütze sie, so lange sie Felicita versorgt. Gib ihr Rückendeckung. wies sie Hiro an. Dann richtete Senjougahara ihren Blick auf Amon, der plötzlich von den Angriffen Seijis wieder da war und es ihn scheinbar nicht weiter juckte. Verbissenheit legte sich in den Blick der Kagin. Ich werde nicht zulassen, dass das so weiter geht. kam es von ihr. Sie erschuf etwa 30 giftige Bienen, welche sofort mit dem Beschuss von Nadeln auf Amon begonnen. Dann aktivierte die Kamizuru erneut ihr Shunkō. Sie legte ihre gesamte Kraft (800%) in ihre Stärke um kraftvoll vom Boden abzuspringen, um Amon zu erreichen, sollte ihr dies gelingen würde sie versuchen ihn zu berühren und einen Chakraimpuls durch seinen Körper jagen. Schnell würde sie dann jedoch wieder in Richtung Erdboden fallen. Sollte sie Amon berühert haben, hätte es einen entsprechenden Effekt. Doch machte sich der Weltenverschlinger sowieso schon auf den Weg fort von ihnen. Noch bevor Senjougahara ihn erreichte, hatte er bereits Ra erneut gerufen. Ob es ihr trotzdem gelang, ihn zu berühren?



Name : Hiden: Hachi Senbon no Jutsu ("Technik der Bienen-Senbon")
Rang : B-Rang
Element : -
Reichweite : Nah bis fern
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung : Ninjutsu 6, Chakra 4
Beschreibung :
Hachi Senbon no Jutsu ist eine Technik des Kamizuru-Clans. Bei diesem Jutsu werden giftige Bienen aus dem Körper beschworen, die den Gegner stechen und so vergiften oder ihn sogar mit giftigen Nadeln beschießen. Durch Chakra werden die Bienen hier noch weiter verstärkt als noch bei der C-Rang Variante. Die Nadeln der Bienen und die Bienen selbst bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Diese "Giftbienen" werden oft unter die des Hachimitsu no Jutsu gemischt, damit der Gegner sie nicht unterscheiden kann. Das Gift der Bienen wird hierbei weiter durch Chakra verstärkt und wirkt wie folgt aus. Zu unterscheiden ist, dass diese Technik auf mehreren Rangstufen erlernbar ist abhängig von Chakraverbrauch und Niveau der Technik:
1 Post: leichte Lähmungserscheinungen der Körperstelle, welche gestochen wurde.
2. Post: Lähmungserscheinungen breiten sich aus, zusätzlich leichte Krämpfe bei der betroffenen Körperstelle
3. Post: Leichter Schwindel, Körpermotorische Störungen und es kann zur Bewusstlosigkeit kommen.
Je nach Anzahl der Bienen, die gestochen haben, sind die Auswirkungen entsprechend höher. Ergo ist ein Volltreffer dieser Technik wirkungsvoller als wenn nur eine geringe Anzahl an Bienen tatsächlich trifft. Sollte das Gift direkt den Hals, die Wirbelsäule oder direkt in den Kopf gelangen beschleunigen sich die Auswirkungen dieser Technik ab dieser Stufe.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Suouin Kana » Mo 21. Mär 2016, 19:02

Kana und Hiro waren auf dem kleinen schwarzen Drachen auf dem Weg zum Dorftor und da ging es wohl erst richtig los. Das was bevorstand war alles andere als ein einfacher Krieg zwischen verschiedenen Dörfern, denn anscheinend war ein großer Teil von Konoha am Tor versammelt und auch Shinobis aus anderen Dörfern und gar Nukenins waren da. Kana verstand das ganze nicht so sehr und Hiro würde es wohl auch merken, denn die Genin fing an zu weinen, als es richtig los ging und alles drunter und drüber war. Die kleine Kunoichi hasste den Krieg, sie hasste es wenn Menschen verletzt werden und doch konnte sie nichts dagegen tun, wobei hier der Feind etwas viel viel größeres und schrecklicheres war, als ein einfacher Shinobi.
So kam es das Kana nicht hin schauen konnte und mit zugekniffenen Augen auf dem Drachen Naito saß und hoffte das alles bald ein Ende gefunden hatte. Sie bekam so gesehen nur laute Geräusche mit und die waren schon schrecklich genug für das junge Mädchen. Das Herz von Kana blieb fast stehen, als sie kurz darauf die Stimme ihrer Kagin vernahm und auch erst dann wieder die Augen auf machten und in die Richtung der besagten Person blickte, die anscheinend etwas von Kana wollte. Was wollte sie denn? Kana war im Kampf völlig nutzlos, doch anscheinend ging es darum nicht. Die junge Genin konnte noch nicht sehen, was genau los war, als sie von Naito ab stieg und auf die Kagin zu lief. Irgend so seltsame Käfer versperrten ihr den Weg und den Blick, weswegen sie sich durch diese Tiere durchdrücken musste und erst wenige Meter davor auch Felicita erkannte, die anscheinend Verbrennungen hatte, wie die andere Genin vorher aussah, wusste Kana nicht, da sie ja nicht zu schauen konnte und sich lieber innerlich versteckte. Senjougahara wollte das Kana die Verletzungen heilt, worauf diese nickte. „Ich werde mein bestes geben Senjougahara-sama.“ Meinte sie und kniete sich dann zu Felicita hinunter und sah sich diese an, das Kana noch etwas verheult war, konnte wohl jeder sehen, es tat ihr schon in der Seele weh, was hier passiert und versuchte trotzdem das ganze irgendwie auch zu überspielen. Kurz darauf rief sie einen Kagebunshin und setzte mit diesem zusammen das Shosenjutsu ein um die Verbrennungen langsam zu heilen. Da Kana jedoch kurz vorher noch trainiert hatte, war ihr Chakra aber auch schon ziemlich auf gebraucht und ob sie Felicita vollständig heilen konnte, wusste sie selber leider noch nicht. Dieser Feind, Amon nannte sie es, sprach noch zu der Gruppe und anscheinend war sein Ziel alles und jeden zu vernichten.




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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 22. Mär 2016, 13:05

Der Kampf wogte noch, wenn man es denn als Woge bezeichnen konnte, denn Amon war verschwunden und selbst mit dem Kagura Shingan nicht auffindbar, was den Uzumaki beinahe kränkte. In dieser Zeit kam Bewegung in die Menschenmenge, ein Blitz erschien und noch weitere Flüchtlinge tauchten auf. Das war aber nicht das Einzige, auch Amon war wieder da und dieses Erscheinen war alles andere als erfreulich. Noch unerfreulicher war auch die Tatsache, dass einer der größten Shinobi dieser Zeit, Masamori Seiji , auf irgendeine Art und Weise unter seiner Kontrolle war. Interessiert versuchte der Uzumaki mit dem Kagura Shingan herauszufinden, ob diese Kontrolle über das Chakra zu sehen war und wenn ja, wie man das Ganze unterbinden konnte. Doch noch bevor er sich richtig aufmachen konnte, tauchten 2 Fremde auf, die ein bekanntes Gesicht dabei hatten. Ja, er hatte Kaori sofort erkannt. Schade um dich Kitsune - san. Ich dachte, dass du mehr Durchhaltevermögen besitzt. So zumindest habe ich mir unser indierektes Zusammentreffen hier garantiert nicht vorgestellt. Unterdessen hatte sich noch der Masamori von der Kontrolle gelöst, doch war das im Moment eher zweitrangig. Andere Fragen wanderten durch seinen Kopf. Zum Beispiel was hatte sie zur Hölle in Kirigkure gemacht? Vielleicht sollte ich sie mal nach Gelegenheit aushorchen. Natürlich wenn diese Kriese hier vorbei ist. Abgesehen davon waren noch einige Funksprüche am Laufen, im Bezug von, wohin mit den ganzen Leuten. Wenn der Uzumaki ehrlich zu sich selbst war, dann nervte ihn dieses Teil jetzt schon, aber da es wohl hier Pflicht war konnte er sicher nicht viel dagegen ausrichten. Apropos ausrichten, was konnte man gegen ein solches Wesen wie Amon als Normalsterblicher ausrichten? Da fiel ihm noch eine Gestalt auf, Uchiha Hiro. Dieser bekam auch sogleich den Auftrag eine gewisse Kana zu schützen, die wohl das Katzenmädchen heilen sollte. Das kleine Mädchen mit den blonden Haaren hatte geweint und dennoch gab sie sich Mühe. Shigeru seufzte schließlich entnervt, sah aber keinen großen Grund, da seine Finger zu rühren. Klar, Seijis Worte gaben Hoffnung, doch in Anbetracht einer solchen Kreatur, wollte der Uzumaki lieber nicht in dessen Reichweite gelangen. Sein Blick fiel schließlich auf die Yuuki. Diese hatte ihre Formen kurzzeitig geändert gehabt. Dennoch war sie verletzt und mit seinen Fähigkeiten konnte er ihr unter die Arme greifen. "Amon ist für uns alle eine Gefahr, da denke ich ist eine Zusammenarbeit doch angebracht, zudem ist es im Moment nicht die Zeit für Stolz." Shigeru hatte ein grinsen aufgesetzt, was man natürlich nicht sah. "Wie sie wissen bin ich ein Uzumaki, verfüge aber über grundlegend andere Fähigkeiten, da ich vom Karin Stammbaum abstamme. Ich bin also in der Lage andere zu heilen, das Einzige, was sie tun müssen ist einfach nur beißen." Shigeru hatte neben seinen Danschuh ausgezogen und den Ärmel seines Mantels aufgerollt, seinen Arm streckte er ihr entgegen. Es lag ganz allein bei der Yuuki, ob sie sich darauf einließ. Sollte sie es tun, würde sie sehr schnell die Vorteile des regenerativen Chakras des Rothaarigen spüren und er würde mit den vollen Nachteilen konfrontiert werden.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kamui Midori » Mi 23. Mär 2016, 20:18

Kamui bekam immer noch ein Spektakel der etraklasse geboten. Nicht nur hatte sich seiji aus der offensichtlichen gedankenkontrolle befreien können , sondern es war ihm sogar gelungen einen anscheinend gar nicht so unerfolgreichen gegenangriff gegen amon zu landen. Dieser verpuffte jedoch schneller als es kamui nachvollziehen konnte, was wieder zu der ausgangssituation eines übermächtigen feindes vor der versammelten Menge führte. "Ich dachte wirklich kurz wir hätten einen guten punch gelandet" überlegte kamui während er realisierte dass sein kurzes Hochgefühl schnell wieder verflogen war. "Es scheint, als ob auch die mächtigsten unter uns nichts ausrichten könnten". In dieser fast schon der niederlage hingerichteten ergebenheit schaute sich kamui in der versammelten menge um und suchte nach bekannten gesichtern. Natürlich waren viele anbu, dorfbewohner und ihm bekannte ninjas aus konoha anwesend, doch schienen sich zu dem kampf mittlerweile auch andere fraktionen , das schloss kamui jedenfalls aus deren kleidung, angeschlossen zu haben. "Es ist scho ironisch , dass es so eine gefahr und bedrohung braucht, damit alte fehden kurz ausgesetzt werden" sinnierte der schwarzhaarige während er den heilungsbemühungen der hokagin und einer kleinen shinobi-dame zusah. "Vielleicht hätten wir eine viel größere chance, wenn wir unsre energie schon viel früher zur zusammenarbeit genutzt hätten..." Doch für solche gedanken war es nun zu spät. Als er weiterhin eine gewisse hoffnung in den heilungsversuchen der damen suchte konnte ihm nicht entgehen wie die hokagin mit ungeahnter kraft sich vom boden abstieß...offensichtlich, um sich am kampf zu beteiligen. Kamui konnte nur staunen mit welcher leichtigkeit sie die distanz zu dem verhassten gegenüber zurücklegte, während dieser erneut seinen goldenen Riesen herbeirief, welcher , so hoffte kamui, den einschlag der hokagin nicht mehr aufhalte konnte...
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Soley Kaguya » Do 24. Mär 2016, 20:19

[align=justify]Wenn es einen Weg den Sieg gegen Amon einzuholen gab, dann nur mit der Hilfe aller. Es blieb die einzige Hoffnung gegen eine derart mächtige und böse Kreatur. Doch zunächst schien er verschlungen in der unendlichen Weite des Meidou. Seiji nahm ihn dorthin, nachdem er die Übernahme einer Kontrolle von Seiten Amons abwehren konnte. Doch es sollte nicht so bleiben oder es machte nur den Anschein. Während der Meister der Dunkelheit alles gegen ihn aufbot, was man sich vorstellen mochte, befreite sich der Feind und beschwor erneut den goldenen Vogel Ra. Ungläubig starrte Soley den beiden Gestalten nach. Sie konnte die Dunkelheit spüren, welche der Masamori gegen Amon rief. Diese jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Doch wenn dies nicht reichte, was dann? Man erkannte das Schadensausmaß des Feindes bei genauer Beobachtung, doch wie sehr stärkte ihn diese Begegnung? Reichte dann das Wissen dieser nur kleinen Lücke zum Besiegen des Feindes? Soley bezweifelte das stark, aber was blieb ihnen allen übrig? Sie konnten schließlich nicht einfach so kampflos aufgeben und diesem Ding die Welt überlassen! Sie blickte sich um und bemerkte zwei Oinin, die ein cooles Statement zur beschlossenen Zusammenarbeit setzten. Weiterhin streifte ihr Blick besorgt Felicita, welche medizinisch behandelt und in guter Obhut war. Ebenso sah sie zu Seiji und Sabatea, bei denen sie sich freute, sie wiederzusehen. Folglich wanderte der Blick weiter zu Takashi. Soley erahnte, wie es dem Uzumaki gehen mochte und so war die Sorge um ihn nicht weniger groß, als die um Felicita. Doch sie verfolgte mit den Augen noch einmal den Feind. Senjougahara sammelte noch Energie, einen Treffer zu landen. Alles ging so unglaublich schnell, dass der Kaguya schwindelig wurde. Seit wann ging es ihr so? Es nervte die Knochenkriegerin entsetzlich an. Seit dem Erhalt des Juin no Kurayami veränderte sich so unglaublich viel. War dies ein Teil der Veränderung geworden? Mochte es daran liegen, dass die andere - die in der Dunkelheit lebende – und sie nicht zusammen, sondern eher gegeneinander arbeiteten? Schließlich meinte sie es provokant mit der Hilfe. Soley erhoffte sich viel von einem weiteren Training mit dem Mal der Dunkelheit, denn es handelte sich um ihre andere Hälfte. Sie musste sich verbessern, um ihr Team künftig besser unterstützen zu können. Unbewusst schritt sie weiter auf die Teiko zu. Nun stand sie in der Nähe, der heilenden Kana und dem schützenden Hiro. Sie murmelte einen ehrlich gemeinten Dank und lächelte der Medic zu. Langsam hockte sich die Kaguya neben den bewusstlosen Körper Felicitas.[/align]
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