Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Tia Yuuki
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 30. Jan 2016, 14:57

CF: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Tia bewegte sich als schemenhafte Gestalt, gehüllt in schwarzen Nebel, fort. Sie fegte in dieser Form über die Länder hinweg und ließ Seen, Wälder und Flüsse einfach hinter sich im Nichts verschwinden. Beinahe ungesehen und unbemerkt von der Yuuki. In ihrem Kopf waren noch die Bilder des abgetrennten Armes ihres Machers. Ihres Mannes. Er hatte sie durch diese Tat geschützt, ihr Leben gerettet und ohne dem wäre sie vernichtet worden. Innerhalb eines Wimpernschlages wäre ihre gesamte Existenz ausgelöscht gewesen. Sie hätte nichts tun können. Wie dumm sie doch war... sich verstecken, ohne eine Form von Stärke. In ihrer menschlichen Form. Wie dumm zu glauben, das ihre Anwesenheit nicht bemerkt werden würde. Ihre dumme Tat erinnerte sie an den Verwandten von Zuko. Fumei war sein Name gewesen. Eine solch dumme Tat hätte von ihm kommen können, hatte sie es sich etwa abgeguckt?
Mit einem Auftritt der aussah, als würde die Wolke aus schwarzem Nebel geradewegs auf den Erdboden einschlagen, erschien Tia am Tor von Konoha. Sofort verfestigte sich ihr Erscheinungsbild wieder und sie steckte ihr Schwert, welches dafür verantwortlich war, dass sie diese Form annehmen konnte, wieder in dessen Scheide. Bestimmt und mit einem festen Ziel vor Augen trat sie an das kleine Wachhäuschen heran. Kontaktiert die Hokagin und von mir aus auch den Anbu Captain über mein Erscheinen. Teilt ihnen mit das es wichtig ist und ich ein Gespräch verlange. sagte sie bestimmt und funkelte den Mann im Wachhaus an. Man bemerkte sofort, dass mit ihr nicht gut Kischen essen war und das sie garantiert nicht lange warten würde.
Plötzlich stockte ihr der Atem. Ihre Augen weiteten sich. Ihre Hand fuhr zu ihrer Brust, während sie ein paar Mal nach Atem japste. Ihr Herzschlag setzte für wenige Schläge aus. Sie spürte etwas.... etwas seltsames... . Sie spürte.... Einsamkeit. Mamoru....! rief sie auf der geistigen Ebene nach dem Chaosdämon. Sie erhielt ein Grummeln als Antwort, ehe der gewaltige Hund aus dem Schatten heraus trat. Ich spüre es auch... sagte er und senkte seinen Kopf. Die Wahrheit war: Sie spürten nichts... . Und das war das Verhängnisvolle. Die ewige, im Hintergrund stehende Bindung, die sie zu Minato ihrem Macher und Kurama, dem dämonischen "Vater" von Mamoru hatten, war verschwunden. Wie durchtrennt. Die Yuuki knickte für einen Moment ein. Ihre Knie trafen den Erboden vor ihr. Er hat es nicht geschafft.... flüsterte sie. Sie schloss die Augen. Minato... sagte sie einmal und hoffte darauf, das er sie hören und vielleicht antworten würde. Langsam ging ihr Oberkörper vor. Ihre Hände stützten sich in den Dreck. Minato.... abermals sagte sie seinen Namen, dieses Mal etwas lauter. Die Wachleute konnten mit diesem Verhalten nichts anfangen. Die Hokagin und der Anbu Captain waren sowieso bereits informiert worden. Langsam ballte die Yuuki ihre rechte Hand zur Faust. Sie schlug plötzlich kräftig auf den Boden, sodass sich ein kleiner "Krater" unter ihrer Faust zeigte. MINATOO!!! schrie sie plötzlich laut heraus, während Tränen ihre Wangen hinab liefen. Es war anders als die letzten Male wo sie dachte das der Uzumaki tot wäre. Sie spürte nun gar keine Verbindung mehr zu ihm. Nichts... alles was ihn betraf war wie erloschen und sie erhielt auch keine Antwort. Sie war sich sicher: Er hatte es nicht geschafft. Ihre Kinder spürten und hörten die Wut der Königin der Klingen. Trauer.... Zorn... Stärke wird geboren.... Stärke wird gebrochen... Die unzähligen Stimmen ihrer Kinder raunten ihr in Gedanken zu. Tia wusste was die Worte zu bedeuten hatten. Ihre Augen wandelten sich plötzlich in ein finsteres orange/gelb. Tia... es ist vorbei. Du kannst nichts mehr tun... . erklang plötzlich die Stimme des Chaosdämons. Schweig! fuhr sie ihn nur an, ehe sie vor dem Wachhaus langsam den Kopf hoch. Ihre Augen fixierten direkt die Wachleute. Zu schwach.... diese Welt ist zu schwach. Ich werde zu Ende bringen was ihr nicht schafft. sagte sie nur, ehe plötzlich ein Chakraimpuls durch ihren Körper freigesetzt wurde und eine Druckwelle los löste, welche die Wachleute in ihrem Häuschen an die hintere Wand katapultierte. Die knochigen Flügel der Königin der Klingen Form spreizten sich an ihrem Rücken ab, doch es war die perfektionierte Form, welche sie umgab. Ihr könnt mich nicht aufhalten! sagte sie noch, ehe sie sich in die Lüfte erhob und direkt in Richtung von Soleys Haus flog. Direkt zu ihrem Sohn, Takashi. Die Zeit des Aufbruchs ist gekommen. sagte sie noch zu ihren Kindern und ja, es war Zeit den Dämonen ihre versprochene Heimat zu geben.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Do 4. Feb 2016, 22:35

cf: Östlicher Bambuswald - Kusa no Kuni

Im Prinzip war es feige, was er getan hatte und Shigeru wusste das auch nur zu gut. Aber es war ihm egal, ein taktischer Rückzug musste man auch mal in Kauf nehmen, aber natürlich sollte das nicht zu häufig passieren. Der Rothaarige wollte momentan nur eines - die verdammte Schlange in seinem Körper los werden und das lieber gestern als heute. Und wo konnte man sowas am Besten loswerden? Natürlich in Konoha, der Heimat von der Schneckenprinzessin Tsunade. Zumindest als sie noch dort lebte, aber das ist ja auch schon eine Weile her. An dieser Stelle sollte man noch erwähnen, dass der Uzumaki mit dem Gedanken gespielt hatte, sie die Schlange selbst zu entfernen. Allerdings war das keine so gute Idee, wenn man von Medizin keine Ahnung hat. Aber dort gab es Ninja, die sich hoffentlich mit einem solchen Fall auskannten. Nur deswegen hatte er sich auch wieder auf die Reise begeben, seine Ausdauer genutzt und sich beeilt. Als das Tor des Dorfes immer näher kam, erhöhte sich auch die Motivation des Uzumaki. Mit einem beschwingten Schritt marschierte er auf die Wache zu, die ein wenig verwirrt wirkte. Oder geschockt, sicher war sich Shigeru nicht. Er war sich auch nicht mal sicher, ob sie es wegen ihm war und wenn Shigeru ehrlich zu sich selbst war, interessierte es ihn auch nicht. "Schönen Tag, guter Mann. Mein Name ist Uzumaki Shigeru, ich bin mit diesem Dorf verbündet, dass sollte bekannt sein. Sie können gerne der Hokage Bescheid geben oder sonst einer anderen Person, die wichtig ist. Ich komme mit Informationen zurück und möchte noch ins Krankenhaus." Shigeru wartete geduldig ab und hörte zu wie die Wache folgendes durchgab. "Der Kusagakureshinobi Uzumaki Shigeru ist wieder zurück und möchte ins Dorf eingelassen werden. Er sagte, er hätte Informationen." zu ihm selbst sagte er noch. " Bitte warten Sie hier." Da dem Uzumaki nichts anderes übrig blieb, kam er der bitte nach.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 12. Feb 2016, 23:45

--> Waldgebiet

Als ich in Konoha ankam, war ich seit über 36 Stunden auf den Beinen - genauer genommen auf der Waldtraße unterwegs. Zuerst war ich in Begleitung von Ishi auf den Weg nach Iwagakure, dann hatte ich umgedreht und war zurück nach Konoha. Auf der Hose meines Jogginganzuges war immernoch das Blut meines Kollegen zu finden und auch meine Jacke hatte ein paar sachte Spritzer abbekommen. Zudem trug ich einen Verband um die linke Hand, da ich mir selbst die Handfläche vollkommen aufgeschnitten hatte - das dazugehörige Blut war ebenfalls auf meiner Hose zu finden. So kam ich am Tor an, wo bereits mittelmäßiger Verkehr herrschte. Alle schienen jedoch wieder ins Dorf einzuchecken, keiner war auf dem Weg hinaus, also waren alle zurückbeordert worden. Ich näherte mich dem Schalter an welchem bereits ein rothaariger Mann wartete und zog meine Missionsmappen wieder hervor. "Hallo. Ich habe gestern morgen das Dorf mit Ishi Nara verlassen und wurde jetzt zurückbeordert. Ishi ist... verunglückt.", erklärte ich dem Wachmann, der sich hauptsächlich mit den Papieren beschäftigte und mein Kommentar bezüglich meines Begleiters lediglich mit einem Nicken quitierte. Das Stresslevel hier musste momentan recht hoch sein. "Ich muss das kurz kontrollieren.", meinte er und wandte sich irgendwelchen Ablagen zu. Ich nickte, trat einen Schritt zurück und griff nach meinem Funkempfänger. Dort stellte ich die Frequenz meines Chefs an. Nur welcher? ANBU-Chef oder Hokage... ich entschied mich für Ersteren. "Yuu, hier spricht Aneko. Ich bin gerade wieder im Dorf angekommen. Es gab einen Zwischenfall auf der Mission, den wir dringend besprechen sollten, und ein Bote hat mir irgendetwas von einem Amon gesagt. Ich denke, wir sollten uns treffen.", sprach ich in den Empfänger ohne irgendwelche Codes zu verwenden. Dafür standen viel zu viele Leute um mich herum, die darauf aufmerksam werden würden.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uzumaki Shigeru » So 14. Feb 2016, 20:22

Der Rothaarige Uzumaki musste warten, was nicht so schlimm war, da er nicht der Einzige war und man so noch die Eine oder andere Information erhaschen konnte. Aber wenn er ganz ehrlich war, langweilte er sich zu Tode. Sein Interesse wurde allerdings geweckt, als er eine junge, für sein Alter zu junge Frau entdeckte. Die Frau musste einen Kampf oder so etwas erlebt haben, ihre Kleidung hatte einige ansehnliche Blutflecken, auch entging ihm nicht der Verband, den sie um ihre Hand trug. Da schien jemand reichlich Spaß gehabt zu haben. Aus Gründen der Höflichkeit entfernte er sich ein wenig von der Torwache, damit das Mädchen sich in Ruhe ihren Angelegentheiten widmen konnte. Allein die Tatsache, dass das Tor noch steht, lässt mich hoffen, dass in letzter Zeit nicht all zu viel passiert sein dürfte. Ob das aber auch für die Zufunkt gilt, ist ein anderes Thema. Da er nichts besseres zu tun hatte, lehnte er sich an eine Wand, lauschte aber allerdings den Worten des Mädchens. Amon, interessanter Name. Ich bin mir sicher die Hokage kann mir ein bisschen mehr verraten. Das war für den Uzumaki so sicher für ihn, wie das Amen in einer Kirche. Shigeru wollte sich gerade der Informationsbeschaffung widmen, als dieser von der Torwache angesprochen wurde. Er durfte ins Dorf und soll sofort zur Residenz des Hokage gehen. "Vielen Dank, guter Mann.", kam es von Shigeru. Da ist aber jemand schrecklich neugierig, wobei ich mir selbst nicht sicher bin, ob sie etwas mit den Informationen anfangen kann. In Ordnung, man hat vermutlich das Blut von Minato genutzt um Dämonen Akumas mutieren zu lassen. Der zweite Teil der Aufgabe war es Takashi, seinen Sohn zu untersuchen. Ich bin auf die Reaktion der Hokage wirklich gespannt. Vielleicht kann sie auch was mit meinem Reptil anfangen, welches die Frau in meinem Körper gepflanzt hat. Das mit der Schlange nahm Shigeru Momoko noch immer krumm, denn so wurde aus der Partnerschaft eindeutig eine Leibeigenschaft. Trotz allem wurde es nun Zeit sich auf zu machen zur Residenz, immerhin wollte er die Hokage nicht warten lassen.

tbc: Residenz des Hokage - Konohagakure
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Endo Yamanaka » Fr 19. Feb 2016, 22:01

CF: Ta no Kuni - Otogakure

Noch am Tor von Otogakure:

Während Endo in seinen Gedanken versunken war und darüber nachdachte welche Art von Feind es wagen könnte eine der größten Mächte der Shinobiwelt anzugreifen, stupste Imani Endo an. Davor aber schaute sie nach links und rechts um sich zu vergewissern das niemand die beiden belauschte. Dann sprach sie: "Gino ich weiß nicht wie du es siehst aber dieser Feind er macht mir Sorgen. Er muss eine große Gefahr darstellen, wenn Konoha sein ganzes Heer zurück ruft. Fast schon übermächtig." Endo ließ Imani aussprechen und erwiderte ihr dann: "Du hast Recht. Aber wenn wir mal ehrlich sind, denke ich das es sich hierbei um eine Art Sicherheitsmaßnahme handelt. Jedoch sollten wir uns trotzdem beeilen." Dann herrschte Ruhe zwischen den Beiden und Imani richtete ihren Blick anscheinend traurig nach unten. Endo sah sich um und konnte Akito, Bakura und Haki ausfindig machen. Bis die drei Shinobi bei Endo und Imani angekommen waren, war Endo wie versteift. Was könnte das nur für ein Feind sein? Akito erkundigte sich nach Endos befinden und dieser nickte mit einem kurzen "Ist alles in Ordnung Akito. Ich denke du weißt schon von Haki bescheid was uns bevorsteht. Wir sollten gehen denn ein mächtiger Feind könnte auf dem Weg nach Konohagakure sein." Als Endo seine Worte beendete, prüfte er noch einmal seine Ausrüstung bevor Akito vorschlug aufzubrechen und sich kurz vorstellte. Endo fiel sofort auf das die Behandlung von Bakura anscheinend wahre Wunder bewirkt hatte, denn der junge Akito sah wieder sehr fit aus. Endo dachte kurz nach und wendete sich der Truppe zu: "Wenn es euch Recht ist, übernehme ich die Führung für unsere Heimreise. Wir werden uns in einer Dreierkette vorne und einer Zweierkette hinten in wenigen Metern abstand fortbewegen. Imani, Akito und ich werden die Vorhut bilden. Akito du wirst dabei leicht versetzt hinter uns sein. Somit ist es uns leichter möglich auf Überraschungsangriffe zu reagieren und dich zu schützen. Die hintere Zweierkette bilden also Bakura und du da." Er zeigte mit den Fingern auf die andere Anbu Dame da er schon wieder ihren Namen vergessen hatte. Endo war ein kluger Taktiker und gebildeter Leser. Jedoch konnte er sich einfach keine Namen merken. Dann wartete er bis alle den Plan abnickten, was dann auch geschah. Dann sprach er noch einmal: "Teilt euch eure Kräfte gut ein. Wir werden die nächste Pause zum essen und Trinken erst gegen Abend einlegen." Dann schaute Endo noch einmal zurück auf Otogakure. Ich hoffe das war es Wert... Im Anschluss an diesen letzten Gedankengang setzte er sich in Bewegung und lief als erstes in Richtung Süden. Zurück nach Hi no Kuni.

Die Reise nach Konoha:

In einem angenehmen aber trotzdem zügigen Tempo streifte das 5-Mann große Team durch die Reisfelder. In der näheren Umgebung waren Bauernhütten und arbeitende Menschen zu sehen. Eine schöne Kulisse einer aufgehenden Sonne bot sich dem Team. Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien, trotzdem war es nicht wirklich heiß sondern eher mild. Keine einzige Wolke am Himmel und man konnte die Freude der Bauern von weitem an ihrer Körpersprache und dem lauten Gelächter erkennen. Endo grinste kurz und freute sich für die Menschen hier, dass sie so unbeschwert in den Tag starten konnten. Er war auch ein wenig neidisch, denn so ein einfaches Bauerleben hatte auch seine Vorzüge. Er konnte sich selbst auch als einfachen Bauernjungen vorstellen. Er würde hart arbeiten und wenn es die Zeit zulässt ein gutes Buch lesen. Dann konzentrierte er sich wieder auf den Weg und verschwendete noch einen letzten Gedanken an Ta no Kuni Vielleicht im Alter... Vielleicht kann ich dann so ein unbeschwertes Leben mit eigenem Land in Hi no Kuni führen. Ich hoffe es...

Am Abend des ersten Tages an der Grenze zu Hi no Kuni angekommen, gab Endo das Signal um anzuhalten und das Nachtlager aufzuschlagen. Das Team war etwas erschöpft aber schien noch fit zu sein. Dann lachte Endo einmal kurz und rief zu Bakura: "Verteil bitte das Wasser. Ich denke hier kann jeder eine Flasche zu trinken gebrauchen. Etwas zu essen wär auch nicht schlecht." Dieser blickte fragend zu Endo und erwiderte nur: "Wir haben unseren gesamten Proviant verbraucht. Ich habe es versäumt in Otogakure neuen Proviant zu besorgen. Dieser Ausnahmezustand in Konoha hat mir Sorgen bereitet. Es tut mir Leid Gino." Endo gab Bakura zu verstehen, dass er sich keine Sorgen machen solle: "Kein Problem, kann ich schon verstehen. Wirf mit bitte die Flaschen rüber"
Als Bakura dann in seine Tasche griff und sechs Flaschen einzelnd zu Endo warf, öffnete dieser die Verschlüsse und stellte sie in einer Reihe nebeneinander auf. Dann formte er einige Fingerzeichen und konzentrierte Chakra in seiner Lunge bevor er fast wie ein Wasserhahn Wasser aus seinem Mund erzeugte. Das Jutsu wendete er so lange an bis die Flaschen voll waren. Im Anschluss daran, warf er jeweils eine Flasche zu seinen Teamkameraden und trank selbst einen großen Schluck bevor er sich auf den Boden setzte. Dann ergriff Imani das Wort: "Danke Gino. Macht euch keine Gedanken wegen dem Essen Haki hat noch genug Proviant für uns alle dabei. Wir haben den Außenposten hier ganz in der Nähe geleert. Wer weiß wann wir wieder zurück kehren. Wäre ja schade um die ganze Nahrung oder? Haki bitte verteil das halbtrockene Krötenfleisch und die Reisbällchen." Wie auf Befehl drehte Haki im Anschluss an die Worte von Imani eine Runde und verteilte das Essen in jeweils gleich großen Rationen auf Pastiktellern. Endo freute sich riesig auf das Fleisch und bedankte sich sofort. Während Endo nun also den ersten Bissen von dem Fleisch nahm und dabei die Maske ein wenig anhob, damit der Mund frei wurde, jedoch Akito wie der Rest des Teams nicht sein Gesicht erkennen konnte, widmete Bakura sich dem Lagerfeuer machen. Er hatte in der Zwischenzeit einige Balken Holz gesammelt und diese gekonnt angeordnet bevor er einen Funken aus zwei Steinen auf die trockenes Gras oberhalb des Feuers entfachte. Schnell brannte das Holz an. Bakura der nicht so vorschnell wie Endo das Essen verschlang wärmte sein Essen noch an der Flamme bevor auch er sich ans Essen machte. Dann ergriff Imani wieder das Wort: "Ein bisschen rustikal so ganz ohne Besteck aber schmecken tut es trotzdem. Mein Name ist übrigens Imani. Tut mir Leid, dass ich mir vorhin nicht vorgestellt hatte. Ich war etwas nachdenklich. Naja egal. Akito wir müssen für dich aussehen wie Idioten wie wir hier unsere Masken halten um nicht erkannt zu werden. Ja sogar die Elite Konohas ist manchmal zum Schreien." Sie lachte zu erst kurz bevor sich das herzliche Lachen in ein ehrliches Grinsen wandelte. Man konnte es gut durch das Hervorheben der Maske sehen. Auch Endo lachte bevor er erkennen konnte wie schön Imani doch aussah. Leicht errötet wendete er seinen Blick ab und kramte in seiner Tasche. Er holte Tinte und ein Stück Papier aus seinem Inventar. Es war nicht wirklich Papier sondern ein Teil der Schriftrolle, das er kurzerhand abriss um einen kleinen Bericht über die Mission für Mephisto zu schreiben. Während er schrieb lauschte er dem freudigen Gespräch seiner Teamkameraden.
Irgendwie ist es auch wieder schön zurück im Einsatz zu sein...

Aufspürungsmission rund um das Verschwinden von Team 6. Einheit: Gino, Saki, Bakura

- Matiasu Sakanoue - verstorben (Tod durch Stichwunde)
- Noah - verstorben (Tod durch Stierkuchiyose)
- Tekia - verstorben (Tod durch Raitonjutsu)
- Akito - lebend und stabiler Zustand
Das Team befand sich auf einer Beschaffungsmission und vereinbarte ein Abkommen. Untersuchung des Verschwindens von Bauern gegen das Einverständnis zur Lieferung von Rohstoffen. Auf der Mission wurden sie von zwei Nukenin aus dem ehemaligen Kumogakure überrascht. Im folgenden Gefecht starb das Team 6 mit Ausnahme von Akito. Er konnte von uns gerettet werden. Daraufhin kümmerte sich Bakura um seine Wunden und ich erlangte die Informationen über den Kampf und auch über das Versteck wo die Bauern gefangen gehalten wurden durch mein Hiden. Wir brachten die Bauern zurück nach Otogakure und konnten in einer Gaststätte Unterkunft finden. Lady Isis empfang uns suchte das Gespräch. Sie willigte der Handelsbeziehung ein und verschwand. Ich teilte ihr mit das sich ein Handelsvertreter aus Konoha mit ihnen in Verbindung setzen wird. Die Leichen werden von Kagawa und zwei Wächtern aus Otogakure nach Konoha gebracht um sie zu obduzieren und sie beizusetzen.

Desweitern empfehle ich das weitere Beobachten von Akito, er hat sich auf dieser Mission als wahrer Shinobi Konohas gezeigt und den beiden Nukenin einen starken Kampf geliefert.

Gino


Also Endo seinen Kopf hob um nach den anderen zu sehen, konnte er feststellen, dass alle bis auf Kagawa eingeschlafen waren. Sie war für die erste Wache verantwortlich und hielt Ausschau. Er rollte den fetzen Papier zusammen und verstaute ihn in seiner Tasche. Endo drehte sich zur Seite und legte sich hin bevor er seine Augen schloss und einschlief.

Am nächsten Tag brach das Team schon früh auf um schnell nach Konoha zu kommen. Der Tag verlief ruhig und das Team verhielt sich die meiste Zeit über ruhig. Je näher sie Konohagakure kamen, desto angespannter wurden sie. Waren sie etwa schon zu spät? Das war eines der Szenarieren das Endo durch den Kopf lief. Die Vegetation veränderte sich immer mehr und mehr. Wo am Anfang viele Reisfelder waren, waren jetzt nur noch Bäume. Ein Wald der sich für Endo heimisch anfühlte. Um nicht auszutrocknen versuchte er in regelmäßigen Abständen zu trinken.

Am Tor von Konoha:

Am Tor von Konoha angekommen, war Endo erleichtert und änderte seine Funkfrequenz auf die von Mephisto: "Captain. Hier ist Gino. Team Bakura, Gino, Haki, Imani und Akito ist zurück in Konoha. Matiasu, Tekia und Noah sind vor unserem Eintreffen ermordet wurden. Sie wurden von zwei Nukenin aus dem ehemaligen Kumogakure überrascht. Der Grund hierfür war ein Abkommen mit Lady Isis aus Otogakure. Sie würde der Handelsbeziehung einwilligen, wenn das Team 6 das Verschwinden von Bauern untersuchen würde. Sie kümmerten sich darum und kamen den Nukenin auf die Spur. Als wir ankamen, konnten wir nur noch Akito retten und den noch lebenden Nukenin meinem Hiden unterziehen um an Informationen zu gelangen. In ihrem Versteck hatten sie eine hohe Anzahl an Bauern gefangen gehalten und misshandelt. Wir retteten sie und brachten sie nach Otogakure. Lady Isis willigte aufgrund dessen der Handelsbeziehung ein. Ich gab ihr zu verstehen, dass ein Handelsvertreter nach Ta no Kuni reist um die Vertragsdaten zu verhandeln." Endo stoppte einmal kurz und holte tief Luft. Dann sprach er weiter: " Ich habe die Leichen versiegelt und sie wurden von Kagawa und zwei Wächtern aus Otogakure nach Konoha gebracht. Ich begebe mich zu aller erst ins Krankenhaus um die Körper zu entsiegeln. Den Missionsbericht hinterlege ich bei den Torwächtern. Er müsste bald bei euch ankommen. Desweiteren habe ich von dem Feind erfahren. Ich warte auf weitere Befehle Mephisto-sama. Gino out."

Gino war heilfroh endlich angekommen zu sein. Das Team versammelte sich noch einmal kurz um Endo: "Vielen Dank für die gute Arbeit an euch alle. Ich werde jetzt erstmal zum Krankenhaus und die Leichen entsiegeln. Falls etwas sein sollte könnt ihr mich per Funk erreichen." bevor er sich dann bei jedem einzeln verabschiedete, sah er nochmal zu Akito: "Willst du mitkommen?" Jetzt wartete er auf eine Reaktion. Währenddessen ging er jedoch auf die Torwächter zu und meldete das Team zurück in Konoha. Dann gab er einem der Wächter den gefalteten Zettel und sagte, dass dieser für Mephisto sei. Er schaute noch einmal zurück und wartete auf Akito.

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Hierbei ist der Wasserstrahl vom Druck her schwächer, aber immer noch mit einem Schlag der Stärke 4 zu vergleichen. Der Strahl kann auch mit weniger Druck abgeschossen werden, damit man auf einer Mission frisches Trinkwasser dabei hat. Die Geschwindigkeit ist die der des normalen Suiton: Mizurappa.


TBC: Konohagakure - Krankenhaus
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Akito » Fr 26. Feb 2016, 16:20

Noch am Tor von Otogakure:
Akito wurde von einem der Anbu aufgepäppelt und war in der Lage auch in Gedanken dieses Dorf und den schrecken den er dort erlebte hinter sich zu lassen. Endo wirkte etwas verstört als der Genin gemeinsam mit zwei weiteren maskierten zu ihm stieß. Als er sich dann darüber erkundigte was dem blonden Mann fehlte versicherte ihm dieser, dass alles in Ordnung sei. Akito nickte ernst als der mächtige Feind erwähnt wurde, der Konoha zu bedrohen schien. Er konnte sich noch nicht wirklich vorstellen was für ein Mensch das sein konnte, der eine ganze Shinobigroßmacht bedrohte. Oder war es etwa gar kein Mensch? Wie dem auch sei, diese Nachricht beunruhigte den Genin ein wenig. Da er jedoch noch nicht wusste was auf ihn zukam, machte er sich nicht allzu viele Gedanken und schlug vor gleich aufzubrechen. Endo schien einverstanden und erläuterte die Formation in der sie sich fortbewegen würden. Interessiert und aufmerksam verfolgte Akito die Anweisungen des Anbus. Er selbst wäre wohl nicht auf die Idee gekommen die Reise so genau und vorrausschauend zu Planen. Die Tatsache, dass er in der Mitte der Gruppe laufen sollte, damit er beschützt werden konnte falls etwas passiert gefiel ihm jedoch nicht sonderlich. Schon beinahe etwas beleidigend kam es ihm vor, dass man ihn nicht stark genug einschätzte um auf sich selbst aufzupassen. Der hochrangige Shinobi meinte es jedoch nur gut und wenn er ehrlich war musste er sich eingestehen, dass er bei einem Angriff von jemanden der es wagte eine Einheit von 4 Anbus anzugreifen keine große Hilfe wäre. Somit nickte er nur Stumm und reihte sich in die von Endo genannte Position ein.

Die Reise nach Konoha:
Zügig huschte die Gruppe über die Reisfelder. Akito merkte schnell, dass sich das Tempo um einiges von dem seines ehemaligen Teams unterschied. Es war nicht leicht für den Genin auf Dauer mit den Anbu mitzuhalten, doch trieb er sich an seine Grenze um sich keine Blöße zu geben. Die Sonne war mittlerweile dabei aufzugehen und ein weiteres Mal zeigte sich ihm die unscheinbare Schönheit dieses Landes, die ihn schon bei seiner Ankunft hier faszinierte. Ein ungutes Gefühl machte sich allerdings dieses Mal in ihm breit. So nett seine Begleiter auch waren, wäre es ihm doch lieber gewesen den Heimweg mit Matiasu, Noah und Tekia zu beschreiten. „ugh…“ In seinen Gedanken versunken stolperte er beinahe über ein kleines Schlagloch und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Wieder in die Realität geholt von seinem beinahe Unfall, schüttelte er nun hastig den Kopf. Er musste sich nun konzentrieren und versuchte dann sich an die Worte des Anbu zu erinnern, mit denen er versuchte die Schuldgefühle aus Akito zu verdrängen. Schau weiter nach vorne und wachse an dieser Situation… hallte die Stimme Endos in seinem Kopf. Vielleicht nahm der dunkelhaarige diesen Satz ein wenig zu wörtlich, als er die beiden Anbu vor sich fokussierte und mit einem anstrengenden Sprint wieder zu den beiden aufschloss.
Endlich war es Abend und während seine Begleiter bereits begannen, das Lager aufzuschlagen stützte sich Akito für einen Moment auf seinen Knien ab und atmete tief durch. Glücklicherweise legten sie erst einmal eine Pause ein, denn viel länger hätte er nicht mehr durchgehalten.
Als sich dann Endo und Bakura um den Proviant zu kümmern schienen, der jedoch nur aus leeren Flaschen bestand die sie sich zu warfen, entschloss sich Akito dabei zu helfen das Feuerholz zu sammeln. Er entfernte sich ein Stück von der Gruppe und begann damit geeignete Äste und auch ein paar trockene Gräser zu sammeln. Nach kurzer Zeit war er bereits schwer bepackt und da er fürchtete nicht noch mehr tragen zu können ohne wieder alles zu verlieren, begab er sich wieder zurück zum Lager und platzierte seinen Fund dort wo auch Bakura seine Balken ablag. „Ah sehr schön Danke!“ Sprach der Anbu zufrieden, als er die trockenen Gräser von dem Genin entgegen nahm um sie zum Entfachen einer Glut zu benutzen. Der dunkelhaarige Junge sah ihm jedoch nur fasziniert zu, als er damit Begann mit zwei Steinen einige Funken entstehen zu lassen. Er selbst entfachte ein Lagerfeuer zwar meist anders, jedoch schien diese Technik recht schnell und effizient zu funktionieren. Allerdings wirkte es auch so als ob man einige Übung darin bräuchte den Funkenflug zu erzeugen. „Huch!“ Gerade noch so fing der konzentriert beobachtende Akito eine Flasche auf, die ihm jemand zu warf. Verdutzt stellte er fest, dass sie nicht mehr so leer wie noch vor einigen Minuten war. Ein wenig verwirrt sah er sich um, um irgendwo die Wasserquelle ausfindig zu machen. Als er dann keine entdecken konnte, zuckte er nur mit den Schultern und nahm einen kräftigen Schluck davon.
Mittlerweile waren alle um die Feuerstelle versammelt und ließen sich das Essen, welches Haki vorher verteilte schmecken. Als Akito gerade abwesend in die flackernden Flammen des Lagerfeuers blickte und dabei mit kleinen Happen das Fleisch aß, meldete sich Imani zu Wort. Sie stellte sich kurz vor und meinte, dass die Anbu für den Genin wie Idioten aussehen mussten mit ihren Masken. Etwas verwirrt wurde sie dabei von Akito angestarrt. Weshalb sollte er das denken? Schließlich war er ja derjenige der aus der Reihe tanzte und keine Maske trug. Er zuckte dann etwas zusammen als die Kunoichi plötzlich anfing zu lachen und da wurde ihm klar, dass das wohl nur ein Scherz war. Etwas zögerlich lächelte er dann. „E… eigentlich sehen die Masken ziemlich cool aus. Am liebsten hätte ich auch so eine.“ Sprach er dann. Jedoch war ihm klar, dass das nicht ging. Schließlich war er ja kein Anbu. Als er dann fertig gegessen hatte, lehnte er sich ein wenig zurück, blickte in die Runde und in die Umgebung. Es fühlte sich gut an endlich mal wieder draußen zu sein. Weit weg von all dem anstrengenden Trubel und den Menschen aus dem Dorf. Wüsste er nicht von der drohenden Gefahr die auf Konoha zukam, würde er wohl am liebsten ein paar Tage hier bleiben und einen kleinen Urlaub machen.

Am Tor von Konoha:
Als das Team kurz davor war Konohagakure wieder zu erreichen, waren sie ein wenig langsamer unterwegs. Diese Gelegenheit nutzte Akito und zückte ein kleines schwarzes Buch aus seiner Tasche und blätterte ein wenig darin herum. Schon seit einer ganzen Weile, hatte er das Gefühl als ob er bei dieser ganzen Situation irgendetwas vergessen hatte. Immer weiter durchstöberte er seine Notizen, konnte jedoch nichts finden das ihm weiterhalf. Plötzlich kam die Gruppe zum stehen und Endo begann sogleich damit irgendeinen Captain anzufunken. Endtäuscht klappte er das Buch zu und ließ es schnell wieder verschwinden. Erst jetzt wurde ihm klar, dass sie wieder daheim waren und das Sicherheit versprechende Tor Konohas baute sich vor ihnen auf. Ein leichtes schmunzeln war auf dem Gesicht des Genin zu sehen, als er das Gefühl verspürte wieder Zuhause zu sein. Endo hatte offensichtlich sein wichtig erscheinendes Gespräch beendet und sprach nun zu seinem Team, das sich um ihn versammelte.
Akito nickte stumm, als der Anbu ihm anbot mit ihm zum Krankenhaus zu kommen, um dort die Leichen seiner Kameraden zu entsiegeln. Ihm war nicht ganz klar, was ihn dort erwarten würde und ein flaues Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit. Dennoch wollte er sich nicht vor dieser Verantwortung drücken und schloss nun zu dem blonden Mann auf. Als er schon beinahe bei ihm ankam stockte er kurz, da er einen Geistesblitz hatte. Nun fiel ihm wieder ein was er vergessen hatte und er drehte sich wieder zu der restlichen maskierten Truppe um. „Danke! Danke dass ihr mich versorgt habt, danke für den Proviant und danke dass ihr mir das Leben gerettet habt.“ Obwohl einige der Punkte offensichtlich schwerwiegender waren als andere, sprach er sie alle mit dem selben emotionslosen Unterton an und verbeugte sich anschließend tief. Allgemein wirkten seine Worte irgendwie einstudiert. Als ob er eine Liste, die er vorher auswendig gelernt hatte wiedergeben würde. Er richtete sich wieder auf und hob seine Hand zum Abschied. „Danke für alles eben…“ fügte er noch hinzu ehe er sich wieder umdrehte, um gemeinsam mit Endo das Dorf zu betreten.


TBC: Residenz des Hokage
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 29. Feb 2016, 13:30

CF: Haus von Soley Kaguya

Tia hatte sich von der kleinen Gruppe und somit auch von ihrem Sohn, verabschiedet. Doch sollte der Abschied nicht lange anhalten. Die Yuuki gelangte zum Tor von Konoha. Sie würde dort eine Weile warten, ehe sich auch die Racchni dort versammelt hätten. An Hand ihrer Gedanken merkte Tia auch, das sie schon bald da sein sollten. Doch da war noch mehr... Rhea. Tia verstand nicht, was die Tochter der Titanen vor hatte. Sie merkte, dass Rhea wieder die Gestalt von Tora annahm. Aber wirklich schlau wurde sie aus dem ganzen Verhalten nicht, weswegen sie entschied, abzuwarten, auch wenn ihr die Worte Rheas nicht gefielen. Es gab momentan wichtigeres als solch ein Verhalten. Plötzlich hörte Tia die Stimme ihres Sohnes. Er verkündete, das Felicita und er mit ihr mit gehen durften. Dann beeilt euch, ich habe keine Lust länger in diesem Loch zu warten. meinte die Yuuki bloß und seufzte. Am Tor versammelten sich unterdessen einige Leute, darunter auch ANBU. Doch die Yuuki wartete bloß auf den Rest ihrer Familie, weswegen sie die restlichen Anwesenden ignorierte. Wieso sollte sie sich auch mit Konoha-Shinobis auseinander setzen? Sie hatte mit jenen eigentlich nichts wirklich am Hut.
Wenig später kamen auch schon die Massen an Racchni. Wótan und Abathur hatten bereits mitbekommen, wo die Reise hingehen würde: Nach Kumogakure. Weswegen sie sich von Sunagakure aus bereits schon vor einiger Zeit dahin auf den Weg gemacht hatten. Sie würden dort warten, diese Info erhielt Tia ebenfalls über Gedankenübertragung. Die restlichen Racchni und auch Zagara hatten dies ebenfalls schon mitbekommen.
Somit hieß es nur noch auf die restlichen, weniger dämonischen, Mitglieder der Reise zu warten und dann könnte die Reise los gehen.

TBC: (wird nachgetragen)
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 1. Mär 2016, 23:04

[align=center]~Evolution is inexorable (NPC Post)~[/align]

In diesem Post werden folgende NPC verwendet:
~Zagara
~Abathur

Die Königin der Klingen hatte alle ihre Kinder die in Konoha waren am Dorftor versammelt. Darunter auch den Konstruktor Abathur und Brutmutter Zagara. Abathur war mit Wótan doch zurück nach Konoha gereist und dies hatte auch einen ganz bestimmten Grund. Die Schmerzen ihrer Königin über die vermeindlichen Verlust der Quelle des Bösen pulsierte auch in ihren Körpern. Das Schwarmdenken war immerhin nicht nur eine mächtige Waffe, sondern vorallem auch eine Übertragungsform von Eindrücken und Empfinden. "Es kann nicht sein das die Quelle so einfach vernichtet wurde, unmöglich!" Zischte Zagara aus ihren monströsen Maul hervor. Abathur kroch vor die wütende Brutmutter und schien über ihre zornerfüllten Worte nachzudenken. Er rieb seine Klauenartigen Hände aneinander. "Quelle mächtig, doch Stärke des fremden Feindes unbekannt. Womöglich Evolutionsstufe nicht ausreichend." Zagara stürmte auf den Konstruktor zu, sie rammte ihn förmlich mit ihrem Schädel um. "Schweig! Du hilfst unserem Schwarm zur Evolution ,doch verstehst du nichts davon! Nichts von der wahren Macht der Königin oder der Quelle." Nach diesen Worten blickte die Brutmutter zu der Yuuki. Abathur hatte nicht wirklich Probleme wieder aufzustehen was aufgrund seines Körperbaus aber dennoch lustig aussah. "Die Brut aus der verbundenen Macht mit der Quelle wird geboren werden...und auch gegen diesen Feind antreten." Ihre Gedanken richtete die Mutter der Schöpfung auf Tia. *Für unseren Schwarm, für unsere Königin!* Genau diese Worte würden unzählige Racchni ebenfalls zu ihrer Königin sprechen. Auch Abathur sprach diese Worte und bewegte sich dann wieder zur Brutmutter. Gemeinsam waren sie mitlerweile in der Nähe der Königin der Klingen. Abathur grummelte etwas vor sich hin, aber scheinbar schien er zu einem Entschluss gekommen zu sein. "Einzig logischer Weg. Plan der Quelle war scheitern, scheitern im Sinne der Evolution. Früher musste unser Schwarm Anpassungen vornehmen, wir mussten opfern Teile von Uns , Teile von Leben. Kehrten stärker zurück. Quelle steht im Bund mit Königin der Klingen scheitern unmöglich, Plan perfekte Evolution." Versuchte Abathur gerade der Herrin der Qual Mut zu machen? Ja aber nicht nur der Konstruktor versuchte dies. Alle Kinder der Königin der Klingen waren mit ihr, sie fühlten mit ihr, waren so eng mit ihr verbunden das sie jeden Schmerz teilten egal wie tief dieser im eigenen Fleisch saß. Sie hörten natürlich die Worte das Takashi und Felicita sie begleiten würden. "Guuuut. Sicherheit ist unter diesen Menschen nicht gegeben. Die Brut wird ihre Kinder behüten." Zagara schien noch immer wütend zu sein. "Amon muss sterben." Zischte sie erneut hervor. Noch ahnten die Racchni nicht das der Weltenverschlinger bereits auf dem Weg war. Er suchte die Macht von der Minato berichtet hatte, dem Erben des Urbösen dem stärksten Wesen dieser Welt um auch dieses zu verschlingen. Er wollte die Hoffnung auf einen Sieg über ihn im Keim ersticken, so konnte er das wertvolle in dieser Welt leichter abernten bevor sie ausgedient hatte. Wieviele Welten bereits hinter Amon lagen? Das konnte wohl dieser Uralte nur selbst wissen. Wótan näherte sich der Königin der Klingen und drückte seinen Kopf gegen ihren Körper. Es war seine Art sein Mitempfinden zu teilen, er fühlte schließlich ihre Trauer, ihren Schmerz ...aber auch ihre scheinbar grenzenlose Wut. "Was ist unsere Aufgabe in diesem neuen Reich? Ist es das Zuhause von dem die Quelle sprach. Soll dort der Schwarm sich ausbreiten?" Fragte Abathur bei seiner Königin nach. "Neue Brut brauch bessere Umgebung, schleimig....feucht...dunkel." Kurz schüttelte sich die Brutmutter offensichtlich schien sie sich diesen "magischen" Ort vorzustellen. "Die neue Macht unseres Schwarms wird verschlingen!" Ja Zagara war sich ziemlich sicher das die Macht der Quelle des Bösen innerhalb des Schwarmes zu einer wirklich mächtigen neuen Racchni Spezies führen würde. Mit der Hilfe von Abathur konnte diese Schöpfung sogar noch erweitert werden. "Amon versucht Kontrolle über Racchni zu erlangen. Königin der Klingen ist unser Schild , unsere Klinge. Darf Verbesserungen anfertigen?" Fragte Abathur nach, natürlich durfte er nichts ohne die Zustimmung von Tia unternehmen. Von welchen Verbesserungen sprach er da überhaupt? "HA! Möchtest wohl ebenfalls die wahre Macht kennen lernen?" Zagara schien in ihren Vermutungen bestätigte und dachte einen persönlichen Sieg errungen zu haben. Doch was Abathur wirklich meinte, etwa genau das oder ging es um eine Verbesserung für den Kampf gegen Amon (was wohl wahrscheinlicher war).

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 5. Mär 2016, 22:59

[align=center]~Fight the Nemesis~[/align]


CF: Haus von Soley Kaguya

Zusammen mit Felicita und Soley machte sich unser Held auf den Weg in Richtung Dorftor. Dort würde seine Mutter noch mit ihren Racchni warten das sie gemeinsam aufbrechen konnten. Was würde sie erwarten? Sicherlich keine Pause, denn sie mussten für den Kampf gegen Amon bereit sein. Noch ahnten die Drei nicht das dieser gefürchtete Feind bereits schon sehr nah war. Takashi war froh das seine Hüterin versucht hatte Seiji zu erreichen , sie konnte das immerhin besser als er war sie doch so....genau wie sein Vater. Bei dem Gedanken an diesen umfing Trauer erneut das Herz des jungen Mannes. Er glaubte zwar nicht daran das Amon ihn getötet hatte, aber vermutlich war sein Dad schwer verletzt oder schlimmeres. Mit der Trauer kochte auch die Wut in dem Chuunin hoch. Alles Eindrücke die Asuramaru genaustens beobachtete. Takashi war zu mächtig um ihn einfach so unter seine Kontrolle zu bringen, also musste er den Jungen gegen sich selbst ausspielen. Seine eigenen Gefühle gegen Ihn richten. Schnell war das Haupttor von Konoha erreicht und tatsächlich wartete dort Tia noch, doch sie war nicht allein. Unzählige ihrer "Kinder" waren ebenfalls dort und drei bekannte Gesichter standen direkt bei der Yuuki. Zum einen der Konstruktor Abathur, die Brutmutter Zagara und zum andere Wótan. Takashi stürmte sofort auf diese zu. "Heyho ihr Drei!" Kam es aus seinem Mund und ja er freute sich wirklich unheimlich die drei Racchni zu sehen. Also würde nicht nur sein Team mit ihm kommen sondern auch die ganze Familie sonst. Bist auf.....schon wieder wurde er wegen seiner eigenen Gedanken an seinen Vater erinnert. Oh ja er würde diesem Amon in den Arsch treten und wie! da fiel dem Uzumaki noch etwas ein. "Feffi Tekki! Sollte Solly-sama nicht auch mit Seiji trainieren, du könntest ihn doch bestimmt auch deswegen fragen. Immerhin können wir jetzt dank dir kontaktieren!" Ja Takashi war voll stolz auf seine Hüterin, er selbst würde das imoment wohl kaum hinbekommen, aber sie hatte es einfach voll drauf. Das würde zwar bedeuten das die Kaguya nicht mitkommen würde, aber um gegen diesen Amon zu gewinnen mussten sie Alle noch viel vieeel stärker werden. Takashi würde direkt sich zu seiner Mutter bewegen, er wusste das sie das wegen Minato verletzte und zwar sehr. Auch wenn sie eine unheimlich starke Frau war, so hatte doch jeder Gefühle. "Ma, macht dir wirklich keine Sorgen wegen Dad." Takashi lächelte seiner Mutter entgegen und hoffte damit auch ihr neuen Mut zu machen. Als plötzlich ein lautes Gebrüll den Boden unter ihren Füßen zum zittern brachte. Wie gebannt starrte der Erbe des Urbösen auf den geflügelten Drachen des Ra. Schnell konzentrierte er sich ob er seinen Vater spüren konnte doch.....nichts. "Das ist doch Ra?" Fragte Takashi unsicher nach, als der aegische Gott schon sein Chakra auf die Kageköpfe feuerte. Takashi sah die Verwüstung einfach nur mit an und war imoment unfähig zu reagieren. Ra setzte sich erneut in Bewegung und sein leuchtendes Chakra feuerte eine Spur der Verwüstung durch die Straßen von Konoha. Schreie unzähliger Dorfbewohner waren zu hören und unser Held ballte seine Hände zu Fäusten. Takashi hielt sich seine Stirn, unweigerlich wurde er an den Übergriff der Nuke Nin erinnert und an den Tod ihrer Team Kollegin Kanne-chan. Ja bei all den mit Leid erfüllten Stimmen konnte man sich nur an die blutige Szenen erinnern denen Konoha bereits gegenüber gestanden hatte. Als Ra direkt durch die Dorfmitte flog erkannte Takashi eine Kreatur auf dessen Rücken. Immer mehr kochte in ihm hoch und so setzte er einen Fuß vor den Anderen näher in Richtung Dorf Inneres. Als plötzlich das Chakra des Urbösen aufflammte und sich seine Persönlichkeiten erneut zusammen tun würden. "Amon...." Ja es bestand kein Zweifel daran. Warum der geflügelte Drache des Ra diesem bösartigen Bastard folgte war unklar, aber er musste den Millenmiumsring von Minato an sich genommen hatte als er ........über ihn im Kampf siegte. Takashi würde weiter laufen, kurz darauf blieb er stehen und blickte zu seinem Team. Ein Lächeln zierte seine Lippen. *Vater, du hast an meine Stärke geglaubt. Ich werde dich nicht enttäuschen und das beenden was du begonnen hast.* Der Uzumaki würde seine Augen schließen und sich auf sich selbst konzentrieren. *Ich kann nicht zulassen das er hier wütet , ich muss mein Wort halten.....es soll Niemand mehr sterben.* Aber sicherlich würde sein Team und auch vorallem seine Mutter nicht wollen das er allein gegen diesen Feind antreten würde. Aber gab es denn eine andere Möglichkeit? Takashi wusste noch nicht wie er seine Kräfte mobilisieren konnte, aber dass war doch die einzige Möglichkeit, seine Stärke , die an die sein Vater glaubte zu gebrauchen um diesen Penner zu zerschmettern. Takashi ging vor seinem geistigen Auge nocheinmal all seine Freunde durch. Alle für die er kämpfen würde und nein er wollte keinen von Ihnen weinen sehen. Es musste enden und zwar Heute noch! "Was machen wir?" Kam es von unserem Helden in seiner vereinten Persönlichkeit. Noch sah er das "Geschenk" nicht welches Amon bei sich trug, etwas was der Sache nocheinmal eine zusätzliche Würze verleihen würde. Als der ehemalige Aono plötzlich einen stechenden Schmerz in der Brust spürte. Trotz seiner vereinten Persönlichkeit fühlte er wie eine unglaubliche Macht sich seines Körpers bemächtigte und ihn im "Würgegriff" hielt. Takashis Atmung ging schwer. *Unwürdiges Wesen aus einer anderen Welt. Du wirst im Nichts verschwinden.* Tathamet hatte sich zum ersten Mal wirklich in diese Situation eingemischt, so stark war das Urböse also geworden das es Takashi einfach in die Knie zwingen konnte, wie sollte er dann seine Kräfte kontrollieren? Unser Held schüttelte sich, sein Vater glaubte an ihn, seine Freunde vertrauten ihm, er würde nicht scheitern. Nur langsam sollte sich Takashi wieder aufrichten, er blickte weiterhin ihrem Feind entgegen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Soley Kaguya » Di 8. Mär 2016, 16:09

[align=justify]Cf: Haus von Soley Kaguya
 
Team 3 erreichte rasch das Dorftor, um sich dort Tia Yuuki abschließen zu können. Auch ihre Armee von Racchini wartete zum Aufbruch dort. Takashi, der drei davon besonders herzlich grüßte, würde nun seine Familie fast als komplett bezeichnen können. Doch Minato fehlte. Dennoch war Soley froh, dieses Bild so vor Augen zu haben, denn wenn es um die Zukunft ging, vermochte es schwer sein, so wie erhofft oder geplant war, zu erleben. Keiner sollte dem Kyuubi-Jinchuuriki dem Tod wünschen, besonders nicht für dessen Einsatz. Takashi stand seinem Vater an Mut um Nichts nach, aber wenn es um die Familie ging, kämpften sie beide mit einer ganz neuen Energie. Zumindest traf dies auf den ehemaligen Aono zu. Bei Minato konnte Soley nur schätzen. Wenn Felicita Seiji erreichen konnte, bedeutete dies eine Trennung zum restlichen ‪Team 3 für‬ das Training, welches alle für ihren gemeinsamen Gegner durchlaufen wollten. Sie erinnerte sich zurück an letzte Trennungen. Da war das Lager der Asari noch in Akuma no Kuni oder mit einer wesentlich geringeren Distanz, aber dafür schlimmen Auswirkungen, bei ihr Zuhause. Doch Felicita und Takashi würden sich der Mutter des Uzumaki anschließen und das gab ihnen eine Sicherheit, die ihnen wohl sonst nur Minato selber hätte schenken können. Plötzlich rissen die Kaguya Schreie und Lärm aus den Gedanken. Ein riesiger goldener Vogel oder so in der Art, flog nur knapp über das Dorf hinüber, doch er war es nicht allein. Gab ihm die Befehle ein anderer? War Amon schon jetzt dort? Panisch entriss die Realität Soley weg von anderen Gedanken. Nur beiläufig, aber vorausahnend was sie sehen würde, blickte sie in Takashis Gesicht, auf welchem sie das Lächeln abzeichnete. Er war kurz in die Knie gegangen, aber erhob sich energisch wieder. Sie konnte nichts sagen. Denn wer wäre sie gewesen. Keiner wusste über den Verbleib von Minato Bescheid; also wenn der letzte Gegner, welchen seinem Vater das Leben genommen haben sollte anwesend war, nah genug es wieder auszugleichen, dann glich es doch fast an Gleichgültigkeit, wenn man es nicht tat oder? Dennoch war es unvernünftig und viel zu gefährlich alleine loszugehen, um sich diesem Gegner zu stellen. So schüttelte die Knochen-Erbin langsam, aber bedacht den Kopf. Wenn dann durfte er nicht alleine gehen, denn was war, wenn er es nicht schaffen sollte? Was war mit Felicita? Seine Mutter sollte auch nicht dabei zusehen müssen, wie ihm etwas passierte. Was war mit Team 3? Gab es doch einen anderen Weg? Zunächst einmal mussten die Menschen in Sicherheit gebracht werden, denn hier waren sie nicht mehr sicher oder übernahmen das schon andere? Sie ging auch davon aus, dass die Hokagin bereits informiert war, schließlich war das Ausmaß des Schadens groß genug. „Wenn er das Dorf so angreift, ist er sich dann nicht seines Sieges sicher? Wir hatten nun wenig Vorbereitungszeit und das nutzt er doch jetzt aus. Andererseits wären wir vielleicht genügend, wenn sich möglichst viele Shinobi anschließen, aber ob die Anzahl bei der Macht ausreicht ist fraglich.“ Wie viele Menschen würde er hier unter seine Kontrolle bringen, würde Amon hier siegen? Kurz kam dieser erschreckende Gedanke auf und ließ Soley erschaudern. Sie wartete darauf, wie die anderen reagieren würden. Kurze Zeit später rauschte der Funkempfänger der Jonin. Soley schaltete ein und lauschte der allgemeinen Frequenz, auf welcher die Hokagin zu hören war. „Wir werden nicht angreifen“, nahm sie den Wind aus den Segeln. „Senjougahara hat alle Shinobi hierher beordert. Vielleicht können wir den Dorfbewohnern im näheren Umkreis helfen.“ Soley blickte kurz zum Rest des Team 3, doch lag ihr Blick ganz besonders auf Takashi. „Es wird die rechte Zeit kommen.“[/align]
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kamui Midori » Di 8. Mär 2016, 23:57

Cf: --> Archive Anbu HQ

Auf dem Weg durchs Dorf:

Der Anblick welcher sich Kamui bot war zugleich angsteinflößend und atemberaubend. Er hatte noch nie so etwas maßestätisches, schönes , jedoch auch in gleichem Maße verhängnisvolles gesehen. Kurz nachdem er und sein Begleiter den steilen und riskanten Abstieg hinter sich gebracht hatten, hatte der vor ihm auftauchende goldene Vogel bereits einen verheerenden Angriff auf die Klippe mit den Kageköpfen gestartet. Kamui hatte schon einige Explosionen gesehen, doch die Durchschlagskraft mit welcher er es heute zu tun bekam, lag jenseits seiner eigenen Grenzen....Dennoch folgte er dem vor ihm sprintenden Anbu, welcher wohl so schnell wie möglich der Order der Hokagin folge leisten wollte und rannte wie von der terantel gestochen hinter ihm her. Auch als dieser kurz stehengeblieben war und anscheinend einer weiteren Nachricht lauschte, welche Kamui allerdings nicht hörte, geriet dei Entschlossenheit des Maskierten nicht ins Wanken. Nach offensichtlichem Ende der Nachricht schaute sich der Anbu kurz in Richtung der Felsebene um , welche sie vor Minuten verlassen hatten, entschied dann aber anscheinend den Weg zum Dorftor fortzusetzen, auf welches er nun mit noch erhöhter Geschwindigkeit zuhielt. "Bei aller Liebe, was sollten wir bitte gegen diese brachiale Wut unternehmen" überlegte Kamui während er rennend aus dem Augenwinkel beobachtete wie die übermächtige Kreatur nun ihre Aufmerksamkeit auf die Straßen und Häuser des Dorfs lenkte. Er konnte erkennen , dass weder Mauerwerk noch andere Festkörper der schieren Kraft dieses Angreifers etwas entgegensetzen konnten und marterte bereits in seinem Hirn, wie sie dieses Geschöpfes Herr werden können. "Ein direkter Angriff vielleicht? Er könnte vermutlich eine Schwachstelle offenlegen" überdachte kamui, während er vor seinem geistigen Auge bereits eine ganze Schar übereifriger Ninjas im Flug in Flammen aufgehen sah und verwarf diesen Gedanken nun schnell wieder, während er zusammen mit seinem Kumpan um die Ecke auf die zielführende Straße zum Tor einbog.

Am Tor:

Am Tor wartete bereits eine große Gruppe von Menschen, während kamui auf dem Weg dorthin immer mehr Kollegen des Maskenmannes auffielen, welche anscheinend, wie durchgegeben, die Ordnung aufrechterhielten. Kamui selbst war sich nicht sicher, wo er sich zu melden hatte und tat dies deshalb direkt bei seinem mittlerweile stehengebliebenen Führer. "Wenn du dich anmeldest, sie doch so nett und lass auch kurz fallen , dass ich mich auch eingefunden habe und bereit bin irgenwie mitzuhelfen..." bot kamui mit gutem Willen an, wobei ihm auch klar war, dass sein Beitrag wohl eher unbedeutend sein würde. Doch er wollte es zumindest anbieten und war sich auch für niedere Arbeiten wie Evakuierungen oder Versorgungsarbeiten bei weitem nicht zu schade. Nachdem sein Begleiter diese Nachricht stumm aufgenommen hatte , genickt hatte, was wohl sein Abschied gewesen sein sollte, tauchte dieser in der wartenden Menge unter. Kamui begann hierauf die hier wartende Menge zu mustern und sich langsam ein Bild der Leute zu machen. Er konnte die Hokagin bisher nicht entdecken und hatte nur zu ein paar Gesichtern grobe Namen im Kopf, doch seine Aufmerksamkeit wurde eh wieder schnell auf dei Vorkommnisse im Dorf gerichtet, in welchem die Zerstörug Ihren Lauf nahm. In den letzten Momenten, in welchen Kamui den mittlerweile schon fast seltsam vertrauten Anbu erhaschen konnte hatte er sich gefragt, ob er diesen wohl nach dem heutigen Tag wiedersehen und jemals seinen Namen erfahren würde, doch eine innere Stimme beantwortete ihm diese Frage bereits, bevor er diese zu ende gedacht hatte und die erkenntniss , dass ihn seine bisherige intuition nur selten getäuscht hatte bereitete ihm ein kaltes gefühl in der magengegend, während er weiterhin wie geband der zerstörung konohas zuschaute...
~~~~~EA~~~~~

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Amon » Do 10. Mär 2016, 09:18

[align=center]~This will be the end of all hopes~[/align]

CF: Felsebene

Der dunkle Weltenverschlinger wartete auf dem Rücken des mächtigen aegischen Gottes, er beobachtete das Treiben Jener unter ihm die in Furcht eintauchen würden. Sie wuselten umher wie Insekten kurz vor ihrer endgültigen Vernichtung. Erkannten sie nicht das Amon sie von ihrem Leid befreien würde? "Ich kann eure Zweifel spüren, eure Angst. Ihr steht allein, kriecht vor der Dunkelheit. Lasst mich euch befreuen. Euch Alle befreien von dem ewigen Leid dieses Lebens. Der ewige Kreislauf wird zerbrechen und diese Qual kommt für Euch zu einem finalen Ende." Worte die jeder in der Nähe in seinem Verstand hören würde. Amon fokussierte nun das Dorftor an dem sich einige Personen versammelt hatten. Dank seiner Verbindung zu Ra wusste er auch das dort die Person war weswegen er eigentlich hier war. Die letzte Hoffnung dieser schwindenden Welt, so glaubte der dunkle Lord zumindest. Die goldene Bestie setzte sich in Bewegung und er stand nun direkt über dem Haupteingang des Reiches still. "Du bist es. Ich spüre es deutlich , du verschließt dich vor der Wahrheit, lehnst diese ab. Nur ein weiterer Beweis für die Bedeutungslosigkeit eurer Existenz. Ihr sollt ausgemerzt werden genauso wie euer "Retter". Kein Funke eures Leides wird mehr übrig bleiben. Ein Geschenk für eure andauernde Pein." Nach diesen Worten die nur die Personen am Tor in ihren Köpfen hören würden lies Amon das fallen was er die ganze Zeit in seiner Hand gehalten hatte. Es war der abgetrennte Arm des Kyuubi Jinchuurikis Minato Uzumakis. Das abgetrennte Körperteil würde direkt zu den Füßen Takashis landen, die ersten Worte waren somit wohl zu großen Teilen für ihn bestimmt. Amon breitete seine Arme aus. "Windet euch nicht länger, vergesst euer minderwertiges dasein, lasst es brennen und geht in einer neuen Erfüllung auf." Man konnte erkennen das sich der aegische Gott für einen weiteren Angriff bereit machte. Dieses mal würde er das Dorftor ins Visir nehmen und alle Anwesenden dort angreifen. "Versteht doch euer Widerstand ist sinnlos. Ich kann nicht vernichtet werden, einfacher wäre es jeden Stern, jede Welt zu verschlingen. Doch selbst dazu mangelt es euch an Stärke. Ihr wisst nichts vom großen Ganzen seid unwürdige Kinder einer bereits seit Jahrhunderten verlorenen Welt. Findet Frieden." Das gewaltige Chakra von Ra sammelte sich immer stärker. Der nächste Angriff wäre wohl wesentlich gewaltiger als der Letzte. "Ihr versteht nicht den wahren Weg. Selbst ein Sieg Heute würde nur eure Minderwertigkeit beweisen. Lasst euer bisheriges Leben hinter euch und geht auf in einer neuen Existenz. Ich würde euren Tod ehren, euren Willen zum Aufstieg. Werdet meine Kinder, werdet stärker das selbst die fernen Sternen nicht mehr unerreichbar sind. Nachdem die Flammen dieser niederen Kreatur euch geläutert haben werden die nächsten folgen, bis nichts mehr von eurem Leid übrig ist. Ihr seid nichteinmal würde meine Kräfte zu sehen. Wie konnte dieser schwächliche Gott nur solch erbärmliche Kreaturen entwickeln." Der Angriff des mächtigen aegischen Gotte würde beginnen. Er wandelte seinen Körper plötzlich eine Gestallt rein aus Flammen. Der Phönix Modus dieser geflügelten Gottheit. Amon`s massiger Körper setzte sich in Bewegung und er schwebte nun etwas über dem aegischen Gott. Dieser würde nun direkt in Richtung Erde rasen und alles in einem gewaltigen Feuersturm auflösen. Was sollte Konoha tun um diese Bedrohnung abzuwenden? Was nützte eine Allianz wenn der dunkle Weltenverschlinger einen Teil nach dem Anderen eben jenes Bündnisses heraus brechen würde? Diese Welt stand kurz vor dem Fall und Amon selbst wollte die letzte Hoffnung auslöschen an die sich die Lebewesen hier klammerten. Nur diese Hoffnung stand noch zwischen ihrer wahren Bestimmung.


[hr]


Angewendet:


Selbsterfunden
Name: Fenikkusu Mode ("Phönix Modus")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Tenjitsuton
Reichweite: sich Selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch
Beschreibung: Der mächtige Sonnengott ist dazu in der Lage sollte man sein Schicksal in den Sieg des geflügelten Drachen legen, sich selbst zur Erscheinung der Sonne zu verwandeln. Ra wird nun von den sogenannten "heiligen Flammen" des Tenjitsutons umgeben, er taucht völlig in die Gestallt eines mächtigen Phönix ein , daher auch die Name dieser Technik. In diesem Modus ist der geflügelte Drache völlig unangreifbar für jegliche Techniken , das hoch konzentrierte Tenjitsuton würde die meisten Techniken einfach negieren , diese würden an der puren Hitze der Flammen scheitern. Es heißt, der flammende Körper des Ra wirkt fast wie die heiße Oberfläche der Sonne. Eine Berührung mit dem Körper des aegischen Gottes hat sehr schwere Verbrennungen zur Folge ähnlich stark wie bei dem kō・myō hō. Der Phönixmodus ist von Ra nur einen Post haltbar, egal ob ein Angriff durchgeführt wurde oder nicht der "Beschwörer" des aegischen Gottes zahlt den vollen Tribut. Der geflügelte Drache des Ra sammelt nun nahezu sein gesamtes Chakra und konzentriert es in einem einzigen Angriff. Er fliegt als Schwall aus purem Tenjitsuton auf seinen Gegner zu und explodiert förmlich auf seinem Ziel. Der aegische in den heilgen Flammen gehüllte Gott bewegt sich während des Jutsus mit einer Geschwindigkeit von 10 fort .Die Explosion hat einen Radius von 50 Metern, wo alles der Macht der Flammen erliegt was sich nicht gegen diese behaupten kann. Um den Phönixmodus zu aktivieren zahlt der "Beschwörer" 25% seiner eigenen aktuellen Lebenskraft um dem aegischen Gott die Macht zu geben seinen eigenen Körper in die "heiligen Flammen" eintauchen zu lassen. Die Lebenskraft des Anwenders ist von keiner bekannten Chakranatur regenerierbar. Ausnahme hierfür sind spezielle Jutsu. Nachdem der aegische Gott seinen Angriff vollendet hat , steht dem "Beschwörer" der den Angriff deklariert hat weitere große Nachteile bevor. Er fällt durch die rapide Abnahme seiner aktuellen Lebenskraft um weitere 25% sofort ins Koma, dieser Zustand ist füt mehrere Tage zu sehen. Willenskraft und andere Eigenschaften können den Komazustand verkürzen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 12. Mär 2016, 13:21

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara

CF Felicita: Haus von Soley
CF Senjougahara: Residenz des Hokagen

Tia wartete geduldig auf ihren Sohn und den Rest der Kameraden von eben diesem. In der Zwischenzeit versammelten sich auch die Racchni am Dorftor, sodass sie schon bald gemeinsam aufbrechen konnten, um sich zu stärken und zumindest den Hauch einer Chance gegen Amon zu haben. Doch es sollte anders kommen als gedacht. Abathur und Zagara brachen in einem kleinen Wortgefecht aus und stellten viele Fragen. Es wird nicht das feste zu Hause sein. Es ist ungeeignet, wie Zagara schon sagte. Aber wir werden uns vorerst dort weiter aufhalten. gab die Yuuki als Antwort, ehe Abathur fragte, ob er Verbesserungen vornehmen dürfte. Welch Verbesserungen? fragte Tia direkt. Dann sah sie in der Ferne auch schon die Mitglieder von Team 3 ankommen. Takashi begrüßte die drei bekannten Gesichter sofort. Auch Felicita lächelte kurz. Danke für das Mitnehmen. sagte sie an die Mutter des Uzumakis gerichtet. Tia nickte bloß. Takashi schlug vor, dass Felicita den Masamori noch einmal wegen Soley kontaktierte. So nickte die Teiko, die zuvor schon eine Antwort von dem Meister der Dunkelheit erhalten hatte. Erneut begab sich die Teiko in ihre geistige Ebene und versuchte Abermals den Masamori zu erreichen. Ehm... Seiji? Ich hätte da noch eine Frage. stammelte sie und war immer noch unsicher wegen der Verbindung. Das kam ihr so komisch vor. Könnte Soley mit euch trainieren? Das würde ihr bestimmt mehr bringen. meinte sie. Doch plötzlich wurde sie unterbrochen. Sie spürte den Boden unter ihren Füßen beben und blickte sich erschrocken um. Auch Tia sah sich um, doch sah man ihr den Schreck nicht an. Erst als sie den geflügelten Drachen Ra über ihre Köpfe hinweg fegen sah, weiteten sich ihre Augen. Felicita verspürte Furcht. Was ist das?... flüsterte sie leise, doch Takashi gab bereits die Antwort, auf welche Tia bloß nickte. Im nächsten Moment sah man bereits aus der Ferne, wie eine gewaltige Macht die Köpfe der Kagen zerstörte. Kurz darauf wurde abermals ein Angriff in Richtung Markt abgeschossen. Tia und Felicita blickte zu Takashi, doch war es die Mutter, die reagierte. Sie trat an ihren Sohn heran und legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie spürte sein Verlangen, sich Amon zu stellen. Du bist noch nicht bereit. sagte sie und hatte den Blick zu Himmel gerichtet. Felicita hörte ihren Funkempfänger rauschen. Die Hokagin gab die Befehle durch und Soley gab diese sofort weiter. Alle am Dorftor sammeln? Aber... dann sind doch alle zusammen.... . meinte Felicita und schluckte. Die Yuuki hingegen verzog keine Miene. Vielleicht hofft sie, das ich euch alle retten kann. Tia lachte kurz und bitter auf. Sie wusste, dass sie so einfach keine Chance hatten. Takashis Persönlichkeit wandelte sich und er fragte, was sie machen sollten, ehe er plötzlich einen sehr angestrengten Anblick abgab. Meine Antwort wird dir nicht gefallen. meinte die Yuuki nur, welche wohl Reis ausnehmen würde um sich zu stärken und ihre Familie zu schützen. Felicita hatte Angst. I - ich weiß es nicht... sagte sie. Sie hörte die Schreie der Menschen aus dem Inneren des Dorfes und hielt sich unwillkürlich den Kopf. Ich will helfen, aber... sagte sie nur und plötzlich rann eine Träne ihre Wangen hinab. Seiji sagte die Allianz dürfe nicht auch noch uns verlieren... Aber... das Dorf... Mama... Papa.... stammelte die Genin. Mehr Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Sie hatte Angst. Große Angst und gleichzeitig fühlte sie sich schrecklich hilflos. Plötzlich steuerte Amon direkt das Dorftor an.

Die Hokagin selbst war mit den beiden Genin noch auf dem Weg zum Tor. Sie hatte durchaus bemerkt, welch Schwierigkeiten Akito gehabt hatte, nicht die Fassung vor ihr zu verlieren. Allein das zeigte ihr, dass ihn der Tod seines Teames sehr mitgenommen hatte. Etwas, worüber sie eigentlich mit ihm sprechen wollte. Aber das blieb nun definitiv zurück. Aber es war ein Grund dafür, dass Senjougahara wollte, dass dieser Junge überlebte. Kisuke, der ebenfalls Angst hatte, sprach noch auf dem Weg in seinem jugendlichen Leichtsinn, dass sie es vielleicht gemeinsam schaffen könnten. Die Kamizuru schmunzelte. Vielleicht. Aber lass uns erstmal schauen, dass so viele wie Möglich sich sammeln. Wir haben einige Fuin-Könner im Dorf. Sie können Barriere-Fuins aufstellen. Gemeinsam können sie hoffentlich eine Barriere errichten, die die Meisten Menschen aus diesem Dorf schützen kann. Außerdem befindet sich Tia Yuuki noch am Dorftor. Sie kann in dieser Sache eine riesige Hilfe sein. sagte sie und gab so ihren Plan bekannt. Sie blickte erneut zum Himmel und sah, wie Amon bereits seinen Weg zum Dorftor aufnahm. Jetzt schon? Scheiße... schoss es ihr durch den Kopf. Sie mussten sich beeilen. Doch Senjougahara musste Rücksicht auf die beiden Jungs nehmen, die einfach nicht so schnell waren, wie sie selbst. Panik machte sich in der Hokagin breit, doch ließ sie sich nichts anmerken.

Wenn wir nichts machen sind wir Staub, Liebes. erklang die Stimme Mamorus in Tias Kopf. Ich weiß. gab die Yuuki bloß zurück. Auch Felicita hörte das mittlerweile recht vertraute Schnurren in ihrem Inneren. Felicita, wir müssen zusammen arbeiten. Ausnahmsweise. erklang die Stimme Nibis in ihr. Allein dieser Vorschlag ließ die Genin aufhorchen. War die Katze tatsächlich bereit, mit ihr zusammen zu arbeiten? Die Worte Amons erklangen in ihrer allen Köpfen. Tia ließ es bloß auf sich wirken, während Felicita sich den Kopf hielt. Ich will das nicht! rief sie plötzlich. Sie fiel auf die Knie. Tränen rannen weiter ihr Gesicht hinab. Mama... Papa... murmelte sie mehr zu sich selbst. Sie war verzweifelt. Sie konnte doch nicht ein ganzes Dorf retten, bei einer solchen Übermacht. Amon befahl Ra erneut einen Angriff zu starten. Direkt auf das Dorftor. Tia biss die Zähne zusammen. Sie stellte sich plötzlich vor die Gruppe, stieß dabei Takashi nach hinten, sodass er in die Richtung seines Teams gestoßen wurde. So würde er auch von dem abgetrennten Arm Minatos fort gestoßen werden, welcher ihn vielleicht in eine Schockstarre bringen könnte. Tia hatte dem Arm ja bereits gesehen. Sie schob ihr Schwert ein Stückchen aus der Scheide und umfasste kräftig die Klinge, sodass sich rote Schlieren an ihrer Hand abzeichneten, die kräftig bluteten. Mit diesen umfasste sie ihr Mileniumspuzzel, sodass dieses in ihr eigenes Blut getränkt wurden. Sie hielt das Puzzle direkt Ra und Amon entgegen. Das Winden des Himmels und das Gebrüll des Donners sind Zeichen für dein kommen. Du uralte Bestie sei mit mir und verkünde das Erwachen der wahren Macht. Ich rufe nun deinen Namen Slifer der Himmelsdrache!" schrie die Yuuki plötzlich. Kaum hatte sie dies ausgesprochen verdunkelte sich der Himmel. Felicita hob den Blick. Sie richtete ihre verweinten Augen direkt zum Himmel. Auch Senjougahara, die noch immer auf dem Weg war, bemerkte diese Veränderung. Ein mächtiger Blitz schlug direkt vor der Yuuki in den Boden ein und aus diesem errichtete sich plötzlich der Himmelsdrache Slifer. Tias Atmung wurde Stärker. Dieser Einsatz hatte sie gerade 50% ihres Chakras gekostet. Schweiß zeigte sich deutlich auf ihrer Stirn. Denn so schlagartig eine solche Menge an Chakra zu verlieren war schon eine hausnummer. Wieso so riesige Wesen? Das ist doch... Irrsinn... flüsterte Felicita. Warte mal bis du mich siehst. schnurrte Nibi plötzlich scherzend. Senjougahara sah aus der Ferne den Blitz und kurz darauf Slifer. Was für eine Macht... murmelte sie. Das Tor war mittlerweile für die drei bereits in Sichtweite. Durch das Auftauchen von Slifer, der sich direkt vor die Gruppe "gestellt" hatte, würde der Angriff Ras wohl abgebrochen werden, denn Tia wusste, dass die aegischen Götter sich nicht gegeneinander stellen konnten. Doch schien Ra unter fremder Kontrolle zu sein. Würde diese Tatsache das Ganze aushebeln? Du wirst meiner Familie kein weiteres Leid zufügen! Rief die Yuuki dem Weltenverschlinger entgegen. Noch hatte sie ihr ganzes Repertoire nicht ausgepackt, sie hatte die Hoffnung, dass Ra verschwinden würde und Amon daraufhin sich einen Scherz erlauben und ebenfalls gehen würde, nach diesem kleinen Rückschlag. Doch vielleicht würde der Weltenverschlinger auch einfach weiter angreifen? Es blieb abzuwarten.
Schnell atmend kam Senjougahara mit ihren zwei Genin am Dorftor an. Danke. sagte sie zu der Yuuki. Sie hatte den Funkspruch des Akutos mitbekommen. Sie sah jedoch die Verzweiflung in den Gesichtern der Mitglieder von Team 3. Hier Senjougahara, ich denke nicht, dass sie das schaffen. gab die Kamizuru auf Yuus Vorschlag zurück. Dann änderte sie die Frequenz zu Gino. Hier die Kagin, komme bitte sofort zum Dorftor, deine Fuin-Künste werden benötigt! gab sie Gino den Befehl. Dann stellte sie sich direkt neben Tia während sie Akito und Kisuke mit einem Kopfnicken anwies, bei Felicita, Takashi und Soley zu bleiben. Tia sah aus den Augenwinkeln kurz zu der Kamizuru. Falsche Position. sagte sie nur kühl und bemerkte den fragenden Blick der Hokagin. An forderster Front wirst du absolut nichts ausrichten können. Ich kenne dich von früher noch, als ich selbst Chuunin auf dem Weg zur Jonin war. Du bist eine Medic. Du hast an forderster Front nichts zu suchen, auch als Kage nicht. sagte sie trocken. Senjougahara biss die Zähne zusammen. Ich bin die Kagin dieses Dorfes und ich werde mich nicht hinten verstecken, während andere uns den Arsch retten! Ich habe mir Möglichkeiten angeeignet, die mich dazu befähigen, vorne mitzukämpfen. sagte sie bissig. Tia zuckte mit den Schultern. Mach mich nicht verantwortlich, wenn du verreckst. sagte sie nur gleichgültig. Blut tropfte von Tias Hand zum Boden und formte dort eine kleine Blutpfütze unter ihr.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 12. Mär 2016, 14:06

[align=center]~To keep my word~[/align]

In diesem Post wird ebenfalls verwendet: Yuu Akuto

Takashi glaubte an das Vertrauen welches sein Vater in ihn bis zum Schluss gehabt hatte und wollte sich dem Veschlinger der Welten entgegen stellen. Doch wurde er von seiner eigenen Mutter gestoppt. Es war noch nicht an der Zeit für den Uzumaki gegen diesen Feind anzutreten. Die Hokagin hatte unterdessen einen Befehl gegeben, dass sich hier alle versammeln sollten. Eine Entscheidung die Amon vielleicht sogar in die Hände spielen würde. Denn dieser tauchte am Tor auf und hatte eine Botschaft für alle Anwesenden, aber vorallem auch für den Erben des Urbösen speziell. Takashi richtete seine volle Aufmerksamkeit auf den dunklen Lord. Natürlich verstand er in seiner vereinten Persönlichkeit alles und konnte so auch genau beobachten wie sich Ra zum Angriff bereit machte. Der Meister der Dunkelheit war bereits auf dem Weg das konnte man anhand der Worte von Felicita heraus hören. Die Allianz sollte gemeinsam kämpfen, dafür war sie da. Würde nach Minatos Tod nun auch noch einer von Ihnen hier fallen wären sie bald zu geschwächt um irgendetwas ändern zu können. Doch es war schwer all das Leid der Menschen um sie herum mitansehen zu müssen. Sie mussten doch irgendetwas tun können! Die Hokagin war mitlerweile ebenfalls angekommen und offenbarte warum sie alle am Tor sammeln wollte. "Gegen einen Gegner der offensichtlich meinem Vater etwas anhaben konnte?" Kam es von Takashi, ja er verstand nicht viel von Siegeln oder allgemein den Jutsu der Shinobi. Aber er wusste allein um die defensive Macht seines Vaters und laut seiner Mutter konnte Amon selbst diese überwinden. Also war es zu bezweifeln das hier Fuuins auch nur irgendeinen Unterschied machen würden.

Als plötzlich der Arm des Kyuubi Jinchuurikis zu Boden fiel, direkt vor die Füße unseres Helden. Takashi erkannte diesen natürlich sofort. Er starrte auf das abgetrennte Körperteil und war für einen Moment unfähig sich zu bewegen. Selbst die verzweifelte Stimme seiner Hüterin, seiner Freundin verblasste plötzlich. Es war für einen Augenblick so als würde sich alles um ihn herum, alle Eindrücke zurück ziehen. Takashi erinnerte sich an sein Leben in der Unterwelt zurück, bei Mesinus dem Schreiber. Er erinnerte sich an das Training mit seinem Vater und die Worte die er ihm damals mit auf den Weg gegeben hatte, die er dort noch nicht verstehen konnte, nein sie sogar ablehnte. Plötzlich wurde der Schwarzhaarige ein Stück nach Hinten gestoßen, er war so abwesend das er auf seinen Hintern direkt fiel. Während sich die Königin der Klingen schützend vor ihre Familie stellte. Ein uralter Text wurde von der Yuuki gesprochen, ehe der Himmelsdrache in ganzer Pracht zu sehen war. Der geflügelte Drache in gestallt eines flammenden Phönix raste weiter auf die Gruppe zu, doch als Slifer sich vor diese stemmte lösten sich plötzlich beide aegischen Götter in einem hellen Schein auf, ohne das etwas passierte. Die Hokagin bedankte sich natürlich bei Tia und letztere versicherte dem Weltenverschlinger das er Heute ihre Familie nicht weiter verletzen würde. Selbst diese Worte erreichten Takashi nur im Hintergrund. Senjougahara antwortete unterdessen ihrem ANBU Captain, der bereits auf dem Weg war bzw. gerade als sie das in den Funkempfänger sprach am Dorftor auftauchte. Die Raiton no Yoroi machte dies möglich. "Keine Sorge, ich kann verhindern das sie unter die Kontrolle Amons fallen. Zumindest glaube ich das. Mein Kontrollfuuin wird alle schützen können die direkt gegen ihn kämpfen. Zumindest in der Theorie. Ein zweiter Test ist leider noch offen." Kam es von dem Akuto direkt zu seiner Vorgesetzten, während diese sich in einen Dialog mit der Königin der Klingen begeben würde. Nur langsam richtete sich unser Held auf. Takashi drehte seinen Kopf in Richtung Dorfinneres. Er sah die Zerstörung, hörte die Schreie der Bewohner, die Hilferufe. Er sah die Verzweiflung die dieses Bild in ihren Herzen erzeugte. Der ehemalige Aono drehte sich um direkt seinem Team entgegen. Besonderst Felicita hatte mit der Hilflosigkeit zu kämpfen, sie fürchtete um das Leben ihrer Eltern, um alles was ihr wichtig war. Mein Sohn du wirst das Schicksal unserer Welt in deinen Händen halten, bestimmen in welche Richtung das Leben weiter gehen wird. Worte seines Vaters an die er sich ebenfalls genau erinnern konnte. "GENUG JETZT!" So laut er konnte brüllte Takashi diese Worte. Er drehte sich ruckartig dem Weltenverschlinger entgegen der dort oben zu warten schien. Der Körper unseres Helden spannte sich an. Er hatte Tränen in den Augen, welches sich langsam ihren Weg seine Wange herunter bahnten. "ES STIRBT NIEMAND MEHR!" Brüllte er genauso lautstark wie die Worte zuvor. Der Erbe des Urbösen presste seine Fäuste zusammen, so fest das seine Fingernägel sich in das eigene Fleisch bohrten und ein wenig Blut an diesen herunter tropfte. Als plötzlich rot flammendes Chakra durchzogen mit bläulichen Wellen zu sehen war. Es war das Chakra Tathamets , jedoch in seiner "gereinigten" Form. Kurz darauf schrie der Junge lautstark auf und ein Impuls ging von ihm aus der die Erde erzittern lies. Mehrere Wellen aus Chakra folgten danach. Der akurei no kami Mōdo wurde entfesselt. Der innerste Wunsch unseres Helden wurde durch Amon bedroht und diesen würde er verteidigen, bis zu letzt. Yuu riss die Augen auf, er kannte diese Macht schon. Genau desshalb war Takashi so wichtig für Konoha, nicht nur weil er stark war, nein auch wegen seiner Überzeugung. "Warte!" Kam es von dem Akuto. Er wusste auch wie schnell der Knabe wohl sein würde weshalb er erneut die Raiton no Yoroi zur Hilfe nahm. Er berührte Takashi an seiner Schulter und brachte sein Kontrollsiegel auf diesem an, sowie eine kleiner Schutz falls er die benötigte. Man sah es Yuu an , dass er eine enorme Menge seines Chakras bereits für diese Aktion verbraucht hatte. "Mach ihn fertig Kleiner." Kam es von dem Akuto. Takashi blickte kurz über seine Schultern zu seinem Team und dann zu seiner Mutter , ehe er sich nach oben in die Luft erheben würde. So schnell sollte sein Körper sich von der Erde abstoßen das selbst Yuu Probleme hatte auf den Beinen zu bleiben. Der ANBU Captain atmete schwer. "Wenn sie in der Luft kämpfen können wir hier unten die Leute ersteinmal vor Schäden bewahren. Kann Jemand Takashi unterstützen? Mein Chakra ist begrenzt also vor Amons Einfluss kann ich nicht viele schützen." Kurz sah Yuu zu Felicita, Tia und Soley er kannte ihre wirkliche Stärke nicht und war daher auf Informationen angewiesen. "Wir müssen ihn garnicht bezwingen hier, nur ausharren bis der Angiris Rat auftaucht. Sobald die hier sind überlegen wir uns mehr." Ja das klang doch zumindest ein wenig nach einem Plan. Das Dorf vor weiteren Schäden bewahren und dann Amon so lange festnageln bis Hilfe eintreffen würde.


[hr]




Selbsterfunden
Name: me ga fujiyū na kasho ("blinder Punkt")
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: sehr gering bis mehrmals extrem hoch für Platzierung
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 7, yūkyoku no shugo・shin
Beschreibung: Das me ga fujiyū na kasho auch "blinder Punkt" genannte Fuuin Jutsu des Akuto fällt unter die Kategorie Barriere-Schild-Fuuin. Yuu platziert ein kleines Siegel welches nachdem es aktiv geworden ist als kleine grün leuchtende Fläche am Nacken des Akuto zu sehen ist. Jedes Lebewesen besitzt einen stark verwundbaren Punkt im Genick, diesen Punkt wollte Yuu unbedingt schützen, denn besonders im Suff versuchte öfters einer mal ihm eins über den Schädel zu ziehen. Das me ga fujiyū na kasho wird aktiv sobald ein Angriff von Hinten gegen den Konoha Anbu gestartet wird. Das Siegel löst eine Barriere aus welche die Eigenschaften des yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") besitzt , jedoch anderst aussieht das es sich um eine fest platzierte Barriere handelt. Der Nachteil dieser Technik ist das sie nicht mal eben im Kampf platziert werden kann, Vorteil der Technik ist jedoch das sie keinen weiteren zusätzlichen Chakraverbrauch benötigt sollte sie einmal platziert worden sein, genauso ist diese Technik auf Verbündete anwendbar. Der Chakraverbrauch dieser Technik ist einmal bei der Platzierung und bestimmt auch gleichzeitig wie stark das ausgelöste yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") sein wird. Anderst als bei dem yūkyoku no shugo・shin weist dieses Siegel jedoch eine anfänglich feste Struktur auf und könnte deshalb sofern es erkannt werden würde im Vorfeld durch einen Fuuin Meister gelöst werden mit einer entsprechenden Technik. Sollte das Siegel jedoch aktiv werden besitzt es die gleichen Eigenschaften wie das yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") und ist daher nicht zu entfernen.

Selbsterfunden
Name: Fuin no shihai o hike ("Fuinmethode: Kontrolle oder Verlust")
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister
Beschreibung: Das hihai o hike ist eine vom Anbu Captain Yuu Akuto entwickelte Siegelmethode, die rein für die Durchführung des Zifferprojektes benötigt wurde. Diese Siegelmethode wird auf einem Gegenstand oder direkt durch Berührung auf den Körper eines Betroffenen angebracht. Nun kann der Anbu Captain über einen Kontrollmechanismus im Siegel der Erinnerungen , Befehle , Wünsche oder Empfindungen im Kopf des Betroffenen bannt, diese mit zuvorher auf dem Siegel angebrachten ersetzen. Dies führt dazu das man z.B einem Betroffenen vorgaukeln kann er hätte von seinem Vorgesetzten einen bestimmten Befehl erhalten. Oder das dem Betroffenen gerade passiert wäre das er ein Einhorn gesehen hätte. Hier ist der Kreativität des Fuin Anwenders keine Grenzen gesetzt. Das Siegel verbleibt an einem Gegenstand bis zu seiner automatischen Aktivierung 10 Posts , mit diesem Zeitraffer kann das Siegel auch zeitversetzt bei einer Person aktiviert werden. Wird das Siegel in direkter Nähe durch den Anwender selbst bei einem Betroffenen angebracht, so kann er es über einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gerin sofort aktivieren. Hierzu formt der Anwender ein Fingerzeichen und muss in einer Reichweite vom Mittel zum Betroffenen oder zum Gegenstand sein. Der Effekt des Siegel auf einem Gegenstand verhält sich nach seiner Aktivierung ähnlich wie bei den Schriftrollen bei der Chuunin Auswahlprüfung im Tal des Todes in Konoha. Wird das Siegel ausgelöst ist der der den Gegenstand gerade berührt vom Siegeleffekt betroffen, andere anwesende Personen nicht.


akurei no kami Mōdo("dämonischer Gott-Modus")
Der akurei no kami Mōdo ist die wohl mächtigste Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und völlig anderst als der kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott "). Dieser Modus ist jedoch an gewisse Voraussetzungen gebunden , die zuvor erfüllt werden müssen. Drei große dämonische Mächte auch genannt die Siegel der Unterwelt müssen zuvor gebrochen werden bevor es dem Erben des Tathamet möglich ist die vollständigen Kräfte des Urbösen abzurufen ohne seinen Verstand und seine Seele somit an diesen zu verlieren. Es bedeutet das drei große dämonische Mächte mit einer Verstärkung von mindestens im Gesamtwert 10+500% jedes Einzelnen aufweisen müssen um die Siegel die die Duranin einst in Form eines Fluches auf den uralten Dämonen siegelten zu entfernen, eine weitere Einschränkung ist das diese dämonischen Kräfte im Gleichgewicht eines reinen Herzens getragen werden müssen. Laut der überlieferten Legende rund um die Macht des Urbösen Tathamet und das Siegel der Duranin wurde dieses nach der Einstellung eines jenen Duranin aufgebaut das die Kräfte denen man sich bemächtigte nicht dafür verantwortlich waren was der Körper und der Geist mit ihnen anfing der sie nutzte. Die drei "Siegelbrecher" müssen hierbei ihr Chakra in den Körper des Aono leiten (Chakraverbrauch von 2x extrem hoch für die "3"). das Siegel des Tathamet wurde von den Duranin so geschaffen, das nur von ihrer dämonischen Macht die drei größten Übel dazu in der Lage wären diese zu brechen und dieses Böse würde von Tathamet bereits vernichtet. Die Duranin damals konnten von der Existenz der neun Bijuu nicht wissen wesshalb deren Macht und wenige andere Vertreter des Dämonen Reiches über die Generationen hinweg wohl nur dazu in der Lage wären diese Siegel zu brechen. (Es ist nicht möglich das drei Andere "Siegelbrecher" die eine andere Machtressource besitzen versuchen das Siegel zu brechen, denn dies ist da es sich um die Ursprungsmacht eines Dämons handelt ebenso auch nur von Dämonen zu lösen) Desshalb sollte das oberste Übel für immer in seinem geschwächten Zustand verweilen. Wird das Siegel durch die 3 dämonischen Mächte nun gebrochen ist Takashi dazu in der Lage den akurei no kami Mōdo zu aktivieren. Hierbei entläd der junge Aono das "gesamte" Chaka des Dämons und wird von einer rot/orange flammenden Aura eingehüllt. Anderst als bei der vollständigen Freisetzung des dämonischen Chakras im kasei akurei no kami ist diese Verwandlungsform nicht von den negativen dämonischen Emotionen des Urbösen zersetzt sondern wenn der Erbe des Tathamet seinem reinen Herzen treu bleiben sollte und die "Siegelbrechen" während des Öffnungsvorgangs den dämonischen Willen im Zaum halten so ermöglicht die Reinheit den Übergriff und die Kontrolle über den dämonischen Willen. Die Haare des Jungen schimmern in dieser Verwandlungsstufe ebenfalls in einem rötlichen Ton und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in den Farben des Urbösen. Anderst als in seiner vorherigen dämonischen Verwandlungsstufe gleichen diese Augen jedoch den leeren Augen von Tathamet in rötlicher Farbe. Die "Reinheit" dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Takashi erhält in dieser Form eine Verstärkung von 400% auf Stärke und Geschwindigkeit. Takashi ist außerdem dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit parallel zu der aktuellen Situation anzupassen. Sollte er mehr Geschwindigkeit benötigen wird er sein flammendes Chakra anpassen, diese Umwandlung erfolgt 1:1 (so führt eine Verstärkung von +100% Geschwindigkeit zu -100% Stärke usw). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets in dieser Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . Dies ist eine besondere Fähigkeit dieser Verwandlungsstufe. So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Zudem ist es unmöglich die genaue Stärke des Aono zu bestimmen, selbst Sensor Fertigkeiten wie die der Karin Erben der Uzumakis können das genaue Ausmaß seiner Macht nicht feststellen. Eine Sensor Fertigkeit würde nichts fühlen, außer die dämonische Präsenz. Die 3 Mächte die für die Freisetzung des akurei no kami Mōdo können die maximale Haltbarkeit dieses Verwandlungsstufe verlängern. Ein Chakraverbrauch von einmal sehr hoch für jeden von ihnen reicht aus um die Verwandlungsstufe einen Post länger aufrecht zu halten. Standard mäßig hält diese Verwandlungsstufe 2 Posts lang an. Um den akurei no kami Mōdo erreichen zu können muss Takashi zuvor das Duranin Siegel geschwächt haben und sich somit mindestens einmal in dem kasei akurei no kami befunden haben. Der akurei no kami Mōdo knüpft sich nach der Erstanwendung an den innersten Wunsch des Tathamet Erben, sollte dieser innerste Wunsch in Gefahr sein oder der Körper des Jungen an den Rande seiner Vernichtung getrieben werden ist es Takashi möglich kurzzeitig den akurei no kami Mōdo selbsständig zu aktivieren (maximal ein Post). Danach ist der ohnehin schon geschwächte Körper soweit am Ende das ein weiterer Kampf unmöglich ist. Dämonische regenerative Jutsu bzw. dämonische Chakra- und Körperregenerationstechniken wirken nach dieser Verwandlungsstufe langsamer bzw. vergiften sie den ohnehin schon geschwächten Körper des Jungen zusätzlich, da das Chakra durch die Reinheit den dämonischen Willen ins Gleichgewicht bringt darf sollte Körper für 5 Posts nicht mit weiterem dämonischen Chakra in Verbindung kommen. Da das Duranin Siegel nach der ersten Aktivierung dieses Modus gebrochen ist, ist Tathamet dazu in der Lage seine vollständige Stärke wiederzuerlangen. Erfundene Besonderheit
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Himawari
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Himawari » Sa 12. Mär 2016, 22:40

CF: Trainingsplatz 21

Himawaris Weg zum Dorftor

Nachdem die Genin den Trainingsplatz verlassen hatte war sie zuerst etwas unschlüssig gewesen wohin sie nun als nächstes gehen sollte. Für einen moment blieb das junge Mädchen stehen um kurz zu verschnaufen da meldete sich auch schon ihr Funkempfänger zu Wort. Aufmerksam folgte sie den Worten der Hokagin. Wir sollen also alle zum Dorftor kommen? Ich hoffe diese Entscheidung wurde gut überdacht... Himawari schnappte nochmal tief nach Luft ehe sie sich zum Dorftor aufmachen würde. Gibt es neue Informationen, irgendetwas was uns weiter helfen würde? Yumi, welche immernoch auf der Schuler der Kunoichi saß, meldete sich nun auch wieder zu Wort. Die Blondine nickte ohne ihren Blick von dem Weg vor ihr abzuwenden. Die Hokagin hat soeben einen Funkspruch herum gehen lassen, Chuunin sollen den jüngeren helfen und sich danach verzüglich zum Dorftor begeben. Auch die Genin sollen sich nun dort einfinden, ausserdem sollen wir keinesfalls kämpfen. Aber ist das nicht strategisch unklug? Ich meine wir haben gesehen was Amon innerhalb weniger Sekunden mit den Köpfen der Hokage angestellt hat. Wenn sich nun die ganzen Menschen am Dorftor befinden könnte er dann nicht einfach diese zerstörerische Kraft erneut einsetzen und auf die dortigen Menschen richten? Himawari zuckte nur leicht mit den Schultern. Damit hast du natürlich recht, er könnte unzählige Menschenleben innerhalb weniger Augenblicke auslöschen. Sie zögerte kurz ehe sie weitersprach um ihre Gedanken zu ordnen. Allerdings erwarte ich nicht von den obersten Köpfen des Dorfes, dass sie solch eine Situation nicht gut durchdacht hätten. Ein leises seufzen entwich dem Mädchen. Und dabei hat der Tag doch so angenehm angefangen. Plötzlich wurde die Miyoshi aus ihren Gedanken gerissen als sich erneut der Funkempfänger bemerkbar machte, sie blieb einen moment stehen um ihm besser lauschen zu können. Was ist los? Verwirrt schaute Yumi drein doch Himawari winkte nur leicht ab dass sie ruhig sein sollte. Etwas Erleichterung machte sich ihn ihr breit doch die Angst ließ sich trotzdem nicht vollkommen vertreiben, ob es ihren Adoptiveltern wohl gut ging? Soeben wurde mitgeteilt dass die ANBU-Einheit sich absofort um alles kümmern werden, wir sollen uns jedoch bei ihnen melden sobald wir am Dorftor eintreffen. Sie rannte wieder los denn lange würde es nicht mehr dauern und nur wenige Momente später erreichte sie endlich das Dorftor.

Dorftor

Das Mädchen blickte sich um und konnte unter den bisherigen wenigen Menschen recht schnell einen der maskierten Menschen ausmachen. Mit schnellen Schritten begab sie sich zu diesem um sich zu melden. Ihr blauer Blick huschte unruhig hin und her, ihre Eltern konnte sie nirgends entdecken, auf den ersten Blick konnte sie auch keinen bekannten Menschen sehen doch dann stockte ihr der Atem als sie diese seltsamen Insektenähnlichen Wesen sah. Auch eine eine Frau konnte sie recht schnell erkennen, dabei handelte es sich um Tia Yuuki welche eine weltweit gesuchte Nukenin war. Sie ist hier? Zitternd strich ihre Hand leicht über Yumis Köpflein um sich selbst zu beruhigen. Sie vernahm nur einige wenige Sekunden später wieder Worte die dieses mal jedoch unverkennbar von Amon stammten, bereits vorhin war es die selbe Stimme gewesen. Ungläubig aber zugleich auch ängstlich blickte sie zu diesem Wesen hinauf und wich unbewusst hinter zwei Zivilisten welche neben ihr standen zurück, theoretisch würde ihr dies rein gar nichts bringen aber ihr Verstand meinte ihr vorzumachen dass es dort sicherer sei. Weiterhin lauschte sie diesem Wesen welches immernoch hoch oben am Himmel war. Wenn er sagt er kann nicht vernichtet werden... Stimmt dies? Gibt nichts was wir ausrichten können? Werden wir also sterben? Es sah aus als würde Amon erneut einen Angriff starten, dieses mal direkt auf das Dorftor. Himawaris ganzer Körper zuckte zusammen und sie zog die Schultern ein ehe sie die Augen zukniff als ob alles nur ein böser Albtraum wäre und doch würde es nichts bringen. Langsam zwang sich die Genin wieder die Augenzu öffnen und beobachtete das Schauspiel dort vorne. Tia Yuuki war nach vorne getreten und hatte damit gleichzeitig aber einen Jungen, welchen Himawari nur vom sehen kannte, nach hinten gestoßen. Durch die beiden Menschen von ihr konnte sie nicht genau sehen was dort vor sich ging doch sie konnte eine laute Stimme vernehmen, dann verdunkelte sich urplötzlich der Himmel und ein Blitz schlug ein. Etwas geblendet rieb sich das Mädchen über die Augen und traute ihren Augen nicht, dort vorne befand sich nun wahrhaftig ein Drache. Schweigend beobachtete sie das Schauspiel und begab sich erneut unbewusst hinter einige Menschen auch wenn ihre Sicht dadurch noch mehr verschlechtert wurde. Der Junge welcher vorhin von der Frau nach hinten gestoßen wurde hatte nun seine Stimme erhoben und verkündete das absofort niemand mehr sterben würde. Wie kann er sich dabei bloß so sicher sein...? Die Erde erzitterte kurz unter ihren Beinen aber anscheinend kam dies nicht von Amon, leider versperrten die Menschen vor ihr ihre Sicht, dieses Problem wurde jedoch schnell gelöst denn plötzlich erhob sich der lauter gewordene Shinobi in die Lüfte. Immernoch vor Angst zitternd betrachtete sie diese Hoffnung welche sich nun wohl Amon entgegen stellen wollte.


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